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Pfarrer Vogt nahm Abschied von seiner Pfarrgemeinde St. Peter und Paul in der er 12 Jahre die Geschicke in der Pfarrei leiteteSichtlich bewegt ließ er in seiner Predigt die 12 Jahre im Zeitraffer Revue passieren und nannte einige markante Eckpunkte und Wegbegleiter seines Wirkens.

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Die Jugendband unter Leitung von Carina Gottfried begleitete den Gottesdienst musikalisch.

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Im Namen der Pfarrgemeinde, des Pfarrgemeinderates und der Kirchenverwaltung wünschte Frau Gottfried dem scheidenden Geistlichen für seine neue Aufgabe in Nbg. Maria am Hauch, dass er auf wohlwollende Menschen treffen möge und dass ihm ein eventueller Gegenwind nichts anhaben könne.

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Als Abschiedsgeschenk und zum Dank übergab Frau Gottfried eine weiße Rose und Mitglieder der Kirchenverwaltung und des Pfarrgemeinderates seine weiße Albe sowie seinen Rauchmantel.

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Auch die Jugend von St. Peter und Paul überreichte als Abschiedsgeschenk eine Collage.

In der Abschiedsrede kleidete Carina Gottfried es ein in „Spuren im Sand“.

Sichtlich bewegt bedankte sich Pfarrer Vogt.

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Auch Pfarrer Zottman gab seine besten Wünsche für den neuen Lebensabschnitt mit.

In Nürnberg, Maria am Hauch habe Pfr. Vogt 5000 Katholiken zu betreuen.

Er erinnerte auch daran, dass Pfarrer Vogt der letzte eigenständige Pfarrer von St. Peter und Paul war.

In Zukunft wird St. Peter und Paul von einem Pfarrteam unter Leitung von Herrn Domkapitular, Dekan Ehrl geleitet.

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Nach dem Gottesdienst lud Pfarrer Vogt zum Empfang in den Pfarrsaal ein.

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Ein Erinnerungsfoto vor dem Pfarrhaus

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Gedankenaustausch im Pfarrsaal

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Pfarrer Vogt freute sich über das Weißwurstfrühstück mit frischen Brezeln.

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Beim Empfang standen auch Abschiedsworte auf dem Programm

Vorsitzende Christa Uhl, Diözesanvertreter Theo Rauh bedankten sich bei ihrem Präses für die Wahrnehmung der Aufgaben bei der Schwabacher Kolpingfamilie und überreichten Urkunden und Geschenke.

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Die Abordnung der DJK

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Viele Gottesdienstbesucher schlossen sich mit guten Wünschen und persönlicher Verabschiedung an.

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