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Ausrichter: Partner: Kongressorganisation: www.mitteldeutscher- immobilienkongress.de 16. Mitteldeutscher Immobilien Kongress 1. Februar 2018 I Kongresshalle am Zoo Leipzig Kongresspartner: BRANCHE IM BOOM Gefahren und Chancen Foto: Shutterstock, Lightspring

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Ausrichter: Partner: Kongressorganisation:

www.mitteldeutscher-immobilienkongress.de

16. Mitteldeutscher

ImmobilienKongress1. Februar 2018 I Kongresshalle am Zoo Leipzig

Kongresspartner:

BRANCHE IM BOOMGefahren und Chancen

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KONGRESSZEITSCHRIFT2

INHALTSVERZEICHNIS

Grußwort der Verbände ....................................................................................... 3

Referenten und Podiumsgäste ........................................................................ 4

Programm ................................................................................................................... 5

Ausrichter und Partner ........................................................................................ 6

Porträts ........................................................................................................................ 8

Statement der Verbände .................................................................................... 13

Aussteller und Unternehmenspräsentationen .................................... 14

IMPRESSUMAusrichter:

IVD – Immobilienverband Deutschland, Verband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen Region Mitte-Ost e. V.

BFW – Bundesverband Freier Immobilien- und WohnungsunternehmenLandesverband Mitteldeutschland e. V.

VSWG – Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V. vdw Sachsen Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e. V.vtw Verband Thüringer Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e. V.

Partner:

Leipziger Fachkreis Gewerbe-Immobilien e. V.

Kongressorganisation / Redaktion / Layout:

W&R IMMOCOM | Richterstraße 7, 04105 LeipzigTelefon 0341 697 697 77-0 | Telefax 0341 697 697 77-90E-Mail: [email protected] | www.WundR.de

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3KONGRESSZEITSCHRIFT

Frank Müller

Herzlich willkommen auf dem 16. Mittel-deutschen Immobilienkongress – der Jahresauftaktveranstaltung der Immobi-lienbranche Sachsens, Sachsen-Anhalts und Thüringens.Traditionell und auch in diesem Jahr richten die fünf führenden Immobilienverbände BFW Landesverband Mitteldeutschland e. V., IVD Mitte-Ost e. V., VSWG Verband Sächsi-scher Wohnungsgenossenschaften e. V., vdw Sachsen Verband der Wohnungs- und Im-mobilienwirtschaft e. V. und vtw Verband Thüringer Wohnungs- und Immobilienwirt-schaft e. V. diesen Kongress in Leipzig aus.Unverändert stellt sich uns allen die Frage, wie die Branche mit den Entwicklungen auf dem Markt Schritt halten kann. Der Be-darf an Wohnraum in den Metropolen und Schwarmstädten wächst, die ländlichen Regionen dagegen kämpfen weiter mit der Gefahr leer zu laufen. Die Baukosten explo-dieren, verstärkte Regulierungen führen zu einer Verlängerung der Bauzeiten, und die Baukapazitäten fehlen. Der große Plan einer umfassenden Digitalisierung benötigt klare Strukturen, Mut zu Innovation und nicht zu-letzt den Mut in Investitionen. Um all dem gerecht zu werden, bedarf es einer politi-schen Verlässlichkeit. Doch die langwieri-gen Regierungsbildungsprozesse nach der letzten Bundestagswahl verlangen Geduld. Beim Immobilienpolitischen Abend am Vor-tag des Kongresses steht das Bundesland Thüringen im Fokus. Zukunftsfähiges bezahl-bares Wohnen für breite Schichten der Bevöl-kerung mit all den positiven und negativen Aspekten spielt eine zentrale Rolle. Welche För-derung und Unterstützung braucht die Im-mobilienwirtschaft? Wie verändert die Digi-talisierung die Wohnungsmärkte? Kann der Zug in die Metropolen aufgehalten werden? Antworten auf diese Fragen erwarten Sie auch am Kongresstag in den drei Fach-Panels.

Einen nationalen Plan zur Rettung der Anker-städte forderte der GdW Bundesverband der deutschen Wohnungs- und Immobilienun-ternehmen im Namen seiner Mitglieder, zu denen der vtw, vdw Sachsen und der VSWG gehören. Dass es nötig ist, das ländliche Um-land mit seinen kleinen Zentren zu erhalten und zu fördern, zeigen auch die Zahlen von empirica, die Professor Dr. Harald Simons gleich zu Beginn des Panels darlegen wird. Zwar sind München und Berlin am Zenit des Aufwärtstrends angekommen, aber weiter-hin drängen die Menschen in die großen Städte mit mehr als 100.000 Einwohnern. Denn dort gibt es Arbeitsplätze, Univer-sitäten und Schulen, Kitas und Kultur. Die Ankerstädte und versteckten Perlen gezielt zu fördern, fordert daher auch der VSWG für Sachsen mit Nachdruck. Dabei geht es nicht um Größe, sondern um Qualität. Der vdw Sachsen erwartet in diesem Zusammenhang mehr Engagement für Neubau auch auf dem Land und einen aktiven Einsatz für Zuwande-rung und Zuzug. Ebenfalls in Thüringen gibt es viele kleine Zentren, die zwar mittlerweile gut ans Verkehrsnetz angebunden sind, aber weiter schrumpfen. Welche gemeinsamen Anstrengungen sind nötig? Dieser und wei-teren Fragen zu dem Thema widmet sich der vtw im Rahmen seiner diesjährigen „Tage der Thüringer Wohnungswirtschaft“ unter dem Motto: „Herausforderung ländlicher Raum – neue Konzepte für ein starkes Land“.Ein Problem der ländlichen Regionen ist das langsame Internet. Schnelle Datenver-bindungen stellen keinen Luxus mehr dar, sondern sind zwingende Voraussetzung für eine nachhaltige Zukunftsfähigkeit – auch für die Immobilienwirtschaft. Hier versteckt sich viel Potenzial. Seien es effiziente Abläufe, elektronische Hilfen für die Verwaltung, die medizinische Betreuung oder der einfache Kontakt mit den Mietern. Für drei Viertel der

Wohnungsunternehmen klingt das wie Zu-kunftsmusik, denn sie befinden sich noch ganz am Anfang der Digitalisierung. Das haben der Zentrale Immobilienausschuss und Ernst & Young in ihrer 2. Digitalisierungs-studie als eine These herausgearbeitet. Mit-autor Gerald Kremer wird die Ergebnisse ein-ordnen und Potenziale aufzeigen. Trotz der Zurückhaltung schreitet die Digitalisierung voran und ist zu einem wichtigen Baustein in der Vermarktung von Wohnungen und Grundstücken geworden. Da sind die Mieter und Kunden den Wohnungsunternehmen oft um einiges voraus. Hier zügig aufzuholen ist existenziell! Wer sucht, findet nicht mehr nur beim Makler des Vertrauens, sondern auch über die sozialen Plattformen die neue Wohnung. Kaum ein Neubauprojekt kommt ohne eigene Homepage aus. Fast immer in einem Atemzug mit der Digitalisierung wird Elektromobilität genannt. Was kommt hier auf die Immobilienbranche zu? Wie sehen Modellprojekte aus? Der IVD und der BFW brachten die Forderun-gen an politische Handelnde im Januar 2018 noch einmal auf den Punkt: Es bedürfe einer Entlastung des gesamten Bauprozes-ses, weniger Regulierung, weniger Steuern und mehr Bauland. Die Verbände VSWG, vtw und vdw Sachsen fordern darüber hinaus ein Konzept, um den Druck von den Ballungsräumen zu nehmen und die länd-lichen Räume als Lebensräume zu erhal-ten. Wie können die Interessen aller unter einen Hut gebracht werden? Was sollte die kommende Regierung unbedingt auf ihrer Agenda haben?Wir hoffen, dass Sie mit Hilfe der ausge-wählten Themen und Experten viele neue Impulse für Ihre Arbeit am Immobilienmarkt mitnehmen können. In diesem Sinne wün-schen wir Ihnen eine anregende Veranstal-tung mit guten Gesprächen.

Karl-Heinz WeissRegionalvorsitzender, IVD Immobilienverband Deutsch-land Region Mitte-Ost e. V.

Frank MüllerVorsitzender des Vorstandes,BFW Landesverband Mitteldeutschland e. V.

Rainer SeifertVerbandsdirektor, vdw Sachsen Verband der Wohnungs- und Immo-bilienwirtschaft e. V.

Dr. Axel ViehwegerVorstand, VSWG Verband Sächsischer Wohnungs-genossenschaften e. V.

Frank EmrichVerbandsdirektor, vtw Verband Thüringer Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e. V.

