10. Handelsblatt Jahrestagung 31. August bis 2. September ...Jetzt auch mit Fax? Oder wirklich neue...

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www.handelsblatt-lv.de  #HBLeben Konzeption und Organisation: Partner: | Prof. Dr. Jochen Ruß, ifa | Anja Karliczek MdB, CDU | Dr. Gerhard Schick MdB, Die Grünen | Manfred Zöllmer MdB, SPD | Claudia Andersch, Generali Deutschland | Norbert Heinen, Württembergische Lebensversicherung | Marcus Nagel, Zurich Gruppe Deutschland | Dr. Patrick Dahmen, AXA Konzern 10. Handelsblatt Jahrestagung 31. August bis 2. September 2016, Pullman Cologne Strategiemeeting Lebensversicherungswirtschaft Neue Produktkonzepte – systematischer Überblick Digitalisierung bei Produkten, Prozessen, im Vertrieb Anforderung der Regulierung: Solvency II, ZZR, PRIIPs, PIA, LVRG Innovative Ansätze bei Biometrieprodukten + Risikoprüfung Mit Biometrischen Produkten auf Erfolgskurs 2. September 2016 separat buchbar

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 www.handelsblatt-lv.de  #HBLeben

Konzeption und Organisation:Partner:

| Prof. Dr. Jochen Ruß, ifa

| Anja Karliczek MdB, CDU

| Dr. Gerhard Schick MdB, Die Grünen

| Manfred Zöllmer MdB, SPD

| Claudia Andersch, Generali Deutschland

| Norbert Heinen, Württembergische Lebensversicherung

| Marcus Nagel, Zurich Gruppe Deutschland

| Dr. Patrick Dahmen, AXA Konzern

10. Handelsblatt Jahrestagung 31. August bis 2. September 2016, Pullman Cologne

StrategiemeetingLebensversicherungswirtschaft

Neue Produktkonzepte – systematischer Überblick

Digitalisierung bei Produkten, Prozessen, im Vertrieb

Anforderung der Regulierung: Solvency II, ZZR, PRIIPs, PIA, LVRG

Innovative Ansätze bei Biometrieprodukten + Risikoprüfung

Mit Biometrischen Produkten auf

Erfolgskurs2. September 2016

separat buchbar

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Evolution oder Revolution in der Lebensversicherung?In der Niedrigzinsphase und in Zeiten von Solvency II sind die Lebensversicherer gefordert, moderne Produkte zu entwickeln, die die Chancen auf den Kapitalmärkten stärker nutzen. Gleichzeitig steht die Branche vor enormen Regulierungsvorgaben von Seiten des Gesetzgebers. Der Digitalisierungstrend und die neuen Player aus dem World Wide Web müssen ebenfalls im Auge behalten werden. Auf dem Handelsblatt Strategiemeeting Lebensversicherungswirtschaft, dem Branchentreff nach der Sommer-pause, werden diese aktuellen Herausforderungen aufgegriffen und mit Experten aus Wissenschaft, Theorie und Praxis diskutiert.

Aktuelle Fragestellungen im Zentrum des Geschehens:

Wie sieht die neue Klassik aus?

Fällt der Höchstrechnungszins und was passiert danach?

Wo steht die Lebensversicherungswirtschaft nach Einführung von Solvency II?

Wie verändert Digitalisierung die Lebensversicherungswirtschaft?

Welche Anforderungen stellt die Produktinformationsstelle PIA?

Wie hat sich die Provisionsvergütung zwei Jahre nach dem LVRG verändert? – Konsequenzen aus der politischen Perspektive

Wie entwickelt sich der Markt für Biometrieprodukte?

Für wen ist diese Jahrestagung konzipiert?

Mit dieser Konferenz wenden wir uns an Vorstände, Geschäftsführer und Führungskräfte aus der Lebensversicherungs- und Finanzwirtschaft. Insbesondere richten wir uns an die Bereiche

Strategische Planung Kapitalanlagen Produktentwicklung Produktmanagement

Weiterhin sind Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Experten aus Banken und Investmentgesellschaften angesprochen.

