1000 Dinge Selbst Gebaut (1969)

7/21/2019 1000 Dinge Selbst Gebaut (1969)

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Gbruchsnwisun

Dieses Buch wünscht sich tatkrätige Leser, die einen blauen Fingernagel kaltblütig etrachten.

Dinge und mehr kann jeder selbst bauen, sofern er nur weiß, wie. Diees Buch

macht es ihm leicht. Eine Fülle von Zeichnungen und die übersichtliche, jedem verstän

liche Darstellung geben ihm über die Einrichtung einer Bastlerwerkstatt und den Um

gang mit Säge, Hammer und Zange ebenso praktische Auskun wie über Holz, Metll,

Stein, Farbe, Strom, Sielzeug und viele Hobbys.

Auch das Basteln selbst ist ein Hobby: Es gibt unserer Freizeit durch chöpferische Selbs

betätigung Sinn und Form, es schaf Ausgleich, Entspannung und Freude.

Und mehr noch: Indem wir, einzeln oder im Kollektiv, unsere Kräte und Talente et

falten, wirken wir auch für die Gesellschat-wir schaffen nützliche Dinge, verschönern

unsere Häuser und Wohnungen, sparen Kosten und erhalten erte durc fach

gerechten Gebrauch von aterial und Werkzeug.



sE n kl n ka d l n ahn Zakün ln n al l nh n an Enahn a n

ha ln ük ah n k h »lh nla nd l a dln t lan öla h nF ah l nd ah d hn Ja hn v-hln Fa an n aü dnGa . h n k l n ka vndn

n . nn d n annh n n d nn nd nün. Und da k l n l h nh hah hnnl ln v lnn d ln an dHan n ah da Zhn K dn and a d K nd da l n dnGl dn .

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De >>Tcke des Ojekts«

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3 Der ideale Werplaz

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und le ih g ei ba se n e in B l i k , e in i s

g ib unh l ige Mögl ihke i en de nodnungund Uneb i ngung , d ie s i h jedoh au e i N ih e i ode ge nböe le i lassen de n Bale v ie le nge a uheben, d ie nd ee ege



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hde i le K i e B e i ohe Lape Knevendoe Le i s e höse K i s en Beh äe Beükehaue Z iaek s e N ä e G äse Kee ashe Une ehe ie G asshe ie ah ede G asöhhe Uhe G mm i ( Fahad ) B ehshahe Lede

Bnde i e R i eme h h Rundkeäe K n se e

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n h d u hh n u h ln d Vb ld n d d l hn Vh l n nn u n l hn ndunn. nu uh k n n »u« h l nsi h b u l hn Bhn un l ln l l d n l ln h d bn h n ie nh u nu n ndPlann dn dl h bnn dein ln und nuen l l nn

Feuden und kn un l nn d nneines s e lb d hlu Vb ld bten Wi d n nd V l l h :Man sud e nd h hbn d u das en du.

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Oben : De Anschten eines Körpers

1 Hau ptansich't (Vorderanscht) 2 Unters cht .3 Se tenanscht von l nks. 4 Rückanscht . S Drauf

cht . 6 Snanscht von rechts. 7 Dcke 8 Höhe.

9 Brete

Rechts: Lnenarten

1 Vol l n ie 2 Maßl n e . 3 Str ich l n e . 4 Str ch

punkt l n e zur Kennzechnung des Schn ttver

laufs. 5 Str chpun kt l n e für M t te l l n en . 6 Fre-

hand l n e

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Gebräuhliche Maßstäb

Nar ie Gröe Verke inern Verröern

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L n nn hn .i N nn ö d h i d h ö hd buhabn) bhn . b lgnd n Nn n ön : 2 2 3 4 68 1 12 16 2 25 . a hl d i nh n na bn l l n d hn unn kd Z hn un hn d a nah d b

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Ma l l : jd b d M ia lbd u ln h n n l nbnb d d i bunn und kh l

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Weksoffe

A Af Eencen

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Bekann i h ib e verh iedene Ba uaren d i ean a l ee i n i n aub und Nade l hö ler e i n e i . ie aen ih iederu je nah ihreuehen und ihren ienhaen unerheiden .

Unere Ü berih au der nähen eie eidie ihien öler.

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Querhni e ine ae ei ih a

deu l i h en au elhen h ihen e in Baubeeh.

ern und i n h . a i n der Mi e i eendeena nne ernhl i du rh in aerun be- i er u banen eer u nd d u n ke r a daäuere r v ie e Zeke en ier erv l e in h . nrehend d i eer rukur ind uunerhe iden Kenhozbäume: ieer ärhe ihe he

du nk e r ern he l e r i n .nthozbäume: Weibuhe hrn B i rke hne dunk eren ern .Reozbäume F ihe an ne Rbuhe ine ke ine renn u vn ern un d i n j eh iml n nern »auereie« ee ä hn l i h ie ehbäue.



6 bis % was ganz besonde zu berücksich-tigen ist.Diesen meist unwil lkommenen igenschaften

wirkt man bei der Verarbeitung entgege, in-dem beisielsweise Türen auf Rahmen gearbei-tet werde, in d enen si ch die i n der N ut sitzend eFül lung ausdehnen kann. benso erhalten Fen-ster und Türen beim nschlagen etwas Luft,damit s ie n icht k lem men. Du rch Verle i men meh-rerer Sch ichten eim errholz läßt s ic

eenfalls das rbeiten des olzes wirkungs-los machen

D Arbeten des Holzes n dre Rchtunen1 ln änsrchtun 2 n Rcht un der Markstrahlen. 3 lnRchtun der Jahresrne - Geworfenes Bre durchQuel len 5 Geworfen Bre durch Schwnden

Abmessungen, LagerungDer gefäl l te au m kan als Run dholz oder alsSchnitthoz diene. ls Rudholz behält er se i-nen u rsr üng l ic he erschi (Mast, fhl) .

Schn ittholz kann besäumt ode r u besäumt sei n



Unbesäumt ist nu von zwei Sei ten i n deDicke aa l l e l , besäumt dagegen a l l sei t ig ,also auch in seine eiterette und ohlen gibt es besäumt und unbe-säumt ette haben eine Dicke zwischen 6und 40 m m u nd ein e Mind estbeite von 80 m m ;die ohle ist über 40 mm dick, und ihe eiteweist mindestens die doelte Dicke aufLatten und Leisten sin allseitig besäumt Latten

sind zwischn 6 und 40 mm dick und wenigeals 80 mm breit Die Dicke de Leisten eichtvon bis k l e ine r als 6 mm bei e iner eiteunte 80 mm Daneben gibt es auch ol-leisten und attenantholz ist über 40 mm dikes olz be i min-destens doelter Dicke

in aufgesaltener Stamm ergibt runde alb-hölzer oder Salthölze Durch zweiseitige e-säum ung entstehen Lagerhölzer (chwel l en) olz ble ibt nur bei sachgerechter Lageungvol l gebauchsfäh ig s i st vo a l lem gegen

e r eiesci ttee Stamm

1 l retter afetret ie retter üer d ter demmitt lere rett dem ittel rett et ma Seiteretter

Feuchti g keit u nd vo zu g roßer Wäme zu schüt-zen ei fals che Lage ru ng vezieht es si ch asch eim Staeln von etten ist auf Luftduch-lässigkeit (Staelhölzer) und auseichendenSchu gegen Witterungseinlüsse zu achten

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ei de olzbearbeitung sind latten und Fur-niee wichtige ilfsmittel , deren igenschaftenotmals die des olzes übetreenMan untescheidetstt s gibt artfaserlatten in Dickenvon , bis 6 m, fene halbhate und oröseFaser latten Die latten könne n ein e oder zweigl atte (eßb lan ke) Obelächen ha ben u ßer-

dem u nterschei det man fun iete, lastbekl ebteund lackbeschichtete FaserlattenFaselatten lassen sich leicht sägen, bohren,nageln und le imen, a lso wie olz beabeiten;se haben keine Oberlächenmängel und ver-ziehe n sich auch ni cht, si nd jedoch feuchti g keits-emndl ich Sie stel len wie die häteren San-

latten ein ideales astlermaterial darho s entsteht durch das kreuzweise



erbndatten beehen au ei eklaen mei Haae , ehl de Fu n ie un de ie Mie l lae l Mi e l lae d ie en Vl l h l(ishlelae) de die vei lhaeen Hhl-aum knuk inen (Waben, We l l en deieke) Frniere e ih le veabe i e ie in ikenvn enie a l 3 mm , um d ie belähe b i l l i -een Hle u vebeen Zule ih ven-

e ie da beie de HleMeh und meh an Bedeuun einnen eneKnstharzatten ud Knststooien

(Kb) n Ktt

Leim i ü die dauehae u d l ide Veb in-

du v Hölen ue läß l i h Ü be d i e eund ihe Veedu ib d ie Ü be ih ukunZu ubeeun vn Rie, Löhe u d U -ebenheien ib e m eh ee iae Leimkitt ü kleinee Löhe ud Rie be-eh au Leim de Lak, vemih mi Hl-

meh l , äeäen de h l ämm ke ide

Gaserkitt ü Nael löhe, auh Rie und Fu-en um i lae de Feehe ibn FüMöbel en ie ee ine , da e nu lanam

kne , dabe i an udehnu ve l ie unhleh hae beeh au e ine Mihunv Le iö l i i u nd h lä mmk eide Hlki (»lü ie Hl«) ü kleinee Löheu nd R ie uh ü Möbel eei n e Rah k-nend

5. , a bn, s

Näel ede eh beöi, um Hlei lemi e inande zu veb inde ie uehe ide ih ih nu nah Läe und ike , de

auh ah de Fm (ud de quad a i h) u ndde i h e l aen de ei elen e Beide ößeaabe eh de uhmee inZehn e lm i l l i mee v de Länenanabein mm eh au dem ike /50 i deNae l , mm d i k ud 50 mm la n 00 Näe llende öße ieen: 7/7 = 3 , /0 =

0 6/0 = 54 0/40 = 5 , /50 =



70 g 28/65 360 g , 31/80 40 g 38/100 0 0 g .Schrauben diene n zur ozverbn du ng und zur

Befestigung von Beschlägen. m Unterschied zuä e ha en sie fester und sind lei chter lösbar.as B i ld zeigt d ie wicht igsten Nagel udSchraubenarten.äuf ige Schraubenmaße

7/ 0 /1 6/30 8/602, 71 5 20 6/40 1 0/40

41 /30 8/40 10/604/20 6/20 8/0 0/75

Die nzahl der Beschläge, d e ur Verstärkung ,S icheru ng, ewegl i chket und zum Verschl uß besti mmter Baute l e die nen, ist fast u nü bersehbar.Man unterscheidet Drehbeschläge, Verbin-

dungsbeschläge, Verschlußbeschläge und Beschläge zur andha bun g und Verzierung (s ieheauch Kate l Wohnung) .

. A ff

Zur Oberflächen behand lu ng stehen zahl re ichenstrichstoffe zur Veügung. Se dienen zur

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Wekeuge f e Hobebeug

Zum Messen u Anr e ißen Zum Sögen Z Se

GliedermaßtaStalmaßadMeßlatteRictceit

sclagwielWinele ieStel lscmiegeGerugmaßGehrugsceidladeSitzzirelStreicmaß

ReißnadelleistiWaserwaageLot mit Scur

Z Se

Getel läge (Tisch le räge) Stecheitelügeläge ohleite lScrotäge FitheneitelFucsscwanz

einsägeLaubsäge Z SrSticsägeGratsäge Normshraubenzieher

mstekshrauezieher

Z Spe

Z Seeilt ZugmesserSchitzmeser

Z Spe G reife



Arischnikn

Grndstze

in ie und leende Abe i s echn iken iedehlen s ich bei as al len Abeien mi l . ieseien deshalb vanese l l . as be i va l l em : Ane ien , äen , Nae ln , chauben undLe imen. ie b ien Abe i s echn iken eden

be i de ese l lu n de eensände e läue .uch das Aneien leen i d ie Mae es ,d ie be i m äen de be n u beachen s in d ,bei d e ale und sa besse ei mal emessen als eimal esä« n ich veesseneden s l .Au elche Weise i d ie be läche behan

deln , e i b s ich au s dem Zeck : l , das dem

eien vn Bei. i lsmie l beim Aneien: l iedemasab , L inea l , R ichsche i , Ansch lai nke l , e ichma. e l i edemasab idan de Beuskane anele , d ie äne mak ie und mi dem Ansch lai nke l ane i ssen.

Um möl ichs enau u messen, le man denMasab n ich bei Nul l , snden abs ich l ichbe i ins an . Zum Ane ien de Be i e s ind e inlane Win ke l , e in R ichsche i de e in eadesBe ede l ic h. B ehe lseise lä s ich de Riauch mi dem l iedemasab aush en .

Wee ausese is mu buse sein as en Zsneen



3 VeseeDs Vsk h E i sch g b is tw 3 m mt i Obf äch g ib t äg fst

Ht schützt o Vtzg s fogtmi t im Dchsch g Skst i f t o imgoß g

UmshlageHosth kz gsp i tz s i iägs i chtg Fsmzsch g E i g

ß Fst igk i t Vb i g äßt s ich chtspc äg äg ich i tw0 b is 20 mm osth Spitz wkmpt ig q z Fs mgbogüb i m Scbz i At i m ick g s i s o z i gsch g Am E i t fo gt s msch gc i

Nagel a uf ZugSo zwisch tt k i Rm b ib sth i äg f g m sch ägt s i i R i ch tg z Fg i Ds gsch ih t ch w

i tt ch Ki o wig zsmmgp ßt wo s i Ds R btt hä t

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g Vot i ß s i h tb i s t imtschi z imt Ti äßt s i s ichch wi ös i Sch bb i g m ß m bcht

MetallatVb i g i Fcht igk i t sgstzt

s i m üss ostfi Schb (Mss i g chomt Sth schb A mi im) h t S i k ch tspch skt ch Kitt o fg i mt Hozp ättch ckt w

2 GrößeDick äg häg om wck b i ck Schb fo mfg ichs Voboh woch s Hoz sp t k g Schb sth o z k z iß s As R ichtwt g i t wi D itt s Gwisb Sp i tz) müss i m t Ti Vb i

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4. orbohren, ersenken

e öcher r k le ne re chrau ben vreche n,r d ckere vrbhren er urcheer de

Bhrer u ea k le n er a l der chraubendurcheer en Bhr lch ee: b u er el der ch rauben ln e be a rhl eaehr Be i Vrbhren ra lbhrer eeh ch , e Bhrer verch edene u rcheer u verende n e öe vn enk hlchra uben erden v erenk a ureben ech eh de rau k Verenke r) , e n eröeren ra lbhrer der na l l deecbee l

5 Eindrehen

a eeee, eöle der ber ee e

ene chrauben »ehen« le cher er chraubeneher u de chraubenchl enrechen ch verdecke chraubenköe drehan , da a l le ch l e n aerr chun e en nech l aene chrauben ha l en n ch andrehen erl racher durch den Ueckchraubeneher, der n der Bhrnde eck

6. Ausdrehen

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ee Verbindunar bender dauerhat

e ber lche der e e b e ib nbeschädigt achereche rbe en is uner l ich

Leimart

Zu een lä ich ken xbel eb er emverenden, ndern nu r d ie jee l ecken rechen de r Bende r da rau u achen,

da ch are Ver le unen be euchke eder löen sche l le errdern enenaereen aenlkal le s auchee 30

2. Leimbeschaenheit

r jede ear d e Gebrauchaneiun

ber Que l l e , Verdn nu nverhl n u enau u beachen uch errder beisielee das een vn rn hl ea d cerene

3 Paßgenauigkeit

ur rl bearbe ee rckene ei e , d ieenau uaenaen , können ha l bar verle erden e nach e ar s nd e verchie



Für Wohnung und Werkstatt

B lan

tril Lt hobt Mß nach Baf

Schnidn dr hrung

Bi hm h t Eck in h-chn tt i m Wi k o ° Um i hn nazfüh ist in h n s a ot hafto t ch Ugschick i F tas »k af-

fn« pat ma bi n i m ch-t Wnk zsamm cht i h-n m t F in Mß ma n chn tt ohn h n a oh n nk afüh n pannt man b i n tn chtn k ü b n an hnchn tt in ach b Fß tn Z i-

n ckt fol ch ( ach KpitWohnn)

a) a n chtn t ch n a F cht n knn-zchnt n ßt ch mt H f ins nnWnks o Rchtch t o ch b oßsF chtn fstt n b ) a F chBim Püfn chtn z t ich ch-zit ob a Btt » chh nt« a o k m mo a zon (nch f f ü ) t c) n QchntAm Hi nho z macht i W nk chtba ob aBtt im Qchnitt bn o t t ) BtOb as Btt üba ch b t a o paal

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Überrüfen de Brette Nur ein erade ewacheneBrett ohne Feh ler it al andbrett eei n et

1 Aueen der Fähe

Zum ubeahen de e ehäl da Be 8 Löhe, uh mee 38 mm Man e m dem Wnke l e n n enne an und h lä m

dem Z ke l d e e e



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angebrachwerden und Koffer, Körbe, Kartonsusw aufne hme n iefe und Breite ergeben sichaus den ö rt l iche n Verhältn issen, auch die Brettdi cke hängt von de n Ausmaßen abMatea Hartfaserplatte oder al lseit ig gehobelte Bretter Lim

ushneden ene Hatfasepatte

die Winkelkante (Bezugskante, Schmalf läche)mit der Rauhbank anzustoßen ine ügeleisteerleichtert das Hobeln Der Hobel kann aucseit l ich gefüh rt werden Die Fl ucht l i n ie wird mider Rauhbanksohle, der Winkel mit dem Anschlagwi nkel überprüft

Jetzt al le drei Bretter zusammenspannen, dieBezugskanten nac h unten A uf dieselb eise



r r r r

4 Hobeln, Putzen

uh da uen ehäl da Hl den »leenhl « l le Unebenhe en hae Kanen

b) andae (hle ae)

eh d e Gläe n h au , he man mand ae ue m öbeem dann m e



F

öee u ie läche ka ma icht se lbstaus besse . Blase wee mit i em schaMesse e e ie Ras iek l ig agesch i tzt das u ie u ie U e age (B i h z ) m i tLei m bes iche u zu m cke agep ßta eige s ich am bse ei awamsBe le i se . A l es F ie löst ma uch iesWasse e e i he i es B ge le i se

f

öee Hlzuböe w ht amnch veleg . tzem g ib es e i Rih e As

besseugsabeie e sga k e ie euae iguge etwa i Wchhäs achböe e Schu ppe i s ich be i Beachug e i ige u ege l e icht se bst ash lasse . euche Räm e s i Hlzßbö gu sätz i ch gee ig t.

Ausbesserungsarbeiten



b Et scadat Ti D c K op mi t m H am m d E i stcmit im Mss o Stcb i t Umag a t St mi t t aaca Mitt s ä csgg L agozs a ag sp b z i c Mi t dm Stcb i w i B tt a mR iß Mi tt Lago z c t t asg üct Dt i s Lago zs s ig ica s abzstmm o abzsäg c ) i passe BttFeh e de Laero zt i gäzt ma c i g e h d ckes Süc s wi m i t i m B tt amat Lag st igt ota s ass s ic z i c i ocgst t agag ts30 mm ics Btt stz A e Ti

ac i Utese i t d F ßbob tt or dm E i ba mi t Ho zsctzmi t t s t ic Betstück o s b D ic w i ia au Le sge d i Br i t tDr iasse d esage Daac Ub e i te de Or ch aoe d F ß i s t abr i g

2 euverlegung

Scw i zg i c i b i äß Lagb i t A bsta o A ag z A agr : 050b is 0 60 m Ma gt q z Hapt ictg s Ram s zrst i aß i gsLag ga waagct aac wi aszwit Raag mit R ictscit Wasswaag igwog K i U tsc i mi tDacpapp göß mit Bttstüce asg i c Im A bsta o 060 bis 00 m si ist i c Lag mi t m R ictsc i t izwig D Zwiscam ü t ma z Dämmgmit toc Sc ac G aswatt o ä as

b V g FßbobttWoäm a t a s Di g gob tBtt mit t F Fü tegot

Räm gügt gobts Hoz so s i stmp gstoß s i a so o t F b ig s i s ic ict c sc i ß ict d i ct Be i e i m i e Ram ass s ic a Bttorer a Lg sc id ma sgt s i 5 mmüz as d Ram bit ist

Das st Btt ma bg i t am Fst t m Abstad om 00 m Ltsc itz 40 mm



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• t • � .

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, ·. : :



1 Aneßen und ushneden

Zuerst Vorder und Rückseite zuschneid en, da-nah die beiden Seitenbretter, sie verlaufen

vorn schrg

2 Gshtze sägen

Vorder und Rückseite erhalten zwei Schl i tze,25 mm von der Obe rkante entfernt, 25 mm breitund 90 mm lang Man b ohrt dazu zwei Löcher,Durchmesser 10 mm, u nd sägt den Schl i tz mit derSt ichsäge aus Danach mit Rasel und Fei leglätten

3 . usammenbau

Seitenwände le imen und auf Vorder und Rück-wand nagel n Boden leimen u nd aufnagel n Put

zen Zu r Verstärkung können i n den beide n h in-teren Ecken Dreikantl eisten eing ele imt werdenDer Boden erhäl v ier kle in e Räder

öbl onis i t

Aus alten Möbeln lassen sich kei ne völ l ig neuenmachen, denn an irgendeiner Stel le s ieht man

ge rade Kanten entstehen , di e kei ne weitere Ar-beit erfordern Al lenfal ls s ind die Dübl löcherauszufül len und Deckle isten anzubr ingen

3 . Gatte Fähen

Häufig ist der ürrahmen Haustür , Schranktür usw mit Profi l l e isten versehen Lassen s iesich ni cht ganz entferne n, werden si e so abge-stem mt, daß ein e ebene Flä che entsteht Danachlei mt und nagelt man entweder Plattenstücke soüber d ie Fü l lung , daß der Rahmen s ichtbarbleibt, oder man bedeckt die gesamte ür ein-seit ig bzw von beiden Seiten mit e iner Hartfaser oder Serrh olzlattehnl ich kann man mit den Vorderseiten vonKm modenschu bkästen verfah ren Mitu nter ist

es auch mögl ic h, d ie gesamte ürfül lu ng herauszusägen u nd d u rch Mattglas zu ersetzen H ier-für ist aber vorher das Urteil eines Fachmannese inzuholen G latte Flächen lassen sich ferne r du rch Bespannen mit K unst leder oder P lastikfol ie erz ie len

4 eshägeAlte Griffe, gedrechselte Knöpfe und andere



=

�

Rga , a r Wa g , so

z g roß s n z swr b as wr Matea a ls g gobl Brr, wa20 mm k arasrpa, g , Lm

Rega mt ze Etage

Zw Brr von gl r Br wr n a n-anrg g , w nk r angr s sn n a

g l L ng gshn n S nbrr von übrns mmnr Br nd Lngkann man s m p aunag l n r S aßn ! or r Fa lz m n waagrrr rb (s Bü rrga) . ga gb r mß g Ha a g imH ro z s tz (sg g s ag t g rößr Fs g r ma A im Aa i r Ha asrpat asRüwa Es m p s Pat s am To ga z bs iKa m t Hob o Sa pap z ät

2 ebdug duh Metageste ode hu

Mal l gs l l as Sa lror könn n Zws-



Zur ufnahme von Material , Werkzeg oder

Gemüse un d O bst: gehobelte Latten 30 x O mm unddi cker, Latten ode r Bretter als uflage, j e nachZweck 10 bis 30 mm dick, Breite O bis 100 mm,Nägel

Aß d sd

ntsrechend der Größe des Regals sind a l l eTei le anzureißen und zuzuschneiden Gle icheLängen werden an ein er Seite bü ndi g gelegt,zusammen anger issen u nd geschnitten GenauenWinkelschnitt beachten!

2 Ng d

uf di e zwei sen krechten Latten, d ie man gen auaral le l legt, s ind im rechten Wi nkel d ie Quer-leisten (uflager) anzub rin gen i n darunterge-nageltes L eistenstück erhöht d ie Tragfähi g keit

3 . Ag d ss

Di e waagerechten L eisten oder Bretter werde nauf di e Querle isten i n g le ichn bständen er-

der al lrdings mehr latz Sehr tiefe Regaleeig nen s ich grundsätz l i ch n icht, da hinteeinan-dersehende Bücher keine Übersicht ermögl i-

chen Seitenwände und Böden eines Regals las sen s ich auf mehrere rten verbin den Die Bö-den können fest oder verste l lbar se in ; Über-b l i ck im B i l d

1 dg d Ng

Möbelstücke sol l man nicht nageln, wer s ich

aber das Zi nken nicht zutraut, kann sei n Regalauch zusammnnageln Man reißt auf den be i -den g le ich g roßen Seiten brettern mit dem Win-kel den tagenabstand der Zwischenböden anDas untere Brett wird O mm ü ber dem Boden,das obere 1 O mm unter der Oberkante ange-bracht Bei 1 00 m Gesamtlänge un d v ier Böden

ergi bt das einen bstand von 26,6 mm Der R ißsol l d ie Oberkante des Bodens bi lden, manverdeutl i cht das d u rch e i n kle in es K reuzDas obere und u ntere Boden brett si nd sen krechtzu stellen und erst ein Seitenbrett, danach daszweite aufzunageln benso lassen sich die an-deren Bretter befestigen Die Nägel sind zu

versenken Nach Ü berrüfen der Rechtwi nkl ig-k i i b f d i S h l f lä h d Rü k



:

:-

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c

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.

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-



snrct atn. twas t ir born a s Vrb ing ann rct o cgü b ang i s t. Bor oct i g ic opp tr s in .üb i c . üb n Borr rcmss

müss g i c s i .Hrst n s üb s : i n a rto z i s t wirrnd gob t , danac sc gt man s i rc i üb i sn , as s ic b swis rc in Bor ng in im Sta b c stzn ßt ; acin Mtt ist aür gignt . üb so ntwas gr i l t (gzant) s in , amit r L im

Ram at . Zm in imn d i crn L im r wnn , ü l a i nr S i t i nsc lagn .rocnn lassn . A Lng scn idn , twasanasn, in zwits Brt in imn. Bor oc,Düb n Kantn mi t L im bstr icn .Zm rocnn i nspannn .

3 erbindung durh ut und Falz

Zwiscnbödn önn n ac c in t mi tn S i tnwndn bnn wrn . Manrißt a dn Sitn brttrn i Brttd ic ( ia lbr t d i lt) an, r i tzt d n Riß mit dmStc bit l , sgt m it dr ratsg (nota ls mit

m Fcsscwanz) in r i t t r o z icin n stm mt i t as. n a i ßt

5 erbindung durh ZinkenDi crb i n g a ac gz int w(s. »Wrzgscran«)

6 erstellbare öden

Fü rasnmbar o rst bar Bös i n Bontrgr ror l ic . Das ö a

gnagt o agscrabt List Za istn or Stcst it mit ingass Hüsn s i n .

7 Regal mit rhang

ln ism Fa sc ißt as obr Btt mit nS i tnwnn a b ; a l an rn Bön m üssn30 mm scma r s in a l s d i S i tnwn, amits ic r Vorang bwgn ßt . c istn,1 0 X 50 mm, a dr i S i tn an imn n nag r ngsscn i t t i m Win l on 45 Di i tsc in scrabt man on ntn an as obBtt.

8 Putzen



a

tril Go bt Btt m i sts 20 mm

i c Stäb D cmss twa 2 mm List 20

x0 mm äg Scab

Brch dr rß

E i Rga 0 m b i t 0 9 m oc ictbi Etag ü 2 Paa Sc Etag absta 0 mm iggswi Stäb 4 i

ab ct Wi if 00 mm (Mitt wt B i t Hö ac Ggb i t B i s i o Sc o St if i s t

Et Dc i s t ür i Voagsc a im ag agöp o bitsc ag

Strb ud ckwd

wi Stb ist 20 x 0 m m sog ü i gt Sta i t i S i tbtt i ass am Kz gsp t übb att Vopü ob Rga ctwi ig Di Rüc wa a o b i b mit Sto b

spa t o mit i H ataspatt gsc oss w

Etagabsta tspc z ä 6 Obrchnbhndlung

sm B i i mmt i t Etag o ac m oc s L ims ost Sc af E Stäb absäg Ec Kat m i t

2 Zuchid dr Brttr

Btt a s i t ig abob ac Bit zwib i zsamm im Gg ba s Assc t tfü i ß i s t om w i s i zwi Sitbtt i zwi wiscbtt mit Dc ist übia g

g a ctw i i g a f L ä g sc i Das ob wic btt m ß so i sc ma

Sapap i b c

7 Bin

Das Rga äßt s ic ac mit ogt gtscäg B i s . S i w ag imt agscabt

ost as attn



T

Mata: Latten 3 0 x 50 mm ode 40 x 60 m m ,

au Kantolz 60

x6 0 mm Zu Verk le idung

atfaseplatten, olzwoll ele itba up latten mitPutz ägel , Dekleistenrenn wände von gei ngeem Ausmaß , etwa um

p

I

\

eine on lau be zu tei len, kann au de Bastle estel le n S ie dü fen n it bel astet wedenun d setzen einen festen Untegu nd voaus

1 Hstn ds Gpps

Die Latten auf änge sneiden glei langeei le nebenei nande legen und g le izeit ig an

-

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g

r



ae u) e n leen ie uen könnenek le i en , d e ken e re l le en rha l en nr nen vn Hll le le hau la en i

Pu K aie l e i n r Kel lerren nnde derr den Bden ka nn d a Ge r au h i aenverehen erden

4. Wandshrank

uh andhrn kee rhalen e in aener ee erkle dun kann een durh aer la-

en erlen, jedh auh e ine Beannun der l e de r e n Bekleen Tapee öl i h T ren errder e ine n aenrah-en u d d ie le he erk le dun

Matrial : 2 Querleien 30 X 100 , 080 a 1 reele ie 30 x 100 , 1 0 lan (Quer u nd ree le i e l le ea X ker en al d ie Breer )Breer , ehel u eunde , 20 dik ,der aen A erae geahene Hlz ah-

e , n verz ieh h d e Tr ! e l oer h B h

hl u zu ehneid e e ah en r denAnchg ie uerleen ea zreezen , d ie Breer al erehen ee n

hla ree er 10 20

2 . Einpassen der trebeleiste

e reelee der Tr Hal egen erhieen und »Hne« e u e vn deBande e unen zur hle e en ee

"



Täf g gg t o gscbt mi tL i st s W b i g i t W bs ti g i wscm i st

äß c Ast ic s Kp i t Fb

stattbo

tril tt , gobt , 100 mm bit ,0 ,90 m g , 20 mm c L m, Scb

1 . ittltil

D oc z gb s i so , w i itt stc gsot gbitt cLäg tw 0 ,80 m w f s s-ct st tt s ittt s ttstcfg imt scbt , 20 mm wi t

Asspg f i i g 1 00 mm o Aßt tft

2 Bin

c wc g w i Hö s ocsfst m D csc tt 0 ,80 m ; so t Hös Abi ts t s cs g c D i t

Abst 0 ,40 m s i ob scäg zzsc i



2 een 30 X O , O,O lan, 2 een30 xO m m 0,0 m lan l l e ehe l 2 a-aelaen O,O x0,70 eh edene k ue

ee und een d e nnenauaunNe l , e , eh le

1 Aß d E sg d k

e hank l l e ne eade, duhehendeZnkun eha l en , da h aue hendeeke

l le v e ee au enehende nehne den , d e nkanen en enau nk l e n M de e ha d e ed ke an e en u de n h l de e den u en ee d e Z nken e e le h auaen u nd nk l au de ee e an een ee e nannen und enau enkeh e n en e le hah ehen

2 Asst d k

Zue au e ne e e , enkeh a , e ne ek aueen, dann e enden unddu he en, e une leen !

3 tag d k



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l,Om

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5



Für Sport nd Spiel

Matera: Aza l d r P l j ac L d

S Durc r 00 0 L acErordr (Ra u Boddr Pa l l ü r G rud rc - r Bod lr zu l) Brr odr Bo l Hol zar ür Warau :E c K r Lrc Er l . Grüd l cr Ho lz-cuzar c al lr l odr c

Ncrod N l od r Scrau

Hersteen de r Pähe (s »Pähe un d Posten«

etzen der Pähe

J ac Zck a Boo vrcdL ud Br . S kö au r odrz Pa lr d d Pa lro ür

k B z Pa lr d zur d

d ur ud d Ur l zu vr -d D ür Brr rd ac drScu r arac da d P l c rau d l c Hö a D Laurrodr ol d au d Au larr zue ür d B u codr vrkur ud vrzk Nl

odr vr Scrau vrkNa l ud Scraukö d Ö lk zuvrc l

F

Lc W: 2 7 3



;,

zr rd d Br d Bla ( Pfo odrKao zbr ) a l d W k -r , dr Halb rur ß rfo zu b d

S ud a H ro z d G draßab . Dr G d raßab l dab ara l zur Lka auf Ho z , r Zf r b d d Ac la, d r B f adr Vordrka . rc W k zur Lka dr R ßb l b rd b zur M ud

da Holz d Scb aubr aba- . B Ä odr crr ar f c , auc Lr cu zu .R Hölzr d bo zu barb , jdocüz dr Wk b Ar ß .

. umm nbu un d Stn dr Pftn

acd a l v r Aub a u rfo d ,rd d Hölzr l d zuaaß ,d Löcr für d Scrau b vorbort udd l vrcraub . Zuvor z a ra l r Ho zcuzar c vorzu .

Szf d r Pfo : 0,90 . Sz . »Pf d Pfo.



-

o.gm



Zb

Zur bss b s ds Qur ndu r s m dn sn u rbnd n

4 Setze

Sett 090 D sn snd bsndrsut zu rstn da s großen Beasungeuntregn B Sandbden usw phnich rts und nks nestz Stüen m stn nuaen zu· nagn und

wa 0,50 m tie enzugrabn

Eidrhn der chklhken

Für haun gb s sp akn m sp-lörmg gbgnr ptz Se nd weer-esändg und unsr Man untershdetHkn um ndrn und ken mt Muer

i durch ds o ndurch ühren

D Löhr gn u sn r m Qur r-rn d akn srmm m ns grö-ßrn hru bnrs dr ns Srubn-schüssls ndrhen B hndurhührndenScu bn u n g r und d Unrg-cb untr dr Mur hen Der Absan

itzbrtt

s n s n mm 10 bs mm br 04 bs 00 m n s s u w

Lsn x

mm uushubn Ds üh r d urh w Löhr dr ängs unr

n nd ur D h snd unn gen r-ausrutshn ds Ss zu schrn

7. Seil

Da Se häng n Kauschn an den Haken Nu

o s di e Gewh r egen Durchre bn ggebenBi speieen Schauksln snd s breitsngspißt b andern wrd ds u deaushn gegt da 2 mm In g nd festmt Ku feraht erbunden und it Isolerbadumwck Bi Umwicku ngn mtchnur rhältdas nd ds überstehndn Sstücks nen

nn

Schkel Bst

Shaukeakn assn sh auch an n sta-kn mög hst wagrhn As nbr ngn (ab1 m Durhessr) Ds Ushngn deÄs mt dm Si ühr zur Bschädgung dsBum s au ßerem shu es sch rash du rch



n

Material un dhl , uh ee 60 0,50

lan Ph le , uh ee 80 1 , lader : nke l ah l ah Zehnun , ee 80 e , 1 ,70 lan , 25 k Ne l ,hrauen

Auloftane1 afen mit olz nael e et 2 afen mit aen

o 3 Evebin dun be und olz mit Sch i tz und afen 4 Abefate afen 5 ie Paen beim Stemmeneine afenlo . S ie ind bei und und Kantholzleih edoh efodert da Aneißen bei undholz zunt eine itte i n ie Von i au wi d anerien .

1 Rundbank e u ak u e e au h l an e u n au e eh Ph l e e n u d e

aaeh l he he aee Pahl -ke ee u hl ke n 60 uh-ee eael, e e laehelen e d e lhe auneh en

2 Fetehende Gartenbank (4 Personen)e eehe e a e e e en-

kel 0,45 he her elhe de e e haue e ne laen Manhau e ak aeaen eer au h e



Transporable Garenbank (4 Personen)tsreched userem ld läßt ma sch zweRahme aus Wkelstahl zusammeschweße

(otfal ls lasse se sch auch ete). Se erh alte der Le he e zwe bs d re, a der Stzflächee füf ohruge für de retter.De retter für d e L ehe ud d e S tzfläche s dmt Schloßschraube zu befest ge. Uter debede Wkelstahlte le am ode sd zwemt arbol eum gestr chee Leste zu schrau-

be. str ch s . Kate l Farbe.

4 PfahlbankDe retter lasse sch auch d u rch R ud holz er-setze.

faumfäh legebeugeObstbäumeal t .Defahl läge hägt vo der aumgröße ab derfah l sol l b s zum sazd er aum kroe reche.aeral fah l , Du rch messer 0 mm Lägeetwa 00 m.

