1.de Programm - Home: Universitätsmedizin Greifswald · Wir haben ein attraktives Programm...
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20. - 21. Mai 2011 | Stadthalle Greifswald
Akkreditiert durch die
ÄK Mecklenburg-Vorpommern
Programm127. Tagung der NGGG
www.nggg2011.de
2GruSSworT
Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Gäste,sehr geehrte Damen und Herren,die 127. Tagung der Norddeutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe findet am 20. und 21. Mai 2011 in der Hanse- und Universitätsstadt Greifswald statt.
Im Namen des Vorstandes der NGGG begrüße ich Sie gemeinsam mit meinen Mitarbeitern in der historischen Universitätsstadt.
Gerade in Zeiten tiefgreifender Veränderungen im Gesundheitssystem haben wissenschaftliche Tagungen eine besondere Bedeutung. Wir haben ein attraktives Programm zusammengestellt und hoffen, dass dessen Viel-seitigkeit und Praxisbezug Ihren Bedürfnissen entsprechen wird.
Die Tagung soll dazu dienen, aktuelle Aspekte und neue Erkenntnisse der wichtigsten Teilgebiete unseres Fach-gebietes darzustellen und den Dialog zwischen Praxis und Klinik sowie den Partnern der Industrie zu pflegen.
Begleitet wird das wissenschaftliche Programm von Satelliten-Symposien und einem vielseitigen Kursangebot.
Die Tagung soll ebenfalls unserem klinischen und wissenschaftlichen Nachwuchs die Chance geben, seine Ergebnisse in Form von Postern und Kurzvorträgen vorzustellen. Wie immer werden die besten Präsentationen durch Preise honoriert. Wie in jedem Jahr, wird der Staude-Pfannenstiel-Preis für herausragende wissenschaft-liche Leistungen in unserer Fachgesellschaft verliehen.
Unser gesellschaftlicher Festabend wird am Freitag begangen – im architektonisch außergewöhnlichen Ambi-ente des Pommerschen Landesmuseums, wo auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kommen wird.
Neben dem intensiven fachlichen Austausch und der Weiterbildung laden wir Sie ein, das frühlingshafte Vor-pommern zu erleben! Nutzen Sie die Angebote, die Inseln des Nordens – Rügen und Usedom – oder auch unsere Nachbarstadt Stralsund mit dem Ozeaneum in dieser reizvollen Jahreszeit kennenzulernen.
Wir freuen uns auf Sie und heißen Sie herzlich willkommen!
Im Namen des Vorstandes der NGGG
Ihr
Professor Dr. med. Marek Zygmunt
3
I KursinhaltV VermittlungsartZ Kursziel
INhAlT
Grußwort Seite 2
Timetable Seite 4 - 5
Kurse Donnerstag, 19. Mai 2011 Seite 7Freitag, 20. Mai 2011 Seite 8 - 9Samstag, 21. Mai 2011 Seite 10
Wissenschaftliches Programm Freitag, 20. Mai 2011 Seite 11 - 13Samstag, 21. Mai 2011 Seite 14 - 16
Beitrittserklärung NGGG nach Seite 16
Anmeldeformular Heftmitte
Allgemeine Hinweise Seite 17 - 20
Festabend Seite 21
Rahmenprogramm Seite 22 - 24
Hotelangebote Seite 25
Anreise /Veranstaltungsorte Seite 26 - 27
Referenten der Poster und Leuchtfeuer Seite 29
Referenten und Vorsitzende Seite 30 - 32
Postersessions Seite 33 - 35
Aussteller / Sponsoren Seite 36
Vorankündigung Seite 37
herausgeber und verantwortlich für den redaktionellen Inhalt:Norddeutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V.Prof. Dr. med. Marek Zygmunt1. Vorsitzender der NGGGUniversitätsmedizin GreifswaldFerdinand-Sauerbruch-Straße | 17475 Greifswald
layout & SatzProScript Michael Hellmessenwww.proscript-mh.de
FotosSeite 13 & 21: Armin Wenzel | Seite 25: Michael Hellmessen
Alle Rechte, wie Nachdruck, auch von Abbildungen, Vervielfältigungen jeder Art, Vortrag, Funk, Tonträger- und Fernsehsen-dungen sowie Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Zustimmung der Veranstal-ter. Für Programmänderungen, Umbesetzungen von Referaten und Verschiebungen oder für Ausfälle von Veranstaltungen kann keine Gewähr übernommen werden. (April 2011)
4TIMeTAble
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Begrüßungund
Eröffnung
PlenumKaisersaal
Poster-session
PlenumKaisersaal
Wiss. Programmendokrinologie und
reproduktionsmedizin
PlenumKaisersaal
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lunchsympo-sium
leuchtfeuerdes Nordens
PlenumKaisersaal
Wiss. ProgrammGeburtshilfe
PlenumKaisersaal
Wiss. ProgrammGynäkologische Praxis
Hörsaal
Mitglieder-versamm-
lung
PlenumKaisersaal
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1
Greifswalder Stereo-Kolposkopie-KursTeil 1
Single Site laparoskopieTeil 1
Die Neue minimal-invasive Chirurgie: Single Site
laparoskopieK1
Komplementärmedizinin der gynäkologischen
onkologieK3
Schadensfälle inKlinik und PraxisK
4
Notfallsituationen sub partuK
5
Intraoperativeradiotherapie des MammakarzinomsK
2
Diagnostik und Therapie des PCo-SyndromsK
8
8.00 9.00 10.00 11.00 12.00 13.008.30 9.30 10.30 11.30 12.30
8.00 9.00 10.00 11.00 12.00 13.008.30 9.30 10.30 11.30 12.30
5
Wiss. ProgrammHämostaseologie in der Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
PlenumKaisersaal
Chefärztesitzung
Seminarraum 1
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Festabend
Sonoelastografieder BrustK
6
Chirurgie in der gynäkologischen OnkologieK
7
Wiss. ProgrammHebammentätigkeit
und Forschung
PlenumKaisersaal
Wiss. ProgrammUrogynäkologie
PlenumKaisersaal
Wiss. ProgrammBerufspolitik
Hörsaal
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Preis-verleihung
undVerab-
schiedung
PlenumKaisersaal
Wiss. ProgrammEndoskopie
PlenumKaisersaal
Wiss. ProgrammOnkologie/Senologie
PlenumKaisersaal
Greifswalder Stereo-Kolposkopie-KursTeil 2
Single Site LaparoskopieTeil 2
13.00 14.00 18.00 18.3015.0014.30 15.30 17.0016.30 17.30 20.0013.30
13.00 14.00 15.00 16.00 17.00 18.00 18.3014.30 15.30 16.30 17.30 20.0013.30
16.00
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7KurSe
Donnerstag, 19. Mai 2011
Greifswalder Stereo-Kolposkopie-KursKursleiter: Jens Quaas, Stralsund
Günter Köhler, GreifswaldErik Riebe, GreifswaldMyroslav Androshchuk, Neubrandenburg
Als Basiskurs zum Kolposkopiediplom von der Arbeitsgemeinschaft „Zervixpatholo-gie & Kolposkopie“, Sektion der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Ge-burtshilfe, anerkannt. Entwicklung, Bedeutung und Technik der Kolposkopie, Grundlagen der Kolpo-
skopie Zytologie der Zervix uteri, Normalbefunde, auffällige und suspekte Befunde Kolposkopische Nomenklatur und Untersuchungsgang, Materialien, Dokumenta-
tion, Entnahmetechnik HPV-Infektion und Zervixkarzinom Therapie frühinvasiver Veränderungen im Bereich von Zervix, Vagina und Vulva Management abnormer zytologischer und kolposkopischer Befunde Praktische Übungen mit farbigen Stereo-Diapositiven
8.30 UhrUniversitätsfrauen-klinik Greifswald
Bitte melden Sie sich mit dem Formular in der Heftmitte an. Weitere Informationen unter:Dr. med. J. Quaas | Praxis für Gynäkologie & GeburtshilfeGrünthal 22 | 18437 StralsundTel.: 03831 /482880 oder 482882 | www.jquaas.de
Single Site LaparoskopieKursleiter: Alexander Mustea, Greifswald
Gemeinsam mit:Maciej Patrzyk, GreifswaldFabio Ciancio, Mont de Marsan, FR
praktischer Teil mit Live-Operationen (LAVH, Adnexektomie)Advancements in minimally invasive Gynaecologic Surgery - SILS™ TechniqueThe Future of SILS™ in GynaecologyThe Future of SILS™ in Surgerymax. 10, nur in Verbindung mit Gesamtteilnahme 127. Jahrestagung der NGGGDie Teilnahme ist kostenfrei.Weitere Informationen unter:[email protected]
vormittags16.30 - 18.00 Uhr
Teilnehmeranzahl
Fortbildungspunkte siehe Seite 18
8KurSe
Freitag, 20. Mai 2011
Die Neue minimal-invasive Chirurgie: Single Site LaparoskopieKursleiter: Rudy Leon De Wilde, Oldenburg
Gemeinsam mit:Bernd Holthaus, Damme Alexander Mustea, Greifswald
I Ein neuer laparoskopischer Zugangsweg wird dargestellt mittels möglichen Techniken, Vor- und Nachteile sowie Komplikationen. Anschließend erfolgt eine interaktive Diskussion mit den Referenten und Kursteilnehmern.
V Vorträge, Videodemonstrationen, Interaktiv und Frontal.Z Am Ende des Kurses hat der Kursteilnehmer den jetzigen Stand der Single Site
Laparoskopie vermittelt bekommen.
Kurs 18.00 - 9.30 Uhr
Intraoperative Radiotherapie des MammakarzinomsKursleiter: Axel Gerhard, Mannheim
Gemeinsam mit:Elke Asse, GreifswaldRalf Ohlinger, Greifswald
I Niederenergetische Röntgenstrahlen zur interoperativen Therapie des Mammakarzinoms, adjuvante und paliative Behandlungsansätze
V Seminarvortrag mit AnwendungsbeispielenZ Praktische Anwendung der Intrabeam-IORT-Methode bei brusterhaltender
Tumortherapie, Rezidivtherapie oder Knochenmetastasen
Kurs 28.00 - 9.30 Uhr
Komplementärmedizin in der gynäkologischen OnkologieKursleiter: Kristina Belau, Greifswald
Gemeinsam mit:Ulrich Freitag, Wismar
I Komplementäre Onkologie – Chancen und Grenzen der Therapie. Was ist heute möglich und macht Sinn?
