2008 azz 50 Jahre Birdland lives!

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Birdland Jazz Club · Am Karlsplatz A 52 · 86633 Neuburg E-Mail: [email protected] · Internet: www.birdland.de Telefon: (0 84 31) 4 12 33 · Fax: (0 84 31) 4 63 87 2008 FEBRUAR Miles Griffith azz lives! www.birdland.de 50 Jahre Birdland

Transcript of 2008 azz 50 Jahre Birdland lives!

Birdland Jazz Club · Am Karlsplatz A 52 · 86633 NeuburgE-Mail: [email protected] · Internet: www.birdland.de

Telefon: (0 84 31) 4 12 33 · Fax: (0 84 31) 4 63 87

2008FEBRUAR

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www.birdland.de

50 Jahre Birdland

Freitag, 1. Februar 2008, 20.30 UhrJazz & Lyrik - Im Memoriam Attila Zoller(Seite 3)

Samstag, 2. Februar 2008, 20.30 UhrBirdland Jazz Band(Seite 4)

Freitag, 8. Februar 2008, 20.30 UhrRudi Trögl Quartett(Seite 5)

Samstag, 9. Februar 2008, 20.30 UhrIgnaz Dinné Quartet(Seite 6)

Freitag, 15. Februar 2008, 20.30 UhrBernstein – Schönecker Duo(Seite 7)

Freitag, 22. Februar 2008, 20.30 UhrBenjamin Schaefer Trio(Seite 8)

Samstag, 23. Februar 2008, 20.30 UhrMiles Griffith Group(Seite 9)

Freitag, 29. Februar 2008, 20.30 UhrArbenz – Osby Group(Seite 10)

Hinweis: Wegen Umbaumaßnahmen im Audi Forum Ingol-stadt sind im Februar 2008 keine Konzerte in der Bar und Lounge sowie im Audi Museum mobile.

ÓN

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Freitag, 1. Februar 2008, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Jazz & Lyrik – In MemoriamZum 10. Todestag von Attila ZollerIngeborg Drews (Lyrik), Lajos Dudas (cl), Philipp van Endert (g)

Warmherzig, liebenswert, charmant, manchmal jähzornig, aufbrausend: So skizzierte die Lyrikerin und Grafikerin Inge-borg Drews ihren Freund, den ungarischen Gitarristen Attila Zoller, anlässlich des ihm zu Ehren ausgerichteten „Im-mens“-Festivals im Mai 2003. Nun kehrt Drews ins „Bird-land“ zurück, um noch einmal an den „Zigeuner, den Ur-musiker, den Lebendigsten von allen“ zu erinnern. Anlässlich seines zehnten Todestages unternimmt die Sprachkünstlerin zusammen mit dem Klarinettisten Lajos Dudas und dem Gi-tarristen Philipp van Endert eine Gratwanderung zwischen Worten und Musik. Mit ruhiger Stimme erzählt sie Episoden aus dem Leben des „Dorfbuam und Kosmopoliten“ aus Vise-grad bei Budapest, berichtet von dessen Bescheidenheit, den Wutanfällen, seiner inneren Zerrissenheit, den durchge-quatschten Nächten oder den Kampf gegen Krebs, den er schließlich verlor. Und vor allem: von seiner Musik, die Zol-ler liebte und lebte. Exemplarisch dafür stehen dessen Lands-mann Dudas und van Endert, die Ingeborg Drews virtuos, ge-fühlvoll, aber nie kit-schig begleiten und er-gänzen. Ein interessan-tes, nicht alltägliches Ereignis. Auf jeden Fall eine würdevolle Hommage an einen der ganz Großen des Jazz.Aktuelle CDs:(Dudas) Jazz On Stage – Jazzsick Records 5019JS/ESC Medien(van Endert) Khilebor – Jazzsick Records 5013JS/ESC Medien

2 MONATSÜBERSICHT 3FEBRUAR

Freitag, 1. Februar 2008, 20.30 UhrJazz & Lyrik - Im Memoriam Attila Zoller(Seite 3)

Samstag, 2. Februar 2008, 20.30 UhrBirdland Jazz Band(Seite 4)

Freitag, 8. Februar 2008, 20.30 UhrRudi Trögl Quartett(Seite 5)

Samstag, 9. Februar 2008, 20.30 UhrIgnaz Dinné Quartet(Seite 6)

Freitag, 15. Februar 2008, 20.30 UhrBernstein – Schönecker Duo(Seite 7)

Freitag, 22. Februar 2008, 20.30 UhrBenjamin Schaefer Trio(Seite 8)

Samstag, 23. Februar 2008, 20.30 UhrMiles Griffith Group(Seite 9)

Freitag, 29. Februar 2008, 20.30 UhrArbenz – Osby Group(Seite 10)

Hinweis: Wegen Umbaumaßnahmen im Audi Forum Ingol-stadt sind im Februar 2008 keine Konzerte in der Bar und Lounge sowie im Audi Museum mobile.

ÓN

ER

O

Freitag, 1. Februar 2008, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Jazz & Lyrik – In MemoriamZum 10. Todestag von Attila ZollerIngeborg Drews (Lyrik), Lajos Dudas (cl), Philipp van Endert (g)

Warmherzig, liebenswert, charmant, manchmal jähzornig, aufbrausend: So skizzierte die Lyrikerin und Grafikerin Inge-borg Drews ihren Freund, den ungarischen Gitarristen Attila Zoller, anlässlich des ihm zu Ehren ausgerichteten „Im-mens“-Festivals im Mai 2003. Nun kehrt Drews ins „Bird-land“ zurück, um noch einmal an den „Zigeuner, den Ur-musiker, den Lebendigsten von allen“ zu erinnern. Anlässlich seines zehnten Todestages unternimmt die Sprachkünstlerin zusammen mit dem Klarinettisten Lajos Dudas und dem Gi-tarristen Philipp van Endert eine Gratwanderung zwischen Worten und Musik. Mit ruhiger Stimme erzählt sie Episoden aus dem Leben des „Dorfbuam und Kosmopoliten“ aus Vise-grad bei Budapest, berichtet von dessen Bescheidenheit, den Wutanfällen, seiner inneren Zerrissenheit, den durchge-quatschten Nächten oder den Kampf gegen Krebs, den er schließlich verlor. Und vor allem: von seiner Musik, die Zol-ler liebte und lebte. Exemplarisch dafür stehen dessen Lands-mann Dudas und van Endert, die Ingeborg Drews virtuos, ge-fühlvoll, aber nie kit-schig begleiten und er-gänzen. Ein interessan-tes, nicht alltägliches Ereignis. Auf jeden Fall eine würdevolle Hommage an einen der ganz Großen des Jazz.Aktuelle CDs:(Dudas) Jazz On Stage – Jazzsick Records 5019JS/ESC Medien(van Endert) Khilebor – Jazzsick Records 5013JS/ESC Medien

