2. Layout Nr. 18 - Stadtteilzentrum Süd Gartenvorstadt · Mit einem Kompressor wurden in die...

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Termine im Stadtteil Seniorennachmittag im Stadtteilzentrum, 19.07.16, 15:00 Uhr Runder Tisch im Stadtteilzentrum, 29.08.16, 10:00 Uhr Herbstfest am Stadtteilzentrum, 10.09.16, 13:00 - 17:00 Uhr Familiennachmittag im Stadtteilzentrum, letzter Dienstag im Monat, jeweils von 16:00 - 18:00 Uhr (außer in den Ferien) Elternfrühstück im Stadtteilzentrum, jeden Mittwoch ab 09:30 Uhr (außer in den Ferien) Seniorencafè im Stadtteilzentrum, jeden 2. Dienstag im Monat, 15:00-17:00 Uhr Netzwerkfrühstück (Seniorennetzwerk) im Stadtteil- zentrum, alle 14 Tage, montags, 9:30-11:00 Uhr (ab 11.01.16) Deutsch-russische Senioren im Stadtteilzentrum alle 14 Tage dienstags ab 10:30 Uhr (ab 12.01.16) Spielenachmittag im Stadtteilzentrum alle 14 Tage, montags 14:00 Uhr (ab 04.01.16) Kochgruppe im Stadtteilzentrum donnerstags ab 09:00 Uhr - Mittagstisch ab 12:00 Uhr Lernförderung im Stadtteilzentrum täglich von Mon- tag bis Donnerstag, 14:00 - 16:00 Uhr Bürgersprechstunde Ingrid Kroll jeden dritten Freitag im Monat von 10:00 Uhr bis 11:00 Uhr im Stadtteilzentrum (außer in den Schul- ferien) Tauschring Stammtische 2016: 31.08.16, 28.09.16, 26.10.16 Tauschring Veranstaltungen: Sommerfest: 23.07.16 Weihnachtsfeier: 09.12.16 Pfadfinder: Biber (4-6 Jahre) Dienstags 17:00 - 18:30 Uhr Wölflinge (7-10 Jahre) Dienstags 18:00 - 19:30 Uhr Jungpfadfinder (11-13 Jahre) Dienstags 18:00 - 19:30 Uhr Pfadfinder (14-17 Jahre) Sonntags 18:00 - 20:00 Uhr mehr Termine auf der Webseite www.stadtteilzentrum-gartenvorstadt.de (alle Angaben ohne Gewähr) Impressum Herausgeber: Initiativkreis Zukunft Gartenvorstadt Ansprechpartner: Stadtteilzentrum Süd Birgit Hannibal Erlenweg 10 59423 Unna Tel: 02303/103-553 [email protected] www.stadtteilzentrum-gartenvorstadt.de Redaktion: Birgit Hannibal, Karl Thorwarth, Klau- dia Voß, Margot Kroll, Sarah Schinkele- witz, Hubertus Luhmann Beiträge: Birgit Hannibal, Karl Thorwarth, Klaudia Voß, Hubertus Luhmann, ‚Seniorenberaterinnen Apollonia Wastl, Christa Langels, Sarah Schinkelewitz, Liedbachschule Phillip Fröhlich / Silke Ungelenk, Kita Dürerstr., Kita Erlenweg, Kita Zwergengarten, Marlies Strübbe-Te- wes, Phillip Kleffner, Tauschring Volker Manthei Layout: Hubertus Luhmann Auflage: 2500 Exemplare Mit freundlicher Unterstützung durch: QR-Code E-Mail Stadtteilnachrichten QR-Code Webseite Stadtteilzentrum Süd EUES AUS DER ARTENVORSTADT Seite 8 Neues aus der G artenvorstadt EUES AUS DER ARTENVORSTADT Römer - Projekt Projektwoche in der Liedbachschule (Seite 4) Tausch im Tauschring Wie funktioniert das Tauschen eigentlich (Seite 7) Vorgestellt! Menschen die für unser Quartier leben und arbeiten (Seite 2) Was? Wann? Wo? Termine und Infos rund um die Gartenvorstadt (Rückseite)

Transcript of 2. Layout Nr. 18 - Stadtteilzentrum Süd Gartenvorstadt · Mit einem Kompressor wurden in die...

Termine im Stadtteil

Seniorennachmittag im Stadtteilzentrum, 19.07.16,15:00 Uhr

Runder Tisch im Stadtteilzentrum, 29.08.16, 10:00Uhr

Herbstfest am Stadtteilzentrum, 10.09.16, 13:00 -17:00 Uhr

Familiennachmittag im Stadtteilzentrum, letzterDienstag im Monat, jeweils von 16:00 - 18:00 Uhr(außer in den Ferien)

Elternfrühstück im Stadtteilzentrum, jeden Mittwochab 09:30 Uhr (außer in den Ferien)

Seniorencafè im Stadtteilzentrum, jeden 2. Dienstagim Monat, 15:00-17:00 Uhr

Netzwerkfrühstück (Seniorennetzwerk) im Stadtteil-zentrum, alle 14 Tage, montags, 9:30-11:00 Uhr (ab11.01.16)

