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�� �� �� �� �� �� �� �� �� ��2 Weihnachtspreisausschreiben 2017

enn das Jahr sich demEnde neigt und die Ad-

ventszeit angebrochen ist,dürfen TAGEBLATT-Lesersich traditionell auf besonde-ren Rätselspaß freuen, der imbesten Fall auch noch mit ei-nem der attraktiven Gewinneeinhergeht. Und wie schon imvergangenen Jahr kommtauch das 68. Weihnachts-preisausschreiben am Endedes Rätsels Lösung ganz ohneeinst geforderte Rechenkunstaus.

AltbekannterBuchstabenklau

Der altbekannte Fehlerteufelist aber wie eh und je auchdieses Mal wieder wie einWirbelsturm über die Druck-platten für diese Sonderbeila-ge gefegt – und hat in seinemaufrührerischen Schaffen na-türlich so manchen Buchsta-ben in den Anzeigen mit hin-fort genommen. Und genaudiese weißen Lücken müssen– ganz in altbewährter Traditi-on – nach bekanntem detekti-vischem Muster erneut ermit-telt werden, um der Lösungdes diesjährigen Weihnachts-preisausschreibens näher zukommen.

Lösungssatz alsfinales Ergebnis

Wer alle fehlenden Buchsta-ben ausgemacht hat – wie vie-le es sein müssen, markiertder unvollständige Lösungs-satz auf der letzten Seite –,muss diese zur finalen Lösungnur noch dem richtigen Platzim Lösungssatz zuordnen. Fürgeübte Buchstabenjongleuredürfte das kein Problem sein.Nur diejenigen, die aus demausgemachten Buchstabensa-lat am Ende einen passendenLösungssatz zaubern, habendie Chance auf einen Gewinn.

Am Anfang steht damit wei-terhin das genaue Studierender in dieser Sonderbeilage zufindenden Anzeigen, mit de-nen die heimische Geschäfts-welt auf ihre Produkte undDienstleistungen rund um dasFest der Feste hinweist. Denn

W

dort, wo üblicherweise Buch-staben auf dem Papier zutagetreten sollten, hat der Fehler-teufel hier und da mal mehrmal weniger auffallende Lü-cken geschaffen, die eigent-lich für ganz bestimmte Buch-staben vorgesehen waren, dieaber nun einfach mal von derPapierfläche verschwundensind.

Die 26 fehlendenBuchstaben finden

Unsere Leser, die den alljähr-lichen Rätselspaß bereits ken-nen, haben bestimmt schondie ersten Anzeigentexte inAugenschein genommen, umnach den diesmal insgesamt26 fehlenden Buchstaben zu

suchen. Denn wer einen derattraktiven Gutscheine gewin-nen oder gar einen neuen„Schlitten“ für ein Jahr seinEigen nennen möchte, darfsich bei des Rätsels Lösungauf eine vergnügliche Rate-stunde freuen.

Doch mit Sicherheit gibt esauch in diesem Jahr wiederLeser, die diese Sonderbeilagemit dem bei so vielen belieb-ten Weihnachtspreisausschrei-ben ganz neu für sich entde-cken. Und genau diesen seienhier noch ein paar Hinweisezu der für des Rätsels Lösungunerlässlichen Buchstabensu-che gegeben.

Bei vielen der Anzeigen ha-ben sich also Druckfehlereingeschlichen. Für das Ge-winnspiel zählen dabei nurverschwundene Buchstabeninnerhalb eines Wortes, aufkeinen Fall am Anfang oderam Ende. Auch Anzeigen-Lo-gos blieben verschont. Undfalls der Fehlerteufel übersein Ziel hinausgeschossenund in den redaktionellenBeiträgen sein Unwesen ge-trieben haben sollte, sinddortige Fehler ebenfalls zuvernachlässigen. Diese De-tektivarbeit ist allerdings nurder Anfang aller Müh‘, die ei-

nem vor dem endgültigen Lö-sen des Rätsels bevorsteht.Denn, mit dem aufmerksa-men Korrekturlesen ist esnicht etwa getan. Für dierichtige Lösung, die einem dieChance auf attraktive Preiseeröffnet, sind am Ende nochWortkünstler und Buchsta-benjongleure gefragt, die mitdem richtigen Aneinanderrei-hen der bei der Suche zusam-mengetragenen Mitglieder desAlphabets den final gesuchtenLösungssatz bilden.

Sind Lösung, Name undAdresse auf dem Lösungsbo-gen notiert, muss das Ganzenur noch per Post bis Montag,11. Dezember, 16 Uhr, einge-schickt werden, und zwar andas:

TAGEBLATTStichwort:

„Weihnachts-Preisausschreiben“

Glückstädter Straße 1021682 Stade

Der Lösungsbogen kann bisdahin auch direkt in den Ge-schäftsstellen in Stade, Buxte-hude und Jork abgegebenwerden, wo weitere Lösungs-bögen (für eine Schutzgebührvon 50 Cent) bereitliegen.

Einfach mitmachen perGewinn-Hotline oder SMS

Außerdem ist eine Gewinn-Hotline unter � 0137/8 22 70 20 14 eingerichtet, überdie der Lösungssatz ebenfallsübermittelt werden kann. EinAnruf kostet 50 Cent ausdem deutschen Festnetz, Preiseaus dem Mobilfunknetz kön-nen abweichen. Auch per SMSan 5 20 20 ist die Teilnahmemöglich. SMS-Inhalt: ST WINWP17, Lösungssatz, Name undAdresse. Die SMS kostet 49Cent (inklusive 12 CentVFD2-Anteil). Jeder Teilneh-mer kann nur eine Lösung ein-senden, Fotokopien werdennicht berücksichtigt. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.TAGEBLATT-Verlagsangestell-te sowie deren Angehörige sindvon der Verlosung ausgeschlos-sen. Die Ziehung der Gewin-ner erfolgt dann am Mittwoch,13. Dezember, damit am Don-nerstag, 14. Dezember, in Bux-tehude beziehungsweise Frei-tag, 15. Dezember, in Stade diePreise schließlich an die Ge-winner übergeben werden kön-nen. Die Gutscheine sind biszum 31. Januar 2018 bei denteilnehmenden Unternehmeneinzulösen. (fen)

Buchstabenfinder sind wieder gefragtWeihnachtspreisausschreiben 2017: Fehlende Buchstaben in den Anzeigen finden und den Lösungssatz ermitteln

Gewinn-Hotline: 0137 822 702 014Hinterlassen Sie den Lösungssatz, Ihren Namen, Ihre Adresse

und Ihre Telefonnummer auf dem Band. (50 Cent pro Anruf aus dem

deutschen Festnetz, Preise aus dem Mobilfunknetz können abweichen.)

Gewinner-SMS:Senden Sie eine SMS mit dem Inhalt:

ST WIN WP17 Lösungssatz, Name und Adresse

an die 52020 (49 Cent/SMS inkl.12 Cent VFD2-Anteil)

Lösungsbogen per Post an:TAGEBLATT

Stichwort: „Weihnachts-Preisausschreiben“

Glückstädter Straße 10 · 21682 Stade

Jetzt mitmachen und gewinnen!

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Diese 32-seitige Beilage„Weihnachtspreisausschrei-ben 201/“ erscheint mitdem TAGEBLATT vom 2.Dezember 2017.

Titel: Volker Rohbeck, TA-GEBLATT-GrafikRedaktion: Uwe Karsten(verantwortlich), Fenna We-selmann (Projektleitung),Volker Reimann

Anzeigen: Georg Lempke(verantwortlich)Auflage: 33 000Verleger: Klemens KarlKrause, Philipp KrauseGeschäftsführer: GeorgLempke, Philipp KrauseDruck: Pressehaus Stade,Zeitungsdruck- GmbH,Glückstädter Straße 10,21682 StadeInternet: www.tageblatt.de

Impressum

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den Anzeigen und das Lösendes Gewinnspielsatzes bietenauch in diesem Jahr wiederdie Chance auf attraktivePreise. Und wem dabei dasGlück besonders hold ist, derdarf sogar mit einem nagel-neuen Schlitten durch daskommende Jahr brausen.Aber auch die anderen Ge-

D winne des diesjährigen Weih-nachtspreisausschreibenssind ein nettes Bonbon fürdie bevorstehenden Festtage.

Derjenige, der für den Su-perpreis aus dem Lostopf ge-zogen wird, kann sich überein Jahr Fahrspaß mit einem„smart fortwo“ vom Auto-haus Tesmer freuen (Näheressiehe auf den Seiten16 und 17). Damit

fährt es sich doch gleich ganzanders ins neue Jahr. Einzigfür die nötige Energiezufuhrmuss der Gewinner selbstSorge tragen.

Richtige Lösungen verhei-ßen aber diesmal nicht nureinen außerordentlichen Ge-winn auf vier Rädern. Außer-

dem hat das TAGEBLATT-Weihnachtspreisausschrei-ben noch attraktive Ein-

kaufsgutscheine zuverteilen. Und die

sind in Sachen Shopping-vergnügen ebenfalls nicht zuverachten. Von 500 Euro be-ziehungsweise 200 Euro, dieals erstem Preis in Form ei-nes Einkaufsgutscheins zugewinnen sind, lässt sich tat-sächlich so mancher lang ge-hegte Wunsch erfüllen. Au-ßerdem warten noch weitereEinkaufsgutscheine auf dieRätselrater (siehe letzte Sei-te).

Redaktion und Anzeigen-abteilung drücken allen Rät-selfreunden die Daumen undwünschen viel Spaß beimdiesjährigen Weihnachts-preisausschreiben.

Von smarter Freiluftfahrt bishin zum ShoppingvergnügenEin Jahr „smart“-Fahrspaß und Einkaufsgutscheine zu gewinnen

Wer den Superpreis abräumt, darf ein Jahr lang diesesnagelneue „smart fortwo Cabrio“ vom Autohaus Tesmerfahren. Foto: Reimann

dvent, Advent, ein Licht-lein brennt …“, habe ich

als Kind gelernt. Das Leuch-ten der Kerzen hat michschon immer fasziniert. EineKerze erhellt einen großenRaum. Wo Finsternis war,kann man sich zurechtfinden.

Der dunkleNovember ist zuEnde gegangen,die erste Kerzeauf dem Ad-ventskranzbrennt: Vorfreu-de auf denGlanz der Weih-nachtszeit.

Menschenkommen in die-sen Tagen in dieKirche, um eine Kerze anzu-zünden. Manche kommen di-rekt vom Einkaufen und stel-len ihre schweren Taschenerst einmal zur Seite, entzün-den eine Kerze und halten ei-nen Moment inne. Manchegehen dann wieder still ihresWeges, manche schreiben ihreGedanken in ein Buch, um siemit anderen zu teilen. Man-che berichten davon, wieLicht in ihr Leben gekommenist und wie Betrübnis und

A Sorge sich in Trost und Hoff-nung verwandeln.

Für mich ist Weihnachtenimmer wieder neu ein Festzum Staunen. Und ganz si-cher doch auch ein Fest, umandere zum Staunen zu brin-gen. Wem es gelingt, die na-

hen und auchfernen Anderenim neuen Lichtzu sehen, wirdvon Gott gelieb-te Menschenentdecken. Undihnen dann, viel-leicht ohne zuzögern, einenaufmerksamenBlick, einfreundliches

Wort oder eine ausgestreckteHand schenken.

„Advent, Advent, ein Licht-lein brennt …“ – Nehmen Siesich in diesen Wochen ruhigeinmal die Zeit, eine Kerzeanzuzünden. Sollte Ihnen beisich zu Hause die Ruhe feh-len, kommen Sie gerne zu ei-ner der vielen geöffneten Kir-chen.

Freuen wir uns über dasLicht der ersten Adventskerzeund lassen wir es in unsere

Herzen hineinscheinen undlassen wir uns auch die fernenAnderen im neuen Licht se-hen.

Pastor Thomas Haase,Buxtehude

IInnnneehhaalltteenn uunndd ssttaauunneennGedanken zur Adventszeit vom Buxtehuder Pastor Thomas Haase

Foto: Pixelio/ Bredehorn.J

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Von Fenna Weselmann

aike Gräpel hat ihr Hob-by zum Beruf gemacht.

Und seit nunmehr 13 Jahrenbietet die Buxtehuderin mitihrer kleinen KerzenfabrikKindern wie Erwachsenen soein kreatives Erlebnis.

Früher war sie als Außen-dienstmitarbeiterin beruflichin Sachen Softwareschulungunterwegs. „Dann kamen dieKinder, und ich habe mit demBeruf aufgehört, weil sich dasdamit verbundene Umherrei-sen schlechtmit einem Fa-milienalltagmit Kindernverbindenließ“, erklärtMaike Grä-pel.

Dafür spieltsich ihre be-rufliche Weltjetzt zwischenTöpfen vollflüssigemWachs ab.„Irgendwannhabe ich malmeine eigenekleine Ker-zenfabrik,war immermein Gedan-ke.“ Und ihr Mann habe siedarin bestärkt und gesagt, siesolle nicht nur reden, sonderneinfach mal machen.

Eine besondere Begeiste-rung für Handwerks- undBastelarbeiten hatte sie schonimmer. Zum Kerzenziehenfand sie schließlich durch Ur-laube in Dänemark, „wo dasZiehen von Kerzen ganz po-pulär ist“, wie sie sagt. Mit ih-rer Kerzenfabrik, die inzwi-schen in einem gemütlichen

M

Hinterhofgebäude im AltenPostweg 20 beheimatet ist,kann diesem klassischenKunsthandwerk nun auch inBuxtehude nachgegangenwerden. Dabei eröffnen sichin der Werkstatt vielfältigeGestaltungsmöglichkeiten.Neben der Ziehtechnik lassensich Kerzen genauso gut auchaus einem individuell mitbunten Wachsstückchen ge-füllten Behälter gestalten.Hier wird dann am Schlussnur noch flüssiges Wachs alsformgebende Verbindung auf-gegossen.

