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St. Johannis

1 · 2010 Ev.-luth. Kirchengemeinde Bemerode · Kronsberg · Wülferode

www.johannisbemerode.de

• Ordination Frau Hallmann 17.1., 15.00 h Ö• Gemeindeversammlung 7.2. Ä• Ökumenische Bibelwoche 7.2. – 13.2., Heil. Engel

Dezem

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Febr

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März April

MaiJanua

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• Konzert Tredici 12.12., 18.00 h Ä• Kronsberger Krippenspiel

19. & 20.12., 17.00 h Ü• Weihnachtsgottesdienste ÄÖÜ

große Übersicht auf Seite 3

Weihnachten /Jahreswechsel 2009/10

Zum ersten Mal:Winterkirche für

die ganze Gemeinde10.1. bis 28.2.

( s. Seite 6 )

?emerodeÖronsbergÜülferode

ohannisSt.

WINTERKIRCHE

Liebe Leserin, lieber Leser …

2

„Bist du es, der da kommen soll,

oder sollen wir auf einen anderen

warten?“Für den, der so fragt,steht alles auf demSpiel. Es ist Johannesder Täufer. Er hat aufJesus gewartet, der end-

lich Heil in die heillose Welt bringt, er hatgewartet auf den Trost der ganzen Welt. Under hat nicht nur gewartet, er hat gehandeltund auf seine Weise die Menschen auf JesuKommen vorbereitet. Er hat es sich dabeinicht leicht gemacht. Denn wie kann mandarauf warten, dass die Welt besser wird,und nicht bei sich selber anfangen? SeineWorte waren mitunter hart und unbequem,haben ihn in Konflikte gebracht. Wer wagtes schon, den Menschen ehrlich zu sagen,dass sie ihren Lebensstil verändern müss-ten?Der Täufer hat es gewagt, und äußerlichgesehen ist sein Auftrag gescheitert; er sel-ber sitzt, als er diese drängende Frage for-muliert, im Gefängnis.So ist es wohl: Die drängenden Fragen un-seres Glaubens entstehen nicht am Schreib-tisch oder in munteren Diskussionsrunden.Die echten Glaubensfragen drängen sichdann auf, wenn wir im dunklen Loch sitzen.Dann stellt sich die Frage, ob etwas dran istan unserem Glauben und an unserer Hoff-nung.„ Bist du es, der da kommen soll oder sollenwir auf einen anderen warten?“ so fragt derTäufer, und es ist eine bange Frage. Müsstenicht sichtbar, erkennbar sein, dass der Er-löser da ist? Und ist das Leid, die Gewaltund die ganze Dunkelheit, die wir bis heuteertragen müssen, nicht ein einziger Ansturmgegen den Glauben, dass Gott seine Men-schen aufgesucht hat, um sie zu retten?

„ Wo bleibst du Trost der ganzen Welt?“ Soheißt es in einem Adventslied und ergänztdamit die drängende Anfrage des Täufers.Wie viel Leiden und wie viel Sehnsuchtliegt in dieser Frage!Wer aber so fragt, hat das Gefängnis schonverlassen, in dem wir um uns selber krei-sen. Wer so fragt, ist schon auf dem Wegvon der Dunkelheit ins Licht.Wer so fragt, hat nämlich das Du nicht auf-gegeben oder es wieder gefunden, das Du,mit dem wir Gott anrufen. Advent zu feiern und sich damit auf dasWeihnachtsfest vorzubereiten, kann geradeso beginnen: meine drängenden Fragen,meine Sehnsucht nach dem Trost der Weltnicht länger zu vergraben, sondern sie aus-zusprechen und vielleicht auch im Gottes-dienst davon zu singen: „ Wo bleibst duTrost der ganzen Welt?“ Wer so fragt, der wird nicht ungetröstetbleiben. Mag sein, dass der Trost ganz kleinbeginnt, in uns zu wachsen. Klein und starkzugleich, wie das Kind, dessen Geburtstagwir Weihnachten feiern. Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Advents-zeit!

Ihre

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Weihnachten 2009

Gottesdienste an HeiligabendSt. Johannis:15.00 Uhr Familiengottesdienst mit Kinderchor I Dn. Kanthak/Antje Ivanovs16.30 Uhr Familiengottesdienst mit Kinderchor II P. Teichmann/Antje Ivanovs18.00 Uhr Christvesper P. Teichmann

Kapelle Bemerode:17.00 Uhr Christvesper P. Schliep

Ev. Kirchenzentrum Kronsberg:15.00 Uhr Krippenkirche für Kinder (1 bis 4 Jahre) Pn. Schmale16.15 Uhr Sternenkirche mit Krippenspiel Pn. Schmale18.00 Uhr Lichterkirche P. Schliep23.00 Uhr Hirtenfeuer Pn. Dautel

Kapelle Wülferode:16.30 Uhr Christvesper (auch für Kinder) Präd. Grimmert18.00 Uhr Christvesper P. i.R. Quantz

Gottesdienst am 1. Weihnachtstag Ev. Kirchenzentrum Kronsberg:18.00 Uhr Festgottesdienst mit Mahlfeier (Wein) P. Teichmann

Gottesdienste am 2. Weihnachtstag Kapelle Wülferode:9.00 Uhr Festgottesdienst mit Hl. Abendmahl (Wein) P. Schliep

St. Johannis:10.15 Uhr Festgottesdienst mit Hl. Abendmahl (Saft) Pn. Dautel

Gottesdienste an SilvesterSt. Johannis:17.00 Uhr Gottesdienst zum Jahresschluss (Hl. Abendmahl) P. Teichmann

Gottesdienst an NeujahrEv. Kirchenzentrum Kronsberg:18.00 Uhr Abendkirche Pn. Dautel

g Kinder, Kinder…

Ä Kinderkirche im

Gemeindehaus St. Johannis

Für Kinder von 5 bis 10 Jahren

g Samstag, 23. Januar 2010

g Samstag, 20. Februar 2010

10.00 - 12.00 Uhr

mit Diakonin Claudia Kanthak & Team

Ö Kinderkirche im

Ev. Kirchenzentrum

Kronsberg

Für Kinder von 5 bis 10 Jahren

g Samstag, 19. Dezember 2009

g Samstag, 16. Januar 2010

10.00 - 12.00 Uhr

mit Pastorin Schmale & Team

19.12.08, 15 Uhr: Probe der Engel für

das Krippenspiel an Heiligabend (auch

männliche Engel sind herzlich willkommen!)

Bitte telefonisch im Pfarrbüro anmelden.

Kinderkirche in Bemerode und

auf dem Kronsberg

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Singen · Spielen ·Basteln · Toben ·Geschichten hören ·Spaß haben · · ·Kinderkirche –der Kindergottesdienst!

Ü Wülferoder Kapelle

Wann: Samstag, 19. Dezember 2009

Sonntag, 20. Dezember 2009

jeweils 17.00 Uhr

„Kronsberger

Krippenspiel“

Angebote für g Kinder und ‰ Familien

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Krabbelgottesd

ienst ...