Karl-Heinz Weiss Dr. Axel Viehweger Frank Emrich

GRUSSWORT DER VERBÄNDE

Rainer Seifert

KONGRESSZEITSCHRIFT4

REFERENTEN UND PODIUMSGÄSTE

IMMOBILIENPOLITISCHER ABEND

Termin: Mittwoch, 31. Januar 2018 Einlass ab 18:30 Uhr, Beginn 19:00 UhrOrt: Kongresshalle am Zoo Leipzig, Weißer Saal Pfaffendorfer Straße 31, 04105 Leipzig

GRUSSWORTEDr. Maik Piehler, Bereichsleiter Marktsteuerung, Prokurist, Stadtwerke LeipzigFrank Emrich, Verbandsdirektor, vtw Verband Thüringer Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e. V.

TALK MIT DER POLITIKBirgit Keller, Ministerin, Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft, Erfurt

Thüringen ist Thema Nr. 1 beim Immobilienpoliti-schen Abend. Und das aus gutem Grund, erfreut sich der Freistaat doch wachsender Beliebtheit bei Investoren und Mietern. Neue Wohnungen füllen Lücken in Erfurt, Jena und Weimar. Da passt es gut, dass die Infrastruktur fit für die Zukunft ist: dank der neuen ICE-Strecke München-Erfurt-Berlin und der höheren Zugfrequenz zwischen Thüringens großen Städten. Doch Wachstum ist nur die eine Seite der Medaille. Die andere zeigt Aderlass in der Provinz. Wo junge Leute wegziehen, blutet das fla-che Land aus. Die Älteren bleiben, woraus sich neue Herausforderungen an ihre Wohnungen, me-dizinische Versorgung und Pflege ergeben. Jede Menge spannende Themen also.

Stefan WeberVorsitzender des Vorstandes,SAB Sächsische Aufbaubank, Dresden

Fabian BenderHead of Real Estate Account Management, eBay Kleinanzeigen, Berlin

Michael SchneiderVorstand, Thüringer AufbaubankAnstalt öffentlichen Rechts, Erfurt

Gerald KremerSenior Manager, Ernst & Young Real Estate GmbH, München

Prof. Dr. Harald SimonsVorstand, Forschungsinstitutempirica AG, Berlin

Dagmar FaltisGeschäftsleitung Sales & Acquisition, allmyhomes GmbH, Berlin

Martin Heidenbluthfür Wowienergie GmbH, Leiter Produkt-management TWL, Ludwigshafen

RA Christian BruchBundesgeschäftsführer, BFW Bundes-verband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen e. V., Berlin

Birgit KellerMinisterin, Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft, Erfurt

Christian CariusPräsident, Thüringer Landtag, Erfurt

Alexander WiechMitglied der Bundesgeschäftsführung Haus & Grund Deutschland, Berlin

5KONGRESSZEITSCHRIFT

09:30 Uhr Einlass / Empfang10:00 Uhr Kongresseröffnung10:15 Uhr Panel I: Zwischen Schwarmstadt und ländlichem Raum – gibt es eine Trendumkehr? Vortrag: Prof. Dr. Harald Simons, Vorstand empirica AG, Berlin Podium: Prof. Dr. Harald Simons, Vorstand empirica AG, Berlin Stefan Weber, Vorsitzender des Vorstandes Sächsische Aufbaubank – Förderbank, Dresden Michael Schneider, Vorstand Thüringer Aufbaubank Anstalt öffentlichen Rechts, Erfurt 11:30 Uhr Networking / Snackpause12:00 Uhr Panel II: Digitalisierung: Hype, Chance oder Gefahr? Eine Zustandsbeschreibung Vortrag 1: Einsatz digitaler Technologien in der Immobilienwirtschaft Gerald Kremer, Mitautor der ZIA-Studie und Manager bei der Ernst & Young Real Estate GmbH, München Vortrag 2: Machen Sie es einfach – Ein Plädoyer für Unkompliziertheit Fabian Bender, Head of Real Estate Account Management eBay Kleinanzeigen, Berlin Vortrag 3: Neubauimmobilien effizient vermarkten durch digitale end2end-Lösungen Dagmar Faltis, Geschäftsleitung Sales & Acquisition allmyhomes GmbH, Berlin

Vortrag 4: Elektromobilität und Liegenschaften – ein Erfahrungsbericht Martin Heidenbluth, für Wowienergie GmbH, Leiter Produktmanagement Technische Werke Ludwigshafen AG

13:30 Uhr Business Lunch / Networking14:30 Uhr Panel III: Immobilienwirtschaft und Politik: Was kommt auf uns zu? Vortrag: Christian Carius, Landtagspräsident, Thüringer Landtag, Erfurt Podium: Christian Carius, Landtagspräsident, Thüringer Landtag, Erfurt RA Christian Bruch, Bundesgeschäftsführer BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen e. V., Berlin

Alexander Wiech, Mitglied der Bundesgeschäftsführung von Haus & Grund Deutschland Zentralverband der Deutschen Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer e. V., Berlin

15:45 Uhr Networking / Kongressausklang

DAS PROGRAMM

MODERATION:Thomas BilleJournalist undModerator (MDR KULTUR)

MODERATION:Ulrike TrampeChefredakteurin DW Die Wohnungswirtschaft

KONGRESSZEITSCHRIFT6

Immobilienverband Deutschland IVD Verband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen Region Mitte-Ost e. V.Der Immobilienverband Deutschland IVD als Verband der Immo-bilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen ist der zah-lenmäßig stärkste Unternehmensverband in der Immobilienwirt-schaft. Die rund 6.000 Mitglieder des IVD decken alle Sektoren derImmobilienwirtschaft ab. Der IVD ist der „Anwalt“ der Immobilien-berufe und versteht sich als die Stimme des Immobilienmarktes. Der Verband vertritt die Interessen der Immobilienmakler, Immo-bilienverwalter, Bauträger, Sachverständigen, Finanzdienstleister und sonstiger in der Immobilienwirtschaft tätiger Unternehmen. Deutschland braucht eine Politik „pro Immobilie“. Deshalb arbeitetder Immobilienverband IVD gezielt an besseren Rahmenbedin-gungen für alle Marktteilnehmer. Für die Öffentlichkeit fungiert der IVD als kompetenter Ansprechpartner für Verbraucherschutz-fragen und als Orientierungshilfe. Er berät in allen Fragen rund um Immobilien und ums Wohnen und vertritt auch die Interessen von Mietern. Für Mieter, Käufer und Bauherren von Wohneigentum ist die Mitgliedschaft eines Maklers oder Immobilienunternehmens im IVD ein Gütesiegel, das Vertrauen in dessen Seriosität und Leistungs-fähigkeit vermittelt.

BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunter-nehmen e. V.Dem BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsun-ternehmen als Spitzenverband der unternehmerischen Wohnungs- und Immobilienwirtschaft gehören derzeit rund 1.600 Mitglieder und verbundene Unternehmen an. Die Mitgliedsunternehmen verwalten einen Wohnungsbestand von über 3,1 Millionen Woh-nungen, in denen annähernd 7,2 Millionen Menschen leben. Dies entspricht einem Anteil von mehr als 14 Prozent des gesamten ver-mieteten Wohnungsbestandes in Deutschland. Zudem verwalten sie Gewerberäume von circa 38 Millionen Quadratmetern Nutzflä-che. Mehr als eine Million Beschäftigte arbeiten in den Büros, Ein-kaufszentren, Hotels, Gastronomiebetrieben und Logistikflächen der BFW-Mitgliedsunternehmen. Im Jahr 2017 repräsentierten die Mitgliedsunternehmen ein Investitionsvolumen im Wohnungsbau einschließlich der Grundstücksinvestitionen und Maßnahmen in den Bestand von circa 18 Milliarden Euro. Hier reicht das Investi-

tionsspektrum von Mehrfamilienhäusern über Reihenhäuser bis hin zu freistehenden Ein- und Zweifamilienhäusern.

