12. Energieforum der Energiesparinitiative …...2014/04/11 · 12. Energieforum 04.11.2014 Amt...
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12. Energieforum 04.11.2014
Amt für Umwelt, Energie und Klimaschutz
Herzlich Willkommen zum
12. Energieforum der
Energiesparinitiative Offenbach
04. November 2014
Moderation: Heike Hollerbach
Amt für Umwelt, Energie und Klimaschutz
12. Energieforum 04.11.2014
Amt für Umwelt, Energie und Klimaschutz
Ablauf 19:00 Grußwort von Bürgermeister Peter Schneider
19:10 Die KLIMA.SCHUTZ.AKTION! kommt nach Bieber
Christine Schneider Amt für Umwelt, Energie und Klimaschutz
19:30 Tischgespräch KLIMA.SCHUTZ.AKTION!
Heike Hollerbach, Elfriede Ring Gewerbeverein Bieber
Martin Jäger Pfarrgemeinderat St. Nikolaus
19:40 eMio Elektromobilität in Offenbach
Janine Mielzarek Mobilität Stadtwerke Offenbach
20:00 Dämmung der Außenwände bei alten Gebäuden
Peter Hufer arch+E®architekten
20:20 Eine kleine Überraschung…
20:30 Persönliche Beratung durch die Vortragenden und die Partner der
Energiesparinitiative Offenbach
Wir möchten Sie gerne darauf hinweisen, dass während der Veranstaltung fotografiert wird.
© Stadt Offenbach am Main, 04.11.2014
Grußwort
Bürgermeister Peter Schneider
© Stadt Offenbach am Main, den 04.11.2014
Projektvorstellung
Christine Schneider,
Fachreferentin im Amt für Umwelt,
Energie und Klimaschutz
© Stadt Offenbach am Main, den 04.11.2014
• Für Hausbesitzer
• Für Wohneigentümer
• Für Firmen
• Für Mieter
• Für Kirchen und Vereine
Wir schenken Ihnen kostenlose Energieberatung, Thermografie für Ein- und
Zweifamilienhäuser, Informationen über Fördermittel.
Sie gewinnen individuelle Erkenntnisse zu Ihrem Gebäude und zu Ihren Heiz- und
Energiekosten und wertvolle Tipps zum Energie- und Kostensparen.
Unser Angebot ist kostenlos, freiwillig, neutral und produktunabhängig.
Kommt nach Bieber!
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Was bieten wir an?
Kostenlose Vor-Ort-Energieberatung für die ersten Bewerber jeder Zielgruppe,
mit kurzem Auswertungsbericht – melden Sie sich an!
Je eine Informationsveranstaltung mit den wichtigsten Themen zugeschnitten
auf die jeweilige Zielgruppe – beachten Sie die Plakataushänge und
Presseinformationen oder informieren Sie sich im Internet unter
www.offenbach.de/klimaschutz!
Die Energiesprechstunde – Wir kommen zu Ihnen nach Bieber!
Energieberatung
Mieter
Energieberatung
Wohneigentümer
Energieberatung
Kirchen und Vereine
Energieberatung
Mehrfamilienhäuser
Kostenlose Energieberatung für Alle
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Haus zu Haus Beratung mit Thermografie für
Ein- und Zweifamilienhäuser Wurde bereits in vier Stadtteilen erfolgreich durchgeführt, z.B. Tempelsee, Lauterborn
Buchhügel.
Über 1000 HausbesitzerInnen in Bieber wurden bereits angeschrieben.
Informationsveranstaltung mit Thermografiespaziergang am 20.11.14,
Beginn 19:00 Uhr in der Weinstube St. Nikolaus
Was passiert bei der Haus zu Haus Beratung?
Sie bekommen von uns eine kostenlose Thermografieaufnahme Ihres Hauses bis Ende
Januar zugeschickt.
