2. März 2012 Weltgebetstag mit Liturgie aus Malaysia ... 7/Kanal_7_Februar... · 2. März 2012...

16
Gemeindebrief der Prot. Verbandspfarrei Schifferstadt Überregional und Ortsausgabe Kirchengemeinde Iggelheim 2. März 2012 Weltgebetstag mit Liturgie aus Malaysia - STEHT AUF FÜR GERECHTIGKEIT – Die Liturgie zum Weltgebetstag 2012 kommt aus Ma- laysia. Unter dem Motto „Steht auf für Gerechtigkeit“ wollen die Weltgebetstagsfrauen die „zum Himmel schreienden“ Ungerechtigkeiten anprangern und lassen die Bibel sprechen. Aber alles der Reihe nach. Geographisch gesehen zählt Malaysia zu Südostasien und ist mit ca. 330.000 qkm etwas kleiner als Deutsch- land (357.000 qkm). Kurioser- weise besteht das Land aus zwei Landesteilen: Dem Westteil mit 11 Bundesstaaten auf der malaii- schen Halbinsel und dem Ostteil mit 2 Bundesstaaten auf dem nördlichen Teil der Insel Borneo, der über 500 km entfernt liegt. Der Westteil grenzt im Norden an Thailand und im Süden an den Insel-Stadtstaat Singapur. Der Ostteil hat Indonesien zum Nachbarn und umschließt im Norden das Sultanat Brunei. Mit 6,5 Millionen Einwohnern inklusive der Vorstädte ist Kuala Lumpur die größte Stadt und Hauptstadt des Landes. Die Klimaschwankungen im Jahres und Tagesdurch- schnitt sind nur gering und liegen zwischen 27° und 30°C am Tag, nachts zwischen 20° und 24°C. Nur in den Höhenlagen im Landesinnern gehen die Tempera- turen etwas tiefer herunter. In den ältesten Regenwäldern der Welt finden sich Orang-Utans, Gibbons und Nebelparder. Nashornvö- gel, Papageien, Greifvögel, Nektarvögel und andere Tiere weisen auf den Artenreichtum der Fauna hin. Die multi-ethnische Gesellschaft Malaysias besteht aus malaiischen Muslimen (rund 60 %), indigenen Völ- kern, die der animistischen Religion angehören (11 %) und über 30 % Einwanderern aus China und Indien. Mit einem Anteil der 15-64jährigen von 65 % ist die Bevölkerungspyramide noch relativ ausgeglichen. Malaysia weist mit 92,1 % eine der höchsten Alphabe- tisierungsraten auf. Religionsfreiheit existiert eher theoretisch. Die der sunnitischen Glaubensrichtung angehörenden Muslime erheben den politischen Füh- rungsanspruch und werden ge- genüber anderen Religionsange- hörigen staatlich gefördert, z.B. bevorzugte Einstellung im öf- fentlichen Dienst. Der „Bumi- putra“-Status (= ursprüngliche Bevölkerung Malaysias → Indi- gene + Malayen) sichert diese Politik ab. Viele malaiische Frauen verfü- gen zwar über hohe Bildungsab- schlüsse, beteiligen sich am Er- werbsleben und engagieren sich in der Politik. Aber islamische Strömungen seit den 1980er Jahren versuchen, die Rechte der Frauen wieder rückgängig zu machen. Die religiöse Frauenorganisation „Sisters in Islam“ und das staatliche Sekretariat „Women´s Af- fairs“ treten dem engagiert entgegen. Viele der ca. 2 Mio. Arbeitsmigrantinnen aus Indone- sien, Indien, Sri Lanka und den Philippinen arbeiten als Hausangestellte bei Familien der wohlhabenden Mittel- und Oberschicht. Allerdings ohne Rechte und von den meisten Arbeitsschutzgesetzen ausgeschlos- sen. Diese vielfältige und verschiedenartige Bevölkerung versucht die Regierung mit allen Mitteln zu Einheit und Stabilität zu zwingen, wodurch Benachteiligungen Ausgabe Februar/März 2012

Transcript of 2. März 2012 Weltgebetstag mit Liturgie aus Malaysia ... 7/Kanal_7_Februar... · 2. März 2012...

Page 1: 2. März 2012 Weltgebetstag mit Liturgie aus Malaysia ... 7/Kanal_7_Februar... · 2. März 2012 Weltgebetstag mit Liturgie aus Malaysia - STEHT AUF FÜR GERECHTIGKEIT – Die Liturgie

Gemeindebrief der Prot. Verbandspfarrei Schifferstadt

Überregional und Ortsausgabe Kirchengemeinde Iggelheim

2. März 2012 Weltgebetstag mit L i turg ie aus Malays ia

- STEHT AUF FÜR GERECHTIGKEIT –

Die Liturgie zum Weltgebetstag 2012 kommt aus Ma-laysia. Unter dem Motto „Steht auf für Gerechtigkeit“wollen die Weltgebetstagsfrauen die „zum Himmelschreienden“ Ungerechtigkeiten anprangern und lassendie Bibel sprechen. Aber alles der Reihe nach.Geographisch gesehen zählt Malaysia zu Südostasienund ist mit ca. 330.000 qkm etwas kleiner als Deutsch-land (357.000 qkm). Kurioser-weise besteht das Land aus zweiLandesteilen: Dem Westteil mit11 Bundesstaaten auf der malaii-schen Halbinsel und dem Ostteilmit 2 Bundesstaaten auf demnördlichen Teil der Insel Borneo,der über 500 km entfernt liegt.Der Westteil grenzt im Nordenan Thailand und im Süden anden Insel-Stadtstaat Singapur.Der Ostteil hat Indonesien zumNachbarn und umschließt imNorden das Sultanat Brunei.Mit 6,5 Millionen Einwohnerninklusive der Vorstädte ist KualaLumpur die größte Stadt undHauptstadt des Landes.Die Klimaschwankungen im Jahres und Tagesdurch-schnitt sind nur gering und liegen zwischen 27° und30°C am Tag, nachts zwischen 20° und 24°C. Nur inden Höhenlagen im Landesinnern gehen die Tempera-turen etwas tiefer herunter.In den ältesten Regenwäldern der Welt finden sichOrang-Utans, Gibbons und Nebelparder. Nashornvö-gel, Papageien, Greifvögel, Nektarvögel und andereTiere weisen auf den Artenreichtum der Fauna hin.Die multi-ethnische Gesellschaft Malaysias besteht ausmalaiischen Muslimen (rund 60 %), indigenen Völ-kern, die der animistischen Religion angehören (11 %)

und über 30 % Einwanderern aus China und Indien.Mit einem Anteil der 15-64jährigen von 65 % ist dieBevölkerungspyramide noch relativ ausgeglichen.Malaysia weist mit 92,1 % eine der höchsten Alphabe-tisierungsraten auf.Religionsfreiheit existiert eher theoretisch. Die dersunnitischen Glaubensrichtung angehörenden Muslime

erheben den politischen Füh-rungsanspruch und werden ge-genüber anderen Religionsange-hörigen staatlich gefördert, z.B.bevorzugte Einstellung im öf-fentlichen Dienst. Der „Bumi-putra“-Status (= ursprünglicheBevölkerung Malaysias → Indi-gene + Malayen) sichert diesePolitik ab.Viele malaiische Frauen verfü-gen zwar über hohe Bildungsab-schlüsse, beteiligen sich am Er-werbsleben und engagieren sichin der Politik. Aber islamischeStrömungen seit den 1980erJahren versuchen, die Rechte derFrauen wieder rückgängig zu

machen. Die religiöse Frauenorganisation „Sisters inIslam“ und das staatliche Sekretariat „Women´s Af-fairs“ treten dem engagiert entgegen.Viele der ca. 2 Mio. Arbeitsmigrantinnen aus Indone-sien, Indien, Sri Lanka und den Philippinen arbeitenals Hausangestellte bei Familien der wohlhabendenMittel- und Oberschicht. Allerdings ohne Rechte undvon den meisten Arbeitsschutzgesetzen ausgeschlos-sen.Diese vielfältige und verschiedenartige Bevölkerungversucht die Regierung mit allen Mitteln zu Einheitund Stabilität zu zwingen, wodurch Benachteiligungen