VSWG Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V.Die im Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V. (VSWG) organisierten Wohnungsgenossenschaften sind ein bedeu-tender Faktor im sächsischen Wohnungsmarkt. Sie bewirtschaften mit insgesamt 274.554 Wohneinheiten 18,4 Prozent des gesamten Mietwohnungsbestandes im Freistaat Sachsen und bieten damit rund einer halben Million Menschen ein zukunftssicheres Zuhause. Als Unternehmen erwirtschaften sie mit den jährlichen Umsatzer-lösen in Höhe von 1,2 Milliarden Euro einen Anteil von einem Prozent am sächsischen Bruttoinlandsprodukt und sind für rund 2.350 Mit-arbeiter, 53 Auszubildende und 20 Studenten ein verlässlicher Ar-beitgeber und sichern gleichzeitig Aufträge sowie Arbeitsplätze in vielen weiteren, die Wohnungswirtschaft flankierenden Branchen. Im VSWG sind derzeit 211 Wohnungsgenossenschaften, eine Gesell-schaft und 32 Gastmitglieder vereint.Der VSWG hat seinen Sitz im Verbandshaus in Dresden und ist ge-setzlicher Prüfungsverband sowie Fach- und Interessenverband für die im Bundesland Sachsen ansässigen Wohnungsgenossenschaf-ten. Zu seinen Aufgaben zählen unter anderem Information, Bera-tung sowie Aus- und Weiterbildung der Mitglieder. Zudem über-nimmt der Verband die gemeinschaftliche Interessenvertretung der Mitglieder in der Öffentlichkeit.

vdw Sachsen Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e. V.Ein Verband ist so stark, lebendig und vielfältig wie seine Mitglie-der. Der vdw Sachsen – Verband der Wohnungs- und Immobilien-wirtschaft e. V. vertritt 126 Wohnungsunternehmen, die mit rund 316.000 Wohnungen etwa 23,7 Prozent, also fast ein Viertel des Mietwohnungsbestandes in Sachsen, bewirtschaften. Lebendig sowie vielfältig sind die kommunalen und genossenschaftlichen sowie privaten und kirchlichen Wohnungs- und Immobilienunter-nehmen mit unterschiedlichsten Geschäftsmodellen. Sie profitie-ren von einer starken, verlässlichen Gemeinschaft.

AUSRICHTER UND PARTNER

7KONGRESSZEITSCHRIFT

Der vdw Sachsen als leistungsstarker Partner für die Mitgliedsun-ternehmen steht für ständigen Interessenausgleich, kontinuier-lichen Informationsaustausch, intensiven Wissenstransfer sowie Beratung. Der Verband ist zudem stolz auf seine Anzahl von 20 Fördermitglie-dern. Durch diese mit der Immobilienwirtschaft verbundenen Un-ternehmen anderer Branchen werden wichtige Schnittstellen ge-schaffen und Synergieeffekte möglich. Mit einem leistungsstarken Team gut vernetzter Spezialisten nimmt der Verband Einfluss auf wichtige politische Entscheidungen und prägt das Bild der Woh-nungs- und Immobilienwirtschaft im Freistaat Sachsen mit.

vtw Verband Thüringer Wohnungs- undImmobilienwirtschaft e. V.Im Verband Thüringer Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e. V. (vtw) haben sich 213 Mitgliedsunternehmen, darunter 171 Woh-nungsunternehmen, zusammengeschlossen. Gemeinsam bewirt-schaften sie 265.000 Wohnungen. Mit 249.500 Wohnungen han-delt es sich dabei fast ausschließlich um den eigenen Bestand der Unternehmen. Rund 15.500 Wohnungen werden für Dritte, teils in der Wohneigentumsverwaltung, betreut. Nahezu jeder zweite

Mieter in Thüringen wohnt bei einem Mitgliedsunternehmen des vtw. Seit 1991 investierten vtw-Mitglieder mehr als zwölf Milliarden Euro überwiegend in den Wohnungsbestand. 2017 sicherten die vtw-Mitglieder mehr als 6.500 Arbeitsplätze.

Leipziger Fachkreis Gewerbe-Immobilien e. V.Gegründet im Jahr 2004, wird der Leipziger Fachkreis Gewerbe-Immobilien e. V. durch namhafte örtliche Unternehmen wie auch durch Leipziger Niederlassungen national und international tätiger Unternehmen getragen. Der Fachkreis fördert den regelmäßigen Informations- und Meinungsaustausch in der Gewerbeimmobilien-wirtschaft.Er sucht hierbei neben der Durchführung themenbezogener Fach-veranstaltungen das Gespräch mit Politik und Verbänden. Der Ver-ein, der keine wirtschaftlichen Interessen verfolgt, zeichnet sich dadurch aus, dass er branchenübergreifend aus Eigentümern größerer Immobilienbestände, Projektentwicklern, Architekturbüros, Banken, Maklern, Immobilienverwaltern sowie spezialisierten Bera-tungsunternehmen zusammengesetzt ist und damit unterschied-lichste Sichtweisen verknüpft. Diese Kompetenz wird in Arbeitskreisen umgesetzt, die sich mit Themen wie Leerstandserfassung und Stadtumbau, Private-Public- Partnership sowie Marketingfragen befassen und Handlungsemp-fehlungen ableiten.

KONGRESSZEITSCHRIFT8

PORTRÄT IMMOBILIENPOLITISCHER ABEND

PORTRÄTS MODERATION

Birgit Keller ist seit 2014 Thüringer Ministerin für Infrastruktur und Landwirtschaft. Die diplomierte Gesellschaftswissenschaftlerin absolvierte vor ihrem Studium eine Ausbildung zur Elektromon-teurin und arbeitete als wissen-schaftliche Mitarbeiterin der Be-triebsleitung bei Starkstrom- Anlagenbau in Sangerhausen.

Von 1991 bis 2012 war sie Unter-nehmerin und führte unter ande-rem einen Tankanlagenservice in Nordhausen. Birgit Keller war seit 1994 Mitglied im Kreistag des Landkreises Nordhausen und dort ab 2006 die Fraktionsvorsitzende der LINKEN. Bis 2004 arbeitete sie als Wahlkreismitarbeiterin für eine Landtagsabgeordnete.

Birgit Keller

Seit 2009 war sie Mitglied des Stadtrates Nordhausen und des Thüringer Landtags, wo sie bis 2012 auch als haushalts-politische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE wirkte. Be-vor sie zur Ministerin berufen wurde, war sie 2012 bis 2014 direkt gewählte Landrätin des Landkreises Nordhausen.

Thomas Bille, Journalist und Moderator, studierte nach der Lehre zum Metallformer und Metallgießer in der Kunstgie-ßerei Schwab an der Universi-tät Dortmund Journalistik. Sein Volontariat absolvierte er beim Hessischen Rundfunk. Bei MDR Figaro beziehungsweise MDR KULTUR arbeitet Thomas Bille

seit dem 1. Mai 1992. Er ist Mode-rator der Journale am Morgen und am Nachmittag sowie der Figaro-Cafés und Feuilletonist. Im MDR-Fernsehen moderiert er im Wechsel mit Evelyn Fischer das Kulturmagazin artour. Seit 2012 kann man ihn als Mode-rator der „Leipziger Gespräche“ erleben, einer Veranstaltungs-

reihe von Volkshochschule Leipzig und Sparkasse Leip-zig. Thomas Bille arbeitete als freier Autor beim Bör-senblatt für den Deutschen Buchhandel und als Presse-sprecher des Forum Verlags Leipzig. Außerdem war er Mitbegründer des Thom Verlags Leipzig.

Thomas Bille

Ulrike Trampe, ChefredakteurinDW Die Wohnungswirtschaft, arbeitet seit Anfang der 1990erJahre als Redakteurin unter-schiedlicher Bau- und Immobi-lienfachzeitschriften, darunter DBZ – Deutsche Bauzeitschrift und Bauhandwerk. Von 2001 bis 2011 leitete sie den Titel BundesBauBlatt, heraus-

gegeben vom Bundesminis-terium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, als stellver-tretende Chefredakteurin. Seit dem 1. Juni 2011 ist sie Chef-redakteurin des Fachmagazins DW Die Wohnungswirtschaft. Das Blatt liefert seit über 60 Jahren Neuigkeiten von Fach-leuten für Fachleute. Dabei ver-

setzt sich das Team stets in die Rolle von Geschäftsfüh-rern und Vorständen.Ulrike Trampe moderiert ebenfalls seit vielen Jahren erfolgreich Messen, für Ver-bände und Firmen, aber auch eigene Veranstaltungskon-zepte aus dem Bereich Woh-nungswirtschaft.

Ulrike Trampe

9KONGRESSZEITSCHRIFT

PORTRÄTS KONGRESS

Michael Schneider, Vorstand der Thüringer Aufbaubank, startete seine Karriere 1991 als Firmen-kundenbetreuer der Dresdner Bank in Erfurt. Mitte der 1990er Jahre übernahm er die Leitung der Abteilung und wurde nur zwei Jahre später zum Gebiets-leiter des Bereiches Firmenkun-den Thüringen befördert.

Ab 2002 leitete er das Regionale Forderungsmanagement für die Dresdner Bank AG in der Region Ost. 2004 wechselte er als Ab-geordneter des Thüringer Land-tags in die Politik und übte dort die Position des Staatssekre-tärs im Thüringer Finanzmi-nisterium aus. Seit 2005 ist Michael Schneider Vorstand der

Thüringer Aufbaubank in der Landeshauptstadt Erfurt. Seitdem hat er für den Frei-staat Thüringen zahlreiche komplexe Aufgaben in der Wohnungsbauförderung übernommen. Darüber hin-aus unterstützt er Thürin-ger Kommunen in Fragen der Finanzierung.

