14 Apr.hna FK-KOLL4€¦ · Traumberuf –daist Aufklä-rung wichtig, um später keine ......

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Anzeigensonderveröffentlichung, 14. April 2015 www.HNA.de J OB DAY AM MITTWOCH, 15. APRIL, IN KORBACH Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Topas Traditionsunternehmen: Metallbau Figge GmbH & Co. KG in Korbach Was für ein Unternehmen ist die Metallbau Figge GmbH & Co KG? Das Traditionsunternehmen Metallbau Figge besteht seit über 230 Jahren. Entspre- chend ihrem Grundsatz „Stahlharte Kompetenz“ ist die Firma Metallbau Figge GmbH & Co. KG bundesweit im Objektbereich in der Leichtmetall- und Stahlbau- branche tätig. Das Leistungsangebot des mit- telständischen Handwerksbe- triebs umfasst ein breit gefä- chertes Spektrum: Fenster, Tür- und Toranlagen, Brand- schutzelemente und Winter- gärten sowie Fassaden aus Glas, Stahl und Aluminium zählen ebenso zu den Tätig- keitsbereichen, wie die weit reichende Verarbeitung von Blechen, Metallen, Schlosser- arbeiten und der Einsatz ver- schiedener Schweißtechni- ken. Durch die Zusammenle- gung der beiden Sparten Alu- miniumwerkstatt und Stahl- bau unter einem Dach im Ge- werbegebiet an der Briloner Landstraße wurde die Leis- tungskraft und Angebotsviel- falt in Korbach vor 20 Jahren gebündelt. Was zeichnet die Ausbil- dung in Ihrem Unterneh- men aus? Erfahrung und Wissen. Der Handwerksbetrieb ist seit sei- nem Bestehen im Familienbe- sitz. Ein Rezept für die Bestän- digkeit und den Erfolg des Un- ternehmens, ist die lange Aus- bildungstradition bei der Fir- ma Metallbau Figge GmbH & Co. KG. Als Mitgliedsbetrieb der Arbeitsgemeinschaft TO- in Kooperation mit einer dua- len Hochschule, den Studien- gang Fassadentechnik zu be- suchen. Der Studiengang schließt mit dem Bachelor of Engineering (B. Eng.) ab. Im kaufmännischen Bereich ist eine dreistufige, nebenberufli- che Weiterbildung vom Öko- nom zum Bachelor in Kassel möglich. (nh) PAS (Top-Ausbildungsstelle) hält das Unternehmen ausge- zeichnete Ausbildungs- und Weiterbildungsmöglichkei- ten, auch im überbetriebli- chen Bereich, bereit. Welche Zukunft haben jun- ge Menschen bei Ihnen? Im Anschluss an die Ausbil- dung sind Weiterqualifizie- rungen zum Metallbaumeis- ter/Metallbautechniker mit Er- halt des Arbeitsplatzes mög- lich. Mit dieser Art der Weiter- bildung, die seit über zehn Jahren in unserem Betrieb auch praktisch umgesetzt wird, haben wir bisher sehr gute Erfahrungen gemacht. Weiterhin bietet unser Hand- werksbetrieb nach erfolgrei- chem Abschluss der Ausbil- dung zum Technischen Sys- templaner die Möglichkeit an, Berufe zum Anfassen Job Day am 15. April von 9 bis 16 Uhr im Bürgerhaus Korbach M it dem Schulabschluss haben die Jugendli- chen die Qual der Be- rufswahl – bei der schwieri- gen, wegweisenden Entschei- dung hilft der 15. „Job Day“ am Mittwoch, 15. April, der zum zweiten Mal im Korba- cher Bürgerhaus stattfindet. Die Initiative der Agentur für Arbeit und der Kreishand- werkerschaft soll dazu beitra- gen, offene Lehrstellen zu be- setzen. Rund 40 Aussteller sind da- bei und informieren von 9 bis 16 Uhr über ihre Berufsbilder und Ausbildungsmöglichkei- ten. Wer seinen Wunschberuf noch nicht gefunden hat, be- kommt hier gute Ideen. Wer wissen will, wie der Weg zum Traumjob aussehen kann und welche Qualifikationen dafür vorausgesetzt werden, erhält tolle Tipps der Experten. Schließlich ist wichtig zu wissen, welche Perspektiven ein Beruf bietet und welche Talente wichtig sind, um da- mit glücklich zu werden. Viele Jugendliche haben falsche Vorstellungen von ihrem Traumberuf – da ist Aufklä- rung wichtig, um später keine Enttäuschungen zu erleben. Außerdem bietet der Job Day Gelegenheit, vor dem Berufs- einstieg Kontakte zu Arbeitge- bern zu knüpfen. Vor allem Schüler, die in diesem oder nächstem Jahr ihren Ab- schluss machen, sind ange- sprochen – und sie müssen freilich nicht allein kommen. Auch Eltern sind beim Job Day 2015 herzlich willkommen, weit mehr als 1000 