AusgabeFebruar/März 2012

Page 2: 2. März 2012 Weltgebetstag mit Liturgie aus Malaysia ... 7/Kanal_7_Februar... · 2. März 2012 Weltgebetstag mit Liturgie aus Malaysia - STEHT AUF FÜR GERECHTIGKEIT – Die Liturgie

und politisch-instrumentalisierte Konflikte provoziertwerden.Deshalb lassen die Weltgebetstagsfrauen in ihrer Li-turgie den Propheten Habakuk mit seinen harten Kla-gen zu Gott schreien. Auch die Geschichte von derhartnäckigen Witwe und dem korrupten Richter imLukasevangelium entspricht genau der Lebenssituationder Verfasserinnen und vieler Menschen auf der Welt.Die Frauen widerlegen im Gebet das Bild von der„stumm leidenden“ Frau und rufen die Christen welt-weit auf, aufzustehen für Gerechtigkeit. Ermutigtdurch die Zusage Jesu: Selig sind die, die nach Ge-rechtigkeit hungern und dürsten, denn sie werden sattwerden.Elke Pickard, Prot. Verbandspfarrei Schifferstadt

I n h a l t sv e r ze ic h n i s

Titelseite/Seite 1 (überregional) „Steht auf für Gerechtigkeit“ (Elke Pickard, Prot. Ver-bandspfarrei)

Seite 2-4 (überregional) Inhaltsverzeichnis + GemeindeveranstaltungenSeite 5 (überregional) Kinderseite

Seite 6-14 Kirchengemeinde IggelheimSeite 12 Kontakte Pfarramtstellen 1 + 2 + Gemeindesekretärin

Seite 15 + 16 Gottesdienstpläne 1 + 2 mit Impressum

– Ge me i n d e v e r a n s ta l t un g en -

Kleiderbasarder Krabbelgruppe „Die Dreckspatzen“

im Prot. Gemeindehaus DannstadtKirchenstraße 22a

25. Februar 201213 – 15 Uhr

Frühjahrs- u. Sommerkleidung bis Gr. 146, Kinderwa-gen, Autositze, Fahrräder, Roller, Bobby-Car usw.

Die Nummernvergabe und Anmeldung istNur am Montag, den 30. Januar 2012

ab 8.00 Uhrund endet, sobald 70 Nummern angemeldet sind.

Bianca Keck, Tel. 06231-93 95 79(Bitte erst ab 30. Januar anrufen!)

Selbsthilfegruppe der Alzheimergesellschaft

Die Alzheimergesellschaft Rheinland-Pfalz und derPflegestützpunkt bieten eine Selbsthilfegruppe für An-gehörige von Demenzpatienten an.

Die Pflege an Demenz erkrankter Menschen wird meistvon nahen Angehörigen geleistet. Dies ist oft mit ho-hem Engagement und erheblicher körperlicher undseelischer Belastung verbunden, da die Pflege undBetreuung oft „Rund-um-die Uhr“ den Angehörigenbeansprucht.Entlastung kann ein Gespräch mit anderen Betroffenenbieten, die sich in ähnlicher Situation befinden. DieSelbsthilfegruppe bietet daher die Gelegenheit zumAustausch über das Erlebte oder auch ganz konkreteTipps zum Umgang mit dem Patienten, zur Pflegever-sicherung oder anderen Hilfen.Die Teilnahme an der Selbsthilfegruppe ist unverbind-lich und kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforder-lich.Weitere Informationen erhalten Sie beim Pflegestütz-punkt unter Handy 0173-708 66 08.Die Treffen der Selbsthilfegruppe finden jeweils um18.00 Uhr im Prot. Gemeindehaus in Dannstadt,Kirchenstr. 22a statt:Termine:Montag, 20. FebruarMontag, 19. MärzMontag, 16. April 2012

2

Page 3: 2. März 2012 Weltgebetstag mit Liturgie aus Malaysia ... 7/Kanal_7_Februar... · 2. März 2012 Weltgebetstag mit Liturgie aus Malaysia - STEHT AUF FÜR GERECHTIGKEIT – Die Liturgie

Kirchenportal-Café für das Projekt „Ein bar-rierefreier Zugang für dieProt. Kirche in Dannstadt

Am Sonntag, den 4. März 2012 ab 14.30 Uhr findetein Nachmittagstreff mit Kaffee und Kuchen im Prot.Gemeindehaus in Dannstadt, Kirchenstr. 22a statt.Helga Bartholomä liest aus den Werken bekannterPfälzer Mundartdichter.Der Erlös des Nachmittags wird für die Herstellungeines barrierefreien Zuganges zur Prot. Kirche inDannstadt verwendet.

Ostermarkt in Schifferstadt am 10.03.2012Am Samstag, 10. März 2012

von 10.00-17.00 Uhrim Evang. Gemeindesaal, Langgasse.

An diesem Tag werden österliche Basteleien, darunterrumänische Ostereier mit handgefertigten Mustern,Blumenschmuck in Körben und Schalen, Türkränzeund selbst gemachte Marmeladen angeboten.Die Besucher können sich auch bei Kaffee und Kuchenstärken.

„Windrose“Evangelische Kindertagesstätte und Begegnungszentrum

Die protestantische Kirchengemeinde Iggelheimsucht für ihre 5gruppige Kindertagesstätte

zum nächstmöglichen Termin eine

Staatlich anerkannte Erzieherin

für eine Vollzeitstelle und zwei Teilzeitstellen,zum Teil befristet durch Mehrpersonal oder

Elternzeitvertretung.Eine Verlängerung ist möglich.

Der Einsatz dieser Kräfte ist für die Altersstufe0–6 Jahre vorgesehen.

Wir erwarten: Freude an der Arbeit mit Kindern Teamfähigkeit Flexibilität und Kollegialität Aufgeschlossenheit gegenüber Neuem Zuverlässigkeit

Wir bieten: Vergütung nach TVÖD Vielfältige Erfahrungsmöglichkeiten in den unterschiedlichen Bereichen Unterstützung bei der beruflichen Fortbildung und

Weiterbildung Vielfältige Qualifikationen innerhalb des Teams

Bewerbungen richten Sie bitte schriftlich ab sofort andie Kindertagesstätte.

Dekanatsfrauentag am 15. März 2012in Limburgerhof

Der Dekanatsfrauentag 2012 findet am Donnerstag, den15.3., in Limburgerhof, Albert-Schweitzer-Haus statt.Pfarrer i.R. Karl Börner aus Mutterstadt wird zu demThema " Wie kann Gott das zulassen?" - Zur uraltenund ewig neuen Frage nach der "Gerechtigkeit Gottes"referieren.Die Kollekte ist für das Hospiz im WilhelminenstiftSpeyer bestimmt (Spendenbescheinigungen für größereSpenden werden gerne vom Hospiz ausgestellt!)

