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METEOR 17. Jahrgang 2/2004 NACHRICHTEN für Mitglieder und Freunde des größten AK- und TWK-Sammlerverein Österreichs

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METEOR

17. Jahrgang 2/2004

N A C H R I C H T E Nfür Mitglieder und Freunde des größten AK- und TWK-Sammlerverein Österreichs

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ANSICHTSKARTEN - POSTGESCHICHTE

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Besichtigen Sie GRAZ undverbinden Sie Ihren Stadturlaubmit einem sicher lohnenden Besuchin unserem Geschäft am LENDPLATZ(zwischen Schlossberg und Hauptbahnhof).

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Telefon: Lendplatz 8 8020 Graz AUSTRIA0043-(0)316 / 71 30 56

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Meteor Nachrichten 2/2004 - 1 -

Sie haben es sicherlich im letzten Heftwahrgenommen, dass die vier Seiten imMittelteil unserer Zeitung auf etwas stär-kerem Papier gedruckt waren. Diese vierSeiten werden ab sofort vom VereinEphemera in Eigenregie durch Hr. Pren-ner gestaltet. Die Seite für die Kaffee-rahmdeckel-Sammler, wird bei Ephemeraaufgenommen, aber weiter von der Fami-lie Artmann betreut. Ephemera bezahltuns dafür einen Druckkosten- und Ver-sandbeitrag.

Diese Maßnahme ist sowohl für unsals auch für Ephemera aus wirtschaftli-chen Gründen von Vorteil, denn wir müs-sen pro Quartal den Versand für 1000Zeitungen an die Post bezahlen, auchwenn wir nur 900 zu versenden haben.

Sie als Meteor-Mitglied erhalten nunnoch mehr Information über das Sammel-gebiet Gebrauchsgrafik und die dazuge-kommenen Mitglieder von Ephemeraerhalten nun Informationen betreffs An-sichtskarten, Telefonkarten usw. Viel-leicht oder sogar hoffentlich ergeben sichdaraus auch Mitgliederzuwächse für bei-de Vereine.

Inzwischen ist unsere Sammlerbörseim neuen Reed-Messe-Kongress-Centerauch vorbei. Einen genauen Bericht, mitFotos, über die neuen Räumlichkeitenbringen wir in unserer nächsten Ausgabe.

Neben den GSM-Karten und denHandy-Ladebons ist auch das Sammelnvon Prepaidkarten, oder auch Calling-cards genannt, weit verbreitet. Hier gibtes viele Anbieter und auch zum Teil auchsehr schöne Motive auf den Karten. Dadie Anbieter über ganz Österreich ver-streut sind und z.B. in Innsbruck andereKarten verkauft werden als in Wien, Grazoder anderen Städten. So sind bei den di-versen Sammlerbörsen in Österreich im-mer wieder Karten zu finden die in derSammlung noch fehlen. Aus diesemGrund stellen wir ihnen in diesem Hefterstmals die Karten der Telekom Öster-reich vor, die in fast allen Trafiken undPostämtern zu kaufen sind.

Viele unserer Mitglieder sind auchPhilatelisten. Deshalb wollen wir vonMETEOR verstärkt auch dieses Sammel-geiet aufnehmen und immer wieder inter-essante Neuheiten aus dem Bereich derPhilatelie in unseren Ausgaben bringen.

Hier gibt es z.B. neu die personalisier-te „Meine Marke“. In unserer letzten Aus-gabe haben wir ihnen die Marke

„Adventzauber“ vorgestellt. Wir vonMETEOR haben uns diesem neuen Trendangeschlossen und auch eineMETEOR-MARKE herstellen lassen.Ein Bild und nähere Informationen dazufinden sie im Inneren unserer Zeitschrift.

Von diesem neuen Trend gibt es schonrelativ viele Marken und wie man hört,werden diese Marken nicht katalogisiert.Wir werden sicherlich nicht alle neuenMarken zu Gesicht bekommen, aber alle,deren wir habhaft werden, stellen wir vor.

Ein Dankeschön ergeht an alle Mit-glieder, die ihren Jahresbeitrag mit einerSpende aufrundeten.

Unser Kassier, Hr. Josef Fuchs, ist absofort nur mehr unter der neuen folgen-den Mail-Adresse zu erreichen:

[email protected]

In Erinnerung darf ich bringen, dassim September (10.-12.9.04) eine Busfahrtzur Börse in Prag geplant ist. Details fin-den sie im nächsten Heft.

Ihr Dietfried Keplinger

In ganz eigener Sache. Leider hat sichbis dato noch kein Mitarbeiter für unsereZeitung gefunden. Warnung! Es bleibennur mehr zwei Ausgaben, dann höre ichauf.

Ihr Dietfried Keplinger

Wir begrüßen heute ganz besonders die Mitglieder des VereinsEPHEMERA!

Sie bekommen ab nun regelmäßig alle drei Monate (Jänner,April, Juli und Oktober) unsere METEOR NACHRICHTENzugesandt.

Im Mittelteil des Heftes finden sie vier Seiten in Farbe (auf et-was stärkerem Papier) mit Themen die sich mit ihrem Sammel-gebiet EPHEMERA befassen. Diese vier Seiten lassen sich leichtheraustrennen und können separat gesammelt werden. Für denInhalt ist Hr. Prenner , Tel. 0676/66 16 435 verantwortlich.

Wir vom Verein METEOR freuen uns über die zukünftige Zu-sammenarbeit.

Der Vorstand vom METEOR

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- 2 - Meteor Nachrichten 2/2004

Inhaltsverzeichnis:

In eigener Sache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1

Termine - Sammlerbörsen u. Tauschtage . . . . . . . . . . . . . . . . 4 - 5

Tramway-Nostalgie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 - 7Klemens Kudrna beschreibt diesmal den Schienenverkehr im Be-reich Gürtel/Nordabschnitt (Glatzgasse bis Urban-Loritz-Platz).

Vereinsgeschehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8Der neue ANK-TWK-Katalog 2004/2005 im Meteor erhältlich.

Sammelgebiet - Euro-Münzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9Die Münze Österreich stellt das vorläufige Ausgabenprogrammaller Sammlermünzen für heuer vor.

Vereinsgeschehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10Die personalisierte Briefmarke „Meteor 1“ und „Meteor 2“ ist fürMeteor-Mitglieder bei unserem Kassier Josef Fuchs erhältlich.

Vereinsgeschehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11Ein langjähriges Mitglied, Hr. Alexander Forst, stellt sich undseine Bilder und Kollagen vor. Mit seinen Exponaten will er aberhauptsächlich zum Nachdenken anregen.

US-Postämter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 - 16Im 7. Teil werden weitere Postämter im Süden und Westen derVereinigten Staaten von Amerika behandelt. Auch die ausserhalbdes Kernlandes befindlichen Bundesstaaten Hawaii und Alaskahaben interessante Hintergründe zu ihrem Postwesen.

Ephemera - Neues von unserem Partner-Verein . . . . . . . . . 17 - 20Auf dem starken Innenteil stellt sich der in ganz Österreich agie-rende Verein vor.

Sammelmotiv - Neuerscheinungen von Freecard . . . . . . . . . . . . 21

TWK-News - Schalterkarten, Handykarten u. Ladebons . . . . . 22 - 23

Heimatkunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 - 25Die Feldbahn des Geriatriezentrums Wien in Lainz hat es den„Schienen-Fanatikern“ unter den Meteor-Mitgliedern besondersangetan. Unsere Chefredakteur Dietfried Keplinger berichtet voneiner interessanten Exkursion an der sogar auch viele Interessier-te aus Deutschland teilnahmen.

Sammelmotiv - Philatelistische Nachrichten . . . . . . . . . . . . . . 26

Heimatgeschichte - Der Prater im 2. Wr. Gemeindebezirk . . 27 - 32Der weltberühmte Vergnügungspark mit seinen historische At-traktionen und Gebäuden nimmt diesmal mehr Platz ein als dieGeschichte der Lepoldstadt, in der er beheimatet ist. Näher einge-gangen wird unter anderem auf die Rotunde, die im Jahre 1937abbrannte und die Liliputbahn.

Kleinanzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33

Termine - Veranstaltungskalender des Böhmischen Praters . . . . . . . 34

Vereinsgeschehen - Protokoll der Generalversammlung . . . . . . 35

Dies & Das . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36

IMPRESSUM:

METEOR NACHRICHTEN, offizielles Organ

des Sammelvereins METEOR.

MEDIENINHABER:

1. österr. Ansichtskartensammelverein und

Interessengruppe Telefonwertkarten METEOR.

DVR: 0736121

POSTANSCHRIFT:

METEOR, A 1020 Wien, Rembrandtstr. 16/24;

EMAIL-ADRESSE:

[email protected]

HERAUSGEBER:

Kurt HARL, Obmann des METEOR.

LAYOUT UND GRAFIK:

Werbegrafik KREUZER,

Ziegelofengasse 25, 2120 Wolkersdorf

HERSTELLER:

Ueberreuter Print & Digimedia GesmbH,

Industriestrasse 1, 2100 Korneuburg

ERSCHEINUNGSORT:

Wien, P.b.b. Verlagspostamt 1020 Wien.

ERSCHEINUNGSWEISE:

vierteljährlich. Die METEOR NACHRICHTEN

werden GRATIS an alle Mitglieder und Freunde

von METEOR versandt.

COPYRIGHT:

Beim Medieninhaber. Der Nachdruck ist auch

auszugsweise nur mit vorheriger schriftlicher

Genehmigung des Medieninhabers und mit

Quellenangabe gestattet.

REDAKTION:

Chefredakteur D. KEPLINGER; AK-Teil:

K. HARL; TWK-Teil: D. KEPLINGER und

J. KREUZER. Artikel mit Verfassernamen oder

-zeichen müssen sich nicht unbedingt mit der

Meinung der Redaktion decken.

OFFENLEGUNG:

Die METEOR-NACHRICHTEN befinden sich

zu 100% im Besitz des AK und TWK-Sammel-

verein METEOR, der durch seinen Obmann

K. HARL; des Obm.-Stv. F. CHLEBECEK, die

Kassiere J. FUCHS u. D. KEPLINGER sowie

die Schriftführer Ing. F. HAUSER und J. ART-

MANN vertreten wird.

BLATTLINIE:

Die Zeitschrift dient als Mitteilungsblatt des

METEOR sowie der Förderung des Ansichts-

und Telefonkartensammelns.

INSERATENTARIF:

gültig ab 1. 1. 2002

Die METEOR NACHRICHTEN erscheinen in

den Monaten 1, 4, 7 und 10. Redaktionsschluss

ist jeweils 6 Wochen vor Erscheinen.

VEREINSZUSAMMENKÜNFTE:

Jeden Donnerstag für AK und Telefonkarten

von 16.00 bis 19.00 Uhr.

Jeden 2. Donnerstag im Monat für Kaffee-

rahmdeckel.

Ausgenommen Feiertage, Monat August und

Weihnachtsferien (variabel).