Wir freuen uns auf Familien, in denen es kribbelt und krabbelt:

Herzlich Willkommen zu einem Gottesdienst für die Kleinsten und Kleinen!

Ä Krabbelgottesdienst in der

St. Johanniskirche

Für Kinder von 1 bis 4 Jahren

g Samstag, 28. November 2009, 10.30 Uhr

g Samstag, 6. Februar 2010, 10.30 Uhr

anschließend Kirchencafé

Diakonin Claudia Kanthak & Team

... und Familiengottesdien

ste...

Familiengottesdienste am Heiligabend

Ä 15.00 Uhr Familiengottesdienst mit Kinderchor I

Ö 15.00 Uhr Krippenkirche

Ö 16.15 Uhr Sternenkirche mit Krippenspiel

Ä 16.30 Uhr Familiengottesdienst mit Kinderchor II

Ü 16.30 Uhr Christvesper

Konfirmationen

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Erstmals „Winterkirche“

Der größte Anteil bei der Bewirtschaftung unse-rer gemeindeeigenen Gebäude sind die Kostenfür die Beheizung. Hier wiederum haben unserebeiden Kirchen und die Kapellen einen erhebli-chen Anteil. Mittel für die Unterhaltung und dieReparaturen unserer Gebäude stehen kaumnoch zur Verfügung - und das sieht man denGebäuden auch an. Zur Reduzierung der Ener-giekosten in der St. Johanniskirche und der Wül-feroder Kapelle hat der Kirchenvorstand be-schlossen, erstmals vom 10. Januar bis zum 28.Februar 2010 eine Winterkirche im Wechsel zwi-schen Bemeroder Kapelle und KirchenzentrumKronsberg einzurichten. Der Kirchenvorstandrechnet mit dem Verständnis aller Gemeinde-glieder für die Einrichtung der Winterkirche undhofft auf eine gute Teilnahme an den Gottes-diensten. Für die Wege von der Wülferoder Ka-pelle und der St. Johanniskirche zur BemeroderKapelle und zum Kirchenzentrum werden „Kir-chentaxis“ zur Verfügung stehen (Infos in denBüros unter Tel. 52 11 80 oder 950 70 85).

Übersicht der Gottesdienste s. Seite 14 & 15

Gemeindeversammlung

Der Kirchenvorstand lädt Sie sehr herzlich einzur Gemeindeversammlung im Anschluss an denWinter-Gottesdienst um 10.15 Uhr in der Be-meroder Kapelle.

Folgende Themen sind vorgesehen:- neue Pfarr-/Seelsorge-Bezirke- Winterkirche 2010- Konfirmanden-Unterrichtsmodell- Projekt „Klosterkirche Kronsberg“

Haben Sie noch Anregungen zu weiterenThemen, so lassen Sie es uns bitte wissen.

Für den KirchenvorstandDetlef Pfullmann

Pastorin wird ordiniert

„Und siehe, ich bin mit dir und will dich be-hüten, wo du hinziehst“ und will dich wieder her-bringen in dies Land.“ (1. Mose 28,15)

Diese Zusage Gottes ermu-tigt mich seit meiner Konfir-mation. Vom Studium derEv. Theologie, über die so-zialpädagogische Betreuungvon Flüchtlingen, meinerStelle als Behindertenbe-auftragte der Stadt Marburgins Vikariat nach Hannover.Meinen Lebensunterhalt ver-diene ich zur Zeit in der HandwerkskammerHannover. Seit 2005 bin ich ehrenamtlich im„Expo-Wal“ in der Seelsorge tätig und seit Früh-jahr 2006 in Ihrer Kirchengemeinde. Die Frau-engruppe „Mit allen Sinnen die Bibel entdek-ken“, unsere Kinderkirche und die regelmäßigeGestaltung von Gottesdiensten sind mir buch-stäblich ans Herz gewachsen. Ich habe in IhrerGemeinde ein Stück kirchliche Heimat gefun-den. Dankbar für die stets gute Zusammenarbeitfreue ich mich auf meine Ordination als Pastorinim Ehrenamt. Sie sind alle herzlichst zum Gottesdienst ins Kir-chenzentrum eingeladen!

Ihre (noch KndP) Ulrike Hallmann

Aus dem Kirchenvorstand

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Ä 7. Februar 2010, ca. 11.15 Uhr

10. Januar - 28. Februar 2010 Ö 17. Januar, 15.00 Uhr

Ulrike Hallmann

Gemeinde aktuell

Konzert mit „Tredici“

Zum zweiten Mal ist das Ensemble „Tredici“ inunserer Gemeinde zu Gast und präsentiert dies-mal in der Johanniskirche „Eine musikalischeReise durch das weihnachtliche Europa“. In ih-rem Adventsprogramm erzählen die sechs Sän-gerinnen aus Hannover von vielfältigen Bräu-chen und Traditionen, mit denen die Geburt Jesugefeiert wird. Weihnachtliche Chorsätze von J. S.Bach, Praetorius, G. F. Händel u.a. versetzen denZuhörer in adventliche Stimmung. Lassen Siesich durch das beeindruckende Klangvolumendieses Ensembles mit auf die Reise nehmen.Der Eintritt ist frei.

Constance Gabriel

Kronsberger Krippenspiel

Damit es richtig Weihnachten werden kann, la-den wir Sie auch in diesem Jahr wieder herzlichzum „Kronsberger Krippenspiel“ in die Wül-feroder Kapelle ein. Die Zuschauer werden indas Wunder der biblischen Geschichte eingefan-gen und durch das Singen der bekannten Weih-nachtslieder in die Handlung mit einbezogen.Eintritt frei.

Informationsabend:Taufseminar

Für Erwachsene und ältere Jugendliche, dienoch nicht getauft sind oder Interesse haben,mehr über den christlichen Glauben zu erfahren,bieten Pastorin Dautel und Pastor Teichmannvon Januar bis März 2010 ein Taufseminar an.Bei dem Informationsabend am 2. Dezemberwerden die Termine und die Themen der Semi-nartreffen gemeinsam festgelegt. Alle daranInteressierten sind dazu herzlich eingeladen.

Susanne DautelWilfried Teichmann

Besuch aus Polen

Der Vorsitzende der Bonhoeffer-Gesellschaft undder Gesellschaft der Freunde Kreisaus, JanuszBertram Witt, kommt aus Anlass der Verleihungdes Marion-Dönhoff-Preises an Fritz Stern nachDeutschland. Das haben wir zum Anlass genom-men, ihn zu einem Vortrag einzuladen. Herr Wittist Mitglied der Breslauer Synode der Evange-lisch-Lutherischen Kirche und wird über dasThema „Als evangelischer Christ in Polen - Er-fahrungen mit der Ökumene und dem deutsch-polnischen Verhältnis“ referieren. Zu diesem Abend und der Begegnung mit HerrnWitt laden wir alle Interessierten herzlich ein.