Beginn: 9.30 Uhr; Ende: ca. 14.30 UhrAnmeldung bitte bis zum 09. März bei:Frau Klaus, Tel. 06234-37 73 oderFrau Bissinger, Tel. 06231-79 61Infos bei Frau Klaus

Der von der Prot. Verbandspfarrei beauftragte Bus hältan folgenden Stellen:

Assenheim Friedhof 8.15 Uhr

Schauernheim Tankstelle 8.20 Uhr

Dannstadt Kreissparkasse / AlterFriedhof / Zentrum AlteSchule (ZAS)

Ab8.25 Uhr

Böhl Gasthaus „Krone“ /Sommerplatz

8.35 Uhr

Iggelheim Eisenbahnstraße / Kreis-sparkasse / ForststraßeEcke Im Steigert

Ab8.45 Uhr

Schifferstadt Gasthaus „Zum Schwa-nen“ + Konrad-Adenauer-Platz

Ab9.00 Uhr

Rückfahrt: gegen 14.30 Uhr

3

Page 4: 2. März 2012 Weltgebetstag mit Liturgie aus Malaysia ... 7/Kanal_7_Februar... · 2. März 2012 Weltgebetstag mit Liturgie aus Malaysia - STEHT AUF FÜR GERECHTIGKEIT – Die Liturgie

Frauen-Frühstückam Mittwoch, 21. März 2012

von 9.00 – 11.00 UhrEvang. Gemeindezentrum,

Lillengasse 99 in SchifferstadtThema: „Wenn die Liebe in die Jahre kommt.“Referentin: Karin Klimaschewski, PsychotherapeutinVeranstalter: Ev. Kirchengemeinden Schifferstadt undSchauernheimInformationen und Anmeldung bei: Beate Erlenweinin Schifferstadt, Tel. 06235-95 93 53 oder Beate Özerin Schauernheim, Tel. 06231-9 85 85Anmeldeschluss: 19.03.2012Unkostenbeitrag: EURO 4,--

Falls Sie eine Mitfahrgelegenheit suchen/bieten, teilenSie dies bitte bei der Anmeldung mit!

7 WOCHEN OHNE

Das Fastenmotto 2012 der evangelischen Kirche magwie eine Aufforderung zum Scheitern, ein Lockruf derSünde in einer optimierten Welt klingen. „Gut genug!“,lautet die Botschaft zwischen Aschermittwoch und Os-tersonntag. Sieben Wochen lang dürfen es die Fasten-den gut genug sein lassen und den Blick schulen fürden Punkt, wo´s reicht. Darf Zufriedenheit aufkeimenmit dem Gegebenen, dem Geschenkten. Darf Wissenaufleuchten um die Unverfügbarkeit des Glücks,„7 Wochen ohne falschen Ehrgeiz“.Jenseits allen Werkelns hat der Mensch einen Wert ansich. „Du hast ihn wenig niedriger gemacht als Gott, mitEhre und Herrlichkeit hast du ihn gekrönt“, so besingtPsalm 8 Gottes gute Schöpfung, den Menschen. „Gutgenug!“ damit können die Teilnehmerinnen und Teil-nehmer einstimmen in dieses Lob und die Gnade ent-decken, mit der sie gesegnet sind.

Kindererholung beim Diakonischen Werk derPfalz in den Sommerferien 2012

Das Diakonische Werk Pfalz bietet auch dieses Jahrwieder während der Sommerferien Erholungsmaßnah-men für Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 15Jahren an.Ziel der Fahrten sind Gegenden mit gesundem Reiz-

klima an der Nordsee oder in Österreich. Eine pädago-gische Schulung der Kurleiter und Betreuer gewährleis-tet einen erlebnisreichen Urlaub in der Gemeinschaft.Die ärztlich überwachten Maßnahmen dauern drei Wo-chen und werden von den Krankenkassen im Rahmender Gesundheitsvorsorge finanziell unterstützt. Gene-rell ist das Angebot für alle Kinder offen.Weitere Informationen gibt es bei der Sozialbera-tungsstelle des Diakonischen Werkes Pfalz, Feuer-bachstr. 2, 67117 Limburgerhof, Tel. 06236-8065,Frau Kamb, und unter: www.diakonie-pfalz.de

Jugendfreizeit CVJM Schifferstadtin Südfrankreich

Wo fahren wir hin?Die Tarnschlucht liegt mitten in Südfrankreich. Die Ge-gend ist superschön und sehr sonnenverwöhnt.Unser Platz liegt direkt am Tarn, der sich, umgebenvon Hochplateaus, durch tiefe Schluchten schlängelt.

Was haben wir vor?Wir wollen jede Menge Spaß und Gemeinschaft erle-ben – spielen, lachen, diskutieren und feiern – netteLeute kennen lernen und uns auf - Neues einlassen –unsere persönlichen Grenzen testen – miteinanderJesus und Gott entdecken.

Wo sind wir untergebracht?Geschlafen wird in Großraumigluzelten mit 4-5 Perso-nen. Die Duschen und Toiletten befinden sich in einemseparaten Gebäude. Außerdem zählen noch ein Vol-leyballfeld, eine Tischtennisplatte und ein Bolzplatz zuunserem Gelände. Nicht zu vergessen natürlich unserHaus mit Küche. Denn kochen werden wir zusammenmit euch.

Warum Kanufreizeit?Der Tarn ist ideal zum Kanu fahren. Stromschnellenoder auch mal eine Sandbank wechseln sich ab mitruhigen Flussteilen. Nach jeder Biegung wartet etwasNeues auf uns: Riesige Felsen bis zu 600 m hoch stei-gen rechts und links auf und stellen sich dem Fluss inden Weg. Zwei Tage werden wir unterwegs sein, dieNacht verbringen wir am Ufer.Aber auch eine größere Wanderung werden wir unter-nehmen. Durch die Tarnschlucht führt ein abenteuerli-cher Weg: mal am Ufer entlang, mal auch bis hoch aufdas Plateau, von dem aus man eine wunderschöneAussicht hat. Geschlafen wird irgendwo im Gras, beischlechtem Wetter in einer Scheune.

TERMIN: 28.07.–11.08.2012TEILNEHMER: Jugendliche von 13–17 JahrenPLATZZAHL: max. 33 TeilnehmerUNTERBRINGUNG: Camp „Prades“

Camping SolanetF-48210 PRADES

FAHRT: im Reisebus ab SchifferstadtKOSTEN: 390€LEISTUNGEN: Fahrt, Vollverpflegung, Unter-

bringung, Betreuung und Pro-grammgestaltung

ANMELDUNG: bis 01.07.2012KONTAKT: Rainer Lenz, Am Römerweg 6,

67105 Schifferstadt, Tel. 06235-81274; E-Mail: [email protected]

4

Page 5: 2. März 2012 Weltgebetstag mit Liturgie aus Malaysia ... 7/Kanal_7_Februar... · 2. März 2012 Weltgebetstag mit Liturgie aus Malaysia - STEHT AUF FÜR GERECHTIGKEIT – Die Liturgie

5

Märchenhaft (von Adelheid Fuchs)

Kennst du die Märchenfiguren, die zu den Bilderngehören? Das Lösungswort verrät dir den Namen einesMärchendichters.

(Auflösung folgt)

Nussschalentrommel (von Adelheid Fuchs)

Eine halbe Nussschale wird miteinem festen Faden mehrmalsumwickelt und gut verknotet.Zwischen die Fäden über derSchale wird ein Streichholzgesteckt und ein paar Mal eingedreht. Das Ende desStreichholzes muss auf der Schalenkante liegen. DurchAntippen des Streichholzkopfes entsteht eintrommelartiger Ton

BIN ICH EIN KAMEL?- Spielideen für Familienfeste + ähnliche Anlässe -

(von Elke und Jörg Seiter)

Wer kennt das nicht: Feiertage, die ganze Familie istbeisammen, das Kaffeetrinken ist vorbei und die Zeitwird lang. „Warum spielen wir nicht etwaszusammen?“ kommt da ein gut gemeinter Ratschlag.Und alle sind erfreut. Aber für „Mensch ärgere dich

nicht“ sind es zu viele, Rommé können nicht alle.…Warum also nicht einmal einen „Fernsehabend“ selbstgestalten, mit verschiedenen Spielideen aus älteren undneueren Fernsehsendungen? Hier ein paar Tipps

Begriffe raten. Auf kleinen Karteikarten sindBegriffe, Sprichwörter oder Bibelverse notiert. EinFamilienmitglied soll sie auf einen Zeichenkartonmalen, die anderen dürfen raten. Wer hat zuerst diemeisten Punkte?

Begriffe erklären, ohne das entsprechende Wortzu verwenden. Da merkt man, dass das nicht nurKindern schwer fällt! Auch hier sind die Begriffeauf Karteikarten geschrieben.

Begriffe pantomimisch darstellen. Einaltbekannter, lustiger Zeitvertreib, der vor Jahrenvom Fernsehen entdeckt wurde.