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Mathematik Bilanz- und Rechnungswesen Finanzen Vertrieb

10. Handelsblatt Jahrestagung

Strategiemeeting Lebensversicherungswirtschaft

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8.15 – 9.00 Empfang mit Kaffee und Tee

9.00 – 9.10

Begrüßung durch den Moderator

Norbert Heinen, Vorsitzender des Vorstandes,

Württembergische Lebensversicherung

Neues aus der Regulierung – Was kommt auf die Lebensversicherer zu?

9.10 – 9.30

Solvency II, Nullzins und Abwärtstrend der Sozial-versicherungsrenten – kann die Lebensversicherung noch zur Vermeidung von Altersarmut beitragen? Regulatorische Anforderungen und langfristige Renditeerwartungen

Zusammenspiel von Inflation, Gehaltsdynamik, Zinserwartung und Kosten

Konsequenzen für die Produktportfolien Konsequenzen für Vertriebsformen und Vertragsabwicklung

Norbert Heinen

9.30 – 9.55

Die deutschen Lebensversicherer in Zeiten von Solvency II und LVRG Von der HGB- zur Marktwertsicht – wie ändert sich das Bild?

Stärkung der Eigenmittel und weiterer Aufbau der ZZR – weitere Anstrengungen sind nötig

LVRG und Vertriebskosten – geht die Reise in die richtige Richtung?

Dr. Kay Schaumlöffel,

Abteilungsleiter Lebensversicherung und Kapitalanlage,

Geschäftsbereich Versicherungsaufsicht, BaFin

9.55 – 10.15

KOMMENTIERUNG

Wo steht die deutsche Lebensversicherung acht Monate nach dem Start von Solvency II? Bestandsaufnahme Marktentwicklung aus der Perspektive der Lebensversicherungswirtschaft

Dr. Guido Bader, Mitglied des Vorstandes,

Stuttgarter Lebensversicherung a. G.

10.15 – 11.00

PODIUMSDISKUSSION

Weiterentwicklung der privaten und betrieblichen Altersversorgung in Deutschland

MODERATION:

Dr. Marc Surminski,

Chefredakteur, Zeitschrift für Versicherungswesen

DISKUSSIONSTEILNEHMER:

u Anja Karliczek MdB, CDU

u Dr. Gerhard Schick MdB, Die Grünen

u Manfred Zöllmer MdB, SPD

u Dorothea Mohn, Teamleiterin Finanzmarkt,

Verbraucherzentrale Bundesverband

11.00 – 11.30 Networking-Pause, Speakers’ Corner

11.30 – 11.50

Transparenz geförderter Altersvorsorgeprodukte mit der PIA Erläuterung der Chance-Risiko-Klassen Sorgen die Chance-Risiko-Klassen für mehr Transparenz? Standard bei der Berechnung der Effektivkosten Prozesse und Anforderungsprofil an die LV-Branche Der Anfang und danach

Dr. Melissa Ruby, Geschäftsführerin und Aktuarin,

Produktinformationsstelle Altersvorsorge gGmbH

11.50 – 12.10

IM GESPRÄCH

Wesentliche Aspekte des Betriebs der Produkt-informationsstelle Altersvorsorge

MODERATION:

Dr. Marc Surminski

DISKUSSIONSTEILNEHMER:

u Dr. Melissa Ruby

u Stephan Schinnenburg, Mitglied des Vorstandes,

Ergo Beratung und Vertrieb AG

u Carina Emser, Referentin, Bundesministerium der Finanzen

Mittwoch, 31. August 2016

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„Die Kunst wird für die Unternehmen darin bestehen,

trotz sinkender Profitabilität ihre Eigenkapitalbasis zu stärken.“

Dr. Kay Schaumlöffel, Abteilungsleiter, BaFin

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12.10 – 12.30

PRIIPs-Verordnung – Neuer EU-weiter Produktinformations-Standard für Verbraucher Neuer Europäischer Standard ab 31.12.2016 Basisinformationsblätter für bestimmte Anlageformen PEPP-Initiative – Ziele und Pläne von EIOPA

Timothy Shakesby, Principal Expert and Coordinator of

the Consumer Protection and Financial Innovation Team

[Vortrag wird in englischer Sprache gehalten]

12.30 – 12.50

Aufgabe und Arbeitsweise des „Finanzmarktwächters“ Spezifische Verbraucherperspektive Strukturelle Verbraucherprobleme und verbraucher-relevante Marktmissstände im Fokus

Sandra Klug, Teamleiterin Marktwächter Finanzen,

Verbraucherzentrale Hamburg e. V.

