18. InternatIonales MusIkfestIval...In und um Straubing freuen wir uns auf die Bluval-Woche vom 22....

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18. INTERNATIONALES MUSIKFESTIVAL www.bluval.de 22. bis 30. September 2012 Straubinger Land © lakeemotion – Fotolia.com

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18. InternatIonales MusIkfestIval

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Die ermäßigten Preise gelten für Schüler und Studenten mit Ausweis. Alle Preise sind inkl. VVK-Gebühr.

Fotos: Bluval-Archiv und Ensembles

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vorwortvorwort

Bluval ist erwachsen geworden. Zum 18. Mal wird das Strau-binger Land in eine Klangwolke gehüllt, die die musikalische Vielfalt unserer Heimat widerspiegelt und erstmals auch spe-zielle Konzerte für Kinder und Jugendliche anbietet. Die hohe Qualität der Künstler verspricht bei jeder Veranstaltung ein besonderes musikalisches Erlebnis.

Neben traditionellen Spielstätten in Stadt und Landkreis fin-den heuer auch an neuen Orten Konzerte statt, wie dem Kul-turforum Oberalteich oder dem IT-Zentrum Oberschneiding. Den Abschluss der Bluval-Woche bildet der traditionelle Bluval-Samstag, an dem das ganze Stadtzentrum zur Bühne wird (s. Seite 30).

Über die Intensivierung der Zusammenarbeit mit den lokalen Kulturinstitutionen freuen wir uns besonders: Hier seien die Konzertfreunde Straubing, die Jazzfreunde Straubing sowie der Förderverein Kultur und Forschung Oberalteich genannt.

Für ihr herausragendes kulturelles Engagement, ohne das Blu-val nicht möglich wäre, danken wir der Stadt Straubing und dem Landkreis Straubing-Bogen, den beteiligten Gemeinden sowie allen unseren Sponsoren.

Wir freuen uns auf Sie, unser Publikum. Freuen Sie sich auf die Bluval-Woche 2012!

stefan frank 1. Vorsitzender und künstlerischer Leiter

andreas fuchs 2. Vorsitzender und Organisationsleiter

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In und um Straubing freuen wir uns auf die Bluval-Woche vom 22. bis 29. September 2012. Die Musik des Jubi-läums-Gäubodenvolksfestes ist kaum verklungen, erwartet uns schon wieder ein Highlight im Veranstaltungskalen-der von Stadt und Landkreis. Unser internationales Musikfestival „Bluval“ hat Tradition und zeichnet sich erneut durch sein vielseitiges Programm und das hohe künstlerische Niveau der teilnehmen-den Musikerinnen und Musiker aus. Als Erstes möchte ich allen danken, die an seiner Vorbereitung und Durchführung beteiligt waren und sind. Zu nennen sind hier vor allem die Mitglieder von Bluval unter der neuen Führung von Herrn Stefan Frank und Herrn Andreas Fuchs, die für das Programm verantwortlich zeichnen. Ich freue mich sehr über die neue Vereinsführung und wünsche den Verantwortlichen viel Erfolg, sodass Bluval in bewährter Weise in eine gute Zukunft geführt werden kann. Ohne die Anstrengungen, die sie auf sich genommen haben, ohne ihr Engagement könnte dieses Fest der Musik nicht so harmonisch über die Bühne gehen. Bunt ist die Palette der Instrumente und Musikrichtungen, die uns geboten wird – von Jazz über Volksmusik bis zu Kirchenorgel und Blechbläsern. Den Höhepunkt wird wiederum der Bluval-Samstag am 29. Septem-ber darstellen, der viele Plätze und Straßen Straubings zum Klingen bringen und Festivalstimmung verbreiten wird. Ein Festival ist mehr als eine Aneinanderreihung von Konzerten, es erweitert den musikalischen Horizont und bringt Jung und Alt, egal ob aktiver Musiker oder Zuhörer, zusammen.

Ich freue mich auf „Bluval“ und wünsche dem Festival einen in jeder Hinsicht harmoniereichen Verlauf, den Teilnehmern wie den Zuhörern viele schöne Stunden mit schönen musikalischen Klängen.

