15 referenzprojekt eon

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Referenzprojekt: Referenzprojekt: E-on Westfalen E-on Westfalen Weser Energiedatenerfassung Weser Energiedatenerfassung auf der Niederspannungsebene auf der Niederspannungsebene

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Referenzprojekt:Referenzprojekt: E-on Westfalen Weser E-on Westfalen Weser EnergiedatenerfassungEnergiedatenerfassungauf der Niederspannungsebeneauf der Niederspannungsebene

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Das Versorgungsgebiet der E-on Westfalen- WeserDas Versorgungsgebiet der E-on Westfalen- Weser 22

Das Versorgungsgebiet der E-on WWhat auf der NS-Seite eine Länge vonca.21300km.

Es existieren auf der UmspannungMS/NS 8661Entnahmestellen

Es existieren auf der NS-Seitemehr als 680.000 Entnahmestellen

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Warum will die E-on WW messen?Warum will die E-on WW messen? 33

Die E-on kennt das HS- und MS-Netz sehr gut. Über das NS-Netz wissen Sie hingegen wie alle Versorger, die nicht permanent messen, nichts. Diese Erkenntnis ist beim Versorger vorhanden.

Die Verluste im Netz des Versorgers sind hier gut nachvollziehbar.

Interessant ist die NS-Ebene. Diese macht 51,7% der Verluste aus.

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Wo soll gemessen werden?Wo soll gemessen werden? 44

In den 8661 Entnahmestellen von der MS-Ebene auf die NS-Ebene sollen alle Abgänge erfasst werden

Dadurch wird die E-on WW sehr wichtige Informationen über die Auslastung des Netzes erhalten

Es wird die Spannungsqualität in den Trafostation dauerhaft überwacht

Alle Abgänge werden dauerhaft auf Belastung, Unsymmetrie, Störungen untersucht

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Wie soll gemessen werden?Wie soll gemessen werden? 55

Hier ein Bild aus einer typischen Trafostation

Diese steht in einem Dorf, dass extrem viel Solarstrom produziert

Hier hat sich der Verlauf des Stromes umgekehrt

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Wie soll gemessen werden?Wie soll gemessen werden? 66

Hier wird deutlich, dass es in den Stationen eng werden wird

Neben dem UMG605, x St. UMG103 sind auch noch die Absicherung, Spannungsversorgung für den Router/Modem untergebracht

Da es einen Aufbau für alle Stationen geben soll ist ein Kabelkanal von 1m Länge als Standard angestrebt

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Wie sollen die Daten aus der Station zur E-on kommen?Wie sollen die Daten aus der Station zur E-on kommen? 77

Die E-on WW hat von Anfang an die Fa. Cisco mit ins Boot genommen.

Die Auslesung der Geräte, Speicherung und Übertragung soll von Cisco

sichergestellt werden.

Für Janitza Geräte und die Software GridVis wird es so sein, als obdie

Geräte eine ständige Netzverbindung haben werden.

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Wie geht der Kunde mit den Daten weiter um?Wie geht der Kunde mit den Daten weiter um? 88

Die E-on WW führt einen von 4 Piloten in Deutschland zum Thema Energiemanagement.

3 Piloten befassen sich mit dem Stromnetz.

Die E-on WW hat zur Zeit einen Werksstudenten, der die GridVis mit uns passend in die Richtung E-on entwickelt.

Es sollen bis Ende 2011 insgesamt 100 Stationen als Pilotprojekt ausgerüstet werden.

Eine Entscheidung über das System für ganz Deutschland/ Europa soll Ende 2011 gefällt werden.

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Ausblick auf Wünsche im Umgang mit GridVisAusblick auf Wünsche im Umgang mit GridVis 99

Diesen Entwurf hat die E-On mit der Topologie erstellt (GridVis # 2.1)

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Ausblick auf Wünsche im Umgang mit GridVisAusblick auf Wünsche im Umgang mit GridVis 1010

Es geht darum, die gewünschten Messdaten passend anzupassen.

Der Kunde muss immer berück-sichtigen, dass über 8000 Stationen mit mehr als 100.000 Messgeräten verwaltet und im Normalbetrieb überwacht werden müssen.

Dies stellt an die GridVis neue Anforderungen. So besteht der Kundeauf ein Tool um die Datenbank pflegen und bearbeiten zu können.

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Was bezweckt der Kunde noch mit den Messungen?Was bezweckt der Kunde noch mit den Messungen? 1111

Mit der Messung jedes Abganges können für Versorger neue Qualitäten des Betriebes eines Stromnetzes entstehen.

Es existiert automatisch eine Parallelmessung zu den Zählern beim Kunden. Erhöhte Verluste oder falsch messende Zähler in Kundenanlagen, werden so schnell gefunden. Präventive Wartung wird ermöglicht.

Es können die tatsächlichen aktuellen Belastungen der Netze gemessen, verarbeitet werden und bei Bedarf reagiert werden.

Störungen können sehr viel detaillierter erfasst und zugeordnet werden.

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Was könnte der Kunde noch bezwecken?Was könnte der Kunde noch bezwecken? 1212

Neben der Informationen zum Tagesbetrieb eines Netzbetreibers, könnten den ermittelten Daten für eine gute Argumentation dienen, die Netzdurchleitungsgebühren neu zu kalkulieren.

Sollte dies für den Kunden erfolgreich möglich sein, so ist eine Erhöhung der Gebühren wahrscheinlich. Dies würde die Amortisation der ein-gesetzten Gelder für die Messtechnik schnell erfüllen.

Es gibt also sehr viele Gründe, dass ein Versorger weiss, was bei ihm im Versorgungsnetz los ist.

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Fragen zu diesem Projekt?Fragen zu diesem Projekt? 1313

Gerne beantworte ich jetzt oder später Fragen zu diesem Projekt.

Achim Reck Dipl.Ing Energietechnik ( FH )Janitza electronics Home-OfficeIm Kampe 2333165 LichtenauTelefon: 05292/ 932227Telefax: 05292/932228Mobil: 0170/ 3015684Mail: [email protected]