Deutsch-russische Senioren im Stadtteilzentrumalle 14 Tage dienstags ab 10:30 Uhr (ab 12.01.16)

Spielenachmittag im Stadtteilzentrum alle 14 Tage,montags 14:00 Uhr (ab 04.01.16)

Kochgruppe im Stadtteilzentrum donnerstags ab 09:00Uhr - Mittagstisch ab 12:00 Uhr

Lernförderung im Stadtteilzentrum täglich von Mon-tag bis Donnerstag, 14:00 - 16:00 Uhr

Bürgersprechstunde Ingrid Krolljeden dritten Freitag im Monat von 10:00 Uhr bis11:00 Uhr im Stadtteilzentrum (außer in den Schul-ferien)

Tauschring Stammtische 2016:31.08.16, 28.09.16, 26.10.16

Tauschring Veranstaltungen:Sommerfest: 23.07.16Weihnachtsfeier: 09.12.16

Pfadfinder:Biber (4-6 Jahre)Dienstags 17:00 - 18:30 UhrWölflinge (7-10 Jahre)Dienstags 18:00 - 19:30 UhrJungpfadfinder (11-13 Jahre)Dienstags 18:00 - 19:30 UhrPfadfinder (14-17 Jahre)Sonntags 18:00 - 20:00 Uhr

mehr Termine auf der Webseitewww.stadtteilzentrum-gartenvorstadt.de(alle Angaben ohne Gewähr)

Impressum

Herausgeber:Initiativkreis Zukunft Gartenvorstadt

Ansprechpartner:Stadtteilzentrum SüdBirgit HannibalErlenweg 1059423 UnnaTel: 02303/103-553stadtteilnachrichten@gmx.dewww.stadtteilzentrum-gartenvorstadt.de

Redaktion:Birgit Hannibal, Karl Thorwarth, Klau-dia Voß, Margot Kroll, Sarah Schinkele-witz, Hubertus Luhmann

Beiträge:Birgit Hannibal, Karl Thorwarth, KlaudiaVoß, Hubertus Luhmann,‚Seniorenberaterinnen Apollonia Wastl,Christa Langels, Sarah Schinkelewitz,Liedbachschule Phillip Fröhlich / SilkeUngelenk, Kita Dürerstr., Kita Erlenweg,Kita Zwergengarten, Marlies Strübbe-Te-wes, Phillip Kleffner, Tauschring VolkerManthei

Layout: Hubertus LuhmannAuflage: 2500 Exemplare

Mit freundlicher Unterstützungdurch:

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QR-Code WebseiteStadtteilzentrum Süd

EUES AUS DER ARTENVORSTADT Seite 8

Neues aus der

Gartenvorstadt

EUES AUS DER ARTENVORSTADT

Römer - ProjektProjektwoche in der

Liedbachschule(Seite 4)

Tausch im TauschringWie funktioniert das

Tauschen eigentlich(Seite 7)

Vorgestellt!Menschen die für unser

Quartier leben und arbeiten(Seite 2)

Was? Wann? Wo?Termine und Infos rund um

die Gartenvorstadt(Rückseite)

Was begründet eigentlich den Erfolgder entgeltfreien Nachbarschaftshilfeim Tauschring Unna?Auf der einen Seite ist die Vielfalt derAngebote aus nahezu allen Lebensbe-reichen ein wesentliches Merkmal. An-dererseits hat die Erfahrung gezeigt,dass die Aktionen überwiegend einezeitlich begrenzte Einsatzdauer von ca.2 Stunden je Dienstleistungen umfas-sen. Dieser überschaubare Zeitrah-men fördert die Bereitschaft dereinzelnen Mitglieder dem Anderen zuhelfen.Aber was wird eigentlich geleistet? Wirblicken auf über 2100 einzelne Tausch-aktivitäten mit rund 4000 Stunden Ein-satz der Mitglieder zurück. ImFolgenden sind einige Beispiele aufge-führt, die belegen sollen, dass nahezukeine Wüsche offen bleiben.Für das leibliche Wohl sorgen vorzugs-weise unsere Damen, die sowohl daskonventionelle als auch vegane Ko-chen und Backen beherrschen; vonder Zubereitung eines Mittagessensbis zum 5 Sterne Menü, das Backenaller denkbaren Kuchenvariationen biszur Produktion von verschiedenen Mar-meladesorten – alles wurde schondurchgeführt.Im Haushalt sorgen unsere Mitgliederfür saubere Fenster und Fußböden,bügeln die Wäsche, nähen und bringenGardinen an; auch Haussitter, bzw.Haushüter-Aufgaben incl. Blumen gie-ßen werden für die Urlaubszeit angebo-ten.Kleinere Reparaturen und Installations-arbeiten im Haus und in der Wohnunggehören auch zum Angebotsspektrum.