Einla- dungsbriefe haben die Veran- stalter im Landkreis versandt. Fachleute vielfältiger Bran- chen geben Orientierung und informieren zu Anforderun- gen und Entwicklungschan- cen: Besonders stark ist der kaufmännische Bereich ver- treten, aber auch das Hotel- und Gaststättengewerbe. Ne- ben Klassikern wie Kauffrau/ mann, Verkäufer, Friseur, Ma- ler/Lackierer, Erzieher, Land- wirt, Elektroniker, Verwal- tungsangestellter oder Physio- therapeut sind einige seltene- re Berufe dabei wie Geomati- ker, Optiker oder Steinmetz. Azubis zu Bäckerei- und Fleischfachverkäufern geben Infos aus erster Hand, sie über- nehmen außerdem die Bewir- tung der Gäste. Bafög- und Studienberatung Auch Bildungseinrichtun- gen selbst sind dabei, zum Bei- spiel die Beruflichen Schulen Korbach und das Studienzen- trum Brilon. Zu den Schwer- punkten der Messe gehören aber auch Bafög- und Studien- beratung – voll im Trend und darum im Fokus steht das dua- le Studium. Vor allem dem Bewer- bungstraining gilt große Auf- merksamkeit. Wer gleich sei- ne Mappe zum Job Day mit- bringt, bekommt kostenlos persönliche Tipps von Mitar- beitern der Kreishandwerker- schaft (Initiative „dual regio- nal“). Dazu gehören Hinweise zur guten Formulierung des Bewerbungsbriefes und natür- lich die wichtigen Formalien, um den ersten Schritt auf der Karriereleiter meistern zu können. „Individuelle Bera- tung ist uns wichtig, deshalb wollen wir uns ausreichend Zeit für Vier-Augen-Gespräche nehmen“, sagt Hans-Peter Marks von der Ausbildungsof- fensive der Kreishandwerker- schaft. Nicht nur die Berufsanfän- ger, auch die Betriebe sollen vom Job Day profitieren. Im April 2014 gab es noch 580 of- fene Ausbil- dungsstellen im Landkreis. „Be- sonders groß ist der Stellenbedarf im Hotel und Gaststättenbe- reich“, erklärt Cornelia Har- berg, die Spre- cherin der Agen- tur für Arbeit im hiesigen Land- kreis auf Anfra- ge. So gebe es in folgenden Beru- fen zurzeit be- sonders viele Ausbildungsan- gebote: Hotel- fachmann/frau, Koch/Köchin und Restaurantfach- mann/frau, gefolgt von Kauf- mann/frau im Einzelhandel und Maler/Lackierer. Tanja Se- raphin bestätigt: „Das Lehr- stellenproblem zieht sich in- zwischen durch alle Bereiche des Handwerks – da zeigt sich bereits der demografische Wandel.“ Bernd Wilke von der Ar- beitsagentur stellte bereits beim Job Day im vergangenen Jahr fest: „Mit den offenen Lehrstellen haben vor allem die kleinen Betriebe ein Rie- senproblem.“ (bf) Auch ohne Abi Perspektiven: Viele handwerkliche Berufe konnten die Besucher kennenlernen. Direkt vor Ort wird manche Arbeits- weise demonstriert. Foto: Schmidt Bewerbungscheck: Die Jugendlichen gingen Anschreiben und Lebenslauf mit Fachleuten durch. Foto: Figge Ausbildung zum/zur Gesundheits- und Krankenpfleger/in: 01.09. und 01.10.2015 Physiotherapeut/in: 01.10.2015 Gesundheitscoach (IHK anerkannt): 01.09.2015 Studiengänge (Bachelor) Health Care Studies (B.Sc.) Physiotherapie (B.Sc.) Laustraße 37—34537 Bad Wildungen Tel.: (0 56 21) 7 95 - 24 00 — Fax: (0 56 21) 7 95 - 24 02 www.asklepios.com/bildungszentrumnordhessen Ihre starken Ausbildungspartner Wir bilden aus Kaufmann/-frau für Büromanagement (Schulbildung: Realschule, guter Abschluss) Metallbauer/-in Fachrichtung Konstruktionstechnik (Schulbildung: Realschule, guter Abschluss) Technische/r Systemplaner/-in Fachrichtung Stahl- u. Metallbautechnik (Schulbildung: Abitur, guter Abschluss) Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung. Metallbau Figge GmbH & Co. KG, Fau Ruf Briloner Landstraße 69, 34497 Korbach www.studiumplus.de [email protected] + 49 6441 2041 - 0 MASTER Prozessmanagement Systems Engineering Technischer Vertrieb BACHELOR Betriebswirtschaft Wirtschaftsinformatik Logistikmanagement Ingenieurwesen - Maschinenbau Ingenieurwesen - Elektrotechnik Ingenieurwesen - Technische Informatik Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Wirtschaftsingenieurwesen - Vertrieb Bauingenieurwesen Organisationsmanagement in der Medizin Neu Neu Für weitere Infos:

