MOSEL 10 MUSIKFESTIVAL€¦ · Robert Schumann steht anlässlich seines 200. Geburtstags ebenso wie...

MOSELMUSIKFESTIVAL10

booklet:Layout 1 03.12.2009 9:36 Uhr Seite 1

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HERZLICHEN ...


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... GLÜCKWUNSCH!


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Kurt Beck

Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz

zum 25. Geburtstag des Mosel Musikfestivals

gratuliere ich allen, die sich mit dem ältesten und

größten Festival für klassische Musik in unserem

Land verbunden fühlen. Gleichzeitig danke ich

den Künstlerinnen sowie Künstlern, den Orga-

nisatoren, Sponsoren und nicht zuletzt Ihnen,

verehrte Damen und Herren. Sie haben durch

Ihren Besuch das Festival zu einem der erfolg-

reichsten in Deutschland gemacht. Stellvertretend

für alle danke ich namentlich Herrn Intendanten

und Geschäftsführer Hermann Lewen.

Gerne leistet die Landesregierung auch 2010

ihren Beitrag, damit zum Silbernen Jubiläum vom

„Dreiländereck Saar-Lor-Lux“ bis zum „Deutschen

Eck Koblenz“ die „Mosel singt und klingt“. Ich

stimme aus eigener Erfahrung dem Chefdirigenten

der Berliner Philharmoniker, Sir Simon Rattle, zu,

Sehr geehrte Damen und Herren,

der gesagt hat: „Musik ist kein Luxus, sondern ein

Grundbedürfnis“. Das Mosel Musikfestival bietet

herausragende, vielfältige Möglichkeiten dieses

Grundbedürfnis zu erfüllen. Ich empfehle Ihnen,

stellen Sie frühzeitig Ihr eigenes Festivalprogramm

zusammen.

Der große Komponist Christoph Willibald Gluck

hat festgestellt: „Ich betrachte die Musik nicht nur

als eine Kunst, das Ohr zu ergötzen, sondern als

eines der größten Mittel, das Herz zu bewegen

und Empfindungen zu erregen“. Er hat damit auch

für unsere Zeit eine wichtige Einsicht formuliert.

Musik hilft uns, dass unsere Welt lebenswerter und

liebenswerter wird. Ich bin sicher: Die zahlreichen

Konzerte des Mosel Musikfestivals 2010 leisten

dazu hervorragende Beiträge, auch im Sinne

unseres Kultursommers 2010 „Über Grenzen“.


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erinnern Sie sich an Ihren 25. Geburtstag?

Vielleicht fällt Ihnen ja so manche Anekdote

wieder ein, wenn Sie die Festivalsaison 2010 bei

uns verbringen – denn das Mosel Musikfestival

feiert sein 25-jähriges Jubiläum.

Vor einem Vierteljahrhundert wurde das Mosel

Musikfestival aus der musikalischen Taufe

gehoben. Seit einem Vierteljahrhundert ist es

sein Bestreben, eine der schönsten Weinkultur-

landschaften der Welt in Wert zu setzen, „über

Grenzen“ zu gehen und zum kulturellen Aus-

tausch einzuladen.

Das Mosel Musikfestival 2010 ist nicht nur

Geburtstagskind, sondern zugleich Gastgeber für

viele andere wichtige Jubilare. Robert Schumann

steht anlässlich seines 200. Geburtstags ebenso

wie Fredéric Chopin im Mittelpunkt verschie-

dener Konzerte. Das international renommierte

Ensemble Concerto Köln feiert 2010 ebenfalls

sein 25-jähriges Bestehen. Mit einem diesem

Doppeljubiläum in jeder Hinsicht angemessenen

Liebe Musikfreunde,

Programm kommt der Echo-Klassik-2009-

Gewinner an die Mosel.

Unser Dank gilt dem Land Rheinland-Pfalz für

die besondere Unterstützung und den Sponsoren

für ihr großes Engagement.

„Über Grenzen“ ist das Motto des Kultursommers

Rheinland-Pfalz 2010. Es findet in den vielen

Konzerten des facettenreichen Programms des

Mosel Musikfestivals seine hörbare Umsetzung.

„Über Grenzen“ geht auch ein wichtiger politi-

scher Entschluss, der 2010 ebenfalls 25 Jahre alt

wird: Das Schengener Abkommen.

1985 beschlossen mit diesem Meilenstein euro-

päischer Geschichte die ersten fünf Staaten den

Verzicht auf die Kontrollen des Personenverkehrs

an ihren gemeinsamen Grenzen. Ein Festkon-

zert im luxemburgischen Schengen feiert diese

Geburtsstunde des grenzenlosen kulturellen

Austauschs.

Willkommen und viel Freude beim Mosel Musik-

festival in der Jubiläumssaison 2010!

Hermann Lewen

Intendant des Mosel Musikfestivals


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Pfarrkirche St. Sauveur

Route du Ven

L 5444 Schengen/Luxemburg

Glockengießerei Mabilon

Staden 130, 54439 Saarburg

Pfarrkirche St. Marien

Hauptstraße 47

54439 Saarburg-Beurig

Rokokosaal/Innenhof

Kurfürstliches Palais

Willy-Brandt-Platz 3

Eingang über Palastgarten

54290 Trier

Ehem. Abteikirche St. Maximin

Maximinstraße 18b, 54292 Trier

Konstantin-Basilika

Konstantinplatz, 54290 Trier

Bischöfliche Grundschule

St. Paulin

Dominikanerstraße 4

54290 Trier

Hohe Domkirche

Domfreihof, 54290 Trier

Bischöfliches Dom- und

Diözesanmuseum

Windstraße 6/8, 54290 Trier

Welschnonnenkirche

Flanderstraße, 54290 Trier

Rheinisches Landesmuseum

Weimarer Allee 1, 54290 Trier

Kath. Pfarrkirche St. Paulin

Thebäerstraße, 54290 Trier

Tuchfabrik Trier e.V.

Wechselstraße 4, 54290 Trier

Europahalle im Pentahotel

Viehmarktplatz, 54290 Trier

Stiftskirche St. Marien

Kirchplatz 1, 54293 Trier-Pfalzel

Synagoge Schweich

Richtstraße, 54338 Schweich

Schloss Veldenz

54472 Veldenz

Cusanusstift - Weinmuseum

Cusanusstraße 2

54470 Bernkastel-Kues

Mosellandhalle

Im Kurpark/Kueser Plateau

54470 Bernkastel-Kues

Barocksaal Kloster Machern

Machern

54470 Bernkastel-Wehlen

Hotel Deutschherrenhof

Deutschherrenstraße 23

54492 Zeltingen-Rachtig

Pfarrkirche St. Bernhard

Auf’m Geifen, 54516 Wittlich

Synagoge Wittlich

Himmeroder Straße 44

54516 Wittlich

Schwimmende Moselbühne

Moselweinstraße 35, 54536 Kröv

Altes Casino Traben-Trarbach

Enkircher Straße

56841 Traben-Trarbach

Jugendstilhotel Bellevue

An der Mosel 11

56841 Traben-Trarbach

DIE FOREN


Bernkastel-Kues

Trier

Kloster MachernTraben-Trarbach

Kröv

LUXEMBOURG

Bremm

Hatzenport

Mo

sel S

aa

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Neef

Veldenz

Saarburg

Sauer

Frankfurt/Hahn

St. Aldegund

Rhein

KOBLENZ

Oberfell

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Alte Kirche im Weinberg

56858 St. Aldegund

Kloster Stuben

56814 Bremm, Parkplatz in Neef

unter der Brücke

Stiftskirche St. Castor

St. Castor-Straße

56253 Treis-Karden

Alte Kirche St. Johannes

56332 Hatzenport

Wallfahrtskirche

auf dem Bleidenberg

56332 Oberfell

Barrierefreie Spielstätten

sind mit diesem Piktogramm

gekennzeichnet.

Schengen

Zeltingen-Rachtig

Schweich

Wittlich

Treis-Karden


Samstag, 5. Juni, Trier, 20 Uhr Deutsche Radio Philharmonie

Freitag, 11. Juni, Wittlich, 20 Uhr Acoustic Guitar Meeting

Samstag, 12. Juni, Oberfell, 20 Uhr Alliage Quintett

Samstag, 19. Juni, Bernkastel-Kues, 19 Uhr Wandelkonzert im Stift

Samstag, 26. Juni, Rachtig, ab 8 Uhr Orgelwanderfahrt

Samstag, 26. Juni, Wittlich, 20 Uhr Vokalensemble Discantus

Freitag, 2. Juli, Trier, 19 Uhr Spanische und portugiesische Orgelmusik

Samstag, 3. Juli, Bernkastel-Kues, 16 Uhr Rennquintett - Brass for Kids

Samstag, 3. Juli, Bremm, 21 Uhr Brass im Wingert

Sonntag, 4. Juli, Hatzenport, 17 Uhr Quartor Quartett

Mittwochs, 7. Juli bis 25. August, Trier, 20.30 Uhr Sommerliche Orgelkonzerte

Freitag, 9. Juli, Trier, 20 Uhr Johannes Moser, Cello - Ewa Kupiec, Klavier

Samstag, 10. Juli, Kröv, 21 Uhr Zauber einer Sommernacht - Broadway Dreams

Freitag, 16. Juli, Trier, 21 Uhr Operettengala „Dein ist mein ganzes Herz“

Samstag, 17. Juli, Trier, 21 Uhr London Brass

Sonntag, 18. Juli, Trier, 17 Uhr Dejan Lazic, Klavier

Freitag, 23. Juli, Bernkastel-Kues, 20 Uhr Bläserserenade im Stiftshof

Samstag, 24. Juli, Kloster Eberbach und Schloss Johannisberg, ab 8.30 Uhr

Gast-Konzertbesuch im Rheingau

Sonntag, 25. Juli, Kloster Machern, 17 Uhr Klavierduo Tal & Groethuysen

Sonntag, 25. Juli, Schweich, 17 Uhr Musikalische Auslesen I

Freitag, 30. Juli, Trier, 21 Uhr Die Nacht der Alten Musik - Lautten Compagney Berlin

Samstag, 31. Juli, Kloster Machern, 20 Uhr Concerto Köln

Sonntag, 1. August, Kloster Machern, 17 Uhr BeethovenQuartett

Sonntag, 1. August, Schweich, 17 Uhr Musikalische Auslesen II

Samstag, 7. August, Trier, 20 Uhr Edin Karamazov, Laute

Sonntag, 8. August, St. Aldegund, 17 Uhr Saitenzauber

Sonntag, 8. August, Schweich 17 Uhr Musikalische Auslesen III

Samstag, 14. August, Trier, 20 Uhr Sommer-Symphonie Open-Air

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DIE KONZERTE

‹ Bei diesen Konzerten

ist ein Schnupper-Abo

möglich mit dem

Sie 35 % des Eintritts-

preises sparen (s. 96)

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Sonntag, 15. August, Trier, 11 Uhr Pasadena Roof Orchestra Open-Air

Sonntag, 15. August, Trier-Pfalzel, 16 Uhr Die Musikweltmeisterschaft - Orgelkonzert für Kinder

