2014 06 mein monat

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Foto: ORF/Ali Schafler Der beste Service ELEKTRO GMBH Obermieming 179, Tel. 0 52 64 - 52 16 [email protected], www.elektrofalch.at Elektrohandel Elektroinstallationen Hausgeräteservice Telfs Taxi-Krankentransporte Dialyse-Fahrten Bestrahlungs-Fahrten Chemotherapie-Fahrten Reha- u. Kurfahrten Tel. 05264-5381 DAS SPORTFACHGESCHÄFT IN IHRER NÄHE »Mein DIRNDL zum Muttertag« von... SPORT MODE TRACHT Stimmgewaltig für die Stars Maria Rerych aus Pfaffenhofen (Titelbild) ist Backgroundsängerin bei ORF-Dancing Stars Obsteiger wehren sich aktiv gegen den Transit eco award für die besten Schulprojekte an der eco telfs Sonderseiten »Muttertag« und extra-monat Stams Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt Verlagspostamt 6410 Telfs ANZBL 94A641006 • Nr. 6 2. Mai 2014

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Tel. 05264-5381DAS SPORTFACHGESCHÄFT IN IHRER NÄHE

»Mein DIRNDLzum Muttertag« von...

SPORT MODE TRACHT

■ Stimmgewaltig für die StarsMaria Rerych aus Pfaffenhofen (Titelbild) istBackgroundsängerin bei ORF-Dancing Stars

■ Obsteiger wehren sich aktiv gegen den Transit

■ eco award für die besten Schulprojekte an der eco telfs

■ Sonderseiten »Muttertag« und extra-monat Stams

Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahltVerlagspostamt 6410 TelfsANZBL 94A641006 • Nr. 6 • 2. Mai 2014

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Es ist gut, wenn die heimischeWirtschaft an einem Strang ziehtund in einem Boot sitzt – beimWirtschaftstreffen des Wirt-schaftsbundes nahmen die Un-ternehmer sogar in einem Busder Fa. Dietrich Touristik zur ge-meinsamen Ausfahrt Platz. Bei der Regions-Rundfahrt vonTelfs aufs Mieminger Plateau überLocherboden, Mötz, Hatting undFlaurling zurück nach Telfs wurdeden Wirtschaftstreiben den außer-dem der neue »Moving Ideas –Eventbus« von Dietrich Touristikpräsentiert. GeschäftsführerinConstanze Dietrich stellte dieMöglichkeiten vor, wie man einen

hochmodernen Reisebus auch an-deres nutzen kann: „Von Projekt-präsentationen bei einer etwas »an-deren« Besprechung bis zu beson-deren Jubiläumsfeiern, in unserenEvent-Bussen (ein 8-Sitzer und ein40-Sitzer) lernt man die neue Artdes interaktiven Reisens kennen,“erklärte Constanze Dietrich. Mo-nitore, Konferenztisch, Laptop-Anschlüsse und Digital-TV gehö-ren zur Busausstattung, der ge-meinsame Genuss von Brötchenund Sekt rundete die Ausfahrt ab.1 Contanze Dietrich (l.) begrüßteAlexandra Rizk (M.) und NinaPlattner (Frechdax) 2 Egon Pfister(Stockmeyer) und Rechtsanwalt

Christoph Haidlen (r.) nahmen WB-Obfrau Silvia Schaller in die Mitte3 v.l. Robert Tratter und Rudi Ro-howsky (Feuerhaus) mit Lukas Pfis -ter 4 Monika Brückl (Catwalk)und Oliver Lair (Betriebsleiter Diet-rich) 5 Hilde und Hermann Här-ting mit Busfahrer Bernhard (r.) Fo

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Hut ab……vor den fleißigen Familien,die so zahlreich und mit vollemElan beim „Frühjahrsputz un-seres Spielplatzes“ mitgeholfenhaben,

meint das Oberhofer Krippenteam.

Hut ab……vor Bgm. Christian Härting(Telfs), Bgm. Gerhard Krug(Rietz), Fa. Harald Höpperger(Rietz), Fa. Föger Inntalcenter,Mag. Opperer Beate, Neurau-ter Manfred und Christl fürdie finanzielle Unterstützungunserer Weihnachtsfeier,

meinen die Telfer Posteler.

Hut ab……vor der Familie Hieber-Tiesdes Gasthofes Berghof in St. Veit/Telfs, die uns bei derdiesjährigen Aktion sauberesTelfs bei strömendem RegenUnterschlupf gewährt hat unduns dann noch auf ein warmesGetränk eingeladen hat,

meint der Turnverein Jahn.

Hut ab……vor den Helferinnen undHelfern, die bei der wunderba-ren Ausschmückung der Pfarr-kirche Peter und Paul in Telfsfür die Osterfeierlichkeiten ihrganzes Bemühen und Könnengezeigt haben,

meint Otto Schaffenrath aus Telfs.

lob & dank

Maria Rerych aus Pfaf-fenhofen erhebt seit 7.März jeden FreitagAbend die Stimme, umden Promis und Profi-tänzern musikalischübers Parkett zu helfen.Die Sängerin ist Teil desgroßen Dancing-Star-Orchesters, das zwar nurselten zu sehen, aber un-verzichtbar für die glän-zenden Auftritte derTänzer ist.

Ihren Einstieg beim ORF absol-vierte Maria allerings selbst imRampenlicht: als stimmgewaltigeTeilnehmerin bei »Starmania« imWinter 2008/2009 (Anm. sie er-reichte den 3. Platz). Da entstan-den auch die Kontakte zu ThomasRabitsch, der damals und auch beiden Ausgaben von Dancing Starsals musikalischer Leiter fungiert.Viel Talent und eine Portion Hart-näckigkeit habe sie ins Orchester

als eine der Frontsängerinnen ge-bracht, meint Maria Rerych dazu.Durch den Job in Wien muss diePfaffenhoferin, die in Graz lebt,zwar viele Kilometer pendeln, abersie genießt die Herausforderung,bei einer Live-Sendung zu singen.„Zwei Wochen vor den ersten Pro-ben der Tanzpaare beginnen wirmit unseren Orchesterproben.Während der Show wird von Mitt-woch bis Freitag und in der letzten

Woche auch vonMontag bis Frei-tag geprobt.“Eine Zeit, in derihre vielen ande-ren musikali-schen Projekteetwas zurückste-hen müssen:Maria Rerychsingt in mehrerenBands in denMusikrichtungenvon Jazz, Soul,

Funk bis hin zu Pop, Rock undR’nB’. Für Dancingstars singt siebereits seit 2011 in der 6., 7. und8. Staffel, weitere Highlights ihrerKarriere bisher waren 2011 dieTeilnahme beim Eurovisions SongContest als Backgroundsängerinvon Nadine Beiler und 2013 alsBackgroundsängerin für die inter-nationale Jazzgröße Al Jarreau bei»Hollywood in Vienna«. Im De-zember 2013 präsentierte sie beieinem (fast) privaten Konzert ihrProjekt »Actually Mareea«, eigeneMusik mit sehr persönlichen Tex-ten. Noch drei Mal können Sie beiDancingstars die Stimme vonMaria aus dem Off hören: dieneunte Staffel geht jetzt in die Ziel-gerade – Freitag, 2. Mai, 20.15Uhr: Fünf PaareFreitag, 9. Mai,20.15 Uhr: Vier PaareFreitag, 16.Mai, 20.15 Uhr: Finale mit dreiPaaren. Weitere Informationen zu MariaRerych: mariarerych.com

Wenn sie singt, tanzen dieStars…

Telfs als unverwechselbare»Marke« mit wiedererkennbarenEigenheiten zu positionieren, istdas Ziel der Marktgemeinde. AmWeg dorthin wurden ersteSchritte unternommen. Mit der einheitlichen "Marke Telfs"soll nicht nur der in der Marktge-meinde vorherrschende Logo-Waldbeseitigt, sondern auch das Orts-marketing auf eine neue, stabileBasis gestellt werden. Zentrales Ele-

ment des Projekts ist eine täglichbetreute und aktualisierte Home-page. Die Internetseite www.telfs.atsoll nach ihrer Umgestaltung dasumfassende Telfs-Mediumsein, das entweder selbst in-formiert oder als Dachmarkeund Plattform an die richtigeStelle – z. B. an die Ge-meinde-Homepage – weiter-leitet, alle wichtigen Bereichewerden übersichtlich zu fin-

den sein – Kultur, Sport, Shopping,Wirtschaft, Gesundheit, Tourismususw. (Am Foto unten Projektbeglei-ter Bruno Mairhofer, M&M)

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Telfer Sprachentalent räumt Siege ab

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Doppelsieger und damit erfolg-reichster Teilnehmer am Bundes-Fremdsprachenwettbewerb„Wifi-Sprachmania 2014“ inWien (dem größten österreichi-schen Wettbewerb für AHS-SchülerInnen) war der TelferMatteo Lieber aus dem Gymna-sium Meinhardinum (Klasse7H) in Stams. Gleich zwei Siege konnte der Sieb-zehnjährige für sich verbuchen:Einen in der Fremdsprache Italie-nisch und einen zweiten im soge-

nannten Switch-Bewerb Italie-nisch/Englisch. Dabei hatte Mat-teo mit gleich zwei Native-Spea-kern, einem Italiener und einemEngländer, vor versammelter hoch-karätiger Jury ein spontanes Ge-spräch zu führen, und dabei stän-dig zwischen Italienisch und Eng-lisch hin und her zu wechseln.Auch im Italienischbewerb warenhöchst anspruchsvolle Aufgaben zubewältigen: Das Erstellen einesKurzvideos, spontane Rollenspieleauf der Bühne, selbstsichere Prä-

sentation und überzeugender Aus-druck in der Fremdsprache warengefragt. Insgesamt stellten 39 Kan-didaten in Englisch, Französisch,Italienisch, Spanisch und Russischihr Können unter Beweis. Vor demBundeswettbewerb gewann Mat-teo Lieber schon den Tiroler Lan-deswettbewerb in Brixen, an demsich beinahe alle AHS aus Nordti-rol und viele Schulen aus Ost- undSüdtirol beteiligen. Jetzt darf ersich über ein schönes Preisgeld undüber einen vierwöchigen Aufent-

halt in Florenz freuen. Matteo Lie-ber ist außerdem begeisterter Bad-minton-Spieler und lernt nebenItalienisch auch Englisch, Franzö-sisch und Latein. Er interessiertsich außerdem für Fotografie undschwankt beim Berufswunsch zwi-schen Dolmetsch und Journalist.Foto links mit Anna Maria Hoch-hauser (Generalsekretärin derWirtschaftskammer Österreich, l.)und KR Karl Heinz Pisec, MBA(Kurator des WIFI Österreich, r.),Foto rechts beim Switch-Bewerb.

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Mehrere Jahrzehnte Urlaub inTirol wurden belohnt: gleichzwei Ehrungen konnte Chris -toph Stock, Geschäftsführer-Stellvertreter des Tourismusver-bandes, im Hotel Tirolerhofdurchführen.Geehrt wurden Jan van Vaessen für45 Jahre und Nini Breuer für 10Jahre Treue zur Ferienregion Son-nenplateau Mieming & TirolMitte. Im Namen des Tourismus-

verbandes überreichte Chris -toph Stock Geschenke undUrkunden. Auch FamilieEvelyne und Paul Krug vomHotel Tirolerhof bedanktesich mit Geschenken undeiner kleinen Feier bei ihrenGästen. Bild: v.l. Vermieter Paul undEvelyne Krug, Herr Jan vanVaessen, GR-Stvtr. ChristophStock, Frau Nini Breuer.

Treue Gäste: 45 und 10 Jahre in Telfs

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Schutz vor Übersäuerung:Wie gut kann Ihr Körper die sauren Substanzen im Körper neutralisieren?Abwehrkräfte:Wie stark ist Ihr Körper im Kampf gegen schädigende Stoffe?Stoffumsatzregulation:Wie gut kann Ihr Körper Nährstoffe im Magen und Dünndarm zersetzen und ins Blutaufnehmen?Trainingszustand:Wie schnell kann sich Ihr Stoffwechsel nach erhöhter körperlicher Belastung wieder regenerieren?

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10 und 18 Jahren verantwortlich,ein Beruf, der ihr langjährige Er-fahrung beim »Auf-den-Körper-hören« brachte. Auch in ihrer Frei-zeit hat sie sich dem gesundenLeben verschrieben und gibt ihrenKlientInnen wertvolle Tipps rundum Ernährung und Bewegung.Dabei ist das CRS® Stoffwechsel-Analysesystem eine wichtigeGrundlage: „Mit dieser innovati-ven Messmethode über Lichtstrah-len können exakte Aussagen zum

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Märchenmusical zum Mitschunkeln

Konflikte lösen…

Was Rotkäppchen mit den sie-ben Zwergen zu tun hat, erfuhrman Ende April im Rathaussaalin Telfs bei mehreren Schulver-anstaltungen und zwei Abend-aufführungen. Das Gesangsstudio DoReMi unterder Leitung von Irina Golubkowa

zeigte in seiner künstlerischen Frei-heit auch vor klassischen Märchenkeinen Respekt: Rotkäppchenwird in der Schule gemobbt, derböse Wolf verteidigt es und verliebtsich schließlich in sie. Auch sonsttummelten sich viele Märchenfi-guren auf der Bühne im Rathaus-

saal, z.B. Zwerge (und zwar sie-ben!), Aschenputtel und Froschkö-nig, Hänsel und Gretel und vieleandere. In der Schule der gutenMärchenfiguren wird gelernt, ge-spielt, gelacht und auch gestritten.Stephan Wetzel, Musikschullehreran der Musikschule Mittleres

Oberinntal komponierte dieMusik für dieses Märchenmusical,Claudia Moser war für den Textverantwortlich. Mit viel Schwungund mitreißender Musik präsen-tierten mehr als 30 Kinder und Ju-gendliche und 11 MusikerInnenihr Gesamtprojekt.

Gesamtleitung Irina Golubkowa (r.)und Stephan Wetzel (2.v.r.)

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meint ein Teilnehmer aus derGruppe der Rietzer Senioren.

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Unter einen Hut bringen…Verschiedenste Interessen vonverschiedensten Menschengrup-pen unter einen Hut bringen,das ist das Ziel der Integrations-beauftragten Edith Hessenbergerder Marktgemeinde Telfs, diederzeit die Bewerbungen für denIntegrationspreis 2014 bearbei-tet. Die Bewerbungsfrist läuft bisEnde Mai. „Ein älterer Gemeindebürgerbraucht andere Voraussetzungen,um sich als Telfer Bewohner wohlzu fühlen als ein Klient der Le-benshilfe oder ein Telfer mit Mi-grationshintergrund. Alle Aktivitä-ten, die ein Zusammenleben unddas gegenseitige Verständnis för-dern, können für den Integrati-onspreis 2014 nominiert werden,“erklärt Edith Hessenberger, die seitOktober als Integrationsbeauf-tragte tätig ist. Die Kulturwissen-schaftlerin, die sich bei ihrem Stu-dium auf die europäische Ethnolo-gie und Geographie konzentrierthat, wohnt seit fünf Jahren in Telfsund kann so unbefangen an dieGegebenheiten und Lösungsan-sätze herangehen. „Auch beim In-tegrationspreis wird eine Fachjuryvon außerhalb die Gewinner be-stimmen. Die Jury besteht dabeiaus Menschen, die alle mit Inte-gration in den Bereichen Tirolermit Migrationshintergrund,Flüchtlinge, Altenwohnheime oderKlientInnen von Einrichtungenwie z.B. der Lebenshilfe zu tunhaben.“ Im Juni läuft die Ent-scheidungsphase, am 28. Juni wer-den die Gewinner bei einer Veran-staltung im Rathaussaal Telfs vor-gestellt. „Für das Fest wurde eineKooperation mit der eco telfs in

die Wege geleitet, das Projekt ausdem letzten Jahr »die bunte Weltvon Telfs« findet so eine Fortset-zung. 2012 wurden 13 Projekte fürden Telfer Integrationspreis einge-reicht. In den Kategorien »Institu-tionen« wurde das Projekt »Lite-racy – mit Bilderbüchern wachsen«gekürt, in der Kategorie »Vereine«der »Mundegarten« des Obst- undGartenbauvereins Telfs und in derKategorie »Einzelpersonen« wur-den Elisabeth Weber und HozanTemburwan mit dem Integrations-preis ausgezeichnet (ein Porträtvon Elisabeth Weber ist in dieserAusgabe von mein monat abSeite 29 zu lesen!). Edith Hessenberger möchte rundum den Integrationspreis auch aufden »Diversitätsbericht« aufmerk-sam machen, der jährlich die wich-tigsten Eckdaten der Bevölke-rungsentwicklung in Telfs zusam-menfasst. Einen besonderenSchwerpunkt widmet der Diversi-tätsbericht dem Aspekt der Migra-tion. Die wesentlichsten Aussagenim Diversitätsbereich 2014 betref-

fen das Bevölkerungswachstum,das mit einem Zuwachs von 1,3 %wie schon in den Jahren zuvorkonstant niedrig ausfiel, eine Be-sonderheit in der Gemeinde Telfsist der mit 30 % überdurch-schnittlich hohe Anteil an Men-schen unter 26 Jahren. 16 % derTelfer Einwohner haben eine aus-ländische Staatsbürgerschaft. Die-ser Wert liegt über dem tirolweitenSchnitt von ca. 12 %, ist allerdingstypisch für einen Zentralort ineiner urbanen Region wie sie dasInntal darstellt. Insgesamt lebenMenschen aus 74 Nationen inTelfs, die zahlenmäßig größteGruppe an ausländischen Staats-bürgern stellt mit 37 % die Türkei,gefolgt von Deutschland mit24 %. Erst mit größerem Abstandund ca. 7 % der ausländischen Be-völkerung folgen schließlich Men-schen aus Bosnien-Herzegowina. Im Diversitätsbericht wurde au-ßerdem ein Überblick über die In-tegrationsarbeit in Telfs erstellt undein Ausblick auf zukünftige Vorha-ben gegeben.