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Anzeigensonderveröffentlichung, 14. April 2015 www.HNA.de

JOB DAY AMMITTWOCH, 15. APRIL, IN KORBACH

Mitglied der Arbeitsgemeinschaft TopasTraditionsunternehmen: Metallbau Figge GmbH & Co. KG in Korbach

Was für ein Unternehmenist die Metallbau FiggeGmbH & Co KG?Das TraditionsunternehmenMetallbau Figge besteht seitüber 230 Jahren. Entspre-chend ihrem Grundsatz„Stahlharte Kompetenz“ istdie Firma Metallbau FiggeGmbH & Co. KG bundesweitim Objektbereich in derLeichtmetall- und Stahlbau-branche tätig.Das Leistungsangebot des mit-telständischen Handwerksbe-triebs umfasst ein breit gefä-chertes Spektrum: Fenster,Tür- und Toranlagen, Brand-schutzelemente und Winter-gärten sowie Fassaden ausGlas, Stahl und Aluminiumzählen ebenso zu den Tätig-keitsbereichen, wie die weitreichende Verarbeitung vonBlechen, Metallen, Schlosser-

arbeiten und der Einsatz ver-schiedener Schweißtechni-ken. Durch die Zusammenle-gung der beiden Sparten Alu-miniumwerkstatt und Stahl-bau unter einem Dach im Ge-werbegebiet an der BrilonerLandstraße wurde die Leis-tungskraft und Angebotsviel-falt in Korbach vor 20 Jahrengebündelt.

Was zeichnet die Ausbil-dung in Ihrem Unterneh-men aus?Erfahrung und Wissen. DerHandwerksbetrieb ist seit sei-nem Bestehen im Familienbe-sitz. Ein Rezept für die Bestän-digkeit und den Erfolg des Un-ternehmens, ist die lange Aus-bildungstradition bei der Fir-ma Metallbau Figge GmbH &Co. KG. Als Mitgliedsbetriebder Arbeitsgemeinschaft TO-

in Kooperation mit einer dua-len Hochschule, den Studien-gang Fassadentechnik zu be-suchen. Der Studiengangschließt mit dem Bachelor ofEngineering (B. Eng.) ab. Imkaufmännischen Bereich isteine dreistufige, nebenberufli-che Weiterbildung vom Öko-nom zum Bachelor in Kasselmöglich. (nh)

PAS (Top-Ausbildungsstelle)hält das Unternehmen ausge-zeichnete Ausbildungs- undWeiterbildungsmöglichkei-ten, auch im überbetriebli-chen Bereich, bereit.

Welche Zukunft haben jun-ge Menschen bei Ihnen?Im Anschluss an die Ausbil-dung sind Weiterqualifizie-rungen zum Metallbaumeis-ter/Metallbautechniker mit Er-halt des Arbeitsplatzes mög-lich. Mit dieser Art der Weiter-bildung, die seit über zehnJahren in unserem Betriebauch praktisch umgesetztwird, haben wir bisher sehrgute Erfahrungen gemacht.Weiterhin bietet unser Hand-werksbetrieb nach erfolgrei-chem Abschluss der Ausbil-dung zum Technischen Sys-templaner die Möglichkeit an,

Berufe zumAnfassenJob Day am 15. April von 9 bis 16 Uhr im Bürgerhaus Korbach

Mit dem Schulabschlusshaben die Jugendli-chen die Qual der Be-

rufswahl – bei der schwieri-gen, wegweisenden Entschei-dung hilft der 15. „Job Day“am Mittwoch, 15. April, derzum zweiten Mal im Korba-cher Bürgerhaus stattfindet.Die Initiative der Agentur fürArbeit und der Kreishand-werkerschaft soll dazu beitra-gen, offene Lehrstellen zu be-setzen.

Rund 40 Aussteller sind da-bei und informieren von 9 bis16 Uhr über ihre Berufsbilderund Ausbildungsmöglichkei-ten. Wer seinen Wunschberufnoch nicht gefunden hat, be-kommt hier gute Ideen. Werwissen will, wie der Weg zumTraumjob aussehen kann undwelche Qualifikationen dafürvorausgesetzt werden, erhälttolle Tipps der Experten.

Schließlich ist wichtig zuwissen, welche Perspektivenein Beruf bietet und welcheTalente wichtig sind, um da-mit glücklich zu werden. VieleJugendliche haben falscheVorstellungen von ihremTraumberuf – da ist Aufklä-rung wichtig, um später keineEnttäuschungen zu erleben.Außerdem bietet der Job DayGelegenheit, vor dem Berufs-einstieg Kontakte zu Arbeitge-bern zu knüpfen. Vor allemSchüler, die in diesem odernächstem Jahr ihren Ab-schluss machen, sind ange-sprochen – und sie müssenfreilich nicht allein kommen.Auch Eltern sind beim Job Day2015 herzlich willkommen,weit mehr als 1000 Einla-dungsbriefe haben die Veran-stalter im Landkreis versandt.