Wilfried Teichmann

„Mit allen Sinnen ...“

Die Frauengruppe „Mit allen Sinnen die Bibelentdecken“ lädt zum Themenabend „Stern überBethlehem“ mit Dörte Sautter ein.

Hildegard von der Lippe

Ä 12. Dezember, 18.00 Uhr

Ä 9. Dezember, 19.30 Uhr

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Ü 19. & 20. Dezember, 17.00 Uhr

Ä 2. Dezember, 19.30 Uhr

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Ö 16. Dezember, 19.30 - 21.30 Uhr

Konfirmationen

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20 Jahre TanzkreisIm Oktober feierte der Tanzkreis mit einemDichtercafé bei Kaffeehaus-Musik sein 20jähri-ges Bestehen.

Seit Pfingsten 1989 wurde ca. 40 Wochen imJahr getanzt, das sind mehr als 1200 Stunden.Wir haben uns bewegt: im Kreis, im Block, inder Gasse, paarweise, im Quartett, wir habenSquares und Quadrillen getanzt, Rounds undContras. Wir haben miteinander erlebt und er-fahren, dass Tanzen Körper, Geist und Seele ak-tiviert. Und immer wieder ist es die Freude anMusik und Bewegung, an Geselligkeit und Ge-meinschaft, die uns zusammenführt. Gemeinsa-me Höhepunkte waren Märchen und Tanz-Se-minare mit Elfriede Kleinhans, Reisen nachMariaspring, Südniedersachsen, Weimar, BadOrb und das Kinzigtal, Baden-Baden um nur ei-nige zu nennen und Tagesausflüge mit Opern-,Kino- oder Zoobesuchen, mit Landesgarten-schau und Herrenhäuser Gärten. Und noch et-was hat uns in 20 Jahren miteinander verbun-den: mehr als 800 Gedichte! Am Ende bleibtmir nur noch Dank zu sagen: Dank an die Ge-meinde, die uns heute selbstverständlich ihreRäume zur Verfügung stellt und meine Arbeitanerkennt und unterstützt. Dank an ElfriedeKleinhans für die reiche Zusammenarbeit. Dankan alle Teilnehmerinnen der beiden Tanzkreisefür Ihre Treue und Unterstützung in 20 Jahren.

Margrit Bastiaan

Goldene KonfirmationEin halbes Jahrhundert nach unserer Konfirma-tion im März 1959 kamen wir im Oktober mitelf Jubilaren zusammen, um diesen Tag zu fei-ern. Nach der ersten Wiedersehensrunde zogenwir mit Pastor Teichmann feierlich zum Gottes-dienst in die Johanniskirche ein. Der St. Johan-nischor gestaltete den Gottesdienst u.a. mit denLiedern „ Alta Trinita Beata“ und „ Singet demHerrn ein neues Lied“. In seiner Festpredigt hieltPastor Teichmann einen bewegenden Rückblickauf die vergangenen 50 Jahre, den damit ver-bundenen Wandel und setzte einen Bezug zumHohelied der Liebe aus dem Paulusbrief an dieKorinther. Es war ein feierlicher Moment, als wirGoldenen Konfirmanden unsere Kerzen an derOsterkerze anzündeten, den Segen empfingenund die Urkunde mit unserem Konfirmations-spruch erhielten.

Gestärkt durch das Mittagessen wanderten wirbei herrlichem Herbstwetter über den Kronsbergzum Kirchenzentrum Kronsberg. Beim gemütli-chen Kaffeetrinken mit Diashow blickten wir zu-rück und erinnerten uns, mit welchen Hoffnun-gen und Träumen wir vor 50 Jahren die Feier derKonfirmation erlebten. Den Abschluss des wun-derschönen Tages bildete dann eine kleine An-dacht in der Bemeroder Kapelle, in der wir einstkonfirmiert worden waren. Der Tag der Golde-nen Konfirmation war für uns alle ein berühren-des emotionales Erlebnis. Wir danken allen, diezur Gestaltung des Tages beigetragen haben.

Bettina Großekathöfer

Nachlese

Goldene Konfirmanden 2009

Dichtercafé zum 20-jährigen Bestehen des Tanzkreises

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Gemeinde aktuell Ökumene vor Ort

ÖkumenischeBibelwoche

Kampf und Segen: Esau und JakobDie Ökumenische Bibelwoche 2010 findet inder katholischen Gemeinde zu den Hl. Engeln,Kirchrode statt. Sie wird wieder von Ehren-amtlichen gestaltet und geleitet.

Thema sind die Geschichten Jakobs im BuchGenesis. Es geht um spannende Beziehungen:Jakob und sein Bruder Esau, Jakob und seineFrau Rahel, Jakob und sein Onkel Laban. Jakobscheut keine Auseinandersetzung: mit ihnen, mitsich selbst, mit Gott! Ob uns das anspricht?

Programm der Bibelwoche:So, 7. Februar 2010Eröffnungsgottesdienste in allen 4 Gemeinden„Kampf um den Segen: Esau und Jakob“(Gen 25, 19-34; 27, 1-45)Gesprächsabende jeweils um 19.30 Uhr,Kirche Hl. Engel und Pfarrheim, KirchrodeMo, 8. Februar 2010„Gesegnetes Erwachen: Jakobs Traum“(Gen 28, 10-12)

Mi, 10.Februar 2010„Liebe und Betrug: Jakobs Frauen undKinder“ (Gen 29, 1-35)

Fr, 12.Februar 2010„Wer ist Gott? Jakobs Kampf am Jabbok“(Gen 32, 2-33)

Sa, 13. Februar 201018.00 Uhr, Hl. Engel Abschlussgottesdienst„Von Angesicht zu Angesicht “ (Gen 33, 1-30) anschließend geselliges Miteinander imGemeindesaal. Herzlich willkommen!

„Brot für die Welt“Brot für die Welt/Äthiopien unterstützt noch indiesem Jahr das Aufforstungsprojekt auf demYerer im Gebiet unserer Partnergemeinde Koto-be mit über 800.000 Birr (60.000 Euro). Dieerste Rate wird im Dezember an die GemeindeKotobe ausgezahlt. In zehn Jahren wird der Yererbewaldet sein. Das Projekt sieht vor, dass eineBaumschule dort eingerichtet wird - z.T. aufdem schon vorhandenen Grundstück der Kirchedort und z.T. auf einem von zwei alten Damenextra zur Verfügung gestellten Stück Land. Wenndie Setzlinge herangewachsen sind, können dieKleinbauern aus der ganzen Umgebung sieabholen und sie auch auf ihrem jeweiligeneigenen Land einpflanzen. Verbunden mit demAufforstungsprojekt ist ein „ mud-stove-project“,das von der Hermannsburger Mission in Tschal-lia/Wollega vor einigen Jahren angestoßenworden ist. Diese Lehmöfen oder genauer: Her-de aus Lehm geben eine viel effektivere Hitzeab als die herkömmlichen offenen Holzfeuer.Dadurch wird weniger Holz benötigt und dieNachhaltigkeit besser gewährleistet.

