10 0 Jahre „Traunseebahn“ Lokalbahn G munden - Vorc hdor f...Zugleitsystem (ZLS) in Vollbetrieb....

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1895 gab es die ersten Planungen eine Lokalbahn zwischen Gmunden – Vorchdorf und Pettenbach zu bauen. Zu diesem Zeitpunkt war auch schon eine Verbindung zur Gmundner Straßenbahn ge- plant. Nach der Erteilung der Vorkonzession schlief das Projekt jedoch wieder ein. 1903 ging die Lokalbahn Lambach – Vorchdorf-Eggenberg (Vorchdorfer Bahn) in Betrieb. 1908 überlegte man, Vorchdorf an den Bezirk Wels anzuschließen. Um dies zu verhindern, berief sich die Gemeinde Gmunden auf die 13 Jahre alte Vorkonzession und begann mit den Planungen der Bahn. Planungen für eine Bahn von Gmunden nach Mondsee, 1895 Eröffnung der Vorchdorfer Bahn, Bahnhof Vorchdorf, 1903 Vorbild für die Traunsee- bahn: die Straßenbahn Gmunden, 1894 1905 wurden Überlegungen zur Errichtung einer „gleislosen Bahn“ (O-Bus) angestellt, jedoch ver- hinderte der schlechte Straßenzustand das Projekt. Die Festgäste bei der Eröffnung der Vorchdorfer Bahn, 1903 1895 – 1908 Die Vorgeschichte 1911 – 1921 Die Anfänge 1921 wurde aufgrund des großen Erfolgs ein zusätzlicher Triebwagen beschafft, der heutige Nostalgietriebwagen ET 23 103. 1912 Im März erfolgte die Eröffnung der Bahn mit zwei Motorwagen und zwei Beiwagen. Täglich verkehrten vier Zugpaare, an Markttagen fünf Zug- paare. Im Mai 1911 wurden die Bauarbeiten begonnen. 1911 wurde die Konzession erteilt und das Projekt zur Verbindung mit der Straßen- bahn bewilligt. Bau der Brücke bei Eisengattern, 1911 Bauplan Bahnhof Gmunden- Traundorf, 1911 Bau des Bahnhofs Vorchdorf, 1911 Erster Motorwagen der Bahn, 1912 Zug im Bahnhof Gmunden-Traundorf Frachtenbahnhof, 1912 Eröffnung der Bahn, 1912 1931 – 1973 Harte Zeiten 1973 wurde der Bahnhof Traundorf eine unbesetzte Halte- stelle, seither ist nur noch in Vorchdorf ein Fahr- dienstleiter tätig. 1962 kamen aus Deutschland die ersten vier- achsigen Triebwagen von der Rheinbahn, welche eine wesentliche Verbesserung des Komforts brachten. 1946 wurde letztmalig der Versuch unternommen die Bahn in das Almtal zu verlängern. 1932 wurde die in wirtschaftlichen Schwierig- keiten steckende Lokalbahn Lambach – Vorchdorf-Eggenberg übernommen. Dies war der Beginn zur Schaffung des Betriebszen- trums Vorchdorf, der 1942 mit dem Bau der Hauptwerkstätte abgeschlossen war. Güterzug bei Gschwandt, ca. 1920 Zug mit Personal und Fahrgästen im Bahnhof Traundorf, 1930 Triebwagen 23 102 nach Generalumbau, 1957 Werkstätte Vorchdorf, 1965 Ex-Rheinbahntriebwagen ET 20 108 im Bahnhof Vorchdorf, 1967 Bahnhofsgebäude Gmunden- Traundorf, 1970 1975 – 2000 Beginn des Ausbaus 1997 kamen die Triebwagen von der Wynental- und Suhrentalbahn (WSB) aus der Schweiz zur Lokalbahn, die bis 2011 die Hauptlast des Verkehrs trugen. 1990 ergab sich die Mög- lichkeit, nach Auflassung des ÖBB-Verkehrs, die Lokalbahn zum Seebahn- hof zu verlängern. Gleich- zeitig wurde der Bahnhof Traundorf endgültig aufge- lassen. 1982 begann die Modernisierung mit der Inbetrieb- nahme der Triebwagen ET 23 105 und 106 von der Trogenerbahn aus der Schweiz. 1975 wurden die noch heute verwen- deten Schweizer Beiwagen in Betrieb genommen. Gleichzeitig wurde der Post- transport eingestellt. Werkstätte Vorchdorf, 1975 Neue vierachsige Beiwagen im Bahnhof Vorchdorf, 1976 Schülerzug zw. Eisengat- tern und Laizing, 1976 Neuer Triebwagen ET 23 105 aus der Schweiz, 1983 Alte Abzweigung zum Bahnhof Traundorf kurz vor dem Umbau, 1990 Einsatz von 3 Schweizer Triebwagen Der erste verkehrt heute auf der Attergaubahn, 1986 2000 - Der Zukunft entgegen 2011 ging das erste IVB- Leihfahrzeug in Betrieb, dem im Frühling 2012 ein zweites folgte. Erstmals konnte eine Fahrzeit von rund 26 Minuten zwischen den Endstationen er- reicht werden. Die Fahrgastzahlen sind in den letzten zehn Jahren deutlich gestiegen. 2003 wurde das Zugleitsystem pro- beweise in Betrieb genommen. 2007 ging das Zugleitsystem (ZLS) in Vollbetrieb. Inbetriebnahme des ersten IVB-Triebwagens, 2011 Frisch renovierter Nostalgietrieb- wagen 23 103, 2009 2009 wurde die Streckenbegradigung Kirchham durchgeführt. 2008 fanden Testfahrten mit einem Triebwagen der Innsbrucker Verkehrsbetriebe (IVB) auf der Lokalbahn statt und es erfolgte die Inbetriebnahme der ersten neuen Standardhaltestelle Unterm Wald. Seltenes Zusammentreffen: Sonderzug der Traunseebahn und der ÖBB am Seebahnhof, 2004 Planmäßiger Triebfahrzeugpark der Traunseebahn, 2000: 23 111; 23 112; 23 106 Bau der Streckenbegradigung Kirchham, 2009 Bedienoberfläche des ZLS für dieTraunseebahn, 2003 1 0 0 J a h r e Tr a u n s e e b a h n L o k a l b a h n G m u n d e n - V o r c h d o r f www.stern-verkehr.at Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. A-4810 Gmunden, Kuferzeile 32 +43 (0)7612 / 795 - 2000 [email protected] www.stern-verkehr.at