Sonntag, 15. August, Treis-Karden, 16 Uhr Orchestre de Chambre du Luxembourg spielt Bach

Sonntag, 15. August, Schweich, 17 Uhr Musikalische Auslesen IV

Freitag, 20. August, Trier, 20 Uhr Klazz Brothers & Cuba Percussion Open-Air

Sonntag, 22. August, Kloster Machern, 17 Uhr Amarcord

Freitag, 27. August, Saarburg, 20 Uhr Saimaa - Finnischer Tango

Freitag, 27. August, Trier, 20 Uhr Hagen Rether - Liebe

Samstag, 28. August, Trier, 20 Uhr Die Nacht des Fado

Sonntag, 29. August, Kloster Machern, 17 Uhr Khatia Buniatishvili, Klavier

Freitag, 3. September, Trier, 20 Uhr Erika Pluhar - Lieder vom Himmel und der Erde

Samstag, 4. September, Trier, 20 Uhr G.F. Händel - 6 Orgelkonzerte

Sonntag, 5. September, Trier, 18 Uhr Robert Schumann zum 200. Geburtstag

Freitag, 10. September, Traben-Trarbach, 20 Uhr „Schläft ein Lied in allen Dingen“

Samstag, 11. September, Veldenz, 20 Uhr Violarpa

Samstag, 11. September, Trier, 21 Uhr Lichtsinfonie - Orlando & Die Unerlösten

Sonntag, 12. September, Kloster Machern, 17 Uhr „La belle Danse“

Sonntag, 12. September, Hatzenport, 17 Uhr Daniel Ackermann, Trompete - Ingrid Wendel, Klavier

Freitag, 17. September, Kloster Machern, 20 Uhr Aniello Desiderio’s Quartetto Furioso

Samstag, 18. September, Schengen/Luxemburg, 20 Uhr Festkonzert zum Schengen-Jubiläum

Sonntag, 19. September, Wittlich, 17 Uhr Stimmenwelten - Himmelsstimmen

Freitag, 24. September, Bernkastel-Kues, 20 Uhr Lars Reichow „Wie schön du bist“

Samstag, 25. September, Trier, 20 Uhr Videospielemusik - Benyamin Nuss, Klavier

Sonntag, 26. September, Traben-Trarbach, 18 Uhr Ich lade gern mir Gäste ein ...

Freitag, 1. Oktober, Saarburg-Beurig, 20 Uhr Gregorialicks

Sonntag, 3. Oktober, Trier, 17 Uhr Claudio Monteverdi: Marienvesper

Sonntag, 3. Oktober, Trier, 18.30 Uhr ... und Tschüss!

Sonntag, 19. Dezember, Trier, 17 Uhr Weihnachten mit German Brass

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ERÖFFNUNGSKONZERT DEUTSCHE RADIO PHILHARMONIEROBERT SCHUMANN ZUM 200. GEBURTSTAG

Das Mosel Musikfestival feiert seinen 25. Geburtstag. So bezaubernd die Landschaft – spektakuläre

Kulisse vieler Veranstaltungen – so facettenreich und vielerlei Grenzen überschreitend ist auch das

Programm im Festivaljahr 2010. Im Mittelpunkt des offiziellen Eröffnungskonzerts, erstmals mit der

Deutschen Radio Philharmonie, steht gleich ein wichtiger Jubilar: Der große Komponist und Klavier-

virtuose Robert Schumann. Im Jahr seines 200. Geburtstags versammelt sich ihm zu Ehren in Trier

eine Sängerbesetzung von Weltrang.

Sibylla Rubens, Sopran

Ingeborg Danz, Mezzosopran

Christoph Prégardien, Tenor

Yorck Felix Speer, Bass

KammerChor Saarbrücken

Deutsche Radio Philharmonie

Dirigent: Georg Grün

R. Schumann: Requiem für Soli, Chor und Orchester

„Der Königssohn“, Ballade für Soli, Chor und Orchester op. 116

„Nachtlied“ für Chor und Orchester op. 108

„Ariel. Sonnenaufgang“ aus „Szenen aus Goethes Faust“, 2. Teil Nr. 4

für Tenor, Solostimmen, Chor und Orchester

Samstag 5.6. Ehem. Abteikirche St. Maximin Trier 20 Uhr

39/34/29/25 € inkl. VVK

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Das Konzert wird präsentiert von

Ein Sendekonzert von


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Freitag 11.6. Kultur- & Tagungsstätte Synagoge Wittlich 20 Uhr

22 € inkl. VVK · Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Mosella Music School

und der Stiftung der Stadt Wittlich

Für immer wieder spannende Zusammentreffen sorgt das Acoustic Guitar Meeting. Zur sechsten

Auflage hat der an der Mosel ansässige Gitarrist Ulli Bögershausen einen international renommierten

Kollegen sowie einen hochinteressanten Newcomer in seine Heimat gebeten: Beppe Gambetta und

Alex Kabasser.

Gastgeber Ulli Bögershausen blickt auf 25 Jahre Konzert- und Plattenerfahrung zurück und fesselt

Publikum und Kritiker bei weltweiten Auftritten. Zudem begeistert der „Saitenzauberer“ bei wichtigen

Gitarrenfestivals wie u. a. dem in Nashville, USA. Der Gitarrist und Sänger Beppe Gambetta wurde in

Genua, Italien, geboren und gilt weltweit als Meister des „Flatpickings“, das er in atemberaubendem

Tempo zu spielen versteht. Im Spannungsfeld zwischen seiner ligurischen Tradition und nordameri-

kanischer Gitarrenmusik hat Beppe Gambetta seinen ganz eigenen, unverwechselbaren Stil entwickelt.

Alex Kabasser wurde 1983 in Klagenfurt geboren. Gerade mal 27 Jahre jung, gehört der Österreicher

zur neuen Generation der Fingerstyle Gitarristen und steht in einer Reihe mit Andy McKee und

Thomas Leeb. Mit der traumhaften Nonchalance der Jugend und spielerischer Virtuosität trägt er

seine mitreißenden Kompositionen vor.

ACOUSTIC GUITAR MEETING


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ALLIAGE QUINTETT - EIN SOMMERNACHTSTRAUM

Willkommen bei Klang gewordener Grenzüberschreitung – willkommen bei Alliage. Das französische

Wort „alliage“ bezeichnet den physikalischen Begriff „Legierung“. Der Name ist zugleich Programm.

Denn stilistische Vielfalt, besonders aber die Verschmelzung unterschiedlicher Stilrichtungen, ist auch

das Markenzeichen des Quintetts. Das Bild der Verschmelzung beschreibt das musikalische Ideal

der fünf Musiker von einem homogenen Klangkörper und einer perfekt aufeinander abgestimmten

Spielkultur, verbunden durch mitreißende Musizierfreude. Vier Saxophone also und ein Klavier.

Daniel Gauthier (Sopransaxophon); Hayrapet Arakelyan (Altsaxophon); Koryun Asatryan (Tenor-

saxophon); Sebastian Pottmeier (Baritonsaxophon); Jang Eun Bae (Klavier)

R. Schumann: Klavierquintett op. 44 Es-Dur

F. Mendelssohn Bartholdy: Ein Sommernachtstraum op. 61


Samstag 12.6. Wallfahrtskirche auf dem Bleidenberg Oberfell 20 Uhr

20 € inkl. VVK · Freie Platzwahl

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Medienpartner ist die


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WANDELKONZERT IM STIFTJUBILÄUMSKONZERT 25 JAHRE MOSEL MUSIKFESTIVAL

Das Wandelkonzert war vor 25 Jahren das erste Konzert des Mosel Musikfestivals. Damals, 1985, hob

das Bernkasteler Kammerorchester, dirigiert von Wolfgang Lichter, das Festival noch unter dem Namen

Mosel Festwochen aus der musikalischen Taufe. „Es war 1985 eine große Herausforderung, an der

Mosel ein klassisches Musikfestival ins Leben zu rufen. Diese Herausforderung habe ich gerne ange-

nommen und der Erfolg spricht auch 25 Jahre danach immer noch für sich“, sagt der Festivalgründer

und Intendant Hermann Lewen.

Den Auftakt im Innenhof des Cusanusstifts bestreitet nach einer Ouvertüre des Orchesters der junge

herausragende Cellist Benedict Klöckner mit Haydns Cellokonzert Nr. 2 in D-Dur. Ihn begleiten – wie

könnte es bei einem solchen Jubiläum auch anders sein – natürlich das Orchester und der Dirigent der

ersten Stunde. Danach folgen die drei parallelen Wandelstationen: In der Kapelle stehen beim Bern-

kasteler Kammerorchester Stücke von Komponisten aus verschiedenen Ländern auf dem Programm:

Edvard Grieg – Norwegen, Astor Piazzolla – Argentinien und Ferenc Farkas – Ungarn. Im Gewölbe-

keller präsentiert das Blockflötenduo Discorsi Salottieri barocke und zeitgenössische Duette, während

im Weinmuseum „Jazz Meets Classic“ mit dem Thomas Bracht Trio zu hören ist. Im Finale erklingt

zunächst der Csárdás für Violine und Klavier von Vittorio Monti in der Orchesterbearbeitung mit

Benedict Klöckner am Cello. Zum Abschluss spielt das Bernkasteler Kammerorchester das „Beatles

Concerto grosso (Nr. 1) in the Style of Handel“ von Peter Breiner.

Samstag 19.6. Cusanusstift, Vinothek, Weinmuseum Bernkastel-Kues 19 Uhr

25 € inkl. VVK · Freie Platzwahl · In den beiden Pausen bietet die Vinothek für 14,50 € einen Gabelimbiss

mit drei korrespondierenden Weinen an; dieser kann im Vorverkauf separat zur Konzertkarte gebucht werden.



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ORGELWANDERFAHRT

Samstag 26.6. Treffpunkt: Hotel Deutschherrenhof Rachtig Abfahrt 8 Uhr

49 € inkl. VVK · Informationen und Anmeldung beim Veranstalter:

Förderkreis Kirchenmusik St. Marien Rachtig, Tel. 06532-2351

Die „Königin der Instrumente“, die Orgel, lädt zur Audienz. Auf der traditionellen und beliebten

Orgelwanderfahrt sind Orgelbesichtigungen und Kurzkonzerte in St. Martin Schweich (Führer-Orgel),

St. Laurentius Saarburg (Weimbs-Orgel), Welschnonnenkirche Trier (Stumm/Müller-Orgel) und in der

Hohen Domkirche Trier (Klais-Orgeln) geplant. Es musizieren Josef und Theresia Thiesen sowie

Domorganist Josef Still.


VOKALENSEMBLE - DISCANTUS

Samstag 26.6. Kultur- und Tagungsstätte Synagoge Wittlich 20 Uhr

18 € inkl. VVK · Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Stiftung

der Stadt Wittlich und im Rahmen des VokalSterns 2010

„Wie im Himmel“ – für das ungarische Vokalensemble Discantus hat das Erbe geistlicher Vokalmusik

der Renaissance und des Frühbarocks Priorität. Discantus konnte mehrere internationale Chorwett-

bewerbe für sich entscheiden und präsentiert Werke von Heinrich Isaac, Charles Villiers, Peter Zom-

bola, Thomas Tomkins, Josquin Des Prez, Thomas Tallis, Robert Parsons und Christóbal de Morales.



