11. Jahrgang / 111. Ausgabe - ref-zug.ch · Wie aus einem Hobby eine Leiden-schaft wird, war an...

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Reformierte Kirche Bezirk Rotkreuz Kirche mit Zukunft 1-2016 11. Jahrgang / 111. Ausgabe K irchen Treff Bild: Jürg Iten Ich sagte zu dem Engel, der an der Pforte des neuen Jahres stand: Gib mir ein Licht, damit ich sicheren Fusses der Ungewissheit entgegengehen kann! Aber er antwortete: Gehe nur hin in die Dunkelheit und lege deine Hand in die Hand Gottes! Das ist besser als ein Licht und sicherer als ein bekannter Weg! Pfarrer Rüdiger Oppermann

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Reformierte KircheBezirk Rotkreuz

Kirche mit Zukunft

1 -201611. Jahrgang / 111. Ausgabe

KirchenTreffB

ild: J

ürg

Iten

Ich sagte zu dem Engel,

der an der Pforte des neuen Jahres stand:

Gib mir ein Licht,

damit ich sicheren Fusses der Ungewissheit

entgegengehen kann!

Aber er antwortete:

Gehe nur hin in die Dunkelheit

und lege deine Hand in die Hand Gottes!

Das ist besser als ein Licht

und sicherer als ein bekannter Weg!

Pfarrer Rüdiger Oppermann

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BKP-News

Reformierte KircheBezirk Rotkreuz

Kirche mit Zukunft

Bezirkskirchenpflege im Wandel – Rückblick und Ausblick

Abschiede

Willkommen

Auf der Suche Werte Leserin, werter Leser, bestimmt fragen Sie sich nun, ob die BKP damit bereits vollständig sei – nein, wir wün-schen uns noch zwei zusätzliche Mit-glieder, welche Interesse und Freude an den Ressorts Finanzen und Gebäu-de mitbringen würden. Zögern Sie nicht, mich zu kontaktieren – für ein persönliches Gespräch, welches der

Klärung Ihrer Fragen und Erwartun-gen dient, stehe ich Ihnen sehr gerne zu Verfügung.

In der Hoffnung, Sie für unsere BKP gewinnen zu können, grüsse ich Sie, werte Mitglieder der Kirchgemeinde ganz herzlich und wünsche Ihnen ein gut gelingendes neues Jahr 2016.

Wir Menschen neigen dazu, uns von möglichen «Problemzonen» in siche-rer Distanz zu bewegen – diese Be-fürchtung hatte ich zunächst, was die verschwindend kleine «Rest-BKP» be- traf. Umso grösser waren mein Erstau-nen und die Freude über das Interesse für ein Mitwirken in der BKP, welches Ruth Leibacher (Ressort Diakonie & OEME) und Heidi Lienhard-Wendel (Ressort Generationen & Spiritualität) mir mitteilten. Beide sind bereits seit Jahren für unseren Bezirk auf vielfälti-ge Weise engagiert – wie ihre persön-liche Vorstellung zeigt.

Zusätzlich zu den bisher einsitzenden Mitarbeitenden Rüdiger Oppermann (Pfarrer) und Marlies Widmer-Burk-halter (Sozialdiakonin) werden ab Ja-nuar 2016 auch Bea Müller (Sekreta-riat) und Plato Portmann (Sigrist) an den BKP-Sitzungen teilnehmen, mit dem Ziel, den Austausch sowie die Zusammenarbeit zwischen BKP und Mitarbeitenden zu optimieren und Doppelspurigkeiten zu vermeiden.

Allen Mitgliedern sage ich DANKE für ihre Unterstützung bei den zukünf- tigen Herausforderungen. Diese sind, nebst der anstehenden Pfarrwahl, überaus zahlreich, vielfältig und auf alle Generationen ausgerichtet.

Das vergangene Jahr 2015 brachte für die Bezirkskirchenpflege grosse personelle Veränderungen mit sich – nachdem Monika Broger und Ernst Schneiter bereits im April bzw. Sep-tember verabschiedet wurden, hiess es, die beiden langjährigen Mit-glieder Ulrike Tenscher-Werner und Hansueli Krebs auf Ende Jahr zu verabschieden. Wenn man wie Ulrike und Hansueli über ein Jahrzehnt sämtliche Höhen und Tiefen als Mit-glied der BKP miterleben durfte, ja musste, dann ist es sehr verständlich, wenn man sich von diesem Amt zu

trennen gedenkt. Insofern war der Abschied zwar geplant, was jedoch nicht bedeutet, es sei ein einfacher Abschied gewesen. Zumindest mir als Präsidentin fiel es über einen länge-ren Zeitraum hinweg sehr schwer, die-se beiden loyalen, kompetenten und stets bescheidenen Mitglieder ziehen zu lassen.