Michael Schneider

Stefan Weber ist Vorsitzender des Vorstandes der Sächsischen Auf-baubank. Der gebürtige Stutt-garter studierte Jura, Philoso-phie und Geschichte. Seine ersten beruflichen Stationen wa-ren das Finanzamt Esslingen / Neckar sowie das Finanzminis-terium Baden-Württemberg. Später vertrat Stefan Weber das

Land Baden-Württemberg beim Bund. Der Experte war außer-dem im Staatsministerium Ba-den-Württemberg tätig und brachte seine Erfahrung darüber hinaus bei der Arbeit in der Landeskreditbank Baden-Würt-temberg ein. Mit Gründung der SAB GmbH, heute Sächsi-sche Aufbaubank – Förderbank –

(SAB), im Jahr 1996 war er Mitglied des Vorstandes. Seit 2005 ist Stefan Weber in der Sächsischen Aufbau-bank für den Bereich Woh-nungswirtschaft verant-wortlich. Im September 2006 übernahm er dann die Position als Vorstandsvor-sitzender.

Stefan Weber

Sein Studium der Volkswirt-schaftslehre absolvierte Prof. Dr. Harald Simons an den Uni-versitäten Bamberg, Colchester (GB) und Bonn. 2008 promovier-te er an der Universität Magde-burg. Bereits seit 1993 arbeitet Simons für das Forschungsins-titut empirica mit Standorten in Berlin, Bonn und Leipzig, ist

seit 2002 Mitglied des Vorstan-des. Zudem wurde er 2010 Pro-fessor für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Mikroökono-mie an der Hochschule für Tech-nik, Wirtschaft und Kultur in Leipzig. Prof. Simons ist Mitglied im „Rat der Immobilienweisen“. Der Wissenschaftler erforscht vorrangig Wohnungsmarkt und

Prof. Dr. Harald Simons

-politik, Demografie, Regio-nalwirtschaft und soziale Sicherungssysteme. Mit Lukas Weiden veröffent-lichte Prof. Simons die GdW- Studie „Schwarmstädte in Deutschland“, welche Ursa-chen und Nachhaltigkeit der neuen Wanderungsmuster vorstellt.

KONGRESSZEITSCHRIFT10

Thomas Ortmanns

PORTRÄTS KONGRESS

Dagmar Faltis, Geschäftsleitung bei allmyhomes, ist digitale Expertin für „Business-Modelle“ in der Immobilienbranche. Sie war elf Jahre bei Immobilien-Scout24 als Mitglied der Ge-schäftsleitung tätig. Dort war sie verantwortlich für das Business Development und Vertriebs-strategien. Im April 2016 wurde

Dagmar Faltis Geschäftsführe-rin bei SmartExposé und unter-stützt Immobilienunternehmer dabei, ihre Firmen mit individu-eller Software zu digitalisieren, effizienter zu arbeiten und unab-hängiger zu werden. Nach dem Zusammenschluss der allmy-homes GmbH und SmartExposé im Dezember 2017, ist sie in der

Geschäftsleitung von Smart-Exposé und allmyhomes tätig. Durch ihre Expertise für digitale Strategien und die Erfahrung in der Immobili-enbranche, ist Dagmar Faltis eine gute Ansprechpartne-rin, wenn es um die digitale Transformation in der Immo-bilienbranche geht.

Dagmar Faltis

Martin Heidenbluth ist Leiter des Produktmanagements bei den Technischen Werken Ludwigs-hafen AG (TWL), dem kommu-nalen Energieversorger von Lud-wigshafen am Rhein. Der Diplom-Mathematiker hat am Karlsruher Institut für Techno-logie studiert und war bei den TWL bereits in der Energiebe-

schaffung und der Unterneh-mensentwicklung tätig. Die TWL versorgen Privathaushalte, Industrie, Gewerbe und Land-wirtschaft seit über 100 Jahren sicher mit Strom, Erdgas, Wärme, Kälte und Trinkwasser. Basierend auf dieser langjährigen Erfah-rung baut der Energieversorger sein Know-how kontinuierlich

Martin Heidenbluth

aus und investiert in zu-kunftsfähige und ökologisch wertvolle Technologien. Mit der Wowikom-Gruppe hat TWL die Wowienergie GmbH gegründet, um die Kompe-tenzen in der Energiewirt-schaft und der Wohnungs-wirtschaft für innovative Lösungen zu bündeln.

Gerald Kremer ist Senior Mana-ger bei der Ernst & Young Real Estate GmbH und zuständig für den Bereich Digital Real Estate mit den Kernaufgaben IT-, Pro-zess-, Organisations- und Stra-tegieberatung. Seine Themen-gebiete umfassen die Analyse und Konzeption von System- und Datenbanklandschaften,

die Entwicklung von Digitalisie-rungsstrategien, Implementie-rung und Integration digitaler Technologien sowie das Inno-vationsmanagement. Zuvor war Kremer Leiter REM Solutions bei der STRABAG Property and Fa-cility Services GmbH. Der Mana-ger studierte an der Universität Karlsruhe und ist Diplom-Bau-

ingenieur. Darüber hinaus schloss er die ESADE Business School in Barcelona als Exe-cutive MBA ab.Kremer plädiert für mehr Investitionen in die IT-Sicher-heit inklusive Mitarbeiter-schulungen, um Gefahren für die IT-Infrastruktur von Un-ternehmen zu minimieren.

Gerald Kremer

Den gebürtigen Berliner Fabian Bender führte das Studium der Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsgeografie nach Eng-land und Potsdam. Durch seine Abschlussarbeit zum Thema „Internationalisierung im Le-bensmitteleinzelhandel – un-tersucht an der Expansion von Aldi in der Schweiz“ vertiefte

er seine Kenntnisse über die Wirtschaftlichkeits- und Stand-ortanalyse. Benders Berufsein-stieg erfolgte bei der Savills Immobilienberatungs-GmbH. Dort war er maßgeblich an der Entwicklung des Online-Invest-mentmarktplatzes ,goldenquest‘ beteiligt. 2008 wechselte er zu Hudson Advisors Germany ins

Asset Management. 2010 ging er zu Immobilien-scout24, war dort zuständig für den Aufbau des Markt-platzes CommercialNetwork und den Vertrieb im Gewer-bebereich. Seit 2015 ist Fabian Bender verantwortlich für den Aufbau der Immobilienkate-gorie auf eBay Kleinanzeigen.

Fabian Bender

11KONGRESSZEITSCHRIFT

Christian Bruch ist seit 2013 Bundesgeschäftsführer des BFW Bundesverbandes Freier Immobi-lien- und Wohnungsunterneh-men in Berlin. Der gebürtige Ber- nauer war nach seinem Studium der Rechtswissenschaften in Ber-lin bis 2008 Anwalt in einer eige-nen Kanzlei mit baurechtlichem Schwerpunkt. Von 2008 bis

2011 arbeitete er als Referent für Recht und Energie und begleite-te Themen wie Mietrechts- und EnEV-Novelle beim BFW Bundes-verband. Von Mitte 2011 bis 2013 war er Geschäftsführer des GDI (Gesamtverband Dämmstoffin-dustrie) in Berlin. Seine Aufgabe als Bundesgeschäftsführer des BFW beschreibt Bruch mit den

RA Christian Bruch

Worten: „Die Mitglieder des BFW decken den gesamten Lebenszyklus einer Immobilie ab: von der Projektentwick-lung bis zur Revitalisierung. Es ist eine besondere Aufga-be und Herausforderung, der Politik die Bedeutung ihrer Entscheidungen für jede die-ser Phasen zu verdeutlichen.“

PORTRÄTS KONGRESS

Christian Carius ist seit 2014 Präsident des Thüringer Land-tages. Am 22.09. 1976 in Mühl-hausen geboren, absolvierte er sein Abitur 1995 in Schulpforte und studierte nach seinem Zi-vildienst von 1996 bis 2001 an der Friedrich-Schiller-Universi-tät in Jena Rechtswissenschaft. 1999 war er Stipendiat der Stu-

dienstiftung des deutschen Volkes, gefolgt von einem Master-Studium der Rechts-wissenschaften, Politikwissen-schaften und Geschichte an der FU Hagen bis 2007. Mit-glied des Thüringer Landtages ist Christian Carius seit 1999. Von 2004 bis 2009 arbeite-te er als 2. Beigeordneter des

Landrates des Landkreises Sömmerda. Bis 2014 war der CDU-Politiker Thüringer Mi-nister für Bau, Landesent-wicklung und Verkehr. Er hat seit 2012 Sitz und Stimme im Präsidium des CDU-Lan-desverbandes Thüringen. Carius ist verheiratet und hat ein Kind.