2 MONATSÜBERSICHT 3FEBRUAR

Samstag, 2. Februar 2008, 20.30 Uhr EUR 10.- / 5.-

Birdland Jazz BandCharlie Gutsche (cl, fl, as), Leon Stromski (tb, as), Georg Kremietz (tp), Stefan Bernhardt (p), Wigg Eder (dr), Wolfgang Socher (b, g), Wastl Biswanger (acc), Christian Hackner (bj, voc)

Freitag, 8. Februar 2008, 20.30 Uhr EUR 10.- / 5.-

Rudi Trögl QuartettJazz aus der RegionRudi Trögl (git), Florian Helming (sax), Rainer Hasenkopf (b), Helmut Welser (dr)

Ein Faschingssamstag im Großraum Ingolstadt wäre ohne die Birdland Jazz Band genauso öde wie der Rosenmontag in Köln ohne seinen Umzug. Der erste von drei Jahresfixtermi-nen der bekanntesten Jazzband der Region im Keller unter der Hofapotheke garantiert wieder diese unverwechselbare, herrlich entspannte und unwiderstehlich swingende Atmos-phäre. Was auf keinen Fall mit oberflächlicher Partystim-mung und Schunkellaune gleichgesetzt werden darf. Die acht Musiker aus dem Großraum Ingolstadt verstehen die regel-mäßigen Auftritte in ihrem „Wohnzimmer“ nach wie vor als Höhepunkte eines sowieso schon ereignisreichen Jahres. Sie bereiten sich gründlich darauf vor, weil sie sich ihrer treuen, seit nunmehr 23 Jahren als Hausband des Neuburger Jazz-clubs ständig wachsenden Fanschar verpflichtet fühlen. Der Sound des munteren, spielfreudigen Oktetts transportiert je-ne unbeschwerte Fröhlichkeit und den nonchalanten Charme des New Orleans Jazz, die Bläsersätze rollen wie eine Dampf-lokomotive über die gut geölten Schienen mitten hinein ins Dixieland oder ins Swingparadies. Wenn es jemand schafft, sogar eingefleischte Faschingsmuffel vom tieferen Sinn der fünften Jahreszeit zu überzeugen, dann nur die Birdland Jazz Band!Aktuelle CD:A Night At Birdland – Birdland Neuburg BN 007/An der Kasse erhältlich

Die Wandlung des Rudi Trögl: In den 1990ern galt der Ingol-städter Gitarrist und erklärte Rory Gallagher-Fan noch als un-beugsamer Ritter des Fusion, der rocklastigen Improvisa-tionskultur, die ja in der Schanz schon immer einen guten Nährboden fand. Jetzt ist der Jazzpreisträger von 1996 um ein paar Jahre älter, einige Erfahrungen reicher, vor allem aber noch viel besser. Nicht nur weil er sich sowohl akustisch wie auch elektrisch durch einen Konzertabend bewegt. Nach 2005 folgt nun wieder eine höchst interessante Standortbestim-mung des Lokalmatadors in der Reihe „Jazz aus der Region“. Trögl hat sich dazu mit dem Münchner Saxofonisten Florian Helmig einen stimmigen Harmonie-Antipoden in die Band geholt. Eine willkommene Ergänzung für das Interplay mit seinen alten Freunden Rainer Hasenkopf am Bass und Hel-mut Welser am Schlagzeug. Es swingt höllisch im Quartett, auf ganz selbstverständliche, entspannte Weise, ohne jemals den Anschein zu erwecken, altbacken daher zu kommen. Rudi Trögls Spiel atmet vielmehr eine völlig eigenständige Form von Leichtigkeit und Konsequenz. Mit bald 50 Jahren hat er endlich seine musika-lische Mitte zwischen luftig-duftigen Originals und frisch-rasanten Standards ge-funden. Ein Reifeprozess wie bei einem edlen Tropfen Wein: Zurücklehnen und einfach genießen.Aktuelle DVD:Horizonte (mit Werner Kapfer) – Eigenverlag

4 PROGRAMM 5FEBRUAR

Samstag, 2. Februar 2008, 20.30 Uhr EUR 10.- / 5.-

Birdland Jazz BandCharlie Gutsche (cl, fl, as), Leon Stromski (tb, as), Georg Kremietz (tp), Stefan Bernhardt (p), Wigg Eder (dr), Wolfgang Socher (b, g), Wastl Biswanger (acc), Christian Hackner (bj, voc)

Freitag, 8. Februar 2008, 20.30 Uhr EUR 10.- / 5.-

Rudi Trögl QuartettJazz aus der RegionRudi Trögl (git), Florian Helming (sax), Rainer Hasenkopf (b), Helmut Welser (dr)

