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Immobilien 20/21 Aktuell 12/13 In einer Projektwoche studierten in Flüh 30 Kinder das Musical «Jona» ein. Auch Bühnenbild und Requisiten 9 Die Tierärzte Salomé und Peter Oettli wa- ren in den letzten 27 Jahren für ihre tieri- schen Patienten da. 7 Stellen 18/19 Samstag, 14. April 2012 Ein Tag für den «inneren Dienst»: Einfach nur trüb und nass. Sonntag, 15. April 2012 Dasselbe am Weissen Sonn- tag: Weiterhin trüb, nass und kühl. Freitag, 13. April 2012 Wechselhaft. Einzelne Regen- güsse nicht ausgeschlossen. 4 / 11ºC 3 / 10ºC 4 / 14ºC Donnerstag, 12. April 2012 Redaktion: T 061 789 93 33 · F 061 789 93 30 Inserate: T 061 789 93 33 · F 061 789 93 30 · [email protected] Amtliches Publikationsorgan 104. Jahrgang Nr. 15 AZ 4242 Laufen iggi Studer hat als Leiter der Fachstelle Jugendarbeit Solo- thurnisches Leimental (JA- SOL) schon einiges erreicht. Unter an- derem mit dem Projekt «Jugend Mit Wirkung» welches mit seiner Hilfe in den JASOL-Gemeinden (Hofstetten- Flüh, Witterswil, Bättwil, Rodersdorf) zum Teil schon mehrfach erfolgreich durchgeführt wurde. Hofstetten-Flüh er- hielt für die erfolgreiche Umsetzung von einzelnen Ideen anlässlich solcher «Mit Wirkungstage» gar schon zweimal eine Auszeichnung. So entstand beispiels- weise der Jugendtreff Space oder die Graffitti-Wand beim Mammut, welche Jugendliche frei gestalten und umgestal- ten dürfen. Von überraschendem Erfolg war kürzlich auch das Jugend-Theaterpro- jekt «Jou Jetzä» in Witterswil gekrönt (mit Beteiligten aus Bättwil und Witters- wil; das Wochenblatt berichtete). «Bätt- wil hat seitdem einen Verein mehr», freut sich Studer und ergänzt: «Diese jungen Theaterfreaks hatten so viel N Spass daran, dass sie kurzerhand einen Verein gründeten.» Aufzuzählen gäbs noch einige Erfolge mehr in der fünfjährigen Geschichte von JASOL. «Als ‹Tüpfelchen auf dem i› fehlt nun nur noch Metzerlen, die als einzige Gemeinde noch nicht Vollmit- glied der Jugendarbeit ist», sagt Studer, der aber zuversichtlich bleibt. «Beim JA- SOL Jugendtag sind auf jeden Fall alle dabei», schwärmt er und lässt sich gleich darauf in die Karten blicken. Dem Konzept einer Gewerbeausstel- lung folgend soll sich die Leimentaler Jugend unter dem Motto «Focus Ju- gend» an diversen Marktständen den Besuchenden präsentieren. «Angespro- chen sind Jugend-Organisationen und -Vereine aller fünf Gemeinden des Hin- teren Leimentals», sagt Niggi Studer. Im Zentrum der Veranstaltung, die Anfangs November über die Bühne gehen soll, steht der erste JASOL-Jugendtag am 9. November. «Nach vier Jahren ‹Jugend Mit Wirkung› in den einzelnen Gemein- den werden Mitwirkungsverfahren aller Gemeinden zusammengeführt und Pro- jekte zu Themen der Jugendlichen über die Grenzen hinaus ausgearbeitet», be- schreibt der Jugendarbeiter seine Idee, die auf bestem Wege ist, umgesetzt zu werden. Das OK stehe weitgehend, alle Gemeinden stünden voll dahinter, infor- miert Studer. Am Samstag, 10. November folgt eine Art Bazar, mit Marktständen, diversen Workshops und Auftritten von einhei- mischen und regionalen Bands und Künstlern, welche die JASOL-Jugendta- ge mit ihrer Musik aufwerten. Für ein gewichtiges Wort aus der Politszene wird am Samstag der einheimische Re- gierungsrat Klaus Fischer genau der richtige Mann am rechten Platz sein. «Wenn alles gut läuft, soll der JA- SOL-Jugendtag in Zukunft zur regel- mässigen jährlichen Institution wer- den», wünscht sich Niggi Studer. Alle fünf Gemeinden des solothurnischen Leimen- tals unterstützen die JA- SOL-Jugendtage, welche im November im OZL mit einem gemeinsamen «Mit Wirkungstag» für Aufsehen sorgen sollen. Ein Tag für die Leimentaler Jugend Ein Jugendarbeiter plant den ersten JASOL-Jugendtag – ein Marktplatz der Jugendlichen Martin Staub Planung schreitet voran: Niggi Studer präsentiert in seinem Büro das fast schon vollständige Organisationskomitee. FOTO: MARTIN STAUB 061 763 77 77 Breitenbach www.edel-swiss.ch Glaserei Glasbruch: Isolierglas, Tische, Türen, Tablare, Spiegel Chr. TÄSCHLER Hauptstrasse 27 4242 Laufen Tel 061 761 76 76 In dieser Zeit werden auch Sie sich verlieben . . . in reizvolle Gegensätze und aufregende modische Einzelteile, in verblüffende Effekte und verführerische Kombinationen. Wer kann sich so viel sinnlicher Weiblichkeit entziehen? Salonneuheit! CITROËN DS5 zur Probefahrt bereit!

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Ein Tag für die Leimentaler Jugend. Ein Jugendarbeiter plant den ersten JASOL-Jugendtag – ein Marktplatz der Jugendlichen. Alle fünf Gemeinden des solothurnischen Leimentals unterstützen die JASOL-Jugendtage, welcheim November im OZL mit einem gemeinsamen «Mit Wirkungstag» für Aufsehen sorgen sollen.

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Immobilien 20/21

Aktuell 12/13

In einer Projektwoche studierten in Flüh30 Kinder das Musical «Jona» ein. AuchBühnenbild und Requisiten 9

Die Tierärzte Salomé und Peter Oettli wa-ren in den letzten 27 Jahren für ihre tieri-schen Patienten da. 7

Stellen 18/19

Samstag, 14. April 2012Ein Tag für den «innerenDienst»: Einfach nur trüb undnass.

Sonntag, 15. April 2012Dasselbe am Weissen Sonn-tag: Weiterhin trüb, nass undkühl.

Freitag, 13. April 2012Wechselhaft. Einzelne Regen-güsse nicht ausgeschlossen.

4 / 11ºC

3 / 10ºC

4 / 14ºC

Donnerstag, 12. April 2012 Redaktion: T 061 789 93 33 · F 061 789 93 30 Inserate: T 061 789 93 33 · F 061 789 93 30 · [email protected] Amtliches Publikationsorgan 104. Jahrgang Nr. 15

AZ 4242 Laufen

iggi Studer hat als Leiter derFachstelle Jugendarbeit Solo-thurnisches Leimental (JA-

SOL) schon einiges erreicht. Unter an-derem mit dem Projekt «Jugend MitWirkung» welches mit seiner Hilfe inden JASOL-Gemeinden (Hofstetten-Flüh, Witterswil, Bättwil, Rodersdorf)zum Teil schon mehrfach erfolgreichdurchgeführt wurde. Hofstetten-Flüh er-hielt für die erfolgreiche Umsetzung voneinzelnen Ideen anlässlich solcher «MitWirkungstage» gar schon zweimal eineAuszeichnung. So entstand beispiels-weise der Jugendtreff Space oder dieGraffitti-Wand beim Mammut, welcheJugendliche frei gestalten und umgestal-ten dürfen.

Von überraschendem Erfolg warkürzlich auch das Jugend-Theaterpro-jekt «Jou Jetzä» in Witterswil gekrönt(mit Beteiligten aus Bättwil und Witters-wil; das Wochenblatt berichtete). «Bätt-wil hat seitdem einen Verein mehr»,freut sich Studer und ergänzt: «Diesejungen Theaterfreaks hatten so viel

N

Spass daran, dass sie kurzerhand einenVerein gründeten.»

Aufzuzählen gäbs noch einige Erfolgemehr in der fünfjährigen Geschichtevon JASOL. «Als ‹Tüpfelchen auf dem i›fehlt nun nur noch Metzerlen, die alseinzige Gemeinde noch nicht Vollmit-glied der Jugendarbeit ist», sagt Studer,der aber zuversichtlich bleibt. «Beim JA-SOL Jugendtag sind auf jeden Fall alledabei», schwärmt er und lässt sichgleich darauf in die Karten blicken.

Dem Konzept einer Gewerbeausstel-lung folgend soll sich die LeimentalerJugend unter dem Motto «Focus Ju-gend» an diversen Marktständen den

Besuchenden präsentieren. «Angespro-chen sind Jugend-Organisationen und-Vereine aller fünf Gemeinden des Hin-teren Leimentals», sagt Niggi Studer. ImZentrum der Veranstaltung, die AnfangsNovember über die Bühne gehen soll,steht der erste JASOL-Jugendtag am 9.November. «Nach vier Jahren ‹JugendMit Wirkung› in den einzelnen Gemein-den werden Mitwirkungsverfahren allerGemeinden zusammengeführt und Pro-jekte zu Themen der Jugendlichen überdie Grenzen hinaus ausgearbeitet», be-schreibt der Jugendarbeiter seine Idee,die auf bestem Wege ist, umgesetzt zuwerden. Das OK stehe weitgehend, alle

Gemeinden stünden voll dahinter, infor-miert Studer.

Am Samstag, 10. November folgt eineArt Bazar, mit Marktständen, diversenWorkshops und Auftritten von einhei-mischen und regionalen Bands undKünstlern, welche die JASOL-Jugendta-ge mit ihrer Musik aufwerten. Für eingewichtiges Wort aus der Politszenewird am Samstag der einheimische Re-gierungsrat Klaus Fischer genau derrichtige Mann am rechten Platz sein.

«Wenn alles gut läuft, soll der JA-SOL-Jugendtag in Zukunft zur regel-mässigen jährlichen Institution wer-den», wünscht sich Niggi Studer.

Alle fünf Gemeinden dessolothurnischen Leimen-tals unterstützen die JA-SOL-Jugendtage, welcheim November im OZLmit einem gemeinsamen«Mit Wirkungstag» fürAufsehen sorgen sollen.

Ein Tag für die Leimentaler JugendEin Jugendarbeiter plant den ersten JASOL-Jugendtag – ein Marktplatz der Jugendlichen

Martin Staub

Planung schreitet voran: Niggi Studer präsentiert in seinem Büro das fast schon vollständige Organisationskomitee. FOTO: MARTIN STAUB

061 763 77 77 Breitenbachwww.edel-swiss.ch

GlasereiGlasbruch: Isolierglas, Tische, Türen, Tablare, Spiegel

Chr. TÄSCHLERHauptstrasse 274242 LaufenTel 061 761 76 76

In dieser Zeitwerden auch Sie sich verlieben . . .

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2 Empfehlungen

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GeschäftsführerThomas KramerTel. 061 706 20 [email protected]

RedaktionTel. 061 789 93 [email protected]

RedaktionsleitungMartin StaubTel. 061 789 93 [email protected]

InserateTel. 061 789 93 33Fax 061 789 93 [email protected]

VerkaufsleiterMarkusWürschTel. 061 789 93 [email protected]

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InserateschlussDienstag, 12.00 Uhr

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Donnerstag, 12. April 2012 Nr. 15 3LAUFNER WOCHENBLATT

NEUES AUSUNSERER BIBLIOTHEK

Hinterhältige Geschichten vom Meer(Diogenes Hörbuch)

Nicht schon wiederWellen!

Wir empfehlen

Mit einem guten Buch in einemLiegestuhl zu liegen ist die typischeVorstellung von Ferien. Mit einemHörbuch im CD-Player des Autos indie Ferien fahren macht die Reisespannend und eindeutig kürzer. Somöchte ich Ihnen heute wieder ein-mal ein Hörbuch vorstellen. Es ist einwirklich kurzweiliges Hörbuch undbeinhaltet fünf Geschichten vomMeer.

Alle träumen vom Meer, aber dieWellen auf einem Schiff können auchsehr unangenehm sein. Die erste Ge-schichte von Roald Dahl handelt aufeinem Kreuzfahrtschiff. Schon zu Be-ginn merkt man, dass so eine Schiffs-reise nicht nur angenehm ist. Ichmusste einige Male laut lachen, so ge-nau und passend wird dies beschrie-ben. Allerdings mit einem ganz ungu-ten Ende. Die zweite Geschichte istvon Martin Suter und sehr amüsant.Wer kennt nicht das Gefühl, wenn al-les voller Sand ist und man sich ein-fach nicht mehr wohl fühlt. Und mandann noch ausgelacht wird. Dann hates noch eine spannende Geschichtevon Joachim Ringelnatz, die aus derSicht eines Matrosen erzählt wird.

Alle Geschichten sind auf eine Artwirklich hinterhältig, was heisst ge-fährlich, bösartig, hinterlistig, diabo-lisch. Ich kann dieses Hörbuch nurempfehlen, es ist höchst originell undman hört mit einem Schmunzeln zu!

Und wenn Sie diese CD nicht mehrvorfinden, haben wir in der Stedtlibi-bliothek ganz viele neue Hörbüchervom Diogenes Verlag!