Erfolgskonzepte der Lebensversicherer im Niedrigzinsumfeld

12.50 – 13.15

Grundlegende Aspekte des Bestandsmanagements und des run offs unter Solvency II Bestandsrisiken minimieren Bestandsmargen vergrößern Besondere Aspekte unter Solvency II

Marcus Nagel,

CEO, Zurich Gruppe Deutschland

13.15 – 13.30 Fragen und Antworten

13.30 – 14.30

Networking-Mittagessen mit den Thementischen:

Konzepte für PIA und PRIPPs, neue Produkte, Solvency II und LVRG

14.30 – 14.55

Die aktuellen Herausforderungen gezielt managen Wie viel Garantie darf es sein? Zinszusatzreserve in den Griff bekommen Bestände managen, profitables Neugeschäft zeichnen

Dr. Johannes Lörper, Mitglied des Vorstandes,

Ergo Lebensversicherung

14.55 – 15.20

Risikokontrollierte Vermögensverwaltung – So behalten Berater das Kundenrisiko im Griff Konzept der risikokontrollierten Vermögensverwaltung Kernpunkt Sicherheitsbedürfnis der Anleger Steuergröße Synthetischer Risiko Rendite Indikator (SRRI) Einsatzmöglichkeiten innerhalb von fondsbasierten Vorsorgelösungen

Claude Hellers, Leiter Vertrieb Retail & Wholesale,

Fidelity International

15.20 – 15.45

Die neue Rentenversicherung: flexibles und rendite-starkes Rentenkonto Kundenbedarfe in der Rentenphase Marktüberblick zur Rentenphase Produktlösungen

Dr. Patrick Dahmen,

Mitglied des Vorstandes, AXA Konzern

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Mittwoch, 31. August 2016

„Die Ruhestandsphase hat sich in den letzten Jahren deutlich gewandelt, die Menschen leben länger und sind länger vital.

Dies müssen wir als Anbieter aufgreifen und unsere Produkt lösungen für die Rentenphase auf die neuen Herausforderungen

anpassen und flexibler gestalten.“ Dr. Patrick Dahmen, Mitglied des Vorstandes, AXA

„Nullzins, Überalterung und Migration, Zweifel an der Renten-

politik der letzten beiden Jahrzehnte, unsere digitale Umwelt –

aus vielen Gründen muss die LV-Branche Positionen überprüfen und

möglicherweise neu formulieren. Aber: Zur Vermeidung von Alters armut

ist private Vorsorge und gesellschaftspolitischer Auftrag der Branche

mehr denn je erforderlich.“

Norbert Heinen, Vorstandsvorsitzender,

Württembergische Lebensversicherung

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15.45 – 16.00

IM GESPRÄCH:

Gestaltungsoptionen in der Rentenbezugsphase

u Dr. Patrick Dahmen

u Prof. Dr. Jochen Ruß, Geschäftsführer,

ifa Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften

u Martin Stenger, Leiter Vertrieb Unabhängiger Finanzberater/

Versicherungen, Fidelity International

16.00 – 16.30 Networking-Pause, Speakers’ Corner

16.30 – 16.55

Neue Elemente für Altersvorsorgeprodukte – am Beispiel für den Markt Schweiz Produktkonzeption Produktpositionierung und Vermarktung

Mark Tschochner, Leiter Produktmanagement

Privatkunden, Swiss Life, Zürich

16.55 – 17.20

IDEAL UniversalLife – Die neue Klasse Versicherung Von der Idee bis zur Markteinführung Hohe Transparenz und Flexibilität mit dem Versicherungskonto

Herausforderung für Bestandsführungssysteme Provisions- und Vertriebskonzept

Olaf Dilge,

Mitglied der Vorstände, IDEAL Versicherungsgruppe

17.20 – 17.40

Wo liegen die Herausforderungen des Vertriebs von modernen Lebensversicherungsprodukten? Vielfalt an Produktvariationen Makler- und Kundenperspektive Digitalisierungs- und Vergütungsaspekte

Rainald Meyer,

Geschäftsführer, Funk Vorsorgeberatung

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17.40 – 18.05

Quo vadis Fondspolicen-Lösung im Niedrigzins- umfeld für Versicherer oder für den Kunden? Kapitalmarktumfeld Gefühlslagen vs. realer Wertentwicklung Vertrieb als Schlüsselelement zur Umsetzung – wesentliche Systembausteine

Nils S. Hemmer, Head of Wholesale and

3rd Party Distribution, Member of the BDC,

Pioneer Investments Kapitalanlagegesellschaft

18.05 – 18.30

IM GESPRÄCH

Wie viel Garantie darf es sein?