Ich wünsche Euch «Ehemaligen» alles Gute, verbunden mit einem herzli-chen DANKESCHÖN für Euer uner-müdliches Wirken zum Wohle unseres Kirchenbezirks.

Sabine Leisinger, Präsidentin Bezirkskirchenpflege Rotkreuz

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Es stellt sich vor…

Ruth Leibacher

Es stellt sich vor…

Heidi Lienhard

Reformierte KircheBezirk Rotkreuz

Kirche mit Zukunft

Mein Name ist Ruth Leibacher, ich bin 62 Jahre alt und verheiratet. Seit 25 Jahren wohne ich in Holzhäusern und habe bis Mitte 2015 in der Gemeinde Risch als Primarlehrerin gearbeitet. In der Reformierten Kirche habe ich mich schon in vielfältiger Art engagiert. Vor zwanzig Jahren war ich in der BKP und in der Oeme-Kommission. Spä-ter vertrat ich den Bezirk Rotkreuz im Grossen Kirchgemeinderat und war

in der Pfarrwahlkommission. Gerne sang ich längere Zeit im Ennetsee-Kirchenchor mit und engagiere mich in der Wegbegleitungsgruppe. Dass sich Jung und Alt in der Reformier-ten Kirche in Rotkreuz wohlfühlen und hier ein vielseitiges, von Offenheit ge-prägtes kirchliches Leben stattfi nden kann – dafür möchte ich mich gerne einsetzen. Ich freue mich in einem gu-ten Team mitarbeiten zu können.

Geschätzte Kirchgemeinde

Viele von Ihnen kennen mich bereits – sei es durch meine frühere Tätigkeit als BKP-Mitglied während 2.5 Jahre bis 2012 oder als Religionslehrerin im Bezirk Rotkreuz.

Ich bin verheiratet und Mutter dreier Kinder (16, 13 und 8 Jahre). In meiner Freizeit geniesse ich die Natur, die Musik, das Fotografi eren, das Leben und gute Gespräche mit Freunden und Fremden.

Für mich ist es ein Privileg meine Schüler und Schülerinnen auf einem

Teil Ihres Lebensweges begleiten zu dürfen. Ich schätze das Vertrauen der Kinder und ihre natürliche Neugier auf Gott und die Welt.

Nach einer kreativen Schaffenspause freue ich mich wieder auf spannende Projekte und die Zusammenarbeit im BKP-Team.

Ich wünsche uns allen die nötige Mo-tivation für den Neuaufbau unserer Kirchgemeinde und viele positive Begegnungen.

Taizé ist eine kleine Gemeinde im Burgund/Frankreich. Sie wurde be-kannt durch die Gemeinschaft von Taizé, die durch den Schweizer Frère Roger gegründet wurde und sich 1949 in dem Ort ansiedelte. Sie zieht jedes Jahr Zehntausende von über-wiegend jungen Menschen aus aller Welt an.Eine Taizé-Feier besteht aus meditati-ven Gesänge in verschiedenen Spra-chen, kurzen Lesungen, Stille und Gebeten. Die Gesänge sind für sie

charakteristisch und werden in viel-facher Wiederholung gesungen: ein-strophig, kurz, in schlichtem Satz, oft vierstimmig oder kanonisch. Die Feier fi ndet am Abend in einer nur durch Kerzen und evtl. Tüchern geschmück-ten Kirche statt. Dabei sitzen die Fei-ernden im Kreis.

Wir möchten Sie gerne zu dieser Tai-zé-Feier einladen.Weitere Informationen sind zu fi nden unter www.taize.fr

Was ist eigentlich eine Taizé-Feier?

