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Didaktische Jahresplanung: Schnittpunkt Mathematik Fachbereich: Ernährungs- und Versorgungsmanagement Schule: ______________________________________________________ Lehrkraft: ____________________________ Klasse : ___________ Schuljahr: ____________ Bildungsplan Berufsfachschule der Anlage „B“ APO-BK, Fachbereich Ernährungs- und Versorgungsmanagement, Fach Mathematik Vorschlag zur Aufteilung der Schulbuchinhalte: - Für die Erreichung der geforderten Stundenzahl „B2“ empfehlen wir die in Spalte „Seiten B2“ aufgeführten Seiten - Für die „B1“ schlagen wir die Nutzung der Inhalte der Spalte „Seiten B1“ vor. Bitte setzen Sie die grau gekennzeichneten Seiten wahlweise in „B1“ oder „B2“ ein. Dies ist abhängig davon, in welchem Jahrgang mehr Stunden unterrichtet werden. - Für die „B3“ schlagen wir die Nutzung der Inhalte der Spalte „Seiten B3“ vor. Anforderungssituationen und Zielformulierungen des Bildungsplans NRW Mathematik NRW: Lernsituationen Seiten B1 Seiten B2 Seiten B3 Kapite l Mein Unterrichtsplan Anforderungssituation 1: Arithmetik/Algebra Die Absolventinnen und Absolventen gehen mit rationalen Zahlen und algebraischen Termen eigen-ständig in noch überschaubaren und teilstrukturierten Handlungssituationen wie der Produktion von Lebensmitteln und der Beschaffung von Waren um, prüfen ihre Ergebnisse und stellen diese adressatengerecht dar. Zielformulierungen (ZF): Die Schülerinnen und Schüler gehen mit symbolischen und formalen Elementen um: Sie nutzen rationale Zahlen und Terme Rationale Zahlen (ZF 1, ZF 5) 10 - 12 10 - 12 1.01 Überschlagsrechnung (ZF 3, ZF 5) 13 - 14 13 - 14 1.02 © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2016 | Alle Rechte vorbehalten | Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Schnittpunkt Mathematik für die Berufsfachschule – Gesundheit/Erziehung und Soziales ISBN: 978-3-12-742731-8 1

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Didaktische Jahresplanung: Schnittpunkt MathematikFachbereich: Ernährungs- und VersorgungsmanagementSchule: ______________________________________________________

Lehrkraft: ____________________________ Klasse : ___________ Schuljahr: ____________

Bildungsplan Berufsfachschule der Anlage „B“ APO-BK, Fachbereich Ernährungs- und Versorgungsmanagement, Fach Mathematik

Vorschlag zur Aufteilung der Schulbuchinhalte: - Für die Erreichung der geforderten Stundenzahl „B2“ empfehlen wir die in Spalte „Seiten B2“ aufgeführten Seiten- Für die „B1“ schlagen wir die Nutzung der Inhalte der Spalte „Seiten B1“ vor.

Bitte setzen Sie die grau gekennzeichneten Seiten wahlweise in „B1“ oder „B2“ ein. Dies ist abhängig davon, in welchem Jahrgang mehr Stunden unterrichtet werden.

- Für die „B3“ schlagen wir die Nutzung der Inhalte der Spalte „Seiten B3“ vor.

Anforderungssituationen und Zielformulierungen des Bildungsplans NRW

Mathematik NRW:Lernsituationen

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Kapitel Mein Unterrichtsplan

Anforderungssituation 1: Arithmetik/AlgebraDie Absolventinnen und Absolventen gehen mit rationalen Zahlen und algebraischen Termen eigen-ständig in noch überschaubaren und teilstrukturierten Handlungssituationen wie der Produktion von Lebensmitteln und der Beschaffung von Waren um, prüfen ihre Ergebnisse und stellen diese adressatengerecht dar.

Zielformulierungen (ZF): Die Schülerinnen und Schüler gehen mit symbolischen und

formalen Elementen um:Sie nutzen rationale Zahlen und Terme entsprechend ihrer Verwendung im Fachbereich Ernährungs- und Versorgungs-management (z.B. Maßangaben) und begründen den Sinn von Zahlbereichserweiterungen an Beispielen des Messens (ZF 1).Sie erläutern an Beispielen den Zusammenhang zwischen Rechenoperationen und deren Umkehrungen und nutzen diese Zusammenhänge z. B. im Bereich des Abwiegens (ZF 2).