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Meteor Nachrichten 2/2004 - 3 -

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- 4 - Meteor Nachrichten 2/2004

Sammlerbörsen und sonst. Veranstaltungen

Geben Sie uns bitte Ihre Termine

rechtzeitig bekannt.

Schreiben Sie an Josef Fuchs, A-2483Ebreichsdorf, Fischagasse 29 oder

senden Sie ein Fax an 02254/76045.E-mail: [email protected]

3. April 2004Gratkorner Sammlertreff für Kaffeerahmde-ckel, Ansichtskarten, Münzen, Telefonkartenund Ü-Eier von 9 bis 13,30 Uhr im RestaurantJaritz, Volsheim Gratkorn, Bahnhofstraße 2,A-8101 Gratkorn. Info Frau JohannaSchmiedmayer, Tel. und Fax 03124-23302

4. April 2004Großtauschtag für Telefonkarten, Briefmar-ken, Ansichtskarten, Münzen, und Ü-Eier imVolkshaus Keferfeld Linz, Landwiedstraße 65von 9 bis 14 Uhr. Info Herr W. Hofmarcher,4060 Leonding, Voeststraße 5 Tel. 0699-10746746 oder 0732-681723

18. April 2004Großer Sammlermarkt (Tauschen-Kau-fen-Verkaufen-Informieren) für Telefonkar-ten, Ansichtskarten, �-Münzen, Kaffeerahm-deckel, Ü-Eier u.a. von 8 bis 13 Uhr in derFesthalle, A-6911 Lochau. Info Herr KurtPrenner, A-6911 Lochau, Am Stein 13. Tel.0676-6616435

18. April 2004Internationaler Münzen-Papiergeld und An-sichtskarten Tauschtag in Wels. Tausch, An-u. Verkauf von Münzen, Banknoten, Notgeldu.a. von 9 bis 13 Uhr im Hotel Traunpark(vorm. Rosenberger), A-4600 Wels, Adler-straße 1. Info Tel./Fax 07242-59093

25. April 2004Großtauschtag für Briefmarken, Ansichtskar-ten, Telefonkarten u.a. von 9 bis 14 Uhr imBildungszentrum Raiffeisenhof, A-8052Graz, Krottendorferstraße 81. Info Herr KarlGaube, 8020 Graz, Lendkai 29 Tel.0316-742145

1. Mai 2004Großtauschtag des IBSV-Ried i.I. für Brief-marken, Ansichtskarten, Münzen und Tele-fonkarten von 7,30 bis 13 Uhr in Ried i.Innkreis, Messe-Restaurant. Info Herr JosefLoidl, Tel. 07752/912-303 od. 07751/6913,e-mail: [email protected]

2. Mai 2004Großtauschtag des BSV „Peter Rosegger“ fürBriefmarken, Ganzsachen, Ansichtskarten,

Telefonkarten im Volkshaus, A-8670 Krie-glach. Info Herr Hansjörg Flegel, Rosegger-straße 26, 8670 Krieglach, Tel. u. Fax03855-2515

8. Mai 2004Gratkorner Sammlertreff für Kaffeerahmde-ckel, Ansichtskarten, Münzen, Telefonkartenund Ü-Eier von 9 bis 13,30 Uhr im RestaurantJaritz, Volksheim Gratkorn, Bahnhofstraße 2,A-8101 Gratkorn. Info Frau JohannaSchmiedmayer, Tel. und Fax 03124-23302

21. bis 23. Mai 2004VERONAFIL_Fachmesse für Ansichtskar-ten, Briefmarken, Münzen, Telefonkarten im„fiera di verona“, Viale dell`industria, Vero-na-Süd. Info Tel. +39-(0)45-8007714, Fax+39-(0)45-591086

5. Juni 2004Gratkorner Sammlertreff für Kaffeerahmde-ckel, Ansichtskarten, Münzen, Telefonkartenund Ü-Eier von 9 bis 13,30 Uhr im RestaurantJaritz, Volksheim Gratkorn, Bahnhofstraße 2,A-8101 Gratkorn. Info Frau JohannaSchmiedmayer, Tel. und Fax 03124-23302

20. Juni 2004Großtauschtag für Briefmarken, Briefe,Post-u.Ansichtskarten sowie Telefonkartenvon 8 bis 13 Uhr in der Theodor KörnerHauptschule, A-3161 St. Veit/Gölsen. InfoHerr Josef Gruber, Tel.u.Fax 02763-2658

20. Juni 2004Große AK-Börse in Köln-Gürzenich, Martin-straße 27, D-50667 Köln, von 11 bis 16 Uhr,nur 300 Meter von Kölner Dom und Haupt-bahnhof entfernt. Info Antiquariat Woide-Warning, D-51377 Leverkusen, Im Kirberg27, Tel. 0049-0214-91431, Fax 0049-0214-9098151, E-Mail: [email protected]

26. Juni 20046. Oberkärntner Großtauschtag für Ansichts-karten, Briefe, Briefmarken, Münzen, Tele-fonkarten von 9 bis 14 Uhr im Pfarrsaal,A-9800 Spital/Drau, Litzelhofenstraße 9(Nähe Cafe Moser). Info Herr Günter Bau-recht Tel.u. Fax 04762-5088 oder 0664-3576796, e-mail: [email protected]

3. Juli 2004Gratkorner Sammlertreff für Kaffeerahmde-ckel, Ansichtskarten, Münzen, Telefonkartenund Ü-Eier von 9 bis 13,30 Uhr im RestaurantJaritz, Volksheim Gratkorn, Bahnhofstraße 2,A-8101 Gratkorn. Info Frau JohannaSchmiedmayer, Tel. und Fax 03124-23302

27. bis 29. August 2004RICCIONE FIL, Palazzo del Turisma, Piazza-le Ceccarini. Info Tel. +39-(0)541-692194

5. September 2004(Erfolg verbindet = Ephemera und Meteor)Großer Sammlermarkt (Tauschen-Kau-fen-Verkaufen-Informieren) für Telefon-karten, Ansichtskarten, �-Münzen,Kaffeerahmdeckel, Ü-Eier von 9 bis 14 Uhrim Volkshaus Innsbruck, Radetzkystraße.Info Herr Kurt Prenner, A-6911 Lochau,Am Stein 13. Tel. 0676/6616435.

19. September 2004Große AK-Börse in Köln - Gürzenich-, Mar-tinstraße 27, D-50667 Köln, von 11 bis 16Uhr, nur 300 Meter von Kölner Dom undHauptbahnhof entfernt. Info Antiquariat Woi-de-Warning, D-51377 Leverkusen, Im Kir-berg 27, Tel. 0049-0214-91431, Fax 0049-0214-9098151, E-Mail: [email protected]

26. September 2004Sammlerbörse am Karlsplatz von 9 bis 14Uhr, Ansichtskarten, Telefonkarten, Mün-zen, Kaffeerahmdeckel, Ü-Eier in derTU-Wien, Mensa im „Freihaus“, A-1040Wien, Wiedner Hauptstraße 8-10. InfoHerr Kurt Harl Tel. 0676/7189870

3. Oktober 2004Großtauschtag für Briefmarken, Ansichtskar-ten, Münzen und TWK des BSV St.Pölten von8 - 13 Uhr in der HTL-Mensa, A-3100 St.Pöl-ten, Waldstraße 3. Info Herr Mag. Kogler,Tel.u. Fax 02742-75532, 0664-4040788,e-mail: [email protected]

10. Oktober 2004LANAPHIL - Intern. Sammlertreffen fürBriefmarken, Ansichtskarten, Münzen, Brie-fe, Telefonkarten, Militaria, Ganzsachen, Hei-matbelege, Banknoten, Fotos und Zubehör imRaiffeisenhaus Lana von 9 bis 14 Uhr. Info

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Meteor Nachrichten 2/2004 - 5 -

Ständige Tauschtage

WienMETEOR – Sammlertreffen jeden Donners-tag für AK, TWK, Münzen u. BM von 16 bis19 Uhr im Plus-Bowling Konferenzsaal,A-1170 Wien, Beheimgasse 5-7 (außer Feier-tage und im Monat August)

WienMETEOR und EPHEMERA - Kaffeerahmde-ckelsammler, jeden 2. Donnerstag im Monatvon 16 bis 19 Uhr im Plus-Bowling Konfe-renzsaal, A-1170 Wien, Beheimgasse 5-7 (au-ßer Feiertage und im Monat August)

BregenzEphemera Tauschabend für Kaffeerahmde-ckel, Telefon- u. Ansichtskarten jeden 1. Mitt-woch im Monat ab 18 Uhr, Hotel Mercur,beim Festspielhaus. Info Herr Kurt PrennerTel. 0676-6616435

FeldbachTWK Sammlertreffen jeden 2. Freitag im Mo-nat ab 19 Uhr im Gasthaus „Zur Post“ gegen-über dem Postamt, A-8330 Feldbach. InfoHerr Sapper Tel. 0664-3510760

GrazTWK Sammlertreffen jeden 1. Samstag imMonat ab 17 Uhr in Graz-GKB Sportvereins-heim, Friedhofgasse 8. Info Herr Znidar Tel.0664-3744686

HirtenbergSammlertreffen für Briefmarken, Münzen,Ansichtskarten, Telefonkarten u. Bierdeckelnjeden 2. Sonntag im Monat von 8 bis 11 Uhrim Kulturhaus, A-2552 Hirtenberg

KlagenfurtTWK Tauschabend jeden 3. Dienstag im Mo-nat ab 17 Uhr im Espresso Mary Ann in derDurchlassstraße (Nähe Bauhaus und Inter-spar)

LinzTelefonkarten-Tausch jeden 1. Donnerstag imMonat ab 17 Uhr im Volkshaus Keferfeld,

Linz, Landwiedstraße 65. Info Herr Hofmar-cher Tel. 0699-10746746 oder 0732-681723

MistelbachTauschtage des ABSV jeden 1. Sonntag imMonat von 9 bis 12 Uhr im Jugendheim derArbeiterkammer Mistelbach, Josef Dunklstra-ße 2 (Sommerpause im August)

NÖ. WestAK-Stammtisch jeden 1. Sonntag im Monatvon 9 bis 12 Uhr im Gasthaus Oismühle beiRosenau am Sonntagberg. Info 07448-5031

ReutteJeden 1. Dienstag im Monat ab 19,30 Uhr imHotel Moserhof, A-6600 Breitenwang, Plan-seestraße. Info Frau Andrea Brauner Tel.05672-67116

St. Salvator bei FriesachJeden 3. Samstag im Monat von 14 bis 17 UhrTauschtag für Telefonkarten, Münzen undBriefmarken im Gasthaus Möstl, 9361 St. Sal-vator, Fürst-Salm-Straße 10. Info Herr M.Kopp Tel. 0650-5917030

Tauschtage im Ausland:

AntwerpenSammlertreffen jeden 2. Sonntag im Monatvon 14 bis 18 Uhr in der SporthalleSchijnpoort, Schijnpoortweg 55. B-2060 Ant-werpen 6

HannoverTelefonkartensammler aus Hannover undUmgebung treffen sich jeden 2. Mittwoch imMonat ab 18 Uhr im Freizeitheim Hanno-ver-Döhren, Hildesheimerstraße 293. InfoHerr Franz Wilke Tel. 0049-5121-55208

Köln-WeidenpeschSammler-Treff für Briefmarken, Ansichtskar-ten, Telefonkarten, Postkarten und Münzen je-den 1. und 3. Sonntag im Monat von 10 bis 13Uhr im Pfarrsaal Heilig Kreuz, D-50737Köln-Weidenpesch, Kapuzinerstraße 7. InfoHerr Dieter Meetz, Tel. 0049-221-646078

Herr Albert Innerhofer, I-39011 Lana, Treib-gasse 7. Tel. 0039-338-4901550

24. Oktober 2004Großtauschtag für Briefmarken, Ansichtskar-ten, Telefonkarten u.a. von 9 bis 14 Uhr imBildungszentrum Raiffeisenhof, A-8052Graz, Krottendorferstraße 81. Info Herr KarlGaube, 8020 Graz, Lendkai 29 Tel. 0316-742145

7. November 2004Großer Sammlermarkt (Tauschen-Kaufen-Verkaufen-Informieren) für Telefonkarten,Ansichtskarten, �-Münzen, Kaffeerahmde-ckel, Ü-Eier u.a. von 9 bis 14 Uhr im HotelIbis (gegenüber Bahnhof) in Linz. Info HerrKurt Prenner, A-6911 Lochau, Am Stein 13.Tel. 05574/46279 oder 0676/6616435.