Von September bis zur Os-terzeit ist Kerzensaison. JedeWoche gibt es neben demDonnerstag an wechselndenWochentagen noch einen wei-teren Termin, an denen Inter-essierte spontan vorbeischau-en können. Neben dem Ker-zenziehen für jedermann sindnatürlich auch Gruppen-events wie beispielsweise fürKindergeburtstage, Weih-nachts- und Betriebsfeiernoder als Programm für Schul-

klassen oder Vereine buchbar.Außerdem ist Maike Gräpelmit ihrer Kerzenfabrik aufverschiedenen Märkten – sotraditionell auch beim Christ-kindmarkt in Himmelpforten– zu finden. Dort verkauft sienicht nur ihre eigenen Ker-zenkreationen, Besucher kön-nen hier auch mal das Ker-zenziehen ausprobieren. Fürsolche Großveranstaltungenspannt Maike Gräpel danngerne mal ihren inzwischen19-jährigen Sohn und ihre16-jährige Tochter als Helferein. „Da ist das alleine einfach

nicht zuschaffen“, be-tont die Ker-zenfrau.Das Angebothat sich überdie Jahre hin-weg erweitert.Nicht nur ty-pische Leuch-terkerzen las-sen sich zie-hen, vomkleinen Tee-licht über py-ramidenför-mige Kerzenbis hin zuWindlichternsind vielfälti-ge Gestal-tungsvariatio-

nen im Repertoire der kleinenKerzenfabrik.

Außerdem übernimmt Mai-ke Gräpel auf Wunsch auchdie individuelle Gestaltungvon Tauf-, Kommunions- undKonfirmations- oder Hoch-zeitskerzen.

Infos finden sich auch unterwww.kleinekerzenfabrik.de.Zu erreichen ist Maike Gräpeltelefonisch unter � 0 41 61/72 22 14 oder per E-Mail [email protected].

Mit heißem WachsLeuchtendes gestaltenMaike Gräpel macht Kerzenziehen zum Event für Groß und Klein

„Die kleine Kerzenfabrik“ von Maike Gräpel liegt etwasversteckt in einem gemütlichen Hinterhofgebäude amAlten Postweg 20. Fotos: Weselmann

Maike Grä-pel hat ihr

Hobby zumBeruf ge-

macht undsich mit der

eigenen klei-nen Kerzen-fabrik einen

Traum er-füllt.

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�� �� �� �� �� �� �� �� �� ��5Weihnachtspreisausschreiben 2017

Für Mark und seine Mutter Anja Friedrich (von links) ausNeu Wulmstorf und Alice Maltusch mit ihren Söhnen Janund Hagen aus Harburg ist das Kerzenziehen bei MaikeGräpel ein traditionelles Familienevent, zu dem sie sichseit Jahren immer wieder gerne treffen.

Neben Stum-pen-Kerzenin vielfälti-ger Form las-sen sich mit-hilfe einesmit WassergefülltenBallons auchWindlichteraus Wachsgestalten.

Mithilfe von in Wachs ge-tauchtem Papier ergebensich außergewöhnlicheTischdekorationen. Von derLaterne in Form eines Erin-nerungsfotos bis hin zuTischkarten mit Namen sindhier der Kreativität keineGrenzen gesetzt.

Im Be-cher entste-hen Kerzenaus buntenWachsstück-chen.

Für Svea, Terje, Paulaund Frida (oben, von links)war das Kerzenziehen eingroßer Spaß. Mit Begeiste-rung wurden die Dochteunzählige Male wieder indas heiße Wachs getunkt,um dann geduldig zu war-ten, bis die jeweiligeWachsschicht erkaltet ist.

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Von Fenna Weselmann

hne Helfer, wie Hans Bi-roth und Martin Pape es

sind, wären viele traditionelleVeranstaltungen in der Stadtsicher um Einiges schwerer,auf die Beine zu stellen.Schon seit Jahren engagierensich die beiden ehrenamtlichund bereichern das Team von„Stade aktuell“, in-dem sie im Hinter-grund für Veranstaltun-gen alles Möglicheerledigen. So sorgen sie indiesem Jahr gemeinsam mitden Mitstreitern der Weih-nachtsmarktgruppe HartmutKöhlmann, Fred Sabban undJochen Köhler beispielsweiseauch wieder dafür, dass Sta-des Altstadt in der Advents-zeit mit einer bunten Buden-stadt einmal mehr weihnacht-liches Flair versprüht.

O

Und wenn der Weihnachts-markt gerade eröffnet wurde,sind sie mit den Gedankenschon wieder beim nächstenJahr. „Ich bin fast jeden Tag,meist morgens beim Bröt-chenholen, einmal auf demMarkt, um zu gucken, ob allesin Ordnung ist“, erzählt HansBiroth. Natürlich gehen dieOrganisatoren außerdem je-des Jahr aufs Neue das Markt-geschehen einmal ganz be-

wusst Bude für Bude, Aus-steller für Aussteller ab,

um auszuloten, was beson-ders gelungen ist und wasnoch verbessert werden kann.

Mehrmals über das Jahrverteilt treffen sich die Mit-streiter zur Vorbereitung undPlanung. Denn damit am En-de ein gelungener Weih-nachtsmarkt steht, muss somanches erledigt werden. Vonder Auswahl der Schaustellerfür ein ausgewogenes und at-

traktives Angebot sowie demPrüfen und Reparieren der zumietenden Buden und derTannenbaumbeleuchtungüber die Ausarbeitung eineswohldurchdachten Stellplanssamt Planung der Strom- undWasserversorgung und Ein-haltung der vorgegebenen Si-cherheitsabstände für die Ret-tungswege bis hin zum Bestel-len von Tannenbäumen, Müll-container und Co. und demEinreichen der nötigen Anträ-ge bei der Stadt reichen die zuerledigenden Aufgaben. Obdas Anschreiben der Anliegerwegen Sperrung von Fisch-markt und Burgstraße oderdas Aufstellen von Absperrgit-tern – für all diese Detailsbraucht es jemanden, der sichdarum kümmert. Auch eingroßes Treffen mit Mitarbei-tern von Stadtverwaltung, Po-lizei und Feuerwehr gehörtdazu.

Nach dem Markt istMit dem Stader Weihnachtsmarktbeginn fängt schon gleich die

Ob es dieAusarbei-

tung einesgenauen

Stellplans istoder das

Aufstellender Bühne –die Organi-

sation desWeihnachts-

markteswurde bisherkomplett eh-

renamtlichgeleistet.

Martin Papeund Hans Bi-

roth küm-mern sich

beispielswei-se auch dar-um, dass dieBeleuchtungder Tannen-bäume aufdem Markt

funktioniert.

Fotos:Weselmann

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�� �� �� �� �� �� �� �� �� ��7Weihnachtspreisausschreiben 2017

Hans Biroth ist über sein En-gagement für das THW – hierwar er viele Jahre Ortsbeauf-tragter – zu den Machern von„Stade aktuell“ gestoßen. „Alsdas THW sich um den Stromfür die Schwedenwoche ge-kümmert hat. Da bin ich dannnoch mit Werner Höhmanndurch dieStadt gegan-gen, umSchilder mitschwedischenStraßenna-men anzuna-geln“, erin-nert sichHans Biroth.Mal ganz da-von abgese-hen, dass da-bei das tech-nische Ver-ständnisdurch seinenberuflichenHintergrundals Maschi-nenbauer undAngestellterbei der Dow-Werksfeuer-wehr in vie-lerlei Hin-sicht sicherhilfreich ist, macht ihm dasOrganisieren von Veranstal-tungen einfach großen Spaß –„für die Stader Bürger“, wie erbetont. Deshalb kann der 69-Jährige sich auch durchausvorstellen, weiterzumachen –auch wenn die Organisationvieler Veranstaltungen abkommendem Jahr nun in Re-gie der Stadtverwaltungenlaufen wird.

Das gilt auch für Martin Pa-pe. Er ist da ebenfalls so„reingerutscht“, wie er sagt.

„Ich wurde damals angerufen,ob ich mal eben dazukommenkönnte, als es darum ging, dieStader Fastnachtsgilde ins Le-ben zu rufen“, erzählt MartinPape. „Und dann bin ich dahängengeblieben, habe auchgleich den ersten Umzug mit-organisiert.“ Wie Mitstreiter

Biroth kamihm sein tech-nisches Ver-ständnis da-bei stets zu-pass. Und alsselbstständi-ger Brunnen-baumeisterkonnte erauch nochmit einer Rei-he hilfreicherFahrzeugedienen. „Ichhabe das im-mer gerne ge-macht. Wirsind einfachein gutesTeam. Undwenn sie unsweiter habenwollen, wer-den wir dasauch weitermachen“, so

der 75-Jährige. „Denn immerwas zu tun zu haben, hältschließlich jung.“

Ab nächstem Jahr sind So-phia Hagebölling (Wirt-schaftsförderung der Hanse-stadt Stade) und Silke Schaer-ffer (Veranstaltungsmanagerinder Stade Marketing und Tou-rismus GmbH) mit der Orga-nisation des Weihnachtsmark-tes betraut. Deshalb werdensie von den engagierten Eh-renamtlichen gerade in alleProzesse eingebunden.

vor dem MarktPlanung für das nächste Jahr an

Die Holzbuden sind in einerHalle an der Altländer Stra-ße untergebracht. Von Re-paraturen bis zum Trans-port in die Innenstadt gibtes in der Vorbereitung im-mer einiges zu tun.

Die Weih-nachtsmarkt-männer von„Stade aktu-ell“ (vonlinks) FredSabban, Mar-tin Pape,HartmutKöhlmann,Jochen Köh-ler und HansBiroth mit So-phie Hage-bölling (Wirt-schaftsförde-rung StadtStade) undSilke Schaerf-fer (Veran-staltungsma-nagerin StadeMarketingund Touris-mus GmbH).

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steht zumWeihnachts-

markt undzum Gottes-

dienstaus-gang an Hei-

ligabendoben im

Turm undspielt.

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�� �� �� �� �� �� �� �� �� ��9Weihnachtspreisausschreiben 2017

Von Fenna Weselmann

ochter Zion“ spielt er vonhier oben am liebsten. Und

jedes Mal genießt er diesenMoment über den DächernHorneburgs – auch wenn esnoch so zugig und kalt ist.Seit mehreren Jahren schonsteigt Jacob Kröger immerzum Weihnachtsmarkt-Got-tesdienst und an Heiligabenddie schmalen Leitern hoch aufden Turm der Liebfrauenkir-che, um mit seinem Trompe-tenspiel einmal mehr weih-nachtliche Stimmung zu be-scheren.

Auch wenn er im Momentin Göttingen seinen Lebens-mittelpunkt hat und dort gera-de in der Examensvorberei-tung steckt, fühlt sich derTheologiestudent seiner Hei-matgemeindeverbundenund will essich auchdiesmal nichtnehmen las-sen, die Hor-neburger Tra-dition desTurmbläsersfortzuführen.

Der 27-Jäh-rige ist mitMusik großgeworden.Schon seitdem Grund-schulalterspielt erTrompete, tratdem vom da-maligen Pas-tor ChristianFuhst neu ge-gründeten Ju-gend-Posau-nenchor inBliedersdorfbei und spiel-te späterdann in Not-tensdorf.Auch in Göt-tingen ist erMitglied imPosaunen-chor.

„In der Ge-meinschaft zumusizieren,hat mir schonimmer viel Spaß gemacht“,sagt Jacob Kröger. Das teilt erauch mit seinen Geschwis-tern, die alle fünf ebenfalls einInstrument erlernt haben. Sokommt seine Trompete anWeihnachten nicht nur aufdem Horneburger Kirchturmzum Einsatz. Wenn die Fami-lie Kröger an Weihnachtenzusammenkommt, wird tradi-tionell auch gerne mal ge-

T

meinsam Hausmusik ge-macht.

Mutter Dorothee Kröger istim Horneburger Kirchenvor-stand aktiv und auch JacobKröger hat sich hier in der Ju-gendarbeit engagiert. Irgend-wann wurde er dann vom da-maligen GemeindepastorHorst Busch gefragt, ob ernicht das Trompetespielen aufdem Turm übernehmen könn-te. „Weil ich selbst immer sehrviel Freude an dieser Traditi-on hatte und es selbst einfachsehr schön fand, habe ichnicht lange gezögert“, erzähltJacob Kröger.

Angefangen mit dem traditi-onellen 23-Uhr-Gottesdienstan Heiligabend, bei dem dieTrompete gegen Mitternachtzum feierlichen Ausgang er-klingt, spielt Jacob Krögermittlerweile auch zum Weih-

nachtsmarkt,wenn der Ni-kolaus hierseinen Be-such abstat-tet. Und auchder 18-Uhr-Gottesdienstan Heilig-abend wirdinzwischenvom Turmblä-ser beschlos-sen. „Im letz-ten Jahr habeich spontanauch nochbeim Nach-mittagsgottes-dienst ge-spielt, einfachweil dortauch immersehr viele hin-kommen“, soKröger.Solange es ir-gendwiepasst, will erals Turmblä-ser in Horne-burg Trompe-te spielen.„Aber wennich irgend-wann meineeigene Ge-meinde habensollte, wirddas wohlnichts mehr“,

sagt Jacob Kröger mit einemLachen, denn so wie es mo-mentan aussieht, will er sichnach Studienabschluss undVikariat in den Dienst Gottesstellen. Vielleicht kommtdann eine andere Gemeindeja in den Genuss, dass derPastor selbst zu gegebenenAnlass vom Kirchturm trom-petet. Auf jeden Fall eine er-quickende Aussicht.