Informationsveranstaltung zur energetischen Sanierung Ende Januar 2015
Anhand eines Beispielhauses werden Möglichkeiten und Wirtschaftlichkeit einer
Sanierung dargestellt.
Die von uns beauftragten Energieberater gehen im Februar und März 2015 zu allen Ein-
und Zweifamilienhäusern und bieten eine kostenlose Energieberatung an.
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Energieeffizienzberatung für Gewerbe und Unternehmen
Bereits durchgeführt in den Gewerbegebieten Bieber-Waldhof und der Mühlheimer
Straße
Wir schreiben alle Unternehmen im Dezember 2014 an.
Auftaktveranstaltung am 22.01.2015, 12:00 - 14:00 Uhr
Was bieten wir für Ihre Unternehmen an?
Wir kommen zu Ihnen!
In einem 2-stündigen kostenlosen Beratungsgespräch
vor Ort finden wir gemeinsam mit Ihnen heraus,
wo Sie in Ihrem Unternehmen Geld sparen können.
Alle Informationen finden Sie in unserer Broschüre.
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Haben wir Ihr Interesse geweckt?
- dann melden Sie sich, Ihren Verein, Ihre Wohneigentümergemeinschaft, Ihre
Wohnung, Ihr Gebäude zu einer kostenlosen Vor-Ort Beratung an.
- dann kommen Sie zu unseren Veranstaltungen im Februar und März in Bieber
- dann rufen Sie uns an und nennen Sie uns die Themen, die Sie bei einer
Energieberatung interessieren.
Ihre Ansprechpartnerinnen
Dorothee Rolfsmeyer Christine Schneider
Tel.: 069 8065 2654 069 8065 2004
E-Mail: [email protected] [email protected]
oder [email protected] www.offenbach.de/klimaschutz
© Stadt Offenbach am Main, den 04.11.2014
Tischgespräch KLIMA.SCHUTZ.AKTION!
Heike Hollerbach Amt für Umwelt, Energie und Klimaschutz
Elfriede Ring Bieberer Gewerbeverein e.V.
Martin Jäger Pfarrgemeinderatsvorsitzender St. Nikolaus
eMiO – Elektromobilität in Offenbach am Main
04.11.2014 Energieforum Offenbach
SOH GmbH | eMiO – Elektromobil i tät in Offenbach | 04.11.14
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Rahmenbedingungen
Elektromobilität für Unternehmen
Elektromobilität für Bürger
Nutzererfahrungen und Diskussion
SOH GmbH | eMiO – Elektromobil i tät in Offenbach | 04.11.14
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Projektleitstelle Modellregion Rhein-Main
Offenbach vertritt im Rahmen der Projektleitstelle
Elektromobilität die hessischen und bundespolitischen
Interessen im Kontext Elektromobilität (BMVI).
Offenbach nimmt an der Entwicklung aktiv teil und profitiert von
dem positiven Image und der angestrebten Wertschöpfung.
Bundesweite Aufmerksamkeit in regionalen und überregionalen
Medien für die Stadt OF über die SOH als Sprecher der
Modellregion Rhein Main.
SOH GmbH | eMiO – Elektromobil i tät in Offenbach | 04.11.14
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Zulassungszahlen
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Zugelassene E-PKW in Offenbach
Ziel der Bundesregierung:
1 Million E-Fahrzeuge und Plug-In-Hybride bis 2020
Hochgerechnet für Offenbach bedeutet dies ~ 1.300 E-Fahrzeuge und
Plug-In-Hybride bis 2020
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Implementierung der E-Mobilität im Stadtkonzept
E-PKW als Botenfahrzeuge
E-PKW im Car-Sharing + Pedelecs (bereits über 450 Nutzer)
Müllsammelfahrzeug der ESO (Hybridfahrzeug)
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Ziel: 40 Fahrzeuge für Offenbacher Unternehmer
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Das Projekt "eMiO-Elektromobilität in Offenbach"
Aktuell 30 E-PKW in OF vermarktet
Begeisterte Fahrer und Firmen
Über 180.000 elektrische Kilometer
Sichtbarkeit in Offenbach, Umwelt- und
Klimaschutz, Reduktion des Verkehrslärm
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eMobil-Station am Marktplatz
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Welche Erfahrungen machen die
Nutzer/innen mit Elektromobilität?