MODERATION:

Dr. Marc Surminski

DISKUSSIONSTEILNEHMER:

u Olaf Dilge

u Nils S. Hemmer

u Dr. Johannes Lörper

u Rainald Meyer

u Mark Tschochner

18.30 – 18.45 Fragen und Antworten

18.45 Zusammenfassung des Konferenztages

durch den Moderator

19.00

Vergnüglicher Spaziergang durch das Kölner Friesenviertel mit anschließendem gemütlichem Grillabend.

Mittwoch, 31. August 2016

„Es gibt inzwischen zahlreiche Varianten „neuer klassischer Produkte“. Aber weiß jeder Anbieter, welche Produktvariante

sich wie auf seine Risikosituation auswirkt?“Prof. Dr. Jochen Ruß, Geschäftsführer, ifa

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11.15 – 11.40

Die neue Realität in der Lebensversicherung – Die Strategie der Generali in Deutschland Neue Normalität in der Lebensversicherung Generali Vitality – Markteinführung des innovativen Gesundheitsprogramms

Trends in der Digitalisierung Client Centricity

Claudia Andersch, Mitglied des Vorstandes,

Generali Deutschland AG

11.40 – 12.05

Digitaler Verkauf der Risikolebensversicherung Design der Customer Journey Digitale Produktdarstellung Gestaltung und Optimierung der Prozesse

Dr. Sören Kupke, Abteilungsleiter Kunden und Vertriebe,

Allianz Lebensversicherungs-AG

12.05 – 12.30

Künstliche Intelligenz in der Kundenkommunikation Die Watson-Strategie Die Transformation vorantreiben: Digitalisierung zwischen Realität und Vision

Dr. Jutta Krienke, Leitung Produkte Leben,

Versicherungskammer Bayern

12.30 – 12.45 Fragen und Antworten

12.45 – 13.45

Networking-Mittagessen mit den Thementischen:

Digitalisierung der Prozesse, Digitalisierung des Vertriebs, Bestandsmanagement

13.45 – 14.15

OUT OF THE BOX

Führen wie ein Dirigent: die Geheimnisse wirkungsvoller Kommunikation

Prof. Gernot Schulz,

Dirigent

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8.30 – 9.00 Empfang mit Kaffee und Tee

9.00 – 9.05

Begrüßung durch den Moderator

Prof. Dr. Jochen Ruß, Geschäftsführer,

ifa Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften

9.05 – 9.45

Neue Produktkonzepte – Was gibt es schon und was bringt das eigentlich? Unterscheidungskriterien der neuen Klassikprodukte:

– Garantien in der Ansparphase – Garantien in der Rentenphase – Garantien beim Rentenübergang Wie kann der Versicherer die Entlastung durch neue Produkte messen?

Prof. Dr. Jochen Ruß

9.45 – 10.10

Management inaktiver LV-Bestände – Ein Erfahrungsbericht Der sogenannte Run-off-Markt in Deutschland Geschäftsmodelllogik einer „Konsolidierungsplattform“ Maxime: Reverse Alignment Agenda und Meilensteine der Heidelberger Leben Gruppe Relevanz von Change Management

Markus Eschbach,

COO, Heidelberger Leben Gruppe

10.10 – 10.20 Fragen und Antworten

Digitalisierungstrends

10.20 – 10.45

Digitalisierungstrends in Deutschland und Europa Marktszenarien und Implikationen auf die Digitalisierungsstrategie von Lebensversicherern

Gegenüberstellung zu aktuellen Trends Positionierung von InsureTechs Neue Investitionsbereiche wie Robotik, Bionik, Plattformen, digitales Workplace Marketing

