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1 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen; Studiengang Kindergarten- und Primarstufe EW/P-KS-07 Heterogenität Veranstaltung vom 6. Dezember 2007 Interkulturelles - 1

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1 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen; Studiengang Kindergarten- und Primarstufe

EW/P-KS-07Heterogenität

Veranstaltung vom 6. Dezember 2007

Interkulturelles - 1

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2 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen; Studiengang Kindergarten- und Primarstufe

Kinder mit Migrationshintergrund tragen ein „erhöhtes schulisches

Versagensrisiko“

Lanfranchi

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3 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen; Studiengang Kindergarten- und Primarstufe

Gerster (2007)Siehe BSCW

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Wer sind die „Kinder mit Migrationshintergrund“?

Dritte italienische Einwanderergeneration Spanische, türkische, südslawische zweite Generation; hier geboren Albanischsprachige Arbeiterfamilien; im Laufe der Schulzeit erst nachgezogen Kinder von binationalen Ehepaaren Kinder von Diplomaten und Kadern Kriegsflüchtlinge Asylsuchende illegal anwesende Kinder

Hauptgruppe: Arbeitsimmigration

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Programm Thema Interkulturalität

Vorlesung 1- Grundlagen/Umfeld: Migration - Schulerfolg von Migrantenkindern- Interkulturalität in der Erziehungswissenschaft

Vorlesung 2- Lehrperson: Persönliche Kompetenzen im Umgang mit

Interkulturalität- Interkulturelle Kommunikation und Zusammenarbeit Eltern

Seminar 1- Empfehlungen Weisungen für Schulen und Lehrpersonen- Interkulturalität in der Schule

Seminar 2- Interkulturelle Schulentwicklung- Praktische Beispiele von multikulturellen Schulen

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6 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen; Studiengang Kindergarten- und Primarstufe

Faktoren des Schulerfolgs

IGLU, 2003

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Programm heute

Das Umfeld:

- Migration in der Schweiz/St. Gallen

- Migration und Schulerfolg

Der erziehungswissenschaftliche Zugang:

Interkulturelle Pädagogik

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Faktoren des Schulerfolgs

IGLU, 2003

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Teil A

Migration in der Schweiz/St. Gallen

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Migration in der Schweiz

Im Dezember 2005: Total 1‘655‘300 Ausländer/-innen

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Migration im Kanton St. GallenTotal ca. 100‘000 Ausländer/-innen

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Integrationsfaktoren:

- Sprachkenntnisse

- Dauer des Aufenthaltes

- soziale Beziehungen

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Ist die Schweiz ein Einwanderungsland?

Jeder 5. Mensch in der Schweiz hat heute eine ausländische Staatsbürgerschaft,1.4 Mio. von 7 Mio.

Rund ¼ davon sind in der Schweiz geboren 36% der Ausländer sind länger als 15 Jahre in der

Schweiz 56% stammen aus der EU 1/3 der Eheschliessungen sind binational (mit CH-

Beteiligung) rund 1/3 der Schweizer/-innen hat ausländische

Vorfahren Wirtschaftliche Produktivität der Ausländer bedeutend Bevölkerungsentwicklung/Sozialwerke ohne

Zuwanderung problematisch

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Ein Einwanderungsland würde…

Bedingungen an Einwanderer stellen möglichst rasch integrieren möglichst rasch in gesellschaftliche und politische

Verantwortung einbinden Bildung und Soziales auf Integration ausrichten.

Die Schweiz baut bisher eher auf … Abgrenzung und Abwehr Reparatur und Korrektur statt Integration

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Schulerfolg und Migrationshintergrund

Feststellungen:

Kinder nicht deutscher Muttersprache haben einen signifikant schlechteren Schulerfolg.

Personen mit ausländischer Staatsangehörigkeit haben dreimal so häufig keine nach-obligatorische Ausbildung abgeschlossen wie Schweizer/-innen.

