12. Kongress der Deutschen Interdisziplinären … · Andreas Seekamp, Kiel Die frühe klinische...

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1 12. Kongress der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, 5.- 7. Dezember 2012, Hamburg, Germany Programm Stand November 2012 04.12.2012 10:00 – 19:00 Uhr UKE Praktischer Workshop Präklinisches Traumamanagement nach TraumaManagement® Einführung in die präklinische Traumaversorgung, Algorithmus gemäß A-B-C-D-E--Schema und Team Resource-Management nach den Standards des Netzwerks TraumaManagement® max. 15 Teilnehmer Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Martinistr. 52 20246 Hamburg Der Kurs findet im Haus O 10 im 5. OG statt Raum 05.1.070.1 Dozenten Jochen Hoedtke, Hamburg Achim Röper, Bielefeld Daniel Marx, Bielefeld Fabian Gläser, Bielefeld Jochen Münstermann, Münster Andrè Koch, Hamburg Arne Meinel, Wulfsen Vorstellung TraumaManagement: Wieviel Management braucht das Trauma & Netzwerkvorstellung Trauma-Algorithmus Dozentenbeispiel Pause A-B-C-D-E Kinematik Pause Immobilisation Trauma Schwangere & Reanimation Feedback Runde & Ende

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12. Kongress der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, 5.- 7. Dezember 2012, Hamburg, Germany

Programm

Stand November 2012

04.12.2012

10:00 – 19:00 Uhr

UKE

Praktischer Workshop

Präklinisches Traumamanagement nach TraumaManagement®

Einführung in die präklinische Traumaversorgung, Algorithmus gemäß A-B-C-D-E--Schema und Team Resource-Management nach

den Standards des Netzwerks TraumaManagement®

max. 15 Teilnehmer

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Martinistr. 52

20246 Hamburg

Der Kurs findet im Haus O 10 im 5. OG statt

Raum 05.1.070.1

Dozenten

Jochen Hoedtke, Hamburg

Achim Röper, Bielefeld

Daniel Marx, Bielefeld

Fabian Gläser, Bielefeld

Jochen Münstermann, Münster

Andrè Koch, Hamburg

Arne Meinel, Wulfsen

Vorstellung TraumaManagement: Wieviel Management braucht das Trauma & Netzwerkvorstellung

Trauma-Algorithmus

Dozentenbeispiel

Pause

A-B-C-D-E

Kinematik

Pause

Immobilisation

Trauma Schwangere & Reanimation

Feedback Runde & Ende

2

05.12.2012

08:00 – 10:00 Uhr

Saal 12

Praktischer Workshop

Zerebrales Monitoring auf der Intensivstation

Theorie und Praxis des zerebralen Monitorings (ICP, CPP, PtiO2, etc.) auf der Intensivstation. Praktische Übungen und Fallbeispiele.

max. 15 Teilnehmer

Dozenten

Eckhard Rickels, Celle

Oliver Sakowitz, Heidelberg

08:00 – 12:30 Uhr

Saal 13

Praktischer Workshop

Airway-Management

Atemwegsmanagement in der Notfall-und Intensivmedizin: Training des schwierigen Atemweges am Phantom, Erlernen von

Algorithmen, Anwendung von supraglottischen Atemwegshilfen und videogestützten Verfahren.

max. 45 Teilnehmer

Dozenten

Volker Dörges, Kiel

Erol Cavus, Kiel

Haitham Mutlak, Frankfurt am Main

Thoralf Kerner, Hamburg

08:00 – 10:00 Uhr

Saal 14

Praktischer Workshop

Extrakorporale Unterstützung – Lunge

Vermittlung der Theorie und des praktischen Vorgehens bei der extrakorporalen Lungenunterstützung. Verfahren z.B. ECMO, ECLA,

HFOV.

max. 18 Teilnehmer

Dozenten

Steffen Weber-Carstens, Berlin

Christian Lojewski, Berlin

Martina Gaßner, Berlin

08:00 – 10:00 Uhr

Saal 15

Praktischer Workshop

Echokardiographie in der Anästhesiologie und Intensivmedizin

3

05.12.2012

Hands-on-Kurs mit einer theoretischen Einführung in die Echokardiographie und praktischen Übungen, TTE und TEE am Proband

bzw. Simulator.

max. 15 Teilnehmer

Dozenten

Markus Verch, Heidelberg

Jens Roggenbach, Heidelberg

Robert Wagner, Leipzig

08:00 – 10:00 Uhr

Saal 17

Praktischer Workshop

Hämodynamik

Erweitertes hämodynamisches Monitoring und Management an Hand von simulatorgestützten Fallbeispielen.

max. 15 Teilnehmer

Dozenten

Michael Sander, Berlin

Götz Bosse, Berlin

Torsten Schröder, Berlin

Marit Habicher, Berlin

08:30 – 10:00 Uhr

Saal 1

Symposium

ESA Guideline – Management schwerer Blutungen

Vorsitzende

Daniel Dirkmann, Essen

Thorsten Haas, Zürich, Schweiz

Evidenz-basiertes Management schwerer Blutungen

Thorsten Haas, Zürich, Schweiz

Monitoring der Gerinnung

Alexander Hanke, Hannover

Gerinnungsmanagement

Dietmar Fries, Innsbruck, Österreich

08:30 – 10:00 Uhr

Saal 2

Symposium

Rechtliche Probleme in der Präklinik

Vorsitzende

Michael Ufer, Sarstadt

Wolfgang Eisenmenger, München

Reanimationsbeginn, Reanimationsabbruch

Wolfgang Eisenmenger, München

4

05.12.2012

Todesfeststellung im Notarztdienst

Thomas Tatschner, Würzburg

Notarzt und polizeiliche Gewahrsamnahme – Rechtsfragen

Michael Ufer, Sarstadt

08:30 – 10:00 Uhr

Saal 3

Symposium

Pathomechanismen und Biomarker in der Sepsis

Vorsitzende

Markus Weigand, Gießen

Konrad Reinhart, Jena

Pathomechanismen

Herwig Gerlach, Berlin

Biomarker

Frank Martin Brunkhorst, Jena

08:30 – 10:00 Uhr

Saal 4

Symposium

Prognostik im Koma: Prognose des anoxischen Komas

Vorsitzende

Walter F. Haupt, Köln

Hans-Christian Hansen, Neumünster

Pathophysiologie und neuropathologische Befunde der globalen Ischämie

Gerhard F. Hamann, Wiesbaden

Klinische Befunde im postanoxischen Koma und Koma vigile

Hans-Christian Hansen, Neumünster

Neurophysiologische Prognoseabschätzung im postanoxischen Koma

Walter F. Haupt, Köln

Bildgebende Befunde und ihre prognostische Bedeutung im postanoxischen Koma

Thomas Els, Bergisch Gladbach

08:30 – 10:00 Uhr

Saal 6

Symposium Pflege/Physiotherapie

Angewandte Konzepte der interprofessionellen Teamarbeit

Vorsitzende

Klaus Notz, Reutlingen

Florian Lutz, München

Die Rolle der Intensivpflegenden bei der Visite

Gabriele Wollner, Hamburg

5

05.12.2012

Der Interhospitaltransport als interprofessionelle Aufgabe

Florian Lutz, München

Das Fortbildungskonzept ATCN

Carsten zu Putlitz, Koblenz /Metternich

08:30 – 10:00 Uhr

Saal 8

Symposium

NIV-Versagen bei COPD

Vorsitzende

Michael Pfeifer, Regensburg

Thomas Barchfeld, Schmallenberg

Pathophysiologie des hyperkapnischen Atempumpenversagens und therapeutische Ansätze auf der Intensivstation neben der Beatmung

Jens Geiseler, Gauting

NIV bei COPD – Wo sind die Grenzen?

Martin Bachmann, Hamburg

Perioperatives Management bei COPD

Peter Neumann, Göttingen

Extrakorporale Verfahren bei NIV-Versagen

Thomas Müller, Regensburg

08:30 – 10:00 Uhr

Saal A

Symposium

Das Thoraxtrauma beim Schwerverletzten – Alte oder neue intensivmedizinische Herausforderung?

Vorsitzende

Ingo Marzi, Frankfurt

Andreas Seekamp, Kiel

Die frühe klinische Diagnostik und Quantifizierung des Thoraxtraumas

Sebastian Wutzler, Frankfurt am Main

Beatmungs-Strategien beim Thoraxtrauma

Kai Zacharowski, Frankfurt am Main

Schwenkbett-Therapie bei Lungenkontusion

Hendrik Wyen, Frankfurt am Main

Entlastung des Hämatothorax: Überhaupt? Wann? Wie?

Frank Hildebrand, Hannover

6

05.12.2012

08:30 – 10:00 Uhr

Saal B

Symposium

Personalbedarf zwischen Evidenz und Ökonomie

Vorsitzende

Christian Waydhas, Essen

Gerhard W. Sybrecht, Homburg

Ärzte

Dierk A. Vagts, Neustadt an der Weinstraße

Pflegekräfte

Tilmann Müller-Wolff, Reutlingen

Physiotherapie

Kathrin Stöver, Leipzig

Mikrobiologie

Peter-Michael Rath, Essen

08:30 – 10:00 Uhr

Saal C

Symposium

Komplikationen der Leberzirrhose

Vorsitzende

Fuat Saner, Essen

Hartmut Hans-Jürgen Schmidt, Münster

Die zirrhotische Kardiomyopathie, ein oft unterschätztes Problem

Fuat Saner, Essen

Hepatorenales Syndrom

Matthias Dollinger, Halle

Varizenblutungen – TIPS die Lösung

Martin Rössle, Freiburg

08:30 – 10:00 Uhr

Saal D

Symposium

Dyspnoe beim Kind

Vorsitzende

Gerhard Jorch, Magdeburg

Thomas Nicolai, München

Algorithmus zum Atemwegssicherung bei Kindern

Christoph B. Eich, Hannover

Atemwegsnotfall beim Kind

Jürg Hammer, Basel, Schweiz

7

05.12.2012

Beatmung von Kindern im Rettungsdienst

Oliver Heinzel, Tübingen

Notfälle beim chronisch kranken Kind mit Kanüle und/oder Heimbeatmung

Karl-Heinz Mücke, Hannover

08:30 – 10:00 Uhr

Saal E

Symposium

Interdisziplinäre Versorgung des Schwerbrandverletzten

Vorsitzende

Christoph Wölfl, Ludwigshafen

Stefan Lönnecker, Hamburg

Präklinische Versorgung

Christoph Wölfl, Ludwigshafen

Intensivmedizinische Grundversorgung

Hans-Anton Adams, Hannover

Chirurgische Versorgung

Paul Fuchs, Aachen

08:30 – 10:00 Uhr

Saal F

Symposium

Schlafförderung und Delirprophylaxe

Vorsitzende

Claudia Spies, Berlin

Frank-Gerald Pajonk, Kloster Schäftlaren

Reduzierung des Geräuschpegels

Alexander Wolf, Homburg

Gestaltung durch Lichtregulierung und Farben

Alawi Lütz, Berlin

Medikamentöse Möglichkeiten

Frank-Gerald Pajonk, Kloster Schäftlaren

08:30 – 10:00 Uhr

Saal G1

Fortbildung

Antibiotika, Antimykotika, Virustatika State of the Art – Wie behandele ich richtig auf der Intensivstation

Vorsitzende

Bernd Salzberger, Regensburg

Julia Langgartner, Regensburg

Antibiotika- Dosierung bei normaler und gestörter Organfunktion

Julia Langgartner, Regensburg

8

05.12.2012

Candida und seine Freunde – Wann, welche Diagnostik und Therapie?

Stefan Kluge, Hamburg

Virustatika – Was bei welchem Keim?

Dominic Wichmann, Hamburg

08:30 – 10:00 Uhr

Saal G2

Fortbildung

Grundlagen Monitoring auf der Intensivstation

Vorsitzende

Michael Buerke, Siegen

Tilmann Schwab, Freiburg

Das Standardmonitoring auf der Intensivstation

Berthold Bein, Kiel

Erweitertes hämodynamisches Monitoring – Wann, was mit welchem Erfolg?

Christine Dierkes, Regensburg

Organspezifische Monitoringverfahren – Was ist möglich und was wird wirklich in der Praxis angewendet?

Tilmann Schwab, Freiburg

08:30 – 12:30 Uhr

UKE

Praktischer Workshop

Präklinisches Traumamanagement nach TraumaManagement®

Einführung in die präklinische Traumaversorgung, Algorithmus gemäß A-B-C-D-E--Schema und Team Resource-Management nach

den Standards des Netzwerks TraumaManagement®

max. 15 Teilnehmer

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Martinistr. 52

20246 Hamburg

Der Kurs findet im Haus O 10 im 5. OG statt

Raum 05.1.070.1

Dozenten

Jochen Hoedtke, Hamburg

Achim Röper, Bielefeld

Daniel Marx, Bielefeld

Fabian Gläser, Bielefeld

Jochen Münstermann, Münster

Andrè Koch, Hamburg

Arne Meinel, Wulfsen

Team Ressource Management

Pause

9

05.12.2012

Fallbeispiele

Debriefing, Abschluss

Ende

10:15 – 11:45 Uhr

Saal 1

Symposium

Protektive Beatmung

Vorsitzende

Rolf Rossaint, Aachen

Udo Kaisers, Leipzig

Welches Tidalvolumen ist protektiv?

Onnen Mörer, Göttingen

Welcher PEEP und Spitzendruck ist protektiv?

Klaus Markstaller, Wien, Österreich

Rekruitmentmanöver und Beatmungsmodus: Sinnvoll oder irrelevant?

Hermann Wrigge, Leipzig

Extrakorporale Lungenunterstützung zur Ermöglichung von protektiver Beatmung?

Olaf Wiesner, Hannover

10:15 – 11:45 Uhr

Saal 3

Symposium

Surviving Sepsis Guidelines 2012 – Neue Möglichkeiten in der Prävention, Diagnostik und Langzeitfolgen

Vorsitzende

Herwig Gerlach, Berlin

Elke Muhl, Lübeck

Prävention

Elisabeth Meyer, Berlin

Diagnose: PCT, Blutkultur oder PCR?

Tobias Welte, Hannover

Mono versus Kombinationstherapie

Frank Martin Brunkhorst, Jena

Spätkomplikationen und Langzeitoutcome

Thomas Wurmb, Würzburg

10

05.12.2012

10:15 – 11:45 Uhr

Saal 4

Symposium

Akute Herzinsuffizienz

Vorsitzende

Christoph Stellbrink, Bielefeld

Michael Buerke, Siegen

Akute dekompensierte Herzinsuffizienz – Klinik, Diagnostik und Therapie

Henning Ebelt, Halle

Akute Herzinsuffizienz im perioperativen Setting

Berthold Bein, Kiel

Mechanische Unterstützungssysteme bei akuter Herzinsuffizienz

Andreas Markewitz, Koblenz

Neue pharmakologische Therapieansätze bei akuter Herzinsuffizienz

Michael Buerke, Siegen

10:15 – 11:45 Uhr

Saal 6

Symposium Pflege/Physiotherapie

Physiotherapie – Indikationen in der Intensivmedizin

Vorsitzende

Marie-Isabel von Schweinitz, München

Lothar Engelmann, Köthen

Sedierungsphasen/Sedierungspause Was ist wann indiziert

Maria Theresia Geier, München

Atemtherapie – Wann, Was, Wie, Warum?

Stefanie Häuser, München

Motorische Aktivitäten – Wann, Was, Wie, Warum

Bernd Ellner, München

Herz-Kreislaufsystem im Focus der Physiotherapie

Kathrin Stöver, Leipzig

10:15 – 11:45 Uhr

Saal 8

Symposium

COPD auf der Intensivstation

Vorsitzende

Claus F. Vogelmeier, Marburg

Heinrich Worth, Fürth

Bronchodilatatoren/Steroide

Michael Pfeifer, Regensburg

11

05.12.2012

Antibiotika

Santiago Ewig, Bochum

Beatmung

Simone Rosseau, Berlin

10:15 – 11:45 Uhr

Saal A

Symposium

Hirntoddiagnostik: Praktisches Management

Vorsitzende

Dietmar Schneider, Leipzig

Rudolf W. C. Janzen, Bad Homburg

Internationale Konzepte des Hirntodes

Raimund Firsching, Magdeburg

Pathophysiologie des Hirntodes

Gerhard F. Hamann, Wiesbaden

Klinische Diagnostik des Hirntodes

Walter F. Haupt, Köln

Ethische Probleme im Vorfeld des Hirntodes

Rudolf W. C. Janzen, Bad Homburg

10:15 – 11:45 Uhr

Saal B

Symposium

Wie können wir besser werden?

Vorsitzende

Christian Waydhas, Essen

Hanswerner Bause, Hamburg

Umsetzung von Studienergebnissen in die Routine

Tobias Schürholz, Aachen

Benchmarking

Tobias Bingold, Frankfurt am Main

Telemedicine

Lenie Hulshoff, Amsterdamm, Niederlande

Peter van der Voort, Amsterdam, Niederlande

10:15 – 11:45 Uhr

Saal C

Symposium

Antibiotic Stewartship

Vorsitzende

Harald Seifert, Köln

Winfried Kern, Freiburg

12

05.12.2012

Antibiotikadosierung beim Intensivpatienten

Mathias Pletz, Jena

ESBL-Therapie im Zeitalter von EUCAST

Harald Seifert, Köln

Wo können wir wirklich Antiinfektiva einsparen?

Winfried Kern, Freiburg

10:15 – 11:45 Uhr

Saal D

Symposium

Ethische Instrumente

Vorsitzende

Michael Mohr, Bremen

Peter Schmucker, Lübeck

Ethische Konfliktsituationen

Peter Schmucker, Lübeck

Ethische Fallbesprechung

Michael Mohr, Bremen

Die Familienkonferenz

Uwe Janssens, Eschweiler

Ethikkomitee am Krankenhaus – unverzichtbar?

Fred Salomon, Lemgo

10:15 – 11:45 Uhr

Saal E

Symposium

Neue Therapiekonzepte in der Präklinik

Vorsitzende

Peter Sefrin, Würzburg

Lorenz Lampl, Ulm

Hypothermie

Hans-Jörg Busch, Freiburg

Blutstillung

Lorenz Lampl, Ulm

Mechanische Reanimation

Hans-Richard Arntz, Berlin

Nichtinvasive Beatmung

Markus Roessler, Göttingen

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05.12.2012

10:15 – 11:45 Uhr

Saal F

Symposium

Ernährung bei Organinsuffizienz

Vorsitzende

Hartmut Hans-Jürgen Schmidt, Münster

Mathias Plauth, Dessau

Leber

Mathias Plauth, Dessau

Niere

Wilfred Druml, Wien, Österreich

Lunge

Konstantin Mayer, Gießen

Darm

Magnus Kaffarnik, Berlin

10:15 – 11:45 Uhr

Saal G1

Fortbildung

Flüssigkeits- und Volumenmanagement bei kritisch kranken Patienten

Vorsitzende

Bernhard Zwißler, München

Daniel Reuter, Hamburg

Pathophysiologie von Flüssigkeits- und Volumenverlusten auf der Intensivstation

Matthias Jacob, München

Kristalloide und kolloidale Lösungen – Was, wann, wie viel?

Gernot Marx, Aachen

Steuerung der Volumentherapie – was wird die Rivers-Kriterien ersetzen?

Daniel Reuter, Hamburg

10:15 – 11:45 Uhr

Saal G2

Fortbildung

Schlechte Blutgaswerte – Und was nun?

Vorsitzende

Matthias Heringlake, Lübeck

Norbert Weiler, Kiel

paO2/FiO2-Verhältnis < 80: Was tun?

Norbert Weiler, Kiel

Respir./Metabolische Azidose. Welcher Puffer wann?

Günther Zick, Kiel

14

05.12.2012

Pharmakologische und supportive Therapie des Lungenversagens

Frank Stüber, Bern, Schweiz

10:30 – 12:30 Uhr

Saal 12

Praktischer Workshop

Zerebrales Monitoring auf der Intensivstation

Theorie und Praxis des zerebralen Monitorings (ICP, CPP, PtiO2, etc.) auf der Intensivstation. Praktische Übungen und Fallbeispiele.

max. 15 Teilnehmer

Dozenten

Eckhard Rickels, Celle

Oliver Sakowitz, Heidelberg

10:30 – 12:30 Uhr

Saal 14

Praktischer Workshop

Extrakorporale Unterstützung – Lunge

Vermittlung der Theorie und des praktischen Vorgehens bei der extrakorporalen Lungenunterstützung. Verfahren z.B. ECMO, ECLA,

HFOV.

max. 18 Teilnehmer

Dozenten

Steffen Weber-Carstens, Berlin

Christian Lojewski, Berlin

Martina Gaßner, Berlin

10:30 – 12:30 Uhr

Saal 15

Praktischer Workshop

Echokardiographie in der Anästhesiologie und Intensivmedizin

Hands-on-Kurs mit einer theoretischen Einführung in die Echokardiographie und praktischen Übungen, TTE und TEE am Proband

bzw. Simulator.

max. 15 Teilnehmer

Dozenten

Markus Verch, Heidelberg

Jens Roggenbach, Heidelberg

Robert Wagner, Leipzig

15

05.12.2012

10:30 – 12:30 Uhr

Saal 17

Praktischer Workshop

Hämodynamik

Erweitertes hämodynamisches Monitoring und Management an Hand von simulatorgestützten Fallbeispielen.

max. 15 Teilnehmer

Dozenten

Michael Sander, Berlin

Götz Bosse, Berlin

Torsten Schröder, Berlin

Marit Habicher, Berlin

12:15 – 13:45 Uhr

Saal 2

Sonderveranstaltung

Eröffnungsfeier

Musikalische Begleitung Mizar Quartett

Grußwort der Stadt Hamburg

Cornelia Prüfer-Storcks, Hamburg

Begrüßungsrede des Kongresspräsidenten

Tobias Welte, Hannover

Begrüßungsrede des Präsidenten der DIVI Michael Quintel, Göttingen

Grußwort der Deutschen Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste e. V. Klaus Notz, Reutlingen

Grußwort der europäischen Gesellschaft für Intensivmedizin (ESICM) Jean-Daniel Chiche, Paris, Frankreich

Festvortrag Klimakatastrophen – was kommt auf uns zu?

Mojib Latif, Kiel

Verleihung des Else Kröner Memorial Award

13:30 – 18:00 Uhr

Saal 12

Praktischer Workshop

Künstliche Ernährung auf der Intensivstation

Modul "Intensivmedizin" der European Society for Clinical Nutrition and Metabolism (ESPEN). Grundlagen der künstlichen

Ernährungstherapie. Möglichkeit zur Prüfung und Zertifikat.

max. 40 Teilnehmer

Dozenten

Michael Adolph, Tübingen

Michael Hiesmayr, Wien, Österreich

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05.12.2012

13:30 – 15:30 Uhr

Saal 13

Praktischer Workshop

Perkutane Dilatationstracheotomie auf der Intensivstation

Theorie und Praxis der unterschiedlichen Techniken der perkutanen Dilatationstracheotomie am Phantom.

max. 15 Teilnehmer

Dozenten

Stephan Braune, Hamburg

Wolfgang Zink, Ludwigshafen

13:30 – 15:30 Uhr

Saal 14

Praktischer Workshop

Physiotherapeutische Atemtherapie auf der Intensivstation

Grundlagen der physiotherapeutische Möglichkeiten zur Unterstützung der Atemtherapie mit Tips und Tricks für den Alltag.

max. 20 Teilnehmer

Dozenten

Maria Theresia Geier, München

Stefanie Häuser, München

13:30 – 15:30 Uhr

Saal 15

Praktischer Workshop

Radiologie auf der Intensivstation

Interdisziplinäre Fallbesprechung von konventionellen und CT-Aufnahmen des Thorax.

max. 20 Teilnehmer

Dozenten

Moritz Palmowski, Aachen

Christoph Grouls, Aachen

13:30 – 15:30 Uhr

Saal 17

Praktischer Workshop

Notfalltraining – Erwachsene

Fallbasiertes Training von präklinischen und intensivmedizinischen (Not-)fällen am Simulator.

max. 10 Teilnehmer

17

05.12.2012

Dozenten

York Zausig, Regensburg

Christoph Wiese, Regensburg

Götz Bosse, Berlin

Torsten Schröder, Berlin

14:00 – 15:30 Uhr

Saal 1

Symposium

Neue Beatmungsformen "Tool oder toy"

Vorsitzende

Onnen Mörer, Göttingen

Hermann Wrigge, Leipzig

Proportional assist ventilation

Christian Putensen, Bonn

Noisy pressure support ventilation

Marcelo Gama de Abreu, Dresden

Neurally adjusted ventilatory assist (NAVA) Onnen Mörer, Göttingen

Adaptive support ventilation (ASV) Rolf Dembinski, Aachen

14:00 – 15:30 Uhr

Saal 2

Symposium

Spezielle Notfallsituationen in der Präklinik

Vorsitzende

Michael Sasse, Hannover

Peter Sefrin, Würzburg

Der geriatrische Notfallpatient

Dieter Lüttje, Osnabrück

Der kindliche Notfall Florian Hoffmann, München

Notfallrettung XXL

Thoralf Kerner, Hamburg

14:00 – 15:30 Uhr

Saal 3

Symposium

Surviving Sepsis Guidelines 2012 – Neue Möglichkeiten in der supportiven und adjunktiven Therapie

Vorsitzende

Kai Zacharowski, Frankfurt am Main

Stefan Kluge, Hamburg

18

05.12.2012

Monitoring der Mikro- und Makrozirkulation

Uwe Janssens, Eschweiler

Volumentherapie: One fits all?

Gernot Marx, Aachen

Intensivierte Insulintherapie

Konstantin Mayer, Gießen

Selen und Hydrokortison

Josef Briegel, München

14:00 – 15:30 Uhr

Saal 4

Symposium

Therapie mit Blut und Blutprodukten

Vorsitzende

Michael Spannagl, München

Martin Welte, Darmstadt

Rationaler Einsatz von Erythrozytenkonzentraten in der Intensivmedizin

Oliver Habler, Frankfurt am Main

Evidenzbasierte Therapie mit FFP und Faktorenkonzentraten

Bernhard Heindl, München

Thrombozytenkonzentrate: Wann indiziert?