Dr. Dietmar Kottmann,

Partner, Oliver Wyman

10.45 – 11.15 Networking-Pause, Speakers’ Corner

Donnerstag, 1. September 2016

„Unser Anspruch ist, ein durchgängig digitales Erlebnis zu schaffen, das veränderte Kundenerwartungen aufgreift und unser Produkt einfach und transparent darstellt.“Dr. Sören Kupke, Abteilungsleiter Kunden und Vertriebe, Allianz Lebensversicherungs-AG

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14.15 – 14.40

„Fonds-Plattformprovider“ – Ein neues Geschäftsmodell auch für Versicherer? Geschäftsmodell Plattformprovider Wachstumsgeschichte in Europa

Peter Nonner,

Geschäftsführer, FFB

14.40 – 15.05

Robo Advisory als Trend – Mögliche Auswirkungen auf Lebensversicherung und Fondsindustrie Robo Advisory in Deutschland und Europa Weitere Perspektiven

Dr. Oliver Vins,

Mitgründer und Vorstand, Vaamo Finanz AG

15.05 – 15.15 Fragen und Antworten

15.15 – 15.35 Networking-Pause, Speakers’ Corner

Neue Partner und Konkurrenten im World Wide Web

15.35 – 15.55

Digitalisierung der Lebensversicherungswirtschaft Online Customer Journey erfolgreich umsetzen Auf Erfolgskurs? Wie wird sich der Markt verändern?

Dr. Claudia Lang, Managing Director,

Community Life GmbH

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Donnerstag, 1. September 2016

15.55 – 16.15

Jetzt auch mit Fax? Oder wirklich neue Welt? Kerndimensionen von Altersvorsorgeprodukten Was ist diese „Digitalisierung“? Evolution oder Revolution in der Altersvorsorge?

Jens Jennissen, Geschäftsführer,

fairr.de

16.15 – 16.40

PODIUMSDISKUSSION

Neue Technik, verändertes Verhalten – Wie der Digitalisierungstrend die Lebens-versicherungswirtschaft verändern wird!

MODERATION:

Prof. Dr. Jochen Ruß

DISKUSSIONSTEILNEHMER:

u Claudia Andersch

u Jens Jennissen

u Dr. Jutta Krienke

u Dr. Claudia Lang

u Dr. Oliver Vins

16.40 Zusammenfassung der Konferenz

durch den Moderator

Ausklang des zweiten Konferenztages mit

Pro sec co, Kaffee und Tee in der Hotelbar

Medienpartner:

„Die Altersvorsorge der Zukunft braucht mehr

als eine schöne Webseite.“

Jens Jennissen, Geschäftsführer, fairr.de

„Wir müssen den Kunden noch stärker in den Mittelpunkt stellen und die Interaktion mit ihm deutlich erhöhen. Die Digitalisierung

bietet hierfür zahlreiche interessante Ansatzpunkte.“Claudia Andersch, Mitglied des Vorstandes, Generali Deutschland AG

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8.30 – 9.00 Empfang mit Kaffee und Tee

9.00 – 9.10

Begrüßung durch den Moderator

Michael Franke, Geschäftsführender Gesellschafter,

Franke und Bornberg

9.10 – 9.35

Biometrieoffensiven der Lebensversicherer – stimmt die Stoßrichtung? Nach dem LVRG - kein Bedarf mehr an Biometrie oder jetzt erst recht?

Biometrie als Teil der Produktstrategie Best practices und Stolperfallen

Ulrich Pasdika, Direktor,

Leiter Marktbereich Leben/Kranken, Gen Re

9.35 – 10.00

Das richtige Maß an Biometrieprodukten für den Bestand – Ein Erfahrungsbericht Zinsergebnis mit Biometrie gezielt steuern Welche Biometrieprodukte sind aus aktuarieller Sicht sinnvoll?

Erfahrungsbericht

Frank Neuroth, Mitglied des Vorstandes,

Provinzial NordWest Lebensversicherung

10.00 – 10.15

IM GESPRÄCH

Wie viel Biometrie darf es sein?

u Frank Neuroth

u Ulrich Pasdika

10.15 – 10.40

Zielgruppenorientierte Produkt- und Beratungs-anforderungen in der Arbeitskraftsicherung Auswirkung der Tätigkeitsprofile auf die Produkteignung Ableitung für die Entwicklung spezieller und individueller Deckungsformen

Komplexität reduzieren durch verständliche Beratungsansätze

Robo Advisor – Bedeutung bei BiometrieproduktenMichael Franke

10.40 – 11.05

Risikoversicherungen – Treibstoff für den Kundendialog Türöffner RLV: Der Schlüssel zu biometrischen Produkten Tot ist tot?! Oder wie viel Flexibilität ist nötig? Maklerservices vor, im und nach dem Verkaufsprozess

Hartwig Haas, Bereichsleiter,

Dialog Lebensversicherungs-AG

11.05 – 11.15 Fragen und Antworten

11.15 – 11.45 Networking-Pause, Speakers’ Corner

Wie lässt sich aus Pflegerenten ein wichtiges neues Geschäftsfeld machen?

