2012 azz lives! - · PDF fileFarlow oder Kenny Burrell toll. Aber die Leute, die mich am...

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Kenny Garrett Birdland Jazz Club · Am Karlsplatz A 52 · 86633 Neuburg E-Mail: [email protected] · Telefon: (0 84 31) 4 12 33 Internet: www.birdland.de · www.birdlandneuburg.com 2012 NOVEMBER azz lives! www.birdland.de Foto: Keith Major

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Birdland Jazz Club · Am Karlsplatz A 52 · 86633 NeuburgE-Mail: [email protected] · Telefon: (0 84 31) 4 12 33

Internet: www.birdland.de · www.birdlandneuburg.com

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www.birdland.deFoto: Keith Major

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Freitag, 2. November 2012, 20.30 Uhr Jürgen Hagenlocher Quintet(Seite 3)

Samstag, 3. November 2012, 20.30 Uhr Samuel Blaser Quartet(Seite 4)

Freitag, 9. November 2012, 20.30 Uhr The New John Abercrombie Quartet„Within A Song“(Seite 5)

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 15. November 2012, 20.00 Uhr Pasadena Roof Orchestra(Seite 16 + 17)

Samstag, 17. November 2012, 20.30 Uhr Claus Raible & the Bop-chestra„Further Dedications“(Seite 6)

Donnerstag, 22. November 2012, 20.30 Uhr Kenny Garrett Quintet(Seite 7)

Stadttheater Neuburg:Freitag, 23. November 2012, 20.30 Uhr Dee Dee Bridgewater(Seite 8)

Samstag, 24. November 2012, 20.30 Uhr Wolfert Brederode QuartetradioJazznacht extra

Freitag, 30. November 2012, 20.30 Uhr Jonas Burgwinkel „Source Direct“

Freitag, 2. November 2012, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Jürgen Hagenlocher QuintetJürgen Hagenlocher (ts), Alex Sipiagin (tp), David Kikoski (p), Boris Kozlov (b), Donald Edwards (dr)

Immer wenn Jürgen Hagenlocher das schnuckelige Freiburg hinter sich lässt und nach New York fliegt, dann öffnet sich ihm eine völlig neue Welt. Während zuhause der Jazz auf dem Dauerprüfstand steht, ticken die Uhren drüben völlig an-ders. Nicht zuletzt deshalb präsentiert der Tenorsaxofonist nun eine internationale Starbesetzung, bei der es gilt, auf die vielen kleinen Nuancen zu achten, die er und seine Kompli-zen auf ihrem Weg durch die Seele dieser Musik gefunden ha-ben. Der 44-jährige preisgekrönte und vielbeschäftigte Sax-Maniac, der als Dozent an der Jazz- und Rockschule Freiburg wirkt, wird von prominenten Kollegen diesseits wie jenseits des Atlantiks sowieso schon lange über den grünen Klee ge-lobt. Denn Hagenlocher präsentiert Jazz in seiner reinsten Form. Jedes Konzert, jede CD gleicht einem Sprung ins Unge-wisse. Offene Soloteile mit stets ungewissem Ausgang: Kei-ner weiß genau, was passiert. Noch dazu mit Hochkarätern der New Yorker Jazzszene wie dem Trompeter Alex Sipiagin, dem Pianisten David Kikoski, dem Bassisten Boris Kozlov und dem Drummer Donald Edwards. Kein Fall ins Bodenlose wohlgemerkt, sondern ein in jeder Hinsicht zeitgemäßes Bei-spiel, wie Jazz im Jahr 2012 auch klingen kann, ohne gleich ein Feuerwerk an Skurrilitäten und Blendgranaten abzubren-nen.Aktuelle CD:Leap In The Dark – Intutition INTCHR 71308/Sunnymoon

2 MONATSÜBERSICHT 3NOVEMBER

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Freitag, 2. November 2012, 20.30 Uhr Jürgen Hagenlocher Quintet(Seite 3)

Samstag, 3. November 2012, 20.30 Uhr Samuel Blaser Quartet(Seite 4)

Freitag, 9. November 2012, 20.30 Uhr The New John Abercrombie Quartet„Within A Song“(Seite 5)

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 15. November 2012, 20.00 Uhr Pasadena Roof Orchestra(Seite 16 + 17)

Samstag, 17. November 2012, 20.30 Uhr Claus Raible & the Bop-chestra„Further Dedications“(Seite 6)

Donnerstag, 22. November 2012, 20.30 Uhr Kenny Garrett Quintet(Seite 7)

Stadttheater Neuburg:Freitag, 23. November 2012, 20.30 Uhr Dee Dee Bridgewater(Seite 8)

Samstag, 24. November 2012, 20.30 Uhr Wolfert Brederode QuartetradioJazznacht extra

Freitag, 30. November 2012, 20.30 Uhr Jonas Burgwinkel „Source Direct“

Freitag, 2. November 2012, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Jürgen Hagenlocher QuintetJürgen Hagenlocher (ts), Alex Sipiagin (tp), David Kikoski (p), Boris Kozlov (b), Donald Edwards (dr)

Immer wenn Jürgen Hagenlocher das schnuckelige Freiburg hinter sich lässt und nach New York fliegt, dann öffnet sich ihm eine völlig neue Welt. Während zuhause der Jazz auf dem Dauerprüfstand steht, ticken die Uhren drüben völlig an-ders. Nicht zuletzt deshalb präsentiert der Tenorsaxofonist nun eine internationale Starbesetzung, bei der es gilt, auf die vielen kleinen Nuancen zu achten, die er und seine Kompli-zen auf ihrem Weg durch die Seele dieser Musik gefunden ha-ben. Der 44-jährige preisgekrönte und vielbeschäftigte Sax-Maniac, der als Dozent an der Jazz- und Rockschule Freiburg wirkt, wird von prominenten Kollegen diesseits wie jenseits des Atlantiks sowieso schon lange über den grünen Klee ge-lobt. Denn Hagenlocher präsentiert Jazz in seiner reinsten Form. Jedes Konzert, jede CD gleicht einem Sprung ins Unge-wisse. Offene Soloteile mit stets ungewissem Ausgang: Kei-ner weiß genau, was passiert. Noch dazu mit Hochkarätern der New Yorker Jazzszene wie dem Trompeter Alex Sipiagin, dem Pianisten David Kikoski, dem Bassisten Boris Kozlov und dem Drummer Donald Edwards. Kein Fall ins Bodenlose wohlgemerkt, sondern ein in jeder Hinsicht zeitgemäßes Bei-spiel, wie Jazz im Jahr 2012 auch klingen kann, ohne gleich ein Feuerwerk an Skurrilitäten und Blendgranaten abzubren-nen.Aktuelle CD:Leap In The Dark – Intutition INTCHR 71308/Sunnymoon