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RENNQUINTETT – BRASS FOR KIDS

Samstag 3.7. Weinmuseum Bernkastel-Kues 16 Uhr

12 € inkl. VVK · Freie Platzwahl · Für Kinder ab 6 Jahren

Hereinspaziert! Wo sich sonst alles um die Rebe und ihren Saft dreht, steht heute die Musik im Mittel-

punkt: Im Weinmuseum Bernkastel-Kues übernehmen die kleinen Zuhörer das Zepter. Das Renn-

quintett lädt zum Kinderkonzert. Kinder ab sechs Jahren dürfen, auch mit tatkräftiger Unterstützung

ihrer Eltern und Großeltern, bei einer Bach-Fuge mitzählen, wie oft sie das Thema hören, mitkämpfen

beim Säbeltanz von Khatchaturian und mit der Fliegenklatsche im Hummelflug auf Insektenjagd

gehen. Bachs Air sorgt für die leisen Töne. Höhepunkt ist eine Bühnenshow mit den bekanntesten

Stücken aus dem „Dschungelbuch“ von Walt Disney.

SPANISCHE UND PORTUGIESISCHE ORGELMUSIK

Freitag 2.7. Welschnonnenkirche Trier 19 Uhr

6 €, erm. 3 € inkl. VVK · Freie Platzwahl

Eine Veranstaltung des Fördervereins Welschnonnenkirche Trier e.V.

an der barocken Stumm-Orgel von 1757 mit Prof. Hans-Dieter Möller (Düsseldorf). Anschließend

lädt der Förderverein der Welschnonnenkirche zu spanischen Köstlichkeiten in den Innenhof des

ehemaligen Klosters.

Bernkastel-Kues



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Wiedersehen macht Freude – das Rennquintett hat schon fast Stammgaststatus in Bremm an der

Untermosel. Wiederum wecken die fünf Musiker die verwunschene Klosterruine Stuben mit einem

komplett neuen Programm aus ihrem Dornröschenschlaf. Wo früher die Nonnen des Augustinerordens

wandelten, öffnet jetzt das „etwas andere“ Blechbläserensemble sein musikalisches Gepäck. Dann

weicht die Verträumtheit des Ortes der Rennquintett-typischen Mischung aus Witz, Ideenreichtum

und ausgefeilter Virtuosität. Frech und niveauvoll setzt sich das Rennquintett über alle stilistischen

Grenzen hinweg. Mit ihrem charakteristischen Mix aus Musikgenuss, pfiffiger Moderation und einer

guten Prise Humor haben sich die Musiker unter den ganz großen der internationalen Blechbläser-

Kammermusik-Szene etabliert.

Uwe Zaiser, Trompete

Peter Leiner, Trompete

Sjön Scott, Horn

Jochen Scheerer, Posaune

Ralf Rudolph, Tuba

23BRASS IM WINGERT OPEN-AIR

Samstag 3.7. Klosterruine Stuben Bremm 21 Uhr


Bei ungünstiger Witterung findet das Konzert in der Pfarrkirche St. Laurentius Bremm statt.




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HORN-QUARTETT QUARTOR

Sonntag 4.7. Alte Kirche St. Johannes Hatzenport 17 Uhr


SOMMERLICHE ORGELKONZERTE

Mittwochs 7.7.-25.8. Konstantin-Basilika Trier 20.30 Uhr

6/3 € zzgl. VVK · Eine Veranstaltungsreihe im Rahmen der Kirchenmusikalischen Arbeit

der Evangelischen Kirchengemeinde Trier

Die Konzertreihe beginnt am 7. Juli mit Susan Jane Matthews, San Francisco/USA. Es folgen

Douglas Bruce, Arlesheim/Schweiz (14.7.), Winfried Bönig, Köln (21.7.), Joon-Ho Park, Südkorea (28.7.),

N.N. (4.8.), Martin Welzel, Saarbrücken (11.8.), Martin Bambauer, Trier (18.8.) und Loic Mallie,

Lyon/Frankreich (25.8.). Karten und Detail-Infos unter 0651-42570 oder www.ticket-regional.de.


Inmitten der Terrassenweinberge liegt eine der schönsten Kirchen des Moseltals – die Alte Kirche

St. Johannes in Hatzenport. Jetzt wird sie zur internationalen Begegnungsstätte: das Quartor Quartett

ist zu Gast. Die Hornisten stammen aus Deutschland, Ungarn und den USA. Vielversprechend

ist nicht nur die grenzüberschreitende Mischung der Nationalitäten, sondern auch das Programm

der jungen Musiker: K. Turner: Quartet Nr. 1; J. Haydn: Divertimento für 4 Hörner; L.-F. Dauprat:

„Quartuor“; G. Rossini: „Rendezvous de Chasse“; P. Hindemith: Sonate für 4 Hörner und „Cinq

Nouvelles“ op. 34a.



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JOHANNES MOSER, CELLO EWA KUPIEC, KLAVIER

Freitag 9.7. Rokokosaal Kurfürstliches Palais Trier 20 Uhr

35 € inkl. VVK

Der Tschaikowsky-Wettbewerb in Moskau ist legendär. 2002 betrat ein junger Cellist dort das Sprung-

brett zu einer internationalen Spitzenkarriere: Johannes Moser. Er ist im ersten Solistenkonzert der

Jubiläumssaison zu erleben, gemeinsam mit der Pianistin Ewa Kupiec. Der Rokokosaal des Kurfürst-

lichen Palais in Trier bietet eine maßgeschneiderte Bühne für kammermusikalische Perlen dieser Art,

ist er doch bekannt für eine hervorragende Akustik und besondere Nähe zu den Solisten. Johannes

Moser und Ewa Kupiec ehren mit ihrer Programmauswahl der „Fünf Stücke im Volkston“ für Violon-

cello und Klavier op. 102 und der „Fantasiestücke“ op. 73 den großen Jubilar 2010, Robert Schumann.

Auch dem Pianisten und Komponisten Frédéric Chopin gratuliert das Duo zum 200. Geburtstag mit

der Sonate für Violoncello und Klavier g-moll op. 65.

Der 1979 in München geborene Johannes Moser wurde kürzlich vom Gramophone Magazine als „einer

der hervorragendsten in der erstaunlichen Riege junger Cello-Virtuosen“ gefeiert. Zwei seiner CD-

Einspielungen wurden mit dem Echo-Klassik-Preis ausgezeichnet. Über die Pianistin Ewa Kupiec, eine

der international renommiertesten und gefeierten Chopin-Interpretinnen, schreibt die Frankfurter

Allgemeine Zeitung: „Ihr Spiel ist brillant und dennoch unaufdringlich, atmosphärisch dicht und

völlig frei von virtuoser Kraftmeierei.“

R. Schumann: „Fünf Stücke im Volkston“ für Violoncello und Klavier op. 102

„Fantasiestücke“ op. 73

W. Lutoslawski: Sacher-Variation für Cello Solo

F. Chopin: Sonate für Violoncello und Klavier g-moll op. 65


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ZAUBER EINER SOMMERNACHT BROADWAY DREAMS OPEN-AIR

„Broadway Dreams“ holt das Big-Apple-Flair in die Weinregion – mit der „Gala der weltbekannten

Musical-Hits“. Die Liste der Musicalliteratur ist lang und unglaublich vielseitig. Im Dunkel der

Sommernacht sind Klassiker u. a. aus „Miss Saigon“, „Phantom der Oper“, „Der Glöckner von Notre

Dame“, „Evita“, „Elisabeth“, „La Cage aux Folles“ und „Die Schöne und das Biest“ zu hören. Auf der

Schwimmenden Moselbühne Kröv spielen die Kölner Symphoniker unter der musikalischen Leitung

ihrer Chefdirigentin Inga Hilsberg. Die Soli übernehmen Sängerinnen und Sänger aus dem Ensemble

der Kammeroper Köln.

Abschluss des opulenten Abends ist ein Musik-Feuerwerk über der Mosel.

Kölner Symphoniker; Sängerinnen und Sänger aus dem Ensemble der Kammeroper Köln;

Musikalische Leitung: Inga Hilsberg

Samstag 10.7. Schwimmende Moselbühne Kröv 21 Uhr

27 € inkl. VVK · Bei ungünstiger Witterung findet das Konzert in der Weinbrunnenhalle statt

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OPEN-AIROPERETTENGALA „DEIN IST MEIN GANZES HERZ“ MODERIERT VON HERBERT FEUERSTEIN

Vorhang auf für ein weiteres Open-Air-Erlebnis zu Ehren der „heiteren Muse“ – Vorhang auf für eine

kurzweilige Gala voller bekannter Melodien und Charme der „guten alten“ Operette. Ein Treffen mit

reizvollen, witzigen oder schwärmerischen Gestalten. Ein Spaziergang durch die prickelnde, moussie-

rende Welt der Operette, in der alles möglich ist. Ein unterhaltsamer Abend mit den beliebtesten Arien

und Szenen u. a. aus „Die lustige Witwe“, „Orpheus in der Unterwelt“ und „Der Zigeunerbaron“. Die

Kompositionen von Franz Lehár, Jacques Offenbach und natürlich Johann Strauß gehören zu den

Sternstunden der Operettenliteratur. Der heitere und beschwingte Abend gipfelt in einem musikali-

schen Feuerwerk aus der „Die Fledermaus“, der wohl bekanntesten Operette. Inga Hilsberg leitet ihre

Kölner Symphoniker, mit Sängerinnen und Sängern aus dem Ensemble der Kammeroper Köln als

Solisten. Moderiert wird die Show von dem Entertainer, Autor und Lebenskünstler Herbert Feuerstein.

Mit abschließender Illumination des Palastgartens.

Herbert Feuerstein, Moderation; Kölner Symphoniker; Solistinnen und Solisten der Kammeroper Köln;

Inga Hilsberg, musikalische Leitung

Freitag 16.7. Innenhof Kurfürstliches Palais Trier 21 Uhr

39/34 € inkl. VVK · Bei ungünstiger Witterung findet das Konzert in der Europahalle Trier statt


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Medienpartner ist


London Brass – 1986 aus dem Philip Jones Brass Ensemble entstanden – endlich wieder zu Gast

im Innenhof des Kurfürstlichen Palais. In den fast 25 Jahren seines Bestehens hat sich das Ensemble

in die erste Liga der Blechbläserformationen gespielt. Seit Jahrzehnten steht der Name London Brass

stellvertretend für fulminante und stets virtuose Brass-Musik. Ihr Repertoire reicht von der Musik des

16. Jahrhunderts bis hin zu Freddie Mercury. Dabei schaffen es die zehn Bläser von London Brass

nahtlos, zwischen allen Stilen und Epochen einen musikalischen Bogen zu spannen.