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Statistische Fakten:Übervertretung in Klassen mit besonderem Lehrplan

21.7% der Schüler haben Migrationshintergrund

46% aller Schüler mit besonderem Lehrplan (Kleinklassen) sind Migrantenkinder

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Statistische Fakten:Untervertretung in anforderungshöheren Typen der Sekundarstufe 1

21.7% der Schüler haben Migrationshintergrund

13% Migrantenkinder finden sich in Oberstufen-abteilungen mit höheren Leistungsansprüchen

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Statistische Fakten:Mangelnde Beteiligung in Bildung nach obligatorischer Schulzeit

Grosse Anteile bestimmter Migrantengruppen bilden sich nach der obligatorischen Schulzeit nicht weiter

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Gründe:

Sozioökonomischer Status undkultureller und sprachlicher Hintergrund der Familien

Beitrag der Schule- Schulsprachliches Selbstvertrauen- Klasse, Leistungsniveau- Tiefere Leistungserwartungen der Lehrpersonen- Zusammenarbeit Schule - Familie

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Unser Schulalltag

Vielfalt in der Klasse

Vielfalt unter den Kindern mit Migrationshintergrund

Unterschiedliche Leistungsfähigkeit

Sprachprobleme bei Sprache als zentralem Unterrichtsmittel

anspruchsvolle Elternarbeit (Schicht, Kulturunterschiede)

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Teil B

Interkulturelle Fragen in den Erziehungswissenschaften

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27 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen; Studiengang Kindergarten- und Primarstufe

Phasen der Entwicklung der interkulturellen Pädagogik

1. Ausländerpädagogik

2. Kritik an der “Ausländerpädagogik'“

3. Interkulturelle Bildung

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1. Ausländerpädagogik

Beginn erst in den 70er Jahren Statischer Kulturbegriff Defizitorientierung/Kompensation

Pädagogische Stützmassnahmen für Ausländerkinder -Förderkurse Deutsch, Spezialklassen

- Hausaufgabenhilfe

Später: Erhalt nationaler Identität für Rückkehr- Ergänzungsunterricht Muttersprache

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2. Kritik an der Ausländerpädagogik

Defizitorientierung Statisches Kulturverständnis Paternalismus Stigmatisierung Überforderung der Lehrpersonen ohne Entwicklungsperspektive

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Wie müssen die Kinder sein, um für unsere Schule zu passen?

statt:

Wie muss unsere Schule sein, um für die Kinder zu passen?

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3. Interkulturelle Pädagogik

80er Jahre

Neues Kulturverständnis: Prozesshaftigkeit

Vom Objekt zum Subjekt: nicht ‚für‘ sondern ‚mit‘

Neue Adressaten: alle Kinder der Klasse

Neue Zielsetzungen: Stärkung der Identität

Begegnungspädagogik: interkultureller Austausch

Konfliktpädagogik: Bewältigung von Konflikten

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Konzept Diagnose Adressaten Praxis Ziele Gesellschafts-modell

Ausländer­Pädagogik

Defizit Migranten­kinder

Kompensa­tion,­Förder­massnahmen­Förderung­Mutter-sprache

Rückkehr­und­/oder­Assimilation

Homogene­Kulturen­streng­

voneinander­getrennt

Interkulturel-le­Pädagogik

Differenz Alle­Kinder Mehrspektivi­tät,­Kultur-relativismus,­Mutter-sprache

Anerkenn-ung,­Erhalt­kultureller­Identität

Multikulturelle­GesellschaftIntegrations-prozesse

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Ziele der interkulturellen Pädagogik

1. Erkennen der eigenen Vorurteile2. Umgehen mit der Befremdung3. Grundlagen von Toleranz4. Akzeptanz von Ethnizität und Vielfalt5. Thematisieren von Diskriminierung & Rassismus6. Betonen des Gemeinsamen7. Ermunterung zur Solidarität8. Konfliktbewältigung9. Gegenseitige kulturelle Bereicherung10. Neubestimmung der „Wir-Grenze“W. Nieke

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Literaturhinweise zu heutigen Themen:

Auernheimer Georg (2003): Einführung in die interkulturelle Pädagogik, WB, Darmstadt

Mächler Stefan (2001): Schulerfolg: kein Zufall, LVZ

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Zusammenfassung

Migration

Einwanderungsland?

Schul-(Miss-) Erfolg

Pädagogik