V Vortrag, Interaktiv möglichZ Vermittlung von Inhalt, Bedeutung, Möglichkeiten, Integration sowie Grenzen
der komplementären Onkologie
Kurs 38.00 - 9.30 Uhr
Schadensfälle in Klinik und Praxis
Kursleiter: Eckhard Petri, GreifswaldGemeinsam mit:Ralf Weber, Greifswald
I Entwicklung der Schadensfälle in der Schlichtung und bei Gericht,Anforderungen an die Aufklärung in Praxis und Klinik,Verhalten gegenüber Staatsanwaltschaft und Haftpflichtversicherer
V interaktiver Workshop mit Fallbeispielen, Kasuistiken der Teilnehmer sind willkommen
Z Aktualisierung der Kenntnisse zu Aufklärungserfordernissen in Praxis und Klinik, Verhalten im Schadensfall
Kurs 48.00 - 9.30 Uhr
9KurSe
I Kursinhalt V Vermittlungsart Z Kursziel Fortbildungspunkte siehe Seite 18
Freitag, 20. Mai 2011
Notfallsituationen sub partu einschließlich praktischer ÜbungenKursleiter: Britta Hinken, Greifswald
Gemeinsam mit:Kerstin Hagen, Rostock
I Typische Notfallsituationen sub partu wie Schulterdystokie, vaginal-operative Entbindung, Atonie
V Vortrag, Video, praktische Übungen am Phantom einschließlich realistischer Computersimulation (SIMone TM)
Z Handlungskonzepte und Vertiefung theoretischer und praktischer Fähigkeiten, um Ruhe in Notfallsituationen bewahren zu können
Kurs 58.00 - 9.30 Uhr
Mit freundlicher Unterstützung3 B Scientific GmbH, 21031 Hamburg
Sonoelastografie der Brust
Kursleiter: Ralf Ohlinger, GreifswaldGemeinsam mit:Urs Hahne, GreifswaldSünje Osterholz, Kiel
I Technische Grundlagen der Scherwellen-Elastographie der Brust, einer neuen Technologie in der Mammadiagnostik, erste Ergebnisse einer weltweiten Multicenterstudie zur Evaluierung der Methode und diagnostische Durchführung werden demonstriert
V Vortrag, Videodemonstration, Live (Probandin oder Phantom)Z Vermittlung von Grundlagen, Studienergebnissen und die praktische
Durchführung als Demo am Phantom oder einer Probandin
Kurs 616.30 - 18.15 Uhr
Mit freundlicher UnterstützungSuperSonic Imagine GmbH,80802 München
Chirurgie in der gynäkologischen OnkologieKursleiter: Felix Hilpert, Kiel
Gemeinsam mit:Toralf Reimer, RostockAlexander Mustea, Greifswald
I Bedeutung, Indikation und praktische Durchführung zytoreduktiver Operationen,Indikationen und Durchführung fertilitätserhaltender Operationen,Stellenwert, Indikation und praktische Durchführung systematischer Lymphonodektomien bei gynäkologischen Malignomen
V Seminarvortrag und interaktive FallvorstellungZ differenzierte Indikationsstellung, Vertiefung theoretischer Grundlagen,
Kennenlernen operativer Prozeduren
Kurs 716.30 - 18.15 Uhr
10KurSe
Samstag, 21. Mai 2011
Diagnostik und Therapie des PCO-SyndromsKursleiter: Roland Sudik, Neubrandenburg
Gemeinsam mit:
I Diagnostisches Vorgehen bei Verdacht auf PCO-Syndrom und Darstellung therapeutischer Optionen Patienten mit Zyklusstörungen und Kinderwunsch, Bedeutung des metabolischen Syndroms und der interdisziplinären Kooperation beim PCO-Syndrom
V Vorträge, Interaktive FalldiskusionenZ Informationen über neueste Entwicklungen in Diagnostik und Therapie des
PCO-Syndroms als Basis für ein erfolgreiches Vorgehen bei der Behandlung dieser Patientinnen in der eigenen Praxis
Kurs 88.30 - 10.00 Uhr
I Kursinhalt V Vermittlungsart Z Kursziel Fortbildungspunkte siehe Seite 18
Anne Rohdenburg, Greifswald
11WISSeNSChAFTlICheS ProGrAMM
Freitag, 20. Mai 2011
Begrüßung und EröffnungMarek Zygmunt, Greifswald 1. Vorsitzender der Norddeutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe
Heyo K. Kroemer, Greifswald Dekan der Medizinischen Fakultät der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
Endokrinologie und ReproduktionsmedizinVorsitz: Klaus Diedrich, Lübeck
Rafal Kurzawa, Stettin (PL)
Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie bei wiederholten FrühabortenMichael Bohlmann, Lübeck
Die junge Tumorpatientin – Fertilitätsschutz für OP, Radiatio und systemische Therapie – Was ist möglich und was ist sinnvoll?Frank Nawroth, Hamburg
Die Behandlung der endometriose-assoziierten Infertilität , Lübeck
PostersessionVorstellung der eingereichten Beiträge durch die Erstautoren. Alle Postersessions zu Gynäkologie, Geburtshilfe und Onkologie finden in der Stadthalle statt. Nähere Informationen siehe Seite 33 - 35
Mittagspause und Besuch der IndustrieausstellungDie Fachaussteller freuen sich auf Ihren Besuch.
Hebammentätigkeit und ForschungVorsitz: Mechthild Groß, Hannover
Die Leiter der Landesfrauenklinik Berlin-Neukölln und Förderer des Hebammenwesens Prof. Siegfried Hammerschlag und Prof. Benno Ottow – zwei Biographien unter dem HakenkreuzAnja Peters, Neubrandenburg
Spasmolytika während des Gebärens - Braucht es eine systematische Übersichtsarbeit?Carina Bresser, Würselen
10.00 - 10.30 UhrPlenum Kaisersaal
10.30 - 12.00 UhrPlenum Kaisersaal
12.00 - 13.00 Uhr
13.00 - 13.45 Uhr
13.45 - 14.45 UhrPlenum Kaisersaal
Fortbildungspunkte siehe Seite 18
Admir gicA
12
Freitag, 20. Mai 2011
WISSeNSChAFTlICheS ProGrAMM
Urogynäkologie
Vorsitz: Werner Bader, Hannover Eckhard Petri, Greifswald
Was bringt die konservative Therapie von Beckenbodenstörungen?Franz-Christian Jonas, Hannover
Operative Strategien bei der HarninkontinenzDominique Könsgen-Mustea, Greifswald
Brauchen wir Netze zur Rekonstruktion des Prolaps?Werner Bader, Hannover
Prophylaktischer Kaiserschnitt zum Schutz des „Liebestunnels“?Eckhard Petri,Greifswald
Berufspolitik
Vorsitz: Ulrich Freitag, WismarDoris Scharrel, Kronshagen
Was ist neu in der BerufspolitikDoris Scharrel, Kronshagen
Präimplantationsdiagnostik (PID) in Deutschland nach dem Urteil des BGHGeorg Griesinger, Lübeck
Krebsfrüherkennung – mehr als nur ein Zervixabstrich?Ulrich Freitag, Wismar
Pause und Besuch der IndustrieausstellungDie Fachaussteller freuen sich auf Ihren Besuch.
14.45 - 16.00 UhrPlenum Kaisersaal
14.45 - 16.00 UhrHörsaal
16.00 - 16.30 Uhr
Fortbildungspunkte siehe Seite 18
13WISSeNSChAFTlICheS ProGrAMM
Freitag, 20. Mai 2011
13
Hämostaseologie in der Frauenheilkunde und GeburtshilfeVorsitz: Günter Emons, Göttingen
Walter Jonat, Kiel
Kontrazeption und ThromboserisikenAdolf Schindler, Essen
Heparine und ASS in der Schwangerschaft – wer profitiert, wann, warum und wie lange?Herbert Fluhr, Greifswald
Thrombophilie und von Willebrand – was muss der Gynäkologe wissen?Susan Halimeh, Duisburg
Falithromtherapie bei Tumorpatienten – möglich oder grundsätzlich verboten?Gregor Hron, Greifswald
Chefärztesitzung – Diskussion aktueller Probleme von Chefärzten
Vorsitz: PD Dr.med. Heiko B.G. Franz, BraunschweigProf. Dr. med. Rüdiger Rauskolb, Göttingen
Festabend
Pommersches Landesmuseumgemeinsam mit dem Restaurant Le Croygemeinsam mit dem Restaurant Le CroyRakower Straße 9 | 17489 Greifswald
siehe Seite 21siehe Seite 21
16.30 - 18.00 UhrPlenum Kaisersaal
16.45 - 17.45 UhrSeminarraum 1
ab 20.00 Uhr
14WISSeNSChAFTlICheS ProGrAMM
Samstag, 21. Mai 2011
Geburtshilfe
Vorsitz: Kerstin Hagen, RostockWolfgang Künzel, Giessen
Vaginal-Operative Geburtshilfe heute – was hat vom tradierten Indikations- und Methodenspektrum noch Bestand?Bernd Hüneke, Hamburg
Der extrem frühe vorzeitige Blasensprung (PPROM) – Probleme, Managment und fetales outcomeBritta Hinken, Greifswald
Ultraschall im Kreissaal – Theorie und PraxisConstantin von Kaisenberg, Hannover
Arzneimittel und Impfungen in der Schwangerschaft und im Wochenbett.Frauke von Versen-Höynck, Hannover
Gynäkologische Praxis
Vorsitz: Gisela Gille, Lüneburg Peter Hillemanns, Hannover
25 Jahre Therapie der Endometriose – eine Greifswalder GeschichteGünter Köhler, Greifswald
Geriatrisches Assessment – Therapieentscheidungen und TumornachsorgeDominique Finas, Lübeck
Nahrungsergänzungsmittel in der Schwangerschaft und im WochenbettVolker Briese, Rostock
Das junge Mädchen in der Praxis – Identitätsentwicklung zwischen Norm und AbweichungGisela Gille, Lüneburg
Pause und Besuch der IndustrieausstellungDie Fachaussteller freuen sich auf Ihren Besuch.