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Samstag, 3. November 2012, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Samuel Blaser QuartetSamuel Blaser (tb), Marc Ducret (g), Jeff Davis (dr), Bänz Oester (b)

Freitag, 9. November 2012, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

The New John Abercrombie Quartet„Within A Song“John Abercrombie (g), Billy Drewes (saxes), Drew Gress,(b), Joey Baron (dr)

Eigentlich, so brachte es der „Spiegel“ vor einiger Zeit auf den Punkt, galt die Posaune lange als das altbackenste Instrument der Welt. Sie klang nach Bundeswehrorchestern, Kinder nann-ten das eigenartige Blechgestell oft „Hin-und-Her-Trompete“. Bis Samuel Blaser (nomen est omen) kam. Der 32-Jährige aus der Französischen Schweiz lebt zwischen New York und Ber-lin, traute sich schon an eine Solo-Aufnahme heran (Albert Mangelsdorff wagte so etwas erst wesentlich später) und will das gesamte Vokabular seines Instrumentes auf den Prüfstand stellen. Dabei helfen ihm Gitarren-Papst Marc Ducret, der Schweizer Bassist Benz Oester und der amerikanische Drum-mer Jeff Davis. Sie alle interessiert die Arbeitsweise von Bla-ser, mit der der Posaunist dem längst überholten Terminus „Freejazz“ einen aktuellen Anstrich verleiht, aber auch italie-nischen Barockkomponisten wie Claudio Monteverdi, Biaggio Marini und Girolamo Frescobaldi einen zeitgemäßen improvi-satorischen Zuschnitt verpasst. Etwas zwischen fett und sehr „brassy“, zwischen Hauch und Volumen, zwischen Multipho-nics, Linien, Motiven und praller Farbigkeit, atemberaubend direkt und unmanieriert. Ein Vordringen in die dunklen Tie-fen des Klangs. Das Meisterstück eines flinken, fantasievollen Posaunisten, dem es vor allem um Linien, Motive, schlicht ums Fassliche geht.Aktuelle CD:Boundless – hatOLOGY 706/Harmonia Mundi

Erinnerungen sind ein kostbares Gut. So gesehen ist nicht nur John Abercrombie ein reicher Mensch. Niemand könnte ihm je all die Erweckungserlebnisse und Begegnungen aus den „Roaring Sixties“ nehmen, die ihn zu einem der wichtigsten Gitarristen des modernen Jazz reifen ließen. Nun scheint die Zeit gekommen, um mit seinem erlesenen „New Quartet“ in der Schatzkammer des Langzeitgedächtnisses zu kramen und den Helden von damals die Ehre zu erweisen. Mit dem Bas-sisten Drew Gress, dem Drummer Joey Baron und dem Saxo-fonisten Billy Drewes feiert der Amerikaner, der das „Bird-land“ längst wie seine Westentasche kennt, die Post-Bebop-Ära, den Geist des Aufbruchs aus den 1960er Jahren, die im-provisatorische Freiheit sowie Säulenheilige wie Bill Evans, Sonny Rollins, Ornette Coleman, Miles Davis oder John Col-trane, die dem weiteren Karriereweg des Saitenvirtuosen eine bis heute gültige Richtung verleihen sollten. „Bei ihnen faszi-nierte mich, wie sie Ideen entwickeln konnten, wie sie zu ih-rer eigenen Stimme fanden, wie sie etwas Neues, Aufregen-des auf die Beine stellten. Natürlich fand ich Grant Green, Tal Farlow oder Kenny Burrell toll. Aber die Leute, die mich am meisten inspirierten, trugen eben keine Gitarre um den Hals.“ Eine Schwärmerei auf hohem Niveau, die einem 67-Jährigen erstaunlich gut zu Gesicht steht.Aktuelle CD:Within A Song – ECM 2254/Universal

4 PROGRAMM 5NOVEMBER

Foto: Gerd Löser

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Samstag, 3. November 2012, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Samuel Blaser QuartetSamuel Blaser (tb), Marc Ducret (g), Jeff Davis (dr), Bänz Oester (b)

Freitag, 9. November 2012, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

The New John Abercrombie Quartet„Within A Song“John Abercrombie (g), Billy Drewes (saxes), Drew Gress,(b), Joey Baron (dr)

Eigentlich, so brachte es der „Spiegel“ vor einiger Zeit auf den Punkt, galt die Posaune lange als das altbackenste Instrument der Welt. Sie klang nach Bundeswehrorchestern, Kinder nann-ten das eigenartige Blechgestell oft „Hin-und-Her-Trompete“. Bis Samuel Blaser (nomen est omen) kam. Der 32-Jährige aus der Französischen Schweiz lebt zwischen New York und Ber-lin, traute sich schon an eine Solo-Aufnahme heran (Albert Mangelsdorff wagte so etwas erst wesentlich später) und will das gesamte Vokabular seines Instrumentes auf den Prüfstand stellen. Dabei helfen ihm Gitarren-Papst Marc Ducret, der Schweizer Bassist Benz Oester und der amerikanische Drum-mer Jeff Davis. Sie alle interessiert die Arbeitsweise von Bla-ser, mit der der Posaunist dem längst überholten Terminus „Freejazz“ einen aktuellen Anstrich verleiht, aber auch italie-nischen Barockkomponisten wie Claudio Monteverdi, Biaggio Marini und Girolamo Frescobaldi einen zeitgemäßen improvi-satorischen Zuschnitt verpasst. Etwas zwischen fett und sehr „brassy“, zwischen Hauch und Volumen, zwischen Multipho-nics, Linien, Motiven und praller Farbigkeit, atemberaubend direkt und unmanieriert. Ein Vordringen in die dunklen Tie-fen des Klangs. Das Meisterstück eines flinken, fantasievollen Posaunisten, dem es vor allem um Linien, Motive, schlicht ums Fassliche geht.Aktuelle CD:Boundless – hatOLOGY 706/Harmonia Mundi