Positive Erfahrung und steigendes Vertrauen insbesondere bei längerer Nutzung
Großer Fahrspaß
Leichte Handhabung
Gute Integration in die Alltagsmobilität
Leise Fahrgeräusche Gute Beschleunigungsleistungen
Umweltfreundlichkeit
Positive Außenwirkung
Technisch Zuverlässig
Begrenzte Reichweite, einerseits Nachteil, andererseits bereitet dies im Alltag keine Schwierigkeiten
Hohe Anschaffungskosten
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VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!
Janine Mielzarek, Mobilität Stadtwerke Offenbach, [email protected]
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Dämmung der Außenwände – wann ist diese sinnvoll?
Dipl.-Ing. Architekt Peter M. Hufer zert. Passivhausplaner (Passivhaus-Institut)
zert. Energieberater (Bafa, dena)
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Wo ist Dämmung notwendig?
- Vorschriften Energieeinsparverordnung (EnEV), die zu beachten sind:
– Wenn sie die Außenwand ihres Hauses mit Platten verkleiden wollen,
eine Vorsatzschale anbringen oder der Außenputz komplett erneuert
werden soll, müssen sie nach EnEV 2014 gleichzeitig den
Wärmeschutz der Fassade mit einer Dämmung verbessern.
– Bagatellgrenze: Werden weniger als zehn Prozent saniert, also zum
Beispiel Risse im Fassadenputz ausgebessert oder kaputte
Dachziegel ausgetauscht, greift die Energieeinsparverordnung nicht.
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Wo ist Dämmung notwendig?
- Vorschriften Energieeinsparverordnung (EnEV), die zu beachten sind
– Bei einer Fassadendämmung (mit Wärmedämmverbundsystem oder
vorgehängter hinterlüfteter Fassade) schreibt die EnEV 2014 einen
maximalen U-Wert von 0,24 W/(m² K) für die Außenwand vor.
– Bei einer Kerndämmung von mehrschaligem Mauerwerk sind die
Anforderungen der Energieeinsparverordnung dann erfüllt, wenn der
bestehende Hohlraum zwischen den Schalen vollständig mit
Dämmstoff der Wärmeleitfähigkeit von λ = 0,045 W/(m·K) ausgefüllt
wird.
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Wo ist Dämmung sinnvoll?
Vor-Ort-Energieberatung
als Beispielprojekt:
Freiweillige Dämmung
zur Energieeinsparung
und erhöhte
Behaglichkeit
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in der Regel größtes Einsparpotential
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Wirtschaftlichkeit - Amortisation
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Wo ist Dämmung sinnvoll?
erhöhte Behaglichkeit
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Wo ist Dämmung sinnvoll?
niedrige Behaglichkeit mit
schlecht gedämmten
Außenwänden -
´Zug´erscheinungen
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Wo ist Dämmung sinnvoll?
hohe Behaglichkeit
mit gut gedämmten
Außenwänden durch
dämmbedingt hohe
Oberflächentemperaturen
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Typologie Bieber
- EFH freistehend ohne
schützenswerte Fassade: Hier ist
Dämmung außenseitig einfach
aber es gilt zu beachten:
- Dachüberstand
ausreichend?
- Wärmebrücken Balkone,
Vordächer, Garagen,
Fenster
- Abstandsflächen (Baurecht)
– Dämmstärke nach EnEV
auch innerhalb
Abstandsflächen zulässig
- Befestigung Markise etc.
