2013firmung

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Firmzeitung der Pfarre Wildon 2013

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Firmspender Mag. Dietmar Grünwald

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Create and Celebrate

Create and Celebrate ist eineengagierte Firmgruppe, die mitLiedern und Texten dieJugendmessen gestaltet. Beiunseren Treffen wollen wirGemeinschaft erleben,diskutieren und natürlichsingen. Wir wollen vor allemFreude weiterschenken undvermitteln, dass der Glaube imLeben Halt geben kann.

Gedanken zum Glauben

Wir Firmlinge haben uns ineiner Art Redaktionssitzung miteinigen Themen rund um denGlauben auseinandergesetzt.Unsere Gedanken undMeinungen haben wir in 2erTeams ausgearbeitet und zuPapier gebracht.

Ich glaube an…?

Wir haben herausgefunden, dasseinige Inhalte des Glaubensschwer zu glauben und nochschwerer zu begreifen sind. DasLeben Jesu mit seinerGeschichte, auch mit demLeiden und dem Tod stellen wirnicht in Zweifel, jedoch fällt esuns schwer seine Wunder, wiedie Heilung des Blinden oderdie wundersame Brot-vermehrung, zu verstehen und zuglauben.Das ist wahrscheinlich auchnicht wortwörtlich zu nehmen,sondern dahinter steht einetiefere Wahrheit. Darum stelltfür uns die Schöpfungs-geschichte auch keinenWiderspruch dar, da wirwissen, dass das Universum undunser heutiges Leben durch

Von links nach rechts stehend: Regina Zöbl, Maximilian Heese, Alex Schenk, Daniel Wolf, VanessaLukas, Johanna Zöbl, Theresa Suppan, Gerlinde WinterVon links nach rechts sitzend: Ines Leitinger, Sarah Moritz, Lara Silberschneider, Jasmin Fritz.

Die erste Frage behandelte

den Bezug zu Gott bisher und

wie es weitergehen soll:

Es ist manchen von uns bewusstgeworden, dass zu Hause nichtgebetet wird. Bisher stelltenunsere Gebete in der Kirche unddie Gedanken an Gott, derBesuch der Messe und dasSingen der Lieder unserenBezug zu Gott dar. Das soll auchweiterhin unser Ziel sein, sowollen wir in Zukunft auchdankbar sein und Freude amLeben haben. Die Kirche sollnicht nur den schönen Rahmenfür die Feste bieten, sonderndie Menschen sollen sichdazugehörig fühlen. Dann erstwerden Feste, wie die Taufe,die Firmung, die Hochzeitwirklich schön.

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einen Urknall und die Evolutionentstanden sind und wir glauben,dass ein Gedanke Gottesdahinter ist. Wir wissen, dassdie Auferstehung ein wichtigesThema unseres Glaubens ist,dennoch ist es schwierig daranzu glauben.

Wir sind froh, dass wir einenSchutzengel haben und dass unsdurch die Beichte verziehenwird.

In der Kirche versieht derPfarrer seinen Dienst und dieMinistranten unterstützen ihndabei. Das Wesentliche an derKirche sind aber die Menschen,die am Samstag oder Sonntag indie Kirche gehen undGemeinschaft feiern, die dannaus den Texten den Auftrag vonJesus erhalten, für ihreMitmenschen da zu sein. Wirwissen, dass wir alle dazueingeladen sind!

Was erfahren wir aus den Medien und aus

Erzählungen über die Kirche?• Habemus Papam: Kurz vor Ostern wurde ein neuer Papstgewählt und von tausenden Gläubigen am Petersplatz und denZusehern im Fernsehen bejubelt. Vom Papst erwarten wir, dass erfreundlich, offen und menschennah ist. Er soll den Armen helfenund Frieden bringen. In der Spirinight haben wir einen Brief anPapst Franziskus verfasst, in dem wir ihn zu unserer Firmungeingeladen haben – wir hoffen, dass er kommen kann!• Kirchliche Schulen: In Österreich gibt es mehrere katholischePrivatschulen. Manche Eltern vertrauen ihre Kinder lieber diesenSchulen an, weil sie glauben, dass ihre Kinder dort besseraufgehoben sind. • Jungschar: In der

Jungschar arbeitet ein sehrengagiertes Team mit vielenbegeisterten undv e r t r a u e n s w ü r d i g e nBegleitpersonen. Durch dieGemeinschaft fühlen sich dieKinder in der Kirche wohl.• Kirchensteuer: Für vieleLeute ist die Kirchensteuer einGrund aus der Kircheauszutreten, denn einige Leutefühlen sich zu Unrecht zur Kassegebeten.