Sonntag, 31. Januar 2016

17.00 Uhr

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Die Reise führte uns Ende November in die adventlich schon reich ge-schmückte Basler Innenstadt. Erster Zielort für die 11 Teilnehmenden war das Spielzeug Welten Museum Ba-sel. Dieses ganz besondere Museum vermag einen, auf seinen über 1000 Quadratmetern Fläche auf vier Etagen mit einer einzigartigen Ausstellung in seinen Bann zu ziehen. Die weltweit grösste Sammlung an alten Teddy-bären, historischen Puppen, Kauf-mannsläden, Puppenhäusern, Karus-sellen, zeitgenössische Miniaturen sowie auch eine als Rarität zu be-zeichnende Szenerie über Leben und Arbeiten des neapolitanischen Krip-penkünstlers Marion Capuano (18. Jahrhundert) faszinieren.

Regelmässig sind im Museum auch Sonderausstellungen zu ausgewähl-ten Themengebieten zu bewundern. Auch die aktuelle Sonderausstel-lung war eine Augenweide: Schirme – vom Alltagsobjekt zum Kunstge-genstand.

Beeindruckt von all den grandiosen Exponaten liessen sich die Mitreisen-den nach dem Museumsrundgang gern zu einem feinen Mittagessen im Ristorante La Sosta nieder, welches im gleichen Haus untergebracht ist.Danach tat der im Programm vorange-kündigte, ausgedehnte Altstadtspa-ziergang nicht nur zum Verdauen gut, sondern er verleitete auch zum im-mer mal wieder Stehenbleiben beim

Exkusion für Neugierige nach Basel…

30. November 2015

RÜCKBLICKE

Javed, vor 26 Jahren in die Schweiz gefl üchteter Pakistani aus Cham, kochte, zusammen mit drei jungen Asylsuchenden aus der Rotkreuzer Asylunterkunft, Suppe und Biryani mit Reyta, ein ausgezeichnetes Gericht aus seiner alten Heimat. An Achterti-schen assen und diskutierten im Saal der reformierten Kirche in Rotkreuz dann Einheimische jeden Alters mit Asylsuchenden, vor allem aus Syrien und dem Irak, die in der Asylunter-kunft Holzhäusern leben. Freiwillige Einheimische übernahmen das Vorbe-reiten und Abräumen der Tische und das Einkassieren: Hiesige mussten sieben, Asylsuchende zwei Franken bezahlen. Organisiert wurde die Be-gegnung von der reformierten Kirch-gemeinde und der katholischen Pfar-rei Rotkreuz in Zusammenarbeit mit der engagierten Gruppierung FRW, «Freiwillig Interkultureller Dialog».

Efrata, Veronica und Yodit aus Eritrea kamen vor wenigen Wochen über Steinhausen in die Unterkunft für Asylsuchende in Rotkreuz. Für sie war das gemeinsame Kochen eine will-kommene Abwechslung. Nach ihren

Zukunftsplänen befragt, antworteten sie nur vage. Was sie sich erhoffen, ist einfach nur zu bleiben und etwas zu lernen. «Für Asylsuchende ist unser Land und Alltag neu und ungewohnt, deshalb engagieren wir uns für sie und fördern Begegnungen mit der einheimischen Bevölkerung», sagt Eva Wimmer von FRW. Das Projekt, das in Steinhausen begonnen hat und nun in anderen Zuger Gemeinden weitergeht, möchte Brücken schlagen zwischen den Kulturen und den Men-schen.

In Rotkreuz ist am 24. November ein guter Anfang gemacht worden. Be-reits ist beschlossen, dass im Januar und Februar weitere Begegnungses-sen organisiert werden.

Wer mehr darüber erfahren möch-te oder sich gerne in der einen oder anderen Form freiwillig engagieren möchte, wendet sich bitte an:Marlies Widmer-Burkhalter, reformier-te Sozialdiakonin in RotkreuzMail [email protected] Telefon 041 790 33 15 079 202 78 51

Das erste gemeinsame Mittagessen von Flüchtlingen und rund 35 Gästen aus Rotkreuz vom 24. November 2015 ist zum Erfolg geworden.

Bild und Text: Monika Dettwiler

Asylsuchende und Freiwilligekochen für Gäste

24. November 2015

Grüezi

Grüezi

Bild und Text: Monika Dettwiler

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Nächste Exkursionen für Neugierige sind in Planung.

Geführte Tagesausfl üge zu spannen-den Themen, gemeinsam mit Mitin-teressierten, können als sehr attraktiv empfunden werden.