Christine Eckert

KABARETTMontag, 16. April 2012, 20.15 Uhr* Emil Steinberger –Drei EngelEine geballte Ladung Komik vom Feinsten. – Der lustigste Schweizerder Welt. FILMDonnerstag, 19. April 2012, 20.30 UhrThe ghost writer –Drama, Mystery, ThrillerPolanskis Film ist eine erstaunliche und sehr direkte Auseinandersetzung mit der Frage von Verantwortung im Krieg.Regie: Roman Polanskimit Ewan McGregor, Pierce Brosnan.F, D, GB. 2009, 128 Min. DISCOFreitag, 20. April 2012, 21.00 UhrSchlachthuus-Discomit DJane NordlichtIhr Musikmix bringt frischen Windin die Szene und lockt Männer wieFrauen auf die Tanzfl äche.Ihr Stil: witzig, frech, fl ippig, schnulzigund gar nicht kühl.* Vorverkauf:Buchhandlung und Papeterie CueniHauptstrasse 5, 4242 LaufenTelefon 061 761 28 46TerraTravel, Bahnhofstrasse 34242 Laufen, Telefon 061 761 30 33

unächst bedanke ich mich beiMarc Scherrer, dem Präsiden-ten der CVP Laufental, für die

Anerkennung meines Einsatzes fürdas Laufental. Offensichtlich nimmtman mein Engagement auch bei derbürgerlichen Mittepartei wahr. Diewenig stilvollen Anwürfe – die Basel-landschaftliche Zeitung spricht vondenunzieren – des Vizepräsidentender CVP BL, demselben Marc Scher-rer, zielen allerdings in Leere und wer-den zum Bumerang.

Im Landrat ging es nicht um «Be-zirksschreiberei Laufen: Ja oderNein». Vielmehr standen Massnah-men zur Debatte, die eine Steuererhö-hung verhindern. Mit dem Entlas-tungspaket sollen 180 Millionen Fran-ken pro Jahr gespart werden. Alle Be-reiche des Kantons sind davon betrof-fen.

Die FDP setzt sich seit Jahren für ei-nen ausgeglichenen Haushalt ein.Noch in meiner ersten Amtsperiodevon 2003 bis 2007 konnten die Bür-

Z

gerlichen auf die Hilfe der CVP bauen.Einige wichtige Motionen stammendenn auch von deren Exponenten. Inder zweiten und dritten Periode ban-delte die Mitte zunehmend mit derLinken an. Die bürgerliche Mehrheitim Landrat wird mehr und mehr zurZitterpartie.

Mit Hilfe der Mitte-Parteien gelingtes den Linken und Grünen, Mehrhei-ten für ihre teuren Anliegen zu gewin-nen. So geschehen zuletzt bei der Kin-derbetreuung. Glücklicherweise hatdas Stimmvolk diese teure Vorlage ge-stoppt. Oder bei den am letzten Don-nerstag im Landrat bewilligten Vor-stössen zu Energiefragen. Private unddie Wirtschaft sollen für Strom viel tie-fer in die Tasche greifen müssen. Undder Staat soll das Links-Grün-Mitte-Wunschprogramm zusätzlich mitSteuermillionen subventionieren.

Zurück zum Bumerang von MarcScherrer. Wörtlich hat die CVP-Präsi-dentin BL Sabrina Mohn im Landratgesagt: «Ich wehre mich nicht grund-sätzlich gegen eine Überprüfung derBereiche Zivilrecht und Gerichte, die-se soll jedoch losgelöst vom Entlas-tungspaket stattfinden.» Dieses Ansin-nen habe ich in der folgenden Debattemit einer Rede unterstützt. Der Land-rat lehnte aber eine separate Behand-lung ab. Insofern decken sich meineInteressen mit denen der CVP. Einwenig mehr Recherche – bei der eige-nen Präsidentin notabene – hätteMarc Scherrer den Bumerang erspart.

Zu guter Letzt lade ich Marc Scher-rer und die ganze Laufentaler Bevöl-kerung im Vorfeld der Abstimmungzum Entlastungspaket zu einer Podi-umsveranstaltung ein. Eine breite Dis-kussion mit sachlichen Argumentenwird der Wichtigkeit der Vorlage weitmehr gerecht als eine kurzfristige Ef-fekthascherei mit Halbwahrheiten.

Rolf Richterich

Der Bumerang des Marc Scherrer

– DENKPAUSE –

Rolf Richterich, Laufen, Landrat FDP, Fraktions-präsident

WOS. Deadman ist die Kultband ausAustin, die sich mit zahlreichen LiveShows im Saxon Pub und anderswo ei-nen grossen Namen unter ihren zahlrei-chen Anhängern und Fachleuten er-spielt hat. Ähnlich wie die befreundeteBand Of Heathens haben Deadman alserstes Werk ein Live-Album veröffent-licht. «Live At The Saxon Pub» ist einstimmungsvolles Werk, das das riesigePotenzial dieser tollen Formation auf-zeigt, die so leichtgängig Texas Folk,Southern Rock und Country Rock ver-knüpft. Assoziationen zu The Band oderLittle Feat sind offenkundig.

Eliza Gilkyson ist nicht nur eine poli-tisch gesinnte und poetisch begabte Lie-derschreiberin, sondern auch eine sehrgute Sängerin. Sie ist eine der Künstle-rinnen, die es gut verstehen, ausdrucks-volle Bilder in einfachen und wunderba-ren Melodien zu verpacken.

Als Tochter des erfolgreichen Lieder-schreibers und Folksängers Terry Gilky-son (u. a. The bare necessities für Dis-neys Dschungelbuch) wusste Elizaschon früh, dass Musik im Zentrum ih-res Lebens stehen würde. Heute ist eineder beständigsten Künstlerinnen auf derFolk- und Roots-Szene von Austin undeine der am meisten respektierten desGenres ausserdem dazu.

Martin Meier hat es geschafft, die bei-den Spitzenbands an zwei aufeinander-folgenden Abenden nach Laufen zu ho-len. Die Schweizer Premiere des Sex-tetts Deadman findet am 1. Mai 2012 inLaufen im Kulturzentrum Alts Schlacht-huus statt. Einen Tag später folgt ElizaGilkyson, die hier am 2. Mai exklusiv ih-ren Konzertauftritt hat. Für die beidenKonzerte gibt es preiswerte Kombiange-bote, wie Organisator Martin Meier er-klärt. In diesem Jahr können von ihmnoch weitere Konzert-Highlights erwar-tet werden.

Weitere Infos, Vorverkauf und Reservationen unterwww.swisstexmusic.ch; 079 207 90 19.

HochstehendeCountrykonzerte

WOS. In einer Wohnung im Sockelge-schoss eines Mehrfamilienhauses an derBKW-Strasse brach am Ostermontag, 9.April, gegen 17.00 Uhr ein Brand aus,verbunden mit einer vorübergehendstarken Rauchentwicklung. Wie die Po-lizei Basel-Landschaft mitteilt, hatte dieumgehend angerückte Verbund-Stütz-punktfeuerwehr Laufen die Situationrasch im Griff. Verletzt wurde niemand,jedoch entstand beträchtlicher Sach-schaden.

Gemäss den bisherigen Erkenntnis-sen der Polizei Basel-Landschaft könnteauf dem eingeschalteten Herd liegen ge-bliebenes Papier die Brandursache ge-wesen sein. Neben diesem Papier fingauch ein auf dem Herd deponierterDrucker Feuer. Weitere Abklärungensind im Gang.

Brand inMehrfamilienhaus

WOS. Am Samstag, 14. April, findet aufdem Rathausplatz im Laufner Stedtlivon 8.00 bis 16.00 Uhr der traditionelleWildpflanzenmarkt der Pro NaturaLaufental statt.

Zu kaufen gibt es ein vielseitiges An-gebot an einheimischen Wild- undSchmetterlingspflanzen.

Von diesen schönen Pflanzen profi-tieren nicht nur die Menschen, sondernauch viele einheimische Insekten- undVogelarten.

Wildpflanzenmarkt derPro Natura

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4 Donnerstag, 12. April 2012 Nr. 15WOCHENBLATT

Gottesdienste

Freie MissionsgemeindeLaufental-ThiersteinBodenackerstr. 21, BreitenbachKontakt: Tel. 061 761 44 67http://fmg-laufental-thierstein.blogspot.com

Dienstag bis Freitag, HauskreiswocheSamstag, 14. April, 19.30 Uhr, Jugend-gruppe.Sonntag, 15. April, 10.00 Uhr, Gottes-dienst, parallel: Kinder-Gottesdienste.Mittwoch, 18. April, 14.00 Uhr, Schatz-sucher.

Evangelisch-reformierteKirchgemeinde LaufentalLaufenDonnerstag, 12. April, 14.30 Uhr, Kaffee-pause, ref. Kirchgemeindehaus Laufen,Thema: «Schwyzerörgelimusig». AndreasKüng begeistert uns mit fröhlicher Musikaus der Schweiz und wir dürfen auch mit-singen.Donnerstag, 12. April, 19.30 Uhr, Das Buchder Bücher: lesen, fragen, diskutieren, wir-ken lassen. In der ref. Kirche Laufen, mitPfarrerin Regine Kokontis. Offen für alle In-teressierten!Freitag, 13. April, 10.00 Uhr, Andacht in derKapelle des Altersheimes, kath.-ref. alter-nierend. Alle sind immer willkommen.Sonntag, 15. April, 10.00 Uhr, ref. KircheLaufen, Gemeindegottesdienst mit Pfarre-rin Regine Kokontis.Donnerstag, 19. April, 20.00 Uhr, Liederdes Friedens, ref. Kirchgemeindehaus Lau-fen, mit Judith Cueni und Pfarrer ClaudeBitterli (Gitarre), Raymond Bohler (Cajon)u. a.

LiesbergFreitag, 13. April, 12.30 Uhr, ökumenischerSeniorenclub, im Restaurant Coni’s Träff(Liesberg), Mittagessen, anschliessendLottomatch.

EVANGELISCH-REFORMIERTEKIRCHGEMEINDESOLOTHURNISCHES LEIMENTALÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜHwww.kgleimental.ch12. April bis 20. April 2012

– Sonntag, 15. April, 10.00 UhrKonfirmation der 2. GruppePfr. M. Brunner und A. Violanteanschliessend Apéro (bitte Parkplatz ander Talstrasse benutzen!)

– Dienstag, 17. April, 9.00 UhrÖkum. Bibelteilen, Kirche Witterswil

– Mittwoch, 18. April, 9.00 UhrÖkum. Fraueträff mit Zmorge, Referatvon E. und L. Schmid, «Der Sternberg inPalästina», M. Hausberger und Team

– Freitag, 20. April, 20.00 UhrÖkum. Taizé-Feier, «Gemeinsam aufdem Weg», 19.30 Uhr Einsingen, KircheMetzerlen

Abholdienst: Bitte melden unter Telefon061 731 38 86 (Mo bis Fr, 8.30–11.30 Uhr)

Ihr Bestattungsdienstin der Region!

Tag- und NachtdienstÜberführungen

061 791 93 33Werner Pally, MeltingenKurt Pally, MeltingenGuido Stark, Meltingen

Todesanzeigen

für das Wochenblatt nehmen wirbis am Mittwoch,9.00 Uhr entgegen.

Sabine Renz berät Sie gerne.Rufen Sie einfach an.Telefon 061 789 93 34

E-Mail: [email protected]

Maria Meier-Starkerfahren durften, hat uns tief bewegt.

Wir danken herzlich– Herrn Pfarrer Dippert für die tröstenden Abschiedsworte und die

feierliche Gestaltung des Trauergottesdienstes sowie Max Jeker fürdie Mitgestaltung;

– der Fahnendelegation des Turnvereins Büsserach für ihren würde-vollen letzten Gruss;

– Herrn Dr. med. Florian Leupold für die langjährige hausärztlicheBegleitung und Fürsorge;

– den Pflegenden des 1. Stockes des Alterszentrums Bodenacker inBreitenbach für die langjährige vorbildliche, liebevolle Pflege undBetreuung und die gute Atmosphäre über all die Jahre;

– für die schönen Kränze, Gestecke, Blumen, hl. Messen, Spenden anwohltätige Institutionen sowie für alle anderen liebevollen Beileids-bezeugungen;

– allen, die der lieben Verstorbenen im Leben Gutes erwiesen haben;– allen, die sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben.

Die Anteilnahme, die wir beim Abschied von unserer lieben

Büsserach, im April 2012

Dreissigster: Samstag, 14. April 2012, um 18.00 Uhr in der PfarrkircheBüsserach.

Die Trauerfamilien

D A N K S A G U N G

BewegungPlus Laufenevangelische FreikircheGottesdienst, Sonntag, 15. April 2012«Gott erleben mit unseren Sinnen»mit Kindergottesdienst10.30 Uhr, Wahlenstrasse 81, Laufenwww.bewegungplus-laufen.ch

Evangelisch-reformierteKirchgemeinde ThiersteinGottesdienste und SonntagsschuleSonntag, 15. April, 10.15 Uhr, ref. KircheBreitenbach, Gottesdienst, Pfarrer Rei-ner Jansen.Sonntag, 22. April, 10.15 Uhr, ref. KircheBreitenbach, Taufgottesdienst, Täufling:Janis Hofer, Fehren, Pfarrer StéphaneBarth.Konfirmandenlagervom Mi, 11., bis Sa, 14. April 2012, inEstavayer-le-Lac. Besammlung am Mi-Morgen am Bahnhof Laufen um 8 Uhr.Zugabfahrt um 8.21 Uhr. Bitte Lagerbei-trag mitnehmen. Rückkehr am Samstag,14. April, um 16.35 Uhr, ebenso amBahnhof SBB Laufen. Lagerhaus: «Abri-Côtier» in Estavayer-le-Lac FR.SeniorennachmittagMontag, 23. April, 15 Uhr im Gemeinde-saal der ref. Kirche Breitenbach, Thema:Versunkene Welten: von Pfahlbauern,vom Vallée de la Sarine endormie, vomMontmirail. Pfarrer Stéphane Barth.Neuer ClubDienstag, 24. April: Ganztagesausflug indie Westschweiz. Besammlung mit ei-gener Tageskarte am Bahnhof SBB inLaufen um 8 Uhr. Zugabfahrt um 8.21Uhr. Fahrt mit Bahn und Metro nachLausanne-Ouchy. Von dort aus Schiff-fahrt mit Mittagessen weiter nach Mon-treux. Danach Fahrt mit Nostalgiezugder MOB nach Zweisimmen und vondort wieder mit SBB via Spiez, Thunund Bern zurück nach Laufen. Anmel-dung bei Esther Häner bis spätestensFr, 20. April 2012, Tel. 061 599 83 98oder 079 228 88 84.Vertretung im Pfarramt/BeerdigungenWährend der Zeit des Konfirmanden-lagers vom Mi, 11., bis Sa, 14. April,wird Pfarrer Stéphane Barth für Beerdi-gungen und für seelsorgerliche Belangevertreten von Pfarrer Reiner Jansen, Te-lefon 061 901 20 62.