14. November 2004Händler u. Sammlertreffen für Briefmarken,Ansichtskarten, Telefonkarten und Münzen,von 9 bis 13 Uhr im Restaurant „Zur Post“ (ge-genüber dem Bahnhof), A-2000 Stockerau.Info Herr Helmut Zodl, 2003 Leitzersdorf.Tel. 02266-62871

20. November 2004Großtauschtag für Briefmarken, Ansichtskar-ten, Telefonkarten, Münzen, Mineralien u.a.von 13 bis 18 Uhr im Volksheim 8740 Zelt-weg, Schulgasse 5. Info Herr Josef GrillitschTel. 03577-25552

21. November 2004Großtauschtag für Briefmarken, Ganzsachen,Ansichtskarten u.a. von 9 bis 12 Uhr im Res-taurant Wachauerhof, A-3390 Melk, Wiener-straße 30. Info Herr Anton Hochleitner,Tel.u.Fax 02753-8283 und 0664-4348701

27. November 2004Internationales METEOR-Sammlertreffenim Messe Congress Center von 8 - 16 Uhr,für Ansichtskarten, Telefonkarten, Brief-marken, Münzen, Kaffeerahmdeckel,Ü-Eier, A-1020 Wien, Messeplatz 1 (EckeAusstellungsstraße-Messestraße). InfoHerr Kurt Harl, Tel. 0676-7189870

Ausstellungen

KlosterneuburgKarl Feiertag - ein Künstlerleben. Retrospekti-ve zum 60. Todestag. Ort: A-3400 Klosterneu-burg, Stadt-Museum, Kardinal-Piffl-Platz 8.Ausstellungsdauer vom 28. Februar bis 31.Mai 2004. Samstag von 14 bis 18 Uhr, Sonn-u. Feiertag von 10 bis 18 Uhr und nach telefo-nischer Vereinbarung. Auskünfte unter02243-444, DW 299 bzw. 286, Weitere Infosunter www.memberschello.at/mueksch_dr

Wiener Neustadt95 Jahre Luftfahrt in Wiener Neustadt - Son-derschau anlässlich der Gründung des erstenösterreichischen Flugfeldes im Jahr 1909 - imStadtarchiv Wiener Neustadt, Wienerstraße63, 2700 Wiener Neustadt

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- 6 - Meteor Nachrichten 2/2004

Die alten AK sind von unserem Mitglied Josef Hlavac, die Historische- und Tramway-Geschichte von KlemensKudrna.

Historische InformationIm Jahr 1704 wurde zum Schutz der

Vorstädte der Linienwall errichtet, eine13 km lange, halbkreisförmige Befesti-gungsanlage mit einem etwa 3 Meter tie-fen Graben davor und 18 Toren. DerGraben wurde bereits um 1800 aufge-schüttet und im Jahr 1873 entstand paral-

Währinger, Hernalser, Lerchenfelder undNeubaugürtel). Wenig später begannenzwischen Donaukanal und Wiental auchdie Arbeiten für die Stadtbahn, die 1898eröffnet wurde und auf deren Trasse heu-te die U6 fährt.

Tramwaygeschichte:Der hier beschriebene Teil des Gürtels

wurde von der Pferdetramway von Südenher in mehreren Teilabschnitten zwischen1874 und 1885 erschlossen. 1903 erfolgtedie Elektrifizierung, die SchleifenanlageGlatzgasse ging 1907 bereits elektrisch inBetrieb.

Mit der Eröffnung der aus der verlän-gerten Stadtbahn entstandenen U-Bahn-Linie U6 am 7.10.1989 wurde der Ab-schnitt zwischen Urban-Loritz-Platz undKreuzgasse zunächst gesperrt und balddarauf abgetragen. Im Bereich WähringerStraße - Glatzgasse dient die Strecke alsZufahrt zur Remise Währinger Gürtelund für Umleitungen bzw. Kurzführun-gen der Linien D, 37, 38, 40, 41 und 42.Nur auf dem kurzen Stück zwischenVolksoper und Michelbeuern gibt es nochPlanbetrieb (Linie 42), außerdem bedientsich die Schleifenanlage Josefstädter

lel zum Wall die Gürtelstraße. Nach derEingemeindung der Vororte in den Jahren1890/92 wurde der Linienwall abgerissenund 1894 die Gürtelstraße verbreitert. Da-bei erhielten die einzelnen Abschnitteauch die Bezeichnung der angrenzendenBezirke bzw. Stadtteile (im hier beschrie-benen Abschnitt sind dies Döblinger,

Währinger Gürtel mit Stadtbahn und Remise Währing

Währingergürtel bei der Schulgasse, im Hintergrund die Volksoper Hernalser/Lerchenfelder Gürtel, Stadtbahn Josefstädter Straße

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Meteor Nachrichten 2/2004 - 7 -

Straße eines kurzen Teilstückes der ehe-maligen Gürtelstrecke.

Liniengeschichte:Der Gürtel war (neben Ringstraße und

„Zweierlinie“) die dritte große Durch-gangsstrecke in Wien. Dementsprechendvielfältig gestaltete sich auch der Einsatzvon Straßenbahnlinien.

Stammlinie auf dem gesamten Nord-abschnitt war ab der Einführung der Li-niensignale 1907 bis zum 7.10.1989 dieLinie 8. Bis zum Rückzug zum Urban Lo-ritz Platz 1971 ebenfalls ständig in die-sem Teil anzutreffen waren die Linien 18und 118 (letztere 1961 eingestellt), die inder Regel ab der Schleife LerchenfelderGürtel / Friedmanngasse (1959 durch je-

ne am Uhlplatz/StadtbahnstationJosefstädter Straßeersetzt) RichtungSüdbahnhof fuh-ren, aber durchausöfters als Verstär-ker auch bis zurGlatzgasse kamen.Noch bis 1983 gabes einen Frühzugdes 18ers ab derRemise WähringerGürtel. Kurzzeitigkonnte man auchdie Linien Z8 und

8/36 hier sehen, außerdem befuhren dienach Betriebsschluss der übrigen Stra-ßenbahnen als „Bahnhofs-Rundlinie“ ge-führten Nachtlinien 12 und 14 bis zumEnde des zweiten Weltkrieges den Gürtel.

In verschiedenen Teilabschnitten die-ses Gürtel-Teils kamen im Laufe der Jah-re auch die Linien E8, F, S8, S18, U8,

37/40,40, 42 und 48 zum Einsatz.

Zahlreiche Linien querten bzw. que-ren an vielen Stellen die hier beschriebe-ne Strecke. Sie waren auch bei – ausverschiedensten Gründen notwendigen –Umleitungen oder Kurzführungen amGürtel zu sehen. Im Einzelnen handelt(e)es sich um folgende Linien: C, CA, CT,C5, E, EK, ER, E2, G, G2, H, H2, J, J2, P, S,S2, V, VC, 2, 5, 31/5, 33, 35, 37, 38, 38/5, 39,40, 41, 42A, 43, 44, 45, 45/46 und 46.

Quellen: „Liniengeschichte“ von Hans Lehnhartund Egbert Leister, „Straßenbahn in Wien“ vonKrobot/Slezak/Sternhart, „Lexikon der WienerStraßennamen“ von Peter Autengruber,Tageszeitung „Kurier“ vom 11.1.2004.

Währinger Gürtel, Rothschild-Spital (heute WIFI-Gebäude)

Hernalser Gürtel, Stadtbahn Alser Straße Lerchenfelder Gürtel nächst Thaliastraße

Währinger Gürtel bei der Fuchsthallergasse (Theatergleis für die Besuchernach der Vorstellung der Volksoper)

Teilstück zwischen Lerchenfelder Straße und Thaliastraße

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- 8 - Meteor Nachrichten 2/2004

Neu erschienen, derANK-TWK-Katalog 2004/2005

Rechtzeitig zu unserer Sammlerbörseam 6.3.04 erschien der neue Telefonkar-ten-Katalog von ANK.

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Ein Fehler wurde aus dem vorherigenKatalog übernommen, bei den „max“-Karten KME41 bis KME53 ist der Preisvon „mit Entsorgungszeichen“ und „ohne

Entsorgungszeichen“ falsch.Die angegebenen Preise sindzu tauschen.

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Meteor Nachrichten 2/2004 - 9 -

Entnommen aus der Zeitschrift „DIE MÜNZE“, mit freundlicher Genehmigung der Redaktion.

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- 10 - Meteor Nachrichten 2/2004

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Meteor Nachrichten 2/2004 - 11 -

METEOR-MITGLIEDER stellen sich vorZufällig habe ich ein langjähriges Me-

teor-Mitglied letztes Jahr bei einer Ver-nissage getroffen und wie man so sagt:„durchs Reden kumman die Leitz’samm“, hat er mir im Laufe des Gesprä-

Heute stellen wir vor:�Hr. Alexander FORST�Künstlername: Sascha Petroff�Geboren 15.02.1928�Telefon: 01/714 75 60�Meteor-Mitglied seit 1982

Herr Forst ist in Wien geboren undwar ursprünglich der Musik verfallen. Erstudierte an der Musikuniversität sowieauch am Konservatorium. Einer Schwä-che der linken Hand zufolge, musste erdann das Studium beenden.

