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Vor 25 Jahren nahm der Golf Club Clostermannshof seinen Spielbetrieb auf.

Und zu diesem Zeitpunkt konnte noch kei-ner ahnen, welche Maßstäbe der Club und der Golfsport in den folgenden Jahrensetzen würde. Es wuchs ein Platz heran,der nicht nur über eine schöne 18-Loch Anlage verfügt, sondern auch über einehervorragende Driving-Range und einen attraktiven 5-Loch Kurzplatz. Wenn manbedenkt, dass der Platz in seinen Anfängenkeinen einzigen Strauch und Baum hatte,sind wir sehr stolz auf die Entwicklung. Mitdem nächsten Schritt, den Innenraum un-seres Clubhauses zu renovieren und zu mo-dernisieren, haben wir einen weiterenMei lenstein in diesem Jahr geschafft undweitere werden in den nächsten Jahren fol-gen.Nach unserer Gründung sind in unmittelba-rer Nähe neue Golfanlagen als Wettbewer-ber hinzugekommen. Es reicht daher nicht,sich auf dem Geschafften auszuruhen – esmuss immer weiter gehen. Für uns lautetdie Frage immer:

Was können wir verbessern?Dass all dies gelingen konnte und kann,verdanken wir jedem Einzelnen, der sich inden letzten 25 Jahren im Golf Club Closter-mannshof eingebracht hat. Das Herz des Clubs sind die Menschen. 25 Jahre Spiel, Spaß und Zusammenhalt:Damen-, Herren- und Seniorengolf, Ju-gendförderung, verschiedenste Turniereund Feste – das sind in unseren Augen diebedeutensten Säulen unseres Clublebensund dies sollten wir uns in den nächstenJahren beibehalten!

Im Mittelpunkt unserer gemeinsamen Be-mühungen stehen immer die Mitglieder undInteressenten aller Generationen.

IhrJens KienckePräsident

V O R W O R TWerner Kohley & Jens Kiencke

Werner KohleyGeschäftsführer

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1991Am 4. April wird der Golf-Club ClostermannsHof e.V. gegründet. Die Idee: Das bis dahin land-wirtschaftlich genutzte Gelände in Uckendorf soll einGolfplatz werden. Die Gründungsmitglieder Wolf-gang und Karin Roth, deren Sohn André Roth, Dr.Emil Seidel und Ilse Moeller- Seidel, sowie Haraldund Elke Braschoß pachten den nötigen Grund undBoden, vor allem von der Familie Clostermann.Schon im Oktober 1991 wird das 250. Mitglied auf-genommen.1992/93 Die Investoren kaufen die alte Hofan-lage von der Familie Clostermann. Die Planungenund das Genehmigungsverfahren werden in Angriffgenommen. Die erste Baustufe, die Errichtung derDriving Range sowie die Erschließung des Gelän-des für einen 9-Loch-Platz, beginnt. Im Juni wirddie Driving-Range eingeweiht. Im Spätsommerwerden ein 6-Loch-Kurzplatz, sowie das Areal fürdie ersten 9 Bahnen fertig gestellt. Hunderte vonSträuchern und Bäumen werden gepflanzt. Bunkerund Teiche entstehen. Der neu gegründtete GCCHzählt in den ersten Jahren seines Bestehens zuden Clubs mit der höchsten Mitglieder-Zuwachs-rate innerhalb des Deutschen Golfverbandes. AbJuli werden die ersten Bahnen geöffnet. 1993 wer-den alle 18 Bahnen fertig. Im März wählt die ersteMitgliederversammlung den Vorstand des GCCHin der Gaststätte Baum in Kriegsdorf: Dr. Emil Sei-del (1. Vorsitzender u. Präsident), Wolfgang Roth(2. Vorsitzender u. Vize-Präsident), Harald Bra-schoß (Schatzmeister), Uwe Bartel (Schriftführer),Bernd Hofmann (Spielführer), Johannes Rosen(Jugendwart) und Hans-Georg Braun (Beisitzer).Am 30. Mai 1993 findet anlässlich des Pfingsttur-niers die feierliche Eröffnung des gesamten Golf-platzes statt. Mitte des Jahres zählt der Club an die