Andres Saner-Fanger

Du kannst Tränen vergiessen, weil er gegangen ist.Oder Du kannst lächeln,weil er gelebt hat.

Nach einem erfüllten Leben ist er heute sanft entschlafen.

Traurig, aber dankbar für die Erlösung nehmen wir Abschied vonmeinem lieben Vater, Grossvater, Bruder, Schwager, Onkel, Götti undFreund

Die Abdankung findet im engsten Familienkreis statt.

Anstelle von Spenden gedenke man des Zentrums Passwang,Breitenbach, Postkonto 45-87-4, Baloise Bank SoBa, Solothurn,

CH98 0833 4000 0S51 0588 A.

Traueradresse: Nicole Saner, In den Bündten 337, 4252 Bärschwil

Gilt als Leidzirkular.

In stiller Trauer:

Nicole SanerAndres MinderTheres Studer-SanerTheres Saner-DüblinAnverwandte und Freunde

13. Juni 1938 bis 4. April 2012

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Donnerstag, 12. April 2012 Nr. 15 5LAUFENTALER WOCHENBLATT

eit November ist die Theatergrup-pe Blauen unter dem neuen Re-gie-Team Tamara Jeisy und Romy

Diehl daran, diese weltbekannte – auchschon verfilmte – Psycho-Komödie ein-zuüben.

Unzählige Verwicklungen sorgen indiesem Stück für köstliche Situations-und Wortkomik. Es kommen Personenzum Zug, die haben einfach «E Eggäab». Ein Osterhase, der stiehlt, zum Bei-spiel (Markus Neuenschwander), undder als stellvertretender Ersatzdoktordie verrücktesten Psycho-Fälle thera-piert. Oder eine reiche Witfrau (RuthHöfler), die klaut wie ein Rabe. Oder ein

Sverklemmter Buchhalter (John Diehl),der den Elvis-Kult wieder aufleben lässt.Eine frustrierte Bestsellerautorin (Mari-na Constantini) mit einem Vater-Tickoder eine depressive Kriminalkommis-sarin (Nadia Schwyzer). Alle werdenspäter aber als vom Wunderdoktor alsgeheilt entlassen. Eine verliebte Sekretä-rin (Pia Cueni) und ein seriöser Nerven-

arzt (Bruno Frossard) komplettieren dasEnsemble. Mehr zum Inhalt sei hier je-doch nicht verraten. Wer diese aberwit-zige und turbulente Komödie im Detailkennen lernen möchte, ist an einer derTheateraufführungen dabei. Dies lohntsich schon wegen gewisser musikali-schen Einlagen gegen Ende der Vorstel-lung, welche die gelungene Heilungeines verklemmten Buchhalters bestäti-gen.

Der Turn- und Sportverein sowie dieFeldschützengesellschaft Blauen stehenin der Mehrzweckhalle wie gewohnt mitkulinarischen Höhepunkten bereit.Auch wartet das weit über die Grenzenbekannte Blauner Kuchenbuffet auf vie-le Geniesser. Der Reingewinn dieser«Sparte» kommt dieses Jahr übrigensder Stiftung Sternschnuppe zugute.

Die Theatergruppe Blauen freut sichauf zahlreichen Besuch und heisst unterdem Motto «z Blaue isch Theater» alleherzlich willkommen. Und das Bestezum Schluss: Einige Plätze sind an die-sem Wochenende noch zu haben, wiedas Wochenblatt aus sicherer Quelle er-fahren konnte.

Dieb therapiert Psycho-FälleMit der Komödie «DeNeurose-Kavalier» willdie TheatergruppeBlauen vor allem eines:die Besucher zumLachen bringen. MorgenFreitag, 13. April, ist inder MehrzweckhalleBlauen Premiere.

BLAUEN

Martin Staub

Aufführungen in der MZH Blauen: Fr, 13. / Sa, 14. /Mi, 18. / Fr 20. und Sa, 21. April, jeweils 20 Uhr,Sonntag, 15. 4., 15 Uhr. Vorverkauf: 079 842 77 32,Di, Do, Fr, 17–19 Uhr, Mi, 9–11 und 18–20 Uhr.

Topaktuelles Wochenblatt: Pia Cuenispielt Praxisassistentin Fräulein Engel undMarkus Neuenschwander als Felix Bollmann.

Paartherapie gegen Neurose: MarinaCostantini als Claudia Carrera und John Diehlalias Jürg Appelhans.

«Jede het en Eggeab»: Die BlaunerTheatergruppe beimPsychiater.

FOTOS: MARTIN STAUB

Unter der Leitung unseres DirigentenSergei Yemelyanenkov haben wir einanspruchsvolles und abwechslungsrei-ches Konzertprogramm einstudiert. Esist erwähnenswert, dass unsere «jünge-ren Musikanten» supertolle Vorträgezum Besten geben werden!

Im Anschluss an unser Konzert wirdam Freitag die Brazzline aufspielen.Dies ist eine Blasmusikgruppe mit jun-gen Musikanten aus unserer Region.

Am Samstag lädt der bereits bestbe-kannte Tanzmusiker «Dr Fährimaa»zum Tanze ein.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch undverwöhnen Sie gerne in unserer Fest-wirtschaft und in der Bar!

Rita Spring

EINGESANDT

Musikverein Brislach, Jahreskonzert, 20./21. April,20.00 Uhr, Turnhalle Brislach

Konzert mit Anschluss

Obiger wird bald sechzig. Nein, nichtmehr in diesem Jahr. Vor einigen Tagenerst schickte man ihn auf die letzte Fünf-zigerrunde. Das sollte gefeiert werden.Und da man nie weiss, wie beliebt manim Moment grad ist, sollte eine SMS-Übung Klarheit darüber schaffen, wieviel Risotto am Tag der Wahrheit gerührtwerden soll und ob der Weinkeller erstam Tag danach oder zwecks Vermeidungvon Alkoholsentzugssymptomen lieberschon vorher aufgefüllt werden müsste.Auch das Timing ist an so einem Anlassein Thema. Um Gäste in die Schrankenzu weisen, die ein Geburtstagskind amliebsten ganztägig durch den HappyBirthday respektive durch den ge-schichtsträchtigen Gedenktag (wennmehr Jahre hinter, als vor ihm liegen) be-gleiten. Dank «Short Message Service»(nur damit auch wieder mal gesagt ist,was «SMS» eigentlich heisst) kann dieserWildwuchs zufriedenstellend einge-dämmt werden, wie ich feststellte.So also geschah es an jenem Morgen vorTag X. SMS an alle Freunde und Freun-dinnen. Ein Kinderspiel, dank iPhone:Nur «+» drücken und den nächsten Na-men auf die Einladungsliste nehmen.Das könnte auch ins Geld gehen. Bei je-nen Jubilaren nämlich, die erstens einenicht enden wollende Adressliste haben,zweitens vor lauter Spass am Listenfül-len möglichst alle anschreiben und drit-tens, praktisch all den Geladenen dieserTermin ausnahmsweise genau passt.Was allerdings auch wieder etwas mitder Beliebtheit des Gastgebers zu tun ha-ben könnte. Ein positiver Aspekt also.Zurück zum Risotto. Keine wirklich guteIdee. Beim Eintreffen der ersten Gästesiehts zwar noch recht gluschtig aus. Daaber Geburtstage – auch ungerade –nicht stumm, sondern mit guten Wün-schen, mit Fragen nach Gesundheit undWohlergehen und mit Komplimentenwie «du bist der jüngste 59-Jährige, denich kenne» beginnen, vergisst man dochgerne vor lauter Geschmeichel das Rüh-ren in der Tessiner Spezialität, was sichimfall nach wenigen Minuten mit unan-genehmen Geruchsemissionen rächt.Alarm! Jetzt muss – ja darf – nicht mehrgerührt werden. Besser, man schöpft «sü-ferli» oben ab, damit die Gäste das Miss-geschick nicht mitbekommen. Dem ge-schwärzten Pfannenboden widmet mansich (bei offenem Fenster) erst, wenn derletzte Gast den Hut genommen hat.

PS: Ich bin überzeugt, schwarzer Risottogäbe einen ausgezeichneten Strassenbe-lag ab.

Spezialität des Hauses

– GEDANKENSTRICH –

Martin Staub

WOS. Die im Jahre 1932 gegründeteIVB begeht ihr 80-jähriges Bestehen mitverschiedenen Aktivitäten, die über dasganze Jahr verteilt stattfinden werden.Als spektakulärer Auftakt des Jubiläumswerden am Samstag, 5. Mai, vom BaslerBarfüsserplatz 16 000 gelbe Ballone auf-steigen. Mit der damit verbundenenSpendenaktion erhofft sich die IVB dieFinanzierung von mindestens vier neu-en Fahrzeugen für ihren Behinderten-Transportdienst.

Die Gründung der IVB fand inmittender Wirtschaftskrise in den 30er-Jahrenstatt. Zu den bedeutenden Wegmarkender Vereinsgeschichte gehören derBetrieb einer Bürstenmacherei in den40er- und 50er-Jahren sowie der im Jah-re 1957 entstandene Behindertentrans-port, die Einrichtung einer professionel-len Geschäftsstelle, die Lancierung ei-nes kostengünstigen Patiententranspor-tes oder das Sozialprojekt Courage zurIntegration von behinderten Menschenin den Arbeitsprozess.

Die Kerntätigkeit der Organisation istder Transportdienst, der sich auf die Be-reiche Behinderte, Schüler, Betagte undPatienten aufteilt. Mit 60 Fahrzeugenbetreibt die IVB das grösste Angebotdieser Art in der Schweiz. Täglich wer-den über 350 mobilitätsbehinderteMenschen in der Nordwestschweiz ge-fahren. Pro Jahr finden zwischen110 000 und 120 000 Transporte stattmit einer Fahrleistung von über 900 000Kilometern. Die IVB beschäftigt 60 Mit-arbeitende und unterhält rund 30 Be-hinderten-Arbeitsplätze. Die jährlichenKosten bewegen sich um 3,8 MillionenFranken. Die IVB ist auf Spenden unddie Unterstützung durch Stiftungen undFirmen angewiesen. Ohne solche Zu-wendungen könnte der Verein seineDienstleistungen nicht weiterführenund die Behindertenfahrten zu keinemsozial tragbaren Tarif anbieten.

IVB beider Basel feiert80-jähriges Bestehen

KANTON

Auch Tiere geniessen den FrühlingLESERGALERIE

Tarnen: Ente an der Birs.FOTO: REINHARD HÄNGGI, ERSCHWIL

Abtauchen: Unersättliche Hummel.FOTO: RENATO LÜTHI, NENZLINGEN

Aufwärmen: Schmetterling (Kleiner Fuchs).FOTO: ANJA HÄNER, ERSCHWIL

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Donnerstag, 12. April 2012 Nr. 15 7THIERSTEINER WOCHENBLATT

ie Brass Band Konkordia Büs-serach überrascht – immerwieder. Mit weltberühmten

Gastsolisten beispielsweise. Mit einernicht alltäglichen CD-Taufe, wie letztesJahr. Oder – der neuste Coup derSchwarzbuben – mit einem Stardirigen-ten, der weit über die Landesgrenzen hi-naus laufend seine musikalischen Hö-hepunkte feiert.

D

Armin Bachmann dirigiert das Jah-reskonzert 2012. Bachmann, der sichselbst als «Reisender in Musik» bezeich-net, sieht sich in Büsserach als Feuer-wehrmann. «Ich habe diese Band voreinigen Jahren anlässlich eines Work-shops im Berner Oberland kennen ge-lernt, erlebte die Musikantinnen undMusikanten als extrem motiviert undmusikalisch potent», erklärt der renom-mierte Posaunist. Grund genug für daslangjährige Mitglied des bekannten Po-saunen Quartetts von Branimir Slokar,vorübergehend als Gastdirigent in Büs-serach einzuspringen. «Ein Riesenglückfür uns», schwärmt Ignacio Gomez.«Armin stand zuoberst auf unsererWunschliste», ergänzt der Es-Hornistund Medienverantwortliche bei derBrass Band Konkordia.

Seit Januar pendelt der Luzerner einbis zweimal wöchentlich von seinemWohnort Wolfwil (wie sein VorgängerAckermann!) nach Büsserach, um die«musikalische Schwangerschaft» (ZitatBachmann) der 32 Mitglieder zu beglei-ten und auszutragen. «Es macht un-

glaublich Spass, mit einer so jungen undmotivierten ‹Bande› zu arbeiten!», lobtder 52-Jährige.

Übermorgen, am Samstag, 14. April,öffnet die Brass Band Konkordia Büsse-rach die «Fenster der Welt», so das aufDeutsch übersetzte Motto des aktuellenJahreskonzertes. Musik voller Leiden-schaft, einstudiert und präsentiert vonArmin Bachmann und der Brass BandKonkordia Büsserach.

Und die Fortsetzung?«Das Konzert und den Bezirksmusiktagim Juni, dann ist Schluss», sagt ArminBachmann. «Als Feuerwehrmann agiereich gerne, aber eine feste Anstellung alsDirigent kann ich mir derzeit nicht vor-stellen», meint er überzeugt. Gomez in-des hegt trotzdem Hoffnung. «Wir wer-den sicher noch über eine Verlängerungreden, denn wir sind begeistert von derZusammenarbeit mit Armin.»