Reizvoll sind hier Oberbegriffe wie Zirkus-nummern oder Berufe, die auf Kärtchen notiertsind und von den Spielern gezogen werden.

Die Prominenz in die Wohnstube holen. JedesFamilienmitglied schreibt anonym den Nameneiner bekannten Persönlichkeit auf, die er oder siegerne auf einer Party kennen lernen würde. AlleZettel werden eingesammelt und laut vorgelesen.Dann muss erraten werden, wer welche Pesonkennen lernen möchte. Ihr werdet staunen!

Tiere raten. Jedes Familienmitglied schreibt aufeinen Zettel eine Tierart und befestigt ihn so amrechten Nachbarn, dass dieser nicht lesen kann,was er ist. Wenn jeder einen Zettel hat, dürfenFragen gestellt werden. Aber nur solche, die mit Jaoder Nein beantwortet sind. So tastet an sich immernäher an die Lösung heran und erfährt schließlichdie Antwort. Natürlich gibt es großes Gelächter,wenn Onkel Ottokar die entscheidende Frage stellt:Bin ich ein Kamel?“

Auflösung des Suchbild-Rätsels in der AusgabeDezember 2011/Januar 2012:

Es waren 18 Weihnachtskarten auf dem Bild zu finden.

Liebe Kinder!

Weihnachten ist vorbei und das Wetter ist auch nicht so schön.Was soll man machen, damit keine Langeweile an den kurzenWintertagen entsteht? Die Kinderseite gibt Euch einige Anregungenund Tipps

Viel Spaß wünscht Euch Eure Beate

Page 6: 2. März 2012 Weltgebetstag mit Liturgie aus Malaysia ... 7/Kanal_7_Februar... · 2. März 2012 Weltgebetstag mit Liturgie aus Malaysia - STEHT AUF FÜR GERECHTIGKEIT – Die Liturgie

6

Kirchen-gemeinde

Iggelheim

Liebe Gemeinde,

Nach den Festtagen rund um Weihnachten stelltsich im Kirchenjahr nun zunächst die Fasnachts-und dann die Passionszeit ein. Zu diesem Durch-schreiten der Festzeiten und Alltagszeiten möch-ten wir Ihnen gerne ein Gedicht ans Herz legen:

Wie ein Fest

Du musst das Leben nicht verstehen,dann wird es werden wie ein Festund lass dir jeden Tag geschehen,so wie ein Kind im Weitergehenvon jedem Wehensich viele Blüten schenken lässt.*

Sie aufzusammeln und zu sparen,das kommt dem Kind nicht in den Sinn.**Es löst sie leise aus den Haaren,drin sie so gern gefangen waren,und hält den lieben jungen Jahrennach neuen seine Hände hin.

Rainer Maria Rilke

* Mt 5,3; 18,3** Mt 6,19Schließen Sie, wenn Sie mögen, in Ihre Gedankenzu diesen Versen die angegebenen biblischen Ver-se aus dem Matthäusevangelium mit ein!

IhreDagmar Peterson & Boris Wagner-Peterson

Das war dran: Rückblick

Berichte der neuen Konfirmanden zu Aktivitä-ten unserer Kirchengemeinde

Die Konfirmandinnen und Konfirmanden begin-nen ihre Konfirmandenzeit mit einem Praktikumin unserer Kirchengemeinde. Sie sollen dabei dieverschiedenen Arbeitsbereiche in unserer Ge-meinde kennenlernen. Eines der Praktika heißt„KANAL 7“ und die Konfirmandinnen und Kon-

firmanden lernen den Gemeindebrief genauerkennen, hören etwas darüber, wie er gemacht wirdund wie er in die Haushalte kommt. Und danachsollen sie selbständig an einer Ausgabe mitarbei-ten. Für diese aktuelle Ausgabe haben zwei Kon-firmanden die Begrüßung des neuen Kirchenjah-res im Hort der Kita „Windrose“ besucht und dazufolgenden Artikel geschrieben:

Die Begrüßung des neuen KirchenjahresAm 25.11.11 um 18.00 Uhr im EvangelischenGemeindezentrum Iggelheim fand die Begrüßungdes neuen Kirchenjahres statt, auch Adventsfens-ter genannt. Die Kinder des Hortes Windrose ha-ben mit dem Erziehern/innen die Fenster desHortbereiches mit farbigem Transparentpapier,Tonpapier und Farbe geschmückt. Nachdem alleEltern und Kinder eingetroffen waren, gingen siegemeinsam das geschmückte Fenster und bestaun-ten es, dazu lasen Mehmed und Antonia eine pas-sende Geschichte vor. Dargestellt wurden die 3Heiligen Könige auf dem Weg zu Bethlehem. DieMitglieder des Elternausschusses unter anderemDiana P., Katy R., Doro M., Heike I. haben beider Organisation der Veranstaltung und dem Ver-kauf des Büffets geholfen. Es gab unter anderemselbst gemachte Waffeln und Kuchen, und heißeund kalte Getränke. Da viele Eltern mit ihrenKindern gekommen sind, gab es auch eine kleineSpielecke für die Kinder. Nach Aussage der Elternund Kinder war es ein sehr gelungener Abend.Denise Greifenstein, Annika Sladic und JohannaSommer

Foto: Lehmann

Page 7: 2. März 2012 Weltgebetstag mit Liturgie aus Malaysia ... 7/Kanal_7_Februar... · 2. März 2012 Weltgebetstag mit Liturgie aus Malaysia - STEHT AUF FÜR GERECHTIGKEIT – Die Liturgie

7

Berufung von Esther Kiefer ins erweitertePresbyterium und Einführung am 18.12.2011

Ein Presbyterium hat nach der Ordnung das Recht,Menschen, die sich zur Verfügung stellen, in daserweiterte Presbyterium nachträglich zu berufen.Esther Kiefer, geb. Linn, hat sich bei der Wahl2008 nicht zur Wahl gestellt, da ihr Vater WernerLinn das Presbyteriumsamt innehatte und zurWiederwahl aufgestellt war. Werner Linn, lang-jähriger 2. Vorsitzender im Presbyterium, ist imJahr 2009 verstorben. Frau Kiefer hat während derAmtszeit dieses Presbyteriums ihr Interesse an derArbeit des Kirchenvorstandes behalten und stelltsich zu unserer Freude für ein Amt im erweitertenPresbyterium zu Verfügung.Daher hat das Presbyterium am 18.10. 2011 sie indas erweiterte Presbyterium berufen. Am 4. Ad-vent, Sonntag, den 18.12., wurde sie in ihr Amteingeführt.Wir wünschen Esther Kiefer Gottes Segen undGeleit und alles Gute für ihr Amt!

Bericht aus dem Ghanakreis:Zur Partnerschaft mit Enchi in Ghana

In Enchi geben sich derzeit die Pfälzer die Türe indie Hand. Zuerst besuchte im November/De-zember 2011 Johanna, Tochter von Ruth Prohl,unsere Partnergemeinde Enchi. Ruth Prohl istMitglied im Ghana-Kreis und war vor 20 Jahrendie zweite Besucherin aus Böhl-Iggelheim in En-chi. Johanna wurde in Enchi freundlich aufge-nommen. Pfarrer Appea Safo Kantanka empfingsie im Pfarrhaus und begrüßte sie im Gottesdienstals Besucherin aus der Partnergemeinde Böhl-Iggelheim. Bei Philomena Yakong überzeugte siesich von der segensreichen Arbeit in der vom

