2013 SG 45 Druckoriginal

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  • 7/30/2019 2013 SG 45 Druckoriginal

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    Das BAG schreibt auf seinerHomepage: Die Schweiz ist Mit-glied der WHO. () Ihre Kom-petenzen tangieren in keinerWeise die hoheitliche Autono-mie der Schweiz. Dies stimmtmit der wirklichen Sachlage desrevidierten EpG nicht berein:Die Schweiz verliert ihre hoheit-liche Autonomie, gem Art. 6,1b: Eine besondere Lage liegtvor, wenn die Weltgesundheits-organisation (WHO) festgestellt

    hat, dass eine gesundheitlicheNotlage von internationaler Trag-weite besteht und durch diese inder Schweiz eine Gefhrdungder ffentlichen Gesundheitdroht.Im Jahr 2009 hatte die WHOdie hchste Pandemiestufe frdie Schweinegrippe ausgerufen.Es bestand jedoch zu keinemZeitpunkt eine ernsthafte Bedro-hung schweizweit starben 20Personen (bei einer normalen

    Grippe jhrlich bis zu 1.000Personen). 13 Mio. Impfdosenwurden auf Anraten der WHOgekauft, davon 10,5 Mio. unge-nutzt entsorgt (= 64,5 Mio!!Steuergelder verschleudert).

    Nein zum rev. EpG Ja zur Selbstbestimmung.

    INTROZum Schutz der Schweiz

    vor Lge und Zwang emp-

    fehlen wir ein Nein zum

    revidierten Epidemienge-

    setz am 22. September

    2013.

    Das ist ein Nein zumImpfzwang!

    Obwohl das BAG (Bun-desamt fr Gesundheit)auf seiner Homepage

    schreibt: Weder das gel-tende, noch das revidierte

    EpG sehen einen Impf-zwang vor, stimmt diesnicht mit der wirklichenSachlage des Art. 6, 2ddes revidierten EpG ber-

    ein. Dort heit es: DerBundesrat kann () fol-

    gende Manahmen als

    obligatorisch anordnen:

    Impfungen bei gefhrde-

    ten Bevlkerungsgruppen,

    bei besonders exponier-

    ten Personen und bei Per-

    sonen, die bestimmte T-

    tigkeiten ausben.

    Dies betrifft in erster Linie

    Krankenschwestern (diedies keinesfalls befrwor-ten) und kann spter fr

    jeden beliebigen Brgergelten (jeder kann zu einergefhrdeten Bevlke-rungsgruppe zhlen)!Wer also am 22. Septem-

    ber 2013 fr das Epidemi-

    engesetz stimmt, stimmt

    gleichzeitig fr den Impf-

    zwang.

    Bettina Busch

    ~ Ausgabe 45/13 ~

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    Machtabgabe an BAG und WHO mit dem revidierten Epidemiengesetz EpG!

    us. Vor gut zwanzig Jahren ent-fesselte jemand, der sich voneinem in einem Schulzimmerangebrachten Kruzifix provo-ziert fhlte, eine Prozesslawi-ne. Die Klage, gerichtet gegendie Tessiner SchulgemeindeCadro, ging ber alle Instanzen,

    bis ans Bundesgericht.Kruzifix Nein

    Das bundesgerichtliche Urteilbeschied schlielich: Das Kru-zifix sei zu entfernen. In einemStaat, der Glaubensfreiheitzum Verfassungsprinzip erho-

    ben und sich als Staat der Reli-gionsneutralitt verschriebenhat, drfe nicht ein fr alle of-fenes Schulzimmer von einereinzigen Glaubensrichtung frihr religises Identifikations-symbol beansprucht werden.Um der Glaubensfreiheit wil-

    len msse das Kruzifix ver-schwinden.

    Kopftuch JaFr das Kopftuchgebot gibt es im Gegensatz zum gekreuzig-ten Christus keine religise,wohl aber viele ausgeprgtegesellschaftspolitische Begrn-dungen. Das Kopftuch ist Re-sultat eines wenn auch nach-trglich religis verbrmten gesellschaftlichen, von Mn-

    nern erlassenen Gebots, weib-liche Reize zu verhllen. Esist somit ein wenn auch nach-trglich religis verbrmtes Symbol geschlechtlicher Unter-drckung. Schulmdchen ohneKopftuch sind fr die, diedieses Unterdrckungsgeboterlassen haben, offenbar Reiz-figuren.Trotz dieser Umstnde erlsstdas Bundesgericht jetzt ein ver-

    bindliches, mit religisen Ar-

    gumenten unterlegtes Urteil,wonach das Kopftuch im Schul-

    zimmer zu tolerieren sei. Wh-rend das Kruzifix als die Reli-gionsneutralitt verletzend zuentfernen sei, erklrt das Bun-desgericht die Akzeptierungdes Kopftuchs als Ausdruckreligiser berzeugung auch inUnterrichtszimmern ffentlich-er Schulen als verbindlich:Kruzifix NEIN Kopftuch JA!