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Typologie Bieber
- schützenswerte Fassade:
- Innendämmung zum Erhalt
der Baugeschichte und des
Ortsbildes
- an Rück- und Giebelseiten
Dämmung i.d.R. von außen
möglich (WDVS) weil wenige
Fassadenverzierungen, die
zudem nachgebildet werden
können. Dort WDVS weil
deutlich höhere Energie-
einsparung möglich.
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Typologie Bieber
- schützenswerte Fassade:
- Innendämung zum Erhalt der
Baugeschichte und des
Ortsbildes
- an Rück- und Giebelseiten
Dämmung i.d.R. von außen
möglich weil wenige
Verzierungen, die
nachgebildet werden können.
WDVS deutlich höhere
Energieeinsparung.
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Auswahl der wichtigsten Dämmstoffe
Dämmstoffe Wärmedämmverbundsystem WDVS (außenseitige Dämmung):
- EPS (expandiertes Polystyrol -´Styropor´)
- Vorteil: günstigste Variante
- Nachteil: Brandschutz
- Mineralwolle
- Vorteil: sehr guter Brandschutz
- Nachteil: etwas teurer als EPS, Fasern u.U. unangenehm in der Verarbeitung
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Auswahl der wichtigsten Dämmstoffe
Dämmstoffe Wärmedämmverbundsystem WDVS (aussenseitige Dämmung):
- Holzweichfaser
- Vorteil: Baubiologie
- Nachteil: deutlich teurer als EPS
- Zellulose (Altpapier recycelt) eingeblasen in vorgehängter Konstruktion
- Vorteil: Baubiologie, wenig Herstellungsenergie, Holz-/Plattenfassade an
Massivbau möglich, absolut lückenlos
- Nachteil: deutlich teurer als EPS, Tragkonstruktion nötig
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Auswahl der wichtigsten Dämmstoffe
Dämmstoffe Innendämmung:
- Gipskarton-EPS-Verbundplatte
- Vorteil: günstig, Innenoberfläche nur noch spachteln und tapezieren
- Nachteil: trägt nur kleinere Lasten (Bilder, kleine Regale)
- Zellulose in Holzrahmenbau-Konstruktion
- Vorteil: Baubiologie, wenig Herstellungsenergie, tragfägige Innenbekleidung
(Befestigung Küchenoberschränke), bauphysikalisch unbedenklich
- Nachteil: deutlich teurer als EPS, Tragkonstruktion nötig, schlechtere
Dämmung als EPS
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Auswahl der wichtigsten Dämmstoffe
Dämmstoffe Innendämmung:
- Kalziumsilikatplatte
- Vorteil: Feuchtigkeit regulierendes Dämmmaterial
- Nachteil: deutlich teurer als EPS, muss noch verputzt werden, schlechtere
Dämmung als EPS
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Vorsicht bei der Innendämmung ! Bauphysik beachten !
Dämmstoffe Innendämmung – unbedingt zu beachten damit keine Schäden:
- maximal 6-8cm Dämmstoff !
- Fassade schlagregendicht außenseitig damit keine Durchfeuchtung
- gute / sehr gute Wohnraumlüftung – idealerweise Lüftungsanlage –
insbesondere in Bad/Küche
- gute Luftdichtheit innenseitig – lückelnloser Putz
- bei Holzbalkendecken Balkenköpfe inspizieren
- Überlappungsbereich Innen- und Außendämmung gegen Wärmebrücken
- Flankendämmung einbindender Innenwände und u.U. Decken
Daher ist eine Fachplanung dringend zu empfehlen !
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Modellvorhaben
Jahrhundertwende-Haus
mit schützenswerter Fassade
WDVS mit 16cm an Hof- und Giebelseite, Beibehaltung der exakten
Fenster- und Fensterleibungsproportionen (Faschenbreite,
Leibungstiefe, Fensterbreite, Fensterhöhe) in Abstimmung mit dem
Denkmalschutz. Wärmebrückenoptimierter Einbau.