Was kostet wie viel?Materialkosten für einen Lehmofen: 20 �Trainingskosten pro Dorf: 220 �Anlegen einer Baumschule: 220 �

7. - 13. Februar 2010

Diese Lehmöfen verbrauchen 50 % weniger Feuerholz, unddie Frauen müssen nicht mehr so oft losziehen, um Feuer-holz zu suchen. Gleichzeitig helfen sie dabei, die Umwelt zuschützen: Jeder Herd erspart der Atmosphäre pro Jahr eineTonne Kohlendioxid. Das entspricht dem Kohlendioxid-Aus-stoß einer 3000 Kilometer langen Autofahrt.

Foto: Uli Reinhardt

Konfirmationen

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Gemeindefest Am 20. September fand als Abschluss der Ge-meindewoche 2009 das Gemeindefest unterdem Motto „Erzähl mir von deinem Glauben“statt. Diesmal wurde es nicht wie sonst am Jo-hannistag sondern am Weltkindertag gefeiert.Neben einem reichhaltigen Kuchenbuffet, Waf-feln, Gegrilltem, Getränken und vielen Aktionenwurde auch ein Quiz für jedes Alter angeboten.In diesem Quiz sollten Fragen zur Ausstellungzum Kinderkatechismus von Sabine Gerke inder Kirche beantwortet werden und auch künst-lerisches Talent war gefragt. Über 60 Teilnehmerversuchten sich an einem Bild zum Thema „Alleum einen Tisch, wenn alle eingeladen sind“.Für die Ersten winkten tolle Preise, als Haupt-gewinn eine „Malstunde“ mit der KünstlerinSabine Gerke aus Wülferode.Nach dem Abschlussgottesdienst mit vielen Fra-gekarten aus der Gemeindewoche konnte mansagen, das Gemeindefest war ein echter Erfolg. Nach der Auswertung durch die Jury wurden denGewinnern die Preise bei der Finissage der Aus-stellung am 8. November überreicht. Platz 1 be-

legte Hans Heintze: der 69-Jährige bewies ech-tes künstlerisches Talent und kann sich jetzt aufdie Malstunde freuen. Auf Platz 2 landete die 4Jahre alte Annabel mit ihrer Mutter GabyHahlbrock. Simon Pardey (9) und Mathis Bege-mann (7) erreichten jeweils einen dritten Platz.Diese Nachwuchstalente erhielten den von Sa-bine Gerke illustrierten Kinderkatechismus. DenSonderpreis für Kreativität und Ehrlichkeit er-

hielt Matthias Stuke (13), er konnte sich übereinen Gutschein für eine leckere Pizza freuen.

Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern!Sarah Binz

Gemeindelogo-AbstimmungUnsere Gemeindehat ein neues Logo:Wer beim Gemein-defest dabei war,hatte die Möglichkeit, über das Logo mitabzu-stimmen: es standen drei Entwürfe jeweils inGrün und Violett zur Auswahl. Mit deutlicherMehrheit hat der Entwurf 1 in der violetten Vari-ante gewonnen, auch der Kirchenvorstand wähl-te diesen Entwurf. Dieses neue Logo wird nunfür die Korrespondenz der Gemeinde, für Plaka-te, Ankündigungen, das Spektrum usw. einge-setzt. Wir danken Andreas Badenhop für die ge-lungenen Entwürfe.

Renate Niedenthal

Rückblick

1. Platz des „Antworten-Entdecker-Such-Spiels“

3. Platz des „Antworten-Entdecker-Such-Spiels“

Sonderpreis des „Antworten-Entdecker-Such-Spiels“

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Fotos: Michael May

IIIImmmmpppprrrreeeessssssssiiiioooonnnneeeennnn vom Gemeindefest 2009

Sabine GerkeAlle um einen Tisch

Ev.-luth. Ä St. JohannisKirchengemeinde

Seniorennachmittag1. + 4. Mittwoch imMonat jeweils 15.00 Uhr

SeniorentanzDienstag 10.00 Uhr

Männerkreis3. Mittwoch im Monat jeweils 19.30 Uhr

Kreis ErwachsenerInfo: Hans LindeTel.: 879 16 59

Besuchsdienstkreis1x im Quartal, Kranken-haus-Bes.-Kreis 1x proWoche, jew. nach Abspr.

Seniorenfrühstück1. + 3. Donnerstag imMonat jeweils 9.00 Uhr

Frauengesprächskreis2. + 4. Dienstag im Monatjeweils 19.30 Uhr

Ökum. Bibelgespräch7.12. Hl. Engel 20.00 UhrÖkum. Bibelwoche 7. - 13.2., Hl. Engel

KirchenchorMittwoch 20.00 Uhr

g Kinderchor I(bis 1. Klasse) Montag14.30 - 15.00 Uhr

g Kinderchor II(ab 2. Klasse) Montag15.00 - 15.45 Uhr

Jugendgruppe I16 - 18 Jahre, Mittwoch18.00 - 21.00 Uhr

Jugendgruppe II14 - 15 Jahre, Donners-tag 18.00 - 19.30 Uhr

g KindergruppeMittw. 15.00 - 16.30 Uhr

Jugendmitarbeiter-Konvent nach Abspra-che 1 x im Monat

Konfirmanden-treffpunkt Mittwoch17.00 - 18.00 Uhr

Krabbel-/Spielgruppeg Montag - Freitag 10.00 - 11.30 Uhr

Standorte des JuKiMob: Mo: Bem., Spargelacker;Di: Kronsb. GBH-Carree, Oheriedentrift; Fr: Kronsb.,Habitat, Jakobsk./Försterk. jew. 14.00-17.00 Uhr

Regelmäßige Angebote

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Andacht im Sen.- und Pflege-heim Am Gutspark jeden 1. +3. Mi. im Monat jew. 17.00 Uhr

Aktuelle AngeboteÄ St. Johannis Bemerode Ö Ev. Kirchenzentrum Kronsberg Ü Kapelle Wülferode

Aktuelle Angebote

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14.3017.00

Adventsbasar mit Kaffee und KuchenAdventskonzert · St. Johannischöre, Instrumentalisten &Blockflötenensemble unter Leitung von Antje Ivanovs

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g Krabbelgottesdienst mit Kirchencafé · Dn. Kanthak & Team

- 1. Advent - Gottesdienst · P. TeichmannAbendkirche mit O Mahlfeier (Saft) · Pn. Dautel & Chor Krosecco

D E Z E M B E R 2009Mi

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17.0019.30

Andacht im Senioren- und Pflegeheim Am Gutspark 1 · P. Dr. KrohInformationsabend zum Taufseminar · Pn. Dautel/P. Teichmann

10.00

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- 15.00 g Kinderkirchentag St. Johannis „Schenken und Beschenktwerden!“ · Dn. Kanthak, Antje Ivanovs & Team- 2. Advent -Gottesdienst · Pn. DautelGottesdienst mit O Hl. Abendmahl (Wein) · Pn. DautelAbendkirche mit O Mahlfeier (Saft) · Pn. Dautel

