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Programm Oktober bis Dezember 2020 Schale mit Dekor einer Lotosblüte, Qing-Dynastie, Yongzheng-Ära (1723 – 35), Porzellan der famille rose, MK&G, Foto: Jörg Arend 10 12

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ProgrammOktober bisDezember2020

Schale mit Dekor einer Lotosblüte, Qing-Dynastie, Yongzheng-Ära (1723 – 35), Porzellan der famille rose, MK&G, Foto: Jörg Arend

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AUSSTELLUNGEN 4

Wohnraum ist eine knappe Ressource – das wird in den letzten Jahren immer deutlicher. Die Immobilienpreise in den Metropolen steigen und klassische Konzepte des Woh-nungsbaus können dem Bedarf nicht mehr gerecht werden. Diese Herausforderungen haben eine stille Revolution in der zeitgenössischen Architektur ausgelöst: das Bauen und Wohnen im Kollektiv. Together! Die Neue Architektur der Gemeinschaft ist die erste Ausstellung, die dieses Thema umfassend beleuchtet und räumlich erfahrbar macht. Eine Ausstellung des Vitra Design Museums, kuratiert von Ilka und Andreas Ruby sowie EM2N. In Kooperation mit der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen Hamburg.

Was wäre, wenn die syrische Bevölkerung auf den Mars auswandern würde? Welche Dinge würde sie mitnehmen? Wie erinnert sie eine Kultur, die ihren Ort, ihre Objekte und ihre Alltagsrituale durch Zerstörung und Flucht verloren hat? Die polnisch-syrische Designerin Anna Banout entwirft eine Art „Memory Box“ der Zukunft mit Erinnerungsobjek-ten, in denen die kulturelle Identität Syriens weiterlebt.

Die Ausstellung beleuchtet die Bedeutung von Text auf Modeerzeugnissen und widmet sich mit über 35 Exponaten aus dem 19. Jahrhundert bis heute dem spielerischen Umgang mit Sprache und der facettenreichen Gestaltung von Markennamen oder Logos, politischen Botschaften und Typografie im Modedesign. Das MK&G präsentiert damit auch seine jüngsten zeitgenössischen Neuerwerbungen für die Sammlung Mode und Textil und weitere herausragen-de Objekte, darunter Entwürfe etablierter Designer*innen und aufstrebender Nachwuchsdesigner*innen.

Together!Die neue Architektur der Gemeinschaft

Syria 2087 Fossilien der Zukunft

Office of Ryue Nishizawa, Moriyama House, Tokio, 2005, © Dean Kaufman

Anna Banout, Fossilien der Zukunft, 2020, © Kinga Budnik / Anna Banout

aw collection 2020 – 2021, Walter Van Beirendonck (*1957), W.A.R. - Walter About Rights, ‘I hate fashion copycats’, MK&G, Eigentum der Stiftung Hamburger Kunstsammlungen, Foto: Dan Lecca for Walter Van Beirendonck

AUSSTELLUNGEN

Die Sprache der Mode

20.11.20 – 14.3.21

29.5.20 –25.4.21

14.8.20 – 31.10.22

Funktion und Vielfalt Grafikdesign im MK&G 12.3.20 –3.1.21Grafikdesign: Das ist der Druck oder die Zeichnung, die eine konkrete Funktion im Alltag hat – von der Briefmarke zur Urkunde, von der Illustration zur Entwurfszeichnung, vom Ornamentstich zur Typografie. Wie in vielen Museen der angewandten Kunst stand auch in Hamburg die Ornament-stichsammlung am Anfang. Die Ausstellung zeigt in 22 kleinen Kapiteln einen Querschnitt durch die Vielfalt.

Heinz Spohr, Reinzeichnung für eine Waschmittel-Anzeige, Gouache, 1957, MK&G

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AUSSTELLUNGEN 6

Lindbergh hat zwei Jahre an der Präsentation gearbeitet und diese unmittelbar vor seinem Tod Anfang September 2019 fertiggestellt. Seine Zusammenstellung von 140 Arbei-ten aus den frühen 1980er-Jahren bis in die Gegenwart ermöglicht einen eingehenden Blick auf sein umfangreiches Œuvre und lädt zum Entdecken vieler bislang unerzählter Geschichten ein.

