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Liebe Leser

Im September 1999 erschien unsere 1. Ausgabe der Rägiposcht.Seit dieser Ausgabe vor 13 Jahren erschienen jährlich 2 Zei-tungen, ausser im Jahr 2000, da erschienen sogar 3 Ausgabender Rägiposcht.

Das heisst, seit der 1. Ausgabe im 1999 bis zur heutigen Aus-gabe August 2012, erschienen insgesamt 27 Ausgaben derRägiposcht, ein Wahnsinn, finde ich persönlich..!Und mit der 27. Ausgabe halten sie aber auch unsere letzteAusgabe der Rägiposcht in der Hand.

Mit vielen verschiedenen Berichten und Fotos haben wir euchimmer auf dem Laufendem gehalten, was wir im QuartierveinDorf gemacht haben oder noch vor haben zu machen. In Zu-kunft können sie die Infos auf unserer Homepagewww.qv-dorf.ch. nachlesen.

Tausend DANK geht an ALLE, die uns mit ihren Berichtenund Fotos unterstützt haben, um die Rägiposcht zu einerintressanten und informativen Zeitung zu gestalten.Ein grosser Dank geht auch an ALLE, die uns mit einem Inse-rat unterstützt haben, denn ohne ihre finanzielle Unterstüt-zung wäre die Rägiposcht gar nicht möglich gewesen.

Ich wünsche allen Leser einen wunderschönen Herbst undalles Gute für die Zukunft...

Eure Morena Hauser

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Veranstaltungskalender

Quartierverein Dorf

Editorial 2Veranstaltungskalender 2Weihnachtsmarkt 3Diverses 4Adventsfenster 2011 5 - 7Gewerbe 8Sponsoren Weihnachtsmarkt 2011 9Rägi Talk 10Generalversammlung 11Vorstandsessen 12Fondueplausch 13Freizeittipp 14 -15Anmeldung / Impressum 16

INHALT

EDITORIAL

10.09.2012Vereinsausflug

24.11.2012Weihnachtsmarkt

01.-24.12.2012Adventskalender

26.01.2013Fackelumzug

13.02.2013Generalversammlung

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zelt waren für all die Besucher bereit, dieauch gleich mit grossem Interesse da wa-ren.

Für die Unterhaltung sorgten dieses Jahrwieder der Musikverein Regensdorf, dieAlphorngruppe Altburg, wie auch dergemischte Chor Otelfingen. Auch für dieKleinen hatten wir Attraktionen, wie zB.den ganzen Tag Ponyreiten, Kerzenziehenund auch Ben mit seinen Dromedaren warda, was auch mit grossen erstaunten Ge-sichter von Gross und Klein bewundertwurden. Und mit dem Samichlaus habenwir dann um 17:30 Uhr das Programm fürdie Kleinen beendet.

Ab 19:00 Uhr spielte dann im Festzelt, wieschon all die letzten Jahre unser Charlyund der heizte die Sitzung gleich mit vielRock, Pop und Ländlermusik fleissig auf.

Am 19. November 2011 fand bereits zum12. Mal der Regensdorfer Weihnachts-markt vom Quartierverein Dorf statt.

Wie all die Jahren zuvor begann für unsder Weihnachtsmarkt 2011 schon am Frei-tagnachmittag mit dem Aufbau des Fest-zeltes und das Verlegen des Stromes.Unsere fleissigen Helfer unterstützten unsauch beim innen Ausbau des Zeltes, wiezB. Tische und Bänke aufstellen, Küchen-zelt aufbauen und bei der Dekoration.Nach getaner Arbeit, die mit den gutenHelfer sehr gut vorwärts ging, haben wirden Abend mit einem gemeinsamen Pizza.-essen beendet.

Am Samstagmorgen trafen wir uns um06:00 Uhr um die Marktstände aufzustel-len und alles andere aufzubauen und zu-sammenstellen was nötig war, um dannpünktlich um 11:00 Uhr den Weihnachts-markt zu eröffnen. Wir schafften es auch,dass wir um 11:00 Uhr schon viele Besu-cher zum Weihnachtsmarkt begrüssenkonnten. Auch unsere über 80 Markt-fahrer hatten ihre Stände wunderschöngeschmückt und ihre Angebote vonselbstgebastelten Waren, wie auch selbst-gestricktes, oder Christbaumkugeln undverschiedene Arten von Gestecke schönzu präsentieren. Auch unser Grill und Fest-

Regensdorfer Weihnachtsmarkt

Und bei sehr guter Stimmung konnte manauch ein feines Freiburger Fondue genies-sen, was auch fleissig getan wurde.