Markus Pannermayr

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Grußwort des oberbürgermeisters

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Bluval – der Name dieses weit über die Region Straubing-Bogen hinaus bedeutenden Festivals verbreitet bei vielen Musikfreunden sprichwörtlich einen wohltuenden Klang in den Oh-ren. Bluval zählt längst zu den musi-kalischen und kulturellen Höhepunk-ten unserer Region Straubing-Bogen.

Zum 18. Geburtstag wird das internationale Musikfestival in diesem Jahr in verschlankter Form erscheinen und vom 22. bis 30. September ein kompaktes, aber vielversprechendes Pro-gramm darbieten. Es besticht wiederum durch seine große Vielfältigkeit und Aufführungen auf hohem Niveau. Renom-mierte Künstler und weniger bekannte Interpreten, Musiker von internationalem Rang und heimische Ensembles und dazu die ganze Bandbreite der Blasmusik, von Klassik und Jazz bis hin zu Volksmusik, verleihen Bluval seinen unverkennbaren Charakter. Mit musikalischen Darbietungen in Neukirchen, Haindling, im Kulturforum Oberalteich, in Aiterhofen und Oberschneiding strahlt das Musikfest auch in den Landkreis Straubing-Bogen. Gemeinsam freuen wir uns auf den Bluval-Samstag am 29. September, an dem ganz Straubing wieder in eine Klangwolke eintauchen wird.

Anerkennung und Dank sage ich dem Bluval-Verein mit den beiden neuen Vorsitzenden Stefan Frank als künstlerischem Leiter und Andreas Fuchs als Organisationsleiter an der Spit-ze, den weiteren Verantwortlichen sowie den freiwilligen Helferinnen und Helfern für die hervorragende und gekonnte Vorbereitung und Organisation.

Ich wünsche dem diesjährigen Musikfestival und allen betei-ligten Musikerinnen und Musikern viel Erfolg und großes Pu-blikumsinteresse sowie den Besuchern und Gästen ein ein-drucksvolles und unterhaltsames Musikerleben bei Bluval 2012.

alfred reisinger

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Grußwort des landrats

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sa., 22. september 2012, 10.30 uhr

Bluval-eröffnunG mit der „altbairischen Blasmusik“ karl edelmann

Gegründet wurde die „Altbairische Blasmusik“ im Jahr 1987 von Karl Edelmann. Die elf Musikanten aus dem ganzen oberbairischen Raum fühlen sich der großen altbairischen Volks- und Blasmusiktradition verbunden und erfreuen ihre Zuhörer durch lebendige Interpretation und echte Boden-ständigkeit. Die typische bairische Blasmusik ist eine kleine Blasmusikbesetzung, wie sie in Altbayern (Oberbayern, Nie-derbayern und Oberpfalz) um die Jahrhundertwende in fast jedem Dorf existierte.

Die „Altbairische Blasmusik“ ist mittlerweile durch Rund-funkaufnahmen, Fernsehauftritte, etliche Tonträger und nicht zuletzt durch viele Auftritte in ganz Bayern und darüber hinaus zum Vorbild und Inbegriff lebendigen Musizierens für diese Art der traditionellen bairischen Blasmusik geworden.

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sa., 22. september 2012, 19.00 uhrkapelle Josef Menzlniederbayrischer tanzboden

Die Kapelle Josef Menzl hat sich der Wiederbelebung und Er-haltung ursprünglicher bayrischer Wirtshaus- und Tanzboden-musik gewidmet. Die Kapelle wurde im Juli 1995 bei einer Schlägerei in Brennberg (Bay. Wald) gegründet. Alte Musik und junge Frauen waren und sind die Vorliebe der anfangs acht, später neun Musikanten. Gemeinsamkeiten wie chroni-scher Geldmangel, verstärkter Fortpflanzungstrieb und die Liebe zum bayrischen Brauwesen hielten die Besetzung zu-sammen und waren die Grundlage der ersten Erfolge. Es folg-ten internationale Spitzenengagements wie das Keilberger Erdbeerfest und das Oberislinger Pfarrfest, die den kometen-artigen Aufstieg der Kapelle Josef Menzl begründeten.

sa., 22. sept. 2012, 9.00 – 17.00 uhrBläser-Workshop „vom Marsch zur Bayrisch Polka“ Beratungsstelle für volksmusik

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sa., 22. september 2012, 22.00 uhr

Bluval-nacHtkonzert mit dem renner-ensembleleitung: Dr. Hans Pritschet

2012 feiert das Renner-Ensemble Regensburg zusammen mit seinem neuen Leiter Hans Pritschet das 25-jährige Grün-dungsjubiläum. Konzertreisen führten den Chor in viele euro-päische Länder, aber auch nach Taiwan, Japan, Singapur, auf die Philippinen, nach Uruguay und Argentinien.