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Vortrag „Als evangelischer Christ in Polen“ · Janusz Bertram Witt

Kirchenvorstands-Sitzung im Gemeindehaus St. Johannis (öffentlich)

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Musikalische Reise durch das weihnachtliche Europa · EnsembleTredici

- 3. Advent - Lektorensonntag - Gottesdienst · Präd. Grimmert/P. TeichmannAbendkirche mit O Mahlfeier (Wein) · P. Teichmann

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Andacht im Senioren- und Pflegeheim Am Gutspark 1 · P. Voget

- 12.00 g Kinderkirche Kronsberg · Pn. Schmale & Team„Kronsberger Krippenspiel“ in der Wülferoder Kapelle

10.1512.1517.00

- 4. Advent -Gottesdienst · P. TeichmannFamiliengottesdienst mit Taufen · Pn. Dautel/Pn. Schmale„Kronsberger Krippenspiel“ in der Wülferoder Kapelle

N O V E M B E R 2009

Aktuelle AngeboteAktuelle Angebote Ä St. Johannis Bemerode Ö Ev. Kirchenzentrum Kronsberg Ü Kapelle Wülferode

W E I H N A C H T E N 2009

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- 1. Sonntag nach dem Christfest - keine Gottesdienste- Silvester -Jahresschluss-Gottesdienst mit O Hl. Abendmahl (Wein) · P. Teichmann

18.00- Neujahr -Abendkirche mit O Mahlfeier (Saft) · Pn. Dautel

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- 2. Sonntag nach dem Christfest -Gottesdienst · P. TeichmannGottesdienst mit O Hl. Abendmahl (Saft) · P.TeichmannAbendkirche mit O Mahlfeier (Wein) · Präd. GrimmertAndacht im Senioren- und Pflegeheim Am Gutspark 1 · Pn. Dautel

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- 1. Sonntag nach Epiphanias - a Beginn der Winterkirche in der Bemeroder KapelleGottesdienst · Pn. Dautel

Kirchenvorstands-Sitzung im Gemeindehaus St. Johannis (öffentlich)Sa 16 Ö 10.00 - 12.00 g Kinderkirche Kronsberg · Pn. Schmale & Team

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St. Johannis:Kronsberg:Kronsberg:Wülferode:St. Johannis:Bemer. Kap.Wülferode:St. Johannis: Kronsberg:

Familiengottesdienst · Kinderchor I · Dn. Kanthak/A. IvanovsKrippenkirche für Kinder 1 bis 4 J. · Pn. SchmaleSternenkirche mit Krippenspiel · Pn. SchmaleChristvesper (auch für Kinder) · Präd. GrimmertChristvesper · Kinderchor II · P. Teichmann/Antje IvanovsChristvesper · P. SchliepChristvesper · P. i. R. QuantzChristvesper · P. Teichmann Lichterkirche · P. Schliep

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Christnacht mit Hirtenfeuer und Johannischor · P. Dautel

Kronsberg:

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Festgottesdienst mit O Mahlfeier (Wein) · P. Teichmann

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Festgottesdienst mit O Hl. Abendmahl (Wein) · P. SchliepFestgottesdienst mit O Hl. Abendmahl (Saft) · Pn. Dautel

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Aktuelle AngeboteAktuelle Angebote Ä St. Johannis Bemerode Ö Ev. Kirchenzentrum Kronsberg Ü Kapelle Wülferode

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- 2. Sonntag nach Epiphanias - a Winterkirche im Kirchenzentrum Ordinationsgottesdienst für KndP Hallmann mit OMahlfeier (Saft) · Landessuperintendent Spickermann, Superintendent Höflich

17.00

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Andacht im Senioren- und Pflegeheim Am Gutspark 1 · Präd. Grimmert

- 12.00 g Kinderkirche St. Johannis · Dn. Kanthak & Team

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18.00

- Letzter Sonntag nach Epiphanias - a Winterkirche in der Bemeroder KapelleGottesdienst · Präd. Grimmert

- Septuagesimae - a Winterkirche im Kirchenzentrum Abendkirche mit OMahlfeier (Wein) · P. Schliep

17.00 Andacht im Senioren- und Pflegeheim Am Gutspark 1 · P. Voget

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g Krabbelgottesdienst mit Kirchencafé · Dn. Kanthak & Team

- Sexagesimae - a Winterkirche in der Bemeroder KapelleGottesdienst mit O Hl. Abendmahl (Wein) · Eröffnung ökumenischeBibelwoche: „Kampf und Segen“ · P. Teichmann (s. Seite 9) im AnschlussGemeindeversammlung

19.3019.30

Ök. Bibelwoche · Gesegnetes Erwachen - Jakobs Traum (Gen 28,10-12)Ök. Bibelwoche · Liebe & Betrug: Jakobs Frauen & Kinder (Gen 29,1-35)

19.1519.30

Kirchenvorstands-Sitzung im Gemeindehaus St. Johannis (öffentlich)Ök. Bibelwoche · Wer ist Gott? Jakobs Kampf am Jabbok (Gen 32,2-33)

18.00

18.00

Schlussgottesdienst der Ök. Bibelwoche · Von Angesicht zu Angesicht(Gen 33,1-30)

- Estomihi - a Winterkirche im Kirchenzentrum Abendkirche mit OMahlfeier (Saft) · Pn. Dautel

J A N U A R 2010

Sofern nicht anders angegeben, finden Veranstaltungen und Gottesdienste statt: Ä in der St. Johannis-Kirche, ä in der St. Johannis-Kapelle,

Ö im Ev. Kirchenzentrum Kronsberg oder Ü in der Kapelle Wülferode.

Aktuelle AngeboteÄ St. Johannis Bemerode Ö Ev. Kirchenzentrum Kronsberg Ü Kapelle Wülferode

Aktuelle Angebote

TaufgottesdiensteJeweils bis zu 3 Familien können Taufen anmelden für folgende Sonntage:

13. Dezember 12.00 Uhr ä Bemeroder Kapelle P. Teichmann

20.

20.

3.

10.

Dezember

Dezember

10.15 Uhr

12.15 Uhr

Januar

Januar

9.00 Uhr

12.00 Uhr

Ä

Ö

St. Johannis-Kirche Bemerode

Ev. Kirchenzentrum Kronsberg

ü

ä

Kapelle Wülferode

Bemeroder Kapelle

P. Teichmann

Pn. Dautel/Schmale

P. Teichmann

Pn. Dautel

24.

14.

21.

Januar

Februar

12.00 Uhr

12.00 Uhr

Februar 12.00 Uhr

ä

ä

Bemeroder Kapelle

Bemeroder Kapelle

ä Bemeroder Kapelle

N.N.

Pn. Dautel

N.N.

