1. Schritt: Das Drehbuch Wozu ein Drehbuch? Bevor man eine Präsentation er- stellt, sollte man die...

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1. Schritt: Das Drehbuch1. Schritt: Das Drehbuch

Wozu ein Drehbuch?Bevor man eine Präsentation er-stellt, sollte man die Ziele formulieren. Das „Drehbuch“ kann aus wenigen Blättern

bestehen und verbal oder in Skizzenform angelegt werden.

Es enthält: Die Reihenfolge (Lfd.Nr.) der Folien einer Präsentation.Das Thema der einzelnen Folien.Die Objekte einer Folie (Art und Reihenfolge).Angaben zur Animation der Objekte und Hyperlinks.Hinweise zum Folienwechsel (manuell/zeitgesteuert).

Individuelle Ergänzungen, Hinweise, Bemerkungen.

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Folie Nr. Überschrift./ Objekte/Grafiken Objektanimation/ manuell/ Bemerkungen Thema Hyperlinks zeitgesteuert Hinweise

Beispiel für eine Gestaltungs-Variante.

1. Schritt: Das Drehbuch1. Schritt: Das Drehbuch

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2. Schritt: Starten von PowerPoint2. Schritt: Starten von PowerPointDas Programm PowerPoint ist auf dem Computer installiert.

1. Programmstart

mit Doppelklicköffnen!

Nach dem Pro-

grammstartwählen Sie

Datei

dann Neu

Im neu erscheinenden Fenster wählen Sie den gewünschten

Folientyp aus.Sinnvoll ist die Auswahl einer

leeren Folie. Mit OK bestätigen!

2. Aufruf der ersten Folie zur Bearbeitung.

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1. Aufruf des Menüs Ansicht.

2. Häkchen vor Führungslinien setzen.

3. Es erscheint je eine Führungslinie senkrecht und waagerecht durch die Nullposition in der Bearbeitungsansicht der Folie.

4. Durch Klicken und Ziehen können die Führungslinien verschoben werden. Die Positionwird während des Vorgangs angezeigt.

5.Drückt man während des Ziehens die Strg Taste, wird die aktuelle Führungslinie beibehalten und eine neue angelegt ( erkennbar am +Zeichen).

3. Schritt: Führungslinien3. Schritt: Führungslinien

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Linie Pfeil

Linienbreite, Linienart, Linienfarbe und Pfeilform können gewählt werden.

4. Schritt: Die Zeichenwerkzeuge4. Schritt: Die Zeichenwerkzeuge

GrundformenGrundformen

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GrundformenGrundformen

Rechteck Ellipse

+Umschalttasteergibt

Kreis

+Umschalttasteergibt

Quadrat

Mit dem Füllwerkzeug können die Flächen eingefärbt, mit Strukturen, Mustern oder Grafikenhinterlegt werden.

Linienbreite, Linienart, Linienfarbe und Pfeilform können gewählt werden.

4. Schritt: Die Zeichenwerkzeuge4. Schritt: Die Zeichenwerkzeuge

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Textwerkzeuge

Textfeld Wordart

Beim Aufruf dieses Menüfeldes wirdein allgemeines Textfeld geöffnet. DieHandhabung erfolgt wie im Textpro-gramm WORD.

Wordart dient der künstlerischen Text-gestaltung..Die vorgegebenen Musterkönnen weiterbearbeitet werden.(Größe, Farbe, Umrahmung....)

4. Schritt: Die Zeichenwerkzeuge4. Schritt: Die Zeichenwerkzeuge

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Mit AutoFormen kann man vorgefertigte Symbole aufrufen. Diese können wie die Flächen weiterbearbeitet werden. Durch die8 Markierungen am Rahmen können sie aufbeliebige Größe gebracht werden. Das ge-wünschte Symbol wird mit der linken Maus-taste angeklickt und dann auf der Bearbei-tungsfläche mit gedrückter linker Maustaste zur gewünschten Größe aufgezogen.

4. Schritt: Die Zeichenwerkzeuge4. Schritt: Die Zeichenwerkzeuge

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Werkzeug freies Drehen

Mit dem nun veränderten Mauszeiger fassenSie einen dieser Punkte und drehen das Objektin die gewünschte Position.

Dieses Werkzeug wird aktiv, wenn Sie ein Objekt durch Anklicken mit der linken Maus-taste aktivieren. Die Anfasspunkte erscheinen.

Durch Anklicken des Drehwerkzeuges verändernsich diese Anfasspunkte.