Hungermarsch Böhl-Iggelheim finanzierten kirch-lichen Klinik, dem heutigen Presby Health Center.Der Partnerschaftsausschuss lud sie zu einemTreffen ein und bat sie, den Gemeinden Böhl undIggelheim die herzlichsten Grüße der Emanuel-Gemeinde Enchi zu überbringen.Als Folge dieses Besuchs entwickelte sich einreger Austausch per Telefon und E-Mail zwischenFamilie Prohl und Freunden aus Enchi. Ruth Prohlund Tochter Johanna werden davon am 23. Januarim Ghana-Kreis berichten.Über Weihnachten wollte Christoph Heidinger,Mitglied im Ghana-Kreis, zusammen mit seinerFrau Anne ebenfalls Enchi besuchen. Sie kamenim Chaos des Verkehrs vor Weihnachten vonAccra aus nur bis Cape Coast. Dann war die Reise200 Kilometer vor dem Ziel zu Ende. In Ghanagibt es keinen öffentlichen Nah- und Fernverkehr.Alles ist privat organisiert mit zum Teil abenteu-erlichen und stets überfüllten Gefährten auf ver-stopften Straßen. Autobahnen oder ausgebauteFernstraßen wie bei uns gibt es nicht. Christophberichtete davon dem Ghana-Kreis per Mail ausGhana. Am 23. Januar wird er persönlich von sei-nem Abenteuer erzählen.Ende Januar folgt dann der nächste Besuch ausder Pfalz. Kerstin Cramer aus Speyer, Hebammevon Beruf, wird für einige Wochen im PresbyHealth Center als Hebamme arbeiten. KerstinCramer ist mit Pfarrer Uwe Weinerth verheiratet.Uwe Weinerth war hier in Böhl Vikar und Aus-tauschpfarrer in Ghana. Am 25. Januar fliegt FrauCramer nach Ghana. Sie nimmt einen Kofferdringend benötigtes medizinisches Gerät für dieKlinik in Enchi mit. An den Kosten für diese Ge-räte sind auch wir als Partnergemeinde über denGhana-Kreis beteiligt. Genaueres dazu im nächs-ten KANAL 7.Die Klinik in Enchi benötigt dringend einen Arztfür Operationen. Für operative Eingriffe muss daskirchliche Presby Health Center derzeit die Pati-enten in die staatliche Klinik in Enchi überweisen.Bei 3500 Patienten im Monat wird diese Regelungimmer schwieriger. Ein eigener Arzt wäre die Lö-sung. Aber Enchi ist weit abgelegen, nur über un-befestigte Regenwaldpisten erreichbar und damitwenig attraktiv für Ärzte aus den gut erschlosse-nen Zentren Ghanas. Wir haben ja in Deutschlandselbst bereits das Problem, Ärzte im ländlichenRaum anzusiedeln. In Ghana ist dieses Aufgabenoch viel schwieriger. Vor allem fehlt es an einerUnterkunft für den künftigen Arzt. Für die Pflege-rinnen im Presby Health Center wurde zusammen

Gra

fik:

Pfe

ffer

Page 8: 2. März 2012 Weltgebetstag mit Liturgie aus Malaysia ... 7/Kanal_7_Februar... · 2. März 2012 Weltgebetstag mit Liturgie aus Malaysia - STEHT AUF FÜR GERECHTIGKEIT – Die Liturgie

8

mit der Klinik ein Schwesternhaus gebaut. Nunsoll bei der Klinik auch ein Haus für einen Arztentstehen. Wir wollen dabei helfen und habendeshalb in Sachen Finanzierung Kontakt mit demEvangelischen Entwicklungsdienst (EED)in Bonnaufgenommen. Inzwischen liegen uns die Bauplä-ne und die möglichen Eigenleistungen vor. Auchdas Grundstück für das geplante Haus hat die Kir-chengemeinde Enchi inzwischen gekauft. Nochim Januar 2012 wollen wir – der Ghana-Kreis -über die Pfarrämter Böhl und Iggelheim die Un-terkunft für den Arzt als Partnerschaftsprojektbeim EED beantragen. Näheres dazu ebenfalls imnächsten KANAL 7.

Für den Ghana-KreisSiegwart Skötsch

Das ist daran: Aktuelles

Monatsspruch Februar 2012Alles ist erlaubt, aber nicht alles nützt.Alles ist erlaubt, aber nicht alles baut auf.Denkt dabei nicht an euch selbst,sondern an die anderen.(1. Korinther 10, 23-24)

Monatsspruch März 2012Der Menschensohn ist nicht gekommen,um sich dienen zu lassen,sondern um zu dienen undsein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele.(Markus 10,45)

Wöchentliche Treffen der Gruppen und Kreiseim Februar und März 2012

Montag14.30 Uhr: Frauenbund, 14tägig im EGZ, am

6.2., 20.2.; 5.3. + 19.3.2012 (Kontakt: ElseWeiland, Tel. 7 65 98)

18.30 Uhr: Blockflötenkreis I (für Jugendliche)und

20.00 Uhr: Blockflötenkreis II (für Erwachsene),jeweils im Prot. Gemeindehaus Böhl(Barbara Obitz, Tel. 7 82 99)

Dienstag20.00 Uhr: Singkreis/Kirchenchor (Dieter Korn,

Tel. 7 68 11)

Mittwoch10.00 Uhr Krabbelgruppe II (Kontakt: Regine

Mischon, Tel. 971124, E-Mail:

[email protected] oder MarionErlewein, Tel. 8 35 90 04, E-Mail:[email protected]

19.00 Uhr: Posaunenchor (Bernd Kiefer,Tel. 66 16)

20.00 Uhr alle 3 Wochen: Glaubensgesprächskreis(Kontakt und Termine: Friedhelm Kraut,Tel. 97 92 94)

Foto: epd Lehmann

Funktionierende elektrischeNähmaschine gesucht!

Für unsere Hortkinder suchen wir jemanden, dereine elektrische Nähmaschine abzugeben hätte.Kontakt: Pfarramt 1, Frau Bub, Tel. 76115

Di, 7.2.12, 20 Uhr Treffen des Hauptausschus-ses im Pfarrhaus

So, 12.2. 10 Uhr Gottesdienst mit der Kinder-tagesstätte Windrose in der Kirche

Herzliche Einladung an die ganze Gemeinde, undbesonders an alle Familien mit Kindern, Eltern,Großeltern und Freunde unserer Kita Windrosezum Gottesdienst, gestaltet von Erzieherinnen undKindern aus unserer Kita.

Di, 14.2.12, 19.30 Uhr Presbyteriumssitzung imEGZ

Page 9: 2. März 2012 Weltgebetstag mit Liturgie aus Malaysia ... 7/Kanal_7_Februar... · 2. März 2012 Weltgebetstag mit Liturgie aus Malaysia - STEHT AUF FÜR GERECHTIGKEIT – Die Liturgie

9

Elternabend der Konfirmanden 20010/2012,Do, 16.2.12 ab 20 Uhr, EGZ

Der Elternabend informiert über den Ablauf derKonfirmationen und es sollen gemeinsame Ab-sprachen der Eltern über Blumenschmuck, Foto-grafen etc. getroffen werden

So., 19.2.12, Gottesdienst für kleine Leute,10.30 Uhr in der Kirche

Herzliche Einladung an „alle kleinen Leute“ mitihren Familien zum Gottesdienst ab 10.30 Uhr inder Kirche. Im Mittelpunkt steht wieder eine bib-lische Geschichte, die wir mit Erzählen, etwaszum Betrachten und Zuhören, mit gemeinsamemSingen kennen lernen wollen.

Sa, 25.2.12, 9.45 Uhr Projekttag der„lila“ Konfirmanden, EGZ

Die Konfirmanden des lila Jahrganges treffen sicham 25.2. ab 9.45 Uhr zu ihrem ersten Projekttagzum Thema: „Kirche und Gemeinde“ im EGZ.Ende zwischen 16 und 17 Uhr. Mitzubringen sind3 Euro, Bibel, Schreibzeug, Schere, Klebstoff,Konfimappe.An die Konfirmanden ergeht gesonderte Einla-dung.

So, 26.2.12, 10 Uhr Familiengottesdienstin der Kirche

Für Kinder gibt es ein eigenes Programm. Siewerden in der Kirche in Empfang genommen undgehen dann gemeinsam ins Pfarrhaus.