Erinnerungen sind ein kostbares Gut. So gesehen ist nicht nur John Abercrombie ein reicher Mensch. Niemand könnte ihm je all die Erweckungserlebnisse und Begegnungen aus den „Roaring Sixties“ nehmen, die ihn zu einem der wichtigsten Gitarristen des modernen Jazz reifen ließen. Nun scheint die Zeit gekommen, um mit seinem erlesenen „New Quartet“ in der Schatzkammer des Langzeitgedächtnisses zu kramen und den Helden von damals die Ehre zu erweisen. Mit dem Bas-sisten Drew Gress, dem Drummer Joey Baron und dem Saxo-fonisten Billy Drewes feiert der Amerikaner, der das „Bird-land“ längst wie seine Westentasche kennt, die Post-Bebop-Ära, den Geist des Aufbruchs aus den 1960er Jahren, die im-provisatorische Freiheit sowie Säulenheilige wie Bill Evans, Sonny Rollins, Ornette Coleman, Miles Davis oder John Col-trane, die dem weiteren Karriereweg des Saitenvirtuosen eine bis heute gültige Richtung verleihen sollten. „Bei ihnen faszi-nierte mich, wie sie Ideen entwickeln konnten, wie sie zu ih-rer eigenen Stimme fanden, wie sie etwas Neues, Aufregen-des auf die Beine stellten. Natürlich fand ich Grant Green, Tal Farlow oder Kenny Burrell toll. Aber die Leute, die mich am meisten inspirierten, trugen eben keine Gitarre um den Hals.“ Eine Schwärmerei auf hohem Niveau, die einem 67-Jährigen erstaunlich gut zu Gesicht steht.Aktuelle CD:Within A Song – ECM 2254/Universal

4 PROGRAMM 5NOVEMBER

Foto: Gerd Löser

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Samstag, 17. November 2012, 20.30 Uhr EUR 20.-/ 15.-

Claus Raible & the Bop-chestra„Further Dedications“Steve Fishwick (tp), Florian Jechlinger (tp), Her-mann Breuer (tb), Johannes Herrlich (tb), Brad Leali (as), Claus Koch (ts), Michael Lutzeier (bs), Claus Raible (p, arr),Giorgos Antoniou (b), Alvester Garnett (dr)

Claus Raible kennt sich aus im Neuburger „Birdland“. Hier konzertierte er schon unzählige Male, als Sideman oder mit seinem eigenen Trio, mit dem er 2004 eine der schönsten CDs der Reihe „Live At Birdland“ einspielte. Sein Markenzeichen ist der Stuhl, auf den er sich lässig fläzt, um seinem Ruf als „bayerischer Monk“ und völlig eigenständiger Querkopf ge-recht zu werden, der die Bebop-Tradition ganz nach seinem Gusto restauriert. Trotz seiner inzwischen 45 Jahre verfügt der Pianist immer noch über diese unwiderstehliche jugendli-che Dynamik, mit der er ungeachtet aller Trends und Moden seinem Ideal von Swing hinterher jagt. Mit dem Bop-chestra hat sich Raible nun selbst einen lang gehegten Traum erfüllt: den reichen Klang einer Big Band mit der Beweglichkeit einer Small Group zu verbinden. Den Kern bilden seine langjähri-gen amerikanischen Freunde Brad Leali und Alvester Garnett sowie der griechische Bassist Giorgos Antoniou. Hinzu kom-men die Münchner Posaunen-Legende Hermann Breuer, des-sen Kollegen Florian Jechlinger, Claus Koch, Michael Lutzeier sowie Johannes Herrlich aus Wien. Der Ausnahmetrompeter Steve Fishwick lebt in London. Nach der grandiosen CD „A Dedication To The Ladies“ offeriert Raible nun sein neues Pro-gramm „Further Dedications“. Tradition in ihrer modernsten Form, elegisch und ungeheuer spritzig.Aktuelle CD:A Dedication To The Ladies – TCB 30942/Sunnymoon

Keiner sollte erwarten, dass Kenny Garrett immer gleich klingt. Mit nunmehr 52 hat der Altsaxofonist, den noch Duke Ellington entdeckte und Miles Davis in seinen letzten Lebens-jahren als gleichberechtigten Partner präsentierte, allerdings endlich eine Band gefunden, die sein unverwechselbares Spiel mit all den harmonischen Variationen, gegenläufigen Melodien, peitschenden Licks und knackigen Riffs vollends zur Geltung bringt. Selbst die seriöse „Washington Post“ hielt es für angemessen, angesichts der Power, mit der Garrett so-wie Pianist Benito Gonzalez, Bassist Nat Reeves, Drummer Marcus Baylor und Perkussionist Rudy Bird durch jeden Konzertsaal fegten, eine Sturmwarnung auszugeben. Trotz seiner tragenden Rolle beim 2. Birdland Radio Festivals säu-seln bei seinen Konzerten keine radiotauglichen Drei-Minu-ten-Brisen durch den Neuburger Hofapothekenkeller. Statt-dessen entfalten sich ganz langsam akustische Böen, die mit-unter auch die Urgewalt eines Hurrikans erlangen können. Der Saxofonist präsentiert persönliche Hommagen, die in knisternde Spannungsbögen münden. „Jeder Song ist für je-manden geschrieben, der einen Samen in mein Leben pflanz-te, direkt oder indirekt, und so wichtig war für meine Ent-wicklung“, beschreibt Garrett die Leitlinie seines mit Span-nung erwarteten Gastspiels.Aktuelle CD:Seeds From The Underground – MackAvenue MAC 1063/Challenge

Donnerstag, 22. November 2012, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-2. Birdland Radio Jazz Festival:

Kenny Garrett Quintet Kenny Garrett (as), Benito Gonzalez (p), Marcus Baylor (dr), Nat Reeves (b), Rudy Bird (perc)

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Samstag, 17. November 2012, 20.30 Uhr EUR 20.-/ 15.-

Claus Raible & the Bop-chestra„Further Dedications“Steve Fishwick (tp), Florian Jechlinger (tp), Her-mann Breuer (tb), Johannes Herrlich (tb), Brad Leali (as), Claus Koch (ts), Michael Lutzeier (bs), Claus Raible (p, arr),Giorgos Antoniou (b), Alvester Garnett (dr)

