BMW AUTOMAG STARTET ZWEITE FILIALEBMW Automag hat die zweite Filiale in München eröffnet. Sieben Millionen Euro hat die Automag in die Erweite-rung des Geschäftsbetriebs in Trude-ring investiert. In einem Jahr Bauzeit entstand auf insgesamt 14.500 Qua-dratmetern Gesamtfläche ein moder-ner Betrieb mit 660 Quadratmetern Schauraumfläche und einer Werkstatt mit 20 Hebebühnen. se

UMSATZEINBRUCH IM KFZ-GEWERBEEinen überdurchschnittlichen Umsatz-rückgang im Vergleich zum Vorjahr hat das deutsche Kfz-Gewerbe im ersten Quartal 2013 hinnehmen müssen. Laut den aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes sank der Erlös um 9,2 Pro-zent, während im gesamten Handwerk das Umsatzminus 6,5 Prozent betrug. Im Vergleich zum vierten Quartal 2012 be-trug das Minus sogar 10,4 Prozent. se

EHRHARDT: MEHR PLATZ FÜR SEAT IN SUHLDie Ehrhardt AG hat ihre Seat-Ausstel-lung in Suhl vergrößert. Die Kosten für die kompletten Umbaumaßnahmen la-gen zwischen 700.000 und 800.000 Euro. „Der Umzug symbolisiert einen Neuanfang für die Marke Seat in Suhl“, sagte Geschäftsführer Wilfried Ehrhardt. „Durch individuelle, auf den Kunden ausgerichtete Angebote wollen wir den Weg in die Zukunft beschreiten.“ se

DEUTSCHLAND

Labbé übernimmt bei Skoda Neue Aufgabe für Imelda Labbé: Die frü-here Opel-Vertriebsmanagerin soll Spre-cherin der Geschäftsführung von Skoda Deutschland werden. Das erfuhr AUTO-HAUS aus Branchenkreisen. Demnach soll Labbé im Laufe des Jahres Hermann Schmitt beerben. Schmitt wechsle zum Mutterkonzern Volkswagen in eine wich-tige Funktion, hieß es.

Labbé war seit 1986 bei Opel tätig. Die studierte Betriebswirtschaftlerin hatte zu-nächst verschiedene Positionen in den Bereichen Sales, Marketing, Aftersales und Qualitätssicherung inne. Mitte 2010

wurde sie Verkaufs-chefin für Deutsch-land. Seit Jahresbe-ginn 2013 fungierte Labbé als Executive

Director Financial Services und verant-wortete die Integration des Autofinanzie-rers Ally in das Opel-Tagesgeschäft. rp

Imelda Labbé soll künf-tig Skoda Deutschland auf Erfolgskurs halten.

TIEMEYER

Neues VW-Autohaus in Bochum Die Tiemeyer Gruppe hat ihr neues VW-Autohaus in Bochum eröffnet. Wie das Unternehmen gegenüber AUTO-HAUS mitteilte, flossen drei Millionen Euro in den Kauf und den CI-gerechten Umbau der Immobilie an der Automei-le Porschestraße. Rund 3.500 Besucher kamen zum großen Eröffnungswochen-ende am 15. und 16. Juni in die neuen Räumlichkeiten.

Neben Vertrieb und Service der Marke VW ist auf dem 9.750 Quadratmeter großen Gelände auch eine Waschstraße untergebracht. 400 Neu- und Gebraucht-wagen warten vor Ort auf die Kunden. Die Leitung des neuen Betriebs hat Marc Weber übernommen. Er war bisher für die

Filialen in Recklinghausen und Castrop-Rauxel verantwortlich. se

STANDPUNK TE

» Ich möchte nicht als der älteste Präsident, den der ZDK jemals hatte, in die Annalen eingehen. «

ZDK-Präsident Robert Rademacher

» Ich will eine Maut, die die deut-schen Autofahrer nicht belastet.«

Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer

» Ich sage: Ein klares Nein zu allen Steuererhöhungen. «

Bundeskanzlerin Angela Merkel

AUTOWELT KÖNIG

Rettung für erste Niederlassung Die erste Niederlassung der insolventen Handelsgruppe Autowelt König geht in eine neue Zukunft. Das unterfränkische Autohaus Gelder & Sorg hat den Stand-ort Coburg mit einem VW- und einem Audi-Autohaus gekauft. Alle 43 Arbeits-plätze bleiben erhalten. Der neue Eigen-tümer hat seinen Sitz in Haßfurt und betreibt bislang acht Standorte mit den Marken VW, VW Nutzfahrzeuge, Audi und Skoda.

Unterdessen läuft die Suche nach Investo-ren für die zehn verbliebenen Niederlas-sungen der Autowelt König weiter. Die Insolvenzverwalter verhandeln zurzeit mit rund einem Dutzend Interessenten. Dabei handle es sich ausschließlich um strategi-sche Investoren, die sowohl an einzelnen Standorten als auch an größeren Teilen der Gruppe Interesse hätten, hieß es. Für die überwiegende Zahl der Standorte be-stehe Hoffnung. rp

Die Tiemeyer Gruppe hat ihr neues VW-Autohaus in Bochum eröffnet.