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1895 gab es die ersten Planungen eine Lokalbahn zwischen Gmunden – Vorchdorf und Pettenbach zu bauen. Zu diesem Zeitpunkt war auch schon eine Verbindung zur Gmundner Straßenbahn ge-plant. Nach der Erteilung der Vorkonzession schlief das Projekt jedoch wieder ein.

1903 ging die Lokalbahn Lambach – Vorchdorf-Eggenberg (Vorchdorfer Bahn) in Betrieb.

1908 überlegte man, Vorchdorf an den Bezirk Wels anzuschließen. Um dies zu verhindern, berief sich die Gemeinde Gmunden auf die 13 Jahre alte Vorkonzession und begann mit den Planungen der Bahn.

Planungen für eine Bahn von Gmunden nach Mondsee,

1895

Eröffnung der Vorchdorfer Bahn, Bahnhof Vorchdorf, 1903

Vorbild für die Traunsee-bahn: die Straßenbahn

Gmunden, 1894

1905 wurden Überlegungen zur Errichtung einer „gleislosen Bahn“ (O-Bus) angestellt, jedoch ver-hinderte der schlechte Straßenzustand das Projekt.

Die Festgäste bei der Eröffnung der Vorchdorfer Bahn, 1903

1895 – 1908 Die Vorgeschichte 1911 – 1921 Die Anfänge

1921 wurde aufgrund des großen Erfolgs ein zusätzlicher Triebwagen beschafft, der heutige Nostalgietriebwagen ET 23 103.