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10 2. MAI 2014

TCM hilft gegenAllergien!

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Die Pollinose, also umgangs-sprachlich der Heuschnupfen, istzurzeit ein echter „Plagegeist“.Kaum sind die Bäume abgeblüht,sorgen die nahende Gräserblüteund die erste Mahd für quälendeBeschwerden bei Allergikern.Viele PatientInnen suchen Hilfe,weil allergischer Schnupfen, Au-genrinnen und Asthma ihre Le-bensqualität massiv einschränken– bis hin zum Krankenstand. DieTraditionelle Chinesische Medizin(TCM) kann rasch und effizientAbhilfe schaffen. Durch Behand-lungsmethoden wie Akupunkturund Shiatsu werden die Meri-diane (Energiebahnen) im Körperstimuliert und Blockaden bzw.Stauungen, die für allergischeSymptome verantwortlich sind,aufgelöst. So ist es möglich, dassder Energiefluss im Körper har-monisiert wird und PatientInnenauf äußere Reize wieder so reagie-ren wie Menschen, denen die Pol-len von vornherein schon nichtsanhaben können. Sprich: Allergi-ker können ihr Leben wieder mitviel weniger Symptomen bis hinzur völligen Beschwerdefreiheitleben. So ersparen sie sich auchzahlreiche Medikamente, dieimmer nur kurzfristige Erfolgebringen und Symptome bekämp-fen, nicht jedoch die Ursachen.Sehr bewährt bei der TCM-Be-handlung allergischer Erkrankun-gen haben sich auch die Eigen-blutgabe und die Unterstützungder Therapie durch Ernährungnach den 5 Elementen. Übrigens:Die Erfolgsquote ist gerade beijungen PatientInnen extrem hoch.Kinder werden völlig schmerzfreimit dem Laser punktiert!

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leute des monats

mädchentag im fassadenunternehmen

Um Altersheime machendiejenigen, die nicht dortwohnen oder arbeiten,meist einen großen Bogen.Um das zu ändern und dasImage des Hauses Elisa-beth in Silz aufzubessern,wird am 4. Mai im Ju-gendheim in Silz um 20Uhr ein Film über dasHeimleben präsentiert.„Wir wollen zeigen, dass wirein offenes, freundlichesHaus sind, wo man sichnicht nur darauf konzen-triert, die Bewohner »warm,satt und sauber« zu halten,

sondern ihnen auch Möglichkeitenzur Entwicklung und Erhaltungihrer Fähigkeiten gibt,“ erklärtPflegedienstleiterin Bärbel Hack-hofer (am Foto stehend l.). Heim-leiter Heinrich Perwög (r.), derauch Obmann des SozialvereinsSilz ist, will Außenstehenden vorallem die Schwellenangst nehmen.Im Film sieht man Beispiele derTagesgestaltung, einen Ausflugnach Abano (2013) und gemeisa-mes Arbeiten beim Brotbackenoder Insektenhotel basteln. Cari-tasdirektor Georg Schärmer wirdam 4. Mai bei der Präsentation dieeinleitenden Worte übernehmen.

wie lebt sich’s im haus elisabeth?

neu gestalteter kreuzweg

Martin Juen gestaltete die 12 Kreuzwegbilder in seinem Atelier in Rietz

Vor kurzem fand wieder der all-jährliche Tiroler Girlsday statt,an dem junge Damen in »Män-nerberufe« schnuppern können.Die WAF FassadensystemeGmbH aus Polling wurde von 15Mädchen der 7. Schulstufe ausder NMS Silz besucht. Die Tätigkeiten und Aufgabenge-biete eines/r Metallbautechni-kers/in wurden beim »Mädchen-besuch« erklärt.„Aufgrund desmassiven Fach-kräftemangels inunserer Branchesind junge Mäd-chen eine wichtigeZielgruppe für dieNachwuchsförde-rung im Metall-bau,“ meinte Ing.Thomas Wolf,Gründer und Ge-

schäftsführer der WAF, zur Teil-nahme des Unternehmens amGirlsday. Die 15 Mädchen derNMS Silz konnten bei der WAFauch selbst mit anpacken und dieMaschinen mitbedienen. Dabeihatten sie sichtlich Spaß undwaren mit vollem Einsatz dabei.Die Mitarbeiter/innen der WAFbeantworteten gerne die interes-sierten Fragen der Schülerinnen.

Der Rietzer Kunstmaler MartinJuen gestaltete für den Kreuzwegam Kalvarienberg in ScharnitzBilder, die Anfang April, recht-zeitig noch vor dem Osterfesteingeweiht wurden.

Martin Juen malte in zweimonati-ger Arbeit 12 der 14 Stationen, dazwei Stationen mit der Kreuzka-pelle und der Grablegekapelle ge-staltet wurden. „Die Aufträge fürsakrale Kunst nehmen zu, weilviele auf der Suche sind,“ erzähltder Kunstmaler, der sich im Vor-feld der Arbeit einige Zeit mit denhistorischen Zusammenhängender Kreuzweg-Darstellung beschäf-tigt hat. „Der Kalvarienberg inScharnitz sollte nach den Wün-schen sehr bildlich und erzählendverwirklicht werden. Der Kreuz-weg soll ein Symbol des Auf-sich-Nehmens, des sich auf den Wegmachen, aber auch ein Sinnbilddes Beschuldigt-Werdens sein, mitdem man aber auch Erlösung fin-den kann. Man kann das sehrdeutlich an den Bildern beobach-ten, an denen das massive Kreuzherausragt – uns förmlich entge-genkommt. Bildlich eine Erinne-rung an das Kreuz, das jeder Ein-zelne von uns zu tragen hat,“meint Martin Juen. Die Restaurie-rung des Kalvarienberges in Schar-nitz und die Gestaltung durch denKreuzweg von Martin Juen ausRietz wurde vom Scharnitzer Orts-ausschuss in Auftrag gegeben.

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Müll macht Schule: Das in derThöni Akademie Telfs beheima-tete Technische GymnasiumTelfs (BORG Telfs) wurde jetztauch in das Thöni Umwelt- bzw.Abfallmanagement integriert.Bei einem praxisorientiertenSchultag wurden die Schülerüber Mülltrennung und seinerWiederverwertung informiert.

Die Schule und die nach ISO14001 (Umweltmanagementsys -tem) zertifizierten Thöni Indus -triebetriebe GmbH veranstaltetenam Mitte April im Rahmen derThöni Akademie mit den Schüle-rinnen und Schülern den „Recy-clingday 2014“. In diesem über-greifenden Projekt zwischen Schule

und Industriebetrieb konnten dieSynergieeffekte ausgezeichnet ge-nutzt werden. Das technischeGymnasium ist eine Kooperationzwischen der Thöni Akademie mitdem BORG Telfs. Diese fünfjäh-rige Oberstufenform bietet nebeneiner fundierten Allgemeinbildungmit Matura zusätzlich einen Lehr-abschluss in Mechatronik oder Au-tomatisierungstechnik. Mit Vorträgen zu den Themen„Recycling aus der Sicht der Biolo-gie“, „Wiederverwertung von Alu-miniumschrott und Spänen“ sowie„Abfallmanagement bei Thöni“und in der anschließenden Dis -kussion konnten die verschiedenenSichtweisen zum Thema Abfall-und Umweltmanagement den

Schülern vermittelt werden. Bei-spiele aus der täglichen Praxis einesIndustriebetriebes rundeten dieVortragsreihe, die von Lehrern, derThöni Geschäftsleitung und demThöni Umweltteam organisiertwurde, ab. Nach einer kleinen Stär-kung stand noch der Praxisteil des

Projektes auf dem Umweltstun-denplan der Klasse 5t: Der von denSchülern selbst durchgeführte Zu-sammenbau der neuen Sammelbe-hälter für die anfallenden Wert-stoffe bildete den Höhepunkt undAbschluss dieses neuen Schulpro-jektes in der Thöni Akademie.

Ein Schultag zum Thema Recyclingim Technischen Gymnasium Telfs

Einige Schüler der Klasse 5 t mit ihrem selbstgebauten Müllsammelbehälter,Anton Mederle (Thöni-Geschäftsleitung, 2.v.l.), Schulleiter Direktor Mag.Alfred Kerber (3.v.l.) und Markus Dreier (Umwelt- und AbfallbeauftragterThöni, 3.v.r.) freuten sich über den Einsatz der Jugend

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Ein Weg als Anerkennung

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Viel los in der Musikschule TelfsEs ist wieder soweit: Am 9. Maium 19 Uhr präsentieren die Jazz-danceschülerInnen der Musik-schule Telfs ihr Können bei »Let’sdance« auf der großen Bühne desRathaussaales. Unter der Leitungvon Gracia Kasenbacher-Hararund Julia Beer wird gezeigt, woranin den letzten Monaten fleißig ge-arbeitet wurde. Tag der offenen Tür der Musik-schule Region Telfs und Umge-bung am Freitag, den 16. Maivon 14.30-17.30 Uhr. Ab 14.30Uhr präsentieren sich die einzelnenEnsembles und Gruppen der Mu-sikschule in Vorführungen. Besonderes Highlight: »Carmen«am 22. und 23. Mai jeweils um18 Uhr im Rathaussaal Telfs.Das Concertino Telfs und die Bal-lettschule Fontainbleu möchtendas Publikum in die atemberau-bende Stadt Sevilla entführen, 120TänzerInnen werden dabei sein.(www.musikschuletelfs.at)

Ferdinand Koch aus Pfaffenho-fen (ehem. VHS-Leiter) war u.a.dafür verantwortlich, dass nunein verdienter Telfer zu Ehrenkommt: der Kriegsversehrte Al-bert Ritsch restaurierte in vielenJahren die Festung »Nauders amStillebach« und wurde nun miteinem nach ihm benannten Wegin Telfs verewigt.„Als Albert Ritsch im Sommer1974 mit seiner Familie mit derRenovierung der Festung Naudersbegann, war diese eigentlich demVerfall geweiht,“ erzählt FerdinandKoch und zählt auf: „Albert Ritschreinigte die Stiegen, entfernteBerge von Schutt in den Räumen,reinigte die Wände von starkenVersinterungen, legte und mon-tierte neue Elektroleitungen undLampen, reparierte Kupferab -deckungen, Fensterstöcke und -rahmen, goss alle Fugen auf denSteindächern mit Teer aus undmachte sie so wieder wasserdicht.«Das gesamte benötigte Materialhat Albert Ritsch von verschieden-

sten Firmen (auch aus Telfs) dan-kenswerterweise erhalten. „Er ret-tete damit das einzige Verteidi-gungswerk Nordtirols bzw. Öster-reichs aus der ersten Hälfte des19.Jhdts.“ Seine Leistungen wur-den mit der Verdienstmedaille desBundesdenkmalamtes gewürdigt,1990 verstarb AlbertRitsch, der währendder Renovierungsarbei-ten sein Lager in einemNebengebäude der Fes -tung aufschlug und oftdort im Schlafsackübernachtete. „In derFestung selbst erin-nerte aber nichts an Al-bert Ritsch, deshalbhabe ich mich um eineBronzetafel bemüht,die 2004 enthülltwurde und im Ein-gangsbereich in der Fes tung zu sehen ist.«Aber nicht nur die Fes -tung Nauders ist ein»Denkmal« für Ritsch,

auch im Heimatmuseum Telfs er-innern viele alte Schlösser und Tex-tilmodel an ihn, die er sammelte,er reinigte auch viele Brunnenfigu-ren und war ein sehr aktives Mit-glied des Heimatbundes Hörten-berg. Im Osten von Telfs gibt esnun den »Albert-Ritsch-Weg«.

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2. MAI 2014 13

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Schnell schlank!Verkehrs-TyrannEi ObsteigDen Obsteigern reicht’s– sie wollen nicht mehrden Feinstaub und dieEmissionen von bis zu15.000 Fahrzeugen täg-lich schlucken, die durchihren Ort RichtungFernpass und Deutsch-land bzw. RichtungSüden fahren. Eine pri-vate Initiative hat nunam Samstag vor demPalmsonntag einen »Un-sinns-Transport« durch-geführt, um auf dieMissstände hinzuweisen.

Eine Handvoll Leute formiertesich dem schlechten Wetter trot-zend um einen Traktor, der mitTransparenten »Transit-Tyrann-Ei«» und einem »Frachtgut« von 100Eiern bestückt war. Diese wurdenin den darauffolgenden Stundenviele Kilometer auf die Reise ge-schickt: in Obsteig wurden dieOstereier gekocht, in Nassereithgefärbt, in Mieming geschält und

wieder in Obsteig gegessen. Mit-streiterin Bärbel Riser erklärt dieAktion: „Viele Produkte durchlau-fen im LKW einen ähnlichenKreislauf quer durch Europa, umden großen geographischen Rah-men und die Transportzeiten zudemonstrieren, haben wir uns fürden Traktor entschieden.“ Sprecherder Bürgerinitiative Bernhard Falk-ner: „Wir sind nicht wirtschafts-

feindlich und begrüßen den regio-nalen Schwerverkehr und die Zu-lieferer zur Versorgung der Bevöl-kerung mit täglichen Verbrauchs-gütern. Gegen den überregionalenSchwerverkehr und den PKW-Transit aus dem Westteil Deutsch-lands, aus Holland und BelgienRichtung Italien, Slowenien undKroatien wollen wir aber vorgehenund ihn nicht mehr einfach hin-nehmen.“ Bei einem Informationsabend imObsteiger Gemeindezentrum mitVerkehrs- und Umweltreferentindes Landes LH-Stv. Ingrid Felipeund Landesumweltanwalt Johan-nes Kostenzer wurden unter großerAnteilnahme der Obsteiger Bevöl-kerung verschiedene Möglichkei-ten besprochen, die Verkehrssitua-tion zu entlasten. BürgermeisterHermann Föger kann sich eineUmfahrung vorstellen, um denOrtskern zu beruhigen, von Seitendes Landes wurden Maßnahmenwie Maut auf der Fernpassroute,Nachtfahrverbot, Geschwindig-keitsbeschränkungen und Polizei-kontrollen in Aussicht gestellt.

Eine verkehrsberuhigte Zukunft fürdie Kinder wäre das Ziel…

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14 2. MAI 2014

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Ab Juli 2013 war es in Österreich erst-mals möglich, eine „GmbH light“ –also eine GmbH mit nur € 10.000Stammkapital und nur € 500 Min-dest-Körperschaftssteuer – zu gründen.Ob dieser Versuch einer österreichi-schen Mini-GmbH gelungen war,kann diskutiert werden. Typisch öster-reichisch war jedoch deren Lebens-dauer: Mit der neuen Regierung kamein neues Abgabenänderungsgesetz,und nach nur acht Monaten ist dieGmbH light schon wieder Geschichte.Dass bei einer derart kurzfristigen Ge-setzgebung eine unternehmerisch sinn-volle Planung sehr schwer ist, leuchtetein.Als Ersatz gibt es nun ab 1.3.2014 eineneue GmbH-Regelung, die Vorteile fürNeugründungen vorsieht. Diese sind:• Neugründungen sind weiterhin mit

Stammeinlagen von € 10.000 mög-lich. Mindestens € 5.000 müssen beider Gründung einbezahlt werden. Allerdings sind spätestens 10 Jahrenach Gründung die einbezahltenStammeinlagen auf die gesetzlicheHöhe von € 17.500 aufzustocken.Das entspricht dem halben Mindest-Stammkapital von € 35.000.

• Bei Inanspruchnahme dieses Privilegsfür Gründungen ist auch die Haftungin den ersten 10 Jahren auf € 10.000begrenzt.

• Bei Verlusten bzw. sehr niedrigen Ge-winnen beträgt die Mindest-Körper-schaftssteuer in den ersten fünf Jahrennach Gründung nur € 500 pro Jahr,vom 6. bis zum 10. Jahr sind es€ 1.000 pro Jahr. Erst nach 10 Jah-ren gilt die normale Mindest-KÖSt.