Peter LindberghUntold Stories

LINKE SEITE— Uma Thurman, New York, 2016, © Peter Lindbergh (Courtesy Peter Lindbergh, Paris)

RECHTE SEITE— Karen Elson, Los Angeles, 1997© Peter Lindbergh (Courtesy Peter Lindbergh, Paris)

— Querelle Jansen, Paris, 2012© Peter Lindbergh (Courtesy Peter Lindbergh, Paris)— Linda Evangelista, Michaela Bercu & Kirsten Owen, Pont-à-Mousson, 1988 © Peter Lindbergh (Courtesy Peter Lindbergh, Paris)— Ariane Koizumi, Duisburg, 1985 © Peter Lindbergh (Courtesy Peter Lindbergh, Paris)

20.6.20 –1.11.20

Susanne KriemannFotografie neu ordnen: Gestrüpp

7.8.20 – 31.1.21Susanne Kriemann (*1972) befasst sich in ihrer künstleri-schen Praxis mit radioaktiver Strahlung und den Auswirkun-gen der Zivilisation auf die Natur. Dafür nutzt sie nicht nur das Mittel der Fotografie, sondern auch historische Druck-verfahren wie die Heliogravüre. Für das benötigte Pigment verarbeitet sie die kontaminierten Pflanzen selbst, die Radio-aktivität wird somit auch zum physischen Element ihrer Bilder. Unter dem Titel Fotografie neu ordnen: Gestrüpp stellt die Künstlerin zwei Werkkomplexe vor und setzt diese in Dialog mit historischen Fotografien und Drucken aus der Sammlung des MK&G.

Susanne Kriemann, Gessenwiese, Kanigsberg 2017 / 2018, © Susanne Kriemann

Made in China!Porzellan2.10.20 – 20.3.22Heute allgegenwärtig, vor 300 Jahren exquisit und rar: das Label Made in China. Lange galt es in Europa als Inbegriff für Eleganz, Perfektion und Raffinesse keramischer Erzeugnis-se. Der seit Jahrtausenden unübertroffene Exportschlager aus China ist kein T-Shirt oder Smartphone, sondern Porzel-lan! Das weiße Gold faszinierte nicht nur Kaiser und Könige. Bis heute werden Rekordsummen bei Auktionen erzielt. Was macht die Faszination von Porzellan aus? Anhand von über 150 Exponaten aus der hervorragenden Porzellan-sammlung des MK&G werden Vielfalt und Qualität, techni-sche und künstlerische Entwicklungen dieses faszinieren-den Materials beleuchtet.

Schale mit Dekor einer Lotosblüte, Qing-Dynastie, Yongzheng-Ära (1723 – 35), Porzellan der famille rose, MK&G, Foto: Jörg Arend

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8PROJEKTE & DISKURSE

Offener Projektraum & Treffpunkt

DER FREIRAUM

PROJEKTE & DISKURSE

seit 5.9.20

Der Freiraum, im Herzen des Hauses gelegen, ist der neue Treff-, Pausen-, und Projektraum für die Mitarbeiter*innen und Besucher*innen des Museums sowie für Nachbar*innen und Reisende. Der Freiraum ist kostenfrei während der Öffnungszeiten des Museums zugänglich und lädt herzlich zum Verweilen, Lesen, Arbeiten und Diskutieren ein. Die Gastgeber*innen Nina Lucia Groß und Tilman Walther entwi-ckeln in Korrespondenz zu den Ausstellungen des Hauses und in Kooperation mit diversen Akteur*innen aus Hamburg zudem Veranstaltungen, Zusammenkünfte und Anlässe, die den Raum temporär aktivieren und zur gegenseitigen Vermittlung des Museums und der Gesellschaften der Stadt einladen. Die Gestaltung des Raumes und somit auch die Nutzungsmöglichkeiten wird und werden sich, in Zu-sammenarbeit mit dem Design- und Architekturkollektiv ConstructLab, im Laufe der Zeit den Bedürfnissen seiner Nutzer*innenschaft anpassen und erweitern. Diese Verän-derungen, Diskussionen und Prozesse werden in einem vor Ort zugänglichen Archiv öffentlich gemacht und kom-mentierbar sein.

Schule der Folgenlosigkeit Übungen für ein anderes Leben 6.11.20 – 9.5.21Wie sähe ein Leben aus, das – im ökologischen, aber auch im virologischen Sinne – möglichst folgenlos bleibt? Könnte Folgenlosigkeit ein neues regulatives Ideal werden, wie Freiheit, Gerechtigkeit und Gleichheit, unerreichbar, aber dennoch erstrebenswert? Welche Auswirkungen wären zu erwarten? Friedrich von Borries verknüpft Sammlungsob-jekte mit einem eigens für die Ausstellung eingerichteten „Selbstlernraum“ so, dass eine neue Perspektive auf „Nach-haltigkeit“ entsteht und vermeintlich allgemeingültige Vorstellungen eines „richtigen Lebens“ hinterfragt werden.

Die Schule der Folgenlosigkeit ist eine Initiative der HFBK Hamburg in Kooperation mit dem MK&G. Ein Projekt von Friedrich von Borries.