Christian Carius

Alexander Wiech (geboren 1970) hat in Kiel Sozialökonomie stu-diert. Nach dem Examen begann er seine berufliche Laufbahn bei der IHK zu Kiel. Als Referent des Hauptgeschäftsführers leitete er das Büro der Vereinigung der Ostseehandelskammern, BCCA. Es folgte eine fast siebenjäh-rige Tätigkeit als Pressereferent

beim Bund der Steuerzahler in Wiesbaden und Berlin. Hier war er für die externe und inter-ne Kommunikation zuständig. Mitte 2008 wechselte er als Lei-ter Kommunikation zu Haus & Grund Deutschland. Haus & Grund ist mit rund 900.000 Mitgliedern der mit Abstand größte Vertreter der

privaten Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer in Deutschland. Seit Dezember 2016 ist Wiech Geschäfts-führer Politik und Kommu-nikation sowie Mitglied der Bundesgeschäftsführung von Haus & Grund Deutsch-land. Er lebt in Berlin, ist ver-heiratet und hat zwei Kinder.

Alexander Wiech

KONGRESSZEITSCHRIFT12

Kongresspartner:

Haus & Grund Leipzig e.V.

www.real-estate-mitteldeutschland.de

Donnerstag, 26. April 2018Messehaus Leipziger Messe

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13KONGRESSZEITSCHRIFT

Das Jahr 2018 liegt wie ein Buch aufgeblättert auf dem Tisch: Die Mieten werden steigen, die Bodenpreise auch, die Politik kann sich im Großen nicht auf eine sinnvolle Verbindung eini-gen, im Kleinen agiert sie oft zu kurzsichtig. Mit allem vorhan-denen Nachdruck geht es in den kommenden Monaten um das gemeinschaftliche Arbeiten hin zu einer nachhaltigen Zukunft. In den vergangenen Jahren ha-ben die Unternehmen investiert und behielten dabei ihre Wirt-schaftlichkeit im Blick. Dafür bedarf es einer ausgewogenen Kommunikation zwischen Poli-tik und der Immobilienunter-nehmen – zum Wohle der Mie-ter und Käufer.

Politik aus einem GussLaut dem Statistischen Bundes-amt wurden von Januar bis September 2017 in Deutsch-land sieben Prozent oder 19.500 weniger Baugenehmigungen für Wohnungen erteilt als in den ersten neun Monaten 2016. Auch im Dreimonatsvergleich habe die Zahl der genehmig-ten Wohnungen von Juli bis September 2017 im Vergleich zum entsprechenden Vorjahres-zeitraum abgenommen und zwar um 6,5 Prozent. Der Miet-wohnungsbau stagniert mit lediglich 0,9 Prozent mehr Baugenehmigungen. Dem Woh-nungsbau darf nun nicht die Puste ausgehen. Die Märkte sind angespannt, es fehlt an Wohnraum. Es bedarf eines Umfeldes für Baumaßnahmen und Investitionen.

Regulierungswut eindämmen und Baugenehmigungsverfah-ren beschleunigenIm Jahr 1990 gab es 5.000 Bau-vorschriften, heute sind es 20.000. Schon diese Zahlen zeigen: Die Regulierung ist auf dem Vormarsch. Sie gilt es zu stoppen. Schnellere Grund-stücksvergaben, Baugenehmi-gungsverfahren, neue Anreize für den Wohnungsbau können als Schlagworte genannt wer-den. Zudem gehören Investo-ren nicht vergrault, sondern ge-pflegt. Die Besetzung in den Amtsstuben führt oft zu Verzö-gerungen, Kompetenz an der richtigen Stelle ist gefragt. Bau-land aus öffentlicher Hand sollte unter der Voraussetzung der Qualität des Nutzungskon-zeptes vergeben werden.

Den ländlichen Raum stärker in den Fokus rückenNicht nur Leipzig, Dresden, Er-furt oder Magdeburg darf Auf-merksamkeit geschenkt wer-den. Die demografische Schere zwischen schrumpfenden und wachsenden Regionen öffnet sich immer weiter. Ankerstädte im ländlichen Raum müssen gestärkt werden, um auch die kleinen Gemeinden und Dör-fern im Umkreis aufzufangen. Die Attraktivität dieser Anker-städte wird dabei von einer Vielzahl von Themen beeinflusst, wie dem Angebot des öffentli-chen Personennahverkehrs, Bil-dungs- und Kulturangeboten, der Versorgung mit Gesund-heitsleistungen oder dem Breit-bandausbau.

Wohnraum für alle schaffenDie meisten Diskussionen dre-hen sich seit Monaten um sozialen Wohnungsbau. Hier drängt sich die Frage nach all-tagskompatiblen und auch wirtschaftlichen Aspekten von Förderprogrammen und deren Überarbeitung auf. Zudem soll-te nicht vergessen werden, dass zu einer umfassend nachhalti-gen Entwicklung auch der Ab-riss gehören muss und dieser ebenso einer Förderung bedarf. Und: Viele Menschen aus der Mittelschicht, die kein Anrecht auf unterstützende staatliche Leistungen haben, fallen oft durch das Raster. Ein großes Ziel stellt es dar, für die kom-plette Bevölkerung Wohnraum zu schaffen. Für diejenigen, die gern höhere Preise zahlen können und wollen, genau wie für jene, die sehr genau darauf achten müssen, welchen Anteil des Gesamteinkommens sie in Miete investieren. Der demo-grafische Wandel verursacht auch zunehmend andere Anfor-derungen: Fehlen auf der einen Seite große, bezahlbare Fami-lienwohnungen, gibt es auf der anderen Seite sehr viele kleine Wohnungen.

Innovation Auch die Ansprüche der Mie-ter und Käufer befinden sich in einem Wandel. Intelligente Gebäude sind erwünscht. Oft verhindert politisches Wollen, diesen Wunsch rentabel in die Breite umsetzen zu können. Durchdachte Quartiere, die sowohl für ältere Menschen

als auch für das Kleinkind alle erdenklichen Möglichkeiten bie-ten, sollten avisiert werden.

Digitalisierung in ihrer Breite begreifen und vorantreibenWas wir heute mit Digitalisie-rung beschreiben, wird die technologische und kulturelle Herausforderung der nächs-ten Jahrzehnte bleiben. Natür-lich geht es um das schnelle Internet für Mieter und den guten Handyempfang. Aber faktisch geht es um Umwäl-zungen in jedem Bereich: inner-halb der Unternehmensfüh-rung, hinsichtlich des Planens und Bauens sowie sämtlicher Kunden- und Lieferantenbezie-hungen. Eigentlich betrifft die Digitalisierung alle Lebensbe-reiche. Aktuell gibt es einen hohen Entwicklungsdruck, der unter anderem durch Elektro-mobilität, veränderte Waren-ströme oder medizinische An-forderungen erzeugt wird.

EnergiepolitikHier schließt sich der Kreis, machen doch nicht wenige Experten die seit dem Jahr 2000 sechs Mal verschärfte EnEV für den Rückgang der Baugenehmigungen mit ver-antwortlich. Von einem Drei-klang aus Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit und Umweltschutz ist dann die Rede. Dieser muss in den Köp-fen aller verankert sein. Genau wie die Tatsache, dass vor al-lem im Bestand die Umset-zung der Energiepolitik kalku-lierbar sein sollte.

STATEMENT DER VERBÄNDE

Wie können wir die Zukunft gestalten?