Mitgliederversammlung der NGGG
8.30 - 10.00 UhrPlenum Kaisersaal
8.30 - 10.00 UhrHörsaal
10.00 - 10.30 Uhr
10.15 - 10.45 UhrPlenum Kaisersaal
Fortbildungspunkte siehe Seite 18
15WISSeNSChAFTlICheS ProGrAMM
Samstag, 21. Mai 2011
Leuchtfeuer des NordensVorsitz: Marek Zygmunt, Greifswald
Eckhard Petri, Greifswaldin alphabetischer Folge der Erstautoren
Etablierung von Primärkulturen aus einem kleinzelligen Ovarialkarzinom vom hypercalcämischen TypAnna Otte, Hannover (Otte A.; Park-Simon T.W.; Hillemanns P.; Hass R.; Hannover )
Polyphenolische Verbindungen mit antikanzerogenen Eigenschaften –Quercetin (Flavanol), Chrysin (Flavon), Kaempferol (Flavanol), Naringenin (Flavanon), Hesperidin (Flavonoid) – In vitro – Testung an MammakarzinomzelllinienJana Stapel, Rostock (Stapel J., Richter D.U., Ruth W., Briese V., Rostock )
Paclitaxel-induzierte Apoptose in humanen endometrialen Karzinomzellen ist abhängig von CaspasenHenriette Wenig, Greifswald (Wenig H., Ehrhardt J., Zygmunt M., Fluhr H., Greifswald)
Lunchsymposium
Innovationen in der Gynäkologischen OnkologieVorsitz: Marek Zygmunt, Greifswald
State oft the Art – Ovarialkarzinom und anderer Gynäkologischer TumorenAlexander Mustea, Greifswald
First Line Therapie beim metastasierten MammakarzinomToralf Reimer, Rostock
Gibt es Neues in der endokrinen Therapie des Mammkarzinoms?Henriette Meyer zu Schwabedissen, Greifswald
Mit freundlicher UnterstützungGlaxoSmithKline GmbH & Co. KG80339 München
Mittagspause und Besuch der IndustrieausstellungDie Fachaussteller freuen sich auf Ihren Besuch.
10.45 - 11.30 UhrPlenum Kaisersaal
11.30 - 13.00 UhrPlenum Kaisersaal
13.00 - 13.45 Uhr
Fortbildungspunkte siehe Seite 18
16WISSeNSChAFTlICheS ProGrAMM
Samstag, 21. Mai 2011
EndoskopieVorsitz: Rudy Leon de Wilde, Oldenburg
Fritz Jänicke, Hamburg
Da Vinci – und Du bist allein!Martin Burchardt, Greifswald
Single-Site-Laparoskopie: Die neue minimal-invasive Chirurgie? – Pro und KontraPRO – Alexander Mustea, Greifswald
KONTRA – Ernst Heinrich Schmidt, Bremen
Pause und Besuch der IndustrieausstellungDie Fachaussteller freuen sich auf Ihren Besuch.
Onkologie /SenologieVorsitz: Serban D. Costa, Magdeburg
Willibald Schröder, Bremen
Therapie von Borderline-Tumoren des OvarsSven Mahner, Hamburg
Lifestyle und BrustkrebsIsabell Witzel, Hamburg
Bildung Gynäkologischer Organzentren oder Zentralisierung?Serban D. Costa, Magdeburg
Familiäre Beratung bei Karzinom-Belastung und deren KonsequenzenToralf Reimer, Rostock
Preisverleihung und VerabschiedungMarek Zygmunt, Greifswald1. Vorsitzender der Norddeutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe
13.45 - 15.00 UhrPlenum Kaisersaal
15.00 - 15.30 Uhr
15.30 - 17.00 UhrPlenum Kaisersaal
17.00 - 17.30 UhrPlenum Kaisersaal
Fortbildungspunkte siehe Seite 18
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Der Jahresbeitrag beträgt e
35,– und wird im
1. Quartal eines Jahres durch
Bankeinzugsverfahren erhoben.
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17AllGeMeINe hINweISe
Tagungsort:Stadthalle GreifswaldAnklamer Straße 10617489 Greifswald
Tagungstermin:20. - 21.Mai 2011
Tagungsleitung:Prof. Dr. med. Marek Zygmunt1. Vorsitzender der NGGG
Dr. med. Katja Bartz2. Schriftführerin der NGGG
Universitätsmedizin GreifswaldFerdinand-Sauerbruch-Straße | 17475 Greifswald
Veranstalter:NGGG – Norddeutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V.
Kongressorganisation:Nord-Süd-Kongress Silke MoebsIm MediaPark 5 | 50670 Kö[email protected]: 0221. 22 20 44 - 50Fax: 0221. 22 20 44 - 55
Kongressanmeldung /Bestätigung /Stornierung:Die Anmeldung erfolgt mit dem Formular in der Heftmitte oder online unter: www.nggg2011.de (Button Anmeldung).Die Anmeldung kann nur unter gleichzeitiger Zahlung der Kurs- / Tagungsgebühr per Verrech-nungsscheck oder per Lastschrifteinzug bestätigt werden. Anmeldungen per Fax werden akzeptiert, sofern die Kurs- / Tagungsgebühr per Lastschrift eingezogen werden kann.Die Teilnahme an Kursen ist aus Kapazitätsgründen beschränkt. Die Registrierung erfolgt in der Reihenfolge des Eingangs. Bei Stornierung der Teilnahme bis zum 31. März 2011 werden 50 % der Teilnahmegebühren erstattet. Nach diesem Zeitpunkt ist keine Erstattung mehr möglich, es sei denn, Sie benennen uns eine Er-satzperson, die das von Ihnen gebuchte Arrangement vollständig übernimmt.In diesem Fall wird für die Um-schreibung der Unterlagen eine Bearbeitungsgebühr von € 20,– zusätzlich berechnet. Sollten Sie besondere Wünsche bezüglich der Rechnungslegung haben, teilen Sie uns diese bitte bei Anmeldung mit.Für nachträgliche Rechnungsumschreibungen werden € 20,– als Bearbeitungsgebühr erhoben.Den Preisen liegen die derzeitigen Tarife der Leistungsträger sowie die z. Zt. gültige MwSt. zugrunde.Änderungen, die sich unserer Einflussnahme entziehen, bleiben ausdrücklich vorbehalten.Grundsätzlich ist die Anmeldung vor Ort möglich.Falls Sie an Kursen teilnehmen möchten, empfehlen wir Ihnen, sich vor dem 10. Mai 2011 schriftlich mit dem Anmeldeformular in diesem Programmheft anzumelden, Plätze in den Kursen können vor Ort nur noch nach Verfügbarkeit angeboten werden.
18AllGeMeINe hINweISe
Rechtsgrundlage:Veranstalter ist die Norddeutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V.Tritt ein Dritter in den Vertrag ein, so haften er und der Teilnehmer gemeinsam dem Veranstalter gegenüber als Gesamtschuldner für den Rechnungsbetrag sowie für die Umbuchungsgebühren. Die Haftung des Veran-stalters für Schäden, die nicht Körperschäden sind, wird auf den /die dreifache(n) Teilnahmepreis /Rechnungs-summe beschränkt, sofern ein Schaden weder vorsätzlich noch grob fahrlässig herbeigeführt wird oder soweit der Veranstalter für einen dem Teilnehmer entstehenden Schaden allein wegen eines Verschuldens eines Leis-tungsträgers verantwortlich ist.Für das wissenschaftliche Programm zeichnet der Veranstalter verantwortlich.Die Teilnahmegebühren werden von Nord-Süd-Kongress Silke Moebs im Namen und für Rechnungdes Ver-anstalters treuhänderisch vereinnahmt. Buchungsgrundlage sind die vorstehend abgedruckten Allgemeinen Bedingungen und Hinweise. Mündliche Absprachen sind unverbindlich, sofern diese nicht schriftlich bestätigt wurden.
Anmeldeschluss: 10. Mai 2011
Mitgliedschaft in der NGGGDie Norddeutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe ist eine Vereinigung von Ärztinnen und Ärzten sowie anderen Naturwissenschaftlern, die an Gynäkologie und Geburtshilfeinteressiert sind. Die Zwecke der Gesellschaft sind:1. die Abhaltung wissenschaftlicher Tagungen2. die Förderung der öffentlichen Gesundheitspflege3. die Förderung der Berufsbildungauf dem Gebiet der Gynäkologie und Geburtshilfe. Mitglieder erhalten Ermäßigungen bei Tagungen und Fort-bildungsveranstaltungen der Gesellschaft. Der Jahresbeitrag beträgt € 35,– und wird im 1. Quartal eines Jahres durch Bankeinzugsverfahren erhoben.Mit der beigefügten Beitrittsformular (zu finden nach Seite 16) kann die Aufnahme als Mitglied unkompliziert beantragt werden. Wir würden uns freuen, Sie als neues Mitglied in unserer Gesellschaft zu begrüßen!
ZertifizierungDie Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern akkreditiert Ihre Teilnahme an Veranstaltungen dieser Tagung wie folgt:Donnerstag, 19. Mai 2011: Greifswalder Stereo-Kolposkpie-Kurs 8 PunkteDonnerstag, 19. Mai 2011: Single Site Laparoskpie Fortbildungspunkte beantragtFreitag, 20. Mai 2011: Wissenschaftliches Programm (ganztägig) 8 PunkteSamstag, 21. Mai 2011: Wissenschaftliches Programm (ganztägig) 8 Punktezusätzlich Kurs 1 - 8 je 3 Punktezusätzlich jedes Symposium 2 Punkte
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oder per Fax: +49
(0)221.2220
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c/o ggf. Klinik
Straße /Hausnummer
Land /PLZ Ort Privatanschrift Klinikanschrift
Vorwahl Telefon /Telefax
E-Mail-Adresse Niedergelassen Klinik Hebamme Ruhestand Anderes
Bitte pro Formular nur eine Person anmelden. Weitere Formulare können Sie unter www.nggg2011.de downloaden oder bei der Kongressorganisation anfordern. Bitte kopieren sie die Anmeldung vor dem Versand für Ihre Unterlagen.Für Ihre Bestätigung brauchen wir die vollständigen, leserlichen Angaben.
zAhlungZahlung per LastschriftNur innerhalb Deutschlands möglich.
Die Anmeldung kann per Fax oder per Post erfolgen.Hiermit bitte ich Sie widerruflich, die von Nord-Süd-Kongress Silke Moebs für mich bei Ihnen eingehenden Lastschriften zu Lasten meines Girokontos einzulösen. Wenn mein Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht keine Verpflichtung, die Lastschrift einzulösen. Für den Fall der Nichteinlösung durch man-gelnde Kontodeckung oder falsche/unleserliche Angaben verpflichte ich mich, Nord-Süd-Kongress Silke Mo-ebs eine zusätzliche Bearbeitungsgebühr in Höhe von e 20,– pro fehlgeschlagenem Vorgang zu erstatten.
