200000 m2 Logistikhallen in einem Jahrzehnt deutschlandweit · Unternehmenszeitung 9 / 10 3...
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Unternehmenszeitung 9 / 10 3 lindner.de www.mattig-lindner.de www.mattig-lindner.de www.mattig-lindner.de www.mattig-lindner.de 200 000 m 2 Logistikhallen in einem Jahrzehnt deutschlandweit Großbaustelle Philippsburg von 2000 bis 2010 Neubau von 88 000 m 2 Logistikhallen (Bauabschnitte B/C; D; E) an diesem Standort einschließlich dreigeschossigem Bürogebäude im Frühjahr 2010 komplett abgeschlossen. Unser Hallenbauteam hat das Großvorhaben her- vorragend von Forst aus geführt. Besonderer Dank gilt Gerhard Mrosk, der von An- fang an diese wichtige Baustelle leitete. Er hat viel Herzblut und viel Freizeit in Philippsburg gelas- sen. Natürlich haben auch unsere Monteure, Mau- rer und Zimmerleute oft unter schwierigsten Wit- terungsbedingungen ganze Arbeit geleistet. Insgesamt sind es 200 000 m 2 Hallenfläche, die deutschlandweit im ersten Jahrzehnt des neuen Jahrtausends durch die Mitarbeiter von MATTIG & LINDNER gemeinsam mit BUTLER und später LINDAB ASTRON und vielen zuverlässigen und einsatzbereiten Unternehmen aus Brandenburg sowie aus der Umgebung des jeweiligen Bauorts schlüsselfertig errichtet wurden. Viele Unterneh- men, die wir durch den Hallenbau in ganz Deutschland kennen- und schätzen gelernt ha- ben, wurden immer wieder einbezogen. Eine rei- bungslose und verlässliche Auftragsabwicklung in bester Qualität ist bei den engen Terminpla- nungen von größter Bedeutung. Denn größten- teils arbeitete unsere Firma als Generalüberneh- mer, das heißt, dass alle Gewerke einschließlich Genehmigungs- und Ausführungsplanung durch uns beauftragt und koordiniert wurden. ➤ und für den Barnim«, sagte Landrat Bodo Ihrke. Die Ansiedlung eines wei- teren Produktionsbetriebes wertete er als einen Beleg dafür, dass zumindest die schlimmste Phase der Wirtschafts- krise überstanden sei. Ende Oktober, Anfang November wer- den die ersten Maschinen angeliefert und aufgebaut …” M&L hielt diese Termine. Die Bauleite- rin Juliane Lindner übergab den Roh- bau des Bürogebäudes sowie die gleichzeitig fertiggestellte 2 400 m 2 große Halle termingerecht, sodass zurzeit die Maschinen montiert wer- den können. Wieder war auch bei die- sem Bau eine sehr kurze Bauzeit ge- fordert. Obendrein sorgte das extreme Wetter des Jahres 2010 – von großer Hitze bis außergewöhnlichem Regen – für erschwerte Bedingungen für alle Bauleute. Carsten Menzel und unser Bauherr bei der Richtfest-Zeremonie Panoramafoto November 2010 Bürogebäude am 1.4.2010 trotz harten Winters pünktlich über- geben. Blick von der neuen »Goodyearstraße« aus auf Halle E und Büro MATTIG & LINDNER baute 1993/94 für die Firma Diamant Keramik aus Ludwigsburg eine Produktionshalle mit Bürogebäude für die neu gegrün- dete Diamantschleiferei Diaglas Dö- bern GmbH im Osten Deutschlands. Die Firmeninhaber, Dr. Gisela und Dr. Joachim Kübler-Tesch hatten den Standort Döbern gewählt und damit einen der ersten neuen Produktions- standorte nach der Wende im Ort ge- schaffen. Das ebenso wie M&L fami- liengeführte Unternehmen hat seinen Ursprung im Jahre 1902 in Berlin und siedelte 1945/46 nach Süddeutsch- land um. Nun freuen wir uns, dass Erweite- rungspläne realisiert werden. Das 1993 durch uns erbaute Bürogebäu- de wurde nach neuer ENEV mit WDVS und frischem Putz versehen. Weiter- hin wurde eine 562 m 2 große Halle gebaut. Bauleiter Dietmar