KONGRESSZEITSCHRIFT14

AUSSTELLER UND UNTERNEHMENSPRÄSENTATIONEN

Allianz Lebensversicherungs-AG – Allianz BaufinanzierungDie Allianz Lebensversiche-rungs-AG ist seit über 90 Jahren im Bereich der Immobilienfi-nanzierung tätig – und seit über 20 Jahren verlässlicher Partner der Wohnungswirtschaft in den neuen Bundesländern. Zu unseren Kunden zählen Woh-nungsgenossenschaften, Woh-nungsgesellschaften, aber auch Privatinvestoren und Kapital-anleger. Der Schwerpunkt liegt in der Finanzierung von wohn-wirtschaftlich oder gemischt genutzten Objekten. Die Allianz Baufinanzierung begleitet ihre Kunden beim Kauf, Neubau, Umschuldung, Modernisierung und Sanierung von Immobilien. Entsprechende Fördermittelpro-gramme (z. B. KfW) können mit einbezogen werden. Die Allianz engagiert sich nicht nur in Bal-

lungszentren, sondern bietet auch in ländlichen Regionen Finanzierungslösungen an.Wir bieten unseren Darlehens-nehmern Planungssicherheit durch langfristiges Engage-ment. Die Finanzierungsbe-dingungen werden individuell und flexibel mit unseren Darle-hensnehmern abgestimmt. So werden neben dem klassischen Annuitätendarlehen auch Voll-tilger-Darlehen mit Zinsbin-dungszeiten von bis zu 40 Jahren angeboten. Weiterhin bietet die Allianz Baufinanzierung For-ward-Darlehen mit bis zu drei Jahren Vorlaufzeit an. Dies ist gerade in Niedrigzinsphasen ein wichtiger und nachge-fragter Finanzierungsbaustein. Das Baufinanzierungsgeschäft ist von regionalen Besonder-

heiten geprägt. Dem trägt die Allianz mit einer dezentralen Bearbeitung Rechnung. Die Kre-ditbearbeitung wie auch die Darlehensverwaltung für die neuen Bundesländer erfolgt in Leipzig. Zusätzlich sind erfah-rene Spezialisten für unsere Darlehensnehmer im Außen-dienst vor Ort. Durch diese de-zentrale Aufstellung ist eine schnelle und reibungslose Kre-ditbearbeitung möglich. Der Baufinanzierungsmarkt wächst kontinuierlich und die Allianz Baufinanzierung konnte

ihren Marktanteil in den letzten Jahren deutlich steigern und sich damit im Segment Baufi-nanzierung fest etablieren.

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15KONGRESSZEITSCHRIFT

Die Industrie- und Handelskammer (IHK) zu LeipzigGewerbe-Immobilien-Service unter www.leipzig.ihk.de

Mit dem Gewerbe-Immobilien- Service bietet die IHK zu Leipzig ihren Mitgliedsunternehmen eine webbasierte Plattform für Immobiliengesuche und -ange-bote. Dieser Service sowie wei-tere Berichte, Statistiken und Prognosen aus dem regionalen sowie globalen Immobilienmarkt stehen unter www.leipzig.ihk.de zur Verfügung. Im Gesprächskreis Immobilien-wirtschaft erhalten diejenigen, die sich aktiv einbringen und Themen aus der Immobilien-wirtschaft mitgestalten möch-ten, eine optimale Plattform. Ziel ist es, sich in Abstimmung mit der Unternehmerschaft zu Themen der Immobilienwirt-schaft zu verständigen und öffentlichkeitswirksam zu äu-ßern. Darüber hinaus unter-stützt die IHK zu Leipzig in Zu-

sammenarbeit mit der Invest Region Leipzig GmbH Neuan-siedlungen von Unternehmen und Gewerben und berät zu Standortentscheidungen und Immobiliengesuchen. Die IHK zu Leipzig vertritt die Gesamtinteressen von etwa 67.000 kammerzugehörigen Un-ternehmen im IHK-Bezirk Leipzig (Stadt Leipzig, Landkreise Nord-sachsen und Leipzig). In allen Unternehmenslagen, von Grün-dung über Expansion und Kri-senbewältigung bis hin zur Nachfolgeregelung, ist die IHK erster Ansprechpartner für In-dustrie, Bau und Landwirt-schaft, Handel, Logistik und Ver-kehr, Dienstleistungen, Medien, IT und Kreativwirtschaft sowie Gastronomie und Tourismus. Sie setzt sich für einen gesun-den und zukunftsfähigen Wirt-

schaftsraum ein und versteht sich deshalb nicht nur als pra-xisorientierter Unternehmens-dienstleister, sondern auch als kritischer Partner der Politik. Als öffentlich-rechtliche Körper-schaft nimmt die IHK zu Leipzig, neben gewerblicher Interessen-vertretung und freiwilligen Serviceaufgaben, öffentliche Pflichtaufgaben wahr. Hierzu zählt unter anderem die Orga-nisation und Überwachung der beruflichen (Aus-)Bildung ein-schließlich der Prüfungen.Die Arbeit der IHK wird durch die Vollversammlung, das von den Mitgliedern demokratisch gewählte „Unternehmerparla-ment“, bestimmt. Sie entschei-det über Fragen, die für die kammerzugehörige gewerb-liche Wirtschaft von grund-sätzlicher Bedeutung sind.

Dies erfolgt, um die Gesamt-wirtschaft zu fördern und da-bei wirtschaftliche Interessen einzelner Gewerbezweige ab-wägend und ausgleichend zu berücksichtigen.

Kontakt:IHK zu LeipzigGoerdelerring 504109 LeipzigTel.: 0341 1267 [email protected]

Direkt zum Gewerbe-Immobilien-Service der IHK zu Leipzig

Drei Marken, ein Ziel: Hager stellt Lösungen und Dienstleistungen für Elektroinstallationen bereit, die das gesamte Spektrum im Wohn- und Zweckbau abde-cken. Dazu gehören Energiever-teilungs- und Zählerplatzsys-teme, Leitungsführungs- und Raumanschlusssysteme, Sicher-heitstechnik und Türkommu-nikation sowie Schalterpro-gramme und die intelligente Gebäudesteuerung.Innovation, Sicherheit und Zu-verlässigkeit, einfache Installa-

tion und Bedienbarkeit sowie ansprechendes Design sind die Schlüsselbegriffe, die das An-gebot der Marken Hager, Berker und Elcom beschreiben und gleichzeitig den Anspruch an die Lösungen und Dienstleis-tungen definieren. Elektrotech-niker, Planer und Architekten sowie Großhandel und Endkun-den können sich auf diesen An-spruch verlassen.Die Hager Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG gehört zur Ha-ger Group. Sie ist eine direkte

Tochter der Hager SE, eines in-habergeführten Familienunter-nehmens mit Sitz in Blieskastel, Deutschland. Das weltweit tä-tige Unternehmen beschäftigt

11.400 Mitarbeiter und erwirt-schaftet einen Umsatz von 1,9 Milliarden Euro (2016).

Kontakt: www.hager.de

Hager Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG

KONGRESSZEITSCHRIFT16

svt Brandsanierung GmbH – Ihr starker Partner für Brand-, Wasser-, Schadstoff- und Elementarschadensanierung

svt – Partner der ImmobilienwirtschaftMit über 45 Jahren Erfahrung sind wir ein starker Partner im Bereich der privaten, gewerbli-chen und industriellen Schaden-sanierung. Vertraut mit den An-forderungen an eine optimale Schadensanierung sorgen wir auch im Bereich der Immobi-lienwirtschaft für eine erstklas-sige Projektabwicklung. Mit mehr als 200 Mitarbeitern im Bereich der Schadensanie-rung garantieren wir an 19 Standorten eine schnelle Reak-tion im Schadenfall. Mit einer 24h-Rufbereitschaft sind wir immer für Sie da.Die svt Schadensanierung ge-hört zur international tätigen svt Unternehmensgruppe, die außerdem Hersteller und Dienstleister im passiven bauli-chen Brandschutz ist und zu-sammen mit ihrem Partner AIK

auch Brandschutzprodukte für industrielle Anwendungen ent-wickelt und produziert.

Leistungen in der Schadensanierung Von den ersten schadenmin-dernden Sofortmaßnahmen bis zur vollständigen Wiederher-stellung stehen wir schnell und unkompliziert an Ihrer Seite. Der sensible Umgang mit den Betroffenen ist uns dabei ge-nauso wichtig wie die effiziente Projektabwicklung. Mit modernster Technik, der Wahl des geeigneten Sanie-rungsverfahrens und einer zeit-optimierten Koordination der notwendigen Gewerke mini-mieren wir die Ausfallzeiten. Sanierungsbedingte Beeinträch-tigungen halten wir dabei mög-lichst gering. Mit kontinuierlichen Schulun-gen sowie regelmäßigen Ver-

anstaltungen zu neuen Sanie-rungsverfahren sind wir immer auf dem aktuellen Stand der Technik. Damit gewährleisten wir eine zeitgemäße, wirt-schaftliche Sanierung.Neben fachlicher Kompetenz halten wir jederzeit alle gülti-gen gesetzlichen Bestimmun-gen ein und verfügen über die entsprechenden Sachkunde-nachweise.

Wir entwickeln mit Know-how und unserer Erfahrung auch individuelle Lösungen für außergewöhnliche Problem-stellungen.