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360 Mitglieder. Anfang September werden die ers-ten Clubmeisterschaften ausgespielt. Clubmeiste-rin wird Verena Gräfin von Roedern, Clubmeisterwird Norbert Hartung. Weitere Turniere wie Mar-tinsgansturnier, Nikolausturnier und Oktoberfestwerden erstmals durchgeführt und sind bis heuteTeil des Wettspielkalenders.1994 Erstauflage der “DRIVE” als Clubzeitung,redaktionell betreut von Dieter Joas, Horst-Wolf-gang Huth und Wolfgang Roth. Barbara Reggiobeginnt ihre Tätigkeit im Club. Das erste Hole-in-One erzielt Ekki Gürntke auf der damaligen Bahn6 am 10. April 1994. Den ersten Platzrekord spieltKarl-Heinz Rohé mit einer 79er Runde. Clubmeis-ter der Herren wird Lu Hansmann, ClubmeisterinMonika Hofmann-Wolfshohl. Lu Hansmann wirdkommissarisch Men Captain – und ist es bis heute!Giesela Stein-Sluimer wird Ladies Captain. DieMitgliederzahl steigt auf 500. 1995 Ende des Jahres wird das Hotel Closter-manns Hof feierlich eröffnet. Die Zeit im Zelt istnun Geschichte. Neben den schon fast traditionel-len Sponsorenturnieren kommen unter anderen„Die Open“ mit insgesamt 5 Turniertagen hinzu: 1.Tag “Open Premiere”, 2. Tag „Niederkassel Cup“,3. Tag „Preis der Volksbank Bonn“, 4. Tag „Hotel

den Platz. Die Mitgliederzahl steigt trotz einigerneuer Golfanlagen im Raum Köln/Bonn auf 593Mitglieder.1997 Weiterer Umbaumaßnahmen des Platzeswerden abgeschlossen. Neue Bunker kommenhinzu und alte werden vergrößert. Fairways undBepflanzung werden verändert. Der Pro HassanCetin erweitert das Trainerteam um Billy Jonesund Wolfgang Nilles. Norbert Hartung erreichtPlatz 73 in der NRW-Rangliste und Elmar Rietdorfverbesserte den Platzrekord auf 74 Schläge. Die1. Mannschaft steigt nach grandiosem Sieg beimSchniewind-Pokal auf. Endlich zeigen sich auchErfolge in der Jugendarbeit, 30 Kinder und Ju-gendliche zwischen 6 und 15 Jahren nehmen amJugendtraining teil. Am Jahresende beträgt die

Mitglieder-zahl 600Golfer.1998/99Der DGVführt neuesHandicap-Sys-tem ein mit Clubvor-gaben beginnend bei StV -54. Als neuer Prä-sident wird Robert Wagner im März 1999 gewählt.Annemarie Elster wird Ladies Captain und bleibtin diesem Amt bis heute. Sie wird völlig zu Rechtliebevoll „die Mutter des GCCH“ genannt. Die neueingerichtete Website erfreut sich großer Beliebt-heit. Karl-Heinz Rohé spielt die erste Par-Runde. 2000 Der Platzzustand lässt immer noch zu wün-

vor 25 Jahren

Wie alles begann..........am Ortsrand von Niederkassel-Uckendorf steht ein historischer, rheinischer

Viereckhof – der Clostermanns Hof (ihm verdankt der Golf-Club seinen Namen und das Wappen in seinem Logo), der bis 1919 von der Familie Clostermann

bewirtschaftet wurde.

weiter auf Seite 12Vorstand 1994: H. Braun, B. Hoffman, W. Roth, H.W. Huth, Dr. E. Seidel

Die Gründer (v.l.n.r): Dr. Emil Seidel, Wolfgang Roth, Harald Braschoß

Der Nikolaus kam damals schon

Clostermanns Hof Preis“, 5. Tag „Grosser Preisder Betreibergesellschaft“. Seit dem sind „DieOpen“ ein Highlight im Golfjahr des GCCH. 1996 Sportlich ein herausragendes Jahr: Die 1.Jungseniorenmannschaft steigt in die 3. Liga auf.Bei ihrem ersten Auftritt belegt die 1. Mannschaftim Clubpokal von Deutschland einen hervorragen-