Michael Spannagl, München

14:00 – 15:30 Uhr

Saal 6

Symposium Pflege/Physiotherapie

Intensivpflege in Pädiatrie und Neonatologie

Vorsitzende

Carsten Hermes, Bonn

Arnold Kaltwasser, Reutlingen

Schmerzeinschätzung und Schmerztherapie bei Frühgeborenen

Eva Cignacco, Basel, Schweiz

Dekubitusrisiko und – Prävention bei Frühgeborenen

Karin Schnabel, Frankfurt am Main

Sauerstoffapplikation und Atemunterstützung in der pädiatrischen Intensivpflege

Malte Hanelt, Tübingen

19

05.12.2012

14:00 – 15:30 Uhr

Saal 8

Symposium

Symposium Freie Vorträge I

Vorsitzende

Gerhard Jorch, Magdeburg

Michael Quintel, Göttingen

Dietmar Schneider, Leipzig

Gerhard W. Sybrecht, Homburg

Andreas Markewitz, Koblenz

FPV/01/01

Nosokomiale Sepsis bei sehr kleinen Frühgeborenen: Risikofaktoren, epidemische Mikrocluster und aktuelle Diskussion um präventive Maßnahmen

C. Härtel1, E. Herting

1, W. Göpel

1, Deutsches Frühgeborenennetzwerk

1Universitätskinderklinik Lübeck, Lübeck, Germany

FPV/01/02

Die funktionelle Blockade des Plexin C1 Rezeptors beeinflusst den hepatischen Ischämie-Reperfusionsschaden

K. König1, T. Granja

1, C. Jennewein

2, N. Tran

2, D. Köhler

1, P. Rosenberger

1

1Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Tübingen, Germany,

2J. W. Goethe Universitätklinik,

Klinik für Anaesthesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, Frankfurt a.M., Germany

FPV/01/03

Einfluss der präklinischen Volumengabe bei schwerstverletzten Kindern mit hämorrhagischen Schock – eine matched pairs Analyse von 62 Patienten des TraumaRegisters der DGU

B. Hußmann1, R. Lefering

2, S. Ruchholtz

3, M.D. Kauther

1, J. Keitel

1, S. Lendemans

1, Traumaregister DGU

1Universitätsklinikum Essen, Unfallchirurgie, Essen, Germany,

2IFOM, Köln, Germany,

3Universitätsklinikum Gießen und Marburg,

Standort Marburg, Unfallchirurgie, Marburg, Germany

FPV/01/04

Effects of Therapeutic Hypothermia on Hemodynamics in a New Porcine Polytrauma Model – Combination of Severe Chest and Abdominal Trauma with Hemorrhagic Shock

M. Weuster1, P. Mommsen

2, J. Mohr

3, I. Witte

4, R. Pfeiffer

5, N. Haake

6, M. van Griensven

7, F. Hildebrand

2, A. Seekamp

1

1UKSH, Campus Kiel, Klinik für Unfallchirurgie, Kiel, Germany,

2Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Unfallchirurgie,

Hannover, Germany, 3Uniklinikum Marburg-Gießen, Klinik für Unfallchirurgie, Marburg, Germany,

4Universitätsklinik Düsseldorf,

Klinik für Unfallchirurgie, Düsseldorf, Germany, 5Universitätsklinikum Aachen, RWTH Aachen University, Klinik für Unfallchirurgie,

Aachen, Germany, 6UKSH, Campus Kiel, Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie, Kiel, Germany,

7Department of Experimental Trauma

Surgery, Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München, München, Germany

14:00 – 15:30 Uhr

Saal A

Symposium

Juristische Aspekte für den Intensivmediziner

Vorsitzende

Walter Schaffartzik, Berlin

Elmar Biermann, Nürnberg

Intensivmedizinische Fälle aus der Schlichtungsstelle

Walter Schaffartzik, Berlin

Juristische Besonderheiten im Arzthaftungsprozess

Johann Neu, Hannover

20

05.12.2012

Darf der Intensivmediziner aus juristischer Sicht die Therapie einstellen?

Elmar Biermann, Nürnberg

14:00 – 15:30 Uhr

Saal B

Symposium

Lebertransplantation bei Kindern

Vorsitzende

Björn Nashan, Hamburg

Ulrich Baumann, Hannover

Indikation zur Lebertransplantation bei Säuglingen

Ulrich Baumann, Hannover

Anästhesie des leberkranken Kindes

Klaus Görlinger, München

Auswirkungen der gegenwärtigen Organallokation

Thomas Becker, Kiel

Zellfreie und zellbasierte Leberunterstützung

Michael Ott, Hannover

14:00 – 15:30 Uhr

Saal C

Symposium

Intelligente Konzepte in der Patienten-Überwachung

Vorsitzende

Christine Dierkes, Regensburg

Christoph Dodt, München

Elektrische Impedanztomographie (EIT) Sven Pulletz, Kiel

Notaufnahme initialisiertes Blutzucker Management

Christoph Dodt, München

CO-Hb im Rettungsdienst

Dominik Brammen, Magdeburg

Medical Emergency Team

Christine Dierkes, Regensburg

14:00 – 15:30 Uhr

Saal D

Symposium

Ambulant erworbene Pneumonie (sCAP)

Vorsitzende

Heinrich Worth, Fürth

Claus F. Vogelmeier, Marburg

21

05.12.2012

Welcher Patient muss auf die Intensivstation?

Santiago Ewig, Bochum

Diagnostik

Mathias Pletz, Jena

Therapie

Tobias Welte, Hannover

14:00 – 15:30 Uhr

Saal E

Symposium

Evaluation der Rechtsherzfunktion

Vorsitzende

Jan-Peter Braun, Berlin

Matthias Heringlake, Lübeck

ZVD und zentralvenöse Pulskonturanalyse

Klaus-Ulrich Berger, Lübeck

Echokardiographie

Heinrich Volker Groesdonk, Homburg / Saar

Pulmonalarterienkatheter

Uwe Schirmer, Bad Oeynhausen

Therapie der Rechtsherzinsuffizienz

Jan-Peter Braun, Berlin

14:00 – 15:30 Uhr

Saal G1

Fortbildung

Schlechter Blutdruck und Schock – Was kann ich tun?

Vorsitzende

Nils Haake, Kiel

Michael Sander, Berlin

Differentialdiagnose Schock – Pathophysiologie und Monitoring

Richard Strauß, Erlangen

Intensivmedizinische Therapie des kardiogenen Schocks

Michael Buerke, Siegen

Intensivmedizinische Therapie des septischen Schocks

Matthias Gründling, Greifswald

14:00 – 15:30 Uhr

Saal G2

Fortbildung

Bewusstlosigkeit und andere Leitsymptome in der Notfallaufnahme

22

05.12.2012

Vorsitzende

Jörg Berrouschot, Altenburg

Wolfgang Müllges, Würzburg

Bewusstseinsstörung und Koma

Frank Erbguth, Nürnberg

Leitsymptom: Akute Lähmung

Jörg Berrouschot, Altenburg

Leitsymptom: Akuter Kopfschmerz

Wolfgang Müllges, Würzburg

15:45 – 17:15 Uhr

Saal 1

Pro/Con

Muskelrelaxation in der Initialphase des ARDS?

Vorsitzende

Christian Putensen, Bonn

Michael Pfeifer, Regensburg

Pro

Axel Nierhaus, Hamburg

Con

Rolf Rossaint, Aachen

Diskussion

15:45 – 17:15 Uhr

Saal 2

Symposium

Fehler und Fehlervermeidung in der präklinischen Notfallmedizin

Vorsitzende

Andreas Valentin, Wien, Österreich

Thomas Fleischmann, Salzgitter

Fehler in der Notfallmedizin

Thomas Fleischmann, Salzgitter

Simulation präklinischer Notfälle

Michael Müller, Dresden

Erfahrungen und Auswirkungen des Simulations-Training in der Luft

Jörg Braun, Stuttgart

23

05.12.2012

15:45 – 17:15 Uhr

Saal 3

Pro/Con

Selektive Darmdekontamination (SDD)

Vorsitzende

Konstantin Mayer, Gießen

Santiago Ewig, Bochum

Pro

Alexandra Heininger, Tübingen

Con

Sebastian Lemmen, Aachen

Diskussion

15:45 – 17:15 Uhr

Saal 4

Symposium

Der adipöse Patient – Die Black Box des Intensivmediziners

Vorsitzende

René Wildenauer, Würzburg

Richard Strauß, Erlangen

Bariatrische Operationsverfahren und postoperative Besonderheiten

Oliver Mann, Hamburg

Intensivmedizinisches Management hinsichtlich Atemweg und Beatmung

Katrin Bangert, Hamburg

Thromboembolieprophylaxe/Mobilisation

René Wildenauer, Würzburg

15:45 – 17:15 Uhr

Saal 6

Symposium Pflege/Physiotherapie

Pflegewissenschaft in der Intensivtherapie und deren Praxisrelevanz

Vorsitzende

Tilmann Müller-Wolff, Reutlingen

Michael Isfort, Köln

Pflegerelevante Versorgungsforschung, aktuelle Daten

Michael Isfort, Köln

Intensivpflege und Wissenschaft

Eva Knipfer, München

Intensivpflege studieren, ein Erfahrungsbericht

Andreas Schäfer, Schwalmstadt

24

05.12.2012

15:45 – 17:15 Uhr

Saal 8

Symposium

Symposium Freie Vorträge II

Vorsitzende

Gerhard Jorch, Magdeburg

Michael Quintel, Göttingen

Dietmar Schneider, Leipzig

Gerhard W. Sybrecht, Homburg

Andreas Markewitz, Koblenz

FPV/02/01

Extrakorporale CO2-Elimination zur Intubationsvermeidung bei hyperkapnischen Patienten mit NIV-Versagen

S. Kluge1, S. Braune

1, M. Engel

2, A. Nierhaus

1, D. Frings

1, H. Ebelt

3, A. Uhrig

4, M. Metschke

1, K. Wegscheider

5, N. Suttorp

4, S.

Rousseau4

1Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik für Intensivmedizin, Hamburg, Germany,

2Klinikum Bogenhausen, Abteilung für

Kardiologie und Internistische Intensivmedizin, München, Germany, 3Universitätsklinikum Halle (Saale), III. Medizinische Klinik,

Halle, Germany, 4Charité-Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Innere Medizin, Infektiologie und Pneumologie, Berlin, Germany,

5Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut für Medizinische Biometrie und Epidemiologie, Hamburg, Germany

FPV/02/02

In-hospital Cardiac Arrest after Leaving a Monitored Bed – Do we Transfer Patients Too Early?

F. Harm1, W. Ummenhofer

1, M. Luethy

1, M. Zürcher

1, Emergency Group

1University Hospital Basel, Department Anaesthesia, Basel, Switzerland

FPV/02/03

Frühtracheotomie beim zerebrovaskulären Intensivpatienten ist machbar, sicher und reduziert den Analgosedierungsbedarf: Ergebnisse der randomisierten Pilotstudie SETPOINT (Stroke-related Early Tracheostomy vs. Prolonged Orotracheal Intubation in Neurocritical care Trial) J. Bösel

1, P. Schiller

2, Y. Hook

1, M. Andes

1, J.-O. Neumann

3, S. Poli

1, H. Amiri

1, S. Schönenberger

1, Z. Peng

1, A. Unterberg

3, W. Hacke

1,

T. Steiner4

1Universitätsklinik Heidelberg, Neurologie, Heidelberg, Germany,

2Universitätsklinikum Heidelberg, Institut für Biometrie und

Medizinische Informatik, Heidelberg, Germany, 3Universitätsklinik Heidelberg, Neurochirurgie, Heidelberg, Germany,

4Frankfurt

Hoechst Klinikum, Neurologie, Frankfurt am Main, Germany

FPV/02/04

Welche Patienten wünschen lebensverlängernde Maßnahmen und Intensivmedizin? Eine prospektive Studie mit 1021 Patienten M. Messer

1, B. Saugel

1, J. Allmann

1, J.M. Eckes

1, T. Schuster

2, R.M. Schmid

1, W. Huber

1

1Klinikum rechts der Isar, TU München, II. Medizinische Klinik, München, Germany,

2Klinikum rechts der Isar, TU München, Institut

für Medizinische Statistik und Epidemiologie, München, Germany

15:45 – 17:15 Uhr

Saal A

Symposium

Leberversagen bei Sepsis

Vorsitzende

Matthias Dollinger, Halle

Claudia Spies, Berlin

Rolle der Leber bei Sepsis

Matthias Dollinger, Halle

Antiinfektiva bei Leberversagen

Klaus Hahnenkamp, Münster

25

05.12.2012

Ernährung bei Leberversagen

Arved Weimann, Leipzig

Therapieoptionen im septischen Leberversagen

Claudia Spies, Berlin

15:45 – 17:15 Uhr

Saal B

Symposium

Kodierung im DRG-System und Erlösoptimierung "Intensivmedizin muss sich lohnen – auch für Krankenhausträger"

Vorsitzende

Elke Muhl, Lübeck

Georg Trummer, Freiburg

Erlöseinbrüche durch Verbesserung der (Beatmungs-)therapie? Wie ist das möglich?

Elke Muhl, Lübeck

Erlösverbesserung durch optimale und fallbegleitende Kodierung in der Intensivmedizin

Stephanie Lewejohann, Lübeck

Messung von Qualität in der Intensivmedizin – Wo stehen wir?

Christian Waydhas, Essen

15:45 – 17:15 Uhr

Saal C

Symposium

Telemedizin (u. a. Rettungsdienst, Notaufnahme, Intensivstation)

Vorsitzende

Max Skorning, Aachen

Rainer Röhrig, Gießen

Rettungsdienst

Max Skorning, Aachen

Notaufnahme/Stroke Unit

Andreas Oldag, Magdeburg

Intensivstation

Gernot Marx, Aachen

15:45 – 17:15 Uhr

Saal D

Symposium

Wissensvermittlung in der Reanimation

Vorsitzende

Bernd W. Böttiger, Köln

Henning Ebelt, Halle

26

05.12.2012

Reanimation und Ausbildung

Christian Lackner, München

Reanimationsunterricht in Schulen

Jan Breckwoldt, Berlin

Laienausbildung

Burkhard Dirks, Ulm

Leitlinien 2010 – 2 Jahre danach- Was wissen wir mehr?

Bernd W. Böttiger, Köln

15:45 – 17:15 Uhr

Saal E

Symposium

Alte und neue Antikoagulantien und Thrombozytenaggregationshemmer

Vorsitzende

Michael Spannagl, München

Reimer Riessen, Tübingen

Perioperatives Bridging bei Cumarin-Patienten

Johannes Hoffmann, Essen

Neue (orale) Antikoagulantien: Marcumar ade?

Felix Friedrich, Hamburg

Neue Thrombozytenaggregationshemmer: Wirkung, Monitoring und Bridging

Gerd P. Meyer, Hamburg

15:45 – 17:15 Uhr

Saal F

Symposium

Schock bei speziellen Patientengruppen

Vorsitzende

Hans-Anton Adams, Hannover

Thomas Standl, Solingen

Spezielle Aspekte bei Kindern

Doris Fischer, Frankfurt am Main

Besonderheiten bei alten Menschen

Dieter Lüttje, Osnabrück

Die schwangere Patientin mit Schock

Holger Maul, Hamburg

Der neurogene Schock

Erich Schmutzhard, Innsbruck, Österreich

27

05.12.2012

15:45 – 17:15 Uhr

Saal G1

Fortbildung

Hygiene

Vorsitzende

Elisabeth Meyer, Berlin

Thomas Hachenberg, Magdeburg

Hygienemaßnahmen zur Vermeidung von nosokomialen Infektionen auf der Intensivstation

Elisabeth Meyer, Berlin

Sinnvolle Isolations-/Hygienemaßnahmen bei multiresistenten Keimen

Knut Kampe, Hamburg

Prävention postoperativer Wundinfektionen

Thomas Hachenberg, Magdeburg

15:45 – 17:15 Uhr

Saal G2

Fortbildung

Hirndruckmessung

Vorsitzende

Oliver Sakowitz, Heidelberg

Eckhard Rickels, Celle

Hirndruckmessung, wann, wie, wie lange?

Jürgen Piek, Rostock

Operative und konservative Hirndrucktherapie

Eckhard Rickels, Celle

Intrakranieller Druck im Therapiekonzept beim SHT

Oliver Sakowitz, Heidelberg

16:00 – 18:00 Uhr

Saal 13

Praktischer Workshop

Perkutane Dilatationstracheotomie auf der Intensivstation

Theorie und Praxis der unterschiedlichen Techniken der perkutanen Dilatationstracheotomie am Phantom.

max. 15 Teilnehmer

Dozenten

Stephan Braune, Hamburg

Wolfgang Zink, Ludwigshafen

16:00 – 18:00 Uhr

Saal 14

Praktischer Workshop

28

05.12.2012

Aktivierung des Bewegungsapparates

Voraussetzungen zum Beginn und zur Fortführung der Mobilisation beim Intensivpatienten.

max. 20 Teilnehmer

Dozenten

Maria Theresia Geier, München

Manuela Hörl, München

16:00 – 18:00 Uhr

Saal 15

Praktischer Workshop

Radiologie auf der Intensivstation

Interdisziplinäre Fallbesprechung von konventionellen und CT-Aufnahmen des Thorax.

max. 20 Teilnehmer

Dozenten

Moritz Palmowski, Aachen

Christoph Grouls, Aachen

16:00 – 18:00 Uhr

Saal 17

Praktischer Workshop

Notfalltraining – Erwachsene

Fallbasiertes Training von präklinischen und intensivmedizinischen (Not-)fällen am Simulator.

max. 10 Teilnehmer

Dozenten

York Zausig, Regensburg

Christoph Wiese, Regensburg

Götz Bosse, Berlin

Torsten Schröder, Berlin

17:30 – 19:00 Uhr

Saal 4

Industriesymposium

Trends in der extrakorporalen Zirkulation: ECLS, ECMO und CO2 Elimination MAQUET Cardiovascular

Neue Trends und Entwicklungen in der extrakorporalen Zirkulation ermöglichen in der heutigen Intensivmedizin neue Dimensionen

und sorgen neben der erhöhten Patientensicherheit auch für neue therapeutische Ansätze.

Die portable Bauweise der Geräte, das anwenderfreundliche Handling und das umfassende Monitoring erleichtern den täglichen

Umgang für alle Mitglieder des „therapeutischen Teams“ der modernen Intensiveinheit und bringen so diese Therapien in den

Fokus der interdisziplinären Intensiv- und auch der Notfallmedizin.

Vorsitzende

Thomas Müller, Regensburg

Jörg Braun, Stuttgart

29

05.12.2012

ECLS-Therapie: Walkaround – Präklinik, Transport und Mobilisation unter ECMO

Oliver Langner, Freiburg

Extrakorporale CO2-Elimination – Pump Assisted Lung Protection – Erste Erfahrungen

Christian Karagiannidis, Köln

ECMO-Transport in der Luftfahrt – Aus Sicht eines Operators

Roland Albrecht, Zürich, Schweiz

Single Device – das Spektrum der CARDIOHELP

Tilmann Schwab, Freiburg

Demonstration

17:30 – 19:00 Uhr

Saal 6

Industriesymposium

Das Warten hat ein Ende: Aktuelle Studienergebnisse zur Volumentherapie mit 6% HES 130/0,4 ... aus der Intensivmedizin ... aus dem perioperativen Bereich Fresenius Kabi Deutschland GmbH

Welchen Einfluss hat das Vorgehen bei Flüssigkeits- und Volumentherapie auf die Mortalität und Nierenfunktion von

Intensivpatienten? Diese seit Jahren heiß diskutierte Frage hat zwar noch immer zu keinem Konsens geführt, doch zumindest hat

sie dafür gesorgt, dass die verschiedenen HES 130-Präparate nun zu den bestuntersuchten in der Intensivmedizin zählen.

Mit der gerade publizierten CHEST-Studie ist nun die größte neuere Studie zur Volumentherapie bei Intensivpatienten

veröffentlicht worden. Sie liefert lange erwartete Antworten - und schafft gleichzeitig neuen Diskussionsbedarf, da sich

erstaunlicherweise die Ergebnisse nicht immer mit der Interpretation der Experten decken.

Martin Westphal wird Ihnen die Ergebnisse aus CHEST und weiteren aktuellen Studien aus der Intensivmedizin vorstellen und

daraus praxisnahe Empfehlungen ableiten.

Im perioperativen Bereich hingegen stehen Wirksamkeit und Sicherheit von HES 130-Präparaten für die Volumentherapie nie zur

Diskussion. Zahlreiche in den letzten Jahren veröffentlichte Studien konnten den Nutzen der HES 130-Präparaten eindeutig belegt.

Matthias Jacob wird für Sie die aktuellen Studienergebnissen aus dem perioperativen Bereich analysieren und interpretieren.

Vorsitzende

Hugo Van Aken, Münster

Kai Zacharowski, Frankfurt am Main

Aktuelle Studienergebnisse aus der Intensivmedizin

Martin Westphal, Bad Homburg

Aktuelle Studienergebnisse aus dem perioperativen Bereich

Matthias Jacob, München

17:30 – 19:00 Uhr

Saal B

Industriesymposium

Therapieversagen unter antimykotischer Therapie: (k)ein Thema? Eine interaktive Falldiskussion GILEAD Sciences GmbH

Die frühzeitige Diagnose einer systemischen Pilzinfektion ist für den Therapieerfolg entscheidend und bedeutet für viele

Therapeuten bereits eine Herausforderung. Doch woran misst man den Therapieerfolg, wenn die Diagnose nicht klar zu stellen ist?

Und wann muss mit einem Therapieversagen gerechnet werden? Anhand von interaktiven Fallbeispielen soll dies näher erläutert

werden.

Vorsitzender

Tobias Welte, Hannover

30

05.12.2012

Verdacht auf Schimmelpilzinfektion: was nun?

Stefan Kluge, Hamburg

Therapieversagen bei Hefepilzen?

Eckhard Müller, Herne

17:30 – 19:00 Uhr

Saal E

Industriesymposium

Medizinische und ökonomische Aspekte von nosokomialen Infektionen mit multiresistenten Erregern Cepheid GmbH

Infektionen durch multiresistente Keime und andere Erreger wie C. difficile haben sich zu einem vielschichtigen Problem des

klinischen Alltags und der Intensivmedizin entwickelt, die mit erhöhter Mortalität, Morbidität und Zusatzkosten einhergehen. Im

Rahmen des Symposiums werden medizinische und ökonomische Aspekte infektiöser Komplikationen wie in einem DRG-

getriebenen Abrechnungssystem von Dr. Volker Saßmann (Siegen) vorgestellt. Prof. Dr. Michael Walter (Berlin) geht in seinem

Vortrag auf den ökonomischen Nutzen eines krankenhausweiten, PCR-basierten schnellen Screenings von MRSA bei

Risikopatienten und deren Kontaktisolierung ein. Kultur- und PCR-basierte Strategien für MRSA-Screening verfolgen verschiedene

Ziele. In Ihrem Vortrag wird Frau Dr. med. Britt Hornei daher auf die Methodik der MRSA-Diagnostik eingehen und es werden

verschiedene Konzepte zum MRSA-Screening vorgestellt. Ein besonderer Schwerpunkt ist dabei die schnell verfügbare MRSA-PCR.

Sollte die MRSA-PCR eine Point of Care Diagnostik sein?

Britt Hornei, Bonn

Medizinische und ökonomische Aspekt von nosokomialen Infektionen mit multiresistenten Erregern

Volker Saßmann, Siegen

PCR-basiertes MRSA-Screening von Risikopatienten und deren Kontaktisolierung als Elemente der kosteneffizienten Infektionskontrolle in einem deutschen Unfallkrankenhaus

Michael Walter, Berlin

17:30 – 19:00 Uhr

Saal F

Industriesymposium

Der peripartale Blutungsnotfall CSL Behring GmbH

In der Geburtshilfe tätige Ärzte sehen sich täglich mit einer Vielzahl möglicher Komplikationen konfrontiert. So gehören schwere

peripartale Blutungen zu den gefürchtetsten Notfallsituationen in der Geburtshilfe. Alle 4 Minuten stirbt weltweit eine Frau an

einer peripartalen Blutung und in

Deutschland liegt das Risiko einer Mutter an einer peripartalen Blutung zu versterben bei 1:100.000. Was also tun, wenn es zur

Blutung kommt? Der Handlungsalgorithmus POSTPARTALE BLUTUNG nach vaginaler Geburt oder in der postoperativen

Überwachungsphase nach Sectio caesarea der PPH-KONSENSUS-Gruppe (D-A-CH) wird vorgestellt. Anhand von 5 Schritten werden

die Inhalte, Schlüsselfertigkeiten, Organisation und Kommunikation der interdisziplinären Zusammenarbeit aufgezeigt.

Vorsitzende

Werner Rath, Aachen

Stefan Hofer, Heidelberg

Aus Sicht des Geburtshelfers

Holger Maul, Hamburg

Aus Sicht des Anästhesisten

Heiko Lier, Köln

31

05.12.2012

17:30 – 19:00 Uhr

Saal G1

Fortbildung

Vom Unfallort bis auf die Intensivstation – Präklinische und klinische Versorgung des schwerverletzten/polytraumatisierten Kindes, State-of-the-art Therapie und Algorithmen (ATLS bzw. PTLS)

Vorsitzende

Michael Sasse, Hannover

Philipp Szavay, Tübingen

Schädel-Hirn-Trauma

Gerhard Jorch, Magdeburg

Algorithmen, Thorax- und Abdominaltrauma

Philipp Szavay, Tübingen

Schmerzmanagement präklinisch und in der Notaufnahme

Florian Hoffmann, München

17:30 – 19:00 Uhr

Saal G2

Fortbildung

Intensivmedizinische Besonderheiten bei transplantierten Patienten

Vorsitzende

Michael Irlbeck, München

Bernhard Zwißler, München

Immunsuppression und Abstoßung – „The Basics“ Michael Irlbeck, München

Besonderheiten bei Patienten nach Herz-, Leber und Lungentransplantation

Michael Dolch, München

Opportunistische Infektionen nach Organtransplantation – Prophylaxe, Diagnostik und Therapie

Peter-Michael Rath, Essen

32

06.12.2012

08:00 – 10:00 Uhr

Saal 12

Praktischer Workshop

Externe Stimulation und Defibrillation des Herzens

Vermittlung der Grundlagen und Grundeinstellungen der externen und internen Schrittmachertherapie bzw. Defbrillation.

Praxisnahes Vorgehen am Phantom. Spezifische Einstellungen an Hand von klinischen Beispielen.

max. 15 Teilnehmer

Dozenten

Klaus-Ulrich Berger, Lübeck

Brigitte Osswald, Bad Oeynhausen

08:00 – 10:00 Uhr

Saal 13

Praktischer Workshop

Bronchoskopie

Theoretische Einführung der Bronchoskopie beim Kind und Erwachsenen, praxisnahe Übungen am Phantom und Simulator an Hand

von Fallbeispielen.

max. 20 Teilnehmer

Dozenten

Thomas Böker-Blum, Heidelberg

Sascha Klemm, Heidelberg

Cornelius Busch, Heidelberg

Bernd Hinrichs, Hamburg

08:00 – 10:30 Uhr

Saal 14

Praktischer Workshop

Megacodetraining – Erwachsene Teil 1

Teamorientiertes und simulatorunterstützes Training von Basismaßnahmen, erweiterten Maßnahmen und Kasuistiken der

Reanimation von Erwachsenen.

max. 12 Teilnehmer

Dozenten

Stefan Maisch, Hamburg

Malte Issleib, Hamburg

Oliver Haupt, Hamburg

Kai Bremer, Hamburg

Katharina Röher, Hamburg

Eva Petermann, Hamburg

08:00 – 10:00 Uhr

Saal 15

Praktischer Workshop

33

06.12.2012

Neurologische Untersuchung auf der Intensivstation

Theorie und Praxis der klinischen Untersuchung der Neurologie auf der Intensivstation für Neurologen und Nicht-Neurologen.

max. 20 Teilnehmer

Dozenten

Wolfgang Müllges, Würzburg

Hans-Christian Hansen, Neumünster

08:00 – 10:00 Uhr

Saal 17

Praktischer Workshop

Extremsituationen Notfälle und Palliativmedizin

Umgang mit Palliativpatienten im Rahmen von Notfällen mit praktischen Beispielen.

max. 20 Teilnehmer

Dozenten

Christoph Wiese, Regensburg

Karl-Peter Ittner, Regensburg

08:00 – 12:30 Uhr

Industrieausstellung

Praktischer Workshop

PAEDSIM-Simulationstraining: Transport kritisch kranker pädiatrischer Patienten

Es sollen typische Fallstricke beim Transport kritisch kranker Kinder anhand von Szenarien mit anschließender Nachbesprechung

mit Video trainiert werden.

max. 10 Teilnehmer

Dozenten

Florian Hoffmann, München

Ellen Heimberg, Tübingen

Oliver Heinzel, Tübingen

08:30 – 10:00 Uhr

Saal 2

Industriesymposium

Nicht-invasive Beatmung in der Intensivmedizin: State of the Art Heinen + Löwenstein GmbH & Co. KG

Vorsitzender

Bernd Schönhofer, Hannover

Pathophysiologie der Atmungsinsuffizienz

Michael Westhoff, Hemer

Akutes hypoxämisches Atmungsversagen

Peter Neumann, Göttingen

34

06.12.2012

Akutes hyperkapnisches Atmungsversagen

Wolfram Windisch, Köln

NIV im postoperativen Setting

Martin Max, Luxembourg, Luxemburg

NIV im Weaningversagen und danach

Bernd Schönhofer, Hannover

08:30 – 10:00 Uhr

Saal 3

Industriesymposium

Notfallmedizin exponiert: Besondere Erfahrungen bei der Bundeswehr Bundeswehr

Vorsitzende

Detlef Fröhlich, Koblenz

Ulrich Baumgärtner, Leer

Taktische Verwundetenversorgung am Beispiel Afghanistaneinsatz

Florent Josse, Ulm

Explosionsverletzungen – an was muss man denken?