Kreditinstitut
Bankleitzahl Kontonummer
Kontoinhaber (falls abweichend)
Anmeldung auch online unter www.nggg2011.de
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Tagungsgebühren NGGG- Nicht- Mitglieder Mitglieder
Ärzte/innen e 80,– e 100,– g
Assistenten*, Arbeitssuchende*,Erziehungsurlauber* e 60,– e 80,– g
Ärzte/innen in Rente* e 60,– e 80,– g
Hebammen, Pflegedienst* e 30,– e 30,– g
Studenten* e 30,– e 30,– g
*Nur mit aktueller Bescheinigung
Tageskarte 20. Mai 2011 21. Mai 2011pro Tag e 45,– e 55,– g
Kurse (unabhängig von der Tagungsteilnahme buchbar)Die Teilnehmerzahl pro Kurs ist begrenzt.
Greifswalder Stereo-Kolposkopie-Kurs e 180,– e 180,– g
Single Site Laparoskopie kostenfrei
K1: Single Site Laparoskopie e 50,– e 70,– g
K2: Intraoperative Radiotherapie e 50,– e 70,– g
K3: Komplementärmedizin e 50,– e 70,– g
K4: Schadensfälle in Klinik und Praxis e 50,– e 70,– g
K5: Notfallsituation sup partu e 50,– e 70,– g
K6: Sonoelastografie der Brust e 50,– e 70,– g
K7: Chirurgie e 50,– e 70,– g
K8: PCO-Syndrom e 50,– e 70,– g
Festabend 20. Mai 2011 ____ Person(en) á e 45,– g
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Bitte wählen Sie die Zahlungsart und bestätigen Sie den Buchungsauftrag mit Ihrer Unterschrift, damit die Buchung erfolgen kann. Vielen Dank!
Der postalischen Anmeldung liegt ein Scheck über die Gesamtsumme bei.
Wichtiger Hinweis:Anmeldungen per Fax werden akzeptiert und bestätigt, sofern die Zahlung per Abbuchungsauftrag erfolgt. Telefonische oder E-Mail-Anmeldungen können nicht akzeptiert werden, ebenso wenig wie Scheckkopien, nicht bestätigte Auslandsschecks oder persönliche Auslandsschecks.Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Anmeldebestätigungen ausschließlich auf der Basis einer vollen Voraus-zahlung erfolgen können.
Ich bestätige die Buchung und erkenne die Allgemeinen Bedingungen an.
Ort /Datum Unterschrift
Allgemeine hinweise
Kongressanmeldung /Bestätigung /Stornierung:Die Anmeldung erfolgt mit dem Formular in der Heftmitte oder als Download unter: www.nggg2011.de(Button Anmeldung).Die Anmeldung kann nur unter gleichzeitiger Zahlung der Kurs- / Tagungsgebühr per Verrechnungsscheckoder per Lastschrifteinzug bestätigt werden. Anmeldungen per Fax werden akzeptiert, sofern die Kurs- / Ta-gungsgebühr per Lastschrift eingezogen werden kann. Die Teilnahme an Kursen ist beschränkt. Die Registrie-rung erfolgt in der Reihenfolge des Eingangs.Anmeldeschluss ist der 04. Mai 2011.Bei Stornierung der Teilnahme bis zum 31. März 2011 werden 50% der Teilnahmegebühren erstattet. Nach diesem Zeitpunkt ist keine Erstattung mehr möglich, es sei denn, Sie benennen uns eine Ersatzperson, die das von Ihnen gebuchte Arrangement vollständig übernimmt. In diesem Fall wird für die Umschreibung der Unter-lagen eine Bearbeitungsgebühr von € 20,– zusätzlich berechnet. Sollten Sie besondere Wünsche bezüglich der Rechnungslegung haben, teilen Sie uns diese bitte bei Anmeldung mit. Für nachträgliche Rechnungsumschrei-bungen werden € 20,– als Bearbeitungsgebühr erhoben. Den Preisen liegen die derzeitigen Tarife der Leis-tungsträger sowie die z.Zt. gültige MwSt. zugrunde. Änderungen, die sich unserer Einflussnahme entziehen, bleiben ausdrücklich vorbehalten. Grundsätzlich ist die Anmeldung vor Ort möglich
Rechtsgrundlage:Veranstalter ist die Norddeutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V.Tritt ein Dritter in den Vertrag ein, so haften er und der Teilnehmer gemeinsam dem Veranstalter gegenüber als Gesamtschuldner für den Rechnungsbetrag sowie für die Umbuchungsgebühren. Die Haftung des Veran-stalters für Schäden, die nicht Körperschäden sind, wird auf den /die dreifache(n) Teilnahmepreis /Rechnungs-summe beschränkt, sofern ein Schaden weder vorsätzlich noch grob fahrlässig herbeigeführt wird oder soweit der Veranstalter für einen dem Teilnehmer entstehenden Schaden allein wegen eines Verschuldens eines Leis-tungsträgers verantwortlich ist.Für das wissenschaftliche Programm zeichnet der Veranstalter verantwortlich.Die Teilnahmegebühren werden von Nord-Süd-Kongress Silke Moebs im Namen und für Rechnungdes Ver-anstalters treuhänderisch vereinnahmt. Buchungsgrundlage sind die vorstehend abgedruckten Allgemeinen Bedingungen und Hinweise. Mündliche Absprachen sind unverbindlich, sofern diese nicht schriftlich bestätigt wurden.
19AllGeMeINe hINweISe
RegistrierungDie große Mehrzahl der Ärztekammern hat ihren Mitgliedern Klebeetiketten und /oder Scheckkarten mit Bar-codes geschickt, durch die Ihre persönlichen Daten verschlüsselt sind.Teilnahme am wissenschaftlichen Programm:Lassen Sie Ihren Barcode (Scheckkarte oder Klebeetiketten) bitte halbtägig für das wissenschaftliche Pro-gramm und für jede weitere Sitzung / jeden weiteren Kurs einzeln an den Scanstationen scannen. Aus-schließlich Teilnehmer „ohne Barcode“ tragen sich bitte ebenfalls analog in die ausliegenden Listen ein. Beim Check-in im Tagungsbüro händigen wir Ihnen zusätzlich Teilnahme bescheinigungen für die Sitzungen des wissenschaftlichen Programms und alle Symposien aus. Bitte führen Sie diese Bescheinigungen während der gesamten Tagungsdauer mit sich. Die Teilnahme an einer Sitzung wird Ihnen zusätzlich zum Einscannen des Barcodes jeweils durch einen Stempel bestätigt. Eine nachträgliche Bescheinigung der Teilnahme ist nicht möglich!Teilnahme an Kursen:Beim Check-in im Tagungsbüro händigen wir Ihnen Teilnahmebescheinigungen für die von Ihnen gebuchten Kurse /Seminare aus. Die Teilnahme an einem Kurs /Seminar wird Ihnen jeweils durch einen Stempel bestätigt, den Sie im jeweiligen Veranstaltungsraum vom Kursleiter erhalten. Bitte lassen Sie jeweils zusätzlich nach Er-halt des Stempels Ihren Barcode an den Scanstationen scannen oder tragen sich in die ausliegenden Listen ein – unabhängig davon, ob Sie sich bereits für eine Sitzung im wissenschaftlichen Programm haben registrieren lassen. Für beides gilt:Die ausgehändigten Teilnahmebescheinigungen dienen zum Verbleib bei Ihren Unterlagen und zur möglichen späteren Vorlage bei Ihrer zuständigen Ärztekammer! Sie gelten u.a. als Beleg für den Fall von Unstimmig-keiten bei der elektronischen Datenerhebung.
Hinweise für Referenten und ModeratorenRedezeitenBitte achten Sie mit Rücksicht auf die nachfolgenden Vortragenden auf die Einhaltung der genannten Rede- und Diskussionszeiten. Posterbegehung: Für die Vorstellung eines Posters im Rahmen der Posterbegehung stehen 6 Minuten Redezeit und 3 Minuten Diskussionszeit zur Verfügung.
Leuchtfeuer des NordensFür jedes „Leuchtfeuer“ stehen 8 Minuten Redezeit und 2 Minuten Diskussionszeit zur Verfügung.
Vorträge im wissenschaftlichen Programm und Freie VorträgeDie Benutzung von eigenen Laptops ist auf dieser Veranstaltung nicht vorgesehen. In jedem Vortragsraum ist ein Laptop des Veranstalters mit dem Betriebssystem Windows 2000 (Microsoft Office Paket 2003 oder niedriger) bereitgestellt. Der Laptop des Veranstalters ist ausgestattet mit einem CD-ROM-Laufwerk sowie einer USB-Schnittstelle für Memory Sticks. Weiterhin wird eine Funkmaus mit inkludiertem Laser-Pointer zur Verfügung gestellt.Bitte beachten Sie, dass ausschließlich PowerPoint-Präsentationen, die mit Office 2002 (XP) oder Office 2003 erstellt worden sind, zulässig sind. Andere Formate können nicht dargestellt werden. Bitte achten Sie darauf, dass in PowerPoint eingebundenen Filmdateien ebenfalls auf Ihrem Datenträger gespeichert sind! Ferner müs-sen verwendete Schriftarten (True Type) in der Präsentation eingebettet sein. Mac-Benutzer sollten eine Hy-brid-CD erstellen oder die Daten auf einem Memory Stick speichern. Dia-Einzel- und Dia-Doppelprojektionen sowie Videosequenzen (VHS/SVHS/Beta/DVD) sind nicht möglich, sofern dies nicht im Vorfeld ausdrücklich anders abgestimmt ist. Wir empfehlen Ihnen, ggf. ein Back-Up Ihres Speichermediums mitzubringen. Bei Fra-gen wenden Sie sich bitte an die Kongressorganisation.
20AllGeMeINe hINweISe
MediencheckDer Mediencheck befindet sich im Eingangsbereich des Veranstaltungsortes und ist täglich eine Stunde vor Programmbeginn bis 30 Minuten nach Programmende geöffnet. Bitte geben Sie spätestens 60 Minuten vor Vortragsbeginn Ihr Vortragsmaterial (CD-ROM, Memory Stick) im Mediencheck ab planen Sie ausreichend Zeit für die Durchführung eines Probelaufs ein. Falls Sie Ihren eigenen Laptop mitbringen möchten, bitten wir um dessen Abgabe spätestens 90 Minuten vor Vortragsbeginn. Die Daten werden auf den veranstaltereigenen Laptop überspielt und die Präsentation wird von dort aus gestartet. Bitte planen Sie ausreichend Zeit für die Durchführung eines Probelaufs ein.