Das vielseitige Repertoire umspannt Chorwerke für Männer-stimmen quer durch die Jahrhunderte – vom Mittelalter über Werke der Renaissance und der Romantik bis hin zu experi-menteller zeitgenössischer Vokal-Avantgarde.

Das Renner-Ensemble Regensburg war 1996 Förderpreisträger der Ernst-von-Siemens-Stiftung und erhielt 2000 den Kultur-förderpreis der Stadt Regensburg.

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eintritt: 15,- € | erm. 5,- €

cantate Domino – Höhepunkte aus den aufführungen der letzten 25 Jahre

loBPreIsGregorianischer choral, Introitus „Omnes gentes“Hans leo Hassler (1564 – 1612) | Cantate Domino

DurcHs kIrcHenJaHr

tomás luis de victoria (1548 – 1611) Alma Redemptoris mater (Advent)

ko Matsushita (*1962) | Gloria (2000) (Weihnachten)

Giovanni Gabrieli (1557 – 1613) | Motette „Exaudi Deus” aus Sacrae Symphoniae (1597) (Fastenzeit)

tomás luis de victoria (1548 – 1611) Tenebrae factae sunt (Karfreitag)

Giovanni Pierluigi da Palestrina (~1525 – 1594) Surrexit Pastor Bonus (Ostern)

felix Mendelssohn Bartholdy (1809 – 1847) Zwei geistliche Chöre op. 115 (Totenliturgie – Allerseelen) Beati mortui – Periti autem

MarIenMotettenfranz schubert (1797 – 1828) | Salve Regina D811

Josef Gabriel rheinberger (1839 – 1901) Ave Maria aus op. 172

vytautas Miškinis (*1954), Ave Regina coelorum

PsalMvertonunGen

krzysztof Penderecki (*1933) Benedicamus Domino (Organum und Psalm 117) – 72

Darius Milhaud (1892 – 1974) | Psalm 121

GeBete

Hugo Wolf (1860 – 1903) | aus „Sechs Geistliche Lieder“ (für Männerchor bearbeitet von Max Reger), Nr. 2 Einklang - Nr. 5 Ergebung – Nr. 6 Erhebung

Gioachino rossini (1792 – 1868) | Preghiera

traditional | Lead me Lord (arr. Aldo)

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Programm

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so., 23. september 2012, 16.00 uhr

konzert für kInDer unD JuGenDlIcHe mit klamuki: „till eulenspiegel - einmal anders“für kinder und Jugendliche von 7 bis 15 Jahren Musik: r. strauss (1864 – 1949), bearb. franz Hasenöhrl Idee und konzept: ralf Müller / klaMuki

Fünf Mitglieder des Philharmonischen Orchesters Regensburg (Karin Ahlbrecht – Horn, Nils Ahlbrecht – Violine, Matthias Nagel – Kontrabass, Michael Wolf – Klarinette, Ralf Müller – Fagott und Moderation) zeigen, wie man Geschichten des Schelms Till Eulenspiegel mit einfachen Mitteln in Tönen dar-stellen kann. Im Dialog mit den Zuhörern werden verschiede-ne Geschichten erlebbar gemacht, bevor das Werk zum Schluss als „Konzert“ komplett gespielt wird.

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so., 23. september 2012, 19.30 uhrverQuer

Das Querflötenquartett „VerQuer“ verbindet Klassik mit Jazz, Pop und Moderne. Spätestens wenn Telemann neben Michael Jackson erklingt, merkt man, dass sich die vier Flötisten nicht eingrenzen lassen. Mit einem vielseitigen Instrumentarium vom Piccolo über Percussion bis zur Kontrabassflöte sorgen die Musiker seit über zehn Jahren für ein „herrlich unkomplizier-tes“ Konzerterlebnis. Mit frischem Wind und viel Bewegung spielen sich Max Zelzner (Krefeld), Katrin Gerhard (Dortmund), Daniel Agi (Köln) und Britta Roscher (Wiesbaden) seit 1999 in die Herzen der Zuschauer. Ob sich die Flötisten wie eine Spiel-uhr drehen oder zu Tangorhythmen schmachten, ihr Mix bietet Abwechslung für Augen und Ohren. Lassen Sie sich von der Spielfreude des Quartetts VerQuer anstecken und betreten Sie mit ihm unausgetretene Pfade der Musik des 20. Jahrhunderts.