Vom Himmel hoch TrompetenklängeJacob Kröger spielt zum Weihnachtsmarkt und an Heiligabend vom Turm der Horneburger Liebfrauenkirche

Auch wenn es hoch oben über den Dächern zugig und kalt ist, genießt Jacob Kröger im-mer wieder den besonderen Moment auf dem Turm der Horneburger Liebfrauenkirche.

Jacob Kröger steigt gerneauf den Kirchturm, um mitseinem Trompetenspiel ein-mal mehr für weihnachtli-che Atmosphäre zu sorgen.

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�� �� �� �� �� �� �� �� �� ��10 Weihnachtspreisausschreiben 2017

Von Fenna Weselmann

eit ein paar Jahren nunschon lädt ein lebendiger

Adventskalender die Bürgerin und um Steinkirchen ein,den üblichen Stress vor denFeiertagen mal für einen Mo-ment bewusst hinter sich zulassen und die Tage bis Weih-nachten mit gemeinsamen Er-lebnissen zu bereichern. VomSingen auf dem Deich bis hinzu gemeinsamem Kochen öff-nen sich in dieser Zeit die Tü-ren zu besonderen Aktionenan unterschiedlichen Orten,die allesamt kostenlos für dieTeilnehmer sind.

Dass es diesen lebendigenAdventskalender gibt, gründetauf der Initiative gleich meh-rerer Impulsgeber im Ort, dieunabhängig voneinander aufdiese Idee kamen und dasProjekt schließlich mit verein-ten Kräften auf den Wegbrachten. Gundula Menking,Ria Cordes-Wahlen, IngeborgTheuerkauf und Kerstin Hintzgehören zu denjenigen, diesich für die Idee stark ge-macht haben, so dass mittler-weile viele unterschiedlicheund auch immer wieder an-dere Privatpersonen wie Ge-werbetreibende der Dörferentlang der Lühe diesen Ad-ventskalender mit Leben fül-len.

„Jeder hat die Möglichkeit,etwas anzubieten und ande-ren mit seinem Beitrag einGeschenk zu machen“, er-klärt Kerstin Hintz, die denLebendigen Adventskalenderkoordiniert. Dabei kann jederfrei entscheiden, was er anbie-ten möchte und auch in wel-chem Zeitrahmen. Und weil

S

es eben keine vorgeschriebeneZeit für ein Angebot gibt,können auch Berufstätigeeher mitmachen. „Es geht ein-fach auch darum, Momentedes Innehaltens zu schaffen,die einladen, in all der Ge-schäftigkeit eine Pause zu ma-chen“, so Kerstin Hintz. In ei-ner Zeit, wo Menschen imAlltagsstrudel nicht mehr mit-bekämen, was der Nachbarmache, gebe es Gelegen-heit im Ort zusammen-zufinden. Genau diese ge-teilten Momente seien es,die ein Leben reichermachten. Und anderenmit dem, was man selbst ger-ne mache, etwas zu geben, seieben auch der Anfang geleb-ter Gemeinwohlökonomie.

„Außerdem ist der Advents-kalender eine wunderbareMöglichkeit, mal über denTellerrand zu schauen undunverbindlich einfach mal soetwas Neues auszuprobieren“,so Ingeborg Theuerkaufs Er-fahrung. So kamen auch zuihrem Meditationsangebot an-ders als erwartet nicht nur dieüblichen Verdächtigen, son-

dern auch mal neue Ge-sichter. „Und ich habeüber den lebendigen Ad-

ventskalender tatsächlichLeute aus dem Dorf kennen-gelernt, die ich vorher nochnicht kannte. Diese Begeg-nungen sind einfach toll“, er-zählt die Yogalehrerin.

Weil die Beiträge allesamtfreiwillige Gaben sind, öffnetsich auch nicht jeden Tag dieTür zu einem besonderen Er-lebnis, aber das erwartet auch

keiner. Mehr als dieHälfte der Tage sind be-legt und die Angebote

werden jedes Jahr aufsNeue gerne ange-

nommen. JedesJahr sind es andere Bei-träge, die Kerstin Hintzdann zu einem Programm

zusammenträgt, damit die ent-sprechenden „Türen“ der Ak-tionsorte schließlich mit ei-nem Schild gekennzeichnetwerden. Dabei gibt es aberauch durchaus Kalenderklas-siker wie das gemeinsameMusizieren mit dem EhepaarWerner. Und die sind natür-lich auch in diesem Jahr wie-der mit von der Partie.

Ein Überblick über die ein-zelnen Programmpunkte deslebendigen Adventskalendersliegt an verschiedenen Stellenin den Orten aus.

Die Menschen im OrtzusammenbringenIn Steinkirchen lädt ein Adventskalender zum Mitmachen ein

IngeborgTheuerkaufund Kerstin

Hintz (vonlinks) gehö-ren zu denInitiatoren

des Lebendi-gen Ad-

ventskalen-ders, genau-so wie Gun-

dula Men-king und RiaCordes-Wah-

len.

Foto:Weselmann

3. Dezember, 15 Uhr Voll-mondmediation, Ria Cordes-Wahlen, Höhen 14 a, Jork4. Dezember, 15 bis 17.30Uhr Weihnachtstee und Kekseund ab 16 Uhr Kamishibai(Erzähltheater), Gemeindebü-cherei Steinkirchen, Striep 25. Dezember, 15 bis 17 UhrKleine Geschenke selbstge-macht, Kita Lüttje RackerNeuenkirchen, Anmeldung

erbeten unter � 0 41 63/ 82 31 836. Dezember, 18.30 Uhr Herz-chakrameditation, IngeborgTheuerkauf, Klug’scher Saal7. Dezember, 15 bis 17 UhrGeschichten vom Weih-nachtsmann und seinenFreunden – Vorlesen für Kin-der mit Saft und Keksen, Ma-rion Rinck, RaumausstattungRinck, Grünendeich

Die nächsten Angebote

enn Schneemänner,Schneeflocken und Eis-

kristalle lebendig werden,geht in Steinkirchen der Vor-hang auf für die Märchenhaf-ten und ihr diesjähriges Weih-nachtsmärchen „Die Schnee-königin“. Zum bereits 15. Ma-le nimmt das ZwergentheaterAnfang Dezember wieder allekleinen und großen Zuschau-er mit auf eine ungewöhnlicheReise voller bunter Abenteuer.Die Vorstellungen sind bis aufeventuelle Restkarten für Frei-

W tag, 8. Dezember, 17 Uhr, be-reits wieder einmal ausver-kauft. Wer keine Karten mehrergattern konnte, bekommtaber trotzdem noch die Mög-lichkeit, die Figuren aus „DieSchneekönigin“ hautnah zuerleben. Sie werden nämlicham Sonntag zum Steinkirche-ner Weihnachtsmarkt auchden neuen Märchenpfad be-suchen, der Groß und Kleinan der Kirche auf eine Reisedurch die bunte Märchenweltmitnehmen möchte. (fen)

Märchenhafte Eiszeit in Steinkirchen

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�� �� �� �� �� �� �� �� �� ��11Weihnachtspreisausschreiben 2017

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Weihnachtsmarkt SteinkirchenSonntag, 10. Dezember 2017 von 14 bis 18 Uhr

er mal ganz bewusst fürein paar Stunden die

Vorweihnachtszeit mit Fami-lie und Freunden so richtiggenießen möchte, hat mitdem Weihnachtsmarkt inSteinkirchen am 2. Adventeine wunderbare Gelegen-heit.

In der Zeit von 14 bis 18Uhr dürfen sich Besucher am10. Dezember hier auf einenbunten genauso wie besinnli-chen Nachmittag im Herzenvon Steinkirchen rund umdie St.-Martini-et-Nicolai-Kirche freuen. Der Ort be-grüßt seine Gäste mit einemschönen, gemütlichen Weih-nachtsmarkt, bei dem nebenbunten, kleinen Ständenauch verkaufsoffene Ge-

W

schäfte mit ihrem vielfältigenAngebot zum Bummeln ein-laden.

Es ist eine langjährige Tra-dition in Steinkirchen, dassder Gewerbeverein zum Ad-vent die Weihnachtsbeleuch-tung im Ort anbringt und diewunderschönen Märchenbil-der in der Gemeinde auf-stellt. Klein und Groß freuensich Jahr für Jahr an diesemfestlich geschmückten Dorf.Anlässlich des 15-jährigenBestehens des Zwergenthea-ters „Die Märchenhaften“ hatdas Bühnenteam (KaiDankers, Kristin Niers, Cath-leen Benz, Susanne Klemm,Sonja Zinke) mit Unterstüt-zung des Gewerbevereinsvier neue Märchenbilder ge-schaffen. Diese und einigeder altbekannten Bilder sind

die Grundlage des neuenMärchenpfads rund um dieKirche. Während der gesam-ten Adventszeit kann mandiesen zauberhaften Wegdurchwandern und mit Ra-punzel, Schneewittchen undCo. in die Welt der Märcheneintauchen. Jeden Dienstagim Advent um 16 Uhr liest einmärchenhaftes Wesen hier ei-ne Geschichte zu den Mär-chenpfad-Bildern vor. (fen)

Eine märchenhaft schöneAdventszeit verbringenSteinkirchener Weihnachtsmarkt am 10. Dezember von 14 bis 18 Uhr

Natürlichverlost derGewerbever-ein im Rah-men desSteinkirche-ner Weih-nachtspreis-ausschrei-bens auch indiesem Jahrwieder tollePreise.Dieses Mal

wird sich dasMarktge-schehennicht nurvom AltenMarktplatzentlang derBürgerei er-strecken,sondernauch rundum die Kir-che versam-meln.

Fotos:Weselmann

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Allen viel Spaß beim Weihnachtsmarkt.

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Am Sonntag, 10. Dezember,von 14 bis 18 Uhrrund um die Kirche• Märchenpfad hinter der

Kirche und Besuch derFiguren aus demWeihnachtsmärchen

• Beleuchtung durch einenHimmel voller HerrnhuterSterne

• Besuch vomWeihnachtsmann

• Kinderkarussell• Verkaufsoffene Geschäfte• Kaffee und Kuchen

in der Kita• Kinderschminken vom

Kindergarten „Schatzinsel“• Bunte ErlebnismeileAb 12 Uhr Erbsensuppe bei-der Jugendfeuerwehr

14 Uhr Vorführung vom Kin-dergarten „Lühezwerge“Ab 17 Uhr Verlosung der Prei-se des Weihnachtspreisaus-schreibens vom Gewerbever-ein Steinkirchen und gemein-sames Adventssingen mit Jo-han Frese im Rahmen des„Lebendigen Adventskalen-ders“

Im Dorfgemeinschaftshaus12 und 14.30 Uhr Weih-nachtsmärchen: „Die Schnee-königin“, Aufführung vomZwergen-Theater „Die Mär-chenhaften“In der Kirche18.30 Uhr Adventsandachtvon Pastor Prigge mit Flöten-konzert

Weihnachtsmarktprogramm

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Sonnabend, 9. Dezember

16 Uhr Markteröffnung durchden Bürgermeister16 bis 18.30 Uhr Weihnachtli-che Musik18.30 Uhr Lebendiger Ad-ventskalenderAb 19.30 bis 22 Uhr Live-Mu-

sik mit Gerrit Hoss

Sonntag, 10. Dezember

12 Uhr Eröffnung13 Uhr Nikolauswecken12 bis 16 Uhr WeihnachtlichesBasteln mit den Tagesmüttern,dem Famillienservice-Büro,

Lucy Vollmer und der Werbe-gemeinschaft Jork15.30 bis 16.15 Uhr TuS JorkJazz Dance mit Lucy Vollmer16.15 Uhr Verlosung des vonder Sparkasse Stade-Altes Landgestifteten Kinderfahrrads17 Uhr Gottesdienst „ZwischenTorte und Tatort“

Nikolausmarkt-ProgrammZu Nikolaus-markt und

Co. herrschtin der Bürge-

rei bunterTrubel.

Die Bürgereiin weih-

nachtlichemLichterglanz.

Foto:Weselmann

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�� �� �� �� �� �� �� �� �� ��13Weihnachtspreisausschreiben 2017

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andauf, landab haben sichStädte und Dörfer in leuch-

tende Kleider geworfen undsind damit glänzende Vorbo-ten der Festtage, die bevorste-hen. In „Licht getaucht“ ist na-türlich auch Jork, malerischmitten im Herzen des AltenLandes gelegen.

Die kleinen Gässchen rundum die Kirche, die zumSchlendern einladen, sind mitLichterketten und Leuchtster-nen ausgerüstet – und natür-lich fehlen auch die Symboleder Weihnachtszeit nicht: Klei-ne und größere Tannenbäumesäumen die Straßen. Gerüstetsind auch die Obsthöfe, die ih-re Verkaufswagen festlich ge-schmückt haben. Auch derBlick durch die Schaufesterder kleinen, aber feinen Lädenim Dörfchen verheißt: DieWeihnachtszeit hat begonnen.In den Auslagen funkeln glän-zender, aktueller Baum-schmuck undviele Deko-Artikel, dieLust und Lau-ne auf einenzweiten Blickmachen.