PresseAnmeldung von Journalisten und Interviewanfragen erbeten an:
[email protected]. Wir bitten um Verständnis, dass keine weitere Pressebetreuung im Rahmen der Tagung stattfindet.
PosterBitte achten Sie auf eine ausreichende Schriftgröße, damit Texte auch aus größerer Entfernung lesbar sind. Das Befestigungsmaterial wird im Tagungsbüro bereitgestellt. Bitte achten Sie beson-ders bei der Abnahme Ihres Posters auf korrekte Handhabung der Powerstrips! Bitte benutzen Sie in keinem Fall eigenes Material. Die Anbringung der Poster erfolgt durch den jeweiligen Autor selbst. Bitte bringen Sie Ihr Poster am Freitag, 20. Mai 2011 in der Zeit von 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr an. Im Rahmen der Posterbegehungen werden die Poster vor Ort vorgetragen und mit den Moderatoren diskutiert. Für jedes Poster stehen 6 Minuten Redezeit und 3 Minuten Diskussionszeit zur Verfügung. Bitte vergessen Sie nicht, Ihr Poster am Samstag, 21. Mai 2011 zum Tagungsende wieder abzunehmen. Bitte achten Sie besonders bei der Abnahme Ihres Po-sters auf korrekte Handhabung der Powerstrips. Eine Nachsendung der Poster ist nicht möglich.Poster-Preise:Das beste Poster jeder Sitzung wird mit einem Preisgeld in Höhe von e 250,- prämiert.
Prämierung der besten BeiträgeStaude-Pfannenstiel-Preis:Der Jahrespreis der Norddeutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe ist mit e 2.500,- dotiert und wird in der Schlusssitzung am 20. Mai 2011 verliehen (siehe Seite 16).„Leuchtfeuer des Nordens“:Durch ein unabhängiges Gutachtergremium wurden die drei besten der eingereichten Beiträge vorausgewählt. Diese werden in der Sitzung „Leuchtfeuer des Nordens“ am Freitag, 20. Mai 2011, 16.30 – 17.15 Uhr, vorge-tragen. Die per Votum des Auditoriums bewerteten Vorträge werden in der Reihenfolge der Bewertung mit e 1.000,- / e 500,- / e 250,- prämiert.
MaximalesPostermaß:
DIN A0 =84,1 x 118,9 cm(Breite x Höhe)
21FeSTAbeND
Limitierte Teilnehmerzahl – Anmeldung während der Tagung nur bei nmAnLimitierte Teilnehmerzahl – AnmLimitierte Teilnehmerzahl – Anmch möglich. Kostenbeitrag . Ko. Kch möglich. KoVerfügbarkeit noch möglich. Ko l 45,00l 45,00l
Festabend, 20.Mai 2011
Pommersches Landesmuseum gemeinsam mit dem Restaurant Le CroyRakower Straße 9 | 17489 Greifswald
Wir freuen uns, Sie im klassizistischen Bau des Pom-merschen Landesmuseums begrüßen zu dürfen. Kul-tur verbindet - das Pommersche Landesmuseum und das Restaurant „Le Croy“ sind eng miteinander ver-bunden. Der Restaurantname verweist nicht nur auf Herzog Ernst Bogislaw von Croy als Förderer von Kunst und Wissenschaft, der 1684 den be-kannten Croy-Teppich der Greifs-walder Universität stiftete, sondern auf dieses einmalige Exponat selbst, das im Pommerschen Landesmuse-um zu bewundern ist.
Begleitet wird der Abend vom Rostocker Duo Peter und der Wüst - manchmal ist es ganz einfach: ein Klavier und eine Gitarre, daran zwei nette Herren. Beim Zuhören hängen die Zuhörer gerne ihren Gedanken nach, wenn sie Coldplay hören oder nehmen die Beine in die Hand, wenn das Duo mal wieder eine Nummer der Beatles schmettert. Auf den Punkt gebracht: Peter und der Wüst machen Unterhaltungsrock
Im „Le Croy“ werden Sie so fürstlich speisen, wie es der herzogliche Name des Restaurants ver-spricht.Inhaber und Koch Stefan Frank ist mehrfacher Gewinner des Köche Oskar´s Mecklenburg-Vor-pommern. Über die Titelvergabe entscheidet die Bewertung in den 5 profilierten Restaurantführern Guide Michelin, Varta-Führer, Gault Millau, Aral-Schlemmer-Atlas und Feinschmecker.
Stefan Frank, Inhaber und Gewinner des Köche Oskar´s Mecklenburg-Vorpommern
22rAhMeNProGrAMM
Greifswald – Anlanden zwischen Usedom und rügen
Die Universitäts- und Hansestadt Greifswald liegt in unmittelbarer Nachbar-schaft der Inseln Usedom und Rügen und damit in der Nähe eines der besten deutschen Segelreviere. Die Stadt selbst besitzt maritimes Flair, denn der Stadthafen, der Ryck sowie der Fischerei- und Freizeithafen Wieck ergänzen sich mit dem Greifswalder Bodden zu einer großartigen Wasser- und Freizeitlandschaft. Im Museumshafen können Sie restaurierte historische Schiffe bewundern. Die Schonerbrigg „Greif“ wirbt mit Ostseetörns für einen Besuch der Region Vorpommern.Die historische Altstadt mit ihren drei gotischen Kirchen, das Fischerdorf Wieck und weitere zahlreiche Angebote für Freizeit und Erholung sind einen Besuch wert und laden zur Erkundung ein. Sie werden fasziniert sein! Selbst der romantische Maler Caspar David Friedrich, berühmtester Sohn der Stadt, war von der unverwechselbaren Stadtsilhouette so angetan, dass er die gewaltigen Backsteinbauten oft zu Motiven seines Schaffens wählte. Überzeugen Sie sich selbst davon und besuchen Sie das Pommersche Landesmuseum! Dort können Sie einige seiner bekanntesten Werke bewundern. Durch die Ernst-Moritz-Arndt-Universität gewinnt die Stadt zuneh-mend an überregionaler Bedeutung. Zahlreiche universitäre Einrichtungen kann man auch besichtigen, ohne Student zu sein. Dazu zählen u. a. das Universitätshauptgebäude mit dem Barocksaal, der Aula, dem Konzilsaal und dem Karzer, die Sternwarte, der Botanische Garten mit dem Arboretum, dem Freilandbereich und der Gewächshausanlage sowie verschiedene interessante Sammlungen. Nach der Tagung muss das Vergnügen noch lange nicht aufhören, liegt Greifswald ist nur rund eine halbe Stunde von Rügen entfernt, der größten deutschen Insel. Weiße Felsen, blaues Meer, die schneeweißen und breiten Strände und vieles mehr lassen Ihren Kurzurlaub auf Rügen zum unvergesslichen Erlebnis werden. Rügens einzigartige Natur- und Kulturlandschaft lädt zur aktiven Entspannung ein, denn ein besonderes Ver-gnügen ist es, die Insel mit dem Fahrrad, zu Fuß oder mit dem Segelboot zu erkunden.
Das Tourismusportal der Stadt Greifswald steht Ihnen zu Fragen Ihres persönlichen Rahmenprogramms in Greifs-wald oder Rügen gern mit Rat und Tat zur Seite:Greifswald-Information, eine Einrichtung des Fremdenverkehrsvereins Greifswald Stadt und Land e.V.Rathaus ArkadenMarkt17489 GreifswaldTel. +49 3834 521380 Fax +49 3834 521382www.greifswald.de
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Nachtführung – Sagen, Legenden und KuriositätenSamstag, 21. Mai 2011
Beginn 20 Uhr am Rubenow-Denkmal vor dem UniversitätshauptgebäudeDauer ca. 60 min, Preis pro Person: € 9,00 (mind. 8 Teilnehmern)
Von einem Studenten im Pedellentalar erfahren Sie bei einem Rundgang durch den historischen Cam-pus allerlei Gruselgeschichten zu Stadt und Univer-sität. Bei Laternenschein erfährt man mehr über die Ermordung des ersten Greifswalder Rektors sowie Geschichten von Geistern und abgetrennten Händen. Im historischen Karzer werden die Streiche der dama-ligen Delinquenten erzählt.
Historische Altstadt GreifswaldSonntag, 22. Mai 2011
Beginn 10 Uhr am Rathaus GreifswaldDauer ca. 90 minPreis pro Person: € 9,00 (mind. 8 Teilnehmern)
Stadtrundgang zu den Sehenswürdigkeiten der Uni-versitäts- und Hansestadt Greifswald. Erfahren Sie mehr über die Zeit der Hanse, der Gründung der Uni-versität und Entwicklung der Stadt Greifswald.
Führung durch das Caspar-David-Friedrich-ZentrumSonntag, 22. Mai 2011
Beginn 12 Uhr, am Caspar-David-Friedrich-ZentrumDauer ca. 45 minPreis pro Person: € 5,00 (mind. 6 Teilnehmern)
In der alten Friedrichschen Seifensiederei ist heute ein Personalmuseum zu Caspar David Friedrich un-tergebracht. Die Führung gibt einen Einblick in das Leben des Malers und geht insbesondere auf seine Zeit in Greifswald ein. Informationen zu Friedrichs Rügenreisen und seiner Arbeitsweise bei der Anfertigung von Zeichnungen und Ge-mälden sind ein weiterer Bestandteil
Hansestadt StralsundSonntag, 22. Mai 2011
Beginn in Greifswald 13 UhrRückkehr nach Greifswald 19 UhrInkl. Transfer und Reiseleitung ab Greifswald Preis pro Person: € 50,00 (bei mind. 10 Teilnehmern)Dauer der Stadtrundführung: 1,5-2hMit Eigenanreise Preis pro Person : € 9,00 (mind. 10 Teilnehmern)Beginn 14.00 UhrDauer 1,5-2h
Ein Rundgang durch die historische Altstadt der Han-sestadt Stralsund die zum Weltkulturerbe der UN-ESCO zählt. Unterwegs auf den Spuren der Hanse und Schwedenzeit und zu prächtigen Zeugnisse der Backsteingotik.
Runden Sie Ihren Aufenthalt im Norden Deutschlands ab und entdecken Sie Mecklenburg Vorpommern zu Lande, zu Wasser und in der Luft.Für Fragen zu Ihrer An- und Abreise oder anderen Wünschen für einen Anschlussaufenthalt stehen wir gerne zur Verfügung. Wenn Sie möchten, arrangieren wir für Sie auch die Anfahrt.