1912 Im März erfolgte die Eröffnung der Bahn mit zwei Motorwagen und zwei Beiwagen. Täglich verkehrten vier Zugpaare, an Markttagen fünf Zug-paare.

Im Mai 1911 wurden die Bauarbeiten begonnen.

1911 wurde die Konzession erteilt und das Projekt zur Verbindung mit der Straßen-bahn bewilligt. Bau der Brücke bei Eisengattern,

1911

Bauplan Bahnhof Gmunden-Traundorf, 1911

Bau des Bahnhofs Vorchdorf, 1911

Erster Motorwagen der Bahn, 1912

Zug im Bahnhof Gmunden-Traundorf Frachtenbahnhof, 1912

Eröffnung der Bahn, 1912

1931 – 1973 Harte Zeiten

1973 wurde der Bahnhof Traundorf eine unbesetzte Halte-stelle, seither ist

nur noch in Vorchdorf ein Fahr-dienstleiter tätig.

1962 kamen aus Deutschland die ersten vier-achsigen Triebwagen von der Rheinbahn, welche eine wesentliche Verbesserung des Komforts brachten.

1946 wurde letztmalig der Versuch unternommen die Bahn in das Almtal zu verlängern.

1932 wurde die in wirtschaftlichen Schwierig-keiten steckende Lokalbahn Lambach – Vorchdorf-Eggenberg übernommen. Dies war der Beginn zur Schaffung des Betriebszen-trums Vorchdorf, der 1942 mit dem Bau der Hauptwerkstätte abgeschlossen war. Güterzug bei Gschwandt, ca. 1920

Zug mit Personal und Fahrgästen im Bahnhof Traundorf, 1930

Triebwagen 23 102 nach Generalumbau, 1957

Werkstätte Vorchdorf, 1965

Ex-Rheinbahntriebwagen ET 20 108 im Bahnhof Vorchdorf, 1967

Bahnhofsgebäude Gmunden-Traundorf, 1970

1975 – 2000 Beginn des Ausbaus

1997 kamen die Triebwagen von der Wynental- und Suhrentalbahn (WSB) aus der Schweiz zur Lokalbahn, die bis 2011 die Hauptlast des Verkehrs trugen.

1990 ergab sich die Mög-lichkeit, nach Auflassung des ÖBB-Verkehrs, die Lokalbahn zum Seebahn-hof zu verlängern. Gleich-zeitig wurde der Bahnhof Traundorf endgültig aufge-lassen.

1982 begann die Modernisierung mit der Inbetrieb-nahme der Triebwagen ET 23 105 und 106 von der Trogenerbahn aus der Schweiz.

1975 wurden die noch heute verwen-deten Schweizer Beiwagen in Betrieb genommen. Gleichzeitig wurde der Post-transport eingestellt.

Werkstätte Vorchdorf, 1975

Neue vierachsige Beiwagen im Bahnhof Vorchdorf, 1976

Schülerzug zw. Eisengat-tern und Laizing, 1976

Neuer Triebwagen ET 23 105 aus der

Schweiz, 1983

Alte Abzweigung zum Bahnhof Traundorf kurz vor dem Umbau, 1990

Einsatz von 3 Schweizer Triebwagen Der erste verkehrt heute auf

der Attergaubahn, 1986

2000 - Der Zukunft entgegen

2011 ging das erste IVB-Leihfahrzeug in Betrieb, dem im

Frühling 2012 ein zweites folgte. Erstmals konnte eine Fahrzeit von rund 26 Minuten zwischen den Endstationen er-reicht werden. Die Fahrgastzahlen sind in den letzten zehn Jahren deutlich gestiegen.

2003 wurde das Zugleitsystem pro-beweise in Betrieb genommen.

2007 ging das Zugleitsystem (ZLS) in Vollbetrieb.

Inbetriebnahme des ersten IVB-Triebwagens, 2011

Frisch renovierter Nostalgietrieb-wagen 23 103, 2009

2009 wurde die Streckenbegradigung Kirchham durchgeführt.