Rund neun Jahre langführte der Wolfwiler Rai-ner Ackermann bei derBrass Band KonkordiaBüsserach den Takt-stock. Das nächste Jah-reskonzert steht unterder neuen Leitung vonArmin Bachmann.

Feuerwehrmann mit TaktstockBÜSSERACH

Martin Staub

Brass Band Konkordia Büsserach, «Windows of theWorld», 14. und 21. April, 20.15 Uhr. Reservationen061 781 12 42.

Armin Bachmann: Freut sich auf seine Auftritte mit der Brass Band Konkordia an den kommenden beiden Wochenenden inBüsserach. FOTO: MARTIN STAUB

bü. Sieben Tage die Woche waren dieTierärzte Salomé und Peter Oettli in denletzten 27 Jahren für ihre tierischen Pati-enten da. Jetzt öffnet ihre Praxis unterneuer Leitung.

Die Praxis im ehemaligen Rossstallam Grienweg wirkt wie ausgeräumt.Gleich beim Eingang verhindert eineneue Theke den schnellen Zutritt zuden Praxisräumen. «Ja, wir räumen dasFeld für unsere Nachfolgerin, Frau Dr.vet. Stephanie Nees von der Clinique duVieux-Chateau in Delémont», bestäti-gen die beiden Tierärzte Salomé und Pe-ter Oettli die Aufgabe ihrer tierärztli-chen Tätigkeit. «Vor bald 30 Jahren ha-ben wir uns mit Blick auf das tiermedizi-nische Angebot für die Region Thier-stein und Breitenbach entschieden»,blickt Salomé Oettli auf eine gute Wahlzurück. Sie, die ihre ersten 15 Lebens-jahre in Afrika zusammen mit allerleiWildtieren verbracht hat, fühlt sich heu-te mit ihrem Gatten Peter im Bezirks-hauptort hoch über der Lüssel ganz zuHause. Beide haben sie an der Universi-tät Zürich Veterinärmedizin studiert,beide haben sie am dortigen Tierspitalgearbeitet und wertvolle Erfahrungengesammelt.

«In den ersten drei Jahren mit eigenerPraxis hatten wir schon eine Durststre-cke zu bewältigen», sagt das Ehepaarunisono. Sie im Basler, er im AargauerDialekt. Beide versuchten sich über diebestmögliche Behandlung aller Artenvon Kleintieren und nicht über denweissen Doktorkittel zu definieren. «Ei-nen solchen haben wir nie getragen»,erklärt Peter Oettli, «damit hätten wir

die Tiere nur verängstigt.» Und SaloméOettli erinnert sich da immer noch aneinen der ersten Kunden im Frühjahr1985, der an ihrem eben Pflastersteinesetzenden Mann vorbeigeeilt sei und sie,ebenfalls nicht in Weiss, hastig gefragthabe: «Wo ist der Doktor?»

Kunden liessen Blumen sprechenHört man den beiden zu, wie sie überihre lange Haustierarzt-Tätigkeit berich-ten, dann spürt man immer noch vielBegeisterung, aber auch die Belastungdurch die meist sieben Tage dauerndeArbeitswoche. Jetzt, wo sie aus Alters-gründen aufhören, erleben sie eine niegeahnte Dankbarkeit vieler Kunden.«Schauen Sie nur die vielen Blumen»,

zeigt Salomé Oettli dem Wochenblatteine richtige Blumenpracht.

Weniger Freude bekunden die beidenVeterinäre an der schwindenden Zah-lungsmoral, an der Vermenschlichungder tierischen Patienten und damit aucham Trend zu Spitzenmedizin und über-bordendem Futtermittelangebot. «Wirlassen los im Wissen, mit Frau Stepha-nie Nees eine versierte Nachfolgerin ge-funden zu haben», ist das Ehepaar über-zeugt. Eine gute Lösung herbeizuführensei heute alles andere als einfach. Beidewollen nun ihren neuen Garten genies-sen, wandern, lesen und reisen.

«Wir haben nie einen weissen Kittel getragen»BREITENBACH

Die Kleintierpraxis am Grienweg 16 öffnet ihre Pfor-ten wieder am 16. April 2012, Telefon 061 781 33 55.

Frühling 2012: Salomé und Peter Oettli geniessen die neue Freiheit zusammen mit ihrenLabradorhunden Kahira (l.) und Ramses. FOTO: ROLAND BÜRKI

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Donnerstag, 12. April 2012 Nr. 15 9DORNECKBERGER UND LEIMENTALER WOCHENBLATT

usgerechnet der Bub Jona istvon Gott auserkoren, in dieGrossstadt Ninive zu reisen, um

dort die Menschen wieder auf den rech-ten Weg zu bringen. Jona soll Lügner,Mörder und Diebe anhalten, ein ehren-wertes Leben anzunehmen. Jona drücktsich um die Aufgabe, besteigt ein Schiffund flüchtet sich aufs Meer. Dort geräter in einen grossen Sturm und dieSchiffsmannschaft erkennt Jona als denSchuldigen für das Unwetter. Sie werfenden kleinen Propheten kurzerhand insMeer, wo er von einem Fisch ver-schluckt wird.

Ein Kinderchor begleitet musikalischden kleinen Jona mit rotem Hemd undschwarzem Hut. Peppige Musik ertöntin der ökumenischen Kirche von Flüh,die bis auf den letzten Stuhl besetzt ist.24 Kinder spornen Jona an, seinen Auf-trag zu erfüllen. «Du hast keine Wahl»,singen sie lautstark und fröhlich im Ref-

Arain. Sie klatschen in die Hände undsind voll bei der Sache. Ein Mädchensingt mit bezaubernder Stimme den So-lopart und wird begeistert applaudiert.

In einem originellen Schattenspielsieht man Jona im Bauch des Fisches sit-zen. Er hat Zeit, über sich und seinenAuftrag nachzudenken. Unverletztspuckt der Fisch Jona wieder heraus, dersich doch noch nach Ninive aufmacht.Dort hat sich aber schon vieles zumBesseren gewendet, die Menschen sindehrfürchtiger und braver geworden underfuhren dadurch Barmherzigkeit undVergebung von Gott.

In einem viertägigen Workshop be-reitete Sozialdiakonin Martina Haus-berger die 30 Kinder der Primarschulen

des Leimentals auf die Aufführung desMusicals vor. «Die Kinder waren vollmotiviert und lernten die Texte spiele-risch und leicht auswendig», meint dieInitiantin dieser ökumenischen Ge-meinschaft. Die Kulissen wurden gebas-telt und ein grosser Fisch aus Mosaik-steinen angefertigt. Alles wurde mit vielEinsatz und Liebe erstellt. «ObschonSchulferien waren, hatten sich die Kin-der freiwillig für diese Karwoche gemel-det», fährt Hausberger weiter. Sie hätteneine friedliche Einstimmung auf Osternerlebt und sich gleichzeitig Gedankenüber das Leben machen können. Sie seistolz auf die Kinder, die sich ungezwun-gen mit dem Christentum auseinander-gesetzt hatten.

In einer Projektwocheder katholischen und derreformierten Kirchestudierten 30 Kinder derPrimarschule das Musi-cal «Jona» ein. Im viertä-gigen Workshop wurdenauch das Bühnenbildund die Requisitenhergestellt.

Kleiner Prophet auf AbwegenFLÜH

Jürg Jeanloz

Peppiges Kindermusical: Jona (Mitte) feiert Frieden mit den Menschen von Ninive.FOTO: JÜRG JEANLOZ

Revier Jagd Solothurn führte in Balsthalden Nordwestschweizerischen Jagdhun-detag durch.

Im Moos in Balsthal trafen sich rund100 Jägerinnen und Jäger mit ihrenVierbeinern von Revier Jagd Solothurn,dem Jagdschutzverein Aargau und demJagdschutzverein Basel-Landschaft zumNordwestschweizerischen Jagdhunde-tag 2012. Der Anlass dient vor allem derAusbildung der angehenden Jägerinnenund Jäger. Seit Wochen waren die Orga-nisatoren mit dem Zusammenstellendes Programms und dem Aufbieten derHundeführerinnen und -führer mit ih-ren Vierbeinern beschäftigt. Es konntensogar 15 angehende Grünröcke aus demsüddeutschen Raum begrüsst werden.Zudem zeigten sich auch einige Besu-cherinnen und Besucher, die nicht Jäge-rinnen oder Jäger sind, interessiert anden 65 verschiedenen Hunderassen undam Können der Hunde.

Von 8 Uhr bis 11 Uhr wurden die ver-schiedenen Hunderassen und derenEinsatzmöglichkeiten vorgestellt. Esfolgte die eigentliche Leistungsschau«Der Hund im Einsatz». Über den Mit-tag wurde in der Schützenstube imSchützenhaus Balsthal der Aser einge-nommen. Eindrücklich ist die Bezie-hung zwischen Hunden und Haltern. Eswar erstaunlich, mit wie viel Enthusias-mus und Hingabe die Hundeführerin-nen und -führer ihre vierbeinigen Ge-

fährten vorführten. Entspannt undfriedlich reihten sich grosse und kleineHunde – fast wie in einer grossen Fami-lie – aneinander. Es waren auch einigeJäger/-innen als Hundeführer/-innenauszumachen.

Auffallend, wie die Hunde gehorchten«Für einen Jagdhund ist Gehorsam le-bensnotwendig. Wenn sein Jagdtriebnicht kontrolliert werden kann, wird esschwierig, ihn während der Jagd sicherzu führen», erklärte ein Hundeführer.Der Jagdhund baut eine auf Vertrauenbasierende Bindung zu seinem Führerauf und daran arbeitet ein Jagdhunde-führer täglich. Wenn beispielsweise einHund einer Familie plötzlich einer Kat-ze oder einem Wildtier hinterher jagt,unterliegt der Hund seinem instinktivenJagdtrieb. Im Jahr 2010 wurden im Kan-ton Solothurn 25 Rehe, 2 Füchse, eineStockente und ein Höckerschwan vonderartigen Hunden gerissen. «Einemversierten Jäger darf dies und seinemHund nicht passieren. Der Hund mussjederzeit abrufbar sein, um sowohl dasLeben des Hundes als auch des Wildtie-res zu schützen», führte der Hundefüh-rer weiter aus. Vom 1. Mai bis zum 30.Juni gilt übrigens im Wald grundsätzlichdie allgemeine Leinenpflicht für dieHunde, weil in dieser Zeit die Rehgeis-sen ihr Kitz setzen.

Rudolf Schnyder

Wenn ein Hund jederzeit gehorchtKANTON/REGION

Der Kanton Solothurn unterstützt undfördert die Elternbildung. Dazu gehört,dass Eltern und weiteren Erziehendendie im Kanton angebotenen Bildungs-veranstaltungen leichter zugänglich ge-macht werden. Dies ist nun dank derneuen Website www.elternbildung-so.ch möglich. Die Fachstelle kompasshat diese Plattform im Auftrag des Kan-tons erstellt und wird sie auch betreuen.

Was bietet die neue Internetseite?Mütter oder Väter können sich raschund unkompliziert über das Angebot anElternbildung im Kanton Solothurn in-formieren. Angesprochen sind auch an-dere Erwachsene, die mit Kindern zu-sammenleben oder Kinder erziehen,insbesondere Tages- und Pflegeeltern.

Im Veranstaltungskalender finden SieKurse, Vorträge und weitere Elternbil-dungsveranstaltungen.

Eine Liste mit Referentinnen und Re-ferenten gibt Auskunft über qualifizierteEltern- und Erwachsenenbildner, die imKanton Solothurn Elternbildungsmodu-le zu verschiedenen Themen anbieten.

Private Elternbildner sowie Institutio-nen können ihre Elternbildungsveran-staltungen auf dieser Website veröffent-lichen.

Die publizierten Veranstaltungen er-füllen die Qualitätskriterien von Eltern-bildung Schweiz. Für die Durchführungsind jedoch die einzelnen Trägerschaf-ten verantwortlich.

Organisationen, Vereine, Institutio-nen und Einzelpersonen, die im Kanton

Solothurn Elternbildung anbieten, sindeingeladen, ihre Angebote anzumelden,damit sie auf der neuen Website veröf-fentlicht werden. Die entsprechendenAnmeldeformulare sind unter www.el-ternbildung-so.ch erhältlich. Ebenfallsangesprochen sind Referentinnen undReferenten für Elternbildungsveranstal-tungen im Kanton Solothurn. Sie kön-nen sich mit ihren speziellen Themenund Fachgebieten auf der neuen Home-page präsentieren.

Solothurner Elternbildung im Netz!

Informationen unter www.elternbildung-so.ch oderbei der Fachstelle kompass, Tel. 032 624 49 39

KANTON

Unterstützung für Eltern, Kinderund Jugendliche im Kanton Solo-thurn

Die Fachstelle erbringt seit 1994im Kanton Solothurn verschiedeneDienstleistungen. Dazu gehörenneben Bildungs- und Beratungsan-geboten für Eltern auch die Sozial-pädagogische FamilienbegleitungSPF sowie die Platzierung von Kin-dern und Jugendlichen in kom-pass-Pflegefamilien. Informationenunter www.kompass-so.ch

Fachstelle für Eltern,Jugendliche und

Kinder

Am nächsten Mittwoch, 18. April, führtder Weg der Wandergruppe Birseck inden Sundgau. Route: Station Leymen(F) 378 m – Leymen Dorf 345 m – Heili-genbrunn 403 m – Wessenberg 529 m –St. Brice 460 m – Rodersdorf 400 m.Dauer zirka 3 Stunden.

Treffpunkt ist um 10.05 Uhr beimBahnhof Leymen. (Station 10er-Tram).Aesch Bahnhof ab 09.12 Uhr (Bus)Rückkehr: 14.38/15.08 Uhr ab Roders-dorf. Die Wanderung wird KonradSchreier leiten.