Um 23:00 Uhr traf sie das OK-Team zurVerschnaufspause im Festzelt undgenoss zusammen, nach fast getaner Ar-beit, zum gemütlichen Fondue. UnsereBesucher haben im Festzelt bis um Mit-ternacht mit der lustigen Servierpersonal-truppe im Trachtenlook fleissig getanzt,gefeiert und es einfach nur genossen.

Am Sonntagmorgen um 10:00 traf sichdann das OK-Team mit einigen fleissigenHelfer zum Abbau des Festzeltes und zumallgemeinem Aufräumen. Dank unserenHelfern und unserer Routine waren wirdann innert wenigen Stunden so weit,dass alles wieder aussah als wäre ein Tagvorher nichts los gewesen.

Mein Fazit: Es war wie all die anderen Jah-ren ein sehr gelungener und schönerWeihnachtsmarkt, auf den wir alle sehrstolz sein können. Freue mich jetzt schonauf den Weihnachtsmarkt am 24. Novem-ber 2012.

Morena Hauser

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Wie Sie schon auf Seite 2 im Editorial von Morena Hauser lesen konnten, kann der Vorstand die Rägiposcht nicht mehr weiterführen. Viele Arbeitsstunden sind nötig, bis eine Ausgabe zusammen gestellt ist. Es müssen Inserenten angefragt und Bericht-schreiber, für unsere diversen Veranstaltungen, gefunden werden.

In der letzten Zeit wurde es immer schwieriger Schreiberlinge zu finden.Sei es für den Weihnachtsmarkt oder für den Freizeittipp ……..Sollten noch Berichte für die diversen Anlässe zu uns kommen, können wir Sie gerne auf der Homepage veröffentlichen.

Oder hätte jemand von EUCH (ein neues Team) Interesse die Rägiposcht weiter zu führen?Wir unterstützen EUCH gerne dabei!

Vorstand Quartierverein Dorf

Sie halten die letzte Ausgabe der Rägiposcht in der Hand

Wir kondolieren zum Hinschied von unserem Quartierverein Mitglied

Schmeling geb. Leuenberger Verena, Regensdorf

Geboren am: 19.03. 1945Gestorben am: 20.06. 2012

Es wird Stille sein und Leere.Es wird Trauer sein und Schmerz.

Es wird dankbare Erinnerung sein,die wie ein heller Stern die Nacht erleuchtet,

bis weit hinein in den Morgen.

Den Angehörigen wünschen wir viel Kraft und sprechen Ihnen unser aufrichtiges Beileid aus.

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Adventskalender

Ein herzliches Dankeschön

Wir möchten allen, die mitmachten unddie Arbeit auf sich nahmen ein Fenster zuschmücken und all die Köstlichkeiten zubacken, herzlich danken. Es wäre schade,wenn dieser Brauch hier in Regensdorfmangels „Schausteller“ aufgegeben wer-den müsste.

Es ist auch als Gelegenheit zur Begegnungbekannter und unbekannter Leute ge-dacht und natürlich auch zum Plaudern.

Silvia Rechsteiner

3. Dez. Fam. M. Martel & Fam. G. Hersche

4. Dez. F. & A. Casanova

6. Dez. Ehrensperger Optik

5. Dez. Fam. G. Bradesko2. Dez. E. Biner & A. Putzger

1. Dez. Schulhaus Ruggenacher 1

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Anmeldung fürs – Adventsfenster

Der Quartierverein Dorf organisiert auch dieses Jahr die dekorativen Adventsfenster in Regensdorf.Für die Adventsfenster-Kalender Aktion werden noch Künstler und Bastler gesucht. Mitmachen und ein Fensterdekorieren, können alle Dorfbewohnerinnen und Dorfbewohner von Regensdorf. Jeden Abend im Dezember gehtum 18:30 Uhr ein neues Fenster auf und leuchtet bis um 21:00 Uhr. Die Öffnung der Fenster ist für die Zuschauer,wie für den Künstler immer wieder ein erfreuliches Erlebnis. Alle, die ein Fenster für den diesjährigen Advents-kalender schmücken wollen, können sich ab sofort bis am Montag, 4. November, jeweils von 8:00 bis 12:00 Uhrund von 13:00 bis 17:00 Uhr beim Quick Schlüssel Service an der Watterstrasse 91 in Regensdorf einschreiben.Weitere Informationen sind unter der Adresse www.qv-dorf.ch zu finden.