Joachim Hoitz, Hamburg

Notfallmedizin an Bord von Schiffen der Bundesmarine

Gunnar Albertsen, Westerstede

08:30 – 17:15 Uhr

Saal 4

Sonderveranstaltung

PDMS-Challenge Arzneitmitteltherapie: Dokumentation, Verordnung und Parametrierung

Einführung

Philips Healthcare, ICCA LOWTeq GmbH, LOWTeq PDMS

Peter Moll, Heidelberg

Christof Seggewies, Erlangen

Pause

Drägerwerk AG & Co. KGaA Daintel ApS

Diana Schulze, Jena

Dominik Brammen, Magdeburg

Pause

COPRA System GmbH IMESO GmbH

Marcus Creutzenberg, Regensburg

Thomas Bürkle, Erlangen

Pause

iMDsoft Löser Medizintechnik GmbH, PREDEC® VIEW

Rainer Röhrig, Gießen

Fleur Fritz, Münster

Podiumsdiskussion

35

06.12.2012

08:30 – 10:00 Uhr

Saal 6

Symposium Pflege/Physiotherapie

Pflegepraxis und Pflegestrategien 1

Vorsitzende

Kerstin Hauptführer, Heidelberg

Manuela Klein, Reutlingen

Angehörigenbedürfnisse, was sollten wir berücksichtigen

Valeska Burholt, Münster

Enddarmmanagement, welche Hilfsmittel sind sinnvoll?

Arnold Kaltwasser, Reutlingen

Umsetzung protektiver Beatmungsstrategien

Norbert Schwabbauer, Tübingen

08:30 – 10:00 Uhr

Saal A

Industriesymposium

Richtlinien und Praxis – Das neueste über extrakorporale Therapien Gambro Hospal GmbH

Vorsitzender

Michael Joannidis, Innsbruck, Österreich

Fallberichte zu adjuvanten Sepsistherapien

Stephan Klösel, Rüsselsheim, Hessen

Was bedeuten die neuen KDIGO Leitlinien für Ihre Praxis

Michael Joannidis, Innsbruck, Österreich

Decarboxylierung und Nierenersatztherapie

Tobias Bingold, Frankfurt am Main

08:30 – 10:00 Uhr

Saal B

Industriesymposium

Extrapulmonale Lungenunterstützung neu buchstabieren Novalung GmbH

Dank stetiger technologischer und klinischer Weiterentwicklung stehen heute auf dem Gebiet des extrakorporalen Gasaustausches

modernste Systemplattformen mit speziell entwickelten Blutpumpen zur Verfügung, die in der Lage sind, von der CO2 – Elimination

bis zur Oxygenierung die gesamte Bandbreite dieser therapeutischen Option zu bedienen. In Kombination mit innovativen

Membranventilatoren in vier

unterschiedlichen Größen wird erstmals eine auf den individuellen Patientenbedarf angepasste Lungenunterstützung möglich. In

diesem Symposium diskutieren Experten eine neue Systematik des extrakorporalen Gasaustauschs und die daraus resultierenden

klinischen Möglichkeiten.

Vorsitzender

Michael Quintel, Göttingen

iLA C: Expertensystem bei ARDS

Thomas Staudinger, Wien, Österreich

iLA B: Wenn NIV bei AECOPD versagt

Axel Nierhaus, Hamburg

36

06.12.2012

iLA A: Auf den Spuren von CVVH

Thomas Bein, Regensburg

iLA Therapie – Quo vadis?

Michael Quintel, Göttingen

08:30 – 10:00 Uhr

Saal C

Industriesymposium

Blutung, Thrombose und schwere Mikroangiopathie: Der lebensbedrohliche Gerinnungsnotfall auf der Kinderintensivstation! Baxter Deutschland GmbH

Therapie von Gerinnungsstörungen mit hoher ökonomischer Relevanz für die Intensivmedizin

Die Therapie akuter Blutungen auf der pädiatrischen Intensivstation gewinnt auf Grund der Zunahme großer Operationen mit

erhöhtem Blutungsrisiko und Re-Operationen v.a. im kinderkardiochirurgischen Bereich an Bedeutung. Akute Thrombosen und

Embolien sind im Kindesalter zwar eher selten, jedoch u.U. schwerwiegend oder lebensbedrohend. Indikationen und

therapeutische Optionen für typische Situationen werden dargestellt.

Eine bedeutende Rolle in der Hämostase spielt das Protein C System. Protein C zeigt in seiner aktivierten Form antikoagulatorische,

profibrinolytische und antiinflammatorische Wirkungen.

Ein Protein C-Mangel kann daher zu mikro- und makrovaskulären Thrombosen führen.

Die Therapie mit Protein C hat sowohl bei angeborenem als auch bei erworbenem Mangel, vor allem in der Sepsis, vielfach zu einer

reduzierten Mortalität und Morbidität geführt.

Vorsitzender

Michael Sasse, Hannover

Rationale Therapie akuter Blutungen auf der pädiatrischen Intensivstation

Cornelia Wermes, Hannover

Die Behandlung der akuten Thrombose und Embolie im Kindesalter

Wolfgang Eberl, Braunschweig

Einsatz von Protein C in der Pädiatrie

Michael Sasse, Hannover

08:30 – 10:00 Uhr

Saal E

Industriesymposium

Von der Zulassung in die Praxis – Kursbestimmung für neue Sedativa ORION PHARMA GmbH

Propofol, Midazolam und Analgetika sind Standard bei der Sedierung auf der Intensivstation, haben aber auch ihre

Einschränkungen. „Neue“ Alternativen zur Sedierung wie volatile Anästhetika, Lormetazepam und „No-Sedation“ werden

kontrovers diskutiert.

Mit dem alpha2-Agonisten Dexmedetomidin gibt es seit einem Jahr ein neues Basissedativum in Europa. In einer Kursbestimmung

werden wir, ausgehend von den Ergebnissen der Anfang 2012 veröffentlichten Zulassungsstudien, den Stellenwert für den

klinischen Alltag erörtern. Welche Erfahrungen gibt es bisher mit den „neuen“ Alternativen und welche Intensivpatienten

profitieren besonders von Dexmedetomidin? Abschließend geben wir Ihnen einen Ausblick auf mögliche, vielversprechende

Einsatzgebiete.

Vorsitzende

Tobias Welte, Hannover

Stephan Jakob, Bern, Schweiz

Dexmedetomidin in den Zulassungsstudien PRODEX und MIDEX

Stephan Jakob, Bern, Schweiz

37

06.12.2012

Was bringen uns die neuen Sedierungsoptionen in der Praxis?

Jens Soukup, Cottbus

Wohin geht die Reise mit Dexmedetomidin?

Oliver Panzer, Berlin

08:30 – 10:00 Uhr

Saal G1

Fortbildung

Feststellung des Hirntodes und Konditionierung des Organspenders

Vorsitzende

Raimund Firsching, Magdeburg

Josef Briegel, München

Juristische und klinische Voraussetzungen der Organentnahme

Detlef Bösebeck, Berlin

Feststellung des Hirntodes – Wie gehe ich vor?

Thomas Pfefferkorn, München

Intensivmedizinische Therapie potentieller Organspender

Volker Huge, München

08:30 – 10:00 Uhr

Saal G2

Fortbildung

Prophylaxe und Therapie gastrointestinaler Erkrankungen

Vorsitzende

Julia Langgartner, Regensburg

Helmut Messmann, Augsburg

Ulkusprophylaxe

Geraldine de Heer, Hamburg

Abdominelles Compartment-Syndrom

Stefan Utzolino, Freiburg

Rolle der Bildgebung

Gerhard Adam, Hamburg

10:15 – 11:45 Uhr

Saal 1

Symposium

Leitlinien zur Reanimation – Neue wissenschaftliche Erkenntnisse

Vorsitzende

Hans-Richard Arntz, Berlin

Bernd W. Böttiger, Köln

Wie sollte der Patient unter Reanimation beatmet werden?

Volker Wenzel, Innsbruck, Österreich

38

06.12.2012

Wann sollte mit der Kühlung begonnen werden?

Sebastian Maier, Würzburg

Maschinelle Reanimationssysteme – möglich, aber sinnvoll?

Hans-Richard Arntz, Berlin

10:15 – 11:45 Uhr

Saal 2

Symposium

Erfahrungen und Konsequenzen aus Großschadenslagen

Vorsitzende

Hans-Anton Adams, Hannover

Björn Hossfeld, Ulm

Elb-Hochwasser

Axel Heller, Dresden

Love-Parade

Frank Marx, Duisburg

Fußball-Weltmeisterschaft

Peter Sefrin, Würzburg

10:15 – 11:45 Uhr

Saal 3

Symposium

Sepsistherapie in komplexer Situation

Vorsitzende

Peter M. Vogt, Hannover

Matthias Gründling, Greifswald

Der Verbrennungspatient mit Sepsis

Rolf Dembinski, Aachen

Der Patient mit nekrotisierender Fasciitis

Peter M. Vogt, Hannover

Der septische Patient mit Meningitis

Julian Bösel, Heidelberg

Intraabdominelle Infektionen

Christian Putensen, Bonn

10:15 – 11:45 Uhr

Saal 6

Symposium Pflege/Physiotherapie

Pflegepraxis und Pflegestrategien 2

Vorsitzende

Katrin Blanck-Köster, Hamburg

Carsten Hermes, Bonn

39

06.12.2012

Kalorimetrie beim beatmeten Patienten, was können wir messen?

Andreas Schäfer, Schwalmstadt

Pflegefachsprache, können wir uns richtig mitteilen?

Holger Beuse, Münster

Sicherer Umgang mit Transfusionen und Blutprodukten

Carsten Hermes, Bonn

10:15 – 11:45 Uhr

Saal 8

Symposium

Wodurch können wir die invasive Beatmung vermeiden?

Vorsitzende

Stefan Kluge, Hamburg

Michael Quintel, Göttingen

Nichtinvasive Beatmung

Thomas Köhnlein, Hannover

High-Flow Sauerstofftherapie

Simone Rosseau, Berlin

Extrakorporale Devices

Michael Pfeifer, Regensburg

10:15 – 11:45 Uhr

Saal A

Symposium

Adjuvante Maßnahmen bei schwerem Lungenversagen

Vorsitzende

Thomas Bein, Regensburg

Gabriele Nöldge-Schomburg, Rostock

Prophylaxe der Ventilator-assoziierten Pneumonie

Rolf Rossaint, Aachen

Bauchlage: Gibt es noch einen Stellenwert?

Thomas Bein, Regensburg

Stellenwert von extrakorporalen Verfahren

Christian Karagiannidis, Köln

Beeinflussung durch medikamentöse Therapie?

Rolf Dembinski, Aachen

40

06.12.2012

10:15 – 11:45 Uhr

Saal B

Pro/Con

Point-of-Care- Gerinnungsdiagnostik

Vorsitzende

Dietmar Fries, Innsbruck, Österreich

Sirak Petros, Leipzig

Point-of-Care versus Standard-Labordiagnostik (Gerinnung)

Pro: Point of Care

Daniel Dirkmann, Essen

Contra: Point of Care

Wiebke Gogarten, München

Diskussion

10:15 – 11:45 Uhr

Saal C

Symposium

Interdisziplinäre Fallkonferenz – Infektionen (TED)

Vorsitzende

Dominic Wichmann, Hamburg

Beatrice Grabein, München

Der Patient mit MRSA im Trachealsekret

Matthias Kochanek, Köln

Der Patient mit ESBL im Urin

Bernd Salzberger, Regensburg

Der Patient mit Candida-Nachweis

Markus Weigand, Gießen

10:15 – 11:45 Uhr

Saal D

Symposium

Ethik und Ökonomie in der Notfall- und Intensivmedizin

Vorsitzende

Fred Salomon, Lemgo

Peter Gretenkort, Viersen

Sparen, sparen, sparen – ethisch vertretbar?

Fred Salomon, Lemgo

Die Allokationsproblematik in der präklinischen Notfallmedizin

Peter Gretenkort, Viersen

Explizite Leistungsbegrenzung durch kostensensible Leitlinien

Uwe Janssens, Eschweiler

41

06.12.2012

10:15 – 11:45 Uhr

Saal E

Pro/Con

Adrenalin als "first-line" Inotropikum in der perioperativen Phase nach herzchirurgischen Eingriffen

Vorsitzende

Matthias Heringlake, Lübeck

Nils Haake, Kiel

Pro

Uwe Schirmer, Bad Oeynhausen

Con

Ingolf Eichler, Dortmund

Diskussion

10:15 – 11:45 Uhr

Saal F

Pro/Con

Hypothermie beim Schädel-Hirn-Trauma

Vorsitzende

Michael Joannidis, Innsbruck, Österreich

Stefan Schwab, Erlangen

Pro

Sabine Himmelseher, München

Con

Oliver Sakowitz, Heidelberg

Diskussion

10:15 – 11:45 Uhr

Saal G1

Symposium

Bildgebung in der Intensiv- und Notfallmedizin

Vorsitzende

Claus F. Vogelmeier, Marburg

Gerhard W. Sybrecht, Homburg

Thoraxsonographie

Raoul Breitkreutz, Homburg-Schwarzbach/Saar

Bettseitiges Rö-Thorax – Wann noch indiziert?

Ulrike Wedegärtner, Hamburg

CT beim Intensivpatienten – Risiko und Nutzen?

Moritz Palmowski, Aachen

42

06.12.2012

10:15 – 11:45 Uhr

Saal G2

Fortbildung

Akutes Abdomen

Vorsitzende

Martin Welte, Darmstadt

Jakob Izbicki, Hamburg

Diagnostik des akuten Abdomens – Bei wem was und in welchem Zeitfenster

René Wildenauer, Würzburg

Grenzen und Möglichkeiten laparoskopischer Operationen beim akuten Abdomen

Thomas Becker, Kiel

Volumentherapie beim akuten Abdomen mit Sepsis – Zielwerte und Grenzen

Norbert Weiler, Kiel

Vor-während –und/oder-nach der OP des akuten Abdomens: Schmerztherapie, Antibiotikagabe, Antikoagulation

Stefan Utzolino, Freiburg

10:30 – 12:30 Uhr

Saal 12

Praktischer Workshop

Externe Stimulation und Defibrillation des Herzens

Vermittlung der Grundlagen und Grundeinstellungen der externen und internen Schrittmachertherapie bzw. Defbrillation.

Praxisnahes Vorgehen am Phantom. Spezifische Einstellungen an Hand von klinischen Beispielen.

max. 15 Teilnehmer

Dozenten

Klaus-Ulrich Berger, Lübeck

Brigitte Osswald, Bad Oeynhausen

10:30 – 12:30 Uhr

Saal 13

Praktischer Workshop

Bronchoskopie

Theoretische Einführung der Bronchoskopie beim Kind und Erwachsenen, praxisnahe Übungen am Phantom und Simulator an Hand

von Fallbeispielen.

max. 20 Teilnehmer

Dozenten

Thomas Böker-Blum, Heidelberg

Sascha Klemm, Heidelberg

Cornelius Busch, Heidelberg

Bernd Hinrichs, Hamburg

43

06.12.2012

10:30 – 12:30 Uhr

Saal 15

Praktischer Workshop

Neurologische Untersuchung auf der Intensivstation

Theorie und Praxis der klinischen Untersuchung der Neurologie auf der Intensivstation für Neurologen und Nicht-Neurologen.

max. 20 Teilnehmer

Dozenten

Wolfgang Müllges, Würzburg

Hans-Christian Hansen, Neumünster

10:30 – 12:30 Uhr

Saal 17

Praktischer Workshop

Extremsituationen Notfälle und Palliativmedizin

Umgang mit Palliativpatienten im Rahmen von Notfällen mit praktischen Beispielen.

max. 20 Teilnehmer

Dozenten

Christoph Wiese, Regensburg

Karl-Peter Ittner, Regensburg

11:00 – 13:30 Uhr

Saal 14

Praktischer Workshop

Megacodetraining – Erwachsene Teil 2

Teamorientiertes und simulatorunterstützes Training von Basismaßnahmen, erweiterten Maßnahmen und Kasuistiken der

Reanimation von Erwachsenen.

max. 12 Teilnehmer

Dozenten

Stefan Maisch, Hamburg

Malte Issleib, Hamburg

Oliver Haupt, Hamburg

Kai Bremer, Hamburg

Katharina Röher, Hamburg

Eva Petermann, Hamburg

12:15 – 13:45 Uhr

Saal 2

Industriesymposium

Volumenersatz und Ernährung – Wo geht die Reise hin? B. Braun Melsungen AG

Volumenersatz quo vadis? Im ersten Teil des Symposiums geben die Referenten einen Überblick über die aktuelle Studienlage zur

Volumenersatztherapie und diskutieren deren Bedeutung für den Einsatz im Rahmen der perioperativen und intensivmedizinischen

Behandlung.

44

06.12.2012

Im zweiten Teil des Symposiums werden die klinische und ökonomische Bedeutung einer adäquaten Ernährungstherapie

dargestellt. Es werden Ansätze gezeigt, wie durch die Etablierung eines modernen Ernährungsmanagements die Qualität der

Versorgung erhöht und der Behandlungserfolg verbessert werden kann. Ein initiales Ernährungsscreening, eine systematische

Kodierung der Mangelernährung sowie die Dokumentation der Therapie gewährleistet dabei, dass die Ernährungstherapie im DRG

System adäquat abgebildet werden kann.

Vorsitzende

Kai Zacharowski, Frankfurt am Main

Gernot Marx, Aachen

Volumenersatz quo vadis? Aus intensivmedizinischer Sicht

Gernot Marx, Aachen

Volumenersatz quo vadis? Aus perioperativer Sicht

Matthias Jacob, München

Ernährungsmanagement: Klinische und ökonomische Relevanz der Mangelernährung

Johann Ockenga, Bremen

12:15 – 13:45 Uhr

Saal 3

Industriesymposium

Erweitertes Hämodynamisches Monitoring "Risiken erkennen und Komplikationen vermeiden" PULSION Medical Systems SE

Ein erweitertes hämodynamisches Monitoring ist ein wichtiger Bestandteil eines verantwortungsbewussten Managements von

Hoch-Risiko-Patienten perioperativ bzw. kritisch kranken Patienten auf Intensivstation. Monitoring der Leberfunktion kann, wie bei

herzchirurgischen Patienten zu beobachten war, hierbei präoperativ eine Hilfe bei der so wichtigen Detektion von Risikopatienten

bieten. Im weiteren Verlauf können perioperativ dann Behandlungskonzepte, die sich auf Monitoring-Parameter stützen, das

Outcome von Hoch-Risiko-Patienten verbessern. Auf der Intensivstation hilft das erweiterte hämodynamische Monitoring

therapeutische Konflikte, wie sie beim ARDS an der Tagesordnung sind, besser zu lösen.

Im Symposium „Erweitertes Hämodynamisches Monitoring: Risiken erkennen und Komplikationen vermeiden" sollen all diese

wichtigen Aspekte durch in der Hämodynamik sehr erfahrene Referenten näher beleuchtet werden.

Vorsitzende

Alwin E. Goetz, Hamburg

Erich Kilger, München

Hämodynamische Therapiekonzepte – Outcomerelevanz

Daniel Reuter, Hamburg

Detektion der Leberdysfunktion als perioperativer Risikofaktor bei herzchirurgischen Patienten

Erich Kilger, München

Akutes Lungenversagen (ARDS) – Lösung von therapeutischen Konflikten

Samir Georg Sakka, Köln

12:15 – 13:45 Uhr

Saal 6

Symposium Pflege/Physiotherapie

Strukturen von Intensivpflege

Vorsitzende

Klaus Notz, Reutlingen

Rolf Dubb, Stuttgart

45

06.12.2012

Potentiale eines Intensivpflegepools

Angelika Lux, Hamburg

Intensivpflege studieren – Zusatzqualifikationen für das Team

Wolf Rommel, Rheine

Anforderungen an eine sichere Praxis im Sinne des MPG

Achim Storm, Düsseldorf

12:15 – 13:45 Uhr

Saal B

Industriesymposium

Schwere Infektionen auf der Intensivstation – Update 2012 MSD Sharp & Dohme GmbH

In dem Symposium sollen die aktuellen Daten zur Epidemiologie, Diagnostik und Therapie von schweren Infektionen auf der

Intensivstation dargestellt und diskutiert werden.

Vorsitzender

Stefan Kluge, Hamburg

Aktuelle Entwicklungen in der Epidemiologie und Diagnostik von Infektionen

Franz-Josef Schmitz, Minden

Update 2012: Pilzinfektionen auf der Intensivstation

Stefan Kluge, Hamburg

Update 2012: Intraabdominelle Infektionen auf der Intensivstation

Christian Eckmann, Peine

12:15 – 13:45 Uhr

Saal C

Industriesymposium

Zielorientiertes Management kritisch kranker Patienten Roche Diagnostics Deutschland GmbH

Vorsitzender

Georg-Christian Funk, Wien, Österreich

Laktat Clearance – ein wichtiger Zielparameter der Sepsistherapie

Georg-Christian Funk, Wien, Österreich

Management der perioperativen Thrombozytopathie

Christian F. Weber, Frankfurt am Main

12:15 – 13:45 Uhr

Saal D

Industriesymposium

Antikoagulation bei HIT II-Patienten: Extrakorporale Systeme und Kunstherz Mitsubishi Pharma Deutschland GmbH

Die adäquate Antikoagulation eines Patienten mit einer akuten Heparininduzierten Thrombozytopenie Typ II (HIT II) stellt eine

Herausforderung dar. Die Standard-Antikoagulantien mit denen Extrakorporale Systeme und Kunstherzpatienten gefahren werden,

müssen abgesetzt und durch eine alternative Antikoagulation ersetzt werden.

In diesem Symposium erfahren Sie unter anderem, welche ersten Anzeichen auf eine HIT II hinweisen und wie unterschiedliche

extrakorporale Systeme und Kunstherzpatienten sicher und effizient mit einer alternativen Substanz antikoaguliert werden.

46

06.12.2012

Vorsitzender

Martin Beiderlinden, Osnabrück

Alternative Antikoagulanzien bei Kunstherzpatienten

Katharina Madlener, Bad Nauheim

Filter-clotting in der kontinuierlichen Nierenersatztherapie trotz regionaler Citratantikoagulation: wo liegt das Problem?

Torsten Slowinski, Berlin

Antikoagulation bei Patienten mit ECMO und HIT II Martin Beiderlinden, Osnabrück

12:15 – 13:45 Uhr

Saal E

Industriesymposium

Management nosokomialer Infektionen auf der Intensivstation Astellas Pharma GmbH

Vorsitzender

Klaus Hahnenkamp, Münster

Begrüßung und Einführung

Klaus Hahnenkamp, Münster

Update Infektionsprävention auf der Intensivstation

Sebastian Lemmen, Aachen

Zeitgemäße antimykotische Therapie bei kardiochirurgischen Intensivpatienten

Georg Langebartels, Köln

Neue Therapieoptionen bei nosokomialer Diarrhö

Günter Weiss, Innsbruck, Österreich

Zusammenfassung

Klaus Hahnenkamp, Münster

12:15 – 13:45 Uhr

Saal F

Industriesymposium

Akzidentielle Hypothermie – Therapeutische Hypothermie – Fiebersenkung: Rettet Kälte Leben? ELan Med GmbH

"…beim Sauerstoffmangel jeder beliebigen Ätiologie vermag man mit der Unterkühlung das Leben des Organismus zu verteidigen.

Der Gedanke, die Folgen der mangelhaften Sauerstoffversorgung durch Herabsetzung des Sauerstoffbedarfs, durch Senkung der

Körpertemperatur zu bekämpfen, stellt auch physiologisch den einfachsten, einzig logischen und allein wirksamen Weg dar. Von

der Beobachtung ausgehend, dass sich der Körper in sauerstoffarmer Umgebung abkühlt, der Kreislauf verlangsamt und die

Funktionen herabgesetzt werden, stellte schon Claude Bernard fest, dass "das warmblütige Tier dem Kaltblüter ähnlich werde und

weniger Sauerstoff verbrauche".

Aus: P. Véghelyi, Die künstliche Hibernation. Budapest: Verlag Akadémiai Kiado 1960

Vorsitzende

Dietmar Schneider, Leipzig

Herbert Schöchl, Mattsee, Österreich

47

06.12.2012

Rettet Kälte Leben? Erfahrungen der Medizingeschichte

Harald Fritz, Halle/ Saale

Rettet Kälte Leben? Akzidentelle Hypothermie nach Wintersportunfällen

Herbert Schöchl, Mattsee, Österreich

Diskussion

Therapeutische Hypothermie nach globaler Ischämie (Herz-Kreislauf-Stillstand) Hans-Jörg Busch, Freiburg

Diskussion

Ischämischer Schlaganfall und Hirnblutung: Studienlage und Empfehlungen

Rainer Kollmar, Darmstadt

12:15 – 13:45 Uhr

Saal G1

Fortbildung

Was sollte man als Assistenzarzt auf der Intensivstation vom DRG-System wissen?

Vorsitzende

Holger Bunzemeier, Münster

Philipp-Alexander Brand, Kiel

Einführung in die Grundlagen des gDRG-Systems

Holger Bunzemeier, Münster

Für die Intensivmedizin relevante Diagnosen und Prozeduren

Philipp-Alexander Brand, Kiel

Wie organisiere ich eine gute Dokumentation und Codierung?