Fachleute vielfältiger Bran-chen geben Orientierung undinformieren zu Anforderun-gen und Entwicklungschan-cen: Besonders stark ist derkaufmännische Bereich ver-treten, aber auch das Hotel-und Gaststättengewerbe. Ne-

ben Klassikern wie Kauffrau/mann, Verkäufer, Friseur, Ma-ler/Lackierer, Erzieher, Land-wirt, Elektroniker, Verwal-tungsangestellter oder Physio-therapeut sind einige seltene-re Berufe dabei wie Geomati-ker, Optiker oder Steinmetz.Azubis zu Bäckerei- undFleischfachverkäufern gebenInfos aus erster Hand, sie über-nehmen außerdem die Bewir-tung der Gäste.

Bafög- und StudienberatungAuch Bildungseinrichtun-

gen selbst sind dabei, zum Bei-spiel die Beruflichen SchulenKorbach und das Studienzen-trum Brilon. Zu den Schwer-punkten der Messe gehörenaber auch Bafög- und Studien-beratung – voll im Trend unddarum im Fokus steht das dua-le Studium.

Vor allem dem Bewer-bungstraining gilt große Auf-merksamkeit. Wer gleich sei-ne Mappe zum Job Day mit-bringt, bekommt kostenlospersönliche Tipps von Mitar-beitern der Kreishandwerker-schaft (Initiative „dual regio-nal“). Dazu gehören Hinweisezur guten Formulierung des

Bewerbungsbriefes und natür-lich die wichtigen Formalien,um den ersten Schritt auf derKarriereleiter meistern zukönnen. „Individuelle Bera-tung ist uns wichtig, deshalbwollen wir uns ausreichendZeit für Vier-Augen-Gesprächenehmen“, sagt Hans-PeterMarks von der Ausbildungsof-fensive der Kreishandwerker-schaft.

Nicht nur die Berufsanfän-ger, auch die Betriebe sollenvom Job Day profitieren. ImApril 2014 gab es noch 580 of-

fene Ausbil-dungsstellen imLandkreis. „Be-sonders groß istder Stellenbedarfim Hotel undGaststättenbe-reich“, erklärtCornelia Har-berg, die Spre-cherin der Agen-tur für Arbeit imhiesigen Land-kreis auf Anfra-ge. So gebe es infolgenden Beru-fen zurzeit be-sonders vieleAusbildungsan-gebote: Hotel-fachmann/frau,Koch/Köchin undRestaurantfach-

mann/frau, gefolgt von Kauf-mann/frau im Einzelhandelund Maler/Lackierer. Tanja Se-raphin bestätigt: „Das Lehr-stellenproblem zieht sich in-zwischen durch alle Bereichedes Handwerks – da zeigt sichbereits der demografischeWandel.“

Bernd Wilke von der Ar-beitsagentur stellte bereitsbeim Job Day im vergangenenJahr fest: „Mit den offenenLehrstellen haben vor allemdie kleinen Betriebe ein Rie-senproblem.“ (bf)

AuchohneAbi Perspektiven: Viele handwerkliche Berufe konntendie Besucher kennenlernen. Direkt vor Ort wird manche Arbeits-weise demonstriert. Foto: Schmidt

Bewerbungscheck: Die Jugendlichen gingen Anschreiben und Lebenslauf mitFachleuten durch. Foto: Figge

Ausbildung zum/zurGesundheits- und Krankenpfleger/in: 01.09. und 01.10.2015Physiotherapeut/in: 01.10.2015Gesundheitscoach (IHK anerkannt): 01.09.2015

Studiengänge (Bachelor)Health Care Studies (B.Sc.)Physiotherapie (B.Sc.)

Laustraße 37—34537 Bad WildungenTel.: (0 56 21) 7 95 - 24 00 — Fax: (0 56 21) 7 95 - 24 02www.asklepios.com/bildungszentrumnordhessen

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Für weitere Infos:

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Aus- undWeiterbildungvorOrtAngebot der Beruflichen Schulen Korbach und Bad Arolsen (BSK)

An den Beruflichen Schu-len in Korbach und BadArolsen (BSK) können

neben der Teilzeitberufsschu-le – als Partner in der dualenBerufsausbildung – auch zahl-reiche Vollzeitschulformen inunterschiedlichen Fachrich-tungen und Berufsfeldern be-sucht werden. Hier können al-le Schulabschlüsse, beginnendvom Hauptschulabschluss biszur allgemeinen Hochschul-reife, von den Schülerinnenund Schülern erworben wer-den. Für die Menschen in derRegion wird somit ein viel-schichtiges und zukunftsori-entiertes Angebot an Bildungund Ausbildung vorgehalten.

Berufliches GymnasiumDas Berufliche Gymnasium

bietet die Möglichkeit, in dreiJahren die allgemeine Hoch-schulreife zu erwerben. Vo-raussetzung ist ein mittlererAbschluss beziehungsweisedie Versetzung in die Einfüh-rungsphase einer gymnasia-len Oberstufe. An den Berufli-chen Schulen in Korbach wer-den die Fachrichtungen Wirt-schaft, Gesundheit und Tech-nik (Schwerpunkt Datenverar-beitungstechnik) angeboten.Merkmale des Unterrichts

sind Arbeitstechniken, dieexemplarisch in wissenschaft-liche, wirtschaftliche undtechnische Fragestellungen,Kategorien und Methoden ein-führen. Im Hinblick auf die Be-rufs- und Studierfähigkeitkommt darüber hinaus demErwerb verschiedener Schlüs-selqualifikationen besondereBedeutung zu. Des Weiterenwerden in der gewähltenFachrichtung wesentliche Tei-le einer Berufsausbildung ver-mittelt.