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Optisch hat sich in den letzten Jahren viel verän-dert. In den Anfangsjahren des Clubs konnte manvon Bahn 1 (heutige Bahn 18) über den ganzenPlatz blicken und sehen, wer den Spielbetrieb aufBahn 7 oder 8 aufhält. Heute sind die Bahnendurch dichten Grünbestand voneinander getrennt.Man hört nur durch das laute „Fore“, dass andereSpieler auf dem Platz unterwegs sind.Viele Jahre mußten sich die Mitglieder auf einerviel zu kleinen Driving Range tummeln. Endlichwurde im Jahr 2012 die neue Driving Range eröff-net und es zeigt sich an den positiven Ergebnis-sen, dass sich die Investion gelohnt hat. DieHandicaps gehen nach unten und trainieren macht

Endlich ist auch Technik im Clubhaus eingezogen.Vielleicht trifft man sich ja mal am Feuer zumPlausch oder verfolgt interessante Sportübertra-gungen am Bildschirm. Auch der Proshop und dasClubsekretariat wurden umgebaut. Die große Glas-front und das strahlende Grün verleihen dem Ein-gangsbereich eine moderne Note und man fühlt

sich direktwohl. Seit 1994werden Mitglieder und Gäste von Barbara Reggioempfangen. Auch Inge Kadow kümmert sich (miteiner Unterbrechung) seit 1998 um das Wohlerge-hen der Mitglieder. Auch Oliver Engbrocks unter-stützt immer wieder das Team am Empfang. Mitviel Geduld teilen sie mit uns Freud und Leid undsind dabei immer geduldig und freundlich. VielenDank an Euch für die jahrelange Geduld.Auch wenn der Pro-Shop ein neues Gesicht be-

unter diesen Bedingungen endlich Spaß.Es gibt auch eine Tradition, die Gott sei Dank zuEnde ist. Das Klagen über die schlechten Bunkerhat ein Ende. 2014 und 2015 wurden fast alle 88Bunker erneuert. Aber so mancher Golfer hat sichan „seinem Bunkertag“ die blauen Pflöcke wiederherbeigesehnt. 2015 konnte auch endlich dasneue Halfwayhouse eingeweiht wer-den. Die Golfer können hier einekleine Pause einlegen und werdenmit kalten Getränken, Kaffee undkleinen Snacks versorgt.In den Anfangsjahren hatten die Mit-glieder kein eigenes Heim und nut-zen die Räume des Hotels.Clubfeste wurden im Zelt oder au-ßerhalb von Uckendorf gefeiert. Undso waren alle Mitglieder glücklich,dass Ende 2002 endlich Richtfestfür das Clubhaus gefeiert werdenkonnte.Im Jahr 2016 wurde in Rekordzeitdie angestaubte Inneneinrichtung

kommen hat, sindwir doch froh,dass nach vielenTrainern seit 2004die „SchwedischeGolfakademie“ mitEva und Johan

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Omander den Golfspielern einen gutenSchwung und Spass am Spiel vermit-teln.Zur Tradition geworden sind auch diesehr schönen, gut besuchten Moden-schauen, die jedes Jahr zum An- undAbgolfen der Damen stattfinden. Laien-Models aus dem Club, die auf jedemLaufsteg der Welt mitlaufen könnten, prä-

sentieren aktuelle Mode von internationalenGolfdesignern, damit die Closterfrauen und

-männer auch modisch die Nase ganz weitvorne haben.Schon früh hat man im Clostermannshof er-kannt, dass die Jugend die Mitglieder der Zu-kunft sind. Die Förderung des Nachwuchsbegann schon 1993 und viele talentierte Kinderkonnten so gefördert werden Die heutige Club-mannschaft besteht fast ausschließlich aus ehe-maligen Kindern. Im Hcp ganz unten und imClubranking ganz oben, macht weiter so. Aufdiese Tradition kann der ganze Club stolz sein.Schon ganz früh wurden die ersten Spielgruppengegründet, die alle ihre traditionellen Spieltage

im Clubhaus ausgetauscht. Bei laufendem Be-trieb wurde der Gastronomiebereich umgestaltetund Mitglieder und Gäste fühlen sich in einemmodernen Ambiente wohl. Und werden auch wei-terhin im optisch neuen „Rossin’s“ mit altge-schätzter Qualität von Britta Valerius und IhremTeam verwöhnt.

Tradition und Erneuerung amClostermanns HofDer Golfsport lebt von seinen Traditionen.Ohne Traditionen gibt es keine Veränderung und Erneuerung und der Clostermannshof ist ein gutes Beispiel dafür.