Evangelisches Ö Kirchenzentrum

Kronsberg

KapellengemeindeÜ Wülferode

Selbsthilfegruppe für Menschen mit Alko-holproblemen und deren Angehörige: jedenDonnerstag um 19.30 Uhr (Blaues KreuzHannover). Info: Jens Hormann Tel. 57 51 34

Frauenkreis Wülferode2. Dienstag im Monatjeweils 18.00 Uhr

Jugendgruppen „Kleine“ und „Große“: Mi. 9.12. 19.30 Uhr Jugendgruppe „Kleine“: Mi. 6.1. 19.00 Uhr Jugendgruppe „Große“: Mi. 13.1.; 27.1. jew. 19.30 Uhr Betreuertreffen: Mi. 2.12.; 20.1. jew. 19.30 UhrMit Pastorin Mirjam Schmale(Tel. 5 63 89 59) & Mirja Kneser.

Mit allen Sinnen dieBibel entdecken – einkreat. Angeb. v. Frauenf. Frauen. Jd. 3. Mi.im Monat. Info: H. v. d.Lippe, Tel. 5 10 65 18M. Strecker, Tel.: 5 24 86 79

Regelmäßige Angebote

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Mittagskirche: Gottesdienst bes. fürFamilien mit Kindern,Vorkonfirmanden, Vor-beikommende. Jd. 3.So.im Monat 12.15 Uhr

g Kindergruppen verschiedene Altersstufen – u. a. von der Ev. Fami-lienbildungsstätte. Info: 12 41 542

Besuchsdienstgruppe 1 x imMonat nach Absprache. Info: U. Heinisch, Tel.: 6 96 04 14 82,H. v. d. Lippe, Tel. 5 10 65 18

Literaturkreis – 2. Montag im Monat 20.00 -21.30 Uhr. Info: Frau Krstic, Tel. 897 88 02

1., 3., 5. Montag im Monat 19.00 UhrInfo: A. Badenhop Tel. 52 33 22, S. Dautel Tel. 52 75 99

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Kurz informiert

Im Projektzeitraum 2008/2009 wurden 69 Familienmit 75 Kindern begleitet.42 Kinder wurden in die-sem Jahr eingeschult. HIPPY wird aus Mittelnder Stadt Hannover undSpenden finanziert.

HIPPY regt Eltern dazu an, dass sie mit ihrenKindern täglich 15 bis 20 Minuten aktiv spielen,vorlesen, gemeinsam malen und basteln, Puzzleoder geometrische Figuren legen. Dafür werdenden Familien wöchentlich neue Materialien vonden Hausbesucherinnen des Diakonischen Wer-kes zur Verfügung gestellt. Diese machen dieEltern im Rollenspiel damit vertraut.

In regelmäßigen Abständen finden Gruppentref-fen mit allen Teilnehmerinnen einer HIPPY-Gruppe im Stadtteil statt. Bei diesen Treffenwerden u.a. Erziehungsfragen besprochen unddie Eltern können ihre persönlichen Erfahrungenaustauschen.

Neue Familien können in die bestehenden Grup-pen in Bemerode, Döhren/Wülfel, Linden-Nord,Mühlenberg und Sahlkamp/Bothfeld/Vahrenhei-de aufgenommen werden.

Weitere Informationen bei Sonja Marek, Telefon368 71 32 (Abt. ProMigration des DiakonischenWerks, Stadtverband Hannover e.V., Burgstraße10, E-Mail: sonja.marek@evlka.de, Internet:www.diakonisches-werk-hannover.de).

Sonja Marek

HIPPY macht fit für dieSchuleHIPPY steht für „ Home Instruction for Parentsof Preschool Youngsters“ und bedeutet - freiübersetzt - Hausbesuchsprogramm für Elternmit Vorschulkindern. HIPPY ist ein frühes Fami-lienbildungsprogramm zur Stärkung, Bildungund Unterstützung von Eltern mit Kindern imVorschulalter. Es richtet sich vor allem Migran-tenfamilien und unterstützt das gemeinsameSpielen und Lernen in der Familie.

HIPPY in Kürze:⟨ Sprache und Bildung sind entscheidende

Schlüssel für die Integration. HIPPY fördertdie Chancengleichheit von Kindern und ih-ren Familien unabhängig von der sozialenund ethnischen Herkunft.

⟨ HIPPY macht Spaß und weckt die Freudeam Lernen.

⟨ HIPPY bereitet Kinder auf die Schule vor,die Hauptakteure sind die Eltern.

⟨ HIPPY macht Eltern selbstbewusster undzeigt ihnen, wie sie die Entwicklung ihrerKinder zu Hause fördern können.

⟨ Frühe Förderung mit HIPPY setzt da an, wodie Benachteiligung von Kindern und ihrenFamilien beginnt.

HIPPY wurde in den 70er Jahren für Einwande-rerfamilien in Israel entwickelt und dort mitgroßem Erfolg durchgeführt. In Deutschlandwurde HIPPY erstmals 1991 als Modellprojektin Nürnberg und Bremen eingeführt. 2002 wur-de HIPPY als erfolgreiches Integrationspro-gramm durch Bundespräsident Johannes Rauausgezeichnet. Zurzeit wird in 28 Städten inDeutschland mit HIPPY gearbeitet. In Nieder-sachsen wird HIPPY mit dem ProjektstandortHannover 2005 erstmalig vom DiakonischenWerk, Stadtverband Hannover eingerichtet undin Verantwortung der Abteilung ProMigrationdurchgeführt.

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Rückblick Herbstfreizeit

die Liebe zu allem was lebt, was läuft oderkriecht, was schwimmt oder schwebt. Sonne undRegen, barfuss im Gras, spielen wir Kinder, dasmacht uns Spaß“. Alle kleinen und großen Indi-aner wurden feierlich in den Stamm von India-ner-Häuptling „Großer Büffel“ aufgenommen.

Abschließend wurde ein großes Indianerfest ge-feiert, Delikatessen wie Bärentatzen wurdenverspeist, bei Lagerfeuer und Stockbrot klangdas Fest aus.

Indianer-Häuptling „GroßerBüffel“ vom Stamm GroßerBüffel möchte sich bei allengroßen und kleinen Indianernbedanken; danke an die „gro-ßen Indianer“, die den kleinenIndianern Sicherheit und un-vergessliche Tage beschert ha-ben.

Häuptling Großer Büffel hatgesprochen

„Oxmox ox Molox“Kinder spielen Indianer; unter diesem Mottofuhren 31 Kinder und 8 BetreuerInnen in derersten Woche der Herbstferien auf die Kinder-freizeit. Ziel war der „Hof Michael“ in Endeholzmit seinen Schafen, Hühnern, Kühen, Eseln,Schweinen und Hunden. Noch am ersten Abendgesellte sich ein weiteres Tier dazu: „Büffel“(zwar aus Plüsch) wurde von allen ins Herz ge-schlossen und das Maskottchen der Freizeit. Zu-sammen mit „Fliegender Stern“ (einem kleinenIndianerjungen) erzählte er uns spannende Ge-schichten aus der Welt der Indianer.