Ökumenischer Weltgebetstag derFrauen, Fr, 2.3.12, 19 Uhr

im kath. PfarrzentrumDer Weltgebetstag wird jährlich in

über 170 Ländern begangen am ersten Freitag imMärz. Lieder und Gebete dieses besonderen Got-tesdienstes werden in jedem Jahr von Frauen einesanderen Landes vorbereitet – für den Weltge-betstag 2012 waren es Frauen aus Malaysia undsteht das Motto lautet: „Steht auf für Gerechtig-keit“.

Kleiderbasar der Ev. Kita Windrose, Sa, 3.3.12ab 9 Uhr im EGZNäheres entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt!

Treffen des Hauptausschusses, Mo, 6.3.12 ab20 Uhr im Pfarrhaus

Abschlussgottesdienst der Konfirmanden10/12, So, 11.3.12, 10 Uhr in der Kirche

Die Konfirmanden des roten Jahrganges 10/12feiern ihren Abschlussgottesdienst. Dieser Gottes-dienst, den die Konfirmanden selbst gestalten, hatzum Thema: „Dazu stehen wir – Glaubensbe-kenntnis(se).

Foto: epd bild

Mo, 12.3.12, 20 Uhr Chorprobe der Konfir-mandeneltern im EGZ

Do, 15.3.12,20 Uhr Presbyteriumssitzungim EGZ

LÄTARECAFÉTERIA am 18.3.12 im EGZHerzliche Einladung zur Lätarecaféteria im EGZ.Wir bitten freundlich um Kuchenspenden.Kontakt: Claudia Wagner, Tel. 97 94 92

Mo, 19.3.12, 20 Uhr Chorprobe der Konfir-mandeneltern im EGZ

Generalprobe zur Konfirmation I, Sa, 24.3.12,

Page 10: 2. März 2012 Weltgebetstag mit Liturgie aus Malaysia ... 7/Kanal_7_Februar... · 2. März 2012 Weltgebetstag mit Liturgie aus Malaysia - STEHT AUF FÜR GERECHTIGKEIT – Die Liturgie

10

16 Uhr in der Kirche

Festgottesdienst zur Konfirmation I des„roten“ Jahrgangs 2010/2012, So, 25.3.12,

9.30 Uhr mit dem ev. SingkreisMatthias Benz, Sarah Billhardt, Bela Brendel,Tobias Faller, Emily Guttenberger, AlexanderHolst, Janis Horr, Maximilian Keck, Kai Lange,Leonie Penn, Isabelle Radovan, Hannah Röhrig,Marvin Veth

Generalprobe zur Konfirmation II, Sa, 31.3.12,16 Uhr in der Kirche

Festgottesdienst zur Konfirmation II des „ro-ten“ Jahrgangs 2010/2012, So, 1.4.12, 9.30 Uhr

mit dem ev. SingkreisJanik Belle, Nina Bethäuser, Annalena Braun,Kevin Fuchs, Christina Hauck, Simon Hauck,Amina Kaseta, Anastasia Kehm, Yannick Ker-wien, Benjamin Lehmann, Nina Müller, MichaPister, Daniela Reichel, Benjamin Rieger, Sebas-tian Schlegel, Philipp Schönknecht, Lea Straub,Christian Wendling

Vorschau: Das kommt dran:

Monatsspruch April 2012:Jesus Christus spricht:Geht hinaus in die ganze Weltund verkündet das Evangeliumallen Geschöpfen.(Markus 16,15)

Christus kam nicht zum Verdienen auf dieseWelt. Er wollte erlösen und befreien. Er wollteretten und loskaufen. Er wollte auslösen.

ERICH FRANZ

Gründonnerstag, 5.4.12, 19 Uhr Abendmahls-gottesdienst der Konfirmierten mit der Ge-meinde

So, 15.4.12, 14 Uhr Jahresfest des Frauenbun-

des im EGZ

Konten der Prot. Kirchengemeinde IggelheimWir möchten Sie freundlich auf Folgendes hin-weisen: Unsere angegebenen Konten sind dieSammelkonten des Protestantischen Verwaltungs-amtes (früher: Evangelisches Verwaltungsamt) inSpeyer. Das Protestantische Verwaltungsamt be-treut die Finanzen aller Kirchengemeinden desDekanats Speyer. Die Kontoführung wird erleich-tert, wenn Sie bitte bei jeglichen Spenden bzw.Einzahlungen zugunsten unserer Kirchengemein-de beim Verwendungszweck auf jeden Fall undbitte als erstes „Iggelheim“ notieren. Alles Weite-re kann dann abgekürzt notiert werden. VielenDank!

Kreissparkasse Rhein-Pfalz, Konto-Nr. 500 405BLZ 545 501 20

Raiffeisenbank Schifferstadt, Konto-Nr. 30 660BLZ 547 614 11

Taufen (Stand: 25.01.2012)

(So) 11.12.11Paula Sophia, Tochter von Jürgen und AndreaHain, geb. Jungtow(So) 18.12.11Jonathan Elia, Sohn von Christoph und SandraPfundmaier, geb. Bauer(So) 15.01.12Amina Kaseta

Trauungen (Stand: 25.01.2012)

----

Beerdigungen / Trauerfeiern (Stand: 25.01.2012)

23.11.11 Heinz Englert (79)08.12.11 Herbert Lützel (83)14.12.11 Ludwig Buchäckert (97)

Page 11: 2. März 2012 Weltgebetstag mit Liturgie aus Malaysia ... 7/Kanal_7_Februar... · 2. März 2012 Weltgebetstag mit Liturgie aus Malaysia - STEHT AUF FÜR GERECHTIGKEIT – Die Liturgie

11

22.12.11 Walter Hauck (50)23.12.11 Erich Buchert (83)10.01.12 Ursula Knesel, geb. Wegner (92)16.01.12 Erna Breitwieser, geb. Büttner (82)

Kirchenaustritte vom 15.11.2011–15.01.2012: 7Kircheneintritte vom 15.11.2011–15.01.2012: 1

Geburtstage im Februar und März 2012

Februar 2012:01.02. Horst Ohler, Lilienstr. 10 (74)02.02. Margot Faulhaber, Madenburgstr. 24 (75)03.02. Helga Deege, Hanhofer Straße 14 (71)03.02. Werner Lützel, Beethovenstr. 4 (82)03.02. Gertrud Schmidt, Rosenstr. 1 (85)03.02. Elfriede Schmitt, Starenstr. 4 (74)04.02. Heinz Spitzfaden, Im Steigert 2 (78)05.02. Doris Ackermann, Im Lustjagen 92 (77)05.02. Grete Buchäckert, Feldwiesenstr. 10 (72)05.02. Elisabeth Fauszt, Langgasse 44 (81)05.02. Thea Heiberger, Speyerer Str. 16 (82)05.02. Gertrud Sinn, Sandgasse 27 (90)05.02. Inge Stäritz, Rosenstr. 11 (83)06.02. Brigitte Dreßler, Kornblumenstr. 24 (74)06.02. Katharine Lützel, Trifelsstr. 14 (79)07.02. Adolf Schmitt, Sandgasse 28 (77)08.02. Erwin Armbrust, Mühlpfad 3 (74)08.02. Tilo Götz, Maximilianstr. 14 (76)08.02. Renate Lützel, Kastanienstr. 16 (83)08.02. Winfried Reinacher, Lützelstr. 22 (72)09.02. Elfriede Schmaja, Amselstr. 7 (77)09.02. Traudlinde Wagner, Finkenstr. 19 (73)10.02. Helga Brill, Am Alten Bach 2 (71)10.02. Rolf Milleck, Im Hermannsgärtel 3 (74)11.02. Hildegard Voges, Madenburgstr. 3 (85)12.02. Walter Pabst, Mozartstr. 4 (75)12.02. Waltraud Weber, Forststr. 110 (78)13.02. Ruth Koblischeck, Maximilianstr. 37(81)13.02. Erich Möller, Haardtstr. 29 (76)14.02. Erna Becker, Am Alten Bach 8 (81)14.02. Irene Fischer, Wehlachstr. 14 (75)15.02. Norbert Merkel, Friedenstraße 26 (71)16.02. Irma Nonnenmacher, Weinbietstr. 15(73)18.02. Wilhelm Bohrmann, Lützelstr. 11 (72)18.02. Inge Christ, Speyerer Str. 82 (83)18.02. Ilse Hensel, Maximilianstr. 22 (75)19.02. Doris Posnien, Schänzelstraße 8 (71)20.02. Gudrun Kern, Im Lustjagen 33 (73)