11.45 – 12.10

Überblick über die aktuelle Pflegereform (zweites Pflegestärkungsgesetz) Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs Neues Begutachtungs-Assessment (NBA) Neustrukturierung der Leistungen und Überleitung

Dr. Franziska Kuhlmann, Geschäftsführerin,

MEDICPROOF – Der medizinische Dienst der Privaten

12.10 – 12.35

Herausforderung bei der Umstellung der privaten Pflegeversicherung auf die neuen Pflegegrade Wie hängt die private Pflegeversicherung mit dem neuen Pflegebegriff zusammen?

Rechnungsgrundlagen – auf welcher Datengrundlage? Umgang mit dem Bestand Alternative Leistungsauslöser

Dr. Helmut Morgenroth, Referatsleiter,

E + S Rück

12.35 – 13.00

Die Pflegerentenversicherung – Fit in die Zukunft! Das Pflegekonzept der IDEAL (Aktuarielle) Herausforderungen durch das zweite Pflegestärkungsgesetz

Vorgehensweise

Antje Mündörfer, Verantwortliche Aktuarin,

IDEAL Versicherungsgruppe

separat buchbar

Freitag, 2. September 2016

Mit biometrischen Produkten auf Erfolgskurs

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13.00 – 13.15

IM GESPRÄCH

Pflegemarkt in Bewegung! Worauf kommt es jetzt an?

u Dr. Franziska Kuhlmann

u Dr. Helmut Morgenroth

u Antje Mündörfer

13.15 – 14.15

Networking-Mittagessen mit den Thementischen:

Risikoprüfung, Pflegetarife, junge Zielgruppen

Passgenaue Absicherung für den Arbeitskraftverlust

14.15 – 14.35

Mit umfassendem Biometrie-Angebot punkten Breites Produktportfolio für individuellen Risikoschutz Neue Grundfähigkeitsabsicherungen vom Produkterfinder Biometrierechner im Vorsorge-Planer Moderne Risikoprüfung

Bernhard Rapp, Direktor Marketing & Produktmanagement,

Canada Life Assurance Europe Ltd.

14.35 – 15.00

Neues BU-Zielgruppenkonzept für die Generation Y Passendes Ansprachekonzept für die attraktive BU-Zielgruppe

„One size fits all“ oder doch lieber zielgruppenoptimierte Produkt- und Vermarktungskonzepte?

Potentiale im stark umkämpften Maklermarkt heben

Maximilian Beck, Bereichsleiter Vertriebsförderung

Lebensversicherung, Basler Versicherungen

15.00 – 15.25

Robo Advice für Millennials aus Sicht eines InsurTech-Maklers So verstehen Millennials den Versicherungsmarkt (nicht) Komplexe Produkte kurz und schmerzlos erklärt Chancen algorithmischer Empfehlungen und digitaler Risikoprüfung

Dr. Johannes Becher,

Co-Founder & Managing Director, Getsurance

15.25 – 15.40 Fragen und Antworten

15.40 – 16.10

DEBATTE

Automatische BU-Risikobewertungssysteme im Vergleich Risikoadäquate und konsistente Entscheidungen Effizienter Prozess Dokumentation und Datenschutz