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Ladies CaptainsRuth OssenkopEllen Mancuso †

Gisela Stein-SlumerAnnemarie ElsterMen CaptainsKlaus Gries †Lu Hansmann

Senior CaptainsTed JansenRudi Dick

Kurt LeonardHubert Reuter

Dr. Heinz EbenrettRainer Peters

Michael WalbrückGerhard PlatzChrista Kück

CASA

haben. Dienstag ist Damentag. Bei jedem Wettertreffen sich die Damen im Club und wenn das Wet-ter nicht mitspielt, dann trifft man sich schnell anLoch 19. Seit 1999 kümmert sich Annemarie Elster

– unsere Ama – liebevoll um die Damen und hatfür alle ein offenes Ohr. Mittwoch ist Herrentag.Traditionell wird fast bei jedem Wetter vorgabe-wirksam Golf gespielt und wie das bei richtigenMännern dazugehört, so manches Fässchen ge-leert. Seit 1994 führt Ludwig Hansmann das starkeGeschlecht an und versucht den Damen – ohneErfolg – beizubringen, dass sie mittwochs nichtsim Club zu suchen haben. Donnerstag ist Senio-rentag. Golf hält uns alle jung und das kann manbesonders donnerstags sehen, wenn die Seniorenüber den Platz eilen. Nach 8 Männern hat 2015Christa Kück als erste Frau bei den Senioren dasZepter in die Hand genommen. Und dann sind da noch die Clostermanns HofOpen. 1995 wurden die beliebten Open in Ucken-dorf gestartet. 25 Jahre Clostermannshof und 22Jahre Open sind ein Grund zum Feieren und daskönnen alle Closterfrauen und -männer.

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SpielführerBernd HofmannKlaus Gries †Lu HansmannPat Mancuso

Heinz Willy IrmerFriedrich DippelPat MancusoOliver Morath

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LSCH

ER B

EGIN

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Traditionell werden die Clostermanns-Open seit 2007 von Lu Hansmann mitdem Kölschen Beginn eröffnet.

Viele der Golfer beginnen die Open in den Traditionsfarbenvon Kölle: rud – wieß. Die Mitglieder sind nicht nur farblichmit Kölle verbunden. In unseren Reihen haben wir sogareinen echten Kölner Karnevalsprinzen. Thomas Elster – einlangjähriges Mitglied im Clostermanns Hof – erfüllte sicheinen Traum und bildete 2016 mit seinen Freunden JörgHertzner und Ulrich Anton Maslak das Kölner Dreigestirn.Das passt doch wunderbar zu 25 Jahren Clostermanns Hof.Da war unsere Annemarie schon stolz auf Ihren „Dicki“.

Und wir sind natürlich stolz, einen Prinzen in unseren Reihen zu haben.

Jörg Hertzner,Thomas Elster,Henriette Reker,Ulrich Maslak

Warum ist der kölsche Beginn so beliebt?

Ganz klar, weil alles so unkompliziert ist:Keine Kleidervorschriften und keine Sitz-ordnung. Man muss nicht lange aufsEssen warten: Das Kölsche Buffet istimmer aufgebaut, wenn man hungrig vonder Runde kommt und man kann solange essen, bis nichts mehr da ist (das hat es aber nochnie gegeben).Es gibt immer Kölsch bis zum Abwinken, dank der groß -zügigen Spender.Das kölsche Programm zum Mitsingen, Mitschunkeln und Mittan-zen und spätestens um Mitternacht können auch die Nicht kölnerdas Lieder der Vereinigung:

Drink doch ene mit !Und auch in diesem Jahr wurde uns nach der Golfrunde noch ein buntes Programm geboten. Unser Haus-DJ Mario Vergato hat uns musikalisch durch den Abend begleitet. Die Jugendtanztruppe „De Pänz vum Ring“ vom Tanzcorp Kölner Rheinveilchen ist über die Terrasse gewirbelt und wurde mit viel Applaus verabschiedet. Weiter so! Und Hannes Blum (bekannt aus dem Kölner Karneval „Die Blömcher“) hat zum Kölsch die Kölschen Lieder dargeboten. Danke allen Künstlern für die gelungenen Auftritte.