21.02. Norbert Christ, Trifelsstr. 2 (72)21.02. Helga Diehl, Eisenbahnstraße 56 (82)21.02. Karola Groß, Rehbachstr. 8 (74)22.02. Elfriede Hust, Mozartstr. 33 (82)22.02. Gerald Klamm, Wehlachstraße 3 (75)22.02. Edelgard Steuer, Birkenstr. 7 (76)23.02. Christa Löwer, Rosenstraße 7 (70)23.02. Rita Schumann, Waldstr. 5 (73)24.02. Erich Appel, Im Lustjagen 105 (80)24.02. Wilhelm Orth, Goldböhlstr. 40 (72)24.02. Harry Werner, Weinbietstr. 16 (79)25.02. Margarete Friederich, (81)

Oberkreuzstraße 325.02. Gerlinde Stählin, Speyerer Str. 46 (73)26.02. Ruth Deobald, Lützelstr. 67 (83)26.02. Heinz Himmighöfer, Drosselstr. 7 (76)26.02. Hannelore Weiß, Feldwiesenstr. 9 (74)27.02. Erika Bittlinger, Kastanienstr. 3 (74)27.02. Irma Hornbach, Madenburgstr. 19 (89)28.02. Sigrid Kreitner, Wehlachstraße 6 (70)28.02. Else Wenz, Schwalbenstr. 1 (83)

März 2011:01.03. Maria Klamm, Luitpoldstr. 54 (81)02.03. Ruth Hauck, K.-Schum.-Str. 18 (76)02.03. Bruno Krebs, Haardtstr. 17 (72)02.03. Günter Scheurer, Friedhofstr. 11 (81)03.03. Hans Lützel, Lilienstr. 4 (89)03.03. Anneliese Jablonski, Eichenstr. 11 (85)04.03. Christa Bauer, Wehlachstr. 3 (79)04.03. Erna Zech, Madenburgstr. 8 (85)05.03. Reimund Heiberger, Friedenstr. 65 (76)06.03. Theodor Brendel, Steinbachstr. 2 (81)06.03. Henni Kurfess, Goldböhlstr. 39 (73)07.03. Else Christ, Eichenstr. 14 (74)08.03. Willi Ding, Sandgasse 17 (83)08.03. Margareta Klamm, Farrwiesenstr. 20 (78)08.03. Gertrud Smolibotzki, Langgasse 24 (78)08.03. Herta Wiezorrek, Am Alten Bach 2b (82)10.03. Luise Dambach, Feldwiesenstr.11 (88)11.03. Alfred Dalmann, Rosenstraße 22 (79)11.03. Helmut Tragier, Madenburgstr. 11 (76)12.03. Emma Ring, Farrwiesenstraße 19 (82)13.03. Herbert Brendel, Luitpoldstr. 14 (81)14.03. Kornelia Schleicher, Friedenstr. 9 (72)15.03. Klaus Brunne, Goldböhlstr. 6 (78)15.03. Lore Bug, Hanhofer Str. 24a (74)16.03. Lutz Liedy, Eisenbahnstr. 80 (72)17.03. Christine Brendel, Eisenbahnstr. 58 (75)17.03. Heinrich Freundlich, Im Steigert 3 (75)17.03. Liese Herbold, Oberkreuzstr. 17 (78)18.03. Marie Bähring, Wehlachstraße 3 (94)18.03. Heinrich Fröder, Am Alten Bach 21 (78)

Page 12: 2. März 2012 Weltgebetstag mit Liturgie aus Malaysia ... 7/Kanal_7_Februar... · 2. März 2012 Weltgebetstag mit Liturgie aus Malaysia - STEHT AUF FÜR GERECHTIGKEIT – Die Liturgie

12

19.03. Elfriede Bender, J.-Seb.-Bach-Str. 13(89)20.03. Valentin Anijärv, Brahmsstr. 5 (77)20.03. Karl Meess, Im Lustjagen 65 (74)20.03. Else Wenz, Forststraße 99 (82)21.03. Ingeburg Kling, Am Alten Bach 14 (78)21.03. Else Muth, Brahmsstr. 5 (94)21.03. Otto Rulf, Steinbachstr. 12 (83)22.03. Inge Groß, In den Mühlgärten 12 (70)22.03. Gertrude Steinmüller, (86)

Wehlachstraße 325.03. Hans Bechtold, Luitpoldstr. 6 (76)25.03. Helmut Bohrmann, (80)

Kurt-Schumacher-Str. 18a25.03. Emil Niemes, Am Neugraben 1 (86)25.03. Paula Peters, Wehlachstraße 3 (89)25.03. Willi Ulmer, Sandgasse 19 (73)25.03. Ilse Zeitler, Wehlachstr. 2 (77)27.03. Gisela Kuhne, Buschgasse 26 (86)27.03. Marita Schönknecht, (70)

Beethovensstraße 1728.03. Elisabeth Bohrmann, Lützelstr. 54 (77)28.03. Anita Fröder, Am Alten Bach 21 (73)28.03. Lieselotte Schwarz, Forststr. 94 (75)28.03. Klara Wardenga, Eisenbahnstraße 76(77)29.03. Lydia Buchäckert, Rottstr. 12 (90)29.03. Elfriede Groß, Ruthenstr. 9 (77)29.03. Erika Keck, Kropsburgstr. 4 (74)29.03. Gerhard Liedy, Im Aliment 1 (72)29.03. Anna Litzel, Wehlachstr. 1 (74)31.03. Martin Hauck, Lilienstr. 22 (73)

WIR GRATULIEREN DENGEBURTSTAGS-„KINDERN“ GANZHERZLICH UND WÜNSCHENIHNEN GOTTES SEGEN FÜRIHREN WEITEREN LEBENSWEG!

Gedanken zum Monatsspruch März 2012

Jesus will uns verändern

Es ist anders bei Gott, ganz anders. Es istanders bei Christus, ganz anders. Christusist nicht in diese Welt gekommen, um sichbedienen zu lassen. Er hat nicht nach demVerdienst gefragt. Er hat sein Leben gege-ben zur “Bezahlung für viele“. So heißt es

in einer Übersetzung des Monatsspruchs.In einer anderen „als Lösegeld für viele“.

Und in einer dritten „als Erlösung für vie-le“. Christus kam nicht zum Verdienen aufdiese Welt. Er wollte erlösen und befreien.Er wollte retten und loskaufen. Er wollteauslösen.Er hat nicht geholfen, um im Mittelpunktzu stehen. Er kam nicht zum Verdienen indiese Welt, sondern um zu dienen. Er siehtuns im Mittelpunkt, um unser Leben zuverändern. Lassen wir uns in seinen Dienstnehmen? Dafür will er unsere Hände undFüße gebrauchen. Dafür will er unserenMund und unser Herz gebrauchen. Auslö-sen will er uns aus dem Verdienstdenken.Was bringt uns das, was haben wir davon?So sehen wir normalerweise unsere Welt.Meint das jenes Motto: Kein Dienst ohneGegendienst?Wie kommen wir mit diesen Wörtern wei-ter - Bezahlung - Lösegeld - Erlösung. Undalle Wörter sind durchwoben vom Wort„dienen“. Alle seine Wunder sind Zeichenseines Dienstes. Dienen will heute kaumnoch ein Mensch. Aber das Wort verdeut-licht und beinhaltet unseren christlichenAuftrag in dieser Welt.Da fragen wir nicht nach Verdienst oderwas dabei herauskommt. Wir fragen viel-mehr: Können wir damit ein Leben führen,das durch Jesus ¬Christus verändert ist?