u Michael Franke

u Joachim Geiberger, Geschäftsführer, Morgen & Morgen

u Ulrich Pasdika

16.10  Zusammenfassung des Konferenztages

durch den Moderator

Ausklang der Konferenz in der Hotelbar mit

Prosecco, Kaffee und Tee

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Freitag, 2. September 2016

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Partner

Fidelity International verfolgt ein klares Ziel: Mit herausragenden Investmentlösungen und ausgezeichnetem Service wollen wir unseren Kunden helfen, ihre finanziellen Ziele zu erreichen. Mit einem verwalteten Vermögen (Assets under Management) von weltweit 251,4 Mrd. Euro und einem administrierten Vermögen (Assets under Administration) von 77,2 Mrd. Euro bietet Fidelity aktiv gemanagte Anlagelösungen, die alle Regionen, Branchen und Anlageklassen abdecken. Unsere Lösungen richten sich sowohl an Privatanleger als auch an Versicherungen, Finanzberater, Vermögensverwalter, Unternehmen und Staatsfonds. Fidelity International beschäftigt rund 6.000 Mitarbeiter in 25 Ländern weltweit.(Stand 31.12.2015)

Fidelity InternationalKastanienhöhe 1 | 61476 Kronberg im Taunus | www.fidelity.de

Initiator der TED Umfrage

Pioneer Investments ist eine international tätige Investmentgesellschaft mit einem ver-walteten Fondsvermögen von über 217 Milliarden Euro weltweit (Stand 29. Februar 2016). Das Unternehmen bietet eine breite Palette von Aktien-, Renten- und Geldmarktfonds sowie alter-native Investmentprodukte und strukturierte Produkte an. Die über 2.000 Mitarbeiter arbeiten in 28 Ländern weltweit. Pioneer Investments gestaltet auf der Basis seiner mehr als 88 Jahre langen Erfahrung Investmentlösungen für institutionelle Investoren, Versicherungen, Pensionsfonds, Banken und Sparkassen sowie Privatkunden. Pioneer Investments ist eine Tochtergesellschaft der europäischen Bankengruppe UniCredit.

Pioneer Investments Kapitalanlagegesellschaft mbHArnulfstraße 124 – 126 | 80636 München | www.pioneerinvestments.de

Gastgeber der Kaffeepausen

Oliver Wyman ist eine international führende Managementberatung mit weltweit 4.000 Mitarbeitern in mehr als 50 Büros in 26 Ländern. Das Unternehmen verbindet aus geprägte Branchenspezialisierung mit hoher Methodenkompetenz bei Strategieentwicklung, Prozess-design, Risikomanagement und Organisationsberatung. Gemeinsam mit Kunden entwirft und realisiert Oliver Wyman nachhaltige Wachstumsstrategien. Wir unterstützen Unter nehmen dabei, ihre Geschäftsmodelle, Prozesse, IT, Risikostrukturen und Organi sationen zu ver bessern, Abläufe zu beschleunigen und Marktchancen optimal zu nutzen. Oliver Wyman ist eine hundertprozentige Tochter von Marsh & McLennan Companies (NYSE: MMC). Weitere Informationen finden Sie unter www.oliverwyman.de. Folgen Sie Oliver Wyman auf Twitter @OliverWyman.

Oliver WymanMesseTurm | Friedrich-Ebert-Anlage 49 | 60308 Frankfurt | www.oliverwyman.de

Die Jahrestagung wird unterstützt von:

Ihr mögliches Engagement

Sie möchten …u Top-Entscheider der Lebensversicherungs-Community treffen?u direkten, intensiven und persönlichen Austausch?u exakte Positionierung Ihres Know-hows in einem für Sie passenden Umfeld?

Ihr Ansprechpartner:

Niklas-Fabian Kater, Sales DirectorTelefon: +49 (0)2 11.96 86 – 37 [email protected]

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Diese Konferenzbausteine ermöglichen Ihnen mehr Interaktion, Inspiration und bringen Sie ins Gespräch mit Teilnehmern und Referenten.

Das StrategiemeetingLebensversicherung von A – Z

ABENDEVENTAm Abend des ersten

Konferenz tages laden das Handelsblatt und EUROFORUM zu einem Spaziergang

durch das Kölner Friesenviertel mit anschließendem gemütlichen Grillabend auf der Terrasse des Restaurants Consilium ein.

Das Rahmen programm ermöglicht Ihnen zusätzlich zu den Pausen die Kommunikation

mit vielen alten und neuen Bekannten. Auf der Jahres tagung treffen Sie das Who’s Who der Lebensversicherer.