Claus Raible kennt sich aus im Neuburger „Birdland“. Hier konzertierte er schon unzählige Male, als Sideman oder mit seinem eigenen Trio, mit dem er 2004 eine der schönsten CDs der Reihe „Live At Birdland“ einspielte. Sein Markenzeichen ist der Stuhl, auf den er sich lässig fläzt, um seinem Ruf als „bayerischer Monk“ und völlig eigenständiger Querkopf ge-recht zu werden, der die Bebop-Tradition ganz nach seinem Gusto restauriert. Trotz seiner inzwischen 45 Jahre verfügt der Pianist immer noch über diese unwiderstehliche jugendli-che Dynamik, mit der er ungeachtet aller Trends und Moden seinem Ideal von Swing hinterher jagt. Mit dem Bop-chestra hat sich Raible nun selbst einen lang gehegten Traum erfüllt: den reichen Klang einer Big Band mit der Beweglichkeit einer Small Group zu verbinden. Den Kern bilden seine langjähri-gen amerikanischen Freunde Brad Leali und Alvester Garnett sowie der griechische Bassist Giorgos Antoniou. Hinzu kom-men die Münchner Posaunen-Legende Hermann Breuer, des-sen Kollegen Florian Jechlinger, Claus Koch, Michael Lutzeier sowie Johannes Herrlich aus Wien. Der Ausnahmetrompeter Steve Fishwick lebt in London. Nach der grandiosen CD „A Dedication To The Ladies“ offeriert Raible nun sein neues Pro-gramm „Further Dedications“. Tradition in ihrer modernsten Form, elegisch und ungeheuer spritzig.Aktuelle CD:A Dedication To The Ladies – TCB 30942/Sunnymoon

Keiner sollte erwarten, dass Kenny Garrett immer gleich klingt. Mit nunmehr 52 hat der Altsaxofonist, den noch Duke Ellington entdeckte und Miles Davis in seinen letzten Lebens-jahren als gleichberechtigten Partner präsentierte, allerdings endlich eine Band gefunden, die sein unverwechselbares Spiel mit all den harmonischen Variationen, gegenläufigen Melodien, peitschenden Licks und knackigen Riffs vollends zur Geltung bringt. Selbst die seriöse „Washington Post“ hielt es für angemessen, angesichts der Power, mit der Garrett so-wie Pianist Benito Gonzalez, Bassist Nat Reeves, Drummer Marcus Baylor und Perkussionist Rudy Bird durch jeden Konzertsaal fegten, eine Sturmwarnung auszugeben. Trotz seiner tragenden Rolle beim 2. Birdland Radio Festivals säu-seln bei seinen Konzerten keine radiotauglichen Drei-Minu-ten-Brisen durch den Neuburger Hofapothekenkeller. Statt-dessen entfalten sich ganz langsam akustische Böen, die mit-unter auch die Urgewalt eines Hurrikans erlangen können. Der Saxofonist präsentiert persönliche Hommagen, die in knisternde Spannungsbögen münden. „Jeder Song ist für je-manden geschrieben, der einen Samen in mein Leben pflanz-te, direkt oder indirekt, und so wichtig war für meine Ent-wicklung“, beschreibt Garrett die Leitlinie seines mit Span-nung erwarteten Gastspiels.Aktuelle CD:Seeds From The Underground – MackAvenue MAC 1063/Challenge

Donnerstag, 22. November 2012, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-2. Birdland Radio Jazz Festival:

Kenny Garrett Quintet Kenny Garrett (as), Benito Gonzalez (p), Marcus Baylor (dr), Nat Reeves (b), Rudy Bird (perc)

6 PROGRAMM 7NOVEMBER

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Manche Kritiker sehen in Dee Dee Bridgewater die legitime Nachfolgerin von Ella Fitzgerald. Tatsächlich gehört die jung gebliebene 62-Jährige zu den versiertesten Sängerinnen der mittleren Generation. Sie verfügt über ein ausgeprägtes Ge-spür für Swing und verknüpft dieses mit ungewöhnlicher Musikalität und reichlich darstellerischem Talent. Die Bridge-water gilt als eine der großen Entertainerinnen der Jazzszene, bildet mit ihrer zugleich ätherischen und dunklen Stimme so-wie ihrer jovialen Scat-Kompetenz eine gelungene Verbin-dung der klassischen Bebop-Schulen mit Verweisen auf die Leichtigkeit Anita O'Days wie auch auf Sarah Vaughans Intensität. Ihr Karrierebogen spannt sich über vier Jahrzehnte von Jobs bei der Thad Jones-Mel Lewis Big Band, Pharoah Sanders, Stanley Clarke bis hin zu Chick Corea. Noch immer sprüht „Lady Dee Dee“ auf der Bühne vor Charme, Sinnlich-keit, Vitalität und musikalischem Witz. Die Grammy-, Echo Jazz- und Tony-Gewinnerin beschäftigte sich musikalisch mit vielen Themen: Ella, aber auch Horace Silver, Kurt Weill und französischen Song-Klassikern drückte sie ihren eigenen musi-kalischen Stempel auf. Diesmal huldigt die „Grand Dame“ des Jazz ihrem anderen großen Vorbild Billie Holiday. Egal, welche Melodie Dee Dee Bridgewater anstimmt: So wie bei ihr klang sie noch bei niemandem zuvor.Aktuelle CD:Midnight Sun – Emarcy 0602527637624/Universal

Stadttheater Neuburg:Freitag, 23. November 2012, 20.30 Uhr Einlass 19.30 Uhr, freie PlatzwahlEUR 25.- / 20.-

Dee Dee BridgewaterDee Dee Bridgewater (voc), Edsel Gomez (p), Kenneth Davis (b), Kenny Phelps (dr), Craig Handy (reeds)

BRJF2.