Erich Franz

Abbildung:„Justice“ vonHanna CheriyanVarghesezumWeltgebetstagam2. März 2012

Page 13: 2. März 2012 Weltgebetstag mit Liturgie aus Malaysia ... 7/Kanal_7_Februar... · 2. März 2012 Weltgebetstag mit Liturgie aus Malaysia - STEHT AUF FÜR GERECHTIGKEIT – Die Liturgie

13

Kontakt:Prot. Pfarramt IggelheimHaßlocher Straße 24

Pfarrstelle 1Pfarrerin Dagmar PetersonTel. 7 61 15E-Mail: [email protected]

Ab 09.02.2012Pfarrstelle 2Pfarrer Boris Wagner-PetersonE-Mail: [email protected]

GemeindesekretärinG. BubTel. 7 61 15Bürozeiten: Montag, Mittwoch u. Donnerstagvon 9.00-12.00 Uhr

Unsere Homepage:www.iggelheim-protestantisch.de

Grafik: Pfeffer

Page 14: 2. März 2012 Weltgebetstag mit Liturgie aus Malaysia ... 7/Kanal_7_Februar... · 2. März 2012 Weltgebetstag mit Liturgie aus Malaysia - STEHT AUF FÜR GERECHTIGKEIT – Die Liturgie

14

Page 15: 2. März 2012 Weltgebetstag mit Liturgie aus Malaysia ... 7/Kanal_7_Februar... · 2. März 2012 Weltgebetstag mit Liturgie aus Malaysia - STEHT AUF FÜR GERECHTIGKEIT – Die Liturgie

Böhl Iggel- Dann- Assen- Fußgön- Schauern- Schifferstadtheim stadt heim heim heim Gustav-Adolf-K. Lutherkirche

Bühler Bühler Dunkel-Hirmer

05.02.12 10.00 TK 9.00 TK 10.00 8.45 10.10 9.00 --- 10.00Samstag Lobpreisgd.

11.02.12 --- --- --- --- --- --- --- 19.00 E

Kitagd. (1)

12.02.12 10.00 TK 10.00 P 8.45 Ma 10.00 Ma 10.10 K 9.00 K --- 10.00 E"Punkt 5"

--- --- --- --- 17.00 K --- --- ---Samstag

18.02.12 --- 18.00 WP --- --- --- --- --- ---

GfkL L L W. Müller GfkL

19.02.12 10.00 TK 10.30 Team 10.00 Ma 8.50 Ma 10.10 9.00 10.00 11.00 AFamgd. Famgd. /KiKaffee

26.02.12 10.00 TK 10.00 WP 8.45 K 10.00 K 9.00 Ma 10.10 Ma 10.00 E (2) ---Freitag Weltgebetstag

02.03.12 --- --- --- --- --- --- 18.00 A ---Präparand.Gd.

04.03.12 10.00 TK 10.00 WP 10.00 Ma 8.50 Ma 10.10 K 9.00 K --- 10.00 ATaufgd.

--- --- --- --- --- --- --- 11.00 A

(Änderungen vorbehalten. Sie werden rechtzeitig in der örtlichen Presse bekanntgegeben.)

ZEICHENERKLÄRUNG ZUM GOTTESDIENSTPLAN:

(1) = mit anschließender Verabschiedung von "Dörfelnest"-Leiterin Frau Schreiner (2) = zum Abschluss der Kinderbibeltage

TK = Pfr. Kaufmann, Böhl K = Pfr. Dr. Kerner, Fußgönheim + Schauernheim

Ma = Pfr. Maier, Dannstadt P = Pfrin. Peterson, Iggelheim E = Pfr. Erlenwein, Schifferstadt

Pf = Gemeindepädagogin Pfeiffer WP = Pfr. Wagner-Peterson, Iggelheim A = Pfrin. Abel-Pohlack, Schifferstadt

G o t t e s d i e n s t p l a n 1

Renner-Schwender

= mit Abendmahlsfeier = mit Chor L = Lektor/in bzw. Prädikant/in GfkL = Gottesdienst für kleine Leute

Herausgeber, Druck und Vertrieb: Prot. Verbandspfarrei Schifferstadt, Langgasse 54, 67105 Schifferstadt

Sekretariat: Frau Pickard, Tel. 06235-92 00 77 / Fax 06235-92 92 01 / E-Mail: [email protected]

Bürozeiten: Mo-Do 10-12 Uhr + 14-16 Uhr / Verantwortlich für den Inhalt: Pfarrer Michael Erlenwein - Auflage: 9250

Page 16: 2. März 2012 Weltgebetstag mit Liturgie aus Malaysia ... 7/Kanal_7_Februar... · 2. März 2012 Weltgebetstag mit Liturgie aus Malaysia - STEHT AUF FÜR GERECHTIGKEIT – Die Liturgie

Böhl Iggel- Dann- Assen- Fußgön- Schauern- Schifferstadtheim stadt heim heim heim Gustav-Adolf-K. Lutherkirche

Konfigd. Taufgd./KiKaffee

11.03.12 10.00 E 10.00 P 8.45 Ma 10.00 Ma 10.10 K 9.00 K --- 10.00 A"Punkt 5"

--- --- --- --- --- 17.00 K --- ---Samstag Konfigd. Lobpreisgd.

17.03.12 --- --- --- --- 18.00 K --- 19.00 E (1) ---Renner- Konfir- Renner- Vorstellungs-

Schwender mation Schwender gd. KA 2012

18.03.12 10.00 10.00 Prohl 10.00 Pf 8.50 Pf 9.30 K 9.00 10.00 E ---GfkL im GZ

--- --- --- --- --- --- 11.00 A (2) ---Samstag Konfigd.

24.03.12 --- --- --- --- --- 18.00 K --- ---Sommer- Konfir- Konfir- Konfir- Konfirmation 1

zeit!! Rauth mation 1 Rauth mation L mation + ---

25.03.12 10.00 9.30 P 8.45 9.30 Ma 10.10 9.30 K 9.30 EGfkL

10.30 TK --- --- --- --- --- --- ---Samstag

31.03.12 --- --- --- --- --- --- 18.00 A ---

Gld. Konfirm. Konfir- Konfir- Dunkel- Konfirmation 2

Palmarum + mation 2 mation Hirmer +01.04.12 10.00 TK+Wien 9.30 P 9.30 Ma 10.00 10.10 K 9.00 K 9.30 E ---

(Änderungen vorbehalten. Sie werden rechtzeitig in der örtlichen Presse bekanntgegeben.)

ZEICHENERKLÄRUNG ZUM GOTTESDIENSTPLAN:

(1) = in der Gustav-Adolf-Kirche weg. Innenrenovierung Lutherkirche (2) = im Gemeindezentrum Lillengasse weg. Innenrenovierung Lutherkirche

TK = Pfr. Kaufmann, Böhl K = Pfr. Dr. Kerner, Fußgönheim + Schauernheim

Ma = Pfr. Maier, Dannstadt P = Pfrin. Peterson, Iggelheim E = Pfr. Erlenwein, Schifferstadt

Pf = Gemeindepädagogin Pfeiffer WP = Pfr. Wagner-Peterson, Iggelheim A = Pfrin. Abel-Pohlack, Schifferstadt

G o t t e s d i e n s t p l a n 2

Bürozeiten: Mo-Do 10-12 Uhr + 14-16 Uhr / Verantwortlich für den Inhalt: Pfarrer Michael Erlenwein - Auflage: 9250

= mit Abendmahlsfeier = mit Chor L = Lektor/in bzw. Prädikant/in GfkL = Gottesdienst für kleine Leute

Herausgeber, Druck und Vertrieb: Prot. Verbandspfarrei Schifferstadt, Langgasse 54, 67105 Schifferstadt

Sekretariat: Frau Pickard, Tel. 06235-92 00 77 / Fax 06235-92 92 01 / E-Mail: [email protected]