Hof Michael erwies sich als idealer Platz, umunser Lager aufzuschlagen. Sofort wurden Tipisgenäht, bemalt und aufgestellt; der Bauernhofverwandelte sich in Windeseile zum bunten Indi-aner-Camp. Aus Filz, Bändern, Federn und Per-

len wurden wunderschöne Kostüme, Ketten,Kopfschmuck und Gürtel gebastelt. Alle „Bleich-gesichter“ wurden zu kleinen und großen India-nern. Dann ging es auf Büffeljagd, und es warkaum zu glauben, aber im Wäldchen von Ende-holz entdeckten wir Büffel und Köst-lichkeiten.

Als Indianer leben wir die Bewahrungder Schöpfung. Mit voller Begeiste-rung wurden Indianerlieder wie „Bar-fuss im Gras“ gesungen: „Uns gehörtnicht die Sonne, uns gehört nicht derMond, uns gehört nicht die Erde, auchwenn Ihr darauf wohnt, uns gehört nur

Tipi-Lager

Stockbrot & Lagerfeuer

Indianersprünge

Der Stamm des Großen Büffels

Aus der Integrationswerkstatt im Familientreff

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Johanna, Franziska, Hans-Henry, Lennart, Corne-lius und Benedikt, Firmlinge der Hl. Engel, nah-men im Rahmen eines Sozialprojektes an unse-rer Kinderbrücke „Wenn ich mich verlaufenhab’“ teil und gestalteten sie aktiv mit. Egal, obevangelisch oder katholisch - orthodox, musli-misch oder auch konfessionslos: in der Kinder-brücke sind alle Kinder von 6-11 Jahren will-kommen. Die Eltern wissen, dass wir u.a. mitbiblischen Geschichten arbeiten, Lieder mit reli-giösen Texten singen und mit den Kindern beten.

Nach dem gemeinsamen Frühstück ging es umkonkret Erlebtes und um den verlorenen Sohn,der irgendwie ja auch auf die schiefe Bahn gera-ten war. In drei Gruppen erarbeiteten sich dieKinder und Jugendlichen eigene Geschichten,präsentierten ihre „Heimkehrergeschichten“ mitHandpuppen vor einem aufmerksamen Publikumund ernteten viel Lob und Anerkennung. AlsErinnerung bekamen die Kinder von den Jugend-lichen ein Armband mit dem Text: „Mit offenenArmen kommt Gott uns entgegen“. Ein wun-derbarer Vormittag, an den wir noch lange den-ken werden!

Die Hl. Engel beteiligten sich mit der Integra-tionswerkstatt im Familientreff an dem Wettbe-werb „Elisabethpreis“ des Caritasverbands fürdie Diözese Hildesheim mit dem Motto: „Fami-lien den Rücken stärken“. Bei der Preisverlei-hung in Hildesheim rechneten wir mit einer

freundlichen Urkunde, umso größer war unsereÜberraschung, als wir von unserer Sozialmini-sterin Mechthild Ross-Luttmann den 1. Preis inder Gruppe Bildung entgegen nehmen konnten.Der Preis besteht nicht nur aus einer engelähn-lichen Holzfigur der Hl. Elisabeth, sondern auchaus einem Preisgeld von 3.000 ����, mit dem sichdie Hl. Engel nun an der Finanzierung des Fami-lientreffs beteiligen können. Ein großes Ereignisfür unsere kath. Nachbargemeinde. Ich freuemich riesig über diese Wertschätzung unserer Ar-beit, unserer Ehrenamtlichen aus allen 3 Ge-meinden und des ökumenischen Engagementsim Familientreff. So hoffe ich, dass wir nochvielen Familien den Rücken stärken können.

Dankbar bin ich unseren Gemeinden Jakobi undSt. Johannis für die finanzielle Unterstützung von6 Familientreff-Kindern, die mit zur Herbstfrei-zeit fahren durften. Dank der tollen Vorbereitungvon Claudia Kanthak und des unermüdlichenEinsatzes der Jugendlichen waren es wiederwunderbare Tage, und ich habe mich besondersüber unbeschwerte Augenblicke und strahlendeAugen der Familientreff-Kinder gefreut.

Im Winterhalbjahr werden wir die Elternarbeit imFamilientreff fortsetzen. Mit einer „Kinderbrückefür Eltern“ sollen sie Einblick in diesen Bereichunserer Angebote erhalten. Es wird ein gemein-sames Abendessen geben und dafür ein Eigen-beitrag von 0,50 � erhoben werden. Ich freuemich schon sehr darauf.

In diesem Jahr gibt es keine Sponsoren für großeWeihnachtsgeschenke für unsere Kinder, und sowerden wir gruppenbezogene Weihnachtsfeiernmit kleinen Päckchen durchführen. Vielleicht ha-ben Sie ja Freude daran, uns bei „kleinen Ge-schenken“ zu unterstützen. Ich denke da an Bü-cher für Jungen und Mädchen der 1.-4. Klasse,Füller, Tintenkiller, Radiergummis und ähnliches.

Nun wünsche ich Euch und Ihnen eine besinn-liche Adventszeit und gemütliche Stunden beiKerzenschein, wenn die grauen Tage kommen.

Ulli Paesler

Kinderbrücke

Kurz informiert

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25 Jahre JugendberufshilfeEin Portrait der Werkstätten des Stadtkirchen-Verbands HannoverWir sind die Werkstatt Süd in Kleefeld und dieWerkstatt Linden: Zwei Jugendwerkstätten mitüber 25-jähriger, erfolgreicher Praxis in der Ju-gendberufshilfe. Unsere Aufgabe ist es, jungeErwachsene zwischen 17 und 25 Jahren auf denEinstieg ins Berufsleben vorzubereiten undschließlich in Arbeit oder Ausbildung zu beglei-ten. Allein in den vergangenen vier Jahren ha-ben über 1.000 junge Menschen eine der bei-den Werkstätten besucht. Es sind vornehmlichJugendliche, die keine „ gerade“ Schulkarrierehinter sich haben oder aus familiären Gründeneinige Schwierigkeiten meistern mussten.Um künftig die jungen Menschen noch effektiverund unbürokratischer bei ihrer Berufsfindungunterstützen zu können, wurden zum 1.1.2009beide Werkstätten zu einer gemeinnützigenGmbH zusammengeschlossen. Sie bleiben trotz-dem, wie auch in den vergangenen 25 Jahren,in kirchlicher Trägerschaft. Kleine und mittlere Betriebe suchen sich seitJahren ihre Auszubildenden aus unserem Pool.Sie wissen, dass sie auf eine passgenaue Ver-mittlung und weitergehende Betreuung durchdie Berufspädagogen der Werkstätten bauenkönnen. Ein Beispiel hierfür ist das RestaurantFresko am Moltkeplatz. Seit 5 Jahren arbeitetdie Inhaberin Nicole Rösler mit der WerkstattSüd zusammen. In dieser Zeit wurden allein beiihr 8 Jugendliche erfolgreich zur Fachkraft imGastgewerbe ausgebildet. Darüber hinaus bil-den seit Sommer 2008 beide Partner in einer sogenannten Verbundausbildung einen jungenMann zum Koch aus. Durch das breitgefächerteKnow-how der Berufspädagogen beider Werk-stätten finden sich immer wieder einfache undflexible Lösungen, sollten mal Probleme auftre-ten. Denn die Mitarbeiter beider Werkstättenstehen immer unterstützend zur Seite, weißNicole Rösler.