Und dannsteht mit demNikolaus-markt einweihnachtli-cher Höhe-punkt aufdem Pro-gramm. Was macht eigentlichder Nikolaus nach seinem gro-ßen Tag? Genau – die Jorkerwissen es. Er hat sich ein fei-nes Versteck gesucht, um ersteinmal richtig auszuschlafen.Doch irgendwie scheint er je-des Jahr aufs Neue vergessenzu haben, dass die Altländerihn noch immer ausfindig ge-macht haben, wenn er sich inJork häuslich eingerichtet hat.Fachwerkhäuser, verwinkelteGassen, geschmückte Schau-fenster – es ist schon verständ-lich, warum der Nikolaus jedesJahr aufs Neue seinen Schlum-mer gerne an diesem schönenFlecken Erde halten möchte.Wenn am 9. und 10. Dezembermit dem Nikolausmarkt einHöhepunkt in der Vorweih-

L

nachtszeit ansteht, dann prä-sentiert sich Jork einmal mehrvon seiner schönsten Seite.Und wer in Erwartung der gro-ßen Festtage in weihnachtli-cher Stimmung und besonde-rem Lichterglanz einen nettenBummel durch die Geschäftemacht, dem hat Jork mit sei-nem malerischen Ort und denvielen festlich dekoriertenHofläden und -cafés so einigeszu bieten.

Eröffnet wird der Nikolaus-markt, zu dem die Werbege-meinschaft Jork traditionellmit buntem Programm undunterschiedlichen Ständen –vom Glühweinstand bis hinzur Kunsthandwerkerausstel-lung – in die Bürgerei einlädt,am Sonnabend um 15 Uhr.

Auch die örtlichen Kinderta-gesstätten „Am Fleet“, „Handin Hand“ und „St. Nikolai“beteiligen sich wieder mit Ver-kaufsständen und Verzehrzelt.Und am Stand der Werbege-meinschaft gibt es Glühweinund Diekpedder.

Außerdem sind insbesonde-re die kleinen Besucher amSonntag eingeladen, gemein-sam mit Tagesmüttern, demFamilienservice-Büro, LucyVollmer und der Werbege-meinschaft Jork Weihnachtli-ches zu basteln. Alle Kinder,die hier teilnehmen, haben dieChance, ein Kinderfahrrad,das die Sparkasse Stade-AltesLand gestiftet hat, zu gewin-nen.

Am Sonntag geht es bereitsum 12 Uhr weiter mit dembunten Treiben in der Bürge-rei. Und dann ist es wie immervorbei mit der Ruhe für denNikolaus. Denn die Kindersind um 13 Uhr aufgerufen he-rausfinden, hinter welchemFenster der Nikolaus sein Ni-ckerchen hält – und zwar, umeben diesen mit ordentlichemTrara aus seinen Träumen zureißen. Und wenn der Niko-

laus auch diesen Dienst erwie-sen hat und sich wieder schla-fen legt, gibt es noch reichlichanderes zutun. Für besondereFreude sorgt beispielsweise die„Alte Oma“ der Feuerwehr,mit der Kinder am Sonntag so-gar mal eine Runde drehenkönnen. Außerdem dreht sicham Sonntag wieder kostenlosdas Kinder-Kettenkarussell.

(fen)

Wer findet dasVersteck vom Nikolaus?Beim Nikolausmarkt in Jork auf Weihnachten einstimmen

✰✰

Das Ketten-karusselldreht sichwieder kos-tenlos für dieKinder.

Gemeinsammit den„ZwartenPieten“ wirdder Nikolausmit viel Tra-ra aus demSchlaf ge-holt.

Auch mit der„Oma“ darfam Sonntageine Rundegedreht wer-den.

Fotos:Weselmann

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VariationenSamstag, 27. Januar 2018, 15.30 Uhr

Barbara Kindermann„Romeo und Julia“

nach W. ShakespeareIllustrierte Autorenlesungfür Zuhörer ab 8 Jahren

Eintritt: 6 €

Dienstag, 30. Januar 2018, 20 UhrArno Geiger

„Unter der Drachenwand“Autorenlesung

Eintritt: 13 € / Schüler 9 €

Freitag, 16. Februar 2018, 20 Uhr„Der Morgen der Welt“

Renaissance-NachtLesung und Vortrag - Bernd Roeck

Musik – FLOS FORVM, Renaissancebläser Hamburg

Lukullisches Buffet - Partyservice Ludlage

Eintritt: 48 €

Sonntag, 4. März 2018, 11 UhrDas Literarische Frühstück:

„Schöffling & Co., Frankfurt“Vortrag - Klaus Schöffling

Eintritt: 20 €

Von Fenna Weselmann

it dem „Blumensalon“,den es seit mittlerweile

einem Jahr in der KleinenSchmiedestraße gibt, hat sichfür die Lebenshilfe der Traumvon einem Ladengeschäft inder Stader Innenstadt erfüllt.Das Werkstattprojekt als einevon drei Betriebsstätten derLebenshilfe im Landkreis Sta-de bietet acht Menschen mitunterschiedlichen Beeinträch-tigungen ein vielseitiges Auf-gabenfeld, bei dem Menschenmit und ohne BehinderungHand in Hand arbeiten undjeder sich nach seinen Fähig-keiten einbringen und seinenPlatz finden kann – von floris-tischer Arbeit bis hin zur Um-setzung kreativer Dekorati-onsideen.

M

„Die Herausforderung istes, immer wieder Ideen zuentwickeln, die in vielen ein-fachen Schritten entstehenund so auch von Menschenmit starken Einschränkungengefertigt werden können.Denn gleichzeitig sollen diehandgemachten Produkte na-türlich auch ansprechend fürKunden sein“, so Gruppenlei-terin Malin Andresen.

Der „Blumensalon“ der Le-benshilfe bietet nicht nur viel-fältige Floristik von Kränzenbis hin zu verschiedenenPflanzenarrangements, in derim Ladengeschäft integriertenWerkstatt werden beispiels-weise auch besondere Engelgefertigt. Dafür werden Treib-holzstücke oder im Wald ge-fundenes Totholz von Rindebefreit und mit Bürsten bear-beitet, um dann mit handge-

machten Wollfilzkugeln undflauschig-gebürsteten Wollflü-geln zu einem Engel zu wer-den, der sich auch wunderbarals Geschenkidee eignet. Ummöglichst viele in die Arbeiteinzubinden, braucht es daauch durchaus mal unkon-ventionelle Wege. „Weil vieleeine sehr hohe Oberflächen-sensibilität besitzen, wurdendie Filzkugeln nicht mit derHand gerollt, sondern in einerPlastikdose geschüttelt“, zeigtMalin Andresen ein Beispielauf.

Auch ansprechende Schil-der mit Sprüchen, die sichzurzeit großer Beliebtheit er-freuen, entstehen in der klei-nen Manufaktur des „Blu-mensalons“. „Es ist zu mer-ken, dass alle hier besondersgerne mit Holz arbeiten und

ihnen da wirklich das Herzaufgeht“, erklärt Malin Andre-sen. Sie freut sich, dass es mitdem Blumensalon, diese wun-derbare Möglichkeit einersinnvollen Tätigkeit gibt. DasInteresse, hier einen Platz ein-zunehmen ist groß, und dieje-nigen, die hier arbeiten, sindmit Begeisterung dabei.

Impulsgeber für das Laden-geschäft inmitten der StaderInnenstadt war ein ebensol-ches in Berlin, auf das eineMitarbeiterin der Lebenshilfegestoßen war. Zu den Hanse-Werkstätten Stade-Buxtehudegehört übrigens auch ein So-zialdienst, für den Mitarbeiterin Voll- oder Teilzeit gesuchtwerden. Mehr Informationendazu erhalten Interessierte beider Lebenshilfe in Buxtehudeunter � 0 41 61/ 7 43 01 00.

Besondere Engel zum VerschenkenSeit einem Jahr hat die Lebenshilfe mit dem Blumensalon einen Laden in der Innenstadt

Liane Kankehat viel Freu-de an der Ar-beit im Blu-mensalonund präsen-tiert einender gefertig-ten Engel.

ChristinaKastel ge-

hört eben-falls zumTeam des

Blumensa-lons und

zeigt hier ei-nes der

handge-machtenSchilder.

Ob Gestecke,Blumenar-

rangementsoder Dekora-tion für Hausund Garten:Der Blumen-salon der Le-

benshilfebietet einevielfältige

Auswahl ankreativen

Ideen.

Fotos:Weselmann

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�� �� �� �� �� �� �� �� �� ��15Weihnachtspreisausschreiben 2017

ag für Tag ein Gewinn. Mitdem neuen Online-Ad-

ventskalender vom TAGE-BLATT, der in Kooperationmit verschiedenen Werbepart-ner aus der Region veranstal-tet wird, warten in der Vor-weihnachtszeit 24 Türchenmit attraktiven Gewinnen. Je-den Tag gibt es einen neuentollen Preis, der zum Mitma-chen einlädt.

Bis 24. Dezember 2017 ha-ben Leser nun die Möglich-keit, mit einem Klick ganzeinfach das Türchen des je-weiligen Tages zu öffnen undam Gewinnspiel teilzuneh-men. Vor der Gewinnchancesteht lediglich eine kleine Fra-ge, meistens bezogen auf dentäglichen Werbepartner, die esaus drei Antwortmöglichkei-ten zu lösen gilt.

Zu finden sind die Türenauf der TAGEBLATT-Websitedirekt unter www.tageblatt.de/adventskalender.

T

Kalendertürchen online öffnenMit dem TAGEBLATT Tag für Tag attraktive Gewinnchancen sichern

Heute öffnetsich daszweite Tür-chen desneuen On-line-Advents-kalendersvom TAGE-BLATT.

Foto:Weselmann

Mit dem Blu-mensalonhat sich fürdie Lebens-hilfe derTraum voneinem La-dengeschäftin der StaderInnenstadterfüllt. DasWerkstatt-projekt derLebenshilfebietet Men-schen mitunterschied-lichen Beein-trächtigun-gen ein viel-seitiges Auf-gabenfeld,bei dem je-der sich nachseinen Fähig-keiten ein-bringenkann – vonder Hilfe imGeschäft bishin zur Um-setzung kre-ativer Deko-rations-ideen.

Fotos:Weselmann

Süßer die Glocken nie klingenals zu der Weihnachtszeit …

• Jeden Tag unter www.tageblatt.de/adventskalenderden Online-Adventskalenderauf TAGEBLATT.de besuchenund mitmachen.• Tag für Tag findet sich dortein neuer Gewinn von einemWerbepartner• Hinter dem Türchen des je-weiligen Tages verbirgt sicheine Frage mit drei Antwort-

möglichkeiten(KleinerTipp: DieAntwort verstecktsich vielleicht schon einenKlick weiter.)• Mit Beantworten der Frageund Ausfüllen des Teilneh-merformulars ist die Teilnah-me am Gewinnspiel schongesichert.

Einfach mitmachen:

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�� �� �� �� �� �� �� �� �� ��16 Weihnachtspreisausschreiben 2017

enn ein Weihnachtsprä-sent den Gedanken des

Beschenkten schon sommer-liche Frische einhaucht, ist es– ganz auf Neudeutsch gesagt– emotional nachhaltig. Esmacht also bereits im Winter,wenn es überreicht wird,Spaß und weckt gleichzeitigdie Vorfreude, es auch (odergerade) im Sommer zu benut-zen, weil es dann einen ganzentscheidenden Trumpf aus-spielen kann. Stellen Sie, lie-be Leser, sich jetzt einmal vor,dass genau so ein Weih-nachtsgeschenk unter IhrenTannenbaum rollt oder viel-leicht doch besser in die Nä-he des kunstvoll geschmück-ten Grüns gelangt. Und nundenken Sie daran, plötzlichin einem neuen „smart fortwo cabrio“ zu sitzen! Genau,die Rede ist von diesem klei-nen, süßen und so unheim-lich praktischen Auto, das Sieüberall hinbringt, in der gro-ßen City die kleinste Lückefindet und trotzdem selbstbe-wusst mit 150 Sachen dahin-preschen kann und somitauch die Autobahn nicht zufürchten braucht. Kaum locktdie Sonne mit wärmendenStrahlen, verwandelt es sichin wenigen Sekunden in einnach oben grenzenlos offenesSpaßmobil und sorgt sprich-wörtlich dafür, dass Sie denKopf freibekommen.

Genau so ein Auto gibt esbeim diesjährigen Weih-nachtspreisausschreiben fürein komplettes Jahr zu gewin-nen. Das Autohaus Hans Tes-mer an der LüneburgerSchanze in Buxtehude unddas TAGEBLATT schlüpfen

W

symbolisch betrachtet gemein-sam ins Weihnachtsmann-Kostüm und belohnen allezielstrebigen Ratefüchse mitder Chance auf diesen tollenPreis, der einen Gewinneroder eine Gewinnerin letzt-endlich – wie bereits erwähnt– emotional nachhaltig ver-wöhnen wird.

Dem Genießen geht meis-tens eine arbeitsintensive Tä-

tigkeit voraus – in unseremFall das Lösen des hier vorlie-genden Weihnachtspreisrät-sels. An dessen Ende – gleich-sam die Kontrolle, ob allesrichtig gelaufen ist – sollte einSatz stehen, der halbwegssinnvoll erscheint.

Das nötige Qäntchen Glückerwischt, und schon wird dieRate-Mühe mit dem hier ab-gebildeten „smart for two ca-

Pures Cabriofeeling im total smarten AFast mit eingebautem Parkplatz: Beim TAGEBLATT-Weihnachtspreisausschreiben gibt es für ein Jahr ein „sma

In diesem Auto lässt sich Frischluft genießen: Die Verkaufs-berater Denny Franz und Thorsten Elmers (von rechts)wünschen schon jetzt viel Spaß mit diesem Superpreis.

Für Marketing-Leiterin Manuela Mohrmann steht fest,was sie von diesem Auto hält: „Total genial!“

Der Innenraum ist auf hohem Niveau verarbeitet. Pfiffig:Für Drehzahlmesser und Tankuhr gibt’s ein separatesKombiinstrument. Bequem: das Automatikgetriebe.