Lu, vielen Dank für 10 Jahre Kölschen Beginn !

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Das kölsche Grundgesetz und Golf!§ 1: Et es, wie et es - Ich kann es (oder auch nicht)§ 2: Et kütt, wie et kütt - Gewitterunterbrechung§ 3: Nix bliev, wie et es - Das Hcp.§ 4: Et hät noch immer jot jejange - Glück gehabt§ 5: Mäht nix - Bogey ist der beste Freund vom Birdie§ 6: Wat fott es, es fott - Ball am Wasserhindernis§ 7: Jede Jeck es anders - Der unangenehme Flight Partner§ 8: Wat soll dä Quatsch - Falsch angesagter Score§ 9: Hammer immer esu jemaat - Lieblingssatz des regelunkundigen Golfers§10: Hammer nit, bruche mer nit, fott domet - Golfetikette am GCCH §11: Drink doch ene met - Loch 19

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Präsident Jens Kiencke, Bernd Stelter,Uwe Mrowka, Klaus Mädje

Pünktlich zur Happy Hour hatten es dann zum Glück auch die letzten Flights geschafftund so konnte die, bedingt durch das Deutschland Spiel bei der Fußball-EM, etwas kom-primierte Jubiläumsfeier starten.Insgesamt haben rund 240 Gäste diesen Abend zu einem besonderen Erlebnis gemacht: Nach deroffiziellen Begrüßung durch Präsident Jens Kiencke, führte der Spielführer Oliver Morath durch denAbend. Zunächst stand das wohlverdiente Essen im Mittelpunkt: Britta Valerius & Team hatten eintolles Buffet vorbereitet. Vielen Dank hierfür!Musikalisch wurde der Abend durch das Duo Moshe Fleisher & Simone begleitet.Um 20.15 Uhr kündigte Oliver Morath dann den „Überraschungsgast“ an: Bernd Stelter verstand esauf seine tolle, humoristische, kölsche und fröhliche Art das Publikum in seinen Bann zu ziehen undendete pünktlich zum Spiel Deutschland vs.Italien. Nun stand draußen und drinnen Fußball auf dem Programm und einige Gäste hatten hierfür ihrDeutschland-Trikot, Fahne oder Kopfschmuck mitgebracht.

Nach dem Fußball Krimi kamen der Präsident und Spielführer dann zum Höhepunktdes Turniers: Die Siegerehrung! Mit individuell auf den jeweiligen Platzierten aus-gesuchter Musik wurden alle Siegerinnen und Sieger gebührend gefeiert und geehrt.Herzlichen Glückwunsch!Eine etwas andere Feier halt – aber sie wird uns immer in Erinnerung bleiben.

Wir möchten uns bei allen Sponsoren, ohne die ein solches Turnier nicht stattfindenkann, herzlich bedanken. Vielen Dank an Barbara, Inge & Oliver, ein großes Danke-schön an das gesamte Greenkeeper Team und nicht zuletzt an alle Teilnehmerinnenund Teilnehmer, die an dem Tag und Abend dabei waren und zur tollen Stimmungbeigetragen haben.

25 Jahre Turnier & FeierÜber 190 Golfer galt es an diesem Tag über unseren schönen Platz, der in einem Top Zustand war, zu bekommen: So wurde zwischen 6.00 Uhr und 12.00 Uhr von TEE 18 gestartet.

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Britta Valerius und Team

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Präsidenten CupZum zweiten Mal richtete den Präsidenten Cup Jens Kiencke mit seinem Vorstandsteam aus. Auch bei diesem Turnierstand das 25-jährige Jubiläum im Mittelpunkt. Aber von vorne: Zunächst gingen über 140 Golferinnen und Golfer umPunkt 10.00 Uhr auf die Golfrunde. Bei „April-Wetter“ wurden zum Teil super Ergebnisse gespielt – das lag sicherlichauch an der liebevollen und leckeren Halfway-Verpflegung. Vielen Dank hierfür an Angelika Kienckeund Holle Wagner. Das anschließende Abendprogramm fand im Hotel Clostermanns Hof statt. Im wunderschö-