Georg Trummer, Freiburg

12:15 – 13:45 Uhr

Saal G2

Fortbildung

Endokrinologie meets Notaufnahme/Intensivstation

Vorsitzende

Wilfred Druml, Wien, Österreich

Josef Briegel, München

Hyperglykämische und Hypoglykämische Krise

Raoul Breitkreutz, Homburg-Schwarzbach/Saar

Thyreotoxische Krise und Low T3/T4

Roland Gärtner, München

Hyperkalzämische Krise und andere gefährliche Elektrolytstörungen

Wilfred Druml, Wien, Österreich

48

06.12.2012

12:15 – 13:45 Uhr

Poster Corner

Postersitzung

E-Poster Sitzung I

Vorsitzende

York Zausig, Regensburg

Udo Kaisers, Leipzig

EP/01/01

Messung des Patienten-subjektiven Erlebens einer Intensivtherapie. Reliabilität und interne Validität des EQuITi-Fragebogens

N. Schindler1,2

, A.W. Schindler2,3

, G. Marx3, D.A. Vagts

2,4

1Alexianer Krefeld GmbH, Zentrum für Psychotraumatologie, Krefeld, Germany,

2Universitätsklinikum Rostock, Klinik und Poliklinik

für Anästhesiologie und Intensivtherapie, Rostock, Germany, 3Universitätsklinikum Aachen, RWTH Aachen University, Klinik für

Operative Intensivmedizin und Intermediate Care, Aachen, Germany, 4Krankenhaus Hetzelstift, Klinik für Anästhesiologie und

Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie, Palliativmedizin, Neustadt/Weinstraße, Germany

EP/01/02

Optimierung der Versorgungsqualität durch partnerschaftliche interdisziplinäre Zusammenarbeit – erste Evaluationsergebnisse der medizinethischen Leitlinie METAP

B. Meyer-Zehnder1,2

, H. Albisser Schleger2, S. Tanner

2, V. Schnurrer

2, H. Pargger

1, S. Reiter-Theil

2

1Universitätsspital Basel, Dep. Anästhesie, Basel, Switzerland,

2Universitätsspital Basel, Klinische Ethik, Support & Begleitforschung,

Basel, Switzerland

EP/01/03

Interprofessionelle Kommunikation im präklinischen Umfeld: Evaluation der Arzt – Sanitäter Interaktion

P. Schlumm1, J. Veit

1, J. Geier

1, S. Preiß

1, V. Herbert

1, A. Frings

1

1Medizinische Universität Graz, Graz, Austria

EP/01/04

Patientenverfügungen und Therapie am Lebensende auf den Intensivstationen eines Universitätsklinikums – eine prospektive Beobachtungsstudie

I. Peschel1, D. Schwarzkopf

1, H. Skupin

2, B. Kabisch

2, N. Riedemann

2, A. Günther

3, R. Pfeifer

4, C. Hartog

1

1Universitätsklinikum Jena, Center for Sepsis Control and Care, Jena, Germany,

2Universitätsklinikum Jena, Klinik für Anästhesiologie

und Intensivtherapie, Jena, Germany, 3Universitätsklinikum Jena, Klinik für Neurologie, Jena, Germany,

4Universitätsklinikum Jena,

Klinik für Innere Medizin I, Jena, Germany

EP/01/05

Blockade der Adenosinrezeptor-Subtypen A2A und A2B beeinflusst negativ den Ischämie-/Reperfusionsschaden am septischen Herzen H. Busse

1, C. Aumeier

1, K. Höcherl

2, M. Gruber

1, D. Potschka

1, B. Graf

1, Y. Zausig

1

1Universitätsklinikum Regensburg, Anästhesiologie, Regensburg, Germany,

2Universität Regensburg, Physiologie, Regensburg,

Germany

EP/01/06

Prediction of Outcome in Cardiosurgical Patients by Classification with Regard to Postoperative Procalcitonin Levels

U. Boeken1, A. Assmann

1, J.P. Minol

1, H. Kamiya

1, P. Akhyari

1, A. Lichtenberg

1

1Universitätsklinik Düsseldorf, Düsseldorf, Germany

EP/01/07

Methylenblau und Tolouidinblau verringern die myokardiale Kraft

H. Weiler1, M. Wohlhoefer

1, C. Bening

1, O. Moeller

1, C.-F. Vahl

1

1Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie, Mainz, Germany

EP/01/08

Aggregometrische Evaluation des potentiellen Effektes des Alpha-Agonisten Clonidin auf das thrombozytäre Aggregationspotential D. Baro

1, P. Schmidt

2, C. Reyer

1, M. Klages

1, C. Weber

1

1Klinikum der Goethe-Universität, Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, Frankfurt, Germany,

2Klinik Susenberg,

Innere Medizin, Zürich, Switzerland

49

EP/01/09

Uncoordinated-5 homolog B (UNC5B) beeinflusst den myokardialen Ischämie und Reperfusionsschaden

D. Köhler1, A. Streißenberger

1, K. König

1,2, T.F. Granja

1,2, E. Hoffmann

1, A. Mager

1, C. Bernardo de Oliveira Franz

1, P. Rosenberger

1,2

1Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Tübingen, Germany,

2J.W. Goethe-Universität

Frankfurt, Universitätsklinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, Frankfurt am Main, Germany

EP/01/10

Pravastatin verbessert die Überlebensrate und die funktionell-neurologische Regeneration von Mäusen nach Herz-Kreislaufstillstand und Reanimation

S. Bergt1, A. Grub

1, N.-M. Wagner

1, C. Beltschany

1, S. Wagner

1, A. Güter

1, G. Nöldge-Schomburg

1, B. Vollmar

2, J.-P. Roesner

1

1Universitätsklinikum Rostock, Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie, Rostock, Germany,

2Universitätsklinikum Rostock,

Institut für Experimentelle Chirurgie, Rostock, Germany

EP/01/11

Das Fibrinpepetid Bβ15-42 verbessert die Überlebensrate, die funktionell-neurologische Regeneration und die pulmonal-vaskuläre Integrität von Mäusen nach kardiopulmonaler Reanimation

C. Beltschany1, S. Bergt

1, A. Grub

1, N.-M. Wagner

1, A. Güter

1, G. Nöldge-Schomburg

1, B. Vollmar

2, J.-P. Roesner

1

1Universitätsklinikum Rostock, Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie, Rostock, Germany,

2Universitätsklinikum Rostock,

Institut für Experimentelle Chirurgie, Rostock, Germany

EP/01/12

Interleukin-22 reduziert den Paracetamol-induzierten Leberschaden in der Maus

P. Scheiermann1,2

, M. Bachmann1, I. Goren

1, B. Zwißler

2, J. Pfeilschifter

1, H. Mühl

1

1Pharmazentrum / ZAFES, Institut für Allgemeine Pharmakologie und Toxikologie, Frankfurt am Main, Germany,

2Klinikum der

Universität München, Klinik für Anaesthesiologie, München, Germany

12:15 – 13:45 Uhr

Posterbereich

Postersitzung

Ethik und Qualität

Vorsitzende

Uwe Janssens, Eschweiler

Christian Waydhas, Essen

P/01/01

Sind Palliativmedizin und aertzlich assistierter Suizid unvereinbar? Macht Palliativmedizin „Sterbehilfe“ unnoetig? Eine medizinisch-ethische Analyse

M.W.M. Straetling1,2

, B. Sedemund-Adib3

1University Hospital of Wales, Llandough University Hospital, Anaesthetics Department, Cardiff, United Kingdom,

2Universitaet zu

Luebeck, Anaesthesie, Ethik in der Medizin, Luebeck, Germany, 3Universitaet zu Luebeck, Klinik fuer Anaesthesiologie, Luebeck,

Germany

P/01/02

Behandlungsbegrenzung bei schwersten Gehirnschädigungen: Grundsätze der Bundesärztekammer lassen gravierende Fehlinterpretationen erwarten

M.W.M. Straetling1,2

, B. Sedemund-Adib3

1University Hospital of Wales, Llandough University Hospital, Anaesthetics Department, Cardiff, United Kingdom,

2Universitaet zu

Luebeck, Anaesthesie, Ethik in der Medizin, Luebeck, Germany, 3Universitaet zu Luebeck, Klinik fuer Anaesthesiologie, Luebeck,

Germany

P/01/03

„Klinische Ethikberatung“ als Gegenstand (Intensiv) Medizinischer Leitlinien? Als „experimentelles Verfahren“ derzeit allgemein „nicht empfehlenswert“

M.W.M. Straetling1,2

, B. Sedemund-Adib3

1University Hospital of Wales, Llandough University Hospital, Anaesthetics Department, Cardiff, United Kingdom,

2Universitaet zu

Luebeck, Anaesthesie, Ethik in der Medizin, Luebeck, Germany, 3Universitaet zu Luebeck, Klinik fuer Anaesthesiologie, Luebeck,

Germany

50

06.12.2012

P/01/04

Palliativmedizin – keine “Universalantwort” auf Sterbehilfe – Eine Analyse der verfuegbaren Evidenz

M.W.M. Straetling1,2

, B. Sedemund-Adib3

1University Hospital of Wales, Llandough University Hospital, Anaesthetics Department, Cardiff, United Kingdom,

2Universitaet zu

Luebeck, Anaesthesie, Ethik in der Medizin, Luebeck, Germany, 3Universitaet zu Luebeck, Klinik fuer Anaesthesiologie, Luebeck,

Germany

P/01/05

Strukturiertes Fortbildungsprogramm zur Sicherstellung der pflegerischen Erstversorgung an einer universitären Zentralen Notaufnahme

S. Fiebig1, C. Henkens

1, Y. Preiß

1, B. Struck

1, K. Stuschka

1, M. Meier

1, M. Rieper

1, U. Mayer

1

1Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Zentrale Notaufnahme, Hamburg, Germany

P/01/06

Zufriedenheit und Belastung von Angehörigen auf der Intensivstation – eine prospektive Beobachtungsstudie

S. Behrend1, C. Hartog

2, I. Westermann

2, H. Skupin

3, R. Pfeifer

4, M. Fritzenwanger

4, A. Günther

5, B. Kabisch

3, R. Konrad

3, D.

Schwarzkopf2

1Gemeinschaftskrankenhaus Bonn, Abteilung für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, Bonn, Germany,

2Universitätsklinikum Jena, Center for Sepsis Control and Care, Jena, Germany,

3Universitätsklinikum Jena, Klinik für Anästhesiologie

und Intensivtherapie, Jena, Germany, 4Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin I, Jena, Germany,

5Universitätsklinikum

Jena, Klinik für Neurologie, Jena, Germany

P/01/07

Pilotprojekt Delirmanagement UniversitätsSpital Zürich – Projekt Delir-Path. Praktische Umsetzung im intensivpflegerischen Bereich

M.R. Fröhlich1, E. Liem

1, G. Brenner

1, B. Burmeister

1, A. Rudiger

1, H. Schwab

1, M. Schubert

2

1UniversitätsSpital Zürich, Medizinbereich AIO, Zürich, Switzerland,

2UniversitätsSpital Zürich, Z-KPW, Zürich, Switzerland

P/01/08

Lärm auf der Intensivstation und dessen Auswirkungen auf Patienten und Personal M. Hahn

1, D. Lang-Eberle

1, F. Lapostolle

1, M. Schmid-Paassilta

1, M. Weder

1, K. Wingerath

1

1AIO, Intensivstation Unfallchirurgie, Zürich, Switzerland

P/01/09

Interkulturelle Kommunikation in der präklinischen Notfallmedizin – empirische und praxisrelevante Ergebnisse einer Notarztstudie in deutschen Ballungszentren

C. Machado1

1Friedrich Schiller Universität Jena, FG Interkulturelle Wirtschaftskommunikation, Stuttgart, Germany

P/01/10

Wahrnehmung und Wünsche von Angehörigen, die ITS-Patienten besuchen – eine qualitative Befragung

A. Stellmacher1, N. Gittler-Hebestreit

2, S. Dorschner

3, D. Schwarzkopf

4, R. Pfeifer

5, A. Günther

6, N. Riedemann

1, H. Skupin

1, C.

Hartog4

1Universitätsklinikum Jena, Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie, Jena, Germany,

2Universitätsklinikum Jena, Stabsstelle

Betriebliches Gesundheitsmanagement, Jena, Germany, 3Enrst-Abbe-Fachhochschule Jena, Theorie und Praxis der Pflege, Jena,

Germany, 4Universitätsklinikum Jena, Center for Sepsis Control and Care, Jena, Germany,

5Universitätsklinikum Jena, Klinik für

Innere Medizin I, Jena, Germany, 6Universitätsklinikum Jena, Klinik für Neurologie, Jena, Germany

P/01/11

Junge Erwachsene mit spastischer tetraplegischer Zerebralparese und schwerer geistiger Behinderung – Wege zur Therapieentscheidung zwischen Intensiv- und Palliativmedizin

K. Knochel1, M. Sturm

1, G. Scheible

1, M. Führer

2, S. Sack

1

1Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Internistische Intensivmedizin, Zentrale Notaufnahme, Sektion Innere Medizin, Klinikum

Schwabing, Städtisches Klinikum München, München, Germany, 2Koordinationsstelle Kinderpalliativmedizin, Dr. von Haunersches

Kinderspital, Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München, München, Germany

P/01/12

Der Wunsch nach einem selbsbestimmten Lebensende. Das Beispiel Oregon und Europa

H.I. Petermann1

1WWU Münster, Medizinische Fakultät, Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin, Münster, Germany

51

P/01/13

Parameter einer herzchirurgischen Intensivstation für die medizinische Ergebnisqualität

S. Gürler1, J. Ennker

1

1Mediclin Herzzentrum Lahr, Herz- Thorax- und Gefäßchirurgie, Lahr, Germany

P/01/14

Interkulturelle Differenzen bei der Behandlung von schwerstverletzten Patienten mit infauster Prognose am Beispiel eines 23-jährigen, chinesischen Patienten

C. Schöneberg1, S. Tampier

1, T. Gasser

2, C. Waydhas

1

1Universitätsklinikum Essen, Klinik für Unfallchirurgie, Essen, Germany,

2Universitätsklinikum Essen, Klinik für Neurochirurgie, Essen,

Germany

12:15 – 13:45 Uhr

Posterbereich

Postersitzung

Herz/Kreislauf I

Vorsitzende

Michael Buerke, Siegen

Nils Haake, Kiel

P/02/01

Impact of Copeptin on Diagnosis, Risk Stratification and Intermediate-term Prognosis of Acute Coronary Syndromes

D. Afzali1, M. Erren

2, J.O. Follert

3, S. Hertel

3, H.-J. Pavenstädt

4, J. Waltenberger

1, H. Reinecke

1, P. Lebiedz

1

1Universitätsklinik Münster, Department für Kardiologie und Angiologie, Münster, Germany,

2Universitätsklinik Münster, Institut für

Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin, Münster, Germany, 3Clinical Diagnostics, Thermo Scientific Biomarkers, Thermo Fisher

Scientific, Hennigsdorf, Germany, 4Universitätsklinik Münster, Innere Medizin D, Münster, Germany

P/02/02

Der transfemorale Aortenklappenersatz bei Hochrisikopatienten mit Aortenstenose – Management auf der Intensivstation

T. Taubert1, G. Baldenhofer

1, D. Praeger

1, M. Hofmann

1, F. Knebel

1, V. Stangl

1, K. Stangl

1, M. Laule

1, G. Baumann

1

1Charite Universitätsmedizin Berlin, Campus Mitte, Kardiologische Intensivstation, Berlin, Germany

P/02/03

Biventrikuläre Entlastung mittels Impella® 2,5 Mikroaxialpumpe zur Behandlung von Linksherzversagen unter va- ECMO bei Patienten mit kardiogenem Schock

P. Röntgen1, C. Kuehn

2, G. Warnecke

2, A. Schäfer

1, A. Haverich

2, J. Bauersachs

1, B. Schieffer

1

1Medizinische Hochschule Hannover, Kardiologie und Angiologie, Hannover, Germany,

2Medizinische Hochschule Hannover, Herz-

Thorax-Gefäß-Chirurgie, Hannover, Germany

P/02/04

Erfolgreicher inner- und präklinischer Einsatz von Veno-arterielle extrakorporalen Membranoxygenierung (va-ECMO) T. Wengenmayer

1, P. Biever

1, C. Benk

2, C. Bode

1, O. Langner

1

1Universitätsklinik Freiburg, Kardiologie, Angiologie, Intensivmedizin, Freiburg, Germany,

2Universitätsklinik Freiburg, Abteilung

Kardiotechnik, Freiburg, Germany

P/02/05

Vorhersage des Herzzeitvolumens durch Messung von Körper-Oberflächen-Temperaturen mit Temperatursonden und Infrarot-Thermometer

A. Meidert1, B. Saugel

1, V. Phillip

1, C. Schultheiss

1, M. Messer

1, S. Mair

1, R. Schmid

1, W. Huber

1

1Klinikum Rechts der Isar; Technische Universität München, II. Medizinische Klinik, Munich, Germany

P/02/06

Right Lateral Mini-thoracotomy as Approach for a Wide Spectrum of Cardiosurgical Procedures

U. Boeken1, J.P. Minol

1, T. Weinreich

1, A. Mehdiani

1, H. Kamiya

1, H. Gramsch-Zabel

1, P. Akhyari

1, A. Lichtenberg

1

1Universitätsklinik Düsseldorf, Düsseldorf, Germany

52

06.12.2012

P/02/07

Einsatz der femoro-femoralen ECMO bei Postkardiotomie-Low Cardiac Output Syndrome als „Bridging-to-recovery“ in einem kommunalen Klinikum

F. Steinau1, M. Köhler

1, A.A. Peivandi

2, M. Tryba

1

1Klinikum Kassel, Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Kassel, Germany,

2Klinikum Kassel, Klinik für Herz- und

Gefäßchirurgie, Kassel, Germany

P/02/08

Die akute Aortendissektion Typ A nach Stanford: eine Übersicht über die Risikofaktoren für die Rethorakotomie

A.C. Deppe1, Y.-H. Choi

1, S. Heinen

1, C. Weber

1, O.J. Liakopoulos

1, E.W. Kuhn

1, J. Wippermann

1, T. Wahlers

1

1Herzzentrum der Universität zu Köln, Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie, Köln, Germany

P/02/09

Langzeit-Outcome nach Intensivtherapie bei infektiöser Endokarditis

A. Samol1, J. Bloch

1, H. Baumgartner

2, H. Reinecke

1, J. Waltenberger

1, P. Lebiedz

1

1Universitätsklinik Münster, Department für Kardiologie und Angiologie, Münster, Germany,

2Universitätsklinik Münster, Klinik für

angeborene und erworbene Herzfehler, Münster, Germany

P/02/10

Veno-arterielle ECMO zur Therapie eines globalen kardialen Versagens bei Phäochromozytom

W. Stepper1, S. Kaese

1, J. Oberfeld

1, R. Gellner

2, K. Hengst

2, J. Sindermann

3, M. Scherer

3, M. Brüwer

4, J. Waltenberger

1, P. Lebiedz

1

1Universitätsklinik Münster, Department für Kardiologie und Angiologie, Münster, Germany,

2Universitätsklinik Münster, Innere

Medizin B, Münster, Germany, 3Universitätsklinik Münster, Klinik für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie, Münster, Germany,

4Universitätsklinik Münster, Klinik für allgemeine Chirurgie, Münster, Germany

P/02/11

Überleben mit extrakorporaler Kreislauf- und Lungenersatzverfahren auf einer internistischen Intensivstation

K. Luippold1, B. Schmid

1, P. Biever

1, H.-J. Busch

2, Arbeitsgruppe Intensiv und Notfallmedizin

1Universitätsherzzentrum Freiburg-Bad Krozingen, Kardiologie und Angiologie I, Freiburg, Germany,

2Universitätsklinikum Freiburg,

Universitäts-Notfallzentrum, Freiburg, Germany

P/02/12

Lymphozytäre Myokarditis als extraintestinale Manifestation einer Colitis Ulcerosa

V. Varnavas1, A. Katsounas

2, N. Reinsch

1, L. Bechmann

2, M. Perrey

1, T. Neumann

1, R. Erbel

1, R.A. Jánosi

1

1Westdeutsches Herzzentrum Essen/Universitätsklinikum Essen, Klinik für Kardiologie, Essen, Germany,

2Universitätsklinikum

Essen, Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie, Essen, Germany

P/02/13

Kasuistik: seltene, aber lebensbedrohliche Ursache einer Laktatazidose mit Bradykardie und refraktärer Hypotonie

M. Laufenberg1, T. Schneider

1, P. Heinzler

1, M. Haude

1

1Lukaskrankenhaus Neuss, Med. Klinik 1, Neuss, Germany

12:15 – 13:45 Uhr

Posterbereich

Postersitzung

Respiratorisches Versagen, Neuromedizin

Vorsitzende

Bernd Schönhofer, Hannover

Walter F. Haupt, Köln

P/03/01

Terson Syndrom als Begleiterkrankung einer Subarachnoidalblutung – Risikofaktoren und Ergebnisse einer prospektiven interdisziplinären Studie

P. Czorlich1, C. Skevas

2, V. Knospe

2, S. Kluge

3, G. Richard

2, M. Westphal

1, J. Regelsberger

1

1Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik und Poliklinik für Neurochirurgie, Hamburg, Germany,

2Universitätsklinikum

Hamburg-Eppendorf, Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde, Hamburg, Germany, 3Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf,

Klinik für Intensivmedizin, Hamburg, Germany

53

06.12.2012

P/03/02

Hypertensive Kriese und Kontrastmittel bei Herzkatheteruntersuchung imponieret als spontane Subarachnoidalblutung

C. Brand1, B.L. Schmitz

2, C.R. Wirtz

1, T. Kapapa

1

1Universitätsklinikum Ulm, Neurochirurgische Klinik, Ulm, Germany,

2Universitätsklinikum Ulm, Sektion Neuroradiologie, Ulm,

Germany

P/03/03

Multimodales Behandlungskonzept der myasthenen Krise unter besonderer Berücksichtigung extrakorporaler Behandlungsverfahren

K. Fuchs1, S. Boy

1, F. Schlachetzki

1, R. Weissert

1, L. Kirzinger

1, B. Schalke

1

1Neurologische Klinik der Universität Regensburg - medbo, Integriertes Myasthenie Zentrum (DGM), Regensburg, Germany

P/03/04

Update Neurointensiv Deutschland: Gibt es Standards? Für die IGNITE-Studiengruppe: Initiative of German NeuroIntensive Trial Engagement http://www.dgni.de

C.M. Kowoll1, C. Dohmen

1, J. Kahmann

2, R. Dziewas

3, I. Schirotzek

4, J. Bösel

2

1Uniklinik Köln, Neurologie, Köln, Germany,

2Universitätsklinik Heidelberg, Neurologie, Heidelberg, Germany,

3Universitätsklinikum

Münster, Neurologie, Münster, Germany, 4Uniklinikum Marburg-Gießen, Neurologie, Gießen, Germany

P/03/05

Verlauf des endexpiratorischen Lungenvolumens (EELV) bei Patienten mit akutem Lungenversagen auf unterschiedlichem PEEP Niveau

A. Kalenka1, F. Gruner

1, M. Reger

1, T. Viergutz

1

1Universitätsmedizin Mannheim, Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, Mannheim, Germany

P/03/06

Alternative Punktionstracheotomie (perkutane Dilatationstracheotomie (PDT)) mit Hilfe der Larynxmaske – ein Vergleich mit der konventionellen Methode

T. Kuhl1, G. Langebartels

2, S. Wendt

2, T. Wahlers

2

1Helios Klinikum Krefeld, Med. Klinik I, Krefeld, Germany,

2Uniklinik Köln, Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie, Köln, Germany

P/03/07

Konventioneller ECMO Zugang versus der Single-CatheterAvalonElite Kanüle in der ARDS Therapie. Rechtfertigen die höheren Kosten die Verwendung dieser Kanüle?