A. Holborne: The Fairie Round

J. S. Bach: Chaconne d-moll BWV 1004

F. Liszt: Ungarische Rhapsodie Nr. 2

B. Strayhorn: Lush Life

C. Corea: Spain

LONDON BRASS OPEN-AIR

Samstag 17.7. Innenhof Kurfürstliches Palais Trier 21 Uhr


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DEJAN LAZIC, KLAVIER´

Dejan Lazic ist Pianist, Komponist, Echo-Klassik-Gewinner 2009 und energiegeladenes Gesamt-

kunstwerk. Der heute in München lebende Pianist konzertiert mit Orchestern und Dirigenten von

internationalem Renommée. Neben seiner Solo-Karriere ist der vielseitige Künstler auch ein gefragter

Kammermusikpartner. In den Rokokosaal des Kurfürstlichen Palais in Trier kommt er in seiner

Eigenschaft als international anerkannter und gefragter Interpret „...voller Poesie, genauer Phrasierung

und mit lebendigen, dynamischen Effekten, die die Musik frisch, spontan und leidenschaftlich

erklingen lassen“ (New York Times). Mit diesem Konzert gibt er zugleich seinen Einstand in der

Weinregion und hat für diesen Anlass ein anspruchsvolles Programm mit Werken von Schumann,

Rachmaninov und Chopin ausgewählt.

R. Schumann: „Waldszenen“, op. 82

S. Rachmaninov: „Moments Musicaux“, op. 16

F. Chopin: Andante spianato & Grande Polonaise brillante in Es-Dur, op. 22

Sonata Nr. 2 in b-moll, op. 35 („mit dem Trauermarsch“); Scherzo Nr. 2 in b-moll, op. 31

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Sonntag 18.7. Rokokosaal Kurfürstliches Palais Trier 17 Uhr

34 € inkl. VVK



BLÄSERSERENADE IM STIFTSHOF OPEN-AIR

Freitag 23.7. Innenhof Cusanusstift Bernkastel-Kues 20 Uhr

20 € inkl. VVK zzgl. Pausengastronomie 12,50 € · Freie Platzwahl

Bei ungünstiger Witterung findet das Konzert in der Kapelle des Cusanusstiftes statt

Im Innenhof des Kreuzganges stellen musikalische Schützlinge der Villa Musica gemeinsam mit

Ausnahmekünstlern ihr Können unter Beweis. Die Solisten sind Andrea Lieberknecht, Flöte, und

Dag Jensen, Fagott. Auf dem Programm stehen Mozarts Serenade Es-Dur für zwei Oboen, zwei

Klarinetten, zwei Hörner und zwei Fagotte, sowie die Serenade F-Dur von Franz Reizenstein.

Konzerthöhepunkt im Innenhof des Stifts ist das Divertimento für acht Bläser von Hans Gál.

Die intensive Förderung herausragender junger Musikerinnen und Musiker ist nur eine der Aufgaben

der Villa Musica. Außerdem veranstaltet die rheinland-pfälzische Landesstiftung mit Beteiligung des

SWR u. a. mehr als 120 Konzerte im Jahr. Das Mosel Musikfestival hat als musikalische Heimat

mehrere Stipendiaten der Villa Musica seit ihren Anfängen auf jedem Schritt ihrer Karriere begleitet,

so z. B. den Weltklasse-Pianisten Martin Stadtfeld und den Trompeter Thomas Hammes.

Andrea Lieberknecht (Flöte); Dag Jensen (Fagott); Stipendiatinnen und Stipendiaten der Villa Musica

W. A. Mozart: Serenade Es-Dur für 2 Oboen, 2 Klarinetten, 2 Hörner und 2 Fagotte, KV 375

F. Reizenstein: Serenade F-Dur op. 29; Hans Gál: Divertimento für acht Bläser, op. 22


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Samstag 24.7. Kloster Eberbach und Schloss Johannisberg 8.30 Uhr Abfahrt

75 € inkl. VVK, Fahrt, Konzerteintritt, Klosterführung und Weinprobe

Haben Sie Teil an einer völlig neuartigen Form von „Publikums-Cross-Over“: Ein ganztägiges

Programm erleben die Besucher des Mosel Musikfestivals als Gäste beim Rheingau Musik Festival.

Erste Station der ungewöhnlichen Reise ist der Johannisberg – Ursprung einer großen Weinkultur, die

weit über die Grenzen des Rheingaus hinausreicht und Geschichte geschrieben hat. Die erhabene Lage

des Schlosses auf dem Gipfel des von Reben bewachsenen Berges hoch über dem Rheintal inspirierte

schon Heine und Goethe zu regelrechten Lobgesängen. In diesem Rahmen präsentiert das Rheingau

Musik Festival seit 1988 Kammermusik auf höchstem Niveau – wie die Konzertreihe „Junge Meister-

pianisten der Russischen Schule“ im Fürst-von-Metternich-Saal. Vier jugendliche Virtuosen aus

russischen Talentschmieden bringen ihre Kunst zu Gehör und stellen sich fern von jeglicher „Wunder-

kind-Artistik“ als erstaunlich gereifte Musikerpersönlichkeiten vor.

Nach einer Mittagspause im Kloster Eberbach folgt der zweite Programmpunkt des Tages: Eine Wein-

führung „Im Namen der Rose“ mit Günter Ringsdorf – dem „letzten Abt von Kloster Eberbach“.

Dahinter verbirgt sich eine kulturhistorische Führung durch das Kloster Eberbach mit begleitender

Verkostung von fünf erlesenen Weinen. Zu den Stationen des Rundgangs gehören Hospital, Cabinetkel-

ler, Kapitelsaal, Dormitorium, Refektorium und Klosterkirche. Dazu wechseln die passend auf den

Raumeindruck abgestimmten Weine. Sinnfälliger lässt sich die seit den Zeiten der Zisterzienser in

Eberbach gepflegte Kunst des Weinbaus wohl kaum erfahren. Weitere Informationen unter Telefon

06531/500095 oder www.moselmusikkfestival.de

Im Gegenzug erleben 250 Besucher des Rheingau Musik Festival einen Tag Festivalatmosphäre an

der Mosel.

WUNDERKINDER DAS MOSEL MUSIKFESTIVAL ZU GAST BEIMRHEINGAU MUSIK FESTIVAL


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AM KLAVIERMUSIKALISCHE AUSLESEN I-IV

Es ist Auslese-Zeit: Wieder stellen vier hochbegabte junge Nachwuchspianisten ihr Können unter

Beweis. In diesem Sommer in der wunderbar restaurierten Jugendstil-Synagoge in Schweich. Den

Auftakt macht am 25. Juli die Japanerin Ayano Shimada, gefolgt von Echo-Klassik-2009-Gewinner

Hardy Rittner am 1. August. Mit Jacek Kortus stellt sich am 8. August ein polnischer Künstler vor.

Den Schlusspunkt setzt wieder ein deutscher Solist – Gerhard Vielhaber am 15. August.

Auf dem Programm von Ayano Shimada (Japan) stehen J. Haydn: Sonate C-Dur, Hob. XVI,50;

F. Liszt: Vallée d'Obermann; C. Debussy: L'isle joyeuse; R. Schumann: Arabeske C-Dur, op. 18

und Phantasie C-Dur, op. 17

Auf dem Programm von Hardy Rittner (Deutschland) stehen J. Brahms: Sieben Phantasien op. 116,

Vier Klavierstücke op. 119, Drei Intermezzi op. 117, Sonate Nr. 2 fis-moll, op. 2

Auf dem Programm von Jacek Kortus (Polen) stehen F. Chopin: Nocturne E-Dur op. 62,2,

Etüde a-moll, op. 25,11, Etüde gis-moll, op. 25,6, Ballade g-moll, op. 23, Walzer As-Dur, op. 42,

Phantasie f-moll, op. 47, Polonaise As-Dur, op. 53,3, Mazurken op. 59, Polonaise Fantasie As-Dur,

op. 61, Sonate II b-moll, op. 35

Auf dem Programm von Gerhard Vielhaber (Deutschland) stehen W. A. Mozart: Sonate D-Dur, KV 311;

S. Prokofiev: Sonate Nr. 4 c-moll, op. 29; F. Schubert: Sonate A-Dur, D 959

Sonntags 25.7. 1.8. 8.8. 15.8. Synagoge Schweich 17 Uhr

15 € inkl. VVK · Kinder & Jugendliche bis 16 Jahre Eintritt frei · Freie Platzwahl

Die Konzerte werden präsentiert von

Die Konzerte werden unterstützt von


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BACH HOCH ZWEI - DIE GOLDBERG-VARIATIONEN KLAVIERDUO TAL & GROETHUYSEN

Yaara Tal und Andreas Groethuysen zelebrieren die wohl schönsten Klavierübungen der Welt, Bachs

„Goldberg-Variationen“, in der Bearbeitung für zwei Klaviere. Yaara Tal und Andreas Groethuysen

zählen zu den führenden Klavierduos der Welt, in ausverkauften Sälen universal und atemlos bestaunt

für „die absolute Gleichsinnigkeit, den gleichen Atem, der in dieser Perfektion nur durch jahrelanges

gemeinsames Musizieren zu erreichen ist. „Bei Yaara Tal und Andreas Groethuysen klingt es, als sei nur

ein Pianist am Werk. Allerdings ein Pianist mit vier Händen“ (Stuttgarter Nachrichten). Markenzeichen

der israelischen Pianistin und ihres deutschen Partners sind unkonventionell gestaltete Programme,

die immer wieder zu Unrecht vernachlässigten Schätzen des Repertoires zu neuem Glanz verhelfen.

Das Duo kann auf eine Vielzahl von Einspielungen verweisen, die mitunter fast in Reihe mit wichtigen

Auszeichnungen wie dem „Preis der Deutschen Schallplattenkritik“ und dem Echo-Klassik-Preis geehrt

wurden. Dieses Konzert - für Bach-Fans ein Muss.

J. S. Bach: Goldberg-Variationen BWV 988 für 2 Klaviere

Sonntag 25.7. Barocksaal Kloster Machern Bernkastel-Wehlen/Zeltingen 17 Uhr

30/25/20/15 € inkl. VVK


Die Pianisten spielen auf zwei Konzertflügeln von

Hotelpartner ist


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Die Räume des Rheinischen Landesmuseums Trier werden zum Schauplatz einer ungewöhnlichen

Begegnung: „Timeless – Tarquinio Merula Meets Philip Glass“. Was sich anhört wie eine musikalische

Version von „Zurück in die Zukunft“ ist die Nacht der Alten Musik mit einem ausgedehnten Wandel-

konzert in den nächtlichen Museumsräumen. Unter dem musikalischen Zepter der Lautten Compagney

Berlin - einem der renommiertesten deutschen Barockensembles - trifft einer der originellsten Kom-

ponisten des experimentierfreudigen Frühbarocks auf einen musikalischen Neuerer des 20. Jahrhun-

derts und Mitbegründer der minimal music. Dabei kommen sich die Komponisten Tarquinio Merula

und Philip Glass, so weit sie in den Musikepochen auch voneinander entfernt sind, in ihrem fantasie-

vollen Spiel mit einfachen Grundelementen und rhythmischen Mustern überraschend nahe. Kurz-

konzerte der Lautten Compagney in unterschiedlichen kleinen Besetzungen erwarten das Publikum,

krönender Abschluss ist ein Konzert mit dem gesamten Ensemble.