nen Park traf man sich zunächst zur Happy Hour, um gemeinsam auf einen schönen Abendanzustoßen. Musikalisch begleitete die über 40-köpfige Band der Freiwilligen FeuerwehrBergneustadt den Abend. Ein einmaliges Erlebnis für Alle und hierfür möchten wir unsbei den Musikern und dem Leiter Heinz Rehring ganz herzlich bedanken.Ehrengäste, wie Bürgermeister Stephan Vehreschild, der stv. Vorsitzende der Kreis-sparkasse Köln Josef Hastrich, sowie unser Ehrenpräsident Robert Wagner und derBeiratsvorsitzende Dr. Michael Lipprandt ließen es sich nicht nehmen, anläßlich derJubiläumsfeier, kurz zu sprechen. Vielen Dank für die schönen Worte.Ein leckeres BBQ Buffet wurde anschließend im Innenhof eröffnet, bevor Jens Kienckedas Wort ergriff und in seiner Ansprache vielen Helfern, Gästen und Sponsoren dankteund uns allen mit auf dem Weg gab, dankbar zu sei: Dass es uns so gut geht und wirsolche Feste feiern dürfen – auch sollten wir nie vergessen respektvoll miteinander umzu-

gehen. Worte, die auch an solch einem Tag und Abend manchmal einfach nicht fehlendürfen.

Der Golfclub Clostermanns Hof ehrte anschl. mit einer Ehrenurkunde für besondere Ver-dienste: Robert Wagner, Annemarie Elster, Ludwig Hansmann, Dieter Joas, StephanVehreschild, Dr. Emil Seidel, Wolfgang Gaeb, Josef Rahm (posthum) und WernerKeutmann (posthum).Den krönenden Abschluß bildete die Siegerehrung und spätestens nach dem Ab-schlußlied „Amazing Grace“ mit zwei schottischen Dudelsack-Spielern warensich alle einig: Das war ein würdiger Abschluss des Präsidenten Cups 2016!

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Impressum:Herausgeber: Golfclub Clostermanns Hof e.VTel: 02208-506790, Heerstraße, 53859 Niederkasselwww.golfclubclostermannshof.de

Redaktion: Jens Kiencke, Tel.: 0 22 08-506 79-0Layout, Anzeigen, Produktion:A&D ADVERTISING GmbH | Friedlandstr.1453844 Troisdorf | Tel.: 02241-2329 330

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schen übrig. Grundsind die unregelmä-ßige Platzpflegeaber auch dasrücks ich ts loseVerhalten man-cher Spieler. Einneues Rating desGolfplatzes wird vor-

genommen. Offen-sichtlich ist der Platz

kürzer als ursprünglich ange-nommen. Neuer Spielführer wird

Heinz Willy Irmer. Die finanzielle Lage der Betrei -bergesellschaft und des Golfclubs sind sehr ange-spannt.2001 Die Betreibergesellschaft wird, einem küh-nen Plan von Robert Wagner, Dieter Joas undJosef Rahm folgend, von den bisherigen Eigentü-mern mit allen Verpflichtungen gegenüber Grund-stückseigentümern und Golfern, die in den erstenJahren mit einem Darlehen zur Finanzierung derGolfanlage beigetragen hatten, übernommen undauf solide Füße gestellt. Die Bereitschaft vielerClub-Mitglieder, als Gesellschafter in die Golfan-lage einzutreten, rettet Golfanlage und Club vordem finanziellen Aus. Die dadurch deutlich ent-spanntere finanzielle Situation erlaubt sogar diePlanung eines neuen Clubhauses. Umbaumaß-nahmen an den Bahnen 4, 8, 9 und 18 sollen denalten Platzstandard wieder herstellen. Das gelingtauch zum Saisonstart 2001. Malte Alberts schafftdas Double und wird Jugendmeister und Club-meister im selben Jahr.Die Mitgliederzahl steigt von knapp 600 auf knapp800 an.