IDEE, AUSSAGE, PROTEST

Es sind dies die wesentlichstenPunkte seiner bildnerischen Arbeiten.Das Künstlerische, über das sich ja im-mer streiten lässt, ist ihm eher nicht sowichtig wie die Aussage. Auch die übli-chen Perspektiven, die sowieso jeder

kennt, nimmt er nicht immer ernst undversucht dadurch eine Breitenwirkung zuerzielen. Seine Bilder sollen Gedanken-aussagen sein, auch zum Schmunzeln undMitprotestieren anregen. Ebenfalls übt ersich darin, eine Art Scherzbild zu gestal-ten. Ein Teil seiner Arbeiten ist nur ausLebensmitteln hergestellt und er nenntdiese Reihe „Food Collection“.

DK/AF

Event mit Buffet

I hab scho immer gern a Pastaschutta gessn

ches erzählt, dass er selbst auch künstle-risch tätig ist und unter einem Pseu-donym auch malt. Das hat in mir die Ideegeweckt, in unseren METEOR-NACH-RICHTEN Mitglieder vorzustellen, dieentweder künstlerisch tätig sind oder ei-nen besonders interessanten Beruf haben.Deshalb der Aufruf an unsere Mitglieder:wenn sie glauben, über sich und ihrekünstlerische oder berufliche LaufbahnSchönes und Interessantes berichten zukönnen, dann nehmen sie Kontakt mit derRedaktion auf (0669/15034891) und wirbesprechen die Sache.

Genuss und Ende

Dann zog es ihn ins Spielcasino, dochnicht als Spieler sondern als Chefcrou-pier, wo er viele Jahre tätig war. Von den„Schönen Künsten“ konnte er sich abernicht ganz lösen und so schrieb er im Lau-fe der Jahre einige Bücher und auch eini-ge Kompositionen. In letzter Zeit beganner sich auch bildnerisch zu betätigen.

Blut und Boden ISMUS

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- 12 - Meteor Nachrichten 2/2004

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Meteor Nachrichten 2/2004 - 13 -

Eine Zusammenstellung von MMag. A. Patera

Teil 7: Weitere Postkarten

Postamt in Honolulu (Bundesstaat Hawaii).

Entdeckt wurden die Hawaii-Inseln am 18. Jänner 1778 vondem britischen Kapitän James Cook. Dieser gab ihnen nachdem damaligen ersten Lord der Admiralität, Sandwich, den Na-men Sandwich-Inseln. Die größte der zusammen eine Flächevon 16.700 km² einnehmenden elf Inseln (Hawaii, Maui, Ka-hoolawe, Molokini, Lanai, Molokai, Oahu, Maui, Niihau, Le-hua und Kaula - von diesen sind Molokini, Oahu, Kauai,Niihau, Lehua und Kaula kleine unbewohnte Felsinseln - ist Ha-waii. Die Hauptstadt der Inselgruppe ist aber das auf der InselOahu gelegene Honululu. Die ursprüngliche Bevölkerung ge-hört der großen Völkergruppe der malaiischen Polynesier an;sie ging im Laufe des 19. Jhdt infolge von den Weißen einge-schleppten Krankheiten drastisch zurück. Von 1782 bis 1873herrschten über die Hawaii-Inseln Könige aus der Dynastie Ka-mehameha. Im Jahre 1820 erschienen die ersten protestanti-schen Missionare in dem Inselreich; der damalige HerrscherKamehameha II. und seine Gattin ließen sich von ihnen taufen.1840 verlieh Kamehameha III seinen Reich eine Verfassungund drei Jahre darauf wurde das „Königreich der Hawaiiani-schen Inseln“ durch einen völkerrechtlichen Vertrag von denVereinigten Staaten von Amerika, Großbritannien und Frank-reich als ein unabhängiger Staat anerkannt. Als KamehamehaV. am 11. Dezember 1872 verstarb, ohne einen Thronerben zuhinterlassen und ohne von seinem Rechte der Ernennung eines

Nachfolgers Gebrauch gemacht zu haben, waren die USA nahedaran, die Annexion des Inselstaates vorzunehmen. Die im Fol-gejahr erfolgte Wahl Williams C. Lunalilos zum Monarchenvereitelte aber vorerst diese Pläne.

Nichtsdestoweniger nahm der US-Einfluß zu dieser Zeitaber zu, wozu der Nachfolger Lunalinos, Kalakaua (1874-1891)entscheidend beitrug, da er kurz vor seiner Thronbesteigungsein Land durch einen Zollvertrag eng an die USA band und ei-nige Jahre darauf den Amerikanern den Perlfluss und die nachdiesem benannte Bai in der Nähe von Honolulu (das 1941 durchden japanischen Angriff zu trauriger Berühmtheit gelangtePearl Harbour; Anm. d. Verf.) zur Anlegung einer Flottenstati-on abtrat. Unter Kalakauas Nachfolgerin, seiner Schwester Li-liuokalani kam 1894 im Zuge einer unblutigen Revolution zurAbschaffung der Monarchie und zur Ausrufung der RepublikHawaii. Diese wurde von den Vereinigten Staaten 1898 annek-tiert und zwei Jahre später erhielt die Inselgruppe den Status ei-nes Territoriums. Als bislang letzter (50.) Bundessaat wurdeHawaii 1959 in die Union aufgenommen.

Die Einführung eines Postwesens auf den Hawaii-Inselnfand im Jahre 1851 unter der Herrschaft Kamehameha’s III.statt. Dieser richtete in Honolulu ein Postamt ein und setzte eineeinheitliche Gebührentaxe für Briefe fest. Schon zur Zeit derHawaiianischen Monarchie war das General-Postamt in Hono-lulu, das zugleich auch den städtischen Postdienst wahrnahm,an Werktagen von 6 ½ Uhr morgens bis 16 Uhr nachmittags fürdie Kunden geöffnet. (An den hawaiischen Feiertagen war dasAmt geschlossen; an Sonntagen wurde es nur von 7 bis 8 Uhrfrüh für die Ausgabe der von den Inseln eingelaufenen Brief-sendungen offen gehalten) 1880 besass das Königreich der Ha-waiischen Inseln bei einer Einwohnerzahl von ungefähr 60.000Personen - außer dem General-Postoffice - noch 26 weiterePostämter. Zu jener Zeit wurden - abgesehen von dem Amt inHonolulu - nur noch die Postämter in Hilo (auf Hawaii und La-heina (Maui) von der staatlichen Postverwaltung ausgestattetbzw. unterhalten, während dieses bei den übrigen Postanstaltenden Postmeistern oblag. Letzteres war auch hinsichtlich der an-deren drei größeren Postämter der Hauptinsel Hawaii, nämlichjener in Hilo, Waishinu und Kawaihae der Fall. Die Postmeisterwurden größtenteils aus den Gewerbetreibenden des betreffen-den Ortes ausgewählt; auf den Inseln Hawaii, Maui und Kauaiwaren die Friedensrichter in den Hauptorten gesetzlich dazuverpflichtet, auch für die Verwaltung des Postwesens zu sorgen.

Seit der Inbesitznahme der Inseln durch die VereinigtenStaaten wird auch dort das Postwesen aufgrund amerikanischerGesetze und Richtlinien vollzogen.

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- 14 - Meteor Nachrichten 2/2004

Bundespostgebäude im Stadtzentrum von Los Angeles (Bun-desstaat California) [auf der AK rechts zu sehen].

Los Angeles wurde 1781 als spanische Missionssiedlung ge-gründet und ist heute mit ca. 3,3 Millionen Einwohner die dritt-größte Stadt der USA.

Dasselbe Gebäude isoliert abgebildet. In ihm ist außer der Postnoch das Bezirksgericht sowie einzelne Abteilungen verschie-dener weiterer Bundesbehörden untergebracht.

Postamt am Bahnhof von Los Angeles (1952).

Das Postamt grenzt an die Station und nimmt eine Bodenflächevon insgesamt 450.000 Quadratfuß (= 41.800 m²) ein. Etwa2.000 Bedienstete bearbeiten dort alle für den Stadtbereich vonLos Angeles einlangenden und von dort abgehenden Postsen-dungen.

Ein Postamt in San Francisco (Bundesstaat California) 1933

Es befindet sich dort, wo die Post Street spitzwinkelig in dieMarket Street einmündet. (Im Bild ganz rechts) 1850 wurdeKalifornien als 31. Staat in die Union aufgenommen.

Postamt in Reno (Bundesstaat Nevada)

Wie New Mexiko fiel auch Nevada durch den siegreichen Krieggegen Mexiko 1848 an die Vereinigten Staaten und wurde sech-zehn Jahre darauf als 36. Staat in die Union aufgenommen.

Postamt in Long Beach (Bundesstaat California)

Long Beach ist ein Hafen und Seebad südlich von Los Angeles.

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Meteor Nachrichten 2/2004 - 15 -

Die Ansicht zeigt das Eintreffen dermit Hunde bespannten aus den Staatenkommenden „Winter-Post“, d.h. Post-schlitten beim Postamt in Nome. Mit die-ser Art der Postbeförderung konnten 20englische Meilen (d. s. 30,5 km) in derStunde bewältigt werden. Im Jahre 1906hatte die auf der Seward Halbinsel amFuß des Kap Nome gelegene Stadt 12.500Einwohner, gegenwärtig sind es nur3.000. Der Grund hiefür ist der, dass derum die Wende vom 19. zum 20. Jhdt. dortgrassierende „Goldrausch“ mit der Zeitnachließ. Die Goldfelder am Kap Nomein der Nähe der Beringstraße, die sichmehr als 152 Kilometer weit zwischender Norton Bay und dem Kap Prince ofWales entlang der Meeresküste hinzogen,wurden erst 1899 entdeckt. Da dieserLandstrich durch seine Lage unmittelbaran der Küste im Gegensatz zu dem schondrei Jahre länger bekannten Goldreviervon Klondike sehr leicht erreichbar warund der goldhältige Sand, von welchemes hieß, dass er sehr ergiebig sein sollte,sich nur etwa einen Meter unter der imSommer sehr sumpfigen Erdoberflächebefand, begab sich schon im Som-mer1899 ein großer Schwarm von Aben-teurern dorthin, um bei Zeiten die heißbegehrten Claims zu belegen. Nome Citywurde übernacht gleichsam „aus dem Bo-den gestampft“ und zählte im August1899 gegen 7.000 Einwohner. Im Gegen-satz zu Dawson City, dem am Yukonflussgelegenen Hauptort der Goldgegend vonKlondike, war Nome City zur Gänze ausTreibholz erbaut.

Von der Handhabung des Postdienstesin Dawson City gibt Leon Boillot in sei-nem 1899 in Paris erschienenen Werk„Au mines d´or du Klondyke, du LacBennett a Dawson City“ eine amüsanteBeschreibung. Auf einer nach einer Foto-grafie gefertigten Illustration seines Bu-

ches sind einigehundert Menschenzu sehen, die aufder Straße anschei-nend eine Volks-versammlung ab-halten. Dies ist je-doch nicht der Fall;die Leute wartenvielmehr vor einemHolzgebäude, wor-in sich das Postamtbefindet auf dieAusgabe der ange-kommenen Briefe.