• Kindesmissbrauch: Seit mehreren Jahren ist das Thema„Kindesmissbrauch“ in der Katholischen Kirche in den Medienhäufiger vertreten. Endlich werden die Vergehen an den Kindernund Jugendlichen aufgeklärt und versucht wieder gut zu machen.

Wie sieht unsere Zukunft in der Kirche aus?

Da sind wir uns nicht einig:

Einige von uns glauben, dass sie in der Zukunft eher selten,vielleicht nur an großen Feiertagen in die Kirche gehen werden.Daher werden sie auch ihren Kindern die Entscheidung, ob sieder Kirche beitreten wollen, selbst überlassen und können sichauch nicht vorstellen in der Pfarre mitzuarbeiten.

Auch die anderen möchten ihre Kinder nicht zum Glauben zwingen,sondern ihnen vielmehr Vorbilder sein und den Glauben vorleben.Dafür wollen sie versuchen regelmäßig die Messe zu besuchenund in der Pfarre – z.B. als Jungscharbegleiter – mithelfen.Grundsätzlich sollte die Kirche offener werden, keine Menschenausgrenzen, das Zölibat abschaffen, Priesterinnen zulassen undgleichgeschlechtliche Partnerschaften akzeptieren.

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One World Imports – Fair Trade

Leider gab es heuer, wegen desPfarrhofumbaus, nicht so oft dieGelegenheit dazu.Aber beim Suppensonntagkonnten wir viele Lebensmittelund auch Kunsthandwerkverkaufen.

Wir betreiben einen so genannten „Welt-Laden“.

Dort werden verschiedene Sorten von Schokoriegeln, Tee, Kaffee und Kakao und vieles mehrangeboten. Die Käufer leisten Entwicklungshilfe mit dem Einkaufskorb, da die herstellenden Bauernin den Dritte-Welt-Ländern einen fairen Preis bekommen.

In dieser Gruppe sind Elena Lesjak, Lilly Kornhuber, Birgit Mandl, Martin Gobly-Heigl, MaxiDiestler und Markus Scheschko

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Firmgruppe Community Cafe

Wir sind heuer eine sehr kleine,aber feine Gruppe. Wie schon derName sagt, haben wir u.a. mitdem Pfarrcafe zu tun. Aufgrunddes Pfarrhofumbaus hatten wir nureinen einzigen Pfarrcafe zubetreuen.

Dafür haben sie die drei jungenDamen in sehr vielen anderenAktivitäten, die das Pfarrlebenbetreffen, eingebracht.

Um nur einige zu nennen:Frühstück nach der Rorate,Kirchenschmücken fürWeihnachten, Ausräumen desPfarrhofes, die Agape nach derErstkommunion, der Suppen-sonntag und vieles mehr.

Margarethe Heinisch, Ines Trummer, Bettina Wagner, Helga Stangl undPaula Baumhakel

Zusätzlich zu den sogenanntenPflichtterminen haben wir unsauch getroffen, um über dieFirmung, den Glauben undunsere Einstellung dazu zureden.

Bei einer Kirchenbesichtigunghaben die Firmlinge Interessantesüber unsere Kirche erfahren.

Wir Firmbegleiter hoffen, dassfür unsere Gruppe dieVorbereitung interessant war,ihr Interesse an der Kirche unddem Glauben geweckt wurdeund sie einiges für ihr weiteresLeben mitnehmen können.

Die Kirchenbesuche kommenmit Hilfe des Firmausweisesauch nicht zu kurz. Die Gruppedurfte bei einigen Firmlings-Gottesdiensten mitgestalten unddie Fürbitten vortragen.

Bei den allgemeinen Firm-stunden, welche wir in derHauptschule Wildon abhalten,gibt es Gespräche über aktuelleund persönliche Probleme wieauch über Motive, dasSakrament der Firmung zuempfangen.

Am Ende der Stunden gibt eseine gemeinsame Jause und derSpaß kommt auch nicht zu kurz.Gemeinsame Spiele vollendendie Gruppenstunde.

