Weater.Für Donnerstag den S8. September.

Hofburgtheater. Die Biedermänner."Hofoperntheater Geschlossen.Stadttheater. Cendrillon."Komifche Oper- Martha."Carl 4 hearcr. Gastvorstellung des FrlS. Josephine Gall

«eher: Die Weiber wie sie nicht sein sollen."Theater an der Wien- Der Pfarrer von Kirchfeld."

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Laut Verfügung der General-Post-Direction vom 86.November H73 können Abonnenten, welche erst in den zweiletzten Tar en vor Beginn eines OuartalS ihre Bestellungerneuern, nur dann auf Nachlieferung bereits erschienenerNummern Anspruch machen, wenn sie die Nachlieferung ausdrücklich verlangen, in welchem Falle aber eine Bestellungsgebühr von 1 Sgr. an die Post zu entrichten ist. Uebrigenskönnen später bestellte Exemplare gewöhnlich nicht mehrvollständig nachgeliefert werden.

.Bei den Post-Agenturen auf dem Lande muß die Bestellung besonder« früh geschehen, da diese ihre Bestellungennicht direct nach Coblenz richten, sondern durch Vermittelungder Post-Expeditionen machen.

Abonncmeutspreis vierteljährig wie bisher für Coblenzmit Tragelobn 2 Mark 75 Pfennig (27'/, Sgr.). per Postbezogen 2 Mark 95 Psg. (29'/, Sgr.), incl. Tragelohn3 Mark 35 Psg. (1 Tblr. 3 Sgr. 6 Psg.) Inserate, welcheauch von unsern obenbezeichneten Agenturen kostenfrei besorgtwerden, kosten die Zeile oder deren Raum 15 Rcbspfg.

Verlag der Coblenzer Bolkszeitung".

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IX. 90 68 165 260C. Kreuzwege, auf Mech gemalt.

X. 48 37 | 170XI. 58 43

1

240XII. 68 55

1

280

SchltsljcheVMsMitNg"iu Areslarr

Die Schlesische Volkszeitung" erscheint ingroßem Zeitungs Format sechsmal wöchentlich, jedeNummer iu ver Stärke von 2 3 Bogen, und beträgtder Abonnemeutspreis pro Quartal 6 Mark 25 Psg.;Insertious-Gebühren die Petitzeile 15 Psg. Dieselbevertritt, nnter Redaction des Herrn vr. A. Hager,die katholischen Interessen im Osten unseres Vaterlandes, indem sie besonders in Schlesien, Posen undWestpreußen die erste Führerin ist in dem Kampfefür Wahrheit, Freiheit uno Recht".

Breslau, im September 1876.

Expedition der Schief. Volksztg."

Dr. Fr. I»engi's 185 <-

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den hineinbohrl, ist seit Menschengedenken al« da» |ausgezeichnetste Sckilnheitsniittel bekannt; wirdaber dieser Säst »ach Vorschrift de» Erfinder» ans

, chemischem Wege z« einem Balsam bereitet, so gewinnter erst eine säst wunderbare Wirkung. Bestreichtman z. B. Abend» da» Gesicht oder andereHautstellen damit, s« lösen sich schon am folgenden Morgen fast anmerklich» Schupp«» »»«»er chan», die dadurch »lenden» «ei» und ,»»twir»

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Ratenzahlungen bewillige ich in AusnahmSsällen, binüberhaupt gerne bereit, aus jede billige Bedingung von Settedes Käufers einzugehen.

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Dem hochwürdigen Clerus und allen Freunden der monumentalen Kunst mache ichhiermit bekannt, dass ich eine

MMVnWilk str chtWche filinflin Innsbruck

errichtet habe, und Aufträge für diesen Kunstzweig übernehme.Als ich vor mehreren Jahren das erste Mal in Rom war, machten die alten Mosaiken

auf mich einen so tiefen Eindruck, dass ich seitdem fortwährend mich mit dem Gedanken trug,auch diesen Kunstzweig zu pflegen, der, von so ausgesprochenem monumentalen Charakter, zumedelsten Schmucke des Gotteshauses gehört.