Per Knopfdruck wird der knuffige „smart“ zum idealen Fahrzeug für Sonnenanbeter.Das Verdeck lässt sich übrigens bei jeder Geschwindigkeit öffnen. Fotos: Reimann

�� �� �� �� �� �� �� �� �� ��17Weihnachtspreisausschreiben 2017

brio“ belohnt. Steuern undVersicherung sind bereits be-zahlt, wenn der 2,69 Meterkurze und ebenso sympathi-sche wie agile Floh für einJahr beim Gewinner oder derGewinnerin einzieht.

Knapp 20 000 Euro ist derZweisitzer in der hier verlostenAusstattungslinie „Passion“wert. Zugegeben, das Auto be-sitzt nicht viel Außenfläche,aber die ist optisch richtig at-traktiv in Szene gesetzt. Zwei-farbig lackiert, kommt das„smart fortwo cabrio“in „Cool Sil-ver“ undschwarz ab-gesetztenDesign-Ak-zenten da-her. Denenorm klei-nen Wend-kreis von le-diglich 6,96Metern ver-dankt der„smart“ sei-nem Heck-antrieb, überdem sichauch gleichder Motorbefindet.Knapp ei-nem Liter Hubraum (999 Ku-bikzentimetern, um genau zusein) entnimmt das mit Benzingespeiste Aggregat die Leistungvon 71 Pferdestärken (52 kW).Dass auch ein winziges Autoein Höchstmaß an Sicherheitbieten kann, beweisen die vierSterne, die der „smart for two“im NCAP-Crashtest beschei-nigt bekommt. Außerdem

macht das hier für ein Jahr ver-loste Auto im Winter Spaß,weil es eine Sitzheizung zumKomfort beisteuern kann, undlässt auch im Sommer bei zugroßer Hitze und sogar ge-schlossenem Cabriodach seineInsassen einen kühlen Kopf be-wahren, da es zusätzlich mit ei-ner Klimaautomatik ausgestat-tet ist. Die im Handy gespei-

cherte Musik ist dank Blue-tooth-Empfang bequem im Au-to hörbar, außerdem trägt dieseFunktechnologie in Form einerFreisprecheinrichtung zu wei-terem Luxus bei. Verkaufsbera-ter Denny Franz lobt ganz all-gemein die „hochwertigen Ma-terialien“, die in diesem Fahr-zeug zum Einsatz kommen,und Marketing-Leiterin Manu-ela Mohrmann bringt das Ge-samtkonzept des kleinen Cab-rios auf die alles ausdrückendeKompaktformel: „Total genial!“

Was Sie, liebeLeser, nurnoch zu tunhätten, soll-ten Sie diesenPreis gewin-nen, ist den„smart“ mitetwas oktan-haltiger Flüs-sigkeit beiLaune zu hal-ten; alles an-dere ist be-zahlt. Undauch in dieserDisziplinzeigt sich derkleine Freundsehr koopera-tiv: Kombi-niert brauchter gerade ein-

mal 4,3 Liter Super auf 100 Ki-lometer (innerorts: 5,1 und au-ßerorts 3,8 l/100 km) und de-monstriert mit nur 99 GrammCO2-Ausstoß auf 100 Kilome-ter seine Ambitionen, die Um-welt nicht über Gebühr belas-ten zu wollen. Die Redaktionwünscht viel Spaß beim Rät-seln und ein tolles Jahr im„smart for two cabrio“! (vr)

Autotraum für zweiart for two cabrio“ aus dem Hause Hans Tesmer zu gewinnen

Von wegen klein: Zwei gestandene Männer passen hinein.

Im Winter und ganz beson-ders im Sommer der idealeBegleiter.

Ganz schön groß, der Kleine: Das „smart for twocabrio“ bietet, wie der Name vermuten lässt, we-gen seiner schlau konstruierten Weise zwei Per-sonen reichlich Platz.

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er Do-It-Yourself-Trendist ungebrochen. Und na-

türlich wollen viele ihreLiebsten auch gerne zu Weih-nachten mit kreativen Ge-schenkideen überraschen.Die neuesten Produkte undIdeen rund ums Selberma-chen werden jedes Jahr imRahmen der „Creative-world“-Messe, die Anbieterder nationalen und internati-onalen Hobby-, Bastel- undKünstlerbedarfsbranche inFrankfurt am Main versam-melt, präsentiert.

Zeichnen und Ausmalen,„Tangle“ und „Doodle“ – dasentspannende Linienziehenund Ausmalen erfreut sichnach wie vor großer Beliebt-heit. Hinzugekommen ist dassogenannte „Handlettering“.Stifte, Sets und Bücher ver-mitteln die Freude an der ge-schwungenen Schrift. Auch inanderen Bereichen machenSchreiben und Beschriftenvon sich reden: Stifte, Markerund Farben, die auf allenOberflächen einsetzbar sind,mit denen vor allem Porzel-lan, Glas und Kunststoff aufganz persönlicheArt beschriftetwerden können,sind gerade derHit. Darüber hin-aus werden altbe-kannte Technikenwie Stempeln,Knüpfen, Sticken,Flechten oder We-ben neu entdecktund mit verschie-denen Materialienumgesetzt.

In Sachen Formenspracheerlebt das Karo sein Come-back und wird verstärkt imKreativbereich angewendet.Ganz groß im Trend liegenaußerdem naive geometrischeFormen und folkloristischeMusterungen – wie beispiels-weise das schottische Argyle-Muster.

Im Hinblick auf Farbtrendsist Pastell die Nuance derStunde. Ob weiche Rosatöne,helles Grün und milchigesBlau, die meisten Materialiensind in freundlichem, moder-

D

nem Pastell gehalten. Oftsteht dies in Verbindung mitVintage-Mustern und -Moti-ven oder wird mit Metallfo-lien veredelt. Dazu gibt es ei-ne Menge frisch-verspielterMotive, von grafischen Dreie-

cken und Eiswaffeln bis zuSchmetterlingen, Kakteenund Ananas. Apropos Motive:Einhörner und Flamingossind die Trend-Tiere der neu-en Bastel-Saison.

In einer Zeit, wo Hände vorallem für das Wischen aufSmartphone-Screens genutztwerden, entsteht ein steigen-des Bedürfnis nach greifbarenHobbys: Ob seidig-leichteMasse, supersofter Schaumoder formbarer Knetbeton –das Formen mit den Händengehört dieses Jahr zu denganz großen Trends. Knetbe-

ton ist besonders gefragt,denn er lässt sich wie Knetemodellieren und eröffnetkomplett neue Dimensionenin der Betongestaltung. Auchindividuelle, kreative Dekora-tionselemente lassen sich da-mit ganz einfach selbst her-stellen. Knetbeton kann ohneGießform in die gewünschteForm gebracht werden undhärtet ohne Brennofen voll-ständig aus.

Auch Glas und transparen-ter Kunststoff kommen aufganz unterschiedliche Art undWeise zum Einsatz: alsSchraubgläser und Vasen fürdie Tischdekoration, am bes-ten mit Farben bemalt odermit mattem oder kreidigemFinish oder als originelle Be-hälter zum liebevollen Auf-hängen von Schnittblumenund Pflanzen. Beliebte natur-verbundene Materialien sindweiterhin Korkstoffe und so-genannte „veganes Leder“ so-wie Hanf. Neu ist Cross-Over-Material wie Korklederund Holzfurnierstoff.

Und die entsprechende Li-teratur für DIY-Fans genausowie die trendigen Materialiensind natürlich auch in denörtlichen Fachgeschäften zubekommen. (r/fen)

Weiche Pastelltöne dominierenAusmalen, „Handlettering“ und Modelliermassen als Trends der Do-It-Yourself-Branche

„Handlettering“ erfreut sich großer Beliebtheit. Fotos: Creativeworld Messe Frankfurt

Das Korkleder aus dem Hause Rayher eignet sich hervor-ragend zum Nähen und macht es vielfältig einsetzbar.

GesegneteWeihnachtszeit

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infach mal die Augenschließen und den kindli-

chen Erinnerungen an die Ad-vents- und Weihnachtszeitnachspüren. Viele verbindendiese feierliche Zeit mit einem

E ganz bestimmten Duft. Wennder in der Luft liegt, dann istWeihnachten.

Und diese Düfte rührenoftmals von ganz beson-deren Gaumenfreuden

her, die traditionell an Weih-nachten aufgetischt werdenund so im Kopf einen festen

Platz besetzt halten. Wasfür die einenvielleicht Mut-

ters Gänsebra-ten ist, sind

für NicoleWerk beispiels-weise die Man-del-Butter-Talerihrer Großmut-ter.„Der Duft derKekse ist eineErinnerung andie Adventszeitmit meinenGroßeltern“, er-zählt sie. „Keinebunten Zucker-perlen, nur einbuttriger Teigmit ganz vielenMandelstiften –diese Plätzchenhat meine Omazu Weihnachtenschüsselweisegebacken.“Auch heute ver-heißt der Plätz-chen-Duft vonMandeln undButter für Ni-cole Werk, dassWeihnachten ist.Und die Keksesind nicht nurreich an Kalo-rien, sondernauch an schö-nen Erinnerun-gen. (fen)

Mit diesem Duft liegtWeihnachten in der LuftViele verbinden einen ganz bestimmten Geruch mit dem Fest

Nicole Werkheute (klei-ne Foto) undals Kind mitOpa undOma – undnatürlich mitden obliga-torischenMandel-But-ter-Talern.

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�� �� �� �� �� �� �� �� �� ��20 Weihnachtspreisausschreiben 2017

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Von Fenna Weselmann

pätestens mit dem Anbre-chen des Dezembers zäh-

len insbesondere Kinder dieTage bis Weihnachten. In derBuxtehuder Awo-Kinderta-gesstätte Erikaweg wird dieZeit der Erwartung mit ei-nem ganz besonderen Ad-ventskalender versüßt. Da-bei geht es weniger um Na-schereien als vielmehr umbesondere Aktivitäten in denGruppen. Die werden nichtnur vom Kita-Personal ange-boten. Vor allem die Elternsind aufgerufen, die Kalen-dertürchen des „Aktiven Ad-ventskalenders“ mit Lebenzu füllen. Vorlesen, Keksebacken, Bastelangebote – je-den Kita-Tag dürfen die Kin-der gespannt sein, wer undwas es diesmal ist.

In der Drachengruppewird das Geheimnis traditio-nell von der „Weihnachts-maus“ gelüftet. Die steckt

S

morgens bei Bedarf noch miteinem oder mehreren Na-menssternen im Gepäck fürweitere Kinder in einem derGarderoben-fächer, damitauch jedesKind einmalbedachtwird. So gehtder ersteBlick derkleinen Dra-chen nachAnkunft inder Kitameist sofortin RichtungKleiderha-ken, schließ-lich könntees sich ja da-rüber – dortwo sonst Mütze, Schal undHandschuhe unterkommen –die „Weihnachtsmaus“ ge-mütlich gemacht haben oderauf einem Sternanhänger dereigene Name zu finden sein.Die Maus steht dann mit-samt der Kinder, die an demjeweiligen Kita-Tag bedachtwerden, im Morgenkreis imMittelpunkt, um die Überra-schung des Tages zu lüften.

Mal bringt eine Mutter eintolles Buch mit, um darauseine schöne Geschichte vor-zulesen, mal dürfen die Kin-der Stoffdreiecke gestalten,die dann zu einer langenWimpelkette als Schmuckfür den Gruppenraum ver-näht werden. Aus Keksenwerden kleine Hexenhäus-chen fabriziert. Und auchein echtes Feuerwehrauto ist

schon mal vorgefahren, da-mit die Kinder nacheinanderhinter dem Steuer eines

LöschgruppenfahrzeugsPlatz nehmen und Schläu-che und Co. begutachtenkonnten. Mit den Erziehe-rinnen geht es gerne zumWeihnachtsmarkt für eineRunde Karussellfahren oderauf einen Ausflug zum Be-sorgen von frischem Tannen-grün.

„Die Eltern sind hier mitviel Engagement und unter-schiedlichsten Ideen dabeiund tun sich auch gerne mal

Tag für Tag eine besondereAwo Kita Erikaweg in Buxtehude gestaltet jedes Jahr einen „Aktiven Adventskalender“

Ein Backtag steht natürlich auch gerne auf dem Programm.

Malentstehen

aus Keks, Zu-ckerguss undSüßigkeitenleckere He-

xenhäus-chen, …

Mit den Er-zieherinnengeht es auchmal auf denWeihnachts-markt, umeine Rundeauf dem Kin-derkarussellzu drehen.

Schon für die Kleinsten öff-nen sich in der Adventszeitdie Türen für besondereAktivitäten wie hier dasSternebasteln aus Eisstielen.

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�� �� �� �� �� �� �� �� �� ��21Weihnachtspreisausschreiben 2017

zusammen, um besondereAngebote zu gestalten. Hiersteht ganz bewusst nicht derKonsum im Mittelpunkt,sondern gemeinsames Erle-ben als Einstimmung auf einbesinnliches Weihnachtsfest– zumal Zeit überhaupt das

größte Geschenk ist, dasman Kindern machen kann“,betont Kita-Leiterin Anke

Aspridis. „Gleichzeitig istder „Aktive Adventskalen-der“ eine wunderbare Mög-

lichkeit, die Teilhabe der El-tern am Kita-Alltag zu för-dern. Und die vertrauensvol-le Zusammenarbeit von Er-zieherinnen und Elternstärkt auch das Geborgen-heitsgefühl der Kinder in derKita.

Auch in diesem Jahr gibtes für die Kinder im Erika-weg beim „Aktiven Advents-kalender“ wieder viele über-raschende Aktivitäten. De-tails werden an dieser Stellenatürlich nicht verraten.Sonst wäre es ja keine Über-raschung mehr.