T. Kuhl1, S. Wendt

2, G. Langebartels

2, G. Michels

3, T. Wahlers

2

1Helios Klinikum Krefeld, Med. Klinik I, Krefeld, Germany,

2Uniklinik Köln, Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie, Köln, Germany,

3Uniklinik Köln, Klinik III für Innere Medizin, Köln, Germany

P/03/08

Erfolgreiche ARDS-Behandlung mittels iLA activve® Therapie

H.A. Häberle1, H. Mettal

1, P. Henn

1, R.-T. Kiefer

1, H. Magunia

1, P. Rosenberger

1

1Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Tübingen, Germany

P/03/09

An Increased Alveolar CD4+CD25+Foxp3+ T-regulatory Cell Ratio Is Associated with Increased 30-day Mortality in Pneumonia Evoked Acute Respiratory Distress Syndrome

M. Adamzik1, J. Broll

1, J. Steinmann

2, C. Kreissig

3, J. Peters

1

1Universitätsklinikum Essen, Anästhesiologie und Intensivmedizin, Essen, Germany,

2Universitätsklinikum Essen, Mikrobiologie,

Essen, Germany, 3DRK-Blutspendedienst West, Zentrum für Transfusionsmedizin, Breitscheid, Ratingen, Germany

P/03/10

Pulmonary Inflammation Is Controlled by PlexinC1 Receptor during Ventilator Induced Lung Injury

T. Granja1,2

, D. Köhler1, E. Nelson

1, K. König

1,2, V. Mirakaj

1,2, P. Rosenberger

1,2

1Universitätsklinik Tübingen, Anaesthesiologie und Intensivmedizin, Tübingen, Germany,

2Universitätsklinik Frankfurt am Main,

Anaesthesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, Frankfurt am Main, Germany

54

06.12.2012

P/03/11

Extrakorporale Membran Oxygenierung bei hypoxisch bedingtem Herzstillstand einer 23-jährigen Schwangeren mit pulmonaler Blutung

I. Grimme1,2

, R. Winter3, H. Klose

2, M. Petzoldt

1,3, S. Kluge

1

1Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik für Intensivmedizin, Hamburg, Germany,

2Universitätsklinikum Hamburg-

Eppendorf, II. Medizinische Klinik, Sektion Pneumologie, Hamburg, Germany, 3Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik und

Poliklinik für Anästhesiologie, Hamburg, Germany

P/03/12

Einfluss der Technik der Tracheotomie (Dilatative Perkutane Tracheotomie vs. Operative Tracheotomie) auf den pulmonalen Gasaustausch bei chirurgischen Patienten

S. Asdonk1, M. Behne

1

1Kliniken Maria Hilf, Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Mönchengladbach, Germany

P/03/13

Weaningschema – der Tracheotomierte Patient

G. Koutsonas1, M. Oldenburg

1, M. Lutz

2, B. Benz

2

1Neurologische Klinik Kopfklinik Universitätsklinikum Heidelberg, Intensiv 2, Heidelberg, Germany,

2Chirurgische Klinik

Universitätsklinikum Heidelberg, Viscerale Transplantationsstation, Heidelberg, Germany

12:15 – 13:45 Uhr

Posterbereich

Postersitzung

Sepsis

Vorsitzende

Tobias Schürholz, Aachen

Michael Oppert, Potsdam

P/04/01

Einfluss der Hämodialyse auf die Messung von hämodynamischen Kenngrößen durch transpulmonale Thermodilution in Patienten mit septischem Schock

A. Pathil1, W. Stremmel

1, V. Schwenger

2, C. Eisenbach

1

1Universitätsklinik Heidelberg, Med. Klinik, Abt IV, Heidelberg, Germany,

2Universitätsklinik Heidelberg, Nierenzentrum, Heidelberg,

Germany

P/04/02

Die schädigende Wirkung von Kolloiden auf proximale Tubuluszellen (HK-2) wird nicht durch Inflammation verursacht

R.R. Bruno1, W. Neuhaus

1,2, A. Neuhoff

1, M.A. Schick

1, C. Wunder

1

1Universitätsklinikum Würzburg, Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie, Würzburg, Germany,

2Universität Wien, Department für

Medizinische und Pharmazeutische Chemie, Wien, Austria

P/04/03

Hydroxyethylstärke führt mit und ohne Colon ascendens stent peritonitis (CASP) zu funktionellen und morphologischen Nierenschäden in der Ratte

W. Baar1, J. Wollborn

1, H. Christopher

2, R. Schneider

2, C. Wunder

1, M.A. Schick

1

1Universitätsklinikum Würzburg, Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie, Würzburg, Germany,

2Universitätsklinikum Würzburg,

Medizinische Klinik und Poliklinik I, Würzburg, Germany

P/04/04

Therapeutic Plasma Exchange as Rescue Therapy in Severe Sepsis and Septic Shock: Retrospective Observational Single-center Study of 23 Patients

J. Hadem1, C. Hafer

2, A.S. Schneider

1, O. Wiesner

3, G. Beutel

4, T. Fühner

3, T. Welte

3, M.M. Hoeper

3, J.T. Kielstein

2

1Medizinische Hochschule Hannover, Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie, Hannover, Germany,

2Medizinische

Hochschule Hannover, Nephrologie und Hypertensiologie, Hannover, Germany, 3Medizinische Hochschule Hannover, Pneumologie,

Hannover, Germany, 4Medizinische Hochschule Hannover, Hämatologie, Hämostaseologie, Onkologie und

Stammzelltransplantation, Hannover, Germany

55

06.12.2012

P/04/05

Sind IL-6, CRP, PCT und BNP für die Risikoabschätzung von internistischen Intensivpatienten geeignet? – Ein Vergleich mit SAPS II und SAPS 3

R.A. Janosi1, I. Kamacharova

1, H. Eggebrecht

1, N. Lehmann

2, R. Erbel

1

1Westdeutsches Herzzentrum Essen/Universitätsklinikum Essen, Klinik für Kardiologie, Essen, Germany,

2Institut für Medizinische

Informatik, Biometrie und Epidemiologie, Universitätsklinikum Essen, Essen, Germany

P/04/06

Abhängigkeit der Meropenem-Dosierung von der Herz- und Nierenfunktion bei Patienten mit schwerer Sepsis und septischem Schock

I. Tanev1, U. Tröger

2, J. Smid

1, A. Drust

2, S.M. Bode-Böger

2, A. Schmeißer

1, R.C. Braun-Dullaeus

1

1Otto von Guericke Universität Magdeburg, Klinik für Kardiologie, Angiologie und Pulmologie, Magdeburg, Germany,

2Otto von

Guericke Universität Magdeburg, Institut für klinische Pharmakologie, Magdeburg, Germany

P/04/07

Einfluss der Volumentherapie mit Sterofundin®Iso und Volulyte® auf Makro- und Mikrohämodynamik im hyperinflammatorischen Schock der Ratte

J. Wollborn1, N. Schlegel

2, N. Roewer

1, C. Wunder

1, M.A. Schick

1

1Universitätsklinikum Würzburg, Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie, Würzburg, Germany,

2Universitätsklinikum Würzburg,

Chirurgische Klinik und Poliklinik I, Würzburg, Germany

P/04/08

Diagnostischer und prädiktiver Wert von Presepsin (sCD14-ST) im Krankheitsverlauf von septischen Patienten

M. Behnes1, D. Lepiorz

1, S. Lang

1, T. Kälsch

1, T. Bertsch

2, M. Brueckmann

1, M. Borggrefe

1, U. Hoffmann

1

1I. Medizinische Klinik, Universitätsmedizin Mannheim, Mannheim, Germany,

2Institut für klinische Chemie, Klinikum Nürnberg,

Nürnberg, Germany

P/04/09

Pathophysiologische Rolle von Angiopoietin-2 in der Sepsis

S. David1, A. Mukherjee

2, C. Ghosh

2, S.M. Parikh

2

1Medizinische Hochschule Hannover, Hannover, Germany,

2BIDMC Harvard Medical School, CVBR, Boston, MA, United States

P/04/10

Untersuchung zur klinischen Abschätzbarkeit des Schweregrades einer Sepsis im tierexperimentellen Modell C. Aumeier

1, H. Busse

1, T. Werner

1, M. Gruber

1, B. Sinner

1, B.M. Graf

1, Y.A. Zausig

1

1Universitätsklinikum Regensburg, Anästhesiologie, Regensburg, Germany

P/04/11

Besonderheiten septischer Krankheitsbilder bei über 70-jährigen Patienten auf der internistischen Intensivstation und IMC des Klinikum Lippe Detmold im Jahr 2011

S. Drewek-Platena1, B. Boden

1, J. Götz

1, U. Tebbe

1

1Klinikum Lippe Detmold, Medizinische Klinik II, Detmold, Germany

P/04/12

Untersuchungen nach Implementierung einer präklinischen Sepsistherapie

O. Bayer1, C. Stumme

1, K. Schneider

1, F. Bloos

1,2, R. Schaefer

3, C. Hohenstein

3, S. Herdtle

3, J. Reichel

1, K. Reinhart

1,2, J. Winning

1

1Universitätsklinikum Jena, Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie, Jena, Germany,

2Universitätsklinikum Jena, Center for

Sepsis Control & Care, Jena, Germany, 3Universitätsklinikum Jena, Zentrale Notaufnahme, Jena, Germany

P/04/13

Antibiotische Therapiedauer bei Patienten mit schwerer Sepsis und septischem Schock nach Einführung eines Procalcitonin-unterstützten Antibiotic Stewardship-Programms A. Hohn

1, S. Schröder

1, A. Gehrt

2, K. Bernhardt

2, B. Bein

3, K. Wegscheider

4, M. Hochreiter

5

1Krankenhaus Düren gem. GmbH, Klinik für Anästhesiologie, Operative Intensivmedizin und Schmerztherapie, Düren, Germany,

2Westküstenklinikum Heide, Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, Heide, Germany,

3UKSH, Campus Kiel, Klinik

für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, Kiel, Germany, 4Universitätsklinikum Hamburg - Eppendorf, Institut für

Medizinische Biometrie und Epidemiologie, Hamburg, Germany, 5Universitätsklinik Heidelberg, Klinik für Anästhesiologie und

Operative Intensivmedizin, Heidelberg, Germany

56

06.12.2012

12:15 – 13:45 Uhr

Posterbereich

Postersitzung

Verschiedenes I

Vorsitzende

Elke Muhl, Lübeck

Norbert Weiler, Kiel

P/05/01

Augenverletzungen in der VIZ

U. Stedtler1, M. Hermanns-Clausen

1

1Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Vergiftungs-Informations-Zentrale, Freiburg, Germany

P/05/02

Patienten mit rheumatologischen Erkrankungen auf der Intensivstation – Risikofaktoren und Outcome Patienten mit rheumatologischen Erkrankungen auf der Intensivstation – Risikofaktoren und Outcome

T. Brünnler1, M. Susewind

2, F. Rockmann

1, M. Fleck

3

1Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg, Notfallzentrum, Regensburg, Germany,

2Klinik und Poliklinik für Innere Medizin I,

Uniklinik Regensburg, Regensburg, Germany, 3Klinik und Poliklinik für Rheumatologie und klinische Immunologie, Bad Abbach,

Germany

P/05/03

Badesalz und andere „legal highs“ mit synthetischen Cathinonen – Häufigkeit und klinisches Bild

M. Hermanns-Clausen1, R. Katlein

1, U. Stedtler

1

1Universitätsklinikum Freiburg, Vergiftungs-Informations-Zentrale, Zentrum Kinder- und Jugendmedizin, Freiburg, Germany

P/05/04

Aktive Muskelstimulation hat einen positiven Effekt auf hospitalisierte Patienten mit exazerbierter COPD

A.R. Koczulla1, T. Greulich

1, M. Franke

1, J. Fechtel

1, C. Nell

1, S. Müller

2, C.F. Vogelmeier

1

1Uniklinikum Marburg-Gießen, Pneumologie, Marburg, Germany,

2Uniklinikum Marburg-Gießen, Physiotherapie, Marburg,

Germany

P/05/05

Einfluss des Tubuswechsels nach prähospitaler Reanimation auf die Entstehung einer Ventilator-assoziierten Pneumonie (VAP) D. Pabst

1, S. Römer

2, W. Stepper

2, A. Samol

2, P. Kümpers

1, J. Waltenberger

2, P. Lebiedz

2

1Universitätsklinik Münster, Innere Medizin D, Münster, Germany,

2Universitätsklinik Münster, Department für Kardiologie und

Angiologie, Münster, Germany

P/05/06

Schockraumalarm: wiederholtes allergisches Angioödem – ein Case Report

P. Schlumm1, V. Herbert

1, M. Reschen

2, A. Frings

1

1Medizinische Universität Graz, Graz, Austria,

2A.ö. Krankenhaus Hallein, Anästhesiologie und Intensivmedizin, Hallein, Austria

P/05/07

Mesenterialischämie nach kardiochirurgischem Eingriff: Diagnostik, Therapie und Prognose – eine interdisziplinäre intensivmedizinische Herausforderung

S. Heinen1, G. Langebartels

1, T. Wahlers

1

1Uniklinik Köln, Herz- und Thoraxchirurgie, Köln, Germany

P/05/08

Impedanzaggregometrische Analyse der Plättchenfunktion in Pool-Thrombozytenkonzentraten in Abhängigkeit von der Lagerungsdauer

J. Bauer1, M. Glas

1, S.O. Schneider

1, S. Kreuer

1, T. Volk

1

1Universitätsklinikum des Saarlandes, Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, Homburg/Saar, Germany

P/05/09

Traumatische Rhabdomyolyse nach Steinschnittlagerung

S. Hechler1, C. Kauer

1, G. Albuszies

1, S. Klösel

1

1GPR-Klinikum Rüsselsheim, Anästhesie, Rüsselsheim, Germany

57

06.12.2012

P/05/10

Simulation eines lebensbedrohlichen Notfalls während Roboter assistierter Chirurgie

A. Huser1, D. Müller

1, V. Brunkhorst

1, P. Kannisto

2, D. Kröpfl

3, H. Groeben

1

1Kliniken Essen Mitte, Anästhesiologie, Essen, Germany,

2Kliniken Essen Mitte, Gynäkologische Onkologie, Essen, Germany,

3Kliniken Essen Mitte, Urologie, Essen, Germany

P/05/11

Perioperative Einstellung des Blutzuckers mittels eines computergesteuerten Algorithmus vs. konventionelle Blutzuckereinstellung im Herz-OP

M.A. Punke1, S. Bruhn

1, M. Goepfert

1, S. Kluge

1, H. Reichenspurner

2, A. Goetz

1, D. Reuter

1

1Universitätsklinikum Hamburg - Eppendorf, Zentrum für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Hamburg, Germany,

2Universitäres

Herzzentrum Hamburg, Klinik und Poliklinik für Herz- und Gefäßchirurgie, Hamburg, Germany

P/05/12

Nicht-invasive kontinuierliche Messung des Blutdruckes durch die Fingerplethysmographie (Nexfin®) beim kritisch kranken Patienten

J. Defosse1, A. Hohn

2, F. Wappler

1, S. Sakka

1

1Universitaetsklinikum Witten-Herdecke, Krankenhaus Köln-Merheim, Klinik für Anästhesie und Operative Intensivmedizin, Köln,

Germany, 2Krankenhaus Düren gem. GmbH, Klinik für Anästhesiologie, Operative Intensivmedizin und Schmerztherapie, Düren,

Germany

13:30 – 15:30 Uhr

Saal 12

Praktischer Workshop

Nicht-Invasive Beatmung (NIV)

Theorie und Praxis der NIV-Therapie auf der Intensivstation. Indikationen, Kontraindikationen, Algorithmen, Geräte und Material,

Vorteile und Nachteile, Anwendung am Proband.

max. 20 Teilnehmer

Dozenten

Jens Geiseler, Gauting

Peter Neumann, Göttingen

13:30 – 15:30 Uhr

Saal 13

Praktischer Workshop

Bronchoskopie

Theoretische Einführung der Bronchoskopie beim Kind und Erwachsenen, praxisnahe Übungen am Phantom und Simulator an Hand

von Fallbeispielen.

max. 20 Teilnehmer

Dozenten

Thomas Böker-Blum, Heidelberg

Sascha Klemm, Heidelberg

Cornelius Busch, Heidelberg

Bernd Hinrichs, Hamburg

58

06.12.2012

13:30 – 15:30 Uhr

Saal 15

Praktischer Workshop

Sonographie des Thorax und Abdomens, ultraschallgesteuerte Gefäßpunktion

Technik der abdominalen und thorakalen Sonographie: Systematik, Standarduntersuchungseinstellungen, Ultraschallunterstütze

Darstellung von Arterien, peripheren und zentralen Venen, Punktionstechniken am Phantom.

max. 15 Teilnehmer

Dozenten

Jens Keßler, Heidelberg

Patrick Scheiermann, München

Christoph Grouls, Aachen

13:30 – 15:30 Uhr

Saal 17

Praktischer Workshop

Invasive Beatmung

Krankheitsbilder und notwendige Beatmungsstrategien, Beatmungsformen, adjuvante nicht-invasive Unterstützungsmöglichkeiten,

audiovisuelle Falldiskussion.

max. 20 Teilnehmer

Dozenten

Thomas Bein, Regensburg

13:30 – 18:00 Uhr

Industrieausstellung

Praktischer Workshop

PAEDSIM-Simulationstraining: Transport kritisch kranker pädiatrischer Patienten

Es sollen typische Fallstricke beim Transport kritisch kranker Kinder anhand von Szenarien mit anschließender Nachbesprechung

mit Video trainiert werden.

max. 10 Teilnehmer

Dozenten

Florian Hoffmann, München

Ellen Heimberg, Tübingen

Oliver Heinzel, Tübingen

14:00 – 15:30 Uhr

Saal 1

Symposium

Neurologische Komplikationen der Intensivtherapie

Vorsitzende

Felix Rosenow, Marburg

Manfred Kaps, Gießen

59

06.12.2012

DIVI Leitlinie zur Therapie des Status epilepticus

Felix Rosenow, Marburg

Pontine Myelinolyse

Wolf-Dirk Niesen, Freiburg

Beatmungsstrategien bei neurologischen Intensivpatienten: Wann Intubation, wann Extubation, wann Tracheotomie?

Julian Bösel, Heidelberg

Einfluss intensivmedizinischer Maßnahmen auf den Hirndruck

Christian Roth, Kassel

14:00 – 15:30 Uhr

Saal 2

Symposium

Polytraumaversorgung

Vorsitzende

Johannes M. Rueger, Hamburg

Felix Walcher, Frankfurt am Main

Präklinik

Björn Hossfeld, Ulm

Schockraummanagement

Steffen Ruchholtz, Marburg

Bildgebende Diagnostik

Ulrike Wedegärtner, Hamburg

Das kindliche Polytrauma

Philipp Szavay, Tübingen

14:00 – 15:30 Uhr

Saal 3

Symposium

Welchen Stellenwert hat das POCT in Intensiv- und Notfallmedizin?

Vorsitzende

Christian E. Wrede, Berlin

Sebastian Reith, Aachen

Blutgasanalysen – Wann, wie oft und bei wem?

Reimer Riessen, Tübingen

Troponin, D-Dimer und BNP – wo hilft die POCT Bestimmung weiter?

Sebastian Reith, Aachen

POCT Gerinnungsanalysen in Intensiv- und Notfallmedizin

Daniel Dirkmann, Essen

60

06.12.2012

14:00 – 15:30 Uhr

Saal 6

Symposium Pflege/Physiotherapie

Strategien pflegerischer Prävention in der Intensivtherapie

Vorsitzende

Tilmann Müller-Wolff, Reutlingen

Kerstin Hauptführer, Heidelberg

Mobilisation Day, erste Daten einer bundesweiten Erhebung zur Frühmobilisation

Peter Nydahl, Kiel

Hygiene in der Intensivpflege, was ist aktuell?

Bernd Gruber, Osnabrück

Prävention der VAP, ein Update

Rolf Dubb, Stuttgart

14:00 – 15:30 Uhr

Saal 8

Symposium

Nierenersatztherapie auf der Intensivstation

Vorsitzende

Michael Joannidis, Innsbruck, Österreich

Horst Kierdorf, Braunschweig

CRRT: Standarddosis oder individuelle Anpassung?

Michael Oppert, Potsdam

Immunmodulation durch neue Membranen?

Michael Joannidis, Innsbruck, Österreich

Gibt es noch einen Platz für konventionelle Antikoagulation nach dem Siegeszug von Zitrat?

Jan Kielstein, Hannover

14:00 – 15:30 Uhr

Saal A

Symposium

Thoraxschmerz in der Notaufnahme

Vorsitzende

André Gries, Leipzig

Martin Möckel, Berlin

Welche Patienten müssen stationär abgeklärt werden?

Martin Möckel, Berlin

Ändert die hochsensitive Troponin-Messung die Abläufe in der Notaufnahme?

Stefan Blankenberg, Hamburg

Herzkatheter unter laufender Reanimation?

Sebastian Maier, Würzburg

Extrakardiale Ursachen von Thoraxschmerz

André Gries, Leipzig

61

06.12.2012

14:00 – 15:30 Uhr

Saal B

Symposium

Reanimationssysteme

Vorsitzende

Uwe Kreimeier, München

Volker Wenzel, Innsbruck, Österreich

Thoraxkompressionssysteme

Jan-Thorsten Gräsner, Kiel

Herz-Lungen-Maschine

Daniel Reuter, Hamburg

Renaissance des Druck-Saug-Kompressionssystems

Burkhard Dirks, Ulm

14:00 – 15:30 Uhr

Saal C

Symposium

Interdisziplinäre Fallkonferenz- Beatmung (TED)

Vorsitzende

Heinrich Becker, Hamburg

Marcelo Gama de Abreu, Dresden

ARDS bei einem Kind

Dominique Singer, Hamburg

Respiratorisches Versagen nach H1N1

Ralf Michael Muellenbach, Würzburg

Der nicht zu entwöhnende Patient

Bernd Schönhofer, Hannover

14:00 – 15:30 Uhr

Saal D

Symposium

Können wir unsere Fehlerquote in der Intensivmedizin reduzieren?

Vorsitzende

Andreas Valentin, Wien, Österreich

Gabriele Nöldge-Schomburg, Rostock

Fehlerprävention: Von der Systemanalyse zur Sicherheitskultur

Andreas Valentin, Wien, Österreich

Können Simulation und Teamtraining die Patientensicherheit verbessern?

Marcus Rall, Tübingen

Was können wir aus Obduktionen und post mortem Analysen tatsächlich lernen?

Dominic Wichmann, Hamburg

62

06.12.2012

14:00 – 15:30 Uhr

Saal E

Symposium

Organspende in Deutschland

Vorsitzende

Hartmut Hans-Jürgen Schmidt, Münster

Oliver Detsch, Hamburg

Situation der Organspende

Nils Frühauf, Hannover

Intensivtherapie des Organspenders

Klaus Hahnenkamp, Münster

Lebendspende

Björn Nashan, Hamburg

14:00 – 15:30 Uhr

Saal F

Symposium

Probleme der künstlichen Ernährung auf der Intensivstation

Vorsitzende

Wilfred Druml, Wien, Österreich

Andrea Schneider, Hannover

Praktische Aspekte der künstlichen Ernährung

Geraldine de Heer, Hamburg

Duale enterale und parenterale Ernährung vor dem 7. Tag – Pro

Michael Adolph, Tübingen

Duale enterale und parenterale Ernährung vor dem 7. Tag – Contra

Wolfgang H. Hartl, München

14:00 – 15:30 Uhr

Saal G1

Fortbildung

Labordiagnostik

Vorsitzende

Thomas Hachenberg, Magdeburg

Axel Nierhaus, Hamburg

Biomarker – Helfen sie uns weiter?

Axel Nierhaus, Hamburg

Mikrobiologische Diagnostik (Blutkultur, PCR) Harald Seifert, Köln

Ist eine tägliche Laborroutine sinnvoll?

Stephan Braune, Hamburg

63

06.12.2012

14:00 – 15:30 Uhr

Saal G2

Fortbildung

Gastrointestinale Probleme auf der Intensivstation

Vorsitzende

Christine Dierkes, Regensburg

Christian Madl, Wien, Österreich

Akute GI-Blutung

Helmut Messmann, Augsburg

Motilitätsstörungen

Christian Madl, Wien, Österreich

Mesenteriale Ischämie

Johannes Hoffmann, Essen

14:00 – 16:30 Uhr

Saal 14

Praktischer Workshop

Megacodetraining – Erwachsene Teil 1

Teamorientiertes und simulatorunterstützes Training von Basismaßnahmen, erweiterten Maßnahmen und Kasuistiken der

Reanimation von Erwachsenen.

max. 12 Teilnehmer

Dozenten

Stefan Maisch, Hamburg

Malte Issleib, Hamburg

Oliver Haupt, Hamburg

Kai Bremer, Hamburg

Katharina Röher, Hamburg

Eva Petermann, Hamburg

15:45 – 17:15 Uhr

Saal 1

Symposium

Probleme nach Langzeit-Intensivaufenthalt

Vorsitzende

Wolfram Windisch, Köln

Markus Weigand, Gießen

Critical illness Polyneuropathie/Enzephalopathie

Bernhard Rosengarten, Gießen

Psychosoziale Folgen

Wolf-Dirk Niesen, Freiburg

Somatische Folgen

Dieter Köhler, Schmallenberg

64

06.12.2012

15:45 – 17:15 Uhr

Saal 2

Symposium

Leitlinien zur Reanimation – Implementierung in der Praxis

Vorsitzende

Burkhard Dirks, Ulm

Bernd W. Böttiger, Köln

Im Notarzt- und Rettungsdienst

Stephan Prückner, München

In der Postreanimationsphase

Hans-Jörg Busch, Freiburg

Bedeutung von Crew Resources Management und Simulation

Marcus Rall, Tübingen

15:45 – 17:15 Uhr

Saal 3

Symposium

Akutes Nierenversagen in der Sepsis

Vorsitzende

Norbert Weiler, Kiel

Detlef Kindgen-Milles, Düsseldorf

Prävention, Risiko-Stratifizierung und Biomarker

Jan Kielstein, Hannover

Evidenz-basierte Therapie mit Nierenersatzverfahren: Intermittierend versus CRRT

Michael Joannidis, Innsbruck, Österreich

Antibiotikadosierung und Nierenersatzverfahren: Zu viel, zu wenig oder gerade korrekt! Norbert Weiler, Kiel

ANV-Recovery: Welcher Patient und warum?

Detlef Kindgen-Milles, Düsseldorf

15:45 – 17:15 Uhr

Saal 6

Symposium Pflege/Physiotherapie

Der Einsatz von Atemhilfsgeräten auf der Intensivstation

Vorsitzende

Kathrin Stöver, Leipzig

Maria Theresia Geier, München

Pro

Bernd Ellner, München

Contra

Marie-Isabel von Schweinitz, München

Diskussion

65

06.12.2012

15:45 – 17:15 Uhr

Saal 8

Symposium

Helfen Biomarker bei Entscheidungen auf der Intensivstation?

Vorsitzende

Gerd P. Meyer, Hamburg

Norbert Suttorp, Berlin

Procalcitonin

Herwig Gerlach, Berlin

BNP

Reimer Riessen, Tübingen

Pro-Adrenomedullin

Stefan Krüger, Aachen

15:45 – 17:15 Uhr

Saal A

Symposium

S2-Leitlinie "Prolongierte Entwöhnung vom Respirator" aus der Sicht einzelner Fachdisziplinen

Vorsitzende

Bernd Schönhofer, Hannover

Onnen Mörer, Göttingen

Aus der Sicht der Anästhesie

Steffen Weber-Carstens, Berlin

Aus der Sicht der Neurologie

Wolfgang Müllges, Würzburg

Aus der Sicht der Pneumologie

Bernd Schönhofer, Hannover

Aus der Sicht der Pädiatrie

Hans Fuchs, Ulm

15:45 – 17:15 Uhr

Saal B

Symposium

Multimodales Neuromonitoring: Was messen wir? Wie? Warum? Was bringt es?

Vorsitzende

Christian Dohmen, Köln

Manfred Kaps, Gießen

ICP oder CPP?

Martin Schuhmann, Tübingen

Mikrodialyse – Status und Aussicht

Christian Dohmen, Köln

Spreading Depolarisation – ein neuer Monitoring Parameter für die ischämisch-hypoxische Hirnschädigung

Daniel N. Hertle, Heidelberg

66

06.12.2012

15:45 – 17:15 Uhr

Saal C

Symposium

Medikamentöse Therapie in der präklinischen Notfallmedizin (TED)

Vorsitzende

Björn Hossfeld, Ulm

Michael Frink, Marburg

Medikamentöse Versorgung des Myokardinfarktes

Sebastian Maier, Würzburg

Medikamentöse Versorgung des Trauma-Patienten

Michael Frink, Marburg

Medikamentöse Versorgung des Schlaganfalles

Bernd Griewing, Bad Neustadt/Saale

15:45 – 17:15 Uhr

Saal D

Pro/Con

Intensivmedizin – fachspezifisch versus fachübergreifend

Vorsitzende

Michael Quintel, Göttingen

Gerhard W. Sybrecht, Homburg

Pro

Andreas Markewitz, Koblenz

Con

Udo Kaisers, Leipzig

Diskussion

15:45 – 17:15 Uhr

Saal E

Symposium

Hypovolämischer Schock

Vorsitzende

Ernst Klar, Rostock

Dierk Schreiter, Dresden

Hämorrhagischer Schock – Blutung

Lorenz Lampl, Ulm

Hypovolämischer Schock im engeren Sinne – Exsikkose

Ursula Müller-Werdan, Halle

Traumatisch-hämorrhagischer Schock – Polytrauma

Frank Hildebrand, Hannover

Traumatisch-hypovolämischer Schock – Verbrennung

Hans-Anton Adams, Hannover

67

06.12.2012

15:45 – 17:15 Uhr

Saal F

Symposium

Curriculum "Interdisziplinäre Notfallmedizin, zertifizierte Fortbildung der DIVI"

Vorsitzende

Lothar Engelmann, Köthen

Andreas Seekamp, Kiel

Warum benötigen wir ein Curriculum "Interdisziplinäre Notfallmedizin"?