Hersellen des Pfahls (s »fäh le u d foste)



n e el h e v x x n n e7 Zenne el n eh en e h hle ee n e

. Anbringen der Rckwandeenne he ee e h e Ben e ee elen ne e l h e ln

Anbringen der Bodenleiten

n er eee ve ee n nee Be nne ln e e h l e e e lee e e ne enle e vn nnen e e e en e ln e u r Ge l le e eln h e n e ehvn 0 n eh en Ben h nenl e e er e Ben Z e

n n r e n e h nere n leeee er e enne le ne eene unene ln

Bodenbretter aufnaglne e nee eh n l n e hen eleen eln ee ne e eun n e



4 Das AuängenNstkästen snd so anzubri nge n, da kene Katzen heran können Bei Starkästen lät sch das

du rch groe Höhe, bei anderen du rch An br i ngen n schützendem Astwerk erreichen DieLatte, an der der Kasten hängt, wrd an einenkräftige n Stam m ode r Ast genage lt DerKastensol l sich dabe leicht nach vorn neigen, damitken Regenwasser du rch das F lug loch d r ingtRichtung des Flugloches: Osten oder Süden

Mesenkästen soe n ni cht höh er als 4 m hänge nNistkästen mit e inem SHaken am Dac h sind s i-cher ud ermögl ichen ein eichtes Befestigenselbst an schwächeren Ästen Zum Anbringenund A bnehmen braucht der Baum nicht erst iegen zu werden, es genügt eine längere Stangemt einer gabelförmigen Spitze

5 FutterhäuschenFür Meisen genügen bereits habierte Kokos-schalen oder Konservendosen di e man mit Taund Sonnen b ume nkernen fü l t und aufhntZum Bau größerer Ferpläze geben die Ab-b i ldungen e in ige Anregungen H ier s ind derPhanasie des Basters keine Grenzen gesetz

Nageln des RahmensDie zwei Qer und Längs breer werden so aufdi e Leisten genagelt oder geschrau b (mit Kalt

le im verlei t), d aß di e Breer 20 mm ü ber-stehen d ie L eisten stehen u nten 40 mm vor

2 Der BodenIm gl e chen Abstand naet oder schraubt mandann von unten die Bodenle isen anWünscht man g rößeren A bstand zwischen de n

Horden s ind die Rahmene sten entsprechendlänger zu wählen

f f

Häufiger Geb rauch zu u nterschi edl i chen Zwek

ken Die Übersicht nenn e in ige Bereiche diezwekmßien D urchmesser und nen Zwischen fhen und Pfosten besteh kein grundsz h er nterschied mest nenn an eing e-scaene Ru nd hölzer ähe , e ingeg rabene daeen osen (Ausnahme: Wäschepfah)

eamt



halten ei nschl agen oder den Obertei l erst nachdem Setzen streichen (S auch Kapitel Farbe)Zum Imprägnieren bereits stehender Pfähle

von i nnen her g i bt es e ine e infache Methode :Etwa 030 m ü ber d e m Boden si nd d i e Pfähl e biszur Mitte mit e inem 0mmSchneckenbohrerschräg anzubohren n Abständen von ein igenStunden gießt man mit einem Trichter Holz-schutzmittel hinein Später wird das Loch miteinem Holzpfropfen verschlossen

8 EinrammenDie Tiefe des Setzloches ergibt sich aus demZweck Ein 080 m tiefes Loch mißt oben etwa060 m es verengt sich meist nach unten Denhineingestelten Pfahl zunächst etwas festram-men (etwa mit einem Rundholz) bis er steht

Sodann etappenweise Erde e infü len und fest-ramme n Stets di e Lotrechte nach beide n Seitenmit dem Lot oder nach senkrechten Lin i en ü ber-prüfen (z B Häuserecken Fenster)Wenn Steine zur Verfügu ng stehen sind sie be-sonde rs auf der Seite beizug eben di e am stärk-sten belastet wird (besonders bei Wäschepfäh-

en und Za unsäulen) Da sich das Erdreich etwas

gleichen Durchmesser entsprechender Längeangesetzt Das untere Stück des alten und dasobere des neuen Tei ls sin d zu hal bieren Länge

etwa 050 m anzu passen (Sch rägschni tte amHi rnholz) zu vernageln oder zu verschrauben

bo

Material 4 Kanthölzer 50 x 00 m m oder 2 ge-trennte Ru nd hölzer Du rchmesser 00 mm

Länge 20 m Run d holz Du rchmesser 50 mm Län ge 080 m2 Br etter 20 mm d ick 80 mm breit 080 m la ng2 Kei le

uarbeiten der ZapfenlöcherDie vier gehobelten Hölzer genau nebenein-ander legen und di e Mitte für d ie Bohrung anrei-ßen Danach mit dem Zirkel Bohrlochgrößekennzeichnen Du rchmesser40 mm Vier Löcherbohren mit Stichsäge und Raspel erweitern mitder Fei le g lätten

2 Hertellen der ZapfenDas Rundholz erhält auf beiden Seiten einen



S

Material Gehobelte Breer etwa 5 mm dick

St ie l : D urchmesser 0 mm 20 m lang Leistenetwa 20 x0 mm Schrauben

Zuchneiden der Bretter u nd LeitenZwei Breer je 50 cm lan g sol lten ei ne G esamtbreite von etwa 25 cm ergeben Die vierbenötigten eisten mü ssen so ang sein wie der

Schneeschieber breit ist

2 nchrauben der LeitenZu erst di e beid en äu ßeren Leisten mit Stiften anheften Deckel umwende n und v er Löcher fü rdi e Schrau ben vorbohren und mit dem K rauskop aufreiben Flachkopfschrauben mit dem

Umsteckschrau benzieher i n der Bohrwind e eindrehen Mie anreißen und die zwei mieren Leistenebenso anschrauben Zwischenraum für denStiel frei assen

nchrauben de tielDer Stiel wi rd von de r Breseite mit d rei Schr au

de rte Schn ur festspannen sodann die Schn ur i nder Mie anheben und zurückschnappen lassen

2 urennen der LeiterholmeDer Stamm wird auf genau senkrechtenSchn i achten auf dem Schnurr iß mit derTrennsäge hal biert

Bohren der proenlöcher

Die Innenseiten der Holme glahobeln E inzweiter Schnurschlag gibt die Miel l in ie derolme an Im Abstand von 280 mm die Mieder Bohrlöche r an reiße n As u nterste und oberste Sprosse dienen je eine Leiste (Flachsp rosse Schw in ge) 20 X 50 mm mögichst ausHarthoz (Längere Leitern erhalten auch in

de r Mie ei ne Schwi nge) S i e erfordern rechteckige Zapfenöcher 20 X 40 mm di e vonzwei Seiten eingestemmt werden müssen Al leanderen Löcher mit einem 25mmSchneckenbohrer bohren Der Durchmesser des Bohrloches auf der flachen Holmseite: 25 mm aufder runden 20 mm



3 etzen de PfahleVor dem Setzen den Pfahl entweder vl l ig im-prägnieren sofern das Holzschutzmittel die

Wäsche n icht beschm utzen ka nn (also kein Teeranstr ich) oder n ur bis zur Höhe von 0 m vonunten gemessen Die Schräge des Kopfes istebenfal ls anzustreichen Setztiefe: 080 m AlsNorm g i t auch für Betonwäschepfäh e daß derPfahl n i cht mehr as 2 m hoch sein sol Ist derPfah länge r as 280 m wi rd er t iefer e in gegra-

ben He rausne hm bare Wäsch epfäh e erforderne ing egrabene Beton oder Stah rohre DerDurchmesser des Pfahes ist inen anzupassen

Zäune di enen zur Abgrenzung zum Schutz oderauch nur zur Verzierung Gru ndsätz l ich müssensie drei Forderungen erfü len:senkrechter StandWeerbeständigkeitgutes AussehenVerfal e nde schi efe farblose oder d i l ettantisch

zusammengestückelte Zäune beeinträchtigend O t bi d



MN h l h hh Nl h l h

h hl h l h lh l l l h h l h h h h h k l h hh



räte

chni Rn ddaht, Flachd aht, Viant-daht

Olch lan, vzint, vzinnt, v-tMan ntchidt n wichn nd hanaht; wichn aht nnn wi al ine

rat, ha tn aht vwnd t an Farra

seien w

ore Gaß on Roh wdn vo-nhlich i Waintallationn intztBi Rohn a Stahl ntchidt an -lat chwißt nd nahtlo Roh ztwdn d ch Walzn, Pn nd i hn h-tllt Wi knnn i al Gas- nd amf

rore; vzint wdn i hi Wasserleitngen vwndt

ß dn nanntn Handlon it vil Ftitil, di d Batl it nichtlt htllt din hön Sraen,

Mttern nd Niete i Balnt wdnnicht n a Stahl ondn ach hi a



Nchtesenmetal le te t man en n

Shwer der Buntmetal le

Ble Kupfer

Z n kZ n n

Leihtmetal le

A l u m n u mMagnes ium

Schwermetae h ab en ei ne Masse e größer istals 5 Gram m je Ku b kzentim eter (5 gcm) ;Lechtmetal e haben ei ne gerin gere Masse DerAusruck B untmeta kommt von er Farbe ein ge r Schwermetal e he r : so hat K upfer ein e rote

Farbe

Walzri le1 Gle ihshenkl ier Winkelstab. 2 Unle ihshenkl ierWinkelstab. 3 TStahl . DelTStahl. 5 UStahl

3 N ff

Aus er F e ni chtmeta l i scher erkstoe seienPlate, Papie (Preßspan Hartpaper) un Ge-webe (Hartgewebe) genanntMan gewinnt Paste entweer aus organschenNaturstoen (etwa Ze u ose) ie c hem sch um gewanelt wuren oer man ste t s e vo synthet isch aus anorganischen Stoen wie Kalk



Ohne auf d ie Papierherste l lung im e inze lneneinzugehen läßt s ich zum al lgemeinen Ver-ständni s sagen d aß man Papier auf der Gru nd-

lage zerk lei nerter org ani sch er Stoe w ie HolzBaumwol le Hanf J ute un d einen du rch Kochenund Pressen gewinnt

Prespan besteht im wesentl ichen aus den glei-chen Rohstoen wie Papi er D ie Ausgan gsmassewird unter starkem Druck geglättet Nach der

Art des Preßspans unterscheidet man Rol len-preßspan Tafep reßspan und Edel preßspan nd e r E l ektrotechnik und E lektromechanik dient

Shraubenrmen1 Zyl indershraube 2 abrundshraube 3 L insen-sh raube 4 Senshraube 5 Sehsantshraube 6 Flah-

rundshraube 7 Flüelshraube 8 RändelshraubeUnterlesheben1 Gl atte runde U nterlesheibe 2 Glatte viereie Un-terlesheibe. 3 Federrin 4 Gewellte Unterlesheibe

0

Preßspan der mit l versetzt wird als sol ier-stoHartpapier kom mt als Platten i n den H ande l Es

besteht aus meh reren Papier lagen d ie mit e inemHarz getränkt und unter starkem Druck (bisetwa 500 at) zusammengepreßt werdenHartgewebe besteht aus mehreren agen Ge-webe zum Beispie l einen Baumwol e oderKunstseide Die Gewebe werden mit einemHa rz geträn kt und u nter stark em Dru ck bei ho-

her Temperatur gep reßt H artgewebe läßt sichmechanisch stärker beanspruchen als Hart-papier

5 nnenezahnte Unterlesheibe 6 AuenezahnteUnterlesheibeMutternrmen

1 Vierantmuter 2 Sehsantmutter 3 Füelmutter4Krnenmutter 5 Rändel mutter 6 Lhm utter 7 utmutterietrmen1 al bru ndn ie 2 Linsenni e 3 Sen nie 4 Flahrundn iet



Arbeitstechniken

Schuzvorrchung bem Schraubsock zum

Spannen wecher e ch zu beschädgenderWerksücke bzw. zum Spannen von Werk-sücken m poerer Oberfäche.Weksto Aumnumbech Dcke ewa bs2 m m.

Aneßen

Das Sück Aumn umblech aus dem wr unszum B es pe d e Schuzbacken anfergen wo-en bezechne man as Rohstck M Hfe derWerkzeuge zum Anreßen (nea Reßnadel Körne r Zr ke B esf) markeren w r d e Se-en des Rohsücks d e späer bearbee werd ensol en. Es s g ünsg zuvor ene Werksazech-

nung oder ene Skzze des Werksücks zu fer

e ner D re kane e neben der R ß n e e nfe len

dam das Sägeba gue Führung bekomm.Aumnumbech gegebenenfa s m H lfe vonSpannwn ke n kurz e nspannen . An re ßkörnermüssen be guem Schn zur Häfe sehenbe ben

Felen

M der Fe e w rd das Werksück nac hgearbe-e. Trennse en vom Sägen Meßen Scherenusw. beszen enen Gra se snd nch eben;m de r Fe e werden der G ra enern Kanengebrochen oder Fächen geebne.Im a gemenen so m e ner Fe e n ch mehras 05 mm Werkso abgefe were; d. h.

man muß de Bearbeung des Werksücks m



BSo ei pa e, a ß Bleit itiß l i i e it e oee Lie e Schautocace achließt.

e üee eil at au e Schautocheau. it e Holhae au Hhe eBieeate chlae , i ei Sche el it eieWiel vo 0° eeicht i t.

ökll

e t u lae e i Bete ei l iceLtol e. e tole halteol l u. a. Balece au e Wea vehi e hele.Wksto lu iu oe Stahl lech, iceetwa .

. Aßa B l S. 2 et e uiß. ei ße wieei Schutace<< ecie e.

2. T, FlBei weche l u i iu Ha lechchee, eihate lu i u oe ei Stahl Bü ele e-

ute uet ie ußee Beeue vo

Hhe e Bieete cl vo 0° etteht. aac o e lee Scheel ee

Stahl lechplae e e t t . i lh e au Hhe e Beete cl ei Wi el vo 0° eeicht t. it ei e Flacae e ch ie.Sch ilche l tte K c.



• schl iet ; mi t le ichtem Schlag etwas wi nk ig bie



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schl iet ; mi t le ichtem Schlag etwas wi nk ig biegen Mit Hi lfe ei nes runde n Bi egehol zes (es mu etwadem Durchmesser des Rohres entsprechen)Werkstück e insp annen und d en ersten Schen kelmit le ichten Schlägen biegen Danach umspannen u nd d u rch Anzi ehen d es Sch raubstockes dasProfi l biegenMit Hi lfe von zwei Winkelstählen und e inemBiegeholz e inspannen und mit dem Hammer

die beiden Laschen biegen

. BohenMit dem Bohren sol len Löcher im Werkstoffhergestel l t werden Wi r u nterscheiden Du rchgangslöcher und Grundlöcher Durchgangslöcher benötigen wir wenn zum Beispiel zwei

Werktei le d urch Schrau ben oder Ni ete verbunden werden sol en; so en St ife in e ine P laeeingelassen werden oder darf e in Innengewin de n icht du rchgängig se in dann mu manG rundlöcher bohren Für das Bohren ge ten fo lgende Grun drege ln :a) Werkstück festspanne

b) Boh rer festspann e

Folgende Werkstoe kön nen ohn e Schmier und menten (D rehkonde nsatoren El ektrolytkonden



Folgende Werkstoe kön nen ohn e Schmier undKühmiel gebohrt werden: Grauguß, Kupfer,Messing, Bronze, Elektron, Preßstoe, Pastee) Körner so ansetzen, daß die Sichtl inie zwischen Auge und Körnu ngspunkt fre i i st ; Körneraufrichten u nd mt e chtem Schl ag an körnenf) Nach dem Bohren mit einem Senker entgra-ten ; so l d ie B efestig ungssche l e mit Senkschrauben gehaten werden, dan n mit entsprechendemSenker aussenken

Die eckige Befestigungsschel le erfordert An-rei ßen , Trennen und Fe len wie d ie runde Be-fest igungsschel le Besonderheiten s ind bi ld l ichdargestel lt

Montagewinkel können in v ie lfä t iger Weiseverwendet werden : Zur Halteru ng von Bauele

menten (D rehkonde nsatoren, El ektrolytkondensatoren, Drehwiderständen), zur Verstärkungvon Chassis, zur Befesti gun g von G run paenim Ap paratebau , zur Verstärk un g der Stab l itätvon Gestel len usw Montagewinke könneng le ichschenk l ig oder ung e ichschenk l ig se in ;i h re Abmessu ngen ric hten sich nach dem ZweckMontagewin kel könn en auch ei nen von 0° abweichenden Winkel habenWeksto Stah lb lech , Dicke ; ,5 und 2 mm

AneßenDas Bi ld zegt den Aufriß für einen ungeich-schenkl igen Montagewinke mit e inem Winkelvon 0°

2 TennenMit d er B ügelsäge trennen



Di K lä b i d t d i G d fü d



Die Kemmlänge s bi d et d ie G rund age für d eErmil un g des N etdu rch essers d es g d = Y s.

Für e ine Kemmlänge s = 0 mm erg bt s chd = / m m d = 2 5 mmEntsprechend de r vorstehen den Ü bersc ht wi rden N iet mt ei nem D u rch messer von 2 mm ge-wähtDa die Nietschaft änge = Kemmänge s +

Zugabe z ist u nd d e Keml änge mt 0 mmermet wurde s och de Zugabe z zuf inden; dafür g l tz = 5 (für Fachru nd n ete)Für das Beispie ist asoz = 5 2 mmz = m

z

4 m m

e N ietscaän ge betgt aso = 0 + 4 = 4 So an Ste e ees Fachundetes en Sek-n et verwede wede a egbt s c as Zu-gabe

z 0 5

Reihefolge an i n der gebogen wi rd or de m



Reihefolge an, i n der gebogen wi rd or de mBiegen werden au den aschen ewei l ierBohr löcher r Niete anger isen und geboh

2 BohenNach dem iegen wird der chekaten miti lfe e iner Schnu r br d ie schmalen Se i ten inseie Form gebracht Die Löcher i d en aschenwerden als Boh r leh re benutzt, u nd e werdendie 6 Bohr ungen ausgefh rt ; danach löt mn

die Bindung und entgratet die Löcher

3 etenDer Gege nha lter wi rd in d e Sch rau btock gespannt; Flachrudniete mit vorher ermielterLäge werden von in nen nach au ßen in d ie Bohrug e gefüh rt. Das Ni eten geschi eht in der Rei

henfolge, wie es die Zier im Bi ld angebenFür de Hadgri am Aschekaste wird e inBl echstreifen mit ei ner Breite von etwa 20 mmbeötigtBeim Konsol ud beim schekasten wurdenWerktei le durch Niete verbunden ußerdemgibt es v ie le adere Nietverbidungen; man

d t i d di W kt i l t k

Für die se wird eie Werkstückläge vo Alae; d ach de kalte der Spitze



Für die se wird e ie Werkstückläge vo8 m beötigt, somit beträgt die Gesamtlägeder Reißael etwa 4 mm.

2 SchlefenDas Bi ld zeigt di e Spitze der Reißadel ; s iewird mit i lfe e ier fe ikörige Schmirgel-schei be geschl ie (S . 20)

3. Häten und nlssen

ber ei er Gasf lm me oder ei em Bu se bre er erh it ma die S pitze so lag e, bis s ie e ieki rschrote Farbe h at (etwa 80 bis 8 °C) Da-ach wird die Spitze i Wasser getaucht (ab-geschreckt). Di e Spitze it u me hr so hart geworde , daß sie sehr le icht abb rece ka. Dier icht ige Ge brauchsäte erreicht ma d u rc d as

Nieten

Alae; d. ., ach de kalte der Spitzewid ie ät mit feie ciglapiergeei i gt d da i e ät, i ie

ei e he l ge be a at ta 0 q aachwird e ocha agececkt. i Spite a-sc l i eßed mitfe iem S igel papi ei ige.

Sf

Werde Körer oder Meißelsceide age-schl ie, da prüt ma mit de Sclif lerede Aschl i.Weksto Stahlblech, icke etwa mm.

neentpreched dem ild S. 20) areiße.

Be he un d Setz mit dem Ni etzieh er est rmen. - Sh li eß mi t dem N ietsetzer ausrmen .anderdrüen Niet mit dem Shlsserhammer an 5 Übraungsn i etung e i nreih ig . 6 Überlaungsniestauhe n 3 Sh i eß mit dem Sh lsserhammer vr tung (zweireih ig ziza. 7 ashennietung (einr eihig

2 Sägen Felen



2 SägenDie äußeren Begrenzu ngen werden geägt ; dnch werden die E inchnitte für die Winkelf lächen ugeführt. Es ist zu beachten, dß dieEi nchn itte rechts und l i nk neben den R i ßl i n ienverlufen.

Renade. Renadestze 3 Shefen. 4 Shefehre. 5 Gestrete ne des Werstüs. aseKramme. Feen des Werstüs

.

-o

FelenDie äußeren Begrenzungen werden geglättet,di e Knten gebrochen, d ie oberen Ecken le icht

gerundet.Vor dem Fei len der Winkeleinschnitte fertigtmn aus Krton zwei den Winkele inchnittenentprechend e Dreiecke an , die zum Prüfen di e-nen. Die Winkele inschnie werden so gefei l t ,daß Einschnitt und Dreieck e indeutig zueinan-der pssen : e i ngepaßt und gegen L icht geha l -

ten, darf nur e i n gl e ichmäß ig breiter , schwacherLichtch im mer zu ehen se in .

()

Als Schloßdurchführung bei Überwürfen fürKel ler, Boden u nd Versch lagtüren ; zur Befsti-g ung von Roh ren oder Stangen.Weksto u ndstal , Du rchmesser etwa 6 mm.

1 Aneßen und TennenDas Bild zeigt das gestreckte Werkstück. Nachdem Trennen mit der and büg elsäge wi rd der

A l f d S it i



1 . VobeetungDas Bi ld zeigt die beide Werktei le mit deotwedige Bemaßuge. Tree Fei le

Bore Seke u d tgrate erfolge i de rü bl ice Weise .

2 BegenÄl ic wie beim Biege ruder Scel le werde die asce der Werktei le geboge; a lsBiegedor wi rd de r Rudstal vo 5 mm D urc

b N d Bi i t d R d

Nac dem Zusammefüge der Werktei le udi fü re des Ni ets wi rd i ü bl i cer Weise derScließkopf geformt. mpfeleswert ist war

mes Niete. Vor dem Niete wird der Rudstal auf äge für d e Scl ie ßkpf auf el l roteFarbe erwärmt.

S l l d W kt i l R d tä l R



bssn Kochtopfgriff



I

2 Feilen des RolinsDer Rohl ing wird in den Fei l loben gespannt

Entweder wi rd der Fei l lobe mit der Hand gehalten und die Schlüsselfe i le mit der anderenHa nd gefüh rt, oder der Fei lk loben wi rd in denSchraubstoc gespannt Der letztere Fall istmeist gü nst iger , da man so die Schlü sselfei l e mitbeiden äde führen kanZuerst wi rd der Rohl i g ach de Prof i labd ruck

f il I it V l f d F i l b it i d

bssn Kochtopfgriff

ochtopfgrfe sind meist genete s ch b iswei len be lang ähr igem Gebra Nieten nd ösen on Nieterbindungen s dbis her betrachtet worden Sol le n Kochtopfg rneu e rni etet werden , da nn ist zu beachte . Der Niet muß aus dem gleichen erstowie der Kochtopf sein2. Es ist entweder ein größerer Ni et zu n eme n

als orher erwendet wurde, oder es mu beerwendu ng g le icher N ietgröße eine U nter legscheibe zwischen Setzkopf und Topf gelegtwerden, da erfahrungsgemäß die Kochtopfwand an di eser Ste l le dü nner u nd dad urch eniger widerstandsfähig geworden ist

v Sv



v Sv

Oftmals s ind Schraubenverbindungen durchSchlag Stoß oder Witterungseinflüsse so festgeworden daß s ie a l le in mit den üb l ichenWerkzeugen (Schraubenzieher Schrauben-schlüssel) n icht zu lösen s ind.

1 . Lösen duch Flssgkeenln manchen Fäl len ist es mögl ich Schrauben-

verbind ungen dadu rch lösbar zu machen indemsie zunächst mit geeigneten Flüssigkeiten wiePetrole um le ichtes Schm ie röl oder e iner G ra-phitemuls ion getränkt werden. Man mußdann e ine geraume Zeit warten un d gegebenen-fal ls die Tränkung wiederholen. Danach wirdmit Schraubenzieher bzw. Schraubenschlüssel

die erbind ung gelöst. eichte Hammerschlägeu nterstüzen den organg

2. Lösen duch estöen des Vebndungselementsa) Mit d em Me i ßel de r so auf di e Mutter ang e-setzt wird daß sie sich beim Schlagen dreht.b) Die Schraubenverbindung wird ähnl ich wie

b i ö H lb d i t it Hilf i

die Werktei le voneinander löen; je nach der



; jDicke deWerktei l mitder Du rchgangbohrungragt der Schraubencha au de rG rund boh rungherau. Man kann mit H i lfe e ine r Zange (even-tuel l nach vorher iger Behandlung mit F l ig-keiten) die re l iche Sch raube heraudrehen.

A

I nn engein de reißen meit au, enn entedereine n ic ht paende Geind echraube veren-det oder eine Geindechraube chief einge-chraubt ird.

1 Verweug vo Sraue mi t Mutterln manchen Fäl len it e mögl ich, da Geinde-

loch aufzubohren und f r die Befetig un g ei nelängere Schraube mit einer Mutter zu veren-den. It da auger iene Innengeinde zumBeipie l für e n e Schraube M 3 beti mmt, dan nmu ß e a l D urchgangloch auf 3 ,2 mm aufge-bohrt erden.

2 V i S öß D

GewideorerM4das egewidegescit v G



GewideorerM4das g g v Gte . Rei efolg e des Satzes eachten orsceid er, Miescei der ud Fertigsch eide r. Oftmals ist kei e Gewi d escraue passender

3. AubuchenMeist muß der u sprü gl ice Zustad wiederergeste l l t werde, d . . , es sol l , we eieScraue M 3 verwedet wu rde, wieder ei -egewi de für M 3 etstee . Das gel i ngt äu-fig du rc Ausuchse. Das Bi ld (S .1 25) zeigt den

Areitsalauf.

A G

Abgerochee Gewidescraue lassen s ic h,

wie im Bi ld gezeigt, mac ma oe Zerstörugdes I egewides erausr ige ; i de meiste Fäl le muß edoc die ageroceeScraue ausgeo werde.

1 . Audehen ene abgebochenen SchaubeDie stehege l i eee Fläce der Schraue wird

f ilt d f Mi kö t D

Läge vorade ; i v ie le Fä l le kan mans ich e l fe , idem e ie lägere Gewindescraue gekürzt wird. Zwei Mögl ichkeitenwerde gezeigt.

1 . Kzen on Schauben gengen uchmeeBei Scraue is etwa M get man folgeder

maße vor: i e Muer oder e i Sce ide isenwi rd is zum de des Gewi des aufgescraut.Das zu lage Teil des Gewides wird i deScraustock gespat u d agesägt ; daacwird der Kof der Scraue zwisce zweiScutzacke aus Blei (es rauce ur zweikl ei e Bei sreife sei) so ei gespa t, daß das

Ede der Scraue mit e ier Sc l ie i e a l l i g ,d . . le ict gerudet, gefei t werde ka . Bei mAdree der Muer zw. des Seideisesidet si am Ede der Scraue evetuel l einweig Grat, de ma mit Scmirgelpapier eseitigt.

2 K S h b t k h

1 Rchten ene Mttelbeule



Das i ld zeit ie e ie eu le di e eta i derMi e des lees ettad e it beseitit i rd Mi t dem lz der um miammer ird zu-äst mit leite Släe um die eule er-umes lae ; d a ede d ie S läe s ira l-förmi a auße zum lerad efü Mitasedem btad v de eule erde di eSläe di ter u d käier D iese Vragmuß ma s le iede le b is d ie eu le

versude ist2 Rchten on RndbeulenDas ild zeit das ite v adbeule ImWesetl i e ist es e i u mekees Vreheie bei Mieleue ebe ud zise deeule i d mit le ite Släe bee di e

da ur Mie des lees efüt erde; eä e r ma zur Mie des lees kmmt u m sd iter ud käft ie di e Släe

U

Ne be vie le Möl i keite Werktei le m ite i-d bi d ibt d öt

Mit H i lf vo Löti l wi d di Oydatio d



Mtll vhidt old ötil id l i h :

Lötmttel (Flumttel

ötwa

Lö

Koopho i

zw olophoni -halti ötil

Anwendun

i** d vzitMtall, Bi

Soti B ttal dih Lging, Stahl

Til, di ltih

Sto fh (z Bi-pil Lit d Ka-l)

• Lötwasser lät sh aus Salzsäure und Zn selbst her-ste len ; man bt len e Znstüe n Salzsäure, de shdann unter Gasb l dun aulösen D as Lötwasser st e-brauhsert, wen s h en Zn m ehr n der Säure au-

löst

••Der Fahmann verwendet bem Löten vn Zn rene

Salzsäure als Lötmttel ; wegen der Geähr het bemUm an m t Säuren rten wr dem Bastler au h n d esemFal Lötwasser zu vewnden

Wihti f da Gli i Lötvidit di Sait d öttll

St l l di löt t d ll

ausreichedem Maße gef losse da erhält 5. Löten lange ähte



ma eie e iwadfreie ötverbidug.

3 . Häug okommende Lötabeten

erzie vo f lexible eituge:Sol le Stecker oder Kuppluge zu er lägerugsschüre motiert oder Fassuge ieuchte i stal l i ert werde so s id d i e verwedete eituge meist f lexibel d. h. sie bestehe aus mehrere dü e Drähte di e verdri l l tsi d . Di ese eitug sede m üsse vor der Motage verlötet werde ; der Fachma sgt : siemüsse verzit werde.Zuächst werde die Drhtede gege dieDri l l r ichtug gedreht; es etsteht e i Drhtbüschel . Mit fe iem Sch mi rgelpapier wird d asDrhtbüschel bearbeitet bis die Drhtede

blak s id. Da werde s ie wieder verdr i l l t mit Kolopho ium oder kolopho iumhl t igeLötmittel versehe u d asc hl ieße d verlötet.

4. Löten klene WekteleKl ei e Werktei l e sse sich oftmals gü stig löte we sie vorher mit Drht zusammegebu

d d Ei d Mö l i hk it i t i t

Das Bild zeigt wie beim öte ger Nähtevorgegage wi rd : Mit dem ötholz werde di eWerktei le zusmmegepreßt ud da wird

durch kle ie i g le ichmäßige bstäde gebrachte ötstelle die Naht geheftet. Nchdem efte wird die Naht fertig gelötet.

. Löten on BleohenDas Bi ld zeigt wie Bleirohr verlötet sei sol l :ie Roh rede müsse i ei ader gesteckt werde bevor sie verlötet werde. Dazu muß eiRohre d e geweitet werde . Steht kei e Speal zage zur erfügu g da ka ma d as Rohrede mit ife eier Rudzage weite: DieRu dzage wird i d as Rohrede eigefü hrt uduter Spreize gedreht; das adere Rohrede

erhält eie kleie Fase die mit eiem Messerageschitte wird. Die ötstelle werden gereiigt als ötmittel wird ötwasser verwedet.bschl ießed ei iweis: Behälter i deeebesmittel aufbewahrt werde sollte derBastle r i cht löte d a das erforde rl ic he ötzi

( d f h i i h G ü d 10% B l i

htll But balt h i cht i



uckoll au Al Mut i a uch h i iobil »goß Wlt« i Eizlhit ls sic uncw i i i l u

i chab o M auabitG uätzi ch : Voicht i U gag it f lüig Mtal ! it k in pi kö zugfäh ic Vb ug fü ! Al U lag ki Papi, o göß B butz! Awisug gau bct!Werkto: Bli o Zi (Lözin)

1 . Hertellen der Guorm

ü G gta ü zut i Mo l(it au olz) u i Gußfo hgtltw Ei k li Pappkarto w i igf u zu ä t ipsi auggo

n dn n ucn i d kn wi alMd in n s i ng Maktückbi zu äl i ct un i k ab hb wi i ki Vifug au, dait icas Obi icht scib kaNac swn: sa Oblächi f u zwi gf ä fü a

G ßl h L f k l f M ll



Was g i l t e i Ste i ? Wir achte ih ger ig uddoch verdake wir ihm i Verbidug mitMörtel Stal ud ol de modere Komfortuserer Wohuge r scütt us vor Kälteud ite vor N ässe ud Trocke heit er erhältusere Straße ud schmückt usere Grüa lage .Die Ket is se ier igeschafte de rfachmäische mgag mit ihm mit Kel le ud Mörtel mit Spachtel ud Gips mit ot ud Wasser

waage äh lt u de ei fachste Methode al leSchadflecke sofer sie die Wad betreffeud al le echte Steie des Astoßes u beseit ige.

Wrksoff



Wrksoff

Die gebräu ch li chsten Werkstoffe fr rbeit en nStein , Mörtel und Beton si nd : Mauerziegel und

Mauersteine, Natursteine, Fl iesen, Bindemielund Zuschlagstoffe

. arstn n arz

s Mauersteine beeichnet man geformteSteine, um Beispie l Kalksandsteine, die ihre

Festig keit du rch e i n Bind emitte l erhi e l ten Ziegel sin d aus e hm oder Ton geformt I h re Festigkeit erhalten s ie du rch Brennen Die Ziegef lächen werden, wie unser Bi ld zeigt ,unterschiedl ich bezeichnet; Mauerziegel undstei ne gi bt es i n erschiedenen bmessungenDie wichtigsten rten der Mauersteine und

M l d

E h f d

Geliefert werden die meisten Bindemittel pulerförmig und in Papiersäcken erpackt us

nahmen b i lden Weißka lk und Karbidka lk(S 1 35), di e auch als Teig ge l i efert werden können Diese ieferform ist aber seltenDi E ige nschaften der Kalke bezgl ic h der erabei tungszeit nach der Zug abe on Wasser istje nach rt und Herstel lungserfahren unterschiedl ich Sie ist deshalb auf den Kaksäcken

aufgedruckt (s auch bschni Bereiten onMörtel)Grundsätz l ich s ind al e puerförmigen Bindemittel trocken zu lagern und so, daß sie sichnicht mite inander ermischenZement bi ldet bei Feuchtigkit Klumpen underhärtet Er ist gerde noch erwend bar, wenn

h d Kl d H d l



Mauerstene und Mauerziegel



rt

Mauerk l ikerKMz

Vrmaur

ziegelVMz

Mauer-ziegelMz

Kalksadstei

aglch-

Eenshaten

Sehr ha ud fest g las ig b lakeObeläche d ichtes Gefüge we igsaugfäh ig wierugsestädig a l l geme i maß ud frmgeau he l l erKlag beim Aschlage

äe, Festig keit, Di chtheit etwas geri

ger als beim Mauerkl i ker witterugs-bestäd ig maß ud formgeau Klag we iger he l l a l s beim Kl i ker

äe, Festigkeit, Dichtheit wesetl ichger iger als bei be geate Ziege larte stark saugfäh ig icht wit-

terugsbestädig mituter Frmfehler be im Asch lage du mpfer Klag

Festigkeit etwa wie Mauerziegel Dichte g rößer icht wierugsbestä-d ig maß ud frmgeau

Gerige Fest igke it geriges Ge-

nwendun

Bautei le , die Wierug ud Wasserausgesetzt si d , se hr stark bel astet odermechai sch beaspru cht were meistugputzt,zum eisp iel Trpfei ler, Sckel Pflasterim Freie

S igemäß wie Mauerk l iker ka

aer icht gaz s hoch beaspruchtwerde

Bautei le dürfe Wierug ud Wassericht ausgesetzt sei ud mechaischicht stark asprucht werde

m Frei l i egede autei l e müsse ge-putzt werde Al s laster u r i g eri gbeaspruche eeräume geeiget

Äh l ich wie Mauerz iegel g ut geeiget für Wäde v eberäu me d ieicht gput zu werde brauche

l b l d h b l d

Bndemttel



Art

Weißka lk

Dolomitka lk(Graualk)

Karb idka lkWasserkalk

Hydrau-

l isher Kalk

Zemet

Eigenshaten

Mäßig fest lagsam erhärted er-häet ur we uftzutri möglih ger ige Witterugsbestädigkeiti ht wasse rfest

Wie Weiß kalk

Wie Wei ßka lkFester als Weißk alk lgsam erhär-ted u r zur Afagserhärtu g u-zutr i otwedig wierugsbestä-dig ger ige Wasseestig kei

Fester als Wasserkalk lagsam er-

häed erhärtet auh ohe uzu-tri wierugsbestäd ig wasser-fest

Mehrfahe Festig keit der Kal ke Ge-samterhärtug 28 Tae muß i er-ha lb Stude a Wasserzugabe ver-

b d b

Anwendun

Trokees Muerwerk ud Putz wemehaishe Beaspruhug ger ig auh für Astr ihe i Stäl le Kel lerusw

Wie Weißkalk

Wie Weißkal kMauerwerk ud Putz die Feuhtigkeitud stärkere meha ishe Beaspru-h uge au sgesetzt si d

Si gemäß wi e bei Wasserkalk

Bidemittel für BetoAls Zusaz für Kalkmörtel we des-se Festigkeit ud Wasserbestädigkeit

h h d l l l B d



Arbeitstechniken



n g run dsätz l i chen rbeitstechn iken seien vorSanearf verscieener ineitte un

angestel lt : Bereiten von Mörtel Bereite von MiscungsverätnisseBeton und Bereiten von Gipsbrei.l le weiteren rbeite s id bei den Beispie lenerläutert.

v�m

or Begi nn der rbeiten mu ß man wissen wel-ches Misch u ngsverhält nis zu wählen ist u nd wie-viel Mörtel benötigt wird. Beim Mörtelbereitenselbst unterscheidet man: Herstel len der Trokkenmischung E insu mpfen des Ka lkmörte ls

h h d d h

Sandbedar zu enemBndemttel Sa Sa Bnde mttel

n halt ür Mörte 4 ü r Mörte 3 Lter Lter Karren Lter Karren

Weißka lk 40 0 280 3X 210 2Dolomitkalk 50 85 340 4 255 3 /Karb idka lk 50 0 280 3 210 2Wasserkalk 50 0 280 3X 210 2Hydraul i scher Ka lk 50 50 200 2X 150 1

5 1 1 1 X

Sol l aus e ier gegebee Mege Troke-misu g ermielt werde wievi e l kel lefert i



misu g ermielt werde, wievi e l kel lefert i-ge Mörtel ma d araus erält, ist zu ree :

Trokemisug x,8 = kel lefertigerMörtel .

Ist aus e ier gegebee Mege kel lefert igeMörtels zu erm iel , wievie l Trokemisu gma ierfür beötigt, reet ma:

Trokemisug =kellefertiger Mörtel x 1 ,25.

2. Htlln d Tocknm ichungKalk ud Ze metmörtel müsse troke vor-gemist werde. abei s id folgede Regelzu beate:Misbode muß sauber, ebe ud fest se i .We otwedig , s i d d iese edig uge d ureie reeruterlage zu sae.Sad zu e ie m bis 3 m oe aufe auf-süte bw. breiti.idemitte l auf dem Sadaufe gle imäßigvertei le .Misgut über ad ums ip pe . abei g le i-zeitig arke.

Au rockcu krrför alb auc bd Mörlr al KlkzKraz b ld ör l



Kraz b ld ör l Krar War fü l l Vo ur ußr Haufrad Mcu

ud übr d r K rarrad War ruc la Dab Krarradvrrk u d aufa d aß da War cdurcbr c c d da Mc u War du czo Haufobrf lc Sc bla -k lofDr u f Wß odr Do lo k l k-örl oc c Woc vrrbbr

4. Wi MrlU r Wc ac d Mörl r ada kl lrc Aufbr d Mörl

Da c r Mörl k u lba rvor dr Vrarb u Dab d fo l d Ar-b rl zu bac:Wcac r l b d Hd br- rff fa Wcac r K rad b auf d Bodoß

Zör darf a Aacar frü- Sud vor d Vrarb zuz

rd Sol l d Kl körl G zuz rd dr G odr al düf lü r Br -zuac ud r kurz vor dr Vrarb ud Klkörl zuzuz ( übrcAbc )

Bereiten von Beton

l l l für da Mcuvr- l ud da Trockc d cR l b Mc vo Mör l

1 MiungvrälniDa Mcu vrl rd vor l l du rcd Vrduzck b Mcuvrl ud Zbdarf fürd üb l c Boarb b d c-d abl l a



ubin vn

b r Sa bru odr zu A u ß[r u War für rdfu c Bo o zub :rockc u oc al u c da-b War r ud ö c ar-k Pac u d c Bo Maurka

ru b c a dr Obrf lc k G - l b l d E ru j 100 War 130 b 180 G D Br c ur ür Urür bc lu d Err u DurcZuz ka d Vrarb uz rlrd Zuaz vo vrzör d Err-u Zuaz vo Kocaz bc lu

c kz c . D au La du rcd S k d b d S k

bo r für roß Hak (z B l B f S )



d S c u k dr b d Sr c ar k r.Vo r Aufuk au d z H f r Waraa . Da E - dr Hö vo ußbod au u-au . B Gard ak Ab ad vo drDck au .

2 Einschlagen von Haken ohne besondere or

richtung

La c d Urrud (Wad) Hak

odr Sa l c la u d r f Hat , fa d Starb .Al Hak a b o lc au kför-m Sa l l . S k c a b Mau rrk ft u d v rb c c o c b m E c a .Hak aarc az , d Obrka

muß d Afuk übr .Ha mrc ku rz u d krf r rdd ofü r , daß d H am mrkofflc d Hak rckl r ff .

3 Befestigen von Haken, chrauben usw in

Bohrlöchern

l zum Bf vo Sa r) .) E c la vo Bo z m t Bo lzc ag-r. Sza bo lz m Au ß odr - d c t a mt H f Bolzc agr .Zum E tr b Bo z Füru Sc ar fü r u m Sc aor b zur Grudpat voroß. Grudatt ft d E tr bpuk r ud d

Stmmammr auf d Sc ador c a .D Edr f oz Marwrko l mt 40 mm btra.

4 temmen

Sm mar b d otw g für Sc tz Löcr b la la oar t , für Durc-

brüc, rößr Düb u Ma atrg(Hak , Sc l , Koo .uz vo dr auzumm S ab-k of.Fugvr auf d Maurwrk bm Stmma utz. E rt F mör atmm , aMß o atz, aß r St aufatt .

or dem Eiete Holdbel i Waer tauh Db l l h t b i ä b d t



che Dbel loch taubrei äuber ud gut aeuchteG pbrei mt Spachte oder Stecher da D be loch drckeD bel o i de G i pbrei d rcke, da die breteDbel läche ur Wad eigt ud de chmalemit de r Oberläche de Pute abch iet erb l i ebee Hohl räume mit Gi pbre i utre icheOberläche mit Spachtel oder Stecher gäe

u d mit e iem Pi el berchen Halterugeau Stahl i d a dem e iuetede E de meite chalbechaörmig augepalte,dam t ie icht o l e cht heraugeoge erdeköe Normale Ha ken, di e e ig eett erdeol le , ch lägt ma au dem g le iche Grud aihrer Spte el l ig oder ickelt Draht darum

Gi prei u r um Ei nete vo chtrotedeMeta l lha l teruge ud ur i trockee umeveredeUgechtte Stahlhalteruge d Halteruge a Baute le , di e der Feuchtig ke augeett i d , i Zemetmörtel e i ete Michu gver

Putzarbeiten



Die usfhrung von Putzarbeiten hängt vonder Beschaffenheit des Putzgrundes und von derrt der erwnschten Putzoberfläche ab. erhältnismäßig einfach ist das usbessern vonPutzschäden, da Herstel len von Rapputz undgl attem Wan dp utz.ls Mörtel s i nd geeig net : in trockenen Räume nKal kmörtel , i n feuchten Räu men u nd fr u ßenputz hyd raul ischer Mörtel (Mischu ng 1 : 3)oder Kalkzementmörtel (Mischung 1 Teil Zement, 1 ,5 Tei le Kalk, 8 Tei le San d) . Zementmörtel wählt man nu r, wenn mit großer Feucht igkeit zu rechn en ist , wei l s ich Zementmörteld urch ger inge re Geschmeid ig keit n icht gut verarbeiten l äßt. Zementmörtel ist auch n ic ht saug

fähig Kondenswasser wird n icht aufgesaugt,sonder n sch lägt sich al s N ässe auf der Putzoberfläche nieder. ls Untergrund fr Leimfarbenist Zementmörtel deshalb ungeeignet.Kalk und Zement sind ätzende Stoffe.Beim Bereiten des Mörtels und beim Putzen istdeshal b darauf zu achten, d aß keine Spr itzer i n

Vorbri : Hoz d Sa l vor d Pzi i P ü b D d

Rdr i i c P i abac B i S d i R d k b d



i i Pzrr ü bra Daz di : Rorb, Drazib,Rabzd rabL i Ho lz d Sa lba o Ptzr , i z Bi i Facrk, Pz-rr a l d 5 caf Pz-rd rif a d dor bfiGrößr Holzf c, z Bi i l Brvr-ca l , Rorb übra

Rora l q r zr Br r c Sa -dr r Rora l d i Sca Sadr a l 0 b i 20 c Ror odrPa ia i k , ia rc voSadra aal Gbba ü ic d Söß 0 c übrdck

2 usbessern von PutzschädenUrac für Pzcd, d i a R , Hol- , fal dr d abd dr Pz aftrt, i d :c c vorbrir Pzr d ,fac Mar ia al odr az,z c l Trock d Mörl ,

B i Sc d i Rordckz bodrz bac:Sark bcd Ro rb d rc rzRorb B dd ra übra B -ddr a l 0 b 20 c ia l k , a lrc vo Dra i Ror odr Pa aa l Rorb Ka kGi Mör adrück

odr ü brz Daz r Ka kör l arü -r , da a ir M Gbr z-zac E r arr d Kal kGi Mör l r o l abr oc b d a Ka kör l c c übrz Kakörübrz i br bcr b

a r ib

3 Herstellen vo n Pinselputz

Pilz i a c rz Er l ic d i röß U b d Pz- rd a , b i l d r i dü Sczc c d a i l ic ß i Obrf c Er i



räume mit Kalkzemetmörtel ausgieße. lWaschküche ud Stal luge das Pf laster i



Waschküche ud Stal luge das Pf laster i2 c m dic kes Zemetmörtel bett lege F uge mitZemetmörtel fü l le ud mit Fugeke le g latt-

streiche.Sol l der Fußbode ei Gefäl le erhalte legtma d ie Zi egel le hre dem Gefäl l e etspreched(me ist auf 1 m = 1 bis 2 cm) ud sch l i eßt dasPflaster mit der Oberkate des Ablaufkastesbüd ig ab .