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BoddenrundfahrtSonntag, 22. Mai 2011
Beginn 12.30 UhrTreffpunkt: Museumshafen, Ablegestelle StubnitzDauer: 2hPreis pro Person: € 30,00 (bei mind. 30 Teilnehmern)
Genießen Sie das maritime Flair der Hansestadt Greifswald und seiner Umgebung bei einer Fahrt mit dem mehr als 100 Jahre alten Dampfer MS-Stubnitz vom Greifswalder Museumshafen auf dem Ryck durch die alte Wiecker Holzklappbrücke und weiter über den Greifswalder Bodden.
Inselsafari - UsedomSonntag, 22. Mai 2011
Beginn ca. 10.00 Uhr, individuelle Absprache möglichDauer: TagestourPreis inkl. Verpflegung: € 114,00 pro Person
INSEL-SAFARI – das heißt mit einem Land Rover in kleinen geführten Gruppen reisen, mit einem indi-viduellen Programm, immer anders. Jeder Gast wird von jedem Ort der Insel angeholt, bekommt für die Tour ein Fernglas und gegebenenfalls Stiefel für die Moore. Erleben Sie bewusst die einzigartige Vielfalt der Landschaft. Wo es gefällt, verweilen Sie, so lange Sie mögen. Natürlich ist Proviant dabei, Picknick zum Mittag, am Nachmittag eine Rast mit Kaffee und Ku-chen, abends wird am Lagerfeuer gegrillt.
Rundflug RügenSonntag, 22. Mai 2011
Verschiedene Routen buchbar, Preis pro Person: ab € 45,00
Betrachten Sie Rügen aus der Vogelperspektive und haben Sie ein einmaliges Erlebnis bei einem Rundflug in einer Cessna (ab 3 Personen).Anmeldung
Bitte senden Sie Ihre Anmeldung bis 12. April 2011 an:[email protected] machen Sie folgende Angaben:Die Nummer des Programmpunktesvollständiger Name aller ReisendenTelefonnummer für RückfragenBankleitzahl und Kontonummer (die Summe wird entsprechend Ihrer Anmeldung per Lastschrift eingelöst)Sie erhalten anschließend eine Bestätigung und detaillierte Infomationen per Email.
Bei Fragen zu Ihrem individuellen Rahmenprogramm steht Ihnen gern das Team von „GoAtlantis“Franziska Heinze, Caroline Schmidt und Stefan Riesebeck zur Verfügung unterTel. 03834-855339 | Fax 03834-855342www.goatlantis.de
25HoTelANGeboTe
Übernachten in Greifswald
Bei Rückfragen zu Ihrer Hotelreservierungen können Sie gerne folgende Ansprechpartner des Hotel Reservation Service kontaktieren:
Antje TrierTelefon: +49 221 2077 3540
Fax: +49 221 2077 388e-Mail: [email protected]
Wir haben ein begrenztes Zimmerkontingent für Teil-nehmer der Tagung in diversen Hotels rund um den Veranstaltungsort bis zum 06. April 2011 beim HRS (Hotel Reservation Service) reserviert. Bitte beachten Sie, dass sich nach Ausschöpfen des Kontingents die Konditionen der Hotels ändern können.
Bitte buchen Sie Ihre Übernachtungen über www.nggg2011.de
26GuT FÜr DIe uMwelT.BequeM FÜr SIe.
Mit der Bahn ab n 99,– zur 127. Tagung der NGGG
Mit dem Angebot von Nord-Süd-Kongress und der Deutschen Bahn kön-nen Sie beim Besuch der 127. Tagung der NGGG sparen! Steigen Sie ein und profitieren Sie von attraktiven Preisen und Konditi-onen. Damit fahren Sie und die Umwelt gut! Denn jede Bahnfahrt erspart der Umwelt im Vergleich zur Fahrt mit dem Auto durchschnittlich zwei Drittel an CO2, im Vergleich zum Flugzeug sogar beachtliche 75 Prozent.Der Preis für Ihr Veranstaltungsticket zur Hin- und Rückfahrt* nach Greifs-wald beträgt:
2. Klasse, l 99,– 1. Klasse, l 159,–
Ihre Fahrkarte gilt für den Reisezeitraum vom 18. bis 23. Mai 2011.
Buchen Sie Ihre Reise telefonisch unter der Service-Nummer +49 (0)1805 - 31 11 53** mit dem Stichwort: NSKund halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit.
Ihre Preisvorteile gegenüber dem Normalpreis in der 2. Klasse***:
z. B. auf der Strecke
(Hin- und Rückfahrt)Normalpreis
Preis Veranstaltungs-
ticket
IhrPreis-vorteil
München - Greifswald l 258,– l 99,– l 159,–
Fulda - Greifswald l 230,– l 99,– l 131,–
Köln - Greifswald l 216,– l 99,– l 117,–
Göttingen - Greifswald l 194,– l 99,– l 95,–
Hannover - Greifswald l 176,– l 99,– l 77,–
Leipzig - Greifswald l 142,– l 99,– l 43,–
*, Vorausbuchungsfrist mindestens 3 Tage. Mit Zugbindung und Verkauf, solange der Vorrat reicht. Umtausch und Erstattung vor dem 1. Gel-tungstag l 15, ab dem 1. Geltungstag ausgeschlossen. Gegen einen Aufpreis von l 20 sind auch vollflexible Fahrkarten (ohne Zugbindung) für die Reisetage Montag bis Donnerstag erhältlich.
**, Die Hotline ist Montag bis Samstag von 8:00 - 21:00 Uhr erreichbar, die Telefonkosten betragen 14 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz, maximal 42 Cent pro Minute aus den Mobilfunknetzen.
***, Preisänderungen vorbehalten. Angaben ohne Gewähr.
Wir wünschen Ihnen gute Reise mit der Deutschen Bahn!
27ANFAhrT/VerANSTAlTuNGSorTe
Anfahrt nach Greifswald
Im Nordosten der Bundesrepublik Deutschland befindet sich die Region Vorpommern, Teil des Bundeslandes Mecklenburg- Vorpom-mern. Die Universitäts- und Hansestadt Greifswald liegt in unmittel-barer Nachbarschaft der Inseln Usedom und Rügen und damit in der Nähe eines der besten deutschen Segelreviere.
Über die Ostseeautobahn A 20 Lübeck-Stettin ist die Universitäts- und Hansestadt Greifswald mit den benachbarten Metropolregionen Berlin, Hamburg und Stettin verbunden.
VeranstaltungsorteFestabend Kurse Wissenschaftliches
Programm
WC
WC
WC
S
2428
25
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33
30
27
29
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36
34
37 39
38
4
40
B
7
29reFereNTeN Der PoSTer uND LeuChTFeuer
Belau Antje Kristina, Dr. med., Universitätsmedizin Greifswald, Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Wollweberstraße. 1, 17475 Greifswald
Berlage Silvia, Zentrum für Qualität und Management im Gesundheitswesen, Einrichtung der Ärztekammer Niedersachsen, Berliner Allee 20, 30175 Hannover
Böger Rainer H., Prof. Dr. med., Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut für Klinische Pharmakologie und Toxikologie, Martinistraße 52, 20246 Hamburg
Briese Volker, Prof. Dr. med., Universitätsfrauenklinik und Poliklinik am Klinikum Südstadt Rostock, Südring 81, 18059 Rostock
Clad Andreas, PD Dr. med., Universitätsfrauenklinik Freiburg, Hugstetter Straße 55, 79106 Freiburg
Darashchonak Natallia, Dipl. Bio., Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, AG Molekulare Perinatologie, Carl-Neuberg-Straße 1, 30625 Hannover
Dinter Judith, Universitätsfrauenklinik und Poliklinik am Klinikum Südstadt Rostock, Südring 81, 18059 Rostock
Hellriegel Martin, Dr. med., Universitätsmedizin Göttingen, Georg-August-Universität, Robert-Koch-Straße 40, 37075 Göttingen
Hörmansdörfer Cindy, Dr. med., Klinikum Oldenburg gGmbH, Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Rahel-Straus-Straße 10, 26133 Oldenburg
Jahn Friederike, cand. med., Universitätsmedizin Greifswald, Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Ferdinand-Sauerbruch-Straße, 17475 Greifswald
Kruse Anja, cand. med., Universitätsmedizin Greifswald, Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Ferdinand-Sauerbruch-Straße, 17475, Greifswald
Oemus Anne, cand. med., Universitätsmedizin Greifswald, Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Ferdinand-Sauerbruch-Straße, 17475 Greifswald
Otte Anna, Dipl.-Biochem., Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, AG Biochemie und Tumorbiologie, Carl-Neuberg-Straße 1, 30625 Hannover
Paepke Stefan, Dr. med. Dipl. med., Technische Universität München Roman Herzog Comprehensive Cancer Center, IBZ und Gyn-Krebszentrum,Ismaninger Straße 22, 81675 München
Schattenberg Florian, Universitätsfrauenklinik und Poliklinik am Klinikum Südstadt Rostock, Südring 81, 18059 Rostock
Schmidt Peter, PD Dr. med., Medizinische Hochschule Hannover, Bahnhofstraße 4, 38300 Wolfenbüttel
Schumacher F., Universitätsfrauenklinik und Poliklinik am Klinikum Südstadt Rostock, Südring 81, 18059 Rostock
Schwarzig Ulrike, cand. med., Universitätsmedizin Greifswald, Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Ferdinand-Sauerbruch-Straße, 17475 Greifswald
Spratte Julia, cand. med., Universitätsmedizin Greifswald, Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Ferdinand-Sauerbruch-Straße, 17475 Greifswald
Stapel Jana, Universitätsfrauenklinik und Poliklinik am Klinikum Südstadt Rostock, Südring 81, 18059 Rostock
Stubert Johannes, Dr. med., Universitätsfrauenklinik und Poliklinik am Klinikum Südstadt Rostock, Südring 81, 18059 Rostock
Tebbe Johann, Universitätsfrauenklinik und Poliklinik am Klinikum Südstadt Rostock, Südring 81, 18059 Rostock
Wenig Henriette, cand. med., Universitätsmedizin Greifswald, Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Ferdinand-Sauerbruch-Straße, 17475 Greifswald
30reFereNTeN uND VorSITZeNDe