Ein Faschingssamstag im Großraum Ingolstadt wäre ohne die Birdland Jazz Band genauso öde wie der Rosenmontag in Köln ohne seinen Umzug. Der erste von drei Jahresfixtermi-nen der bekanntesten Jazzband der Region im Keller unter der Hofapotheke garantiert wieder diese unverwechselbare, herrlich entspannte und unwiderstehlich swingende Atmos-phäre. Was auf keinen Fall mit oberflächlicher Partystim-mung und Schunkellaune gleichgesetzt werden darf. Die acht Musiker aus dem Großraum Ingolstadt verstehen die regel-mäßigen Auftritte in ihrem „Wohnzimmer“ nach wie vor als Höhepunkte eines sowieso schon ereignisreichen Jahres. Sie bereiten sich gründlich darauf vor, weil sie sich ihrer treuen, seit nunmehr 23 Jahren als Hausband des Neuburger Jazz-clubs ständig wachsenden Fanschar verpflichtet fühlen. Der Sound des munteren, spielfreudigen Oktetts transportiert je-ne unbeschwerte Fröhlichkeit und den nonchalanten Charme des New Orleans Jazz, die Bläsersätze rollen wie eine Dampf-lokomotive über die gut geölten Schienen mitten hinein ins Dixieland oder ins Swingparadies. Wenn es jemand schafft, sogar eingefleischte Faschingsmuffel vom tieferen Sinn der fünften Jahreszeit zu überzeugen, dann nur die Birdland Jazz Band!Aktuelle CD:A Night At Birdland – Birdland Neuburg BN 007/An der Kasse erhältlich

Die Wandlung des Rudi Trögl: In den 1990ern galt der Ingol-städter Gitarrist und erklärte Rory Gallagher-Fan noch als un-beugsamer Ritter des Fusion, der rocklastigen Improvisa-tionskultur, die ja in der Schanz schon immer einen guten Nährboden fand. Jetzt ist der Jazzpreisträger von 1996 um ein paar Jahre älter, einige Erfahrungen reicher, vor allem aber noch viel besser. Nicht nur weil er sich sowohl akustisch wie auch elektrisch durch einen Konzertabend bewegt. Nach 2005 folgt nun wieder eine höchst interessante Standortbestim-mung des Lokalmatadors in der Reihe „Jazz aus der Region“. Trögl hat sich dazu mit dem Münchner Saxofonisten Florian Helmig einen stimmigen Harmonie-Antipoden in die Band geholt. Eine willkommene Ergänzung für das Interplay mit seinen alten Freunden Rainer Hasenkopf am Bass und Hel-mut Welser am Schlagzeug. Es swingt höllisch im Quartett, auf ganz selbstverständliche, entspannte Weise, ohne jemals den Anschein zu erwecken, altbacken daher zu kommen. Rudi Trögls Spiel atmet vielmehr eine völlig eigenständige Form von Leichtigkeit und Konsequenz. Mit bald 50 Jahren hat er endlich seine musika-lische Mitte zwischen luftig-duftigen Originals und frisch-rasanten Standards ge-funden. Ein Reifeprozess wie bei einem edlen Tropfen Wein: Zurücklehnen und einfach genießen.Aktuelle DVD:Horizonte (mit Werner Kapfer) – Eigenverlag

4 PROGRAMM 5FEBRUAR

Samstag, 9. Februar 2008, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Ignaz Dinné QuartetIgnaz Dinné (as), Pete Rende (p), Matt Pavoka (b), Jochen Rückert (dr)

Es wirkt wie eine Wasserstandsmeldung, wenn Ignaz Dinné sein aktuelles Album „The Next Level“ tauft. Allerdings ver-steht der aus Bremen stammende Altsaxofonist mit Wohnsitz in Berlin diesen Titel in erster Linie als Ehrerbietung an sei-nen Partner, Lehrer und väterlichen Freund Ron Carter. Jenen Wahnsinnsbassisten, der bereits Miles Davis sowie zahlrei-chen anderen Legenden des Jazz (und auch Pop) seinen Puls lieh und im „Birdland“ bereits einige atemberaubende Gastspiele ablieferte. „Sein Lieblingsspruch lautet: ´If you wanna get to the next level . . .`”, plaudert Dinné aus dem Nähkästchen. „Dann gibt er Tipps wie ´. . . you have to work hard` oder Ähnliches. Das prägt.“ Nein, Carter habe er auf keinen Fall „eingekauft“, nur um seine Platte zu pushen. „Als ich ihn fragte, ob er bei mir mitspielen wolle, hat er sofort zu-gesagt.“ Ignaz, der 1994 als erster Saxofonist im „Thelonious Monk Institute Of Jazz Performance“ in Boston Aufnahme fand, ist mit Stars wie Carter, Herbie Hancock, Wayne

Shorter, Clark Terry oder Wynton Marsalis seither auf Du und Du. In Neuburg begleiten ihn nicht minder hoch-karätige Sidemen wie der Pianist Pete Rende, der Bassist Matt Pavoka und der exorbitante Drummer Jochen Rückert. Der nächste Entwicklungsschritt die-ses jungen Gipfelstürmers, und nicht sein letzter. Garantiert.Aktuelle CD:The Next Level – Double Moon DMCHR 71067/sunny moon

Freitag, 15. Februar 2008, 20.30 UhrEUR 15.- / 10.-

Bernstein – Schönecker DuoPeter Bernstein (git), Joachim Schönecker (git)

Gitarristen von absolutem Weltrang im intimen, angeregten Diskurs: Das familiäre Ambiente des Neuburger „Birdland“ bietet die perfekte Bühne für derart seltene Konstellationen. Nach den Dauergästen Helmut Kagerer und Helmut Nieberle (Letzterer kommt auch regelmäßig mit Jim Mullen), nach John Abercrombie und Joe Beck sowie den legendären Great Guitars kreuzen nun also der New Yorker Gitarrenkönig Peter Bernstein und der Wahl-Kölner Joachim Schönecker im Hofapothekenkeller die Saiten. Ein Fest der feinen Nuancen und Facetten, ein Hochamt der filigranen Virtuosität und der kunstvollen Eleganz, ein Pendeln zwischen Bop und Ballade, ein Spitzentanz zwischen Kräftemessen und innerer Symme-trie. Beide verbindet eine Menge. Sowohl der Amerikaner wie auch sein kongenialer deutscher Partner sind 40 Jahre alt. Sie stammen aus einer Generation, in der liedhafte Melodien noch etwas galten, sammelten überdies Erfahrungen mit den ganz Großen der Zunft. Dennoch besitzt jeder ein absolut ei-genes, kantiges Profil. Bernstein punktet überall mit seinen sensationellen soul- und bluesgetränkten Läufen und liefert einen spannenden Kontrast zu den melancholischen, spinn-webenartigen Strukturen Schöneckers. Ihre Kommunikation funktioniert auch ohne Worte und besitzt garantiert jede Men-ge Substanz.Aktuelle CDs:A Groovy Affair (Bernstein) – Nagel-Heyer 2027/Edel ContraireBlunatic (Schönecker) – Parashoot PARACD 003/jazz-network.com