— Schule der Folgenlosigkeit, Filmstill, © Jakob Brossmann

— Freiraum, Fotos: MK&G

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10DIE SAMMLUNG EG

EIN LIEBLINGSOBJEKT DAGUERREOTYPIE

„Jüngling sich die Brille aufsetzend“ heißt es lapidar auf der Inventarkarte zu dieser für ihre Zeit ungewöhnlichen Daguerreoty-pie. Bei ihrer Patentierung 1839 war die Daguerreotypie zwar das erste praxistaug-liche fotografische Verfahren, ihre Herstel-lung aber aufwendig: Als Bildträger dienten versilberte Kupferplatten, die poliert, mit Jod lichtempfindlich gemacht und gleich nach der Aufnahme in hochgiftigem Queck-silberdampf entwickelt werden mussten. Jedes Bild war ein kostspieliges Unikat. Entsprechend repräsentativ und in feier-licher Pose ließ sich die gutbürgerliche Kundschaft in den Ateliers vor drapierten Vorhängen und gemalten Landschafts-kulissen in Szene setzen. Der „Jüngling“ schert sich überraschend wenig um diese Konventionen, wenn er mit leicht an-gestrengtem Blick an der Kamera vor-beischaut und sein Gesicht mit den erhobe-nen Händen und der halb aufgesetzten Sehhilfe verdeckt. Bis zu einer halben Mi-nute musste er für diese scheinbare Momentaufnahme vor der Kamera stillhal-ten. Ob diese Fotografie als Sinnbild er-hellen sollte, wie das neue Medium die Blicke schärft, wird ein Geheimnis bleiben – weder Porträtierter noch Fotograf*in sind bekannt. Ihr Werk aber ist eine Einla-dung, im Detailreichtum dieser fotografi-schen Miniaturen auf Entdeckungsreise zu gehen. Sven Schumacher, Sammlung Fotografie und neue Medien

DIE SAMMLUNGEG

— Tulpenvase, Delft, 1670 – 80, Fayence, MK&G, Foto: Roman Raacke — Torquetum, Erasmus Habermel (gest. 1606), 1585 / 90 und um 1603, Prag, MK&G, Foto: Roman Raacke— Gliedermann, Monogrammist I.P. um 1525, Passau, MK&G, Foto: Joachim Hiltmann, Stanislaw Rowinski, Andreas Torneberg— Theatermaske eines Silens, römisch, 2. Jh. n. Chr., Marmor, MK&G, Foto: Maria Thrun

— Unbekannter FotografJunger Mann beim Aufsetzen seiner Brille, um 1850Daguerreotypie, MK&G

DAS KÖNNTE IHNEN AUCH GEFALLEN… Eine Auswahl an Objekten aus der Sammlung des MK&G, die im Erdgeschoss ausgestellt sind.

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12DIE SAMMLUNG 1.OG

1.OG

— Die Nordlichttöchter, Wandteppich, Entwurf Gerhard Munthe (1849 – 1929), Oslo 1892, Wolle / Leinen, MK&G, Foto: Joachim Hiltmann— Glasflasche mit Fadenrelief, Syrien, 7./8. Jh., MK&G, Foto: MK&G, Public Domain — Kindergrammophon, W. Bing, Nürnberg, um 1930, MK&G, Foto: Dirk Fellenberg / Martin Luther — Schale, Wolfgang Tümpel (1903 – 1978), Silber, Köln 1930, Foto: MK&G— Ansicht Schauraum Wiener

Werkstätte, Foto: Martin Luther / Dirk Fellenberg

EIN LIEBLINGSOBJEKT SCHAURAUM WIENER WERKSTÄTTE

Praktisch, quadratisch, gut: Hätte nicht ein Schokoladenhersteller diesen Werbe-spruch gewählt, er wäre wie geschaffen für die Objekte der Wiener Werkstätte (1903 gegründet). Denn einer ihrer Gründungs-mitglieder, Josef Hoffmann, hat das mit den Quadraten sprichwörtlich auf die Spitze getrieben. In unserem ersten Ausstel-lungsraum zum Jugendstil ist dieses Ge-staltungsprinzip konsequent durchgezo-gen: Vom Boden mit quadratischen Fliesen in Schwarz-Weiß, über das Mobiliar mit quadratischen Details bis hin zu neudeutsch als Tableware bezeichneten Servicebe-standteilen, die durch ein zeitlos modern anmutendes Gittermuster ins Auge fallen. Hintergrund dieses minimalistischen Designs ist die Forderung Hofmanns und seiner Mitstreiter, alle Gegenstände des täglichen Gebrauchs sollten schön gestaltet sein und zueinander passen. Handwerkern gaben sie einen Leitsatz an die Hand: „Lieber zehn Tage an einem Gegenstand arbeiten, als zehn Gegenstände an einem Tag produzieren!“. Dem Architekten und Gestalter Hoffmann brachte die formale Vorliebe ganz nebenbei noch den Spitzna-men „Quadratl-Hoffmann“ ein. Zu Unrecht: Denn Hoffmann konnte auch anders – wie die dekorative Opulenz des Brüsseler Palais Stoclet zeigt. Dr. Manuela van Rossem, Bildung und Vermittlung DAS KÖNNTE IHNEN AUCH

GEFALLEN… Eine Auswahl an Objekten aus der Sammlung des MK&G, die im ersten Ober-geschoss ausgestellt sind.