In der Auberge Saint-Brice kann amMittag etwas konsumiert werden. DasBillett Wohnort – Leymen und Roders-dorf – Wohnort ist individuell zu lösen.

Zur Teilnahme sind Wanderfreudigeab Alter 50 eingeladen. Für die Wande-rung wird zuhanden von «akzent fo-rum» ein Beitrag von CHF 8.50 erho-ben.

Konrad Schreier,Leitung Wandergruppe Birseck

Anmeldung bis Montag, 16. April, mittels Mail [email protected] oder telefonisch an 061 75139 08.

Elsass im FrühlingWANDERTIPP

WOS. Auch in diesem Jahr löste derSpendenaufruf der SPITEX Thier-stein/Dorneckberg eine grosse Solidari-tät bei den Einwohnerinnen und Ein-wohnern der insgesamt 14 Vertragsge-meinden gegenüber den hilfs- und pfle-gebedürftigen Menschen aus. Für denim Jahre 2012 überwiesenen Gönner-beitrag und das Vertrauen in unsere Or-ganisation danken wir Ihnen herzlich!

Ein grosses Dankeschön gebührtebenfalls all den Menschen, die uner-müdlich in der Hilfe und Pflege ihrerAngehörigen engagiert sind. Diese ge-leisteten Einsätze sind überaus wichtigund ermöglichen den kranken und hilfs-bedürftigen Personen eine angenehmereLebensqualität bei sich zu Hause.

Mehr über uns erfahren Sie übrigensauf unserer Homepage www.spitex-thdo.ch oder per Telefon. Sie erreichenuns von Montag bis Freitag von 8.00 bis11.30 Uhr unter der Telefonnummer061 783 91 55.

Simone Benne, BetriebsleitungSPITEX Thierstein/Dorneckberg

Herzlichen Dank fürIhre Spende

SPITEX

WOS. Der Turnverein Seewen feiertdieses Jahr sein 75-jähriges Bestehenund führt wie seit der Gründung wieder-um das traditionelle Eierlesen durch.Am kommenden Sonntag um 14.30 Uhrtreten der TV Büren, der TV Hochwaldund der TV Seewen auf dem Schulhaus-platz zum Wettkampf gegeneinanderan.

Eierlesen bereits zum75. Mal

SEEWEN

WOS. Günter Hulin heisst der neuePfarrer des sich im Aufbau befindendenPastoralraums «Solothurnisches Lei-mental». Er beginnt seine Tätigkeit Mit-te August und wohnt im Pfarrhaus Hof-stetten. Der 55-Jährige stammt ausOberschlesien. Nach der Priesterweihekam der Franziskaner nach Voralberg.Von 1985 bis 1998 war er Pfarrer inReuthe bei Bezau, später trat er eineStelle in Berg TG an. Seit dem Jahr 2007ist Hulin Priester des Bistums Basel.

Neuer PfarrerLEIMENTAL

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Mit Feingefühl fürs Grobe«Aushub liegt uns im Blut», sagt Alex Zu-ber und verrät damit das Motto der Firma Zuber + Transport AG, die er zusammen mit seinem Bruder Fridolin in Zwingen und Brislach führt und die bald an die nächste Generation übergeben wird. Die

Firma hat ihren Werkhof im alten Stein-bruch in Brislach und bietet eine breite Palette an Dienstleistungen an: Transpor-te, Muldenservice, aber auch Abbrüche und Aushube. Die ehemalige Zuber Transport + Entsorgungen GmbH wurde in die heutige Firma integriert, um be-triebsinterne Abläufe zu vereinfachen. Transporte sind noch immer ein wichtiges Standbein der Firma, denn schliesslich wurde damit begonnen.

Die Aushubarbeiten der Firma Zuber ge-niessen einen ausgezeichneten Ruf und werden vor allem bei schwierigen Fällen in Anspruch genommen. So durfte Zuber und Transport AG schon mehrere grosse Schutzgebiete für den Kanton Basel-Landschaft erstellen. Bekanntes Beispiel ist die Brislacher Steinrieselmatte an der Birs, das grösste Auengebiet im Basel-biet. Mit ihrem vielseitigen Maschinen-park kommt die Firma fast überall hin und versetzt beim Baugrubenhaushub oder bei Umgebungsarbeiten Berge. Sie erstellt auch natürliche Stützmauern aus Blocksteinen und legt moderne Steingärten an. Alex Zuber steht mit sei-nem Fachwissen auch gerne denjenigen zur Verfügung, die ihre Gärten lieber sel-ber anlegen. Die Firma Zuber verkauft nicht nur Humus, Blocksteine, Schrop-pen, Mergel und Schwarzwaldgranit, sondern sie liefert das Material auch di-rekt zu Ihnen nach Hause oder auf die Baustelle.Und sollte es einmal ums Räumen und Ausmisten gehen oder steht ein Abbruch an, so ist die Firma Zuber die richtige Ad-resse. Denn mit ihrem umfassenden Know-how und ihrem Muldenservice ga-rantiert die Firma eine umwelt- und fach-gerechte Entsorgung.

Zuber Aushub + Transport AGZwingen, Telefon 061 783 90 90Werkhof: Zwingenstrasse 74 in 4225 Brislachwww.zuber-zwingen.ch

Wochenblatt 15 13. April 2012

Bauen+Renovieren

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Dodo Hugim Trio

Programm: The Best of 2012Samstag, 21. April 2012, 20.00 Uhr

im Pfarreisaal BreitenbachSaalöffnung 19.30 Uhr, Plätze sind nicht nummeriert

Eintrittspreise: Fr. 35.–, Mitgl. 32.–, Jugendl. 15.–Vorverkauf vom Do, 5. April, bis Fr, 20. April 2012, in der Schwarzbuebe Apotheke, Breitenbach, Tel. 061 781 24 44

Kultur- und Leseverein Breitenbachwww.klv-breitenbach.ch

Lotteriefonds Kanton Solothurn

ErlebnisreisenZur Apfelblüte nach Südtirol25.–29. April, 5 Tage Fr. 850.–*Ostseeinsel Rügen und Usedommit Berlin5.–12. Mai, 8 Tage Fr. 1680.–*Apfelblüte in der Normandie6.–13. Mai, 8 Tage Fr. 1690.–Ferien in Alassio an der ital. Riviera19.–26. Mai, 8 Tage Fr. 1350.–*Weisse Nächte in St. Petersburg undBaltikum27. Mai–6. Juni, 11 Tage Fr. 3395.–*Traumküste Kroatiens4.–11. Juni, 8 Tage Fr. 1695.–Comersee – Bernina Express8.–11. Juni, 4 Tage Fr. 780.–*Loiretal und Loireschlösser17.–21. Juni, 5 Tage Fr. 1180.–Wohlfühlwoche in Südtirol17.–23. Juni, 15.–21. September, je 7 Tage Fr. 1080.–Main–Rhein–Mosel mit MS «Swiss Tiara»17.–21. Juni, 5 Tage Fr. 1590.–Wohlfühlwoche in Kärnten30.–7. Juli, 8 Tage Fr. 1350.–

Musical*Wien «Berliner Philharmoniker» und «Barbier von Sevilla»1.–4. Mai, 4 Tage Fr. 1560.–München «I Capuleti e i Montecchi»11.–13. Mai, 3 Tage Fr. 1150.–*Genua–Turin «Cavalleria rusticana» und «Norma»16.–20. Mai, 5 Tage Fr. 1895.–*Berlin–Dresden «Simon Boccanegra» und «La Traviata»29. Mai–3. Juni, 6 Tage Fr. 1860.–Baden–Baden «L’Elisir d’Amore» und Rolando VillazonDo 31. Mai, 1 Tag Fr. 380.–*St. Petersburg «Musikprogramm»9.–14. Juni, 6 Tage Fr. 2990.–Avenches «La Bohème»Sa 7.7., Di 10.7., Sa 14.7., Carfahrt Fr. 65.–Sitzplätze A+, B+ à Fr. 180.–/E+ à Fr. 145.–

MusicalThunerseespiele «Titanic»Fr, 13. 7., 27. 7., 17. 8., 24. 8., je 1 TagFahrt inkl. 1. Kategorie Fr. 195.–Thunerseespiele «Titanic»Mi, 1. August, 1 TagFahrt inkl. 1. Kategorieund Matinee-Brunch Fr. 135.–

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Carreisen & Kleinbusvermietung

Do, 24. April Apfelblüte in Mostindien10 Uhr Fahrt, Menu mit Dessert Fr. 73.–

2. – 8. Mai, Pilgerfahrt nach Lourdes, Fahrt, VPgeistl. Betreuung vor Ort durch Pater Gérard Fr. 979.–

So, 13. Mai, Muttertagsfahrt nach Unterschächen8 Uhr Fahrt, Kaffeehalt, Apéro, MEGeschenk für alle Mütter Fr. 89.–

Di 22. Mai Frühlingserwachen in Wengen9 Uhr Fahrt, Bahnfahrt, ohne ME Fr. 56.–

26.–28. Mai, Floriade in Venlo (NL)Fahrt, HP im 4*-Hotel, Eintritt Floriade/alle 10 J. Fr. 469.–

Mi, 30. Mai, Wochenmarkt in Luino6 Uhr nur Fahrt, 5 Std. Aufenthalt Fr. 52.–

Di, 5. Juni, unbekannter Schwarzwald10 Uhr Fahrt, Mittagessen mit Dessert Fr. 72.–

1. bis 7. Juli, Ferien Insel SardinienFahrt, Hotel 4* mit HP, Fähre, div. Eintritte Fr. 1222.–

15. bis 22. Juli, Sommerferien in Grossarl (A)Fahrt, Hotel 4* mit HP, Ausflüge Fr. 999.–

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14. und 15. April

10 – 17 Uhr

KELSAG Sperrgut-SammlungIn den nächsten Wochen finden wieder Sperrgut-Sammlungen im Auftrag der KELSAG statt.Bitte stellen Sie das Sperrgut bis spätestens 7.00 Uhr gut sichtbar und mit entsprechenderSperrgutmarke versehen an den üblichen Sammelstellen (wie Hauskehricht) bereit.Achten Sie darauf, dass das Material nicht hinter Fahrzeugen, Hecken, Containern verdecktist. Das Sammelfahrzeug kann nicht in enge Quartierstrassen oder Sackgassen fahren, wasbitte zu berücksichtigen ist.Das maximal zulässige Gewicht pro Sperrgutmarke beträgt 25 kg.Die Sperrgutmarke kostet neu CHF 12.50.

Bitte beachten Sie folgende Sammeldaten:Sperrgut: 16. April Nunningen, Himmelried, Zullwil, Meltingen, Fehren 18. April Nenzlingen, Blauen, Zwingen, Dittingen 20. April Erschwil, Beinwil, Wahlen, Brislach 23. April Burg, Rodersdorf, Metzerlen, Hofstetten-Flüh 25. April Laufen 27. April Kleinlützel, Roggenburg, Ederswiler, Röschenz, Bärschwil 4. Mai Breitenbach, Büsserach

Sie finden die Sammeldaten auch auf unserer Homepage www.kelsag.ch

THEATER-OBE IN AESCHam Fr, 20., Sa, 21., Fr, 27., Sa, 28. April, Fr, 4., Sa, 5. Mai 2012,

jeweils um 19.30 Uhr sowie So, 29. April, um 14.30 Uhr

mit dem Schwank «Dr doppleti Moritz»im Pfarreiheim Aesch

Tel. Vorverkauf: Mo und Mi 19.00–20.00 Uhr, Tel. 079 645 66 73

Gio’s Brockenstube

RäumungsverkaufÖffnungszeitenMontag, Mittwoch, Donnerstag, Freitagjeweils von 13.00 bis 17.00 UhrSamstag von 13.00 bis 16.00 Uhr

Brislachstrasse 25, 4226 BreitenbachTel. 061 785 92 04

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Tel. 0800-001127(gebührenfrei)

Radwechsel(Winter � Sommer)

mit dem TV Brislach für Fr. 20.–

Samstag, 14. April 201210 bis 17 Uhr

Schulhausplatz Brislach

mit kleiner Festwirtschaft

Kontakt mitdem Jenseits

Erleben Sie, wie das MediumHerbert Kunz verstorbene Personen wahrnimmt und

beschreibt. Er übermittelt Ihnen Botschaften von lieben

Angehörigen.

Donnerstag, 19. Aprilum 19.30 Uhr

Katholisches PfarreihausRöschenzstrasse 30, Laufen

Eintritt Fr. 20.–(keine Veranstaltung der Pfarrei)

Einzelsitzungen 061 712 18 15

Weitere Infos:www.kunz-beratung.ch

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14. + 15. April10 –17 Uhr

Vorne eine Flügeltüre, hinten eine Schiebetüren und dazwischen keine Stützsäule! Das ist eine absolute Weltneuheit im Autobau. Wer hinten einsteigen will, muss sich dank der komfortablen Öffnung nicht mehr mühsam zusammenlegen und kann Transportgut bequem einladen! Mit dieser sensationellen Konstruktion kommt der Ford B-MAX im Herbst auf den Markt und wird den Automarkt revolutionieren. Ford geht aber noch einen Schritt weiter: Der Beifahrersitz lässt sich – genau wie die Rücksitze – flach herunterklappen, wodurch eine beachtliche Ladelänge von 2,35 m entsteht!

Wie man sich’s von Ford gewohnt ist, besticht der B-MAX durch Sicher-heit, Qualität und Innovation. 7 Airbags sorgen für ausreichenden Kör-perschutz, ein Notbremsassistent bringt das Fahrzeug vor einem Hinder-nis zum Stehen und ein Sensor liest die Geschwindigkeitstafeln und notiert sie auf dem Display. Eine Rückfahrtskamera und ein modernstes Audiosystem ergänzen den grossen Komfort.