• Für alle Neugründer, die auch nochvon den Vorteilen des NeuFöG pro-fitieren können, ist somit die Grün-dung einer GmbH mit relativ gerin-gem Kapitaleinsatz und beschränkterHaftung möglich.

Mag. Andrea Kofler, Steuerberaterin

Die GmbH light –oder was davonübrig blieb…

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Von der Schale bis zum Kern

Schulprojekte – ausgezeichnet

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Die Inzinger Unternehmerin In-geborg Freudenthaler zeigte wie-derum ihr Engagement für dieDemenzhilfe und präsentiertedas von ihr patronierte Koch-buch bei einem „Gesund & fit“ -Abend in Innsbruck.

Man könnte fragen, was hat einKochbuch mit Entsorgung zu tun?Sehr viel, die Kunst der Verwer-tung ist beim Kochen genauso einThema wie in der Entsorgungs-branche. Ressourcenknappheitund Klimaschutz sind tiefgreifendeThemen in unse-rer Gesellschaftund ein Gebotder Stunde. Per-fektes Stoff-s t rommanage-ment heißt dieLösung für welt-weit sinkendeRohstoffvorkom-men. Da Freu-denthaler schon

sehr lange für Verwertung anstattDeponierung steht, schließt sichhier der Kreis zum Kochbuch, dasanlässlich des 40-Jahr-Jubiläumsaufgelegt wurde.Der Abend startete mit dem Vor-trag „Ernährung und Bewegung –besser als Medikamente?“ von In-ternist, Sport- und Ernährungsme-diziner Dr. Kurt Moosburger. DieSportwissenschaftlerin Dr. Co-rinna Welser interpretierte dierichtige Art von Training und Be-wegung. Freunde, Kunden & Part-ner von Freudenthaler konnten

beim anschließenden Get-togetherdie Rezepte aus dem Kochbuchverkosten. Das Kochbuch »Vonder Schale bis zum Kern« soll zumnachhaltigen Wirtschaften anregenist bei Freudenthaler erhältlich.20% des Erlöses kommen demVerein licht.blicke – demenz. hilfe. -tirol zu Gute. Am Foto links unten v.l. Dr. KurtMoosburger, Ingeborg Freuden-thaler, Prokurist Christian Sailer,am Foto rechts unten v.l. KarlFreudenthaler, Margit und Chris -tian Ruetz.

Bei der alljährlichen ecoaward-Verleihung in dereco Telfs konnten sichEltern, Wirtschaftspart-ner und Juroren der ein-gereichten Schulpro-jekte wieder von derQualität und dem En-gagement der Schüler -Innen überzeugen. Direktor Wolfgang Haupt freutesich über die Preisträger in den Ka-tegorien »innovation eco« (fürHAK- und Aufbaulehrgang-Ab-schulklassen) »praxis eco« (wurdezum ersten Mal vergeben, da erst-mals die Praxishandelsschule eineAbschlussklasse stellte) und den»social eco« der für gemeinnützige

Projekte vergeben wird. GregorBieler (BTV Telfs), ChristianMader (Gemeindewerke Telfs) undAbt German Erd (Stift Stams) nah-men die Verleihung vor, InitiatorKR Arthur Thöni gratulierte zuden Leistungen. 1 1. Platz praxis eco award: Mat-thias Kefer aus Zirl, der ein Prakti-

kum bei den IKB absolvierte mitGregor Bieler (l.) und dem Maskott-chen »ecofant« 2 1. Platz innova-tion award« für »The Lego League«,die einen österreichweiten Wettbe-werb organisierten 3 die Wirt-schaftspartner der eco telfs 4 1. Platzsocial award für das Integrationspro-jekt »die bunte Welt« von Telfs

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»Dahoam«: Alpenrock im AlpenresortAnfang April präsentierte diejunge Inzinger NachwuchsbandBa.tO im Alpenresort Schwarzihre erste CD mit dem Titel »Da-hoam« (erschienen bei Koch-Re-cords). Die beiden Bandmitglie-der Bastian Ernst an den Drumsund Christoph "Otto" Spiegl ander Akustikgitarre freuten sichmit ihren beiden Gastmusikernüber viel Applaus von Fans undHotelgästen.

»Dahoam« ist das erste Album der2011 gegründeten Band, die miteingängigen Melodien und Textenin Tiroler Mundart auf sich auf-merksam gemacht hat. Bei ihremBesuch in der Radio Tirol Sen-dung »Tirol am Beat« erzählten diejungen Alpenrocker unter ande-rem, dass eine vor fünf Jahren ent-deckte Liebe zu Bob Dylan Songszunächst Christoph Otto Spieglselber zur Gitarre greifen ließ. Er

komponierte Songs so, wie ihm»der Schnabel gewachsen ist«, ganzauthentisch im Tiroler Dialekt –über das Leben in Tirol, das Jung-sein und Altwerden und mehr. Beieinem Fest des Inzinger Ringerver-eins traf er den Schlagzeuger Bas -tian Ernst und die musikalischePartnerschaft begann. Ergebniswar zunächst vor drei Jahren dieBand »Ba.tO« (Bastian und Otto)und nun die erste CD mit Dialekt-

Rock-Nummern wie »Welt retten«oder »Nimma länger zuaschaug’n«. Weitere Infos zu den Musikern:Ba.tO auf www.facebook.com/bapunkttoFoto links unten: v.l. Martin Span,Bastian Ernst, Stephan E. Moser,Christoph "Otto" Spiegl, Hotelierund Gastgeber Franz-Josef PirktlFoto rechts unten: die Zwei-Mann-Band mit den Gastmusikern»rockten« das Hotel Schwarz

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Noch mehr regionale Produkte imFrischmarkt Plattner in MiemingWie schon der Name sagt: Der»Nah&Frisch«-Markt Plattnerin Mieming setzt auf Kunden-nähe und frische Produkte:Obst und Gemüse, Fleisch undMilchprodukte bezieht Kauf-mann Stephan Plattner aus derRegion so können die Kund -Innen beste Lebensmittel ohnelange Transportwege besondersfrisch genießen. „Die Zusammenarbeit mit denBauern und lokalen Produzentenfunktioniert bestens und dieKundInnen schätzen die Gewiss-heit, die Herkunft der Lebens-mittel zu kennen,“ freut sich Ste-

phan Plattner. Für Frisches ausdem Gemüsebeet sorgt dabeischon seit einigen Jahren Gemü-sebauer Stefan Kuprian aus Rang-gen. „Die knackigen Radieschengibt es schon wieder, bald auchden Salat und die Erdbeeren undim Laufe der Saison auch Kohl-rabi, Zucchini, Karfiol und na-türlich Erdäpfel.“ Rind- undSchweinefleisch werden von PeterKnapp aus Gschwendt angelie-fert, Eier von Carolin’s Hühner-farm am Steirerhof in Mieming,Nudeln vom Walchhof in Tar-renz, TirolerKernöl aus Silz

und Edelbrände vom Finkhof inWildermieming. „Auch Käse undButter sowie der Honig sind»echte Tiroler«, die Milchpro-dukte von der Sennerei Zillertalin Fügen und die Imkereipro-dukte kommen aus Osttirol.“Persönlicher Service und Pro-dukte mit Bezug zur Heimat,dafür steht der Frischmarkt Platt-ner in Mieming. Einkaufen undverkosten – der Vergleich machtSie sicher und es schmeckt vor-züglich!

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Nah&Frisch-KundenbetreuerGerhard Hasenbacher –immer auf Qualität bedacht

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16 2. MAI 2014

Café VeronikaRietz · Stampfweg 6 Tel. 0650-712 04 70oder 0650-40 40 095

www.cafe-veronika.at

Öffnungszeiten:Mo-Di 9:00 - 13:00 UhrMi-Fr 9:00 - 13:00 Uhr

17:00 - 01:00 UhrSa 9:00 - 01:00 UhrSonntag Ruhetag

Vor drei Jahren wurde aus dem SportcaféKöll am Stampfweg in Rietz zwar durch dieÜbernahme von Tochter Veronika das CaféVeronika, gefeiert werden heuer aber dieganzen vier Jahrzehnte im Familienbetrieb– und zwar mit viel Musik.

Im Dezember 1973 eröffneten Robert und Ca-rolina Köll das Sportcafé Köll im Erdgeschoßdes eigenen neu erbauten Wohnhauses. „Ei-gentlich war angedacht, eine Kegelbahn dazu-zubauen, deshalb der Name Sportcafé, dazu istes aber dann nicht gekommen,“ erzählt Vero-nika. Allerdings waren und sind im Café regel-mäßig der hauseigene Watscheler-Verein, dieDart-Spieler und einige Watterrunden zu Gast.Veronika ist im Café aufgewachsen und hat dasSportcafé Köll immer als Treffpunkt für alleRietzer und Rietzerinnen erlebt, die »Donners-tag-Damenrunde« kehrt sogar seit 40 Jahrenverlässlich jede Woche ein. Diese Tradition führtauch Veronika nun im Café Veronika weiter:„Der bewährte Service ist gleich geblieben undauch das Café mit der Sonnenterrasse selbst,durch meinen Mann wurde es allerdings musi-kalischer bei uns,“ schmunzelt Veronika. Tho-mas Angeben ist ein Drittel des »OberlandTrios« und spielt einmal im Monat im Café auf,das Platzkonzert der Musikkapelle Rietz (heueram 18. Juli), das Oktoberfest Ende September

und ein Musikantentreffen im November run-den das musikalische Jahr im Café Veronikaab. Außerdem liefert eine originale Musicboxauf 50 Platten Schlagermusik vom Feinstenund gute Stimmung für entspannteAbende. Das Café Veronika bietetsich für größere und kleinereFamilienfeiern oder für Vereinean, bis zu 40 Personen könnenauch einen separaten Raum fürVersammlungen o.Ä. nutzen.Das Jubiläum 40 Jahre Familien-betrieb Köll im Café Veronika wird amSamstag, den 24. Mai ab 17 Uhr gefeiert. Mit dabei sind das Trio »Die Rietzer Buam«,die bereits 1973 bei der Eröffnung aufgespielthaben, »Das Oberland Trio« mit Thomas,Christian aus Rietz und Walter aus Flaurlingund den »Lausbichlern«, die ebenfalls ausRietz kommen. Bei schönem Wetter wird auf der Terrassemusiziert und getanzt, gefeiert wird aberbei jeder Witterung.

40 Jahre Gastfreundschaft im Sportcafé Köll

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wohnbauabend in pfaffenhofen

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Leistbares Wohnen in Tirol zu er-möglichen ist ein Ziel der Lan-desregierung: Über verschiedeneFördermöglichkeiten im Rah-men der Wohnbauförderungsowie über die aktuelle einkom-mensunabhängige Sanierungsof-fensive informierte daher Wohn-baulandesrat Johannes Trattergemeinsam mit Experten derWohnbauförderung und derEnergie Tirol im Bezirk Inns-bruck Land bei einer Veranstal-tung in Pfaffenhofen.„Erleichterungen für viele Haus-halte wurden zuletzt durch zeitge-mäße Anpassungen innerhalb der

Wohnbauförderung in Form er-höhter Fördersätze, verbesserterRückzahlungskonditionen, längererKreditlaufzeiten und durch Verbes-serungen bei der Wohnbeihilfe er-zielt. Auch die einkommensunab-hängige Sanierungsoffensive2013/2014 wird sehr gut ange-nommen,“ meinte LR JohannesTratter. Zahlen für Innsbruck Land:Im Jahr 2013 sind rund 60 Millio-nen Euro Fördermittel geflossen,423 Eigenheime, 347 Mietwoh-nungen und ein Alten- und Pflege-heim wurden mitfinanziert. ImRahmen der Wohnhaussanierungwurden insgesamt 3.227 Woh-

nungen gefördert. Zur Entlastungeinkommensschwacher MieterIn-nen wurden 1.062 Wohnbeihilfensowie 1.200 Mietzins- und Annui-tätenbeihilfen ausbezahlt. Am Foto

von links: Roland Kapferer (Abt.Wohnbauförderung), Bruno Ober-huber (GF Energie Tirol), Wohn-baulandesrat Johannes Tratter undBürgermeister Andreas Schmid.

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Die Firma HSR Hausmeister Ser-vice Rusch in Telfs ist der erstezertifizierte Hausmeister Serviceim Westen Tirols. Tirol übernimmt mit diesem Gü-tesiegel die Vorreiterrolle in Öster-reich, um Qualität und Image derHausmeisterservice-Betriebe zuverbessern. Ähnlich den aus einigenanderen Branchen schon bekann-ten Gütesiegeln müssen die Firmenfür die Zertifizierung strenge Auf-lagen erfüllen: Fundiertes Fachwis-sen der Leitung und der Mitarbei-ter, die entsprechende technischeAusrüstung sowie die Erfüllung derKundenanforderungen auf höchs -

tem Niveausind nach-zuweisen,zusätzlichmuss eineQualitäts-prüfung be-standen werden. Die Kunden vonzertifizierten Betrieben sollen sichauf einen kompetenten Hausmeis -terservice verlassen können. Kurzvor dem 10-jährigen Bestehen derFirma Hausmeister Service Ruschwar es dem stolzen FirmeninhaberHarald Rusch eine Ehre, kürzlichdieses Zertifikat entgegennehmenzu können.

Hausmeister mit Gütesiegel

Spartenobmann Gewerbe und Handwerk Georg Steixner, BerufsgruppenobfrauSigrun Gspan, Rusch Harald und Innungsmeister Werner Jäger (Foto: WKT)

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aufschlag für das neue tennisheim am birkenbergDie Eröffnung des saniertenTennisgebäudes am Birkenbergsamt neuer Gastronomie wurdemit vielen Freunden und Gästenaus Wirtschaft und Politik gefei-ert – hier einige Impressionen:1 v.l. TC-Obmann AlexanderSchatz, Bgm. Christian Härting undDekan Peter Scheiring 2 Bei denPächtern Anke und Jürgen Droschkefeierten auch die Söhne Philipp, Janund Tobias mit 3 v.l. GR ThomasHofer, Doris Schiller, Herbert Föger

4 v.l. Prok. Christoph Allegranzi (l.)und Dir. AndreasWolf (Raika Telfs)mit Veronika Schartner 5 v.l. The-resia, Deliah und Fabienne Kompeinmit Annemarie Himmelsbach 6 Pla-ner Daniel Gufler (M.) mit Familie,Gerhard Pepenig (GF ASVÖ Tirol,l.) und Walter Seidenbusch (TTV-Präs. Tirol r.) 7 Telfer Tennispioniere:v.l. Peter Landschützer, Bernd Polster,Erich Grill und Eugen Schilcher 8 die nächste Generation: YannickPfleiderer (l.) und Raphael Schubert

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„Bei uns kommennur hausgemachteAlmschmankerl aufden Tisch,“ erklärtHüttenwirtin BiancaRott, die mit ihremMann Andreas dieMarienbergalm seit

einem halben Jahr führt. „Und die Zutaten, diewir nicht selbst produzieren, beziehen wir vonBauern aus der Region.“ Milch, Butter und Käse(Graukäse, Frischkäse, Mozzarella und mehr)sind aus Eigenproduktion, auch das Brot wirdselbstgebacken und das Lammfleisch stammtvon Lämmern, die die Familie selbst aufzieht. An-dere almerische Basislebensmittel, wie Speck,Würste, Fleisch, Eier, Sauerkraut und Schnapswerden von den Bauern der Um-gebung geholt. Dar-aus kocht Biancarichtige Hüttenkost:von Kasspatzeln bisKaiserschmarrn, vonverschiedenen Knö-deln (mit Suppe, Krautoder Salat) bis zu fast

schon selten gewordenen Tiroler Spezialitäten,wie Plattln mit Kraut oder Strauben. „Für dieRadlfahrer und Wanderer haben wir auch ver-schiedene Nudelgerichte und Ofenkartoffeln mit»Spezialsoße«, die verbrauchte Energie sofort zu-rückbringen,“ lacht Bianca. In den Sommermo-naten wird zudem am Sonntag der Grill in Ganggebracht, dann gibt’s Stelzen, Hendln oder Ko-teletts. „Unser Anliegen ist es, dass keiner hung-rig wieder ins Tal geht und das wird bei unserenXXL-Portionen auch nicht vorkommen…“ Weranschließend eine Ruhephase braucht, lässt sichin den »Liegestühlen mit Aussicht« vor der Hüttenieder und schaut den Kindern in der neugestal-teten Kinderspielecke mit Sandkasten und Kin-dertisch beim Spielen zu. »Gerne nehmen wirauch Reservierungen für Übernachtungsgesell-

schaften entgegen,“ meint Bianca Rott. Esgibt ein Familienzimmer für bis zu 6 Per-sonen und 22 Lagerbetten, am Morgenkann man sich ein g’scheites Almfrüh-stück (mit selbergemachtem Joghurt)schmecken lassen.Ab Mitte Juni sind 200 Stück Rindviehund 100 Schafe auf den Weideflächen,die Andreas Rott, mit tatkräftiger Unter-

stützung von Sohn Da-niel (12 J.), versorgt.Das traditionelle Alm-fest mit Almmesseund anschließendemFest mit den Miemin-ger Sängern undLivemusik wird heueram 10. August statt-finden. Ein Besuch auf der Ma-rienbergalm lohnt sichaber jederzeit – „DerAlmsteig am Bachl ent-lang ist für größere Kinder abwechslungsreichund leicht zu schaffen und bald zeigen sich auchdie Almrosen in voller Blüte.“

Die Marienbergalm ist ab jetzt bis zum letztenSonntag im Oktober durchgehend geöffnet,Telefon für Reservierungen: 0660-3776700.