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14DIE SAMMLUNG 2.OG

2.OGEIN LIEBLINGSOBJEKT ORNAMENTSTICH: DOPPELPOKAL In der Ausstellung „Funktion und Vielfalt“ wird derzeit ein ca. aus dem Jahr 1560 stammender Kupferstich des Nürnberger Goldschmiedes Virgil Solis (1514 – 1562) präsentiert. Das Blatt zeigt einen Doppel-pokal - ein Gefäß, das über eine außerge-wöhnliche Form verfügt - zwei formähnliche Pokale, die mit den Lippenrändern auf-einander gesetzt sind, so dass der obere für den unteren als Deckel dient. Die Anfertigung eines Pokals gehörte in vielen Goldschmiedezünften zu den Anforde-rungen an das Meisterstück, es wurde ihm eine Rolle im Hochzeitsbrauchtum zuge-schrieben und oft diente er als repräsenta-tives Geschenk. Meine Aufmerksamkeit weckt nicht nur die schlichte, harmonische Form des Pokals, die die feinen Gold-schmiedetechniken und Ornamentformen des 16. Jhs. verrät, sondern auch die Funktion des gedrucktes Blattes selbst. In der Renaissance diente es den Hand-werkern als Vorlage und vermittelte die aktuellsten Stilformen. Später, im 19. Jh., als sogenannter Ornamentstich, ist es zum Studien- und Sammelobjekt von vielen europäischen Kunstgewerbeschulen und Museen geworden. Der Gründungsdirektor Justus Brinckmann hat eine imposante Kollektion der ornamentalen Vorlagen geschaffen, die auch heute noch eine wert-volle Grundlage für die Museumsarbeit bildet. Dr. Joanna Klysz-Hackbarth, Sammlung Grafik und Plakate

— Vase in kaiserlichem Gelb, Qing- Dynastie, Kangxi-Ära (1662 – 1722), Porzellan, craquelierende Glasur, MK&G, Foto: Jörg Arend— Radio-Phono-Kombination, atelier 1 – 81, Dieter Rams, 1959, MK&G, Foto: Roman Raacke — Spiegel-Kantine, Verner Panton (1926 – 1998), 1969, Hamburg, MK&G, Foto: Henning Rogge

— Virgil Solis (1514 – 1562), Doppelpokal, Kupferstich, Nürnberg, um 1560, MK&G, Foto: Public Domain

DAS KÖNNTE IHNEN AUCH GEFALLEN… Eine Auswahl an Objekten aus der Sammlung des MK&G, die im zweiten Ober-geschoss ausgestellt sind.

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16IHR BESUCH

FÜHRUNGEN

DER FREIRAUM

Es finden wieder regelmäßig öffentliche Führungen zu den Sonderausstellungen und Sammlungen statt. Themen und Termine sowie Hinweise zu gesonderten Regelungen finden Sie unter mkg-hamburg.de/kalender.

Führungen mit begrenzter Teilnehmerzahl sind auch buchbar. Bitte wenden Sie sich dazu an den Musuemsdienst Hamburg unter [email protected]

Der Freiraum ist der neue Treff-, Pausen-, und Projektraum für die Mitarbeiter*innen und Besucher*innen des Museums sowie für Nachbar*innen und Reisende.

IHR BESUCH

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BUCHHANDLUNG WALTHER KÖNIG Di – So, 10 – 18 Uhr, Do 10 – 21 Uhr

RESTAURANT, CAFE DESTILLE Di – So, 11 – 17 Uhr Do 11 – 20 Uhr (Buffet bis 19 Uhr) Die Gerd Bucerius Bibliothek und das Hubertus-Wald-Kinderreich bleiben bis auf Weiteres geschlossen.

MONTAG geschlossen DI, MI, FR, SA, SO 10 – 18 Uhr DONNERSTAG 10 – 21 Uhr

REGULÄR 12 Euro ERMÄSSIGT & DO AB 17 UHR 8 Euro UNTER 18 JAHREN frei Sie können Ihr Ticket mit verbindlichem Einlass-Zeitfenster unter tickets.mkg-hamburg.de bis zu zwei Wochen im Voraus online buchen. Tickets können auch weiterhin vor Ort erworben werden.

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Kostenfrei während der Öffnungszeiten des Museums zugänglich.