Streichen und Tapezieren, Lampen an-bringen, Möbel und Küchenmontage,sogar Ikea Möbel- und Fahrradrepara-tur sind für uns lösbare Aufgaben.Außerhalb des Hauses werden Garten-pflege und Beratung von Gartengestal-tung von Experten durchgeführt.Fachkundige Mitglieder bieten allemöglichen Näh-/Strickarbeiten undÄnderung/Reparatur von Bekleidungan; selbst die Anfertigung von Knopflö-chern stellt uns vor keine unlösbarenProbleme.Für Körper, Geist und Seele sorgen wirmit Angeboten wie Maniküre undHaare schneiden, Hand-/Rückenmassage, Reiki und Entspan-nungspädagogik; selbst eine Teezero-monie mit Klangmassage wurde schondurchgeführt. Außerdem findet manbei uns Gastgeber für gesellige Spiele-abende, den Drehorgelspieler und diemusikalischen Talente für die Gestal-tung der Geburtstagsfeier.Fahrdienste für Personen und Material,auch im Rahmen von Umzügen, wer-den zahlreich durchgeführt.Auch technisch anspruchsvolle oderaußerordentliche Wünsche können beiuns erfüllt werden. Wer an der Einrich-tung seines modernen Smart TV ver-zweifelt oder wieder mal seinenComputer nicht versteht, wird bei unsfündig. Selbst Fachleute für das Bin-den und Redigieren von Bachelorar-beiten oder für die Herstellung vonAnsteckbuttons ergänzen die An-gebotspalette.Weitere Unterstützung bieten wir beider Erstellung von Bewerbungsunter-lagen, Beratung/Begleitung im Um-

gang mit Behörden und im Büroma-nagement an. Die Klassiker bei derNachbarschaftshilfe wie Kinderbetreu-ung, Haustierbetreuung und Nachhilfe-unterricht für die „lieben Kleinen“runden das Angebot des TauschringsUnna ab.

Wer Kontakt mit dem Verein aufneh-men möchte, kann sich telefonischoder per E-Mail wenden an:Volker Manthei: Telefon: 02303-592180 oder 0151-25498835,E-Mail: [email protected]ür weitergehende Informationen rundum den Tauschring kann man sich aufder vereinseigenen Webseitewww.tauschring-unna.de informieren.

Das Stadtteilzentrum berichtet

Kinderferienspaß.Wie all die Jahre zuvor fand auch dieses Mal wieder in denOsterferien eine Kinderaktion im Stadtteilzentrum statt.Es wurden ‚Häschen im Stall’, Eierbecher und Herzchennach Origamitechnik gefaltet.Die Kinder waren mit Eifer und Spannung dabei.

KinderfaschingEs gibt Lieder über Bienen summ summ summ... und vieleandere Karnevalslieder zum Mitsingen, Mitschunkeln undzum Tanzen.Die Eltern der kleinen Narren sorgten für das leibliche Wohl.Die Veranstalter, Familie Lamotte und Familie Neuleben,haben mit ihrem Programm dazu beigetragen, dass es Spiel,Spass und Spannung gab. Wie der Seppel die Schatztruheversteckt hat und die Prinzessin den Kasper um Hilfe gebe-ten hat und zum Schluss aber alles wieder gut gegangen ist.Die Stimmung war toll und keiner wollte zum Ende hin nachHause.

KinderbuchausleiheWir bieten bilinguale Bücher inrussisch-deutsch, polnisch.-deutsch und türkisch-deutschan.‚Der kleine Drache Kokosnuss’,‚Was ist Was’, ‚Die Welt derDinosaurier’ … und viele ande-re interessante Bücher gibt esbei uns in der Kinderbuchauslei-he, im Stadtteilzentrum UnnaSüd, immer donnerstags auszu-leihen, in der Zeit von 15:00-16:00 Uhr. Außer in den Ferien.

Liebe Bürgerinnen und Bürger der Gartenvorstadt!

Mein Name ist Ulrike Spitzlay.Ich bin gefragt worden, ob ich für diese Ausgabe derStadtteilzeitung das Vorwort schreiben würde. Das tueich gerne, denn es gibt mir die Gelegenheit, die Kinder-tageseinrichtung Zwergengarten am Jona Haus(Träger: Ev. Kirchenkreis Unna) und mich als Leitungvorzustellen.Schon als Kind wollte ich „Kindergärtnerin“ werden, solautete damals die Berufsbezeichnung der Erzieherin.Von der Grundschule an habe ich mein Ziel gradlinigverfolgt. Nach Abschluss der Ausbildung habe ich alsGruppenleitung und später als Kita-Leitung im Zwergen-garten begonnen und bin bis heute hier beschäftigt. DieErweiterung und Veränderung dieses Stadtteils unddamit auch der Kirchengemeinde und des Zwergengar-tens habe ich miterlebt. Die Betreuungszeiten sinderweitert worden; die pädagogische Arbeit weiterentwi-ckelt. Wir haben unser Konzept immer aufs Neue über-prüft und gegebenenfalls neuen Situationen angepasst.Nach dem An - und Erweiterungsbau 2009 ist unsereGruppenstruktur verändert. Von nun an werden Kinderim Alter von 2 bis 6 Jahren in drei Gruppen betreut. Eineneue Herausforderung an das Team. Dieser haben wiruns gern gestellt und durch zahlreiche Weiterbildungenund Zusatzqualifikationen „fit gemacht“.Grundlage für unser pädagogisches Konzept ist dieBildungsvereinbarung des Landes NRW.Neben Projekten zu verschiedenen Themen, gibt esauch wöchentliche Angebote wie z.B. biblische Ge-schichte, Sport, Yoga für Kinder, Musikgarten, Theater-spiel und die Maxigruppe. Besuche verschiedensterEinrichtungen (z.B. Feuerwehr, Polizei, Imker, Flugha-fen etc.), Ausflüge und Theaterbesuche gehören zuunserem Jahreskreislauf.Seit dem Sommer 2014 sind wir in Kooperation mit demErlenweg ein Familienzentrum.