2 Paster m FreenEs wird vorwieged für Gehwege ag ewedet.Als Material eige sich witterugsbestädigeZiege l zum Be isp ie l K l i ker ud Betoplatte .Die Arbe i tsgäge g le iche i m a l lgemeie debereits beschr iebee. Besoderheite s id :Pflasterbett i wasserudurclässigem Bodewi e e m oder To etwa 25 cm tief aus heb e.Grobe Kies oder Schlacke etwa 5 cm hochaufschü tte. Sad bett etwa 10 cm hoch ei br i-ge ud eb e. Seite reihe des Pflasters (bord-steiartig) hochkat ersetze damit das Pfla-ster seit l ich icht wegrutscht. Pflastermitte mit



als Ziegelpflaster Sie sind bei fachgerechterHerstel lung haltbar al Mauerziegel Mz 150

einem Stampfer rdictn und grob enenLatten als Le für di e Fubode oberfläche i n



Herstel lung haltbar al Mauerziegel Mz 150und b i l l iger a ls K l inker Seitenlänge der Platten mögl ichst nicht über30 cm, Dicke ni ct uter 6 cm ; für E i nfasu ngenmit Stahleinlage eta 30 x O cm, Dicke etwa6 cmFür die Platt Form aus Latten herstellen Geeig net sind zu m Beipi el Dachlatten 4 x 6 cmDie Form mu ß so fest sein , d aß si e dem Seiten

druck beim Herstel len der Betonplatte standhält , und s ih le icht auseinandernehmen läßt,ohne daß die Platte beschädigt wird (Schraubzinge oder Drahtwickel) Die Form auf fsten und ebenen Untergrundstel len und die Form gut nfeuchtenln den Formenboden Papier e in legen, damit s ic

der Beton ni cht mit dem U ntergrun d erbin detBeton (Mischungserhältni 1 3) die Formeinbr ingen und erdichteDie Platte wird bruchfeste n in den Betonrahtgewebe oder Stabtahtücke eingelegterden, und abnutzungete wenn als Zuchl agstoff ein h arter en spl itt mit ewen

Latten als Le für di e Fubode oberfläche i netwa 2,00 m Abtad s lg und einwiegen,daß d i e stricscict twa 2 bi 3 cm d ic k wird Estr ichbeton i m Mischunsverhältn is 1 : 2 bis 1 :3auftragen u n d erdi chten (strich mög l i chst a mselben Tage wie trbton herstel len)Ein gerades bzibrett zickzackförmig überdie Leh ren führen und damit di Fu ßbodenoberf läche ebnen

Lehren entfernen u nd d ie verbl iebenen ussparungen mit Beton schl ießenach dem nziehen des Betons die Fußodenoberfläche mit dem Rei bbre kreisförm ig r eiben Dazu stel lt man sich auf ein Bett, weilsonst der noch frische Bton du rc die Körperlast e inged rückt wi rdIst e i ne ser g latte Obeläche erwünscht, kan nma n d ie ger iebene Oberf läche noch m it emKel l enrücken g läen Der Glattstr ich kann miteiner Riffelwalze bearbeitet werden, um dieRutschgefahr bei Nässe zu ermindernBeton etwa 8 a ge feuct ha lten

ickeren Wänden erzie l t man durch interei nn derleg en der Fertigte e



ei nn derleg en der Fertigte eDie Form für e ine Fert igte lüberdeckungzeigt da Bi l d Für die Beehr g eie Fertigte i l mit den obige Maßen enügen an derU ntereite 3 Rud tähle 8 mm dick, von dene nder mitt lere i Auf lagerähe im Winkel von45 aufgeboge it An de Oereite kannman zuätz l ich 2 düere Sthle e in legen DieRundtäh le der Lägbeehrung ind durch

Rundtah l mite inander verbunden Al l e Enden d er Stäle erhalten End haken Manver legt die Stähle o, daß ie bi zur Außenfläche noch bi 2 cm mit Beton überdeckt i nd Michu ngverhältn i für den Beton : 3 or dem Einbr ngen de Beto die Form gutafeuchten De Beton eibringen und tam

pfen, dabei auf r icht ige Lage der Stähle undaureichende Betodeckung achtenDie Ob erf läche gerade abziehen ud di e Obereite urch Einkrate eie Zeiche kennzeichen erleg man da Fertigtei l eitenverkehrt, kan e die Biegepannungen nichtaufehme ud zerbrct

MaurwrkAritn Be X Sten dcken Tennwänden s n Fundamente n r erfoder l ch wenn der uboden



1. VoraussetzungenWndmauerwerk ann je nach Zweck, XX 1 1 Sten dck u nd d cker se n X Sten dcke Wändefür unbelastete Trennwände

X Sten dcke Wändefür Trenn und U mfassungsäde ; ger ng belastbar, wenn d e Last z e Dchlast, d u rch

en Kantholz auf de Ma vete lt wrd; größere Stabl tät durc verende Pfelervorlagen errechbar; ge n Wärmdämmung,läßt s ch durch Bee d mt Dämmplaenverbessern (s Lechalaen<<)

1 Sten dcke Wäne

für Umfassungswd e, e stärker beanspruchtwerden und wmedmmender se n sol len,z B U mfassu ngsände fü r Kl e nh äuser, Garagen, Grubenausmaueungen usw; Wärmedämmung für Wonräume noch zu ger ng

1 X Sten dcke Wändefür stark beanspruhte Baute le mt hohen An

damente n r erfoder l ch, wenn der ubodenn cht ausrechend agfäh g st , we z BZegelpflste

Fundamentgbe b auf gewachsenen Boden aber m ndeen 30 m tef und etw 25 cmbre t ausshaen ( m Freen so l len Fundamentgräben s frotee Tefe, d h 080bs 1 00 m tef, useschtet weden)Fundamentgren t eton Mschungsverhä l tn s 1 8 fül len u c Stampfen verd chten Fundamentoberkante agec aehen,so daß s e mögl chst n de He m t e nerSchcht des begrenzenden aws übere nst mmtAn Stel le des Betons kn e undament

graben auh m t faustgoßm egel odeStenschote gefüllt werden Der Schoer stann g anufeuchten und mt alzementmörtel oer Zementmörtel auszugeßnBeret r lenere Bauorhen st de Genehmgung be der Sta l cen Bauaufschtbzw dm Rat der Gemee e nzuholen E n e



0

: 1

--·

I

Sh cht s nd vebunde n d uch etwa 0 mm dceStoßugen np t De Lgege sen



IC

Stoßugen np t De Lgege senwaageeht l egen und ge onShht Schcht s h ö h bedeken Je nach Lage de Z n Muewen ht weden n ndRo lschchten unteschedneshcht olgt au t nu beX nd Y Ste n d cen d e a l lemdkeen ndmauew t u jede

ndechcht e ne Lu Dabe können n jede Schcht von d übe Stend e sowohl Lfe n egen DeStoßuge hnte jede e eht dch degemte anddeUm de notwendg dng de Stoßfgen u eehen etg mn an nd

enden, Ecken, Stöß, sgen, fü enund Fenste sowe f le und Schonteneauch e lstücke o egeln, hauptschl hDe v ete und Ha ene , sel tene Vete l stene X und Y te dke nde begnnenn jede zweten Sh cht mt e nem Ha lbste n Sten dcke nde egnnen n de Lue



hnu u n auknu nk au l l au h l

au nuk nkl n kann da hnu



an vn a u luhn n Bn n

hnu an hl analn adn kann aah l n undöl h auh kan un a nkl ann h nu an d andn kn nah aus l ln aup h uh hnufln au hnu a n n ud B ununk a n hnuduh ak n uh n au hu nluhn annn a au dn akuf ön

aun hu auluhun nkl na u f n unk au au uut n aaan u au nflh n u n d au nunk k d

a l kn auh na lnZu ln sn Z l vn u

unu nkn d annn hn un n ä hun n unanah Z l l ak a dn nd d anv un d n l hn anluh un mau n nn anhnu aun h nn u un un öh aukh hn a hnuaunn l nl nannn u k nah h unn

a aah la u d h hnu a an Bauk hl kn

l l an h hhöhn a n hn uau h a)

a hhna n a au d d hhhöhn anhn un n h hhh = Z l + aun k au a

u d un d Zkand h v d uhh nu



n d n vu ndn ö ahn dn ( ö kann h u n

h n d u a u dn nhn Zd nn ) Z d n aund n ndn nd u n dn ahnun öhnvö n

ÖffnungenB önunn hn k dun B aan u an d nn u n n d . hh vn unn und vnn hakn und n d hh dn ndn un nn h hakn naun au d ö u ha Zn un u nd d aau ahn da

d hakn nkh nandhnB önu nn k d un n d u n n kn h a 0 d u B n d Bk dun naun und a n d . und h h vn unn u nd n d . vn n a d n d da ndn

ahn un n an nn nnah kn h n k l n öh

Mauerwer aus ohocsteenh lkn l an h gn h G ö



Mak, da f dn sl l , s -sonds I , lu h n and h h -

s l nAbsfoFnöl t Fnkl l n hnna 5 f asatn X sh nnn , X sh o obn)Mak t a ashnMöl Mak als-lösn Mshnshän s : 0 anMak t as al nfn Kalkntötl (Mhnh-n s ) d Fnkl l - nhn nd n d Fn dkn ; stn d a ann n d ofn

Fnö l Fnk l l a ln n nd nlh n n n

ga nl l van a l nd n Nafa g n

Ufansn B on aanB Van ohlb t n dnÖffnnn nah nn lgn , da d shlsn d agfg f d da- l nd h h anhn kann oh lkn s sn a f d -fn an dn Anlhn 1 shn-a l fn nah d V d h h nn n a ha d hl lok-s n n h M dlö Ak-unn a n vn h h u hh v

n , au an an n n n u n knn hh al

Geauees Flashenegal

u uahun vo F ahn i K au n od i in uhh ausnö suvh n i 1 3



kann an ih au Tonon von npn-d uh in F ahna au-

n Bond u n ih da Maunihn J nah a c Göß dnd oh aach a a i i nihnhh Mö nand-au

9. Feuhtigkeitsshutz fü Mauewek

Mauk au Noa n und inni poö shab kann Fuh ki au dd ih nd on Ndh n in daMauk n nn und do au n n t ini kd Fuh k öd Bauo ud hat i unund au-k ia Fo Im Rah d Bukann an n na paßnahnhand n paßnah as nd Fuh- ik n au apapp& n da Mau-k n Und za n d i 2 h ih d K ußodn i d h ih un

h dn i aupa i daN dh aa o Bauk a

aragen

Ba in ag i s t nhin-pf h ( Mau bi n<<) O-au in K naa h huf aus F i n Baua i da o dda ik

n Uau Fuan nd Fußbodn uß d K s h n hii od h in udn n dnnin B vo Bon<< und on-ain<< bibnh an n ass v Gaa, d dnan n K h , i pfhn , d Uasugsnd au Mau-k u an F n nau h anin Gund n ta 3 x 6 ,

Wasserbecken an a na a d ah n n Bkn auann a bnd G-



ln akn nd vl l al- h l n a nan lan könnn

al ndad lad d a n-kn d nn a Bkn l l h u n d -aalun d an nn nn n und n aunh öl h hn h und da da a n h v-un n d n h un la u nBun n l n und ö hn h nah d a-aun d n und dBkn kann uada h hk dv lk hl dn und lan hu h h l ln

a nahlnd hn Bkn nh auh kln n vn a 00 •ö au da l n k nd d a n lanhn und n n kn ö ladn könnna au k nnn 0 l an und hl un d n-

ln n l l hn aal un kann duh uhö-

un n l n d du c n la uönu nn d h l d Bkn a n an daan d an n auan hln n an dödn v k daa auh k duh d lauönuna d da Bkn nh ö u n ln n lun k annun l n n d k lnd hnah n anl dnU k l n nd n h u hdn kanna n da Bkn n l d n ahn vhnB ankn u a-u lau d l h ( n a lhBk n hn au << ) l l nö n hn kn nd i n dn -hnn Bn vn Bo<< Bna-n und aun vn Nanfa-u n n<< h n



hk un u uau vnDahn an h f n nn n



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1 Grunreen haup la n V an nn ; Bun l ln h nan n u n na l n v n t l un l-n hn vn öpn v-nn D un Dah h lh J un pan n a u pn h Dah un h lhn nn nöl nJun n nu f lan nun un pkalk h auu- hn

lan vu n l ln an- n n a auh n u

esnerheten e nrnenn ußenwänenu n u n n n a l l nn 2 c lan ha n

a Deckena lken angenagel t ween können

Zu auasch l uß an e Dachoense ite e in



e i ppe aus sen kecht stehe nde n Latten (5 al

8 c ) an Decken alke n und Ke lal ken efest i -

gen A ei ppe eine Spascal ng im senkechten

Astan von 0,50 c an nagen d ait i e P lat-

ten ohne eschn itt i Veband angenagelt

ween könne n un a it as Gei ppe stai le

w i

Wäeäfäh i gkei t e iee laußenwäne

wie esch ieen veessen

Fliesenarbeiten

Fl iesenel äge ingt man a häuf igsten in Kü�

chen u n Baezi ern an O wi n i cht i e

ganze Wan oe F ßodenfläche elegt son

en nu ie e Wasse a eisten ausge-

setzten Tei le zu Be ispie l ie F läche ü e Aus-

gu ß un Spü l t i sch in e Küche

Die Aeitsgänge s in : Sot ieen un Tei len e

Fl iesen oeeten e Wan Anstzen e

a n da uhh and Kann dr l u n

n uu Zn dn ( suu kann an uh n d



Vrereiten der Wand

a d a k d n hr- n d h nl h rrunn u r-n v d u n r an ( u-arn)handnn uz akopn a ann d anuhnand dnn nör (-hnvrhn

3) rpr n

3 Aseten der iesenu nn d andf n Zn ör(hnvrhän ) vndn nr n aka 0 dr örn)h dn ör h d r da r hhr van F kur n ar ah n rkn F nnzhn d ör u hn da ar una h n n d han n h Af d F ör n nd d F m Mör an d and drn d

mmisc i a u s Sc uan -n un ) d i Fn rns a

ar F n dr Fa vndan n n d arr p Zu urn d fr n F äh nnha u d na I d F l h hr aahar ör huäh an vrdn n a ur (auf 0 ar a ur) n d p a-r ar n d h na h rs h Ar -n azäur n nh Hav rnnnn !

Bdene lg

a B n n Fön F n dNha a nn pro a -hr a da B vn dn ha n s A n af o h F -hrän o k n Anfordrnn and assrdhh rdn ds hr s nd af h n r Fo m nr F h nd



Farbabimmng bei Flieen

R h dfl B d fl



Raum chug adfls ug Bodfls

Ba n n aun ausn au au l aun au au au aunsha au au

Ba lau au au au au au lau

Ba n sha au n n au au

h nn au la aunauan n (as ) h l l au a au

unk n au auauhnau unk laun n au lauau

Quadratmeterabelle ür Flieen 150 x 50 Stü)

• 0,023 0,05 0,068 0,091 0 , 1 1 0,136 0 ,159 0,182 0,205 0,22

5



5Fba vhön un un ö u n- u u n hn un n u n öl n l an un uvl l l a l u u u

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Werkstffe



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oder Holkhle (nemt IO !)

Sclanur

Arbeitstecike



nstriche it Leifarben

1 AnwendungsbereichLeimfarben ergeben nu r wischbeständig e (kein ewaschfesten und keine wetterfesten) nelastische Anstrichschichten. Desha lb s in d s ie n ur fürInnenf lächen verwendbar.

Geeignet sind :Geputzte Decken und nnenwändeMauersteine

Papie r (apeten)Geweb e (ges pan nter Stoff).

Ungeeignet sind :Holzchen jeder Art vorgestrichene und ungestr ichene.Al le Metal l gegestände. Aus nah me : Rohrschel

tung nur verdü nnt zu werden. Oder : rockenle i me (Stärke oder Zel l u losele im). S ie müssenvor Verarbeitung in kaltem Wasser aufgelöstwerden.P igmente:Sch ämm kreide als Weiß pig men Zum Abtönensämtl iche p uverförmigen P igmente auer Ble imenni ge (für Lei mfarben verboten ! G if !) eventuell Plakatfarben oder Latexabtönpasten(teuer!) .Verdünnungsmitte :Wasser besser »Lei mwasser« d as ist sehr starkverdünnte Lemlösung.Für hel l getönte Lemfarbe auf mittelrauhen

Säubern Alte Leimfarbenanstriche abwaschen Benutzun g e i ner älteren Streich bü rste) Mörtelspritzer



zun g e i ner älteren Streich bü rste) Mörtelspritzerabstoßen

G lätten Risse und Löcer ergipsen oder erptzens Kapitel Stein)

luat ieren luate kommen fast ausschl ießl ich als Salze inde n Hande l und müssen vor der Verrbei tung

in kaltem Wasser aufgelöst werden Sie wer den au h »so i ersalz gen an nt Di ese Bezeichnu ng ist jedoch asch ; denn e in e Isol ierungführt nur der Elektrier aus luate schaenkeine u nd urchlässigen rennschichten S ie werden auf kalkhaltigem Putz und auf Beon verwen et un d verursachen an der Oberfläche einechemisce U msetzun g uf di ese Weise werdenStoffe, die dem nachfolgenden Anstrich schdl ich s ind , unwi rksam gemachta) Behan del n on Wasserflecken ; das si nd ge lbbraune Ränder im Deckenputz, die entstehen,wenn zum Beispie l infolge e ines Rohrbrchs

echen nen enwnen, ne Ben, i etten, l en sw) ) L t i t « L i b h i h

Nsse Leimrben sehe n e r, rb rigers s gercnete Dhr rb rbe mchen i bb i i ü



) Lsen erstein erter« Lei mrbensch ichen ,m Be is ie n Küchenecen

e ü ren nr i n n ichme iscen eenugest weren Emi le er P sei mer) r e tieren müssen t b, Leimrben er Pi erschichen seh r srg g rch bschen entern werenMeist mu wei b is re iml lu iert weren,bis ie gewünsche irung erie is Jeerrg m ers rcn en, ber ei n weitererergen nn c h n g e si n gesu n heitssch l i ch esners ie g en, ber ch Br eng sersin srg ig r en enen riern uschüen r ier u enserscheiben, Kche n, i esen sern s ie n i cht sr mi sserweggewschen weren s in n ich mehr enern en Desh b beim errbeiten er l tegre rsicht

rn ieren trs gen en P mi Lei mwserrle im en

n wenig genen rbbrei u ein ücPier sre ichen, über mme rcnen N ich

scen ssen Ke in e recen w re ieweniger rbig s gre cen ersebennng e) be imen Le imbre m Lei meimer migreüh rhrchsch gen« mh ich mi sser erünnen ew ebensie sser wieLe imbre i ) rchrühren erün nen Lei m nch n nch in wei bis reiei men gen) m bgenen Kreiebrei g iee n u nerrüh ren s stes bechen erün nes Binemittel eingesme PigmentenNch er e rsen Lei mg be erlg sres Ei n icen Kein sser ugeben Nch remühren wir ie ensehene Leimrbe üssiger ie ie Leimrbe m ührh b, isgenügen Leim enhen) Nch em be imen ie Leimrbe urieen. eeig ne is e in n ch e in es ieb Mehsi eb) er ein s beres ü c sehr grmschiges ewebe ü )



tung brauchen d e Ka abe ei nerlei Zusätzebeigegeben zu werdenFü iß K lk b f itt l h K lk ö



Fü weiße Kalkabe auf mitte lrauhen Kalkmörteputz auf 1 m und 200 g Weißkalk (unver

dünnt) Erechn ete Quadratmeterzah l d u rch fünftei en Weißka ann nur e ine begrenzte P igmentmene b inden . Desha b s ind nur he getönteKalkfarbenanst iche mögl ich Wei ßkalk bin detbis etwa 10% engewecte (kalkechte) Pigmente, bezogen auf das oumen des uvedü nnten Kalkbre is

3 UnergrundDie Putzfächen müssen beim Beginn des aarbenauftrags gut vrgenß sein , auedemsauer un d fest.

Astrch m t Kalkfarb U gstr ch r Ptz 2 Vorgä ßtr Putz (aß i aßstrch) 3 Mt Kalkfarb gstrichr Putz 4 Strichrch tu g rstr Astrc h vo l ks ach rchts zwtrAstrch vo obe ach t I m Schatt striche

Err Kalkfarbasr ic lass s ic r nstriche it Ö - nd acfrbeni r D rabürs, ic i Wassr fr .

1 Anwendungsbereich



Zubereiten

Gr: 1 größrs Rüro z , rr k iRürö lzr , 1 E ir or 1 k l i s Faß , sov i lG lsr or Bücs wi B ig .

Weiße Kalkfarbe

Wißkalkbr i i r wa zwi b i s r i fac

M Wassr vrü . Erg i b Kal ki lc«.Dcs ib .

Getönte Kalkfarbe

Kalkc ig i Wass i ck i rü , Ka kb i zgb , crü . Farbrob(s i Li farb) , a Tö g ac Trock-

l r wir . Ers ac Misc vrü - (wi Kalk i lc) . D rcs ib . So l l Fassa-f lc (größr Aß zf lc) gsr i -c wr , ka a Kal kbr i v r dem

erdünnen i k i Mg F i r i s (waX Lir af i Eir) or Laxfarb z-gb. Dr Asr ic rock arc was

1 AnwendungsbereichÖlfarben bs as F i r i s , g ig ig-

Vrü gs i l .Firnis, as B ii l Ölfarb , i s i i -r a lb v o 2 S rocks Öl . ic -rock Mira lö l (Masc iö l ) s i fürAsr iczwck gig .F i r i s Ölfarb s i vor a l a s G r- Zwiscasr icsoff r lß l icbso-

rs ür Holz , i albars Asric-sys z rzi l .ora l Ölfarbasr ic i s af iDar i rgs if lüss r Ab- zg i c i r i c Wirsa . Dsa bwr s i gr sz l i c i i absc l i ß- Lackfarbasr ic vrs .Lacke s i wassk lar b i s k lbra, j-oc rcs ic ig arock Ü brzgsi- l , i bso rs wi rsasf i g A sr ic-f i l rgb .Lackfarben s i Lack, ig b ig- i sc s i . S i b i farb ig As ri c fi l . r La ck or Lackfabafag sz r-



Ungeegne snd :asse oer eucte Untergr ün e, i l k l i P t

ersatz)o erestbenzin nehe n, iemals Ni tro-erü nn ung , asci nenöl, asser, zeton oer



riscer, al kal iscer Putz,errosteter Stahl,

eiarbenanstrice, ni ct estatene, abbltterne un rei ßene alte larben oerackarbenanstrice, esgleicen erbrauctealkarben un Si l i katarbenanstriche,gebonerte uß böen

2 Maeral Maeralbedaf Zubereungirnis un Halböleinen irnis erwenet an zu arblosenVorölen on stark saugene Holz zu Bei-spie l i eern olz) oer Putz zu Be spi el Gi ps-putz) it erpentinöl ersatz) oer estbenzinerünner irnis eißt Halböl Es ient zu

Vorölen on we nige r saug ene Holz zu m Bei-spiel Ei cen olz) oer Putz zu Beispiel al körtelputz) arbiges Grunieren i Gegen-satz zu arb losen Vorölen ist ein Vorstrei-cen it Ölarben, ie it erpentinö l ersatz)oer esbenzin bzw it irnis oer Halbölünnlüssiger geact woren sin Vorölen

aneres

acke un ackarbenEs gi bt iele ersci eenartige Sorten on ak-ken, ie eist untersciel icen Zwecken ie-nen I re richtige Verarbeitun g setzt ackennt-nsse oraus Die hier angeührten Lacke kannjeoc auc er ictacann üelos er-abeiten Das si n

Öl lacke ür wetterbestn ige nstrice auüren, enstern, Stahlbautei len uswl kyarzacke ür wetterbestni ge unauerate nstrice au ußböen, Heizkörpern, arzeugen, Paneelen, üren, ensternuswitrozel lu loselacke itrolacke) ür arr-

er un anere arzeuge ; zu arblosen akkieren gebeizter öbellcen ; zu Absperrenon arzenen sten, urcsclagene opierstit, Überstreicen on orscellen orem eiarbenanstric uswSpi r itus lacke ür Holzspie lzeug, aubsge-arbeiten usw

uri n stn mi st aus r Ei nustan or ustang ruppn u n nrr or rst ign Za i ustan

ALA Au nA y ar akarnIO nnnÖorstrarnILO Ö k r



r or rst ign Za i ustan nn 1 i ypn r i , 2 i rnung

un 3 i Zusam mnstun g r Anstrstoi Za st t i nn nun g i nr r 28 gtyptn artnu gn r rrausrtig A nstrsto ar ustan utn (Ausa)

an de 1 Stelle (Typen eihe :

RostsutA AunAnstristoI n nnAnstristo uonAnstrstoSr Spir itus ak arak ( arosr Lak)I

ar ak, n u r r i nnnN NitroakSp SpatmassS Sisar

an de 2 Stelle (eenung:

run rung

ILO nnnÖ akarnOL uonÖrstriarn

LOL uonÖakarnLO u onÖ akarnLA uonAkyarakarnSro Spir tusLakarn OL uonar akI U OL Ürugskar ak r in nnA A kya rootsak ( ara)NN NitroakarnS O SsÖrstriarnS SisÖkarnS A SisAkyarorstriarnS A SsAkyarkarn

i Nu mmrn r artnun gn utn (Rnog r yparnkart r Lakun arn)001 i900 Enin 9003 Enin1001 H rm

Die d itte Ste e des Kuzzeichens a so dieKen nzeich nu ng de Zuammensetzun g ezeichnet jene Anst ichfaben die unteei nande ge



j gmischt weden können bzw aus denen e in

meh schi cht igesAnstichsystem Gu ndanst ichoanstich Deckanstich und Lackie un g) aufgebaut weden kann on eine Mischung eschiedenatige Anstichstoffe ode on eineKopp ung i nneha b e ines Anst ichsystems mud in gend abgeaten weden G undsätz ich so man entwede mit faben u nd acken ode

mit Akydhazosteichfaben und Akydhazackfaben abeiten E i ne Aus nahme on di esemPinzip bi den Latexfaben

osteich und Lackfaben ehät man in denabe ngeschäften i n Weithasf aschen aus G asdie meist 1 bis 1 ,2 kg fassen Zum Steiche

ft man die Anstichstoffe f ein bequemeeEi ntauchen de P inse nach sogfät igem D uch hen am besten in eine Konseenb hse odein ein entspechend es Gefä um D ie Ausg ieb igkeitd e osteichfabe n Lacke und Lackfabenist echt unteschied ich Man kann im Duchschn itt mit einem ebauch zwischen 1 20 g un d

w V sc t Ast c s m - Abtsä z tfD Abb z ta t ffä c Lö-

as K ststoff mü los l c mäß z ac ü Sc ct afz läßt S act mass a ma af (S M



A ta t f fä c Lössmt t d s sa b mt Vos ct z

ab t

AbbAt d Lacfabast csc ct aftz Ho ztü d ö ac mt Löt lam abbat wd Gbac bbrennlampe (Löt am Lam d l

act ct Ha m K l F ä-c twa 1 0 cm

x1 0 cm l c mäß m t

F am m bst c Sofotb B asb l wct Ast c sc ct m t Sactl absc -b (Fßbod o mt a abdc Act A t Ast csc ct ct o ass Etf sost scw ac m

Abb F äc m t Sa a absc l f

VttK R ss zm B s zwsc Fßbo-btt Löc zm B s l a -öc ö tm tm od st c

Ö

( Masc sactmass S Mö Möb-

s actl mass t t s c ac Bo-satz Latxfab Da s m z cts wt st a s s c Ast cfab mt m o Zsatz a mt a mas s c bfa s slb zbt am bstas Lacfab st d ma t Z l f-am o twas Vü mt z-

stzt Das Gaz w üd c msct c f s S b st c amt V- w Hät Bost Küm assc w

Sc l fSc fa btzt ma zm Gätt oF läc mt Lacfab ost -c s zm Sc f o Sactlsc ctzm Afa b a std Lac o m a st c sow zm E f atfab Lac Lacfaba st csc c -t S omm m F tsad Ha m Zwc tscd ob b s

ergeben häßh »Gardne oder beonderan Kanten u nd n ken »äuer« un d »Fettkan-t A ß d d d ä h t A t h

retghatnn an wgzuhen Ihr nt-ernen nah d Troknen t üheo undä h



te A u ßrde d ar dr näht Anstr h, a oauh der hußak, rt dann augtragenwerden, wenn d er orhergehende o ltändgd u rhgetrokn et t Noh n ht trokene An-trhe keben et etwa

T rocnungszitn(Durchhnttangaben ür norale Zmmer-temperatur und Luteuhtgket)

irn salböl

24 bs 36 Stunden18 bs 24 Stunden

Ölarben 18 b 24 Stund enÖlorstreiharben 18 b 24 Stund enÖakarben 24 bs 36 Stun denAlk dh arzorstreharben 8 bs 12 Stun den

Alkd harzakarben 12 b 24 tunde nSp r tu u nd N trolakarben 1 bs 2 Stu nden

GetrockneteÖarben un d A l kdharzarbenan-str he asen ch t den ge chart gen Anstrh-arben bedenkenlo übertrechen Lake undLackarben j edoh erordern m er ene n mat-

ärgr ch

5. AnstricbispilAu neue Putza) Ren gen dr Fähn,b) Grunderen t Frn ,) erter Antr h t Vortreharbe,d) pahtn t lpahtlase,

e) hen t andaer,) zweter Antrh t Vortreharbe,g) Shußantrh mt Lakarbe

Öarben au Putzähen werden grundätzlhnur n Kü hen, Badez ern und Treppenu rengtrhen, und zwar au bette Flähen,zu Bep u Wahbeken, Herde, Ab-wachthe uw ätl h Wand und Deken-lähen t arbe zu treh n, wäre alh,wel h ont de utuhtgket daran ne-derhlagen würd

Au neue Hoz

Auf rostie m St : Gr ün l ic es ntrosten mit Drtbürste, Sn-

i t t ä kt L

menänenen, estiscen, ser wierstnds-fäi en F i m, ä n ic einer Psoi e Den Ltex-f b i t i t it B i



ppier un petroeumtränkte Lappen,b Rostscutzrunnstric mit Bleimennie-

Rostscutzöfrbe,c Zwisc hen nstric mit Vorstreichfarbe,d) Schlußanstrich mit Lackfarbe

Anstrich er Ofenrore :a) Säubern von Fett und Rost,

b) Auftraen von Ofenrohrlackfarbe, Alumin i umfarbe oder G raphit

6 Aewaren vn Ö n acfarenbriggebl iebene Anstricharbe in ein gut verschließbares Gefäß (in die Weithalslasche) zurckgießen, Bchse gut ausst ippen (d h , d ie

este mit dem Pinsel aufnehmen und an einemhrholz in das Verschlußgefäß hinein ab-drcken) Nict bedeckte Innenwandungen des Gefäßesabsti ppen , Gewin de mit Lappen sorgältig suberwischenAuf die Anstricarbe einen »Schu< er ent

frben iet ein st mit er BezeicnunPoyvinycett, bekürzt PVAc, zugrunde;esalb utet die Hnesbezeicnung auchPVAcLtexfarbenLatexarben sind erst seit wenien ahren inGebrauc Wer sie noc nicht verwendet hat,stet inen viel eict skeptisc geenber Anden geei neten Objekten rich ti verarbeitet, er

geben sie jeoh sehr haltbare Anstriche miteiner schönen mattlänzenden OberfläheLatexfarben sin völ l i g ung iftig und bed in gtu rch den Wasserantei l un brennbar

eeinet sinAlle sauberen, esten, nicht stänig nssen

U ntergr nde , d h Holz, Putz, Beton (u noleicht al kal ischer), Stei n, Papier, Gewebe GlsZi nk, un ststoffe, matte Öl u nd Lakarenanstriche Desgl eichen feste alk un LatexrbenanstricheUn gestriche nerStahl muß vordem Latexnstrimit ostschutzfarbe gestrichen were Plste

LxhfLxl flLxAp

3 ueware v aefarefw g pp g l Lf) f Lxf w g



Lx ApLxf hw

wh g H l A g f Lx Lxf l gh w M H lf Apl h j gwh g h w E g wg l l w g h

g l h hh h l h Lxf f w wg hg1 g Lxf h f w • g Ug h pp gp l l) Lxf h A l l w Ah Lxf g hgh hlflh Lxfh h X 1 Lxf hw H g f lg E pg

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nstrce t lakatfarben

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h w Zw p Ml lAfg w g w w g M h g w f g I h l f h f ph ll h l l g f h h l gg ) gph lf g p hf hwg w g g h

er Jhre urch ie nnenetrh l ung l l mhl ich zeretzt Die Krl ineummprgnierungmu h er, e nc h ettereite, e r J hre

Beize v o n o z

he Hlz nn urch d Auftrgen n



, , erneuert weren

Mit Krl i neum getrnte Hz nn niem mit neren Antrichtfen ertrichen weren Aunhme: E in ige Jhre tehene, chnetw ugewitterte lchen en ich mittexfren treichen

erwenu ng : r Zune, chuppen, chwer,

Mte, chwel le n, fhl e Auch Hlz u en un chenendhuchen önnen n uen mitKrl ineu m getr ichen weren Z u em Dunelrun pen um eipie l gut wei getr ichene enter, fr ig geetzte ren, enteren , lumenten un Dchr innen

Vrsit! Krl i neu m tzt ie Hut ! ei m treichen ie Hne mit l ten Hnchuhen chzen, Geicht e inremenKle i nere E inzeltce, zum eipie l Zu npfhl e ,weren m eten getucht, h me hrre gein Krl i neu m gete l l t zw gelegt unter er

gHzeizen gefrt weren Mn erwenet

zu m wecmigten ufgelöte rtffeizen, ie e in ielen Hlfrtönen zu ufen gi t, zum eipie in en ren er HölzerMhgni un N u u m eizepu erw irnch e r rchrift e Hertel er ie it ufer te ufge ruct in er er in pi r itu ufgelöt; mnch e in u ch terpenti nö ö

l i ch D mit it i e eize ge ruchfertig Je nner ie eize gehlten wir, et chwcherfrt ie ie HlzerflcheZu echten it, eizen H nur fren, e er einefl gegen itterung erA n utzun g chtzen m Gegentei l , e getrcnete eizu ng i t ehr em pfin l ich geg en erie m u eh te nch eine n chutzezugerhlten Geeizt weren nur chön gewchene, fehlerle Hölzer, wei j ie Merung,er uch l e chen (zm eipie l lue)ichtr leien, wenn uch ner gefrtegen er itterun gu n etn ig eit er ei

ischn vn Fabn

1 Verwendung von Pigmente

»Warme Grauaus Kreide Schwarz und etwas Ocker.Rötl i che Farbe



1 Verwendung von PigmentePim ente(Trockenfarben) nie mals in Puverform

einer Anstrichfarbe beimischen, sondern stetsaneteit im eweil i en Verdün nu nsm ittel , fürÖlfarben in Terpentinö oder estbenzin. ürÖl und Alkdhrlckrben deren arbtö-nung man verändern wil l , m besten Abtön-psten in Öl, für Latexfarben LatexAbtön-sten verwendeneimfarbe (also Gemisch Kreid eLeim) n ur m itebenfl ls abgeleimtem Pigmentbrei tönen n-eeer Kreidebrei daeen wird mit uneee Pigmentbrei versett

2 cregenee önungen erreicht man durch Zuseten onklei neren Menen n Bu nt oder Schwrfrbenu eirfere önunen werden gemischt indemu den Bu ntfrben weni i geeen wirdicht mit ei ufgehel l te nungen wirkenuerst frinteni und werdn dher selten

Rötl i che Farbeaus Kreide Enischrot (Oxidrot) und etwas

U ltramarin bla u oder Mittel bla u Du rch zsätz-l i ch e Beiabe von l euch tend em Rot wie Kal krotKarm in rot oder äh nl ich en Farben, wi rd di e Tö-nun intensier rot.Rötl ichbräun l iche arbeus Kreide, Gelborane und etwas Umbra.Günl iche arbeus Kreide, Klkrün oder Mitte rün und ench Bri l lan etwas Zitronenelb, Ocker oderUm br (Rehbrun oder gern nte U mbra) Bläul iche reus Kreide, Ultrmrin blu der Mitte lblu u ndetws Ocker oder Um braGe lb l i che arbe (»Elfen bein<<)us Kreide, Zitronenelb (Kl kelb)oder Mitte l-gelb (h romgel u nd etws Ocker oder grün-l icher Um r

uch kräftige oder reine (nicht ufgehel lte)ren e rl i eren ih re zu pl kthfte, schreiend e,

Ggt d uz räu. Di Obrlächuß rock, la, s, saubr ud nutral

Aordug dr MutrBi d viläi Musr, di i adlsid, hat a ubdit die beid weset-



uß rock, la, s, saubr ud nutral( icht a lkal isch) si .

Kl i olzläch (Srrh olz un d artaser-la, adschrä k, Türe) ader olzlä-ch kö durch Übrspae it Gewbeals Tapzirgru d nutzbar geacht wrden .

Ungeegnet snd:Holzwäde, besodrs Breterwäde.

Sätl ich eMtal lläch (Ausah e : Lichtleitu-gen e i schl ieß l ich dr Schl le) . Rostende Tei lesind rechtzeitig vor de Tapeziern it Ab-sperrlack (Ni trolackfarbe) zu sreichen.Mit Leim , l ud Lackarben gestr icheeWände und Dck. Ausahme sid i n ger in-gerem Umfang ögl ich, jedoch niemals infeuchen Räuen.eucher, bröckelnder oder zu frischer PuzGrundsäzl ich sol l man erst etwa ein Jahrnach de m Ba u eines Hau ses tapezieren.Ständ ig feuchte Räum e (Kel ler, Küchen mi vielWrasen und wenig Lüftung , manche eranden)

sid, hat a ubdit die beid wesetl ihe Mustrrup zu bacht:

»iach Mu ster,»vrstzt Musr.Zu de i ache Mustrn gehören a ls erses di eTapt ohne eien Querasch lu der Musterung, zu Beisiel Tat it senkrechtenStrie. iervon können die einzele n Bahneohne Rücksichtnahme auf ein usammen passeder Muster ebei nade rgklebt werden. umzweiten kenen wir Tapte mit eis kleinengenau quer zur Rol lenr ichung ver laufenMustern. Beim Zuschni is auf ein genaÜbereinander l iegen der Seienmarkierngezu achen.»ersetz Muser erfordern einen besnrsorgfältigen Zuschnitt. ei ihnen verläuf iMuserung di agonal ber d ie aeenfläche sda die einzelnen Bahnen »versez zschnien werden müssen.