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Mo., 24. september 2012, 10.05 uhrverQuerkonzert für schülerinnen und schüler des aBG

Wir erleben einen Tag im Dschungel mit vielen Instrumenten, Unwettern und Abenteuern. Wer einen Wirbelwind pusten kann, wer aus seinem ganzen Körper ein Schlagzeug machen möchte und wer dabei sein will, wenn ganz ungewohnte Klän-ge aus großen und kleinen Flöten gezaubert werden, ist herz-lich eingeladen. Wird den Urwaldtieren unsere Querflötenmu-sik auch gefallen? Ein Konzert mit vier Querflötisten und vierzehn Instrumenten, das die Musik des 20. und 21. Jahr-hunderts für Kinder erlebbar macht.

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Mo., 24. september 2012, 19.30 uhrBosart-trio: Brahms‘ tierlebenMusikkabarett in zusammenarbeit mit dem förderverein für kultur und forschung oberalteich e. v.

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eintritt: 15,- € | erm. 5,- €12,50 € (ermäßigt für Mitglieder des Fördervereins

für Kultur und Forschung Oberalteich e. V.)

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Bosart-trio

Das „BosArt Trio“ hat innerhalb der deutschen Musikkabarett-szene seinen von Kennern geschätzten festen Platz. Nicht die satirische Axt setzen die drei Herren ein, sondern das Florett. Jederzeit fein gesponnen sind ihre BosArtigkeiten, eine apar-te Mischung von Info und Schabernack. Die drei Herren lern-ten sich an der Freiburger Musikhochschule kennen, wo sie ihre „Achtundsechziger“ verbrachten und trotzdem wohl ei-niges gelernt haben, denn es ergaben sich bis zur verdienten Pensionierung doch recht respektable musikalische Lebens-läufe:

Wolfgang schäfer, emeritierter Professor für Chorleitung an der Musikhochschule Frankfurt/Main, immer noch künstleri-scher Leiter der Staufener Musikwoche und darüber hinaus nicht nur kabarettistisch, sondern auch dirigentisch viel un-terwegs.

Hans Hachmann war viele Jahre klassischer „Radiologe“, d. h. er arbeitete als leitender Musikredakteur beim SWR, seit 2007 ist er nun auch im Ruhestand musikwissenschaftlich tätig, u. a. mit Programmeinführungen beim Heidelberger Frühling und den Schwetzinger Festspielen.

reinhard Buhrow, Insidern auch bekannt unter seinem Künst-lernamen Renard Büro, war an der Musikhochschule Freiburg „Lehrer für besondere Aufgaben“ (quasi eine Art James Bond unter den Lehrern). Als Pensionär übt er, befreit von Schülern und Kollegen, immer noch an seinem Flügel.

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Di., 25. september 2012, 19.30 uhrPerückenkonzert mit Musik aus der zeit von carl Philipp emanuel Bach

J. s. BacH (1685 – 1750)sonate es-Dur BWv 10311. Allegro moderato · 2. Siciliana · 3. Allegro

J. M. leclaIr (1679 – 1764)sonate e-Moll op. 9/2 1. Dolce - Andante2. Allemande - Allegro ma non troppo3. Sarabanda - Adagio4. Minuetto - Allegro non troppo

c. PH. e. BacH (1714 – 1788)sonate G-Dur für Harfe solo Wq. 1391. Adagio un poco · 2. Allegro

sonate a-Moll für flöte solo Wq. 132Poco adagio

W. a. Mozart (1756 – 1791)andante c-Dur kv 315

c. PH. e. BacHHamburger sonate G-Dur Wq. 1331. Allegretto · 2. Rondo

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straubing · Mohrensaal der volksbank

eintritt: 15,- € | erm. 5,- €

Daniela rapps, Flöte anna augenstein, Harfe

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Gemeinde aiterhofen

Mi., 26. september 2012, 19.30 uhravantgardistische appenzeller volksmusik

Töbi und Ficht haben bis 1998 rund 20 Jahre lang als „Appen-zeller Space Schöttl“ die Musikszene einzigartig mitgestaltet. Von Anfang an pflegten die beiden Musiker die Authentizität der eigenen musikalischen Sprache. Das Repertoire bestand einerseits aus traditioneller Appenzeller Musik und anderer-seits aus frei improvisierter Musik. Diese beiden „Schienen“ vermischten sich im Lauf der Zeit und daraus entstanden eigene Stücke und Geschichten.