Es macht richtig viel Freude mitdieser Gruppe zu arbeiten. Beiuns geht es immer recht lustigzu und dennoch kann ich mitIhnen meine Themen immerbearbeiten.

Sonja Gobly-Heigl

Was ist der

YOUCAT?Die Jugendlichen haben viele Fragen in Zusammenhang mit Glaube und Kirche. Viele davon werdenim YOUCAT in verständlicher Sprache beantwortet. Man sucht den gewünschten Begriff einfach imStichwörterverzeichnis und findet die Antwort leicht über ein Nummernsystem.

Neben den gelben Jugendkatechismus gibt es auch ein graues Jugendgebetsbuch, einen orangen fürdie Firmung und einen grünen Kalender. Alle YOUCATS können über die Pfarre bestellt werdenoder sind gar am Schriftenstand in der Kirche zu kaufen.

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Wir gestalten das Nebengebäudedes Pfarrhofes unter der Leitungvon Melissa Pauly und GerhardWeiss. Wir sind neun Jungs:Mario Predl, Niko Blümel,Matthias Fink, Marcel Linz,Philipp Schober, SebastianKurzmann, ChristopherSchnabel, Stefan Seewald undDominik Rohrer. Unser Ziel ist es,diese Nebenräume des Gebäudesso fertig zu stellen, dass sie fürJugendliche zur Verfügung gestelltwerden können. Wir bauen die 4Räume, die früher als Abstell-räume genutzt wurden, um, sodass mehr Platz für mehrAktivitäten in der Pfarre ist.

Was bisher geschah….

Als erster haben wir uns dasGebäude angeschaut undVermessungen durchgeführt.Dadurch konnten wir ein Modell(Maßstab 1:20) anfertigen, umuns eine bessere Übersicht zuverschaffen. Dafür sind vieleStunden verwendet worden.

Zugleich haben wir uns dieGegenstände, die in den Räumenwaren, angeschaut undbeschriftet, ob sie noch brauchbarsind oder unbrauchbar. Dannkam es zur Entrümpelung. Alleunbrauchbaren Dinge wurdenentsorgt und die anderen wurdenverschenkt. Als nächstes standam Plan die orange aufgemalteTür durchzubrechen und dieRäume zu säubern und die Fensterzu putzen.

Was uns noch bevorsteht….

Wir haben noch den ganzenBoden zu erneuern, die Wändebzw. die Decken auszubessernund zu streichen . Die Heizung istzu installieren und neue Rohre zuverlegen.

Wir möchten uns bei unserenfleißigen Helfern herzlichstbedanken, besonders bei HerrnManfred Blümel, der uns mitRat und Tat zur Seite stand undnoch immer zur Seite steht.

S p i r i N i g h t

... ist ein Angebot für Firmlinge,die in unterschiedlichenWorkshops (z.B.Fackellabyrinth, Outdoor-Übungen, Meditationsraum,Tangram, Nightline)Spiritualität auf vielfältigeWeise erfahren und sich so vorder Firmung mit dem GlaubenAKTIV und einfach ANDERSauseinandersetzen wollen.

… findet an verschiedenenOrten in der Diözese statt undjedes Jahr kommen mehrJugendliche mit ihrenBegleitern. 2013 haben sichtausende Firmlinge bei neunSpiriNights auf diesesAbenteuer eingelassen.

… hunderte ehrenamtlicheWorkshopleiter und Helfererklären sich jedes Jahr bereitgemeinsam mit denFirmbegleitern diese Nacht zueinem eindrucksvollen Erlebnisfür die Firmlinge zu machen.

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Gerhard, Mario, Christopher, Dominik, Marcel, Stefan,Niko, Melissa, Sebastian, Philipp und

Matthias vor der Fatimakapelle in Trössing bei Bierbaum am Auersbach

Under construction - on TourSeit drei Jahren besuchen wir mit unseren Firmlingen dieSpiriNight in der Fatimakapelle in den Wäldern bei Bierbaum amAuersbach. Gemeinsam mit der Firmgruppe „Under construction“wollen wir einige Workshops erklären.

Das Team der SpiriNight in der Fatimakapelle mit WeihbischofDr. Franz Lackner. DI Mag. Ignaz Domej ist Rektor der Ordens-gemeinschaft, Angelika Hirschenberger ist seit Beginn bei der Or-ganisation dabei und Sr. Renate Fischer managed einfach alles per-fekt.