Musterarten



Flähenmustertapeten s i i goß U-sc i i Ha Es g ib l igz icMs g oßfäc i g Dos sgsa g-

Das g ic i s o ildtapeten z sag ii g l ic i so i o Eap- as l Ab iggsögl ic i



s a i i ab is i gsc os-

s F äcwi g ic w o -og i bso R icg Ob Kl i -o Goß s sc i i Ra bzwF läcgöß Ob igs o ags( i c i gs ! ) Ms äg o Zwc sRa s ab Wi i Z i spasa b z i g i F äc zf i s ig i i cf l

a s i ba ag bs w- F läc sap ig s ic g i Ha s-a g i K i Das gc Msb ig ac Klcs ac Abc is i F igs S i wi is a i - ; s g ib ab ac ascs los i cs -sag s i Ms Zsagfaß :Mi F äcsap a ic i l -ob w ; a s i s s i i Mögl ic-i i ffo Gsalg bgz D i Msg Voäg Tpp ic ß Fo s Tap os a o i -

nah

g g gsi s bgz

D Vwgszwc pezialtapeten

g bis as i zicg o

3 erehnen des Tapetenbedarfs

a) Gsafag a Wafäc ss

i cg o Dc b i s Fßbo b- b w so l (aso Tü Fs Ofsw ic i ss ! ) zwa i s lbR icg w i spä apz i w i oFs bgi ac cs l i s Das isw ic ig b i Tap i zsaf ißMs isp i l ( s ac i l äcs S ) :08 + 045 + 425 + 085 () = 573 0 8 + 75 + 0 8 () = 2 08 + 045 + 395 + 308 () = 766

550

b) Dis Ufagsza l i l c i z-bi Tap o a so c 053 ; as

Das wüde edee: 1 zsäz l i c e Ro l le we Ressc ie ic aseice) Tapeeeda ie z app eece Fü

Vrbereiten der Wanden

cde d i e Dece e ig es ice wode i s



esc i Fe le sw ideses 1 0 % Z -

sc lag eücs ic ige i D csc i : 1 Ro l l eje Z i e D iese Resee a Äge e i ee-el le cescag des ses espae(s ac eeseede Tae l le )

Berechn n e TeenbearfOben De farbe Ln e bt en eamtmfan e

äche an e taeet ween . U nten bwc n

Wadläce säe g l ä e i a a

esee ) Ale eiaes ice awasce ode:al e Tapee weice soe s ie ic d c-geed ess i ze Rei a lose Tei le

e ne. evehben n e ächen ber ndnte en enten be Ofen n T r e n em Berf hnrechnen fen e Re ncht aechen

aetenearf

Raum öh übr nm Sockl n m öh d r Wand n m



umfang ,05 ,0 , 3 5 ,5 ,5 ,5 3,5bs b s b s b s b s bs

,0 , 3 5 60 ,0 3,0 4,Meter Ungefährer Bedarf an Rollen

1 0 3 3 4 5 6 6 8 91 1 3 3 4 6 6 7 9101 2 3 4 4 6 7 7 8 10111 3 4 4 5 6 7 8 1 1121 4 4 4 5 6 8 9 1213

1 5 4 5 5 7 8 9 12131 6 4 5 6 8 9 1 0 13141 7 5 5 6 8 1 0 1011 1 1 51 8 5 5 6 8 1 0 1 1 1415

1 9 5 6 6 9 1 0 1 112 141520 5 6 7 9 1 0 1213 1516

21 6 6 7 1 0 1 0 1213 151722 6 6 7 1 0 1 1 1314 161823 6 7 8 1 0 1 2 1314 171924 6 7 8 1 1 1 2 1415 120



5 AsnürenH apz a gsäzl c b s cks l b s z Soßck DckWa Das

as Aaf Tap a ob -gzg; ab as c a ac cxak Klbab c waf



bo ab Fk o

Wä Dckl s Fa s o fs g sabza S wü o p sc sö g l cäß g w a g l s b l b a w g Z o Dckab sogfä l g oab (ogkbL s f o ä ) s ac A ag

o s übf lüss g s o A ba ä w a a- Ra c z oc sc soga Dcf s s ass Dck l fab s c D Hö sF ss so l c w k ü c gwä w so s c b sp l sws Ga sag

Tü o Fsoba ag l c oa s s Dckfss s Ab-sc lß s b l b w ac c sc -sfa l s gäg l c S süz zwa

Kls

Scsc agSc fäb Pap ko l (ba-s Z gspap ! ) o fü k l g-s c F äc G psp Hö abzgz F äc i H f o Gl -aßsab ls f (as Kops f

w!) a zw E absz Hös Dckfss ss o s as s-s Sc saff gspa a Mags-p k fs a ück k z abz g-g F läc sc lag ass Z c l c

uhn dn dr Bahnn

B >> nahn<< Mut rn wrd n d ahn br-nandrt B vrtt u kbndn Mutrnn d ahn nr Bahn nau n dr Mttwhn dn ahn dr untrn Bahn l n

a Zs a l r drgd Bad ga Soß d r , so daß das ·Msra ws



Vorklstr L k ch d orukl strndn Stl l

Ko l odr G psarag rok ,sabr T ab klop S k lsp rso a l dr S r r rgg , Mark rgspk k ag l s lag d S r dara sb d Sog l a Gbra d S las r a k rs Sk ol l s od r a Ga rro l l awk l

6 Zusneiden der TapetenbanenTaprs Ra aba oal lsßbod b ah asgg

b) rsasr

rs Ba w ob bsr b s D o lgd so a lg , daß das l k Paß a dr ds r dr or gBa g , das s ga dr M wsw l k Mark r g Ma brg s dr b adr g dr Bah or g A a dr pass d r sr

A bs s s , s d bd rs dl A lg p k a w S l l dr Tap ra Bls arkr lgd Ba s l s d Msr passd d d rgd Ba d k r Sk s d

7 Ankleben der TapetenbanenVorbereitende Areitenr d Zs d Kl s er rr , w a d ak agg (r sd gR hr P lr Sra l ka l s asrr lass) , l l spr h wa dr Zsd



e Schee le se) k lee espa s ch aspaßeeche heol le Zechschede eBah a e Wa Ad era l l s w e Ü e-sa a e Fßle se aesch e

orten und Kordeln

e adee lchei es Aschlsses sas Klee o Boe s Boe ol le-wese kae a ka s ch ach sel



sa a e Fß le se aesch e

U e l a o e e c ke oe Kae w efehlee Be e eesse as aß pls 2 s3 c a e ächse och zsaeeleeah eae De owee Sch ch le che Sch sch la keze che e Ba h lä s chsche e ache a l l e chehee Bahe ae-

k le s i wee k ze Sücke e e Te Fse sw seäßi a g sgse igepaßt Hi sow t lba a Ofohaf wg Fegefah ict apeze weDafü : passe Lefabeas ichAcg! Gelbe Tapete langsam oce

ass Di zächs s Fal -scwi ba l Ke e sae Ofe oe He i -zgswä e ie Dczg !

wese z kae a ka s ch ach se l

as e eache oee e aee passe-e Tapee schale See schede siesch eae ak le Vosich o Kl eselecke ! Boe i azeals Te lsck ee Rol le ae ek le se Asreche lae weche lasse s ace k l iste Sif scie

Koe l s ze gäß

9 Ausbessern vn apezierungen

All oc wba Tast ackle Süc w i g wiss Zit afbwah zwa so la ge we i Taz goc ic a lzs scoss o

schmzt is so aß Asbessg als l lSe l le ic aal le Z m As bss gt a Stüc Tat sgl ic Msts g ass ü b asz

8. aharbeiten bss Se sc mt i m sceisten Mss b Pasc ict zsam c Ht ma s ic z Lst tsc oss so l t ma zm s i aat Rctc Rt

Areitsolge ei

Renovie ren d er Wohn ung

Vrereitun



0

Vrereitun

Ragesalg es lege Fabe TapeeaMaealbea eel bescaeZe asäe Mbel Fßboe ab-ece ape abee

Neue re lteile r undierenAs c Ha lb l oe F s z Scz ge-ge Fec ge Scz ewa ee Fe-se Te Scwel le F ß l e s e sw

Alte aeten alte Anstrie entfernene abeas ce a Dece WäeabwasceTapee we eoe l c abweceÖl acabeasce we eoe-

l c abbe zeUnterrund ausessernPzscä e asbesseWäe Dece we eoe l c la ee

Dee Wnde streienGee eabeas c be sa

6



om"I D e l s zwa g e l a l le afe Dae ac s ac e bese Kespae e Spaß Daß s e s cbae oele ce s abe e e se e oe le zglec easefac e aggl c seeKfe e Sa we af e a eWssesca we e Tec Hasa l we e eb Se e K a s scwe z b g e e cs U e s s se e göße Fe e e eoc e sc lag a g beseg a M e-se Waffe also so l l e w c gege a -ee

ngff un Wstoffe



G säz l ch a a E l och- w Wso l so lch, l sch So g l , so l-

ch, l sch So fas ch D bzch a als , a- als so l soff (PVC, G , Gl as , Pozl-la sw) A l l l sch Gä A lagbsh ws l ch as so-l sof s ol l Koba o DsGä A lag a a l Sa gszg (Gao , Tasch la -ba ), Scha lgä (Schal , Sco ch-g) Vbach (Hzöf, asw) S w E l och chSchalzch agsl l (S 200)

So E w Gao ( E z -äsw) , a ( Tasch a p)o A lao (b K affah zg )

o Vo Po l s ga Spa-gsq l f l ß üb zVbach (as s a, Rf-gä , Tachs , Kü h lsch ä sw) , ch s h ch üb zw L z Sa gsq l l züc Ach h b a So fl ß , w g sch lossK s laf oha s W a ch Wassoh f l ßWassg Kb ss a , soha ach l sch So Maß h , zwa A (A) Ma sag bsp i ls-

Oben reis auf des WassersMite i n s Pum pe one Stromre isMitte rects E e tr iscer Strom reis

Unten E etr iscer Stromreis über Generator Hauss icerungen 3 Eriitr 4 Wonungs icerun-gen . 5 Stecvorr ictungen 6 Heigert



Ligt a s Stcos Spa g o220 Vot wi sc iß bisp i sws i Hizof a ss Wistasat Wi sta swt o 48 4 at a f l ßt i

t t So f w bi La p zi sp i l Ag ab 220 V /40 W Das b-tt i La p ß a i tz o 220 Vot a-gsc loss w ; s i it a L i -



Wi sta swt o 484 at a f l ßt i

Sto o 220 V= 45 A

484 Asits äßt s ic Wista isDats bc w i Stä s ci fl i ß Stos bat i st wi

a c Da tw i G ü laf ißt i Sto o 027 A w is La pa i 220Vtz a gsc loss ist D Wi-sta lct Lap btägt a

220 V = 84 027 A

Wi Stostä itt l t w a Wista z bc w i i äcstAbscitt gzigt

Die elektrische Leistung

Di t isc Listg i Gät af

gsc loss w ; s i it a L i -

stg o 40 Watt af Af Tacs i i s t i gp ägt : 220 V/750 W af i Hzof 220 V000 W D Tacs tbi 220 V ac 750 Watt izof000 Watt bzw Kowatt afM t s b Göß Spag L is tg ö w Stä s Stos

c i Wstasät Gätf l ißt bc Di Stostä ä l t a w a i L i s tg is Gäts c iSpag i t :

List g (W)= Stostä (A) o

Spag (V)

=

Ei Hi zof o 000 Watt a i 220Vottz igt it aso i Sto o

000 - = 4 ,5 A

220 V



Wnungsabzwegungen nnerab des Hauses und usbzwegungen n der Sraße

du rch d i e an dere Ader zurück zur S teckdose Is t neben d i esem Heizofen noch e in Tauch s ie der

von 00 Watt i n Betr ieb , der an derse lbenLe i tun g l i egt, so f l ieß t du rch ihn e in zusätz l i che rStrom von

00 W 2 , 3 A 220 V

Diese be ide S tröme verzwe igen ud ere in i ge

Die elektrische reit

Jeder Abn ehmer e l ek t r i scher Eerg i e erh l t vonse inem Energ ieversorgu gs bet r ieb e inen Zähler D ieser Zäh ler i s t derart gescha l te t, daß überi hn sämt i c her i m Hausha l t benöt ig ter e ek tr i scher S trom f l ieß t und g le i chze i t ig d ie Span nu ngfestgeste l l t wird D ie in Form d ieser e is tungem pfage ne e lek t r i s che nerg ie w ird von dem

Pis i Ki lowas l ip l iz i(b i sp i l swis 0 ,0 M) i G -gb i zgzä l isp i l Di lz Ablsg is Zäls

s as PVC i as zwi Lagb ia Dis Sasolig (f ispa- gsa lag b i 30 V) ss a ß i



isp i l Di lz Ablsg is Zäls -

gab i Zä lsa o 2637 , W I -a lb i s Tags wa i ib

Hizof Dclc

000 w 3X 3 , 5360 w 5 ,

WW

Koc 000 W X , 5 W Rfgä 40 W 5 0,22 W Pläis 500 W 0,625 W

7,6 W

D Zäl zig also jz i Sa o2645,4 a Z bza l wa f i l iscEgi iss bs i Tags7,6 W x 0,0 M 0,60 M also 0,6 M Wi sco wä o a b i

Abcg i G gb i o Rä Wo g abäg i g i s i z

2 eitungsaterial

A

gsa lag b i 30 V) ss a ß i

l i sc l so l i g oc i g ca- i sc Scz afwis L i g i b bsc i b A fba ab f s-a lb i Ro lg w zwaw i Ro i ass i Sa lwä(Gaso ) o i gfalz l c al (Falz-o) i g i i Pz lg w

ab a c V lgg i ca i scaspc g z bs I Aab i PVC I so l ig s i a wi - i l z zwi o i L i i iPVCH l l i ggoss Ma bz ic s i a l sSg i g Roä bs sowo l as l i A i so l i H l l a l s ac -ca isc Scz wi b i Fa lzo iL i g i Fo is lca l s gib o al Ro a a f ic i Pz l gw E wi i Sc l l a Wa b-fs igb is ga L i g g ib s

g ig vn der rke des res , der d urh de nLeier ie , u nd vn de Q uershn i des Lei-ers in hher r err e inen Leier sr-ker a s e in shaher e in d ün ner Le i er ird



ker a s e in shaher , e in d ün ner Le i er ird

srker err (bei g e i her rsrk) ase i n d i ker Aus d iese Grunde dar der durh e inen be-s ien Leier ieende r einen vrge-shr iebenen Höhser n i h übershre ien iei ausha l ver legen Le i ungen haben K uer-der A u in i u adern i e i ne Quershn i vn

,5 (be i Ku er) der 2 ,5 (be i A u i -n iu) urh d iese Adern dar höhsens e inr vn 0 A ere ieen e r e ine ark-s ra age i K i nge d rah , dere inen esen- i h ger i nge ren Quershn i ha , ins a l i er , kanngren haden verursahen , denn du rh d i eÜ ber asun g de r Leiung beseh höhse Brand-

geahr U u verh indern , da e i ne Le i ung du rh denAnsh u u v ie ler Gere überi g hh be-ansruh i rd , haben d i e e ek r i shen An agen ihe runge n ie hes iherung beseh ause ine Pre lanrhr i ei Knaken iebe iden Knake s i nd i nne rha b des Pre l an-

Schntt durch n Schmlzs chrun

3. Elektrische Geräte

SasrUner pannungsereugern verseh an Ge-re, d ie e ine e ekr ishe annung ereugenund dadurh e inen r u F ieen br in-gen , sern isen ih ren K e en e i n r-kre is beseh an nu ngsque en s in d G enera-ren (u B eis ie der Fah rraddyna der di e

h n tere nander , so add eren s h d e Spannungen der e ne l nen E l emente Man kann d adu rhwah lwe se Spannungen von 3 Volt , 4 5 Volt ,6 Vol t usw s e g roßen Anoden atter en) u

Be m Ak ku mu l aor l ß t s d e Energ e , d e erag t , vorher reh t genau es t mmen Akkumu la torenat ter en aen desha lb neen derSpannungsangae und der höhs tu ls s gen



6 Vol t usw s e g roßen Anoden atter en) u

üer 00 Vol t ereugen Aus dem Ashn t t »e ter und e tungsvorgng wssen wr ere t s , daß der S tromf luß ,

den e ne Bat ter e ermögl ht , von dem Wders tand a h ngt , den der u ßere S tromk re s estztEs s t ekan nt , daß e n e tungsd raht e nen sehr

k le ne n Wderstand hat , whrend de r G lü hfadender Tashen la mpe e nen hohen Wd erstand h at,der den Strom stark begrent Übe rbrü kt mand e be den Pole de r Batter e oder des E l eme ntsdurh e nen guten e ter um Be sp e l Kupferdraht ) , da nn f l eß t e n hoher S trom du rh d esenDraht Es esteht »Kursh luß«, d e Batter e s t

bere ts nah kurer Zet aufgerauht A kkum u la to r en geen nu r e ne S p annung a b ,wenn s e vorher e l ek t r s h aufge l aden w urden S e verwande l n d e se e l ek t r s he Energ e nhem she Energ e d e P la tten verndern s hhem sh dabe ) u d geben be Ansh l uß e esGeräs weder e lektr she Energ e ab Jede

Spannungsangae und der höhs tu ls s gen

S t romstrke, d e en tnommen we rden d arf, a uf h rem e stun gssh ld auh vermerkt, für we lheDauer d e ser S t rom en tnommen werden kan n evor der Akkumulator verrauht s t D eserWer t w rd n A mperes tunden Ah) ang egeen I s t auf e n em Akku um Be sp e l vermerkt, daßer 5 Ah ageben kann , dann edeute t das ,

m an kann d em A kku 5 S tund en l ang Ampereentnehmen oder 30 S t und en 05 Ampere oder50 S tunden 0 Ampere usw Dabe muß aerd e höhstu lss ge S tromstrke berüks ht g twerden Betrgt s e be sp e l swe se Amperee 5 Amperestunden , dann darf ke n Gertangesh lossen werden , das mehr a l s Ampere

aufn mmt , da sonst d e P lat ten le den und derA kku m u l ato r un r auhar w r d

Vrbruhr

Der Beg r ff»Verbra uh er« s tzwar ü b l h , edohtehn s h u nexakt , denn es wrd von e nem e lek



1 rhschaltr Kischaltr 3 inschaltr 4 Ki schaltr ntr t 5 i nschaltr ntr t Schaltr gi bts ach in Km bin atin mit Stcds

i n reenerg ie uade l h auh h ierg i b es une rünshe re. Es ird n ihn ih a l l e v Kher ereuge re an denKh abgegeb en. E i n Tei l ird andere g

abgesrah l , d ien dann ar der au heiun g ,ird aber n ih de Zek ensrehend ugese.ese Ü ber legungen s l l en dau d ienen , e i ne lekr ishes Ger e nushen. ird e inundunkger ü ber ig ar, u e s vne ine Fahann durhgesehen erden . ne

Für F ah reuge verende an erne r eisekbare La en i Bajneassu g un d Baneder anskel .ie Glaskörer s ind eis b irne , keren ,

i l der renörig .

Saere

ha l gere d ienen u h l i een u d Unerbrehen vn r kreisen. ie eise ha-gere haben ür diesen Zek edernde



Ei fach Ausschaltug

enn e ine euhe vn ei vershi edenen e -en aus be ig erden s (K rr idr, g röereurhga ngsi er ,Ga ren us) erehse-sha er ha dre i Ansh u shrau ben e i ne ir-

kun gseise eig unser Bi d er r kreis iss augebau, da de r ishen denbeid en ha ern ei ege ur erügu ng se-hen Aus de Bi d i s ers ih i h , da an vnjede ha er aus d ie ae e in und a ussha -en kann n de r Praxis s ind d ie be iden ha ernun n ih au d i reke ege ie inan der ver-

Stufensc halter für Wäreg eräteBei Wäregeräten ist eine äußerst wirtschaft-l i che Ausnutzung der e lektr ischen Energie vong roßer Bedeut ung , da Wäregeräte in der Re-

Heizgerät war und das Heizgut hat die erforderl iche eperatur erreicht, genügt eierecht klein e Wäreeng e, u d ie eperaturzu halt en U d ieser atsache ge recht zu wer



g g , g

gel e i ne große Leistung aufnehen und verhält-n is äßig lange Zeit zu Anwären des Heizgerätes und des Heizgutes benötigen Es ist des-ha lb notwen di g, daß das Heizge rät a Anfangdes He i prozesses (das g i lt besond ers für Koch-einr ichtungen) e ine große e lektr ische Leistungaufni t un d d iese als Wäre abg ibt Ist das

g

de n, si nd di e besseren Wäregeräte, sofern erforderl ich, it zwei Heizspiralen ausgerüstet,d i e wahlweise para l le l , h i ntere inander und e inzeln eingeschaltet werden könnenNe h en wi r an, ei n Kocher hat zwei H eizspiralen it Wid erstand swerten von je 9,8 Oh Istder Schaler so gestellt, daß der Stro nu r d urch



Ser ensca ung m zwe ppscaern

eie He izspi rale f i eßt da ergi bt sih e i als e i e Gesatiderstad 2

x968 Oh

tr 93 6 Oh urh d i ese Gesatiderstad

220 Vlt9 8 227 Apere

6 h

ieser tr erzeugt ei e Leistug

fl ießt etzt ei tr

220 V t- 4 A pere

93 6 Oh

sc t zwi b i i g Sc tsstm w t w

Stcos

t Rf Fsgt Rs ippt sw) Si sol c Voscif- ict mit m Licsomis ombi iw so om S icgss as



Stcos i zm Abm Sp g f ots l i c G (Tisc lc

e tungser lauf be e ner usscal tung Wecse lsca l -tung und Ser enscaltung mt Stecdosen

g

i i g Stom is l c g-so bgs ic s . Das Vo l ß

etung ser läufe b e getrennten Strom resen

bei e ine deeken Ger, das e in en Ku rsh uverursah , n ih d i e gesae e ekr i she An ageder hn ung aus , snder n da d ie esenekeneuhen dann nh in Ber ieb gen-

K e se e n , d i e unangeneh e Mnagearbe i en und v ie rger verursahen önen Aag en i gerennen r kreisen ür L ih udekdsen s in d e i naher u ü bersehen u d u



en erden können . ie B i der e igen je e ine e i nahe Aussha ung ,e ine ehse sha ung und e ine er iensha -ung, d ie i ekdsenabeigen kbin iers ind . abei is beerkenser , da in k i - ieren F en Le i ungen i ün Adern ver egerden üssen , da i a e Frderung en an d i e

Anage erü erden können. Auerde er-geben s ih in den Abeigdsen uangreihe

Obn Erdun ins Litrs im Elktrizitätswrk

n ieren . Es ird a erd ings ehr Le i ungsaer ia benö ig , ie aus den ensrehe deBi dern u ersehen i s ( 2 ) n unehende Mae erden i n hnu ngen h uknakekdse n (h u kekdse n)insa i er . n hnungen i e i ende Fu-bden (e in , F i esen , e in h , L in eu us.)

s en s ie u nbed i ng verand erden . Led ig- i h bei Hu böden dü ren nh d i e e i nahen

Untn Stromvrlauf bi rdtm Litr

ekdse h e h uknak ei g ese erde h auh h ier ka es uer ugü sigeBed iguge durh de eh ede hukak u e ine Ua ke



s s uhs der er au des res ie i e deeke Ger unersuh erden N eh e ir a , i n e i er ea e e h i ereheuhe (Mess ig der xa) ös s ih e iLe i er aus der K ee a der Fassung udk i de Geh use i n Berühru g . s kadan ke i r i een , de der rkre is i s

uerbrhe N u ird vn de be ide Le i er ,d ie v de nerg ieversrgungsber ieb überd ie Haus und hnungsansh üs se i d ie hu ge ge age , der e ie i e kr i iserkgeerde, das hei, es ird i die rde ei Nevn Mea aen b is uner den Grundassers iege e ingebrah , das s i der rde e ie

gu e i ede erb indu ng herse en du rh de eek i der Leuhe auh kei r ab iee kan n , s beseh a d e r Laejedh i er h d ie aun g U d arver u s ie vn de ekr i i serk über dene ine n Le i er b i s ur Leuhe und h ier sgar b i s idas Gehuse de r Leuhe un d adererse i s ü ber

Stromverlaf bei einer defektn Lchte drch inenMnschen übr dn Fßbod ( ) übr d i Wad (2

de Berührede geshsse ird er r i e du rh de Körer der d ie Leuhe berührede Pers , s ie erh e ine h ag , der , iebekan , öd i he F ge haben ka n



Vrbdugslmt bwgdos. ch klmm 3 Kblschuh

hie rbei d ie L eier verehsel , kan n das u ka-asrhalen Fgen ühren (inelheien daui Abshni Arbeisehniken)bens ie d ie hu kekdse ha auh der

hukeker drei Anshlüsse eine drieKlee ird i de le i enden Gehse desGers verbu nde n au u selbsversnd l ihe ine dre iadr ige Le i ungsshn ur v eerzu Ger verleg erden un d das Ger sel bs eineAnsh lu k lee haben Ha ein Ger dessen rversrgung über

dse und sr an den geerdeen Leier s l ie e i n hher Ku rshl u sr, der in Bruch-e i len e i ner eunde den r re is unerbr ihund d ie iherung u helen br ing ie

An lage i s sannun gs ls

Verinunseeene

Verb ind ungse leene d i enen u Ver leenund Lösen vn Leiungen ern d ie Verbindung n ih durh Löen hergese ird , üss e n d i eu verb ind enden Le i ung en du rh hrau

Arbeitstechniken



Arbe i te a e etr i sce Geräte e e ictz scwee fä e füre we s i e i c t

facgerect sorgfä t ig erfo ge De mga g i t Scwacstom etwa be i er Moe ba er i ge a age be i Sp i e zg sw i st gefä ic E abt ist bei Stastroma age ie Motage o Woram ec te Sca te S tecose Asc uscüre Sctzotata age Sco agege b e i

be em acma orbea te Be i a eA age a rf e iesfa l s ter Spa u g geabe i tet were Die S iceruge s i z et fee ac i s t afür z sorge a s ie e ibefgter wieer e iscrabe a

i ict bei a e Abemer e ies Stagesie S icerge ausgeastet So l l te as rc

Zfa e ima e i trete , m ma s ic e i iged e er e i paar Lampe assca l te I st bei en aere Abemer es StragesSpa g orae so iegt e i Kzsc ie r e igee Wo g or u i e S icerges id du rcgebratoerer S ice rugsatomatat s ic abgescatet.

Li e sic wä re es K rsc l usses i ct soforteree welches Gerät d ie rsache wars i a e Geräte abzscalte nd e S ice-rge aszuwecse Da wird übec a-ge , ob ie le ict z ie e Geräte d ie S icergüber astet abe Ma aiert ie Leisgeer Geräte : eme wir a , es s i r

gen. er herbeigeruene Eekr iker unersuhdann d ie Abeigdse, u der d ie beiden Lei-ungen vn der iherung aus ver auen. egi b es nu r nh ei Mög ih keien : Eneder

d iese G runde ha der i herungske e inePashrau be, d ie ke i ne höhere a s i e u ss ige i herung aun i . e höher der N enns rder i he rung , d es d i ker i s i h r Knaks i ,



i n d i eser se has ih e in rah aus der K e egeös , dann ird er esgee, der esk auh h ier ke ine pann ung an , dan n i egder Feh er in der Le i ung ishen iherungund erser erei erdse. ai is der Fehere ingegren . ie Le i ung u ausgeehse erden.

Hu iger k jedh vr, da n ur e in Tei derAn ae der gar nu r e ine edse ausa en .Hie r verh r an i esen i hen genau s. H ae in Z ier ke ine pan nung , i rd d ie erei er-dse, vn der aus d ie p an nu ng in das Zi erge ang , unersuh . Fü hr s ie e ine pann un g, i eg der Feh er davr , üh r s ie pann ung , i eg

der Feh er dah i ner. er E ekr iker se das s-ange r, b is der Feher eingegren is .F e in Ger aus und d ie ekdse ührpannu ng, dan n i rd unhs der eker un -ersu. H ie r reen di e uigsen eee eek-r iser Einr iungen au . I s der eker inOrdnu ng , u an das Ger u nersuhen , b

der in d ie Pashraube eingeühr ird . asLh i der Pashrau be der 0A pere ih e-rung ha e inen urh esser vn 9 ,25 . E in e 5Apere iherung benö ig jedh e inenLhdu rhesser vn ,25 der Pa-shraube, dai d ie iherun e ingeshrauberden kann . Es i s a s du rhaus ög ih , e i ne

0Apere i herung i n e i n i herungse eene i nuüh ren , das ür 5 A pere e inger ihe i s (denn d as kann ja n ih saden) , jedh n ihu gekeh r . er e ine höhere Abs iherung be-nö ig , kann be i se ine Energ ieversrgungs-ber ieb das Ausehsen der Pashraube be-anragn. Er dar das Ausehsen keinesa s

se bs vrnehe n.

2 . Beühungsschutz

ie hraubkappe und der iherungsske s i nd s knsru ier, da an be i r ih iger Hand-habu ng i ke ine spann ung sührenden Te i i nBerührung ken kann . ie i herung ird



ihg lmt Paßha 3 ihgpato 4 Kapp 5 iht d ihgapp mi thaga m Kp ltth

shn nah ein aar agen die Knake ver-

sh r s i nd , das ih aker und es i ih erungse le en kn i s er . in irsha l iheres Ger als d ie he-s iherung i s der iherungsaua , der denr kre is be i Ü berbeasung se bsig u nerbr ih . r l s ih nah Besei ig un g des Feh le rsi n der An age d urh Beigun g e i nes ruk-

geben kh 00 Ankeru drehungen, dashei , enn s ih d ie heibe 00a gedreha , u rde v Zh ler Ki asunde regi-sr ier. Nah d ieser Ang abe kann an d ie ner-gi eennah e au bes i e Gere u rehnen

N i an ei ne 00aae eine iere-sund e in Ber ieb , dan n enni s ie de N e0, k x 0,25 h 0,025 kh. reh s ih d iehe ibe be i kh 00a , dann u s ie s ihbe i0 ,025kh0,025 x 00a 27a drehen . iese 27 U drehu ngen üssen genau i nnerha bei ne r ieresun de erg en. er di ese Prüun-

Wr w i kann j d i S i hrugn i nsrau-b ud i d Saugsrür rü bSa nu g b i i ngsa ha r vrhan-d i s . M i u r ig s i da i n L i r sn



Oben : ice run gsautomanten : i c t iger ( l i n s ) und fa lscer ( rects ) Ansc uß derAdern an d ie eucten lemme

ug dr S ib g . Es s id b is i s -wis 83 Ud ru g . Wir wiss da 080Ud rug dr S ib K i wasu dd ar-s dr da i Gr das i dr Sudd i S ib 080a ur Udrug br i g gau i Lisug v Ki wa au i

d ig Sa u g ü r g i hg ü i g b dr Sa -r i dr ausgsa is wrd dr a-dr k in San nu ng üh r . Trd uhd i La nn a s i ans i s i s i au i ud aussha n . as i g dara da vrhn i b i dr Ins a a in dr A-ag d r grd L i r ü br dn Sa r g-

ühr wurd ud dr ungrd d irk a d iLa . d i s Fa kön d i b idn Zu- i u gn u r La i n dr Abwigds vraus wrdn .Dr Dkha k a d d i Lu aug-g wrd s u d i r i h i g Lg a-bn d n dr Ba dah i n dr Lu s i dr

k abs in ud ih di Ad ud d iK s i bar ass .I s dr kak u ag ud s i i raussraub kan r ag i gbrud i ir sarkn undag u g bgwrd .ah d Auhg dr Lu vrk



er emmen er ern be er ensca tungen

2 Velemm en bei SeienschaltungenBei er ienscha ungen werden e dre i Adern

onage on Secorrichngen

2 ezinnen eible Aen

nd d e Adern der Le ung ex be ( s e besehedann aus e ner Anah d ün ner rhe) , üsses e vr de An k e en vern n erden e



be an deren G eren s darau u ahen, dad e I s erung b s a d e K ese e heran-geüh r rd Be v e e n ekvrr hung en be nde s h d e Ansh uk euer d rek aude Knakben H erbe üssen d e Ader U hre gers n n (n h andersheru ! ) u deBen ge eg u nd da nn esgegen erden

3 ebessen es Kontaktes

Bevr d e ekvrr hung n Ber eb gen-en rd, s der g ue Knak shen ek-ker und Buhse u unersuhen ede üssees ne nanders en I s d e erbndung k-ker , s h d e Buhse usaend rüken der

der Ben se en as gsh eh e nehrauben eher der shen d e be den Hten der e geshben rd, un d e er F ahzage, der an d e e e an h ren Endeusaendrük



S ig na geben , u n S i c tme e , i e e i n opt iscesS igna geben .

Auau des Signalgets



�

-

face Wecerscaugee g ce Aord ug der Baer een 1 Beä gung e es Wecers on e e e Beä gung eer Wecer o eer e e

Die Gee e oben augez ten S igna e in ictungen abe i ten a e eat , a e in uce ine Spu e i eene Som e in Magn ee e -zeug . Dieses Magnee z iet ann e in E ise-e i an , mi t em e K öppe oe as Scau-ze icen vebunen i s t . Daübe inaus ommenü en Bas e noch G im m ampen i n Anwen-

ung , ie a e i ngs m i t e etzspannung220 V bet ieben ween . G im m am pen abenzwei E etoen, ie in e inen Gaso ben , emi t e inem Gas geü t i st , e ingescmozen s in .e i Stomucgang euctet as Gas an ee inen E etoe .Damit be im Wece oe Summe uc

e in ma i g e Anz ieen es E i sente i s n i c t nu e e inz ige Gocensc ag bzw. Kna ezgtw i , sonen e i n K i nge n bzw. Scnaen , asso ange anauet , w ie man en K inge nop üct, s in i ese Gete nac em P inz i p esWagnescen Hammes augebau . n eobeen Abb i un g i s t e Tase K i nge nop



>/

Sc ha tun nr G m m am p

e erden d e uen agne sh und ehen

den A nker an er K öe sh g gegen d eG ke n d ese Men s jedh der rkre s unerbrhen , denn d e Feder ha s h vnh re Knak ge ös e u e ver er h renMagne sus , der K öe f ab adurh rd der r kres jedh eder geshssene u en erden agn e sh und ehen das

darse un g gesha e Be se ne Ansh u s

un bed ng darauf u ahen, da se ne bersan n un gsse , d e 220 gekennehnes , an das Ne und nh ugekehr angeshssen rd, da sns e ne annung vn

Ltunsprüfr

nen nu n ishen b eide n Leiern des Prüers an-dere Le i unen e e erden ind s ie i ·n Ord-nun dann erön der eker ; be i Le i unsbruh b e ib der eker s i



n d e r arksreh n i k erden L a en vnei ne r enrae n e e aus be i vn der and i e L ae der das vn ihr e reue L ih n ihsehen kann as r i u Beis ie ür An aenin Ke ern der hu en d ie an v Hausder der hnu n aus sha en kann iese ha unen h aben den N ahe i da je

a nd de r bei erassen des Ke ers der derhnun abe enk ird n ih ehr be-urei e n kann b das L i h e i n der ause -shae is i ne e i ndeu ie Knr e daür b iee der i n-sa e i ner G i a e ie i rd ara e u rBe euhun san ae esha e und kann a n be

i eb ier e e n ier erden a be ide La-en de in u desse ben ha ers auseses ind euhen ses beide e ihei i

3 Verlegen der LetungenMan verend e Pis ie re hahsr Ieiun i e i rd abeessen u nd i de eien

arksrehnik verende ird , u ver-egen ege i ungen erden uner Pu unhs iahsien esgehee ie ahsie düren

s ei ab , da s ie u n i e bar an d i e K e ereih Es is darau u ahen, da d i e Mea -ader bei Enernen der Is ierung n ih be-sh dig i rd , den n der k e i nse K raer kann



nu r in d en eg gesh agen erden, d i e I s a injedh au ke inen Fa ver een anah s indan ehreren e en G i sbandagen u d i e Le i -ung u egen Nahde der G is abgebun denha , ah nge enernen und Le i ungskanaveruene i erk e en se an d ie I s i erung nur

Odnngsgeße Insa a n e ne Pppensbe

be i iegen (vr a e be i A u in i u ) ei nenLe i ungsbruh veru rsahen as i d e ig e inerdnu ngsgee erke ung H ierurded ieAder n ih au de kü resen Weg ur K eegeüh r , sndern i n e in e gen. r ih d ie Le i-ung durh ehra i ges Ab und Ank een ,dann kann s ie verkür erden.

ontae von Sielzeuganlgen

p ie leugan agen dü en unea en U sndennu i K le i nspann ungen i ns a l l i e eden Au



einen Fa l ea d ie Nespann ung 220 daü eenden, au n i i saidesnden

Spielhuse

Puppensuben, Pedesl le , Kauanns den

us ea l en e ine Tasen l a penbae ie , d iean e ine n i de s le s ibaen e e(üand , Bdenp lae us ) i e i ne e l l ebeesig idAs Lapen ebenal ls Tasenlapen eenden a l e ü p i e euge in iungen s ind i Hande l i n es iedenen Ausü ungen e l

i l ie Gee eden ie i asanlagenbau paa le gesae e l l s i eaus , da d i e Lapen u du ne l leuen , ideine eie Bae ie de esen paal le l (n i i neein and e) ges ae a l en d ie ue eine Tapeieun g dan n d ie

Shtln einer Anlge mit gnet

gen e aus, an n das ü Leiun g enen unddas neue nde e e eden Be i eeen indungen i s e i ne neue pu e

u besaen e s ie s i se lbs ie l n i l ,u a n de g e i en ie eendenund d ie Ana l de indu ngen len i ne sexae Lage de in dun gen , ie s i e as i nel l egese l l eden, is eis n i ede l i



er ried l i e au aus usere rse i isür u sere Na bar der Beeis ür e i ge ü-l i hes Fai l ie lebe . Man al abe s ie re.Hu ig aber br i g us das Feuerae se bs

e r i s ien als der ge eie Oe.Ni v ie l i s es , as i r a l s Heier isseüsse , d das e ige i s iig . Nu red ie K e s i e , ü l e ir us l , deder ried l i e a u aus de rsei üus gar is, e i r i be i ka l e Füe be-rae der nebe i bereis der re Ha

are.

Wersoffe nd eizngsren



. Werkstoffe

Us F s s id si t sd d iwic igs H r ds Mnsc gg H g

d K . S i ab s ic s pr im i i Fom ds Wo ü On bd sp ü g i cTop d i s i ig i s gs ig b c omp i i Ar d r Ggwtwic . r dc g K i s iEigsc d F ioswis ss s icds b F d Scd mid .

D bo M ds qd isccc ig odr rd Os b i d n i d nd üb inadrgüg Kacheln S i bsn s g dcgbm To dnn i G sr ü br ie. Fü r d i Sp ic ig i sorgn im nr Schamttesteine S i wrdn bi on Tmpran s r

E i s r O HsKoHd oss od tspo

be ) Kobdo.A d i s Ö s id Scorst i gsc oss d i d i rbrngspodt Abgas) ins Fi b i . Di wic igst Aodg n d Fs s id g osG bac g Asn g dr Bre so d

e ich Bd inba i .

De tsfeste Kachelfen

Er wi d om O ba w i s d m csg es i Wom igb . Di

er hrnse inanshu erg d irek errsese Kahe en is ein Zei heiu ngsen . rspe iher d ie re nah e ina iger Brennsaugabe.



Tanspotable eamische Dauebanöfen

Transprab e auerbra ndöen s in d F euersen d ie in i rer Gesahei ranspr ier erden können ie besehen ebena s aus e ineueren Kaheane und e ine haeausbau ir u nershe iden :ekenugenOen i Feuerrau an den s ih der ekenugun ie bar ansh ie. Gu gee igne ür ger i ngen hrnse inug u Be isp ie i Ober

gesh in Baraken der Mansarden .ur und e igeugener Oen i ur u nd e igeug ha e inenhöheren ir ku ngsg rad du rh bessere reausnuung rbed ingung i s e in nraerhrnse inug Bdenugen

Orssr ach on Ruchrohr 2 Hängwng Stgug 4 Srg Kh rdck 6 Ukhrug 7 Khlwnd Schamotausbau 9 Furbock H itü r schtr Rost

er s is as üers gearbeieas Feuergeshrnk beseh aus Graugu undis i e i ner Lurege vrr ihung versehen erAuen ane beseh aus G ue isen der ah -



b eh , der innen i aese inen ausge-se isBe i U nerbranden s i nd erbrennu ngsrauu nd F ü shah gerenn , d ie erbrennu ngsgaseerden se i ih abgee i e i e erb renn un g erg in e i ne Krbrs, derunerha b des Fü s hahes i er nu re i nen Te i

des Brennsvrraes aunehen kann a-durh unerh der Unerbranden das Feuernur i n e i ner i n der Höheg e i h b e i benden Brenn-sshih

HaushaltKohlehe

As Herde erden s he Feu ersen beeih-e , d ie u Khen, Braen, Baken sie urHeiung des aues d ienen er Nra herd i s der gebruh i hse Er s ku r beshr ieben erden : er Bak u d Bra-rau be inde s ih neben der Feuerung ieHeigase iehe n v Feuerrau u nerha b der

m Wassbä t m t ammo Mscbatt G zt w i m t m b c stoff f Has ba D Asc ß a Scost fo gt c co



3 Heiztechn ik

Schornstein

D Scost st Moto s Ofs K

Mäg am Scost ö as Vsag stät t z Fo g ab Scost zgst Dc D a t scw Lft a ßa b s Scost is ct i wam ct Lft im Scosti ac ob U ct t a Scost wa g o off o ft Sco st g gst

ass a t Lft Scosti stmD c Gwctsag c g Lfab tt Scost i sc ct Es mact s c Ltmag m am s Ofs bm ba Vbg w wtscaft c Ubatsz it zm Scos t i as i H iz stgs t ab



Fntion des Schonsteins ftsäe, alte, schwee Aßenf 2 Abassäe, wame, echte ft

Verrennung

ie Verbrennug i s e in eiser Vrgang ie brennbaren Besandei e des Brennsesverb inden s i uner reenik ung i de au ers de r Luer ese Kens verbinde s i i de

bren nu ng is bei Brau n k en br i ke as gu uberaen, enn e i n eiaher Luü bers ubese Mnge be i u n iedr ig e Luübersu :u er Gea a n unverbrannen Gasen ieAbk ü ung der augase sn i n den beren

Zsm mnstzng r Vr st :Etw 20% Vr st rc fü br Wärm i n nAbgsn ,tw 5% nrbrnnt Gs,

scn b is zm nrn En D i Wärm f ißtso ng on r St r ö rn Temprtr r St r n i r ign Tmprtr , b i s s icin Tm prtrsg i c o zogn t Ds ist

Wmeleitung



tw 1 % Unrbrn nts in n Rücstän n Wme

Ws ist Wärm A Körpr bstn s i nstn Ti n , n Mo ü n , i s tän ig i nwgng s in I r wgng rgt iEn rg i Wir sprcn s b on wg ngs-

nrg i J g rößr i wg ngsnrg i rMoü i st , m so mr Wärm nts tt D iHö r Tm prtr wir i n G r Cs i s g-mssn D i Wärmmng w i r rc i K i o -ori (c) rfßt Di c ist i Wärm-mng, i i tr Wer u o erwrtWir ntrsc i n r i Artn on E rwärm ngs-

orgängn : i Wärm i t ng ,d i Kont ion n i S t r n g Wir i n E i sns tb m i t i nm En i n i nF mm g tn , so rwärmt r s i c i m i c

i Wmeleitung

E i n iß Kc wn g ib t n i n ir or-biz in ätr Rmft Wärm b Dsnnnt mn Konvetion

Dr wärmr Körpr übrträgt c i Wärmn i nn ä trn Körpr , wnn s ic b i n ictbrü rn Etw, wnn i iß Ofnfäc n

inm tws ntfrnt stnn MnscnWärm bgibt Ds ist i Stahlung

Wi rwärmt sic s Zimmr, wnn r Ofngizt ist Di Lft n immt, rc rürn n Hizfäcn , Wärm f n w ir ictr Kätr Lft strömt nc n rüct i wrmLft in i Hö Drc Wärmbgb n

Dc n Wän üt r Lftstrom b Drbgü t Lftstrom rmisct s ic mit rdrc Fnstr n Wn intrtnn Aßn- f n k rt wir zm Ofn zrüc, on wos r Kr is f on orn bg in nt N ch fststn dn W rtn r rcn t r Fc

mnn, wlc Wärmmng stün d l i c (c / )drc l Abü ngsf läcn r lorngt Drc dn Zsc lgsftor wird d i für dnRm bnöt igt Wärmm ng rmi tt l t

sgbt , fgst l l t , dr i n Hi z i s tng jm/ on 800 c t n in Hi zf äc on598 m 5 98 m m l 800 cl/ 4784 cl



i sp i l :E in Z immr i s t 5

x5 m groß, t zwi Aßn-

wänd, d rrrc nt Wärmbd rf pro Stndrgi bt 4750 cl Es wi rd i n Ofn , 2X x 4X X7X Kc ln , mitt lscwr, mit Scmottstin n

So lc rcn ng n br önnn w ir gtrostdm Fcmnn übr l ssn Für d i nd lng dr Frstät tn im l lg-minn nd ds Afst ln on trnsportb nÖfn gltn d i fo lgndn Rtsc läg

Zu einigen r turenHandfrAschsaMü rRohrbsnFrhkn

HMrk Rbbr

Wse

rfrssrMßha

Arbeitstecike



H ei zen d es o rtsfesten Kachelofens

. Vobeeitung

Fnstr öffn n, Rm rz Zit gt rc üftn,

n n n rbrct Lft rwärmts ic scn lr Drossl p p m Ofn öffnnD i Asc täg l i c s Asc n Frrm nt-frnn K in brnnbrn Gfäß zr Afbwrng r Asc bntzn ! Rost säbrn ,Rostspltn on Frmörprn bfrin

2 Heizen

Etws Knü pp ir , i n Hno K i n o z i mFrrm ntzün n n so i l r i tts , mög- icst b irt , zgbn, b is r gnz Rostg ic mäß ig bct i st D i (obr) Frngs-tür sc l ißn, joc n ict gnz fst Asctür

s in mß A l Öfn rfü l ln , rch i r ictiggwä t Rostgröß, is ingng Es mß

nr für gsorgt wrn, ß r Lftwgrch Asctür n Rost immr fri b l ibt ZrKontro l l sol l t mn s ic j n Tg i In nn-si t r Hiztür nsn i r ict igr i-n ng n i nwnfr ir Vrbrnn ng b i l ts i c in n lbrnr g Wnn n r I nnn-si t r Tür scwrz F locn or scwrzr

Gnzrß ftt , i s t in inngsf r g-mct worn Wr joc r ict ig giztn i Tü r ist trotz m scwrz or rf loct , nn ist r Ofn br z Rt z z in

Pflege des ortsfesten Kachelofens

2. Ausessen des Feueaumes

As l ctn m t Tscn l mp, m Mängl fst-zst l l n Rost ntfrnn n Wän m Fr-rm m t nm Hnfgr sbrfgn , nn



mt n m Wssrp ns l nfctn D Fgnm t L m b c tn Dr L m so l wr zü nn noc z c k s n M t m Wssrp ns l ls g lttstrcn Dn Rost wr mt rr ct gn S t nc obn n gn LocrScmottst n g nz rsn m n, nöt gn-f l l s rstzn n n n m nbttn

3 Adichten de Ofentüen

Un ct Ofntürn fü rn z Wärmr lstn K ttf lztürn mt Vrsc rb n gn ü rfn nr Untrs t r Wlst n mls Ascrst ngp rßtwrn D Tür w r n c t n Vrscrbnn rsc fkt So l l t Esnk tt

s m K ttf lz s bröckt s n , so lös mnm t n m Mssr n rst cn K t t M t nmLppn n F lz kräft g nfctn , nn nE sn k tt m t n m Mssr n n F lz s tr cn Dr F lz so l l so ssn wr n Sc l t t scm t nm Ho lsc f f Nn n pr Z tngs-pprstrfn scnn, ngfär 2 cm br t

Neue hraube vn der nnense e derTü rd urhd e daür vrgesehen e Önu ng seken Kneb evn auen auseken und bede Te e edervers n en .



e e Bees gungsshrauben der Muer nder Türarge hrauben eher ösen ne ueMuer e n assen u nd e nshrauben . ershrau-bun g eas e nö e n .