Die Schülerinnen und Schüler lösen Probleme mathematisch: Sie wenden Überschlagsrechnungen z. B. im Einkauf an und runden Zahlen in Rezepten sinnvoll (ZF 3).Sie verwenden Prozentrechnung sachgerecht z. B. im Umgang

Rationale Zahlen (ZF 1, ZF 5) 10 - 12 10 - 12 1.01

Überschlagsrechnung (ZF 3, ZF 5) 13 - 14 13 - 14 1.02

Addition und Subtraktion von rationalen Zahlen (ZF 5, ZF 6) 15 - 16 15 - 16 1.03

Multiplikation und Division von rationalen Zahlen (ZF 5, ZF 6)

17 - 18 17 - 18 1.04

Rechengesetze (ZF 5, ZF 6) 19 - 22 19 - 22 1.05

Terme und Variablen (ZF 1, ZF 5, ZF 6) 23 - 24 23 - 24 1.06

Addition und Subtraktion von Termen (ZF 6) 25 - 26 25 - 26 1.07

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mit Inhaltsstoffen (ZF 4).

Die Schülerinnen und Schüler verwenden mathematische Darstellungen: Sie stellen rationale Zahlen in unterschiedlichen Formen dar (ZF 5).Sie wandeln in Rezepten Größen um, vereinfachen Terme, rechnen mit ihnen und nutzen Rechengesetze, auch zum vorteilhaften Rechnen (ZF 6).

Die Schülerinnen und Schüler modellieren: Sie übersetzen eine teilstrukturierte Sachsituation in ein mathematisches Modell (ZF 7).

Die Schülerinnen und Schüler argumentieren und kommunizieren: Sie prüfen unter Einbeziehung der Vorgehensweise die Ergebnisse bezüglich der Sachsituationen (ZF 8) und stellen die Ergebnisse adressatengerecht dar (ZF 9).

Multiplikation von Termen (ZF 6) 27 - 28 27 - 28 1.08

Ausmultiplizieren und Ausklammern (ZF 6) 29 - 30 29 - 30 1.09

Multiplikation von Summen (ZF 6) 31 -32 31 -32 1.10

Gleichungen (ZF 2, ZF 6, ZF 8) 33 - 35 33 - 35 1.11

Gleichungen mit Klammern (ZF 2, ZF 6) 36 - 37 36 - 37 1.12

Lesen und Lösen (ZF 6 - ZF 9) 38 - 39 38 - 39 1.13

Bruchterme und Bruchgleichungen (ZF 6, ZF 7) 40 - 43 40 - 43 40 - 43 1.14

Lineare Ungleichungen (ZF 6) 44 - 45 44 - 45 44 - 45 1.15

Potenzen (ZF 5, ZF 7) 46 - 47 46 - 47 46 - 47 1.16

Potenzen mit gleicher Basis (ZF 5, ZF 6) 48 - 49 48 - 49 48 - 49 1.17

Potenzen mit gleichen Exponenten (ZF 6) 50 - 51 50 - 51 50 - 51 1.18

Potenzen mit negativen Exponenten (ZF 5, ZF 6) 52 - 53 52 - 53 52 - 53 1.19

Zehnerpotenzschreibweise (ZF 5, ZF 6) 54 - 56 54 - 56 54 - 56 1.20

Formeln (ZF 6, ZF 7) 57 - 58 57 - 58 57 - 58 1.21

Binomische Formeln (ZF 6) 59 59 59 1.22

Prozente (ZF 4, ZF 5, ZF 7) 60 - 61 60 - 61 60 - 61 1.23

Prozentuale Veränderung (ZF 4, ZF 7) 62 - 63 62 - 63 62 - 63 1.24

Zinsrechnung (Weiterführung von ZF 4) 1.25

Monatszinsen und Tageszinsen (Weiterführung von ZF 4)

1.26

Zinseszins (Weiterführung von ZF 4) 1.27

Anwenden im Beruf (ZF 1 - ZF 9) 76 - 83 76 - 83 76 - 83

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Kapitel Mein Unterrichtsplan

Anforderungssituation 2: GeometrieDie Absolventinnen und Absolventen erfassen ebene und räumliche Strukturen nach Maß und Form eigenständig in noch überschaubaren und teilstrukturierten Handlungssituationen wie betrieblichem Management, Produktion und Lagerung von Lebensmitteln, bestimmen gesuchte Größen und stellen die Ergebnisse adressatengerecht dar.