Zeit gemeinsam erleben– Neben den Erzieherinnen beteiligen sich auch die Eltern an der Gestaltung der Aktiviäten

… andern-tags fährt alsÜberra-schung dieFeuerwehrvor, sodassdie Kinder ei-nes nachdem anderenauch einmalhinter demSteuer einesLöschgrup-penfahr-zeugs Platznehmen kön-nen.

Bereit fürden Einsatz:Auch denFeuerwehr-helm durf-ten die Kin-der natürlicheinmal auf-setzen.

Der Weih-nachtsmann-macht tradi-tionell auchStation inder Kita, imGepäck sei-nen großenSack, in demGeschenkefür die Kita-Gruppe sind.

Malen,schneiden,kleben –Bastelaktio-nen werdenmit Begeis-terung um-gesetzt.

Neben Vorle-sen sindauch die viel-fältigen Bas-telangebotevon Elternein Klassikerbeim aktivenAdventska-lender.

Farbenfroh gestaltete Stoff-dreiecke werden zu einerlangen Wimpelkette ver-näht, die seither den Grup-penraum schmückt.

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Lesestoff, der sich auch bes-Ü tens als Geschenk unterm

Weihnachtsbaum macht –zumal mit einer spannenden

Lektüre vielen tatsächlicheine echte Freude zu berei-ten ist.

Ob Roman, Krimi oderThriller, Bildband oder Hör-buch, Kinderbilderbuchoder Jugendroman – der Bü-chermarkt hat garantiert fürjeden Geschmack und jedesAlter das Passende dabei.Schwierig gestaltet es sichzumeist nur, in der enormenVielfalt das richtige Buchauszumachen. Einige Anre-gungen geben die Buchtippsder heimischen Buchhänd-ler, deren Auswahl offen-bart, was der Markt alles aninteressanten Neuerschei-nungen zu bieten hat.

★ ★Tipps für besonderen Lesegenuss ★ ★

Buchtippvon Katrin Rudolphi,Buchhandlung Thalia

in Stade

rzählen kann sie, die Ge-gend kennt sie wie ihre

Westentasche: Margaretevon Schwarzkopf lässt ihren„Moormann“ in der Gegendzwischen Bremervörde undStade spielen, mittendrin imMoor.

Die Kunsthistorikerin An-na mietet ein kleines Häus-chen in Bresterholz, um inRuhe eine Ausstellung histo-rischer Karten vorzuberei-ten. Dabei stößt sie auf Kar-

E

ten des irischen GeografenReginald, der Ende des 18.Jahrhunderts im Auftrag desKronprinzen Georg geradediese Gegend vermessen soll.Geht es um die Urbarma-chung von Moorgebiet?Oder ist an der Legende umden Moormann, der Verbor-genes hütet, doch etwasWahres dran?

Ein plötzlicher Todesfallerschreckt Anna, vor allem,da sie sich beobachtet fühlt.Spukt es denn tatsächlich inder abgelegenen Gegend?Oder stecken hinter demplötzlichen Interesse ver-schiedener Wissenschaftlerund Antiquitätenhändler

handfestewirtschaftli-che Interes-sen? Auchauf ReginaldsWegen lauertGefahr – demKronprinzen,notorischpleite, ist je-des Mittelauf der Su-che nachneuen Ein-nahmequel-len recht. DaReginald sichim Zentrumverschiede-ner Intrigenwähnt, bringter auf seinenpräzise ge-zeichnetenLandkartendiskrete Mar-kierungenan, um dieGeheimnisse,die ihm Land

und Leute enthüllt haben, zuschützen.

Anna, die 200 Jahre spätereben diese Karten studiert,fallen die geheimen Zeichennatürlich auf, und sie be-ginnt zu recherchieren. IhrWeg führt sie über Moorlei-chen, plötzliche Todesfälleund überraschende Entde-ckungen auch mitten insHerz der Dorfgemeinschaftund der Stader Polizei, dieihr gern zur Seite steht.

Beide Erzählstränge sindspannend und voller unver-gesslicher Figuren, präzisedokumentiert und ungemeinatmosphärisch geschildert,kreuzen sich und führenschließlich zu einem furio-sen Ende. Bleibt nur zu sa-gen, dass sich tatsächlich einGeheimnis von großer Wich-tigkeit zwischen Stade, Cux-haven und Bederkesa ver-birgt – unbedingt lesen!

❑ „Der Moormann“, vonMargarete von Schwarz-kopf, emons Verlag 2017,368 Seiten, ISBN 978-3-7408-0215-8, 12,90 Euro

„Schaurig ist’s,übers Moor zu gehen ...“„Der Moormann“ ist ein großartiger Krimi aus der Stader Gegend

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�� �� �� �� �� �� �� �� �� ��24 Weihnachtspreisausschreiben 2017

Buchtipp von Zenita Ahrens,Schwarz auf Weiß

Buchhandlung in Buxtehude

n diesem Jahr erschien derRoman „Ein Leben mehr“

von Jocelyn Saucier als Ta-schenbuch und hat mich da-ran erinnert, wie sehr ichden bereits vor zwei Jahrenerschienenen Roman damalsmochte.

Es wird die Geschichtedreier alter Männer erzählt,die sich für ein einfaches,hartes, aber freies Leben indie Wälder Nordkanadas zu-rückgezogen haben. Die je-der in einer eigenen Hüttefern von den Errungenschaf-

I

ten des 20. Jahrhunderts einglückliches, selbstbestimm-tes Leben führen – bis einesTages eine Fotografin in ihreGemeinschaft eindringt undals eine Freundin immer wie-derkehrt. Sie ist auf der Su-che nach einem Mann na-mens Boychuck, der als einÜberlebender des großenWaldbrandes von 1916 gilt.Als einige Zeit später diezarte 82-jährige Marie-Des-neige den Kreis erweitert,hält nicht nur die „Zivilisati-on“ ein Stück weit Einzug indie kleine Gemeinschaft.

Jocelyn Saucier erzählt po-etisch und kraftvoll von demunbedingten Wunsch nachUnabhängigkeit und davon,

dass Hoffnung und Liebekeine Altersbegrenzungenkennen.

Man erfährt aber auch et-was über das Leben undÜberleben in der rauen underbarmungslosen WildnisKanadas des frühen 20. Jahr-hunderts. Über die Hoffnun-gen der Menschen, die es indie Weite des Landes zog,über das Scheitern und Wie-deraufstehen und darüber,dass die Wildnis keine Feh-ler verzeiht.

Es ist ein stiller, berühren-der und ein großartiger Ro-man. Eine kleine Ode an dieFreiheit, an ein selbstbe-stimmtes Leben, an die Lie-be, an das Alter und nichtzuletzt an den Tod, der stetsgegenwärtig ist.

❑ „Ein Leben mehr“,von Jocelyne Saucier, 2017insel taschenbuch 4489, 192Seiten, ISBN 978-3-458-36189-3, 10 Euro

Eine Ode an die FreiheitJocelyn Saucier erzählt von dem Leben in der Wildnis Kanadas

HU-AbnahmeAU-Abnahme

Prüfstelle BuxtehudePhilipp-Reis-Straße 121614 BuxtehudeTel. 04161/5589861 [email protected]

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 10-17 UhrJeden 1. Sa. im Monat 9-12 Uhr

Buchtippvon Heide Koller-Duwe,Buchhandlung FriedrichSchaumburg in Stade

ls Heinrich Gustav Flör-ke, Professor des Akade-

mischen Museums Rostock,an einem Abend des Jahres1822 den ausgestopften Weiß-storch in Augenschein nimmt,der ihm vom Großherzog fürseine Sammlung überlassenwurde, stutzt er ob des Pfeils,der dem Tier der Länge nachim Hals steckt. Eine ungeheu-re Vermutung steigt in ihmauf: Sollte der Pfeil aus tropi-schem Holz geschnitzt sein,könnte er den Beweis liefern,dass einige Vogelarten nicht –wie bisher angenommen – inder kalten Jahreszeit in dieSümpfe ziehen, um Winter-schlaf zu halten, sondern so-gar bis Afrika fliegen.

Flörkes Nachsatz im Dan-kesschreiben an den Großher-zog – „Ich werde über dieseMerkwürdigkeit noch etwasdrucken lassen.“ – ist dennauch der Titel eines bibliophi-len Prachtbandes mit 30 Stau-nen machenden weltweitenTiermeldungen aus zwei Jahr-

A

tausenden. Sie erzählen bei-spielsweise, warum die QueenGespräche mit dem japani-schen Kaiser Hirohito eintö-nig fand oder welches Tier imKönigreich Sachsen lebendenBöhmen zu ansehnlichemReichtum verhalf.

Jede Geschichte besteht auseiner literarischen Szene, dersachlichen Hintergrundinfor-mation und der geografischenEinordnung durch die Auto-

rin Lucia Jay vonSeldeneck zu einerfaszinierenden Dar-stellung des jeweili-gen Tieres auf einerKlappseite von demIllustrator FlorianWeiß. Angeregtdurch die Technikder Tätowierung, hatder Künstler für sei-ne ausdrucksstarkenZeichnungen eigenseine Maschine zumPunktezeichnen ent-worfen.Der im ambitionier-ten „Kunst-anst!fter“-Verlag er-schienene Band, derdie Hochkultur derBuchgestaltung fei-ert, stiftet nicht nur

an, sich in ihm zu verlieren,sondern auch, den aufgezeig-ten Zusammenhängen weiternachzugehen. Ein Vergnügenfür jeden Neugierigen!

❑ „Ich werde über dieseMerkwürdigkeit noch etwasdrucken lassen“, von LuciaJay von Seldeneck/FlorianWeiß, Kunstanst!fter Verlag2017, 196 Seiten, ISBN 978-3-942795-59-3, 28 Euro

Eine Pracht in SachenBuchgestaltung„Kunstanst!fter“ begeistert mit Band zu weltweiten Tiermeldungen

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eodora, genannt Feo, lebtzur Zarenzeit mit ihrer Mut-

ter als Wolfsauswilderer in denWeiten der russischen Wälder.Beim Adel gelten Wölfe imHaus als Glücksbringer – „Pe-ter der Große besaß siebenWölfe, alle weiß wie derMond.“ Wenn die Tiere aberzu groß und zu wild gewordensind, werden sie ausgewildert.

Eines Tages taucht GeneralRakow mit zwei Soldaten inFeos Hütte auf und befiehlt,von nun an alle Wölfe zu tö-ten. Als sich die Mutter wei-gert, wird sie kurz darauf ver-haftet und nach Sankt Peters-burg ins Gefängnis ver-schleppt. Feo bleibt mit denWölfen allein zurück.

Auf den ersten Schock folgtdie Wut, und Feo greift mitdem Mut der Verzweiflung Ra-kow an. Sie flieht und macht

F

sich mit den Wölfen Schwarz-pelz, Graupelz, Weißpelz undeinem Welpen auf den langenund gefährlichen Weg nach St.Petersburg, um ihre Mutter zubefreien. Begleitet wird sie vondem jungen Ilja, der aus derkaiserlichen Armee desertiertist. Unterwegs treffen sie aufAlexej, dessen Dorf ebenfallsvon General Rakow und sei-

nen Männern terrorisiert wird.Mit Feos Hilfe gelingt es Ale-xej, die Dorfbewohner aus ih-rer Lethargie zu reißen, denn„Geschichten können Revolu-tionen auslösen“. Es geht nichtmehr nur um die Befreiungvon Feos Mutter, sondern umdie Befreiung des Landes vonder Terrorherrschaft Rakows,denn „unschuldig zu seinnützt auch nichts.“

Wie dieser kleine Trupp demrussischen Winter und unzäh-ligen lebensbedrohlichen Ge-fahren trotzt, wird so lebendigerzählt, dass man beim Lesenfröstelt und sich genussvoll ineine dicke Decke kuschelnmöchte. Katherine Rundell isteine perfekte Mischung ausSpannung und russischemMärchen gelungen – genau dierichtige Lektüre für lange kalteWinterabende.

❑ Katherine Rundell, Feound die Wölfe. Carlsen Ver-lag 2017, 14,99 Euro, ISBN978-3-551-55686-8; ab elfJahre

Feo und die WölfeVon einem mutigen Mädchen, das auszog, die Welt zu verändern

Buchtippvon Britta Gerken,

Altstadtbuchhandlungin Buxtehude

eit mehr als zehn Jahrenbesucht Karsten Thor-

maelen Hundertjährige aufder ganzen Welt, er fotogra-fiert sie und lässt sich vonihnen erzählen, wie es ist,ein so langes Leben hintersich zu haben. Er besuchteOrte, die dafür bekanntsind, dass die Leute dortsehr alt werden wie: Okina-wa, Sardinien und Peru,spürte aber auch inDeutschland, Österreichund der Schweiz Leute auf,die auf ein ganzes Lebens-jahrhundert zurückblickenkönnen. Männer und Frau-en, die beide Weltkriegemiterlebten und die als ers-tes die Mondlandung auf ei-nem Farbfernseher sehendurften.

Bei seinen Fotografienverzichtet Thormaelen ganzbewusst auf den Einsatz ei-nes Blitzes und setzt bei derAusleuchtung der Porträtsausschließlich auf Tages-licht, wodurch die natürli-che Schönheit des Alterssichtbar wird. Begleitet wer-den die Aufnahmen vonkurzen Texten der Buchau-

S

torin und Journalistin Cons-tanze Kleis. Wir erfahren,wo die 100-Jährigen leben,was sie als Kinder erlebt ha-ben, wohin sie gereist sind,was sie zum Schmunzelnbringt und was sie künftigenGenerationen mit auf denWeg geben würden.