FachoberschuleIn der Fachoberschule kön-

nen Schulabgänger mit mittle-rem Abschluss in nur zwei Jah-ren die Fachhochschulreife er-werben. Die Ausbildung ist inzwei Ausbildungsabschnitteaufgeteilt: im 1. Abschnitt(Klasse 11) findet ein einschlä-gig gelenktes fachrichtungs-bezogenes Praktikum an dreiWochentagen (auch währendder Ferienzeit) statt, an denanderen beiden Tagen ist Un-terricht. Der 2. Ausbildungsab-schnitt (Klasse 12) besteht ausVollzeitunterricht. Wer zu-sätzlich zum mittleren Ab-schluss noch eine erfolgreichabgeschlossene Berufsausbil-dung nachweist, kann sich di-

rekt für den 2. Ausbildungsab-schnitt anmelden und in nureinem Jahr die Fachhoch-schulreife erwerben. An denBeruflichen Schulen in Kor-bach werden die Fachrichtun-gen Technik, Wirtschaft undSozialwesen angeboten.

BerufsfachschuleSchulabgänger mit Haupt-

schulabschluss können in derBerufsfachschule in zwei Jah-ren den mittleren Abschlusserwerben. In verschiedenenFach- und Berufsrichtungenwird eine breit angelegte be-rufsfeldbezogene Grundbil-dung vermittelt, die auch alsVorbereitung auf eine fach-richtungsbezogene beruflicheAusbildung dient. Der Schul-besuch erfolgt in Vollzeit.Während dieser Zeit wirdauch ein mehrwöchiges Be-triebspraktikum absolviert.

Bildungsgänge zurBerufsvorbereitung

Schulabgänger ohne Schul-abschluss haben die Möglich-keit, in den Bildungsgängenzur Berufsvorbereitung einendem Hauptschulabschlussgleichwertigen Abschluss inForm des einfachen oder desqualifizierenden Hauptschul-

abschlusses zu erwerben. Eswerden Kenntnisse und Fertig-keiten vermittelt, die es denSchülerinnen und Schülernermöglichen sollen, einen Ar-beits- oder Ausbildungsplatzzu erhalten. Der Unterrichtfindet in Vollzeit statt unddauert ein Schuljahr. Wäh-rend der gesamten Schulzeitwird ein kontinuierliches Be-triebspraktikum absolviert.

Fachschule für Wirtschaft –Weiterbildung mit Chancen

Die Beruflichen SchulenKorbach und Bad Arolsen bie-ten mit ihren Fachschulen fürWirtschaft ein sehr interes-santes Angebot zur berufli-chen Weiterbildung in der Re-gion. Die Besonderheit diesesStudiums liegt darin, dass esin Teilzeitform über die Dauervon drei Jahren angebotenwird. Den Studierenden ist essomit möglich, das Studiumparallel zur Berufstätigkeit zuabsolvieren. Die Fachschulenwerden in zwei Fachrichtun-gen angeboten: FachrichtungHotel- und Gaststättengewer-be (Hotelfachschule – FSH)und die Fachrichtung Be-triebswirtschaft mit demSchwerpunkt Unternehmens-führung (FSW). In der FSW be-steht darüber hinaus die Mög-lichkeit, neben dem Abschluss„Staatlich geprüfte/r Betriebs-wirt/in“ auch den „Bachelor ofArts (B. A.)“ zu erwerben. Auf-nahmevoraussetzung in dieFachschule ist jeweils eine ab-geschlossene Ausbildung in ei-nem einschlägigen Beruf derjeweiligen Fachrichtung. DieFachschulen (FSH und FSW)beginnen mit jeweils neuenStudiengängen im September;Anmeldungen werden gerneangenommen.

Interessierte können denBSK-Stand beim Job Day besu-chen, um noch weitergehendeInformationen zu erhalten.Natürlich gibt es die Informa-tionen auch auf der BSK-Homepage sowie bei Face-book. Außerdem kann mansich im Schulsekretariat ent-sprechend beraten lassen. (nh)� Kontakt: BSK� 0 56 31 / 70 81 oder 70 82;E-Mail: [email protected]

Obmit der Schulklasse odermit den Eltern: Die Besucher des JobDays hatten viele Fragen andie Aus-steller, hier 2014 am Stand der Beruflichen Schulen Korbach und Bad Arolsen. Foto: Figge

Anzeigensonderveröffentlichung, 14. April 2015 www.HNA.de

JOB DAY AMMITTWOCH, 15. APRIL, IN KORBACH

Zwischen April und JuniJedes zehnte Unternehmen plant Neueinstellungen

Jedes zehnte Unternehmen(10 Prozent) will zwischen

April und Juni neues Personaleinstellen. Damit haben sichdie Aussichten für Arbeitneh-mer leicht verbessert. Im ver-gangenen Quartal waren es 6

Prozent. Zu diesem Ergebniskommt eine Studie des Perso-naldienstleisters Manpower. 4Prozent der befragten Arbeit-geber planen für das kommen-de Quartal Entlassungen, 85Prozent gehen von keiner Ver-änderung aus. Besonders gutsind die Beschäftigungsaus-sichten im Bereich Verkehrund Kommunikation.