Äxgüsi – Anmerkung der RedaktionDer geplante Rückblick zum Kerzenziehen ist «glücklicherweise» nicht rechtzeitig fertig geworden. Auch hätte er kaum noch Platz gehabt in dieser Ausgabe. Freuen wir uns daher auf sein Erscheinen im K-Treff Februar.

einen oder anderen Haus am Heu-berg, Gemsberg, Nadelberg und…; auf dem Marktplatz, um das rote Rootshus (Rathaus) aus der Nähe zu bewundern; auf der Pfalz, um einen Blick auf Rhein und Stadt zu werfen sowie einen kurzen Zwischenhalt im Münster zu haben. Und sichtlich ent-lockte die eine oder andere Anekdote der Schreibenden auch Schmunzeln, wenn sie während ihrer Mini-Stadtfüh-rung von alten Erinnerungen aus ihrer Jugendzeit erzählte.Zum Schluss lockten zahlreiche, reich ausgelegte Stände am idyllischen

Weihnachtsmarkt zu einem lustvollen, schon richtig vorweihnächtlichen Ein-kaufsbummel.

Die Zugfahrt durch die Dunkelheit zurück nach Rotkreuz war geeignet, um entweder etwas müde in sich versunken zu sein oder angeregt im Gespräch mit den Mitreisenden den schönen Tag in Basel noch etwas nachklingen zu lassen.

Marlies Widmer-Burkhalter, Sozialdiakonin

Wie aus einem Hobby eine Leiden-schaft wird, war an einem Vortrags-abend mit Magdalena Neurauter aus Buonas sehr anschaulich zu erfahren.Kunstvoll von Hand geschriebene Buchstaben, die Magdalenas Schwie-gervater auf Papier «zaubern» konnte, um Karten zu beschriften und Texte zu gestalteten, weckten ihr eigenes Inte-resse. So schönes Schreiben wollte sie auch unbedingt lernen. In fundiert vorbereiteten Ausführun-gen über die europäische Kalligrafi e vernahmen die Zuhörenden im Saal im Untergeschoss der Reformierten Kirche in Wort und Bild, wie dieses Lernen einem nicht nur den Zugang zu einem «Kunsthandwerk» der be-sonderen Art eröffnet, sondern auch Zeiten zu schenken vermag, die kon-zentrierte Ruhe, ja sogar meditatives Zu-Sich-Kommen eröffnen.Magdalena Neurauter brachte neben der Power-Point Präsentation einiges an Anschauungsmaterial mit. Darun-ter sogar wertvolle Urkunden mit je-weils ganz unterschiedlichen Schrift-typen geschrieben.Im letzten Teil des Abends wurden alle Besucherinnen und Besucher, un-ter kundiger Anleitung ermutigt, jetzt doch selber einmal einen Griffel in die Hand zu nehmen, erste eigene Versu-che zu wagen und einige Bögen und

Buchstaben nach den alten Schrift-mustern aufs Papier zu bringen. Da fand man schnell heraus, dass bereits das richtige Halten des Schreibuten-sils von entscheidender Bedeutung ist. Wer es dann packte, dem wurde klar, dass Fortschritte nur durch Fleiss zu erzielen sind. Magdalena selber verbessert ihr Kön-nen kontinuierlich in Kursen und Selbststudium und ist heute schon so fortgeschritten, dass sie dieses alte Handwerk mit grosser Freude in eige-nen Kursen weiter vermitteln kann.

Alle, die den Abend mit Magdalena Neutrauter besuchten, empfanden das Gehörte, Gesehene und Selber-Erfahrene bestimmt als sehr passen-den Einstieg in die Adventszeit, wo liebevolle Ästhetik doch besonders viel Raum haben sollte.

Besonders schön, wenn eine Vortrags-referentin aus den «eigenen Reihen» stammt. Ein Gemeindeglied aus un-serem Bezirk Rotkreuz, das sein per-sönliches Spezialwissen weitergibt. Bestimmt könnten auch weitere Ge-meindeglieder mit spezifi schem Wis-sen für Vortragsabende gewonnen werden. Die Schreibende ist für Vor-schläge und Tipps immer offen.

Marlies Widmer, Sozialdiakonin

Vortragsveranstaltung zum Thema Kalligrafi e – Die Kunst des schönen Schreibens

von und mit Magdalena Neurauter

1. Dezember 2015

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Asylsuchende kochen gemeinsam mit Freiwilligen –

Ein Abendessen

Für Singles, Paare, Familien und Asylsuchende – damit Menschen miteinander in Kontakt kommen.