Zielformulierungen (ZF): Die Schülerinnen und Schüler gehen mit symbolischen und

formalen Elementen um: Sie erkennen und beschreiben geometrische Objekte (ZF 1) und nutzen das Grundprinzip des Messens, insbesondere bei der Längen-, Flächen- und Volumenmessung (ZF 2).

Die Schülerinnen und Schüler verwenden mathematische Darstellungen: Sie wählen Einheiten von Größen situationsgerecht aus (insbesondere für Zeit, Masse, Geld, Länge, Fläche, Volumen) (ZF 3) und wandeln sie ggf. um (ZF 4).

Die Schülerinnen und Schüler lösen Probleme mathematisch: Sie schätzen Größen mit Hilfe von Vorstellungen über alltagsbezogene Repräsentanten (ZF 5).Sie ermitteln den Flächeninhalt und den Umfang von Rechteck, Dreieck und Kreis sowie daraus zusammengesetzten Figuren und wenden die Ergebnisse adressatengerecht an (z. B. im Zusammenhang mit der Lagerung von Lebensmitteln) (ZF 6).Sie berechnen Volumen und Oberflächeninhalt von Prisma, Pyramide, Zylinder, Kegel und Kugel z. B. im Zusammenhang mit der Präsentation von selbst produzierten Nahrungsmitteln (ZF 7).Sie berechnen Streckenlängen auch mit Hilfe des Satzes des Pythagoras (ZF 8).

Die Schülerinnen und Schüler modellieren: Sie nehmen Messungen vor (ZF 9) und entnehmen selbstständig Maßangaben aus Quellenmaterial (ZF 10) und führen damit Berechnungen durch (ZF 11).

Die Schülerinnen und Schüler kommunizieren: Sie dokumentieren ihre Ergebnisse und erläutern sie in Bezug auf die Sachsituation (ZF 12).

Größen und ihre Einheiten (ZF 3 - ZF 5) 90 - 93 90 - 93 2.01

Messen (ZF 2, ZF 9, ZF 10) 94 - 95 94 - 95 2.02

Quadratwurzeln (Vorbereitung auf ZF 6, ZF 7) 96 - 97 96 - 97 2.03

Bestimmen von Quadratwurzeln (Vor. auf ZF 6, ZF 7) 98 - 99 98 - 99 2.04

Die 3. Wurzel (Vor. auf ZF 6, ZF 7) 100 100 2.05

Quadrat und Rechteck (ZF 1, ZF 2, ZF 6, ZF 9, ZF 11) 101 - 102 101 - 102 2.06

Parallelogramm und Raute (ZF 6, ZF 9, ZF 11) 103 - 104 103 - 104 2.07

Dreieck (ZF 1, ZF 2, ZF 6, ZF 9, ZF 11) 105 - 106 105 - 106 2.08

Satz des Pythagoras (ZF 6, ZF 8, ZF 9, ZF 11) 107 - 109 107 - 109 2.09

Kreisumfang (ZF 6, ZF 9, ZF 11, ZF 12) 110 - 111 110 - 111 2.10

Kreisflächen und Kreisteile (ZF 6) 112 - 114 112 - 114 2.11

Zusammengesetzte Flächen (ZF 1, ZF 6, ZF 10) 115 - 117 115 - 117 2.12

Quader und Würfel (ZF 1, ZF 7) 118 - 120 118 - 120 2.13

Prisma (ZF 1, ZF 7) 121 - 122 121 - 122 121 - 122 2.14

Schrägbild (ZF 1, ZF 2, Vertiefung von ZF 7) 123 - 124 123 - 124 123 - 124 2.15

Zylinder (ZF 7) 125 - 126 125 - 126 2.16

Pyramide (ZF 1, ZF 7) 127 - 128 127 - 128 2.17

Kegel (ZF 1, ZF 7) 129 - 130 129 - 130 2.18

Kugel (ZF 1, ZF 7) 131 - 132 131 - 132 2.19

Zusammengesetzte Körper (ZF 1, Vertiefung von ZF 7)

133 - 136 133 - 136 133 - 136 2.20

Anwenden im Beruf (ZF 1 - ZF 12) 142 - 148 142 - 148 142 - 148

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Anforderungssituation 3: FunktionenDie Absolventinnen und Absolventen beschreiben Beziehungen und Veränderungen zwischen Größen eigenständig in noch überschaubaren und teilstrukturierten Handlungssituationen insbesondere bei der Erstellung von Bedarfsanalysen sowie Dienstleistungs-, Nachfrage- und bedarfsgerechten Angeboten und der Warenbeschaffung, wenden Lösungsverfahren der Gleichungslehre an und stellen die Ergebnisse adressatengerecht dar.