Gesucht wird!

Wir suchen dringend einen Nachfolger für die Organisation der Adventsfenster 2013! Leider ist unser Aufruf bisjetzt erfolglos geblieben, dennoch hoffen wir, dass wir einen Verein oder eine andere Institution finden, die das gerneweiterführen möchte.Bitte melden sie sich unter [email protected], wir unterstützen sie gerne mit jeglichem Wissen und anderen wichtigenInfos.

7. Dez. Beck Keller AG

9. Dez. Fam. S. Hauser

14. Dez. Fam. M. Gasser

12. Dez. Coiffeur Stanik N. Bitterli

13. Dez. Fam. M. Schürch

10. Dez. Familienzentrum Regenbogen

11. Dez. Fam. M.Tschaggelar

8. Dez. Jugendarbeit der ref. Kirche R’dorf

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Ejorike MeierWatterstrasse 418105 Regensdorf

Tel. 043 388 87 07

06.00 - 19.00

06.00 - 22.00

07.00 - 17.00

geschlossen

Mo/Di/Mi/Fr

Do

Sa

So

Öffnungszeiten Winter:

16. Dez. Fam. H.P. Meier

15. Dez. Kafi Meier E. Meier

18. Dez. Ref. Kirchgemeindehaus

17. Dez. Fam. W. Rohr & Th. & K. Rohr

19. Dez. Verein Spielgruppe Rägi Kids

24. Dez. Kath. Pfarreizentrum

22. Dez. Fam. K. Montsenigos

23. Dez. H. Gantenbein & S. Rechsteiner

21. Dez. Fam. B. Egger & Heidi Frei

20. Dez. Fam. R. Gusset

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GEWERBE

Mein Name ist Marcel Larice.

Zusammen mit meiner Mutter wuchs ichals Einzelkind in Hünenberg auf. MeineSchulausbildung absolvierte ich inHünenberg und später in Cham.

1991 heiratete ich, 1994 kam meine Toch-ter Nadine zur Welt, 1996 gesellte sichFabienne zu uns. Heute lebe ich zusam-men mit meiner Frau Karin und meinenbeiden Töchtern in Regensdorf als glück-liche Familie.

Nachdem ich von 1982 bis 1984 in einerCarrosserie-Werkstatt in Baar den Berufdes Carrosserie Reparateurs erlernte,machte ich anschliessend bei der gleichenFirma eine Lehre zum Carrosseriespengler.Diese Ausbildung beendete ich nach vierJahren mit bestandener Abschluss-prüfung im Jahr 1988. Ein weiteres Jahrarbeitete ich noch im gleichen Unterneh-men und beschäftigte mich vor allem mitdem Um- und Ausbau von Wohnwagenund Wohnmobilen. Im Jahr 1989 wech-selte ich in einen Kleinbetrieb inAltstetten.

Bis 1994 arbeitete ich dort als Carrosserie-spengler und aufgrund sehr guter Lei-stungen konnte ich im Jahre 1994 die Ver-antwortung und Führung der Werkstattübernehmen. Ausserdem übernahm ichdie Verantwortung für die Ausbildung derLehrlinge. Im Verlauf der Jahre wurde ichzum stellvertretenden Geschäftsführerernannt. Ich war in der Lage, die hoheAbwesenheitszeit des Inhabers problem-los zu kompensieren.

Im Jahre 2009 verliess ich den Betrieb inAltstetten, wagte den Sprung in die Selb-ständigkeit und gründete zusammen mitmeinem Onkel, Peter Larice, dieCarrosserie-Spritzwerk Larice AG inUrdorf, wo ich heute mit viel Einsatzfreu-de arbeite. Ich beschäftige einen festenMitarbeiter, immer wieder Temporäran-gestellte und bilde einen Lehrling aus.Zudem unterstützt mich meine Frau Ka-rin, die ihre kaufmännische Ausbildungin einer Garage absolvierte, in administra-tiven Arbeiten.