Und die Jugendlichen wissen meist, dass dieseine gute Chance ist, sich in den hartumkämpf-ten Arbeitsmarkt einzugliedern. Sie entwickelndaher schnell eine besondere Leidenschaft fürihre neuen Aufgaben. Diese Leidenschaft kom-biniert mit dem Engagement Frau Röslerskommt bei den Freskogästen sehr gut an. 138 Plätze stehen zur Berufsvorbereitung inverschiedenen Arbeitsbereichen zur Verfügung:8 Jugendliche können ihre Schulpflicht in Lin-den erfüllen und in einer eigenen Übungs-werkstatt Berufserfahrung sammeln.In der Werkstatt Linden erproben sie sich in dentraditionellen Jugendwerkstattbereichen Tischle-rei, Fahrrad und Metall sowie Hauswirtschaft.Ein Highlight für die Jugendlichen war im Au-gust ein Bericht des Fernsehsenders Phoenixüber die Arbeit in ihrer Jugendwerkstatt. Dabeiwurde die Fertigung eines Tisches gefilmt. DemTV-Team gefiel das Musterstück am Ende sogut, dass sie es gleich mit in ihr Studio genom-men haben!Die Werkstatt Süd hat im ehemaligen Gemein-dehaus der Petri-Kirche Kleefeld einen hervor-ragenden Ort für ein Veranstaltungszentrum ge-funden. Der umfangreiche Umbau wurde in2007 komplett vom Stadtkirchenverband finan-ziert. Die Bereiche Veranstaltung, Gastronomie, Büro,Groß- und Einzelhandel planen und organisie-ren Hand in Hand verschiedene Veranstaltungenfür interessierte Bürgerinnen und Bürger.Wenn Sie neugierig auf unsere Arbeit gewordensind, informieren Sie sich unter www.werkstatt-sued.de und www.werkstatt-linden.de. Odernoch besser, Sie schauen einfach bei uns vorbeiund lassen in Linden ihr Fahrrad reparierenoder genießen den täglich wechselnden Mit-tagstisch in der Werkstatt Süd in Kleefeld.

Ingelore HolzGeschäftsführerin der Werkstätten

Aus der Gemeinde

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SeniorenfrühstückBesonders im Winter ist das gemeinsame Früh-stück für Seniorinnen und Senioren am 1. und3. Donnerstag im Monat um 9.00 Uhr imGemeindehaus eine Gelegenheit, um miteinan-der ins Gespräch zu kommen:

3. und 17. Dezember 20097. und 21. Januar 2010

SeniorennachmittageZu unserer Advents- und Geburtstagsfeier amMittwoch, 2.12. um 15 Uhr laden wir alle Se-niorInnen, auch die erst zugezogen sind, ein. DieGeburtstägler sind besonders herzlich eingela-den. Wir treffen uns zu den Seniorennachmit-tagen am 1., 2. und 4. Mittwoch im Monat um15.00 Uhr im Gemeindehaus. 02.12. Advents- und Geburtstagsfeier 06.01. Alle Jahre wieder27.01. N.N.

Irene Betjemann, Doris Walbrecht,Jutta Weidemann, Irene Weitzen

St. Johannis-Kalender 2010Suchen Sie noch eine hübsche Geschenkidee?Dann verschenken Sie doch unseren neuenKalender mit schönen Bildern aus unsererGemeinde? Den stimmungsvollen Wand-kalender im DIN A4-Fromat erhalten Sie inbeiden Gemeindebüros und im Anschluss andie Gottesdienste für günstige 5 €€€€.

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Nachgedacht

ImpressumHerausgeber: Kirchenvorstand der Ev.-luth. St. Johannis-Gemeinde BemerodeRedaktion: A. Badenhop (Layout), S. Dautel, S. Krings, R. Niedenthal, W. TeichmannDruck: akzent-Druck, Salzmannstr. 5, 30451 Hannover; Auflage: 5.200 Stück; 100 % AltpapierFür die Finanzierung des Gemeindeblattes bitten wir um eine Spende von 10,00 Euro - weniger istmöglich, mehr immer willkommen. Konto: Sparkasse Hannover · Kto.-Nr.: 780 081 · BLZ: 250 501 80

Redaktionsschluss für St. Johannis Spektrum 2 (Februar/März/April 2010): 3. Januar 2009Die Redaktion dieser Ausgabe wurde am 10.11.2009 abgeschlossen.

Jesus Christus spricht: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!

Johannes 14,1

Angst und Schrecken sind schlechte Ratgeber!Dies fällt mir als Erstes zur neuen Jahreslosungein. Das Wort steht im Johannesevangelium als

Teil der sogenannten „Abschiedsreden“, in denen Jesus die Seinendarauf vorbereitet, dass er bald nichtmehr unter ihnen ist und sie ohne seinesichtbare Präsenz auskommen müssen.Und in der Tat war es ein Schock für dieJünger, als Jesus dann nicht mehr dawar. Aber sie erinnerten sich an seineWorte und Taten, sie fassten Mut, unddas Evangelium breitete sich aus überdie ganze Welt – bis heute. Auch füruns gibt es immer wieder Angst undSchrecken. Der Zuspruch hilft gut, trotz-dem mutig zu handeln. Vielleicht kanndie Losung uns im kommenden Jahrbegleiten und uns auch durch die schweren Zeiten tragen. Denn unserGlaube an Gott ist untrennbar verbunden mit Jesus Christus und seinemWeg in der Welt. Gott hat in Jesus ein Gesicht bekommen, er begleitetuns: beharrlich, bergend und behütend.

Katrin Göring-EckardtPräses der Synode der Ev. Kirche in Deutschland (EKD) Fo

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Präses Göring-Eckardt zur Jahreslosung 2010

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Dieser Gemeindebrief wird gedruckt mit freundlicher Unterstützung von:

Brabeckstr. 169 · Tel. 950 88 68Aegidientorpl. 2b · Tel. 124 43 98wohnen@concept-naturhaus.de

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Alte Bemeroder Str. 98 Tel.: 0173 / 6057286www.cafe-parthier.de

Birgit HielscherBrabeckstr. 153 · Tel.: 51 30 62www.brabeckapotheke.de

Zahnärzte Dr. med. dent. Klaus GroßkordBrabeckstraße 153 Hansjörg WieberneitTel.: 51 72 71

Dr. Franziska Lorenzen · Fachärztin f. Kinderu. Jugendl. · Päd. Endokrin./Diabetol. u. Allergol.Brabeckstr. 153 · Tel. 336 44 88-0

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