Henoch (1993 als Polier in Döbern tätig) und die Kolonne Andreas Bölke hatten hier im Herbst mit den extremen Re- genfällen zu kämpfen, die die Grün- dungsarbeiten stark beeinflussten. Doch nun sind die Bauvorhaben für 2010 abgeschlossen und die Halle mit Werkstatt, Lager und Prüfraum sowie integrierter Garage bezogen. Firma Diaglas baute 1993 und erweitert ab 2010 in Döbern Putzer- und Maurerkolonnen 2010 in Berlin, Erkner und Kleinmachnow Kolonne Woidke arbeitete zu Beginn des Jahres in Berlin/Schöneberg im Tempelhofer Weg. Während die Putzer dort arbeiteten, liefen die Vorbereitun- gen für das Anschlussobjekt der Ko- lonne Woidke im Hohenzollerndamm für unseren langjährigen Bauherrn, die Francke’sche Grundstücksverwaltung, sodass die Männer nahtlos zu dieser nächsten Baustelle in Berlin/Charlot- tenburg wechseln konnten. Weiterhin sanierte die gleiche Mann- schaft in Berlin/Kreuzberg, Kiehlufer 25 – 29, die Außenfassade. Die bereits 2008 begonnene Komplex- sanierung der Wohnhäuser »Am Wal- de« der Wohnungsgesellschaft Erkner mbH wurde auch in diesem Jahr durch uns fortgesetzt. Die Kolonne Roick riss 2010 vierzig Balkone ab und montierte vor Ort die in unserem Fertigteilwerk hergestellten Betonelemente wie Schaftwände, Bal- konplatten und Brüstungen. Im Anschluss übernahm die Kolonne Schischke die Gestaltung der Außen- fassade. Die Wohnungsbaugenossenschaft »Zentrum« e.G. Berlin beauftragte un- sere Firma, ein Hochhaus im Stadt- bezirk Prenzlauer Berg, in der Lilli- Henoch-Straße 3 – 15, zu sanieren. Die Kolonne Siptitz leistete eine sehr gute Arbeit (Foto S. 1 oben). Verträge für 2011 für Salzburger Stra- ße, Kiehlufer und die Togostraße in Berlin sind bereits abgeschlossen. Die Arbeiten der Maurer am Erweiterungs- bau des Kinos Weltspiegel in Cottbus haben begonnen. Darüber wird in der Zeitung 10/2011 berichtet.
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Unternehmenszeitung 9 / 10 3
lindner.de www.mattig-lindner.de www.mattig-lindner.de www.mattig-lindner.de www.mattig-lindner.de
200 000 m2 Logistikhallen in einem Jahrzehnt deutschlandweitGroßbaustelle Philippsburg von 2000 bis 2010
Neubau von 88 000 m2 Logistikhallen (Bauabschnitte B/C; D; E) an diesem Standort einschließlich dreigeschossigem Bürogebäude im Frühjahr 2010 komplett abgeschlossen.
Unser Hallenbauteam hat das Großvorhaben her-vorragend von Forst aus geführt. Besonderer Dank gilt Gerhard Mrosk, der von An-fang an diese wichtige Baustelle leitete. Er hat vielHerzblut und viel Freizeit in Philippsburg gelas-sen. Natürlich haben auch unsere Monteure, Mau-rer und Zimmerleute oft unter schwierigsten Wit-terungsbedingungen ganze Arbeit geleistet. Insgesamt sind es 200 000 m2 Hallenfläche, diedeutschlandweit im ersten Jahrzehnt des neuenJahrtausends durch die Mitarbeiter von MATTIG& LINDNER gemeinsam mit BUTLER und späterLINDAB ASTRON und vielen zuverlässigen und
einsatzbereiten Unternehmen aus Brandenburgsowie aus der Umgebung des jeweiligen Bauortsschlüsselfertig errichtet wurden. Viele Unterneh-men, die wir durch den Hallenbau in ganzDeutschland kennen- und schätzen gelernt ha-ben, wurden immer wieder einbezogen. Eine rei-bungslose und verlässliche Auftragsabwicklungin bester Qualität ist bei den engen Terminpla-nungen von größter Bedeutung. Denn größten-teils arbeitete unsere Firma als Generalüberneh-mer, das heißt, dass alle Gewerke einschließlichGenehmigungs- und Ausführungsplanung durchuns beauftragt und koordiniert wurden.