Melodiös. Lyrisch. Voller Poesie. Die Schönheit der Musik des Pianisten Wolfert Brederode braucht aufmerksame Hö-rer, um sich entfalten zu können. Die öffentliche Wahrneh-mung des Niederländers freilich erinnert ein wenig an Rainer Brüninghaus: Auch so ein Pianist, der – trotz jahrelangen Engagements bei Eberhard Weber und Jan Garbarek – in Fachkreisen nicht so bekannt ist, wie er eigentlich sein sollte. Dabei liefert Brederode zusammen mit seinem Quartett ein begeisterndes Konzert nach dem anderen ab, garniert mit hymnischen Kritiken, ganz zu schweigen von seinen jüngsten Alben „Currents“ und „Post Skriptum“, die beide als Meis-terwerke einer neuen Form des zeitgenössischen Jazz gelten. Das Geheimnis dieser Working Band liegt in ihrem delikaten und enorm differenzierten Rubato-Spiel sowie einer feder-leichten Attitüde, bei der kein Ton angestrengt wirkt. Mit-unter scheinen die Klänge fast beiläufig ihrer Wege zu gehen, bevor Brederode oder Klarinettist Claudio Puntin zarte Ak-zente setzen. Drummer Samuel Rohrer gilt als ein Meister der subtilen Künste und Mats Eilertsen am Bass trägt nicht nur die Musik. Mit Songtiteln, die die Gefühle der Hörer be-schreiben, beweist der 38-Jährige zudem eine gute Portion Humor: „Meander“ oder „Inner Dance“. Ein akustisches Fest der Sinne zum Abschluss eines grandiosen Festivals.Aktuelle CD:Post Skriptum – ECM 2184/Universal

Samstag, 24. November 2012, 20.30 Uhr EUR 20.- /15.-2. Birdland Radio Jazz Festival:

Wolfert Brederode QuartetradioJazznacht extraWolfert Brederode (p), Claudio Puntin (cl), Mats Eilertsen (b), Samuel Rohrer (dr)

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8 PROGRAMM NOVEMBER 9PROGRAMM

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Manche Kritiker sehen in Dee Dee Bridgewater die legitime Nachfolgerin von Ella Fitzgerald. Tatsächlich gehört die jung gebliebene 62-Jährige zu den versiertesten Sängerinnen der mittleren Generation. Sie verfügt über ein ausgeprägtes Ge-spür für Swing und verknüpft dieses mit ungewöhnlicher Musikalität und reichlich darstellerischem Talent. Die Bridge-water gilt als eine der großen Entertainerinnen der Jazzszene, bildet mit ihrer zugleich ätherischen und dunklen Stimme so-wie ihrer jovialen Scat-Kompetenz eine gelungene Verbin-dung der klassischen Bebop-Schulen mit Verweisen auf die Leichtigkeit Anita O'Days wie auch auf Sarah Vaughans Intensität. Ihr Karrierebogen spannt sich über vier Jahrzehnte von Jobs bei der Thad Jones-Mel Lewis Big Band, Pharoah Sanders, Stanley Clarke bis hin zu Chick Corea. Noch immer sprüht „Lady Dee Dee“ auf der Bühne vor Charme, Sinnlich-keit, Vitalität und musikalischem Witz. Die Grammy-, Echo Jazz- und Tony-Gewinnerin beschäftigte sich musikalisch mit vielen Themen: Ella, aber auch Horace Silver, Kurt Weill und französischen Song-Klassikern drückte sie ihren eigenen musi-kalischen Stempel auf. Diesmal huldigt die „Grand Dame“ des Jazz ihrem anderen großen Vorbild Billie Holiday. Egal, welche Melodie Dee Dee Bridgewater anstimmt: So wie bei ihr klang sie noch bei niemandem zuvor.Aktuelle CD:Midnight Sun – Emarcy 0602527637624/Universal

Stadttheater Neuburg:Freitag, 23. November 2012, 20.30 Uhr Einlass 19.30 Uhr, freie PlatzwahlEUR 25.- / 20.-

Dee Dee BridgewaterDee Dee Bridgewater (voc), Edsel Gomez (p), Kenneth Davis (b), Kenny Phelps (dr), Craig Handy (reeds)

BRJF2.

Melodiös. Lyrisch. Voller Poesie. Die Schönheit der Musik des Pianisten Wolfert Brederode braucht aufmerksame Hö-rer, um sich entfalten zu können. Die öffentliche Wahrneh-mung des Niederländers freilich erinnert ein wenig an Rainer Brüninghaus: Auch so ein Pianist, der – trotz jahrelangen Engagements bei Eberhard Weber und Jan Garbarek – in Fachkreisen nicht so bekannt ist, wie er eigentlich sein sollte. Dabei liefert Brederode zusammen mit seinem Quartett ein begeisterndes Konzert nach dem anderen ab, garniert mit hymnischen Kritiken, ganz zu schweigen von seinen jüngsten Alben „Currents“ und „Post Skriptum“, die beide als Meis-terwerke einer neuen Form des zeitgenössischen Jazz gelten. Das Geheimnis dieser Working Band liegt in ihrem delikaten und enorm differenzierten Rubato-Spiel sowie einer feder-leichten Attitüde, bei der kein Ton angestrengt wirkt. Mit-unter scheinen die Klänge fast beiläufig ihrer Wege zu gehen, bevor Brederode oder Klarinettist Claudio Puntin zarte Ak-zente setzen. Drummer Samuel Rohrer gilt als ein Meister der subtilen Künste und Mats Eilertsen am Bass trägt nicht nur die Musik. Mit Songtiteln, die die Gefühle der Hörer be-schreiben, beweist der 38-Jährige zudem eine gute Portion Humor: „Meander“ oder „Inner Dance“. Ein akustisches Fest der Sinne zum Abschluss eines grandiosen Festivals.Aktuelle CD:Post Skriptum – ECM 2184/Universal

Samstag, 24. November 2012, 20.30 Uhr EUR 20.- /15.-2. Birdland Radio Jazz Festival:

Wolfert Brederode QuartetradioJazznacht extraWolfert Brederode (p), Claudio Puntin (cl), Mats Eilertsen (b), Samuel Rohrer (dr)

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8 PROGRAMM NOVEMBER 9PROGRAMM