Unser moderner Betrieb an der Steinacker-strasse 35 in Urdorf ist auf dem neustentechnischen Stand und hat für jedes Pro-blem eine Lösung. Carrosserie-Reparatu-

ren, Behebung von Unfallschäden inklu-sive Schadenregulierung mit Versicherun-gen gehören zu unserem Alltagsgeschäft.Hagelschäden beheben wir mit modern-ster Drucktechnik.

Besondere Freude macht mir das Tuningvon Carrosserien, die Fahrzeug-beschriftung mit Spezial-Lackierungenund –Effekten, da kann ich meine Ideeneinbringen.Natürlich bilde ich mich laufend weiter,so besuche ich regelmässig Kurse beiPorsche, liess mich zum Spezialisten die-ser Marke ausbilden und arbeite heuteeng mit der Porsche Vertretung in Zürichzusammen. Aber auch Ferrari-, Maserati-,Aston Martin-, Jaguar und Mercedes-Fahrer zählen zu meiner Stammkund-schaft. Aber natürlich gehört zu meinemTagesgeschäft die Reparatur aller Marken,wobei ich meinen Kunden einen Ersatz-wagen garantiere.

Seit März 2012 bin ich Mitglied des VSCI(Schweizerischer Carrosserieverband).Privat engagiere ich mich im Quartier-verein und bin Sponsor des FC Regens-dorf.

The Marcello Larice

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Sponsoren Weihnachtsmarkt 2011

Wir möchten unseren Sponsoren, dieuns materiell und finanziell unterstützthaben, unseren Dank aussprechen.

Bamag Maschinen AG, RegensdorfBeck Keller AG, RegensdorfBMTI GmbH STRABAG, SchweizBürge Haustechnik, DielsdorfChr. Müller + Co, AG, 8050 ZürichCoiffeur ANSCHY, RegensdorfCoiffeur Marta, RegensdorfCoop Pronto Tankstelle, R. Zwyssig, RegensdorfEFP AG, Ingenieure Planer Geometer, RegensdorfEisenegger Treuhand AG, RegensdorfFam. W. & E. Güdel, WattForbidden Planet AG, Video, RegensdorfG. Rau AG, Bauunternehmung, RegensdorfGemeinde RegensdorfGwafför Christa, RegensdorfHaus Lägern, RegensdorfHerr M. Güdel, BuchsImbiss Bahnhof Panini, BuchsJ. Wüthrich GmbH, DänikonJäggi & Hafter AG, RegensdorfMarvellous Cosmetics for you, WattMeier + Marti GmbH, RegensdorfMobiliar Versicherung, RegensdorfMungo, Befestigungstechnik AG, OltenP. Aecherli AG, RegensdorfP. Koch AG, WallisellenP. Rieser, Förster, ZürichPöschwies Tech. Dienst, RegensdorfProf. Dr. med. vet. J. Komàromy, RegensdorfPutzfrauenagentur, Schmid GmbH, RegensdorfROC Esso, D. Savaré, RegensdorfSchreinerei M. & B. Neeser, RegensdorfUeli Mühlebach, Kaminfeger, AdlikonUM Gipser & Fassaden, GmbH, RegensdorfW. Hauser, RegensdorfWanner & Lott AG, RegensdorfWerkhof Regensdorf

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In der Kürze liegt die Würze. Das habeich mir auch gedacht und meinenGrossvater angerufen, ob er Lust auf einpaar Fragen zu „Regensdorf früher undheute“ hat. Schliesslich lebt er schon eineganze Weile hier in Regensdorf und ge-hört auch bereits zu den ältesten Bewoh-ner unseres „Dorfes“.

Seit wann lebst du schon in Regensdorfund warum hat es dich hierher gezogen?

Wir kamen 1956 von Zürich-Wiedikonnach Regensdorf. Ich hatte eine Stelle alsBuchbindermeister in der ehemaligenStrafanstalt (heute JustizvollzugsanstaltPöschwies) angetreten.

Regensdorf früher und heute?

Früher war Regensdorf ein Bauerndorf.Es gab nur das Dorf und die Strafanstalt.Zwischen drin, wo das heutige Einkaufs-zentrum steht, war nur das RestaurantPöstli. Es gab nur eine Busverbindungvon Regensdorf nach Höngg (Meierhof-platz). Die Leute sagten; Regensdorf hin-ter dem Kisten Pass.

Was hat sich deiner Meinung nach posi-tiv verändert, was eher negativ?