5 Ausbesseungen a m Ofenmantel

Oene Fu gen vn res hen Lehe hen

e ne H san re n gen e ne nassenLaen aneuhen und Leh versrehen .Oen abashen.

6 Übepüfen e Wan

sse n der andse e des auh rhransh us-

se Kaköre veruen; ebens d e U-gebu ng d es hransh usses .

7 Übepüfen es Funkenschutzblechs

hnu ngen Hu böden haben vr jederFeuerse Funkenshub ehe. s das Behene rd es ugehend ausgeehse

bestehen Bei Mss idecken mit brennbrenFußbodenbe läen enüt e ine Vrl·e us mm d ickem Sth lb lech d ie 400 mm or d ieFeuerunsönun u iehen i s t und deren Ge



stbreite 600 mm betren m u ß wenn der Ab-stn on Un trknte Aschen rum b is F ßbonn icht röer l s 200 mm is t. Be i Wänden usHo lwerk s ind fo lende A btände e inu h l ten :

BaustoffVerutzt oder Uerutzt

feuerhemmed (Kostruktosder Feuerstätte

umkle det holz)

Ste in oder Kche l n 5 cm 25 cmG ruu ß oderSth lb lechemit Schmotteusfü l l un 25 cm cm

2 e Schonsteinanschlß

Jeder Ansch luß e ner Feuerstä te n e inemSchornse in i s dem usän di en Beirksschorn-ste infeermeister u meldenDu rch E in bu on D rosse k l ppen oder Abste l -

m E n stcn s Ros n n Sconst n f Tf ctn ! or rf n ct n nScornst n rgn !



Pflege des transortabl en Ofens

Tnsportbl Öfn s n ms t mt n Rol tng n n Scornst n ngsc lossn . D Scornst nwan nä l t n Wnfttr n ms Ofn ror or Ofnn w 0 cm t

stct

Reinigen es Rohes

t m H nfgrrücn Ror l tng os ct g n l ct on obn nc ntn b lo pfn mt n T l r F l gsc n s ntKn fä l l t Ds obr Kn ors c g s m

Wnfttr rsz n Ror l tng omOfn trnnn n sofort n n nbnstn-n Mü l l mr l tn so ß r ß n nül l mr f l ßt Im Fr n s or räft grb lopfn rforr l cnf l l s nnn mt nmHnfgr (n n L s t or nn l nsnst l b n n ! ) srn Ansc l ßn s

2 Watung und Pege eisene Daueband

öfen - wie trnsporte Öfen

3 . Heizen eisene Dauebandöfen - wie trns-portbe Öfen

Bdeofen nebrht i t , nbedint bechten!Den hekten or edem nh eizen en eerenRot re in igenPp ier nd zerk e ine rte Ho z sowie zei h -b ier te Brnkoh lenbr iket ts f egen n n-



Behadlug

des H aushalt-Kohleherdes

eor er Scornte infeger en Scornste inert, Hersc ieber sc i eße ! N c em Ke-ren ie Re in igngstür , ie über en Sc iebern iegt , öffnen n en Rß , er f er Scorn-ste inso e iegt , mit e iner Ke e entfernen

Reinigen des Hedes

Die zwei b is drei gßeiernen F zp tten erHerptte beben Den freigeegten Feer-rm n ie P tten mi t e inem H nfeger ner Mü sc ippe on F gsce re in igen Denbf enen Zg fgen Dnc en rtofen-boen erseben, mit e inem Scr benzie eren oen etws neben n nn mit er

gzünen Feertür n schtür sc ießen , ft -sc i eber n der chtür o l ffnen nch k rzerZeit zwei weitere h b i erte Br i kett nch ege n,nn ost o mi t Koh e beecken Nc etw 45 Mi nten ist e in d bereit

2 Rein igen des RohesDie Ror e i tng e Beofens i t info e erFeucht igke i t e ine m rßeren erch l e iß ge-setzt D eh b d oh r fter entroten nd m itOfensch ärze oder S i l berbronze tre ichen d-nc n r ngm n he izen Be i d rchgerotetenSte en d ohr schne l ten swechsen

3 Reinigen des Ofens

Nchem d ie Rohr e i tng gere in it i t , w irs F lmmenrohr de Bdeofen ebenf l mite i nem Rorbesen grün i ch gere in ig t D ie i n denFeerrm rchgef enen Rß nd sche-

I 8



I I

Wasser Das Wasser gewährt uns v ie le Bequeml ichkei-

ten . S ie s ind uns so selbstverständl ich und un-

entbeh r l ic , daß bereits be e i nem kle ine n Rohr-

bruch das ganze Haus kopfsteht.

Man braucht ke in Hexenmeister zu se in , um

ei nen E i mer mi t Wasser zu fü l len . Aber se lbst

als »Zauberlehr ng<< begreift einer spätestens

dan n, wen n er b s zu den K ni en im Wasser wa-

tet daß er oe d ie G eis terformel , näm l ich ohne

fachmänn i sche Er leuchtung , b l i tzschne l l i n d ie

Patsch e ge rät.

Wrkstoff



e des assers

rits i tn Römr ißn ir brümtnWssr i tngn on Fc tn bn. Ac

nsr t ign Vrsorgngsn gn wrnnr on Fc tn ins t i r t . ms i ttmn s f rgö n gsm mt Wssr ingmrtn , obn bgctn Knä n i n i Stät. Ht pmpn omp iz irt Msc innornm ic s Grnwssr s r Er.Vom Wssrwr f ißt s rc gß isrn

Mfnrcror n St ror b is in iöcstn Stocwr n i nt gnstnDörfr.Di tscn Wssrwr s in ommntr ib. Ir Mctbric« rict b i s i n j sHs. Von r Strßn i tng fürt r Hs-nsc ß s Wssr in n Hs l r or in

Gsgrät Gsfrstättn Abgs i tngn)n r

Heizungsinstallation (Scwrrftwrmwssr- i zng Pmpnwssr izng Dmpf i -zng Wrmwssrbr i tngsn gn . ä . ) .H ir rf nr r Fcm nn w irn ; nn cscon rc n instn F r nn großrScn ntstn . Dnn wir n i Exp o-s ions n rngf r , n i Gf r für L ib

n Lbn .E in Wssr inst t ion ist on Ror, onArmtrn , on Vrb i n ngsstüc n on Dictn gsmtr i nn br . Di wict igstnMtr i i n s in in r fo g nn Ü brs ict g-nnnt .

s t , s l tgbctn ng l scen Zo l -bmssngn b s t noc be bä l t . Im G-gnstz zm zy l n i scn , mt i scn Gwn st s Witwotgw n g ig , s eißt , s

Eadu rrohre (Rohre aus PVC)

Di se K nststoffo wen in I nstl lt iont scon ie lfc sttt gn nntn F l ß



Rogw in t n n S t l n sc nDcmss E s t m Anfng le n nst immt m En s Rogwns mt mAß n cm ss s Ros ü b n D i Vb nngsstüc, tw en Muff o in TStüc, ictn bm Afscbn uf s gl ig Rogwin c c b nts t

n Pssng b Ttzm m ß o m Af-scbn m s Rogwn Hnf gwc tn s Hnf n g mt Dctngs t t b-st cn wn .

Abmessungen scharzer oder verzinter Fluß

stahlrohre

A uß en rennwete durcmesser Wanddce ewctZ m m m m m m /m

8 1 3 , 25 2,25 0 ,6 10 1 0 16 ,75 2,25 0,805Y 1 5 21 25 2 75 1 25

st o in gestzt D n p lst isc Wstoff lngt e i n besones gn ue Kenntnssn Egnscften n zge ic c bson Abtstcnin E f n on Fclten lgt o bitt wen, nZ lssngspüfng bg lgt bn

Bleirohre Kupferrohre

Rotn wn t n ict m nst l t . E nsts bst n s s wto m ntmt n zm n n s n s c w-sn tl t .

Gußeiserne Muendrucrohre

S ommn ssc l i ß l c fü Stßn l i tngnn Fg n s n n c spz l s t Ab- c tngstcn i n m t nn z b nn

I

erg ieen der Muen s ind se ie l le Fer ig-ke i en errder l i h , d ie sgar v Fahannshier ig u e i s ern s i nd er Ugang i ergu assen i s se lbs ür ihn n ih u ngeh r



[o

:

l ih und daher ür den Laien ers reh n ihrasa

3 Verbindungtücke

ie besehen vriegend au s eergu , e in e

durh e in besnderes Glühverahren nahbehande l en ah lg u , du rh d ie erb ind ungs -süke e ine g röere Zh ig kei erha len und denbei Aushrauben aureenden Predrükengeahsen s ind ie erb indungssüke d ienen versh iedenenZekn se an u B eis ie e in e Mue

au das n de des hres, u das hr ür e in eeierührung der asser le i ung u ver n-grn er Winke auh Knie genann , d i en der i h ungsnderung l l vn e i n er Le i ung e i neg l e ih g re der k le i nere Le i ung abgeeigerden, benu an ein T-Stück der Abzeig

s aus e iner asser le i ungsan lage e in shad-

4 Araturen

Abspeschiebe

r ird n ur be i asser e i ungsan agen veren-



de, enn g röere rü ke aureen, denen d asAbser rven i n i h geahsen is er hi eberser r das asser ie s e i nes rbusen h i e-ke i es ab , der gegen d ie h ier inge i Ge-huse des hiebers gere ird

Abspeventil

en i e erden and u ig eis a s asser-hhne beeihne A gebruh ihsen is dasabgeb i d ee Abs errven i , da es knsru kiv aeinahsenirkund durhaus se inen Zek er-ü s s err das asser dad u rh ab, da ein e ih ungsshe ibe aus Gui der Leder au

den i i Gehuse des en i s g ere ird

Auslaufventil

as Aus auven i hne unk insig deAbserrven i , den n es serr in g e iher eisedas asser ab U nersh i ed i h i s ed i g i h , da

r o h r n e t z u n d s c h l i e ß t s o e i n e V e r u n r e i n i g u n g

d e r S tr a ß e n l e i u n g e n m i F r e m d k ö r p e r n a u s e r

H a u s a n l a g e a u s . U m e i n R ü c k fl i e ß e n e r w är m e n

W as s e rs a u s e i n e m W a r m w a s s e r bo i l e r z u v e r

h i n d e r n w i r d d a s R c k s l a g v e n t i v o r j e d e m

D e r i n E i s e n wa r e n l ä d e n e r h ä l i c e D i h t u n g s

k i tt m u ß g u t s tr e i c h fä h i g s ä u r e- u n d g i tf re i

s e i n F e n s t e r k i t t i s t u n g e e i g e



B oi l e r i n d i e K a l t w as s e r e i u n g e i g e b a u . D a s

R c s c h l a g v e n t i l a r b e i t e a s R ü c k f l u ß v e r i d e

rer se l bstät ig Es läßt zwar das Wasser in F l ieß

r ichtung durch, sperr aber soort nach dem

D u r c h l i e ß e n d e n R c k w e g a b , i n d e m d a s o s e

i n e i n e r h r u n g s i c h b e w e g e n d e V e r s c h l u ß t e i l

m i t s e i n e r D i c h t u n g s s c h e i b e a u f d e n S i t z f ä l l t .Das »r cströme nd < Wasse r preßt d as Ver

sch luße i l est auf den S i z

5 Dcngsaeal en

H i e r s i n d v o r a l e m H a n f u n d K i t t z u n e n n e n E i n

h o l z r e i e r , m ög l i h s l a n g a s r i g e r H a n f i s t a m

z e c m ä ß i g s t e n A l s b r a u h b a r e r E r s a t z k a n n

e i n e z u d n n e n S t r ä h n e n a u g e d r e h t e H a n

s c h n u r v e r w e n d e t w e r d e n

clce nd ZbeöS c ä u c h � s o w o h l a u s G u m m i a s a u c h a u s

K u n s t s o f f ( a u f P VC B a s i s ) , w e r d e n w i e d i e

R o re u n V e nt i e a n d i e m a n s i e a n s c h i e ß e n

w i l l i n Z o l g e m es s e n A m g e b r ä u h l i h st en s i n d

x · u n d G a rt en sc h l ä u e ( 1 5 u n d 2 0 m m )

A n d e n S c h a u c h a n s l u ß d e r A u s l a u fv e nt i e b ef e s i g t m a n d i e S c h l ä u c e v o s r i f s m ä ß i g m i

S c h l a u c h s c h e l e a u s M es s g d e r K u n s s off

ü r d i e V e r b i n d u g v on z we i c h l ä u c e n o e

S a u c h s ü k e n n a c e e r a u s s h e i e

d e f e k t e r S e e n w e r d e n e n s p r e e d e Ve

b i n d u n g s n i p p e o d e r a p p g e

v e r w e n d e t S i e s i d g e a s c u c h s e l l e n z u s i h e r n . D i e G a r e n s h a u h s p r i t z e

o d e r d e r R a se n s p r e g e r w e d e e b e s o m i d e m

S c h l a u c h v e r b u n d e n . Z r S o n u g d e s S c h l a u

h e s e m p i e h l t s i c h d a s A u ro l l e n a u f e i n e

S c h l a u h t r o m m e L

Arbeitstechniken



usecsen einer Dictungssceibe

Di U rsc ür n tropn s nti wo rc

ni ct nr Wssr rg t sonrn c si l n ins n i bsmn rostbrnn Str i nsim cn or n r Wnn bgü nst gt w ir ,s in ms tns Frmörpr , i s ic zwiscnDictunsscb n S tz gstzt bn nie Scib zrstörn Abr c z räft igsZ r n r nt i l ü rt o zur Zrsörng

r Di ctngssc b . D ir ngfü rtn Mton önn b i l n Absprrnti en , Asnt ln un Ent rngsnt n ngwntwr n Notf l s nn m n Di ctngssc bns Gmmi or Lr s bst sscn in .

1 Abspeen de Wasseleitung

4 Festschauben des Ventilobeteils

Krisr ingförmig Dictngssc ib m Obrti gwinnstz ontrol l irn. S i tz säbrn.Ort i mi t ocgrtr Sp in w ir instzn n rctsrm stscrbn. nt i s c i ßn . Abdichtung nicht mit Gealt ezin

gen !

5 Anstellen nd Kontolleor m Anstl ln n btroffnn Prsonnr is w ir bncr ct ign . Kontro l l s rpr rtn nt i s f Dict igt . Ds nt lmß ct sc ißn s Wssr inwnfrbsprrn .

her erks, der e in i e Beansr uh u ver-r aher er s ih durh e ihe a-ersh le auh eas sauhen und darauk es an rsae i e erden nur benö i ,



Vtlobrtl Hadrad Kbl 3 Sp d l Stopfbuchs m t Muttr5 Krsrgförmg chtu gsschb (rdckt) 6 ch-tugstl lr mt Kgl, chtugsschb ud Muttr

enn d i inde n ih ehr rear ierh i i s der e in neuer en i kee e inese erdenu

Asperren der Wasserleitung

2. Aschrauen des Ventiloerteils

3 Beareiten der Spindelbere i l au den K s e en ihunse ler i de Kee aus inde bhrun heraus -heben inde bhrun i e i h en aer-s h en a besen i der aeri n ne eas sauhen , dabe i d ie inde ansa u d i e nsahse d rehen Zishendu rh rb ie

ren , b en i kee nh i n d i e inde bhruna en i kee e inseen , bere i herud rehen Knr l ie ren , b en i kee n ih vnsel bs ieder hera usrush

7 chtugsschb, hr urchmssr muß dm urch 4 Festschrauen de s Ventiloerteilsmssr ds chtugstllrs tsprch

5 Anstellen der Wasserleitung und Kontrolle

nuun g der Asbesshn ur der das Lkern derbuhse.Asbesshn ur der auh hshnu r , ie s ie ü re in Feuereug benu ird , s ind le ih u be-shaen. Andere rsaei le erden nih be-

d e r ashkühe u nd sns nh üb l i h udesha lb e in n eues en i l ang ebrah erdenAus lauven i le können in der alhergebrahenFr aus Messing hergese l l se in . iesesshere , ge lb aussehende, anh al auh ver



nöig.Fü r das Abdi hen der buhse brauh d i easser le i ung n ih abgese l l u erden, dadiese earaur bei geshlssene en i l erlg . Ausna hseise kann es vrk en, d adas Geinde der buhse der das des

bere i les ausger i ssen i s . ann u a n e ineneue buhse der e in neues berei l e in-bauen . e i Abserrsh iebern kann b i s auk le i ne Abe ihungen hn l i h verahren er-den .

Naczieen e Stoucse

buhse rehs drehend i e ine hrau-bensh l üsse l an iehen uner Usnden kanndadurh shn d ie earaur erlgreih be-ende se in .Keine Gealt anenen

2 Nacstofen e ictungsscnu

h re der verni kele un eal l i s sehr r-bus und he u nd kau an l l i g . U u nea l le inusaren , erden Aus lauven i le auh i e i ne Pozellanköe verk le ide , hne deen i l d ie Frshönhe i u nehen. Neuerd i ngs erden eni le aus Polyami eine la

s ishen, eis ei aussehenden erks,e in gebau . iese Aus lauven i l e sehen den an-deren n i h nah , nur si nd s i e bed i ng durhdi e besnde ren ig enshaen des Plyaids vrs ih iger u behandeln . Abseen e Wasseleitung

2. Heausscauben es alten entils

Mie ls hraubenshlüsse Aus lauven i l l inks-heru herausdrehen . Ausde Ansh usük, inel hes das eni l ein gesh rau b ar, ale Han-e i n l age und huei l hen enernen n-al ls ausk raen.

Bew1ckeln des neuen Auslaufventi ls

a f f ä e e p r e h e e G e w i e g a g

r e h e u v or be g i e e eg e B e

w k e e G e w i e i ä u e f e i e u g f i g e

D h u g k i ü b e r r e h e u w a r e h

h f ä

Auwecheln ei ne Abperrvent i l

b p e r r v e i e i e e g e o r a e

b r a h , w o a h e r b w e g u g h e r e i e

T S ü k d i e W a e r e i u g f ü e i e e i e e

W h i i S k k



h e r u e a f g ä e

v e u e i a V e i a G e w e a a h

e i r a g e e a f f ä e o e r K e i h e e f e r

e

4 Emschrauben des neuen Vent ls

Ve i i e S h r a u b e h e w i e e r e i h r a u b e K e i e G e w a a w e e

N o f a G e w e o h a i w e i g e r a f

b e w i k e u f e k r e h e S a a h e Enschrauben enes Aus laufvent i l s

aus Plya d :

i e r w r g r u ä h a e r a b e e v o r

e r a g e f ü h r e Ve e v e fa h r e : D a o y

a g ew e h b ew ke o e u

D h u g k i b e r ei h e ' D a Ve i u r

e r a o h e We rk e ug e r e h e a u r

i h r e h h e r u w e a e G e w e g r u ä

W o h u g e i e i e e S o k w e r k o e v e

e i h ü r d i e G a r e e i u g w e i e r g efü h r w r

B e i e r u g s e r h e i u g e ü e a u h i e e r

e u e r w e r d e

D a u w e h e v o b p e r r v e i e o e

a e F a h a ü b e r as e w ei b e i m u

w e h e o f a e r a u r e e v o e i u g

e e o w e g w i r u h o e i e g r öß e r e

S a k e e r f o r e r i h

E n t e e r e n d e r G a r t e n e i t u n g

I S p e b u ß i e G a r e e i u g v o r h r i f

ß i g e e e r w e r e M i e b e e d e r e i u g a e i i e i h g e a D a g i a u h

f ü r a e r e e i u g e , d e ro sge ä h r d e i

e wa e i e W a er e i u g , d i e i d i e W a h k ü h e

f ü h r e v e u e o g a r u e r r d h ü b e r d e

o f D i e i h i i e f ü r d a e e r e i g e

a u u b e a h e , w e i a i h v i e Ä r g e r u

oc b m E f ftt Düc ct gwcs . M b Wss ts c b m E fr m m m Z t s s Vo ms s . 10 L t Wss gb so1 1 L t E s ! K Mt , c K ststoff,



o Dform g n o z zri ß i m m Asn g ü bst . Ds Rorp tzt w gr i c b m äng E i fr sWsss . tüm c w oft g omm , sRor p tz bm Aft, w bi m Aftn Sc m s t st s ctb w äf g

sog st , w sco Vots übscwmmt st o m Gt Locm E c sgspü t w .

1 Absperren d er Wasserletng

As Abspro ctng fü Grt tgw m s t Absprt i mt gscbtm Et gst i rwt . Absprt c Rc t srg r Sp i gäz i csc i ß .

2 Önen der Ventle

Et gst i i s öffnn (E mo Topf tst ) . D c tropf joc i wi zig r Ti s Wsss s G-

asser e i ung n ih verieden rden, kannan i n güns i gen F en d ie An agee i e v ie e ih nh vr der Zersörung beah ren ehei iges ingreifen is nendig

S h t W ähl l



Schutz e WassezähleanlageBei frsgefhrdeen asserheranagen iHauske e r efieh s i h der Bau e i nerabneh baren verk e idung evenue i K aeü ber de asserh er ur r e iherung be iAb esen ie asserh e ran age i n e in er rk

kene n G rube kan n shn d u rh das Aufshüene in er ea 30 d iken rkenen Lau bsh ihgeshü erden I s ie Grube i Garenfeuh , u ü ber der asserh eran age e ingu irgn ierer hö erner Zishenbdenangebrah se in , auf den an das Laub aufshüe r de inaken is d ie Garen

e i un g u en eeren

2 Auftauen e Wasseleitung

Bei n ih i s ier en Le i ungen d ie en i e undhre i feuhen aren Laen, d i e an inhei es asser geauh ha , anr en i e Ben uun g e i nes Föns bei Aufauen vn asser



tr i s t n ict gnz infc Mn so l l t s mFcmnn übr ssn .

. Aufsuchen e Unichtigei

Grtn l i tng nst n . Nöt ignf l s L i tngf b S W



fgrbn St n , n nn Wssr rs-spr i tzt , fr i gn G rtn i t ng w ir bst - n

2 Entfenen e schah aften S tellen

Läng s rsztrnn n n Ro r l i tngst i -

ls bmssn L i tng rcsägn Wnn stt r E i snsäg fst lmmt , Ror l i tng ncobn n bn, mit i Scn i tt fg rbr i trtw i r D rcgscn i ttn Enn r Rors it l i crsc ibn , m n scftn L i tngst i l i n srm rn m i t t l s Scwnzngor l i tzzng rssc rbn z önnn .

3 Einpassen e neuen Leitungsteile

Für s ft Litngsti l wir in ns n-gfrt igt A l w ir i nzstzn n L i tngs-ti (M, ns Rorstüc, Lnggwin)zm An pssn los zsm mnscr bn n n i noc bstn L i tng n tn ibr

stücke Lnewi n e m it fescr btem Kon-terr in n n ber locker fescr bterLnewin em ffe e i n i cten ierbe i erb in- nsstück oer Absperrvent i l mi t e iner Znefest l ten mit s ie s ic n i ct mi treen kön-

Mit i i t Z L i i



nen Mi t e iner wei ten Zne Lnewin e e i n-scrben Gewie f er vornenen Ror-le i t n bewic kel n Mffe vom Ln ewi ne fieses fscrben Lette verb le ibene Ab- ictn rc E i n l een e in es nfwicke ls s-füren nfwicke l vorer s e iner Sträne

nffäen ro l l en m bes ten i nem mn e inEn e e r nfsträn e festä l t n s n ereverret wie be i e inem Se i l nfwicke l mi tDictnsk i t t tränken Hnfwicke l in s Ge-w ine m i t Gnr i c tn nm i tt el b r vor erLnewin em ffe e i n ieen Konterr in er-nreen n festscrben Dbe i Ln-

ewineme mit weiter Zne fest ltenZwiscen Konterr in n Lnewinemffeerseqol lene nffäen entfernen

5 Anstellen e Gatenleitung un Kontolle

Nc em Anste l len erst As lfvent i l mi tSc l cverscrbn öffnen n ie Lft s

k üssen in desens 6 ie uner d i e rdber lhe ühren ei l shd l ihe Bker iennh in g re Tieen l ebensh i g s in d iner erden d ie Pu en i rhse i lenu i kel un d rss i her e i g eak



Kt Klosttspür

Das »Ziehen<< de Pumpear e in e Pu e lngere Ze i n ih i n Ber ieb keh r das asser ied er u Bru n enassers iege l urük as augrhr i s leer iePu e ieh n i h eh r s u ers ie der

vn ben asser nahgeül l erden Beegan je den g esh lssenen Kl ben du rh Her-u nerdrüken des Pu enshenge ls nah benenseh uner de Klben e in akuu eru ere ash r ishe Lud ruk d rük au denassersieg el i B ru n nen u nd beörde r s dasasser in s au grh r a dabi das augven i lgeöne is gelang das asser in den Puenkörer Geh der Kl ben nah u nen sh l i es i h das augven i l u nd d as Klben ven i l önes i h as asser srö über den Kl ben i rdder Klben erneu gehben is se in en i l ge-sh lssen u nd das darü ber be ind l i he asser

ftrtn , nn s c r st lr b r Pm pn-rprtr gwönl c slbst fn Sonst mßmn nn rnnnbr bmün

Spülrs wr npssn D rs Scrbl ch t nz hn , nach dr , dann d zw t n rt Scrab araf Sc rb ns bg n nnd n g l c hr R hn -fo lg l Scrbn fstz n

E t U L f d K t



chs der Schebe i

-l osttspü er

l n ä trn An g n bf nn s c t noc n s c nrwüstl c n Klosttspü r , cntr m Nmn Kttän bnnt s n I r Fn tonsw s s t m Pr nz p c n nmornstn Klosttspürn ngwnt DttK osttspü r bn r rcs noc Ds nsbrct gng n längrn Z tb-scn t tn ommt s l lr ngs or , ß sSpü lr n ct mr r ct g sc l ßn , so -

fn«, or s fngn n z sc g, s ßt, s sc ßn rcrt g m t nm örbrnKn l l n b n Fä l ln s t s notwn g , nn Gmmsc b m t nm nn P s ton D üs m t n r f n n o r n g fz -gn D G mm sc b s t sr lst sc n t n

E n w tr U rsc s Lfn s« ds Kt-Kosttspülrs nn n fk Dctngs-c b m Stmp (Stmlsch b) s n , d br Drcmm r nc ßn h n obn tt Ebnso nn ch n hm or-d Drcfr m Stmp Un ct t Spürs rorrfn, w l d Stmpl-scb nn nct mr f dn on bf nd-l cn S tz gprßt wr Ds Aswchsln drF st rt nfc, w l mn nr nDrcnopf bzrn brct, m n d F-r rnzommn Ds s t c nöt wnnmn Stm plsc b swcs ln w l l ; l lr -

ngs m ß m n ßrm c noc s br-t l b n mn , m n Stmpl h rsz n önnn n ntsprchnd Stm psc szwchs ln Dnc wr r Stm pl m t dr nn Dc-tngssc b on n nn wd r ng führ , Fr on ßn ü br n Stm pl schobn

Beeitig en ei ner Vertfung

in der Afl ußle itung

Vrstopft Abfluß l tungn trtn m Hushlthä f f L t l h h t

tws Wssr m Gu mm örpr rhöht d Ab- chtung Dnn St l m hrm ls n u rzn Stößnuf u n b bwgnDb S ug rn stts uf d Abl uföffnu ng g-prß t lssn Durch D ruc und Sugwrung h V t f lö D t h b



häufg uf L r nn r st lr h r n chtm mr slbst Abh l f schffn nn o müssn Abfl u ß l t ungn m t Sp r ln urch nu rom Inst l ltur zu öffnnn n gungsöff-nu ngn gsäubrt wrn sw l n s t uch Stl l n r Vrstopfung s tzt shr schwrzu fn n H r s t Vorbugn bssr l s n -gn : Aso n n Kffstz un n Küch n-bfä l l n s cn g ßn ! D zu Ausguß-bcn Wschbcn Spült schn u ghö-rnn S b G t tr or Ab lufbcung ns n uf nn F l l zu tfrnn S tzt Vr-stopfung zufä l l g rt n r Ab ufst l l

( l l ch m Ab lufstutzn un m runtr-l gnn G ruchrsch l uß s cns) nn n Pum pfx (Gu mm stpfr) Vrstopfungbs t gn hfn

. Beseitigen der Verstopfung mit dem Pump

Mt m Sug rn stzt mn n Gu mm stm p-

nn s ch Vrstopfung lösn Ds s t uch b wnnn mög l ch

2 Önen der Trapsschraube

mnchn Gruchrsch lüssn läßt s ch rpsschrub h rusrhn (chtsgwn) Vors ch t m t dr G ruchrch luß der derAb lufstutzn n cht bschä g weren !M t e nm Drh lssn s ch n en der un-tn d e H nrn s s s t n e mnchen e-ruchrschlüssn us Kunff (F lchn-s phon) läßt s ch s unr e l bschruenund r n gen

3 . esoes Klostbckn

Küch enfä l l un s we tr ghörn n cht nsKlstt So l l t s höcht unereu l ch erwes rstopft se n öffnet man d en ersch lu ßöpsl(ntue m echsgewn e) u nd ersucht mt n em rht d U rsche zu ee en r ch



rbischnikn



rbeiten a Dach

1 . Dachhaut und Dachneigung

Däcr d inn bknnt i c dz G bäd on

obn ggn d i Wittrng bsondrs orNäss z scützn Ü br m Trgwrk bf in-dt s ic d s b d i Dc t d i ntwd r sntür icn Dckngswrkstofn wi Stin Stro Sc i l f Ho z sw odr s künst i cnwi Z ig G s ton Dcp pp Z in k K p-fr Knststoff sw bstt Art dr Dct

nd Dcn igng müssn f inndr bg-sti mmt si n wi sonst ds Ni drsc gswssri n d i Räm i nd r i ngn knn ; ds b könnnZig däcr n i so fc s in wi b isp i swisPppdäcrn r Rg könnn wir nr f F cäcr inwi rkn bsondrs wnn s i s Pppdäc r

bi wrm m Wttr r l gn m bstn in ng orr sro n

) U ntrgrndEr m ß b n nd fst s in D i rttr dü rfnk in größrn Fgn odr Ast öcr bnc müssn s i gt f l ign dmit s i b imtrtn n ict fdrnb) E infc DckngMn ntrscidt infc nd doppt Dk-

kng jdoc ist doppt Dckng für dnNictfcmnn km sfürbr Für d i gnnntn Zwck r ict d i infc Dckngs Mn rfä rt wi fo gt :Erst n f Läng sc n id n n d r Trfsro n s i t i c r nd ntrr Ü brstnd tw



Dc lck erwenden d en es uc i n ersc ie-denen Frben g ib t Mn beg innt m F irs t unerwendet e inen großen Pinsel oder e ine lteMlerbürste dzu

Fußböden

scwier ig se i n Ds Knrren entstetg ewön I i c dnn wenn Feder oder Spund bgebrocen s indoder n ict me r fest i n d er N ut s i tzen wodu rcs ic d ie retter beim eeen gegense i t ig re i-ben Auc feder nd< Fu öden bei denen uf

Scr i tt und r i tt d ie Möel wcke ln knn n ur



Fußböden

Die Fu ßböden in u nseren Won un gen besteenus ersc iedenem Mter i l Mn erwendetHolz Ste inolz eton Ste in F l iesen oderSpctelmsse in elg us Ku nststoff G um mi ino leum usw mct d ie Z im mer won l i cer Die e inzelnen rten und ire Herste l lung kön-nen ier n ict usfür l ic drgeste l l t werdenwir m üssen u ns f e in ige Rtsc läge für i reend lung bescränken

. Hlzfußbden, Hlztreppen, Parkett

Viele Fu ßböden besond ers in ä l teren Won un-

gen besteen us Holz d us Die lbretternfestgengelt uf l ken oder gerölzern UmHolzfußboden lnge zu er l ten i s t er or l lem geg en duernde Nässe zu scützen ; be-sonders le i ct tr i tt in de r Nä e on Ausgü ssenFäuln is uf (Ausbesserungsrbeite s Kpite lH l A K l b )

Scr i tt und r i tt d ie Möel wcke ln knn n urde r Fcmn n bese i tie n s Federn entstetdu rc zu scwce oder zu wei t usei nnder-l i egende gerö lzer mncm l uc du rc zudünne Die lbretter Ds Kn rren der reppen stufen läßt s ic d u rcei n strm m untergesetztes rett ode r e in e kräf-t ige e iste bste l l en S i e werden m besten n-gescrubt Strk erscm utztes Prkett kn n m n mi t e inerZie k l i ng ebz ieen s Prkett wi rd orerngefeuctet D ie etw 0 cm lnge Z ie k l ing emi t l e i c t o ler Scne ide w ird w ie e i n Hobe l-

e i sen ng esc l i ffen Die Sn e ide erä l t mi t derFe i le e inen Grt der ween der rscen Ab-nutzung on Ze i t zu Ze i t zu erneu ern i s t (An-str ic s Kpite l Frbe)

2 Betn, Stein, Fliesen

Fu ßböden us F l iesen us eton un Ste in one l f d k d

bege etw 4 mm d ic k) der stbeäge etw2 mm d ick) . . S ie werden g e ich l l s durchegem itte mi t e ine m Schti m ersehen derds Assehen erbessert nd den Scht b in-det . S i e s i nd emp ind l i ch gegen Fußbden

eni n F ecken wsser erpent in erst hei ßes



eni n F ecken wsser erpent in erst hei ßesWsser Zig retten reste Khe ng t nd sp i teAbsäte . D s ich Mbe mi t dünnen e inene ct e indrücken empeh en s ich Unterseters G s K nstst der F i l

4 Verlegen on Fußodenelag

S en H der etnuß bden e inen e gerh ten muß r l le e in l l ig g ter undtrckener Untergrnd rhnden se in D ie mei -sten e äge uch i ne u weren d rch Feuch-t igke i t sen der re ißen du rch U nebenhe i ten .b e in Fßbden eben i s t äßt s ich durch e in

Richtscheit ds nsa m ü ber d i e F äche geüh rtwird e icht erkennen Vert iengen im etn ü l t mn m it e ine r Msses Gips nd Schämmkreide est in dün-nem eim (etw 00 g ei m i ter sser) .Fgen i n der D ie un g s i nd durch Ölk i �er e i n -gee imte eisten beseit ien übertehende

äner m tem Meiße hochgesch lgen weren e im E inh ängen mgeerterf ren ; zm E n-pssen er Stfte st eine zwete Person sehrnütz ch

2 Schleifende der klemmende Tür

Fo gene Urscen s n mög i ch :) Locere änerSch rbe n überp rüfen, nz een (orerSch I i tzemit tem Messer on Frbe sä bern) ; f ls s e

e nen H t hben lso überreht s n längere



e nen H t hben, l so überreht s n , längereSch rben wäh e n, e Löcher mt Holz sstöp-se n oer ä ne r etws weter oben oer ntennbr ngen b) Tür ht s ch g esent S tzt s e nsgesmt z t ef , so ß s ie eSchwel le oer en F ßboen stre t , m üssen i eän er n cht n be ngt ersetzt weren , oft ge nügt s Zwschen egen on e n oer zweiUnter egsche ben c) Verzogener oer locerer Rh menEn ocerer , s en Fge n gertener Rmenmß ne er le i mt weren ; t er s c ber er-

zogen , h i s t e Tür fü ge ig« (wobe s i e ne ne r Ece ff ), nn Abhobe n n ütz l ch se i n ,me s t eoch s t s Erg ebn s n i cht on Der ,Abh l fe scht nn nr e ine nee Tür) Tür i s t geqo l enl n fechten Rämen nn s ch i e Tür seh-nen , so ß s e im Türf z emmt (s ge-

lem mt , mu ß s n (sofern n i ct i e Scr-ben locer s in) etws t iefer ins Hol er Türeinelssen weren Ot re ict bei mmschon u s Vors i ct ies Probieren i st h ie r beson-ers eboten mn ret nc em Ausstem me n

stets erst e ine Scr u be ein u m en S it u on-



stets erst e ine Scr u be ein , u m en S i t u on-tro l l ieren

3 Tür mit «Ht e ine Tür u ie Luf«, , ß e r An-sc l u scml oer er F l u wei t use-rbe i tet is t oer ß s ie urc E i ntrocnen n ictmer ict sc l ießt , so so l l te mn n ie ent-sprecene Türse itee ine ünn e Le i ste n le i men ,ne n , mi t Sn pp ier ätten un nstre icen Fs t e neren ee fe , w ie F i l oer Gu mm i -s tre ifen , s i n n i c t u e pfe len s ie tenn ict lne , re i ßen e icht us , w iren uffä l i ,

s i e s ic n ict s tre icen ssen Ziet« es ner Scwe l e , nn i e Tür uc unten e i ne Le i -ste erl ten, sofern enu Rum i st, nernf sne ue Schwel e e i nseten K e in ere Trocenr i sse in er Türfü u n werenmi t Ölitt oer flüssiem Hol eschlossen,be i rößeren Le i s te e in e imen

5 Sonstig Abitn

) TürpufferS e erh nde rn d ß d e Tür zu we t ufh ltu nd Wnde der Möbel behdt Auf r ht -en S tz hten nt lkern h d e B nder !

b) Sherhetkette



b) SherhetketteM t F lh der un dkpfhruben nhru-ben (Kettente l m hmen n ht n der Tür) ;zunht nur zwe Shruben e ndrehen undup rb eren b h d e Kette n ht entfernenlßt dnn fethruben) S herhe th lßJede nrmle Stekhlß lßt h mt e nerE nbu herun erehen E t d be led l hde Dekpltte de uebuten Shle mtzwe Löhern zu erehen d e d e Shrubender E nbu herun ufnehmen Um e n E n tekh lß uzubuen t nöt

Entrnen de H ltet f der Kl n ke d u rh He r-uz ehen m t der K ne fzne der D urhh l-en m t Ne l Heruz ehen der K l nke Her -udrehen der Shruben ü ber der F l l e u ndunter dem eel Herauehen de Shle

Fenster

Zm A nbr in gn on Sc ibngr i nn , i sFnstr b or gnz bcn , ignn s i cm bstn sz ibr V i trgstngn, ircts n i n s n Scr bn äcn z bf-s ti gn s i n Sc r or Zggr in n ängtmn m infcstn n in or zwi Lf-

zng, Kittrst mit Scrbnzir , tmStc bit or Mssr s br ntfrn n Kitt-f z mi t H bö (rünntm F irn i s ) s tr icn ,mit Öitt bssr ftt

2 uschneiden der Scheibe



mn m infcstn n in or zwi Lf-sc i n n s K nststoff or Mt f (Mt -sc inn on Zi t z Zi t mi t Ö or Fttbt pfn ) Di Sc in n s i n f i n rtt z n-g n or rc Dcnträgr rf z b-fst ign Ds Grinnbrtt sbst wir rcFns trbn i sn or S t w in übr mFnstr g tn ( E i nstzn r n isn s Kpit Stin) D s rtt mß wgrct i gn(pr zr Dc) n so s i t i c j tw10 cm übr i Fnstrbr i t r icn So n s ic i Gr inn i n r Mi t t übrcn , w i r i n Sc i n rstzt ng brct or g bogn

(K nststoffsc i nn übr r G sf mm ori n ißm Wssr ; Mt sc i nn sägt mn s i t- i c m i t i nr Lb or Mt säg mrm s i n ) Für i Zgscn r s i n Ro n rforr i c Di Sc inn n s Gr innbrtt önnn rc i nn scm n Qrbng or i n n-gstr ic ns tpzi rts o r m it Stoff bspn n

2 uschneiden der ScheibeAs Fnstrg s wi r ptsäc ic rwnt :Gs ED (E in i ts ic) , 2 ,3 mm ic ,/Gs MD (Mitt ic) , 3 mm ic ,Gs DD (Dopp ic) , 3 ,8 mm ic

Für Sc i bn m i t mr s 0 ,90 m F äc or

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s Scne iräcen nn urch ie Wnun ges Gl sschne ieropfes n ict i ret m i ne ent ngg efürt weren Zur E r e ichterung be imScn e ie n s St rächen orer in Petro leu me in tucen G sscne ier zwi scen en Du-men u n ie ü br igen F inger neh men etw sen-



men u n ie ü br igen F inger neh men etw senrec t ten M i g e i cb le ienem mäß igemDruc one Unterbrec ung uf en Körper zuschne i en E in fcmä nn i scher Schn i tt sieht uswie e ine winzige Per enette E in Schnitt mite ine m stum pfen G sschne ier wi rkt usgesp i t -

tert Abfl lstüc bei guter Auflge er Ptte Schn i tt n er T i scnte nch unten wegbrecen F l ls er Bruch n icht g ltt er läuReste ors ict ig mit Gsscneier oer Zngebbrecen Eentue l l ppen zwischen leg en F l s s Abf lstüc schl echt br ict Schn itt onunten mi t em Glsscne ier n lopfen

Schmle Stre i fen mi t em Glsscne ier b-brecen Drtgls scneiet mn wie normles Gsnc e m Sc nitt s Abfl lstüc uf un b b ie-gen b i s ie Drte in lge br ict D ie eror-steen en Drtspitzen n er Brucf läce so-fort mit Fei e entfernen U nf lg ef r !