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NACHTS IM MUSEUM DIE NACHT DER ALTEN MUSIKLAUTTEN COMPAGNEY BERLIN

Freitag 30.7. Rheinisches Landesmuseum Trier 21 Uhr

35 € inkl. VVK · Freie Platzwahl · Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit

mit der Generaldirektion Kulturelles Erbe in RheinlandPfalz


Medienpartner ist


Gipfeltreffen bei einem der absoluten Konzerthöhepunkte dieses Sommers: Der international

umjubelte Alte-Musik-Klangkörper und mehrfache Echo-Klassik-Gewinner Concerto Köln ist zu Gast

an der Mosel, beim größten und ältesten Klassikfestival in Rheinland-Pfalz. Mehr noch – man gratuliert

einander zum jeweils 25-jährigen Bestehen. Im Rahmen des musikalischen Festprogramms „Bach

und Frankreich“ werden zwei Orchestersuiten des Thomaskantors mit Werken der französischen

Komponisten Antoine Dauvergne und Jean-Philippe Rameau kontrastiert.

Gastgeber und Orchester sind zudem alte Bekannte. Bereits 1987, 1999 und 2008 konzertierte

Concerto Köln im Rahmen des Festivals. Das 1985 gegründete Originalklang-Orchester begeistert

Publikum und Kritiker gleichermaßen. Mit dem ihnen eigenen lebendigen Musizierstil begründeten

die von Presse und Publikum gefeierten Künstler ihren großen Erfolg. Als Entdecker längst vergessener

Musikschätze ist das Ensemble nicht mehr wegzudenken. So wurde Concerto Köln für die Welterst-

einspielung verschiedener Sinfonien des deutsch-französischen Komponisten Henri-Joseph Rigel auch

2009 mit dem Echo-Klassik-Preis in der Kategorie „Sinfonische Einspielung des Jahres“ ausgezeichnet.

J. S. Bach: 2. Orchestersuite BWV 1067 h-moll;

A. Dauvergne: Quatrième Concert de Simphonie op. 4 Nr. 4 A-Dur

J.-P. Rameau: Petite Suite aus Platée

J. S. Bach: 1. Orchestersuite BWV 1066 C-Dur

CONCERTO KÖLN

Samstag 31.7. Barocksaal Kloster Machern Bernkastel-Wehlen/Zeltingen 20 Uhr

45/40/35/30 € inkl. VVK

Das Konzert wird präsentiert von Ein Sendekonzert von

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Das BeethovenQuartett spielt Schumann … Moment, ein Widerspruch in sich? Keinesfalls. Mit diesem

Konzert macht das Ensemble dem großen Komponistenjubilar seine musikalische Aufwartung zum

200. Geburtstag. Zugleich stellt es einen anderen, bewegteren, noch nicht ganz gefassten Schumann

vor, der in seinem wagemutigen Entwurfsgeist und Prozesscharakter vielleicht noch tiefer unter die

Haut zu gehen vermag. Und es gibt noch Überraschungen: Wer wusste schon, dass Schumann seinen

Leipziger Quartett-Zyklus op. 41 im Juni 1842 zunächst ein wenig anders gedacht hatte – und ihn erst

im folgenden Juli artig in drei Quartette teilte? Ursprünglich hatte er ein monumentales Quartett-Paar

konzipiert, das ein einziges Gebilde werden sollte.

Zum Schumann-Jahr präsentiert das BeethovenQuartett jene Ur-Idee mit der einst geplanten Verknüp-

fung der ersten beiden Quartette und bringt damit die Paar-Vision wieder ins Gespräch. Außerdem steht

Beethovens Streichquartett in F-Dur op. 135 auf dem Konzertprogramm.

Jacek Klimkiewicz, Violine

Laurentius Bonitz, Violine

Hideko Kobayashi, Viola

Angela Schwartz, Violoncello

L. van Beethoven: Streichquartett F-Dur op. 135;

R. Schumann: Streichquartett op. 41, Urfassung (op. 41, Nr. 1+2)

BEETHOVENQUARTETT


39/34/29/24 € inkl. VVK

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Samstag 7.8. Rokokosaal Kurfürstliches Palais Trier 20 Uhr

30 € inkl. VVK

Edin Karamazov, musikalischer Partner von Sting auf der CD „Songs from the Labyrinth“ von John

Dowland, stellt die Laute in den Mittelpunkt. Auf dem Programm, das vom 16. über das 18. Jahrhundert

bis ins Heute reicht, stehen Werke von Giovanni Zamboni, Alessandro Piccinini, Johann Sebastian

Bach, Ennemond Gaultier und Carlo Domeniconi. Edin Karamazov hat mit mitreißend virtuosen Auf-

tritten als Lautenist und Gitarrist in Europa und Amerika die Aufmerksamkeit der Musikwelt auf sich

gelenkt. Er spielt mehrere Zupfinstrumente verschiedenster Kulturen und Epochen. Darüber hinaus

erkundet er die Einsatzmöglichkeiten von Lauteninstrumenten in moderner Musik und zeitgenössischer

Improvisation. Neben seiner solistischen Karriere begleitet Edin Karamazov Sänger in den unterschied-

lichsten Konzertprojekten, so u. a. Renée Fleming, Sting und Andreas Scholl, mit dem er 1999 und

2000 in Kloster Machern gastierte.

Die Laute galt im 18. Jahrhundert als die „Königin der Musikinstrumente“. Ihr feiner, modulierbarer

Klang entsprach dem Geschmack der Zeit. Den Lautenspielern wurden magische und heilende Kräfte

nachgesagt. Wie viel davon Legende und wie viel davon Wahrheit ist, wer weiß? Fest steht aber, dass

es heute fast unvorstellbar ist, welch beherrschende Rolle dieses Instrument im musikalischen Leben

Europas einmal gespielt haben muss. Deshalb macht ein besonderer Kammermusikabend einen

großen Schritt in diese Vergangenheit.

G. Zamboni: Sonata IX aus der Sonate d'intavolatura di leuto

A. Piccinini: Intavolatura di liuto

J. S. Bach: Toccata und Fuge d-moll, BWV 565

E. Gaultier: Pieces en ré mineur

C. Domeniconi: Koyunbaba

EDIN KARAMAZOV, LAUTE


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50 Sonntag 8.8. Alte Kirche St. Aldegund 17 Uhr


Die Harfe ist eines der ältesten Musikinstrumente der Menschheit. Bereits ungefähr 4000 v. Chr.

war sie in Mesopotamien und Ägypten bekannt. Dennoch steht sie selten im Mittelpunkt eines ganzen

Konzertprogramms. Die Harfenistinnen Annette Jansen-Zacks und Clara Dicke überraschen in der

alten romanischen Kirche St. Aldegund, Ruhestätte des weltbekannten Kunstsammlers Prof. Peter

Ludwig, mit einem umfangreichen Programm. Werke von Josef Molnár, Marcel Tournier, Bernd Andres

und Charles Salzedo laden zum Kennenlernen dieses oftmals wenig beachteten Instruments und zum

Staunen über seine klanglichen Möglichkeiten ein.

Auf dem Programm stehen: Anonymous: Siciliana für 2 Harfen; Josef Molnár: Humoresque, Spring

Rain für 2 Harfen; Marcel Tournier: Trois Images für Harfe solo: Clair de lune sur l'étang du Parc,

Au seuil du temple, Lolita, la danseuse; Bernd Andres: Dyades – Sept petits duos pour harpes celtiques;

Marcel Tournier: Quatre Préludes für 2 Harfen; Michael Glinka: Nocturne für Harfe solo; Charles Sal-

zedo: Tango, Rumba; Bernd Andres: La Ragazza - Suite in 4 Sätzen

SAITENZAUBER




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53SOMMER-SYMPHONIE OPEN-AIR

Der Innenhof des Kurfürstlichen Palais in Trier wird zum Schauplatz der großen „Sommer-Symphonie“

mit den mehr als 80 Musikerinnen und Musikern des Landesjugendorchesters Rheinland-Pfalz, diri-

giert vom Echo-Klassik-2009-Gewinner Hermann Bäumer. Die Solistin ist Hanna Sieber (Horn). Auf

dem opulenten Programm stehen Mendelssohns Ouvertüre zu „Ruy Blas“, Mozarts Konzert für Horn

und Orchester Nr. 2 und Tschaikowskys Symphonie Nr. 6, die „Pathétique“.

Hanna Sieber, Horn

Landesjugendorchester Rheinland-Pfalz

Musikalische Leitung: Hermann Bäumer

F. Mendelssohn Bartholdy: Ouvertüre „Ruy Blas“

W. A. Mozart: Konzert für Horn und Orchester Nr. 2, KV 417, Es-Dur

P. Tschaikowsky: Symphonie Nr. 6, h-moll, op. 74 („Pathétique“)


24/18 € inkl. VVK · Bei ungünstiger Witterung findet das Konzert in der Ehem. Abteikirche

St. Maximin Trier statt. Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Stadt Trier.


Medienpartner ist


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PASADENA ROOF ORCHESTRAOPEN-AIR-MATINEE

Das Pasadena Roof Orchestra ist zum ersten Mal beim Mosel Musikfestival in einer sommerlichen

Open-Air-Matinee zu erleben und sorgt für einen musikalischen Start in den Tag. Auf dem Programm

steht Musik der 20er und 30er Jahre, aus der Goldenen Swing-Ära, mit der das Kult-Ensemble aus

England seit über 40 Jahren sein Publikum auf der ganzen Welt begeistert. Mit einem kleinen gastro-

nomischen Angebot des Penta Hotels Trier.

Sonntag 15.8. Innenhof Kurfürstliches Palais Trier 11 Uhr

39/34 € inkl. VVK/ nur Konzertkarte

Bei ungünstiger Witterung findet das Konzert in der Europahalle Trier statt


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Was hat es mit König Purpel, Prinzessin Fiodora und Prinz Fridolin auf sich? Warum schläft der

Hofnarr ein und erschreckt sich so, dass er drei Tage lang immer den gleichen Witz erzählt? Kinder

ab sechs Jahren, die dieses Geheimnis lüften möchten, sind in der Marienstiftskirche genau richtig.

Dann hebt sich der Vorhang zu einer spannenden und lustigen Geschichte über eine Flöte spielende

Prinzessin, die eine Musikweltmeisterschaft veranstaltet und dabei eine große Überraschung erlebt.

Hartmut Müller, Orgel; Gudrun van Brandwijk, Sprecherin; Silke Untiedt, Malerei

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Sonntag 15.8. Marienstiftskirche Trier-Pfalzel 16 Uhr

12 € inkl. VVK · Freie Platzwahl · Für Kinder ab 6 Jahren

„DIE MUSIKWELTMEISTERSCHAFT“ORGELKONZERT FÜR KINDER

Sonntag 15.8. Stiftskirche St. Castor Treis-Karden 16 Uhr

20 €, erm. 10 € inkl. VVK · Freie Platzwahl · Eine Veranstaltung des Orchestre de Chambre du Luxembourg

Seit 1982 führt das Luxemburger Kammerorchester „Les musiciens“ mit anhaltendem Erfolg seinen

grenzüberschreitenden kulturellen Zyklus „Connaissance“ durch. Bei seinem vierten Gastspiel beim

Mosel Musikfestival wird das Orchester unter der Leitung von Philippe Koch (Violine) von Laurence

Koch (Violine), Emmanuel Teutsch (Oboe) und Jean-Paul Majerus (Bass) begleitet.