Saal im Untergeschoss der Reformierten Kirche Rotkreuz

Unkostenbeiträge Fr. 7.– / Erwachsene Fr. 2.– / Kinder (6–16 J) (Asylsuchende, reduz.) Fr. 2.– / Erwachsene Fr. 2.– / Kinder (6–16 J)

Anmeldungen ans Sekretariat [email protected] (zwecks besserer Kalkulation)

Infos Marlies Widmer, Sozialdiakonin, Kirchenstrasse 9, 6343 Rotkreuz Telefon: 041 790 33 15/079 202 78 51; Mail: marlies.widmer@ref-zug

Nächstes Essen mit Asylsuchenden: Ein Mittagessen – am 22. Februar 2016.

Dienstag, 19. Januar 2016

18.00 bis 19.30 Uhr

In Zusammenarbeit:

FRW Interkultureller Dialog

Voranzeige

Grüezi

Grüezi

Voranzeige Bezirksversammlung, Sonntag, 6. März 2016

Anschliessend an den Gottesdienst von 10.15 Uhr fi ndet die Versammlung des Bezirkes Rotkreuz statt.

Anlässlich der Bezirksversammlung steht die Wahl neuer BKP-Mitglieder an.

Die Einladung mit Traktandenliste wird im KirchenTreff der Monate Februar und März 2016, im Amtsblatt und auf der Homepage veröffentlicht.

Sabine Leisinger, Präsidentin der Bezirkskirchenpfl ege Rotkreuz

Jugendtreff VIP Friday… für Jugendliche ab der 5. Klasse bis und mit 1. Oberstufe

Jugendtreff der Reformierten Kirche. Im Untergeschoss der Kirche kommen wir zusammen – aber ohne Alkohol und Nikotin!

Freitag, 22. Januar 2016

19.00 bis (ca) 22.30 Uhr

Treffpunkt

Rückfahrt / Wichtig!

Unkostenbeitrag

Anmeldungen bis

Leitung

Wir gehen an den EVZ-Match!

19.00 Uhr vor Kiosk Bahnhof Rotkreuz Cornelia Setz: Telefon 079 649 53 30

Wir nehmen den Extra-Bus. Bitte bei der Anmeldung unbedingt Erreichbarkeit der Eltern angeben (Mobil/Festnetz). Die Rückfahrtszeit richtet sich nach der Spieldauer und kann nicht zum vornherein bestimmt werden. Alle Eltern werden per SMS kontaktiert, sobald der Termin feststeht.

Fr. 5.– / Bitte genauen Betrag am Abend mitbringen

Montag, 18. Januar 2016, per Mail an [email protected]

Cornelia Setz, Monika Krebs und Helfende

Voranzeige Voranzeige Bezirksversammlung, Sonntag, 6. März 2016Bezirksversammlung, Sonntag, 6. März 2016

Reformierte KircheBezirk Rotkreuz

Kirche mit Zukunft

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ERWACHSENEN-/SENIOREN-/KINDERANGEBOTE IM JANUAR 2016

Senioren-Mittagstisch

Donnerstag, 7. Jan. 2016 11.30 h

Aktive Senioren

Montag, 4. Januar 2016 13.30 h

Pro Senectute Altersturnen

Jeden Mittwoch14.00 bis 15.00 h

Restaurant Engel, Holzhäusern

Jassen und Kegelnim Restaurant Breitfeld

Halle 4 (Schulhaus 4), Rotkreuz

Ausnahmen:Altersnachmittage und Schulferien

Aktive Senioren Risch-Rotkreuz/Meierskappel Maria Iten, Telefon 041 790 23 31

Kontakt / InfoDora MeierTelefon 041 790 17 59

Agnes StraussTelefon 041 790 24 23Ursula SchwerzmannTelefon 041 371 01 64

ZÄME-FINDE

Kein Anlass im Januar

Saal Reformierte Kirche Rotkreuz Jeweils am ersten Monatsmontag

Zäme sitze, zuelose, verzelle, lache, Plän schmiede, zäme-fi nde….