tes Thema auf der Jahreshauptversammlung. DerJugendförderverein wird gegründet und etabliertsich bestens. Ein weiterer Punkt der Tagesord-nung: Turniere verhindern Abschlagszeiten amWochenende für “nicht Turnierteilnehmer“. Umfra-geergebnisse zeigen, dass allerdings eine großeMehrheit von 85% der Befragten Turniere spielenwollen. Jugendliche dominieren wieder die Club-meisterschaften, Sebastian Harzem, gefolgt vonMalte Alberts und John Boveleth. Die Club-Gastro-nomie wird von der Familie Rossin übernommen.2006 Nach erfolgreichem Abschluss der erstenSanierungsphase der Gesellschaft wird nun Gun-

sowie das gesamte Erscheinungsbild deutlich.Clubmeister werden Malte Alberts und Heike Wer-res. Club-Pro Phillip Oster spielt überragend, aller-dings außer Konkurrenz(72-73-79). Die Club-mannschaft schafft den Aufstieg in die 2. Liga.2010 wird die kürzeste Saison der Clubge-schichte. Gespielt werden kann wegen schlechterWitterungsbedingungen nur von Anfang April bisAnfang November. Und trotzdem schafft dasGreenkeeper-Team den Platzzustand nahezu per-fekt zu gestalten. Im Jahresverlauf steigt die Zahlder Mitglieder auf 930. Michael Walbrück über-nimmt das Amt des Senior Captains von RainerPeters. Tatkräftig unterstützt von Annemarie Elsterlassen die 50+ Mitglieder ihr Clubleben aufblühen.Clubmeister wird Mario Königsfeld vor Malte Al-berts und Paul Todd. Heike Werres holt sich ihrenzweiten Meistertitel. Der bisherige Platzrekord (68)wird von Timo Prauser in der dritten Runde miteiner sensationellen 65 gebrochen.Im Oktober locht Andreas Zibulsky an Loch 17 mitdem zweiten Schlag ein. „Double Eagle“ oder auch„Albatros“ genannt. Gunter Archinger beendetseine Tätigkeit als Geschäftsführer.2011Werner Kohley ist neuer Geschäftsführerder Betreibergesellschaft. Nach langer Planungs-phase beginnt der Umbau der Driving Range. Un-tersuchungen zufolge liegt die Beteiligung anTurnieren um 50%. Der Turnierkalender wird dem-entsprechend angepasst. Der GCCH feiert sein20jähriges Jubiläum und blickt zurück auf eine Ver-gangenheit mit vielen Höhen und wenigen Tiefen.Clubmeister 2012 wird wieder Mario Königsfeldvor Malte Alberts und Timo Prauser. Bei denDamen siegt Petja Morath vor Jutta Martin und Eli-sabeth Demmler. 2012 Die neue Driving Range ist fertig. Der „Kai-ser“ Franz (Beckenbauer) ist mit weiteren Mitglie-dern des Eagles Charity Golf Clubs zu Gast amClostermanns Hof – bei kaiserlichem Wetter.Neuer Clubmeister bei den Herren ist Paul Toddvor Guido Grommes und Oliver Morath. ElisabethDemmler wird Clubmeisterin vor Petja Morath undSabine Kiencke.

2013 Sabine Kiencke spielt beim Heim-spiel der Jungseniorinnen ihr zweites Kar-riere-Ass auf Loch 2. Ein Hole-In-One istan sich schon außergewöhnlich, bei einemLigaspiel jedoch eine besondere Leistung.Clubmeisterschaften 2013: Bei denDamen wird Andrea Klein Clubmeisterin,gefolgt von Sabine Kiencke und ElenaKolb. Bei den Herren siegt Hendrik Stoffelknapp gefolgt von Rene Taube und Marcus

Schraufstetter. Aus der Jugendmannschaft ent-steht die „neue“ Clubmannschaft. 2014 Die dringende Renovierung aller Bunker

wird fortgesetzt. Der Neubau am Halfway-Hausschreitet voran. André van Issem wird zum 2. MalJugendclubmeister. Clubmeister 2014 der Herrenist Rene Taube und bei den Damen Sabine Kien-cke. Hubert Reutter tritt nach sechs Jahren Präsi-dentschaft zurück.

Schwedische Golfakademie in der Golfanlage Clostermanns HofHeerstraße · 53859 Niederkassel-Uckendorf