J. S. Bach: Konzert für Violine, Oboe, Streicher und Basso continuo c-moll BWV 1060,

Suite Nr. 5 g-moll für Orchester BWV 1070, „Ich habe genug“, Kantate Nr. 82 für Bass und

Orchester BWV 82, Konzert für zwei Violinen und Orchester d-moll BWV 1043

ORCHESTRE DE CHAMBRE DU LUXEMBOURG - LES MUSICIENS - SPIELT BACH


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OPEN-AIRKLAZZ BROTHERS & CUBA PERCUSSION

Während einer Kuba-Tournee stießen die Klazz Brothers auf zwei hervorragende kubanische Per-

kussionisten. Die Musiker, verwurzelt in ihren so unterschiedlichen Musiktraditionen, fanden intuitiv

und wie selbstverständlich zu einer gemeinsamen musikalischen Sprache. Hier entstand ein neuer

Sound, eine einzigartige Verbindung von klassischer europäischer Musiktradition mit Elementen des

Swing und Latin Jazz und der schier unendlichen Vielfalt kubanischer Rhythmen. Das Publikum tobte

vor Begeisterung und eine erfrischende und äußerst erfolgreiche Zusammenarbeit war geboren. Ein

spontanes, sich auf geheimnisvolle Weise ergänzendes Zusammenspiel hochbegabter Musiker aus

unterschiedlichen Kulturkreisen. Klazz Brothers & Cuba Percussion begeistern landauf, landab das

Publikum in den großen Konzertsälen, bringen das Jazzpublikum zum Swingen und Salsa-Publikum

zum Tanzen.




Medienpartner ist


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AMARCORD

Kritiker bezeichnen sie als „Klangwunder aus Leipzig“. An der Mosel unternimmt das Vokalensemble

Amarcord einen Streifzug durch die weltliche Vokalmusik von der Renaissance bis heute: vom Madrigal

über Romantik und internationale Melodien bis hin zum Popsong. Mit Werken von Orlando di Lasso,

Hans Leo Hassler, Antonio Scandello, Robert Schumann, Edward Elgar und Arrangements von Folk-

songs aus der ganzen Welt.

Ehemalige Mitglieder des berühmten Thomanerchors begründeten Amarcord, das heute zu den

führenden Vokalensembles weltweit zählt. Neben dem Gewandhausorchester und dem Thomanerchor

ist das mit vielen Musikpreisen geehrte Ensemble einer der renommiertesten Botschafter der Musik-

stadt Leipzig im In- und Ausland. Regelmäßig gibt es Projekte, u. a. mit dem Gewandhausorchester

zu Leipzig, der Lautten Compagney Berlin, den Klazz Brothers, der Pianistin Ragna Schirmer oder

dem Stargeiger Daniel Hope. 2008 waren sie die umjubelten Stars der Langen Nacht der Alten Musik

in der Konstantin-Basilika Trier.

Wolfram Lattke, Tenor; Martin Lattke, Tenor; Frank Ozimek, Bariton; Daniel Knauft, Bass;

Holger Krause, Bass

Werke von Orlando di Lasso, Hans Leo Hassler, Antonio Scandello, Robert Schumann, Edward Elgar,

Arrangements internationaler Folksongs


39/34/29/24 € inkl. VVK



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Die Premiere der Saison verspricht eine „Sternstunde des Kabaretts“: Hagen Rether ist zum allerersten

Mal an der Mosel zu erleben. „Hagen Rether verbirgt hinter seinem charmanten Auftreten, hinter seinen

netten Plaudereien, hinter seinen leichten Klavierakkorden böse Wahrheiten, die er ganz subtil ans Volk

bringt. In aller Seelenruhe und höchst charmant schmiedet Hagen Rether Sätze wie Gewehrkugeln“,

bringt es die Süddeutsche Zeitung auf den Punkt. Hagen Rether ist von Haus aus Pianist. Zwingender

Bestandteil seiner Auftritte ist ein Konzertflügel, mitunter auch ein Baseballschläger. Seine bevorzugten

Satirethemen sind Personen der Zeitgeschichte und des aktuellen politischen Geschehens, Fragen der

Politik, Religion, die Medien, Konsumismus, Globalisierung – letztendlich einfach alles, nur nicht

politische Korrektheit. Auf keinen Fall verpassen!



HAGEN RETHER - LIEBE OPEN-AIR


Medienpartner ist


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Freitag 27.8. Glockengießerei Mabilon Saarburg 20 Uhr

16 € inkl. VVK · Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Kulturbüro Saarburg

SAIMAAFINNISCHER TANGO

Lassen Sie sich überzeugen, dass die Finnen eine der tangoverrücktesten Nationen der Welt sind. Den

Beweis tritt das Ensemble Saimaa an, mit Stimme, Klavier/Pedal Bass und Schlagzeug. Die finnische

Frontfrau Anna-Katariina Hollmérus „singt den Tango so, wie man ihn singen sollte: warm, weich,

wehmütig, tief und wahr“, jubelt die Presse. Mit den beiden Musikern Christian Beckers und David

Herzel hat die Sängerin eine geniale Rhythmus-Sektion gefunden, die ihr viele Freiheiten ermöglicht.

Bei ihren Konzerten wird so jede Nummer zu einem aufregend intensiven Erlebnis.



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23 € inkl. VVK · Bei ungünstiger Witterung findet das Konzert in der Ehem. Abteikirche

St. Maximin statt. Eine Veranstaltung der Stadt Trier

Das portugiesisch-deutsche Gemeinschaftsprojekt verbindet in einer Theater-/Tanzvorstellung Fado-

melodien mit zeitgenössischem Tanz. Vier portugiesische Musiker sorgen für den Background der fünf

deutschen Tänzerinnen und Tänzer, die dem Publikum die portugiesische „Saudade“ näherbringen.

Unterbrochen werden die verschiedenen getanzten Momente durch gelesene und erzählte Verse.

Anders als in einem klassischen Fado-Konzert verschmelzen hier Gesang, Musik und Tanz zu einer

homogenen Einheit, deren Kern die Bewegung und der körperliche Ausdruck sind, und die sich so

dem Ursprung der Saudade sinnlich nähern.

OPEN-AIRDIE NACHT DES FADO SAUDADE - UNERTRÄGLICHE LEICHTIGKEIT



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KHATIA BUNIATISHVILI, KLAVIER

Ihr Deutschland-Debüt kam ebenso überraschend wie es für Furore sorgte: Khatia Buniatishvili war

Tagesgespräch als kurzfristige und beherzte Einspringerin für Hélène Grimaud beim Eröffnungs-

konzert des Klavier-Festivals Ruhr 2009. Dabei ist sie in Fachkreisen längst kein Geheimtipp mehr –

Gidon Kremer z. B. hält sie für eine der größten Begabungen der letzten Jahre und musiziert regel-

mäßig mit ihr. Im Barocksaal des Klosters Machern spielt die gerade mal 21-jährige Künstlerin Werke

von Prokofiev, Chopin und Stravinsky.

Khatia Buniatishvili stammt aus Georgien. Bereits mit sechs debütierte sie als Solistin mit Orchester

und folgte nur wenige Jahre später Einladungen zu Gastspielen im Ausland. Dennoch – als „Wunder-

kind“ betrachtet zu werden, gefällt ihr nicht. Befragt nach ihren Vorbildern, nennt sie vor allem

Pianisten vergangener Generationen: Sergej Rachmaninoff, Svjatoslav Richter und Glenn Gould sind

ihre Favoriten.

S. Prokofiev: Sonate für Klavier Nr. 7 B-Dur op. 83

F. Chopin: Sonate für Klavier Nr. 2 b-moll op. 35; Polonaise Nr. 7 As-Dur op. 61 (Polonaise-Fantaisie);

aus: 24 Préludes op. 28 Nr. 1, 3, 4, 6, 7, 8, 11, 15, 16, 18, 20;

I. Stravinsky: „Petruschka“ (drei Sätze für Klavier solo)


29/24/19/14 € inkl. VVK

Das Konzert wird präsentiert von Hotelpartner ist


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Freitag 3.9. Rokokosaal Kurfürstliches Palais Trier 20 Uhr

28 € inkl. VVK · Eine Veranstaltung des Österreich Forums Trier e. V.

Der Rokokosaal des Kurfürstlichen Palais in Trier wird zum Himmel auf Erden. Die Sängerin, Schau-

spielerin und Autorin Erika Pluhar und der Gitarrist Klaus Trabitsch heben alle irdischen Grenzen auf.

„Lieder vom Himmel und der Erde“ sind Werke, deren Texte sämtlich von Erika Pluhar stammen, die

Kompositionen zum größten Teil von Klaus Trabitsch, aber auch von Erika Pluhars langjährigem musi-

kalischen Mitstreiter, dem portugiesischen Komponisten und Pianisten Antonio V. D’Almeida. Erika

Pluhar war bis 1999 ständiges Mitglied des Wiener Burgtheaters und wurde daneben durch Film und

Fernsehen und als Autorin im gesamten deutschsprachigen Raum bekannt.

ERIKA PLUHAR LIEDER VOM HIMMEL UND DER ERDE

Medienpartner ist

G.F. HÄNDEL 6 ORGELKONZERTE OP. 7 HWV 306-311


Samstag 4.9. Barockkirche St. Paulin Trier 20 Uhr

18 € inkl. VVK · Freie Platzwahl · Eine Veranstaltung der Freunde des Mosel Musikfestivals e. V.

Seien Sie dabei, wenn eine Tradition begründet wird. Die zusammenhängende Aufführung von sechs

Orgelkonzerten des Komponisten Georg Friedrich Händel feierte 2009 einen Riesenerfolg. Deshalb

stehen in diesem Jahr in der Barockkirche St. Paulin in Trier sechs weitere Orgelkonzerte op. 7 HWV

306-311 auf dem Programm. Auch 2011 gibt es ein Wiedersehen mit dieser Konzertreihe. Solist ist

Domorganist Josef Still, am Pult der Camerata Cusana steht Wolfgang Lichter.


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Sonntag 5.9. Ehem. Abteikirche St. Maximin Trier 18 Uhr

32/26/19 € inkl. VVK · Ermäßigung 5 € für Studenten, Schüler und Gruppen ab acht Personen

Eine Veranstaltung des Trierer KonzertChores e. V.

1844 begann Robert Schumann mit der Komposition einer Faust-Oper nach der Dichtung Goethes,

entschloss sich aber später zu einer oratorischen Komposition ausgewählter Szenen. Auch Mendels-

sohns mitreißende Ballade „Die erste Walpurgisnacht“ fußt auf einem Text von Goethe.