Weitere Informationen finden Sie auch im Netz unterwww.ev-kita-zwergengarten.de oder telefonisch in derKita 773827

EUES AUS DER ARTENVORSTADT Seite 7EUES AUS DER ARTENVORSTADT Seite 2

Wie funktionieren eigentl ich die Tauschaktionen im Tauschring Unna?

N e w s - k u r z n o t I e r t !Kanal undicht,Auf der Feldstraße gegenüber der Auf-fahrt zur B 1 parallel zur Lärmschutz-wand verläuft unter demStraßengraben in ca. 4 Meter Tiefe einKanal für Mischwasser. Bei der Inspek-tion der Kanalrohre mit einer fahrbarenKamera wurde festgestellt, dass dortverschiedene Undichtheiten im Laufeder Jahre aufgetreten sind. Eine Spezi-alfima wurde beauftragt, die Lecks in

denRohren ab-zudichten.An einerStelle wur-de der Gra-

ben geöffnet, um an das schadhafteRohr heranzukommen.Früher hätte man das Rohr auf derganzen Länge von 250 Metern freile-gen müssen, um einen neuen Kanalanzulegen. Dank der fortgeschrittenenTechnik war das jetzt nicht mehr nötig.Mit einem Kompressor wurden in diealten, defekten Kanalrohre neueRohre aus Fiberglas mit einem Druckvon 150 Tonnen hineingedrückt. Die neuen Rohre stießen beim Einfüh-ren auf schadhafte Stellen an der Au-ßenwand des alten Kanals. Mit einerspeziellen Einrichtung wurden die brü-chigen Teile zur Seite gedrückt, umden neuen Rohren den nötigen Frei-

raum  zu schaf-fen. Immer,wenn solcheSchwierigkeitenauftauchten,mussten die Ar-beiter das 4 Me-ter tiefe Loch für einen Momentverlassen, da nicht auszuschließenwar, dass unvorhersehbare Gefahrenauftauchten, die durch den superho-hen Pressdruck des grünen Schub-stempels hätten verursacht werdenkönnen. Die ganze Aktion hat nur 3Tage gedauert. Von der Baustelle istjetzt nichts mehr zu sehen.

Die stellvertretende Vorsitzende, Barbara Möller, präsen-tierte zum 50. Jubiläumsstammtisch das von Mitgliedernerstellte Buffet

Rollatoren – bei Dunkelheitsichtbar gemacht

Der Verein Prosi (Pro Sicherheit) wirdin Kooperation mit der AOK Unna einekostenlose Aktion durchführen, bei derRollatoren mit Reflexbändern ausge-stattet werden.Diese separate Ausstattung dient derweiteren Sicherheit für aktive Rollator-benutzer, damit sie bei Dämmerungund Dunkelheit besser gesehen wer-den, denn die Bänder reflektieren dasLicht der Autos hervorragend.Wer möchte, kann am Seniorentag,

dem 06. August 2016, das Angebot derAOK zusammen mit Prosi in Anspruchnehmen. Der genaue Standort des Info-standes wird in der Tageszeitung be-kanntgegeben.Darüber hinaus geben die ehrenamt-lichen Seniorenberater seit Jahren Rat-schläge über sicheres Verhalten imAlltag, z.B. bei der Bank, an der Haus-türe, auf der Strasse, in Geschäftenusw. Und jetzt ist das Thema dersichere Umgang mit Rollatoren.

" D e r W e g " - e i n Z i e lZwanzig Jahre kUNstforderer e.V. -Kunstraum Unna - im Herbst ist Jubilä-um. Ein langer Zeitweg, getragen vonvielfältigen Events, Aktionen, Ausstel-lungen, getragen von seinen Mitglie-dern, Künstlern. Seit November 2015ist die Autorin Marlies Strübbe-Tewesaus dem Kastanienhof aktives Mitgliedder kUNstforderer. Neben dem Schrei-ben von Lyrik - 2015 wurde eines ihrerWerke erneut von der "Bibliothekdeutschsprachiger Gedichte" ausge-zeichnet - ihren Kater-Ernie-Ge-schichten, den Short-Shorts undKurzgeschichten, gehört ihr Herz derMalerei und Gestaltung. Text und Bildin Einklang zu bringen ist ihr Anliegen.Dies wird beim "Weg" zum Tragen kom-men und konkrete Formen annehmen.