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aiterhofen · karpfinger-stadl

töbi tobler, Hackbrett und Gesang

ficht tanner, Bassgeige und Gesang

eintritt: 15,- € | erm. 5,- €

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■ ernst-Pietsch-stiftung

■ sparkassenstiftung

■ cafebar

■ Josef stelzl straubinger christkindlmarkt und adventskalender

■ spedition reinsch

■ Hotel seethaler

■ Gasthaus karpfinger

■ Gasthaus krinner

■ Hotel Gäubodenhof

■ Hotel röhrl

■ Das klarl

■ 1. straubinger Weißbierhaus

■ Historische Gaststätte unterm rain

Bluval dankt neben den sponsoren …

Do., 27. september 2012, 19.30 uhrkerberbrothersalpenfusion und transglobaler alpenjazz in zusammenarbeit mit den Jazzfreunden straubing e.v.

andreas kerber: Gitarre, Hackbrett, Alphorn, GesangMarkus kerber: Flöten, Saxofone, Klarinette, GesangMartin kerber: Zither, Scherrzither, Trompete, Akkordeon, Gesangtiny schmauch: Kontrabass, GesangPit Gogl: Schlagzeug, Gesang

Alpenfusion entsteht durch den transglobalen Mix aus unver-fälschten Alpenklängen und Ethno Underground. Mitreißende Rhythmen verbinden sich mit Alphorn und Scherrzither, Con-temporary Jazzgroove mit Jodler, Zither und Hackbrett. Die ursprünglich harmonische Kraft und Spielfreude der echten Volksmusik werden authentisch in den Alpenjazz übernommen und beide erreichen durch die Vielfalt der Instrumente und Stilrichtungen neue Bedeutung. Die alpenländische Volksmu-sik ist aufgrund ihrer gefestigt konservativen Struktur unge-eignet für eine homogene Weiterführung. Durch ein Konzept der Gegenüberstellung (im Gegensatz zur Synthese) von alter und neuer Musik knüpft die Kerberbrothers Alpenfusion an alte volksmusikalische Empfindungen an und verbindet diese mit dem Zeitgeist.

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straubing · alter schlachthof

eintritt: 15,- € | erm. 5,- €

straubing · aula des karmelitenklosters

fr., 28. september 2012, 19.30 uhrartetonal ensemble MünchenHolzbläserquintett

Die sechs Münchner Musiker des ArteTonal Ensembles Mün-chen eint der Wunsch, sich neben ihrer Orchester- und Solis-tentätigkeit besonders auch der Kammermusik zu widmen. Mit den verschiedenen Besetzungsmöglichkeiten – vom Trio über das Quartett und Quintett bis hin zum Klaviersextett –verfügen sie über ein breites Spektrum der klassischen Holz-bläserbesetzungen. Dabei bedienen sie sich eines reichhaltigen Repertoires aus vier Jahrhunderten.

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W. a. Mozart (1756 – 1791)ouvertüre zu „Die zauberflöte (nach der Oper „Die Zauberflöte“ KV 620) Arrangement: Linckelmann

W. a. Mozart (1756 – 1791)Quintett in c-Moll (nach der Serenade Nr. 12, K 388 und Quintett K 406) Arrangement: M. Rechtman

– PAUSE –

antonIn Dvorak (1841 – 1904)slawischer tanz op. 46/8 Arrangement: Gabler

ference farkas (1905 – 2000) frühe ungarische tänze für Holzbläserquintett

GeorGes BIzet (1838 – 1875) carmensuite für Holzbläserquintett Arrangement: D. Walter

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Programm

eintritt: 15,- € | erm. 5,- €

sa., 29. sept. 2012, 9.00 – 17.00 uhrBluval-samstagTraditionell endet das Bluval-Musikfestival mit einem ganzen Tag voll Musik in der Straubinger Innenstadt. Dabei treten über 30 Ensembles auf – und das umsonst!

spielorte werden sein das theresien center, der theresien-platz, der ludwigsplatz, der steiner-thor-Platz, die „His-torische Gaststätte unterm rain“ (Gur) und „Das klarl“.