Eine Kontaktaufnahme und mehr zur svt Unternehmens-gruppe sowie weitere Infor-mationen finden Sie direkt auf unserer Homepage unter: sanierung.svt.de

Thüringer Aufbaubank

Die Thüringer Aufbaubank hat einen klar umrissenen Auf-trag: Stärkung des Wirtschafts-standortes Thüringen durch nachhaltige Investitionen in zukunftsträchtige Unterneh-men, Projekte der Wohnraum-förderung und eine moderne Infrastruktur. Seit der Grün-

dung 1992 hat die Bank für den Freistaat Thüringen zahlreiche Aufgaben in der Wirtschafts-, Wohnungsbau- und Infrastruk-turförderung übernommen.Die Thüringer Aufbaubank ver-fügt über ein breites Produkt- spektrum, um Mietwohnraum und Eigenheime zu fördern.

Mit ihren Förderprogrammen unterstützen die Banker ins-besondere Thüringer Familien mit Kindern beim Bau oder Kauf einer Immobilie.  Dane-ben tragen sie dazu bei, dass bezahlbarer und moderner Wohnraum für Mieter in ganz Thüringen vorhanden ist. In diesem Zusammenhang wird das Thema Energieeffizienz im-mer wichtiger. Um in Thürin-gen auch in Zukunft modernen Wohnraum und ein lebenswer-tes Umfeld zu gewährleisten, fördert das Geldinstitut die Einhaltung der geltenden Ener- giestandards in Hinsicht auf Klimaschutz- und Energiespar-maßnahmen.

Nach 25 Jahren kann sich die Förderbilanz der Thüringer Aufbaubank sehen lassen: Ins-gesamt vergab die Thüringer Aufbaubank bis Dezember 2016 über 83.000 Förderbescheide mit einem Volumen von insge-samt 16,9 Milliarden Euro, Im-puls für Investitionen und Pro-jekte von rund 45 Milliarden Euro.

Kontakt:Thüringer AufbaubankAnstalt öffentlichen RechtsGorkistraße 999084 ErfurtTel.: 0361 7 447 [email protected] 

17KONGRESSZEITSCHRIFT

Elegante und individuell gestaltbare Mini-Garagen für Kinderwagen, Rollatoren, (E-)Rollstühle, (E-)Bikes und Lastenfahrräder – unsere Produkte für das Wohnumfeld.

Die Kiwabo GmbH arbeitet mit Wohnungsunternehmen, Planern, Architekten und an-deren gewerblichen Kunden

zusammen, um bundesweit Wohnhäuser und öffentliche Institutionen mit stilvollen Auf-bewahrungslösungen, aus den

Reihen kiwabo – die Kinderwa-genbox, rollabo – die Rollatorbox und farabo – die Fahrradbox, auszustatten. Bei der Entwick-lung der Boxen wird immer gro-ßer Wert auf stilvolles Design, einen einheitlichen Stil über die Produktreihen hinweg, per-fekte Funktionalität sowie auf die Möglichkeit zur individu-ellen Gestaltungsmöglichkeit gelegt. Ein ausgeprägter Ser-vicegedanke durch eine hohe Beratungskompetenz und die eigene Logistik prägen die Fir-menphilosophie genauso wie

die Übernahme von sozialer Verantwortung: Alle Boxen werden in Werk stätten für Menschen mit Behinderung gefertigt und verpackt.

Kontakt:Kiwabo GmbHChristopher WeideGeschäftsführerHüsung 2512359 BerlinTel.: 030 202 374 [email protected]

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KONGRESSZEITSCHRIFT18

Über die Minol-ZENNER Gruppe

Die Minol Messtechnik W. Leh-mann GmbH & Co. KG mit Hauptsitz in Leinfelden-Echter-dingen und Produktionsstätten in Mulda/Sachsen sowie China bietet Mess- sowie IoT-Dienst-leistungen rund um die Heiz-kostenabrechnung, Betriebsko-stenabrechnung, Wasserzähler, Wärmezähler, Heizkostenver-teiler, Rauchwarnmelder und Legionellenprüfungen.Seit über 60 Jahren steht der Name „Minol“ für zukunftswei-sende Technik, Innovation und natürlich für die verbrauchsab-hängige Energie- und Wasser-kostenabrechnung. Ergänzend zu den klassischen Energie-Dienstleistungen bietet Minol auch einen deutschlandweit führenden Service rund um Rauchwarnmelder, die Legio-nellenprüfung von Trinkwas-ser und Energieausweisen. Minol hilft Vermietern und Ver-

waltern dabei, Betriebskosten zu reduzieren und ihre Gebäu-de rechtssicher zu verwalten. Hausbewohner werden beim Energiesparen animiert und unterstützt.Bundesweit garantieren 20 Minol-Niederlassungen und mehr als 900 Servicestationen ein flächendeckendes Service-netz und umfassende Dienst-leistungen. Jährlich werden allein in Deutschland in circa 1,4 Millionen Haushalten mehr als neun Millionen Messstellen abgelesen und gewartet. Da-raus erstellt das Unternehmen anschließend die Energieko-stenabrechnungen gemäß der Heizkostenverordnung.Gemeinsam mit der tradi-tionsreichen Firma Zenner In-ternational GmbH & Co. KG in Saarbrücken bildet die Mi-nol Messtechnik W. Lehmann GmbH & Co. KG die Minol-

ZENNER Gruppe. Die familien-geführte Unternehmensgruppe macht mit ihren Messgeräten und Dienstleistungen Energie-verbräuche transparent und gewährleistet die gerechte Auf-teilung der Kosten. Beide Aspekte sind wichtige Voraussetzungen für ein effizientes Verbrauchs-management.Die zur Abrechnung erforder-lichen Mess- und Erfassungsge-räte fertigt die Unternehmens-gruppe Minol-ZENNER selbst in ihren Produktionsstätten. Sie ist zudem Trägerin staatlich aner-kannter Prüfstellen für Wärme- und Wassermessgeräte. Die Un-ternehmensgruppe verknüpft so zwei Kompetenzen und bie-

tet Hardware sowie Dienstlei-stung und Service aus einer Hand. Das ist in der Branche so nur selten zu finden. Weltweit beschäftigt die Unternehmens-gruppe dafür über 3.200 Mitar-beiter und ist in mehr als 60 Ländern tätig.

Kontakt:Minol Messtechnik W. Lehmann GmbH & Co. KGNiederlassung LeipzigJörg JuditzkiMax-Liebermann-Straße 404159 LeipzigTel.: 0341 9 19 67 [email protected]

varys. Gesellschaft für Software und Abrechnung mbHDie varys. Gesellschaft für Soft-ware und Abrechnung mbH ist ein Full-Service-IT- und Ab-rechnungsdienstleister mit Sitz in Jena. Das Know-how des Unternehmens liegt sowohl in der Softwareentwicklung und im Bereich der IT-Services als auch auf den Gebieten Abrech-nungs- und Messdienstleis-tungen sowie Beratung. varys ist zertifizierter Microsoft- Business-Solutions-Partner und darüber hinaus Consulting-, Implementierungs- und Ent-wicklungspartner weiterer füh-render Software- und IT-Häuser. 2001 wurde varys als Toch-ter der heutigen Stadtwerke Energie Jena-Pößneck GmbH gegründet und hat sich seit-dem nicht nur als Dienstleister für die Ver- und Entsorgung am Markt etabliert, sondern

vor allem auch als ERP-Spezia-list für die kommunale, private und kirchliche Immobilien- und Wohnungswirtschaft.So entwickelte varys auf Basis von Microsoft Dynamics NAV eine ERP-Komplettlösung (vary-home), die es ermöglicht, sämtliche Ressourcen immobi-lienwirtschaftlich agierender Unternehmen durchgängig zu planen, zu steuern und zu mo-nitoren. In nur einem Soft-waresystem werden hierbei alle Aufgaben und Prozesse des Immobilienmanagements, der Unternehmenssteuerung sowie der Finanzbuchhaltung vereint. Die varys-Softwarelö-sung varyhome bringt darüber hinaus bereits von Haus aus alle zur Abbildung mobiler An-wendungen benötigten Funk-tionalitäten mit. varyhome ist

neben dem klassischen Client ebenso als Web-Client sowie als mobile App verfügbar. Mit der ebenfalls eigenentwi-ckelten Lösung varyheat bietet varys zudem ein ganzheitli-ches System zur Erstellung von Heizkostenabrechnungen sowie zum Messgeräte- und Vertrags-management. varys ist dabei Anwender im eigenen Haus. Als unabhängiges deutschland-weit aktives Abrechnungs- und Messdienstleistungsunterneh-men unterstützt varys bei der

Erfassung und Abrechnung von Verbrauchswerten sowie bei der Ausstattung mit der dafür benötigten Messtechnik.