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Nur wenige Musiker versuchen die Welt der Klänge in sich selbst zu entdecken. Gerade deshalb wirkt das erste eigene Projekt von Jonas Burgwinkel wie ein Selbstportrait. Darin will sich der junge, hoch talentierte Kölner Schlagzeuger vor allem als Erzähler inszenieren, der sich für seine Geschichten alle Zeit nimmt, die sie brauchen, um nicht mit einem flüchti-gen Plot die nächste Pointe zu jagen. Die meisten der Stücke bezeichnet Burgwinkel als Wegpunkte seiner Laufbahn. Egal ob aus eigener Feder oder von Billie Holiday, Weather Re-port, Pablo Held oder Björk: Er liebte sie schon immer, fand aber nie die passende Gelegenheit, sie auch zu spielen. Aus diesem Panoramablick auf seinen Werdegang ergibt sich eine Zeitlosigkeit, die das Paradigma von der unbedingten Spon-taneität im Jazz mit neuem Licht ausfüllt. Kenner schätzen den 31-Jährigen vom Pablo Held Trio, dem Niels Klein Quar-tett, dem Florian Ross Trio sowie aus Konstellationen mit Lee Konitz, Nils Wogram oder Simon Nabatov. Auch seine Band besteht aus erlesenen Instrumentalisten wie dem Pianisten Rainer Böhm, dem Bassisten Robert Landfermann und dem englischen Saxofonisten Julian Argüelles. Die Musik der Vier sprüht vor Neugier auf die grenzenlose Welt der klangpoeti-schen Möglichkeiten des Jazz und nicht zuletzt auf das eigene Universum.Aktuelle CD:Source Direct – Traumton 4559/Indigo

Freitag, 30. November 2012, 20.30 Uhr EUR 15.- /10.-

Jonas Burgwinkel „Source Direct“Julian Argüelles (ts), Rainer Böhm (p), Robert Landfermann (b), Jonas Burgwinkel (dr)

10 PROGRAMM NOVEMBERPROGRAMM

Foto: Robert Cifarelli

EUROPÄISCHE JAZZAKADEMIE BIRDLAND NEUBURG

In Kooperation mit:

Workshop November 2012mit dem Gitarristen John Abercrombie

Wann: Freitag, 9. November 2012Wo: Birdland Jazz Club Neuburg, Treffpunkt: JazzkellerZeit: 14.00 Uhr bis ca. 16.30 Uhr (voraussichtlich!)Kursgebühr: 50.- Euro, ermäßigt 25.- Euro für Schüler und Studenten, incl. Eintritt zum Konzert am AbendAnmeldung:Birdland Jazz Club NeuburgAm Karlsplatz A 52D-86633 [email protected]

www.birdland.de

Foto: Chris Tribble

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Nur wenige Musiker versuchen die Welt der Klänge in sich selbst zu entdecken. Gerade deshalb wirkt das erste eigene Projekt von Jonas Burgwinkel wie ein Selbstportrait. Darin will sich der junge, hoch talentierte Kölner Schlagzeuger vor allem als Erzähler inszenieren, der sich für seine Geschichten alle Zeit nimmt, die sie brauchen, um nicht mit einem flüchti-gen Plot die nächste Pointe zu jagen. Die meisten der Stücke bezeichnet Burgwinkel als Wegpunkte seiner Laufbahn. Egal ob aus eigener Feder oder von Billie Holiday, Weather Re-port, Pablo Held oder Björk: Er liebte sie schon immer, fand aber nie die passende Gelegenheit, sie auch zu spielen. Aus diesem Panoramablick auf seinen Werdegang ergibt sich eine Zeitlosigkeit, die das Paradigma von der unbedingten Spon-taneität im Jazz mit neuem Licht ausfüllt. Kenner schätzen den 31-Jährigen vom Pablo Held Trio, dem Niels Klein Quar-tett, dem Florian Ross Trio sowie aus Konstellationen mit Lee Konitz, Nils Wogram oder Simon Nabatov. Auch seine Band besteht aus erlesenen Instrumentalisten wie dem Pianisten Rainer Böhm, dem Bassisten Robert Landfermann und dem englischen Saxofonisten Julian Argüelles. Die Musik der Vier sprüht vor Neugier auf die grenzenlose Welt der klangpoeti-schen Möglichkeiten des Jazz und nicht zuletzt auf das eigene Universum.Aktuelle CD:Source Direct – Traumton 4559/Indigo

Freitag, 30. November 2012, 20.30 Uhr EUR 15.- /10.-

Jonas Burgwinkel „Source Direct“Julian Argüelles (ts), Rainer Böhm (p), Robert Landfermann (b), Jonas Burgwinkel (dr)

10 PROGRAMM NOVEMBERPROGRAMM

Foto: Robert Cifarelli

EUROPÄISCHE JAZZAKADEMIE BIRDLAND NEUBURG

In Kooperation mit:

Workshop November 2012mit dem Gitarristen John Abercrombie

Wann: Freitag, 9. November 2012Wo: Birdland Jazz Club Neuburg, Treffpunkt: JazzkellerZeit: 14.00 Uhr bis ca. 16.30 Uhr (voraussichtlich!)Kursgebühr: 50.- Euro, ermäßigt 25.- Euro für Schüler und Studenten, incl. Eintritt zum Konzert am AbendAnmeldung:Birdland Jazz Club NeuburgAm Karlsplatz A 52D-86633 [email protected]

www.birdland.de

Foto: Chris Tribble

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In Kooperation mit dem Bayerischen Rundfunk:

StaatsgalerieFlämische BarockmalereiResidenzstraße 2 (Schloss Neuburg)1. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhrhttp://www.pinakothek.de/zweiggalerien/neuburg.php

StadtmuseumAmalienstraße A 19Di - So: 10.00 - 18.00 UhrJanuar und Februar geschlossenwww.stadtmuseum-neuburg.de

Ein Kurzurlaub in der Donaustadt Neuburg lohnt immer. Neben den zahl-reichen kulturellen Angeboten lockt auch das Umfeld mit dem nahen „Natur-park Altmühltal” oder das Donaumoos zu kleinen Ausflügen. Dank der zentra-len Lage im Herzen Bayerns sind die Ballungszentren München, Nürnberg, Regensburg und Augsburg in einer gu-ten Autostunde erreichbar.

NEUBURG ISTSEHENSWERTmu

IM HERZENBAYERNS

1 Stunde

1 Stunde

1 Stunde

1 Stunde20 Minuten 45 Minuten

SchlossmuseumResidenzstraße 21. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhr

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In Kooperation mit dem Bayerischen Rundfunk:

StaatsgalerieFlämische BarockmalereiResidenzstraße 2 (Schloss Neuburg)1. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhrhttp://www.pinakothek.de/zweiggalerien/neuburg.php

StadtmuseumAmalienstraße A 19Di - So: 10.00 - 18.00 UhrJanuar und Februar geschlossenwww.stadtmuseum-neuburg.de

Ein Kurzurlaub in der Donaustadt Neuburg lohnt immer. Neben den zahl-reichen kulturellen Angeboten lockt auch das Umfeld mit dem nahen „Natur-park Altmühltal” oder das Donaumoos zu kleinen Ausflügen. Dank der zentra-len Lage im Herzen Bayerns sind die Ballungszentren München, Nürnberg, Regensburg und Augsburg in einer gu-ten Autostunde erreichbar.