2008 fanden Testfahrten mit einem Triebwagen der Innsbrucker Verkehrsbetriebe (IVB) auf der Lokalbahn

statt und es erfolgte die Inbetriebnahme der ersten neuen Standardhaltestelle Unterm Wald.

Seltenes Zusammentreffen: Sonderzug der Traunseebahn und

der ÖBB am Seebahnhof, 2004

Planmäßiger Triebfahrzeugpark der Traunseebahn, 2000: 23 111; 23 112; 23 106

Bau der Streckenbegradigung Kirchham, 2009

Bedienoberfläche des ZLS für dieTraunseebahn, 2003

1 0 0 J a h r e „ T r a u n s e e b a h n “ L o k a l b a h n G m u n d e n - V o r c h d o r f

www.stern-verkehr.at

Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. A-4810 Gmunden, Kuferzeile 32 +43 (0)7612 / 795 - 2000 [email protected]

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1883 – 1894 Die Anfänge

1883 gründeten die Ingenieure Josef Stern und Franz Hafferl die Firma in Wien als Projektierungsbüro für Lokalbahnen. Anschließend wurde ein Bauunterneh-men gegründet. Wichtige Projekte der Anfangszeit waren der Bau von Teilen der Wiener Straßenbahn, die Lokalbahn Haiding – Aschach und die Salzkammergut Lokalbahn mit der Schafbergbahn.

1891 erfolgte auf Grund der regen Bau-tätigkeiten im Salzkam-mergut die Gründung eines Büros in St. Wolf-gang.

1894 wurde die Gmundner Straßenbahn als eine der ersten elektrischen Bahnen in der damaligen Monarchie gebaut. Als Teil des Straßenbahnprojekts wurde bei der heutigen Remise ein Dampfkraftwerk ge-baut. Dieses diente auch zur Energieversorgung von Gmunden.

Der Firmensitz Stern & Hafferl wur-de nach Gmunden in das Arkadenhaus verlegt, das auch heute noch Stamm-sitz der Firma ist. Als Unternehmen wurde die Gmundner Elektrizitäts- Aktiengesellschaft (GEAG) gegründet.

Bau des Gmundner Villenviertels und der Straßenbahn, 1894

Villa Stern, St. Wolfgang, 1893Bau der Schafbergbahn, 1892

Arkadenhaus, 1894

1892 Planung und Errichtung des 1. Dampf-kraftwerkes in Oberösterreich (St. Wolfgang). Beginn der öffentlichen Stromversorgung in Oberösterreich.

Kraftwerk St. Wolfgang, 1893

1894 – 1924 Beginn der Elektrifizierung

1913 wurde der Firma die Konzes-sion für den Betrieb von Elektroschiffen am Attersee erteilt, um den Fahr-

gästen der Lokalbahn einen Anschlussverkehr bieten zu können und sie trat damit in Konkurrenz zur Atterseedampfschifffahrt.

1907-1913 Um den ländlichen Raum zu er-schließen und einen Großabnehmer für den Strom zu haben, entstanden in diesem Zeitraum die Lokalbahnen Unterach – See am Mondsee, Neumarkt - Waizenkirchen - Peuerbach, Linz - Eferding - Waizenkirchen (Linzer Lokalbahn), Gmunden - Vorchdorf, Ebelsberg – St. Florian und Vöcklamarkt – Attersee.

1906-1924 In diesem Zeitraum erfolgte die Gründung der „Elektrizi-tätswerke Stern & Hafferl AG“ und der großzügige Bau von Kraftwerken in Oberösterreich und

Salzburg. Kraftwerke entstanden unter anderem in Offensee, Gosau , Steeg und Großarl.

1902 wurde die Energieversorgung durch den Bau des Traunfallwasser-kraftwerks ausgebaut. Damit konnten die Gemeinden zwischen Gmun-den und Lambach mit Strom versorgt werden, und es begann erstmals die Überlandversorgung mit elektrischem Strom.