Fl rücen un lttstrech en Ü berequl le-nen Ktt uf er ücsete bstrefen Ö lrüc-stän e es K tts uf er S che be sfrt nc e rArbe t m t Pp er er ppen bese t en s e s ch später n cht mehr entfernen lssen

Ht er h men m u nteren Sche nel (Wsser-

Be hrchen n rßerem Du rchmesser w r e Kerbe runherum eführt Zu m B een e rh tt mn s Gl s über ffenerF lmme (Bunsenbrenner) b s ur t ut ZumSch ut een Hte n en E n en Hlstäbcen

e nstecen D rf s Been n cht ur Veren un



Ht er h men m u nteren Sche nel (Wsserschenel) e ne Nut s wr uch s e r emEnseten er Schebe mt K tt efül t Anstr cherflt stets e rst nch e m Trcn en

4 Fübeetfenste

D ese Fenster e l bewet were n sett mne ne rße Sche be snern mehrere le nee n S e überecen s ch um cm E n re-sch lener Ne erh n ert s utschen A l l eneren Arbe ten erflen we be m nrm lenFenster

Al ler le i G lasarbeiten Scneden unde Sceben

Um e ne run e Sche be u scne en w r mMtte l stüc e n Gu mm suer ufe let m t e m t e nem Ne l erseene e ste n cht er-rutsct (Der G lser benutt für e nen un -

e nstecen D rf s B een n cht ur Veren unführen hrchen rher m t fe nem Sn fü l len

5 Teen on Fascen

An er entsprechenen Ste l le e ne n m t Sp r tusetränten n cht u ünnen W l fen um-leen Ene n u nterstecen Fen n e ner Ste l l e

nün en F l sche rehen Be m Ver lscen erF lmme F lsche n tes Wsser tuchen Bruch nte bsch le fen (S e he nächsten Abst)

6 Scefen on Kanten

Sl len Glsnten elättet er berunetweren st n rnh eren uf besners ex-ten Schn tt u chten um unnt e Arbe t u

ermeen Zum Sch le fen e nen s c l eSc l e fm t te l e h rt ber n cht u rbrn s n Besners ee net : S l c u mcrb unKrunste n Ncht trcen sc e fen snernstän Wsser ueben !

7 Gsboen



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nict enu zyl indr isc sondern oen etwswe ter s unten sein dmit ke in e Spnn un enuftreten Wen n d i e Spi te des Bo rers d i e U n-terseite erreict Sceie wenden und on d ie-ser Seite zu Ende oren

nderen F l l en d ie Ler fre i l een ensternt mn m esten us uc üren eidenen edoc uc du rc e in le ictes neen(Vors ict dß d ie ür n i ct n uskt ! ) mi te inem Bei l u nd dem U nter leen e in es Brettstücks

d ie St ite der Bnder zun l i c s i nd



Rundgang it der lkanne

Ein ropfen Öl tut oft Wunder: Sc lösser und iee l Fenster und ürnder e en p lö l i cwie on selst Wenrder und Huslt-

msc i nen l ufen wieder wie ne u dei Ö loder Fett erwendet wi rd ist ei ie le n i ne nn i c t so wic t i e i e i n ien i t es drüer e-nue Vorscrien etw ei Krftfrzeuenund Msc inen Fett wi rkt lner u c unter Witterun sei nf lüs-sen esl empfie l t es s ic d ie csen desHndwens ds d der Scukrre und d ieBnder des G rtentores zu »sc mi erenE i n i e Te i l e etw F rz eu e es i tz enScmiern i ppe l oder Fettucsen d ie s ic fü l lenssen ndere müssen wir demont ieren etwindem wi r e im H ndwen d i e csen oder in

d ie St ite de Bnde zun l i c s i nd u rc Versc le i ß und Stu erk leen i swei lenmnce eölten und efetteten ei le deslmüs sen s i e or neue m Ölen o der etten ut e-re in it werden (Petro leum Lppen rt-ürste) S icereitss lösser rundst l i c we-der ö len noc fetten !

Fep resse oder dose u nd Ölknncen s i nd fürden Bst ler eenso wict i wie Hmmer undZne Fü r k l e i ne re Ölu nen tu t uc e i n us-rnierter Fül l federlter ute ienste

as Rahen von Bi ldern

Sctbae Ramen

Umit der men ds B i ld le it er l sos ictr enöt ien wir e ine Profi l le iste d ie nder ückseite e inen F lz für d ie ufnme desG l ses und des Bi ld es t ieser F l lßt s i c

auh durh Au le ien e iner Le is e se ls herse l l en ( erse l l un u nd eare i un des ahens s auh K a i e l l ) ie i nsesa enö ie Le isen lne ere l an s

i ld lne + i ldre i e x 2( 0 O 0 1 0

u ner u (h ersae l ) erh l das i ld e inenÜ eru aus arlse La

3 as Aä

Geöhnl ih hn an B i lder und Gede , e

snders uner Glas, eas nah vrn eneiau , u sörende Lihre lexe und die and



+ x(30 + O = 0 x 2 = 1 60 )+ X ahene i e( x 6 = ,60 + 0,4 = 2,0 )

n d iesen ahen önnen d ie i le i derhne Glas e ine le erden ner Glas ian v a l l e G raien , a ierunen , Aqu a

re l le u nd s, hrend l de und anhe Geld eedu inen hne Gl as le i en i n i e i ld er erha l en i ah en e inen eienah en , das asseau Geei n e s i nd d ieres ai er der Karn asassearu u le ih in den al assenZish en rau au eder eie ea 1 Z u erausshneiden der nun r das i d enu an e in s ha res esser der e in e as ie r l i ne anah i ld au d ie üenae au leen ,en ae, assearu un d Gl as (Zush nei den s er lasen vn ensern) r in su i

, au , u sörende Lihre lexe und d ie anderühr un u verr inern e i euhen ndenle an an d ie aheneen dünne Krkshe ien Fr le ine i der en e ine se in der ie ;nae l an s ie verehr heru an, le i s ie un

s ihar und üh r ur hrne i un des B i l des here i lder erhalen i een iere lder senkrehen ahenle i s en e e ine inshraue ; d ie hnu r ann du rh e ide ühren

But

au sse iren a l s Z i ershuk sehrde ra iv ie erden eis als lu ensnderealsen der u Tei l en vn ue n verende ie eareiun errder e in i e rs i h , da d as aer ia l r seh r e las ish, aberauh iel ih sröde is

Gegeben e ten l äßt s c w e fo lgt A b l fe scf-fen:Absägen es Stels fl ls er unten gespltenoer zusm menge rückt st Mt Holzrspel ps-sen rbe ten

Aufsc l tzen un enpressen enes Ke ls een-

scw er fest lten Es g bt ersc ee ne ögl c-ke ten es zu er le ctern : e n Kmm e n Pp er-s tre fen e n k le n er Mgn et oer e n Küge lc enKtt

3 Auäng en vn Spiegeln



p tuel l kreuzwese Umwckeln mt Stof (Not-beelf) E n pssen e ner Scruberb n u ng us Met l l St e l un Bürste m üssen n eem F l l e orergut trocken se n Zur S cerung ret mn b-sc l eßen e ne n ctrostene Ho lzscrube e n

2 Einschlagen kleiner Nägel

Kle ne Näge l uc Scruben lssen s c

g gHängt e n Sp ege l n er Scruben re t mn e u nteren zuerst e n uf nen ru t er Sp e-ge l uc D e Löcer für e Scruben n ge-nu n er Mtte un ewe ls wgerect uboren m t m Sp ege l ke ne Spnnungenuftreten N ct fest nz een ! Mög cst Unter-legsce be (P st Met l l Gumm) erwenenDese H nwese ge l ten uc für em l l er te Sc -er w e unummern usw

0Gatn



Gatnr b l ken du rhs Fenser un d suhen das Grü ndes asens u nd der ler den u der lüenund der rde das aushen des ndes undd e en der öge l .

r b l ken du rhs Fenser und nden da s Grauder Mauen und den aub der raen deLr der A us un d de n Qual der ssen aru br ngen r das Grün des asens und derler n d e ad ; shen d e neuen useb lks und a ls au de raen as Grünhs vn selbs« aber es s besserenn h se ne l aen da nken denn eseeu uns n h n u r snden el uns auh

rbischnikn

nl egen von Wegen



g g

1 Größe

Grtnwg s n nc Zwck ntrsc cbr t Für nn E ngng r m t Hnwgn Scbkrr Frr sw bfrn wr g-nügt n r t on 1 20 m Dsr r t nt-spr ct n n r t s G rtntorFür n A to nf rt s n 250 b s 300 m rtrforr c Mn mß br ts m Anfng ü br-gn ob n zwtr Engng mög c st n-rnf s w r mn n »Fßgängr n gng« son gn ß r s c b rf rb r trn äßt

n sm F st m sp n ngpf nzng m t ämn spätr nr c Für Wg n nr b n s größrn Grtns g-nü gt n ( n bfstgtr) H ptwg tw 1 00 mbrt Nbnwg zwscn tn nRbttn tr tt m n q r m t n Pntoff n orStfn n so tw 30 cm brt Mn gräbt

st für n Wg n ct gg nt Er wr s bs t c n r Scn r nt ng rcs tocn ntw 1 5 cm t f bggrbn Af ncfstgstmp Wgso m t Un kr -rt g ngsm t t z bsprü n st g bt mnn 8 cm ck St n Sc ckn sctt -or Kssc ct rcnäßt n fstg-stmpt wr D zwt 3 cm ck Sc ct

Befetgen e ege San oer Ke

(3cm) Feine Scl ace mit Lem ver

mict (3 cm). 3 Grobclace (3 cm) 4 Steine SclaceBaucu oer Ki e (8 cm) 5 nrautvernctungmtte6 Enfaungplatte



Anlegen von Grünflen Oefle umgraen und glattaen etteen

Anl egen von rünflächen

düner w ird im ze i t i en Frü jr e i ne ünneDu nsc hict usestreut d i e Mitte Ap r i wieerbuhrken ist

G h k



Gra h u rok

1 Sichel , Grasschere und Sense

Der erste Sc n itt des Rsens mu ß erfo e n wenner etw 5 cm oc stehtK e ine F äcen s ice t mn mores oder bendsb. S ice öfer mit de m Wetzste in scärfen !Auc e in e Grsscere ist ut eei net . Di e rö-ßeren Nutzwiesen mäht mn mit der Sensemeist zweim im Jr Ds Grs wird scw-denweise emät d der Sensenscwun wi rftes in R ictun der Sensensp i tze e im Mäen

e i tet der Sensenrücken i n e i nem oen ictüber den oden d ie Sp i tze i st er infü i n -ehoben ; ds Zurückfü ren esc it uf demSensenrücken E ine ut edene te und e-wette Sense scneidet one Anstrenun so-fern ds G rs tufrisch i st Je nch Dicte und Grsrt erfßt ein Wurf

Tknen

Z m Trocknen stret mn s G rs gl e i cm äßigbre i t n wenet es m Tge mermls m i t emHolzrecen Abens wi r es , zm Sctz gegen Fect igke i t ,z Hfen zsmmengerkt



Wenn s ic s He zwiscen en Hänen zer-reiben äßt , i st es troken ei er Lgerng rf es n ict festgestm pft weren, wei es s i csonst se bst entzüne n knn , or l lem, wenn esn ict ö l l ig trocken wr

Pflan zen von O bstbäue n

Pnzzei

Am günst igsten im Späterbst , nc em Lbbf l ; jeoc c , besoners f fecten

Stnorten , im Frü jr or em Wieerstre iben Nict bei Frost Ste inobst (Kirscen,Pf men) spätestens b is Apr i Kirscen, Pf ir-s ice n Apr ikosen mög i cst i m Frü jr Zwiscenbs tn bei H b n Hocstämmen : 10m ,be i Zwergbämen 5 m

G rnwssrstn) , ig nn s i c in G rbn ,sonrn mn sc i n H üg

3 Setzen des Baumes

m in s in r Mitt r G rb g ssn

Pfnz oc stzn F s Wrz n bscä igts in ,orr g ttscn i n W rz n so zscüttn ,



g , ß r ü brct Wrz s 1 0 b i s 15 cm übrm Ln stt , s i c i G rb stzt n zt if stn äm sc ct wcsn n Ws-srscossn tr ibn m b im Zscüttntws scütt n , m it Er zwiscn Wrz n

g ngt on fsttrtn msc ib mi t r-ötm Rn n gn , W rz n mi t i Wssr i nsc ä mm n Rst s ons ffü n m-sc ib nn ggn Trocn i t n Un r tmi t Lb , Spr or Dün gr bct wren Dr sc nitt rfo gt n c m Pfnz n, sofrnr n ict scon in r msc orgnom mn

wr

Bauschnitt

1 Grundregeln

Zwc : Dr scn i tt r ictts ic nc r m-

d e m B a u m m e ss e r bi s zu 3 cm D u r c h m e s s e r ) s i d

g e u e r s a b e r e r u d q u e t s c h e d i e Z w e i g e

i c h t D e s h a l b s ol l t e w i r f r u s e re Z w e c k e m i t

d e m M e s s e r a r b e i t e , a u c h w e e s e t w a s l ä

g e r d a u e rt

T ec h i k W i e m a s c h e i d e t, z ei g t u s e r B i l d V l l d f h t d ß l tt S t



V o r l l e m d a r a u f a c h te , d a ß g l a tt m S t a m m

o d e r u m i tt e l b a r h i t er d e r K o s p e g es c h i tt e

b z w g e s äg t w i r d , s o s t k a d i e W u d e ( g r ö

ß e r e m i t K a r b o l i e u m , T e e r o d e r B a u m w a c h s

b es tr e i c h e ) i c h t z u w a c h s e , i c h t b e r wa l l e

w od u r c h W as s er e i d r i g t u d ä u l i s e ts t eh t

2 BeschnttartenA l l e B ä u m e e r f o r d e r d e W i t e r s c h i t t d e

meist zwische Oktober ud März erfo lgt r

B ä u m e m i t u r e g e l m ä ß i g e r K r o e a l s o a l l e

H l b s t ä m m e , H o c h s t ä m m e u d B u s c h b ä u m e

r e i c h t d i e s e r S c h i t t a u s B ä u m e v o b es ti m m t e

o r m d a g e g e o r m o b s t b ä u m e , e r f o r d e r

a u ß e r d e m d e S o m m e r s c h i t B e i m W i t e r

s c h i t t u t e r s c h e i d e t m a z w i s c h e A u s l i c h t e

u d R c k s c h i t t B e i d e s i s t b e s o d e r s w ä h r e d

d e r e r st e i e r J a h r e e i e s B a u m e s w i c h t i g

A u s l i c h t e i s t A b t r e e o Äs t e u d w e i

Hoc or H bstmm so mög i c st g i c mäßig Stocwr rtn: s ntrstStocwr br ct 4 räftig Äst i s i c rnm nc n4 H im m sr i c tngn rs trcn i n r Mitt wäcst r räft ig sn rct Lit-

tr ib Litst) Ein Mtr ör stzt szwit Stocwr n für s 3 Äst gnügn



zwit Stocwr n für s 3 Äst gnügninn witrn Mtr s r i tt wirm mitr i ÄstnSo groß ist ns r m bi m Stzn fri i c nocnicht oc iss I b mß brits m An-fng r L i tgn s in Wir scn in so

im ntrstn Stocwr orrst Zwigßr n ir i rt m Stmm b D i i rZwig m b s X i rr Läng zrücscn -n S cn i t tfäcn mög icst in inr Hö sm En stn Ag wist c ßn i-m s nc i nnn m i t i Kron f i g b ib tL ttr ib m s nr Läng ürzn A l jä r c z icht s thn Tr ib ntfrnn i s zm ir tn Jhr n jä r ign Tr ib m ür -zn N c t bnmäß g gng wchsn Äst rc Sp r zhö r or stschn r in g-wünsct Lg br ngn

1 Fr htung betmm en

Di F r i c tng rg i b t s ic b i snrctn ä-mn s n ört i n U mstänn (gü nstig -rb i tngs n Trnsportg) ; b i scrägstnn i st i i g ngsr i c tng nt sc in

2 nderne entfernen

Holzhacen

Dür bnöt igt mn in n n ict z i nn Hc- otz, not s gnügt c in Stbbn Hozcn i s t ict , br n ict ngär i c A

gtn Stn s Kotzs, gr Obräc,stn Sitz s i s n scr Scni c-



2. nderne entfernen

sonrs störns Astwr, GgnstänAc Kinr

3 Kerbe hgen

Mit scrr Axt r Sit r F r ict ng ,

mög i cst n m on T i tw b is s Stmmrcmssrs

4 Engen

Am bstn nin, tws scräg nc ntn inR ictng Krbnmit t Fcsscwnz, üg säg, Gst säg orSc rotsäg (ür zwi Prsonn) gt scrän n !K m mn Säg rc Drc n m inF r i c tng or rc Ho z or St i br in

5 Kntreen

stn Sitz s i s n scr Scni c-tn ! Ho z n im s o gn , bgntztnHcotz ürznDünnr st qr zr Läng mi t inm Sc grcn , icr inr S i t or b in inrbn n mi t m Axtrücn

nbn r Hc otznt bsc gn RnStüc sn rct sp tn , i Ti wgrct Zm ün n ignt s i c i n i ns Gst g t ,in s mn in Scnr inängt

rhbeetasten

1 nge und rße

D rc inn Frü btstn gwin nn wir inR i on Pnzn wsnt i c z i t igr F s w irjoc n i c t ü br gnügn Z i t rügn , so -tn w i r s An gn rz i c tn n iPnzn om G ärtnr bz in



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smtö s Kstns on 60 c m b is z 50 cm , Anlegen von Beetenso 10 cm ntrs Gs , wobi s ic er Abstn rc s Stzn s ons lmä i crgrößrt . F ür n Anfängr mpfi t s s ic , i Pcng 1 0 cm t ifr nz l gn . Di Tmp-

rtr so im Kstn mög icst g ic mäß ig b i -bn i Sc ibn s i n b i z strr Sonn mi t

Wo l n wi r m rr t rst n, wobi -s tw 80 cm brit ist , grbn wir zrst i nnStrifn on tw 1 0 m ri t mit Sptn or

Grbgb m; b i wicrm on gnügtr K t itor zm Afr i ßn Di s F äc wir



bn , i Sc ibn s i n b i z strr Sonn m i trttrn or Stromttn bz cn n sLftoz ntsprc n oc ntrzst n (sttsf r w in bgwntn S i t ! ) . Zr Ü brprü-fng int in Trmomtr , s so mögl icstonstnt 18 c nzign . Ab En Apr i önnn

i Fnstr b i günst igm Wttr für Stnnntfrnt wr n.

Hecken und Einfriedungen

1 rten

Zr Abgrnzng s Grtns wir mis t inZ n rr ictt , r oc noc fr i S ict g-wärt . Um is z r inrn, bpf nzt mni n . G rnsätz i c m ß mn ir zwi scn N tz-or Z irpf nzng wä n . A s Ntzpf nznommn Obstsp i r , Jonn i sbrn , H im-

r K t itor zm Afr i ßn . Di s F äc wirmi t i nr Fräsc (onr üm r) notf l sm i t e i ne St recen berbei tet, i s ron fi n rü m ig ist . Mit in m R c n scfftmn nn in ö ig gr Obrf äc .Mit m Gl irmßstb gt mn i rit

fst , spnnt i Pf lnz in n tr i t t , qr zmt , n Wg in . So ntstt z ic iKnt für s näcst t. Dnc gräbt mnrn t in n Strifn on 1 0 m rit m n rfärt wi b isr .

Schneien er Hecke Schn eien er Höhe nach er Schn ur ie Hecke mußunten breiter ei n al oben

Gartenarbeiten von Janua r bis ezeber

Algemene Arbeten

nu

Plnng für s gnz Jr K f

Gemüebau

rfsr t tn g n Sämr n ,

btbau

rfsrmtt lng n ä-Ob b l



Kompostfn mstznGrtngrät nstn stzn,St l bfst gn, Wrzgscärfn

Feu

Grtnn grbn, Rstr-b tn om Jn r bn n

MärzGrtn ln grbn, onlocrn , Düngn

Pflnzn n Dü ng m t t l n Frü-btfnstr ü brp rüfn

Frübt m t Mstpcng r-sn ; S l t,Morrübn ,S l l r ,Ko l rb , R scn , Ko l sän

mn Obstbäm s l c tn ,trocn Äst ntfrnn

bstbäm, Brnsträcrs l c tn J nestue , sc n Formobs tbäm

g ü n st g m Wtt r s ä n : S p s c n n , oc n r b nt , S lt , Morrübn , rbsn , wärmr m Wttr Ptrs l , Pffbonn

Asst : Spnt , S lt , Morrü-bn , rbsn , Ptrs l , Zwb ln ,Pffbon n , R scn Rrbr pf nzn Sprg l -bt orbr tnF üb F b

Obstbäm , rnsräcrfrt g bscn n Stämm n Äst r n gn N Obstbäm n rnsträcr pf nzn Obst-bä l

Algem eine rbeten

Jni

ie Ar i l , Mai

Gemüsebau

rnen : i na , a la , Mhrrüben,

rben, Frühkareln , rdbee-ren u argel ehen Ta-

Obstbau

Obbue , Beerensru

g ieen , lü ig düngen, auKernb, einb nur



Jliie Ar i l , Ma i

Agst

ie Ari l , Ma i

Stm

en behne iden Frühbee : ie Mai

Lee Auaa vn Bu h bh ne n,Kh l rab i Taen beshne iden Geürkruer abhne iden undrknen G urke ernen

Taen behnei den u nd ernenad iehen , iner ina en

Kh l rab i lanen Ziebe ln ern-en N eue rdbeerbeee an legen hn i lauh e i len Gurken ern-en

ig aserreier und Wue lshö l inge bese i ign

ie un i Beerenb und rdbeenernen anken (Aulue)der rdbeeren enernenneue P lanen heraniehen

Fal lb aeln FrüheOb l ük en ark ragende

Äe üen Abgeerneeiu nn

enig er gi een, nur bei adi eh en, ineraa , i na Ob ernen Obsbu i

Geröle zur Gartebabitung

Zu r Bodnbabetun

nlür

Zu Beareten on

Grnflchen un een



n Frhak Bdnkrümler)Spnrbab lShafel l iar

Sarhnrenhnurl idermaabZihhakun ab l Mi ab l

Zu flanzen un en

flanhl i l l en ihralnrhnSämhinarelhake

rahereS ih lSenaenmährHlzrehn

Heabe lrahbeenJahhpfer

Zu Heckenchneen

S h n rHekenhere

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bstn n Reie uRe ie m n fneu flne c m Be

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n i e e Be i m Pf nen u ne Tr iebeuf 2 cm u rückscne id en te r iebe



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n d e J u i

usnmsweiseim rü rder erbst

erbst derrü r

Osnders m Zun e im Herbst entfe rnen une uf 2 bis 3e inet uen urückscne iden Oberf läce

lckern Unkrut entferne

bstand n Re ie u

Re ie 6 cm n fl ne u fne2 cm

bstnd n Reie uRe ie b i s O m

räftier feucter tief elckerter B

den uc Sndbden 3m l är i cf nen runderum mit St lmist bestreuen im pr i nc de rnt undkur r Einbruc des Winters ucunstdüner ut erwendbr Geenustrckn un rst und U n krut : ständ i e Bden bedeckun du rc ub Rn

ken und Unkrut entfernen r undwärend der B üte ießen (neBruse)

eucter t ief eckerter den ucSndbden Ruten beim f nen uf

Saat- und lanztal l

ese Tael le g den Zeunk der Aussaader P anung an, u de en ig e h ige Aren a ngeau erden können

Z shen Früh und sren urde dae n h unersh eden , jedh s d es e der hdes aagues u erüks h gen . e es enP lanen Issen s h Frühee e nen Mnarüher au ssen .



J ebrluekohohne

rbsebeerenGrünohlGurke

KohaiKoübenKürbsMöhre

ep k Nv e

Hbbys



HbbysS sl n c se inen Frenden ds e ieneHbby rfü r se i es l s Mde l le i senbn se i es be S k i l f b ei Bsf ren der fden ädern d ie d i e Wel bedeen d ie scönsen Freden d ie ns ds Hbby ewär l ieen dc » iner den K l i ssen Ds e ieneüfe ln s nden ln e ln nclreln n ne Vers e sc läeds bi l is ier nsere ne Krf ds särknser SelbserrenE in ie Erfrnen i Un i Hbbys

se ien er senese l l denn c se inHbb y drf n s ic ers ews erle icern

Meein



n l eben e ne jeden u nn d e , a l l e k e den e

b l b d i ee un e l u ne l l ; uG k, de nn l l e d e eue ea n e e l en k en neen beigend, n e ne ebgenen nke l deee le , da b le b d ese un, l l , bee den ,un beae, b e en e Tage i ed e i aeb Und dann d de unge d

Lküh e Fe l i h , e nun ke ne n nen-ee n el lugLk, e beede ne ge-den, se ine k geu , nunh Zen iee : ie ge i enb an u deu Mdel l e Lkü e be de ug l e Fahd ens le i e, Au i , eie ne, n -

lue:da eaen d und Beb-

ien de l enbanBau-und iebdnun n gnld-n u ng, ad n u esal b ue ie l : akgn e de h lude uge, Faen n gnalen, keneau lnden Tebauge au eichsbhn-de l ln lgen

ieue:da e kneq uene ealen e in al ge- le Bee bbed en , ndus-ne , ie nde eshalb uBe e l : ke ne xe au Nebenban en,ke ine F ien k and ke inen bu

Model lbahnFachl iKoge Prosek del lbahnbüc undeischiten eben i ü l l e von negungen EisenbahnFachl ieErnshaf Modelbahner wefen auch

ein n Bl i ck i n di e Fche des Vobil des ( inde Bibl iohek enl i

fewahrung der nlgenlae in besondeem mbau ewa im Koio;Einbau de nlage in Scheibisch BekasenKoffe usw ;ufbewahrung einelne nlagenei lp laen in

Seia lschank (evenuel l mi Schauei l



de Bibl iohek en l iSons ige Quel lenIhre Zahl i s t Leg i s Be is ie le se ien genann Kaen n (fü Secknfürung) nsichsk i dbänd (fü Landschafsgesalung) ücer (fü Beibsablau Der Samml u eins chivs s ind keineG renen gese r de n nfänge sei n cnel lvefahren em poh len der N achba i in de L i eau i nbeug auf Bau Moiv slu ng Beieb mögl i chst e in gehend bescibenen kle ineren ( !) nlage

i Nöt

Von den Pr in i ien in S ung u den Sogen e i nes jeden Misebah nes un d uei ni ge n Tis d i e ief ifalen gl äen h elfen

Zeinotmach s ich in weier le i Hinsich bemekba:ineseis is wnig Zei fü den nlagenbauu nd and eeseis muß m n auch für den Beriebof Zei sehl en D i asch läge soll en he lfendi e Bauei in G enen u halen Kle insmögl iche nlagenf läche lanen DerWe eine Modl l bahn anl age wird uner Kennen nie nach uadameen Weichenahlode Gle is länge bemessen sonern nach derEinhlung d Model leuePriniien

So einfach wie möglic in beug auf Moi undBeriebsanfoderungen bleiben Meiser eichnen sich bekannl ich du rch Beschränken aus undei ne einfc aber bis ins Dail d urchg ebil detenlae bef iedig meh als e ine kompl iz iertedie nwed halbfeig bleib oder urechtgeschlude wid



t nffb t nnn Stcknbcnt btögckt fü n ng nt



t nffb t nnn Stcknbcnttn. Hö Un tg c tt c n Stäk nfn tb (ct

btögckt fü n ng nt cnk n bn Ub Spcnk (n cg fü t t!

Maßstäbe ernsthaft in Betracht; der Modelleisenbahner bezeichnet den ersten 87 a l sNenngröße H HaNul l ) und den zweiten 20 als Nenngröße T TeTe). Ganzidea ist keiner von beid en. Die folgend e Ü ber

sicht so hefen, die Wah zu erleichtern.E inen Kompromiß ste l l t d ie Schmalspurbahn der

sr ct Su rweite des lde) . Dieoei le beid e enn rößen s ind h i e fs delvereint . Di e Lok ha jedoch kei ne ü berraendenSeieienchaen. eiunen sol l ten desalbe dieser Bahn ögl ichst verieden werden;

was ni cht bedeutet daß d ie Lanschaft lan gweil i se in uß im Geetei l . Diese Foreun



Nen ngröße H da r, d ie a uf TGleis läuft ent schl ießt den schn el le n Baufrch e in .

Model ltreue von Fah rzeugen und Gle ismater ia lbeim Zubehör in beidenFäl len sehr unterschiedl ich)

Platzbedarf der Anlagen

Kosten für Fahrzeuge undAnlage

H / :

aturgemäß rößer wobei jedoch fral ich leibt ob nur mitLupe erkenbare Einzelheitennoch s innvol l s ind

Größer da Kurvenadien unter m abzu le nen s ind

Für e infache Fahrzeuodel leger i ner da ößere Feiu nsser ien . nrucvol le odel le

/ :

Geringer, trotzdem hohen nsprüchen genüen d. E i nze lhe i tenan Fahrzeuen kle ineren astabes s ind wirkungsvol le a lsbei m g roßen aßstab d ort setztan e of schon voaus

Bedeutend kleiner; der atzea beträt nu r 5 von

Siehe Sale . Zu ehör in drReel etwas bi l l ie bedeutendenerschiede betehen edoch

2 z folg da Prok

Mit apir und Bleistift

Nach d er Theorie folgt n un di e erste Etappe d er

raxis . U sere A nlage entsteht vorerst frei l ic hu r auf dem g edu ld igen apier . Auch dai h i l ft

werdn vor al lem für Bah nhöfe mi komp lizi ertem Gleisverlauf (viele Ausgleichstücke erforr l i ch u nd ol ln mit der gle chen orgfat gezichet werden ie di e treckenpl äne.

Genera lp laEr etsteht auf der G ru nd lage d estreckenp lans



g g pein d urchdachter Fahrpl an Zeit und Energi espar. Wir pla en i folgende n Eappn :

eskizzei hält die erst Vorstel lung vom ufähren

Gleisverauf fst. aße ud roptin rdn daei nur unvo lkomme erücsich ig .Deraig kizz eshe uf Zeituräder Notizzten rotokolllärn ülüsiger onfeenzn u. Ihr Zah rrich ovie le Duznd. Die G aui gkeit scha ochim Berich mehrerer Zentimetr.

VorplaEr entsteht auf der Basis er efriedigededeskizze u nd erücksicht igt a l le auptmaßeaso neen der Anaengrudf läche Bgeradien Gle isutz läg Weichink lis

tä d Di F i h it d ß t

g pim aßsta : 5 is n ihn werden nihtal le aße für Gle isastände Radien Neigung us . ig ragen ; afür enthält er ie E inzhei dr Gländgestaltung also Bergeu d Tär Tu l und tützmaue rn Straßen u nd

We Wälder Felder und Wiesen Gebäudeus. ird ai im Iteresse einer gutenGeädeestalung noch die eine oder andereke ie Äeru g im treckenpl an erforder l ich.Die Geauigkit sol l j nach der Art der dargesl lten jekte im Bereich zwischen 1 und mm iegn .

i Modllprojktirung

Eahre el ise ahn er fertigen vor al le mfür Aa mit kompizierter Geländegestaltg in ol es ols im aßstab 5

pp n en) n n d e Ptte rer efert tn nn ret erwendet werdenDe G e sstüce werden n n d rc ser enescnttene Pppstrefen te Atendeces nd t ee netes Mter ) d reste l t A rbe

ten wr m Mßstb 1 1 so een wr ewe sOr n e ss tüce f nd een re m r sse

der S trecen p n den w r d nn nc Gener p n eränen .

Wer den Mde e senb nern eört für d eds P lnen der H pt n t res Stecnpferdes

s t d e Z d eser Pr e tnten s Le denscft st rößer ls m n l bt nd s e s nd



nc Dbe s nd wr n ct sprsm nd fert enn eder Srte e nen srecenden Vrrt Ac d e Gr ndf äcen der Em pfnsebdeGütersc p pen sw swe d e nste e weren s Pppe escn t ten Nn be nnt e n

frö ces Prberen f der s s des Vrpn sb s e An e n eder H ns ct befr ed t er dnn d e Hste e emünen zn cte mct een wr srfä t d e Umrß n en er Ge smde nc nd fert st

me st ers ert Ken ne r res Vrb d es der stdm t Ende der Rtsc e ne lnt . Wünscen wr m e Erf m Lfe der Jrew rd er es e ne r bect c en Sm l n nAn enentwürfen br ne n . S e re cen n der

e nstn e es mß nc e ner ee n) b szm rßen Tr m für de n Fü nfer m Ltt)Wer ber d e betr ebsfä e Ane m Ze t dessen We fürt nn n e Prx s er>>Wersttt

Wrkzu zum odel lbabaWr benöt en neben der Wererndtn s . Kpte l Wert)erä tn säß wen e S e weree

Arttcnn



Die Roll-Landschaft

Di ese »Ln scft erwir ict en bereits e-n nnten Vorsc n bestet s e ine m frb i etönten Pp ierboen oer Tc f em ieAn e er let w i r . E i n ie Hocbten nsp rsm ( ! ) fesette üsce n äm e be-eben s i . Stremter i w ir n ict er-wenet.

1 Vrbereiten der Unterlage

E in entsprecen roßer Pcpp ierboen(eente l l e inere smme n l eben) wir ps-sen esc ni tten. As U nter e e inet s ic c ein Tc sofern es ict ewebt ist n n ictfsert. (Die Los wi ren wie e ine St bsern re ißen mi t Vor ie be Fsse n i n ie Getrieben nter ie Strombn emer )

ere ber se i est ß er e iner »ec-ten Anle le ier etws äner ert nc mer A rbe i tsäne mfßt . Er be i nnt mi ter ersten Stt ion ennnt :

1 Der Unterbau

Er ist im w rsten S i nn e G rn l e ees festenAn en fbs n so l l re i Forernen e-nüen :Asr eice ne mecni sce Fest i eit or l emeen Verwi nen e ine E i nen n er Gest tns mö ic e i ten er ines Gewict .Die ünst iste Lös n i st i e Verste ifn e i ner3 mm icen Hrtfserpltte rc einen Lei-s tenr men Gr nsät l i e A fbmöl ic e i



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) 3 § ; '

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eder dur ersenkte Sruben oer Neun Le im mi t m Rmen erbnen n i e Ausf n wren et m t ief n 3 m brit Du r ss so est ß s ie später nmi t t br ntr r P t t ieen DisS i tz inen r beqemen Le i tunsfürngb i r Ver r tng

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Schema ein er geeign eten Tasse und Möglich keiten der

Gleisbenachbldunger U nerbau der genei gten �trecke dessen Übergangur nlag npl ae u rch eine Pappauflage ausgegl ichenwi rd (oen) ni mmt die G leise entweder d irekt auf (l inks)oer der »berba< wird feiner nachgeblet. Rechtsund l inks schl ießt sich die Geländedecke an (rechs)

s t e n e usfü r l c e escre bun be efüt , soß s c er e ne Er läu terun erübr t Wr untersceen zwe Arten er Gle ser le-u n ; e e nfce, be e r s Scotterbett nurneeutet wr , un e ufwen ere , ber

c moe l letreuere m t nceb letemScotterbett Für bee Metoen benöte n wrb G M



neben em G l e s n Mter l Ao N ls Kl eber ; er wr n G escäften fürScu m cerbe rf n F lscen zu 1 L ter en -e l t Wr erwerben ebenf l l s e ne F lsce

Eing le is iger Tunnel ür Damp und Diesel lok (Mae Ao s Verünner

in mm) Korsc rot ls Scotter m tton W r erzctenSpur A B C D E F

H 207 21 8 21 8 287 862 44

TT 10 18 18 208 62 3

3 Der Glesbau

Heute ennen wr or l lem zwe Gle srtens n ustr e l efert te, n eometr sc errec-neten Abscn tten nelsüb l c Gesstücn e ls Meterwre eferbre E nzelsc en e, e n ebenf s ne sü b ce Scwel len bn-stüce us lst escoben wr Au c Wecen

b) Auk lebenAus de G le i s i rd a bes en i de rek-ken le i s be i nnend e in 30 b is 50 lan esük herausenen , nahde d ie Lae dernde n ena u ark i e urde lend en

G leis ird d as erse ük ebenal ls ab erenn ie arkiere un ird i Kleber (even-

ensrehender e l le in den Gle i sver lau e-ü erden Tu nne l err ihe an u n ie lbarnah er ise l lun des Gle isver laus Miv- i i l ür bei de der a vn der Beshrn-kun , d i e den eiser ah Tunne l sreken s

len nur da e lan erden, es unu n l ihi s ; i nshn i e s ind in der ee l irk unsvl ler !



ue l l verdün nen) besr ihen , das Gle i s ensrehend der ark ierun aue le , anedrükund i e in ien eineln esehee Ansh l ie end i rd sr d i k her auesreuund i de in er esedrük

as aben ene G le i ssük ird ieder anden lenden Absni eü und ensre-hend eierearbeie eihen erden n ihbesher ie Arbei sl l üi vr s ihehen , d a der K le ber shne l l b i nde) Naharbeiener n ih h aende her i rd i rkenePinse l abekehr und ur eierverendunbereiese l l venuel l unbedeke e l len iG leisv er lau erden nahea rbeie au i rdvrsi hi K leb er aueraen un d sr h-er auesreu und esedr k as Gl ei s i rdansh l i eend i erdü nne runer Zuh i l enahe

Und au k le inen A n laen ehr a l s e ine Brükevrusehen, d üre shn een de r e iu ns-rae kau lösbare Prblee auerenBrüken üen ir ru ns l i h nur i n erade,aaerehe rekenabshnie, i Geensa

u iadu ken , d i e jedh ür Anner kau inrae ken ür d ie Brüken erden nurhande lsb l i he del le ehl , h ier inde s ihein reihes Aneb ie Au laer d er rüken b i lden ensrehendbeesene Hlk löe e nah de Gelndever la u erden d i e üaue rn aneü Au-laer und auern s ind i e inaier u be-k leben, d ie üauern erhalen ekse ineann ird die Brüke auele und esehe-e ie Tu nn e lra le e ihnen ir ensrehendder Abb i l dun au Pae und shne iden s ie aus

) ZubehörshangZu Zu behör h n B euhng hen -gn e hrne n us e ern ener nder Zu behö«se d s Nn sh u gesgespe s der be g röeren n gen an

einen besndrn ra geshae n jeeF rd e n P er Zubehrsannung h b h üh ü

n (sn r) s a h a rsr (ahh n) sha en önnn n he r h en ann-; s s n n P -hösannn nen ne nn -

ahr n ann an sngsuhen P gh h ng a- h



nhsen rbrauhr güh u n an n a üese eg jee s n P -behör e erbnn (genar -er) er e P r ü nahe en eh er je erbah n n rn-

den pehne s nd ha e rF r Zeuke & egrh G sh

n n; hae n a e n e hn n ra nn n Grnh hr n) hran

h r e gr es n a nsre a hee G e h



r ree barer a u u verre , u ih re Ghid i kei de jeei i e er iebauabe auae a i v i urbe

aih, ae u r e i r iebah reu au de rae verkehre a i rd d i e Fahra-u v e erer a d ie be ide Ke eder hue ie ee , ud d ie Fahr kabe i e ir e da be i ur d arau ahe,da i rderrud der ae , ih ei

So önnen zei Züe im Bahnho B reuzen. Nah ft u H t br w r umg ctt u o r c uß r gr u 2 rtuct

Scbucumctug (ob u u opptcmo (ut

hae erde ke a i inv ereie ehehe Man h daür u eiie Kreuu e i e i ahhen , be - e i e , ekhu ud Güer e i e u. -

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an lr l n n n l l n . Za l r Br kan n rö rn, ürjn ar n rr lr rrr l h . u ln, ul aalarGlan nuün, au nn r

ra ru r l n könn n.Zn: r Ü ran n n n r -

n n Banön u l ahlarGlan rrr l .

rn : r a l l rör An lagn renna r lkr bhal.

r lr l n Pl a ge a-n N ul l r, r rhl e L n, n j n B anannkr n n k



n Br a, r al Zna n n rk ü . Zu 1 r lr I vnA na l n B un n Far l r I I r. r B an B r H l

n nn alr (u B l l l nu alr) al an lr I rI I al un aha lar Ba n h- l ür n l Zu kruun.

r n : n rnau n r alun 2 k l nn An lan ö l , n naun nan n ulan. an

r l ann n rarn n n nBanön unan, ür rknarnkann ar n u r n Zu n rn, aau k l nn An lan k n an l . alrn Br l . lral an a nan H l v n -

n j n B anannkr n n . k-kr anrn au kbuhen vr-nn Gl u l , B lr e gen . na un na rrn hr, röl n na hrrr Lk-

ü rr (a u G naanl an) .