Agic Admir, Dr. med., Universitäts-Klinikum Schleswig-Holstein- Campus Lübeck, Klinik für Frauenheilkunde, Ratzeburger Allee 160, 23538 Lübeck
Asse Elke, Dr. med., Universitätsklinikum Greifswald, Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie, Fleischmann-Straße 42-44, 17475 Greifswald
Bader Werner, Prof. Dr. med., Klinikum Region Hannover Nordstadt, Frauenklinik, Herrenhäuser Kirschhweg 5, 30167 Hannover
Belau Antje Kristina, Dr. med. , Universitätsklinikum Greifswald, Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Wollweberstraße 1, 17475 Greifswald
Bresser Carina, Feldstraße 130, 52146 Würselen
Bohlmann Michael, PD Dr. med., Universitäts-Klinikum Schleswig-Holstein- Campus Lübeck, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Ratzeburger Allee 160, 23568 Lübeck
Briese Volker, Prof Dr.med., Klinikum Südstadt Rostock, Universitätsfrauenklinik und Poliklinik, Südring 81, 18059 Rostock
Burchardt Martin, Prof. Dr. med., Universitätsklinikum Greifswald, Urologische Klinik, Fleischmannstraße 42-44, 17475 Greifswald
Costa Serban Dan, Prof. Dr. med., Klinikum der Otto-von-Guericke-Universität, Gerhart-Hauptman-Straße 35, 39108 Magdeburg
De Wilde Rudy Leon, Prof. Dr. Dr. med., Pius-Hospital, Klinik für Frauenheilkunde, Geburtshilfe und Gynäkologische Onkologie, Georgstraße 12, 26121 Oldenburg
Diedrich Klaus, Prof. Dr. med., Universitäts-Klinikum Schleswig-Holstein- Campus Lübeck, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Ratzeburger Allee 160, 23538 Lübeck
Emons Günter, Prof. Dr. med., Georg-August-Universität, Gynäkologie und Geburtshilfe, Robert-Koch-Straße 40, 37075 Göttingen
Finas Dominique, PD Dr.med., Universitätsklinikum Schleswig-Holstein- Campus Lübeck, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Ratzeburger Allee 160, 23562 Lübeck
Fluhr Herbert, Dr.med., Universitätsklinikum Greifswald, Ferdinand-Sauerbruch-Straße, 17489 Greifswald
Freitag Ulrich, Dipl.-med., Berufsverband der Frauenärzte eV, Turnerweg 11a, 23970 Wismar
Gerhardt Axel, Dr. med., Klinikum Mannheim GmbH, Theodor-Kutzer-Ufer 1 - 3, 68167 Mannheim
Gille Giesela, Dr.med., Ärztliche Gesellschaft zur Gesundheitsförderung der Frau e.V. (ÄGGF), Drögenkamp 1, 21335 Lüneburg
Griesinger Georg, PD Dr. med., Universitäts-Klinikum Schleswig-Holstein- Campus Lübeck, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Ratzeburger Allee 160, 23538 Lübeck
Groß Mechthild M., PD Dr. phil., Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Carl-Neuberg-Straße 1, 30625 Hannover
Hagen Kerstin, Dr.med., Klinikum Südstadt Frauenklinik, Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Südring 81, 18059 Rostock
31reFereNTeN uND VorSITZeNDe
Hahne Urs, Universitätsfrauenklinik, Klinikums-Neubau, Ferdinand-Sauerbruch-Straße, 17475 Greifswald
Halimeh Susan, Dr.med., Gerinnungszentrum Rhein /Ruhr, Königsstraße 13, 47051 Duisburg
Hillemanns Peter, Prof. Dr. med., Kliniken der Medizinischen Hochschule, Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Carl-Neuberg-Straße 1, 30625 Hannover
Hilpert Felix, Dr. med., Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Arnold-Heller-Straße 3 - Gebäude 24, 24105 Kiel
Hinken Britta, Dr. med., Universitätsklinikum Greifswald, Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Wollweberstraße 1, 17475 Greifswald
Holthaus Bernd, Dr. med., Krankenhaus St. Elisabeth gGmbH Damme, Gynäkologie und Geburtshilfe, Lindenstraße 3 – 7, 49401 Damme
Hron Gregor, Dr.med., Universitätsklinikum, Transfusionsmedizin, Wollweberstraße 1, 17475 Greifswald
Hüneke Bernd, Prof Dr.med., Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik für Geburtshilfe und Pränatalmedizin, Martinistraße 52, 20251 Hamburg
Jänicke Fritz, Prof. Dr. med., Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik und Poliklinik für Gynäkologie, Martinistraße 52, 20246 Hamburg
Jonas Franz Christian, Dr. med., Frauenarztpraxis, Bohnhorststraße 2, 30165 Hannover
Jonat Walter, Prof. Dr. med., Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe und Michaelis-Hebammenschule, Campus Kiel, Arnold-Heller-Straße 3 - Gebäude 24, 24105 Kiel
Köhler Günter, Prof. Dr. med., Universitätsklinikum Greifswald, Klinik für Frauenheilkunde und Brustzentrum, Ferdinand-Sauerbruch-Straße, 17489 Greifswald
Könsgen-Mustea Dominique, Dr.med., Universitätsklinikum Greifswald, Klinik für Frauenheilkunde und Brustzentrum, Ferdinand-Sauerbruch-Straße, 17475 Greifswald
Kroemer Heyo K., Prof. Dr. rer. Nat., Universitätsmedizin Greifswalld, Medizinische Fakultät, Fr.-Löffler-Straße 23 d, 17475 Greifswald
Künzel Wolfgang, Prof. Dr. med., Goethestraße 7, 35390 Giessen
Kurzawa Rafal, Prof. Dr. med., VitroLive, Kasprzaka 2A, 71-074 Stettin (PL)
Mahner Sven, PD Dr. med., Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Gynäkologischen Krebszentrums, Martinistraße 52, 20246 Hamburg
Mustea Alexander, PD Dr. med., Universitätsklinikum Greifswald, Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Wollweberstraße 1, 17475 Greifswald
Nawroth Frank, Prof. Dr. med., MVZ Hormon- und Pränatalzentrum Hamburg, Mönckebergstraße 10 (Barkhof), 20095 Hamburg
Ohlinger Ralf, PD Dr. med., Universitätsklinikum Greifswald ,Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Interdisziplinäres Brustzentrum, Wollweberstraße 1, 17475 Greifswald
32reFereNTeN uND VorSITZeNDe
Osterholz Sünje, Dr. med., UNI-Klinikum Campus Kiel Klinik f.Gynäkologie u.Geburtshilfe, Michaelisstraße 16, 24105 Kiel
Peters Anja, Dipl.-Pflegewirtin, Kirschenallee 7 / 0105 (d), 17033 Neubrandenburg
Petri Eckhard, Prof. Dr. med., Universitätsklinikum Greifswald, Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Frauenklinik, Ferdinand-Sauerbruch-Straße, 17475 Greifswald
Reimer Toralf, Dr. med., Klinikum Südstadt Rostock, Universitätsfrauenklinik und Poliklinik, Südring 81, 18059 Rostock
Rohdenburg Anne, Dr. med., Universitätsklinikum Greifswald, Domstraße 20, 17489 Greifswald
Scharrel Doris, Dr.med., Frauenarztpraxis, Eichkoppelweg 74, 24119 Kronshagen
Schindler Adolf E., Prof. Dr. med., Hochhaus 1, Hufelandstraße 55, 45122 Essen
Schmidt Ernst Heinrich, Prof. Dr. med., Ev. Diakonie-Krankenhaus, Frauenklinik, Gröpelinger Heerstraße 406 - 408, 28239 Bremen
Schröder Willibald, Prof. Dr. med., Gynäkologikum Bremen, PraxisKlinik für gynäkologische Onkologie und operative Gynäkologie, Schwachhauser Heerstraße 367, 28211 Bremen
Sudik Roland, Prof.Dr. med., Dietrich-Bonhoffer-Klinikum, Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Allendestraße 30, 17036 Neubrandenburg
von Kaisenberg Constantin, Prof. Dr. med., Medizinische Hochschule Hannover, Geburtshilfe und Pränatalmedizin, Carl-Neuberg-Straße 1, 30625 Hannover
von Versen-Höynck Frauke,PD Dr. med., Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Gynäkologische Onkologie, Carl-Neuberg-Straße 1, 30625 Hannover
Weber Ralf, Prof.Dr. jur. utr., Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Medizinrecht, Domstraße 20, 17489 Greifswald
Witzel Isabell, Dr. med., Universitätskrankenhaus Eppendorf, Klinik und Poliklinik für Gynäkologie, Martinistraße 52, 20246 Hamburg
Zygmunt Marek, Prof. Dr. med., Universitätsklinikum Greifswald, Frauenklinik, Wollweberstraße 1, 17475 Greifswald
33PoSTerSeSSIoNS
Geburtshilfe I
Freitag, 20. Mai 2011 | 12.00 – 13.00 Uhr
Vorsitz: Britta Hinken, GreifswaldMichael Bohlmann, Lübeck
P Geb 1 ADMA – a novel risk marker for preeclampsiaBöger R.H., Anderssohn M., Schwedhelm E., Hecher K.
P Geb 2 Maternale, neonatale, peripartale und außergewöhnliche Einflussfaktoren auf den neonatalen APGAR-ScoreDinter J., Briese V.
P Geb 3 Abschließende Ergebnisse einer Phase-I Studie über die Größe des Dottersacks als prädiktiver Marker für chromosomale StörungenSchmidt P., Meisel D., Hörmansdörfer C., Hillemanns P., Scharf A.
P Geb 4 Dreidimensionales Advanced Firsttrimester Screening (AFS-3D) Beschreibung des AlgorithmusSchmidt P., Hörmansdörfer C., Köstler T., Scharf A.
P Geb 5 Arzneimittel und Plazentafunktion - Acetylsalicylsäure, Triamcinolon im Vergleich zum NikotinSchumacher F., Briese V., Gerber B., Richter D.U.
P Geb 6 Analyse zirkulierender microRNAs bei HELLP-SyndromStubert J., Koczan D., Richter D.U., Reimer T.
Geburtshilfe 2
Freitag, 20. Mai 2011 | 12.00 – 13.00 Uhr
Vorsitz: Rüdiger Rauskolb, GöttingenMechthild Groß, Hannover
P Geb 7 GerOSS - German Obstetric Surveillance System. Ein neuer Ansatz zur Optimierung des Behandlungsmanagements komplizierter GeburtenBerlage S., Wenzlaff P., Rauskolb R., Franz H.B.G.
P Geb 8 Die Aktivierung des Adenosinrezeptors A2B hemmt die Trophoblastenmigration durch verminderte ERK1/2 PhosphorylierungDarashchonak N., Sarisin A., Koepsell B., von Versen-Höynck F.