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Das Frühjahr kehrt nun auch auf den Almen ein: die Schneeflecken werden kleiner, frisches, saftiges Grün überzieht die Wiesen und die Lust auf eine urig tirolerische Einkehr am Berg steigt.In der Marienbergalm auf 1.625 m wird dabei besonders darauf geachtet, dass Tirol drin ist, woTirol drauf steht.

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Marienberg Alm

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20 2. MAI 2014

leute des monats

ministerlicher müllbesuch

obsteiger kunstexport in den kunstraum pettneu

Minister im Doppelpack: ImRahmen ihrer „Erfolgreich.Österreich“ Tour durch die Bundesländer statteten Verkehrs-, Innovations- und Technologie-ministerin Doris Bures undLandwirtschafts- und Umwelt-minister Andrä Rupprechter derTiroler Recycling GmbH (TRG)in Pfaffenhofen einen Besuch ab.Auf Einladung von UmweltschutzHöpperger und der Firma Dakamachten gleich zwei Minister derTRG, Europas modernster Sortier-anlage fur Leichtverpackungen, dieAufwartung. Die Wahl von DorisBures und Andrä Rupprechter fielauf den hochmodernen Betrieb,um die Innovationskraft und Um-weltfreundlichkeit Tiroler Betriebezu unterstreichen. In Begleitungvon Harald und Klaus Höpper-ger, Barbara Zitterbart und Mar-tin Klingler (Daka), ARAVor-stand Christoph Scharff sowieLandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf ließ sich die Regierungs-

delegation auf den letzten Standder Sortiertechnik bringen und inihre Geheimnisse einweihen.Rupprechter bezeichnete die Fir-mengruppe Höpperger als „Parade-beispiel fur die erfolgreiche Verbin-dung von Umweltschutz und wirt-schaftlichem Erfolg“. Die gesamteRegion, so der Minister, profitierevon den innovativen Technologien.Außerdem seien „attraktive GreenJobs ein Wachstumsmotor fur denLändlichen Raum.“ Doris Bures

indes vermerkte, dass „Tirol undganz Österreich nur mit solchenHightechLösungen Chancen iminternationalen Wettbewerb“haben. Fur Harald Höpperger be-deutete die ministerielle Visite eineweitere Auszeichnung fur den Be-trieb, der sich der Erhaltung derUmwelt und der Schonung vonRessourcen fur kommende Gene-rationen verschrieben hat. „Beson-ders freut mich die Aufgeschlossen-heit und das Interesse der Minister

fur unsere Bemuhungen, in derAbfallwirtschaft gesellschaftlich re-levante Trends zu setzen und dieTechnologie voranzutreiben.“ gr. Foto v.l.: Dr. Christoph Scharff(ARA), Klaus Höpperger, BarbaraZitterbart (Daka), Christian Här-ting (Bgm. Telfs), Ministerin DorisBures, Minister Andrä Rupprech-ter, Andreas Schmid (Bgm. Pfaf-fenhofen), Landesrätin PatriziaZoller-Frischauf, Harald Höpper-ger, Martin Klingler (Daka).

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„Clean Lines - Linien, Flächen,Volumen” - so lautet der Titel derAusstellung des Künstlers Han-nes Metnitzer, die im April imKunstraum Pettneu zu sehen war.

Zur Ausstellungseröffnung spielteder gebürtige Steirer, der seit 1994in Obsteig wohnt, mit ElisabethKöll aus Haiming und Stefan Wet-zel aus Stams mit dem Saxophon-trio "sagsNie-hausTrio" auf, dieKunsthistorikerin Ruth Haas hieltdie Laudatio. Zahlreiche Künstler,wie Hannes Weinberger, ChristianMoschen, Walter Resch, OthmarKröll, Otto Dapunt u.a. gabenMetnitzer, der an der Sozialakade-mie Stams Kunsterziehung undWerken unterrichtet, die Ehre. Os-wald Perktold vom Kunstraum

hieß den Künstler in Pettneu herz-lich willkommen.

1 Künstler Hannes Metnitzer (re)bedankte sich bei Oswald Perktoldvom Kunstraum für die Einladungzur Ausstellung in Pettneu2 Der ehemalige Direktor der Sozi-alakademie Stams Helmut Wiederinund Künstler Christian Moschen ausGrins unterhielten sich bestens3 Lehrerkollegen von Hannes Met-nitzer: Johannes Schlack (Stams),Manuela Tatschl (St. Anton) undStefan Haas (Stams)4 Das Künstlerduo WORK WalterResch (li) und Othmar Kröll nah-men Conny Moschen in die Mitte.5 Sabine Schwarz und HannesWeinberger bewunderten die Kunst-werke im Kunstraum Pettneu

5 Die Kunsthistorikerin Ruth Haasmit Kurt Tschiderer vom KunstraumPettneu

fasnachtsoriginal – 80!

Neun Mal (seit 1960) war HeiniHeigl als Goaßer der Schleicher-Innengruppe bei der Telfer Fas-nacht mit dabei. Am 20. Aprilfeierte das "Telfer Urgestein" sei-nen achtzigsten Geburtstag.Heini Heigl war auch in der Nach-kriegszeit mit seinem Vater, derGruppenführer der Schleicher war,wesentlich am Neuaufbau derSchleichergruppe beteiligt. Zumrunden Geburtstag gratulierten dieSchleicherkollegen bei einer klei-nen Feier und überreichten eineGeburtstags-Schießscheibe. Am Foto v. l.: Ex-SchleicherwirtFranz Winkler, der neue SchleicherMarkus Heigl, Jubilar Heini Heigl,Schleicherwirt Bernhard Neunerund der Gruppenführer Hans Ster-zinger beim Geburtstagsbesuch.

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2. MAI 2014 21

Ihre Georgenmetzgerei

Öffnungszeiten:Mo–Fr 7.30–12 Uhr, 15–18 Uhr, Sa 7.30–12 Uhr

P direkt vorm Haus

Karl-Schönherr-Str. 7 · 6410 Telfs

Telefon 05262-62339

Fleisch & Wurstspezialitäten

Als Großvater Nikolaus den Teig knetete, wardie Bäckerei ein Drei-Mann-Betrieb mit derBackstube gleich hinter dem Geschäft, VaterNikolaus führte das Unternehmen durchKriegsjahre und Wirtschaftsaufschwung. KlausSchluifer schließlich nahm 1996 als 22-jährigerjunger Bäckermeister das Ruder in die Handund suchte von Anfang an nach neuen Heraus-forderungen. „Mein Vater hat mich nie bevor-mundet, sondern einfach machen lassen undsteht auch heute noch mit Rat und Tat zurSeite,“ blickt Klaus Schluifer auf die Anfangs-zeit zurück.

Bäckerei »geht auf«

Unter der Führung von Klaus Schluifer wächstdas Unternehmen stetig: 2004 wurde die Filialein Hatting eröffnet, seit 2006 ist die BäckereiSchluifer in Pfaffenhofen am Bahnhof vertre-ten, 2010 übernimmt er die Nachfolge vomBäcker Puelacher in Inzing, 2011 wird in Flaur-ling ein Geschäft eröffnet. „Einerseits war mirdie Standortsicherung wichtig und andererseitskann man in mehreren Filialen auch seine Pro-dukte richtig vermarkten und präsentieren,“ er-klärt Klaus Schluifer seine Expansionsaktivitä-ten. Dass zudem auch meist eine Imbiss-Ecke

Knuspriges an der Salzstraßevon der Bäckerei Schluifer

unternehmen des monats

ZENTRALE Oberhofen: 05262-62441Filiale Pfaffenhofen: 05262-61975

Filiale Hatting: 05238-87753Filiale Inzing: 05238-88548

Filiale Flaurling: 05262-63827

www.schluifer.at

Seit 1937 gibt es die Bäckerei Schluifer in Oberhofen, die sich in den 77 Jahren ihres Bestehens deutlich verändert hat. In der dritten Generation führt Klaus Schluifer das Unternehmen, das derzeit vonfünf Standorten aus die Gemeinden der Salzstraße mit Brot und Gebäck in bester Tiroler Qualität versorgt.

In der modernen Backstube in Oberhofen wird nach neuesten Standards produziert. Das dafür nötigeSpezial-Mehl mahlt Klaus Schluifer teils selbst, um den besonderen Geschmack zu erreichen.

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22 2. MAI 2014

Detailverkauf Oberland:Kopp ChristianKreuzstraße 166425 Haiming Tel. 0650/886 89 05

unternehmen des monats

für den kleinen Hunger oder Kaffee und Ku-chen zwischendurch in den Filialen gestaltetwurde, festigte die Bäckerei Schluifer als kom-munikativen Treffpunkt in den Gemeinden.Zwei Geschäfte sind mittlerweile auch übersie-delt: in Hatting wurde die Bäckerei 2013 mitgrößerem Sitzbereich im markanten Bau amDorfplatz neben dem Mini-M wiedereröffnet,in Inzing konnte vor kurzem (April 2014) dasneue, moderne Geschäftslokal im »Sunngartl«eröffnet werden. Und auch die Backstube bliebnicht an ihrem alten Platz: Vor drei Jahrenwurde in Oberhofen vis-à-vis des Geschäfts derGrund des ehemaligen Raika-Lagergebäudesbebaut (und vor einem Jahr noch einmal er-weitert). Dort befindet sich nun das Herz desUnternehmens – von der neuen, topmodernenBackstube aus werden alle Filialen und auch an-

dere Geschäfte (z.B. der Nah&Frisch-MarktPlattner in Mieming) sowie Gastronomiebe-triebe und Pensionen mit den knusprigen Köst-lichkeiten beliefert.

Schluifer-Geschmacksgarantie

„Gemischt werden unsere Backwaren nachalten Rezepturen, so wie es unsere KundInnenseit Jahrzehnten gewohnt sind,“ versichertKlaus Schluifer, der aber genauso leidenschaft-lich auch auf der Suche nach neuen Ge-schmackskombinationen und Varianten ist.„Man probiert wieder einmal etwas aus undkombiniert Zutaten anders. Eine spannendeSache, wo man seine Kreativität auslebenkann.“ Kritischste Vorkosterin und rechteHand bei Entscheidungen ist dabei seine Gat-

Professionell und mit viel Liebe werden die verschiedenen Brot- und Backwaren hergestellt - und so werden sie auch in den modernen Filialen angeboten.

Hatting

Inzing

Oberhofen

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2. MAI 2014 23

Wir danken für die guteZusammenarbeit und wünschen

Ihnen weiterhin viel Erfolg!

tin Julia, die im Unternehmen zudem für dasPersonal in den Filialen zuständig ist. Bei derProduktphilosophie wurde im Unternehmenvor einem Jahr ein neuer Weg eingeschlagen:„Wir wollen zunehmend unser Brot aus vor-wiegend regionalen Produkten herstellen. Sokann ich jetzt in Zusammenarbeit mit dem Ge-treidebauern Josef Trenkwalder aus Oberhofenverschiedene Brotsorten aus eigens angebautemund selbst verarbeitetem Weizen-, Roggen- undDinkelmehl backen.“ Z.B. das »Dinkelbauern-brot« (weizenfreies Vollkornbrot mit Butter-milch), das einige Stadien durchlaufen hat.„Drei Mal haben wir wieder Komponenten ver-ändert, jetzt ist es perfekt,“ meint Klaus Schlui-fer. „Und die KundInnen schätzen das auchimmer mehr, die Herkunft ihrer Lebensmittelnachvollziehen zu können.“ Seit vier Monaten

gehen die Produkte mit hauseigenem Mehl(auch die Gewürze werden selbst in der Mühlegerieben) über den Ladentisch. „Grundsätzlichproduzieren wir jetzt mehr Brote mit Vollkorn-anteil, also hochwertige Nahrungsmittel mitvielen Inhaltsstoffen.“

Beeindruckende Zahlenspiele

Die Bäckerei Schluifer beschäftigt fast 40 An-gestellte, davon 6 Bäcker bzw. Leute in derProduktion, deren Arbeits-»Tag« um 23.30Uhr beginnt. Bis 4.30 Uhr früh werden dannmehr als 200 verschiedene Brotprodukte vonLaiben über Brezeln und Vinschgerlen bisKipfeln gebacken. Im Jahr werden so 300 Ton-nen Mehl verarbeitet, daraus entstehen 450Tonnen Teig.

• Oberhofen:Mo-Sa von 6-12 Uhr

• Pfaffenhofen:Mo-Fr 6-18 Uhr, Samstag 6-12 Uhr

• Flaurling: Mo-Sa 6-12 Uhr

• Hatting:Mo-Fr 6-18 Uhr, Samstag 6-12 Uhr

• Inzing:Mo-Fr 6-18 Uhr, Samstag 6-12 Uhr

Auch für einen kleinen Imbiss oder für einen Kaffeeplausch sind die Filialen der Bäckerei Schluifer ein beliebter Treffpunkt.

Pfaffenhofen

ÖFFNUNGSZEITEN DER FILIALEN

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TELFS: Volkshochschule Telfs:»Entdeckungsreise ins Herz derLombardei« (4-tägig), »Selbst ge-macht – Geld gespart!« Reparatu-ren im Haushalt, Anmeldung: Tel.0676/83038-132.

FLAURLING: 13 Uhr, Maibaum-kraxeln der Jungbauern.

HATTING: 11 Uhr, Schulhof:Maifest der Landjugend.

INZING: 18 Uhr, Stocksport-platz: Vormaifest.

MIEMING: 11 Uhr, Mini-Dampf-Tirol: »Andampfen« in dieneue Saison, Informationen:www.minidampftirol.at.

MÖTZ: Pavillon: Maifest derLandjugend.

PFAFFENHOFEN: 11 Uhr,Dorfplatz: 1. Maifeier der SPÖ-Pfaffenhofen.

POLLING: Schafbaden des Schaf-zuchtvereins.

RIETZ: Schafbaden.

STAMS: 10 Uhr, Kirchplatz: Mai-fest, veranstaltet von der Schützen-kompanie.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: »Co-medy-Hirten«, die Stimmen ausdem Hitradio Ö3, Karten bei Ö-Ticket.

INZING: 11 Uhr, Stocksport-platz: Familienfest zum 1. Mai.

INZING: 20 Uhr, Tennisclub-haus: 1. Inzinger Oldtimertreffen– Grillabend & Musik.

INZING: 20.15 Uhr, Mehrzweck-saal: Premiere Schwank »Hier sindSie richtig« der Volkstheatergesell-schaft Inzing, Infos: www.vtgi.at.

MIEMING: ab 8 Uhr, Golfpark:Alpenresort Schwarz Frühlingstur-nier.

STAMS: 10 Uhr, SeminarzentrumShekaina: »Farbe ist Leben – Lebenist Farbe« mit Roswitha Stocker,Infos: www.shekaina.at.

STAMS: 20 Uhr, Don-Bosco-Heim: Lustspiel »Die Lügen-glocke« der Stamser Dorfbühne,Kartenvorverkauf in der Bücherei,Reservierung Tel. 0680/2305387.

TELFS: ab 8 Uhr, Rot-Kreuz-Heim: Erste Hilfe-Auffrischungs-kurs (8h) und Erste-Hilfe-Führerscheinkurs (6h), Anmel-dung unter Tel. 05262/62444 oderInfos auf www.roteskreuz-telfs.at/ehkurse.

TELFS: 15 Uhr, Sportzentrum Ra-senplatz: American Football-Spielder Telfs Patriots (1. Heimspiel derSaison).

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Kon-zert Kammerorchester InnStru-menti mit Musik von Brahms undMendelssohn Bartholdy.

FLAURLING: 20 Uhr, Gemein-dezentrum: Frühjahrskonzert derMusikkapelle.

HATTING: Nachmittag, beimWidum: Brotbacken der Bäuerin-nen und Öffnung der Bücherei.

HATTING: 20 Uhr, Gemeinde-zentrum: Frühjahrskonzert derMusikkapelle.

INZING: 10-19 Uhr, Schwimm-badbereich und Tenniscafé: 1. In-zinger Oldtimertreffen & -festl.

INZING: 20.15 Uhr, Mehrzweck-saal: Schwank »Hier sind Sie rich-tig« der Volkstheatergesellschaft In-zing, Infos: www.vtgi.at.

MIEMING: 19 Uhr, PfarrkircheBarwies: Florianimesse.