Sie scheinen es nicht eilig zu haben, son-dern rauchen gemächlich ihre Pfeife,plaudern oder lesen die Zeitung; sie wis-sen, dass es viele Stunden dauern kann,ehe sie an die Reihe kommen werden,weshalb sich die meisten Stühle, Kissenoder andere Sitzgelegenheiten mitge-

bracht haben. Gegen 10 Uhr öffnet sichdie Tür und der erste der Wartenden wirdeingelassen, worauf man die Tür von in-nen wieder sorgfältig verriegelt. Der Ein-getretene nennt den Polizeisoldaten,welche den Postdienst versehen, seinenNamen, worauf jene aus den Fächern ei-nige zusammengeschnürte Briefpaketehervorholen und, nachdem sie die Ver-schnürung gemächlich gelöst haben, dieAdressen langsam durchstudieren oderbuchstabieren. Schließlich erhält derWartende die Mitteilung, dass für ihnnichts eingetroffen sei. Mit einem Seufzerauf den Lippen entfernt er sich wieder,weil er die Überzeugung nicht loswerdenkann, dass in irgendeinem Winkel desPostamtes sich doch eine Nachricht vonseinen Lieben daheim vorfinden müsse,die zu erlangen unter den vorhandenenUmständen unmöglich ist. Ein andererwird eingelassen und derselbe Vorgang

Postamt in Nome City (Bundesstaat Alaska) 1906

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- 16 - Meteor Nachrichten 2/2004

Postamt in San Bernardino (Bundesstaat California)

Es befindet sich zwischen der 5th und D Street

Postamt in Alamogordo (Bundesstaat New Mexiko) 1947

Postamt in Portland (Bundesstaat Oregon)

Das Bundesgebäude wurde 1933 mit einem Kostenaufwandvon $ 1,250.000 errichtet. Für die äußere Gestaltung wurde pu-rer weißer Sandstein verwendet. Das Amt befindet sich im Ge-schäftsviertel und zwar in dem Teil, in welchem vorwiegendEinzelhändler anzutreffen sind, in 620 S.W. Main Street.

Gemäß einer Konvention von 1818 wurde das Oregongebietvon den USA und Großbritannien gemeinsam verwaltet; 1846kam es zu einer Teilung entlang des 49. Breitegrades. Der ame-rikanische Teil wurde zum Oregon-Territorium, zu dem auchdie nachmaligen Staaten Washington, Idaho und Teile vonMontana gehörten. 1859 wurde Oregon als 39. Bundesstaat indie Union aufgenommen.

Nachtrag, Schluss und Quellenangabe folgt im nächsten Heft.

MMagAP

spielt sich - wie einstudiert - wieder ab,wie es für ein solches, in der Wildnis in-mitten einer zusammen gewürfelten Ge-sellschaft von Tausenden von Aben-teurern gelegenes, „Polizei-Postamt“ an-gebracht erscheint. Nur für die Damengab es eine rücksichtsvollere Behand-lung: Ihnen wurde durch eine besondereTür ein ungehinderter Zugang in dassonst so sorgsam gehütete Amt gestattet.(Viel anders wird es in Nome-City auchnicht zugegangen sein).

Alaska hatte die USA im Jahr 1867von Russland um den - heute lächerlichanmutenden - Betrag von 7,200.000 Dol-lar gekauft. Der diesbezügliche Vertragwar vom damaligen US-Außenminister,William Henry Seward (1801-1872) un-terzeichnet worden. Der nunmehr flä-chenmäßig größte Bundesstaat der USAwurde erst am 3. Jänner 1959 als49. Mit-glied in die Union aufgenommen.

Albuquerque wurde 1706 von denSpaniern gegründet. New Mexiko - früherein Bestandteil Mexikos - kam durch denAmerikanisch-Mexikanischen Krieg(1846-1848) an die USA. New Mexikowurde erst im Jahre 1912 als 47. Staat indie Union aufgenommen.

Das Postamt war in den 50er-Jahrendes 20. Jahrhunderts für mehr als 100.000Bewohner des Rio Grande Tales zustän-dig. In dieser Zeitperiode nahmen seineEinnahmen gewaltig zu und machten proJahr den stolzen Betrag von $ 1,000.000aus. (Im Jahre 1940 lagen sie noch bei $398.000).

Postamt in Albuquerque (Bundesstaat New Mexiko)

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Meteor Nachrichten 2/2004 - 21 -

Neuerscheinungen von „freecard“ KH

Eine unvollständige Auswahl der letzten Monate

FC2238 FC2240 FC2242Politik, die wirkt. Service, das hilft Politik, die wirkt. Service, das hilft Politik, die wirkt. Service, das hilft

FC2243 FC2244 FC2247Politik, die wirkt. Service, das hilft. haus der musik gruppe80

FC2248 FC2249 FC2250Böhler, H. Kand Böhler, H. Kand Böhler, H. Kand

FC2251 FC2252 FC2254Böhler, H. Kand Böhler, H. Kand IRIS CAMAA Group

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- 22 - Meteor Nachrichten 2/2004

Calling- bzw. Prepaidcardsche wählen und so-mit ist ein erneuterTastendruck not-wendig. Es kannaber auch sein, dasssich eine ihnenfremde Sprachemeldet und sie die-se nicht verstehen.Also sie haben allesverstanden (neh-men wir an). Dannmüssen sie den 10bis 12stel l igenCode eingeben

dann beginnt die ganze Prozedur von vor-ne.

Fazit: man kann wirklich preiswertmit den Karten telefonieren, nur es kannumständlich werden, wenn man das Sys-tem noch nicht beherrscht.

Wir stellen vor: Calling-Cards derTelekom Austria, früher „Jet2Web“:�Die erste Serie wurde Anfang 2000zum Verkauf gebracht. Die Karte zuATS 25.-/� 1,81 hat zwei verschiedeneAblaufdaten, eine mit Feber 2001 undeine mit Dezember 2001. Von der erstenSerie gibt es auch Karten, die am oberen

Die Calling-Cards werden von vielenverschiedenen Anbietern zum Verkaufgebracht und können teilweise sogarweltweit verwendet werden. Sie bieten,laut Werbung, ein verbilligtes telefonie-ren im Inland sowie auch ins Ausland an.

(gratuliere wenn siesich bis jetzt nichtverwählt haben),dann sagt die Stim-me, dass sie die ge-wünschte Telefon-

Erste Serie

Erste Serie Dritte Serie

nummer eingeben müssen. Hier gibt eswieder Karten, die auch in Österreich dieösterreichische Vorwahl 0043 verlangen.Jetzt haben sie es geschafft, alle Num-mern richtig gedrückt. Die Stimme sagtihnen, wie lange sie mit ihrem Guthabentelefonieren können und dann läutet esbei ihrer angerufenen Nummer.

Wenn sie einweiteres Gesprächführen wollen, müs-sen sie vorher genaudie Gebrauchsanlei-tung lesen, danngeht es relativ ein-fach, wenn sie aberden Hörer auflegen,Vierte Serie

Rand ein Loch haben. Dieses stammt da-her, dass sie in den Postämtern auf ei-nem Christbaum aufgehängt wurden.Also das Loch ist keine Entwertung,sondern diese Karten sind, auch mitLoch, als eigene Serie zu sehen unddurchaus sammelwürdig.�Die zweite Serie, ebenfalls noch unterdem Titel „Jet2Web“ mit neuen Bildern.�Die dritte Serie firmierte bereits unter„Telekom Austria“�Die vierte Serie besteht nur aus zweiKarten und hat den Zusatz „ECO“. Siesind für Gespräche ins Ausland gedacht.�Die fünfte Serie ist für Privatkundenbzw. Firmen gedacht, sie haben alle denWert von 2 Euro.

Auf der Rückseite der Karte ist, meist inmehreren Sprachen die Gebrauchsanwei-sung, die Einwahlnummer und der beimKauf der Karte abgedeckte Code aufge-druckt. Der Code muss aufgerubbelt wer-den und dann kann es losgehen. Zuerst dieEinwahlnummer (bis zu 12 Zahlen), dannmeldet sich eine Computerstimme. Hierkann man bei manchen Firmen die Spra-

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Meteor Nachrichten 2/2004 - 23 -

vorgesehen. Offiziell konnteman diese Karten nicht kau-fen.

Als Vorläufer der Cal-ling-Card gab es von der Postdie Telephone Credit Card, dieauf den Namen des Benutzersausgestellt war und nur einebeschränkte Zeit gültig war.

DK/WG

Neues von den SchalterkartenNeues können wir leider nicht aufwar-

ten, aber nachstehend finden sie die Aus-gabezahlen der letzten Schalterkarten.Zur Verfügung gestellt von Hr. Ing. PeterStröbl.

2002

ANK-Nr. 261 - Ströbl-Nr. 256� 3.60 „Ich will“200A00000 - 200A99999201A00000 - 201A99999202A00000 - 202A99999203A00000 - 203A29999zus. 330.000 Stück, davon 14.000 ver-nichtet

ANK-Nr. 262 - Ströbl-Nr. 257� 6.90 “Ich will“200A00000 - 200A99999201A00000 - 201A99999202A00000 - 202A99999203A00000 - 203A99999204A00000 - 204A39999zus. 440.000 Stück, davon 18.000 ver-nichtet

ANK-Nr. 263 - Ströbl-Nr. 258� 6.90 Umwelt, “Mehr erleben”200A00000 - 200A99999201A00000 - 201A09999zus. 110.000 Stück, davon 2.000 vernich-tet

2003

ANK-Nr. 264 - Ströbl-Nr. 259� 3.60 „Ich will“ Aufdruck 2003300A00000 - 300A99999301A00000 - 301A99999302A00000 - 302A99999303A00000 - 303A99999304A00000 - 304A99999

305A00000 - 305A49999zus. 550.000 Stück, davon 16.000 ver-nichtet

ANK-Nr. 265 - Ströbl-Nr. 260� 6.90 “Ich will” Aufdruck 2003300A00000 - 300A99999301A00000 - 301A99999302A00000 - 302A99999303A00000 - 303A99999304A00000 - 304A99999305A00000 - 305A99999306A00000 - 305A59999zus. 660.000 Stück, davon 26.000 ver-nichtet

ANK-Nr. 266 - Ströbl-Nr. 261� 6.90 „Ich will“ Aufdruck 2004400A00000 - 400A99999401A00000 - 401A99999402A00000 - 402A29999Vorläufige Auflage 230.000 Stück. Da-von 2.000 Stück vernichtet

Bei der Service-Karte S8, 2x120 EHgibt es zwei neue Seriennummern.208K000 - 208K500308K000 - 308K300

DK

Neues von denHandykarten und Ladebons

Die Telekom Austria hat eine neueWeihnachtskarte auf den Markt gebracht.

Die bereits angekündigte „neue“ 40ervon A1 sehen sie nun im Bild unten. DieSeriennummer ist 38.

Fünfte Serie

Bei den Serieneins, zwei und dreiwaren die 2-Euro-karten als Ge-schenkkarten fürVerschleißer undspezielle Kunden

Von T-Mobile gibt es einen neuen La-debon um 40 Euro. Seriennummer ist 57,siehe Bild oben.