NEUBURG ISTSEHENSWERTmu

IM HERZENBAYERNS

1 Stunde

1 Stunde

1 Stunde

1 Stunde20 Minuten 45 Minuten

SchlossmuseumResidenzstraße 21. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhr

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15AUDI FORUM INGOLSTADT 14

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15AUDI FORUM INGOLSTADT 14

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Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 15. November 2012, 20.00 Uhr EUR 20.- /15.-

Pasadena Roof OrchestraDuncan Galloway (lead, voc), Dave Ford (tp), Ben Cummings (tp), Steve Shaw (tb), Robert Fowler (as, cl), Dai Pritchard (as, cl), Oliver Wilby (ts), Simon Townley (p), Graham Roberts (banjo, g), Dave Berry (b, sousaphone), John Watson (dr)

Kartenreservierungen:Birdland Jazz Club NeuburgTelefon: 08431 41233Fax: 08431 46387E-Mail: [email protected] Forum Ingolstadt:E-Mail: [email protected]: 0800 2834444

AUDI FORUM INGOLSTADT 16 17OKTOBER

Was verbindet Robbie Williams, Bryan Ferry und die Queen neben ihrem britischen Pass? Eine innige Liebe zu Englands Exportschlager in Sache Tanz und Swing, dem Pasadena Roof Orchestra. Superstar Williams ließ sich 2005 von den Pasade-nas begleiten, Pop-Salonlöwe Ferry holte einige von ihnen in seine Begleitband und ihre Königliche Hoheit äußerte, dass

sie „nicht unerfreut“ darüber sei, wenn an ihrem Fenster Me-lodien des Orchesters vorbeizögen. Jede Menge Lorbeeren für einen Klangkörper, der seit 43 Jahren die Botschaft in die Welt trägt, dass Swing in erster Linie Lebensfreude und mit-reißenden Wohlklang bedeutet. Der Ruf des Orchesters ist in-zwischen ebenso legendär wie der seiner Vorbilder aus den 1920ern und 1930ern. Gegründet 1969 von Bäckermeister John Arthy, begann ein bis heute ununterbrochener Tri-umphzug über den gesamten Globus. Das Pasadena Roof Orchestra und ihr künstlerischen Leiter Duncan Galloway le-gen die musikalische Messlatte für authentischen Swing auch bei ihrem mittlerweile zweiten Gastspiel im Audi Forum Ingolstadt nach Januar 2009 enorm hoch. Titel wie „Putting On The Riz“ oder „Singing In The Rain“ garantieren diesen unnachahmlichen Kitzel, der selbst der Queen mitunter ein nobles Lächeln entlockt.

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Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 15. November 2012, 20.00 Uhr EUR 20.- /15.-

Pasadena Roof OrchestraDuncan Galloway (lead, voc), Dave Ford (tp), Ben Cummings (tp), Steve Shaw (tb), Robert Fowler (as, cl), Dai Pritchard (as, cl), Oliver Wilby (ts), Simon Townley (p), Graham Roberts (banjo, g), Dave Berry (b, sousaphone), John Watson (dr)

Kartenreservierungen:Birdland Jazz Club NeuburgTelefon: 08431 41233Fax: 08431 46387E-Mail: [email protected] Forum Ingolstadt:E-Mail: [email protected]: 0800 2834444

AUDI FORUM INGOLSTADT 16 17OKTOBER

Was verbindet Robbie Williams, Bryan Ferry und die Queen neben ihrem britischen Pass? Eine innige Liebe zu Englands Exportschlager in Sache Tanz und Swing, dem Pasadena Roof Orchestra. Superstar Williams ließ sich 2005 von den Pasade-nas begleiten, Pop-Salonlöwe Ferry holte einige von ihnen in seine Begleitband und ihre Königliche Hoheit äußerte, dass

sie „nicht unerfreut“ darüber sei, wenn an ihrem Fenster Me-lodien des Orchesters vorbeizögen. Jede Menge Lorbeeren für einen Klangkörper, der seit 43 Jahren die Botschaft in die Welt trägt, dass Swing in erster Linie Lebensfreude und mit-reißenden Wohlklang bedeutet. Der Ruf des Orchesters ist in-zwischen ebenso legendär wie der seiner Vorbilder aus den 1920ern und 1930ern. Gegründet 1969 von Bäckermeister John Arthy, begann ein bis heute ununterbrochener Tri-umphzug über den gesamten Globus. Das Pasadena Roof Orchestra und ihr künstlerischen Leiter Duncan Galloway le-gen die musikalische Messlatte für authentischen Swing auch bei ihrem mittlerweile zweiten Gastspiel im Audi Forum Ingolstadt nach Januar 2009 enorm hoch. Titel wie „Putting On The Riz“ oder „Singing In The Rain“ garantieren diesen unnachahmlichen Kitzel, der selbst der Queen mitunter ein nobles Lächeln entlockt.

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Bar und Loungeim Audi Forum Ingolstadt

Konzertbeginn jeweils um 18.30 UhrEintritt frei!

AUDI FORUM INGOLSTADT 19AFTER WORK JAZZ LOUNGE18

Donnerstag, 8. November 2012, ab 18.30 Uhr

Michael Arlt – Wolfgang Kriener DuoDer Würzburger Gitarrist Michael Arlt und Wolfgang Kriener am Kontrabass präsentieren ein abwechslungsreiches Pro-gramm, das neben viel swingender Musik auch gelegentliche Ausflüge in den Latin Jazz enthält. Neben selten gehörten Jazz-klassikern aus dem American Songbook bilden eigene Kompo-sitionen und gelegentlich auch brasilianisches Liedgut die Grundlage für gemeinsame Ausflüge, die beide Instrumente gleichermaßen fordern wie inspirieren.