André Gries, Leipzig

Curriculum Interdisziplinäre Notfallmedizin: Zukünftige Ausbildung für Ärzte in der Notaufnahme

Andreas Seekamp, Kiel

Praktische Umsetzung des Curriculums

Thomas Köhnlein, Hannover

Perspektiven für Bewerber

Andreas Ferbert, Kassel

15:45 – 17:15 Uhr

Saal G1

Fortbildung

Die Niere auf der ICU – Oligurie/Anurie

Vorsitzende

Peter J. Heering, Solingen

Horst Kierdorf, Braunschweig

Einteilung und Pathophysiologie der Niereninsuffizienz

Peter J. Heering, Solingen

Differentialdiagnosen

Michael Oppert, Potsdam

Therapiealgorithmen

Horst Kierdorf, Braunschweig

15:45 – 17:15 Uhr

Saal G2

Fortbildung

Ernährung – Neues in den Leitlinien

Vorsitzende

Andrea Schneider, Hannover

Wolfgang H. Hartl, München

Postoperative Ernährung chirurgischer Intensivpatienten – parenteral Elke Muhl, Lübeck

Postoperative Ernährung chirurgischer Intensivpatienten – enteral Arved Weimann, Leipzig

Immunonutrition

Johann Ockenga, Bremen

68

06.12.2012

Implementierung ernährungsmedizinischer Leitlinien auf der ICU

Wolfgang H. Hartl, München

16:00 – 18:00 Uhr

Saal 12

Praktischer Workshop

Nicht-Invasive Beatmung (NIV)

Theorie und Praxis der NIV-Therapie auf der Intensivstation. Indikationen, Kontraindikationen, Algorithmen, Geräte und Material,

Vorteile und Nachteile, Anwendung am Proband.

max. 20 Teilnehmer

Dozenten

Jens Geiseler, Gauting

Peter Neumann, Göttingen

16:00 – 18:00 Uhr

Saal 13

Praktischer Workshop

Nierenersatztherapie auf der Intensivstation

Einführung und Prinzipien der Nierenersatztherapie, dargestellt an klinischen Fallbeispielen. Verfahren z.B. Genius, Dialyse.

max. 18 Teilnehmer

Dozenten

Lars Seifert, Kiel

Marcell Böder, Kiel

Reiko Steinbach, Kiel

Günther Zick, Kiel

16:00 – 18:00 Uhr

Saal 15

Praktischer Workshop

Sonographie des Thorax und Abdomens, ultraschallgesteuerte Gefäßpunktion

Technik der abdominalen und thorakalen Sonographie: Systematik, Standarduntersuchungseinstellungen, Ultraschallunterstütze

Darstellung von Arterien, peripheren und zentralen Venen, Punktionstechniken am Phantom.

max. 15 Teilnehmer

Dozenten

Jens Keßler, Heidelberg

Patrick Scheiermann, München

Christoph Grouls, Aachen

69

06.12.2012

16:00 – 18:00 Uhr

Saal 17

Praktischer Workshop

Invasive Beatmung

Krankheitsbilder und notwendige Beatmungsstrategien, Beatmungsformen, adjuvante nicht-invasive Unterstützungsmöglichkeiten,

audiovisuelle Falldiskussion.

max. 20 Teilnehmer

Dozenten

Thomas Bein, Regensburg

17:00 – 19:30 Uhr

Saal 14

Praktischer Workshop

Megacodetraining – Erwachsene Teil 2

Teamorientiertes und simulatorunterstützes Training von Basismaßnahmen, erweiterten Maßnahmen und Kasuistiken der

Reanimation von Erwachsenen.

max. 12 Teilnehmer

Dozenten

Stefan Maisch, Hamburg

Malte Issleib, Hamburg

Oliver Haupt, Hamburg

Kai Bremer, Hamburg

Katharina Röher, Hamburg

Eva Petermann, Hamburg

17:30 – 19:00 Uhr

Saal 1

Sonderveranstaltung

Mitgliederversammlung

70

07.12.2012

08:00 – 10:00 Uhr

Saal 12

Praktischer Workshop

Techniken für den Notfall

Erlernen verschiedener Techniken auch für den Notfall, z.B. Thoraxdrainage, Koniotomie, Intraossärer Zugang.

Strategien für den schwierigen Atemweg

Übungen am lebensnahen Modell

max. 18 Teilnehmer

Dozenten

Holger Künzig, Regensburg

Katrin Judemann, Regensburg

Michael Bernhard, Leipzig

Monika Thalhammer, Regensburg

08:00 – 10:00 Uhr

Saal 13

Praktischer Workshop

Nierenersatztherapie auf der Intensivstation

Einführung und Prinzipien der Nierenersatztherapie, dargestellt an klinischen Fallbeispielen. Verfahren z.B. Genius, Dialyse.

max. 18 Teilnehmer

Dozenten

Lars Seifert, Kiel

Marcell Böder, Kiel

Reiko Steinbach, Kiel

Günther Zick, Kiel

08:00 – 10:00 Uhr

Saal 14

Praktischer Workshop

Extrakorporale Unterstützung-Herz/Kreislauf

Vermittlung der Theorie und des praktischen Vorgehens bei der extrakorporalen kardiovaskulären Unterstützung. Verfahren z.B.

IABP, ECMO.

max. 18 Teilnehmer

Dozenten

Matthias Arlt, Bad Nauheim

Jörg Albers, Mainz

71

07.12.2012

08:00 – 10:00 Uhr

Saal 15

Praktischer Workshop

Sonographie des Thorax und Abdomens, ultraschallgesteuerte Gefäßpunktion

Technik der abdominalen und thorakalen Sonographie: Systematik, Standarduntersuchungseinstellungen, Ultraschallunterstütze

Darstellung von Arterien, peripheren und zentralen Venen, Punktionstechniken am Phantom.

max. 15 Teilnehmer

Dozenten

Jens Keßler, Heidelberg

Patrick Scheiermann, München

Christoph Grouls, Aachen

08:00 – 10:00 Uhr

Saal 17

Praktischer Workshop

Der schwierige pädiatrische Atemweg

Pädiatrisches Atemwegsmanagement in der Notfall-und Intensivmedizin: Training des schwierigen Atemweges am Phantom,

Erlernen von Algorithmen, Anwendung von supraglottischen Atemwegshilfen.

max. 15 Teilnehmer

Dozenten

Michael Sasse, Hannover

Ralf-Gunter Huth, Mainz

08:30 – 10:00 Uhr

Saal 1

Symposium

Neues zur Therapie von Häufigen Intensivmedizinischen Krankheitsbildern

Vorsitzende

Christian Detter, Hamburg

Stavros Konstantinides, Mainz

Lungenembolie

Stavros Konstantinides, Mainz

Vorhofflimmern

Christoph Stellbrink, Bielefeld

Endokarditis

Christian Detter, Hamburg

72

07.12.2012

08:30 – 10:00 Uhr

Saal 3

Symposium

Herausforderungen für den jungen Oberarzt/die junge Oberärztin

Vorsitzende

Hilmar Burchardi, Göttingen

Hans-Peter Schuster, Hildesheim

Führung von schwierigen Mitarbeitern

Werner Fleischer, Hamburg

Abbruch der Reanimation – wann?

Hans-Richard Arntz, Berlin

Das Angehörigengespräch beim hirntoten Patienten

Helmut Kirschner, Hamburg

08:30 – 10:00 Uhr

Saal 4

Symposium

Patientensicherheit – wie können wir das Maximum erreichen?

Vorsitzende

Andreas Valentin, Wien, Österreich

Wolfgang Koppert, Hannover

Struktur und Personalausstattung

Christian Waydhas, Essen

SOPs und Bundles

Maria Deja, Berlin

Elektronische Alert-Systeme

Matthias Gründling, Greifswald

08:30 – 10:00 Uhr

Saal 6

Symposium

Intoxikationen – Update 2012

Vorsitzende

Carsten Hafer, Hannover

Hartmut Hans-Jürgen Schmidt, Münster

Ethanol/Methanol/Glykol Carsten Hafer, Hannover

Paracetamol Hartmut Hans-Jürgen Schmidt, Münster

Antidepressiva

Michael Oppert, Potsdam

73

07.12.2012

08:30 – 10:00 Uhr

Saal 8

Symposium

Pharmakologische Brennpunkte in der Intensiv- und Notfallmedizin

Vorsitzende

Karl-Peter Ittner, Regensburg

Wolfgang Rascher, Erlangen

Intensivmedizinische Pharmakotherapie in der Neonatologie und Pädiatrie – am Rande der Legalität?

Wolfgang Rascher, Erlangen

Fallstricke der Arzneimitteltherapie in der täglichen Praxis als Notarzt und in der Intensivmedizin

Karl-Peter Ittner, Regensburg

Interaktionen und Dosisreduktion bei Niereninsuffizienz

Ruth Koeniger, Bogenhausen

08:30 – 10:00 Uhr

Saal A

Symposium

Gewebeperfusion beim Intensivpatienten

Vorsitzende

Gernot Marx, Aachen

Cornelius Busch, Heidelberg

Monitoring der Makrozirkulation

Christian von Heymann, Berlin

Monitoring der Mikrozirkulation

Tobias Schürholz, Aachen

Therapiekonzepte zur Optimierung

Cornelius Busch, Heidelberg

08:30 – 10:00 Uhr

Saal B

Symposium

Komplikationen des Schädelhirntrauma

Vorsitzende

Jan-Oliver Neumann, Heidelberg

Raimund Firsching, Magdeburg

Kardiorespiratorische Dysfunktion nach SHT

Jan-Oliver Neumann, Heidelberg

Flüssigkeits- und Elektrolythomeostase

Nicole Forster, Ebersberg

ICP-Therapie mit Barbituraten und Hypothermie oder gleich Kraniektomie?

Eckhard Rickels, Celle

74

07.12.2012

08:30 – 10:00 Uhr

Saal C

Symposium

Seltenere Infektionen auf der Intensivstation

Vorsitzende

Beatrice Grabein, München

Bernd Salzberger, Regensburg

Pneumocystis-jiroveci-Pneumonie (PCP) Bernd Salzberger, Regensburg

CMV-Infektion

Bernd Hertenstein, Bremen

Tuberkulose

Tom Schaberg, Rotenburg

08:30 – 10:00 Uhr

Saal G1

Fortbildung

Der Patient mit Querschnitt auf der Intensivstation

Vorsitzende

Hans-Christian Hansen, Neumünster

Jürgen Piek, Rostock

Entzündungen

Wolfgang Müllges, Würzburg

Spondylodiszitis

Eckhard Rickels, Celle

Spinales Trauma

Jürgen Piek, Rostock

Komplikationen

Hans-Christian Hansen, Neumünster

08:30 – 10:00 Uhr

Saal G2

Fortbildung

Scores

Vorsitzende

Rolf Rossaint, Aachen

Michael Sander, Berlin

Präoperative Risikostratifizierung des allgemeinchirurgischen Patienten – POSSUM oder mehr?

Michael Sander, Berlin

Präoperative Risikostratifizierung des herzchirurgischen Patienten – Scores, Hormone oder andere Variablen?

Thomas Hachenberg, Magdeburg

Stellenwert von Scores bei der intensivmedizinischen Behandlung von herzchirurgischen Patienten

Andreas Markewitz, Koblenz

75

07.12.2012

10:15 – 11:45 Uhr

Saal 1

Symposium

Herausforderung für die Intensivmedizin – Die EHEC-Krise 2011

Vorsitzende

Ulf Panzer, Hamburg

Norbert Suttorp, Berlin

Infektionsepidemiologische Aspekte

Klaus Stark, Berlin

Neuro-EHEC

Christian Gerloff, Hamburg

Was wir aus EHEC gelernt haben (aus internistischer Sicht) Ulf Panzer, Hamburg

10:15 – 11:45 Uhr

Saal 2

Symposium

Symposium: Organisation der Notfallaufnahme

Vorsitzende

André Gries, Leipzig

Ulrich Mayer, Hamburg

Welchen Vorteil haben interdisziplinär organisierte Notaufnahmen?

André Gries, Leipzig

Fachübergreifende Behandlung in der Notaufnahme – notwendig oder gefährlich?

Christian E. Wrede, Berlin

Welche Erwartungen bestehen an die klinische Notfallmedizin aus Sicht der weiterbehandelnden Kliniken?

Thomas Köhnlein, Hannover

10:15 – 11:45 Uhr

Saal 3

Symposium

Ernährung bei Sepsis

Vorsitzende

Johann Ockenga, Bremen

Arved Weimann, Leipzig

Parenterale Supplementierung – early vs. late

Arved Weimann, Leipzig

Immunonutrition

Axel Heller, Dresden

Metabolisches Monitoring

Wolfgang H. Hartl, München

Hyperglykämie bei Hydrokortisontherapie im septischen Schock

Josef Briegel, München

76

07.12.2012

10:15 – 11:45 Uhr

Saal 4

Pro/Con

Permissive Hyperkapnie

Vorsitzende

Simone Rosseau, Berlin

Wolfram Windisch, Köln

CO2 – Shame on you

Thomas Bein, Regensburg

CO2 can be good for you

Dieter Köhler, Schmallenberg

Diskussion

10:15 – 11:45 Uhr

Saal 6

Symposium Pflege/Physiotherapie

Pflege- und Leistungserfassung in der Intensivpflege

Vorsitzende

Sabine Pfeffer, Stuttgart

Andreas Schäfer, Schwalmstadt

Potentiale der Pflegeerfassung mit dem inpuls System

Thomas van den Hooven, Mannheim

Potentiale der Pflegeerfassung mit dem LEP System

Sibylle Jerger, Tübingen

PKMS-Erfassung, erste Erfahrungen

Melanie Pompeu, Reutlingen

10:15 – 11:45 Uhr

Saal 8

Symposium

Aktuelle Aspekte der Analgosedierung auf der Intensivstation

Vorsitzende

Peter Tonner, Bremen

Ingolf Eichler, Dortmund

Sedierungspausen – Wie implementieren?

Tobias Schürholz, Aachen

Inhalative Sedierung

York Zausig, Regensburg

Aktuelle Empfelungen zur Analgosedierung

Peter Tonner, Bremen

77

07.12.2012

10:15 – 11:45 Uhr

Saal A

Symposium

Register in der Notfallmedizin

Vorsitzende

Uwe Zeymer, Ludwigshafen

Christian Waydhas, Essen

Polytrauma-Register

Rolf Lefering, Köln

Reanimationsregister

Matthias Fischer, Göppingen

Herzinfarktregister

Uwe Zeymer, Ludwigshafen

Schlaganfallregister

Björn Misselwitz, Eschborn

10:15 – 11:45 Uhr

Saal B

Symposium

Wissenschaft in der Intensivmedizin

Vorsitzende

Tobias Welte, Hannover

Frank Martin Brunkhorst, Jena

Wie erstellt man ein Manuskript

Tobias Welte, Hannover

Wie erstelle ich ein Studienprotokoll Frank Martin Brunkhorst, Jena

Diskussion

10:15 – 11:45 Uhr

Saal D

Symposium

Sterben auf der Intensivstation in einer multikulturellen Gesellschaft

Vorsitzende

Hans-Peter Schuster, Hildesheim

Hilmar Burchardi, Göttingen

Therapie am Lebensende: Aspekte verschiedener Religionsgemeinschaften

Georg Schwikart, St. Augustin

Muslimische Patienten

Ilhan Ilkilic, Mainz

Jüdische Patienten

Josef Schuster, Würzburg

78

07.12.2012

Medizinrechtliche Aspekte am Beispiel der Zeugen Jehovas

Gunnar Duttge, Göttingen

10:15 – 11:45 Uhr

Saal E

Pro/Con

Aggressive initiale Volumentherapie beim pädiatrischen septischen Schock

Vorsitzende

Gerhard Jorch, Magdeburg

Dominique Singer, Hamburg

Pro

Karl-Heinz Mücke, Hannover

Contra

Thomas Nicolai, München

Diskussion

10:15 – 11:45 Uhr

Saal F

Symposium

Bildgebung bei komatösen Patienten

Vorsitzende

Thomas Els, Bergisch Gladbach

Raimund Firsching, Magdeburg

MRT bei traumatischen Komata

Raimund Firsching, Magdeburg

CT und MRT bei nicht-traumatischen Komazuständen

Martin Skalej, Magdeburg

Funktionelle Bildgebung bei Komazuständen

Thomas Els, Bergisch Gladbach

10:15 – 11:45 Uhr

Saal G1

Fortbildung

Rhythmusstörungen

Vorsitzende

Gerhard Fröhlig, Homburg/Saar

Christoph Stellbrink, Bielefeld

Bradykarde Rhythmusstörungen auf der Intensivstation

Gerhard Fröhlig, Homburg/Saar

Tachykarde Rhythmusstörungen auf der Intensivstation

Christoph Stellbrink, Bielefeld

Perioperatives Management von Patienten mit Herzschrittmachern und implantierbaren Defibrillatoren

Andreas Markewitz, Koblenz

79

07.12.2012

10:30 – 12:30 Uhr

Saal 12

Praktischer Workshop

Techniken für den Notfall

Erlernen verschiedener Techniken auch für den Notfall, z.B. Thoraxdrainage, Koniotomie, Intraossärer Zugang.

Strategien für den schwierigen Atemweg

Übungen am lebensnahen Modell

max. 18 Teilnehmer

Dozenten

Michael Bernhard, Leipzig

Katrin Judemann, Regensburg

Holger Künzig, Regensburg

Monika Thalhammer, Regensburg

10:30 – 12:30 Uhr

Saal 13

Praktischer Workshop

Nierenersatztherapie auf der Intensivstation

Einführung und Prinzipien der Nierenersatztherapie, dargestellt an klinischen Fallbeispielen. Verfahren z.B. Genius, Dialyse.

max. 18 Teilnehmer

Dozenten

Lars Seifert, Kiel

Marcell Böder, Kiel

Reiko Steinbach, Kiel

Günther Zick, Kiel

10:30 – 12:30 Uhr

Saal 14

Praktischer Workshop

Extrakorporale Unterstützung-Herz/Kreislauf

Vermittlung der Theorie und des praktischen Vorgehens bei der extrakorporalen kardiovaskulären Unterstützung. Verfahren z.B.

IABP, ECMO.

max. 18 Teilnehmer

Dozenten

Matthias Arlt, Bad Nauheim

Jörg Albers, Mainz

80

07.12.2012

10:30 – 12:30 Uhr

Saal 15

Praktischer Workshop

Sonographie des Thorax und Abdomens, ultraschallgesteuerte Gefäßpunktion

Technik der abdominalen und thorakalen Sonographie: Systematik, Standarduntersuchungseinstellungen, Ultraschallunterstütze

Darstellung von Arterien, peripheren und zentralen Venen, Punktionstechniken am Phantom.

max. 15 Teilnehmer

Dozenten

Jens Keßler, Heidelberg

Patrick Scheiermann, München

Christoph Grouls, Aachen

10:30 – 12:30 Uhr

Saal 17

Praktischer Workshop

Der schwierige pädiatrische Atemweg

Pädiatrisches Atemwegsmanagement in der Notfall-und Intensivmedizin: Training des schwierigen Atemweges am Phantom,

Erlernen von Algorithmen, Anwendung von supraglottischen Atemwegshilfen.

max. 15 Teilnehmer

Dozenten

Ralf-Gunter Huth, Mainz

Michael Sasse, Hannover

12:00 – 17:00 Uhr

UKE

Praktischer Workshop

Respiratorisches Versagen und CO2-Elimination

Anlage und Anwendung von extrakorporaler CO2-Elimination am Tiermodell.

max. 15 Teilnehmer

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Martinistr. 52

20246 Hamburg

Haus N 71 - Versuchstierhaltung / Tier-OP

Dozenten

Axel Nierhaus, Hamburg

Stephan Braune, Hamburg

81

07.12.2012

12:15 – 13:45 Uhr

Saal 2

Industriesymposium

Temperaturmanagement in der Intensivmedizin – Sind Outcome und Ökonomie vereinbar? ZOLL Medical Deutschland GmbH – Temperature Management Solutions

Die milde therapeutische Hypothermie stellt beim Kreislaufstillstand seit 2005 eine Klasse-1-Empfehlung dar. Aber auch darüber

hinaus kommt dem Temperaturmanagement in verschiedensten Bereichen der Intensivmedizin eine immer größere Bedeutung zu.

Großangelegte Studien sind selten, dennoch sprechen die Ergebnisse für sich. Diskussionen über die Abwägung zwischen

klinischem Nutzen und Wirtschaftlichkeit sind in der heutigen Krankenhauslandschaft aufgrund der begrenzten Datenlage leider

keine Seltenheit mehr.

Mit einigen, heutzutage verfügbaren, feedbackgesteuerten Temperaturmanagement-Systemen ist in den Kliniken ein vielseitiger

und somit auch wirtschaftlicher Einsatz zu Gunsten der Patienten möglich.

Vorsitzende

Erich Schmutzhard, Innsbruck, Österreich

Christian Storm, Berlin

Ökonomische Aspekte des perioperativen Temperaturmanagements

Ard Struijs, Rotterdam, Niederlande

Verkürzung der Intensivaufenthaltsdauer bei Patienten mit außerklinischem Kreislaufstillstand durch Einsatz der therapeutischen Hypothermie

Christian Storm, Berlin

Fieber beim neurologischen Patienten: Outcome und Kosten

Gregor Brössner, Innsbruck

Sind integrative Therapiekonzepte von Nutzen für den Patienten? Markus Födisch, Bonn

12:15 – 13:45 Uhr

Saal 3

Industriesymposium

Therapiestrategien bei Patienten mit bakteriellen Infektionen auf der Intensivstation Novartis Pharma GmbH / ThermoFischer Scientific / Biotest AG

Die Prävalenz der Sepsis ergab in einer Studie in Deutschland eine Zahl von 154.000. Ein Großteil davon verstirbt. Es werden alle

Anstrengungen unternommen, die Mortalität zu senken.

Hierbei können verschiedene Ansätze zielführend sein. Einer frühzeitigen Diagnose kommt eine große Bedeutung zu. Hier können

Biomarker helfen. Ebenso wichtig ist auch eine sofortige und breite Gabe der richtigen Antibiotika. Seit Kumar 2006 weiß jeder Arzt,

dass eine Verzögerung dieser lebensrettenden Therapie je Stunde die Letalität um 7% erhöht. Eine weitere Therapieoption im

Rahmen der adjuvanten Sepsis Therapie ist die Gabe von IGM- angereicherten Immunglobulinpräparationen.

Vorsitzende

Lothar Engelmann, Köthen

Stefan Kluge, Hamburg

Adjuvante Sepsis-Therapie

Axel Nierhaus, Hamburg

PCT- adaptiertes DRG- Modell für Intensivpatienten

Klaus-Friedrich Bodmann, Eberswalde

Zielgerichtete Antibiotikatherapie der Sepsis

Gernot Marx, Aachen

82

07.12.2012

12:15 – 13:45 Uhr

Saal 4

Industriesymposium

Sepsis: Organprotektion durch adäquates Therapiemanagement Pfizer Pharma GmbH

Update Sepsistherapie

Christoph Lichtenstern, Heidelberg

Sepsis und Nierenprotektion

Jan Kielstein, Hannover

Sepsis und Leberprotektion

Ali Canbay, Essen

12:15 – 13:45 Uhr

Saal 6

Symposium Pflege/Physiotherapie

Strategien pflegerischer Lagerungstherapie

Vorsitzende

Ingo Kühn, Jena

Karsten Gehmlich, Marburg

Stellenwert der Bauchlagerung bei akutem Lungenversagen

Silvia Köppen, Leipzig

Bauchlagerung, was ist bei der Umsetzung zu beachten

Rolf Dubb, Stuttgart

Update Oberkörperhochlagerung, welche Effekte sind gesichert Oliver Rothaug, Göttingen

12:15 – 13:45 Uhr

Saal B

Industriesymposium

Orale Antikoagulation mit Rivaroxaban im interdiziplinären Fokus Bayer Healthcare Deutschland

Vorsitzende

Michael Quintel, Göttingen

Sylvia Haas, München

Einleitung

Michael Quintel, Göttingen

Akut- und Langzeittherapie der tiefen Venenthrombose und der Lungenarterienembolie – die EINSTEIN Studien

Rupert Bauersachs, Darmstadt

Antikoagulation nach akutem Koronarsyndrom – Ergebnisse des ATLAS- Studienprogramms

Helmut Schühlen, Berlin

Schlaganfallprophylaxe bei Vorhofflimmern – Strategien in neurologischen Akutsituationen

Matthias Endres, Berlin

Perioperatives Management des antikoagulierten Patienten

Hanno Riess, Berlin

83

07.12.2012

Management schwerer Blutungen unter neuen, oralen Antikoagulanzien

Michael Spannagl, München

Zusammenfassung

Sylvia Haas, München

12:15 – 13:45 Uhr

Saal E

Industriesymposium

ACS – Die interdisziplinäre Herausforderung AstraZeneca GmbH

Ein Patient mit Herzinfarkt - wie sollte die Erstbehandlung aussehen? Was kann man in Prähospitalphase und Klinik optimieren?

Welche Fragen müssen wir stellen, um einen ACS-Patienten optimal zu versorgen? Experten geben Einblick in die aktuelle

Studienlage beim ACS und beantworten Ihre Fragen aus dem klinischen Alltag.

Vorsitzende

Meinrad Gawaz, Tübingen

Hugo A. Katus, Heidelberg

Einleitung

Meinrad Gawaz, Tübingen

Plättchenhemmer auf dem Rettungswagen – Was sagen die Studien?

Uwe Zeymer, Ludwigshafen

Wenn´s schnell gehen muss – Akutversorgung des ACS in der Klinik

Martin Möckel, Berlin

Duale Plättchenhemmung beim ACS – Was ist neu?

Evangelos Giannitsis, Heidelberg

Erfahrungen mit Ticagrelor – Fragen und Antworten

Dietmar Wetzchewald, Arnsberg

Abschluss

Hugo A. Katus, Heidelberg

12:15 – 13:45 Uhr

Saal F

Industriesymposium

Neue Cephalosporine: Ein Lösungsansatz für steigende Resistenzprobleme? AstraZeneca GmbH

Steigende Resistenzraten gegen verfügbare Antibiotika sind eine große Herausforderung in der Therapie schwerer Infektionen

multiresistenter Erreger. Der Bedarf an neuen Antibiotika mit Wirksamkeit gegen multiresistente Erreger ist hoch. Können neu

verfügbare Cephalosporine der 5. Generation diesen Bedarf decken? Werden weitere, in der Pipeline befindliche Antibiotika,

diesen Ansprüchen gerecht? Experten geben Einblick in die aktuelle Resistenzlage, einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen und

die Anforderungen aus intensivmedizinischer Sicht.

Vorsitzender

Tobias Welte, Hannover

Zunehmende Resistenz gegenüber Antibiotika: eine Herausforderung für Gegenwart und Zukunft

Harald Seifert, Köln

Neue Cephalosporine – gute Bekannte mit neuen Eigenschaften

Tobias Welte, Hannover

84

07.12.2012

Bad Bugs need new drugs – Therapie von multiresistenten Erregern

Mathias Pletz, Jena

12:15 – 13:45 Uhr

Saal G1

Fortbildung

Fortsetzung der Intensivtherapie unter Transportbedingungen – Was ist möglich, was ist nötig?

Vorsitzende

Jan Höcker, Kiel

Andreas Flemming, Hannover

Intensivtherapie – Was geht auf dem Transport, was nicht?

Nils Haake, Kiel

Boden, Luft oder Wassertransport – Wie plane ich die Intensivverlegung

Jan Höcker, Kiel

Fallstricke und CRM (Crisis Resource Management) – Wie mache ich einen Fehler nicht doppelt?