Dieser Bildband ist beein-druckend und berührend

zugleich, da er aufzeigt, wasein Menschenleben lebens-wert macht und dass es oftdie kleinen Dinge im Lebensind, die wirklich zählen.Von den ältesten Menschendieser Welt kann man nochsehr viel lernen. Sie gebenuns ihr Wissen über die Lie-be, Humor, Gelassenheitund ein erfülltes Leben wei-

ter und be-weisen da-mit, dasssie nichtnur die äl-testen, son-dern auchdie weises-ten sind.

❑ 100 Jah-re Lebens-glück –Weisheit,Liebe, La-chen, vonKarstenThormae-len undConstanzeKleis, Kne-sebeck Ver-lag 2017,120 Seiten,ISBN 978-3-95728-072-5,Preis 24,95Euro

Gesichter und GeschichtenBeeindruckender Bildband über „100 Jahre Lebensglück“

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�� �� �� �� �� �� �� �� �� ��26 Weihnachtspreisausschreiben 2017

Bea Kietzmann

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Selbstvertrauen ist eine Schönheit, die nie verwelkt.

Selbstvertrauen ist das schönste Accessoire einer Frau

Buchtippvon Christine Raap,

„Der Postladen“in Drochtersen

er internationale Bestsel-ler „Penguin Bloom –

Der kleine Vogel, der unsereFamilie rettete“ von Came-ron Bloom und Bradley Tre-vor Greive erzählt das Lebender Familie Bloom, welchesdurch einen schwerenSchicksalsschlag zu zerbre-chen droht, und wie ein klei-ner, verletzter Vogel ihnenMut und Hoffnung schenkt.

Der Unfall ereignet sich,als die Familie Bloom sich inThailand aufhält, um dort ei-nen gemeinsamen Urlaub zuverbringen. Sam Bloom, dieFrau von Cameron Bloomund Mutter der drei SöhneRueben, Noah und Oliver,stürzt von einer Aussichts-plattform und wird lebensge-fährlich verletzt. Die lebens-bejahende, quirlige Sambleibt querschnittsgelähmtan den Rollstuhl gefesselt.Nicht allein für Sam, ebensofür ihren Mann und die Söh-ne beginnt ein brutalerKampf zurück ins Leben.

Die Hoffnung kehrt zu-rück, als Noah eine verletzteElster findet und mit nachHause nimmt. Sam findet ei-nen Freund in dem Vogel na-mens Penguin. Beide sindverletzt und auf Hilfe ange-wiesen. Penguin schafft es,Sam aus ihrer schweren De-pression zu retten undschenkt ihr Mut. Nicht nurfür Sam ist Penguin ein Le-bensretter, die Elster schafftes, Freude und Lebensmut in

D

das Zuhause der Blooms zubringen. Es entsteht der An-fang einer Gesundung, wel-che Sam und Penguin mitei-nander erleben.

Cameron Bloom erzähltvon den Herausforderungen,

Anstrengungen und Verän-derungen. Vor allem aber er-zählt er von der Liebe zu sei-ner Frau, die ihn antreibt,das Leben aus dieser ande-ren, neuen Perspektive anzu-packen. Die Liebe des Ehe-

mannes zu seiner Frau isteinzigartig stark und in je-dem Wort spürbar.

Das Buch „PenguinBloom“ ist emotional, brutalecht, eine Liebeserklärungan das Leben. Sowohl Text,als auch die Fotografien sindwunderschön und perfektaufeinander abgestimmt.

Mit einem Epilog von Samendet das Werk. Der Leserbekommt eine gnadenloseGefühlswelt erzählt, dieschockiert und sehr berührt.Dieses Buch lebt von denFotos mitsamt der Erzäh-lung. Ich kann es jedemempfehlen. Es wird sich vonganz allein einen Platz imHerzen der Leser und Be-trachter sichern.

❑ Penguin Bloom – Derkleine Vogel, der unsere Fa-milie rettete“, von CameronBloom und Bradley TrevorGreive, übersetzt von RalfPannowitsch, Knaus Verlag2017, 208 Seiten, ISBN978-3-8135-0761-4, 19,99Euro

Freche Elster als Familienretter„Penguin Bloom“ ist eine Liebeserklärung an das Leben mit wunderbaren Fotos

Buchtippvon Tanja Schuldt

S & R Buch- und SchallplattenGmbH, Harsefeld

ls Audrey Kidder der fins-tere Blick von Griffin Shi-

pley trifft, weiß sie sofort,dass ihr Auftrag in Vermontschwieriger wird als gedacht.Doch sie hat keine Wahl:Wenn sie ihren Job behaltenwill, muss sie Griff davonüberzeugen, seinen preisge-krönten Cider zum halbenPreis zu verkaufen. Eine harteNuss, denn der Bio-Farmer istnicht nur ausgesprochen stur– und unheimlich attraktiv –,sondern seit ihrer heißen Af-färe am College auch nichtbesonders gut auf Audrey zu

A

sprechen. Und dass sich Aud-rey in Griffs Nähe augenblick-lich so zu Hause fühlt wie nir-gends sonst auf der Welt,

macht die Sache alles andereals einfach.

Ich habe mich für diesesBuch entschieden, da die Lie-besgeschichte auf einer Apfel-plantage in Vermont, genausogut aber auch im Alten Landhätte verortet sein können.Eine schöne kurzweilige Lie-besgeschichte, in der es umdie Macht der großen Kon-zerne geht, die die Preise dik-tieren wollen und den kleinenBauern das Leben schwermachen.

❑ „True North – Wo auchimmer du bist“ von SarinaBowen, Roman, Übersetzung:Wiebke Pilz und Nina Reste-meier, Vermont-Reihe, 379Seiten, ISBN 978-3-7363-0560-1-LYX-KT, 12,90 Euro

Kurzweilige Liebesgeschichte„True North – Wo auch immer du bist“ von Sarina Bowen

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�� �� �� �� �� �� �� �� �� ��27Weihnachtspreisausschreiben 2017

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nachtsgeschenken – insbeson-dere für Großeltern – ist derFotokalender.

Für alle, die den handge-machten Charakter besondershervorheben möchten, gibt espraktische Bastelkalender, de-ren Kalenderblätter sich nachHerzenslust mit Fotos undCo. bekleben lassen. Einepraktische Lösung bieten Fo-tofachgeschäfte vor Ort. Hierkönnen die digitalen Fotosganz bequem über ein ent-sprechendes Terminal einge-speist werden, um die Kalen-derseiten dann mit den Erin-

E

nerungsbildern individuell zugestalten. Und wenn mal Hil-fe benötigt wird, kann dasFachpersonal sofort behilflichsein. So wie ein persönlichesFotobuch bekommt mandann auch den eigens kreier-ten Kalender am Ende fix undfertig gedruckt. „Wir habendie Möglichkeit, solche indi-viduell gestalteten Fotokalen-der direkt hier im Haus zuproduzieren. So dauert es ge-rade mal zwei Tage, bis Kun-den ihren Kalender in Hän-den halten“, so Ralf Maurervom Buxtehuder Fotofachge-schäft Schattke. (fen)

Persönliche Erinnerungen verschenkenMit einem Fotokalender Monat für Monat eine besondere Freude bereiten

Ein handge-machter Fo-tokalendermit Famili-

enfotos.

Die Blanko-kalender-blätter las-sen sich ganzeinfach mitFotos bekle-ben oderauch bema-len.

Fotos:Weselmann

Am Terminalganz einfacheinen indivi-duellen Fo-tokalendergestalten.

• Agathenburg: 9. und 10.Dezember, Kunsthandwer-kermarkt im Schloss• Ahlerstedt: 3. Dezember,Weihnachtsmarkt an derKirche• Assel: 9. und 10. Dezem-ber, Weihnachtsmarkt• Balje: 16. Dezember,Weihnachtsmarkt• Bargstedt: 3. Dezember,Weihnachtsmarkt rund umdie Kirche• Bliedersdorf: 3. Dezem-ber, Adventsmarkt• Borstel: 3. Dezember,Weihnachtsmarkt• Buxtehude: Bis 23. De-zember, WintermärchenBuxtehude• Bützfleth: 2. und 3. De-zember, Weihnachtsmarkt,Festung Grauerort• Drochtersen: 2. und 3.Dezember, Kunstmarkt inder Dreifachturnhalle; 15.bis 17. Dezember, Weih-nachtsmarkt• Estebrügge: 17. Dezem-ber, Weihnachtsmarkt aufdem Marktplatz und ander Kirche• Fredenbeck: 3. Dezem-ber, Weihnachtsmarkt• Freiburg: 10. Dezember,

Adventsmarkt im Kornspei-cher; 8. Dezember, Lichterein-kauf• Hammah: 3. Dezember,Weihnachtsmarkt• Harsefeld: 9. und 10. De-zember, Winterzauber imKlosterpark• Himmelpforten: Bis 10. De-zember, Christkindmarkt, Vil-la von Issendorff• Horneburg: 10. Dezember,Weihnachtsmarkt• Jork: 9. und 10. Dezember,Nikolausmarkt

• Krummendeich: 2. Dezem-ber, Adventsmarkt• Kutenholz: 2. Dezember,Weihnachtsmarkt, Heimat-haus• Oederquart: 9. Dezember,Weihnachtsmarkt• Oldendorf: 2. und 3. De-zember, Adventsmarkt• Stade: bis 30. DezemberWeihnachtsmarkt am Fisch-markt und bis zum 23. De-zember am Pferdemarkt• Stade-Hagen: 3. Dezember,Weihnachtsmarkt im und am

Schießstand• Steinkirchen: 10. Dezem-ber, Weihnachtsmarkt• Schwinge: 3. Dezember,Adventsmarkt auf dem HofKröger• Wiegersen: 16. und 17.Dezember, Tannenbaum-schlagen und Weihnachts-markt auf dem Rittergut• Wischhafen: 3. Dezem-ber, Weihnachtsmarkt, beider Festhalle

(Irrtümer/Änderungen vorbehalten)

Bunte Märkte vor den FesttagenVielfältiges Angebot auf den Advents- und Weihnachtsmärkten in der Region

Nicht nurvon obenein bezau-berndes En-semble –der Christ-kindmarktin Himmel-pforten.

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�� �� �� �� �� �� �� �� �� ��28 Weihnachtspreisausschreiben 2017

„Hast du im Magen eine Lücke –greif’ zur Wurst von Ossenbrügge!“(bis 30. 12. auch in unserem Verkaufswagen)

Darf‘s zu Weihnachten etwas Leckeres sein, verschenke doch

mal ein Mett urstschwein

Fischmarkt 3 · 21682 StadeTelefon 0 41 41 / 27 78Fax 0 41 41 / 40 83 36

lle Jahre wieder zu Weih-nachten wird die Flei-

scherei Ossenbrügge am Sta-der Fischmarkt von ganz be-sonders leckeren Glücksbrin-gern bevölkert. Und natürlichheißt es für die Kunden auchjetzt wieder „Schwein ge-habt“, denn die beliebtenMettwurstschweine, habenauch in diesem Jahr wiederdie Auslage des Stader Flei-schereifachgeschäftes erobert.

In dieser besonderen Formbeglückt die „Altländer FeineMettwurst“ auch wunderbarals herzhafte Gaumenfreudezum Verschenken – eben einSchwein für alle Fälle, dasgerne auch mit einem flottenSpruch garniert daherkommt.Bis auf Luftgetrockneteskommt bei Ossenbrügge allesaus eigener Herstellung. VonWurstspezialitäten wie dem

A

Mettwurtschwein bis hin zuden Salaten, die allesamt nachhauseigener Rezeptur gekochtund natürlich ohne Konser-vierungsstoffe sind. Kulina-risch rundum gut versorgenlassen Kunden sich auch ger-

ne von den hausgemachtenGerichten im Glas, mit denensich von der Hühnersuppe biszu Rot- oder Grünkohl im Nueine leckere Mahlzeit zaubernlässt. Auch wer Festlichesvorhat, ist bei Ossenbrügge an

der richtigen Adresse, um dieGäste bestens bewirtet zu wis-sen. Der kleine, aber feinePartyservice liefert Köstlich-keiten von herzhaft bis süßganz nach individuellemWunsch zusammengestellt.

Schwein muss man habenIn der Fleischerei Ossenbrügge gibt es jedes Jahr zu Weihnachten Mettwurstschweine

Mo von derBeck, Susan-ne Schu-mann, MeikeOssenbrüggeund SandraEobaldt (vonlinks) sorgenhinter demTresen desbekanntenStader Flei-schereifach-geschäftesfür die nöti-ge Frauen-power.

Foto: Weselmann

FrohesFest

tades „gute Stube“ verwan-delt sich auch in diesem

Jahr zur Adventszeit erneut inein schmuckes Wohnzimmerfür den Weihnachtsmann.Denn der hat natürlich jetztwieder sein Zuhause im histo-rischen Tretkran auf demFischmarkt bezogen. Und be-vor er an Heiligabend schließ-lich in jedes Haus einkehrt,um die Geschenke unter denBaum zu legen, lesen er undseine Helfer dort zum Wo-chenende von freitags bissonntags zwischen 15 und 17Uhr Geschichten für Kindervor.

Und da es der letzte Weih-nachtsmarkt unter der Feder-führung von „Stade aktuell“sein wird, schlüpft am 23. De-zember ein echtes Urgesteinin Sachen Weihnachtsmann-Lesung noch einmal in denroten Mantel, um Groß undKlein besonderen Weih-nachtszauber zu bescheren.Peter Schmorl, der viele Jahreim Tretkran als Rotbemantel-ter seinen Platz hatte, wirdam letzten Weihnachtsmarkt-tag noch einmal lesen – ge-wissermaßen als besonderenAbschiedsgruß für „Stade ak-tuell“.