Robert Schumann: Szenen aus Goethes Faust

Felix Mendelssohn Bartholdy: Die erste Walpurgisnacht

Antje Bitterlich, Sopran - Gretchen

Franz Grundheber, Bariton - Faust

Andreas Post, Tenor - Ariel

Frank Blees, Bass - Mephisto

Philharmonisches Orchester Trier

Trierer KonzertChor

Musikalische Leitung: Manfred May

ROBERT SCHUMANN ZUM 200. GEBURTSTAGFRANZ GRUNDHEBER - TRIERER KONZERTCHOR



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Freitag 10.9. Altes Casino Traben-Trarbach 20 Uhr


„SCHLÄFT EIN LIED IN ALLEN DINGEN“

Samstag 11.9. Rittersaal Schloss Veldenz 20 Uhr

24,90 € inkl. VVK, Brot & Wein · Freie Platzwahl · Eine Veranstaltung der Schloß Veldenz GbR

Freuen Sie sich auf einen außergewöhnlichen Kammermusikgenuss im mittelalterlichen Ambiente

des Schlosses Veldenz, früher einmal die größte Burg an der Mittelmosel. Eine ungewöhnliche, aber

überaus reizvolle Kammermusikformation präsentiert das Musikerehepaar Stephan und Ute Blaumer.

Unter dem Namen Violarpa stellen der Bratschist und die Harfenistin mit ihrem Ensemble einen

spannenden Querschnitt durch die Musikgeschichte vor.

VIOLARPASTEPHAN BLAUMER, VIOLA - UTE BLAUMER, HARFE



Porsche Zentrum Trier

Seit 200 Jahren ist es ein Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens in der Region und Hüter des

schönsten Saals der Stadt: Das Alte Casino zu Traben-Trarbach. „Schläft ein Lied in allen Dingen“ – so

der Name des Programms, das der Bariton Christoph von Weitzel an eben diesem Ort vortragen wird.

Begleitet von Ulrich Pakusch am Klavier, interpretiert der Sänger die schönsten deutschen Volkslieder

in noch nicht erlebter Weise.


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LICHTSINFONIE ORLANDO & DIE UNERLÖSTEN

Samstag 11.9. Ehem. Abteikirche St. Maximin Trier 21 Uhr

39/34/29/24 € inkl. VVK


Licht kann man tatsächlich hören: in der „Lichtsinfonie“. Eine ganz besondere Grenzüberschreitung,

die als sinnliches Erlebnis auf mehreren Ebenen für ein unvergessliches Erlebnis sorgt. Die akustischen

und visuellen Reize entführen den Besucher in eine fantastische Welt und ermöglichen ein außer-

gewöhnliches Multimedia-Erlebnis. Im Zusammenklang mit der mystischen Stimme „Orlandos“ und

den wunderbaren Gesängen des „Anderen Chores“ findet unter dem Eindruck der Lichtimpressionen

in der ehemaligen Abteikirche eine Art „himmlische Entgrenzung“ statt. Durch Hall und Licht entsteht

in der Kirchenkuppel ein Gesamtkunstwerk.

Bei der Premiere versetzten Countertenor „Orlando“, sein Ensemble „Die Unerlösten“, „Der Andere

Chor“ sowie der Lichtdesigner Alexander Kiefer mit dieser Verbindung aus gefühlvoller, mystisch-

kraftvoller Musik und deren farbenreicher Lichtumsetzung die Stadt Saarbrücken in helle Begeisterung.

Orlando & Die Unerlösten

Der Andere Chor Dillingen

Lichtdesign von Alex Kiefer


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39/34/29/24 € inkl. VVK · Eine Veranstaltung der Freunde des Mosel Musikfestivals e. V.

Ludwig XIV. erachtete die Kunst des Tanzens „als eine der ehrbarsten und förderlichsten, um die

körperlichen Anlagen grundlegend und aufs Natürlichste auszubilden“. In Verbindung mit den

höfischen Manieren gilt „La Belle Danse“ in ganz Europa als Maßstab der Vollendung. Die edle Kunst

ist im Barocksaal des Klosters Machern zu bewundern. In vier Bildern – „Schäferspiele und ländliche

Feste“, „Die höfischen Bälle“, „Die Tanzspiele in den Jesuitenkollegs“ und „Der Tanz in der Oper“ –

ersteht der Tanz im Lothringen des 18. Jahrhunderts wieder auf und spiegelt die Tanzkultur in den

französischen Provinzen wie auch an den ausländischen Höfen wider, die in verkleinertem Maßstab

der Pracht und dem Glanz von Versailles nacheiferten. Das Ensemble Le Concert Lorrain spielt

Cecilia Gracio Moura und Jean-Marie Belmont zum Tanz auf.

„LA BELLE DANSE“ TANZ IM LOTHRINGEN DES 18. JAHRHUNDERTS


Sonntag 12.9. Alte Kirche St. Johannes Hatzenport 17 Uhr

19 € inkl. VVK · Freie Platzwahl · Eine Veranstaltung der Gemeinde und des Heimatvereins Hatzenport

Malerisch mitten in den Weinbergen gelegen ist die sehenswerte Kirche des Moselweinortes Hatzen-

port aus dem 13. Jahrhundert. Im Rahmen des „Tags des offenen Denkmals“ locken der Trompeter

Daniel Ackermann und die Pianistin Ingrid Wendel zu einem Konzert unter dem Motto „On the 20th

Century“. So werden u. a. Originalkompositionen für Trompete und Klavier von Arthur Honegger,

George Enesco, Paul Hindemith und Leonard Bernstein erklingen. Nach dem Konzert laden Orts-

gemeinde und Heimatverein zu einem Umtrunk in den Kräutergarten ein.

ON THE 20TH CENTURYDANIEL ACKERMANN, TROMPETE - INGRID WENDEL, KLAVIER



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DIE 8 JAHRESZEITEN – VIVALDI & PIAZZOLLAANIELLO DESIDERIO’S QUARTETTO FURIOSO

Was passiert, wenn vier italienische Vollblutvirtuosen sich der „Vier Jahreszeiten“ annehmen, wie

im Barocksaal des Klosters Machern? Es kommt zu einem „atlantischen Cross-Over“: Unter dem Motto

„Die acht Jahreszeiten – Vivaldi Meets Piazzolla“ kontrastiert Aniello Desiderio’s Quartetto Furioso

„Le Quattro Stagioni“ des Barock-Komponisten mit „Las Cuatro Estaciones porteñas“ des argenti-

nischen Tango-Meisters. „Die 8 Jahreszeiten“ des Neapolitaners Aniello Desiderio und seines Quartetts

haben reichlich Spannendes zu bieten, wie z. B. die ungewöhnliche Besetzung, für die der Komponist

Raffaele Minale das populäre Notenmaterial arrangierte, aber vor allem die explosive Spielfreude und

Virtuosität der Beteiligten.

Aniello Desiderio’s Quartetto Furioso: Das sind die Gebrüder Desiderio – Aniello (Gitarre), Gennaro

(Geige) und Gaetano (Klavier) – der Schlagwerker Salvatore Minale und Gigi Segillo (Kontrabass). Als

„das genialste Talent der letzten Dekade“, beschrieb die Süddeutsche Zeitung den Quartettgründer

Aniello Desiderio, der in seiner Heimat überall nur ehrfurchtsvoll „Il Fenomeno“ gerufen wird. Bereits

mit acht Jahren gab er sein erstes öffentliches Konzert und katapultierte sich quasi über Nacht in die

Reihe der Jahrhundert-Gitarristen.

A. Vivaldi: Concerti grossi op. 8, Nr. 1-4 „Die vier Jahreszeiten“

A. Piazzolla: „Las Cuatro Estaciones porteñas“ Nr. 1-4

Freitag 17.9. Barocksaal Kloster Machern Bernkastel-Wehlen/Zeltingen 20 Uhr

39/34/29/24 € inkl. VVK


Hotelpartner ist


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EUROPA IN DER MUSIK 25 JAHRE SCHENGENER ABKOMMENMONIKA MAUCH, SOPRAN · HAMBURGER RATSMUSIK

Die Musiker des 17. und 18. Jahrhunderts haben es uns vorgemacht: Ungeachtet aller Strapazen, die

das Reisen mit sich brachte, haben sie sich in anderen Ländern Europas mit ihren Kollegen getroffen,

um ihre nationalen und persönlichen Musikstile zu studieren, sich auszutauschen und inspirieren zu

lassen. Damals waren noch Empfehlungsschreiben der Landesfürsten nötig, um die Grenzen für diese

Zwecke passierbar zu machen. Heute erleichtert das vor 25 Jahren unterzeichnete „Schengener Über-

einkommen“ jeglichen kulturellen Austausch. 1985 beschlossen mit diesem Meilenstein europäischer

Geschichte die ersten fünf Staaten den Verzicht auf Kontrollen des Personenverkehrs an ihren gemein-

samen Grenzen. Mit einem Festkonzert wird der Geburtsstunde des grenzenlosen kulturellen Aus-

tauschs gedacht. In der Pfarrkirche St. Sauveur im luxemburgischen Schengen stellen die Sopranistin

Monika Mauch und das Ensemble Hamburger Ratsmusik „Europa in der Musik“ in den Mittelpunkt.

Mit Werken u. a. von François Couperin, Georg Philipp Telemann, Jacques Hotteterre le Romain,

Johann Schenck, Marin Marais und Michel Pinolet de Monteclair.

Monika Mauch, Sopran; Hamburger Ratsmusik; Britta Hauenschild, Traversflöte;

Simone Eckert, Diskant- und Bass-Viola da gamba; Ulrich Wedemeier, Theorbe und Barockgitarre

F. Couperin: Les Nations

G. P. Telemann: Singende Geographie, „Die Zeit“ aus Moralische Kantaten

J. Hotteterre le Romain: Troisième Suite G-Dur

J. Schenck: Sonata e-moll

M. Marais: Les Folies d’Espagne

M. Pinolet de Monteclair: Europa

Samstag 18.9. Pfarrkirche St. Sauveur Schengen/Luxemburg 20 Uhr

12 € inkl. VVK · Freie Platzwahl · Eine Veranstaltung im Rahmen der Feierlichkeiten

Medienpartner ist


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Sonntag 19.9. Pfarrkirche St. Bernhard Wittlich 17 Uhr

15 € inkl. VVK · Freie Platzwahl · Ein Konzert mit besonderer Unterstützung durch den

Kultursommer Rheinland-Pfalz e. V. und der Stiftung der Stadt Wittlich

STIMMENWELTEN-HIMMELSSTIMMEN

Freitag 24.9. Mosellandhalle Bernkastel-Kues 20 Uhr

18 € inkl. VVK · Eine Veranstaltung der Freunde des Mosel Musikfestivals e.V.,

deren Erlös der musikalischen Jugendförderung dient

„Man kann über vieles reden, aber über die wirklich wichtigen Dinge sollte man singen!“ findet Lars

Reichow – und genau das tut er. Lars Reichow ist einer der vielseitigsten unter den Kabarettisten – oft

auch einfach nur bekannt als „der Klaviator“. An der Mosel zelebriert er mit „Wie schön du bist“ einen

rein musikalischen Soloabend, in dessen Mittelpunkt Lieder von persönlicher Betroffenheit, von

privaten Empfindungen und von der Aufarbeitung öffentlicher Ärgernisse stehen.