Ralf Blomeyer, Köln

12:15 – 13:45 Uhr

Poster Corner

Postersitzung

E-Poster Sitzung II

Vorsitzende

Thomas Nikolai, München

Manfred Kaps, Gießen

EP/02/01

Surfactantapplikation unter Spontanatmung und Plazentaautotransfusion bei Frühgeborenen mit Atemnotsyndrom

S. Marten1,2

, S. Avenarius2, G. Jorch

2

1Ostschweizer Kinderspital, St. Gallen, Switzerland,

2Universitätskinderklinik Magdeburg, Magdeburg, Germany

EP/02/02

Charakteristika der Intensivtherapie bei Kindern mit Hämolytisch Urämischem Syndrom während des Ausbruchs von E. coli O104:H4 im Frühsommer 2011

S. Loos1, G. Hillebrand

2, J. Lemke

1, J. Oh

1, M.J. Kemper

1, D. Singer

2

1Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Pädiatrische Nephrologie, Hamburg, Germany,

2Universitätsklinikum Hamburg-

Eppendorf, Sektion Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin, Hamburg, Germany

EP/02/03

In-line Filtration vermindert Organdysfunktionen bei pädiatrischen Intensivpatienten

M. Boehne1, T. Jack

1, H. Köditz

1, K. Seidemann

1, F. Schmidt

1, H. Bertram

1, M. Sasse

1

1Medizinische Hochschule Hannover, Pädiatrische Kardiologie und Intensivmedizin, Hannover, Germany

EP/02/04

Bye, bye Glasgow-Coma-Scale: Vorstellung eines neuen Trauma-Scores

M. Hoffmann1, W. Lehmann

2, J.M. Rueger

2, R. Lefering

3

1Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf, Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgiw, Hamburg, Germany,

2Uniklinikum

Hamburg Eppendorf, Hamburg, Germany, 3Universitaetsklinikum Witten-Herdecke, IFOM, Köln, Germany

85

07.12.2012

EP/02/05

Einfluss verschiedener Unterlagen auf die Kompressionstiefe während Herzdruckmassage P. Schober

1, R. Krage

1, V. Lagerburg

2, D. van Groeningen

1, S.A. Loer

1, L.A. Schwarte

1

1VU University Medical Center, Department of Anaesthesiology, Amsterdam, Netherlands,

2Catharina Hospital, Department of

Medical Physics, Eindhoven, Netherlands

EP/02/06

Einführung eines Point-of-Care basiertem Gerinnungsmanagement polytraumatisierter Patienten auf einer unfallchirurgischen Intensivstation – erste Ergebnisse einer prospektiven Observationsstudie

M. Wilhelmi1, H. Andruszkow

1, C. Krettek

1, A. Hanke

2

1Medizinische Hochschule Hannover, Unfallchirurgie, Hannover, Germany,

2Medizinische Hochschule Hannover, Anästhesie und

Intensivmedizin, Hannover, Germany

EP/02/07

Beeinflussung der cerebrovaskulären Autoregulation durch eine Beatmung mit Hochfrequenz-Oszillations-Ventilation

P. Schramm1, D. Closhen

1, M. Bodenstein

1, C. Werner

1, K. Engelhard

1

1Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Klinik für Anästhesiologie, Mainz, Germany

EP/02/08

Nicht-invasive Beatmung bei Immunsupprimierten mit akuter respiratorischer Insuffizienz – Indikation bei Pneumonie und Sepsis?

P. Razlaf1, D. Pabst

2, T. Keßler

3, R. Wiewrodt

3, H. Reinecke

1, J. Waltenberger

1, W. Berdel

3, P. Lebiedz

1

1Universitätsklinik Münster, Department für Kardiologie und Angiologie, Münster, Germany,

2Universitätsklinik Münster, Innere

Medizin D, Münster, Germany, 3Universitätsklinik Münster, Innere Medizin A, Münster, Germany

EP/02/09

Extrakorporale Membranoxygenation bei Patienten mit hämatologischen Malignomen und schwerem Adult Respiratory Distress Syndrome

P. Schellongowski1, R. Ullrich

2, O. Robak

1, A. Bojic

1, A. Hermann

1, P. Wohlfarth

1, W.R. Sperr

1, W. Rabitsch

1, P. Knöbl

1, V. Fuhrmann

3,

K. Laczika1, G.J. Locker

1, T. Staudinger

1, Arbeitsgruppe für Hämato-Onkologische Intensivmedizin

1Medizinische Universität Wien, Universitätsklinik für Innere Medizin I, Intensivstation 13i2, Wien, Austria,

2Medizinische

Universität Wien, Universitätsklinik für Anästhesie, Allgemeine Intensivmedizin und Schmerztherapie, Wien, Austria, 3Medizinische

Universität Wien, Universitätsklinik für Innere Medizin III, Intensivstation 13h1, Wien, Austria

EP/02/10

Bettseitige Implantation einer bicavalen doppellumen Kanüle zur venovenösen extrakorporalen Membranoxygenierung (vv-ECMO) – Feasability und Sicherheitsaspekte O. Langner

1, P. Biever

1, R. Schmidt

2, C. Benk

3, C. Bode

1, T. Wengenmayer

1

1Universitätsklinik Freiburg, Kardiologie, Angiologie, Intensivmedizin, Freiburg, Germany,

2Universtätsklinik Freiburg, Klinik für

Anästhesiologie, Freiburg, Germany, 3Universitätsklinik Freiburg, Abteilung Kardiotechnik, Freiburg, Germany

EP/02/11

Methodenvergleich Computertomographie versus transcranielle Sonographie in der Verlaufsdiagnostik craniektomierter Patienten

J. Grensemann1, L. Schurer

1, A. Böhmer

1, F. Stubenvoll

2, F. Wappler

1, F. Weber

2, M.U. Gerbershagen

1

1Universitätsklinikum Witten/Herdecke, Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, Köln, Germany,

2Kliniken der

Stadt Köln gGmbH, Abteilung für Neurochirurgie, Köln, Germany

EP/02/12

Klinische Einflussgrößen auf das kognitive Behandlungsergebnis nach spontaner, intrakranieller Blutung

C. Brand1, L. Schneider

1, A. Öchsner

1, D. Woischneck

2, T. Kapapa

1

1Uniklinik Ulm, Neurochirurgie, Ulm, Germany,

2Klinikum Landshut, Neurochirurgie, Landshut, Germany

86

07.12.2012

12:15 – 13:45 Uhr

Posterbereich

Postersitzung

Herz/Kreislauf II

Vorsitzende

Matthias Heringlake, Lübeck

Hans-Jörg Busch, Freiburg

P/06/01

Mikropartikel reanimierter Patienten aktivieren Endothelzellen und die Monozytenadhäsion ans Endothel – ein therapeutischer Ansatz für Selen?

K. Fink1, M. Moebes

1, N. Bourgeois

1, C. Bode

1, H.-J. Busch

2

1Universitäres Herzzentrum Freiburg- Bad Krozingen, Kardiologie/ Angiologie, Freiburg, Freiburg im Breisgau, Germany,

2Universitätsklinikum Freiburg, Department für Notfallmedizin, Freiburg im Breisgau, Germany

P/06/02

Lyse, Thrombusfragmentierung und extrakorporale Zirkulation – erfolgreiches Bridging einer fulminanten Lungenembolie

T. Spangenberg1, F. Meincke

1, H. Grahn

1, E. Bahlmann

1, C. Freker

1, U. Schäfer

1, U. Budde

2, K.-H. Kuck

1, H. van der Schalk

1

1Asklepios Klinik St Georg, Kardiologie, Hamburg, Germany,

2Asklepios Klinik Altona, Hämostaseologie, Hamburg, Germany

P/06/03

Reanimation bei ausgeprägter Adipositas permagna: eine Herausforderung für jede Intensivstation

S. Rapp1, M. Borggrefe

1, D. Haghi

1

1Universitätsklinik Mannheim, I. Medizinische Klinik, Mannheim, Germany

P/06/04

Preliminary Outcome Data of RhinoChill® Transnasal Cooling Prior to Protected Airway during out-of-Hospital Cardiac Arrest

R. van Tulder1, M.S. Grave

1, A. Nürnberger

1, S. Fykatas

2, D. Sebald

2, F. Sterz

1

1Medizinische Universität Wien, Universitätsklinik für Notfallmedizin, Wien, Austria,

2Berufsrettung der Stadt Wien, Wien, Austria

P/06/05

In-hospital resuscitation calls – prospective follow-up of cause, locations and outcome

F. Harm1, W. Ummenhofer

1, M. Luethy

1, M. Zürcher

1, Emergency Group

1University Hospital Basel, Department Anaesthesia, Basel, Switzerland

P/06/07

Kompressionstiefe während Herzdruckmassage entsprechend den aktuellen ERC/AHA-Richtlinien zur kardiopulmonalen Reanimation: Richtlinie versus Realität

P. Schober1, R. Krage

1, V. Lagerburg

2, D. van Groeningen

1, S.A. Loer

1, L.A. Schwarte

1

1VU University Medical Center, Department of Anaesthesiology, Amsterdam, Netherlands,

2Catharina Hospital, Department of

Medical Physics, Eindhoven, Netherlands

P/06/08

Validität des Q-CPR Feedbackinstruments während Herzdruckmassage auf verschiedenen Unterlagen

P. Schober1, R. Krage

1, V. Lagerburg

2, D. van Groeningen

1, S.A. Loer

1, L.A. Schwarte

1

1VU University Medical Center, Department of Anaesthesiology, Amsterdam, Netherlands,

2Catharina Hospital, Department of

Medical Physics, Eindhoven, Netherlands

P/06/09

Basisreanimation mit einem manuell auslösbarem-automatischem Beatmungsgerät und Metronom-Unterstützung (Medumat Easy CPR) P. Strohwald

1, S. Seewald

2, J. Lemke

1, J. Wnent

2, H. Lemke

3, U. Schniedermeier

3, B. Bein

1, J.-T. Gräsner

1

1Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel, Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, Kiel, Germany,

2Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Lübeck, Germany,

3Feuerwehr Dortmund, Rettungsdienst, Dortmund, Germany

87

07.12.2012

P/06/10

Compression-only CPR in Telephone Assisted Bystanders: Is the Instruction "Push as Hard as You Can" Superior in Achieving 5-6 cm Compression Depth than the Current Guideline Recommendation? A Double-blind, Randomized, Parallel-group Study

R. van Tulder1,2

, D. Roth1, C. Havel

1, P. Eisenburger

1, B. Heidinger

1, C.C. Chwojka

3, H. Novosad

3, F. Sterz

1, H. Herkner

1, W. Schreiber

1

1Medizinische Universität Wien, Universitätsklinik für Notfallmedizin, Wien, Austria,

2Berufsrettung der Stadt Wien, Wien, Austria,

3NOTRUF NOE, St. Pölten, Austria

P/06/11

Retrospektive Analyse der Häufigkeit von Infektionen bei Patienten nach Reanimation unter Hypothermie

J. Nee1, A. Burger

1, C. Strom

1

1Charité, Campus Virchow Klinikum, Med. Klinik m.S. Nephrologie u. Intensivmedizin, Berlin, Germany

P/06/12

Langzeitverlauf nach kardiopulmonaler Reanimation Retrospektive Analyse der Daten der Stadt Köln aus dem ersten Halbjahr 2005

C. Voigt1, G. Ketter

2, H. Karbe

2

1Institut für Notfallmedizin der Berufsfeuerwehr Köln, Köln, Germany,

2Neurologisches Rehabilitationszentrum Godeshöhe, Bonn,

Germany

12:15 – 13:45 Uhr

Posterbereich

Postersitzung

Notfallmedizin

Vorsitzende

Felix Walcher, Frankfurt am Main

Ulrich Mayer, Hamburg

P/07/01

Strukturierte Patientenübergabe vom Rettungsdienst an die Notaufnahme

C. Fricke-Ernst1, M. Pin

2, A. Kluge

1

1Universität Duisburg-Essen, Wirtschafts- und Organisationspsychologie, Duisburg, Germany,

2Florence Nightingale Krankenhaus,

Notaufnahme, Düsseldorf, Germany

P/07/02

Der alte Patient in der Notaufnahme – Erfahrungen eines deutschen Notfallzentrums

T. Brünnler1, K. Rockmann

2, F. Rockmann

1

1Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg, Notfallzentrum, Regensburg, Germany,

2Klinik und Poliklinik für Innere Medizin I,

Uniklinik, Regensburg, Germany

P/07/03

Komplikationen der Leberzirrhose in der Notaufnahme

W. Safi1, F. Geisler

1, W. Reindl

1, R.M. Schmid

1, A. Umgelter

1,2

1Klinikum rechts der Isar, TU München, II. Medizinische Klinik, München, Germany,

2Transplantationszentrum München rechts der

Isar, München, Germany

P/07/04

Effizienz der notärztlichen Versorgung in einer sächsischen Region

C. Uhrlau1, J. Lemke

1

1Kreiskrankenhaus Freiberg, Klinik f. Anästhesiologie und Intensivmedizin, Freiberg, Germany

P/07/05

www.rettass-fragebogen.de Zusatzweiterbildungen, Berufsausbildungen und Studienverhalten deutscher Rettungsassistenten

H. Ilper1, T. Kunz

1, W. Kratz

1, D. Oberndörfer

2, K. Zacharowski

1, R. Schalk

1, C. Byhahn

1

1Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, Klinikum der Goethe-Universität, Frankfurt am Main, Germany,

2Berufsfeuerwehr Frankfurt am Main, Institut für Rettungsmedizin und Notfallversorgung, Frankfurt am Main, Germany

88

07.12.2012

P/07/06

Evidenzbasierte Weiterbildung in der Notfallmedizin: Der „Notarzt-Kurs“ nach dem Aachener Modell J. Brokmann

1, R. Bischoni

2, S. Sopka

3, R. Rossaint

3, S. Beckers

3,4

1Universitätsklinikum Aachen, RWTH Aachen University, Interdisziplinäre Notaufnahme, Aachen, Germany,

2Malteser

Rettungsdienst-Schule, Standort Aachen, Aachen, Germany, 3Universitätsklinikum Aachen, RWTH Aachen University, Klinik für

Anästhesiologie, Aachen, Germany, 4Berufsfeuerwehr Aachen, Stadt Aachen, Ärztliche Leitung Rettungsdienst, Aachen, Germany

P/07/07

Richtlinienunterstützte und evidenzbasierte Vermittlung von notfallmedizinischen Fähigkeiten – eine Aufgabe für die Notarztfortbildung in Österreich

H. Fischer1, K. Bachmann

2, G. Strunk

3, B. Zapletal

1, D. Stumpf

4, C. Maurer

5, A. Fast

6, S. Neuhold

1, R. Greif

7

1AKH Wien, Herz-Thorax und Gefäßchirurgische Anästhesie und Intensivmedizin, Wien, Austria,

2University Hospital Bern, Bern,

Switzerland, 3University of Technology, Dortmund, Complexity Reserach, Wien, Wien, Austria,

4Unfallkrankenhaus der AUVA, Linz,

Linz, Austria, 5Hanusch Krankenhaus, Wien, Austria,

6Landesklinikum Mödling, Mödling, Austria,

7University Hospital Bern,

Deptartment of Anesthesiology and Pain Therapy, Bern, Switzerland

P/07/08

Intensiv-pflichtige Notfall-Patienten einer universitären Zentralen Notaufnahme: Anteil am Gesamt-Notfallaufkommen sowie ein Überblick über die Einlieferungsart im Zeitraum 1. Halbjahr 2012

U. Mayer1, S. Sheikhzadeh

1, D. Singer

2, W. Lehmann

3, S. Kluge

4, S. Maisch

5

1Universitätsklinikum Hamburg - Eppendorf, Zentrale Notaufnahme, Hamburg, Germany,

2Klinik und Poliklinik für Kinder- und

Jugendmedizin, Neonatologie / Intensivmedizin, Hamburg, Germany, 3Klinik und Poliklinik für Unfall-, Hand- und

Wiederherstellungschirurgie, Hamburg, Germany, 4Klinik für Intensivmedizin, Hamburg, Germany,

5Klinik und Poliklinik für

Anästhesiologie, Hamburg, Germany

P/07/09

Anwendung des Larynxtubus im Rettungsdienst – Erfahrungen aus der Ausbildung von 3271 Sanitätern

C. Gruber1, D. Roth

1, C. Wutti

2, B. Brunner

2, W. Aufmesser

3, A. Erler

3, K. Hudabiunigg

3, P. Hansak

4, W. Schreiber

1,5

1Universitätsklinik für Notfallmedizin, MUW/AKH Wien, Wien, Austria,

2Österreichisches Rotes Kreuz, Landesverband Kärnten,

Kärnten, Austria, 3Österreichisches Rotes Kreuz, Landesverband Salzburg, Salzburg, Austria,

4Österreichisches Rotes Kreuz,

Landesverband Steiermark, Steiermark, Austria, 5Österreichisches Rotes Kreuz, Generalsekretariat, Wien, Austria

P/07/10

Nah-Infrarot Spektroskopie (NIRS) zur Überwachung der peripheren Gewebe-Oxygenation in einem Flugzeug-basierten und einem Helikopter-basierten Luftrettungsservice. Eine Safety & Feasibility – Studie

P. Schober1, H.M.T. Christiaans

1, S.A. Loer

1, L.A. Schwarte

2

1VU University Medical Center, Anesthesiology & Trauma Center, Amsterdam, Netherlands,

2VU University Medical Center,

Anesthesiology & Trauma Center & Fundashon Mariadal, Amsterdam & Kralendijk, Netherlands

P/07/11

www.notarzt-fragebogen.de: wie gut fühlen sich Notärzte ausgebildet?

T. Kunz1, H. Ilper

1, F. Walcher

2, C. Byhahn

1, K. Zacharowski

1

1Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und

Schmerztherapie, Frankfurt am Main, Germany, 2Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Klinik für

Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Frankfurt am Main, Germany

P/07/12

Versorgungsaspekte bei Bagatellwunden

P. Rogge1,2

1Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft, Landesverband Westfalen - Bezirk Hellweg, Bochum, Germany,

2Helios Klinikum Krefeld,

Klinik für Kinderchirurgie, Krefeld, Germany

P/07/13

Notdekontamination im Krankenhaus

U. Korth1, P. Lessing

1, K. Ellinger

1

1Oberschwabenklinik, Krankenhaus St. Elisabeth, Klinik für Anästhesiologie, Intensiv- Notfallmedizin und Schmerztherapie,

Ravensburg, Germany

89

07.12.2012

12:15 – 13:45 Uhr

Posterbereich

Postersitzung

Pädiatrie, Trauma

Vorsitzende

Dominique Singer, Hamburg

Andreas Seekamp, Kiel

P/08/01

Erhöhte Fluorid-Serum-Spiegel unter inhalativer Sedierung mit Isofluran bei Säuglingen und Kindern (Fallserie) U. Trieschmann

1, I. Mey

1, M. Hunger

1, K. Bülow

1, C. Menzel

1

1Uniklinik Köln, Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, Köln, Germany

P/08/02

CO-Intoxikationen im Kindesalter – Erfahrungsbericht über therapeutische Optionen einer Kooperation Pädiatrische Intensivmedizin mit HBO-Zentrum

K. Heimann1, U. Siekmann

2, S. Trepels-Kottek

1, M. Schoberer

1, N. Wagner

3, T. Orlikowsky

1

1Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Sektion Neonatologie, Pädiatrische Intensivmedizin, Aachen, Germany,

2Klinik für

Anästhesiologie, Aachen, Germany, 3Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Aachen, Germany

P/08/03

Vorhofflattern beim Neugeborenen – eine schwerwiegende Komplikation bei ZVK-Anlage

F. Heinke1, M. Rüdiger

1, J. Dinger

1

1Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Abteilung für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin, Dresden, Germany

P/08/04

Seltene Komplikationen monochorialer Mehrlingsschwangerschaften

A. Krauth1, M. Klein

2, S. Duvnjak

2, J. Kühr

1

1Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH, Kinder- und Jugendmedizin, Karlsruhe, Germany,

2Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH,

Frauenklinik, Karlsruhe, Germany

P/08/05

Inzidenz des Schädel-Hirn-Trauma im Kindesalter

T. Kapapa1, M. Kapapa

2, C. Posovszky

3, M. Perl

4, D. Woischneck

5, C.R. Wirtz

1, A. Pal'a

1

1Universitätsklinikum Ulm, Neurochirurgische Klinik, Ulm, Germany,

2Universitätsklinikum Ulm, Sektion Kinderchirurgie, Ulm,

Germany, 3Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Ulm, Germany,

4Universitätsklinikum Ulm, Klinik für

Unfall-, Hand-, Plastische- und Wiederherstellungschirurgie, Ulm, Germany, 5Klinikum Landshut, Neurochirurgische Klinik, Landshut,

Germany

P/08/06

Rückhaltesysteme für Kinder im Regel-Rettungsdienst

R. Schmitt1, N. Jensen

1, S. Schmank

2, A. Weigel

3, G. Kochinki

4, W. Schummer

2, G. Braun

1

1Klinikum Meiningen GmbH, Klinik für Intensiv- und Notfallmedizin, Meiningen, Germany,

2SRH Zentralklinikum Suhl, Klinik für

Anästhesie und Intensivtherapie, Suhl, Germany, 3Stricker & Weigel, Rechtsanwälte, Ilmenau, Germany,

4ÄLRD, Landkreis

Schweinfurt, Germany

P/08/07

Einfluss des schweren Traumas auf die Aktivität von Gerinnungsfaktoren

M. Burggraf1, B. Hussmann

1, J. Keitel

1, U. Fochtmann

1, M.D. Kauther

1, S. Lendemans

1

1Universitätsklinikum Essen, Klinik für Unfallchirurgie, Essen, Germany

P/08/08

Risikofaktoren für das akute Nierenversagen nach Polytrauma – eine Regressionsanalyse von 673 Patienten des Traumaregisters der DGU

J. Keitel1, B. Hussmann

1, U. Fochtmann

1, M. Burggraf

1, R. Lefering

2, S. Lendemans

1, Traumaregister der deutschen Gesellschaft für

Unfallchirurgie 1Uniklinik Essen, Unfallchirurgie, Essen, Germany,

2Private Universität Witten/Herdecke gGmbH, Klinikum Köln Mehrheim, IFOM-

Institut für Forschung in der Operativen Medizin, Köln, Germany

90

07.12.2012

P/08/09

Gerinnungsbehandlung nach Trauma in Deutschland – ein Vergleich der Universitätskliniken mit und ohne Gerinnungsprotokoll – unter Beteiligung des Traumaregisters der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie, gefördert durch die DIVI- Teil I S.L. Aßmuth

1, H. Düsing

2, B. Hussmann

1, A. Wafaisade

3, R. lefering

4, S. Flohe

5, K. Görlinger

6, I. Marzi

7, S. Lendemans

8,

Traumaregister DGU, DIVI 1Universitätsklinikum Essen, Unfallchirurgie, Essen, Germany,

2Unfallchirurgie Universitätsklinikum Essen, Essen, Germany,

3Universitätsklinikum Witten/Herdecke, Unfallchirurgie Köln Mehrheim, Köln, Germany,

4IFOM, köln, Germany,

5Universitätsklinik

Düsseldorf, Düsseldorf, Germany, 6Anästhesie Universitätsklinikum Essen, Essen, Germany,

7Universitätsklinik Frankfurt am Main,

Frankfurt, Germany, 8Universitätsklinikum Essen, Klinik für Unfallchirurgie, Essen, Germany

P/08/10

Gerinnungsbehandlung nach Trauma in Deutschland – ein Vergleich der Universitätskliniken vor und nach Einführung eines Gerinnungsprotokolls – unter Beteiligung des Traumaregisters der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie, gefördert durch die DIVI- Teil II H. Düsing

1, S.L. Aßmuth

2, B. Hußmann

3, A. Wafaisade

4, R. Lefering

5, S. Flohe

6, K. Görlinger

7, I. Marzi

8, S. Lendemans

2,

Traumaregister DGU, DIVI 1Universitätsklinikum Essen, Unfallchirurgie, Essen, Germany,

2Universitätsklinikum Essen, Klinik für Unfallchirurgie, Essen,

Germany, 3Universitätsklinikum Essen, Essen, Germany,

4Universitätsklinikum Witten/Herdecke, Unfallchirurgie Köln Mehrheim,

Köln, Germany, 5IFOM, Köln, Germany,

6Universitätsklinik Düsseldorf, Düsseldorf, Germany,

7Uniklinik Essen, Essen, Germany,

8Universitätsklinik Frankfurt am Main, Unfallchirurgie, Frankfurt, Germany

P/08/11

Monitoring of Recombinant Factor VIIa in a Pig Model of Coagulopathy with Blunt Liver Injury

O. Grottke1, S. Loubele

2, C. Wüst

1, R. Rossaint

1, H. ten Cate

2, H. Spronk

2

1Uniklinik Aachen, Anästhesie, Aachen, Germany,

2Laboratory for Clinical Thrombosis and Haemostasis, Department of Internal

Medicine, Cardiovascular Research Institute Maastricht, Maastricht University Medical Center, Maastricht, Netherlands

P/08/12

Crush Syndrome Treatment Methods in Field Hospital of EMERCOM of Russia

A. Popov1, I. Yakirevich

1, V. Shabanov

2, S. Bayramov

3

1Central Airmobile Rescue Team of EMERCOM of Russia, Zhukovsky, Russian Federation,

2All-Russian Centre of Disaster Medicine,

Moscow, Russian Federation, 3First Medical Aid Institute named after N. Sklifosovsky, Moscow, Russian Federation

P/08/13

Stellt das präklinisch verabreichte Volumen einen unabhängigen Risikofaktor nach schwerem Trauma dar? Eine multivariate Regressionsanalyse von 7641 Patienten des TraumaRegisters der DGU

B. Hußmann1, R. Lefering

2, S. Ruchholtz

3, J. Keitel

1, U. Fochtmann

1, S. Lendemans

1, TraumaRegister DGU

1Universitätsklinikum Essen, Unfallchirurgie, Essen, Germany,

2IFOM, Köln, Germany,

3Universitätsklinikum Gießen und Marburg,

Standort Marburg, Unfallchirurgie, Marburg, Germany

P/08/14

Verbrennungstrauma und CO-Intoxikation – Was therapiere ich wann?

M. Euler1, T. Selmann

2, H. Strelow

3, D. Miersch

4, M. Wild

5, J. Windolf

3

1Städtisches Klinikum Solingen, Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie, Solingen, Germany,

2Evangelisches

Krankenhaus Bethesda, Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Duisburg, Germany, 3Universitätsklinik Düsseldorf, Klinik für

Unfallchirurgie und Handchirurgie, Hyperbare Sauerstofftherapie, Düsseldorf, Germany, 4Krankenhaus Neuwerk, Fachabteilung

Orthopädie, Mönchengladbach, Germany, 5Klinikum Darmstadt GmbH, Chirurgische Klinik II - Unfallchirurgie und Orthopädie,

Darmstadt, Germany

12:15 – 13:45 Uhr

Posterbereich

Postersitzung

Organversagen, Verschiedenes

Vorsitzende

Horst Kierdorf, Braunschweig

Norbert Suttorp, Berlin

91

07.12.2012

P/09/01

Dialysierbarkeit von Anidulafungin und Fluconazol – Proteinbindung und Verteilungsvolumen als zentrale Einflussfaktoren auf die Pharmakokinetik und Pharmakodynamik von Antimykotika

A. Röhr1, O. Frey

1, A. Köberer

2, T. Fuchs

2, A. Brinkmann

2

1Klinikum Heidenheim, Apotheke, Heidenheim, Germany,

2Klinikum Heidenheim, Klinik für Anästhesie, Operative Intensivmedizin

und Spezielle Schmerztherapie, Heidenheim, Germany

P/09/02

Malignes neuroleptisches Syndrom: wenn die Leber versagt! J. Hartl

1, S. Lang

1, S. Pemmerl

1, M. Müller

1, J. Langgartner

1

1Universitätsklinikum Regensburg, Innere Medizin I, Regensburg, Germany

P/09/03

Verlauf des dialysepflichtigen akuten Nierenversagens bei Patienten auf einer internistischen Intensivstation A. Paluckaite

1, S. Dierkes

2, M. Schmitz

1, P.J. Heering

1

1Städtisches Klinikum Solingen, Klinik für Nephrologie und Allgemeine Innere Medizin, Solingen, Germany,

2Städtisches Klinikum

Solingen, Klinik für Kardiologie und Allgemeine Innere Medizin, Solingen, Germany

P/09/04

Supportive Therapie, Plasmapherese und Eculizumab in der Therapie des E. coli O104:H4 induzierten hämolytisch urämischen Syndroms – eine Analyse des internationalen STEC-HUS Registers

G. Beutel1, J.T. Kielstein

2, R. Brunkhorst

3, German STEC-HUS Registry

1Medizinische Hochschule Hannover, Hämatologie, Hannover, Germany,

2Medizinische Hochschule Hannover, Nephrologie,

Hannover, Germany, 3Klinikum Region Hannover, Nephrologie, Hannover, Germany

P/09/05

Charakteristika und klinischer Verlauf einer multizentrischen Kohorte intensivmedizinisch behandelter Patienten mit Shigatoxin-induziertem Hämolytisch-urämischem Syndrom

S. Braune1, D. Wichmann

1, M. von Heinz

1, A. Nierhaus

1, W.-W. Hoepker

2, H. Becker

3, T.N. Meyer

4, G.P. Meyer

5, M. Müller-Schulz

6, J.