Leider ist es uns heuer im Gegensatz zu den vergangenen Jahren nicht möglich, in diesem Heft schon das Programm für diesen Tag abzudrucken. Sie können es aber ab Anfang Sep-tember unter www.bluval.de abrufen und es wird in der Bluval-Woche im Straubinger Tagblatt veröffentlicht.

Es wäre sehr erfreulich, wenn Sie sich dazu entschließen könnten, den Bluval-Samstag durch den Kauf des Bluval-Buttons für 10,- € zu unterstützen. Mit diesem Button haben Sie dann auch Einlass in die drei Sonderkonzerte am Bluval-Samstag. Der Button ist an der Kasse dieser drei Konzerte sowie am Bluval-Büro am Theresienplatz erhältlich.

Alternativ können Sie auch nur ein Konzert zum Preis von 6,- € besuchen.

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straubing · Innenstadt

sa., 29. september 2012, 10.00 uhrGesang - orgel - Worteine kirchenführung mit musikalischer umrahmung

Werner Schäfer würdigt in einer Führung die Bedeutung der Straubinger Jesuitenkirche. Für die musikalische Umrahmung sorgen Annette Müller (Sopran) und Franz Schnieringer (Orgel).

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straubing · Jesuitenkirche

eintritt: 6,- € oder mit Bluval-Button

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sa., 29. september 2012, 12.00 uhrBrass unlimited Blechbläserensemble und orgel

norbert ziegler, siegfried Hirtreiter, Paul Windschüttl und Hans köppl – Trompete

lothar Dietl und leszek Waskowski – Waldhorn

Wolfgang Dersch, Patrick siebenborn und thomas Müller – Posaune

ludwig Beck – Tuba

kathinka frank – Orgel

Brass Unlimited ist seit nunmehr über 20 Jahren ein Synonym für Blechbläsermusik auf höchstem Niveau. 1991 in Straubing gegründet, wurde das Ensemble bereits bei seinen ersten Kon-zerten begeistert vom Publikum gefeiert.

Den Musikern von Brass Unlimited gelingt das Kunststück, „Vielfalt in der Einheit“ zu schaffen, nämlich aus elf Individu-alisten einen einmaligen, unverwechselbaren Gesamtklang zu entwickeln. Die Formation musiziert kammermusikalisch transparent, doch zugleich mit einer sinfonischen Pracht und Dynamik, wie nur Blechbläser sie zu entfalten vermögen.

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rIcHarD strauss (1637 – 1707)feierlicher einzug Arrangement: Hans Zellner

Marc-antoIne cHarPentIer (1643 – 1704)Prelude „te Deum“ Arrangement: Thomas Müller

JoHann seBastIan BacH (1685 – 1750)Präludium und fuge c-Moll BWv 546

anton Bruckner (1824 – 1896)Graduale „os justi“ Arrangement: Thomas Müller

MIcHael PraetorIus (1571 – 1621)Dances from terpsichore

I Bransle De Village II Pavane De SpaigneIII Bransle De Villages

Arrangement: David Purser

BeneDetto Marcello (1686 – 1739)Psalm XIX Arrangement: Keith Snell

Peter Planyavsky (* 1947)toccata alla rumba

euGene GIGout (1844 – 1925)Grand choeur Dialogue Arrangement: Hans Zellner

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Programm

eintritt: 6,- € oder mit Bluval-Button

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sa., 29. september 2012, 14.00 uhradamus trioJan adamus - Oboe, Englischhorn Jitka adamusová - Violine kveta novotná – Cembalo

Im Jahre 1985 gründete Jan Adamus das Adamus Trio. Dieses konzentriert sich vor allem auf die Wiederentdeckung baro-cker und klassischer Werke und gibt ihnen auf ganz eigene Art einen besonderen musikalischen Ausdruck. Die Kombi-nation scheinbar wesensfremder Instrumente verleiht dem Ensemble auf ganz eigene Art besondere Klangfarbe und Originalität.