Kontakt:varys. Gesellschaft für Soft-ware und Abrechnung mbHJörg WiesenerRudolstädter Straße 3907745 JenaTel.: 03641 3108 [email protected]

19KONGRESSZEITSCHRIFT

Die zur Vodafone Gruppe gehö-rende Vodafone Kabel Deutsch-land GmbH mit Sitz in Unter-föhring bei München verfügt in Deutschland über ein rund 400.000 Kilometer umspannen-des Highspeed Kabel-Glasfaser-netz. Mit diesem bietet das Un-ternehmen seinen Kunden Fernsehen in bester Qualität, Video on Demand, Angebote rund um digitale Videorekorder und Pay-TV. Ebenso gehören Breitband-Internet über Kabel mit Geschwindigkeiten von bis zu 500 Megabit pro Sekunde und DSL sowie WLAN- und Sprach- Dienste zum Angebot.

Vodafone Kabel Deutschland betreibt Kabelnetze in 13 der 16 Bundesländer und zählt rund 8,3 Millionen angeschlossene Haushalte zu seinen Kunden. Vodafone Deutschland ist eines der führenden integrierten Telekommunikationsunterneh-men und zugleich der größte TV-Anbieter der Republik. Mit seinen 14.000 Mitarbeitern liefert der Konzern Internet, Mobilfunk, Festnetz und Fern-sehen aus einer Hand. Als Giga-bit Company treibt Vodafone den Infrastrukturausbau in Deutschland federführend vo-ran: Mit immer schnelleren

Über Vodafone Kabel Deutschland – Ein Unternehmen der Vodafone Gruppe

Netzen ebnen die Düsseldorfer Deutschland den Weg in die Gigabit Gesellschaft – ob im Festnetz oder im Mobilfunk. Mit 43,7 Millionen Mobilfunk-Kar-ten, 6,1 Millionen Festnetz- Breit-bandkunden sowie zahlreichen digitalen Lösungen erwirt-schaftet Vodafone Deutschland einen Jahresumsatz von elf Mil-liarden Euro.Vodafone Deutschland ist die größte Landesgesellschaft der

Vodafone Gruppe, einem der größten Telekommunikations-konzerne der Welt. Der Konzern betreibt eigene Mobilfunknetze in 26 Ländern und unterhält Partnernetze in weiteren 49 Na-tionen. In 17 Ländern betreibt die Gruppe eigene Festnetz-infrastrukturen. Vodafone hat zum jetzigen Zeitpunkt welt-weit rund 470 Millionen Mobil-funk- und 14,3 Millionen Fest-netz-Kunden.

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KONGRESSZEITSCHRIFT20

UPONORWowikom GruppeKompetent. Kostensparend. Kundenorientiert.

Uponor ist einer der weltweit führenden Anbieter von Syste-men und Lösungen für die hy-gienische Trinkwasserversor-gung, energieeffizientes Heizen und Kühlen und eine zuverläs-sige Infrastruktur. Das Unter-nehmen ist in einer Vielzahl von Märkten im Bausektor aktiv – vom Wohnungs- und Gewer-bebau bis hin zu Industrie und Tiefbau. Uponor beschäftigt rund 3.900 Mitarbeiter in 30 Ländern, hauptsächlich in Euro-pa und Nordamerika. 2016 hat

das Unternehmen einen Um-satz von rund 1,1 Milliarden Euro erwirtschaftet. Die Konzern-zentrale befindet sich in Finn-land. Uponor ist börsennotiert an der Nasdaq, Helsinki.

Kontakt:Uponor GmbHSven KruseTangstedter Landstraße 11122415 HamburgTel.: 040 [email protected]

Wowikom ist eine bundesweit tätige Unternehmensgruppe, die auf das Management von Aufzugsanlagen, die Umsetzung der Trinkwasserverordnung, Heiz- und Wasserkostenabrech-nung, Energiedienstleistungen und Telekommunikationslösun-gen spezialisiert ist.

Als Dienstleister der Wohnungs-wirtschaft bieten wir kostenop-timierte Wartungs- und Versor-gungsverträge, die ihren Bedarf bestens abdecken, Arbeitszeit einsparen und die Rechtssicher-heit jederzeit gewährleisten.

MedienversorgungSignallieferung, Hausnetzmo-dernisierung und -umrüstung, SAT-Anlagen

TrinkwasserverordnungPlanung und Durchführung der Legionellenprüfung, Erstel-lung von Gefährdungsanalysen, Durchführung von Desinfektio-nen und Sanierungen

Management von AufzugsanlagenBestandsanalyse, Bewertung und Optimierung von Auf-zugswartungsverträgen, Mo-

dernisierung und Instandset-zung

GasversorgungGaslieferung und Bereitstellung versorgungsrelevanter Dienst-leistungen

Messen und AbrechnenMessen und Abrechnen von Wärme-, Heiz- und Wasserkos-ten, Geräteservice, Erstellung von Energieausweisen

Innovation und der konse-quente Ausbau unseres Dienst-leistungsspektrums ist seit 20 Jahren unser Anliegen. Ge-meinsam mit den Technischen Werken Ludwigshafen (TWL) haben wir 2017 die Wowiener-gie GmbH gegründet, um die Kompetenzen in der Energie-wirtschaft und der Wohnungs-wirtschaft für innovative Lö-sungen zu bündeln.

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KONGRESSZEITSCHRIFT22

Als führendes Stadtwerk in Mitteldeutschland bieten die Leipziger Stadtwerke die besten Lösungen für die vernetzten Energiewelten von morgen. Wir sind der kompetente Energie-partner für unsere Kunden und als Impulsgeber immer an ihrer Seite. Gemeinsam entwickeln wir passende Lösungen für Ihren Immobilien- und Woh-nungsbestand, mit denen Sie nachhaltig den Verbrauch sen-ken und damit die Kosten und die Umwelt schonen.

Bestens beratenEgal, ob Sie Ihre Energiebilanz verbessern oder Prozesse und Anlagen optimieren wollen: Die Leipziger Stadtwerke bie-ten Ihnen maßgeschneiderte Energielösungen. Von der Ana-lyse vorhandener Energiean-lagen über die Beratung zur Optimierung von Heizungs-, Kli-ma- und Beleuchtungsanlagen bis hin zur Energieerzeugung, -beschaffung und -lieferung er-streckt sich das Leistungsport-folio der Leipziger Stadtwerke. Ein spezialisiertes Team aus erfahrenen Ingenieuren und Projektmanagern berät Sie und setzt mit Ihnen gemeinsam die optimale Lösung um. Unsere Kunden schätzen unsere Ener-gielösungen aus den Bereichen Energielieferung, Energieerzeu-gung, Energieeffizienz / Techno-logien, Abrechnung / Metering und Service.

Umweltbewusst und modernDie Energieversorgung der Zu-kunft ist erneuerbar, dezentral und digital. Darum erzeugen wir unseren Strom in eigenen ökonomisch und ökologisch vorbildlichen Kraftwerken – ein Argument, das auch Ihre Kun-den und Mieter schätzen. Durch jahrelange Erfahrung und Akti-vitäten an der europäischen En-ergiebörse (EEX) profitieren un-sere Partner von den Chancen

einer modernen Energie-beschaffung. Wir beraten Sie gern.

100 Jahre ErfahrungMit der Kompetenz unserer 100-jährigen Erfahrung bün-deln wir alle Dienstleistungen rund um die Erzeugung, den Transport und die Verteilung von Strom, Gas und Wärme. Als kompetenter Energiepartner vor Ort erarbeiten wir gemein-sam mit unseren Privat-, Gewer-be- und Großkunden effiziente und zukunftssichere Lösungen, welche die Umwelt schonen und Kosten nachhaltig senken. Nachfolgenden Generationen wollen wir eine lebenswerte

Umwelt in einem liebenswerten Leipzig erhalten. Gemeinsam mit der Leipziger Stadtholding gestalten wir die Energiewende aktiv mit und stellen uns strate-gisch und technisch auf die Anforderungen der Zukunft ein. Unsere Gas- und Dampfturbi-nenanlage, unsere Biomasse-kraftwerke, Windanlagen sowie ein Windpark versetzen uns in die Lage, alle Leipziger mit kli-mafreundlichem Strom zu ver-sorgen. Unser leistungsfähiges Fernwärmenetz sowie die von unserer Tochterfirma Netz Leip-zig GmbH betriebenen Strom- und Gasnetze sind Vorausset-zung dafür, unsere Kunden langfristig sicher und zuver-

lässig zu versorgen. Dafür in-vestieren wir kontinuierlich in den Ausbau und die Moderni-sierung unserer Infrastruktur.

Kontakt:Stadtwerke Leipzig GmbHPfaffendorfer Straße 204105 Leipzigwww.L.de/energieloesungen

Aus Leipzig für Leipzig: Die Leipziger Stadtwerke im Herzen der Stadt. Quelle: Leipziger Gruppe

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