Regensdorf hat sich fortschrittlich ent-wickelt. Die Worte „rege Stadt, reges Dorf,Regensdorf“ stimmen schon. Mit dem Baudes Einkaufszentrums gab es auch neueArbeitsplätze. Auch die Industrie ist po-sitiv für Regensdorf. Leider sind auchgrosse Firmen eingegangen oder habenihre Arbeit ins Ausland verlegt. Mit derS-Bahn und dem Autobahnanschluss istRegensdorf nicht nur für Bewohner, son-dern auch für Firmen wertvoller gewor-den. Mit dem Bau des Alters- und Pflege-heim in den 80er Jahren wurde auch et-was Gutes für die Senioren gemacht. DerGemeinnützige Frauenverein Regensdorfhatte das Vorhaben ins Leben gerufen.

strasse zog. Mit seinem stolzen Alter von94 Jahren gehört er bereits zu den älte-sten Bewohnern von Regensdorf. Mitseiner Frau Louise durfte er 2005 densechzigsten Hochzeitstag feiern.

Marcel Reichmuth

Was fehlt bis heute in Regensdorf?

In ein so grosses „Dorf“ gehört schonein Hallen- oder Freibad. Aber sonst woh-ne ich gerne in Regensdorf. Wir habenhier ja alles.

Oskar Frei lebte an der Pfandstrasse, biser 2008 ins Altersheim an die Feldblumen-

Rägi Talk

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grosszügiger behandeln, -Vereinszeitungreorganisieren (zB. eine Ausgabe im Jahrnur noch für die Vereinsmitglieder), -Ver-anstaltungen, die bei den Vereinsmitglie-dern kein Interesse erwecken aus demProgramm streichen, -andere Vereine ein-beziehen, -Kinderhuus einbeziehen, -ver-netzter vorgehen, -Kinderattraktionen amWeihnachtsmarkt noch mehr einbeziehenMit solchen Gesprächen, sammeln vonIdeen, will der Vorstand denVeränderungsprozess in Bewegung brin-gen, um so, das Vereinsgeschehen spä-ter in gute Hände übergeben zu können.Die Präsidentin bedankt sich bei allenVereinsmitgliedern für das Vertrauen, dasüber das ganze Jahr dem Vorstand entge-gen gebracht wurde.Ein spezieller Dank geht an die Personen,die mit ihrer Mithilfe zum Gelingen derVereinsaktivitäten mitgeholfen haben undan Marcel Reichmuth, der den Vorstandunterstützt hatte.

Namentlich erwähnt wurde das OK-Weih-nachtsmarkt mit Sepp Hauser, HansueliGantenbein, Hugo Limacher, MartinNeeser und natürlich Silvia Rechsteinerund Hanspeter Meier im Vorstand für ih-ren unermüdlichen Einsatz und die Be-reitschaft etwas Grosses zu leisten, dasauch Spass machte.

Mit Applaus würdigten die Anwesendendie Arbeit der Vorstandsmitglieder undsomit konnte die Präsidentin die General-versammlung schliessen und zum gemüt-lichen Teil mit belegten Brötchen und ge-meinsamen Kegeln überleiten.

Hansueli Gantenbein

Der Vorstand bleibt auch für das kommen-de Vereinsjahr bei drei Personen plus ei-nen Beisitzer. Diese Sonderregelung, dienicht den Statuten entspricht, muss wieletztes Jahr zur Abstimmung vorgetragenwerden. Auch dieses Geschäft konnteeinstimmig abgehandelt werden.Bei den Revisoren ergab sich durch denRücktritt von Hansruedi Firz eine Ver-schiebung. Die Präsidentin verabschie-det Hansruedi und verdankt die langjäh-rige zuverlässige Arbeit als Revisor. Dernoch amtierende Erwin Schleiss wurde inAbwesenheit, und der vom Vorstand vor-geschlagene, Martin Binzegger nach kur-zer Vorstellungsrunde als neuer Revisorin ihrem Amt bestätigt und neu gewählt.Der Vorstand stellte an die GV 2012 denAntrag, einer sozialen Institution im un-teren Furttal einen Beitrag von 1000.- Fran-ken aus dem Vereinsguthaben zukommenzu lassen.