"Der Weg" - Titel des zwanzigjährigenBestehens des Kunstraums Unna, istnicht nur Zeitgeschichte, sondernauch konkret-örtlich und (be-)gehbar.Er führt von der Galerie Hertinger Stra-ße bis zum ZIB. In den Räumen derHertinger Straße sowie im ZIB werdenumfangreiche Ausstellungen zu sehensein, und der "Weg": Seine Kunst istvoller Überraschungen, er lädt ein zurBetrachtung und Besinnung, er lädtein zum Fühlen und Wohlfühlen, zumVerweilen und Genießen. "Der Weg" -ein Ziel, gestaltete Kunst für jeden, derihn geht. Freuen Sie sich auf Sonntag,23. Oktober 2016 - Eröffnung desWeges der kUNstforderer.

Ausstellungen Galerie, ZIB vom23.10.2016 bis 27.10.2016

Einige Änderungen imJona-HausSeit Januar haben wir in der Kinder-und Jugendetage im Jona-Haus(Eichenstr. 1) einige Veränderungen.Für die Jugendlichen ab 13 Jahren istder Treff montags von 18 Uhr bis 20Uhr, dienstags von 19 Uhr bis 21 Uhrund donnerstags von 18 bis 21 Uhrgeöffnet. Langeweile-Bewältigung mitKickern, Billard, Fernsehen und Play-station oder aber Hunger-Bewältigungmit kleinen Snacks und Getränken ste-hen hier an erster Stelle.

Dienstagnachmittags ist von 16:15 Uhrbis 18:30 Uhr das Angebot KetchUP!für Kinder von 6 bis 10 Jahre.Hier wird gebastelt und ge-spielt. Ob draußen oderdrinnen bieten wir jedeWoche ein anderes interes-santes Programm.Am Montag und Donnerstagvon 16 bis 18 Uhr können dieetwas älteren Kinder von 10 bis12 Jahre die Angebote desHauses nutzen.Schaut doch einfach mal vorbei! Wirfreuen uns auf Euch.

Seniorennetzwerk Garten-vorstadt sucht NachwuchsOb Kochen, Spielen, Gestalten, Turnen,Vorbereitung des Senioren Cafés oderregelmäßiges Frühstücken – im Senio-rennetzwerk der Gartenvorstadt kön-nen sich Senioren beteiligen undengagieren.„Für sich selber etwas tun, mit ande-ren, aber auch für andere“ ist dasMotiv von Bürgerinnen und Bürgernsich im Seniorennetzwerk zu engagie-

ren. So wird ein Netz von Beziehungengeknüpft, das die Menschen auch danntragen kann, wenn mal Hilfe notwendigist.Finanzielle Vorsorge und Gesundheits-vorsorge – daran wird noch gedacht,aber wie sieht es mit der sozialen Vor-sorge aus? - die Kinder verlassen dasHaus, Kontakte zu ehemaligen Arbeits-kollegen gehen verloren, der Tod einesgeliebten Menschen – all dies kann zuEinsamkeit führen. Der sozialen Isolati-on zu entkommen, geht oft nur mit Hilfe

anderer. Dies bietet das Netzwerk Gar-tenvorstadt.Möchten sie teilnehmen oder haben siesogar Ideen für eine neue Gruppe?sie sind herzlichst eingeladen zu einemKennenlernnachmittag am

Dienstag, den 19. Juli um 15.00 Uhrim Stadtteilzentrum Süd

Informationen unter:02303 - 103-553 und 02303 - 98691-13

EUES AUS DER ARTENVORSTADT Seite 6 EUES AUS DER ARTENVORSTADT Seite 3

N e w s - k u r z n o t I e r t !§ 306 StGB Schwere BrandstiftungMit Freiheitsstrafe nicht unter einemJahr wird bestraft, wer ein Gebäude, einSchiff, eine Hütte oder eine andereRäumlichkeit, die der Wohnung vonMenschen dient…….In der Nacht zum Sonntag, dem 17. April,haben bisher unbekannte Täter im Haus-eingang eines Hauses im EschenwegFeuer gelegt, wobei offensichtlich einBrandbeschleuniger verwendet wurde.Die Haubewohnerin stellte gegen 01:30Uhr fest, dass es im Hause nach Qualmroch. Durch das Fenster in der Haustürsah sie helle Flammen im Haueingang.