Telering hat zwei neue Karten, eineRubbelkarte und eine Computer-Karte

DK/WG

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- 24 - Meteor Nachrichten 2/2004

Die Feldbahnim Geriatriezentrum am Wienerwald (Lainz)

Ich darf sie, geneigter Leser, ersuchennicht aufzuschreien „scho wieda Eisen-bahn“, aber da gibt es Wien, im SpitalLainz, genau im Bereich des Geriatrie-zentrums am Wienerwald, noch einKleinod, das es vielleicht nicht mehr lan-ge gibt, nämlich eine Kleinbahn die fürdie einzelnen Pavillons das Essen zustellt.Angeblich ist sie die letzte in Europa. Ichwar schon sehr oft im Lainzer Spital undhabe immer die Schienen gesehen, jedochnie einen Zug. Ich habe auch nicht ge-wusst, dass diese kleine Bahn noch fährt.Nun hatte ich die Gelegenheit im Rahmeneiner Exkursion, die vom Verein VEF or-ganisiert wurde, diese Feldbahn im Be-trieb zu sehen. Hr. Joseph Hlavac,Meteor-Mitglied und Bilderlieferant fürdie Serie „Wo in Wien einst die Tramwayfuhr“ führte die Gruppe von mehr als 50Personen, davon viele aus Deutschland.Wir besuchten die Werkstätte, wo unsausführlich technische Details erklärtwurden und auch ältere Lokomotiven undSpezialwaggons, unter anderem ein Salz-wagen für das Freihalten der Weichen imWinter, zu sehen waren.

Unbedingt zu erwähnen ist, dass dieseKleinbahn nach der Fertigstellung nochmit Muskelkraft bewältigt wurde und erstspäter Lokomotiven beschafft wurden.

Heute gibt es noch 4 elektrische Akku-und 2 Diesel-Loks

Jeder von uns bekam einen Gleisnetz-plan, s. Abb. (leider keine besonders guteKopie) und dann gingen wir zum Kü-chenbahnhof. In dieser Großküche, diewir aus hygienischen Gründen nicht be-treten durften, werden täglich 16.310 Por-tionen zubereitet und an knapp 4000

Personen verteilt. Es sind immer dreiZüge im Einsatz, die mehrmals fahren,denn ein Zug, 1 Akku-Lok und 6 Anhän-ger, können nur zwei Pavillons bedienen,Um ca. 11 Uhr beginnt die Auslieferungdes Mittagessen und um ca. 14 Uhr wirddas Geschirr wieder geholt und inklusiveder Transportcontainer hygienisch gerei-nigt. Für einen Besuch und für Fotos istdies die beste Tageszeit. Es wird auch

Abstellen einiger Wägen vor dem Pavillon

Die Gleisanlage des Geriatriezentrums Wien (GZW)

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Meteor Nachrichten 2/2004 - 25 -

ANSICHTSKARTEN,BRIEFE, BRIEFMARKEN,

KILOWARE,TELEFONKARTEN etc.Werktags: Mi., Do. und Fr. 15 bis 18 Uhr

Samstag 9 bis 12 Uhr

E. BLASCHE, 1020 WIENENNSGASSE 1

Das Beladen der Wagen im Vorraum der Großküche

Der Spezialwaggon mit der Salzlösung

In voller Fahrt

Die Halle wo die Reinigung erfolgt

Es war einmal... (ein Bild mit altem Wagenmaterial)

Frühmorgens und abends gefahren, dochdavon habe ich keine exakten Zeiten.Durch den geplanten Bau einer Zentral-küche für mehrere Spitäler ist die Zukunftdieser letzten 4,2 km langen „Essens-bahn“ in Frage gestellt.

Mitfahren darf man leider nicht undman muss als Besucher auch sehr vor-

sichtig sein, denn die kleine Bahn entwi-ckelt eine ganz beachtliche Geschwin-digkeit. Allerdings ist sie nur sehr schwerzu überhören, denn sie rattert ziemlichlaut durch das Areal.

Als Kuriosum wäre anzufügen, dassnicht alle Pavillons, die am Gleisplan er-sichtlich sind, von der Bahn angefahren

werden. Einige werden von einer anderenKüche per LKW bedient, Wien ist ebenanders.

Fotos: Sammlung Joseph Hlavac

DK

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- 26 - Meteor Nachrichten 2/2004

PhilatelistischeNachrichtenAutogrammstunden von Fr. Maria Schulz� 8. Mai ‘04 anlässlich der Ausgabe derBriefmarke „Volksbrauchtum-Fasslrut-schen“ in Klosterneuburg im Rahmender ÖVEBRIA 2004.

Autogrammstundenvon Hr. Hannes Margreiter� 4. - 6. Juni ‘04 anlässlich der „Gmun-den 04“ in Gmunden - Villa Toscana.� 28. August ‘04 anlässlich der„Body-Phila“ in Weissenbach/Stmk.� 29. August ‘04 anlässlich des Groß-tauschtages in Weissenbach/Stmk

GG

Personalisierte MarkeUnser langjähriges Mitglied, Hr. Da-

vid Hajek, hat auch eine „personalisierteMarke“ aufgelegt. Davon sind 1000Stück frei erhältlich. Zu beziehen ist dieseMarke bei der Fa. Briefmarken Gilg, 1150Wien, Mariahilfer Straße 143. Tel+Fax01/8936633 oder E-mail [email protected]

GG

Unsere METEOR-Homepage!

www.meteor-ak-twk.at

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Meteor Nachrichten 2/2004 - 27 -

Detaillierte Infos können sie dem Buch „Die Wiener Bezirke“ von Peter Diem- Michael Göbl und Eva Sai-bel entnehmen, aus dem auch ich die Informationen entnehme.Die alten Ansichtskarten wurden uns vom Antiquariat „Informatio“ Hans Lugmair, www.antiquari.at zurVerfügung gestellt.

Wien, seine Bezirke, seineWappen, seine Geschichte.

Das zum Prater gehörende Areal,einst Auland der Donau, ist seit dem Jahr1162 urkundlich nachgewiesen. Es war

dann im Besitz verschiedener Klöster,geistlicher Orden und Gemeinden, ehe esMaximilian II. 1560 zu einem Jagdrevierder Habsburger machte. Erst 1766 öffneteJoseph II. den Prater allen BewohnernWiens als Erholungsgebiet. Das war auchdie Geburtstunde des Wurstelpraters,denn bald schlugen Wirte, Kaffeesiederund Lebzelter ihre Buden im Prater auf;Schaukeln, Ringelspiele und Kegelbah-nen folgten.

Die Praterlandschaft blieb lange Zeitweitgehend unangetastet, erst in den60er-Jahren des 19. Jahrhunderts wurdendie ersten Eingriffe vorgenommen: DieWeltausstellung 1873 brachte dem Pratereinen großen Substanzverlust. Immermehr Bauten beschnitten das Erholungs-gelände.

1895 wurde das Vergnügungsareal„Venedig in Wien“ errichtet, 1897 in des-sen Mitte das Riesenrad. 1938 ging derPrater in das Eigentum der GemeindeWien (des Stadtgartenamtes) über. ImZweiten Weltkrieg wurde das Praterge-lände durch zahlreiche Bombentreffer so-wie durch den Bau von Schützen- undSplittergräben stark zerstört, fast jederBaum bekam Granat- oder Bombensplit-ter ab.

Ein Großteil des Wurstelpraters fielim April 1945 einem Brand zum Opfer.Nach 1945 wurde der Wurstelpraterdurch Privatinitiativen wieder aufgebaut,die verwüstete Praterlandschaft wurdedurch das Stadtgartenamt wieder aufge-forstet.

Um den letzten fast unberührten Au-wald zu erhalten, wurde das „Mauthner-

Der 2. Wiener Gemeindebezirk LEOPOLDSTADTFortsetzung: Der Wiener Prater

Wappen für den 2. Bezirk

Die Rotunde: Ostportal mit Trabrennplatz

Das Karussell Fortuna

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- 28 - Meteor Nachrichten 2/2004

wasser“ 1976 zum Naturdenkmal erklärt.Gleichzeitig erfolgte auch ein großer ne-gativer Eingriff: der Bau der Süd-Ost-Tangente (A23) durch den unteren Prater.Zwischen 1999 und 2001 wurde dieseBrücke von sechs auf acht Spuren erwei-tert und mit zusätzlichen Lärmschutz-wänden versehen.

Bis 2008 wird noch das Verbindungs-gleis von der U2 (Karlsplatz-Aspern)zum U-Bahnhof Erdberg durch den Prater(parallel zur A23) ergänzt.

Heute präsentiert sich der Prater als sogenannte „harte Au“ mit letzten mächti-gen Pappelgruppen und dichtem Unter-holz. Die Wiesen und Waldteile werden

von den bis zu sieben Baumreihen derüber vier Kilometer langen Prater-Haupt-allee (vom Praterstern zum Lusthaus)durchquert. Hier gehört die Kastanienblü-te nach wie vor zu den größten Attraktio-nen des „grünen“ Praters.

Ende des vorigen Jahrhunderts wur-den zahlreiche Investitionen in die Infra-struktur des Praters getätigt: Spielplätze,BMX- und Skatebahnen, Beachvolley-ballplätze, Loipen, Joggingpfade, Stadt-wanderweg Nr.9, Kompostplatz Freu-denau und Hundezonen wurden angelegt,die Jesuitenwiese zum größten SpielplatzWiens mit winterlicher Beschneiungs-anlage umgebaut

Chronik der ältesten VergnügungsstätteEuropas mit festen ganzjährigen Unter-nehmungen am selben Platz.� 1162: 1. urkundliche Erwähnung. Kai-serliches Jagdrevier.� 1766: Freigabe zur allgemeinen Be-nützung durch Kaiser Joseph II, Sohn d.Kaiserin Maria Theresias. 1. Ringelspie-le (Ringelsrechen mit Stab) Gaststättenund verschiedene Belustigungen.� 1774: 1. Feuerwerk v. Johann Stuwer.� 1784: 1. Ballonaufstieg� 1840: Basilius Calafati (griech.Abstammung) kaufte Ringelspiel� 1844: Umbau in 1. Eisenbahn - Rin-gelspiel� 1854: „Großer Chineser“ aufgestellt(Mast).� 1861: 1. Bewilligung Singspielhalle(Johann Fürst)� 1871: Präuscher`s Panopticum mit2000 Wachsmodellen� 1873: Kratky Baschik`s, Theater fürZauberei. Donauregulierung, Weltaus-stellung Rotunde� 1882: Fortuna-Ringelspiel erbaut.� 1887: Ponykarussel jetzt noch i.d.Fam.Reinprecht.� 1892: Heinrich Jaintsch übernimmtdas Fürst-Theater. Gabor Steiner Direk-tor „Venedig in Wien“ Kanal� 1895: 1. Variete (Bretterzaun) (LeichtFerd. u. Wilhelm)� 1897: Riesenrad eröffnet. 1. Spring-pferde auf Karussell (Schaaf)� 1898: 1. elektr. Grottenbahn Europas(Pilz Hugo)� 1909: 1. Hochschaubahn „Scenic Rail-way“� 1921: 1. Wiener Messe im Rotunden-gelände� 1926: 1. Autodrom im 1. Rondeau(Holzdorfer)� 1928: Liliputbahn (Lesti, Pilz).Gr.Sängerfest� 1932: 1. Geisterbahn (Schockerlebnis)Holzdorf.� 1935: 1. Flugbahn ohne Schienen(Chicago).� 1937: Rotunde abgebrannt.� 1944: Hochschaubahn abgebrannt.� 1945: Krieg: Prater abgebrannt. 5 Hüt-ten blieben.� 1946-1954: Wiederaufbau der Prater-betriebsgesellschaft� 1947: Liliputbahn, älteste Anlage Eu-ropas. Im Mai fährt das Riesenrad wie-der mit 15 Waggons� 1964: Neues Planetarium, darin dasPratermuseum

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Meteor Nachrichten 2/2004 - 29 -

Feste: Frühlingsfest, Ostern, 1.Mai-Fest, Blumencorso, Praterrummel imAug. u.a.