Dieser Antrag wurde kontrovers disku-tiert und kam zur Abstimmung. DieserAntrag wurde von den stimmberechtigenPersonen mit dem Resultat 15 zu 5 abge-lehnt. Anträge der Vereinsmitglieder wa-ren keine eingegangen. Unter dem PunktDiverses brachte der Vorstand ihre Ge-danken zur Vorstandssituation und derEntwicklung unseres Vereins nochmals inBewegung. Der, zur GV-Einladung beige-legter Brief vom Vorstand, signalisierteVeränderungen im Jahresprogramm undappellierte an die Vereinsmitglieder, dassdie Möglichkeiten und die Energie im Vor-stand zunehmend an ihre Grenzenstossen. Mit einer offenen Diskussionsollten Personen mit neuen Ideen, inno-vativen Veränderungsvorschlägen ge-weckt und gewonnen werden, die aktivins Vereinsgeschehen Einfluss nehmenwollen. Zusammenfassend aus dieserDiskussion entstanden folgende Anre-gungen:-Vereinskapital abbauen, -Vereinskapitalfür die Vereinsmitglieder brauchen, -finan-ziell aufwändigere Ausflüge organisieren,-Helferessen (Motivation), -Helfer

Traditionsgemäss trafen sich die Vereins-mitglieder im Kegelstübli der kath. Kirchein Regensdorf. Um 19.30 Uhr war die Tür-öffnung, wo man sich mit Apèro undSnacks kurz begrüssen konnte. Der Auf-marsch von 26 Personen war nicht über-wältigend, deckt sich aber ungefähr mitden Zahlen der Vorjahre.

Um 20.00 Uhr eröffnete die PräsidentinMorena Hauser die Generalversammlung.Sie liest die Namen der 14 entschuldigtenVereinsmitgliedern oder Familien vor underläutert die formellen Zahlen der Anwe-senden. Anwesend 26, davon stimmbe-rechtigt 20. Als Stimmenzähler meldetesich der routinierte Vito Sebastiani.Da der Beisitzer und amtierenden Proto-kollführer an den Vorstandssitzungen, sichfür heute Abend entschuldigen musste,suchte der dreiköpfige Vorstand eine Per-son aus den Anwesenden als Protokol-lant der heutigen Versammlung. Da sichalle auf einmal meldeten, blieb diese Auf-gabe an mir hängen.Das Protokoll der GV 2011, den Jahresbe-richt der Präsidentin und die Abnahmedes Jahresberichts wurden einstimmigund mit Applaus angenommen. Im selbenTempo ging es mit prüfendem Blick überdie vorgelegte Jahresabrechnung derKassiererin zum Abnahmebericht der Re-visoren. Die tadellose Buchführung wur-de von den Revisoren hervorgehoben mitder Bitte, die Jahresrechnung mit Applausanzunehmen.Der Mitgliederbeitrag konnte wie bisanhin belassen werden und dem Budget,nach einer Klärungsfrage, einstimmig zu-gestimmt werden.

13. Generalversammlung vom 15. Februar 2012

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Jetzt wurde noch in einem Rundparcoursdas Bremsen bzw. die Vollbremsung ge-prüft. „Einfach“ den Po schnell nach hin-ten bewegen… Es waren alle auf Anhieberfolgreich! Dann musste das korrekteAbsteigen geübt werden. Fast dasschwierigste am Ganzen. Nun starteteunsere Segwaytour richtig. Auf den rund

12 Kilometern gab es immer wieder einenHalt. So wurde uns über den deutscheSeidenhändler Otto Wesendonck undseine Villa erzählt, die 1945 von der Stadt

Zürich gekauft wurde. Weitere Halteortewaren die Tonhalle, die reformierte Kir-che Enge, das Hürlimann-Areal an derBrandschenkestrasse und einen Boots-steg an der Limmat wo uns über das Stadt-haus, das Helmhaus sowie über die Kir-chen Grossmünster und St. Peter berich-tet wurde. Die letzte genannte Kirche hatdas grösste Turmzifferblatt Europas, seinäusserer Durchmesser beträgt 8,64 Me-ter! Nach der spassigen und spannendenTour kehrten wir begeistert zurück anunseren Ausgangspunkt. Nun kam Teilzwei unseres Tagesprogramms.

Nach einem kurzen Erfrischungsstopp inRegensdorf, (Morena wollte sich nochschminken ;-)) und das dazustossen derPartner ging die Fahrt weiter ins Riversidenach Zweidlen. Dort haben wir uns imKesselhaus mit gutem Essen verwöhnenlassen. Vom Kalbs-Cordon Bleu bis hinzum Crevetten Spiess vom heissen Steingab es alles. Auf jeden Fall hat jeder et-was schmackhaftes gefunden. Abgerun-det wurde der gemütliche und wunderba-re Tag von einem feinen Dessert.