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arcanGelo corellI (1653 – 1713)sonate op. 4 nr. 1 c-Dur für oboe, violine und cembaloPreludio – Corrente – Adagio – Allemanda

J. M. leclaIr (1697 – 1764)sonate D-Dur für violine und cembaloAndante – Allegro – Largo – Allegro vivace / Tambourin

GIusePPe tartInI (1692 – 1770)2 triosonaten für oboe, violine und cembaloG-Dur Andante – AllegroA-Dur Andante cantabile – Allegro spirituoso

G. PH. teleMann (1681 – 1767)Partite nr. 2 G-Dur für oboe und cembalo Siciliana – Allegro moderato – Allegro – Affetuoso – Presto

G. f. HänDel (1685 – 1759)sonate a-Dur op. 5 nr. 1 für oboe, violine und cembaloAndante – Allegro – Larghetto – Allegro – Gavotte

– In Der Pause: kirchenführung mit Werner schäfer –

JIr í cart (1708 – 1774)sonate G-Dur für oboe, violine und cembaloAllegro – Un poco Andante – Allegro

toMasso alBInonI (1671 – 1750)sonate op. 1 nr. 10 für oboe, violine und cembalo Grave – Allegro – Grave – Allegro

G. PH. teleMann (1681 – 1767)suite nr. 3 h-Moll für violine, oboe und cembaloSoave – Allegro – Tempo di Menuetto – Vivace – Presto Andante – Allegro – Presto

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Programm

eintritt: 6,- € oder mit Bluval-Button

straubing · rittersaal im Herzogschloss

sa., 29. september 2012, 20.00 uhrGalakonzert mit dem arte ensembleklassisches Bläserensemble in zusammenarbeit mit den konzertfreunden straubing e. v.

Das Arte Ensemble, gegründet von Solisten der NDR-Radio-philharmonie, ist eines der renommierten deutschen Kammer-musikensembles und tritt in variablen Besetzungen vom Quin-tett bis zum Nonett auf.

Es ist Gast in den großen Kammermusikreihen und etablierten Festivals wie dem Schleswig-Holstein-Musikfestival, dem Mu-sikfest Stuttgart, den Niedersächsischen Musiktagen, dem Heidelberger Frühling, der Tonhalle Düsseldorf, dem Kurt-Weill-Fest Dessau oder den Mittelrhein-Musikmomenten.

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felIX MenDelssoHn-BartHolDy (1809 – 1847)ein sommernachtstraum – schauspielmusik op. 61Bearbeitung: Andreas N. Tarkmann

■ Intermezzo ■ Auftritt der Handwerker■ Rüpeltanz ■ Elfenmarsch ■ Lied und Elfenchor „Ye spotted snakes“ ■ Hochzeitsmarsch■ Trauermarsch■ Scherzo■ Notturno■ Finale

– P A U S E –

W. a. Mozart (1756 – 1791)serenade nr. 10 B-Dur kv 361 „Gran Partita“

■ Largo – Allegro Molto ■ Menuetto – Trio I + II ■ Adagio ■ Menuetto (Allegretto) Trio I + II ■ Romanze (Adagio – Allegretto – Adagio) ■ Thema (Andante) mit Variationen ■ Finale (Molto Allegro)

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Programm

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so., 30. september 2012, 10.30 uhrMusikalischer frühschoppen mit WosDaBrasskoBayerische Blasmusik

Die Gruppe „WosDaBrassKo“, zu Deutsch: „Was die Blechblas-musik kann“, wurde 2009 von fünf jungen Musikern aus dem Raum Straubing gegründet.

Sie ziehen mit zwei Trompeten, Tenorhorn, Posaune und einer Tuba im Gepäck durch Stadt und Land, egal ob Bayerwald, Irland oder Oberpfalz. Die musikalische Bandbreite reicht von traditionell bayerisch-böhmischer Blasmusik über Gesang a cappella bis hin zu modernen Arrangements. Ob Jung oder Alt, „WosDaBrassKo“ trifft bei allen ins Schwarze!

korbinian Bauriedl, konstantin lettner – Trompeteralph tomys – Tenorhornkonrad Hinterdobler – PosauneMax Baumann – Tuba

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