Zielformulierungen (ZF): Die Schülerinnen und Schüler gehen mit symbolischen und

formalen Elementen um: Sie erkennen funktionale Zusammenhänge (ZF 1) und stellen diese in tabellarischer und graphischer Form sowie als Term dar (ZF 2).

Die Schülerinnen und Schüler kommunizieren : Sie beschreiben funktionale Zusammenhänge und ihre Darstellungen in Alltagssituationen (ZF 3).

Die Schülerinnen und Schüler verwenden mathematische Darstellungen: Sie nutzen Funktionen als Mittel zur Beschreibung quantitativer Zusammenhänge (ZF 4), bestimmen kennzeichnende Merkmale von Funktionen (ZF 5) und stellen Beziehungen zwischen Funktionsterm und Graph her (ZF 6).

Die Schülerinnen und Schüler lösen Probleme mathematisch: Sie lösen realitätsnahe Probleme (z. B. in Arbeitsabläufen, bei Bedarfsrechnungen) im Zusammenhang mit linearen, proportionalen und antiproportionalen Zuordnungen (ZF 7).Sie lösen lineare und quadratische Gleichungen sowie lineare Gleichungssysteme (ZF 8) und vergleichen ggf. die Effektivität ihres Vorgehens mit anderen Lösungsverfahren (ZF 9).

Die Schülerinnen und Schüler modellieren: Sie wenden insbesondere lineare und quadratische Funktionen bei der Beschreibung und Bearbeitung von Problemen an (ZF 10).

Die Schülerinnen und Schüler argumentieren mathematisch: Sie beschreiben und vergleichen unterschiedliche Darstellungen funktionaler Zusammenhänge (wie lineare, proportionale und antiproportionale) (ZF 11).Sie untersuchen Fragen der Lösbarkeit und Lösungsvielfalt von linearen und quadratischen Gleichungen sowie linearen Gleichungssystemen (ZF 12) und formulieren diesbezüglich Aussagen (ZF 13).

Zuordnungen und Schaubilder (ZF 7, Vorbereitung auf ZF 1 - ZF6)

154 - 155 154 - 155 3.01

Proportionale Zuordnungen (ZF 7, Vor. auf ZF 1 - ZF6) 156 - 157 156 - 157 3.02

Schaubilder proportionaler Zuordnungen (ZF 7, Vor. auf ZF 1 - ZF6)

158 - 159 158 - 159 3.03

Dreisatz (ZF 7, Vor. auf ZF 1 - ZF6) 160 - 161 160 - 161 3.04

Antiproportionale Zuordnungen (ZF 7, Vor. auf ZF 1 - ZF6)

162 - 163 162 - 163 3.05

Schaubilder antiproportionaler Zuordnungen (ZF 7, Vor. auf ZF 1 - ZF6)

164 - 165 164 - 165 3.06

Umgekehrter Dreisatz (ZF 7, Vor. auf ZF 1 - ZF6) 166 - 167 166 - 167 3.07

Zusammengesetzter Dreisatz (ZF 7) 168 - 169 168 - 169 3.08

Anwenden im Beruf (ZF 7, Vor. auf ZF 1 - ZF6) 171 - 174 171 - 174

Funktionen (ZF 1 - ZF 7, ZF 11) 208 - 210 208 - 210 5.01

Proportionale Funktionen (ZF 2, ZF 6, ZF 11) 211 - 212 211 - 212 5.02

Lineare Funktionen (ZF 1, ZF 2, ZF 5, ZF 6, ZF 11) 213 - 215 213 - 215 5.03

Lösen durch Modellieren I (ZF 1 - ZF 7, ZF 10) 216 - 218 216 - 218 5.04

Lineare Gleichungen mit zwei Variablen (ZF 8, ZF 12, ZF 13) 219 - 220 219 - 220 5.05

Lineare Gleichungssysteme (ZF 8, ZF 12, ZF 13) 221 - 224 221 - 224 5.06

Lösen durch Gleichsetzen (ZF 8) 225 - 227 225 - 227 5.07

Lösen durch Addieren (ZF 8, ZF 9, ZF 12, ZF 13) 228 - 230 228 - 230 5.08

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Kapitel Mein Unterrichtsplan

Lösen durch Modellieren II (ZF 8, ZF 10) 231 - 232 231 - 232 5.09

Anwenden im Beruf (ZF 1 - ZF 13) 236 - 240 236 - 240

Die quadratische Funktion y = x² + c (ZF 2, ZF 5, ZF 6) 244 - 245 244 - 245 6.01

Die quadratische Funktion y = a x² + c (ZF 2, ZF 5, ZF 6)