Für die regelmäßige Unter-suchung wurden mehr als1000 Arbeitgeber in Deutsch-land befragt. (tmn)

Leicht verbesserte Aussichten: Zehn Prozent der Unternehmenplanen zur Zeit Neueinstellungen. Foto: Fotolia

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Anzeigensonderveröffentlichung, 14. April 2015 www.HNA.de

JOB DAY AMMITTWOCH, 15. APRIL, IN KORBACH

Ausbildungmit gutenZukunftschancenContinental bietet am Standort in Korbach Berufsausbildung in vielen Bereichen

Das Continental Werk inKorbach bietet als einerder größten Arbeitge-

ber in der Region attraktiveAusbildungsmöglichkeiten imtechnischen und kaufmänni-schen Bereich. Ab September2015 beginnen 49 junge Men-schen ihre Berufsausbildung,womit am Standort über 150Auszubildende beschäftigtsind. Die gesamte Ausbildungberuht auf einem bedarfsori-entierten Konzept, das hervor-ragende Übernahmechancengewährleistet.

Ausbildung im technischenund kaufmännischen Bereich

Im technischen Bereichwerden die Berufe Verfahrens-mechaniker, Elektroniker,Mechatroniker, Industrieme-chaniker und Zerspanungsme-chaniker angeboten. In denkaufmännischen Bereichenwerden Industriekaufleuteund Fachkräfte für Lagerlogis-tik ausgebildet.

Duales StudiumIm Bereich der dualen Stu-

diengänge bietet Continentalvollständig finanzierte Studi-enplätze in den FachgebietenMaschinenbau, Elektrotech-

nik und Wirtschaftswissen-schaft an.

Neben dem Hochschul-standort Hannover werden dieStudiengänge in Zusammen-arbeit mit der TechnischenHochschule Mittelhessen(THM) an dem Standort Fran-kenberg (Eder), Bad Wildun-gen sowie an weiteren Hoch-schulen in der Region angebo-ten.

Continental liegt die Quali-tät der Berufsausbildung sehram Herzen, weshalb das WerkKorbach neben einer fundier-ten fachlichen Ausbildungebenfalls auf eine überfachli-che Qualifizierung der Auszu-bildenden setzt. Neben einergemeinsamen Einführungs-woche werden deshalb regel-mäßig Veranstaltungen ange-boten, wie zum Beispiel der

Aktionstag „Junge Fahrer“,„Bewegung und Ernährung“sowie eine gemeinsame Out-doorwoche.

Wer sich für eine Ausbil-dung oder ein duales Studiumab dem 1. September 2016 in-teressiert, kann sich ab dem 1.Juli 2015 über das Online-Be-werbungsportal aufwww.continental-ausbil-dung.de bewerben. (nh)

Erfolgreich in die berufliche Zu-kunft starten: Beim 15. „JobDay“, der am Mittwoch, 15.April, im Korbacher Bürger-haus stattfindet lohnt es sich,den Stand von Continental auf-zusuchen. Als einer der größ-tenArbeitgeber der Regionbie-tet das Werk vielfältige Ausbil-dungsmöglichkeiten an. Foto: nh

Kümmere Dich um die ZukunftWaldeck-Frankenberg hat eine lange Geschichte.

Selten waren die Chancenauf einen Ausbildungsplatz

im Handwerk so groß wie heu-te!“, sagt Kreishandwerks-meister Karl-Heinz Göbel undder Hauptgeschäftsführer derKreishandwerkerschaft Wal-deck-Frankenberg, GerhardBrühl.

Vielfältige AusbildungswegeDas Handwerk bietet Zu-

kunftsperspektiven für Jeden -unabhängig von seiner schuli-schen Vorbildung: „Die dualeAusbildung in Betrieb und Be-rufsschule, die klassische Fort-bildung zum Meister und Un-ternehmer, ebenso Studien-gänge und Zusatzqualifikatio-nen mit internationaler Aus-richtung – das alles steht fürdie Vielfalt der Berufsmöglich-keiten und Karrierewege.

Entscheidung fürs Handwerk„Entscheiden Sie sich für

innovative Berufe mit Zu-kunft, kümmern Sie sich umIhre Zukunft und kommen Sieins Handwerk“, appelliertKreishandwerksmeister Karl-Heinz Göbel an die Jugendli-

chen und deren Eltern.

Die eigen Zukunft in dieHand nehmen

Eine Ausbildung im Hand-werk bedeutet vor allem dieeigene Zukunft im wahrstenSinne des Wortes in die Handzu nehmen. Schneller als in ir-gendeinem anderen Wirt-schaftszweig werden die Aus-zubildenden an eigenverant-wortlichen Arbeiten herange-führt, kommen in Kunden-kontakt und haben die Chan-cen eigene Projekte zu über-nehmen.