    Hier war die Arznei, die Patienten starben und niemand fragte, wer genau,

    so haben wir mit hllischen Latwergen, in diesen Tlern,

    diesen Bergen, weit schlimmer als die Pest getobt,

    ich selbst habe das Gift an Tausende gegeben,

    sie welkten hin, ich muss erleben, dass man die frechen Mrder lobt.Johann Wolfgang von Goethe (17491832)

    Gegen das Kreuz fr das KopftuchSchweizerisches Recht weicht internationalem Diktat

    Quelle: OrginalartikelAuszug aus BRISANTFreitagskommentar der

    Schweizerzeit, 12.7.2013

    Jedes Verbot

    verschlechtert

    den Charakter

    bei denen,

    die sich ihm

    nicht willentlich,

    sondern gezwungen

    unterwerfen.Friedrich Nietsche, Nachlass

    Quelle:

    Originaltext eines Flyers des Vereinsrzteschutz, www.aerzteschutz.ch

    DIE VLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME

    Stimme GegenstimmeNicht glserne Brger - glserne Medien,

    Politiker, Finanzmogule brauchen wir!

    Weltgeschehen unter

    der Volkslupe

    S&G

    Klarheit durch intelligente Analytiker

    Wenig Gehrtes - vom Volk frs Volk!

    frei und unentgeltlich

    Inspirierend

    S&G

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    Ausgabe 45/13 S&G Hand-Express

    Schlusspunkt Wahre Moral besteht

    nicht darin,

    ausgetretenen Pfaden

    zu folgen, sondern fr

    sich selbst den wahren

    Weg zu finden,

    der einem entspricht

    und diesem

    unerschrocken

    zu folgen.Mahatma Gandhi

    Kriegsfhrungmittels Pornographie

    Quellen:The Jewish Quarterly* Winter 2004,

    Nathan Abrams** ber Juden in deramerikanischen Pornoindustriewww.jewishquarterly.org/issuearchiv/

    articled325.html?articleid=38www.lukeford.net/

    archives/updates/030607.htmwww.criticomblog.wordpress.com/

    2013/03/02/pornos-sind/*Ein anerkanntes vierteljhrlich inter-national erscheinendes Magazin frjdische wissenschaftliche Studien.**Nathan Abrams ist ein Dozent inmoderner amerikanischer Geschichtean der Universitt in Aberdeen.

    af. Erfahrungsbericht von Elterneines Schweizer Sechstklsslers:Obwohl der St. Galler Lehrplandie Hauptverantwortung fr dieSexualerziehung den Eltern zu-spricht, wurden wir Eltern nichtber die Durchfhrung der Se-

    xualerziehung informiert. Ich(Mutter) durfte diese Schulstun-den auch nicht besuchen, mit derBegrndung, die Schule habe dieIntimsphre der Schler zu wah-ren. Bei der Durchsicht der Ar-

    beitsbltter stie ich auf dasThema Selbstbefriedigung. Nach-dem genau beschrieben wurde,welche Krperstellen auf welcheArt zu berhren seien, hie es:Sehr viele Jugendliche haben

    bei der Selbstbefriedigung sexu-elle Phantasien. So kann manBedrfnisse ausleben, die in derWirklichkeit keinen Platz finden.Fr Jungen ist Selbstbefriedi-gung eine Art Dampf ablassenund auch fr Mdchen ist dieseine gute bung, sich zu erfor-

    schen und sexuelle Vorlieben zuerkennen. Sich selbst zu befriedi-gen ist nicht unmoralisch.Diese Moral wurde den Sch-lern im Unterricht auch miteinem Comicfilm vermittelt. Alsich mich ber diesen Inhalt beim

    Vorsteher des Amtes fr Volks-schule beschwerte, besttigte er,dass dieser Unterrichtsinhalt denLehrplanvorgaben entspreche.Wie viele Eltern wissen ber-haupt, welche Inhalte ihren Kin-dern in der Schule vermittelt wer-den? Wer kmmert sich darumund sagt offen Nein zu dieserverderblichen Manipulation derSchler? Welche Verbnde oderMenschen stecken hinter einersolchen Lehrplanvorgabe undwas ist ihre wirkliche Absicht?