Ein Verlassen des Hauses war nur nochdurch die Terrassentür zum Garten mög-lich. Die alarmierte Feuerwehr konntedas Feuer noch löschen bevor es dieHaustür und das Innere des Hauseserreichte. Der Schaden ist recht erheb-lich. Die Hitze des Brandes war so groß,dass Glasbausteine und die Versiege-lung der Kacheln zerplatzten und derBriefkasten zerschmolz.Ein Tatmotiv und ein Täter konnten bis-her nicht ermittelt werden. Ein„Dummerjungenstreich“ ist wohl aufGrund der Tatausführung ausgeschlos-sen. Die Bewohner der Gartenvorstadt

sind aufgerufen an der Aufklärung die-ser Tat mitzuhelfen, damit die Täter er-mittelt werden. Bei Tatverdacht bitte diePolizei benachrichtigen.

N e w s - k u r z n o t I e r t !Vorsicht SprayerAm Samstag vor demOstersonntag gegen21.00 Uhr bemerkteder Eigentümer einesHauses in der Eichen-straße vier Heranwach-sende im Alter von ca.18/20 Jahre, die seineneue weiße Mauer um sein Grund-stück herum mit gelber und blauer Far-be besprayten. Er ging aus seinemHaus heraus und sprach die Täter an,

die sich an jeder Mauereckeals Warnposten postiert hat-ten. Sie sprachen deutschmit einem ausländischen Ak-zent. Einer von ihnen setzteden Rucksack ab,fummelte darinherum und erklär-te, wenn der Ge-

schädigte nicht sofortverschwände, würde er ihnmit einer Pistole erschien.Aus Furcht vor den Verdäch-

tigen zog sich der Geschädigte in seinHaus zurück Alle Tatverdächtigen tru-gen Baseballkappen und zwei von ih-nen Rücksäcke.Die an die Mauer gesprayten Schriftzü-

ge könnten nichtdeut-sche Buchstabengewesen sein, die„fucking cops“ bedeute-ten und die Zahl„18“.Auch hier sollten sichHinweisgeber an diePolizei wenden.

F a m i l i e n n a c h m i t -t a g i m S t a d t t e i l -z e n t r u mWieder haben wir einen schönen Fami-liennachmittag erlebt. Bei wunderschö-nem Wetter wurde gegrillt, gespielt,getobt, gequatscht und alle hatten

einen Heidenspaß. Wir laden Sie ein,mal bei uns reinzuschauen, zu schnup-pern und mitzumachen. Mal wird ge-meinsam gebastelt, mal werdenWaffeln gebacken oder einfach nur inder Turnhalle getobt. Wir treffen unsregelmäßig am letzten Dienstag im Mo-nat von 16 - 18 Uhr.

Mäuse, die im Gartenwühlen.Wie jedes Jahr müssen dieZaubermäuse den Zaun von

ihrem Naschgarten re-parieren, denn die Zu-ckererbsen keimenschon, es wird alsohöchste Zeit. Wichtigauch, damit die Zu-

ckererbsen, Waldbeeren, Erdbeeren,Johannisbeeren Himbeeren, Brombee-ren, Stachelbeeren, Weinbeeren, derPfefferminz, die Jostabeere, Birnen,Mirabellen, Äpfel und Walnüsse in Frie-den wachsen können.

Das Stadtteilzentrum im Erlenweg ist ‚Dreh- und Angelpunkt’ der Gartenvorstadt in Unna. Dortgibt es jede Menge Informationen rund um das Quartier. Hier der Kontakt und die Öffnungszeiten:

Stadtteilzentrum Unna-SüdErlenweg 10,59423 Unna

02303 / 98691-13klaudia.voss@stadt-unna.dewww.stadtteilzentrum-gartenvorstadt.de

Mo.-Do. 08:30-14:30Fr. 08:30-12:30

Nachdem die Idee, einen Kurs „Yogafür Kinder“ anzubieten, seitens der El-tern gut angenommen wurde und nun-mehr ca. 20 Kinder angemeldet sind,konnte Smaragda Paraskevopouloufreitags von 11.00-12.00 Uhr mit ihremAngebot in unserer Turnhalle starten.In der Yogastunde werden klassischeYogaelemente mit Brain-Gym kombi-niert.Brain-Gym umfasst unterschiedlichsteÜbungen, die helfen können, auf ver-schiedene Blockaden (rechts-links,oben-unten, vorne-hinten) einzuwirken.Brain-Gym fördert die Aufmerksamkeit,die Koordination, das Raumbewusst-sein, die sprachliche Ausdrucksfähig-keit, das Erinnerungsvermögen, dasSelbstbewusstsein und auch die innereRuhe.Die Elemente vom Yoga fördern diekörperliche, geistige, mentale und emo-tionale Entwicklung des Kindes. Esträgt auf rein körperlicher Ebene zurVerbesserung der Motorik, der Körper-haltung, des Körpergefühls und derKörperwahrnehmung des Kindes bei.