6 Gbäu

Gul l rn ner r g g-kau r au Baun r. e elb-r l lu n n ur ra rnn l lbaurn u ln ; nn a l l Unr lan n

rk Baun au anan lan vnG. Fr . n Baun n nau An -u nn l . r vrnn ür e Mn-a nur nl lk lr, A er u-an. Anr Klr nn u langa undvrörn Ar n .

pltte) oder einfc ufeett Die erte Me-tode i t or l l em für n len u e mpfe le n d i e en rect bete l l t werden müen D i e e l euc tun übernemen G l ü l mpen i ne infcen Fun en d ie je nc Kontrut ion

entweder uf der n le befet it oder n ur nd ie Zufürundräte e lötet werden Diee ind ureicend te if und ettten d ie F

näe ln oder Windk l mmern e lten D ie R ip -pen werden dnn noc untereinnder durcweitere Streifen erbunden Wir ieen l iebermer R ippen l u wen ie e in und rbe i tend bei n ic t etw mit der eitru benden Sorflt

w ie be im Gle i er leen

Ge lä ndedece ierfür erwenden wir äe



ind ureicend te if und ettten d ie F-un mi t Lmpe e infc durc e ine Öffnun inder An lnp l tte i n d Gebäude u füren Di ru ndä t l i ce Sc l tun der e leuc tun i bt i l wi eder Dbei i t u becten dß

er Strom bdrf mi t der Z l der ren nte l lencn el l nte it un d oft e i nen uät l i ce n rfoerforer l i c mct Recnen be i der lnunerprt ier Ü berrcu nen D ie e leuctunwi rd je nc de r n len et l tun i n m erereStromreie etei l t d ie e ineln elteterden önnen Zum Sc l uß e i n i p : i ne l ne

en r i n den Geb äuden werden m l i t i c -em p ier i nter lebt und o e in ie Räum e n-he inend on der e leutun bea et D w ir t n tür l i ce r den n wnn i nd l e Fen-ter eine Hue erleutetLmpen für Strßenbe leuctun nte ie

Ge lä ndedece ierfür erwenden wir äe ufäie pier etw d iefdrucppier uter I l l utr ierten D ie l äer werden u e inem l l fe t ummenenü t und nc l ießendwieder elättet uc »rubbelnd eweun-

en ind bei täreren pieren nebrct Für d i e Gelä ndedee wird d nn e in etw weiHän de roße Stüc entprecend den beren-enden Ripen uecnten (eine übertr ie-bene Gen u i ke i t ! ) mi t o betr icen u nd uf-eet tw überteende rtien werden ent-weder um d i e i ppen e let oder uf d ie con

orhn den e Deke uetr ie n J ett önnennoh Bukel oder Vert iefunen uerbeitetwerde n Dn c folt ofort d nähte Stücuw b d emte Skele mit e iner pier-eke ü beroen i Die ne Deke wird n- l e ße nd e e nt ue l m e r m l m i t o

b m Utrgr sg c A St s orscrots c Säg m ür S-wg) rwt wr

G äsr D Vgtt osrb b t

sogt Dosr S st m Gäb-st S Gst t rsc Tög t t (r st tä t c

gts sü b cs Mtr , m üss s brrübr r s , ß sco r N -bm mo grctr Asürg j cGröß 20 bs 30 Pg ostt U 100 äms größr A g oc g

W !Mi t m Ngborr wr Löcr sP grb Gäc bw



Tög t t (r st tä t corscottr , s Wä bst s g-prägtr St ppp !) , ot s st Fsr c E pcg rä t c .Grü br Fsr r m bst

m Dc s G äbs ts s -rgrpt mt r gmsct . Dbr t wr Prt , orwg br , r , übrw g grü s . Für Gärt ,Ws sw wr übrwg grü, ürW bo orwg br Fsr r-wt , wob bso t E t c t r F ä-

c F rorr c s t.D G ä c w r tw äc-groß mt Ago g str c . Asc ß w rsoort Dosr mt r F gr c -gtp Wr rüc s Postr st bg ä cst Absc tt Db w r ü-

P grb Gäc bw A g p tt gbort. D äm tc wrmt m W r b Ago , s tc s Grb r c t m, ssStm m m st s Drt stt , c m Här-

t s brs s. W N b m ü br-pt ct st, so st Utrüttr mttws Dosr gbrcüsc tst m bst s grüm S-moos, s wr rt g mtr Scr rctsc . Ds tsprcgsttt Stüc rüce wr c

Ago cs . Hce pnn w r s scm Str grü n Vis osescwmm s, w r t-wr m Gäebste or brn n. Die trfe wr gbt m t r Scr besc tt .



en enn mn d Vorderrd fethät er o n Stte höhe een edoh mß der Lenker-ht rehend t ef n der Gbe tend) Stte höhe e et et n H üfthöhe nd tr ht enn r bem S ten mt etrektem

en d e Ped e errehen Stte p te et rLenkermtte nd te t e ht n) S d S h d ü f h t k

e Spe hen Lenke r Kettentern Spe -pfeem t te l erenden dü nn m t e nem ppenfren A ter Rotht für e Te eempfeh t h e hte Abre ben oder E nprü-hen m t e nem Atopf eem tte l Atohn e -

äh) eht rh nd m n erre ht hen er än he S te en ) R tf k fä t t f S d



e) Spnnn der Spe hen ed ürfen n h t okeren ndernf eht mn e m Spe hen n p-pe mt dem S pehenh üe fet d be be-hten dß d e Fe e n ht eroen rd ! Mndreht d Rd n der Gbe nd hät den -

men e h t een d e Fe e enn e rn dm e h mäß h e ft t e n ht eroen Afd ee Wee prüt mn h den e hmä ß enAbtnd der Räder on der Gb e d r ht eSpren

e häfem Gebrh t mont h e Ren e n

nd Ü berprüfen erforder h e Pfeerbe-ten nd ) Entfernen on Stb nd Shmtb) Kontro e er Mttern nd Shrben ffeten St) Öen oder Fet ten er Shmern ppe nd

) Rotf eke rfä t mt fe nem Sndpperb nkre ben n d m t Fhrrd k beern Strk bbäternde Chromte e äßt mn neerhromen

5. Ö un FettFür e nndfreen f t reemäße Öennd Fetten beonder ht denn trokeneLer bedeten here Fhren nd roßenVerh e ß h fen e h fet A eShmerte en deh b mont h ö en d enen d e Shm ern ppe (He m oder K pp-öer) E enüen met e n e rofen hr-räder ohn e N p pe et mn m Öen f d eSeteGerähe n den Rdnben en f defekteKe n oder e nedrnenen S tb h eßenMn de mont ert d e L er ren t e mt etro-



Teie der Vrderradnabe Ahsutter ( Stü)

8 Laershae ( Stü) AhseTei le de r i nterradnabe Ahs utter ( Stü)

6 Kue halter und E inadeel Nabenhülse it elmöer8 Bremstre l i t Bresnus l lenhater it 5 l len

Siherunsutter ( Stü)3 Siherun ssheibe ( Stü)

4Knus ( Stü)

5Staubdeel ( Stü)

6 Kuel n 3 6" ( 0 Stü) Nabenhü se it emöler

Sihe runs utter ( Stü)3 Sih erunssheib e ( Sü)

4 Bremshebe it Bandae0 Zahnranz S te l r i n Ahse Staubdee Knus5 ebelnus Gewindef Srenrin und Kuehalter

E i Ktt, i ppt, so s i t i cs Sp i t,i s t z .S i i Z äz s Ktsts s bgtzt , w s i sgwcs l t . E i zlg Ktt ü zt m, i m m Kopf s

its bf i t i G i s immt .

7 B if

c m Toc ft St mit f imSpp i f bso wi g sc itt fg t F c, sLoc s it ig tw 2 cm ü bc mß , m i t G mm i ösg bst ic . c zm A

oc f g üc. Etw XSt spät Sc lc ict fpmp m t i ; mö i t mi tT l m



7 Bereifng

) Sctz ifgD R i f Sc äc sc bsos :Wäm Sobst g ,äss,

, Ftt,g ig ftc .b) Dt Scci ftm Sc c w i R i f mot it . M fät b i tsc i i c , j cm, ob s s i c m W s t o D t i f t . M tft z st s Vt i l iMtt Fg. Fü Dif stß m Dm t ib z Vfügg . Vos ict : Sc c ict bscä ig !st s oc i ct s ict b o fü b, fgpm pt Sc c , m Vt i l bg i , cWssb z i sb i g mit t

mot i ; o mög i st mi tTl m p ,Dc i i ig f öco äg l cs , ost Sp ic bzwi Rostst F g bs i tig .c) Dfts Vti

Hä i Lt ict, üb p üt m stts st sVt i , i m m mi t F igpp twsSp ic i ff g b i gt . i s ic s, ä t s Vt i ict ict .Ewist s ic im Wssb s Vti Eiszst im Sc c s ict , wi si Stüc wit i gstzt. A is St o , tw 5 cm g F c f b ; cm Toc i Mitt i oc om Dcmss s Vt i os sc i , V i l cös Mtt t St mot i i fstscb ; Loc omt S üb lb

pecen-Taee

odad Hadga gabmssug 36 Sck 36 Sck Sk mm

Lg mm Lg mm

WsWs

1 x 1 % 1020 x 1 X 210

135

205Fr T rennd r



WsWsrahrah

rahWsh ahrefen

Moped

rah

8 Lictanae

a) Kbe

2 x 1 X 255

2 6 x 1 X 280

26 X 15 X 200 268

28 x 1 % x 1 Y 2828

X15

2828 x 1 X 305

2 x 1 % 305

26 x 200 2

260

250

25

263

23

23300

28

2

262

Knssh sse ,e hensanner ,

fhrrder:1 8

Fr Fah rrd e r

Anbar :2,0

2,5

Verbande ,Hefaser

Übesetzngstabee fü Lafäde 27" soie 28 X 1 � 1 nd

28 1 1

tta - z - z z -9 z z z zZahnkran 1 3 = 95 ,5 14=90 ,6 1 4 = 92 , 5 14=94 ,5 14=96,4 14=98 , 3 14 = 1 00 ,3

ü 4 88 7 15 84 8 1 5 86 4 1 5 86 2 1 5 90 1 5 9 1 8 1 5 93 6



ür 4=88 ,7 15=84 ,8 1 5 = 86 ,4 1 5 = 86 ,2 1 5 = 90 1 5 9 1 , 8 1 5 93 , 6

inerrad 1 5 =82,8 1 6= 7 9 , 3 16 = 81 16=82 ,7 16=84 ,4 16 86 6 87,

16=77 ,7 17 = 74,6 7 76 ,2 1 =77,8 17 =79,4 17 = 81 1 82,6

17 =73 18=70 , 1 8 = 7 2 1 8 = 3 , 5 1 8 = 7 5 18=6 , 5 8 = 7 8

18=69 19=66 , 9= 68 , 2 19=69 ,6 1 9 1972 ,4 19 3,919=65 ,4 20 =63,4 20 = 64,8 20=66, 1 20 =67 ,5 20 68,8 20 = 0,2

20=62 , 1 21 =60,1 2 =61 ,7 21 =63 2 64,2 21 =65,5 21 = 66,9

Für Bahnash i nen

tta z <Z z Z Z h k 7 88 7 7 92 6 7 96 3 7 00 2 7 104 1

t f gst t st sp zäcst mt m Sc b sc ss t 1 cmsz b tsm s o zsc g m t s c Kos s Ro gg Rm pßt st So

Sp sscb Vo z sc m tDbgg c ob sz



Enlten de Bodenzgee lzg n ratoc einpanne n ppel an der Ltte l le mt Ltolben erärmen nd Zinn nmelbaram rat zm cmelzen br ingen

1 1 Aubau de Lenker

Dbgg c ob sz st s tzt c Rost s fsäßt s c ä s t bs gg s Vo s f s cs äßst gfä c st bct

sp ts gzog z D stt stts m ct m Vo

12 Aubau de retlagerD tb s f cs s tg s t c tt o c K b s ct S zst tft ß Scbsc ss mss t b om V t cs bgzog fss opft m s mt mStc s t m Hmm b S s tzms t s fst b g tt s

Wartung des Kratae



1 weck

Di rg mäß ig Wr g o K rff rzg is oc bgso r s i s Frrs : ic i , ß i r größr Wr z r

s i , sor rc i ör Gscw i i g -k i i s r i wfri Zs r Ti für i ig i S i cr i srr Mi t-msc i m S rßrkr r äß i c Pf g Wrg ürf s b i mZf übr ss b i b , sor s i rg mäß ig c i m Wrgsp , r f jwi ig F rzgyp bzs im m i s , sz-für

2. Wartungsplan fr Mtrrder

D i r ibsorscr if fü r j F rzg-yp rsc i i c s i äß s i c ir r i

Troz rgmäßigr Wrtg s i or Ar i tj r Fr z ü brprüf rms ,

L ic g,S i g g ,Lfrck,K rfsoff m g or ägr Fr i s t i grü c Gsmübrprüfg Abscmi rg forr i c Z m Ü brwir is owi g :Frzg fbock (Hozkotz r Moorb ock) ,K rfsoff r (K rftsoffbä r, Vrgsr) ,Abscmir säm i cr Scmirst

Watungslan fü in Mo isil

Nah je k

e i na l i g

Pegearbei

Muern au beidn eien de r rderradahse, des Zy i ndekes, ds Aus u

es u nd ds rgasers nah d en e rsn 0 k F a rsrke, al e and renrauben un d Murn na dn ersn 00 b i s 000 k nah in na klkrdenabsand der Zünkr rün 0, ), sl i r ib und



000

000

)urhsülen dessebn i asö na dn rsn 00 kas gl e ie iedrl s i h na h e in er Zr leg n g d s Mrs i n Fa rksa)

Presh ie rse l l en i l ; adreh gr i , asdr gr i , aan ib und P

da le abshieren Ku lungss ie l rüen und nase l len ,lsand i er iebe nahrün ,Bresen rün und nase l en,haung rüen und e inse en na Bedar) ,Keensannung rüen, Kee re in ign und ön,adlag r i nen,

Ausuan l ag r in i gn ,ui l er r in i gn

ekrdenabsand der Zündkere rün,ergaser re in i gen u nd e inse l en ,Absand der nrbrehrknak u nd Zü nde nse l un g rün ersa ig n ah

f c ; g säz c s i ss Moo f ü f fü s S wg w R f c öl ig bf , swcs , w s Pof oc mm f s

m Dmo Sc l c Rf o scä gg scüz Ros f Lcscä sbss

Mo b ,Scbz (goß i ) ,Fpss,Lehre für Unterbrecher und Zündkerzene in-

s g

F mpf s ic : Züz,



Ros f Lcscä sbss Sc c m T l m bs

Elektrische Anlage

O i i sc A g s

F mög c D äfgs Sög g o s Pf l gmßm :) Mo l c s is Wss cfü l , L gswss ! Hö Fü l g : 5 m müb P ,b) b Vscü o Sä Egäzg om

Fcm om ss ,c) äßs sb oc , g bfs g, ) Po Kb sc g mäß g säb ,m Pof f , ) b i c ss L sg l ss

Sz Eszowzüg, Saz S cheg, i S z G ü mp , Eszsc c (b göß F) ,

sc Kb ,Eszzü sc I üss

8 Besnderheiten der Autpege

G säz c g l c i s, ws b s mog Absc i gsg w D Wgs

p s bso sogfä ig z bc wi Zi p fü o goß D cs ic c 3000 bzw 1 0 000 m

D ipfg fog wi bm MooD ic ig Scwfis g läß m

b W üf

b) Wage mt dem S clauc absritze, starkerStra l für das Fa rgestel l , scw acer für de Ka-rossere. Eventuel l am Sclauch asc ießbareAutoascbürste verweden.

e) Mt Scwamm abtrockne , auc d e Scei be .f) Wage mit Lederlae actrocke, be-soders Scebe ud Cromte e .

c) Wage mt dem Scwamm wasce. Auto-

Samoo beutze.d) Wage mi t dem Sc lauc e ict absr i tze .

g) Wage m t e em Autool ermi tte l e re beu d asc l ßed o ie re (je ac Gebraucs-awesug) . Cromtei le , besoders ab Herbst ,e ct mit Cromfett erebe.



Wartungsplan für ein Viertakt-Motorrad (Beispiel)

nach a le a e a e

Teie 250 1 2 5

km km km km

Motor Kupplung Vergaser Getriebe

Hinterradantrieb

Motoröl wecsel u du rcsü e mt S ü lö (be warmer Masc e) • •

Zugakermutter im Zyl derkof aczee •

Vet i s i e acste l e • •

Ae Scraube ud Mutter am MotorGetriebeBlock acziee • •

Kulugsse rüfe •

Ö d i M t G t i � d K d ü b üf M t öl



Skier - Pflee d tae



Sk er s nd nc rt n d Verwnnszweckser ntersc ed c Des b fo en er nren e rndsätz ce Rtsc äe

1 Aswahl

Für nseren Zweck st der To rensk m orte ftesten er knn en Vo sk s EsceHckory ce oder rke oder e n s me-reren Sc cten er e mter Sk e n Sc cten-sk se n Vo l sk er enüen bere ts oen An-

sprücen edoc s nd Sc ctensk er e st scernd strpzerfäerMße der Torensk er :De Sp tze des Sk s so b s zr Hndmte dessenkrect erobenen Armes recen Sk äfer nnen wä en s e 100 mm kürer

b

Spnn ern So e n So e d rücken n d e Mttee nen Spn nk otz e n k em men D e erändertere te des Spnnktes ermö ct rößerenoder er n eren Drck Sk n ct se t c er n

sondern af d e Sp tze s te en ke n fectnoder wrmen Räme!)

b ) D e So eDe So e nd d e Se tenfäcen neer S r r ten e nen meh rfcen A nstr c m t f üss emGr ndwcs (Grnd Ick Dnc werden s e e

nch Scnee Tempertr nd Ge ände ewcst s Wcs scütt d e Sohl e er e tertds G e ten nd m ld e as tscen Mn ets c weckmäß erese e hrere Wcsrten nd erä rt stren na c G ebr csnwe s n nd e ener arn

W

genü berder eren een b nd ung esen here le: eserer gröere eerbesnd g ke und a barke e Kabe lug b ndu ngbeseh aus den Baken h l en ha l ern (Ze henr een en l ) ause eder ver

se lbare raer u d de ee n hnge r a) es egen des Meunkesen k ü ber de Z g nger ausba an e ren :



en k ü ber de Z g nger ausba an e ren :d e aagerehe e u n g b de her u n kan e n e des heru kes es r h derrderkane der Bakn

b) e ung der Bakene Baken geben de u esen a s e üssen se h s ra s en jedh genügendersenre he s hern ngsahse k undngsahse k s ee b de e ne n e derhuh re h vrn ea 0 b s 0 über d eBaken vrderkane d ueren Baken sehn

e n en g ehr ü ber a l s e n nere) Aushrauben der BakenGuer se ünge ks eel vraus ee lu ng der Baken s ne anuassen N ahde Mark eren des herunkes de huh nd h l d B k

Mie der k ier esgeshraub Man leg denei l ug s e i n d i e Feder ruh i n der eh l ungdes Absaes , da er be i i ger an nu ngin d ie erse i l le grei , as bei serer eh-nu ng e in Nahsannen erög i er Sav is -

haken is se i l ih rehs und ins uner deann des iee ls anushrauben



4 Mnta d Staka ntn

ah lkanen shüen d ie k ier gegen sareersh le i , besnders au vere is e hnee I rer is daru unbesr i en ie Mnage er

rde e in i ges Gesh i k ; er en ig ra rungha , s l l e s ie de Fahann über lassen

a ) Fa lAu der hle s ind rehs und l ins ei Faeherausuarbeien ie Falbreie ensr ih derah lkanenbre i e , i h re iee s l l , e i l s i d ie

Hlshl e rasher a bn u, 1 er beragenals d ie Kanend ike er Fa l u genau undsauber se in , desha lb l an ihn a e- igsen ashi ne l l au srsen Nal l s ers ih i de Fa lhbe l der e ine S ishbe lhe rse l len , dessen eie und hle dann ens re-

Sc l ittsc e - Pee und Montage



1 Asa

Man u nrhe ide ha u sh l i h v ier A ren vnh l i shuhen :K aersh l i shuh ,

i shkeysh l i shu h ,K u ns laush l i shu h, i ssh ne au shl i shu h

er Kl a ersh l i shu h l s ih an geöhn-l i he raenshu he ank la ern un d d esha brash an u nd ab legen as erk l r , neben de

ger ingen re is , se ine ei e erbre i ung , b-g le i h er gegen über den anderen Aren e i n ig eNahei le ha r beeinrh ig das Aussehende r h uh e, s i eni ger es und er l aub kein ea l ugren rüngie ande ren Aren erden es i de h uh

a ieel als auh a raenshuh beesig

erden

Für e i nen guen Lau benö igen d ie h i shuhe

ei nen F lahshl i, Hhsh l i is abzuraen

2 Monag ds KammscscusDer Kla ershl i sh uh sezese hhe h u h e

raus, ögl ihs h ne Gu ish len un d ab

Man a rki er zun hs d ie Lngsahse an h e

und Absaz, a den hl i shuh dara'u und

kennze ihned ie Lage der Löher i n ige Löher

erden i de hnekenbhrer rgebhr

und d ie h l i shuhe i undkshrauben

(erhr der eressing) angeshraub Nah de Prbeau erha en d i e h l i shuhe

d i e end gül ige Bees igu ng Be i Ku ns laush l i -



sze lhe hu he sl l en n ih neu sein , üs

sen aber g u sizen Die ei heie der ersel l

baren Baken ua ea drei huhgröen,

as besnders ür Ki nder ih ig is

Die hl i shuhe erden zuers a Absaz,dann an der hle i e ine ierkanshlüssel

angeshraub

Bei zueni g Ha l lassen s ih d i e rde rbaken

zuszl ih du rh einen Lederr i een , der u den

huh herugeüh r ird , s ihern

3. Monag ds fsn Scscus

Die erbin du ng n hl i shu h un d ieel u

besnders es und exak sein Die hens i ze

un d d ie rderkane der Bees igu ngs ae l i e

gen au g le i her Höhe ; d i e Lngsahse des ie

e ls (ihung : Ferseni e Zishenrau ne

shuhen s i nd d ie übr igen hrauben e inzu

d rehen, i shkey und hne l aush l i shuh e

dagegen erhal en durhgehende Niee Nah

em man res e in ige Löhe urh Absaz

un h e gebh ha ie Löher s i n n i n-nen eas auzureiben), erden d ie sh le rnen

enk kn iee n i nnen du rhgesek und i

e ine Niez ieher und Nieksezer au de

Dreiu ensrehend bea rbeie lassen s ih

nah und nah a l le Niee anbr ingen

4. Pg

Die Plege begi n n bereis au de is : Das Lau-

en au sandigen el len d er gar das Ü berque

ren n eisrei en egen üh r zu sarke ershe i der Kuen u nd erdi rb den hl i (Zu

huz Kuenshner benuzen!)

Bootspflege



1 Zwe

W s Fzg fot c Boot gmäßg fcgct f g s s f D z

äss g Ds g äz ß s t somt m s S bstzwc so K z c so B g D Wtg g ßBoot w gw c Wft btg bscä s f s ws o g oß H fsm tt s bst s t Dss ct g Lgg m Wt Wtg

wä s Gb cs G b o g

2 agerung m Wnter

G c Säb g s gsmt Boots

ss g w G bo g o c St s c b D cs ct f St m Ho z s Fcm c

T Ab f scff ss ctt m mt B mwo stctb St Fg mt oots tt o sbstgft gtm Ktt s c ämm F s B c t w o cEtf o Fb Lc sssBttstc S oz tgg gstzt wssfst mt tt A zgäg cSt ostf Scb z Bfst g g . c m tz fo gt Ast c m s Boots ts ct . Im b g sts Boo c m Gbc g c gzbso s K m z g

b) Etf fgwct F äc mbizt Stüc fü Stüc mit Z g c ) Absc f gsmt brf äc i Fs ct g, m i Krtz z scf mt fim Sc l fpp Stb tf

) Obf äc mit Hbö (s Kpt Fb)st ic c m Toc rt bsc -f Stb m t Tpt ö pp tf

j m Gg st ä gr rc br t t , sgspc Pflgb i tf l ct St l s i i fc c »Afscw -ß« o K b i s Rprtflcs s PVC

z bs i tig Etspc goß Rpt-f c f i ct St l lg , tzt Mssr l g o Löto bsp tz gsm zw-



) Est oots lcst c L c sr ü g cmäß g ftg , t l mi t Trpt -ö ü Mög cst b i trocm, wi-st l m Wtt ( im Sctt) b t

f c m Toc sss Sc l f gz F äc mt wssfstm Sc l fpp,m b t (Stb , P s r sw ) ztf i Hftfäigt äcstSc ict z ö g) Zwt ootscstic (w b f) ) Absc ßst c mt Ü bzgs lc

5 Behndlung des Fltbts

) Höz G rüst l Toc t s oot cm Gbc ict güg s bsorso Ü bwitg , ö Ho lzt lf Dslb st s Ir bso w b

sc rcfür F c fst -rüc c) G m mi oots t : S rfor rt tws g rö-r Afmrsm t, w c 3 G m m -

2 Gwbsc ct sr stpzfä igs so rs ct i l g s rt So-bstr g s Scr r Grüst t r t c gr g S Ds r st l so c s lb bstä g s b- l t Z m Sc t o w r i troc H t

c R g g m t S fwssr üstrglmäg mt ooswcs o ootspst gr b G rör ct St l s o-r f s l b W s w F r-s c c m t m F c or m K l st -f b lb l r sc t m m t

Aqurium

1 Vrüberlegung



Aqar i, »Wassrbhär« (aqa =Wassr ) , n i Trrar i,»Lanbhä l r«(rra = La) , ön n wir i Tir bi i hrnLbsgwohh i n , b i Sp i n rns , b i

i h r Wrn n Vrghn ängr n i n -fahr bobahn a s i n r fr in Nar J-oh T ir s i n i »Sp i zg« nfrnn wi rs i a s i h rr naür i hn U gbng , sorwähsns aras i Pf i h , für i rha ng ihrsLb s z sorg n afür is s rsns rfor r- i h , i »üns i hn« Lbsb in g ngn

naür ihn nahzgsan, zwins für as-r i hn n r i h i g Na hrng n r i ns fürbsänig Pf lg z sorgn hn is Vor-asszgn ürf nsr Fr r rzs i G i h z g i n üssn w ir ns ah nsh i -

Thror i Ha r , Gish ah ,Sh a hbr , N z, Sh i bnr i igr , Fr-r ing n l in rh lüfr Für asWarwassraqar i o as Hizgrä

(SaborWi h izr) h i z Z r Abng in in Gassh ib h fswis äß s ih in rh üfr as iFahrrash ah or inr g rößrn hosfr ig ln n Fah rrasha h is i zwirVn i lg izszn , r Gi-sh a h afn i ln s i E n wir in abg

sh rägr Ho zp ropf gs Ah in grö

Vl ls d ese l q im

ßere Becdse knn s »Preßfbeäerd i enen : Af e ine r Se i e wird e in F rrven i f de r nderen e in Mess in rörcen (enspre-cend dem Sc cdrcmesser) sber e in-eöe . Absc ießend ver öe mn den Decke

f d ic . Sc cnsc ß wie vrer be-scr ieben .



3 Aufstellung und Einrichtung

Beim Afse en s ind z becenL ic mö ics n e ine m Fenser ds nc Osen der

c nc Wesen weis . G re e nnen besr-n nd Dnke e i s i nd scäd i c Evene küns i ce Be ec n .R ic ier Snd ds Becken m ß werec n d erscüerns-frei seen. Möics ein OrswecseZweckmäß ie Höe

s ie er e icer Bebcn nd Re in in .Vr dem E i nr icen b e ib ds m i Wsser e-fü e Becken e ine Nc s een dmi w irseen b es d ic s . Ds wieder en eereBecken ä ß s ic ew s ei n r icen :Af den Bden kmm e in e Sc ic rber we-

4. Tiee und Panzen

Gan l lgeen g l : ögl hs unge P lannu nd u nge she h g vr de nseen sd e genuere Kennn s der Leensese n 3

s 5 I ng er s h enög ea s 3 Ler

asser en 6 s 7 Inger 5 Ler Be Benu un g e nes u rhl üers verr ng er s h de r Bedr u ea Ler Als P lanen s nd ür

n Ze u Ze , ea öhenl h s nd gende Areen nö g : Algen und asserrand Glas de heenren ger enernenMul h la asaugen (na l l s i deh lau h) , P lanen eshn ed en asser nh

ü l len (Bekeneerur ! ) Mna l h e nal s des assers u erneuern



das Kalasseraqu ar u u geeg ne : asseres , ausendla uel ls und e ; an shen k en n Berah : Gld sh Karen ,Karaushe , Grün l ng , h l ng , l r e e n-

e er u , erner hneken , Mushe ln undKrese n g e davn üssen a l l erd ngs ns re e ausgese erden, enn s e e ne es e Gröeerreh hen l len r Behner ür e narasseraquar u ereren, lassen ru ns esen n en e Za hgesh eraen

Zu ransr genüg e n g röeres G las Bevran de she ene Ne ense, s dasGl as ns Beken u se l len , da s h d e e-eraur angle h e assereeraur ee ne Kalassereken sl l ögl hs g le h- g 19 oc ergen er dar s e n h

6 Sestau eines Beckens

er elsau s nh gan einah Zunhsssen r u ns vn en e h lsser e nen ahen aus ndesens 2 ke nke lsah l( e nh Gröe) sheen Be Gesel lshas-u nd h u kaqua ren ergen Höhe u nd ed e Hle der Bekenln ge Zuhaquarenen r e l ür den Anang ee e n Aqu aru vn Lnge ere s v e le Mögl hke enAu n kel rehe Ausüh rung ahen ! ßse l le n

srgl g vershle en! er ahen rd greer ssh uare g esr hen ie G lassheen s nd s uushneden (Gsshnedens Kae l hnung , da s e au eder e eea 1 Lu hen; dae üssen d ie e enshe en ses au der Bdenshee sehen

Terrarim

Arten und Größe



Gsäz ch g fü as Ta i , was b Z sch s as fch as o is üb as Aqa gsag w : W Ta Wüsa i Aqaüss Ti i j s ch sogfä g b a ) F wchs w s sch ,ha , sos ach w s Tqä i häg vo Ta ab , i a Afah

sch g f so asoab s Ta , as Aqa äh , so ch i s as 35 c , 60 c ag 30 c hoch; F aa agg a ws i chgöß Asaß hab , wa 2 i Qaa h

2 Bauwese

Das Bob vo 35 x 60 c 20 c)w af Ls afgschab Daachs wi as B Ls 4 Rahh w i as B s ch i ch D Rah fü



Fi rn is nd s lck der i (rü ner) Ö lfrbez stre icenSt s H lz kn n ds errr i c ebenswie e in Aq r i s e i ne Me l l ren i Glswänden beseen

Ds Frei l nd terrri s S e i n i s tw ie e i n Snd-ksen z ern (s K pie l Se in) n r ß es1 c se in

pppsc ic is z eeren nd z snden derden wird i Kies bedeck .Sw l für ds Aq r i w ie für ds errri e pf ie l es s ic e i n ebcnstebc zfü ren G rndsäz l i c s l l te es f lende An-

ben en l ten :) r des Fnesb) D des Fnes) N (A b i )



3 Einictun un d Pee

Ds trckene errr i ds l i ndsc le ice n E id ecsen Lndsc i l dk ren sw fni er-

ä l t eine nscerbender K i es nd e ine Snd -sc ict n inses ew 5 c Dicke (Abf ßni c erstpfen !) E in ei l k nn i Grenerdefür Pf lnzen (Efe Ierrün Feenne) be-deckt werden ; c e i n Sück sen e i ne s ic Ds Wsser n i e in e Sc l e (Tn K nssff)f Se ine erl l s änd ien d ie E i nr icn Ds

fece Terrr i für Frsce Mlce in-e lnern s w erfrder e i n rßeres Ws-serbecken ew d i e Hälfe der Gr ndf läce l ni wcsen Ms Frn kräer S pferi ß-einn ic Wsser l insen Die Pf lnzen s ind ree läß i zu ießen ; d ie

c) Ne (Arbes in)d) A l er G esc lece) Nrn (Ar Mene)f) ebctn en (Messen Wie en Frpfln -

zn Gewne i en) L i err z Weier esen : Zdenk e l Wnderwel errr i«

as eetationsbecken

S l l e i n k le i ner kü ns i cer Te ic e i n sennn-tes eet insbecken bepf lnz werden s

s i nd Fnänen der stän di z l fend es Wsserz ere iden s i l l ee i nen ,5 iefeecken eräl e ine ew 1 c d icke Hs-sc i c l i c s l e i c l e ie Erde i strkerree Sl ldn die i Kies z be-decken is Ds Pflnzen esc iet ünst i-

2

Spie lzeug e lzeg erha i e g roße Wel Kle i e

h W h h h V



na h e Wer erhöf h h Verre-en von agee e M er Free zg e ihvere l e Geahe , Ke e i l - g

We h e K hee z e ie ie lzegverh l a ir h haffe , r e horge zr Wel verhae

Gdäz

?



1 Wie u nd wozu ?Ü b i A t s Sp i zgs, si Afgb so it gi bt s mfg ic to-t isc Sc ift . W i t if i igt , wi

s ict o wi t . ü s wcmüss wi s mit i ig bsos wict ig sätz bgüg. Di ägog fo- om Spi zg w fo gs: ygi i scs gscmcos ßs, t i i Eigscft (Agg ts i Tät igit) , Vmitt g o K t iss

smm äg »s g oß Wt ög s m i scftss i s .i ct j Spi zg tä t s , s stt ict im m i s ct , ws i Ki mits i Sc t t . Doc wi wo s w igsts m ü ß s ws wi fü s

joc gügen v i fc Sc , Hmm ,age, Lbsäge D i bo , gnüg i ü ett e i ig is t, i p

Sti:tws Fb, m i scöst Di g s z zbEs i s t m ict fo i c , sfü i c zsi , z m bits Wstoff W-zg b t w . Ds g i t wi tgc fü i Ab i ts tc i : D U mgg m i tHo z , Meta , Fabe sw i st i ü b ig Ti

t te , fü s Sp ie zg g t is bGsätz , w c i Mi itsgbe . Wi bscä s a m af w ig ,mög icst typ i sc isp i f i so- i tn W s ic tw üb s A iß ,Nag eim Fe i o As ti c t-

asse l , K lapper

Glockenrfel

P l scha l l

Hoh l k en

Steckspie lzeg

Baagen



Baagen

Holzaklötze

Steckaste ine

Holzkonsrk ionsakastenSteinakasen

Kleine os is 25 c Länge (Holz)

G rößere Fahrzege z Be laden (Holz)

i senah n (o lz)

K l e i ne Model lfa h rzeg e ( K nssoff)

G rößere Model lfah rzee (Meal l )Z ehör (Garagen, Verkehrse ichen)

i senahn (Meta l l ) nd Zehör

Werfpppe

Pp pe, großes Kind darste l lend

Afst sp i zg Stät oo St Afst f ig

f böDm pfmsc i E tomoto

Ssp i zg



Ssp i zgMo i FbstiftWcsstift Wssfb

Fäp Lgtf HftfomAssc ibogF ctb ätt Pp iWbmWzgstTc isc äst Mo f ggbDcr i

Hb i tsmt i

Mgt t i sc sc m pEp imt ist

Arbeitstecike

B ä u m e



S 342 bs 1 s

ssg

2 s Sb Rs sb 3 s Sb bs s

s 4 s S s o

gs S b s o g g

Bust ei e

s o goß ob ß s ti g s

Paperdrahe S 343

1 st Ds D gs bs s b s t bs Wg iß s s gßsg - 1 g 0 m b t so t s 10 s D gss o ob S

bs g 2 ssgss s Gs S st o b o St if s g 3 P



Kastendrachen

7 Gstl V Lägs l s t zm sp j 0 ,80 m lg wd mt Stbz j tw 40 cm

lg, ddn Gst l l bd. Lsqsc tt tw 8 8 mm Stbz Ed b 8



x8 spgD Stbz d Dc d g l ch goß Fld f; ds ob d ds Dtt l do wd mt Pp od

So mspt . d spcd btS l m m bst d Räd dd



Z g i Ma küpf s i w a zwi Pk fso a i m, i i sm Fa i m m i , spa D i , mh zm o D i z Schwif fä

Soffach z g a)So Dach z ga si , hä i Sospag i Sam i gsm i



Sospag , i Sam i gsm i Sch i gäh i s i a Eckp ks Gs s i Sch af ha , i ma i j i S i ihäg D Kzgspk s

Gs s hä i R i gscha , i s i ch i ch f äß fs igg Waag wi iPap iac , i Q sch ka fa

ahrzege

Gaz g ich , o wi Aos , E i sah oWag a am w i ch i g s s i i a Fah zg so i Rä Am s ig s ic hSpho z , ma ka s i joch ac o i mSa sch ifmi g asch i o as Z i g iß (s Kap i Ma ) D i Achs üf



enschen

Msc s i ict ict aczb i Ma

a s i tw ac U i ßz i c g as ü Btt assäg o as Stäb assc i tz B i Sc i tz bg it a twas üb Mit t i t Tai , aac ab i tt a Kopf as D i A s i az i o



4 unA inahn r ig an die Kö u Pa- irah , d nn i au H u hn i n , er-rde r g r Fi ng rrg kei . Man bri denri au rk inr, rih Ziung-a ir , da i ggen eh dr Le i du r-gkn ird U inn Hsab b ind an in a irkug u nd r dn n i H i e desairbr dn K. is auh ög i , s



v i k i ne Pa i rsük au d i e Pa ierkug e uk bn, b i dr K e ine r ig ine e Fr er-re ih . abe u auh der H s i ge

rdn r erh e i ne u s , dai d i e K e ides s i n Für d ie Hnde genüg akan n ie jd ebens ie den K erse ih ig i auh d i e Bea u ng dr eue undd i Ge i r sharz der du n k g rün , der Kas-er ei us. i e Bek ei d u ng se aus ff-ren.

5 Marinen ie abn beeg i he und be ae G ieder ausH ihr Anfer igung rrder ebensi G i k ie das ie i i h nen

iere

13WerkzeugWzg , d i s Wd w, mit d wi s mög , s id i i Fom d Wi N



gswis o omm Nict w ig , w iHmm, Bo , Sg d Miß , b i wüd ig s A t d i i s ic d i müsm Efg i tsd tMsc its I t bbüt ig wi s i wis, m sobss wd s W si

Abziehtein . Schle ifi tte*

Ahe Vortecher

a rhlh e ( ae lah) i Meal li e.Nade l verh iede la d d ik feteh d

der Aehe l .Z hre de r rehe veriede iefer d rer he r i l ede Pa ier . r-ere i N ae l Nhe der K la er



A B B A

ere i N ae l Nhe der K la eri rah . Ah Are ie ahbar .1 A mi ssr Na A f (Giff.B Ae l . C Zie . Kr. E al .

A mi auswcsbarr Nal

Scusa

boß E i nheitsaboß

a lkrer i t äreer Ba . U tsc i -l i he Gre d r. E i der e örer .