OBSTEIG: Florianimesse mit derMusikkapelle.

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: »Heilung des Inneren Kin-des« mit Lydia Zangerl.

STAMS: 20 Uhr, Don-Bosco-Heim: Lustspiel »Die Lügen-glocke« der Stamser Dorfbühne.

TELFS: 9 - 15 Uhr, TennisplatzBirkenberg: Tennis & Fun für Kin-der ab 4 Jahren.

TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfs-park: Flohmarkt »Kunst undKrempel«.

FLAURLING: 9 Uhr, Pfarrkirche:Kassianfestmesse und -prozession,ab 10.30 Uhr Gasthaus GoldenerAdler: Kassianball und Floriani-feier beim Frühschoppen.

HATTING: Florianifeier der Frei-willigen Feuerwehr.

HATTING: 19 Uhr, Gemeinde-saal: Konzert der Stadtmusikka-pelle Wilten zugunsten der TirolerKinderkrebshilfe, Eintritt € 8,-,Karten Tel 05238/88255 (Bürger-service der Gemeinde) und Abend-kassa (ein Teil kommt dem Kul-turfonds der Gemeinde zugute).

MIEMING: Pfarrkirche Barwies:Erstkommunion.

MIEMING: 11 Uhr, Mini-Dampf-Tirol: »Andampfen« in dieneue Saison, Informationen:www.minidampftirol.at.

MÖTZ: ab 10.30 Uhr, GasthausLocherboden: Jubiläumsfeier.

MÖTZ: Florianifeier der Freiwil-ligen Feuerwehr.

OBERHOFEN: Feuerwehrhalle:Florianifest der Freiwilligen Feuer-wehr Oberhofen.

OBSTEIG: 9.30 Uhr, ParkplatzArzkasten: SingleWandern – Wan-derung zur Marienbergalm.

POLLING: Florianifeier der Feu-erwehr.

SILZ: 20 Uhr, Jugendheim: Film-präsentation »Das Leben im HausElisabeth« mit Worten von Cari-tasdirektor Georg Schärmer.

WILDERMIEMING: Floriani-feier.

TELFS: 17 - 19 Uhr, Tirolerhof:Sammlertreffen der Sektion desPhilatelistenklubs Merkur für histo-risch Interessierte an Briefmarken,Ansichtskarten, Feldpost usw. sindeingeladen, Sammler geben Tipps.

INZING: 19.30 Uhr, ClublokalKCI Neue Mittelschule: »Die Ab-rechnung« – Kurzfilm mit Diskus-sion von Dietmar Kunwald.

MIEMING: 19 Uhr, Neue Mittel-schule: Beginn Selbstverteidi-gungskurs für Mädchen undFrauen (4 Termine), AnmeldungGemeinde Mieming oder Jugend-zentrum Zeitraum.

OBSTEIG: Gemeindeamt: Büro-zeiten der Schutzgebietsbetreuung.

TELFS: 16.30-18 Uhr, Rathaus-saal: Treffpunkt Tanz ab der Le-bensmitte.

TELFS: 19.30 Uhr, Noaflhaus:Heilsames Singen.

MÖTZ: 19 Uhr, GanzheitlicheNaturpraxis: Vortrag »Heilgewürze– Pflanzliche Helfer in der Küche«,Infos bei Barbara Larcher, Tel.0676/6500466.

SILZ: Schulstraße: Krämermarkt.

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Kursort: Stams. Infos und Anmeldungen beiLydia Zangerl, Tel. 0664 - 38 13 357www.shekaina.at

KURSE MAI2. Mai, 10 UhrFarbe ist Leben - Leben ist Farbemit Roswitha Stocker3. MaiInnere Kind mit Lydia Zangerl9. / 10. MaiFamilienaufstellung mit Lydia Zangerl17. Mai, 10 UhrElfen-Feentagmit Andrea Brandstätter

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2. MAI 2014 25

TELFS: ab 13 Uhr, Inntalcenter:Muttertags-Fotoaktion.

INZING: 20.15 Uhr, Mehrzweck-saal: Schwank »Hier sind Sie rich-tig« der Volkstheatergesellschaft.

MÖTZ: 20 Uhr, Café-RestaurantHörmann: Musikantentreffen.

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: »Familienaufstellung« (2-tägig) mit Lydia Zangerl, Infos:www.shekaina.at.

TELFS: Volkshochschule Telfs:»Kinderernährung nach den 5 Ele-menten«, Anmeldung und Infor-mationen: Tel. 0676/83038-132,www.vhs-tirol.at/telfs.

TELFS: ab 13 Uhr, Inntalcenter:Muttertags-Fotoaktion.

TELFS: 15 Uhr, Sportzentrum Ra-senplatz: American Football-Spielder Telfs Patriots.

FLAURLING: 14 Uhr, Kultursaal:Muttertagsfeier, veranstaltet vonder SPÖ.

INZING: 20.15 Uhr, Mehrzweck-saal: Schwank »Hier sind Sie rich-tig« der Volkstheatergesellschaft.

MIEMING: Gemeindesaal: Be-zirksjungbauerntag mit Bezirks-jungbauernball am Abend.

PETTNAU: 20 Uhr, Kultur saal:Frühjahrskonzert der MusikkapellePettnau mit Aufführung des gro-ßen militärischen Tongemäldes»Traum eines österreichischen Re-servisten«.

STAMS: 10.30 - 15 Uhr, FreieMontessorischule: Tag der offenenTüre und traditioneller Pflanzen-tauschmarkt (Führungen mit demBetreuerteam durch die Schule um11 und um 13.30 Uhr).

STAMS: 20 Uhr, Meinhardinum:Muttertagskonzert der Musikka-pelle.

TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfs-park: Flohmarkt »Kunst undKrempel«.

HATTING: Vormittag, Gemein-desaal: Muttertagskonzert der Ju-gendkapelle.

MIEMING: 11 Uhr, Mini-Dampf-Tirol, Fahrt mit der Gar-teneisenbahn.

MÖTZ/LOCHERBODEN: 20Uhr: Lichterprozession undNachtwallfahrt mit MMag. Wolf-gang Meixner, Diözesanjugend-seelsorger von Innsbruck (beson-ders Jugendliche und Firmlingesind eingeladen!).

OBERHOFEN: 9 Uhr, Pfarrkir-che: Erstkommunion.

OBSTEIG: Erstkommunion.

POLLING: Erstkommunion.

WILDERMIEMING: Gemeinde-saal: Konzert der Jugendmusikka-pelle.

TELFS: ab 19 Uhr, Rot-Kreuz-Heim: Erste Hilfe-Grundkurs(16 Uhr), Anmeldung unter Tel.05262/62444.

TELFS: 19.30 Uhr, AK-Bezirks-stelle: Vortrag »Pflege daheim«,Anmeldung Tel. 0800/225522-3850 oder [email protected].

MIEMING: Golfpark: LeinerCup, Champion- und Parkcourse.

TELFS: 16.30-18 Uhr, Rathaus-saal: Treffpunkt Tanz ab der Le-bensmitte.

TELFS: 19 Uhr, Grünes Haus:Vortrag & Kochkurs & Buffet: »Ve-gane Ernährung kombiniert mit 5-Elemente-Küche«, Anmeldungenbei Kochtrend Stockmeyer.

TELFS: 20 Uhr, Tirolerhof: Volks-musikstammtisch der MusikschuleTelfs und Umgebung, alle Musi-kantInnen, SängerInnen und Zu-hörerInnen herzlich eingeladen!

FLAURLING: 9 Uhr, Riskirchebzw. Kultursaal: AbschlussmesseKontaktkaffee und gemeinsameJause anschließend.

INZING: 14-18 Uhr, Neue Mit-telschule: Mutter-Kind-Be ra tung.

SILZ: ab 14 Uhr, Treffpunkt Krie-gerdenkmal: Walderlebnis für Kin-der ab 4 Jahren, veranstaltet vomEKIZ Silz.

TELFS: 14-17 Uhr, TreffpunktEcke Rosengasse/Untermarkt-straße: »Alte Mauern – Neue Zei-ten. Architektur im Dorf« Spazier-gang durch Telfs mit ArchitektRaimund Wulz und Historiker

Hubert Weiler-Auer, die Teil-nahme ist kostenlos und ohne Vor-anmeldung möglich.

TELFS: 19.30 Uhr, Sozial- undGesundheitssprengel Kirchstraße:Vortrag »Der Rücken schmerzt!«mit Dr. Wolfgang Kreil und Ma-thias Meusburger.

TELFS: 19.30 Uhr, AK-Bezirks-stelle: Erste Hilfe-Kurs für Hunde-besitzer (Bildungswerkstatt fürMensch und Hund).

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal:Heavy-Metal-Konzert von »PrettyMaids / Axxis«, veranstaltet vonTelfs lebt.

MIEMING: 19 Uhr, KunstWerk-Raum Mesnerhaus: Vernissage derAusstellung »Design« (Dauer bis 1.Juni).

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Fortsetzung von S.25

TELFS: ab 8 Uhr, Rot-Kreuz-Heim: Erste Hilfe-Auffrischungs-kurs (8h), Erste Hilfe-Grundkurs(16h), und Erste-Hilfe-Führer -scheinkurs (6h), Informationen aufwww.roteskreuz-telfs.at/ehkurse.

TELFS: 18.30 Uhr, Rathaussaal:Tanzvorstellung »Austria meetsAmerica«, veranstaltet von DanceMoves Telfs, ab 20 Uhr Line-Dance Party für alle!

HATTING: 20 Uhr, Gemeinde-saal: Jungbauernball.

INZING: 9-12 Uhr, Neue Mittel-schule: Reparaturcafé (für Fahrrä-der, Elektro, Holzgegenstände,Textilien usw.)

MIEMING: 15-18 Uhr, Gemein-desaal: Internationaler Tag der Fa-milie, Familiennachmittag mit denClowns Herbert & Mimi, veran-staltet vom Spatzennest MiemingerPlateau.

OBERHOFEN: 20 Uhr: Langes-festl der Landjugend Oberhofen.

STAMS: ab 10 Uhr, Seminarzen-trum Shekaina: »Elfen-Feentag«mit Andrea Brandstätter, Infos:www.shekaina.at.

TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfs-park: Flohmarkt »Kunst undKrempel«.

MIEMING: 11 Uhr, Mini-Dampf-Tirol, Fahrt mit der Gar-teneisenbahn.

OBSTEIG: ab 9.30 Uhr ParkplatzArzkasten: SingleWandern – Wan-derung zur Marienbergalm.

OBSTEIG: 20 Uhr, VolksschuleObsteig: Volkstanz für Erwach-sene.

PFAFFENHOFEN: 10 Uhr,Pfarrkirche: Florianifeier.

RIETZ: Erstkommunion.

SILZ: 20.15 Uhr, Jugendheim:Liederabend »Liebe, Tiere &mehr« mit dem Chor Viribus Uni-tis »Mit vereinten Kräften« unterder Leitung von Chorleiter Ma-gnus Gratl.

STAMS: 12.30 Uhr, Stiftsbasilika:Tastenspiele 01 auf der histori-schen Chororgel.

TELFS: 16 Uhr, Rathaussaal: Kon-zert Ratz/Fatz und Jon Sass »Whois Huber?«, Infos www.ratzfatz.at.

MIEMING: Golfpark: Leiner Cupmit Champion- und Parkcourse.

OBERHOFEN: Mehrzwecksaal:Konzert mit SchülerInnen der Mu-sikschule Expositur Oberhofen.

OBSTEIG: 19 Uhr, Pfarrkirche:Trompetenkonzert mit Studentendes Tiroler Landeskonservatoriums.

TELFS: 15 Uhr, Noaflhaus Öf-fentliche Bücherei: Buchpräsenta-tion der VS Walter Thaler.

TELFS: 16.30-18 Uhr, Rathaus-saal: Treffpunkt Tanz.

TELFS: 19.30 Uhr, Noaflhaus:Heilsames Singen.

MIEMING: Golfpark: Spargeltur-nier – Parkcourse.

MIEMING: 20 Uhr, Gemeinde-saal: Kinoabend im Mai: »Meinbester Feind« (Ausschuss für Ju-gend, Familie und Soziales).

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Ka-barett Andrea Händler »natur-

trüb«, Karten: Sportzentrum Telfsund bei Ö-Ticket.

FLAURLINGBERG: FeuerwehrWaldbrandübung mit Hubschrau-ber.

MIEMING: Golfpark: Cham-pion- und Parkcourse.

RIETZ: Café Veronika: Jubilä-umsfeier 40 Jahre Sportcafé Köll.

WILDERMIEMING: Gemeinde-zentrum: Dorffest.

TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfs-park: Flohmarkt.

HATTING: 19 Uhr, Gemeinde-saal: Sonnen-Gesänge mit dem Vo-kalensemble Vocapella, Reinerlöszugunsten des Kulturfonds Hatting.

INZING: 10.45-14 Uhr, Mehr-zwecksaal Volksschule: Liederfrüh-stück »Good Vibrations« derChorgemeinschaft Inigazingo.

MIEMING: 11 Uhr, Mini-Dampf-Tirol, Fahrt mit der Gar-teneisenbahn.STAMS: 19 Uhr, Kreuzgang StiftStams: T1. Kreuzgang Open-Air.

WILDERMIEMING: Erstkom-munion.

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Tag des offenen Bienenstocks…Der 25. Mai wird österreichweitals »Tag des offenen Bienen-stocks« gefeiert, aus diesem An-lass veranstalten der Bienen-zuchtverein Zirl und der Bienen-zuchtverein Inzing gemeinsaman diesem Tag einen Informati-onstag über die Honigbiene ineinem Festzelt in Zirl direktneben dem Kinderspielplatz.

Von 9-16 Uhr gibt es einen Infotagam Bienenstand im Schauzeltneben dem Bienenhaus des ZirlerObmannes direkt südlich des Kin-der-Spielplatzes im Äuele amSportplatzweg in Zirl. Wetterun-

abhängig wird den BesucherInnenbei freiem Eintritt in einem Infor-mationszelt anhand von Anschau-ungsmaterialien Einblick in dasLeben unserer unverzichtbarenHonigbiene und dem HandwerkImkerei gewährt. Imker aus Zirlund Inzing erklären vor Ort mitBildern, Schautafeln, Fotobienen-waben und allen Imkergeräten wiedas Zusammenwirken „Biene undNatur“ sowie das Imkern funktio-niert (Foto: »Bienen hören«).Im Rahmen des vielfältigen Pro-grammes werden auch Bienen-spiele für Kinder, ein Schaustockmit Glas zum Beobachten und Zu-

hören der Bienen sowie eine Ho-nigverkostung dargeboten. DieVeranstalter, insbesondere die Ob-männer Wilfried Ammon (Zirl)

und Christian Kommes (Inzing)laden alle Interessierten und be-sonders die Jungimker der Regiondazu ein.

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Telfs lebt… wieder rockig!

Klassisch auch… Der Architektur inTelfs auf der Spur

»Hübsche Mädels« (in der wört-lichen Übersetzung, in Naturarechtes Foto oben) werden baldden Rathaussaal zum Bebenbringen: Die PRETTY MAIDSsind eine Hard-Rock- undHeavy-Metal-Band aus dem dä-nischen Horsens und am 16.Mai in Telfs on stage.

Die seit 1981 bestehende Band umSänger Ronnie Atkins und Gitar-rist Ken Hammer konnte weltweitHunderttausende von Tonträgernabsetzen und sich durch ihrSongwriting und ihre Live-Darbie-

tung einen sehr hohen Bekannt-heitsgrad in der Szene aufbauen.Mit im Gepäck auf ihrer Tour2014 haben „Danish Dynamite“das neue Album „Louder thanever“. Als Co-Headliner konnteniemand Geringerer als die deut-schen AXXIS rund um BernhardWeiß (Gesang) und Harry Oellers(Keys) gewonnen werden, die zum25jährigen Bandjubiläum mitgleich zwei neuen Alben aufkreu-zen werden. Eröffnen wird diesenAbend die Tiroler Band MI-DRIFF, welche mit ehrlichem, so-lidem Rock in der Minimalbeset-

zung Gitarrist, Basser und Schlag-zeuger inkl. toller Stimme garan-tiert dafür sorgt, dass der Saal be-reits ab 20 Uhr bebt. Karten um € 25,- können [email protected] bestelltwerden und sind außerdem auchauf Ö-Ticket erhältlich.Unter dem Projektnamen „TelfsLebt“ hat sich 2008 eine kleineGruppe aus der 15.000 Einwohnerzählenden Marktgemeinde im Ti-roler Oberland zusammengeschlos-sen, um ihrer Heimatgemeindeund Umgebung noch etwas mehr„Leben“ einzuhauchen.