6 PROGRAMM 7FEBRUAR

Samstag, 9. Februar 2008, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Ignaz Dinné QuartetIgnaz Dinné (as), Pete Rende (p), Matt Pavoka (b), Jochen Rückert (dr)

Es wirkt wie eine Wasserstandsmeldung, wenn Ignaz Dinné sein aktuelles Album „The Next Level“ tauft. Allerdings ver-steht der aus Bremen stammende Altsaxofonist mit Wohnsitz in Berlin diesen Titel in erster Linie als Ehrerbietung an sei-nen Partner, Lehrer und väterlichen Freund Ron Carter. Jenen Wahnsinnsbassisten, der bereits Miles Davis sowie zahlrei-chen anderen Legenden des Jazz (und auch Pop) seinen Puls lieh und im „Birdland“ bereits einige atemberaubende Gastspiele ablieferte. „Sein Lieblingsspruch lautet: ´If you wanna get to the next level . . .`”, plaudert Dinné aus dem Nähkästchen. „Dann gibt er Tipps wie ´. . . you have to work hard` oder Ähnliches. Das prägt.“ Nein, Carter habe er auf keinen Fall „eingekauft“, nur um seine Platte zu pushen. „Als ich ihn fragte, ob er bei mir mitspielen wolle, hat er sofort zu-gesagt.“ Ignaz, der 1994 als erster Saxofonist im „Thelonious Monk Institute Of Jazz Performance“ in Boston Aufnahme fand, ist mit Stars wie Carter, Herbie Hancock, Wayne

Shorter, Clark Terry oder Wynton Marsalis seither auf Du und Du. In Neuburg begleiten ihn nicht minder hoch-karätige Sidemen wie der Pianist Pete Rende, der Bassist Matt Pavoka und der exorbitante Drummer Jochen Rückert. Der nächste Entwicklungsschritt die-ses jungen Gipfelstürmers, und nicht sein letzter. Garantiert.Aktuelle CD:The Next Level – Double Moon DMCHR 71067/sunny moon

Freitag, 15. Februar 2008, 20.30 UhrEUR 15.- / 10.-

Bernstein – Schönecker DuoPeter Bernstein (git), Joachim Schönecker (git)

Gitarristen von absolutem Weltrang im intimen, angeregten Diskurs: Das familiäre Ambiente des Neuburger „Birdland“ bietet die perfekte Bühne für derart seltene Konstellationen. Nach den Dauergästen Helmut Kagerer und Helmut Nieberle (Letzterer kommt auch regelmäßig mit Jim Mullen), nach John Abercrombie und Joe Beck sowie den legendären Great Guitars kreuzen nun also der New Yorker Gitarrenkönig Peter Bernstein und der Wahl-Kölner Joachim Schönecker im Hofapothekenkeller die Saiten. Ein Fest der feinen Nuancen und Facetten, ein Hochamt der filigranen Virtuosität und der kunstvollen Eleganz, ein Pendeln zwischen Bop und Ballade, ein Spitzentanz zwischen Kräftemessen und innerer Symme-trie. Beide verbindet eine Menge. Sowohl der Amerikaner wie auch sein kongenialer deutscher Partner sind 40 Jahre alt. Sie stammen aus einer Generation, in der liedhafte Melodien noch etwas galten, sammelten überdies Erfahrungen mit den ganz Großen der Zunft. Dennoch besitzt jeder ein absolut ei-genes, kantiges Profil. Bernstein punktet überall mit seinen sensationellen soul- und bluesgetränkten Läufen und liefert einen spannenden Kontrast zu den melancholischen, spinn-webenartigen Strukturen Schöneckers. Ihre Kommunikation funktioniert auch ohne Worte und besitzt garantiert jede Men-ge Substanz.Aktuelle CDs:A Groovy Affair (Bernstein) – Nagel-Heyer 2027/Edel ContraireBlunatic (Schönecker) – Parashoot PARACD 003/jazz-network.com

6 PROGRAMM 7FEBRUAR

Freitag, 22. Februar 2008, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Benjamin Schaefer TrioArt Of Piano 109 (BR-Mitschnitt)Benjamin Schaefer (p), Robert Landfermann (b), Marcus Rieck (dr)

Als der Kölner Pianist Benjamin Schaefer 2004 mit gerade 23 Jahren erstmals in Erscheinung trat, da überschlugen sich die euphorischen Reaktionen förmlich. Der WDR sprach von ei-nem „Karrierestart nach Maß“, die Jazzzeitung attestierte ihm eine „hohe Reife“. Dass derartige Superlative tatsächlich noch steigerungsfähig sind, will Schaefer nun bei seinem Debüt im Hofapothekenkeller beweisen. Die Weiterentwicklung seines Trios mit dem viel gesuchten Bassisten Robert Landfermann und dem Keith Copeland-Schüler Marcus Rieck an den Drums wird dabei in jeder Note des brandneuen Programms hörbar. Die Musik, harmonisch und rhythmisch raffiniert, zeichnet sich durch großes pianistisches Können, Liebe zur Melodie, einem erstaunlichen Gruppen-Zusammenhalt, ge-schmackvolle Bezüge zur europäischen Tradition und bezau-bernde, differenzierte Originalstücke aus. „Und das macht mich richtig stolz“, gesteht der junge Held, der beim „Trem-

plin Jazz d'Avi-gnon“ 2007 den Preis für die beste Komposition so-wie den Publi-kumspreis ein-heimsen konnte. Wer diese erfri-schend swingen-de, bewegende Gruppe hört, der weiß sofort, dass das Publikum in Avignon genau die richtige Wahl getroffen hat.Aktuelle CD:Roots And Wings – Enja ENJ-9515 2/Soulfood