Persönliche Erinnerungen: Kurznach dem 2. Weltkrieg kann ich michnoch an das zerstörte Riesenrad erinnernund an die daneben stehende hölzerneHochschaubahn. Das war das Erlebnis für

uns Kinder, heute würde man darüber la-chen. Leider ist sie Ende der 40er Jahrekomplett ausgebrannt. Wer kennt nochvon unserer Jugend die Sturmschaukel,zwei Stück nebeneinander, ca. 20 - 30Personen fasste eine Schaukel. EineSchaukel steht heute noch, schon sehrverwittert, in einem Rasenstück. Wennman vorher gegessen hatte, war das Essen

danach sicher baldwieder weg. Die

beiden großen Topferl-Karussell, einesdavon auf einer schiefen Ebene, dort habeich mich, in schon in etwas älteren Jahren,mit meiner Frau zusammen gehängt undsie dann mit einem Fußtritt (bitte dasnicht missverstehen) in voller Fahrt weitin die Luft hinaus gestoßen und wiedergefangen um es dann zu wiederholen. Ei-nige meiner Kindheitserinnerungen gibtes heute noch. Allen voran die Liliput-bahn, das Ringelspiel beim Wieselburger

Grottenbahn und Toboggan Die elektrische Grottenbahn

Die alte hölzerne Hochschaubahn Das Sturmboot und ein Topferlkarussell

Venedig in Wien Rest. Prohaska mir der Damenkapelle

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- 30 - Meteor Nachrichten 2/2004

Bräu, hier gab es einen Ministraßenbahn-triebwagen, den 38er, wo ich schon alsKind gerne an der Kurbel stand, das To-bogan, das Riesenrad, die Geisterbahnund sicher einige mehr, die mir momen-

tan nicht einfallen. Jedes Jahr der Blu-menkorso in der Hauptallee, an diehundert geschmückte Fiaker, Autos undLKW zogen an einer unüberschaubarenMenschenmenge vorbei. Wanderungendurch die Praterauen, das Lusthaus,Bootsfahrten auf dem Heustadlwasserund natürlich das Stadion. UnzähligeMatches und Speedwayrennen habe ichdort gesehen. Owe Fundin, Barry Briggs,Dirtl (den Vornamen habe ich leider ver-gessen, aber ich weiß noch, dass er derBruder von unserem StaatsoperntänzerWilli Dirtl ist) Paul Kamper und anderemehr, deren Namen ich nicht mehr weiß,zogen dort ihre staubigen Kreise im San-doval des Stadions. Lustig war immer dieHeimfahrt mit der Straßenbahn. An denalten Wagen hingen wir fast rundum undwechselten den Platz wenn der Schaffnerkam. Schwarzfahren war damals einSpaß, heute denke ich da anders darüber.

Die Rotunde im PraterDer Artikel und die die Bilder wurden vonHr. H. Seemann, [email protected], zur Verfügung gestellt.

Die Rotunde war über 6 Jahrzehnteein wesentlicher Teil der „Sky-Line“ unddes Stadtbildes von Wien. Als Zentralbaufür die Weltausstellung 1873 gedacht,war sie für einen baldigen Abbruch be-stimmt; sie diente jedoch bis 1937 alswichtigstes Wiener Ausstellungs- undMesse-Gebäude. Der charakteristischeRundbau wurde bald populär und gingunter dem liebevoll-spöttischen Spitzna-men „Gugelhupf“ in den Wiener Volks-mund ein. Der Standort wäre zu denkenim heutigen Messegelände, Südportal.

Nachstehend ein kurzer Lebenslauf inwenigen Stichworten:� 1872: Baubeginn nach Entwürfen desEngländers Scott-Russell im Stil der ita-lienischen Renaissance; Ausführung

Das Cafe Eisvogel zur Firmungszeit

Prater Hauptallee, Blumenkorso

Restaurant „Schweizerhaus“

Dampflok der Liliputbahn

Die 1. Elektrische in Wien bei der Elektrischen Ausstellung 1883

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Meteor Nachrichten 2/2004 - 31 -

durch die Fa. Harkort. Durchmesser 108m, Höhe 85 m. Das konische Dach ruhteauf 32 Säulen mit je 24 m Höhe; Boden-fläche des inneren Rundraumes 9100 m².

� 1873: 1. Mai. Eröffnung der Rotundeund der Weltausstellung. Schließung am2. November nach Börsenkrach (8. Mai)und Choleraepidemie mit Rekorddefizit.

Weitere wichtige Ausstellungen:� 1880: Pferdeausstellung, Gewerbeaus-stellung; Ausstellung des bedeutendstenAfrikaforschers Dr. E. Holub� 1883: Internationale Elektrische Aus-stellung; u. a. die erste elektrische Stra-ßenbahn in Wien von Siemens &Halske.� 1892: Internationale Musik- und Thea-terausstellung.� 1898: Jubiläumsausstellung (50 JahreRegierung unter Kaiser Franz Josef I.).� 1904: Spiritus-Ausstellung, Lehrlings-arbeiten-Ausstellung.� 1906: Hygienische Ausstellung.� 1910: Jagdausstellung.� 1912: Flugausstellung.� 1913: Adria-Ausstellung� 1916: Marine-Schauspiele; Schützen-graben-Nachbildung.� 1921: Eröffnung der ersten WienerMesse.� 1937: September: letzte Wiener Messe

� 1937, 17. September: Ein Großbrandzerstört die Rotunde; trotz Großeinsatzder Feuerwehr kann das Gebäude nichtmehr gerettet werden.

Von allen Ausstellungen seit 1892gibt es Ansichtskarten; besonders unterSammlern geschätzt sind die Ausstellun-gen von� 1892: Die 6 Strichlithos zählen zu denfrühesten Ansichtskarten in Wien über-haupt.� 1898: Die Karten der Jubiläums-Aus-stellung erschienen vor allem im VerlagPhillip & Kramer.� 1910: Die Karten der Jagdausstellungwaren künstlerisch und grafisch sehrhochwertig, ebenso die Karten der� 1913: Adria-Ausstellung.

HS

Ich kann es nicht lassen und mussauch etwas über die Straßenbahn-Vehr-kehrsanbindung dazu schreiben (eruiertvon KK).

Rotunde - Innenansicht

Die Rotunde vom Schwanenbassin

Die Rotunde vor und nach dem Brand

Die Rotunde im Vollbrand 1937

Die Rotunde - Hauptportal

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- 32 - Meteor Nachrichten 2/2004

Die Rotunde war bei Veranstaltungendirekt mit der Straßenbahn erreichbar.Die Strecke zur Rotunde (im März 1902

�R - 1907 bis 1909�R2 - 1911/12� 3 - 1907 bis 1909, 1911/12 und 1924bis 1928� 5 - 1921/22� 21 - 1928/29 und im Oktober 1946� 43 - 1933 bis 1938� 46 - 1908/09� 121 - 1929 bis 1942

DK/KK

Die Liliputbahn im Wiener Prater: Ge-schichte der Wiener Liliputbahn

Ein großes Sängerfest, anlässlich zum100. Todestag von Franz Schubert imWiener Prater, war der ausschlaggebendeGrund in Wien eine Vergnügungsbahn zuerrichten. Die Firma Brangsch, die jaschon Erfahrung hatte, bekam den Auf-trag. Am 1. Mai 1928 durften die erstenFahrgäste die ca. 2 Kilometer lange Stre-cke bis zur damals noch existierendenRotunde (1937 abgebrannt) benützen.

Das Publikumsinteresse entsprach an-fangs aber nicht den Erwartungen. Durchdie Wirtschaftskrise in den darauf folgen-den Jahren wurde die eigentlich für denPrater vorgesehene dritte Lokomotive fürandere Ausstellungen verwendet. Durchdie Verlängerung bis zum Stadion 1933erhoffte man sich, die Frequenz zu erhö-hen.

Erst 1938 wurde das Interesse an derLiliputbahn größer. Eine dritte Lokomoti-ve wurde danach auch bestellt, und 1942in den Dienst gestellt.

Technische Daten:�Länge: ca. 2 km� Stationen: 3� Fahrzeit: ca. 10 Minuten je Richtung� Spurweite: 381 mm�Dampflok: 2�Diesellok: 4 (davon eine im Donau-park)

DK

Eine alte Fahrkarte „1 Schilling“

Einer der Dampfzüge Liliputbahn, Riesenrad und die alte Hochschaubahn

Wien-Prater, Liliputbahn Die Liliputbahn auf einer alten Ansichtskarte

als Schleife in Betrieb genommen, von1909 - 1921 nur abwechselnd mit derMesseschleife an das Schienennetz ange-bunden, ab 1938 nur mehr als Stockgleisverwendet und 1947/48 abgetragen) wur-de bei Ausstellungen, Messen und Trab-rennveranstaltungen sowie an schönenSF von folgenden Linien befahren:�A/Ak, B/Bk - bis 1941 sowie im Okto-ber 1946 (anfangs auch Ar und Br)� J2 - im März 1922� P - 1907/08, 1911/12 und 1921 bis1938

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Meteor Nachrichten 2/2004 - 33 -

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- 34 - Meteor Nachrichten 2/2004

Do 1.4. Alexander Bisenz* 19.00 UhrSa 3.4. Tivoli Show Kids 14.00 UhrSa 3.4. Karaoke 18.00 UhrMi 7.4. Musikantentreff 19.00 UhrSa 10.4. Tivoli Show Kids 14.00 UhrSa 10.4. Karaoke 18.00 UhrDo 15.4. Wienerlied im Tivoli 19.00 UhrFr 16.4. Vienna & Las Vegas* 19.00 UhrSa 17.4. Tivoli Show Kids 14.00 UhrSa 17.4. Karaoke 18.00 UhrSo 18.4. Kleintierschau 10.00 UhrFr 23.4. Mount.-Bike Rennen 9.00 UhrFr 23.4. Benefiz für Mario 19.30 UhrSa 24.4. Mount.-Bike Rennen 9.00 UhrSa 24.4. Tivoli Show Kids 14.00 UhrSa 24.4. Karaoke 18.00 UhrSo 25.4. Mount.- Bike Rennen 10.00 UhrDo 29.4. Bohemia Fanclub 19.00 UhrSa 1.5. Tivoli Show Kids 14.00 UhrSa 1.5. Karaoke 18.00 UhrSo 2.5. Frühlingsfest 10.00 UhrMi 5.5. Musikantentreff 19.00 UhrDo 6.5. Wienerlied im Tivoli 19.00 UhrSa 8.5. 5. Int. Wiener 14.00 Uhr