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Donnerstag, 12. April 2012 Nr. 15 15SPORT

o hatte man es sich im Laufentalnicht vorgestellt. Die starke Rück-runde in der 1. Liga unter dem

neuen Trainer Mario Ritter vermochtezwar den Abstieg nicht zu verhindern,sorgte aber für viel Zuversicht. ImNachhinein musste man jedoch erken-nen, dass die zahlreichen gewichtigenAbgänge nicht ebenbürtig hatten ersetztwerden können. Laufen rutschte nachWiederbeginn im Frühling von Platzfünf auf den aktuell neunten Rang ab.Nach Verlustpunkten ist es gar Position10! Dies hat einerseits damit zu tun, dassdas Team noch nicht in die Gänge fand.War die Vorbereitung noch ok, so wa-ren die Darbietungen in Lyss und zuHause gegen Etoile Sporting ganz ein-fach zu ungenügend. Dabei hat dieMannschaft das Potenzial durchaus, umim vorderen Ranglistenteil platziert zusein. Der Wille, die Spiele unbedingt ge-winnen zu wollen, vermisste man je-doch. Um die individuellen Vorzügeauch in Punkte umsetzen zu können,braucht es gerade auch in der interregio-nalen 2. Liga und in dieser Situation zu-erst den Kampf, die Bereitschaft, um je-den Ball fighten zu wollen. Dann stimmtauch der Ertrag.

Die Spieler sind jetzt gefordert, denndie emsig und unermüdlich arbeitendenFunktionäre hätten es verdient. Zu den-ken geben muss Laufen auch die ebenveröffentlichte Fairnessrangliste. Dasteht Laufen mit 71 Strafpunkten an

S

letzter Stelle. Mit 60 folgen Oberdorf,dann Allschwil und Therwil. LeaderBlack Stars rangiert auf Position zweimit 31 Strafzählern.

Laufen muss am Sonntag (15.30 Uhr)in Alle antreten. In Laufen gewann mangegen ein damals desolates Alle mit 6:2.Am 3. November gab es anlässlich derGV in Alle ein mittleres Erdbeben. Päsi-dent David Raccordon wurde nach 15Jahren in geheimer Wahl mit 48 zu 23Stimmen abgewählt und durch PhilippeBailly ersetzt. Grund für diese vorberei-tete Aktion war, dass man sehr gute Ar-beit im Nachwuchsbereich leiste, aber

kaum Spieler den Weg in die ersteMannschaft fänden, da Raccordon im-mer wieder Franzosen hole. Derzeit ste-hen deren neun auf der Kaderliste. Derenttäuschte Raccordon schmiss danngleich auch seinen Trainerposten weg.Das Team wird in der Rückrunde neudurch den 51-jährigen Mauro Iovine(zuletzt Assistenztrainer in Porrentruy)geführt. Er brachte gleich die drei Brü-der Gurba aus Porrentruy mit. Zudemholte man vier Spieler aus Boncourt.Nicht mehr dabei ist aber CaptainThierry Payet. Seither hat Alle in fünfPartien neun Punkte geholt.

Nach der Osterpausegeht es für Laufen inAlle weiter im Kampfum Meisterschaftspunk-te. Dabei muss man absofort den Blick in denRückspiegel machen.

Kampf, mit Blick zurückFUSSBALL

Edgar Hänggi

Tore: Von Kevin Eigenmann erhofft man sich Tore … FOTO: EH-PRESS

fab. Es ist geschafft: Dank einem klaren3:0-Sieg letzten Mittwoch gegen das Re-gio Volleyteam aus Solothurn steigendie Damen in die 1. Liga auf. Das Teamvon Trainerduo Roger Cuennet undWally Schmidlin demonstrierte vor ein-drücklich besetzter Tribüne im Gymna-sium ein letztes Mal in dieser Saisonsein Können und bewies damit, dass eslängst Erstliga-Niveau hat. Damit habendie Damen ihr erklärtes Saisonziel er-reicht.

Das Regio Volleyteam hatte zwei Ta-ge zuvor gegen die Damen des VBC Ni-dau klar mit 3:0 verloren. Die Tatsache,dass die Laufnerinnen ihr Spiel gegendie Nidauerinnen klar mit 3:0 gewon-nen hatten, liess die Damen als Favoritins Spiel gehen. Die Partie entwickeltesich auch wie erwartet. Zwar war beider Heimmannschaft eine gewisse Ner-vosität spürbar, doch die Gäste musstenbald einmal feststellen, dass sie ihrenGegnerinnen körperlich unterlegen wa-ren. Dies zeigte sich sowohl am Block,wie auch beim Angriff. Die Damen lies-sen ihre Überlegenheit immer wiederaufblitzen und gewannen alle drei Sätze

mit 25:19, 26:24 und 25:20. Nach demSpiel brachen dann alle Dämme und eswurde ausgelassen gefeiert. Zuerst inder Turnhalle, dann in der Garderobeund anschliessend im Clubrestaurantdes FC Laufen, im Nau. Mit Champag-ner wurde auf die vergangene Saisonund den Aufstieg angestossen. PräsidentBeat Nussbaumer hielt eine kurze Redeund gratulierte im Namen des VBCLaufens dem gesamten Team zu seinerLeistung. Die Freude und Erleichterungüber das erreichte Ziel stand den Da-men ins Gesicht geschrieben und sie ge-nossen die Feier sichtlich.

Nun können sich die Damen erstmalsvon der Saison erholen. Trainer RogerCuennet und Hauptangreiferin Christi-ne Gisi werden den VBC Laufen aus be-ruflichen Gründen verlassen. Daher istdie Trainerfrage für nächste Saison nochungeklärt. Die Damen hoffen natürlich,dass sich ein geeigneter Nachfolger fin-den wird, um nächste Saison in der 1.Liga durchstarten zu können. Der VBCLaufen bedankt sich bei allen, die denVerein während der ganzen Saison un-terstützt haben!

VOLLEYBALL

Damen steigen in die 1. Liga auf

Haben allen Grund zum Feiern: Die Damen des VCB Laufen. FOTO: ZVG, GEORGES HENZ

� Bibliotheken

Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9–11 Uhr,(Markttag 14–16 Uhr), Mi 14–17 Uhr, Fr 16–20Uhr, Sa 10–15 Uhr, Sommer- und Herbstferien:Di 9–12 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–13 Uhr.www.stebilaufen.ch

Ludothek Laufental-Thierstein ,im 3. Stock derStedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 14–17 Uhr,Fr 17–19 Uhr, Sa 10–12.30 Uhr, Fasnachts-,Sommer und Herbstferien nur Fr 17–20 Uhr,www.ludolauthi.ch

Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öff-nungszeiten: Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr17–20 Uhr, Sa 10–14 Uhr. (Ausnahme: Währendder Sommer-Schulferien Mi 14–18 Uhr, Fr 17–20Uhr)

Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle,4223 Blauen. Offen jeden Samstag von 10.00 bis17.00 Uhr.

� Sport

Badmintonclub Schwarzbueb Nunningen suchtmotivierte Neumitglieder! Schnuppertrainings je-derzeit möglich: Aktive Mo 18.15–20 Uhr; Junio-ren (ab 12 Jahren) Do 18.15–19.45 Uhr; Plausch Fr18.30–20 Uhr. Info: R. Beeler, 079 430 07 39.

Happy-Dog-School, Borer Maria, Grien, Brei-tenbach. Vertrauen und Sicherheit für Sie undIhren Hund. www.happy-dog-school.ch oder Tel.076 345 54 45.

Hundeschule EICHMÄTTLI, Industriestrasse,4227 Büsserach, P. Herter. Beratung und Hilferund um Ihren Vierbeiner! Kurse für Welpen,Junghunde, Familienhunde. Ausbildung in Sanität,Obedience, Agility (A. Hürbin), 061 761 40 75.

Bogenschützen Büsserach, ein Sport für Jungund Alt. Training ab Ende März, mittwochs um18 Uhr, Schwalbenest. Info: 061 781 42 45, 079772 33 19. Rolf Zumsteg. [email protected]

Schwingen ,der CH-Nationalsport ist gross imKommen! Jeden Di 18.30–20 Uhr, ab 8 Jahre.Schnuppertraining im Schulhaus BruggweginDornach möglich. Schwingklub Dorneck-Thiers-tein u. Birstal: K. Christ, 079 225 77 89

Fechtclub Laufental-Thierstein. Kampfsport mitEleganz und Tradition. Training: Donnerstag19.30 Uhr, Turnhalle Primarschule Zwingen. Pro-belektion, 061 781 12 10

Feldschützen Dittingen. 300-m-Training jedenDonnerstag ab 17.30 Uhr vom 26. März bis 2. Juliund vom 13. August bis 15. Oktober. Alle sindherzlich willkommen! Schützenstube. [email protected], Tel. 061 763 92 60.

Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde).

Die Halle steht täglich von 8.00 bis 23.00 Uhr zurVerfügung. Alles Wissenswerte und Fotos aufwww.kletterhallelaufen.ch

Wassergymnastik in Breitenbach. Auskunft undGratis-Probestunde bei Marianne Frossard, dipl.Wasserfitnessinstruktorin. 061 761 69 25 oder 079699 77 51.

� Kampfkunst

Cho Taekwondo-Schule Nunningen, olympi-sches + traditionelles Taekwondo und Selbstvertei-digung ab 15 J. Training Do 20–21.30 und Fr19.30–21 im Dojo Judoclub Nunningen. S. Rudin,076 265 40 41, www.taekwondo-nunningen.ch

AIKIDO-Schule Laufen, Training Erwachsene:Di 19–20.30 Uhr und Fr 19.30–21 Uhr. Kinder:Di 17–18 Uhr, Mi 13.30–14.45 Uhr. Jugendliche:Di 18–19 Uhr. Gratisprobetraining jederzeit mög-lich, in der Industriezone Ried, 061 361 62 59,www.aikidola.ch

Goshindo und Aiki Ju Jutsu, Selbstverteidigungfür Jung und Alt. Kinder ab 7 Jahren: Mo 17.40–18.50 Uhr, Erwachsene auf Anfrage. Probetrai-ning jederzeit möglich. Infos bei Laub Raymond,032 423 06 80 oder www.goshindo.ch

Budokan Laufen, Industriestr. 12, Zwingen. Trai-nings für Kinder und Erwachsene. Judo, MMAund Jiu-Jitsu. Auskünfte: Präs. Matthias Studer,079 391 20 80. Adresse: Budokan Laufen, Ray-mond Borer, Hauptstr. 75, 4243 Dittingen.

Karate-Club Hofstetten, ab 14 Jahre. Mo 18.30–20 Uhr, Mi 20–21 Uhr, Do 19–20.30 Uhr. Mo/DoTurnhalle Flüh, Mi MZH Hofstetten. Probe im-mer möglich. Kontakt: K. Doppler, 061 731 33 05,[email protected], A. Renz, 079 522 91 74,[email protected]

Kickboxen-Laufen. Kickfit für Frauen undKinder. Mo und Do 18.30 bis 21.00 Uhr, Probe-training jederzeit möglich. Industriezone Ried.Kontakt: Marian Lanz, 079 211 33 60 oderwww.kickboxen-laufen.ch

� Kursangebot

Malwerkstatt. Erna Hofmann, Brislachstrasse 8,4226 Breitenbach. Kurse für Zeichnen, Aquarell,Acryl. Info: [email protected], 079 70489 70, www.mal-werkstatt.ch

Tri Yoga Flow in Laufen. Wir wollen geschmei-dig und kraftvoll werden und uns dabei wohlfüh-len. Im Abo am Do oder einzelne Workshops, umNeues zu erleben. Google: Yoga Nicole Gerster,intern. anerk. Tri-Yoga-Lehrerin 061 781 12 08.

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BewegungPlus Laufen, Alphalive-Kurs: Fragenan das Leben – Antworten aus christlicher Sicht.10 Abende mit Imbiss, Vortrag und Diskussionsowie ein Wochenende. Infos: Diana u. DominikJörger, 061 761 82 41, [email protected],www.alphalive.ch

Gym-Studio V. Haener-de Luca, Breitenbachstr.31, 4227 Büsserach, Tel. 061 791 90 61. Kurseabends. Mo 18.45 Uhr: Funktionelle Gymnastik,Di 19.30 Uhr: Bauch, Beine, Po, Mi 18.45 Uhr:Fitgym, Do 19.00 Uhr: Bauch, Beine, Po. Einstiegjederzeit möglich.

Gymstudio SANA, Zullwilerstrasse 1, 4208 Nun-ningen. Do 9.00 Uhr: Jazztanz und Rückentrai-ning, Do 18.30 Uhr: Funktionelle Gymnastik.Auskunft: 061 791 90 61, [email protected] (für beide Studios)

Yoga & Pilates Kurse in Breitenbach. Wir bie-ten laufend Kurse sowie Workshops in Pilates &Yoga (Hatha-Yoga, Vinyasa Flow Yoga, Kids-Yo-ga) für Einsteiger und Könner. Lehrerteam mitfundierter Ausbildung sowie langjährige Unter-richtserfahrung. Infos & Anmeldung unter:www.balance-studio.ch, [email protected],phone (ab 16.00 pm) ++41 61 781 40 26

Pro Senectute beider Basel – 061 206 44 44.Volkstanzen: Laufen, Aula Baselstr., Di, 16 Uhr.Turnen: Dittingen, Turnhalle, Mo, 9 Uhr; Blauen,Turnhalle, Di, 15 Uhr; Brislach, Turnhalle, Mo, 14Uhr; Duggingen, Turnhalle, Mi, 14 Uhr; Grellin-gen, Turnhalle Sek. Schule, Mo, 9 Uhr, u. Mi, 14Uhr; Laufen, Turnhalle, Baselstr., Mi, 16.15 Uhr;Zwingen, Turnhalle, Sek. Schule, Mi, 15.30 Uhr.Wandern: Duggingen, 3. Do im Monat. Mittags-club: Laufen, jeden Do, 11.30 Uhr.