LARS REICHOW „WIE SCHÖN DU BIST“

Es ist die Uraufführung der Auftragskomposition des Kultursommers Rheinland-Pfalz – „Our daily

Bread“ des renommierten englischen Chorkomponisten Bob Chilcott. Er zählt mit über 100 Chor-

werken zu den populärsten Chorkomponisten unserer Zeit. Sein Werk ist ein spannendes Ausloten

und Ausreizen der gemeinsamen klanglichen Möglichkeiten von Vokalensembles – von Frauen-,

Männer- und gemischtem Chor.

Mitwirkende: Frauenchor „ex-semble“ Münchweiler, Leitung Christoph Haßler

Männerchor „Camerata Musica Limburg“, Leitung Jan Schumacher

Kammerchor Consono Köln, Leitung Harald Jers


Hotelpartner ist



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PIEP, FUUP, KLOINK!BENYAMIN NUSS, KLAVIERVIDEOSPIELEMUSIK

„Piep“, „Fuup“, „Kloink“ – Sie verstehen nur Bahnhof? Kein Problem. Es ist ja auch schon eine Weile

her. Dass sich Videospielmusik einmal als eigene Kunstform etablieren und von großen Orchestern

gespielt würde, war Anfang der 80er Jahre, quasi in der ‚Steinzeit der Computerspiele’, noch absolut

undenkbar. Doch nur zwei Jahrzehnte später passiert es. Der junge Pianist Benyamin Nuss, selbst

gerade erst 20 Jahre alt, interpretiert die Soundtracks bekannter Videospiele wie „Final Fantasy“,

„Chrono Trigger“ und „Blue Dragon“ am Klavier. Wo früher 30-sekündige Melodien in der Endlos-

schleife liefen, werden die Spiele heute von vielköpfigen Komponistenteams betreut, wächst mit

steigender Rechenleistung auch der Umfang und die Klangvielfalt der Begleitmusik. Allein das Rollen-

spiel „Final Fantasy VII“ hat sich weltweit über 80 Millionen Mal verkauft. Kein Wunder, dass viele

dieser Melodien, obwohl nicht ein einziges Mal im Radio zu hören, dem einschlägigen Publikum

mitunter geläufiger sind als die Hits der aktuellen Charts.


Samstag 25.9. Tuchfabrik Trier 20 Uhr

15 € inkl. VVK · Freie Platzwahl · Ein Konzert in Zusammenarbeit mir der Tuchfabrik Trier e. V.


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Sonntag 26.9. Jugendstilhotel Bellevue Traben-Trarbach 18 Uhr

69 € inkl. VVK, Aperitif am Moselufer & Gourmetmenü in vier Gängen

ICH LADE GERN MIR GÄSTE EIN...ZU „LA BONNE CUISINE“

Tafeln wie Gott in Frankreich - pardon, an der Mosel - ist gar nicht so schwer. Aber wie der berühmte

Komponist Gioacchino Rossini? Im Jugendstilhotel Bellevue Traben-Trarbach erwartet die Gäste erst ein

Aperitif am Moselufer, danach ein 4-Gänge-Gourmetmenü nach Originalrezepten à la Rossini inklusive

einer kurzen Einführung zu Gioacchino Rossini und seiner Leidenschaft zum Kochen. Die Mezzo-

Sopranistin Gundula Schneider, begleitet von Wolfgang Wiechert am Klavier, übernimmt den musi-

kalischen Part dieses etwas anderen Cross-overs.


Porsche Zentrum Trier


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Freitag 1.10. Pfarrkirche St. Marien Saarburg 20 Uhr

12 € inkl. VVK · Freie Platzwahl · Eine Veranstaltung des Kulturbüros Saarburg

im Rahmen der Spiegelbilder 2010

„Gregorialicks“ ist eine Verschmelzung aus der Bezeichnung der mittelalterlichen, kirchlichen Gesänge

„Gregorianik“ und dem Namen des Instrumentaltrios „Garlicks“. Gregorialicks bietet in außergewöhn-

lichem Gewand von „Dies Irae“ über „Veni creator“ vorwiegend Litaneien und Auszüge aus ‚Klassikern’

der Gregorianik-Literatur, die zum Teil heute noch im Gottesdienst zu hören sind. Das Luxemburger

Trio Garlicks interpretiert dabei die Klänge der Gregorianik in der ungewöhnlichen Besetzung von

Klavier, Kontrabass/E-Bass und Schlagzeug. Den Gesangspart übernehmen Mitglieder der Luxembur-

gischen Chorschola Misericordias.

GREGORIALICKS



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Sonntag 3.10. Tag der Deutschen Einheit, Hohe Domkirche Trier 17 Uhr

26 €, erm. 13 € inkl. VVK · Eine Veranstaltung der Hohen Domkirche Trier

in Zusammenarbeit mit dem Mosel Musikfestival

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CLAUDIO MONTEVERDI: MARIENVESPERVESPRO DELLA BEATA VERGINE (1610) SCHLUSSAKKORD

Den Schlussakkord unter das diesjährige Festival setzt Claudio Monteverdis 1610, also vor exakt

400 Jahren entstandene „Marienvesper“. Für die Zeit seiner Entstehung völlig neuartig, ja revolu-

tionär, hat das gut 90minütige Werk bis heute nichts von seiner Originalität und Frische verloren.

Prachtvolle, bis zu zehnstimmige Chorpsalmen und gregorianische Gesänge kombiniert Monteverdi

mit dem typischen Merkmal der gerade neu erfundenen Oper, dem konzertant-virtuosen Sologesang.

Damit halten erstmals Leidenschaft und Emotion Einzug in den Kirchenraum. Neu ist auch

das Instrumentarium – mit Streichern, Zinken, Posaunen, Laute, Harfe und vielen weiteren Instru-

menten erklingt die gesamte Farbpalette des frühbarocken Opernorchesters. Domkapellmeister

Stephan Rommelspacher leitet die von drei Chören, einer erlesenen Solistenriege und dem renom-

mierten Münchner Barockorchester „L’arpa festante“ getragene Aufführung.

Monika Mauch, Sopran; Nele Gramß, Sopran; Hans Jörg Mammel, Tenor;

Jürgen Ochs, Tenor; Ekkehard Abele, Bariton

Trierer Domchor; Jugendkantorei am Trierer Dom; Kammerchor „Capella Nova“ Villingen

Barockorchester „L’arpa festante“ München

Musikalische Leitung: Stephan Rommelspacher

Im Vorfeld dieses Konzertes findet um 14.30 Uhr in der Bischöflichen Grundschule St. Paulin

eine Konzerteinführung zu Claudio Monteverdis Vespro della Beata Vergine „Marienvesper“

durch Prof. Andreas Schröder (Musikhochschule Karlsruhe) statt. Der Eintritt ist frei.



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Sonntag 3.10. Tag der Deutschen Einheit, Bischöfliches Dom- & Diözesanmuseum Trier 18.30 Uhr

18 € inkl. VVK, Essen und Getränke

Ein gelungener Festivalsommer verlangt nach einem würdigen Abschluss, wie ein vorzügliches

Mahl nach einer Krönung durch einen exzellenten Wein. Ein herzliches Dankeschön an die Künstler,

Sponsoren, Förderer und Musikliebhaber für den Festivalsommer 2010.

… UND TSCHÜSS

Hotelpartner ist

Diese Veranstaltung wird präsentiert von


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90WEIHNACHTEN MIT GERMAN BRASS

Vorfreude ist die schönste Freude, auch in der Musik. Freuen Sie sich auf Weihnachten mit German

Brass. Mit diesem Sonderkonzert in der Nachspielzeit schickt das Mosel Musikfestival einen tönenden

feierlichen Gruß. Eines der weltbesten Blechbläser-Ensembles bietet in der prächtigen ehemaligen

Abteikirche eine festliche Einstimmung auf das Weihnachtsfest. Auf dem Programm stehen Werke von

Bach und weihnachtliche Kompositionen aus aller Welt.

Sonntag 19.12. Ehem. Abteikirche St. Maximin Trier 17 Uhr

39/34/29/24 € inkl. VVK



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Sternstunden in einer der schönsten Kulturland-

schaften Europas haben das Mosel Musikfestival

zum größten internationalen Musikfestival in

Rheinland-Pfalz gemacht.

Ein Erfolg, der nicht von ungefähr kommt und

den auch Sie fördern können. Als Freund des

Mosel Musikfestivals. Freunde des Mosel Musik-

festivals unterstützen das Festival ideell, materiell

und durch eine Reihe zusätzlicher Initiativen.

Dazu gehören die Förderung junger Konzert-

besucher und eigene Veranstaltungen ebenso wie

Kontakte und Gespräche mit den Künstlern. Im

Gegenzug erhalten alle Freunde des Mosel Musik-

festivals im Vorverkauf um 10 % ermäßigte Ein-

trittskarten, Einladungen zu Künstlergesprächen

und zum jährlichen Mitgliederkonzert.

FREUNDE DESMOSEL

MUSIKFESTIVALSc/o Herrn Wolfgang Lichter

Nachtigallenweg 15 a

D-54470 Bernkastel-Kues

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wahl, abgestimmt auf einige Konzerte des Mosel

Musikfestivals, empfehlen wir Ihnen an dieser

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wir Sie, Ihre Reise spätestens vier Wochen vor

Antritt zu reservieren. Lust auf mehr? Dann

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Gang-Menü ‹ 1 x Teilnahme Stadtführung Trier

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10. - 12.6.2010ACOUSTIC GUITAR MEETING

Leistungen ‹ 2 x ÜF im Hotel in Wittlich ‹ 1 x

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sen im Hotel ‹ 1 x Eintritt zum Konzert am 11.6.



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Leistungen ‹ 2 x ÜF im Hotel inTrier ‹ 1 x

Winzersekt zur Begrüßung ‹ 1 x moselländisches

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‹ 1 x Winzersekt zur Begrüßung ‹ 1 x einstündige

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ländisches 3-Gang-Menü ‹ 1 x Eintritt zum Konzert

am 25.7.; Preis pro Person im Doppelzimmer 170 €,


26. - 28.8.2010SAIMAA - FINNISCHER TANGO

Leistungen ‹ 2 x ÜF im Hotel in Saarburg

‹ 1 x Winzersekt zur Begrüßung ‹ 1 x Sesselbahn-

fahrt auf den Warsberg ‹ 1 x 3-Gang-Abendessen




18. - 20.12.2010WEIHNACHTEN MIT GERMAN BRASS

Leistungen ‹ 2 x ÜF im Hotel in Trier ‹ 1 x

Winzersekt zur Begrüßung ‹ 1 x Fahrt mit dem

Römerexpress ‹ 1 x moselländisches 3-Gang-Menü





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Mosel Musikfestivals erhalten Sie online.

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15 Minuten vor Konzertbeginn gibt es

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Studi-Azubi-Ticket gilt für Schüler, Studenten,

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Musikfestivals gekauft werden. Das Schnupper-

Abo kann nur einmalig erworben werden.


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1. Datenschutz

Die Mosel Musikfestival VAG mbH ist berechtigt,

Ihre im Rahmen der Geschäftsbeziehung erfor-

derlichen personenbezogenen Daten im Sinne

des Bundesdatenschutzgesetzes/Telediens

MOSEL 10 MUSIKFESTIVAL€¦ · Robert Schumann steht anlässlich seines 200. Geburtstags ebenso wie...

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