Samstag, 23. Februar 2008, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

Miles Griffith GroupMiles Griffith (voc), Tony Pancella (p, e-p, key), Aldo Vigorito (b), Matthias Gmelin (dr)

Als Miles Griffith im Mai 2002 zum ersten Mal im „Birdland“ gastierte, da sprengte er bereits sämtliche Regeln. Noch nie zuvor hatte sich ein Vocalist gleich zu Beginn allein auf eine Bühne gestellt und einfach losgelegt. Griffith ist definitiv an-ders als der Rest. Der Mann singt nicht. Er schreit, stöhnt, scat-tet, kleidet die Textzeilen mit näselnder Stimme in eine wind-schlüpfrige Form, stößt seltsame gutturale Laute aus, phra-siert perkussiv, formt um den Mund einen Schalltrichter und produziert plötzlich Töne, die wie eine gedämpfte Trompete klingen. Der kleine Amerikaner, dem Wynton Marsalis 1998 die Rolle des Jesse in der Jazzoper „Blood On The Fields“ übertrug, und seine italienischen Kollegen Tony Pancella Aldo Vigorito sowie Pietro Iodice knüpfen ein Netz, in dem sie sämtliche emotionalen Aspekte der Musik einfangen. Ein ungewöhnliches Liveerlebnis voller Dynamik, Rasanz, auf- und abebbender Spannungsbögen, rhythmischer Achterbahn-fahrten, behutsam aufgebauter Erzählprozesse, unpatheti-scher politischer Botschaften und hinreißender Showele-mente. Wenn sich Miles Griffith mit der Standardzeile „Take all of me!“ seinem Publikum anbietet, dann sollten Sie ihn wörtlich nehmen und zugreifen. Ein Geschenk, das niemand so schnell vergisst.

Mitschnitt für

Jazz auf Reisen

8 PROGRAMM 9FEBRUAR 9

Freitag, 22. Februar 2008, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Benjamin Schaefer TrioArt Of Piano 109 (BR-Mitschnitt)Benjamin Schaefer (p), Robert Landfermann (b), Marcus Rieck (dr)

Als der Kölner Pianist Benjamin Schaefer 2004 mit gerade 23 Jahren erstmals in Erscheinung trat, da überschlugen sich die euphorischen Reaktionen förmlich. Der WDR sprach von ei-nem „Karrierestart nach Maß“, die Jazzzeitung attestierte ihm eine „hohe Reife“. Dass derartige Superlative tatsächlich noch steigerungsfähig sind, will Schaefer nun bei seinem Debüt im Hofapothekenkeller beweisen. Die Weiterentwicklung seines Trios mit dem viel gesuchten Bassisten Robert Landfermann und dem Keith Copeland-Schüler Marcus Rieck an den Drums wird dabei in jeder Note des brandneuen Programms hörbar. Die Musik, harmonisch und rhythmisch raffiniert, zeichnet sich durch großes pianistisches Können, Liebe zur Melodie, einem erstaunlichen Gruppen-Zusammenhalt, ge-schmackvolle Bezüge zur europäischen Tradition und bezau-bernde, differenzierte Originalstücke aus. „Und das macht mich richtig stolz“, gesteht der junge Held, der beim „Trem-

plin Jazz d'Avi-gnon“ 2007 den Preis für die beste Komposition so-wie den Publi-kumspreis ein-heimsen konnte. Wer diese erfri-schend swingen-de, bewegende Gruppe hört, der weiß sofort, dass das Publikum in Avignon genau die richtige Wahl getroffen hat.Aktuelle CD:Roots And Wings – Enja ENJ-9515 2/Soulfood

Samstag, 23. Februar 2008, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

Miles Griffith GroupMiles Griffith (voc), Tony Pancella (p, e-p, key), Aldo Vigorito (b), Matthias Gmelin (dr)

Als Miles Griffith im Mai 2002 zum ersten Mal im „Birdland“ gastierte, da sprengte er bereits sämtliche Regeln. Noch nie zuvor hatte sich ein Vocalist gleich zu Beginn allein auf eine Bühne gestellt und einfach losgelegt. Griffith ist definitiv an-ders als der Rest. Der Mann singt nicht. Er schreit, stöhnt, scat-tet, kleidet die Textzeilen mit näselnder Stimme in eine wind-schlüpfrige Form, stößt seltsame gutturale Laute aus, phra-siert perkussiv, formt um den Mund einen Schalltrichter und produziert plötzlich Töne, die wie eine gedämpfte Trompete klingen. Der kleine Amerikaner, dem Wynton Marsalis 1998 die Rolle des Jesse in der Jazzoper „Blood On The Fields“ übertrug, und seine italienischen Kollegen Tony Pancella Aldo Vigorito sowie Pietro Iodice knüpfen ein Netz, in dem sie sämtliche emotionalen Aspekte der Musik einfangen. Ein ungewöhnliches Liveerlebnis voller Dynamik, Rasanz, auf- und abebbender Spannungsbögen, rhythmischer Achterbahn-fahrten, behutsam aufgebauter Erzählprozesse, unpatheti-scher politischer Botschaften und hinreißender Showele-mente. Wenn sich Miles Griffith mit der Standardzeile „Take all of me!“ seinem Publikum anbietet, dann sollten Sie ihn wörtlich nehmen und zugreifen. Ein Geschenk, das niemand so schnell vergisst.