Lange blieb dieser Wunsch unerfüllt; erst als mich Herr Dr. A. Jele durch Uebernahme der Direetion der Glasmalerei dieser Mühe enthoben hatte, konnte ich dem Studiumder Mosaik mich widmen, und die Errichtung einer Mosaik-Werkstätte ernstlich anstreben.

Eine Reise nach Italien mit Herrn Professor Klein aus Wien, genaueres Einsehenin die technischen Arbeiten, welches mir in der päpstlichen Mosaik-Anstalt in Rom auf diefreundlichste Weise ermöglicht wurde, und hauptsächlich die Gewinnung eines der erstenMosaikisten aus Venedig, des Herrn Luigi Solerti, setzten mich in den Stand, die Pflegedieses Kunstzweiges aufzunehmen.

Ein nach Zeichnung des Herrn Professors Klein in Wien ausgefürtes Herz Jesu-Bild,eine Madonna (Copie von St Maria in Trastevere in Rom) und ein St. Joseph-Bild sind bereitsfertig; jetzt kommen die Portraits Andreas Hofers. Professor Führich's und Görres'in Arbeit.

Ueberzeugt, jeder billigen Anforderung entsprechen zu können, empfehle ich meineMosaik dem Wohlwollen aller Kunstfreunde.

INNSBRUCK, den 18. September 1876.

656 Albert Neuhauser.

Liiik englische Aonne,45 Jahre alt, seit ihrer Jugend bei Kindern beschäftigt, seitzwei Jahren in Oesterreich, sucht einen Platz in dieser Eigenschaft. wo möglich hei Kindern über zwei Jahren-

Ihre gegenwärtigen Dicnstgeber sind bereit, unterNennung ihres Namens, ihren Charaktereigenschaften, ihrererprobten Geschicklichkeit und unbedingten Zuverlässigkeitdas höchste Lob zu ertheile«. 604

Näheres unter der Chiffer X. V bet der Expedition diesesBlattes zu erfahren.

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nigsaltigften Füllen erprobte Wirksamkeit unter sämmtlichen bisher bekannten HauSarineicn unbestritten den ersten Rang; wie denn vieleTausende au» allen Theile» de» großen Kaiserreiche» beim,» uorliegcnde

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Brünn, 25. September 1876. 657

Amtliche «ourie der vffentlickeu Wiover «Sese vom 27 . September 1876.

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97.5074 8096 75

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259.-259.-107.50

111 90 112 lo117.60 117 75131.-131.25

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25- 30 13.60 14 -39 75 40 15.80 16.3031.60 32 2618.75 59.25

118- 119 -22 25 22.5025 26.50

101 50 102 272.-

368*" 370 112 142 60112. - 118 -110.- 111.-

1815 1820131.60 132 208.75 209.2636. 37 92. - 92.60

121 - 121.60886 - 387

Oest. Rord-Aeftb. 900 fl. t

Prag-Duxcr 150 fl. Sitt«udolfsbahn 800 fl. Si

S.Silber

dölfsbahu 200 fl. Sil».Siebenbürger«. 800 fl.S.Staatsblchn 800 flSüdbahn 200 fl. (500 Fr.)Theißbahn 800 flTramway Wiener 200 fl.Tramway Neue 100 fl...Ung.-gal. B. 800 fl. S...Ung. Nordostb. 200 fl. S.Ulla. Ostbahn 200 fl.....Ung. Westbah» 800 fl....Vorarlberger Lisenb.200 fl.

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Herausgeber A. I »thgl. Verantwertlicher Redattenr Rudolf Freiherr ». Manndorff. Dr»ck von F. Eipelpalt»r L Comp, ia Me«.