Keine Anmeldung nötig!Herzlich laden ein: Marlies Widmer-Burkhalter, Sozial-diakonin und das VorbereitungsteamTelefon 041 790 33 15, 079 202 78 51

Meditation

Mittwoch, 6, 13., 20. und 27. Januar 2016jeweils 19.30 h

Reformierte Kirche Rotkreuz

Ich bin so gross wie Gott,er ist wie ich so klein,er kann nicht über mir,ich unter ihm nicht sein (A. Silesius)

Herbert SteffenTelefon 041 790 23 66

grüezihallo

salüsalüsalüciao

alles klar?

hesch‘s guet?

wie gooht‘s?

ZZÄÄMMMEEE---FFFIIINNNDDEE

Reformierte Kirche Rotkreuz Jeweils am letzten Donnerstagabend des Monats.

Marlies Widmer, SozialdiakoninTelefon 041 790 33 15, 079 202 78 51 Mail [email protected]

FYRABIG FIIRE

Kein Anlass im Januar grüezihallo

salüciao

alles klar?

hesch‘s guet?

wie gooht‘s?

ZZÄÄMMEE--FFIINNDDEE

Ökumen. Chinder-Fiir Risch

Mittwoch, 27. Jan. 2016 15.00 h

Kirche St. Verena Risch

Thema: Trage Sorge Anschliessend Zvieri

Aktive Senioren Tanznachmittag

Mittwoch, 13. Januar 2016 14.00 – 17.00 h

Saal Zentrum Dorfmatt, Rotkreuz

Freiwillige Helfer laden zum gemüt-lichen Tanz ein: Miär wünschid allnä än glungnigä Tanz

Eintritt: Fr. 6.– (Ein allfälliger Reiner-lös geht an wohltätige Institutionen)

Telefon 041 790 05 06

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AGENDA JANUAR 2016

GOTTESDIENSTE

Sonntag 3.01.16, 10.15 h Gottesdienst zum Jahresbeginn Pfarrer Rüdiger Oppermann Silvia Seipp, Orgel Kollekte: Senioren für die dritte Welt Apéro

Sonntag 17.01.16, 10.15 h Gottesdienst Pfarrer Rüdiger Oppermann Silvia Seipp, Orgel Kollekte: Evangelische Propstei Kaliningrad Apéro

Sonntag 31.01.16, 17.00 h Taizé-Gottesdienst Pfarrer Rüdiger Oppermann Silvia Seipp, Gesang Jens Ullrich, Gitarre Kollekte: Stiftung Feriengestaltung für Kinder Schweiz(siehe auch Beitrag s3) Apéro

ADRESSEN/KONTAKT

Pfarramt Rotkreuz, Kirchenstrasse 9

Pfarrer Rüdiger OppermannTelefon 041 790 15 60 079 489 55 24Mail ruediger.oppermann @ref-zug.ch

Sekretariat Bezirk RotkreuzBeatrice MüllerTelefon 041 790 15 84Mail [email protected]üro Mo, Di (je bis 15.30 h) Do (bis 12.30 h)

Abwesend/Keine Stellvertretung 1.01. bis 4.01.2016

Sozialdiakonischer Dienst RotkreuzMarlies Widmer-BurkhalterTelefon 041 790 33 15 079 202 78 51Mail [email protected]üro Mi, Do und Fr

Abwesend/Keine Stellvertretung 1.01. bis 17.01.2016

www.ref-zug.ch/rotkreuzIn «Kirche Z» finden Sie weitere Gottesdienstangebote.

IMPRESSUM

Re dak ti on Kirchen TreffKontakt vgl. SekretariatsangabenBeiträge für den Februar 2016 bitte bis 6. Januar 2016 einreichen!Nachträglich eingereichte Texte/Änderungen können auf der Homepage eingesehen werden..

Der «Kirchen Treff» erscheint als Beilage zu «Kirche Z» und ist im Abo inbegriffen.

Kath. Pastoralraum Risch–Rotkreuz–MeierskappelReformierte Kirche Bezirk Rotkreuz-Meierskappel

KASUALIEN

ABDANKUNG 17. November 2015 Gertrud Jenny-Moser in Rotkreuz

Mittwoch, 27. Januar 2016, 14.00 bis 15.30 UhrVerenasaal, Zentrum Dorfmatt, Rotkreuz

Clownin Huga besucht uns…

Spiel&Spass für Gross und Klein – einmal selber ein Clown sein

Veranstalter: Kath. Pfarrei Rotkreuz und Familientreff Rotkreuz