P Geb 9 Vergleich der Konzentrationsbestimmung von PAPP-A und freies ?-hCG mit zwei unterschiedlichen Immunoassay-Systemen im Rahmen des pränatalen Ersttrimester ScreeningsHörmansdörfer C., Hillemanns P., Schmidt P.
P Geb 10 Erste prospektive Evaluation des ‘Dreidimensionalen Advanced First Trimester Screening (AFS-3D)’ zur Detektion fetaler AneuploidienHörmansdörfer C., Schmidt P., Hillemanns P., Scharf A.
P Geb 11 Fallstricke in der Ultraschalluntersuchung des DottersacksSchmidt P., Hörmansdörfer C., Hillemanns P., Scharf A.
P Geb 12 Die frühe Frühgeburt (23 – 31 SSW) - Regionale Kohortenanalyse 2005 bis 2008; Klassifikation und Risiko-Tebbe J., Olbertz D., Gerber B., Briese V.
34PoSTerSeSSIoNS
Gynäkologie
Freitag, 20. Mai 2011 | 12.00 – 13.00 Uhr
Vorsitz: Roland Sudik, NeubrandenburgFrank Nawroth, Hamburg
P Gyn 13 Nachweis von HPV mit dem APTIMA® High-Risk HPV mRNA Test im Vergleich mit dem hc2 HPV DNA-Test undClad A., Weinschenk J., Grote R., Rahmsdorf J., Freudenberg N.
P Gyn 14 Gender Aspekte von Erkrankungen im Alter - eine vergleichende Datenanalyse von 60 - 80 -jährigen Männern und FrauenHoffmann A.K., Bries V.
P Gyn 15 TNF-a und IFN-g führen im humanen Endometrium zu einer vergleichbaren Chemokin-Stimulation unter apoptotischen und nicht apoptotischen BedingungenKruse A., Zygmunt M., Fluhr H.
P Gyn 16 Plazentare Progranulin-Expression bei Präeklampsie und IUGRSchattenberg F., Stubert J., Richter D.U., Briese V.
P Gyn 17 Heparin moduliert TNF-a-vermittelte Effekte im humanen Endometrium durch Interaktion mit dem Transkriptionsfaktor NF-kBSpratte J., Meyer zu Schwabedissen H., Zygmunt M., Fluhr H.
35PoSTerSeSSIoNS
Onkologie I
Freitag, 20. Mai 2011 | 12.00 – 13.00 Uhr
Vorsitz: Gunther Köhler, GreifswaldP Onko 18 ICON7: A RANDOMISED CONTROLLED TRIAL OF BEVACIZUMAB IN WOMEN WITH NEWLY
DIAGNOSED EPITHELIAL OVARIAN (EOC), PRIMARY PERITONEAL (PPC) OR (FTC) FALLOPIAN TUBE CANCERBelau A.K., Gerber B., Schmundt I., Pfister J.
P Onko 19 PARP-Hemmung sensibilisiert humane endometriale Karzinomzellen für Paclitaxel-induzierte ApoptoseJahn F., Zygmunt M., Fluhr H.
P Onko 20 Systematik der TiLoopBra®-gestützten gewebeinterponierenden Operationstechniken i.R. der plastisch-rekonstruktiven MammachirurgiePaepke S., Klein E., Ettl J., Niemeyer M., Paepke D.
P Onko 21 Heparin moduliert selektiv die Zytokinsekretion endometrialer KarzinomzellenSchwarzig U., Ehrhardt J., Zygmunt M., Fluhr H.
Onkologie II
Freitag, 20. Mai 2011 | 12.00 – 13.00 Uhr
Vorsitz: Willibald Schröder, BremenToralf Reimer , Rostock
P Onko 22 Klinische Phase II-Studie zum Einsatz von AEZS-108: Eine zielgerichtete zytotoxische Therapie durch Bindung von Doxorubicin an ein LHRH-Analogon bei Patientinnen mit einem LHRH-Rezeptor-positivenHellriegel M., Hilpert F., Sehouli J., Emons G.
P Onko 23 TNF-a- und IFN-g- aktivierte Signalwege zeigen spezifische Interaktionen in humanen endometrialen StromazellenOemus A., Zygmunt M., Fluhr H.
P Onko 24 Oncotype DX-Mammakarzinom-Recurrence-Score in der klinischen Routinediagnostik - Benefit für Patientin und GesundheitssystemPaepke S., Völker P., Ettl J., Munte A., Krol J., Paepke D., Schwarz-Boeger U., Kiechle M.
P Onko 25 Einsatz von azellulärer Dermis (Strattice) in der plastisch-rekonstruktiven Mammachirurgie – eine KohortenbetrachtungPaepke S., Ettl J., Niemeyer M., Kiechle M.
36AuSSTeller/SPoNSoreN
Abbott Arzneimittel GmbH10117 Berlin
Aloka GmbH47877 Willich
Amgen GmbH80992 München
Böhm Elektromedizin GmbH13407 Berlin
Bust Steuerberatungsgesellschaft mbH30175 Hannover
Carl Zeiss Meditec Vertriebsgesellschaft mbH73447 Oberkochen
Catgut GmbH8258 Markneunkirchen
Covidien Deutschland GmbH93333 Neustadt an der Donau
CSL Behring GmbH12047 Berlin
Dr. Kade / Besins Pharma GmbH12277 Berlin
Dr. R. Pfleger GmbH96054 Bamberg
Endokrinologikum Labore HamburgMedivision Betriebsgesellschaft mbH
22767 Hamburg
Erbe Elektromedizin GmbH72072 Tübingen
GE Ultraschall Deutschland GmbH42655 Solingen
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG80339 München
GSG Consulting GmbH44369 Dortmund
Hipp GmbH & Co. Vertrieb KG85276 Pfaffenhofen
HRA Pharma Deutschland GmbH44787 Bochum
Janssen-Cilag GmbH41470 Neuss
Jenapharm GmbH & Co.KG07745 Jena
Johnson & Johnson Medical22851 Norderstedt
Karl Storz GmbH & Co. KG78532 Tuttlingen
Linde Gas Therapeutics GmbH85716 Unterschleißheim
MAST Biosurgery AGCH-8002 Zürich
Medizintechnik Rostock18057 Rostock
MSD Sharp & Dome GmbH85540 Haar
mtm Laboratories AG69120 Heidelberg
Novartis Pharma GmbH90429 Nürnberg
Olympus Deutschland GmbH20097 Hamburg
pfm medical AG50996 Köln
Pharma MarE-28770 Colmenar Viejo (Madrid)
Roche Pharma AG18059 Rostock
Rosen Pharma GmbH66386 St. Ingbert
Sanofi Pasteur MSD GmbH69181 Leimen
Steripharm Pharmazeutische ProdukteGmbH & Co.KG
14195 Berlin
Vulvakarzinom-SHG e.V26388 Wilhelmshaven
Wir danken den Ausstellern und Sponsoren sehr herzlich für die Unterstützung der Tagung!
37VorANKÜNDIGuNG
Weitere Informationen: Nord-Süd-Kongress Silke Moebs Tel.: 0221.22 20 44 - 50 Web: www.nordsuedkongress.de E-Mail: [email protected]
128. Tagung der NGGG
Tagungspräsidenten:
Prof. Dr. med. walter JonatUniversitätsklinikum Schleswig
Holstein, Campus Kiel, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Prof. Dr. med. Klaus DiedrichUniversitätsklinikum Schleswig
Holstein, Campus Lübeck, Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
Aktuelle Informationen finden Sie in Kürze unter
www.nggg2012.de
Nutzen Sie den Newsletter, so verpassen Sie keinen Termin!
11.-12. Mai 2012 in Kiel und lübeck
Tyverb®
Wirkstoff: Lapatinib. Zusammensetzung: Jede Filmtablette enthält Lapatinibditosilat 1 H2O, entsprechend 250 mg Lapatinib. Sonst. Best.:Mikrokristalline Cellulose, Povidon (K30), Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Magnesiumstearat, Hypromellose, Titandioxid (E171), Macrogol 400,Polysorbat 80, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H20 (E172), Eisen(III)-oxid (E172). Anwendungsgebiete: Tyverb® ist angezeigt zur Behandlung von Patienten mitfortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs, deren Tumore HER2 (ErbB2) überexprimieren: In Kombination mit Capecitabin bei Patienten mitfortgeschrittener oder metastasierter Erkrankung, die nach vorangegangener Therapie, die Anthrazykline und Taxane sowie in der metastasiertenSituation Trastuzumab einschloss, progredient verläuft. In Kombination mit einem Aromatase-Inhibitor bei postmenopausalen Frauen mitHormonrezeptor-positiver metastasierter Erkrankung, die derzeit nicht für eine Chemotherapie vorgesehen sind. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeitgegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Weitere Vorsichtsmaßnahmen siehe Fachinformation. Nebenwirkungen: Sehr häufig:Durchfall, der zu Dehydratation führen kann, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Hautausschlag (einschließlich akneformer Dermatitis), trockeneHaut, palmar-plantare Erythrodysästhesie, Dyspepsie, Mundschleimhautentzündung, Verstopfung, Bauchschmerzen, Schlafstörungen, Schmerzen inden Extremitäten, Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Hitzewallungen, Alopezie, Pruritus, Arthralgie, Fatigue, Asthenie, Nasenbluten, Husten, Dyspnoe.Häufig: Verringerte linksventrikuläre Auswurffraktion, Herzrhythmusstörungen, Hyperbilirubinämie, Hepatotoxizität, Ikterus, Nagelveränderungeneinschließlich Paronychie. Gelegentlich: Interstitielle Lungenerkrankung/Pneumonitis. Selten: Schwere allergische Reaktion mit Hautausschlag,Atembeschwerden, geschwollenen Augenlidern, Lippen oder Zunge, Schmerzen in Muskeln oder Gelenken, Kollaps oder Ohnmacht.Darreichungsform und Packungsgrößen: 70 Filmtabletten (N3). Verschreibungspflichtig. Stand:August 2010.
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, 80700 München. www.glaxosmithkline.de
1. Tyverb® Fachinformation, Stand: Juli 2010.
Hemmungder Rezeptoren
in der Tumorzelle
Hoffnung auf Leben für die Patientin
Tyverb® ist in Kombination mit Capecitabin angezeigt zur Behandlung von Patienten mit fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs, deren Tumore ErbB2 (HER2)
überexprimieren. Die Patienten sollen eine progrediente Erkrankung nach vorangegangenerTherapie, die Anthra zykline und Taxane sowie in der metastasierten Situation
Trastuzumab einschloss, aufweisen.1