Heute kann der inzwischen über250 Mitglieder zählende Kultur-verein stolz auf 24 gelungene Ver-anstaltungen – darunter Nazareth,Wolfgang Ambros, Alfred Dorfer,Papermoon, Skid Row, J.B.O.,Gernot Kulis, … – mit über13.000 BesucherInnen zurück -blicken. Immer ist man dabei be-müht, dem Publikum Besondereszu fairen Eintrittspreisen zu bietenund einen guten Mix aus interna-tionalen, nationalen aber auch re-gionalen Künstlern auf die Bühnezu bringen. Weitere Informationenzum Verein: www.telfslebt.at.

Am Samstag, den 3. Mai wird einbesonderer Ohrenschmaus fürKlassikfans in Telfs geboten: ab20 Uhr ist im Rathaussaal Telfsdas Tiroler KammerorchesterInnStrumenti unter der Leitungvon Gerhard Sammer zu hören.

Zwei Meisterwerke stehen am Pro-gramm: Zunächst findet derBrahms-Zyklus des Orchesters mitdem Violinkonzert von JohannesBrahms seine Fortsetzung. An der

Solvioline wird Ivana Pristasova zuhören sein, eine in ganz Europa ge-fragte Solistin und Kammermusi-kerin, die auch sehr erfolgreicheine Violinklasse am Tiroler Lan-deskonservatorium in Innsbruckleitet. Im zweiten Teil erklingt mitder 4. Sinfonie von Felix Mendels-sohn Bartholdy mit dem Beina-men "Italienische" eine Sinfonie.Karten für das Konzert in Telfsgibt es bei Ö-Ticket und imSportzentrum Telfs.

Unter dem Titel »Alte Mauern –Neue Zeiten. Architektur imDorf« findet am 16. Mai ab 14Uhr eine Führung durch Telfsstatt. Treffpunkt Ecke Rosen-gasse/Untermarktstraße beimBrunnen.In Telfs bietet sich die Möglichkeit,den Architekten Raimund Wulz(Architekturhalle Wulz-König,Telfs) und den Historiker HubertWeiler-Auer (WAU Sprach De-sign, Telfs) bei einer geschichtlich-architektonischen Begehung desDorfes zu begleiten. Ausgangs-punkt des Spaziergangs ist derDorfkern, wo die Entwicklungvom ehemals intakten bäuerlichenStraßendorf hin zum jetzigenDorfzentrum mit all seinen Pro-blemen wie etwa dem Verkehroder dem Verfall von leerstehen-den Objekten zum Thema ge-macht wird. Zweite Station ist eine

Oase der Stille mitten im Dorf-kern, das 2004 von der Architek-turhalle Wulz-König in enger Zu-sammenarbeit mit den im Klosterlebenden Brüdern revitalisierte,300 Jahre alte Franziskanerkloster.Letztes Ziel des unter dem Schwer-punkt „Neunutzung von Altsub-stanz“ stehenden Spaziergangs sinddie monumentalen, baulichenZeugnisse der Textilindustrie vonTelfs.

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TaekwondOMA und MAMAElisabeth Weber aus Telfs prägtejahrelang den Telfer Taekwondo-verein mit ihrer Herzlichkeitund auch mit Durchsetzungsver-mögen. Dabei überwand sieaußer einigen Meinungsver-schiedenheiten auch die Kultur-unterschiede zwischen »her-kömmlichen«Telfern und sol-chen mit Migrationshintergrund.Dafür erhielt sie vor zwei Jahrenden Integrationspreis 2012 derGemeinde. Im Hinblick auf dieheuer wiederkehrende Verlei-hung des Integrationspreises hatmein monat die engagierte 66-Jährige besucht.1986 entdeckte Elisabeth Weberden Taekwondoverein – mit ihremdamals 5-jährigen Sohn Konstan-tin, später trat auch der zweiteSohn Alexander in den Verein ein.„Der Sport hat mich gleich faszi-niert, Taekwondo ist sehr diszipli-niert, man muss dem Trainer ge-horchen und Regeln einhalten, istaber auch viel in Bewegung undlernt seinen Körper zu beherr-schen.“ In den 80er-Jahren warenbeim Taekwondoverein Telfs (der1979 gegründet wurde) noch biszu 80 Prozent Kinder aus Migrati-onsfamilien. „Da hat sich ja fastkein Telfer hingetraut, weil mansich als Eindringling in eineGruppe gefühlt hat.“ ElisabethWeber engagierte sich von Beginnan beim Organisieren, war Schrift-führerin und Kassaprüferin undim Vorstand dabei. Als das Ver-

einsleben etwas erlahmt, nimmt siedas Ruder in die Hand und stelltsich als Obfrau zur Verfügung, ob-wohl ihre zwei Söhne sich auchschon wieder anderen Interessen

zugewendet hatten. „Mir ist derVerein am Herzen gelegen, derSport hält die Kinder und Jugend-lichen davon ab, auf der Straßeherumzulungern, sie erleben Ge-

Es ist wieder Zeit, „Danke,liebe Mama!“ zu sagen. Auf diesen Seiten haben wir einige Tipps für Sie, wie Sie IhrerMutter garantiert eine Freude bereiten können. Vielleichtwünscht sich Mama ja auch eine»Auszeit vom Alltag« im Gast-garten oder auf der Sonnen-terrasse im Kreise der Familie?

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meinschaft und tun etwas für >> ihren Körper.“ Elisabeth Weberfing an, die Finanzen des Vereinszu ordnen, Subventionsanträge zustellen „und ich konnte einige Trai-ner „zwangsbeglücken«, die sichfür eine Zusammenarbeit zur Ver-fügung stellten.“ Bis zu 30 Kinder

und Jugendliche wurden (jetzt sindes zwischen 40 und 50) in zweiwöchentlichen Trainings (einmalTechniktraining, einmal Wett-kampftraining) ausgebildet. Zu-nehmend finden auch die Telfer»Doign« den Weg zum Taekwon-doverein. „Dann hat auch so lang-

sam ein Miteinander eingesetzt.Zuerst hatten wir ein paar »rotz-freche« Burschen dabei, die habeich vom Training ausgeschlossen,weil sie weder vor mir noch vorden anderen Respekt hatten. Undgegenseitiger Respekt ist dieGrundvoraussetzung, wenn manan einem Strang ziehen will,“meint Elisabeth. Da habe sie dann schon ihreMama- und Omaqualitäten aus-packen müssen und erzieherischeingreifen. „Aber es sind richtiggute Freundschaften entstanden,ich war schon auf türkischen Fe-sten und einer Hochzeit zu Gastund viele, die jetzt schon erwach-sen sind und nicht mehr im Ver-ein, grüßen mich immer, wenn siemich sehen, auch ihre Eltern.“ Siehat auch gegenseitig türkisch-deut-sche Vokabeln gelernt und so dasVerständnis verstärkt und Integra-tion »einfach gelebt«. „Und manfiebert mit jedem mit und ist auf

jeden stolz, wenn er oder sie dennächsten Gurt erreicht.“ (Anm: fürden gelben Gurt muss man dieerste Taekwondoprüfung ablegen,dann kommt, grün, blau, braun,rot und schließlich schwarz, auchim Telfer Taekwondo sind ein paar»Schwarzgurte«) Ist ElisabethWeber auch selbst im Taekwondo-Anzug zu Hause? „Jetzt nicht mehrso oft,“ lacht sie, „aber den blauenGurt habe ich immerhin erreichtund habe auch viel Spaß, wenn ichjetzt zwischendurch zum Traininggehe.“ Seit zwei Jahren führt Klaus Grat-zer den Verein als Obmann an,der als Techniktrainer zum Clubgekommen ist. Elisabeth Weberist privat sehr eingespannt undLangeweile wird in Zukunft auchsonst nicht aufkommen: geradewurde sie zur neuen Obfrau desPensionistenverbandes gewähltund löst dort Alfons Kaufmannab.

Elisabeth Weber mit ihren »Taekwondo-Kindern« (2008)

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firstfeier auf der pfarrwiese

Nah an der Kirche und im Zen-trum: das Projekt »Pfarrwiese«in Hatting verdichtet den Orts-kern. Vor kurzem wurde zurFirstfeier geladen.Zahlreiche zukünftige Bewohner(Foto oben) ließen sich den Blickauf die Baustelle und hinter dieMauern ihres neuen Heims nichtentgehen. Die Wohnungseigentum(WE Tirol) baut seit Oktober 2013

in enger Zusammenarbeit mit derDiözese Innsbruck, der Pfarre Hat-ting sowie der Gemeinde ein aufzwei Baukörper verteiltes Objekt,

in dem insgesamt 17 geförderteMietwohnungen, 8 davon als be-treutes Wohnen nutzbar, Platz fin-den. Die Baukosten belaufen sich

auf ca. 2,8 Mio Euro, davon leistetdie Wohnbauförderung des LandesTirol eine Finanzierungshilfe inder Höhe von ca. 1,1 Mio Euro alsFörderdarlehenIm Winter 2014/15 soll der Baufertiggestellt werden.

v.l. Pfarrer Thaddäus Slonina, Architekt Herbert Brunner, Markus Köck(bischöfliches Ordinariat), Christian Nigg (WE), Andreas Falch, HerbertPichler (Porr Bau GmbH), Bürgermeister Dietmar Schöpf

drachengeschichten an der volksschulemötzer sind jetzt schneller im netz

Superschnelles Internet für dieGemeinde Mötz: Bis zum Jahr2018 soll das ganze Land durchdie Breitbandoffensive der Tiro-ler Landesregierung mit schnel-lem Internet versorgt werden. Deshalb unterstützt das Land TirolGemeinden und Gemeindever-bände mit 50 Millionen Euro, umden Breitbandausbau voranzutrei-ben. „Die Versorgung mit Breit-bandinternet ist ein regionaler undkommunaler Standortfaktor, inZusammenarbeit mit den Ge-meinden wird es uns gelingen, un-sere Betriebe und Haushalteschneller damit auszustatten“,sagte Wirtschaftslandesrätin Patri-zia Zoller-Frischauf, die sich vorOrt über den weiteren Verlauf desBreitbandausbaus in der Ge-meinde Mötz informierte. „Bereits50 Häuser wurden an das neue

Glasfasernetz angeschlossen.“ Dieschnelle Datenautobahn erleich-tere nicht nur Betrieben, öffentli-chen Einrichtungen und dem Ge-meindeamt selbst das Arbeiten,sondern auch den BürgerInnenvon Mötz, erklärte BürgermeisterBernhard Krabacher. In den kom-menden vier Jahren sollen bis zu90 Prozent des Gemeindegebietsan das Netz angeschlossen werden. Das Land hat den Fördersatz zurErrichtung von Glasfasernetzenund Leerverrohrungen von 40 auf50 Prozent erhöht, um Gemeindenzu motivieren. Des Weiteren sollein Startbonus von zehn ProzentGemeinden zur Umsetzung vonBreitbandprojekten bewegen unddie Verfügbarkeit von schnellemInternet beschleunigen. Auch derUmfang der förderbaren Investi-tionen wird massiv ausgeweitet.

Anfang April wurde das erste Ge-schichtendrachenfest der Volks-schule Obsteig gefeiert.Nachdem alle Schülerinnen undSchüler bereits seit Monaten – zu-sammen mit einem persönlichenLesepaten – fleißig Geschichtengelesen und anschließend ihreLieblingsgeschichte in ihrer Klassepräsentiert hatten, wurde vor denSemesterferien in jeder Klasse eineLieblingsklassengeschichte ausge-wählt. Diese galt es nun beim Ge-schichtendrachenfestbestmöglich einem brei-ten Publikum sowieeiner hochkarätigen Juryzu präsentieren. DerFantasie waren keineGrenzen gesetzt und sowaren es wirklich indivi-duelle, kurzweilige Vor-

führungen, die die Entscheidungfür die Jury (Foto r.) denkbarschwierig machte. In der Pauseluden Eltern zum leckeren Dra-chenbuffet und am Ende wurdedie Geschichte der 3. Klasse»KROK bleibt am Ball« zur 1. Ob-steiger Schulgeschichte bestimmt.Das Basteln von Feuerbällen unddas Geschichtendrachenlied run-deten einen tollen Schulvormittagab, ganz nach dem Motto „....werBücher liest ist nie allein!“

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Runter von der Couch!Fit in 5 Wochen mit dem neuenExperten-ProgrammEin paar Kilo Winterspeck verlieren. Fitter in den Sommer starten.Besser aussehen. Oder gleich das ganze Leben umkrempeln, sichmehr bewegen und gesunder ernähren... Wollten wir das nicht alleschon einmal – und sind dann doch gemütlich auf der Couch sitzen geblieben?

„Es gibt nichts Gutes, außer mantut es“, wird in solchen Fällen derdeutsche Schriftsteller Erich Käst-ner gerne zitiert. Doch das Aufraf-fen und vor allem das Dranbleibenund das richtige Maß und Zielsind oft das Problem, denn „oftfehlt einfach das Wissen, wie manes richtig anpackt“, erklärt Dr.Christine Theiss. Die Kickbox-Weltmeisterin weiß, wovon siespricht, als Moderatorin der Ab-nehmshow „Biggest Loser“ hat siebereits zahlreichen Kandidaten aufdem Weg in ein gesünderes, fitte-res Leben geholfen.Dieses Ziel verfolgt die promo-vierte Medizinerin auch mit derInitiative „Wir machen dich fit!“.Dafür hat sie mit Holger Strom-berg, dem Koch der deutschenFußball-Nationalmannschaft, undDr. Stefan Frädrich, Motivations -coach und Experte für den „inne-ren Schweinehund“, ein umfas-sendes Fitness-, Ernährungs- undMotivationsprogramm zusam-mengestellt: Denn nur, wer sein

Leben dreigleisig in die neue Spurbringt, wird langfristig Erfolghaben – da ist sich das Expertentrioeinig. Doch wie genau sieht diesesProgramm aus? Den ersten Schrittvon der Couch und in ein teilneh-mendes Fitnessstudio müssen Sienoch selbst schaffen – dann greifenIhnen das Fitnessteam vor Ort unddie Experten mit kompetentenTipps unter die Arme. Nach einem ausführlichen Ein-gangstest wird ein individuellesTrainingsprogramm erstellt. „Erle-ben Sie, wie gut Fitnesstraining tutund wie viel Spaß es machen kann,gemeinsam mit anderen aktiv zusein“, verspricht Dr. Theiss.In Telfs bietet fit&sun „Wir machen dich fit“ an. „Das Pro-gramm ist gerade für Fitness-Ein-steiger ideal“, so Sylvia und Chris - tian Pickelmann, die vom Drei-Säulen-Konzept überzeugt sind.Raffen Sie sich auf!Weitere Informationen unter Telefon 05262-61100 oder unterwww.fitsun.at

Dr. Stefan Frädrich, Dr. Christine Theiss und Holger Stromberg – dasExpertentrio der bundesweiten Fitnessaktion „Wir machen Dich fit!“

Des Leidens und Sterbens Chris -ti wurde heuer wieder an zweiAbenden mit der Telfer Passionin der Heiliggeistkirche gedacht. Die engagierten Laiendarstellerunter Spielleiter Harald Larcherkonnten das Publikum wieder ineine besinnliche Osterstimmungversetzen. 1 Felix Hell als Jesus 2 ErzählerGünter Tschuggnall und HaraldLarcher (r.) 3 Manfred Zobl als Pi-latus am römischen Thron Regelrecht gestürmt wurde amOstersonntag das Ostereiersu-chen im Telfer Schwimmbad(Bild 4). Schon nach einer Drei-viertelstunde hatten die vielen klei-nen Besucher den Großteil der 180im Freigelände versteckten Oster-nester entdeckt. Für die Kinderund die begleitenden Eltern undGroßeltern war's ein Riesenspaß.Auch die beiden Leiter der TelferSport- und VeranstaltungszentrenMarkus Huber MBA und Chris -tian Santer war der Erfolg der net-

ten Aktion Grund zur Freude. Siehaben das Event zusammen mitihren Mitarbeitern und unterstütztvon der Gemeinde und der Firma"Hörmann Eier" organisiert.

Die Telfer Pfadfinder waren wie-der bei ihrer traditionellenOsteraktion mit bunten Oster-grüßen unterwegs: Alljährlich in der Osterwoche ver-teilen sie als kleines Dankeschönan die Telfer Bevölkerung 1000Ostereier. Die Pfadfinder wollendamit ein Danke aussprechen analle, die den Verein bei Veranstal-tungen und sonstigen Aktivitätenunterstützen.Alle im Verein tätigenLeiterInnen und Vorstandsmitglie-der sind ehrenamtlich für vieleKinder und Jugendliche da. DerVerein wird seit Jahren von vielenTelfern und von Seiten der Ge-meinde Telfs tatkräftig unterstütztdaher war es den »Pfadis« ein wich-tiges Anliegen, sich dafür zu be-danken.

osterzeit mit telfer passion, ostereiersuche und osteraktion der telfer pfadfinder

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Der Naturwirt in Leutasch ist ein Wirtshaus füralle, die Genuss, Gemütlichkeit und Gastlichkeitohne Kompromisse suchen. Eingebettet in denLeutascher Talboden mit weiten Wiesen undBlick auf die Berge zeigt sich das Gasthaus ein-ladend für Sportler und Spaziergänger – im Win-ter führt die Langlaufloipe vorbei, im Sommer derJakobsweg. Der markante Holzbau ist von Grundauf nach baubiologischen Aspekten errichtetund ausgestattet, auch am Speiseplan spiegeltsich der achtsame Dialog mit der Natur wider.