DISKUSSIONEN UND DEBATTEN

Besonderes Kennzeichen der Handelsblatt Jahrestagung ist die

kontroverse Diskussion der Themen - schwerpunkte aus der Perspektive von

Politik, Wissenschaft, Dienstleistung und Lebensversicherungspraxis. Jeder Teil-

nehmer ist eingeladen sich an den Diskussionen zu beteiligen.

A

D

OUT OF THE BOX

Im OUT OF THE BOX-Vortrag geht es um die Geheimnisse

wirkungsvoller Kommuni ka tion und wie sich die Technik des Dirigierens in die Unternehmenskommunika tion über tragen lässt. „Dirigieren heißt, durch bewegendes

Kommunizieren die Musiker dazu zu bewegen, durch ihre Bewegung die

Zuhörer zu bewegen.“ Prof. Gernot Schulz,

Dirigent

TEILNEHMER-UMFRAGE

Im Rahmen der Konferenz finden Teilnehmerbefragungen auf Einladung

von Pioneer statt. Mit Hilfe der Technik sind Meinungsumfragen in Sekundenschnelle durch-

geführt und ausgewertet. Wir sind gespannt auf die Ergebnisse, die selbstverständlich ausgehängt und auf unserer Internetseite

veröffentlicht werden.

ZEITPLAN UND PROGRAMM

Das Programm wird stets an die aktuellen Entwicklungen am Markt

angepasst. Auf unserer Internetseite www.handelsblatt-lv.de werden Sie stets über den aktuellen Stand des

Programms informiert.

TAGUNGS-APP

Erstmalig bieten wir Ihnen die Tagungsunterlagen als APP an.

Machen Sie sich auf der Konferenz Ihre eigenen digitalen Notizen und

verabreden Sie sich mit anderen Teilnehmern. Bitte bringen Sie ihr

Smartphone oder Tablet mit.

SPONSOREN

Wir danken unseren langjährigen Sponsoren und

Förderern für das Vertrauen in die Veranstaltung und in die Arbeit des Veranstaltungsteams. Ihr

Engagement und ihre Ausstattung verschafft der Jahrestagung ein

wunderbares und eindrucks-volles Ambiente!

LUNCH-

DISCUSSIONAuch beim Mittagessen haben Sie die Möglichkeit die Brenn-

punkte der Tagung mit Referenten und Teilnehmern zu diskutieren.

Dazu bieten wir Ihnen besondere Themen-

tische an.

SPEAKERS’

CORNERIn jeder Pause stehen Ihnen

die Referenten des vorherge-henden Themenblocks für fachliche Fragen zu

ihren Vorträgen zur Verfügung.

O

T

L S

Z

KOMMENTIERUNGAusgewählte Vorträge werden

aus der Perspektive der Lebens-versicherer kommentiert und

hinterfragt. Das ermöglicht Ihnen zusätzliche Informationen zur Vertiefung Ihres Know-hows.

K

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www.handelsblatt-lv.de/anmeldung/E-Mail: [email protected]: +49 (0)2 11.96 86 – 35 96

Anmeldung bis 24. Juni 2016

Anmeldung ab 25. Juni 2016

1. + 2. Veranstaltungstag: 31. August und 1. September 2016 € 2.099,–* € 2.199,–*

1. – 3. Veranstaltungstag: 31. August bis 2. September 2016 € 2.699,–* € 2.799,–*

3. Veranstaltungstag: 2. September 2016 € 1.599,–* € 1.699,–** p.P. zzgl. MwSt.

PREISE

[P12

00

673]

www.handelsblatt-lv.de

INFOLINE +49 (0)2 11.96 86 – 35 96Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter.

KUNDENBERATUNG UND ANMELDUNG

Murat ÖncüKundenberatung/Vertrieb

[email protected]

INHALT UND KONZEPTION

Utta Kuckertz-WockelSenior-Konferenz-Managerin

[email protected]

SPONSORING UND AUSSTELLUNG

Im Rahmen der Konferenz besteht die Mög-lichkeit, Ihr Unternehmen und Ihre Produkte zu präsentieren. Fragen zu Sponsoring und Ausstel-lungsmöglichkeiten beantwortet Ihnen gern:

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IHR TAGUNGSHOTELPullman Cologne, Helenenstraße 14, 50667 Köln Telefon: +49 (0) 2 21.2 75 – 0

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Im Rahmen der Jahrestagung lädt Sie das Pullman Cologne zu einem Umtrunk ein.

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