A a l T ih für z Zw( iecha iker Urahr i A-fü. »Abhe« ea b g.Z m i A i c t (fü t B Dat . r m Rihte vo Rig. Est P f i t tü ü k i E i b i

Zu Messen besndes lane eken (Ge-lnde , Gbude) Salandmaß: Meal lehuse, vnikel Miaua i she ük lau Gee Bnde inLedekase Mi l l i eee i l u n Zu Messen ln ee een

Be i , xt



t ie geade de geshei (Kuhu) Zum ate vn H , Abshagen vn sten,Ans i en vn Ph len us Auh a ls h la-ekeug bau hba

Beite Stechbeite, Steeisen

esh ieden eeah lk l i nen , unesh ied-l i he Gen, i Hl de Ku nsshe

Fü d ie Hbeabe i un , u Ausseen vnaen lhen , u Zi nken , N uen , Fa len , Ab-asen, euen, ü Ausb laungenei l e F u Ausseen vn h l i enü Tü bnde (F i shen , F i shbnde ) F i she-b i l

Bohrwerkzeuge

o

1 Düblbo (og lohrer) M verjü gemVerk chft rchm eer 4522 m m ü l l e o lre

öelbor M p zer Ne d flcher g l rchmee 130 mm Zr Erweeg



gl rchmee 1 30 mm Zr Erweeg fche Bohrge

Naglbhrer t gekoeem Rgg ff

D rchme 310 mm ü e fch Bohgee l le o zte eoder zm Vorohrefü o lzche Be dü e Bethe od Kt wge e Sp l e ge g t

Spiralbohrer Mt zy dr chem Schf cmeer 110 mm l Säze m ftec oc olz ode K off Schft B üh gsfe C rl l pched E Qche de ür l l e Me l ohge ch füo lz gee g e

Stangenschlangnbhr (og oh Mt R ppeöhr rchmee 1040 mm Gz

10 Windenschneckenbohrer. Mit verj ü ngtm

Vierka ntschaft. D u rc hmesse 3-1 0 m m . Zu

obohe f äge , Ho z Sh oßschabe . F Ho zte .

1 1 Windenspiralbhrer. Mit ejügtem Vie

atchaf. D ch mee 310 mm . Äh i c h demi ech eckebohe .

1 entumbhrer. Mit Gwides itze ach



mit Deikt itze) , eweem cheidkofd ejgtem Viekatchaft . Dchmee50 mm . ü a e zate, beode fü

f lache , geae Bohge .1 etrumbhrer, ete ba . Mi t ej ügtemVi eka tchaft, aweche ae Mee, feteDcklae. Dchmee 1100 mm. Beode fü f ache Bhge i eichhoz .

1 Bhrwinde

Ufömi g eee Büge mi t eha ge agetem adi Kof. Bohftte z Afahme o oz , Meta , te iohe, Kskof, mteckchabeziehe.Zm Bohe o Löche i Hoz, Kttoff ,te i .

D

andbohrmachn mt Handantrbn hln ahnaü i Ka vn Kul un ulaau hur u n h . Mi ü lan a u n n l ln Ga n in ih kn Hankub l ) . Annunbr ih i hin, jh nur ür ia lbhrr in .uh ör L i un un Gnau ik i n u Ma bhrn brauhba.A B K b C G i b h



A u a. B Kurb . C Gr ib. hu.

Hzsenke ( auskpf, Aufeibe)

Mi vrjüng irkanha 7 hn in .u rhr : 1 3 1 6 20 Zu nn un u Auribn vn hru nn. aurh assn s ih haubnkö(Fla h kh rau ben) ir i nre he n

pitzsenke

u nan vn Bhr öhern in Mea l u ndu Hrs en kg igr enkungn ür nkni r shraubn.

Kpf und Hassenke

u i narbe i ung ane un hn (An , lhn en ku ngen ür Zy in r ka

Zu Heraussc l agen von i een Zu Sc lagenvon Löcern in d ün nes B lec , Pappe, Leder A lsUnerlage : H i rno z oder B e i k oz

lerohaderzee

iese Werkzeuge n een e ine Sonderse l lu ngi S i l b i l i d



e in S ie er lau ben e in rasces , le i ceres und ge-naueres Arbe i en a s d ie ü br igen Werkzeuge S ie s ind wic ige H i fsi e l be i dr K le in eca-n i s ie rung I r re laiv oer Anscaffung spre isac ie für den e i nze en a l lerd i ngs scwerererscwingl ic als für e ine größere Werksa Es koen i erser L in ie Borasc ine undSc le ifasc ine in Berac

Elektrische Handbohrmaschine

Sie kann als E i nzweck oder Merzweckgerä i nversc iedene n oren ud Größen ausge bi l dese i E i ne Merzweckandborasc ine b ieegegen über de Ei nzweckgerä wese l i ce Vor-e i e u rc erere Zusazgeräe kann s ie n i cnur zu Bo ren , sondern auc zu S c le i fen ,

Fei len, Raspeln

F i s i trsch ibar ach H ibart Form Größ

H ibart

ch pp de elen { � grob



chrupp der relen { � astar

n

a b sch i ch tsch i ch t

chlchtelen opp sch i ch tf isch i cht

E i h i b ig F i ifachr H i b mis t schrägzr Fi achs (fr Holz Wichmal l) ;

zw ih i b ig F i m i t zw i tm H ib mObr or Afh ib r krzt trh ib

A Zwih ib igs att Ei h i b i t t

1 Vierkantfeile

2 Messerfeile

3 Schwertfeile

4 Barettfeile

S Vogelzungenfeile

Raspe ln s nd fe lena rt ig , jedoh mt g röberen



p g j g

t iefgehau enen s tzen Zähne n .

Zum Bese i t gen von Unebenhe i ten , Ausarbe i -

tung von Ru nd ung en , auch zum Vergrößern von

Löchern , Sch l tzen usw. i n Ho lz .Spez ie l l e Form : Schu hmacherRaspel für Leder-

arbe i ten .

Häugste Formen :

6 Flachsumpfe Raspel, auch ha runde Form

7 Gtterraspel. Gitterförmig vern ietete Bnd

stah lb lätter mi t Ange l und G r i. Mt G rob un d

Fe insch l i chtzahnse i te. D e B lattanordn ung ver-

a r t e n g e r ä t e

Besen

Zm äe de Wee, läe d le

1Gartnbsn (ratbsn), a Fedeahl

2 ratanfr

Zm Bdelüe, ede im Fühee Risibsn



Risibsn

Gabeln

unabl

3 de 4i i , m i laem H i eS Grababl

Mi 4 lache Z i e , Ho l i e l m i D odeTGi Zm Gae d Düeee

uabl

3 i i , m i aem H i e l , 2 i i a Re ichae7 Kartlabl

Mi 10 pi e, Hie mi D de TGi 8 Klabl

Hacen

Fräshace (Bdenrümler Bdenfräse

Mi ir är P hc Zm Locr Z i s Grbos zm E i br i g o Dü gr

Kartelrdehace

4z i ig ch z i ig Kreuzhace

Z i i i i S i S h i



Zwisi ig mi Spiz Schi oscg;zwisi ig mi zwi Spiz_ Dppelhace;

i s i i g m i i r Sch i igm Ag Rdehace;

is i ig mi i Sp i z igm AgSpitzhace.

Z m Afr i ß schwr s i i g ö iehhace

Z m Loc s os zr rbäm p

fg c m t it g Sch i Büezughace)

Bdenlüfter

Zm Locr s os bsos zwischg Gmüsr ih

esser

atenhippe (Bammesse)

H rtholzhft, str gbog K l i g Z m Obstbmsch i tt für r Sch i ttrt

Kpuliemesse

Hrtho lzhft , c ig K l ig Für mr g

kuliemesse



Hrthozhft , gr Kl ig Lösr mRüc Fü r mr g

bstpfl üe r lc r ig mi t Tü l l Stobt

flanzholz (flanzer, flanzele

Pflzholz oft mit Mt sp i tz Pf lz ls S th l

asenäher

Als rsmähr , ltr i schr Rsmähr or RsMotormähr Sch ittbritzwisch 30 45 cm E i stl l br Sch itthöh

Sägen

Obstbaumsge

Stagsäg mit Tü Zm Assäg hoh st

Obstbaumsge

Mit Hahft



Obstbaumsge

Stagsäg mi t Tü l l sp i tzm üg

Zm Assäg hoh st

Obstbaumsge

Mit G iff m üg att st ba

Schaufel Randschaufel

Schukarre

1 M i t i e n de r G u m m i r d

ene

2 Sth l l t t mi t h lernem Wurf erundendurh den Senenr n deen Shruen m i te inem ierknh l üe n een werden A Senenwurf (St ie l ) mi t Hndhken (Hnd-h e) und Ste



h e) und Ste Senenr in enge/amb

Im Querhnitt dreiek ier der qudrt iherSth lkörper mi t Ane l d ie in e i nen fh e ine-tr ieen wird Im i d in p i ter Auführun e-dh uh mit f her Oe rf lähe in Ge ruhZum ene l n (Shärfen) der Sene

ihel

G r ihe l mi t runde m tt ppe ne u ndHlhet mi t Zwine Zu m Mähen k e i ner Gr-f ähen Au h enenförmi g (Senen ihe )

paen

run

1 Zu A n in u nd Pün vn 5in k n A ahung B ön Anshagkö

Gruncnil

2 ad i gnau in k i gn i nshn i n ng a 30 .



�=i

i�:

: p _-§Zu hnidn vn isn bsnds ü -

F

Gh ungsshn i vn 5 (B i dahn u )

Gincnirku

Bshnd aus vs ba indisn (absn Kug ind isn) i in a and-gindbh und hn id i snha i h id i s sh idn Gön i

ashnGindshn idk u Zu Bhn und hn idn vn Ma gind ashn k u u Gin dshn id ü i ungsh Kugelwindeien Schneider

Hä er

ah der zk i va e der rude arhz ie Uerhied ihe Gröe, re ud Gewhe, je ah Zwek.Wih ie hawerkzeu zur earbeiuv z, Mea l , e i u . a. e. ie . B . C i e. D u e (Öhr ) i e i . Bah .



1 cosseamme

00 b i 000 . Gebräuh ihe Gröe 250,

00 600 . Z u Bearbeie v Mea .

2 Fäuste (Ma uefäuste)

Mei b i 3 k. Ge bree ae. Z ume e, ür bb ruharbe i e .

Gaseamme

80 . ei quad ra iher , d e rapezöri er Querh i . ü r k e i e ie zu i a

e v ie ud idrah bei Verae.

Hozamme (cäge, Köpfe)

Zu ee be i zarbe i e zu Rie

Hobe

Vrsc i Form Grö acZwcZ m arb i o o l : Gl ä A r ch

Ka brc a l sw

1 Dppehbe



pp

ob i s (Sch iwi 45° is 48°) miK app m rc s Spas K la pp sh0 ,5 b i s mm ggbr r Sche rc Zm G lä (obel ) o Ls rer Im sgbrach br m m r opp lob lg l ic i F io s Sch l ch es P-hobls A as (or) S pa loch C K l ( m K l lo ch) oblis m Kla pe a ch l

as G oblsoh l oe lma I Sch lag-opf

Schichthbe

Wi oppob l och obe l s oh

1 Sso

haler He l ee i t meis t zwh 18u 0 h tt ke l 45 h e K a pp e aher he l t K l ap pe (z chde a) al pel hoel bezeiht Zu are te er ch rbeit oa ze ud e (re , ester)

FazoÄh h e imhe joch mit st



Äh h e imhe , joch mi t st are rhe der h mi t rst bmAh lag

Z Herte l o z m t q t s chmder htekge m Qersch tt (Tü st

GratbelÄh i h dem F zhob Zm Her te e i s t m o o e tge G rt a G at s t

Grudhbe

Abgedete Ho zör t m Sh id i s 4 b s 20 Z Arbe i t s G fü t e r se i t l i he E i sch i tt fo t m t t

paklob {um äescäre ud paekle er Werkstücke) olad (Fgad)

Körner

Achtkatger der rud er tahlst t keel-

örmer SptzeZu m A köre eies r lces rkörer tew kel etwa 0 der um sclae



tew kel etwa 0 der um sc laev Vert efuge auf ßl e Areßkörerptewkel etwa 40 . Als ter lae r-l der Ble k lt

Krukof . ohrerkeue

Leiopf

Metal l der Teäß m Wasserbad auch

als dp pelwad ger em kcher. Wasserstadetwa } Auch e lektrsc ehet. rsat: el bstgeertt er Le mtpf aus 2 Kserved se ver-scedeer Größe. empsel v mtt lererG röße rstep sel) .Zum uel le Arüre ud rwärme von

ocheien

uder Sta sa mt Sede u Auswur-öu Vers edee urmesser , au Ste. Zu m Ausstae v Löer Pae,Gum , P ast , Leder

öekeue

Vers edeart e Werkeue, dere er ttr



e l das Z um We öte ver üss t udder se e em eratur au das Werkstük übe r-trt lektr se Lötkbe s d auer ast-

kbe, d e ere Zet uter Strm b e beöe

Hammerlötklben

Auswesebarer uerLötesat. Lestusauame 00 Watt ud merFür röere Lötarbe te

2Stirnlötklben

Auswesel barer u erLöte sat. Le stus-auame wse 60 ud 80 Watt.Für le tere Arbe te .

Hammerlötklben

M l k u

Fäc hnchl (»Jnch«)

1 2 ehte ie federnde Sth lb leh l in e nder h interen Knte s ind m Sht der HndBl eh K nststff de r Hlstreifen befestit Mehrere ren rat Khenshüsselh-berZm hdünnen f iehen (fsphte ln)e iner eshmeid ien (kremrt ien) pate l -



e iner eshmeid ien (kremrt ien) pate l -msse (Feinlätten e ines mit Ö l der kr-stre ihfrben estr ienen Unterrnds)

Einfache Spachtel

Shw federnde Sth lk l i ne mi t Hlr iffZm frei ßen nd Ve ipsen n i ssen ; mbstßen nd bsh ieben n Unebenhe i ten Vershmtnen l ten (feweihten) n-str ih nd petensh ihten

Guik twmmd ikeGmmip ä t tn(mBe i sp ie 50 x 70 mm) in der Vrderknte e i förmieKer ben (Selbstnfert i n) rst ppkrtn Z m Bemstern n üren Möbeln ä Ölfrbe

nr hhhen rkle ern n ken unKanen be apeeren

1 kön

lahe nel Brenwne le h e-krü Ohne rbund Mehrere rößen

Zu Sre hen n Hekörperr ppen hrbüne l n u n aneren hwer uän l hen Se l len

2 Lackn

Bene r fe ne d hh l eßend e Bren O-



Bene r fe ne d hh l eßend e Bren Oler und reheker Querhn t hne r-bun d Mehrere rößen

Auh l eß l u Afren Lken n dLafrb en S e u nerün beer al n p n -e l d Ver fen de r Lae (Spee l l für Be)

Malpnse

Ke ne rn e oder fle P ne m t fe er H r-( Bep e l ndar) der Bortenbee-n Ohe Vrbnd U er ed l e rö-ßen Zu hüenden Am le e ner F läce u Shr fre ben .A Sp er ne l B C F p n

Patt

1 Stechbten eenen)ehee l lae la ne n he ne enn ln un ah auae e l u e hen er lhen e , al un ateaen, u raen von re h-au lau , le e , lua lön ure

hene Ben u ahen atr e-aennr hh hen

2 Stchzehpne



pe ne r n oer f lah P t e ln -en Bre he oer Vorun Verh ene röen u Zeh en von r hen ( e he au h Taee rwrk )

Rürölr

I Qurhn tt f ach rhtek g Ho e ten rößn (Dcke n) tch i i ch , j

nah röe r ttn fß (Ko rvenhen , E r , r) Rh rhö zr s br -rehthneen oe atn, as Lst , rttr uw Z E n n D rcrhn vo ,

Si

1 Grbash ige iebeürLe i un d alaben ,e in ash ige ür Ö l , La und Laeaben .Grbash ig s i nd üheneh s i ebe . Nah Ge-brauh lassen s ih al le üsnde i asser

res ls ausashen Zu u rhs iebe n de Öl ,La u nd Laexarben : abge lege aen-srü e aus edern ü ber e in G las der e ineBühse sannen und esb inden .



Sil l i Al l i

2l l e ha Ü berzug aus edern lüsh Mi ln-

gere F lr ür Le iarbenansrihe ; i üe-re F l rür Laex, Öl un d Lakarbenansr ihe .Zu re ih l l er gehöre in br l s i eb , u da-an ü bershü ss ige nsr iarbe aburl le n. as ie b ird in den i er der in e inen se ie l le n

Kasen gehng . esha lb e ignen s ih rae-örige iebe bssr als reheige.Zu eihen jeder gröeen F lhe iLei, Lae , Ö der lyda laaben .e in igung und ubeahrung ie P inse .Gerade ür den Niaann is das l len,

2 KleisterpinselG rr aurr l (ah l ) .Zu rkir dr k ud Ka.

apeierbürsteGr lhi ür i d ihr , kurr

haarku, auh au vrdrr und h inrr Ka.Zu ür (Für) dr eihnaa h , rü r v Lula. r



a: a d r ihha ar ü r.

apeierschereLa Parhr.Zu Zuhne idn dr ahnen , Ahn dn deraukan, urhr vn ahn (ank d r Ka) u.

· apeiertisch

r h au n i dr ök ud d rila ud aur rr. ra: rruh h, auh a ür . . Zu-aklaar Paair h i araurüu k au h ar.Zu Zuhd ud ink l r v a

M r r r k

olclr

1 under a örer , der ver ede B enyen und ngen aunehen annZu nh agen vn Ben , Kbe unAuen und n nenge ndeb en , an d e aennd Öen angeraub erden önnen FürMauererk, Ben, er aen, u



rc

2 Bre Gren Para e e , ge rade Kanen er

rder h . er edene Lnge nZu G en (Abeen ) g röerer Puhe n.

rr

a b a g r ershede ne Freund Gröen:

icksk//Zu Mauern u nd Pun

ickskl/

Zu Mauern und Pue Glättk//

Zu G B r h



Meißel

erch iedene G rößen u nd ren Mei eck i -er Scha1 Facmiß

Zu rennen n Werkücken, rarbeien

n lchen Enraen uw2 miß

Zu uhauen n N uen und brennen nSpnen Mamiß



Mamiß

lache iße l für Marerarbe ien u Seenn be l löchern urchbrüchen Bearbe i en

Se inen uw Mao

Zu n br i nen n Löchern in Ben u n Se in Stino

E i ne ln er in Säen uch für Bh rach i nen Häufi au e i ne Sck Zu nbr i nen n e nen Löcern i n Muerwer un Betn

esse

Bewel iche der arre Sah lk l ine i Hl-d er Ku nf ri ffVerch iedene G rößen Tshnmss

Ö lkanne

1 Blec de K eä l e me t S i ze e i lde Z m Öle Wezee Geäe H

h l mc e w

Pinsel s Malererkzeuge



Pufix Guistafer

Scüe lömi e G m mi öe Gce mtSad Hlz ie c da Sme eee c d Sw i e d ie Vefe Al ß le e Wac d S ü ece dewe e e i ie

asel s Fei len

Reibahle Win kelreibahle



Bgeläge (S . )Stahlrohrüel olre ühe olü-ge G roe Zah u e au Stoß u Z u.Zu Säg e vo B rehol eoer u hol .

Graäge

Ku rze ca le fette e Bl att echwef-ter a rtholzrff. Za h u au "Zu .Für E chtte u erte l le vo Gratutequer zur Faerr chtu.



2 LaubägeStah lrohr oer F lachtah lüe l t K le -chrauen u olht . Zau au Zu nR chtu n zu Grff. Z u r Auf lae Laubäetcht Zwne.Zu Trene u Sch l te vo ü e ol Metal Ku ttof. Fü r Schweun e .

HandbgelägeStah lüe l u Spae e e n oer wee -

t gezahten Blatte olzheft Zu Treenu nd Schl tzen von Werktücke au Metal l

Schäge (Lochäge



sc i l i c E ignscafn . Z pf n D css 1 00 , n i c z g kön ig .Z S c l i fn (Schfn) a l l Sah lwzgn ee, we ee, chee, Sece e ,Hl i sn , Miß , x , B i l , B , Zang,Scanz i , S ich l , Span , Hack swZ Enfn n n a an al l i scn Wksückn (s . ac »Ekhandwkszg) .

Schleifpapie (Sandpapie Schmi gelpapie und



Schleifgeebe (Schmigeleinand

F in g kön gs Sch l i fi l , af Pa

pi w afgl i . Z nscin s i n s g , g , i , f i n , s f i n ,s abf in Z Sc i fn n l n n F lcn nd Kann i Hlz, Mal l , Knssff. c z Ensn, z ln n Pzf lchen, ic n fan n a d ackans i cn ,

Bsköpn n i (ahadc lac) .Z Na ßsc ifn (sn s i Bn) wassfss Scifpapi.

Naßschleifmaschin

ößee Sein euse nd Wase

Scauc ül

Unsh id l i h Fn und Grön Grin i lung : vs l la und n ihvrs l larh auns hl üssl ( in n usa ng a) .Zu Fs iehn dr Lösen vn Muen der

haun Auh u Au und Ashaunvn n i len und andr Araur i len



1 Einfacscabnsclüssl

( i nah au lsh I üss l )ha i nur e ine Maul . in ln der i a . Gebruh i hse Mau-e i n : 32 m m

2 olscabnsclüssel

( lau l sh l üs s l )

ha i j e in Mau auf jeder eie .

1 Rostckscüss

Aus u nd der ehskan r i l rh ren. ie Bh-rung i ha ni den rehsi au. ür ies i ende hrauben und Muern ine ln der i a . Gebruh l i hse Mau-

eien: 32

Stckscüss mit Hozft



Stckscüss mit Hozft

ür ie s i ende hrauben und Muern.

ine n der i a . Gebruh l i hse Mau-ei en : 4 4

Stckscüssstz (eknüsse)

Ausehsebare eknüsse i Knarre derinkegr i .Vershiede ne e : 22 ,922 u . a

A

Schraubenzieher

Stahlk l i nge m it Holz- oder K unststoffheft .Zu m E i n u nd Ausdrehen von gesch l i tzten Holz- ,Metal l un d Ku nststoffschrauben.

1Normschraubenzieher

A HeftB ZwingeC K l i ngeD S h id



D Schne ide

2 Drillschraubenzieher

3 Isolierter Schraubenzieher

4 Mechaniker-Schraubenzieher

5 Uhrmacherschraubenzieher

6 Schraubenzieher mit Ringgrif

7 Umseckschraubenzieher

(für d i Bohrwi de)

Schraubzwinge, Schraubknecht

G e i tc iee mi t Büge l Am d bewegl ic eKge dck at te Vec iedee Spawei te Zm Fetate d Zammeee oWektücke wäed de Beabe i tg zm

Bei ie l be i m Löte Le ime Hobe l Stemme Boe Sc e i fe w

Senker s. Bohrwerkzeuge



Senker s. Bohrwerkzeuge

Senklot (Sitzlot)

S Zy id i ce ode kege fömige b iefömige) Sta köe mit Öe ode Kof zBefet igg de Sc Zm Em i tte de S ekecte Lotectebeode do t wo die Waewaage ka m e

wedba i t o be i age F l cte be i m E i f lcte o dö ze w Ac lae icP kte o obe exakt ekect ac teübetage Die Sc daf ict geotet d ict af

Menshen n i beerk , br ing edh d ieG iae u Leuhen .

2 Gesh i e ah unge , hö erner Ansh agi e s hraube . Zu A bneh en , Prüen undÜ berragen be ieb iger inke ae.



g gA ahunge e shraube. C Anshag

tmmi s . it

Zei G e i e i s en i Ansh ag und an ke iJe e i n e idrn Zu A nre ien be i der bear-be i ung esnders be i Zin ken , h i en u . a .g e i hb e i benden , ara e en aabs nden .

A se i ig ara e er körer aus ihe der

ik

al rud sMr i G rad ii l u vn is 18° u d L i al i Fss l l s hrau (i39)



i l vrsh id Frn und Gröen. Zual , G ri , i , Lh, Trnn .

Kneifange (Beißange)Zu raus ih u d Aike vn N l nud hrau . u a l , i ud Trn- v ih rah ud lh.A hk l . Gr (h l , harn ir) . ak. Maul .

2 FlachangeZu Fshal u nd u ie v rah un d lh .

Schweden-Rohrzange (Ecschedezage)Veste l lba fü lsta at iosabeite

Bolzenschneider

Z ce ide o Bo lze d Rdstah

Hebelorschneider (ebe be ißzage)

Z che ide o ah ldaht

lsolierrohr-Biegezange

As ah lb ec z Bieg e o lsol ie oh



As ah lb ec , z Bieg e o l sol ie oh

i i

tah lb leh , esch iedee Göße d FoZ Ptze o o z lche A ls Fß bodez ie l i ge i t Z iehk l i geb loc

Geade Z ieh i ge , ach a s FoZ ie l ige (ü geölte ei le)

FassoZie ige (chaeha sz iehk l ige)(ü o e e)

14fKe i D i g ac ke i Wekzeg ä t ew ig jech git es ee e zwags ä ige Vesch e i e ta ige tesschwe chei e ese s tück ische t es i schwies



ei e ese s tück ische t es i schwies . ie gesc iet i e ichts gesch iet cah äs igke i t

Ü e acht estet as Ba a ekt ie Wassewaage; i aee i s t ieFe i e h i üe e Bhe zece e gaie a vlzE i e äge at e h Zäe as 32 ch ach s iewachse icht ac swe ig wie s ich se st eeste Bast e icht e k e i se F i ge aste ka .

ünf atschäge i m oas

Ga atio z äss ig o a m fa fi ka ma abit1 ch Og am Wkp atz as jwi s öt ig Wkzg asbit o Hab

i h icht g bogfömi q zm Sch i fst i füh r i h t ck asüb B iS i t g i chmä ig sch i f Wäh sSch i f B i n k r Abstä i Kü h f üs



wi s öt ig Wkzg asbit o Habfa o Umfa schütz;2 ch z äss ig s Wkzg js i om Gbach af Fk ioss ichh i t übpüf 3 ch schafs Wkzg st m pfs Wkzg oh sch if ;4 ch sabs Wkzg a i achm Gbrach säb ;

5 ch icht igs Wkzg m Zwcktspch w Vosch ift bacht bsos fü Ektowkzg ötamp sw

nd xt

Sch i f B i n k r Abstä i Kü h f üs s igk i t (Wass) tach sost g üht iSch i as Wk baht Z stmpfWi k spa tt sh cht s p i t Wi k füh tzm Asbh Sch i B i Sch i fs t säb

b) Ab hSh i fgat mi t m b hst (Ö o Was

stn) t B i im Oa t ichtmk ü b St füh as gt af g O S t i n bo ü b i Fas füh Abwchs o b S i t



Spalo cf ma am Sc f : D Sc wi k a m Bo fü Sa ) g1 1 ° w m gpüf . Bo w m B l g , gg Sc fü a S ück m g Ac Scaf l c ac ück . B

a pc awc l c l f . Bo-p m ß M a pc - mü g l c lag im W k ü - m m . Bo o c l f aß i -c l f f F w k l ) apc



c l f f F w k l ) apc ; goßm Fwk ak Bo k m faß Sc i ca Ma ia f alo k Spä.

ei le und Raspel

Auewahrung

Vo gg gm B ü o a

Wkg cüz . Tock lag c öl o f .

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Af f ga S z ac f ga i Acm oo i c

Trke ager Mea e i e durh isrühe, i ee der iö e (P ise i a e Ö) ge-ge s shüe, vr a e ah Beedigugder Are i e i Hers .

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Au ess i ede Haer , Hake , Gae ,ae ud haue s i e e ahe Nur vö i grkee H arh s ie e he gröere Äse e iasse, i ase eare i e , s ra e i-asse durh rsreie Nge der hraue



asse, durh rsreie Nge der hraues i her aes ie e i durhgehede hraue(hrau dr Ni rs N ad a$ rau g sress,v r, daa N drrau ar

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Fess i ede Mea se i Mess iggr ife eere Gege s : e i her Ö i .

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Auewahrung

Nc Gbc K tws oc Wärr b tsps nicht wegstellen so z m c t legen Vor

Nahann kau nau ö l ; nu d urhnuun dr Aulavrr un ns n l r l as l ls l n r s dur d undun ds ns) , au n k l k dr n d urnkan und au r n kl an

(25 s 3°) A n dl arund n rnd ds l n snn ku rn Asnd n n ü l lüss k aun ,sns lü d n d aus ) n



) l ra d As l dr as-srsn) nrn n Asld as und

ls n valn un n s l n ls ss s auln la ds lls u n r-n k l as ausn , asnr X

oel ank erkank

Leiern

rN ss sü Gn U s lan s rn ,



Sgen

Auewahung

or Feucht ike i tsch üen Säeb lätter le icht e in-efettet h lten r und Rost mit Petroleumentfernen Geste l l säe n ch Gebruch entspn-nen hänend ufbehren

Schäfen

s Schärfen ist n icht n e infch Mn pro-biere es ur Ü bun erst n e i ner ten Säe Es

Säeb lätter mi t l e ichschenk l i en Zähnen umeisp ie l Schrotsäen) eordern ndere Fei l -h l un : d ie e i le ird om Zhnrund urSpite eführt

Tanso

Säeb lätter mit Ppier u mick eln oder mit e inerSch ut le iste ersehen

Schere



biere es ur Ü bun erst n e i ner ten Säe Eserfordert drei Arbeitsän e

Abr ichtenlt t in Fe i lk loben e inspnnen mi t der Fe i eei b i s d re im l ä ns über d i e Zhnsp itens tre i chen dmi t l l e d i e le i che öhe hben b) SchränkenSchränken erh indert ds K lemmen der Säe Jeden ei en Zhn nah e ine r Se i te usb iee n

Mn schränke erst e ine dnn d ie eite Seite Nur d ie oberen % des Zhns bb ieen l leZähne l e i c h i e l e nch Säe Für Säend ie fr i s ches o l schne iden so l en knn d ieSchränkun b i s doppe l e lt td icke betren E l t d S h ä k i ht i t d S h ä k

Schäfen

Zum durchehenden Sch le i fen der Schne idebesonders be i lechscheren u ä ) Ni et oderSchrubenerb indun ösen Auf enuenSchn itin ke achten Auf le benuten Nu r oeine r Seite sch e ifen ! (Ähnl ich ie Hobele isen)Leicht biehen um den Grt u entfernen

Si e eseiigena d e chere uie l Sp i e l d n n k l ppert s ieu nd shnei det schl cht nteder erbi du ngs-schru anihen oder e ichte mmer-sc äe uf den Ni et eben etws öen

0Schielehe

Sogfä t ig fb Et i o gmit Wzg sctz ft mitgö tm Lp p bisc

Schleif- n Aiehi

c Gbc g t säb m i t o Wss pp bisc F i z ig Obf äc



mi t tm Mssc o Rcs i ts Hobl i ss

S sti mit Wsstog i c Gb c imWss äg ss i tsc i i c t c g i c b tzg St i g ät t B i m Scäf bz i stts s E i s b gz F äc f m i s i ti g b tzg ozbg sgsc iff bz ist i mi t G s i

b bz i b i gt fct t

Schaueniehe

i g rif aß r i ch ab rsch rn aschgarb i Sch bnz, bsh rhöhUfa gfar a ßrm kö i Sch z rScrab bscäig w {S 405

Härten un d Anlassen

K i g i z b is s i k i rschro Farb z ig Da Sp iz i s assr sck absch rk S wir arch joch z har {sprö arm mß ma s i a assn rwärm b i ss i h g b i s aach abscrck



Schleifen

I s man gnö ig Schrabnz ihr anz-sch i f hä ma i K i g abwchs rchs i ks s i i ch a i Sch i fsch ib Gg sg h i Kh f ss gk i achn

Schraubstock

Um i h ang rha n s i rscho on i si i gm n sannn schwr Ham mr-s ch ägn z ane a F s pnni r Sp . .

HEbeno we Feeneft enpaen.

SchärfnEbeno we oben cfen und abee n,

e t k ne ab een . Banke en n ct td a e ncan, ondern mt er unteen tf ce. ta nd e n öen oder feen.

edoc werden d e Ecken de cnede n ct e Wke

brocen.

Stremß

ownke öer auf Genauket prüfen, daut de W n ke je nen ß von ene rectenund e ner nken ete au een. Bed e R e üen c d ecken. Gen au rctw nk e Brett



Be Abn utun pte nacfe e n. Geen eu ctg ket cüten.

erwe

bn uten ! ( .

Ze

Geenke durc en n aten. t derVor e cüten. Knefane kenen tad rat abwcken.Auf ebener Fce prüfn : u 8° d reen undfett en, ob de te un der Lubae n derLbe e e cbe bt . Zek e

Werkbk, HobebkVor ot cüten , ect e nfetten. Be cr-fen e ne oder eere K nen n den Fe k obenpan nen, t der Facf e rectn k bear-

Register

( i a l a is gd Bg i d Kai l > > i lug, > >kug u d >>kug

lg<< ud i i au)

ABowdenzug e inlöten 316 Feuchtigkeitsschut bei

Brennstoffe 231 Mauerwerk 157



A bbeizen, A nstrichschi chtenBrennstoffe 231 Mauerwerk 157

178Brett, Wadbrett 38 F i r n i s 166, 17 6

A b b r e nne n, A nstr i ch -Br unne n 2 54 Faschenrega , gemauert 157

schichten 178Fl iesen 134, 161

Abschnü ren, Deckenfries 1 90Fluatieren 170

D Frühbeetkasten 283Abweigdose 214

Dachformen und -tei e 261 Fundam e nt 1 39 1 47Ampere 198A nr e i ße n, H o z 3 3

Dachpappe legen 260 Funkenschutzbech 237

A nr e i ße n, M etal 1 09Dauerbrandofen 229 Furn ier 45

Antennenmast 82Deckenfr ies a bsch nü ren 1 90 Fußabtreter 86

Aq u a r i u m 3 3 1 De ng elp fah 8 5 Fußba ltor 76

Armaturen 245Dichtun gsmater ial 246 Fuß bodenbelag 262

A s ch e k as te n 118Draht 1 05 Fuß boden stre ichen 1 80

A us g uß , verstop 257Dübe e insetzen 141 Fußleisten 47

Auskopfstange 80Dü b e lv e r i ndung 54

Gaserkitt, Ö lkitt 30, 269 L 0Gühampe 206 Lack 166 Obstbaum pfanzen 279 ·Gras mähen, trocknen 278 Lackfarbe 166, 17 Obsthorde 92Grat 57 Latexfarbe 166, 181 Ofenarten 228Grünfächen anegen 277 Lattenrost 58 Ofen aufstellen 237

Leichtbaupatten verarbeiten Ofenbech 237

H 159 Ofen, neu gesetzt 237

Haken, Schrauben befestigenL e i m , K e b e r 30 Ofenrohr 238

11Leimen 37 Ofentür abdichten 236

H a bö 1 7 6Leimfarbe 166, 169 Ohm 201

Härte n, A n as s e n 119Leiter 97 Ö en 272

Haspe, Kramme 120Leitungen, e ektr ische ver- Ö lfarbe 166, 176



Haspe, Kramme 120

Haushat-Koheherd 230egen 22 Ö k itt, Gaserkitt 30, 179, 269

Hecken, E infr iedungen 285Leitungsmater ia , e ek-

Hoben, Putzen 3 risches 20 pHohb ockste in 132

Leitungsprüfer 223

Hoz 26Leuchte montieren 218 Panee stre ichen 180

Hoz strechen 180Leuchtenklemme 21 Papier 106

Hozfußboden 5, 262Löten 1 27, 316 Parkett abziehen 262

Hozhacken 283Lötk o b e n h a t e r 1 1 1 Pfähe und Pfosten 92

Hozschutzöl 182Pflanztabelle 289

Hoztreppe, knarrende 262

Pfasterarbeiten 1 5

Hozwole-Leichtbaupatte MPlakatfarbe 1 66, 1 82

132P aste 1 06

Maßstäbe 2 Pu m p e , Br u nne n 2 54Mauerstein e 1 32 Putzarbeiten 13Ma u e rv er bä n d e 1 5 1 , 1 5 2 Putz streichen 180Ma er erk Arbeiten 1 SO

chaü 0 T aäh 252 c h i f h

Tapnaf 7 a 202ch i chh 27

Tapin ann 276ch 26

Ta i m p a 1

ch ü fi n 22Tich 60

ac 67chmichn 205

Ti ch i n ü n 5ff a n n

chnchi 7

Tichin c 60 E

ch n ü 5 Tichpan 2 ina a in 2 c h n m a a n n 5

Tnnwan 6 H

ch n i nanch 2 Tc n ni 'n i

ain 2 ch an ü m m 5

aanichn 0 Ma

ch a n H 0 5Tah 06

ain 0



T ah 06chan Ma 07

Tüchä 65 a

ch a n i n n nTün 65 26

ina ain 26

2 Gä füchacn 0 än 2ichhi 65 u Gä füichn 205 Üan 76 Maain 6 i ch n a wch n 2 6 Ü cnn n Gä m c h n ama 2 Unn nich n Tapin i n a i n i c h n n m n Unchin 07 6

in 22 Uah 06 G naani 2 i n Zi ch n n 2 pf 5 p a i V cha n 6 p an n ap an 2 Vni 25 üich 55pann 20 V n i ah ah n a n i n n 7

Iha

Gebrauhsane i sung . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Kasen ür rehl 8

bel ern is ie r . . . . . . . . . . . . . . . . .

Kapi tel : erkstatt . . . . . . . . . . . 7 eg al . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . s aus ae . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

h l l l l h k 59



. er ensh a ls asler , er as ler a l sensh . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

2. i e erksa hu bkasen . . . . . . . 93. e r i a le r k la . . . . . . . . . . . . . . . ie ereere G ru na ussau ng . . . . . 55. es i g a n si e Or . . . . . . . . . . . 7

. a ur a . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2

2 Kapitel Holz . . . . . . . . . . . . . . . . . 25

Werkstoe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2

. Aren Aubau, g nshaen . . . . . . . . . 2

2. Abessungen agerung . . . . . . . . . . . . 28

3. lae u Furere . . . . . . . . . . . . . . . . 29

h r n k e . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59

ishe üh le . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59

renan, anshran k . . . . . . . . . . . . . 3ürn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

an b k le u n g . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

erksabk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

rksash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

rkugsh ran k . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

h l a u be . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

ür Sport un d Spel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

ssg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

Fubal l r . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

akas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

3 Kaite : Metal 1 03

Wrksto 1 041 i e e l l e 1042 Niche ieeal le 1 053 N i ch ea l l i che Werkffe 106

Wrkzug für di Mtal lbarbit ung 1 0

Arbitstchnikn 1 09Schuzcke 1 09

Arbitstchnikn 1 37Grude 1 37Be re i e v ö rel 1 37Be re i e v Be 1 39Bereie v G i p rei 1 40Se u d i eza reie 1 40

u a r ei e 1 43fla erarei e 1 45Be ar ei e 146auerwerkreie 1 OG a rae 1 57



Lökl e h a le r 1 1 1Befei u che ll e 1 1 3 a ew i ke l 1 1 5Fe erw i ke 1 1 6K l 1 1 6c hek e 1 1 Re i ß d e l 1 1 S ch le i fl e hre 1 1 9

ape ( Kr e)

1 20Schar i e r 1 20B hrpri a 1 2 1Wike l chrauez i eher 1 22Sc h l e l 1 22Löe v Ni ever i du e 1 23

Wae r ec ke 1 5Naure ie ifaue 1 5

Verare i e v Le i chaup le 1 59F l ie e areie 1 61

5 . Kapitel : Fare 1 65

Wrksto 1 66Wrkzug und Grät zum Anstrichn und

Tapzirn 1 6Arbitstchnikn 1 69r i che i Lei fare 1 69 riche i K l kfare 1 72r iche i Ö l u d Lckfa rbe 1 74

Motag o tc ko ic ht g 2 1 9Motag o cha tg ät 220Mo tag o i g a i i ch t g 221Motag o i z a a g 226

7 iel: Fee 22

erste und Heizungsarten 2281 kstoff 2282 Of a t " 2283 H iztch i k 23 1

R aat a P m ( ) 255Aswchs Schi b im KttKosttsü 25s i t ig i Vstofg Abf ß i t g 258

9 Kaitel: h 259

Arbeitstechnien 260Abit am Dach 260F ß bö 262



3 H i tc i 23

erzeuge und Geräte fr Feuerstätten 234

Arbeitstechnien 235H iz s otsfst Kach ofs 2 35Pf g s otsfst Kac h of s 23h a g g stzt f 2 3Afst s t asotab Ofs 2 3

Pf g s ta so tab Ofs 239Hi z s ta sotab Ofs 239h g s Hasha t Koh h s 240h g s K oh ba of s 240

F ß bö 262Tü 263

Fs t 266Vg as o Fst 26A i G asab it 20R gag m it k 22Das Rahm o i 22ambsgst 23K i Ti s 23

Kapitel : Gre 25

Arbeitstechnien 26A g o g 26

Wa des K aah re s . . . . . . 1 9Sk i e ee d Moae . . . . . . . . . . 24Sch i schh ee d Moage . 27Boos p e e 29Aq a i 1Tea i . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

Kaitel : Siel eu

rundsätze . 8Arbetstechnen 41Bä 41

Masc ie Geäe . . . . . . . . . . . . . . . 48Mesc . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1Pppesbe ppemöbe . . . . . . 1Se ze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1Theae . 2Tiee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

ekhszeice . 4

3 Kaitel : er .

bsct o A



Bäm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41Base ie . 4 1

ache . 41Faze . 4Häse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4H i s o i sche cb d ge . . . . . . . . . 4

4 ite l : ereufe . . . 9

besct o

Rei t er . . . . . . . . . . . . . . . . . 409

1000 Dinge Selbst Gebaut (1969)

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