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Drei mit Mut zur Entscheidung für die Golfanlage: Dieter Joas, Josef Rahm (†) und Robert Wagner2002 Die Baugenehmigung für das neue Club-haus wird im Frühjahr erteilt. Anfang Juli ist derSpatenstich und im November bereits Richtfest.Die Bahnen 1, 10 und 11 werden umgestaltet.2003 Die bis heute gültige Startzeitenregelungwird eingeführt. Mitte April ist die feierliche Einwei-hung des neuen Clubhauses. Die Gastronomiewird zunächst von der Betreibergesellschaft in Ei-genregie geführt. Die vorherige Bahn 2 wird zurBahn 1 und erhält ein StarterhäuschenDie 1. und 2. Jungsenioren-Mannschaft steigenauf. Malte Alberts startet seinen Clubmeister-Abo-Run. Das Turnier “Oktoberfest/Präsidenten-Cup”von Robert Wagner findet gleich zweimal hinterei-nander statt, weil der Andrang so groß ist.2004 Anfang des Jahres wechselt Dieter Joas(nach 7 Jahren im Clubvorstand) vom Beiratsvor-sitzenden der Gesellschaft in die Geschäftsfüh-rung, um die Golfanlage wirtschaftlich zu sanieren.Gunther Archinger wird Assistent. Das Greenkee-ping bleibt Dauerthema. Jüngster Clubmeister wirdSebastian Harzem, gefolgt von John Boveleth.2005 Etikette und Regelverstöße sind alt bekann-

Clubmeister 2005; die Joungster

ter Archinger Geschäftsführer. Der Club hat 878Mitglieder. Über 35.000 Golfrunden werden ge-spielt, darunter 5.500 von Greenfeespielern. Nor-bert Hartung spielt mit einer 71 einen neuenPlatzrekord und damit als erster Spieler am GCCHeine Unter-PAR-Runde.2007 Neuer Spielführer wird Pat Mancuso. DieGreenkeeper erhalten eine neue Maschinenhallemit Werkstatt und Sozialräumen. Der Platzzustandhat sich deutlich verbessert. Es gibt das erste Bir-die Book. 2008 Die Mitgliederzahl übersteigt die magischeGrenze von 900. Oliver Morath wird neuer Spiel-führer. Rechtzeitig zum 80. Geburtstag von Präsi-dent Robert Wagner wird das neu gestaltete Loch14 eingeweiht. Die Clubmeisterschaft wird weiter-hin von der Jugend beherrscht. Timo Prauser, LarsFehlau und John Boveleth machen es unter sichaus. Gleichzeitig neuer Jugendmeister wird JohnBoveleth, mit einem neuen Platzrekord, einer 69.2009 Eine Ära geht zu Ende. Präsident RobertWagner verabschiedet sich nach einem Jahrzehnterfolgreicher Führung des GCCH. Mit Ihm verab-

schieden sich aus dem Vorstand auch Annema-rie Elster, Karl-Heinz Loose und Heinz Altengar-ten. Robert Wagner wird zum Ehrenpräsidentenund Annemarie Elster zum Ehrenmitglied er-nannt. Neuer Präsident wird Hubert Reutter. AbSeptember übernimmt Stephan Rossa als Head-Greenkeeper. Er führt die erfolgreiche Vorarbeitlückenlos fort und verbessert den Platzzustand

Ute-Brigitta Wucherpfennig und Robert Wagner

Hubert Reutter Annemarie Elster Ladiescaptain;Oliver Morath Spielführer

2015 Ein neuer Vorstand wird gewählt. Zum Prä-sidenten wird Jens Kiencke einstimmig gewählt.Sylvia Werdün wird Vize-Präsidentin. GCCH undBetreibergesellschaft verhandeln über einen neuenVertrag. Ein heißer Sommer lässt Golfer schwitzenund die Fairways vertrocknen. Clubmeisterschaf-ten: Sabine Kiencke verteidigt Ihren Titel gegenElena Kolb und Andrea Klein. Bei den Herren setztsich Niclas Bürvenich knapp gegen Rene Taubeund André van Issem durch.2016Mitgliederversammlung mit großem Thema:Die zukünftige Zusammenarbeit zwischen GCCHund Betreiber. Das Clubhaus samt Gastronomie,Pro-Shop und Empfang wird umgebaut. Was sichdie wenigsten vorstellen können, wird innerhalb kur-zer Zeit umgesetzt. Die Arbeiten beginnen AnfangApril und das Restaurant kann bereits Mitte Mai dasneue, ansprechende Ambiente beziehen. Kurz da-rauf ist die Rezeption einsatzbereit und auch dermodern gestaltete Pro- Shop fügt sich ein, als wärealles schon immer so gewesen. Alle sind sich einig:Der gesamte Umbau ist hundertprozentig gelungen.

Erfolgreiche Jugendarbeit im Clostermanns Hof