Innendämmung im Bereich der historischer erhaltenswerter
Straßenfassade, Reinigung und Reparatur der Sandsteinelemente
und Putzerneuerung der Straßenfassade
Austausch aller Fenster Ug=0,5 dreifachverglast und Uf=1,0
Dämmung oberste Geschossdecke mit 35cm Zellulose
Dämmung Dachflächen Mansarde mit 16-24cm Zellulose
Austausch der einfachverglasten Dachflächenfenster
Kellerdeckendämmung mit 10-12cm Mineralwolle
5 dezentrale passivhausgeeignete Lüftungsanlagen mit WRG
Umstellung der Gasetagenheizungen auf Pellet-Zentralheizung
© Stadt Offenbach am Main, den 04.11.14
vorher - nachher
© Stadt Offenbach am Main, den 04.11.14
nach der Sanierung auf energet. Neubau-Niveau:
© Stadt Offenbach am Main, den 04.11.14
nach der Sanierung auf Neubau-Niveau:
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WDVS Rück- und Gibelseite
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Detail-Planung Innendämmung (Strasenseite)
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Ausführung
© Stadt Offenbach am Main, den 04.11.14
Ausführung
© Stadt Offenbach am Main, den 04.11.14
Ausführung
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Ausführung
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Ausführung
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Ausführung
© Stadt Offenbach am Main, den 04.11.14
Ausführung
© Stadt Offenbach am Main, den 04.11.14
Ausführung
© Stadt Offenbach am Main, den 04.11.14
© Stadt Offenbach am Main, den 04.11.14
© Stadt Offenbach am Main, den 04.11.14
Beispiel Jahrhundertwende
mit schützenswerter Fassade:
Fazit:
- Eine hochwertige energetische Sanierung UND die gestalterisch Erhaltung
von schützenswerten Gebäuden ist sehr gut möglich und bedeutet
zugleich für die Bewohner eine erhebliche Steigerung des Wohnkomforts.
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Fördermittel
- KfW-Effizienzhaus
- KfW-Einzelmaßnahmen
- teilweise lokale Programme
- Steuer/Abschreibung
- …
Beratung durch Energieberater
Achtung: Die Innendämmung wird seitens
der KfW nur gefördert wenn an
denkmalgeschützte oder erhaltenswerte
Fassade ausgeführt!
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Conclusio
– man muss Objekt begutachten, individuelle Detaillösung erarbeiten,
Fördermittelsituation untersuchen, Bauphysik und EnEV beachten, …
– daher: individuelles Konzept erarbeiten
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smart electric drive – 100% regenerativ
mit ´hausgemachtem´
PV-Strom getankt – zum
Anschauen vor Eingang !
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Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit - weitere Fragen?
Dipl.-Ing. Architekt Peter M. Hufer zert. Passivhausplaner (Passivhaus-Institut)
zert. Energieberater (Bafa, dena)
Berkersheimer Weg 5
61118 Bad Vilbel
fon: 06101. 34908-0
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Eine kleine Überraschung…
1. Preis Wir schenken Ihnen ein Wochenende mit einem Elektroauto
2. + 3. Preis Wir schenken Ihnen ein Wochenende mit zwei Pedelacs
4. - 10. Preis Wir schenken Ihnen ein Strommessgerät oder ein Wohnklimamessgerät
… bitte schauen Sie unter Ihren Stuhl!
12. Energieforum 04.11.2014
Amt für Umwelt, Energie und Klimaschutz
Wir sind für Sie da:
Persönliche Beratung durch die Vortragenden und die
Partner der Energiesparinitiative Offenbach
Geschäftsstelle der Energiesparinitiative Offenbach im Umweltamt:
Telefon: 069-8065-4260; E-Mail: [email protected]
Kreishandwerkerschaft:
Telefon: 069-98 94 58-0; E-Mail: [email protected]