Berufe mit PerspektivenWeitgehend unabhängig

von oft nur kurzlebigen Tech-nik-Trends und „angesagten“Hypes ist im Handwerk grund-solide und beständige Handar-beit der Schlüssel zum Erfolgund der Garant für einen Be-ruf mit Perspektiven.

Das Handwerk kümmertsich nicht nur um die Zukunftunserer Region sondern insbe-sondere um die Zukunft jun-ger motivierter und engagier-ter Jugendlicher.

Interessante Jobs: Berufe im Handwerk sind breit gefächert, bie-ten viel Abwechslung und gute Zukunftsperspektiven. Foto: MEV

Nicht mit Vorwürfen reagierenBei Problemen im Job lösungsorientiert denken

Gibt es bei derArbeit Pro-

bleme, hilft eswenig, Mitarbei-tern Vorwürfemachen. Sätzewie „Sie müssenendlich...“ führendazu, dass derKollege in Ab-wehrhaltunggeht und sich an-gegriffen fühlt.Im schlimmstenFall ist die Bezie-hung danach ge-stört und das Pro-blem nicht ge-löst. Das berich-tet die Zeitschrift „Personal-magazin“ (Ausgabe 2/2015).Besser ist es, lösungsorientiertzu kommunizieren. Vorge-setzte können etwa formulie-ren: „Ihre Verärgerung ist

nachvollziehbar. Erzählen Siebitte, was vorgefallen ist. Viel-leicht finden wir gemeinsameine Lösung.“ Später könnensie in die Ursachenforschungeinsteigen. (dpa/tmn)

Probleme gibt es immer: Entscheidend beiKonflikten im Berufsleben ist, nicht mit Vor-würfen zu arbeiten, sondern lösungsorien-tiert zu kommunizieren. Foto: MEV

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Wir suchen zum 01. August 2016 engagierteAuszubildende in den folgenden Berufen:

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Arbeitsmaschinen für besonde-re Anwendungen – aus dieser Ni-sche kommend profilierte sichdie Weidemann GmbH seit ihrerGründung. Mit der Entwicklungdes knickgelenkten, kompak-ten Kleinladers für den landwirt-schaftlichen Einsatz in Hof undStall schuf Weidemann ein neu-es Marktsegment. „Wir sind heu-te Marktführer in Europa. Das istund bleibt man nur, wenn manmit Innovationen immer die Na-se vorn hat. Das ist der Pluspunktfür unser Wachstum“, berich-

tet Bernd Apfelbeck, Geschäfts-führer des Unternehmens. Wei-demann hat die Produktpalettestetig erweitert und fertigt heu-te Hoftracs®, Radlader und Tele-skoplader für die Land- und Bau-wirtschaft. Das Unternehmen isteine Tochtergesellschaft der Wa-cker Neuson SE und befindet sichweiter auf Expansionskurs. Dieinternationalen Vertriebsstand-orte sollen weiter auf- und aus-gebaut werden - dies beinhaltetfür Arbeitnehmer auch Möglich-keiten im Ausland.

Die neueste Innovation aus dem Hause Weidemann: der eHoftrac®mit voll elektrischem Antrieb.

Weidemann –aus Tradition innovativ.

Page 4: 14 Apr.hna FK-KOLL4€¦ · Traumberuf –daist Aufklä-rung wichtig, um später keine ... ler/Lackierer, Erzieher, Land-wirt, Elektroniker, Verwal-tungsangestellter oder Physio-

Anzeigensonderveröffentlichung, 14. April 2015 www.HNA.de

JOB DAY AMMITTWOCH, 15. APRIL, IN KORBACH

Gut ausgebildet in die ZukunftVeltum bietet Ausbildungmit besonderemMehrwert

Eine gute Ausbildung um-fasst heute mehr als nurdie Arbeit im Betrieb und

den Besuch einer Berufsschu-le. Als TOPAS-Betrieb bietetdie Firma Veltum in Sachsen-hausen ihren Azubis besonde-re Möglichkeiten. Das reichtvon zusätzlichen Kursen überFortbildungen bis hin zu ge-meinsamen Ausflügen zu tol-

len Zielen. Selbstverständlichstehen den Azubis währendder Ausbildung feste An-sprechpartner zur Seite. Siehelfen auch bei Fragen oderProblemen.

Blick über den TellerrandBei Veltum wurden für die

Azubis bereits Auslands-Auf-enthalte nach Österreich, Nor-

wegen, Italien und Frankreichrealisiert. Hier konnten dieTeilnehmer viele neuen Ein-drücke sammeln und auch dieArbeitsweisen in den Partner-länder kennenlernen.