Ein herzliches Dankeschön an Silvia, diediesen unvergesslichen Tag organisierthatte!

Marcel Reichmuth

PS: Ach ja, was ich noch sagen wollte:Morenas App hatte ziemlich recht. Gegen22.30 Uhr setzte der Regen auf der Heim-

fahrt ein…☺

Um 13.00 Uhr haben sich der Vorstandund seine Mitarbeiter beim Carparkplatzin Regensdorf getroffen. Unser ersterGesprächsstoff war das Wetter und obnoch Regen fällt. Natürlich hatte nur dieHälfte eine Regenschutzausrüstung da-bei… Morena konnte uns, Dank ihremneuen Natel-App, überzeugen, nicht

mehr Zuhause die Regenschütze zu ho-len. Schliesslich fängt es erst um 23.00Uhr an zu regnen, meint sie... Die Reiseging per Auto in die Gegend vom Mythen-quai Zürich. Als kurz vor 14.00 Uhr nochniemand von den Segway Veranstalteranwesend war, checkten wir, ob unserStandort auch korrekt ist. Dem war nichtso, weil Silvia eine falsche Standort-beschreibung erhalten hatte.

Nach einem kurzen Eilmarsch erreichtenwir schliesslich den richtigen Treffpunkthinter der Sukkulenten Sammlung. Dortwarteten auch schon das Zweierteam vonSegway, sowie ein junges Paar, das auchteilnahm. Nach kurzem Wortwechselwussten wir alle die Namen voneinander.Fritz erklärte uns theoretisch wie das omi-nöse Gefährt funktioniert und machte unsauf das Strassenverkehrsgesetz aufmerk-sam. Sein Helfer Fernando stellte die Fahr-zeuge bereit. Jetzt wurde es ernst. Mela-nie durfte oder musste sich als erste derHerausforderung stellen. Mit Fritz wurdeder erste Aufstieg auf den Segway ge-macht. Wie in der Theorie gehört, kon-trollierten die beiden ob alle grünen Lämp-chen leuchten und beide Hände an der„Lenkstange“ sind. Melanie stand auf derFahrzeugplattform so sicher, wie wenn siedies schon oft gemacht hätte. Schon fuhrsie davon. Dann kam einer nach dem an-deren daran. Wenn ihr Leser jetzt denkt,das war es schon, dann täuscht ihr euch!

Vorstandsausflug vom 9. Juni 2012

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Fondueplausch mit Fackellauf vom Quartierverein Dorf

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Am Samstagabend, 28. Januar 2012, wares wieder soweit. Bereits zum dreizehn-ten Mal stand der Fondueplausch vor derTür… Für Laura und mich das erste Mal.Um 17.30 Uhr war Besammlung bei derBushaltestelle „Raiffeisenbank“. Von al-len Seiten kamen Frauen, Männer undKinder zusammen. Für uns ganz wenigebekannte Gesichter. Aber das änderte sichsehr schnell, schon warteten wir gemein-sam schwatzend auf den Bus, welcher unsin den Grünwald hinauf fuhr.

Dort angekommen fanden alle in dem Sääliihren Platz. Die Fondueesser und dieSalatliebhaber.

Morena Hauser begrüsste die Anwesen-den zum gemütlichen Abend.

Alle bekamen ihre Getränke, man prostetesich zu und begann das leckere Käse-fondue zu essen. Als dann alle satt waren,kam die angekündigte Überraschung desAbends, der Komiker de Hans.

Er nahm uns mit auf seine unterhaltsameReise um Rockstar zu werden, mit vielenLachern und guter Musik. Sogar ElvisPresley imitierte „de Hans“.Ein gelungener, gut organisierter Abendneigte sich langsam dem Ende zu. Dernächste Höhepunkt stand auf dem Pro-gramm. Der Fackelzug zurück nachRegensdorf. Jede Familie bekam eine Fak-kel und dann marschierten wir gemein-sam los durch den, leider nicht tief ver-schneiten, Wald. Aber der Schnee riesel-te vom Himmel.