So 9.5. Drehorgelfesttage 10.30 UhrDo 13.5. Wiener Blue(s)* 20.00 UhrSa 15.5. Tivoli Show Kids-

Finale 14.00 UhrSa 15.5. Karaoke 18.00 UhrSo 16.5. KakteenschauDo 20.5. Austrian Giants

Qualifikation 13.00 UhrSa 22.5. Tivoli Show Kids 14.00 UhrSa 22.5. Karaoke 18.00 UhrSo 23.5. 20 Jahre Duo SchmitzbergerDo 27.5. Bohemia Fanclub 19.00 UhrSa 29.5. Moving CulturesSo 30.5. FavoritenMi 2.6. Musikantentreff 19.00 UhrFr 4.6. Safety Finale 9.00 UhrSa 5.6. Tivoli Show Kids 14.00 UhrSa 5.6. Karaoke 18.00 UhrSo 6.6. Western Brunsteiner 13.00 UhrDi 8.6. Operettenträume 19.00 UhrDo 10.6. Austrian Giants

Finale 13.00 UhrSa 12.6. Tivoli Show Kids 14.00 UhrSa 12.6. Karaoke 18.00 Uhr

Do 17.6. Wienerlied im Tivoli 19.00 UhrSa 19.6. Tivoli Show Kids 14.00 UhrSa 19.6. Karaoke 18.00 UhrSo 20.6. CD-Präsentation

Horst Chmelar 16.00 UhrDo 24.6. Bohemia Fanclub 19.00 UhrSa 26.6. Tivoli Show Kids 14.00 UhrSa 26.6. Karaoke 18.00 UhrSo 27.6. Benefiz für ObdachloseSa 3.7. Tivoli Show Kids 14.00 UhrSa 3.7. Karaoke 18.00 UhrSo 4.7. Independence Day 13.00 UhrMi 7.7. Musikantentreff 19.00 UhrSa 10.7. Tivoli Show Kids 14.00 UhrSa 10.7. Karaoke 18.00 UhrSo 11.7. Karibik DayDo 15.7. Wienerlied im Tivoli 19.00 UhrSa 17.7. Tivoli Show Kids 14.00 UhrSa 17.7. Karaoke 18.00 UhrSa 24.7. Tivoli Show Kids 14.00 UhrSa 24.7. Karaoke 18.00 UhrDo 29.7. Bohemia Fanclub 19.00 UhrSa 31.7. Marion Revue

Travestieshow 20.00 Uhr

Terminkalender des Böhmischen Praters:

Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei, wenn nicht ausdrücklich anders vermerkt!

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Meteor Nachrichten 2/2004 - 35 -

Protokoll der Generalversammlung vom 12. 2. 2004Beginn 18 Uhr 30; anwesend 31 Mitglieder und ein Gast.

Punkt 1) Begrüßung der Mitglieder durch den Obmann Hr. Harl

Punkt 2) Verschiebung der Generalversammlung um 30 Minuten, da keine Beschlussfähigkeit vorhanden. Antrag von Hrn.Acker auf Verkürzung von 15 Minuten, wurde einstimmig angenommen. Beginn 18 Uhr 45 Uhr.

Punkt 3) Verlesung der Tagesordnung, einstimmig angenommen.

Punkt 4) Ehrung der acht verstorbenen Mitglieder durch eine Gedenkminute.

Punkt 5) Bericht des Obmanns: Im Jahr 2003 hat es von METEOR zwei Sammlertreffen im Messe Congress Center, zwei inder TU-Wien und ein Treffen gemeinsam mit Ephemera in Innsbruck gegeben. Ausserdem wurde eine Busfahrt nachVerona zur größten Sammlerbörse Mitteleuropas unternommen. Näheres ist in den METEOR Nachrichten nachzule-sen. Clubzeiten finden nur mehr am Donnerstag statt. Die METEOR Nachrichten erscheinen weiterhin vier Mal imJahr und der Vorstand ersucht um zahlreiche Beiträge.

Punkt 6) Bericht des Kassiers: Saldo 2002 � 4.323,39, Einnahmen 2003 � 35.809,57, Ausgaben � 34.705,83 Saldo und Vor-trag für 2004 � 5.427,13. Der Kassier beklagt die teilweise schlechte Zahlungsmoral und teilt mit, dass 40 Mitgliederden Mitgliedsbeitrag für 2002 bis heute nicht bezahlt haben. Er bedankt sich jedoch auch bei jenen Mitgliedern dieden Beitrag aufgerundet haben bzw. gespendet haben. Im Jahr 2004 müssen einige neue Kataloge angeschafft werden,ansonsten wird für das in drei Jahren stattfindende 25 Jahr Jubiläum gespart. Herr Fuchs richtet einen Appell an alleMitglieder für Vorschläge für dieses Meteor-Jubiläum.

Punkt 7) Herr Kreuzer berichtet, dass er gemeinsam mit Fr. Nowak die Kassa überprüft hat und es keinerlei Beanstandungengibt. Er lobt den Kassier für die vorbildliche Führung der Kassa. Trotz Mitgliederschwund wurden die Reserven er-höht.

Punkt 8) Der Vorstand wurde einstimmig entlastet.

Punkt 9) Frau Nowak wird mit einer Enthaltung zur Rechnungsprüferin nach nominiert und gewählt.

Punkt 10) Ausblicke 2004: Geplant ist eine Fahrt nach Prag, näheres in den nächsten METEOR Nachrichten zu entnehmen. Un-sere Homepage wird nunmehr alle 3 Monate grundlegend überarbeitet und aktualisiert. Bei unserer METEOR Samm-lerbörse im März wird eine Briefmarke (Auflagezahl 500) erscheinen, die für Mitglieder � 1,50 und � 3,00 fürNichtmitglieder kosten wird. Pro Mitglied kann nur eine Briefmarke erworben werden. Ab der nächsten Ausgabe derMETEOR Nachrichten werden in Zukunft im Mittelteil immer vier Seiten zum Herausnehmen für Ephemeramitglie-der sein. Es werden Inserate für die Zeitschrift gesucht; 1/8 bis ganze Seite möglich.

Punkt 11) Allfälliges: Herr Harl berichtet ausführlich über das Messe Wien Congress Center, Parkgarage und den Zugang beimMesseturm und verteilt einen Lageplan des Messe-Areales. SF Buresch regt eine Terminvereinbarung des Meteorvor-standes mit dem Telekompressesprecher an, um die Zukunft der Telefonwertkarten abzuklären (Gültigkeit, Chipva-riante, etc.)

Punkt 12) Mitgliederehrung: Die bei der heutigen GV anwesenden sieben Jubilare, Hr. Albertani, Hr. Arocker, Hr. Fingl, Hr.Lehner, Hr. DI.Dr. Mark, Hr. Neuhold, Hr. Ing. Pfaffl und Hr. Zinsmeister erhielten eine Urkunde und ein kleines Ge-schenk; den anderen 69 Mitgliedern, die ebenfalls bereits 15 Jahre beim Verein sind, wird dies per Post zugesandt.

Ende der Generalversammlung: 19 Uhr 55

Franz HAUSER, Schriftführer

Unsere METEOR-Homepage!

www.meteor-ak-twk.at

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- 36 - Meteor Nachrichten 2/2004

Mitarbeiter in diesem Heft sind:Margarete u. Johann Artmann (MJA), Hr. Alexander Forst (AF), Fr. M. Harl (Lektorat), Hr. J. Fuchs (JF), Hr. G. Gilg (GG), Hr. W.Gleich (WG), Hr. J. Hlavac (JH), Hr. J. Kreuzer (JK), Hr. K. Kudrna (KK), Hr. H. Lugmair (HL), Hr. MMag. A. Patera (MMag.AP), Hr. H. Seemann (HS).

Unser neues PreisrätselWelche Straßenbahnlinie wurde am 7.10.1989eingestellt?

Einsendeschluss ist der 15. Mai 2004. Verlost werden 5TWK mit 50 EH.

Die Lösung senden Sie bitte mittels Postkarte an Red.METEOR Nachrichten, A-1100 Wien, Wendstattgasse15/85/17, per Fax an (++43) 01-689 83 72 oder perE-Mail an [email protected]

Die Gewinner unseres letzten Preisrätsels sind:

Fr. I. Sadleder, Wien, Hr. W. Hofmarcher, Leonding,Hr. J. Schmidhuber, Taufkirchen a. d. Pram, Hr. H.Stiedl, Wien, Hr. E. Stöckl, St. Johann im Pongau

Die Auflösung lautete: HUDCHINSON

Die TWK wurde den Gewinnern am Postweg zuge-sandt.

Meteor-Bankverbindungen:�Österreich: Meteor, PSK 60000, Kto-Nr. 93011910;BIC: OPSKATWW; IBAN: AT916000000093011910�Deutschland: Sparkasse Berchtesgadener Land;Blz: 71050000, Kto-Nr. 508010; BIC: BYLADEM1BGL;IBAN: DE45710500000000508010� Schweiz: St. Gallische Kantonalbank Diepoltsau,Kto-Nr. 23*55/406.508-18, BC 78123

Der Vorstand des METEOR weist daraufhin, dass die Tische für unsere Sammler-börsen mindestens einen Monat vor demTermin zu bezahlen sind!

ACHTUNG!!!Ohne rechtzeitige Bezahlung werdenkeine Tische mehr reserviert.

Der Vorstand des METEOR

Neue Mitglieder0388/AK,TWK BRANDSTETTER Maria

Freiheitssiedlung 1, A-6130 Schwaz

0515/BM FERSCHIN HermannDr. Max Jung Straße 62, A-2603 Matzendorf

0658/TWK GSCHNELL AdolfD-81245 München, Anton Meindlstraße 20

0218/AK SCEPKA RudolfA-1220 Wien, Schüttaustraße 4-10/3/1

0494/AK VARGA WolfgangA-1160 Wien, Baumeistergasse 32/4/6

VON UNS GEGANGEN SIND

Ronald DITTRICH

Daniela KRANZ

Reg.Rat JohannSCHWAB

WIR WERDEN SIE IN ERINNERUNG BEHALTEN.

Einige der vielfältigen Sammelge-biete in unserem Verein METEOR

Ansichtskarten, Werbekarten, Telefonkarten,Philatelie mit vielen Nebengebieten, Münzen, Bank-noten, Kaffeerahmdeckel und andere Becherdeckel,Ü-Eierfiguren und andere Sammelfiguren, Bierde-ckel, Fahrscheine, Gebrauchsgrafik (Ephemera) undvieles mehr.

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