Donnerstag, 29. November 2012, ab 18.30 Uhr

Patrick De SantosIn Zusammenarbeit mit der Hochschule Ingolstadt konnte Patrick de Santos aus den Kapverdischen Inseln für einen Solo Auftritt in der AFTER WORK JAZZ LOUNGE gewonnen wer-den. Der Sänger und Gitarrist gewann bereits dreimal den Washington Area Music Award als bester Latin-Sänger, über-zeugt mit seiner überaus wandlungsfähigen Stimme und einer Improvisationskunst, die zuweilen an Bobby McFerrin erinnert. Seine Musik kommt aus Quellen des Jazz, Samba, Salsa, R & B und Bossa Nova. Seine markante Stilistik und Bühnenpräsenz er-zeugt eine starke emotionale Wirkung auf das Publikum

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Bar und Loungeim Audi Forum Ingolstadt

Konzertbeginn jeweils um 18.30 UhrEintritt frei!

AUDI FORUM INGOLSTADT 19AFTER WORK JAZZ LOUNGE18

Donnerstag, 8. November 2012, ab 18.30 Uhr

Michael Arlt – Wolfgang Kriener DuoDer Würzburger Gitarrist Michael Arlt und Wolfgang Kriener am Kontrabass präsentieren ein abwechslungsreiches Pro-gramm, das neben viel swingender Musik auch gelegentliche Ausflüge in den Latin Jazz enthält. Neben selten gehörten Jazz-klassikern aus dem American Songbook bilden eigene Kompo-sitionen und gelegentlich auch brasilianisches Liedgut die Grundlage für gemeinsame Ausflüge, die beide Instrumente gleichermaßen fordern wie inspirieren.

Donnerstag, 29. November 2012, ab 18.30 Uhr

Patrick De SantosIn Zusammenarbeit mit der Hochschule Ingolstadt konnte Patrick de Santos aus den Kapverdischen Inseln für einen Solo Auftritt in der AFTER WORK JAZZ LOUNGE gewonnen wer-den. Der Sänger und Gitarrist gewann bereits dreimal den Washington Area Music Award als bester Latin-Sänger, über-zeugt mit seiner überaus wandlungsfähigen Stimme und einer Improvisationskunst, die zuweilen an Bobby McFerrin erinnert. Seine Musik kommt aus Quellen des Jazz, Samba, Salsa, R & B und Bossa Nova. Seine markante Stilistik und Bühnenpräsenz er-zeugt eine starke emotionale Wirkung auf das Publikum

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Ingolstädter Straße 2 86633 Neuburg a.d.DonauTelefon: (0 84 31) 67 68-0 Fax: (0 84 31) 67 68 [email protected]

Pauschalangebote!

Wohnen in der Residenzstadt NeuburgKULTUR + NATUR

Genießen Sie - wie

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Ingolstädter Straße 2 · 86633 NeuburgTelefon: 08431 6768-0 · Fax: 08431 [email protected] · www.hotel-am-fluss.com21

Mit unseren Leistungen sorgen wir dafür, dass in Neuburg das tägliche Leben funktioniert. Genießen Sie also in Ruhe die Konzerte im Birdland Jazz Club Neuburg.Wir wünschen Ihnen eine gute Unterhaltung.

l Stroml Erdgasl Wasserl Bäderl Wärmel Verkehrl Erneuerbare Energien

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Impressum:jazz lives! - kostenloses MonatsprogrammHerausgeber: Birdland Jazz Club, Am Karlsplatz A 52, 86633 Neuburg,c/o Manfred RehmE-Mail: [email protected], Internet: www.birdland.deGestaltung: Günter Bauer, Neuburg · Druck: Kräck + Demler, EichstättAuch auszugsweise dürfen Texte nur mit Genehmigung des Birdland Jazz Club Neuburg verwendet werden.

23VORSCHAU — DEZEMBER

Samstag, 1. Dezember 2012, 20.30 UhrPhil Markowitz TrioArt of Piano 144

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 6. Dezember 2012, 20.00 Uhr„Django Reinhardt Night“Andreas Varady TrioMartin Weiss World Sinti Jazz Ensemble

Freitag, 7. Dezember 2012, 20.30 UhrPARIS - BUENOS AIRESHeiri Känzig (b), Michel Matthieu (tp), Michael Zisman (bandeon), Urs Bollhalder (p), Lionel Friedli (dr)

Samstag, 8. Dezember 2012, 20.30 UhrSubtoneMagnus Schriefl (tp, flh), Malte Dürrschnabel (as, cl), Florian Höfner (p, acc), Ruben Samama (b), Peter Gall (dr)

Freitag, 14. Dezember 2012, 20.30 UhrBad TouchLoren Stillman (as), Gary Versace (keys), Nate Roadley (g), Ted Poor (dr)

Samstag, 15. Dezember 2012, 20.30 UhrAnne Czichowsky Quintett

Freitag, 21. Dezember 2012, 20.30 UhrKagerer – Nieberle

Samstag, 22. Dezember 2012, 20.30 UhrBirdland Jazz Band

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Impressum:jazz lives! - kostenloses MonatsprogrammHerausgeber: Birdland Jazz Club, Am Karlsplatz A 52, 86633 Neuburg,c/o Manfred RehmE-Mail: [email protected], Internet: www.birdland.deGestaltung: Günter Bauer, Neuburg · Druck: Kräck + Demler, EichstättAuch auszugsweise dürfen Texte nur mit Genehmigung des Birdland Jazz Club Neuburg verwendet werden.

23VORSCHAU — DEZEMBER

Samstag, 1. Dezember 2012, 20.30 UhrPhil Markowitz TrioArt of Piano 144

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 6. Dezember 2012, 20.00 Uhr„Django Reinhardt Night“Andreas Varady TrioMartin Weiss World Sinti Jazz Ensemble

Freitag, 7. Dezember 2012, 20.30 UhrPARIS - BUENOS AIRESHeiri Känzig (b), Michel Matthieu (tp), Michael Zisman (bandeon), Urs Bollhalder (p), Lionel Friedli (dr)

Samstag, 8. Dezember 2012, 20.30 UhrSubtoneMagnus Schriefl (tp, flh), Malte Dürrschnabel (as, cl), Florian Höfner (p, acc), Ruben Samama (b), Peter Gall (dr)

Freitag, 14. Dezember 2012, 20.30 UhrBad TouchLoren Stillman (as), Gary Versace (keys), Nate Roadley (g), Ted Poor (dr)

Samstag, 15. Dezember 2012, 20.30 UhrAnne Czichowsky Quintett

Freitag, 21. Dezember 2012, 20.30 UhrKagerer – Nieberle

Samstag, 22. Dezember 2012, 20.30 UhrBirdland Jazz Band

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