Eine bunt gemischte Gruppe von 3-6jährigen Kindern war vor der Yogastun-de freudig aufgeregt. Alle ziehen sichwährend der Yogastunde um und hel-fen einander bevor es losgeht. Im ak-tiven Teil, der sehr viele Übungen ausdem Bereich Brain-Gym enthält, kön-nen sich die Kinder richtig verausgaben,bevor die ruhigeren Übungen mit Ele-menten des Yoga beginnen. Hierbeihat jedes Kind eine eigene Matte, aufder die Yoga-Übungen ausgeführt wer-den. Schon nach kurzem Zuschauenkonnten fast alle Kinder die Übungenmitmachen und hatten sichtlich Spaßdabei. Zum Ende jeder Stunde gibt eseine Entspannungsübung, bei der alleKinder, mit einer Decke zugedeckt,Smaragda zuhören.Leider ist nach der Geschichte die Yo-gastunde zu Ende, so dass sich allewieder umziehen gehen.Schön ist zu sehen, wie die Kinder inkürzester Zeit neue Übungen erlernenund wie offen und freudig doch alle aufdieses neue Angebot eingegangen sind.So freuen sich alle, die von Woche zuWoche erlernten Übungen zu vertiefenund neue Übungen zu erlernen.‚NAMASTE` (Yoga-Gruß)

Schulwegsicherung ist das Schlag-wort und steht ganz oben auf der Aufga-benliste eines Bezirksbeamten.Schulwegsicherung? Was ist denndas? Praktizierte, polizeiliche Schul-wegsicherung bedeutet nicht, dass dieSchulkinder von zuhause abgeholt undvon der Schule wieder nach Hausegebracht werden. Schulwegsicherungist vielmehr ein Gesamtpaket an Maß-nahmen um den Schulweg der Grund-schüler sicherer zu gestalten.Für den Bereich der Gartenvorstadtsind die zwei Bezirksbeamten HelmutFritsche für die Falkschule und Huber-tus Luhmann für die Liedbachschulezuständig. Beide werden regelmäßigbeneidet: „Ihr habt einen tollen Job.Morgens vor der Schule stehen undPläuschchen halten...“ Natürlich ist dasdie angenehme Seite unserer Arbeit“,erklärt Hubertus Luhmann, „Allerdingsgehört zur Schulwegsicherung nochetwas mehr.“In der Tat ist das so. Schulwegsiche-rung fängt bereits im Kindergarten an.Dort werden jedes Jahr die Vorschul-kinder von Herrn Luhmann auf denzukünftigen Schulweg vorbereitet.Nach mehreren Unterrichtseinheiten er-langen die Kinder den Fußgänger-schein.

Kurz nach der Einschulung wird eineSchulwegbegehung mit den Erstkläss-

lern vorgenommen. Dabei wird das imKindergarten Erlernte mit den Schülerntheoretisch und praktisch wiederholt.Der größte Tätigkeitsbereich ist abersicherlich die Anwesenheit des Polizis-ten an der Schule. Dort ist er Ansprech-partner für die Eltern aber auch für dieSchüler.Dazu gehört natürlich auch die Busbe-gleitung für busfahrende Kinder. Damitdie Regeln für die öffentlichen Ver-kehrsmittel auch erlernt werden können,wird regelmäßig zusammen mit derVKU in der Schule anschaulicher Bus-unterricht angeboten.

Kinder fahren aber nicht nur mit demBus zur Schule, sondern auch spätermit dem Fahrrad. Damit die entspre-chenden Grundregeln der Straßenver-kehrsordnung nahegebracht werdenkönnen und das Fahrradfahren si-cherer wird, steht im vierten Schuljahrdie Fahrradausbildung auf dem Stun-denplan, die über drei Wochen im Rah-men des normalen Unterrichtsintegriert ist.Aber Schulwegsicherung bedeutetauch Aktionen, die für und mit den Kin-dern durchgeführt werden. So wurdez.B. auf dem Schulweg der Liedbach-schule ein Fußgängerüberweg an derHertinger Str. beantragt und eingerich-tet, um eine Querungshilfe für die starkbefahrene Straße anzubieten.

Mit den Kindern zusammen wird einspezieller Kinder-Schulwegplan zusam-mengestellt, auf dem speziell für dieSchulkinder der Schulweg aus kind-licher Sicht dargestellt wird. Dort wer-den Empfehlungen für den sicherenSchulweg eingetragen, aber auch ge-fährliche Stellen, die möglichst auf demSchulweg umgangen werden sollen.Neben vielen anderen Aktionen undProjekten, die für den sicheren Schul-weg unternommen werden, soll das‚Bigfoot-Projekt‘ hier besonders er-wähnt werden. Dabei handelt es sichum ein Schulwegleitsystem für Kinderdas von Polizei, Stadt Unna und Schuledurchgeführt wurde. Auf dem Gehwegaufgesprühte Füße sollen den Kindernzeigen, an welchen Stellen sie die Fahr-bahn sicher überqueren können undwo die Kinder sicherheitshalber stehenbleiben sollen.„Einen kompletten Maßnahmenkataloghier aufzuführen würde den Rahmendes Artikels sprengen“, erklärt Luh-mann. „Aber wir sind stetig bemüht denSchulweg noch ein bisschen sichererzu gestalten. Das dafür natürlich auchdie Unterstützung der Eltern notwendigist, bedarf sicherlich keiner besonderenErwähnung. Alles in Allem aber einetolle Aufgabe weil man sieht, dass dievon uns durchgeführte Schulwegsiche-rung Früchte trägt.“