4. Schritt: Die Zeichenwerkzeuge4. Schritt: Die Zeichenwerkzeuge

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Zeichnen Werkzeuge

Gruppierung: Mehrere Objekte werden zu einemObjekt zusammengefasst.Dieser Vorgang kann mit Gruppierung aufheben rückgängig gemacht werden.

Reihenfolge: Bei mehreren Objekten wird fest-gelegt, wie sie in der Folie positioniert werden.(Vordergrund, Hintergrund........).

Drehen oder Kippen: Das markierte Objekt wirdgedreht ( s. freies Drehen) oder horizontal oder vertikal gekippt.

4. Schritt: Die Zeichenwerkzeuge4. Schritt: Die Zeichenwerkzeuge

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5. Schritt: Animation von Objekten5. Schritt: Animation von ObjektenSoll ein Objekt animiert präsentiert werden, wird es durch Anklicken mit der linken Maustaste markiert.

1. Aufruf Bildschirmpräsentationim Menü.

2. Benutzerdefinierte Animationwählen.

3. Gewünschten Animationseffekt wählen.

4. Manuellen oderzeitgesteuertenStart der Animationwählen.(Zeit eingeben!)

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6. Schritt: 6. Schritt: SchaltflächenSchaltflächen - Interaktion - InteraktionUnter Bildschirmpräsentation oder AutoFormen finden Sie Interaktive Schaltflächen. Sie können die vorgegebenen Schaltflächen nutzen oder eigene erstellen

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1. Bild oder Grafik markieren

2. Aus Bildschirmpräsentation Aktionseinstellungen wählen

z.B.Hyperlink zu URL: www.pisa.it

zu Programm ausführen:C:\ Exel.exe

oder

0

5

1 0

1 5

20

25

30

35

J an Feb Mr z Apr Mai J un

Lebensmittel

Benzin

Hotel

6. Schritt: Schaltflächen - 6. Schritt: Schaltflächen - InteraktionInteraktion

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Wie lautet das Ohmsche Gesetz?

R =

R =

R = U . I UI

U - I

6. Schritt: Schaltflächen - Interaktion6. Schritt: Schaltflächen - Interaktion

Beispiel:

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Leider falsch!

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Bitte im PhysikbuchSeite xxx

nachschlagen!

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Bravo richtig!

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7. Hintergrundgestaltung7. Hintergrundgestaltung

1. Wählen Sie aus dem Menü Format die Option Hintergrund.

2. Starten Sie die Auswahloption .

3. Wählen Sie eineFarbe oder Füll-effekte.

4. Wählen Sie aus dem Menü Fülleffekte:Graduell,Struktur,Muster oderGrafik aus.

5. Haben Sie den gewünschten Fülleffektgefunden, können Sie ihn auf die aktuelleoder alle Folien anwenden.

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8. Schritt: Einbindung von Videos8. Schritt: Einbindung von Videos1. Im Menü Einfügen

Film und Sound wählen2. Film aus Datei wählen3. Film vom entsprechenden

Speicherplatz wählen

automatischer Start Start nach Mausklick

Video Dateien tragen die Dateiendung .avi

Videos aus

Medienkatalog

der BZgA 12/98

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1. Im Menü EinfügenFilm und Sound wählen

2. Sound aus Datei wählen3. Sound vom entsprechendenSpeicherplatz wählen

Schaltflächeandere Datei

ausführen

Sounddateien tragen die Dateiendung .wav

Musikdateien tragen die Dateiendung .mid

Mit Mausklickstarten!

8. Schritt: Einbindung von Sound8. Schritt: Einbindung von Sound

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9. Schritt: Die Bildschirmpräsentation9. Schritt: Die Bildschirmpräsentation

Neben vielen anderen Einstellungen kann manden Übergang beim Folienwechsel wählen. Die-ser Übergang kann durch Mausklick oder zeitge-steuert erfolgen. Die Einstellung ist für einzelneFolien oder die gesamte Präsentation möglich.

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10. Schritt: Speichern und Weitergeben10. Schritt: Speichern und Weitergeben

Speichern in der Arbeitsphase

Speichern an einem angegebenen Ort unter einem selbst gewählten Namen.

Speichern als Webseite zur Veröffent- lichung im Internet

Speichern und gleichzeitiges Kompri- mieren. Bei diesem Vorgang kann die Präsentation mit einem Betrach- ter (PPView) versehen werden. Die Betrachtung ist dann auch auf Rechnern ohne Power Point möglich!

Weitergabe an Mailempfänger

Aufruf des Menüs Datei