Kraftwerk Dietlbach, 1904Offenseekraftwerk, 1908

Eröffnung Linzer Lokalbahn, 1912

Bahnhof Vöcklamarkt, 1913Schiff „Attergau“ im Hafen Attersee, 1913

1920 wurde das Wiener Büro aufgelöst.

1924 – 1945 Stürmische Zeiten

1932 und 1933 wurden die Lo-kalbahnen Lambach – Vorchdorf-Eggenberg und Lambach – Haag von den ÖBB übernommen, elek-trifiziert und konnten so vor der Einstellung gerettet werden.

1929 wurden die Kraftwerke in Oberösterreich zur Öster-reichischen Kraftwerke AG (ÖKA), der heutigen Energie AG, fusioniert.

1928 Um die Schifffahrt unterstützen zu können, wurde in diesem Jahr die

1. Kraftfahrlinie in Betrieb genommen. Aus diesen einfachen Anfängen entstand der heu-tige Busbetrieb mit rund 80 Bussen.

1924 konnte die wirtschaftlich angeschlagene Atterseedampfschifffahrt übernommen werden. Seitdem ist Stern & Hafferl das einzige Schiff-fahrtsunternehmen am Attersee.

Werbung für StH Schifffahrt und Lokalbahnen am Attersee,

1930

Autobus, 1928

Auch das Kraftwerk Steeg geht an die neue ÖKA, 1929

Bau neuer Triebwagen für die Vorchdorferbahn, 1932

Elektrifizierung der Haager Lies, 1932 25-Jahrfeier der Linzer Lokalbahn,

Belegschaft vor Betriebsleitung, 1937

1945 – 2000 Zeit der Umstrukturierung

1980 wurde die Um-strukturierung der Firma

begonnen, die 1992 mit der Gründung der Stern & Hafferl Holding endete.

1972 gründete man ge-meinsam mit der Firma Asamer die Gmundner Fertigteile GesmbH. Mit der Erzeugung und Lieferung von Spezial-produkten ist man heute weltweit tätig.

1951 wurde aufgrund der SAKOG die Lokalbahn Bürmoos – Trimmelkam in Betrieb genom-men, damit die Kohle kostengüns-tig abtransportiert werden konnte.

1947 wurde die Salzach-Koh-len-Bergbau-GesmbH (SAKOG) gegründet, die bis in die 1990er Jahre Kohle gefördert hat.

Erster Förderturm der SAKOG in Trimmelkam, 1948

Elektrifizierung der Bahn nach Trimmelkam, 1950

Projekt einer Lokalbahn nach

Ried, 1947

Werksgelände der Gmundner Fertigteilwerke,

1972

Inbetriebnahme neuer Triebwa-gen auf der Haager Lies, 1989

1998 entstand als Werbeagentur die GEG-Agency. 1999 rief GF Ing. Wolfgang Neumann den Energy Globe Award ins Leben.

Energy Globe, Brüssel 2008

Transport von Eisenbahn-wagen am Attersee, 1960

2000 - Der Zukunft entgegen

2011 Am Altausseer See wurde die Schifffahrt über-nommen und das erste Solarschiff Österreichs in Betrieb

genommen.

Die GEG-Agency wurde aus der Holding ausge-gliedert.

Derzeit sind in der gesamten Holding rund 700 Mitar-beiter tätig.

2009 wurden die Bad Ischl Kraft-fahrlinien übernommen, um den Stadtverkehr in Bad Ischl zu betreiben.

2000 beendete die GEG die Energieversorgung in Gmunden und ist weiter als GEG Elektro und Gebäudetechnik GmbH umfangreich tätig.

2006 Übernahme der Wintereder Touristik in Vöcklabruck

Inbetriebnahme neuer Züge auf der LILO, 2000

VISIONEN MIT TRADITIONSeit 1883 ein Familienunternehmen

Stand: 07.01.2015

Stern & Hafferl Baugesellschaft m.b.H.