S

Besonderer Vorleserin Stades „guter Stube“Der Weihnachtsmann liest wieder im Alten Tretkran am Fischmarkt

Geschichtenfür Kinder:Am 23. De-zember wirdmit PeterSchmorlnoch einmalein echtesUrgestein inSachenWeihnachts-mann-Le-sung in denroten Man-tel schlüp-fen, um imTretkranvorzulesen.

Fotos: StadeTourismus/ Elsen

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�� �� �� �� �� �� �� �� �� ��29Weihnachtspreisausschreiben 2017

Kehdinger-Mühren 8-12 · 21682 Stade � 04141/2349Goebenstraße 1 (Ecke Thuner Straße) · 21680 Stade

Wir helfen. Wir handeln. Wir hören zu.Familientradition seit über 125 Jahren.

Wir sind Partner derDeutschen Bestattungsvorsorge-Treuhand AGund beraten Sie gern

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enn es ums Lottospielengeht, dann ist natürlich

Blumentritt in der ThunerStraße 85 die richtige Adres-se im Kopenkamp. Hier gibtes alle Scheine rund ums Ge-winnspiel und natürlich auchBeratung für „Neulinge“.Grußkarten, Briefpapier undBüroartikel sind auch imSortiment, ebenso wie natür-lich Zeitschriften von A bisZ und Tabakwaren. Außer-dem werden auch Briefe undPäckchen angenommen, dievon hier aus mit der Post si-cher zu den Empfängern ge-langen.

Wie überhaupt im Kopen-kamp, ist es zumeist Stamm-

W

kundschaft, die das Blumen-tritt-Team im Laden begrüßt.Genau diese familiäre Atmo-sphäre ist es, die den Kopen-kamp so besonders macht.

Und das wissen nicht nur dieKunden, sondern auch dieMitarbeiter zu schätzen.

❑ � 0 41 41/ 66 05 12

Von der Lottoannahme bis zum Postdienst

Auch Angeli-ka Buhmannund Karin Fi-scher (vonlinks) genie-ßen die fa-miliäre At-mosphäre imKopenkamp.

Foto:Weselmann

er im Stadtteil Kopen-kamp zu Hause ist,

hat alles, was er braucht di-rekt vor Ort. Der Kopen-kamp ist eine lebendige Ge-meinschaft, und in den Ge-schäften geht es hier nochganz familiär zu. Mankennt sich, und der Klön-schnack zwischendurch ge-hört einfach dazu. Hinzu

W kommt, dass der Kopen-kamp ein Stader Stadtteilder kurzen Wege ist, denndie Geschäfte liegen be-quem erreichbar beieinan-der. Das Angebot ist vielfäl-tig und ansprechend prä-sentiert. Alles, was manbraucht, ist direkt vor Ort.Das spiegelt sich auch aufden folgenden Seiten wider.

Stadtteil derkurzen Wege

ie Kombination passt:Bei der Baugesellschaft

Menke, sesshaft in der Thu-ner Straße 37, arbeiten Pro-fis aus der Tischlereibran-che und der BauwirtschaftHand in Hand und bietenBauherren damit ein breitesWissensspektrum. Die Bau-gesellschaft übernimmtBauarbeiten jeder Art undberät Bauherren kompetent.

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D

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as Bestattungsunterneh-men „Queren & Sohn“,

Inhaber H. Stelzer, KehdingerMühren 8-12, geht ganz be-wusst neue und dazu unkon-

D ventionelle Wege. So ist dieSchaufensterdekoration ganzbewusst so konzipiert, dasssie Passanten auf das Thema„Trauer und Tod“ stößt und

zum Nachdenken anregt.„Wir wollen Menschen fürdas Thema Tod sensibilisie-ren, denn es gehört zum Le-ben, und man sollte sich da-mit auseinandersetzen“, sagtThomas Stelzer. Das könnedurchaus auch auf humorvol-le Weise geschehen, stellt erfest. Und das zeigt sich auchimmer wieder in der Schau-fenstergestaltung. Die kanndann beispielsweise auchschon mal überschriebensein mit dem Titel „Aus dieMaus“ und damit einemgleichnamigen Buch folgen,das sich mit skurrilen, komi-schen, aber auch rührendenTodesanzeigen beschäftigt.Und so findet „Queren &Sohn“ einen besonderen Wegaufzurütteln.

❑ � 0 41 41/ 23 49,www.queren-sohn.de.

Für das Thema Tod sensibilisieren

Die Schau-fensterdeko-

ration ganzbewusst sokonzipiert,

dass sie Pas-santen aufdas Thema

„Trauer undTod“ stößt

und zumNachdenken

anregt.

Foto:Weselmann

Page 29: 171202 btb s01 4c Anz 2 - Tageblatt.de · Weihnachtspreisausschreiben 2017 3 Hauptstraße 22 Fredenbeck Telefon 04149 / 333 Wir wünschen unseren Kunden eine besinnliche Advents eit!

�� �� �� �� �� �� �� �� �� ��30 Weihnachtspreisausschreiben 2017

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Maler- und Lackierermeister

Ralf BehrensSteubenstraße 52 · 21680 Stade · Tel.: 0 41 41 / 6 89 23 · Mobil: 0172 / 9 84 97 53

Info: www.maler-behrens.de

n Sachen Immobilie gibt es jenach Vorhaben ganz unter-

schiedliche „Baustellen“. ObImmobilienvermittlung undHausverwaltung, Wertermitt-lung und Finanzierung, Bauträ-gerschaft und Objektvermark-tung oder Projektentwicklung,nachhaltige Umnutzung undgewinnbringende Neugestal-tung: In der Regel braucht es

I dafür ein Zusammenspiel meh-rerer Experten, um am Endeein tragfähiges Ergebnis stehenzu haben.

Deshalb hat der erfahreneImmobilienfachwirt IngomarSchumacher-Hahn mit ISHImmobilien, HIS HanseatischeImmobilienverwaltung, StadeApartments sowie der DSWImmobilien GmbH geballte Ex-

pertise in Sachen Immobilien-wirtschaft miteinander ver-zahnt und so ein umfassendesNetzwerk regionaler Bran-chenspezialisten aufgebaut.Mit der Gründung des Immo-bilien Competence Centers(ICC) in Stade sind diese Ex-perten nun unter einem Dachvereint. Das neue ICC im ehe-maligen Sparkassen-Gebäudean der Thuner Straße 86a gibtden Spezialisten aus der Im-mobilienwirtschaft noch mehrRaum für eine optimale Be-treuung der Kunden. Infos undaktuelle Immobilienangebotefinden sich auch unterwww.icc-stade.de beziehungs-weise www.ish-immobilien.de.

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Ein Zentrum der Immobilienspezialisten

er Malerbetrieb Behrensbefindet sich seit 1953

in der Steubenstraße amKopenkamp. Gegründetworden ist der Betrieb vonHinrich Buddelmann, wei-tergeführt durch Hans Beh-rens. Seit 1998 wird das Un-ternehmen in dritter Gene-ration von Ralf Behrens ge-leitet. Im Jahre 2014 wurdeaus logistischen Gründendas Lager ins Gewerbege-biet Guderhandviertel ver-legt. Die breite Palette der

D

Dienstleistungen diesesüberregional arbeitendenMalerfachbetriebes lässt kei-ne Wünsche offen.

❑ Nähere Informationenfinden sich auch im Inter-net unter: www.maler-behrens.de.

Malerbetrieb indritter Generation

en Lebensabend in guterGemeinschaft genießen:

Seit mittlerweile mehr als 50Jahren ist das Johannisheimdafür die perfekte Adresse.Die Mitarbeiter der StaderEinrichtung lassen den Be-wohnern nicht nur eine her-vorragende Pflege angedei-hen, sie sollen sich hier auchrundum zu Hause fühlen.Grundvoraussetzung ist dieaktive Teilhabe am Leben.Um den Johannisheim-Seni-oren eben diese zu ermögli-chen, unternimmt das Teamum Leiterin Sylvia Balbuchta– zu dem auch ein großerKreis an Ehrenamtlichenzählt – vielfältige Anstren-gungen. Ein umfangreiches

D

Veranstaltungsprogramm, dasalles Sinne anspricht und Ge-sprächsanlässe schafft, moti-viert Bewohner immer wie-der aufs Neue, ihre Zeit aktivzu gestalten, statt den Tages-lauf nur von den Mahlzeitenbestimmt zu wissen. Und eswird alles daran gesetzt, dieüber 124 Betten verfügende

Einrichtung, mit Leben zufüllen, mit wertvoller Unter-stützung der Johannis-Ge-meinde – unter dem Leitge-danken des Hauses „Lebenund Pflege wie in einer Fami-lie“.

❑ Näheres findet sich unter:www.johannisheim-stade.de

Wohnen in guterGemeinschaft

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;ÞÄ“μŒ]øÄndividuelle Beratung, umfas-sender Service und Freund-

lichkeit sind in der Stern-Apo-theke selbstverständlich. Dar-auf legt der Apotheken-Inha-ber Reza Ghomizadeh großenWert. Deshalb ist die Apothekean der Thuner Straße auchüber Mittag geöffnet. Viele Me-dikamente sind vorrätig, an-sonsten üblicherweise inner-halb weniger Stunden verfüg-bar. Gerne werden Arzneienund Hilfsmittel auch nachHause geliefert. „Zu einer gu-

I ten Beratung gehört es, An-wendung und Dosierung zu er-läutern, Wechselwirkungenvon benötigten Medikamentenzu erkennen und bei Bedarfmit dem Arzt Rücksprache zuhalten“, betont der Apothe-ken-Inhaber. Die Stern-Apo-

theke verfügt auch über einzertifiziertes Qualitätsmanage-mentsystem (QMS).

❑ Öffnungszeiten: montags bisfreitags von 8 bis 18 Uhr (mitt-wochs bis 13 Uhr) sowie sonn-abends von 8 bis 12.30 Uhr.

Hier sind kompetente Beratung und umfassender Service selbstverständlichDas Team(von links):ApothekerReza Ghomi-zadeh mitAndreaDammann,Sandra Ha-genah undDiana Matu-szczak. Au-ßerdem ge-hört nochPetra Behr-mann dazu.

or 25 Jahren übernahmJens Foltmer den Super-

markt an der Dankersstraße78. Der Markt ist ein wichtigerNahversorger für die Men-schen im Stadtteil Kopen-kamp. Für den täglichen Be-darf ist hier alles zu haben –von den Grundnahrungsmit-teln über knackiges Gemüseund Obst bis hin zu frischemFleisch und Wurst, Brot, Zeit-schriften; auch frische Blumengibt es. Und zur beginnendenWeihnachtszeit ist auch Tan-nengrün im Angebot.

Sogar eine Auswahl anspre-chender Deko-Artikel, die Sa-bine Foltmer – Ehefrau desChefs – für die Kunden zu-sammengestellt hat, findensich im Geschäft. Denn Ede-kaner wie Jens Foltmer liebennicht nur Lebensmittel, siewollen mit ihren Märkten

V

auch für ein vielseitiges Ange-bot vor Ort sorgen. Ein Teamaus zwölf Mitarbeitern küm-mert sich darum, dass Kun-den hier rundum zufriedensind.

Edeka-Foltmer ist abernicht nur Anlaufstelle zumEinkaufen. Der Frischemarktfungiert gleichermaßen als

Treffpunkt und Informations-börse, ein Schwätzchen mitden Kunden gehört dazu. DieKunden wissen ihren Nahver-sorger zu schätzen – vieleStammkunden kennt JensFoltmer bereits, als sie nochim Kinderwagen saßen.

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Wichtiger Nahversorger für den Stadtteil

Für den täg-lichen Bedarfist hier alleszu haben.

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esundheit ist nicht alles –aber ohne Gesundheit ist

alles nichts! Unter diesemMotto eröffnete das Vital-und Kurzentrum Pälmer2005 in der Wilhelm-Sietas-Straße 5 seine Türen. In per-sönlicher Atmosphäre steht

G hier freundliches, hoch quali-fiziertes Fachpersonal mitlangjähriger Erfahrung zurVerfügung. Denn die Zufrie-denheit der Patienten ist fürdas Team des Vital- und Kur-zentrums Pälmer stets diewichtigste Maxime.

Von 7.30 bis 20 Uhr (Aquabis 22 Uhr) wird dem Patien-ten ein breites Spektrum anBehandlungen angeboten:Krankengymnastik, Kranken-gymnastik am Gerät, Kran-kengymnastik nach Bobathfür Erwachsene, ManuelleTherapie, Cranio-Sacraleund Mandibuläre Dysfunkti-on, Lymphdrainagen, Massa-gen, Fußreflexzonenmassa-gen, Funktionstraining (Was-ser und Trocken), Bewe-gungsbäder, Aqua-Fitness,Kinesio-Tape und Fußpflege.

Das „Pälmer Team“ möchtesich auf diesem Weg ganzherzlich bei all seinen treuenKunden bedanken undwünscht ein frohes und ge-sundes Weihnachtsfest.

❑ Infos: � 0 41 41/ 26 33.

Vielfältiges Spektrum an Behandlungen

Ein hoch qualifiziertes Team kümmert sich im Vital- undKurzentrum Pälmer um die Patienten. Foto: Weselmann

Stern-ApothekeInhaber Reza Mir Ghomizadeh

Thuner Straße 80 Tel.: 0 41 41 / 6 25 1921680 Stade Fax: 0 41 41 / 6 91 14

www.stern-apotheke-stade.de

Wir wünschen Ihnen frohe Wei nachten und ein gutes neues Jahr!

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Ihre Apotheke auf dem Kopenkamp

Page 31: 171202 btb s01 4c Anz 2 - Tageblatt.de · Weihnachtspreisausschreiben 2017 3 Hauptstraße 22 Fredenbeck Telefon 04149 / 333 Wir wünschen unseren Kunden eine besinnliche Advents eit!