246 - 248 246 - 248 6.02

Die Scheitelpunktform y = (x - d)² + c (ZF 2, ZF 5, ZF 6) 249 - 251 249 - 251 6.03

Quadratische Gleichungen (ZF 8, ZF 12, ZF 13) 252 - 253 252 - 253 6.04

Quadratische Ergänzung (ZF 8) 254 - 255 254 - 255 6.05

Nullstellen quadratischer Funktionen (ZF 4 - ZF 6, ZF 12, ZF 13)

256 - 258 256 - 258 6.06

Schnittpunkte (ZF 5, ZF 6, ZF 12) 259 - 261 259 - 261 6.07

Lösen durch Modellieren (ZF 1 - ZF 7, ZF 10) 262 -264 262 -264 6.08

Anwenden im Beruf (ZF 1 - ZF 13) 267 - 272 267 - 272

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Kapitel Mein Unterrichtsplan

Anforderungssituation 4: StochastikDie Absolventinnen und Absolventen erfassen nach unterschiedlichen Verfahren eigenständig statistische Daten aus überschaubaren Zusammenhängen der Qualitätsanalyse und der Analyse vonKundenbedürfnissen. Sie interpretieren unter Verwendung statistischer Kenngrößen die Daten und stellen die Ergebnisse adressatengerecht dar.

Zielformulierungen (ZF): Die Schülerinnen und Schüler verwenden mathematische

Darstellungen:Sie sammeln systematisch Daten aus warenwirtschaftlichen Zusammenhängen (ZF 1).Sie erfassen diese in Tabellen und stellen sie graphisch auch unter Verwendung geeigneter Hilfsmittel dar (ZF 2).

Die Schülerinnen und Schüler modellieren: Sie berücksichtigen Aspekte wie z. B. absolute und relative Häufigkeit, Mittelwert, Median und Spannweite und beschreiben sie im Sachzusammenhang (ZF 3).

Die Schülerinnen und argumentieren mathematisch: Sie beschreiben und erklären graphische Darstellungen und Tabellen von statistischen Erhebungen (ZF 4).Sie werten graphische Darstellungen und Tabellen von statistischen Erhebungen aus (ZF 5).Sie interpretieren Daten unter Verwendung von Kenngrößen wie z. B. Mittelwert, Median und Spannweite (ZF 6).

Die Schülerinnen und Schüler lösen Probleme mathematisch: Sie bestimmen Wahrscheinlichkeiten bei einfachen Zufalls-experimenten (ZF 7).

Die Schülerinnen und Schüler kommunizieren: Sie dokumentieren ihre Ergebnisse und erläutern sie in Bezug auf die Sachsituation (ZF 8).

Daten erfassen (ZF 1, ZF 2) 178 - 179 178 - 179 4.01

Absolute und relative Häufigkeit (ZF 1 - ZF 5) 180 - 181 180 - 181 4.02

Klassenbildung ( ZF 1 - ZF 5) 182 - 183 182 - 183 4.03

Stichprobe (ZF 3) 184 - 185 184 - 185 4.04

Daten darstellen (ZF 4) 186 - 187 186 - 187 4.05

Daten vergleichen und interpretieren (ZF 4 - ZF 6) 188 - 189 188 - 189 4.06

Kenngrößen (ZF 3, ZF 5, ZF 6, ZF 8) 190 - 192 190 - 192 4.07

Boxplot (ZF 3 - ZF 6, ZF 8) 193 - 195 193 - 195 4.08

Datenpaare und Streudiagramme ( ZF 4, ZF 5, ZF 8) 196 - 197 196 - 197 4.09

Anwenden im Beruf (ZF 1 - ZF 8) 200 - 204 200 - 204

Wahrscheinlichkeiten (ZF 3, ZF 7, ZF 8) 290 - 291 290 - 291 7.01

Einstufige Zufallsversuche (ZF 3, ZF 7, ZF 8) 292 - 293 292 - 293 7.02

Zweistufige Zufallsversuche (ZF 3, ZF 7, ZF 8) 294 - 296 294 - 296 7.03

Anwenden im Beruf (ZF 3, ZF 7, ZF 8) 298 - 300 298 - 300

Ursachen für Defizite erkennen und auf notwendige Lern-inhalte hinweisen.

Basiswissen 302 - 315 302 - 315 302 - 315

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