Mitschnitt für

Jazz auf Reisen

8 PROGRAMM 9FEBRUAR 9

Freitag, 29. Februar 2008, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Arbenz – Osby GroupGreg Osby (sax), Michael Arbenz (p), Matt Brewer (b), Florian Arbenz (dr)

Wer den Jazz als provokante, sich ständig selbst hinterfragen-de Kunstform schätzt, der wird wohl kaum erwarten, dass sich eines seiner Quartette ganz von der Tradition löst. Die Losung lautet vielmehr: Je prägender der genetische Bezug, um so vielfältiger der Spielraum für Neues. Ein Credo, das sich die Band um die Gebrüder Arbenz und den Saxofonisten Greg Osby eindeutig auf die Fahne geschrieben hat. Zitate kommen ebenso clever wie sparsam zum Einsatz. Das ver-traute Fundament prägt nicht, es inspiriert. Der Puls der vier Musiker schlägt in mehreren Taktarten: von klassisch bis elek-tronisch. Eine Melange die ungehemmt durch den gesamten Klangkörper strömt. Dazwischen: Viel frisches Blut und reichlich Sauerstoff. Die Idee des Schweizer Pianisten Michael Arbenz, seines Schlagzeug spielenden Bruders Florian, des Bassisten Matt Brewer und nicht zuletzt von Greg Osby, des zeitlosen Helden des New Yorker Undergrounds und Blue Note-Vertragskünstlers, verschiedene Einflüsse miteinander zu verweben und der Jazztradition gegenüber zu stellen, geht vollends auf. Mittlerweile im zehnten Jahr. Nachdem die Band schon im Oktober 2002 unter dem Namen „New

Connexion in Neu-burg gastierte, for-dern die Vier nun abermals ihr Publi-kum auf, einzustei-gen. Zu einer Zeit-reise von der musi-kalischen Vergan-genheit bis in die Zu-kunft.Aktuelle CDs:Channel Three (Os-by) – Blue Note CD 60671/EMIStandards No Standards (Arbenz-Vein) – Eigenvertrieb

10 PROGRAMM

Freitag, 29. Februar 2008, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Arbenz – Osby GroupGreg Osby (sax), Michael Arbenz (p), Matt Brewer (b), Florian Arbenz (dr)

Wer den Jazz als provokante, sich ständig selbst hinterfragen-de Kunstform schätzt, der wird wohl kaum erwarten, dass sich eines seiner Quartette ganz von der Tradition löst. Die Losung lautet vielmehr: Je prägender der genetische Bezug, um so vielfältiger der Spielraum für Neues. Ein Credo, das sich die Band um die Gebrüder Arbenz und den Saxofonisten Greg Osby eindeutig auf die Fahne geschrieben hat. Zitate kommen ebenso clever wie sparsam zum Einsatz. Das ver-traute Fundament prägt nicht, es inspiriert. Der Puls der vier Musiker schlägt in mehreren Taktarten: von klassisch bis elek-tronisch. Eine Melange die ungehemmt durch den gesamten Klangkörper strömt. Dazwischen: Viel frisches Blut und reichlich Sauerstoff. Die Idee des Schweizer Pianisten Michael Arbenz, seines Schlagzeug spielenden Bruders Florian, des Bassisten Matt Brewer und nicht zuletzt von Greg Osby, des zeitlosen Helden des New Yorker Undergrounds und Blue Note-Vertragskünstlers, verschiedene Einflüsse miteinander zu verweben und der Jazztradition gegenüber zu stellen, geht vollends auf. Mittlerweile im zehnten Jahr. Nachdem die Band schon im Oktober 2002 unter dem Namen „New

Connexion in Neu-burg gastierte, for-dern die Vier nun abermals ihr Publi-kum auf, einzustei-gen. Zu einer Zeit-reise von der musi-kalischen Vergan-genheit bis in die Zu-kunft.Aktuelle CDs:Channel Three (Os-by) – Blue Note CD 60671/EMIStandards No Standards (Arbenz-Vein) – Eigenvertrieb

10 PROGRAMM

Audi Forum Ingolstadtein Platz für Erlebnisse

museum mobileNeuwagen-SelbstabholungErlebnisführungenAudi Shop Erlebnis-GastronomieAudi Programmkinound vieles mehr

Audi Forum Ingolstadt 85045 Ingolstadt

Tel. 0800 2834444 Fax 0841 89-41860 [email protected]

www.audi.de/forenAudi ForumIngolstadt

Jazz im Audi Forum IngolstadtInternationale Highlights hautnah erleben

Das Audi Forum Ingolstadt bietet den Besuchern eine attraktive Mischung aus Serviceangeboten und Veranstaltungen, aus automobilen Themen und faszinierendem Architekturerlebnis. Ob im Audi museum mobile, im Gebäude „Markt und Kunde“, im Kundencenter oder in den stilvollen Restaurants - Audi heißt Sie herzlich willkommen. Ganzjährig sorgt ein vielfältiges Programm an Konzerten, Messen, Ausstellungen, Filmen, Vorträgen und Tagungen für abwechslungsreiche Erlebnisse.

Die „After Work Jazz Lounges“ finden in der stilvollen Bar & Lounge statt, die das ideale Ambiente für ein hautnahes, relaxtes Jazzerlebnis lie-fert. In Zusammenarbeit mit dem Birdland Jazzclub Neuburg treten hier vorwiegend deutsche Jazzmusiker in kleineren Formationen auf. Die ni-veauvollen Konzerte bieten nicht nur hochklassigen Musikgenuss, son-dern auch die passende Atmosphäre, um den Arbeitstag entspannt aus-klingen zu lassen.

Für die größeren Veranstaltungen „Jazz im Audi Forum Ingolstadt“ bildet das ar-chitektonisch einmalige Audi museum mobile den perfekten Rahmen. Namhafte internationale Jazzgrößen begeistern einmal im Monat ihr zahlrei-ches Publikum mit Jazz der absoluten Spitzenklasse. Das aktuelle Programm finden Sie in diesem Programm-Flyer.

13AUDI FORUM INGOLSTADT 12

Audi Forum Ingolstadtein Platz für Erlebnisse

museum mobileNeuwagen-SelbstabholungErlebnisführungenAudi Shop Erlebnis-GastronomieAudi Programmkinound vieles mehr

Audi Forum Ingolstadt 85045 Ingolstadt

Tel. 0800 2834444 Fax 0841 89-41860 [email protected]

www.audi.de/forenAudi ForumIngolstadt

Jazz im Audi Forum IngolstadtInternationale Highlights hautnah erleben

Das Audi Forum Ingolstadt bietet den Besuchern eine attraktive Mischung aus Serviceangeboten und Veranstaltungen, aus automobilen Themen und faszinierendem Architekturerlebnis. Ob im Audi museum mobile, im Gebäude „Markt und Kunde“, im Kundencenter oder in den stilvollen Restaurants - Audi heißt Sie herzlich willkommen. Ganzjährig sorgt ein vielfältiges Programm an Konzerten, Messen, Ausstellungen, Filmen, Vorträgen und Tagungen für abwechslungsreiche Erlebnisse.