Bei der Nightline gibt ein SeilHalt und Orientierung bei einemRundgang zwischen den Bäu-men der angrenzenden Wälder,die die Fatimakapelle und dasKloster von allen Seiten umge-ben. Natürlich werden die Au-gen verbunden und man mussdem Vordermann vertrauen.

Das Angebot an Stationen istgroß und manche kommen bes-ser an und manche weniger.Aber zum Glück sind die Ge-schmäcker verschieden und sokönnen wir mit einer Gruppeeinige Workshops anschauen.

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„Perlen des Glaubens“ - Hier lernt man, woraus ein Rosenkranzgebet besteht, bei welchenGelegenheiten es gebetet wird und den selbst gebastelten Rosenkranz hat der Weihbischof imGottesdienst dann auch gesegnet

Feuerwehr, Polizei und Rotes Kreuz haben viel Zulauf bei ihren Workshops.

Bei „Helping Hands“ gewinnt man einen guten Einblick in die Arbeit des Roten Kreuzes. DieEinsatzfahrzeuge erwecken das Interesse aller Jugendlichen.

Die wichtigsten Stationen sind die Ersten:

Beim Infopoint bekommt man Informatio-nen über freie Workshops, bekommt Verlore-nes wieder und vieles mehr.

Das Café ist der Raum, wo man sich auf-wärmen kann, Kleinigkeiten zum Essen undTrinken bekommt und einfach nur gemütlichreden kann.

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Liste aller Workshops

1. Infopoint Anmeldung, Information, Erste Hilfe …2. Cafe Raum der Stärkung, Begegnung u. Gespräche …3. Soundcheck Coole Lieder für den Gottesdienst erlernen4. Klosterwelten Ein Blick hinter die geheimnisvollen Klostermauern5. Meet&Greet Treffen mit Weihbischof Dr. Franz Lackner6. Millionenshow Bibel-Edition - mit tollen Preisen!7. „Lebensduft“ Bedeutung von „Salbung“ persönlich nachspüren, erleben - meine

eigene Salbe mischen.8. Nightline Ein Seilgarten im Wald gibt uns Orientierung9. Freund & Helfer Polizei-Workshop zum Thema Alkohol, Gewalt etc.10. Perlen des Glaubens Den eigenen Glauben an die Hand nehmen… und einen Rosenkranz

selbst kreieren11. Feuerwehr-WS Was tun, wenn´s brennt?12. Wonder4Brazil Jugendliche helfen in Brasilien. Land und Leute kennenlernen und eine

Papaya pflanzen13. Bau meine Kirche Bau mit beim Modell-Bau vom Petersdom und schreib dem Papst!14. Paten-Geschenk Ein Geschenk für Firmpaten mit Serviettentechnik basteln15. Auf dem Weg Fackellabyrinth - und mein Lebensweg16. Helping Hands Rotes Kreuz - Was man im Notfall braucht17. YOUCAT Und was glaubst du?18. New way Beichten?!? Was? Wozu? Warum?19. Beichte Das Sakrament der Beichte empfangen20. Rund ums Feuer Ein Germteig wird auf ein Steckerl gedreht und über dem Lagerfeuer

gebacken.21. Raum der Stille Fürbittbuch, Stille, Meditationsmöglichkeiten, …22. Gang der Sinne Mit allen Sinnen mich und meine Umgebung erLEBEN

Beim Abschlussgottesdienst, der bis Mitternacht dauerte, standen Weihbischof Franz Lackner zahlreichePriester und auch zwei Diakone aus den Dekanaten zur Seite

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Die Landjugend Wildon ist allesandere als ein verstaubterVerein, obwohl wir schon auf64 Jahre Vereinsgeschichtezurückblicken können. Zu jederZeit haben junge engagierteMenschen im Vorstand einProgramm zusammengestellt,das für alle Jugendlichen sicheretwas Interessantes enthält.Dabei greifen wir auch auf dasAngebot der Landes-organisation zurück, das vorallem Weiterbildung undsportliche Aktivitäten enthält.

Wir laden Dich ein einfach beiuns vorbei zu schauen. Wenn Duuns im Internet nicht findenkannst, ruf einfach an:

Andreas Haar, Obmann, 0664 /4639593Martin Zöhrer, Leiter, 0664 /1266966

[email protected]

Gefirmt – was nun?