Fricke7, A. de Weerth

8, J. Fiehler

9, T. Magnus

10, C. Gerloff

10, U. Panzer

11, R. Stahl

11, S. Kluge

1

1Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik für Intensivmedizin, Hamburg, Germany,

2Universitätsklinikum Hamburg-

Eppendorf, Institut für Pathologie, Hamburg, Germany, 3Asklepios Klinik Barmbek, Abteilung für Pneumologie und Internistische

Intensivmedizin, Hamburg, Germany, 4Asklepios Klinik Barmbek, Abteilung für Nephrologie, Hamburg, Germany,

5Asklepios Klinik

Altona, Abteilung für Kardiologie, Pneumologie und internistische Intensivmedizin, Hamburg, Germany, 6Marienkrankenhaus,

Abteilung für Innere Medizin, Hamburg, Germany, 7Asklepios Klinik Harburg, Abteilung für Kardiologie und Internistische

Intensivmedizin, Hamburg, Germany, 8Agaplesion Diakonieklinikum, Abteilung für Innere Medizin, Hamburg, Germany,

9Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik und Poliklinik für Neuroradiologische Diagnostik und Intervention, Hamburg,

Germany, 10

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik und Poliklinik für Neurologie, Hamburg, Germany, 11

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, III. Medizinische Klinik und Poliklinik (Nephrologie, Rheumatologie -

Nierentransplantation - Sektion Endokrinologie/Diabetologie), Hamburg, Germany

P/09/06

Clearance von Ceftazidim, Piperacillin und Meropenem während kontinuierlicher Infusion bei Intensivpatienten: Korrelation mit gemessener und geschätzter Kreatinin-Clearance und CystatinC im Plasma

S. Beck1, F. Kees

2, J.W. Hilpert

1, M.G. Kees

1

1Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin, Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin, Berlin,

Germany, 2Universität Regensburg, Lehrstuhl für Pharmakologie und Toxikologie, Regensburg, Germany

P/09/07

Einfluss von Antibiotikaregimes auf E. faecium-Infektionen bei Patienten mit einer SSC: Stellenwert der Beta-Laktam-Antibiotika J. Hartl

1, S. Lang

1, J. Langgartner

1, B. Salzberger

1, M. Müller

1, G.I. Kirchner

1

1Universitätsklinikum Regensburg, Innere Medizin I, Regensburg, Germany

P/09/08

Bestimmung von Anti-Infektivaspiegeln auf der Intensivstation – sinnvoll oder überflüssig?

M. Ganslmayer1, N. Burger

1, M.F. Neurath

1, R. Strauss

1

1Universitätsklinikum Erlangen, Med Klinik 1, Erlangen, Germany

92

07.12.2012

P/09/09

Kontinuierliche Applikation und therapeutisches Drug- Monitoring von Meropenem bei Intensivpatienten

A. Köberer1, O.R. Frey

2, T. Fuchs

1, A. Röhr

2, A. Brinkmann

1

1Klinikum Heidenheim, Klinik für Anästhesie, Operative Intensivmedizin und Spezielle Schmerztherapie, Heidenheim, Germany,

2Klinikum Heidenheim, Klinikapotheke, Heidenheim, Germany

P/09/10

Erfolgreiches Management eines Ausbruchs mit multiresistenten Acinetobacter baumanii auf einer Doppel-Intensivstation

F. Mandraka1, S. Reuter

1

1Klinikum Leverkusen, Medizinische Klinik 4, Leverkusen, Germany

P/09/11

Die Mortalität von Patienten mit Leberzirrhose und Pilznachweis ist höher als bei Zirrhotikern ohne Pilznachweis sowie gegenüber gematchten Kontrollen ohne Zirrhose

T. Lahmer1, U. Mayr

1, M. Messer

1, B. Saugel

1, S. Noe

1, C. Schultheiss

1, P. Thiess

1, V. Philip

1, R.M. Schmid

1, W. Huber

1

1Klinikum rechts der Isar, TU München, II. Medizinische Klinik und Poliklinik, München, Germany

P/09/12

Fulminantes Leberversagen bei akutem Budd-Chiari-Syndrom – und noch mehr S. Lang

1, J. Hartl

1, M. Müller

1, J. Langgartner

1

1Klinikum der Universität Regensburg, Klinik und Poliklinik für Innere Medizin I, Regensburg, Germany

P/09/13

Rationale Dosierung bei Patienten mit Nierenersatzverfahren – (k)ein Problem?

O.R. Frey1,2

, A. Brinkmann2, T. Fuchs

2, A. Köberer

2, J.A. Preisenberger

1

1Kliniken Landkreis Heidenheim gGmbH, Apotheke, Heidenheim, Germany,

2Kliniken Landkreis Heidenheim gGmbH, Klinik für

Anästhesie, Operative Intensivmedizin und Spezielle Schmerztherapie, Heidenheim, Germany

12:15 – 13:45 Uhr

Posterbereich

Postersitzung

Verschiedenes II

Vorsitzende

Arved Weimann, Leipzig

Reimer Riessen, Tübingen

P/10/01

Der Einsatz einer Planungssoftware (KiK) und eines Inlinefiltersystems zur Reduktion von infusionsassoziirten Komplikationen sowie zur Optimierung der Arbeitsprozesse

S. Brodowski1, J. Smid

1, B. Schoening

1, I. Tanev

1, R. Braun-Dullaeus

2

1Universitätsklinikum Magdeburg, AöR, Internistische ITS, Magdeburg, Germany,

2Universitätsklinikum Magdeburg, AöR,

Kardiologie, Magdeburg, Germany

P/10/02

Ernährung kritisch kranker chirurgischer Patienten mittels elektromagnetisch gesteuert, bedside eingelegter Jejunalsonde: Eine prospektive Kohortenstudie

M. Kaffarnik1, J.F. Lock

1, P. Neuhaus

1

1Charité, Campus Virchow Klinikum, Allg.-, Viszeral- und Transplantationschirurgie, Berlin, Germany

P/10/03

Der Einfluss einer fettbasierten Ernährung auf immunologische Parameter bei polytraumatisierten Patienten: eine kontrollierte, randomisierte, doppelblinde Studie

R. Stuttmann1, D. Riemann

2, N. Meise

1, G. Stangl

3, B. Seliger

2

1BG Kliniken Bergmannstrost, Klinik für Anästhesiologie, Halle, Germany,

2Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Institut für

Medizinische Immunologie, Halle, Germany, 3Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Institut für Agrar- und

Ernährungswissenschaften, Halle, Germany

93

07.12.2012

P/10/04

Kontrollierte randomisierte doppelblinde Studie zum Vergleich einer fettbasierten Ernährung gegen eine Standardernährung bei polytraumatisierten Patienten

R. Stuttmann1, N. Meise

2, J. Jakubetz

2, K. zur Nieden

2

1BG Kliniken Bergmannstrost, Klinik für Anästhesie, Halle, Germany,

2BG Kliniken Bergmannstrost, Halle, Germany

P/10/05

Energieumsatz älterer postoperativer Intensivpatienten – Ein Vergleich indirekter Kalorimetrie mit etablierten Formeln zur Schätzung des Energieumsatzes

D. Bläser1, G. Elke

1, G. Zick

1, I. Frerichs

1, N. Weiler

1

1UKSH, Campus Kiel, Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, Kiel, Germany

P/10/06

Verfahrensbeschreibung für die Rezeptierung und den Bezug von in Deutschland nicht zugelassen und vermarkteten Arzneimitteln durch die sog. "internationale Apotheke"

U. Ullmann1, C. Gandor

2, B. Maas

2, H. Bliesath

1

1Institut für Medizin und Arzneimittelforschung GmbH, Kreuzlingen, Switzerland,

2Städtisches Klinikum Karlsruhe, Zentralapotheke,

Karlsruhe, Germany

P/10/07

Der individuelle Heilversuch ist trotz geringer administrativer Hürden und solider Rechtsgrundlagen ein sehr selten angewandtes Verfahren um schwerstkranken Patienten eine letzte medikamentöse Therapieoption zu ermöglichen

U. Ullmann1, H. Bliesath

1

1Institut für Medizin und Arzneimittelforschung GmbH, Kreuzlingen, Switzerland

P/10/08

Die Rolle von Intensivpflegenden bei der Visite

G. Wollner1

1Asklepios Klinik Harburg, Pflegedienstdirektion, Hamburg, Germany

P/10/10

„(K)einer meldet sich!“- Einflussfaktoren für Angehörigenkontakte auf der Intensivstation

K. Hackner1, T. Bein

1, G. Behrens

2, B.M. Graf

1, M. Leitzmann

2

1Klinik für Anästhesiologie, Universitätsklinikum, Regensburg, Germany,

2Institut für Epidemiologie und Präventivmedizin,

Regensburg, Germany

P/10/11

Schichtübergabe in High Reliability Organisationen und Implikationen für die Notaufnahme

C. Fricke-Ernst1, M. Pin

2, A. Kluge

1

1Universität Duisburg-Essen, Wirtschafts- und Organisationspsychologie, Duisburg, Germany,

2Florence Nightingale Krankenhaus,

Notaufnahme, Düsseldorf, Germany

P/10/12

Hausgeburt – Risiko oder interdisziplinäre Herausforderung

T. Hanff1, P. Hanff

2, S. Armbrust

2

1Rettungsdienst Mecklenburgische Seenplatte, Rettungswache Malchin, Malchin, Germany,

2Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum, Klinik

für Kinder- und Jugendmedizin, Neubrandenburg, Germany

13:30 – 15:30 Uhr

Saal 12

Praktischer Workshop

Kommunikation auf Intensiv – Der sterbende Patient

Gespräch mit Angehörigen, Patienten (Überbringung

schlechter Nachrichten), Gespräch mit dem Sterbenden, Therapiezielfindung mit den Kollegen.

max. 18 Teilnehmer

94

07.12.2012

Dozenten

Dieter Siebrecht, Kiel

13:30 – 15:30 Uhr

Saal 13

Praktischer Workshop

Point of Care Gerinnungsdiagnostik

Einführung in die klinische Hämodiagnostik mit Vermittlung der Theorie und Praxis der Gerinnungsdiagnostik. Darstellung an Hand

von Kasuistiken.

max. 24 Teilnehmer

Dozenten

Klaus Görlinger, München

Daniel Dirkmann, Essen

Alexander Hanke, Hannover

Christian F. Weber, Frankfurt am Main

13:30 – 15:30 Uhr

Saal 14

Praktischer Workshop

Sekretmanagement und Atemgasbefeuchtung

Tipps und Tricks für den täglichen Umgang beim Sekretmanagement und der Atemgasbefeuchtung.

max. 20 Teilnehmer

Dozenten

Norbert Schwabbauer, Tübingen

13:30 – 15:30 Uhr

Saal 15

Praktischer Workshop

Wundversorgung in der Intensivmedizin

Komplexe Wundversorgungen am offenen Abdomen mit Fisteln und Prolaps verdickter Darmschlingen, perineal und am offenen

Thorax/Mediastinum.

max. 15 Teilnehmer

Dozenten

Elke Muhl, Lübeck

95

07.12.2012

13:30 – 15:30 Uhr

Saal 17

Praktischer Workshop

Der schwierige pädiatrische Infusionszugang

Erlernen verschiedener Techniken zum Legen eines Infusionszugangs.

max. 15 Teilnehmer

Dozenten

Michael Sasse, Hannover

Ralf-Gunter Huth, Mainz

14:00 – 15:30 Uhr

Saal 1

Symposium

Hot Topics

Vorsitzende

Hugo Van Aken, Münster

Horst Kierdorf, Braunschweig

Sepsis

Herwig Gerlach, Berlin

Beatmung

Michael Quintel, Göttingen

Infektionen

Tobias Welte, Hannover

14:00 – 15:30 Uhr

Saal 2

Symposium

Reanimation und Outcome

Vorsitzende

Uwe Kreimeier, München

Hans-Jörg Busch, Freiburg

Umfragen zur Reanimation und Hypothermie in Deutschland

Florian Hoffmann, München

Akutes Koronarsyndrom- sind alle Fragen beantwortet?

Hans-Richard Arntz, Berlin

Neue Leitlinien – besseres Überleben?

Hans-Jörg Busch, Freiburg

Welche Faktoren beeinflussen das neurologische Outcome?

Walter F. Haupt, Köln

96

07.12.2012

14:00 – 15:30 Uhr

Saal 3

Symposium

Problemkeime und Infektionsschutz

Vorsitzende

Bernd Salzberger, Regensburg

Petra Gastmeier, Berlin

Prävention von nosokomialen Infektionen: Nützliches und Überflüssiges

Petra Gastmeier, Berlin

Prävention und Therapie Katheter-assoziierter Infektionen

Tobias Bingold, Frankfurt am Main

Antimikrobielle Therapie und Umgang mit multiresistenten Erregern

Beatrice Grabein, München

Wird die Bedeutung von MRSA überbewertet?

Sebastian Lemmen, Aachen

14:00 – 15:30 Uhr

Saal 4

Symposium

Fälle aus der Praxis – Wie würden Sie entscheiden (TED)

Vorsitzende

Martin Möckel, Berlin

Stefan Schwab, Erlangen

Akuter Myokardinfarkt mit kardiogenem Schock

Gerold Söffker, Hamburg

Stroke beim 25-jährigen Patienten

Christian Gerloff, Hamburg

Akute Lungenembolie bei einer schwangeren Patientin

Konstantin Mayer, Gießen

14:00 – 15:30 Uhr

Saal 6

Symposium Pflege/Physiotherapie

Sedierungs- und Schmerzmonitoring in der Intensivpflege

Vorsitzende

Oliver Rothaug, Göttingen

Frank Sieberns, Hamburg

Schmerzeinschätzung bei Patienten mit Bewusstseinseinschränkungen mit ZOPA

Jürgen Maier, Zürich, Schweiz

Pflegerische Aspekte von Sedierungspausen im Rahmen von kontinuierlicher Analgosedierung

Christiane Rokus, Hamburg

Analgosedierung und Delir – helfen Scoring Systeme in der Praxis?

Ulrike Neuhaus, Quedlinburg

97

07.12.2012

14:00 – 15:30 Uhr

Saal 8

Symposium

Entscheidungen am Lebensende

Vorsitzende

Dietmar Schneider, Leipzig

Hans-Peter Schuster, Hildesheim

Verlust der Rettbarkeit nicht-einwilligungsfähiger Intensivpatienten

Dietmar Schneider, Leipzig

Konflikte versus Grundsätze palliativer Therapiestrategien bei Intensivpatienten

Christoph Gerhard, Oberhausen

Akute Notfälle beim Palliativpatienten

Markus Roessler, Göttingen

Positionspapier der Sektion Ethik

Uwe Janssens, Eschweiler

14:00 – 15:30 Uhr

Saal A

Symposium

Notfälle im Kindesalter

Vorsitzende

Dominique Singer, Hamburg

Thomas Nicolai, München

Koma

Andreas Merkenschlager, Leipzig

Trauma

Philipp Szavay, Tübingen

Schmerz

Florian Hoffmann, München

14:00 – 15:30 Uhr

Saal B

Symposium

Patientendatenmanagementsysteme (PDMS)

Vorsitzende

Dominik Brammen, Magdeburg

Matthias Gründling, Greifswald

Schnittstellenprobleme

Rainer Röhrig, Gießen

PDMS in der Notaufnahme

Diana Schulze, Jena

PDMS aus der Sicht des Gutachters

Bernhard Pollwein, München

98

07.12.2012

14:00 – 15:30 Uhr

Saal C

Symposium

Moderne Konzepte beim hyperkapnischen Lungenversagen

Vorsitzende

Michael Pfeifer, Regensburg

Peter Neumann, Göttingen

NIV: State of the art

Wolfram Windisch, Köln

NAVA bei COPD

Christian Karagiannidis, Köln

Low-flow ECMO

Thomas Bein, Regensburg

14:00 – 15:30 Uhr

Saal D

Symposium

Transfusion in der Sepsis

Vorsitzende

Sirak Petros, Leipzig

Gernot Marx, Aachen

Bedeutung der Erythrozyten-Transfusion für das Outcome

Martin Welte, Darmstadt

FFP versus Faktorenkonzentrate – können wir evidenz-basiert handeln?

Christian von Heymann, Berlin

Point-of-Care-Monitoring der Gerinnung und Thrombozytenfunktion in der Sepsis

Matthias Hartmann, Essen

14:00 – 15:30 Uhr

Saal E

Pro/Con

Intermediate Care und Intensivstation – räumlich zusammen oder getrennt

Vorsitzende

Bernd Schönhofer, Hannover

Manfred Kaps, Gießen

Pro zusammen

Rüdger Kopp, Aachen

Contra zusammen

Lothar Engelmann, Köthen

Diskussion

99

07.12.2012

14:00 – 15:30 Uhr

Saal F

Pro/Con

Aggressives Management der SAB?

Vorsitzende

Hartmut Vatter, Frankfurt a.M.

Andreas Unterberg, Heidelberg

Pro

Katja E. Wartenberg, Halle

Con

Thomas Pfefferkorn, München

Diskussion

14:00 – 15:30 Uhr

Saal G1

Fortbildung

Im Alltag besser werden

Vorsitzende

Jan-Peter Braun, Berlin

Markus Weigand, Gießen

Key performance indicators

Marc Kastrup, Berlin

Peer Review in der Intensivmedizin

Hendrik Mende, Göppingen

Qualitätsindikatoren in der Intensivmedizin

Alexander Brinkmann, Heidenheim

14:00 – 15:30 Uhr

Saal G2

Fortbildung

Thoraxtrauma

Vorsitzende

Dierk Schreiter, Dresden

Andreas Markewitz, Koblenz

Notfall- und intensivmedizinisches Management

Dierk Schreiter, Dresden

Operatives Management bei Herz- und Gefäßverletzungen

Andreas Markewitz, Koblenz

Operatives Management bei Tracheal-, Bronchus- und Lungenverletzungen

Joachim Schirren, Wiesbaden

100

07.12.2012

15:45 – 17:15 Uhr

Saal 1

Symposium

Hot Topics in Intensive Care – the view of international experts

Vorsitzende

Michael Quintel, Göttingen

Tobias Welte, Hannover

New trials in intensive care

Jean-Louis Vincent, Brüssel, Belgien

Mechanical Ventilation

Massimo Antonelli, Rome, Italien

Monitoring and treatment of renal dysfunction

Johan Groeneveld, Rotterdam, Niederlande

15:45 – 17:15 Uhr

Saal 2

Symposium

Ist Sauerstoff schädlich?

Vorsitzende

Dieter Köhler, Schmallenberg

Thomas Wurmb, Würzburg

In der Neonatologie

Andreas Schulze, München

In der Notfallmedizin

Andreas Flemming, Hannover

In der Intensivmedizin

Sirak Petros, Leipzig

15:45 – 17:15 Uhr

Saal 3

Symposium

Sepsis – die nächsten 30 Jahre

Vorsitzende

Gernot Marx, Aachen

Gabriele Nöldge-Schomburg, Rostock

Globale Innovationen in der Sepsistherapie

Konrad Reinhart, Jena

Genetische Therapie als Innovation?

Frank Stüber, Bern, Schweiz

Sicherheit durch IT und artifizielle Intelligenz

Rainer Röhrig, Gießen

Werden wir ausreichende Ressourcen für die Intensivmedizin zur Verfügung haben?

Hugo Van Aken, Münster

101

07.12.2012

15:45 – 17:15 Uhr

Saal 4

Symposium

Der alte Patient in der Intensivmedizin

Vorsitzende

Hilmar Burchardi, Göttingen

Andreas Valentin, Wien, Österreich

Pharmakologie

Dieter Lüttje, Osnabrück

Gibt es besondere ethische Aspekte?

Alfred Simon, Göttingen

Kosten und Nutzen

Uwe Janssens, Eschweiler

15:45 – 17:15 Uhr

Saal 6

Symposium Pflege/Physiotherapie

Pflegerische Akutversorgung

Vorsitzende

Karsten Gehmlich, Marburg

Sabine Pfeffer, Stuttgart

Versorgung Schwerbrandverletzter, aktuelle Strategien

Martin Auweiler, Hamburg

Pflegerische Ersteinschätzung in der Notaufnahme mit Triage Systemen

Peter Niebuhr, Hamburg

Pflegerische Akutversorgung in der Stroke Unit

Anne-Kathrin Cassier-Woidasky, Karlsbad

15:45 – 17:15 Uhr

Saal 8

Symposium

Infektion und ZNS

Vorsitzende

Hartmut Vatter, Frankfurt a.M.

Bernhard Rosengarten, Gießen

Perioperative Antibiotikaprophylaxe bei neurochirurgischen Patienten

Jan-Oliver Neumann, Heidelberg

Chirurgische Sanierung von ZNS Infektionen

Hartmut Vatter, Frankfurt a.M.

Der Vagusnerv als Modulator des Immunsystems

Bernhard Rosengarten, Gießen

Differentialdiagnose infektionssuspekter Bildbefunde im ZNS

Martin Skalej, Magdeburg

102

07.12.2012

15:45 – 17:15 Uhr

Saal A

Symposium

Seltenere Schockformen und Volumenersatz

Vorsitzende

Thomas Standl, Solingen

Ernst Klar, Rostock

Anaphyaktischer Schock

Ursula Müller-Werdan, Halle

Neurogener Schock

Erich Schmutzhard, Innsbruck, Österreich

Volumenwirksamkeit von Kristalloiden und Kolloiden

Thomas Standl, Solingen

15:45 – 17:15 Uhr

Saal B

Symposium

Meet the experts – Notfallmedizin

Vorsitzende

Peter Sefrin, Würzburg

Uwe Kreimeier, München

Einführung

Peter Sefrin, Würzburg

Experten

Andreas Seekamp, Kiel

Burkhard Dirks, Ulm

Wolfgang von Scheidt, Augsburg

Bernd Griewing, Bad Neustadt/Saale

Michael Schroth, Erlangen

15:45 – 17:15 Uhr

Saal C

Symposium

Akute nekrotisierende Pankreatitis

Vorsitzende

Johannes Hadem, Hannover

Helmut Messmann, Augsburg

Interventionelle Therapie

Peter Meier, Hannover

Was kommt nach der interventionellen Therapie?

Jakob Izbicki, Hamburg

Ernährungskonzepte

Johann Ockenga, Bremen

103

07.12.2012

15:45 – 17:15 Uhr

Saal D

Symposium

Perioperatives Vorgehen bei Patienten mit Gerinnungshemmern

Vorsitzende

Michael Spannagl, München

Christian von Heymann, Berlin

Pharmakologische Grundlagen

Ingolf Cascorbi, Kiel

Vorgehen bei Koronarpatienten

Christian von Heymann, Berlin

Vorgehen bei neurorchirurgischen Patienten

Rüdiger Gerlach, Erfurt

15:45 – 17:15 Uhr

Saal E

Symposium

Monitoring der Herzkreislauffunktion

Vorsitzende

Berthold Bein, Kiel

Gerold Söffker, Hamburg

Klinische Untersuchung und Basismonitoring

Günther Zick, Kiel

Nicht-invasives und wenig invasives Monitoring

Michael Sander, Berlin

Echokardiographie

Heinrich Volker Groesdonk, Homburg / Saar

Erweitertes hämodynamisches Monitoring

Matthias Heringlake, Lübeck

15:45 – 17:15 Uhr

Saal F

Symposium

Mitarbeiterprobleme auf der Intensivstation

Vorsitzende

Reimer Riessen, Tübingen

Klaus Notz, Reutlingen

Lösung von Konflikten auf der Intensivstation

Werner Fleischer, Hamburg

Burnout – Entstehung und Prophylaxe

Stefanie Jasper, Hannover

Diskussion

104

07.12.2012

15:45 – 17:15 Uhr

Saal G2

Symposium

Interventionen – State of the Art

Vorsitzende

York Zausig, Regensburg

Thomas Müller, Regensburg

Tracheotomie

Dierk Schreiter, Dresden

ZVK

York Zausig, Regensburg

Pleuradrainage

Nils Haake, Kiel

16:00 – 18:00 Uhr

Saal 12

Praktischer Workshop

Kommunikation auf Intensiv – Der sterbende Patient

Gespräch mit Angehörigen, Patienten (Überbringung

schlechter Nachrichten), Gespräch mit dem Sterbenden, Therapiezielfindung mit den Kollegen.

max. 18 Teilnehmer

Dozenten

Dieter Siebrecht, Kiel

16:00 – 18:00 Uhr

Saal 13

Praktischer Workshop

Point of Care Gerinnungsdiagnostik

Einführung in die klinische Hämodiagnostik mit Vermittlung der Theorie und Praxis der Gerinnungsdiagnostik. Darstellung an Hand

von Kasuistiken.

max. 24 Teilnehmer

Dozenten

Klaus Görlinger, München

Daniel Dirkmann, Essen

Alexander Hanke, Hannover

Christian F. Weber, Frankfurt am Main

105

07.12.2012

16:00 – 18:00 Uhr

Saal 14

Praktischer Workshop

Diarrhoe und kontinuierliche Stuhldrainagesysteme in der Intensivtherapie

Unterschiede der verschiedenen Drainagesysteme und deren Indikation und Anwendung an Hand von klinischen Beispielen.

max. 20 Teilnehmer

Dozenten

Oliver Rothaug, Göttingen

16:00 – 18:00 Uhr

Saal 15

Praktischer Workshop

Wundversorgung in der Intensivmedizin

Komplexe Wundversorgungen am offenen Abdomen mit Fisteln und Prolaps verdickter Darmschlingen, perineal und am offenen

Thorax/Mediastinum.

max. 15 Teilnehmer

Dozenten

Elke Muhl, Lübeck

16:00 – 18:00 Uhr

Saal 17

Praktischer Workshop

Der schwierige pädiatrische Infusionszugang

Erlernen verschiedener Techniken zum Legen eines Infusionszugangs.

max. 15 Teilnehmer

Dozenten

Michael Sasse, Hannover

Ralf-Gunter Huth, Mainz