Die gute Stimmung blieb uns bis zur Ver-abschiedung in Regensdorf erhalten. Einschöner, gelungener Abend ging zu Ende.Laura und ich freuen uns schon jetzt dar-auf, das nächste Mal wieder dabei zusein.Silvia Beständig

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[email protected] oder bei

Silvia 079 631 15 69

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auch mit der eher teuren Luftseilbahn zubewältigen. Von der Holzegg (wo sichauch ein Restaurant befindet) aus, gehtdie eigentliche Wanderung zum GrossenMythen los. Der Weg führt zuerst durchein kurzes Waldstück. Wenn es nass ist,können die vielen Wurzeln eine Gefahrdarstellen. Etwas später wird der Wegschmaler und das Kreuzen wird schwieri-ger. Man läuft auf festem und zum Teilauf losem Gestein im Zickzack hoch.

Nach etwa einer halben Stunde erreichtman eine Felswand. Hier ist schon fastklettern angesagt. Allfällig gesparte Kraftkann spätestens hier eingesetzt werden.An der Felswand ist eine Kette zum Fest-halten montiert. Das Reststück führt übereinen wieder gut zu begehender „Tram-pelpfad“. An meiner Lieblingsstelle läuft

man auf einem kurzen Grat. Wer nichtschwindelfrei ist, sollte hier besser nichtdirekt runter schauen. Das Schlussstückbesteht aus einer kraftintensiven „Trep-pe“ und einem steinigen Weg. Zur Be-lohnung wartet eine traumhafte 360 GradRundumaussicht in die Glaner- und UrnerAlpen, sowie ein freundlich, urchig ge-

Die Mythen Region in der Zentralschweizist gut mit dem öffentlichen Verkehr (Zugund Postauto) sowie mit dem Auto zu er-reichen. Der mächtige Berg, der sozusa-gen das Herzstück der Region bildet, siehtman schon von weit her. Einige Leute sa-gen, es sei das „Matterhorn der Wande-rer“.

Start der anspruchsvollen Wanderung istBrunni. Man erreicht den kleinen Ort, deram Ende vom Alpthal liegt, von Einsiedelnaus. Von Brunni aus führt ein gut begeh-barer Weg in die Holzegg hinauf. Um Zeitoder Kraft zu sparen, ist die erste Etappe

FREIZEITTIPP

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Wanderung auf den Grossen Mythen 1898 m ü. M.

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führtes Bergrestaurant. Alles was es hierzu konsumieren gibt, wurde mit dem Heli-kopter hochgeflogen oder hochgetragen.

Das Angebot hält sich verständlicherwei-

se in Grenzen. Neben Snacks gibt es auchherzhaftes. Für Frühaufsteher die denSonnenaufgang sehen möchten, ist auchein Mythen Frühstück möglich. FürBesteiger die ihren Gruss ohne Natel über-

Fortsetzung Freizeittipp

mitteln möchten, steht ein gelber Briefka-sten zur Verfügung. Geleert wird dieservom Mythen-Pöstler „Cliffhänger“.

Für die 2 ½ - 3 Stunden anspruchsvolleWanderung (ab Brunni) ist gutes Schuh-werk (Wanderschuhe) nötig. Die Routeist nichts für Kinderwagenschieber undkleine Kinder. Zum bewältigen der 800 Hö-henmeter ist eine angemessene Konditi-on sowie Wandervorkenntnisse nötig,damit man mögliche Gefahren wie Wetter-umbruch usw. einschätzen kann.

Das Bergrestaurant ist von Mai bis No-vember geöffnet, wenn die Schweizer-fahne oben ist. Diese sieht man von derTalstation Brunni aus. Bei guter Sicht be-reits aus Einsiedeln. Je nach Lust undLaune lohnt sich auf der Heimfahrt derBesuch der Klosterkirche in Einsiedeln.Mehr Informationen sind unterwww.grosser-mythen.ch zu finden.

Marcel Reichmuth

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Ja ich / wir möchten gerne Mitglied des Quartierverein Dorf werdenName: __________________ Vorname: __________________Strasse: __________________ PLZ: ______ Ort: __________________Telefon: __________________ E-Mail: ______________

Der Mitgliederbeitrag beträgt Fr. 30.- / Person oder Haushalt.Ausserdem wird eine einmalige Eintrittsgebühr von Fr. 25.- erhoben.

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Herausgeber.............................Quartierverein Dorf

Redaktion............Vorstand Quartierverein Dorf

Druck...Strafanstalt Pöschwies Regensdorf

Auflage....................................2 500 Exemplare

Erscheint............................................halbjährlich

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