„Die in der Küche verwendeten Zutaten sind frisch und saisonal abgestimmt, Bio-Eier, Bio-Kartoffeln, Bio-Milch kommen ebenso aus der Leutasch wie Wild, Lammund Hirschschinken von »Gut Leutasch« oder die frischen Fische aus der LeutascherFischerei,“ erklärt Monika Klimitsch, die mit Leib und Seele hinter der natürlichenPhilosophie des Naturwirts steht und ihren Gästen in den lichtdurchfluteten Räumenund Stuben und auf der Sonnenterrasse viele angenehme und schmackhafte Stun-den bereiten will. Die Küche unter der Führung von Thomas Brecher und Gabriel Holz-knecht bietet unter dem Motto »alles hausgemacht« der Jahreszeit entsprechendeGerichte mit Tiroler Gemüse und weiteren Produkten aus den heimischen Genussre-gionen, viele Speisen können auf Wunsch auch glutenfrei und laktosefrei zubereitetwerden. In der Weinkarte findet man ausschließlich biozertifizierte Weine von öster-reichischen, Südtiroler und italienischen Weingütern, aber auch die Biere, Tees,Fruchtsäfte, Limonaden und sogar der Kaffee und der Schnaps sind natürlich »Bio«.Dass der Naturwirt ein Ort der Entspannung und Entschleunigung ist, zeigt sich sogar bei den de-zenten Hinweisen auf Handyverzicht am Tisch – auf einem Kärtchen ist zu lesen: „Unsere köstlichenGerichte lassen sich am besten ungestört genießen… sag’ deinen Freunden, wo du bist und dassdu die nächste Zeit nicht erreichbar bist ☺.“ Gemütlich wird es außerdem an den Musikabenden,die der Natur- und Kulturwirt in den Sommermonaten veranstaltet, da wird je nach Witterung auf derTerrasse oder in den Gaststuben zünftig oder jazzig aufgespielt. „Jeweils am 25. Juni und am 30.Juli bieten wir in Zusammenarbeit mit dem Tourismusverband kulinarisches Erlebnis mit musikali-scher Umrahmung an.“Der Naturwirt bietet das ganze Jahr den passenden Rahmen für Feste und Feierlichkeiten, wie Taufe,Erstkommunion, Hochzeit, Geburtstag, Firmenfeiern oder sonstige Anlässe, in der separaten Stubefinden bis zu 30 Personen Platz und die Kinder können sich nach dem Essen auf dem Spielplatz oderim Kinderspielraum austoben.Am 4. Mai lädt der Naturwirt zum Frühlingsfest – mit Musik, Schmankerln und dem LeutascherSchifahrer Fritz Dopfer, der im deutschen Ski-Kader fährt und bei der Olympiade in Sotschi 2014 vordere Plätze belegen konnte. Für ein Gewinnspiel stellt er Autogrammkarten, Ausrüstungsgegen-stände (Handschuhe, Stöcke) und eine signierte Startnummer von einem Weltcup-Rennen zur Ver-fügung, außerdem kann man ein gemeinsames Abendessen mit ihm gewinnen.

»Niederhocken undschmecken lassen!« – im Dialog mit der Natur

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Wirtin Monika Klimitsch gibt derNatur den Vorzug: egal, ob amTeller oder beim Ambiente desNaturwirts in Leutasch

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Sauberes Hatting

Turnverein Jahnmit neuer Chefin

Unter der Leitung des Umweltaus-schusses fand mit tatkräftiger Un-terstützung der Feuerwehr HattingAnfang April der Dorfputz 2014statt. Bei schönem Wetter beteilig-ten sich ca. 50 Kinder und Er-wachsene von den verschiedenstenVereinen und beseitigten uner-wünschte Überbleibsel in der

Natur. So konnte in kurzer Zeit fast600 kg Müll gesammelt werden.Als Belohnung gab es eine Jause inder Feuerwehrhalle. „Ein großesDankeschön an alle Mitwirkendenfür ihren Einsatz bei der Flurreini-gungsaktion, jetzt ist unsere Ge-meinde wieder blitzsauber,“ freutsich Bgm. Dietmar Schöpf.

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Bei der Jahreshauptversamm-lung des Turnvereins Jahn TelfsAnfang April fanden Neuwahlenstatt, Obmann Kurt Leitnerstellte nach 20 Jahren sein Amtzur Verfügung.Neben zahlreichen Mitgliedernverfolgten auch die EhrengästeBürgermeister Christian Härtingund ÖTB-Tirol Obmann HerbertMaurer die Neuwahlen. Der lang-jährige Obmann Kurt Leitner legtesein Amt als Obmann zurück,bleibt dem Verein aber weiterhinals Ausschussmitglied erhalten. Zuseiner Nachfolgerin wurde SilviaEiter gewählt. Den scheidendenAusschussmitgliedern DagmarGufler, Marlen Scheicher und Rai-

mund Royc sowie dem AltobmannKurt Leitner wurde großer Dankfür die jahrzehntelangen Diensteausgesprochen. Am Foto (ganzunten) v.l.: Dagmar Gufler, Man-fred Scheicher, Raimund Royc,Marlen Scheicher, Alt-ObmannKurt Leitner, Bgm. Christian Här-ting und Obfrau Silvia Eiter, Fotounten: der neue Vorstand.

Naturwirt Gasse 190 6105 LeutaschT 05214 20182 [email protected]

Öffnungszeiten:ab 10 Uhr, warme Küche11.30-14.30 und 17.30 bis 21. 00 Uhr, Mo und Di Ruhetag

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36 2. MAI 2014

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Die Klasse 3 A des BG Telfshörte beim Projekt ganzgenau hin (1, 2, 3) Projekt-leiterin Elisabeth Lukasser-Vogl (M.) mit den mitfor-schenden LehrerInnen

Über mehrere Monate hinwegnahm die 3 A-Klasse des BGTelfs am Bildungsprojekt »Hörthört!« teil, ein Höhepunkt warein Workshop und Erlebnistagim Audioversum in Innsbruck.Fächerübergreifend bereiteten Bio-logielehrerin Tamara Fellier-Mairund Physiklehrer Günther Petreg-ger die SchülerInnen in mehrerenStufen auf das Projekt vor. Zu-nächst wurden grundlegende Fra-gen geklärt: Wie funktioniertHören? Was passiert bei einem Ge-räusch mit dem Trommelfell? Wie

kann man Hören messen? Damitsollte gleichzeitig die Lust auf dasErforschen von Vorgängen gewecktwerden. Das Projekt der Cemit(Department für Forschung- undFortbildungskoordination) unddem Institut für Mechatronik derUniversität Innsbruck in Zusam-menarbeit mit den Unternehmens-partnern MED-EL und GaertnerJoseph auditiv stellt insgesamt 300Tiroler SchülerInnen die Umsetzungeiner Forschungsidee bis zum Pro-dukt vor (z.B. Hörimplantate) undbehandelt auch begleitende The-

men, wie Lärm, Lärmschutz undAkustik. Das Projekt »Hört hört!“verdeutlicht Jugendlichen auch, wiees ist, sein Gehör zu verlieren. In derErlebnisausstellung wird über Kopf-hörer simuliert, wie man etwa beieiner 20%igen Hörleistung hört.Im weiteren Projektverlauf messenund forschen die Jugendlichenselbst, führen Experimente im

Labor durch und protokollieren dieErgebnisse. Die Telfer SchülerInnenwaren jedenfalls begeistert bei derSache und stürzten sich in die For-schung. Nachbearbeitet wird dasProjekt außerdem im EDV-Unter-richt. Die Erkenntnisse werden ingestalteten Mappen gesammelt undkommen vielleicht den nächstenProjektteilnehmern zugute.

ohren auf – schülerinnen erforschten das hören

historikervortrag über die jahre des 1. weltkrieges in oberhofen

»Die Herrschaft des Militärs« –Tirol im Ersten Weltkrieg war derTitel des Vortrages, zu dem dieFrauenbewegung und dieÖVP/AAB Ortsgruppe Oberho-fen in den Mehrzwecksaal einlud.„Mit Ass.Prof. Mag. Dr. HermannJ.W. Kuprian ist es uns gelungen,

im heurigen Gedenkjahr einenhochkarätigen Historiker undBuchautor für ein Referat zu ge-winnen,“ freute sich Peter Stock-hauser (ÖVP). An einem authen-tischen Beispiel aus der Gegendrund um Telfs erzählte der Histo-riker von der extremen Nahrungs-

mittelknappheit im Jahr 1917, alsdas Heer den Bauern überteuertePreise bezahlte und die Bevölke-rung bittere Not litt.Hermann Kuprian hält seinennächsten Vortrag darüber am 6.Mai um 19 Uhr in der Bibliothekdes Ferdinandeums in Innsbruck.

v.l. Bgm. Peter Daum, Historiker Hermann Kuprian, Peter Stockhauser und Vize-Bgm. Maria Kranebitter

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telfs: frisch gereinigt372 Teilnehmer zählte man heuerbei der Aktion "Sauberes Telfs".179 Erwachsene und 193 Kinderaus Vereinen, Schulen und Orga-nisationen beteiligten sich dies-mal am Frühjahrsputz, der all-jährlich von der Telfer Bergwachtund dem Umweltbüro der Ge-meinde organisiert wird.Insgesamt 27 Telfer Vereine undInstitutionen nahmen teil, ver-stärkt durch zahlreiche Privatper-sonen. Vom Flüchtlingsheim Telfs(Foto rechts) etwa waren zuerstacht Helfer gemeldet, am SamstagMorgen rückten dann aber 20Asylwerber aus, um das ihnen zu-geteilte Gebiet - die Puite - zu säu-bern. Insgesamt wurden 154 SäckeMüll zusammengetragen, darüberhinaus entsorgte man Sperrmüll -z. B. Gartensessel, ein halbes Kanu,ein Roller, Teppiche und Matrat-zen und anderes mehr. Auch derzeitweilig einsetzende Regen be-einträchtigte die "Sammelleiden-schaft" nicht. Christoph Schaffen-rath und Umweltausschuss-ObfrauDr. Cornelia Hagele dankten allenTeilnehmern für ihren Einsatz und

der Bergwacht unter der Leitungvon Klaus Liebmann und GerdHribar für die perfekte Organisa-tion. Für die Auslieferung der be-reitgestellten Jause wurden Fahr-zeuge der Feuerwehr, der Berg-wacht und der Telfer FahrschuleCM3 »umfunktioniert«.

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Praktisch, geradlinig, eckig, leicht zugäng-lich – so lauteten die Vorstellungen vom ei-genen Heim von Thomas Mussack und Ka-tharina Mayr, als sie 2010 mit Planung undHausbau begonnen haben. „Das haben wirauch durchgezogen, nur die Lampe überdem Esstisch ist rund,“ lacht Thomas Mus-sack. Im November 2011 wurde das 149 m2-Haus (mit 55 m2 Garage) bezogen und seit-dem fühlen sich die beiden – und seit vierMonaten auch Sohn Paul – auf dem sonni-gen Platzl in Telfs wohl. „Das war eigentlichgar nicht so schwer – wir haben nur alles,was uns an unseren bisherigen Wohnungengestört hat, weggelassen!“

Heizwert unter 10 kWh/m2

Das Passivhaus wurde mit viel familiärer Hilfeund guten Freunden verwirklicht, gemeinsa-mes Ziegel »schupfen« und Zementsäcke tra-gen war an einigen Wochenenden an der Ta-gesordnung. „Auch mit der Frage nach derrichtigen Heizung haben wir uns viel be-schäftigt und selbst überlegt,“ erklärt Tho-mas. Die Wahl fiel schließlich auf eine Luft-wärmepumpe, die Heizung und Warmwassererhitzt und eine Wohnraumlüftung, die auch

zusätzliche Wärme für die Wohnräume ab-gibt. „So sind wir unabhängig von fossilenBrennstoffen wie Öl und Gas, auch das waruns wichtig,“ meint Katharina Mayr. Eine op-timale Dämmung (die Außenwände bestehenaus 20 cm Ziegel mit 30 cm Styropor-Voll-wärmeschutz, auch die Bodenplatte wurdevon unten gedämmt) bringt zudem Energie-ersparnis, kleinere Fenster im Norden undgroßflächige Fenster im Süden nutzen auchdie Sonnenwärme optimal. Wohlige Wärme in

Das Einfamilienhaus der Familie Mus-sack/Mayr am Georgenweg in Telfssteht im ehemaligen Apfelbaumgar-ten des Hausherren-Onkels und bie-tet bei aller nüchternen Geradlinigkeitauch jetzt noch blühende Aussichtenauf Apfel- und Marillenbäume.

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Familiennest«

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der Übergangszeit bringt der ge-mauerte Grundofen mit Sicht-fenster im Wohnzimmer.

Natur im HausFür ein angenehmes Wohnklimasorgen auch die Naturmateria-lien: für die Böden im Strapa-zierbereich wurden Schieferplat-ten verlegt (bzw. im Keller Fein-steinzeug in Schieferoptik), das

Bad ist zusätzlich mit Fliesen inCremeweiß, die Wohnräume,Schlafräume und die Stiege sindmit Landhausdielen in handge-hobelter Eiche versehen. „Auchdie Stauraumschränke im Ein-gangsbereich und die Küchewurden von der Tischlerei Hafnerin Eiche dazupassend gestaltet,das wirkt homogen und bei allerFunktionalität warm und wohn-

lich.“ Die dreifach verglastenHolz-Alu-Fenster unterstreichenden Wunsch nach natürlichemWohnen, das rahmenlose Pan-oramafenster im Wohnzimmerlässt wiederum mehr Blickkon-takt zur Natur im Garten zu.„Deshalb wollten wir auch keineVorhänge und haben uns fürRaffstores bei den Fenstern imSüden, Westen und Osten ent-

schieden, um den freien Blickauf die Apfelbäume zu genie-ßen!“ Angenehmer Nebeneffekt:um die Obstbaumpflege küm-mert sich Onkel Norbert, der ne-benan wohnt. Bei der Ernte dür-fen Thomas, Katharina und (baldauch) Paul aber mitnaschen…

Durchdachte RäumeZentrum des Hauses ist der

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große Wohnraum mit Kücheund Essbereich, den man re-gensicher überdacht von derGarage aus über den Ein-gangsbereich mit Gäste-WCund Speis betritt. Durch die»Durchgangs«-Küche, diemattweiße Fronten mit sol-chen aus Eichenholz kombi-niert und einen Spritzschutzaus Max-Platten hat, gelangtman in den westlichen Teildes Raumes, wo eine großeCouch und ein Kachelofenzum Entspannen einladen.„Der gemauerte Grundofen ist bedienungsfreundlich mit

einer elektrischen Steuerungversehen und unsere Wohn-raumlüftung fungiert gleich-zeitig als Dunstabzug,“ er-zählt Katharina. Die Koch-technik wurde bewusst aufgesunde Ernährung abge-stimmt. „Der Multidampfga-rer in Kombination mit demBackrohr ist viel in Ge-brauch.“ Über die Stiege, diezwischen der Küche und dengroßen Garderobenschränken»versteckt« ist, gelangt manin den ersten Stock, wo außerdem Familienbad ein Schlaf-zimmer, zwei Kinderzimmer

und ein Gästezimmer Platzfinden. Ein Kinderzimmer wirdinzwischen noch mit einer In-frarotwärmekabine als »Well-nessraum« genutzt, weitereAnnehmlichkeiten bringen diezentrale Staubsaugeranlageund der Wäscheabwurf, der indas Regal am Stiegenaufgangintegriert ist. Die Wäsche lan-det im Keller, der zusätzlichzum Wasch- und Technik -raum auch noch einen Trai-ningsraum für die sportlichenBewohner und einen Hobby-bzw. Bastelraum für denHausherrn aufweist.