Nordic Walking, Kurse, Treffs und Ferien. AlsAusdauertraining, bei Übergewicht oder bei Rheu-ma. Mountainbike Tageskurse im Mai. 061761 21 50, www.nordicwalking-laufental.ch, [email protected]

Vitaswiss-Atemgymnastik für Erwachsene. Lau-fen: Mo, 16.20–17.20 und 17.30–18.30; Di, 9–10.Breitenbach: Di, 16.30–17.30. Infos: 061 781 2916. Bewegung/Entspannung: Mi, 17.45–18.45,Turnhalle Sek. Schule Laufen, 061 761 27 20.

VINI YOGA OASE. Fortlaufende Yoga Kurse inBreitenbach. Die Übungen werden mit derAtmung verbunden ausgeführt und sofernnotwendig dem einzelnen Menschen angepasst,Zufriedenheit, Ruhe, Konzentration, Beweglich-keit, Entspannung sind die Früchte des Übens.Der Eintritt ist jederzeit möglich. Gruppenkur-se/Einzellektionen. Erika Loosli, Dipl. Yogalehre-rin YS/EYU, 079 287 01 92, www.yogaabhyasa.ch

� Kulturelles/Volkstümliches

Trachtengruppe Laufental, 4242 Laufen. Lei-

tung und Info: Adolf Imhof, Saalhof, 4242 Laufen,061 761 61 24.

Handharmonikaclub Edelweiss Nunningen.Proben jeden Do 20–22 Uhr, Zähnteschür Nun-ningen. Schnupperproben möglich. Auskunft undBeratung: D. Güdel, 061 751 71 09, oder E.Liechti, 079 783 88 74

� Jugendgruppen

Jungwacht Oberkirch, für Buben von 7 bis 15Jahre. Montag: Black Tigers 13–14, Dienstag:Gryffindors 11–12, Mittwoch: Dino Rex 7–8,Donnerstag: Lions 9–10. Kontakt: Stefan Hänggi,079 394 17 18, [email protected]

Kinder Kinderhort Hirzenkäfer, Spitalstrasse 38,4226 Breitenbach, 061 781 52 20. Öffnungszeiten:Montag bis Freitag, 6.30–19 Uhr, Kinder ab 4 Mo-nate bis 10 Jahre

Familienzentrum Laufen, Naustrasse 73, Lau-fen. 061 761 42 88. Krabbelgruppe: jeden Mo, von15.00–17.00. Hütedienst: Mo, Di, Fr, (2–6 J.) + Do(4–6 J.) 9.00–11.00. Mittagstisch und Kinderpro-gramm: am 1. Mittwoch des Monats von12.00–16.30. Anmeldung siehe Kursprogrammod. Homepage. Chrättli Träff mit Cafeteria: jedenDo, von 15.00–17.30. Am 2. Do des Monats: Kin-der-Workshop. Kinderkleiderbörse: 16./17. Märzund 7./8. Sept. Weitere Infos: www.chraettli.ch

Tagesfamilien/Tagesbetreuung, Hinteres Lei-mental, Vermittlung von Tageskindern in Tagesfa-milien oder in Kindertagesstätte Vogelnest, Stati-onsgebäude Bahnhof Flüh. Kontaktstelle: 4108Witterswil, 061 721 60 88

Kinder- und Jugendheim Laufen, Weststrasse19, 4242 Laufen, 061 765 90 90. Tagesheim,Wohngruppe, Jugendwohngruppe.

Öffnungszeiten Tagesheim: 6.15–18.00 Uhr,Kinder ab 3 Mte. bis 12 Jahre

Kindertagesstätte Metzerlen Vogelnest, fami-lienergänzende und familienbegleitende Kinder-betreuung. Tagesbetreuung Mo–Fr, 7.30–18.30Uhr: Spielgruppe, Mittagstisch, Aufgabenhilfe.Information + Anmeldung: Tel. 061 731 33 75,[email protected]

Tagesbetreuung Laufental Vermittlung vonTagesmüttern, 061 766 30 49

Spielgruppe Sunneblueme, Breitenbach. Mitei-nander singen, spielen, basteln und vieles mehr…für Kinder ab 3 Jahren bis Kindergarteneintritt.Weitere Auskünfte erhalten Sie unter 061 781 1005. Spielgruppenleiterin: Heidi Viliotti, Kleinkin-dererzieherin

� Mütter- und Väterberatung

Laufental. Beratung der Eltern von Säuglingenund Kleinkindern, öffentliche Beratung in den

Wohnortsgemeinden. Die Beratungszeiten bei Ih-rer Wohngemeinde und weitere Informationenüber unsere Dienstleistungen finden Sie auf unse-rer WEB-Seite www.sozialdienste.ch. Wir sindauch erreichbar unter Mütter- und VäterberatungLaufental, Gaby Heizmann, Rathaus, Hauptstras-se 2, 4242 Laufen (Rathaus). Telefon 061 761 1665, E-Mail: [email protected]

Thierstein. Öffentliche Beratung in den Wohn-ortgemeinden mit und ohne Voranmeldung. Wei-tere Infos über das Zentralsekretariat, Telefon 061785 90 00 oder unter www.zsth.ch

� Pro Senectute und Spitex

Pro Senectute beider Basel, Ihre Partnerin fürFragen rund ums Älterwerden. BeratungsstelleLaufental, 061 761 13 79, www.bb.pro-senectute.ch.

Pro Senectute Dorneck-Thierstein, Fachstellefür Altersfragen, Tel. 061 781 12 75, www.so.pro-senectute.ch. Fahrdienst «s’Mobil», 061 783 91 50

Spitex Thierstein/Dorneckberg, Hilfe und Pfle-ge zu Hause, 061 783 91 55, www.spitexso.ch

Procap Regionalstelle Laufen, Netzwerk fürMenschen mit Handicap. Kontakt, Beratung undBegegnungsmöglichkeiten. Erreichbar unter 061763 15 15. [email protected], www.procab.ch.

SPITEX Laufental, Hilfe und Pflege zu Hause,061 761 25 17, [email protected]

� Selbsthilfegruppen

Verein Selbsthilfe BS/BL: Wir vernetzen undbegleiten Menschen, die eine Selbsthilfegruppe su-chen oder gründen wollen. In unserer Region gibtes ca. 170 Selbsthilfegruppen zu physischen undpsychischen Themen. Telefonzeiten: Mo/Di 10–12.30, Mi/Do 15–17.00 Uhr, 061 689 90 90. Wei-tere Informationen auch zu aktuellen Gruppenunter www.zentrumselbsthilfe.ch

VEREINSNACHRICHTEN

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim Wochenblatt.Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen,Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.

Bis 5 Zeilen pro Woche Fr. 93.– pro JahrBis 10 Zeilen pro Woche Fr. 186.– pro JahrBis 15 Zeilen pro Woche Fr. 279.– pro JahrOhne Änderungen.

Bei Platzmangel kann der Verlag auf dieVeröffentlichung verzichten.

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Donnerstag, 12. April 2012 Nr. 15 17DIES UND DAS

WOS. Im Vorfeld zur diesjährigen Aus-stellung wurden von den 1., 2. und 3.«Lehrjahr Zimmererlehrlingen» insge-samt 129 Modelle zur Benotung einge-reicht. 16 Experten wendeten insgesamtüber 140 Stunden zur Bewertung derArbeiten auf.

Am Samstag, 31. März 2012, wurdenin der «Mehrzweckhalle Stutz» in Lau-sen anlässlich der «19. Modellwettbe-werb Ausstellung» die Arbeiten vorge-stellt. Die von den Lehrlingen mit vielEigeninitiative, Arbeitszeit und Ideen-reichtum hergestellten Modelle des

Jahrgangs 2012 fanden bei den Fachleu-ten grossen Anklang und beeindrucktendas zahlreich erschiene Publikum nach-haltig.

An der Rangverkündigung konntensodann 118 Lehrlinge – darunter dreiangehende Zimmerinnen – namentlichgeehrt werden. Dreimal wurde dieHöchstnote «Sechs» vergeben. 11 Mo-delle haben die technischen Anforde-rungen für eine genügende Note nichterfüllt. Ein Dank gilt dem Hauptspon-sor, der «HIAG Handel AG», sowiedem Amt für Berufsbildung und Berufs-beratung, ohne deren Unterstützung dieDurchführung eines solchen Modell-wettbewerbs kaum möglich wäre.

Modellwettbewerb der regionalen ZimmererlehrlingeLEHRLINGSWESEN

1. Lehrjahr – 45 Modelle: 1. Patrick Buser GGS AG,Gelterkinden 5.90. 2. Florian Hofer, Erne ZimmereiAG, Läufelfingen 5.80. 3. Nico Labhart, Mildner HeinzAG Holzbau, Zwingen 5.70. 2. Lehrjahr – 42 Modelle:1. Carole Handschin PM Mangold Holzbau AG, Or-malingen 6.00. 2. Aaron Krummenacher, GGS AG,Gelterkinden, 5.90. 3. Pascal Hiltbrand, A-Z HolzAG, Liestal 5.80. 3. Lehrjahr – 42 Modelle: 1. TobiasGerber, Holzbau Leuthardt AG, Rümlingen 6.00. 2.Philipp Schütz, Hess Holzbau AG, Ziefen, 6.00. 3.Ciro Eisele, Häring Holz- und Systembau AG, Prat-teln, 5.90.

129 Modelle: Die Ausstellung in Lausen stiess auf reges Interesse. FOTO: ZVG

PR. «Hereinspaziert zur Hausmesse»,im BERNINA-Nähcenter, zeitgleichund in unmittelbarer Nähe zur muba.

44 Jahre ist sie alt und hat noch bisvor kurzem tadellos ihren Dienst ver-richtet. «Das ist nur bei einer BERNI-NA-Nähmaschine möglich. Die sind inpunkto Qualität einfach das Mass allerDinge», sagt Fritz Kobi und verabschie-det eine Kundin, die sich als Ersatz fürden «Oldtimer» für eine neue B530, einbeliebtes Allrounder-Modell, entschie-den hat. Seit 18 Jahren führen Fritz undSonja Kobi an der Clarastrasse 57 in Ba-sel das BERNINA-Nähcenter und sindder erste Ansprechpartner rund um dieWelt des Nähens in der Region gewor-den.

«Die neue BERNINA-Generationbietet bedeutend mehr als die altbe-währten Modelle und die Qualität ist diegleiche geblieben», sagt Fritz Kobi. Stär-kere Antriebe und präzisere Einstellun-gen, die das Nähen durch dicke Stoffewie Jeans aber auch für ganz feine Tü-

cher zum Kinderspiel machen. Nähpro-gramme auf Tastendruck via Displayund helles Licht im Nähbereich; nur ei-nige von vielen Vorteilen der aktuellenMaschinen.

Mit einer Demonstration der Geräteversuchen Fritz und Sonja Kobi jeweils,den Kundinnen allfällige Ängste vor derelektronischen Bedienung zu nehmen.Dies vor allem auch an der Hausmesse,die zeitgleich mit der muba vom 13. bis22. April nur einen Steinwurf vom Mes-segelände entfernt stattfinden wird. In-teressierte sollen ungeniert die BERNI-NA-Palette kennen lernen können.

Das vielgerühmte EinstiegsmodellB215 wird für 995 statt 1095 Frankenzu haben sein. Auch auf alle anderenGeräte wird ein spezieller Messerabattgewährt.

Schweizer Qualität bis zum letztenNadelstich

BERNINA-Nähcenter Fritz Kobi. Offizielle BERNI-NA-Vertretung und eigene Reparaturwerkstatt fürNähmaschinen: Clarastrasse 57, 4058 Basel, Tel. 061692 17 17; Dillackerstrasse 1, 4142 Münchenstein,Tel. 061 411 17 11.

BERNINA NÄHCENTER

PR. Mit dem Frühling ist auch die Zeitder Märkte wieder da. Im Jahr 2011wurde in Delémont mit Erfolg ein neuesSystem eingeführt, das alle Beteiligtenzufriedenstellte.

Der Markt findet von April bis Okto-ber sieben Mal im Jahr statt, immer amdritten Dienstag des jeweiligen Monats.

Der Markt ist von der «Rue du 23-Juin» auf die «Rue de l’Hôpital» verlegtworden.

Eine neue grafische Präsentation undeine Verbesserung der Kommunikationkam dank der Erstellung von Informati-onsanzeigen an den Stadteingängen zu-stande. Eine Bereicherung stellt auchWiedereinführung der musikalischenUnterhaltung dar, unter der Obhut des

Verbands «Vieille Ville».All diese Neuerungen gelten für das

Jahr 2012. Dabei hoffen wir, dass diemusikalische Unterhaltung noch erwei-tert werden kann.

Eine weitere Neuigkeit: der Julimarktwird bis 22 Uhr verlängert und durchzusätzliche Animationen bereichert.

Interessierte Händler können sichnoch immer bei der lokalen Polizei an-melden ([email protected])

Zum ersten Markt des Jahres, am 17.April, hoffen wir auf möglichst viele Be-sucher. Herzlich willkommen!

Die Marktkommission

Auch Delémont hat einen Markt

Markttermine 2012: 17. April, 22. Mai, 19. Juni,17. Juli, 21. August, 18. September und 16. Oktober

DELÉMONT/REGION

Betrifft Sessionskommentar von Christi-an Thalmann im Wochenblatt Nr. 14

Herr Thalmann hat in pointierter WeiseStellung bezogen zum Entscheid desKantonsrates bezüglich Elektroheizun-gen. Gemäss seinen Ausführungenkönnte der Eindruck entstehen, jedeForm von Elektroheizungen würde ver-boten. Das Verbot betrifft jedoch ledig-lich fest installierte Elektroheizungen inNeubauten. Somit ist es auch problem-los kontrollierbar.

Diese sogenannten Widerstandshei-zungen sind wahre Stromfresser. Trotz-dem werden diese Geräte immer nochaggressiv beworben. Die niedrigen In-vestitionskosten locken Hausbesitzer indie Falle, die horrende Stromrechnungkommt später. Somit kann dieses Ver-bot auch als Massnahme zum Konsu-mentenschutz angesehen werden. Dasgilt besonders für Mietwohnungen, wodie Heizkosten bekanntlich vom Mieterbeglichen werden.