Weiter durchstarten nachder Ausbildung

Nach bestandener Ab-schlussprüfung geht es weiter

mit der gemeinsamen Karrie-replanung. Den Mitarbeiternstehen bei Veltum vielfältigeKarrierewege offen, wie vei-spielsweise. das berufsbeglei-tende Studium oder die Meis-ter-/Technikerausbildung. Be-sonders wichtig ist der FirmaVeltum dabei die langfristigeZukunft ihrer Mitarbeiter imUnternehmen. (nh)

Langfristige Zukunft im Unternehmen: Die Firma Veltum in Sachsenhausenmöchte ihren Auszubildenden Perspektiven bieten.Foto: Veltum

Sorgen für freie Fahrt:Straßenbauer halten Schlaglöcher fern

Man sieht sie oft beim Vor-beifahren: Die in der Re-

gel männlichen Arbeiter, diein orangen Warnwesten dieStraße neu machen. Sie vertei-len den schwarzen Asphalt aufdem Boden oder sorgen mit ei-ner Walze dafür, dass er eben-mäßig ist. Meist haben sie Oh-renschützer auf, denn die Ma-schinen, mit denen sie arbei-ten, sind oft ziemlich laut.Dann sind Straßenbauer amWerk.

Wohl jeder hat sich schoneinmal Schlaglöcher geärgert.Doch wie man diese behebt,ist vielen unbekannt. Straßen-bauer sorgen dafür, dass derVerkehr reibungslos klappt.Wer den Beruf erlernen will,muss eine dreijährige Ausbil-dung machen. „Die Chancen,nach einer Ausbildung imBaubereich eine Stelle zu be-kommen, sind sehr gut“, sagtChristian Henke, Sprecher derHandwerkskammer Düssel-dorf. Er schätzt, dass 70 bis 80Prozent aller Absolventen ei-ne Festanstellung finden.

Auch die Vergütung derAuszubildenden kann sich se-hen lassen: Laut Angaben derArbeitsagentur bekommenStraßenbauer im ersten Lehr-jahr zwischen 609 und 690 Eu-ro – im dritten sind es dannschon über 1000. Die Vergü-tung kann allerdings auchdeutlich darunter liegen. BeiJugendlichen ist der Job nichtunbedingt gefragt.

Körperliche FitnessViele kennen den Beruf

nicht, sagt Jan Meyer, Berufs-berater der ArbeitsagenturKöln. Wer eine Vorstellung da-von hat, scheut nicht seltendie harte, körperliche Arbeit.Die Fachkräfte arbeiten beiWind und Wetter draußen, siemüssen häufig schwer hebenund in unangenehmen Posi-tionen – etwa im Knien – tätig

sein. Ohne körperliche Fitnessgeht es in dem Job nicht.

Zu den Aufgaben der Stra-ßenbauer gehört es, Baustel-len einzurichten. Dafür müs-sen sie Baupläne lesen und dieStraße vermessen. Sie sperrenStraßenabschnitte großräu-mig ab und sichern sie. Im An-schluss legen sie Entwässe-rungsleitungen und hebenGräben aus. Bei Bedarf stellensie sogar Böschungen künst-lich her. Dann bauen sie Ze-mentbetondecken oderAsphalt-Straßenbelege ein. Sieverlegen Kabel und Leitungen.

Bundesweit registrierte dasBundesinstitut für Berufsbil-dung (BIBB) in Bonn 2013 imBerufszweig Straßenbauer1650 neue Ausbildungsverträ-ge. Darunter waren sechsFrauen. Insgesamt gab es 3861Lehrlinge. Arbeitgeber sindStraßenmeistereien und Bau-ämter. Auch im Tiefbauamt,sowie im Kanal-, Garten undLandschaftsbau sind sie ge-fragt.

EinsatzbereitschaftGrundsätzlich reicht für die

Ausbildung zum Straßenbau-er der Hauptschulabschluss.Mitbringen müssen junge Leu-te Motivation, Ausdauer undEinsatzbereitschaft, sagt Mey-er von der Arbeitsagentur. Pa-rallel zur Ausbildung habendie Jugendlichen Unterricht inder Berufsschule. Dort lernensie, Rohrleitungen zu legenoder einen Erddamm herzu-stellen. Nach der Ausbildungliegt das Einstiegsgehalt beizwischen 1800 und 2500 Eurobrutto.

Danach gibt es viele Mög-lichkeiten, sich weiterzubil-den. Gesellen können denMeister anschließen. Der wie-derum ermöglicht einen un-eingeschränkten Zugang zu ei-ner Fachhochschule oder Uni-versität. (tmn)

Vonder Asphaltdecke auf der Autobahnbis zumKopfsteinpflasteram Marktplatz: Straßenbauer sorgen dafür, dass Straßen gut be-fahrbar sind. Foto: dpa

Als international erfolgreiches Unternehmen können wir jungenMenschen mit einer interessanten Ausbildung eine Zukunftspers-pektive bieten. Mit Ausbildungsplätzen in über 10 Berufen an mehrals 40 Standorten erleichtern wir Ihnen auf regionaler Ebene denEinstieg in die Berufswelt. Zum Beispiel mit einer Ausbildung zurElektronikerin für Betriebstechnik oder Industriemechanikerin amStandort Edertal-Hemfurth.