Viel Holz, bestens verarbeitet von der Tischlerei Hafner und kombiniert mit weiß und schiefergrau, machen den großen Wohnraum im Erdgeschoß zum gemütlichen Kommunikationszentrum, der schlankeOfen von Ofen Wutscher bringt zudem Behaglichkeit und in der Hängematte kann man mit Ausblickdurchs Panoramafenster »abhängen«. Der versteckte Wäscheabwurf (Foto oben) im Regal neben derStiege und in direkter Nähe zum Badezimmer bringt Arbeitserleichterung für die junge Mama

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40 2. MAI 2014

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leute des monats

erlebnisschule nms telfs

An der Neuen Mittelschule istwas los! Die SchülerInnen warenden Singvögeln auf der Spur, lie-ßen Rieseninsekten über ihreHände krabbeln und hörten fas-ziniert einer Lesung zu. Projekt „Vogelforscher“ an derNMS Anton-Auer Telfs: DieMTN-SchwerpunktschülerInnender 1.Klassen mit FL KlinglerLuzia erlebten informative Stundenim Rahmen des Projektes „Vogel-forscher“, das von Mitarbeitern des

Vereins NATOPIA durchgeführtwurde. Dabei lernten die KinderWissenswertes über Lebensweise,Aussehen und Nahrung von Sing-vögeln kennen. Die SchülerInnendurften anschließend auch die mit-gebrachten Federn, Nester undEier anfassen. Bei einem »Forscher-ausflug« nach Moritzen konntendie SchülerInnen die Vögel mitFerngläsern beobachten.In der 2b der NMS Anton-Auerwaren ebenfalls NATOPIA-Mitar-

beiter zu Gast, die beim Projekt»Insekten« den Aufbau und dieArten dieser Spezies näherbrachten.Zur Veranschaulichung zeigte Mag.Kurt Lechner Schaukästen mitselbst präparierten Riesenkäfernund Schmetterlingen aus allerWelt. Im praktischen Teil präsen-tierte er lebende Rieseninsekten ausseiner Zucht. Die SchülerInnendurften Gottesanbeterinnen, Rie-senstabschrecken und WandelndeBlätter angreifen, fotografieren und

ihre Verhaltensweisen beobachten,was für viele ein außergewöhnli-ches Erlebnis war.Sylvia Schopf, Schauspielerin undAutorin von Texten für Jung undAlt reiste aus Frankfurt an, um ander NMS Anton-Auer eine Lesungzu halten. Die Autorin stellte ihrBuch „Goethe für Kinder“ vor undfaszinierte die SchülerInnen derzweiten Klassen damit, dass sie freirezitierte und dabei auch in ver-schiedene Rollen schlüpfte.

erfolgreicher saisonauftakt meisterliche volleyballer

Der BMW Boxercup Saisonauf-takt am Hungaroring lief für dasProRace Team bestens: es führtnach den ersten beiden Rennendie Meisterschaft 2014 an.Anfang April fand das erste Boxer-cup-Rennen der Saison 2014 statt.10 Fahrer bestritten den Auftaktmit ihren Boxermotorrädern amanspruchsvollen Hungaroring.Spannende Kämpfe um jede Posi-tion blieben dabei nicht aus unddas neue Starterfeld in der Master-class bringt einen positivenSchwung ins Boxergeschehen. DerMieminger Josef Soraperra belegtePlatz 2 vor Thomas Schweiger. Amzweiten Tag folgte im ersten Trai-ningsturn eine Schrecksekunde –

Josef Soraperra überbremste seinVorderrad in der 13. Kurve undstürzte mit seiner HP2 Sport,konnte jedoch den Ring ohne Ver-letzungen verlassen. Die HP2wurde bis zum Rennstart repariert,jedoch bemerkte er beim erstenTestlauf, dass sein Lenkungsdämp-fer defekt ist und musste somit mitder R1200S Ersatzmaschine desBoxercups, ohne Qualifikations-zeit, das Rennen vom letzten Start-platz aus bestreiten. Josef Soraperralegte einen sauberen Start hin undkonnte sich nach ein paar Zwei-kämpfen an die zweite Stelle setzen.Das zweite Boxercup Event findetam 8. und 9. Mai in der Motor-sportarena Oschersleben (D) statt.

In Inzing darf gejubelt werden:die Serie-C-Herren sichern sichvorzeitig den Meistertitel.

Auch diese Mannschaft – beste-hend aus U17-Spielern und eini-gen Routiniers – trägt die Hand-schrift von Trainer Roland Gatter-mayr. In den bisherigen Spielenblieben die Inzinger ohne Nieder-lage, doch vor Mils war man ge-warnt. Denn noch in der vorigenSaison fügten die Unterländer denInzingern eine schmerzliche Nie-derlage zu, außerdem waren mitMikael Alper und Mario Leitnerzwei wichtige Spieler verletzungs-bedingt nicht dabei. Doch bis aufeine kleine Schwächephase in Platzdrei dominierte die SU Inzingvol-ley, bei der sich Libero Markus

Draxl mit einer tadellosen Annah-meleistung hervortat, die Begeg-nung nach Belieben. In Satz vierführte vor allem das taktisch klugeAufspiel von Jungspund DanielZöhrer zum eindeutigen Satz- undSpielgewinn.Mit diesem Sieg fixierten die In-zinger schon vor dem letzten Spiel-tag den Meistertitel in der Landes-liga-Serie C. Trainer Roland Gat-termayr resümierte daher zufrie-den: „Wir waren heute in Serviceund Annahme überlegen, das er-klärt das eindeutige Ergebnis.“Aber auch sonst blickt der Meis -tercoach auf eine tolle Saison zu-rück: „Wir haben eine sehr guteMischung in der Mannschaft undtrotz des großen Altersunterschiedseine sensationelle Stimmung.“

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2. MAI 2014 41

extra-monat stams

Seit kurzem ist die 170 kW-Pho-tovoltaikanlage in Stams in Be-trieb. Auf mehreren Dächern derVerbandskläranlage und desBauhofs wird Sonneneinstrah-lung zur Energiegewinnung ge-nutzt (siehe Foto unten), um inder Folge die Energiekosten fürden Abwasserverband und dieGemeinde zu senken.

„Es sind etwa 1000 m2 von insge-samt 686 Solarmodulen, die hieroptimal zum Einsatz gebracht wer-den,“ erklärt Bürgermeister FranzGallop, „somit kann der erzeugteStrom gleich wieder verwertet wer-den. Der Abwasserverband hatdurch die Pumpen, die die Wasser-mengen im Reinigungsprozessumwälzen müssen, einen enormen

Strombedarf.“ Die Dächer desBauhofs wurden in diesem Zusam-menhang für die Energiegewin-nung an den Abwasserverband ver-pachtet. Auch sonst kann der Bürgermeisterpositive Entwicklungen in Stamsverzeichnen. „Am 30. April wurdedie Alte Schmiede wieder eröffnet,zwei junge, engagierte Gastrono-men werden dort für frischenWind sorgen und durch das Tanz-lokal hoffentlich viele motivieren,in Stams auszugehen.“ Damit habedie Gemeinde nun wieder fünfGaststätten im Dorf, freut er sich,während es in anderen Orten dieTendenz zum Zusperren gibt. Im Gymnasium Meinhardinumsind vor kurzem die Bagger aufge-fahren, um den Zubau in Angriffzu nehmen. Derzeit wird die be-stehende Infrastruktur, die für 16Schulklassen ausgelegt ist, von 24

Klassen genützt. Neben Räumlich-keiten für die Nachmittagsbetreu-ung mit Mittagstisch werden ad-äquate Biologie- und Chemiesäle,Lehrerarbeitsplätze sowie ein Arzt-und Sprechzimmer eingerichtet.(Foto oben: Bürgermeister FranzGallop mit den Plänen für denAusbau des Meinhardinums.)Bis zum Jahr 2015 soll der zweige-schossige Zubau fertiggestellt wer-den.

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extra-monat stams

Madergründe frisch bewohnt2012 wurde mit den Arbeiten ander neuen Wohnanlage »Mader-gründe« in Stams begonnen, nunkonnte die gemeinnützige Wohn-baugesellschaft AlpenländischeHeimstätte 20 Wohnungen an diejungen Familien übergeben. Denzukünftigen Bewohnern stehensechs Zweizimmer-, zehn Dreizim-mer-, drei Vierzimmer- und eineFünfzimmerwohnung zur Verfü-gung. Aus den Händen von DI

Markus Lechleitner, Geschäftsfüh-rer der Alpenländischen Heimstätteund Bürgermeister Franz Gallopempfingen sie ihre neuen Woh-nungsschlüssel. „Die Zusammen-arbeit mit allen Beteiligten funk-tionierte bestens,“ freute sich derBürgermeister (am Foto 2.v.r., Mar ukus Lechleitner, GF Alpen-ländische Heimstätte, l.). Die feierliche Segnung vollzog PaterMichael vom Stift Stams.

Beheizt wird dieAnlage mittels au-tomatisch gesteuer-tem, dezentralemHeizsystem, ange-schlossen an dieFernwärme derGemeinde Stams.Die Alpenländi-sche Heimstätte in-vestierte rund 3,9Mio Euro.

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Die GemeindeStams mitBürgermeisterFanz Gallopund demGemeinderatwünscht denbeiden jungenGastronomenviel Erfolg!

Gepflegte Kulinarik & Nightlife 25plus – mit diesemErfolgsrezept eröffneten die beiden GastronomenMathias und Patric aus dem Ötztal die legendäreAlte Schmiede Stams neu. Die zwei Jungunterneh-mer und ihr Team setzen innovative Akzente so-wohl auf der Speisenkarte (frech interpretierte hei-mische Küche, steinofenfrische Pizza, hauseigeneKonditorei) wie auch beim Ambiente. Das Tanz lokalwird neu aktiviert als angesagter Treffpunkt zwi-schen Telfs und Imst.

Verjüngen die AlteSchmiede: die beidenGastronomen Mathias Huber (l.)und Patric Aschbacher.

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44 2. MAI 2014

extra-monat stams

So ein Theater! Bühnenreifes in Stams

Die Stamser lieben die Bühne –als SchauspielerInnen und auchals ZuschauerInnen. Derzeit lau-fen noch die Vorstellungen derStamser Dorfbühne mit demStück »Die Lügenglocke« undschon Ende Mai beginnt daskleine Bezirkstheater im Theater-stadl, das diesmal ein persönlichzugeschnittenes Theaterstück vonEkkehard Schönwiese spielt. Wenn sich der Gemeinderat im

örtlichen Gasthaus trifft und Inves -tionspläne in eine Diskothek wälzt,dann lassen die Schwierigkeitennicht lange auf sich warten: BeimLustspiel »Die Lügenglocke« derStamser Dorfbühne darf jedenfallsordentlich gelacht werden. Unterder Regie von Toni Schatz spielenAlexander Dosch, Reinhard Hä-fele, Siegmund Enzinger, HansPleifer, Thomas Gspan, StephanieHaßlwanter, Patrizia Oberthanner

und Beate Enzinger und MargotGstrein (Bild 1). Vorstellungensind noch am Freitag, 2. und amSamstag, 3. Mai im Don-Bosco-Heim in Stams, jeweils ab 20Uhr.Auch im Theaterstadl des kleinenBezirkstheaters unter ObmannJosef Penz tut sich einiges: „Ab 28.Mai sind „Die Gaudibuam vomSinglehaus« unterwegs, das wirdwirklich eine Gaudi,“ verspricht

Josef. Er setzte sich im letzten Jahrmit dem Landesdramaturg Ekke-hard Schönwiese in Verbindung,worauf dieser zunächst vom Stadlund dann von der Idee fasziniertwar, dort ein eigenes Stück als Ur-aufführung zu präsentieren. Sowurde »Die Gaudibuam vom Singlehaus« auf die Schauspielerabgestimmt, es gibt einen »Looser«,einen »Winner«, die Witwe Mitzi,die Altenpflegerin Maria, die Haus-

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2. MAI 2014 45

meisterin Kathi und die Jobmana-gerin Magda. Im Stück ziehen diebeiden frisch geschiedenen Männerin das besagte Singlehaus ein, woauch die Expartnerinnen wohnen– Verwicklungen sind vorprogram-miert! Das Ganze wird auf einerBühne dargestellt, die wie ein über-dimensionales Puppenhaus aus-sieht (auf dem Bild 2 kurz vor derFertigstellung): auf zwei Ebenengibt es mehrere Wohnungen, au-ßerdem eine Bushaltestelle undeinen Vorplatz. „Unsere Schauspie-ler sind wieder bunt gemischt, dreikommen aus Stams, zwei aus demÖtztal, eine aus Flaurling und eineaus dem Pitztal,“ erklärt Josef Penzdie Besetzung »ohne Gemeinde-grenzen«. Das Bühnenbild wurdevom Theatermitglied und Künstler

Josef Rieß aus Stams gestaltet, dernur vor Beginn seiner Arbeit denRegisseur Ekkehard Schönwiesefragte: „Darf es schräg sein?“ Esdurfte und so sind jetzt auch seinekünstlerischen Kennzeichen, die»Wurmlöcher« auf den buntenTheaterkulissen zu finden (Foto r.). Das Stück »Die Gaudibuam vomSinglehaus« des kleinen Bezirks-theaters wird ab 28. Mai (Pre-miere) im Theaterstadl gespielt,weitere Termine: 6., 7., 13., 14.,18., 20. und 21. Juni, Beginn istjeweils um 20.30 Uhr.

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46 2. MAI 2014

Orangerie – schnellund kulturell

extra-monat stams

Michaela Neurauter von derOrangerie in Stams ist nicht nurflott beim Servieren, sondernauch auf den Bretteln: BeimGipfeltreffen der Gastronomie inIschgl konnte sie Anfang Aprilbei der 6. Ski-WM der Gastro-nomie den 1. Platz in der Kate-gorie »Sommelier« abräumen(siehe Foto oben).Veranstaltet von Champagne Lau-rent-Perrier in Zusammenarbeitmit dem Tourismusverband Paz-naun-Ischgl kämpften Hoteliers,Köche, Sommeliers, Barkeeperund Co. um die begehrten Welt-meister-Titel. Bei dem weltweiteinzigartigen Ski-Rennen mit gas -tronomischen Größen waren 248Teilnehmer aus 7 Nationen gemel-det. An zwei Wettbewerbstagentraten die Teilnehmer-Teams inden Kategorien „Hoteliers, Ga-

stronomen, Köche, Hotelfach-schüler und Gäste“ sowie „Som-meliers, Barkeeper, Kellner undWinzer/Zulieferer“ in jeweils zweiDurchgängen im Riesentorlauf ge-geneinander an. Das Rennen aufder Idalp eröffnete an beidenTagen Weltmeister und Weltcup-sieger Marc Girardelli.

Ein weiteres Highlight ist derzeitdie künstlerische Konfrontationzweier Telfer Kunstschaffenderin der Orangerie: Unter demTitel »Upgrade« werden Bilderund Skulpturen von BernhardWitsch und Stefan Rosentreterim Spannungsfeld präsentiert. Aber es gibt auch eine Gemein-samkeit: Rost! Der Experimental-künstler Stefan Rosentreter arbei-tet mit Pulvermetallen stabilisier-ter Legierungen, welche mit

streichbaren Trägermaterialien aufLeinwand gebracht werden undgezielt mit Oxidationssalzen bear-beitet werden. Die dadurch ent-standene Komposition von Patinasund Rost ist primäres Ausdrucks-mittel für seine Werke, welche eineabstrakt-emotionale Ebene des Be-trachters anspre-chen. Rost spielt beidem Metallkünst-ler BernhardWitsch eine sekundäre, jedoch formunterstützen -de Rolle. SeineMetallskulpturenzeichnen sichdurch eine fastschon philosophi-sche Direktheitaus. Ob pure Abstrak-tion, Humor, Le-bensfreude oderGesellschaftskri-tik, dem Betrach-ter wird unmittel-bar Zugang ge-

währt - die Werke von Witsch las-sen jedoch immer noch genügendSpielraum für intellektuelle oderemotionale Interpretationen.Die Ausstellung ist bis 25. JuniMontag bis Sonntag 10-22 Uhrzu besichtigen (am Dienstag istRuhetag).

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Ausgezeichnete Gastlichkeit in der Orangerie in StamsDie jungen Wirtsleute Michaela undHannes Neurauter bewirten ihre Gäste»bodenständig – echt – natürlich« undhaben damit Erfolg: Gerade erst wurdedie Orangerie vom RestaurantguideFallstaff Österreich mit 80 von 100

Punkten und mit 1 von 3 Gabeln aus-gezeichnet. Für Michaela und Hannesein Grund mehr, ihren Gästen immerwieder Neues zu bieten: im Sommerwird jeden Freitag Abend ab 17.30 Uhrauf der Terrasse gegrillt (nur bei Schön-

wetter) und ab sofort gibt es köstlichesitalienisches Eis der Marke Antica.Öffnungszeiten: Mo-Sa 10 - 22 Uhr,Sonntag von 10 - 21 Uhr, Di RuhetagGanztägig warme Küche von 11 - 21Uhr (auch So und an Feiertagen)

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2. MAI 2014 47

Im rechten Bild sind fünf Fehler eingebaut. Viel Spaß und Geduld beim Suchen!

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Medieninhaber, Verleger:Oberländer Verlags-GmbH.;6410 Telfs, Bahnhofstraße 24, Telefon: 05262/67491, Fax: -13www.meinmonat.at

Die Informationen zur Offenlegunggemäß § 25 MedienG können unterhttp://unternehmen.oberlandverlag.at/ovg/unternehmen/impressum.html abgeru-fen werden.

Herausgeber:Günther Lech ner, Wolfgang Weninger

Redaktion:Mag. Margit Offer, [email protected] 0676/84657318

Anzeigen:Günther LechnerMichaela Freisinger, [email protected] 0676/84657316

Druck:Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten

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