In die Zeit der Römer versetzten sichanlässlich der thematischen Projektwo-che, die am 30.05.16 begann, die Lied-bachschüler in Unna-Billmerich. Kaumerst waren die Drittklässler von ihrerKlassenfahrt ins römische Xanten zu-rückgekehrt, hatten alle Kinder derSchule die Gelegenheit, sich durch dieBeschäftigung mit interessanten,vielfach auch selbst mitgebrachtenSachbüchern, -texten und -filmendas für die Bastelprojekte nötigeHintergrundwissen anzueignen.Schon bald konnten die Erstkläss-ler eine eigene Tunika, das Haus-und Arbeitskleid der Römer, über-ziehen, welche sie schön verziertenund mit selbst gemachten Gürtelnzubanden. Außerdem bastelten siefür ihre „Römer-Ausstattung“ täu-schend echte Leder-Geldbeutel mitrömischem Spielgeld und eine Kai-ser-Medaille. Die Zweitklässler er-stellten nach Beendigung ihrerTuniken, welche ja auch von römischenSchulkindern getragen wurden, das da-malige Schreibgerät – eine Wachstafelund den dazugehörigen hölzernenSchreibstift. Außerdem bemalten sieHolzschilde mit römischen Wappen-

Motiven. Originalgetreu brachten dieKinder in der Mitte einen Schildbuckelan, der ein Handschutz für die Soldatenwar. In einer der dritten Klassenprägten und bemalten die Kinder großeGips-Münzen mit eigenen Namensin-schriften und Bildmotiven. Vorab hattejedes Kind eine Gussform aus Ton mo-

delliert, in welche dann Gips für dieMünze gefüllt wurde. In der Parallel-klasse entstand mit dem Erfahrungs-wissen der Klassenfahrt auf einemtischgroßen Brett das Modell einer rö-mischen Stadt mit zwei sich kreu-

zenden Hauptstraßen. Für dierasterartig angelegte Stadt sägten,schnitten, falteten und setzten die Kin-der eifrig aus verschiedensten Materi-alien einfache Wohnhäuser, Tempelauf erhöhtem Podest, Tore, Brückenund Miniaturbäumchen oder -möbel zu-sammen. In den vierten Klassen erwei-

terten die Kinder ihr Sachwissen überdie Römer von A wie Aquädukt bis Zwie Zenturie (der kleinsten Einheit imHeereswesen). Außerdem bemaltensie Mosaik-Kacheln mit römischenMotiven wie Helm, Tempel, Fischoder geometrischem Muster. Auchim Sportunterricht, der als einzigesFach planmäßig stattfand, spieltendie Kinder zuweilen auf die römischeArt und Weise. Zum Abschluss dieserabwechslungsreichen Woche feiertedie Liedbachschule am Samstag-nachmittag das diesjährige Schulfestunter dem Motto der Projektwoche.Hier gab es viele Attraktionen wie

Bogenschießen, Deltaspiel, römischesWagenrennen und Hahnenkampf. Wei-terhin war eine professionelle Römer-gruppe zu Gast. Die Eltern haben dieProjektwoche und das Schulfest tatkräf-tig unterstützt.

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K i n d e r - Y o g a i n d e r K i T a D ü r e r s t r a ß e

Römer - E ine l ehr re iche P ro jek twoche an de r L iedbachschu le

Was macht denn der f reundl iche Schutzmann vor der Grundschule?

Elefant in Gartenvorstadt!?Das könnte man glauben. Aber es mussein riesiger Hund gewesen sein, der anverschiedenen Stellen auf Wiesenflächenseine Hinterlassenschaft gelassen hat.Es gibt in der Gartenvorstadt nur wenigeso große Hunde, so dass die Halter beimLesen dieser Zeilen genau wissen, wes-sen Hund sich für diesen großen Haufenverantwortlich ist. Nein, natürlich tragen die

Halter und nicht die Tiere die Verantwor-tung dafür.In der letzten Zeitungsausgabe hatten wirdie Meinung geäußert, dass unsere Bemü-hungen, mit Flyern und Schildern und dieständigen Aufrufe die Hundetüten zu ver-wenden, die Sauberkeit in der Gartenvor-stadt positiv beeinflusst haben. Jetzt abermüssen wir feststellen, dass die Verunreini-gungen wieder zugenommen haben. Be-sonders der Fußweg vom Jona-Haus zum

Kinderspielplatz am Stadtteilzentrum undder Akazienweg von dort zur HertingerStraße sind wieder heftig verschmutzt.Es fällt auf, dass die Wiesen auch vermehrtHundetoiletten geworden sind. Es scheintdie Hundehalter nicht zu interessieren,dass dort gerne Kinder spielen.Die Verunreinigung der Wege und Plätzestellt eine Ordnungswidrigkeit dar, dienach dem Bußgeldkatalog mit bis zu1000 € geahndet werden kann.

N e w s - k u r z n o t I e r t !