Elektroheizungen sind eine veraltete,ineffiziente Art der Wärmeerzeugung.Sie stammen aus der Zeit des unge-

bremsten Glaubens an die Segnungender Atomtechnologie, die nach damali-ger Auffassung beliebig viel Strom zuvernachlässigbaren Kosten liefern kann.Heute wissen wir, dass dies nichtstimmt. Die Kosten für neue AKWs sindstark angestiegen, und kein privates Un-ternehmen will die mit solchen Projek-ten verbundenen Risiken auf sich neh-men. Damit ist auch klar, dass ein haus-hälterischer Umgang mir der knappenRessource Strom sehr wohl etwas mitgesellschaftlicher Verantwortung zu tunhat. Es freut mich daher, dass der Kan-tonsrat in dieser Sache die längst fälli-gen Leitplanken gesetzt hat.

Und übrigens: Der Stromverbrauchbeim Eierkochen oder beim Musizierenmit dem Elektropiano ist vernachlässig-bar gegenüber den Strommengen, die ineiner Elektroheizung verbraten werden.Das Gesetz wird dazu beitragen, dassnoch genügend Strom für solcherleisinnvolle Anwendungen übrig bleibt –auch im Winter.

Alexander Stebler-Winiger,Meltingen

Betrifft: SessionskommentarLESERBRIEF

WOS. Die neue Präsidentin der SPAmtei Dorneck-Thierstein, Irène Mei-er-Reber, begrüsste am vergangenenDonnerstag in Rodersorf die Genossin-nen und Genossen zu ihrer ersten Sit-zung.

Zu den Haupttraktanden gehörte dasJahresprogramm, bei welchem nebender 1. Maifeier in Gempen und demSektionstreff vom 17. August in Roders-dorf, die Nominationsversammlungvom 15. November in Breitenbach, fürdie Regierungs- und Kantonsrats-Wah-len, im Zentrum stehen.

Als Delegierten der SP Schweiz, am-tieren neu Irène Meier und ChristophHeinrichs und als Ersatz, Eva Zum-brunn und Remo Waldner.

Die bisherigen Mitglieder der Ge-schäftsleitung der SP Kanton Solothurn,Irène Meier und René Umher, wurdenin ihrem Amt bestätigt.

Irène Meier startet mitviel Elan

PARTEIEN

WOS. Nach den letztjährigen, erfolgrei-chen Theateraufführungen mit demStück «S’verflixti Klasseträffe» , die The-atergruppe Aesch auch dieses Jahr wie-der ein Theaterstück spielen.

Am Freitag, Samstag 20./21. April,am Freitag, Samstag, Sonntag 27./28./29. April sowie nochmals Freitag, Sams-tag 4./5. Mai, führt die TheatergruppeAesch im Pfarreiheim ihre jährlichenTheater-Abende auf. Dieses Jahr ist esdas Stück «Dr Doppleti Moritz», einSchwank in 3 Akten von Toni Impeko-ven und Carl Mathern.

Theater-Aufführungen2012 in Aesch

VERANSTALTUNG

Im Zusammenhang mit dem Steuer-streit liest man, der grosse Nachbar imNorden würde die Deutungshoheit überBegriffe wie Gerechtigkeit und Rechts-staatlichkeit für sich beanspruchen:«Was Recht und gerecht ist, bestimmendoch nicht die Deutschen!», so die Mei-nung. Beim Steuerstreit zwischenDeutschland und der Schweiz geht esaber nicht primär um Deutungshoheit,sondern um Steuerhoheit. Es geht umden fortgesetzten und skandalösenAngriff auf die Steuerhoheit Deutsch-lands über seine Bürger durch dieSchweiz.

Deutungshoheit hat, wer es schafft,Völker gegeneinander aufzuhetzen, umvon seinen wahren Interessen abzulen-ken. Es mögen zwar auch wahltaktischeInteressen im Spiel sein, wenn Deutschesich nun über die Schweiz (künstlich)aufregen. Ihre Wut über die Beihilfe zurSteuerhinterziehung durch ein befreun-detes Land ist aber grundsätzlich völligverständlich und nicht gespielt. Uns hin-gegen geht es nicht um Recht und Ge-rechtigkeit, sondern ausschliesslich umProfit.

Die Behauptung, wir Schweizer hät-ten eben ein anderes Rechtsempfinden,ist ebenso vorgeschoben wie unsereEmpörung über die Verletzung rechts-staatlicher Prinzipien im Zusammen-hang mit dem Datenklau geheuchelt.Natürlich sind wir Schweizer nicht allesHeuchler, sondern meistens nur gläubig.Sogar Heuchler werden manchmal Op-fer ihrer eigenen Deutungshoheit. Dennwer eine Ausrede ständig wiederholt,der glaubt sie am Ende oft selber.

Matthias Bertschinger,Nunningen

Wir HeuchlerLESERBRIEF

WOS. Die Lehrlinge der Zimmerei RothLaufen zeigten am Modellwettbewerb inLausen wiederum anspruchsvolle Mo-delle und konnten sich mit guten Notenin den vorderen Rängen platzieren.Thierry Christ aus Laufen belegte sogar

den 5. Rang. Am Tag der offenen Türvom Samstag 21. April in der Werkhalleder Zimmerei Roth werden neben denLeistungen eines modernen Holzbaube-triebes auch die eigenen Modelle ge-zeigt.

Holzbautag bei der Zimmerei RothEINGESANDT

Die Lehrlinge derZimmerei Rothmit ihren Model-len: (v. l.) NilsTresch, Note 5,45,Christ Thierry, Note5,65, Luca Piatti,Note 5,2. FOTO: ZVG

WOS. Im Bereich der VerzweigungHinterfeldstrasse/Alte Postgasse inZwingen wurde in der Nacht vom Os-tersonntag, 8. April, auf Ostermontag, 9.April, im Zeitbereich bis spätestens00.30 Uhr, ein Betonpfeiler von einemunbekannten grauen Fahrzeug beschä-digt. Ohne sich um den Schaden zukümmern, fuhr der fehlbare Autofahreroder die Autofahrerin weiter. Vor Ortblieben mehrere Autoteile zurück; dabeihandelt es sich um ein Stück des Rad-kastens. Die Polizei Basel-Landschaftsucht Zeugen.

Kollision mit einemBetonpfeiler

POLIZEIMELDUNG

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22 Donnerstag, 12. April 2012 Nr. 15KALEIDOSKOP

Die etwas andere Turnstunde: Die Kleinlützler Turnhalle soll einen neuen Boden erhalten. Um Kosten zu sparen, hat sich der Turnvereinbereit erklärt, als Eigenleistung den alten selber zu entfernen. Die Aktion ging am Samstag, 31. März, über «den Boden» und hilft so, Kosten fürdie Gemeinde zu sparen. FOTO: ZVG

FOTO DER WOCHE

Sachbeschädigungen bei der PoststelleNUNNINGEN. WOS. Unbekannte ha-ben in der Nacht zum Ostermontagzwischen 2.30 und 3.30 Uhr bei derPoststelle an der Zullwilerstrasse inNunningen diverse Sachbeschädigun-gen begangen. Es wurden Bodenplat-ten aus dem Fundament gerissen, eineSteinmauer beschädigt und der Ein-gang zur Post sowie die Telefonkabinemit diversem Abfall verunreinigt. Da-durch entstand ein Gesamtschadenvon mehreren 1000 Franken. Durch ei-ne Anwohnerin konnte in der genann-ten Zeitspanne Lärm und lautes Ge-schrei wahrgenommen werden. Mögli-cherweise kam es vor der Post sogar zuTätlichkeiten.

Auto kam auf dem Dach liegend zumStillstandHIMMELRIED. WOS. WOS. Am Don-nerstagmorgen, 5. April, fuhr um zirka6.30 Uhr ein Automobilist auf derHauptstrasse in Himmelried in Rich-tung Nunningen. Wie die Polizei Kan-ton Solothurn mitteilt, fuhr vor ihm einweiteres Auto, welches aufgrund vonSteinen auf der Fahrbahn plötzlichbremsen musste. Dies bemerkte derihm folgende Autofahrer offenbar zuspät und er leitete eine Vollbremsungein. Dadurch verlor er die Kontrolleüber sein Fahrzeug. Dieses rutschtenach rechts in die dortige steile Bö-schung und kippte dann wieder auf dieFahrbahn zurück, wo es auf dem Dachliegend mitten auf der Strasse zumStillstand kam. Der Fahrzeuglenkerblieb unverletzt.

Rega-Einsatz wegen medizinischemProblemWAHLEN. WOS. In Wahlen kam esam Freitag, 6. April, gegen 12.40 Uhrzu einem Einsatz eines Helikopters derSchweizerischen Rettungsflugwacht(Rega). Grund war eine medizinischeAngelegenheit. Eine 73-jährige Frauwar zusammengebrochen und wurdenach der medizinischen Erstversor-gung durch die Sanität Paramedic mit

einem Helikopter der Rega ins Spitalgeflogen.

IN KÜRZE

hre Stimme macht unsere Weltein wenig schöner» («The Guar-

dian») und ähnlich euphorischeBerichterstattungen in der briti-schen Presse machten die Zweit-platzierte der Talentshow «The XFactor» des Jahres 2010 zum Shoo-tingstar. Einige sehen in RebeccaFerguson schon eine neue ArethaFranklin. Wer das soulerfüllte De-bütalbum «Heaven» (Sony Music)der Liverpoolerin gehört hat, wirdbeeindruckt bestätigen können,dass sie wirklich über eine Bom-benstimme verfügt und ein paartolle Songs zustande gebracht hat.Sie hat zweifellos das Potenzial füreine grosse Karriere, wenn ihr wei-terhin derart starke Aufnahmengelingen werden. Bis zum Welt-ruhm einer Aretha Franklin istaber noch ein weiter Weg. DieQueen of Soul feierte am 25. Märzihren 70. Geburtstag. Das zu die-sem Ereignis veröffentlichte Album«Knew You Were Waiting: TheBest of Aretha Franklin 1980–1998» (Sony Music) ist eine Retro-spektive auf die Zusammenarbeitmit Clive Davis und Arista Re-cords. Der Sampler beinhaltet 16Songs, unter anderem Duette mitAretha Franklins kürzlich verstor-benem Patenkind Whitney Hous-ton, Elton John und Keith Ri-chards.

I

Benno Hueber

MUSIK-TIPP

Rebecca Ferguson& Aretha Franklin

WOS. Der Tunnel Eggflue (H18) mussim April für Reinigungs- und Revisions-arbeiten während mehrerer Nächte ge-sperrt werden. Der Verkehr wird überGrellingen umgeleitet. Tagsüber ist derTunnel normal befahrbar.

Damit die Arbeiten effizient und mitmöglichst minimalen Verkehrsbehinde-rungen ausgeführt werden können, sindTotalsperrungen während der Nachtnötig. Es werden sämtliche Tunnelwän-de, die Beleuchtung, alle Signale,Fluchtwegbeschilderungen, Notrufanla-gen sowie die Fahrbahnen gereinigt. Zu-dem müssen sämtliche elektromechani-schen Einrichtungen auf ihre Funkti-onstüchtigkeit überprüft werden. Zu-sätzlich zu den betrieblichen Arbeitenwerden zudem Bauwerkskontrollenund bauliche Instandsetzungsarbeitendurchgeführt.

Sperrungen: 12.4 (2 Nächte), 16.4.–20.4. (4 Nächte),23.4. (1 Nacht), jeweils von 20 bis 5 Uhr.

Eggfluetunnel gesperrtGRELLINGEN

WOS. Am Mittwochnachmittag, 4. Ap-ril, konnte die Polizei Basel-Landschaftzwei mutmassliche Einbrecher anhal-ten, die zuvor in ein Zweifamilienhausan der Zwingenstrasse in Brislach einge-stiegen waren. Eine Bewohnerin hattein einer leer stehenden Wohnung derLiegenschaft eine unbekannte Personfestgestellt, die sich unbefugt Zutrittzum Haus verschafft hatte. Nachdemdiese Richtung Zwingen geflüchtet war,stellte die Frau eine zweite Person imHause fest. Im Zuge einer umgehendeingeleiteten Fahndung, der Polizei Ba-sel-Landschaft, konnte ein Verdächtigeram Bahnhof in Zwingen angehaltenwerden. Die zweite verdächtige Personwurde in der Nähe des Tatortes festge-nommen. Bei den beiden Festgenom-menen handelt es sich um männlicheAsylbewerber aus Tunesien im Alter von27 und 34 Jahren.

Einbrecherfestgenommen

BRISLACH

WOS. Im März sank die Zahl der regis-trierten Arbeitslosen im Kanton Solo-thurn gegenüber dem Vormonat um 224auf 3422 Personen. Die Arbeitslosen-quote fiel somit von 2,7 auf 2,6 Prozent.Die Zahl der Stellensuchenden lag bei5516 und war damit um 199 Personentiefer als im Vormonat. Die Stellensu-chendenquote ging von 4,3 auf 4,2 Pro-zent zurück. Am stärksten fiel die Quotein der Region Solothurn von 4,3 auf 4,1Prozent. Rückläufig war die Quote auchim Schwarzbubenland (3,1 auf 3,0 Pro-zent). Die gesunkenen Arbeitslosen-und Stellensuchendenzahlen im Märzsind auf saisonale sowie konjunkturelleEffekte zurückzuführen.

Im Verlauf des Monats Januar 2012haben 81 Personen ihr Recht auf Tag-gelder ausgeschöpft oder ihr Anspruchauf Arbeitslosentaggelder ist nach Ab-lauf der zweijährigen Rahmenfrist erlo-schen.

Arbeitslosenquote fälltKANTON SOLOTHURN

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