160 Mitarbeiter ● Hochbau● BAUMEISTERHAUS● altbauMEISTER● Projektentwicklung● Holzbau● Ingenieurbau/Tiefbau● ATROS - Verschieben von Bauwerken

Pletzer GmbH

60 Mitarbeiter ● Gewerbebau schlüsselfertig (Systembau)● Hochbau● Holzbau

Stern & Hafferl Immobilien GmbH

Gmundner Fertigteile GmbH & Co KG

● 50 % Beteiligung● Gemeinsame Gesellschaft mit Asamer

42 Mitarbeiter ● Stahlbetonfertigteile● BODAN Gleiseindeckung● Fertigteile aus Polymerbeton● Haltestellen und Bahnsteigelemente

Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H.

290 Mitarbeiter

Stern & Hafferl Touristik GmbH

89 Mitarbeiter ● Busreisen● Reisebüro● Linienbusse

GEG Elektro und Gebäudetechnik GmbH

160 Mitarbeiter 3 Standorte: ● Zentrale Gmunden ● Zweigstelle Traun ● Zweigstelle Attnang-Puchheim

Expert GEG Elektro-Center

● Elektrofachmarkt für Haushalt, Büro und Freizeit● Elektrogeräteservice● Verkauf Multiroom-Technik

GEG Gebäudetechnik

● Lagerverkauf von Installationsmaterial

Stern & Hafferl Verwaltungsgesellschaft m.b.H.

4 Mitarbeiter ● Interne EDV-Dienstleistungen

BAHNEN

● Attergaubahn● Traunseebahn● Vorchdorferbahn● Linzer Lokalbahn <LILO>● Gmundner Straßenbahn

BUS

● Buslinienverkehr● Mietwagenverkehr● Reisebusverkehr

GÜTERVERKEHR

● In Kooperation mit Rail Cargo

Gesamtmitarbeiterzahl: 859

Weinberg Wohnbau GmbH

SCHIFF

Stern & Hafferl Kraftfahrlinien GmbH

50 Mitarbeiter

GEG Elektroteam

GEG Profi-Shop

● Elektroinstallation● Anlagenbau● EVU-Dienstleistungen● Beleuchtungen● Sicherheitstechnik●24h Bereitschaftsdienst

● Heizung● Lüftung● Klima●Sanitär●Gas●Wasser

Altaussee Schifffahrt GmbH

2010 Mit der ersten funkferngesteuerten Strecken- diesellok Baureihe 2016 in Österreich werden Schotter-

züge für die Fa. Asamer bela-den und von Steyrermühl nach Linz geführt.

2008 wurde die Firma Pletzer Bau in Gmunden übernommen.

Betriebsaufnahme Asamer Schotterzüge Steyrermühl-

Linz, 2010

V i s i o n e n m i t T r a d i t i o n - s e i t G e n e r a t i o n e n !

KommR Dir.DI Jochen

Döderlein

Dr. Werner Schrecken-

eder

DI Karl Neumann

Ing. Wolfgang Neumann

Ing. Günter Neumann

DI Georg Neumann

DI Bernhard Neumann

Dr. Eva Alram

DI Christof Neumann

Die 4. Generation

Mag. Doris Schreckeneder

Die 5. Generation

Franz HafferlJosef Stern

Die Gründer

Familienunternehmen Stern & Hafferl:GesellschafterInnen und Geschäftsführer-Innen von der ersten bis zur mittlerweile fünften Generation

Die 2. Generation

Ing. Karl

Stern

Josefine Entremont-Neumann

Ing. Hugo

Neumann

Die 3. Generation

Dr. Dipl. Ing. Roswitha Döderlein

Dipl. Ing. Ingo Stern

Prof. Mag. Elfriede

Stern-Roschger

Dipl. Ing. Helmut

Neumann

Dipl. Ing. Hugo

Neumann

Dipl. Ing. Karl

Neumann

Die “ALTAUSSEE“ - das 1. Solarschiff Österreichs, 2011

© DI (FH) Laurenz Neumann, Layout: Christa R. Holzinger, 2012