➤ und für den Barnim«, sagte LandratBodo Ihrke. Die Ansiedlung eines wei-teren Produktionsbetriebes wertete erals einen Beleg dafür, dass zumindestdie schlimmste Phase der Wirtschafts-krise überstanden sei.Ende Oktober, Anfang November wer-den die ersten Maschinen angeliefertund aufgebaut …”M&L hielt diese Termine. Die Bauleite-rin Juliane Lindner übergab den Roh-bau des Bürogebäudes sowie diegleichzeitig fertiggestellte 2 400 m2
große Halle termingerecht, sodasszurzeit die Maschinen montiert wer-den können. Wieder war auch bei die-sem Bau eine sehr kurze Bauzeit ge-fordert. Obendrein sorgte das extremeWetter des Jahres 2010 – von großerHitze bis außergewöhnlichem Regen –für erschwerte Bedingungen für alleBauleute.
Carsten Menzel und unser Bauherr beider Richtfest-Zeremonie
Panoramafoto November 2010
Bürogebäude am 1.4.2010 trotz harten Winters pünktlich über-geben.
Blick von der neuen »Goodyearstraße« aus auf Halle E und Büro
MATTIG & LINDNER baute 1993/94für die Firma Diamant Keramik ausLudwigsburg eine Produktionshallemit Bürogebäude für die neu gegrün-dete Diamantschleiferei Diaglas Dö-bern GmbH im Osten Deutschlands.Die Firmeninhaber, Dr. Gisela undDr. Joachim Kübler-Tesch hatten den
Standort Döbern gewählt und damiteinen der ersten neuen Produktions-standorte nach der Wende im Ort ge-schaffen. Das ebenso wie M&L fami-liengeführte Unternehmen hat seinenUrsprung im Jahre 1902 in Berlin undsiedelte 1945/46 nach Süddeutsch-land um.
Nun freuen wir uns, dass Erweite-rungspläne realisiert werden. Das1993 durch uns erbaute Bürogebäu-de wurde nach neuer ENEV mit WDVSund frischem Putz versehen. Weiter-hin wurde eine 562 m2 große Hallegebaut. Bauleiter Dietmar Henoch(1993 als Polier in Döbern tätig) und
die Kolonne Andreas Bölke hattenhier im Herbst mit den extremen Re-genfällen zu kämpfen, die die Grün-dungsarbeiten stark beeinflussten.Doch nun sind die Bauvorhaben für2010 abgeschlossen und die Hallemit Werkstatt, Lager und Prüfraumsowie integrierter Garage bezogen.
Firma Diaglas baute 1993 und erweitert ab 2010 in Döbern
Putzer- und Maurerkolonnen 2010 in Berlin, Erkner und Kleinmachnow
Kolonne Woidke arbeitete zu Beginndes Jahres in Berlin/Schöneberg imTempelhofer Weg. Während die Putzerdort arbeiteten, liefen die Vorbereitun-gen für das Anschlussobjekt der Ko-lonne Woidke im Hohenzollerndammfür unseren langjährigen Bauherrn, dieFrancke’sche Grundstücksverwaltung,sodass die Männer nahtlos zu diesernächsten Baustelle in Berlin/Charlot-tenburg wechseln konnten.Weiterhin sanierte die gleiche Mann-schaft in Berlin/Kreuzberg, Kiehlufer 25– 29, die Außenfassade. Die bereits 2008 begonnene Komplex-sanierung der Wohnhäuser »Am Wal-de« der Wohnungsgesellschaft ErknermbH wurde auch in diesem Jahr durchuns fortgesetzt. Die Kolonne Roick riss 2010 vierzigBalkone ab und montierte vor Ort die in
unserem Fertigteilwerk hergestelltenBetonelemente wie Schaftwände, Bal-konplatten und Brüstungen. Im Anschluss übernahm die KolonneSchischke die Gestaltung der Außen-fassade.Die Wohnungsbaugenossenschaft»Zentrum« e.G. Berlin beauftragte un-sere Firma, ein Hochhaus im Stadt-bezirk Prenzlauer Berg, in der Lilli-Henoch-Straße 3 – 15, zu sanieren. DieKolonne Siptitz leistete eine sehr guteArbeit (Foto S. 1 oben).
Verträge für 2011 für Salzburger Stra-ße, Kiehlufer und die Togostraße inBerlin sind bereits abgeschlossen. DieArbeiten der Maurer am Erweiterungs-bau des Kinos Weltspiegel in Cottbushaben begonnen. Darüber wird in derZeitung 10/2011 berichtet.