Die „After Work Jazz Lounges“ finden in der stilvollen Bar & Lounge statt, die das ideale Ambiente für ein hautnahes, relaxtes Jazzerlebnis lie-fert. In Zusammenarbeit mit dem Birdland Jazzclub Neuburg treten hier vorwiegend deutsche Jazzmusiker in kleineren Formationen auf. Die ni-veauvollen Konzerte bieten nicht nur hochklassigen Musikgenuss, son-dern auch die passende Atmosphäre, um den Arbeitstag entspannt aus-klingen zu lassen.

Für die größeren Veranstaltungen „Jazz im Audi Forum Ingolstadt“ bildet das ar-chitektonisch einmalige Audi museum mobile den perfekten Rahmen. Namhafte internationale Jazzgrößen begeistern einmal im Monat ihr zahlrei-ches Publikum mit Jazz der absoluten Spitzenklasse. Das aktuelle Programm finden Sie in diesem Programm-Flyer.

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AUDI FORUM INGOLSTADT 14 15VORSCHAU MÄRZ - MAI

Kartenreservierungen:Birdland Jazz Club Neuburg:Telefon: 08431 41233Fax: 08431 46387E-Mail: [email protected] Forum Ingolstadt:E-Mail: [email protected]: 0800 2834444

Donnerstag, 13. März 2008, 20.00 Uhr

Roy Hargrove Quintet

Seit beinahe zwei Jahrzehnten zählt Roy Hargrove schon zu den dominierenden Kreativköpfen des zeitgenössischen Jazz. Dabei ist der alerte Trompeter aus Waco/Texas gerade mal 38 Jahre alt. Ein Wunderkind par excellence mit einer Bilderbuchkarriere auf mehreren Ebenen..

Donnerstag, 17. April 2008, 20.00 Uhr

Thomas Bendzko Big Band

Als sich Thomas Bendzko im Januar 2007 gerade dazu an-schickte, mit Instrumenten, Noten und Equipment ins Audi Forum Ingolstadt zu fahren, kam die Absage: Orkan „Kyrill“ hatte die Pläne des ehrgeizigen Orchesterleiters jäh durch-kreuzt. Mit 15 Monaten Verspätung dürfen Bendzko und sei-ne Mannen nun endlich zeigen, was in ihnen steckt..

Donnerstag, 29. Mai 2008, 20.00 Uhr

Charly Antolini & The Benny Goodman Summit

Am 24. Mai vergangenen Jahres entstanden die Aufnahmen im Audi Forum Ingolstadt während des Konzerts zu seiner Geburtstagsparty . Nun kehrt der 71-jährige „Mathematiker an den Trommeln“ wieder an den Ort seiner rauschenden Geburtstagsparty zurück, um offiziell die CD seines Jubi-läumskonzertes vorzustellen. Dazu bringt Antolini abermals das Benny Goodman Summit mit nach Ingolstadt, sein le-benslanges Ideal von einer kleinen Big Band.

AUDI FORUM INGOLSTADT 14 15VORSCHAU MÄRZ - MAI

Kartenreservierungen:Birdland Jazz Club Neuburg:Telefon: 08431 41233Fax: 08431 46387E-Mail: [email protected] Forum Ingolstadt:E-Mail: [email protected]: 0800 2834444

Donnerstag, 13. März 2008, 20.00 Uhr

Roy Hargrove Quintet

Seit beinahe zwei Jahrzehnten zählt Roy Hargrove schon zu den dominierenden Kreativköpfen des zeitgenössischen Jazz. Dabei ist der alerte Trompeter aus Waco/Texas gerade mal 38 Jahre alt. Ein Wunderkind par excellence mit einer Bilderbuchkarriere auf mehreren Ebenen..

Donnerstag, 17. April 2008, 20.00 Uhr

Thomas Bendzko Big Band

Als sich Thomas Bendzko im Januar 2007 gerade dazu an-schickte, mit Instrumenten, Noten und Equipment ins Audi Forum Ingolstadt zu fahren, kam die Absage: Orkan „Kyrill“ hatte die Pläne des ehrgeizigen Orchesterleiters jäh durch-kreuzt. Mit 15 Monaten Verspätung dürfen Bendzko und sei-ne Mannen nun endlich zeigen, was in ihnen steckt..

Donnerstag, 29. Mai 2008, 20.00 Uhr

Charly Antolini & The Benny Goodman Summit

Am 24. Mai vergangenen Jahres entstanden die Aufnahmen im Audi Forum Ingolstadt während des Konzerts zu seiner Geburtstagsparty . Nun kehrt der 71-jährige „Mathematiker an den Trommeln“ wieder an den Ort seiner rauschenden Geburtstagsparty zurück, um offiziell die CD seines Jubi-läumskonzertes vorzustellen. Dazu bringt Antolini abermals das Benny Goodman Summit mit nach Ingolstadt, sein le-benslanges Ideal von einer kleinen Big Band.

Bar und Loungeim Audi Forum Ingolstadt

Konzertbeginn jeweils um 18.30 Uhr

Bar und Loungeim Audi Forum Ingolstadt

Konzertbeginn jeweils um 18.30 UhrEintritt frei!

AUDI FORUM INGOLSTADT 17AFTER WORK JAZZ LOUNGE16

Wegen Umbaumaßnahmen im Audi Forum Ingolstadt finden im Januar und Februar 2008 keine Konzerte der Reihe „After Work Jazz Lounge” in der Bar und Lounge statt.