    Aufklrung ber Selbstbefriedigung

    juh.Die EU vergibt jhrlich Mil-lionen von Euros an die embryo-nenverbrauchende Forschungund an abtreibungsbefrworten-

    de internationale Organisationen.Nun wollen sich Lebensscht-zer im EU-Raum gegen einesolche Verwendung von EU-Steuergeldern wehren. Im Ge-gensatz z.B. zu einer SchweizerInitiative hat eine EU-Initiativejedoch keine bindende Wirkung.Viele Unterzeichnende wissenzudem nicht, dass bei den euro-pischen Institutionen in Brs-sel eine schwarze Liste mitNamen von Abtreibungsgeg-

    nern existiert. Auf der Liste fin-den sich vorwiegend christlicheOrganisationen, die sich fr denSchutz des Lebens Ungeborener,fr Behinderte und alte Men-schen einsetzen.Es liegt der Verdacht nahe, dassdie EU aus solchen Initiativennur ihren Nutzen zieht, indem siedie Daten sammelt, aber keiner-lei Absicht erkennen lsst, dasssie etwas ndern will. Aber wernicht fr das Leben ist, ist dage-

    gen. Da gibt es keine Grauzone.

    Quelle:

    Persnlicher Erfahrungsbericht

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    Sei du selbst dieVernderung, die du dirwnschst fr diese Welt.

    Mahatma Gandhi

    EU-Brgerinitiative:EuropaweiteAdresssammlung?

    Quellen:Infoblatt:mammainfo, Nr. 27 Mrz/April 2013,

    Kein Geld aus der EU-Kasse fr dieTtung ungeborener Kinder!, S.1-4www.1-von-uns.de/content/start.htmlwww.factum-magazin.ch/wFactum_de/aktuell/2012_10_12_Schwarze_Liste_

    Lebenschuetzer.php

    Ein Bravo an die Lebensschtzerin Lila Rosemab. Die heute 24-jhrigeLila Rose grndete bereits

    im Alter von 15 Jahren die Le-

    bensrechtorganisation Live Ac-tion. Mit 18 Jahren gab sievor, schwanger zu sein und film-te mit versteckter Kamera in Kli-niken der Abtreibungsorganisa-tion Planned Parenthood (PP).Mit ihren Filmaufnahmen decktesie die Machenschaften der Orga-nisation auf und sagt heute stolz: Unsere Kamera ist unsere Waf-fe. Mittlerweile hngen in denPP-Kliniken Steckbriefe von ihr,was sie nicht weiter strt, da viele

    junge Frauen fr sie den Gang indie Kliniken unternehmen. Dieaufgenommenen Kurzfilme sindschockierend: Darin geben PP-Mitarbeiterinnen freimtig zu,dass sie Babys, welche ihre Ab-treibung berleben, einfachsterben lassen. Fr den Falleines herbeigefhrten huslichenAborts, raten sie den Ftus

    einfach die Toilette hinunter zusplen. Solche lebensverachten-den Praktiken htten wir ohne

    diese mutigen jungen Frauen nieerfahren. Man fragt sich, was hatLila Rose bewogen, sich so vehe-ment fr das Leben ungeborenerKinder einzusetzen?Als sie neun Jahre jung war, be-kam sie ein Buch mit abgetrie-

    benen Ften zu Gesicht. DieGrausamkeit der Aufnahmen unddas Wissen darum, dass diesePraxis seit 1973 in den USA legalist, lieen ihr fortan keine Ruhemehr. Es hat sie derart betroffen

    gemacht, dass sie sich dem Kampffr das ungeborene Leben ver-schrieben hat.Ein Bravo an Lila Rose und ihreMitstreiterinnen, von solchenHeldinnen braucht die Welt nochmehr!

    Quelle:

    Wochenzeitung JUNGE FREIHEITNr. 26/13, 21. Juni 2013

    Lila fr das Leben

    dec. Niemand schrt den Antise-mitismus mehr als solche, die ihrUnwesen im Namen des beken-nenden Judentums betreiben.Die jdische Dominanz, z.B. inder Pornoindustrie, wird unwi-derlegbar mit Stolz und atem-

    beraubender Dreistigkeit offendokumentiert. Der in der Nach-kriegszeit (20. Jahrhundert) be-rchtigste Pornograph ReubenSturman, ein bekennender Jude,stand in dem Ruf, nicht einfachdie Erwachsenen-Unterhaltungs-industrie zu kontrollieren, son-dern die (Porno-) Industrie inPerson zu sein Auch wennes um das lukrativste Geschftberhaupt geht, der wahre Grund,warum Juden speziell im Porno-geschft ttig seien, ist lautGoldstein ein anderer. DieserPornoproduzent Al Goldstein, so

    bezeugt es der Journalist LukeFord, habe ihm gegenber fol-gende alarmierende Aussagegemacht: Der einzige Grund,warum wir Juden in der Porno-graphie sind, ist, weil wir denken,dass Christus Scheie (und nochSchlimmeres) ist und Katholizis-

    mus Scheie (und noch Schlim-meres) ist. Pornographie ist dazuda die christliche Kultur zu zer-stren. Das jdische Interessean Pornographie outet sich somitals Resultat eines primitivenHasses auf christliche Autoritt.Jetzt wissen wir, auf welche Artund Weise in der modernen Zivi-lisation noch immer ungestraft(Religions-) Kriege betriebenwerden knnen.