Diese Frage sollten sich eigentlich alle Firmlinge stellen.

Sechs Monate Firmvorbereitung und dann nichts mehr?

In dieser Zeit haben die Firmbegleiter Euch den Platz gezeigt, densie selber in der Kirche gefunden haben. Viele Veranstaltungenwerden für Jugendliche geplant und Ihr könnt über die Internetseitewww.jungekirche.org direkt die Termine in der Region finden.Besonders viele Angebote gibt es im Sommer.

Die Fahrt zum Jugendfestival in Medjugorje findest Du in dieserZeitung, weil Du die Ordensgemeinschaft, die sie veranstaltet, beider SpiriNight kennengelernt hast.

Die Termine von wilONworship sind immer online

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In der Pfarre Wildon gibt esviele Gruppen, die fürJugendliche interessant seinkönnen. Da gibt es Gruppen, indie man „hineinwachsen“ mussund andere, wo jeder hingehenkann und jederzeit mitmachen.Aber das Besondere sind jeneGruppen, die sich selbst finden.Ihr habt mit EurenFirmbegleitern Menschen, dieEuch gerne weiterhelfen, wennIhr eine Idee umsetzen wollt.

Jugendliche haben viele Fragenzur Religion und zum Glaubenund wir behaupten nicht, dasswir die Antwort wissen. Aberwir scheuen die Diskussionnicht und vielleicht können wirauch Gesprächspartnereinladen, die wesentlichkompetenter sind als wir.

Aber vielleicht wollt ihr auchnur gemütlich zusammensitzen.Das Wildoner Pfarrzentrumbietet viele Möglichkeiten undlädt Euch jederzeit dazu ein.

Kontakt findet ihr im Internet,per Mail [email protected] unter der Mobilnummer0664 / 400 400 4.

Natürlich ist die Pfarre auch inFacebook.

Sr.Kerstin und Br.Niklas von der Ordensgemeinschaft freuen sich auf dasJugendfestival

Komm mit zum Jugendfestival in Medjugorje

Von Mittwoch, 31. Juli 2013 abends bis Dienstag, 6. August 2013 am Abendfindet die Fahrt zum Jugendfestival nach Medjugorje statt. Es treffen sichdort etwa 50.000 Jugendliche aus der ganzen Welt um miteinander zu beten,singen und um neue Freunde kennen zu lernen.

Die Ordensgemeinschaft „Maria, Königin des Friedens“, die in MariaLanzendorf (NÖ) und in der Fatimakapelle in der Nähe von Bierbaum amAuersbach Niederlassungen hat, organisiert einen Bus für Jugendliche. DieKosten für Jugendliche von 14 bis 30 Jahren betragen € 275,-.

Informationen gibt es unter [email protected] oder 03477 / 29079,wo man sich auch gleich anmelden kann.

wildONworship: Wer singt, betet doppelt!

Mit jugendlicher Begeisterung sin-gen und beten ist das Ziel vonwildONworship. Ein Priester gibtjedes Mal einen Impuls und dieMusik der tollen Band lädt allezum Mitsingen ein. Als Abschlussgibt es eine Agape, bei der wir vielZeit zum Reden haben.

Der Termin ist immer am drittenSamstag in jedem dritten Monat.

Wer sich zum Newsletter anmel-det, bekommt die Einladung perMail:

[email protected]

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Liebe Firmlinge!

Wir wünschen euch, dass ihr aus dem heiligen

Geist heraus lebt, dass ihr versucht liebevoll,

geduldig, friedvoll, freundlich und fröhlich zu

sein, dass ihr euch bemüht, treu zu eurer

Meinung und zu euren Grundsätzen zu stehen

und dass ihr euch nicht schämt, christlich zu

leben!

So soll euch dieser „Heilige Geist“ in der Zeit

des Erwachsenwerdens begleiten, dass ihr mit

seiner Hilfe euren Weg findet, wenn notwendig

auch gegen den Strom der Zeit schwimmt und

Mut zur Wahrheit habt, dass ihr erfolgreich seid

in eurer Schule oder bei der Arbeit und beliebt

im Umgang mit den Menschen.

Wir trauen es euch zu, dass ihr mitbaut an einer

lebenswerten Zukunft.

Im Namen aller FirmbegleiterInnen

Regina Zöbl und Gerlinde Winter