Märzvorschau:

Donnerstag, 6. März 2008, ab 18.30 Uhr

Cést Si Bon

Donnerstag 27. März 2008, ab 18.30 Uhr

Nieberle - Gabla Tango Jazz Duo

Donnerstag 20. März 2008, ab 18.30 Uhr

Bauer - Liehr

Bar und Loungeim Audi Forum Ingolstadt

Konzertbeginn jeweils um 18.30 Uhr

Bar und Loungeim Audi Forum Ingolstadt

Konzertbeginn jeweils um 18.30 UhrEintritt frei!

AUDI FORUM INGOLSTADT 17AFTER WORK JAZZ LOUNGE16

Wegen Umbaumaßnahmen im Audi Forum Ingolstadt finden im Januar und Februar 2008 keine Konzerte der Reihe „After Work Jazz Lounge” in der Bar und Lounge statt.

Märzvorschau:

Donnerstag, 6. März 2008, ab 18.30 Uhr

Cést Si Bon

Donnerstag 27. März 2008, ab 18.30 Uhr

Nieberle - Gabla Tango Jazz Duo

Donnerstag 20. März 2008, ab 18.30 Uhr

Bauer - Liehr

StaatsgalerieFlämische BarockmalereiResidenzstraße 2 (Schloss Neuburg)1. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhrhttp://www.pinakothek.de/zweiggalerien/neuburg.php

StadtmuseumAmalienstraße A 19Di - So: 10.00 - 18.00 UhrJanuar und Februar geschlossenwww.stadtmuseum-neuburg.de

Ein Kurzurlaub in der Donaustadt Neuburg lohnt immer. Neben den zahl-reichen kulturellen Angeboten lockt auch das Umfeld mit dem nahen „Naturpark Altmühltal” oder das Donaumoos zu klei-nen Ausflügen. Dank der zentralen Lage im Herzen Bayerns sind die Ballungs-zentren München, Nürnberg, Regens-burg und Augsburg in einer guten Auto-stunde erreichbar.

NEUBURG ISTSEHENSWERTmu

IM HERZENBAYERNS

1 Stunde

1 Stunde

1 Stunde

1 Stunde20 Minuten 45 Minuten

SchlossmuseumResidenzstraße 21. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhr

StaatsgalerieFlämische BarockmalereiResidenzstraße 2 (Schloss Neuburg)1. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhrhttp://www.pinakothek.de/zweiggalerien/neuburg.php

StadtmuseumAmalienstraße A 19Di - So: 10.00 - 18.00 UhrJanuar und Februar geschlossenwww.stadtmuseum-neuburg.de

Ein Kurzurlaub in der Donaustadt Neuburg lohnt immer. Neben den zahl-reichen kulturellen Angeboten lockt auch das Umfeld mit dem nahen „Naturpark Altmühltal” oder das Donaumoos zu klei-nen Ausflügen. Dank der zentralen Lage im Herzen Bayerns sind die Ballungs-zentren München, Nürnberg, Regens-burg und Augsburg in einer guten Auto-stunde erreichbar.

NEUBURG ISTSEHENSWERTmu

IM HERZENBAYERNS

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SchlossmuseumResidenzstraße 21. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhr

Wiener Klangkultur seit 1828

D-86697 Neuburg-OberhausenTelefon: (0 84 31) 84 94Telefax: (0 84 31) 83 44Mobil: 0171 1247105

seit 1882

Tabak Lanig · Rosenstraße 105 · 86633 NeuburgTelefon: (0 84 31) 88 66 · Telefax: (0 84 31) 4 22 [email protected] · www.tabak-lanig.de

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Ingolstädter Straße 2 86633 Neuburg a.d.DonauTelefon: (0 84 31) 67 68-0 Fax: (0 84 31) 67 68 [email protected]

Pauschalangebote!

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Ingolstädter Straße 2 · 86633 NeuburgTelefon: 08431 6768-0 · Fax: 08431 [email protected] · www.hotel-am-fluss.com

Wohnen in der Residenzstadt Neuburg

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Wohnen in der Residenzstadt Neuburg

Impressum:“jazz lives!”- kostenloses MonatsprogrammHerausgeber: Birdland Jazz Club, Am Karlsplatz A 52, 86633 Neuburg,c/o Manfred RehmE-Mail: [email protected], Internet: www.birdland.deGestaltung: Günter Bauer · Druck: Kräck + Demler, EichstättTexte dürfen, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Birdland Jazz Club Neuburg verwendet werden.

Samstag, 1. März 2008, 20.30 UhrAlvin Queen Quintet

Sonntag, 2. März 2008, 20.30 UhrSamo Salamon - Tim Berne - Tom Rainey

Freitag, 7. März 2008, 20.30 Uhr Frank Roberscheuten International Hipptet

Samstag, 8. März 2008, 20.30 Uhr Myra Melford - Marty Ehrlich

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 13. März 2008, 20.30 Uhr Roy Hargrove Quintet

Freitag, 14. März 2008, 20.30 Uhr Masha Bijlsma Quintet

Samstag, 15. März 2008, 20.30 Uhr Nasheet Waits - Trance Like

Samstag, 29. März 2008, 20.30 Uhr The Nuttree Quartet

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23VORSCHAU - MÄRZ

Impressum:“jazz lives!”- kostenloses MonatsprogrammHerausgeber: Birdland Jazz Club, Am Karlsplatz A 52, 86633 Neuburg,c/o Manfred RehmE-Mail: [email protected], Internet: www.birdland.deGestaltung: Günter Bauer · Druck: Kräck + Demler, EichstättTexte dürfen, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Birdland Jazz Club Neuburg verwendet werden.

Samstag, 1. März 2008, 20.30 UhrAlvin Queen Quintet

Sonntag, 2. März 2008, 20.30 UhrSamo Salamon - Tim Berne - Tom Rainey

Freitag, 7. März 2008, 20.30 Uhr Frank Roberscheuten International Hipptet

Samstag, 8. März 2008, 20.30 Uhr Myra Melford - Marty Ehrlich

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 13. März 2008, 20.30 Uhr Roy Hargrove Quintet

Freitag, 14. März 2008, 20.30 Uhr Masha Bijlsma Quintet

Samstag, 15. März 2008, 20.30 Uhr Nasheet Waits - Trance Like

Samstag, 29. März 2008, 20.30 Uhr The Nuttree Quartet

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