6 13/2013

FOKUS

Manfred Bayerlein ist neuer Vorsitzender des Verbandes der TÜV e.V. (VdTÜV). Der Vorstandsvorsitzende der TÜV Rheinland AG tritt für die kom-menden zwei Jahre

die Nachfolge von Axel Stepken an, der weiterhin dem VdTÜV-Präsidium angehören wird.

Frank Knodt ist seit Anfang April neuer kaufmännischer Leiter bei Dürkop. Er soll sich dem Thema Optimie-rung, Verschlankung und Entbürokratisie-rung von innerbe-

trieblichen Prozessen widmen.

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Barbara Vollert übernimmt ab Sep-tember die Leitung der Hauptabteilung Vertriebsnetzmana-gement und -ent-wicklung der Por-sche AG in Stuttgart.

Die 50-Jährige folgt auf Alexander Pollich (46), der künftig die Geschäfte in Kanada leitet.

Reinhard Zillessen übernimmt ab 1. Juli 2013 den Bereich Mar-keting der Ford-Werke. Der 52-Jährige folgt auf Carl-Philipp Mau-ve, der das Unterneh-men auf eigenen

Wunsch verlässt.

PERSONALROCHADE

Neuer Seat-VertriebschefAndreas Offermann wird Vor-stand für Vertrieb und Marke-ting bei Seat. Der 56-Jährige folgt zum 1. September auf Paul Sevin (62), der den Konzern weiterhin beratend unterstützt. Offermanns bisherige Funktion übernimmt James Muir: Der 54-Jährige leitet künftig weltweit die Steuerung der National Sales Companies (NSC) des Volkswa-gen Konzerns.

Muir berichtet in seiner neuen Funktion direkt an den Kon-zernvertriebs- und Marketing-vorstand von Volkswagen, Christian Klingler. Im April war er von Jürgen Stackmann als Seat-Chef abgelöst worden.

Der VW-Konzern hat außer-dem Lars Himmer zum Leiter Vertriebsstrategie und Projekte ernannt. Der 44-Jährige löst Jo-hannes Thammer ab. se

KFZ-GEWERBE

Neue TarifabschlüsseMehr Geld für die Kfz-Beschäftigten in Hessen, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein. Die Tarifabschlüsse folgen im Wesentli-chen den Pilotverträgen in Bayern und Baden-Würt temberg. Laut Mitteilungen steigen die Entgelte in den tarifgebunde-nen Autohäusern Hessens und Nieder-sachsens ab dem 1. August 2013 sowie ab dem 1. Oktober 2014 um jeweils 2,8 Pro-zent. In Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein vereinbarten IG Me-tall Küste und Arbeitgeber eine Erhöhung um 2,8 Prozent in diesem und 2,8 Prozent im nächsten Jahr. Das Weihnachtsgeld in Mecklenburg-Vorpommern steigt ab dem

nächsten Jahr auf 50 Prozent. In den bei-den Bundesländern hatte die Gewerk-schaft Warnstreiks abgehalten.

Tarifpartnerschaft in NRW beendetIn Nordrhein-Westfalen geht der IG Metall hingegen der letzte Tarifpartner im Kfz-Bereich verloren. Die Tarifgemeinschaft des Kfz-Handwerks beendet jetzt die Zu-sammenarbeit mit der Gewerkschaft. 2008 hatten sich 60 größere Unternehmen zu-sammengetan, um weiterhin Verträge mit der Gewerkschaft zu machen. Die Mehr-zahl der Autohäuser wendet die mit der Christlichen Gewerkschaft Metall (CGM) ausgehandelten Tarifverträge an. se

Seat-Vertriebschef Andreas Offermann

Am 22. Juni 2013 wurde mit der offiziellen Ver-abschiedung des Schuljahrgangs 2012/13 im LUX-Saalbau zu Northeim gleichzeitig der 50. Geburtstag der Institution BFC Calw-Northeim gefeiert. ZDK-Präsident Robert Rademacher (Foto) ließ in seinem Grußwort die BFC-Historie aufleben und gedachte dabei vor allem Adel-bert Moll, dem „Vater“ der BFC. Er bedankte sich bei allen Hauptverantwortlichen in Ver-gangenheit und Gegenwart, ganz besonders bei Schulleiterin Silvia Gerl für ihren unermüd-lichen Einsatz, ebenso bei BFC-Protagonisten wie Martin Sauer, Siegfried Russ und Manfred Mutz. Von den ehemaligen Glanzlichtern der BFC, inkl. ehemaliger Calwer Dozenten war zur Jubelfeier in der Veranstaltungsstätte keiner zugegen. Mehr zum 50. BFC-Jubiläum lesen Sie in AUTOHAUS 14-15. Prof. Hannes Brachat

50 JAHRE BFC CALW – NORTHEIM

13/2013 7

FOKUS

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Mobilität im Fokus.

UMFRAGEN

Autobauer gelten als nachhaltigDie Deutschen vertrauen der Autoindus-trie in Sachen Nachhaltigkeit. Wie eine Studie von Serviceplan und Wirtschafts-woche Green Economy zeigt, ist die Auto-branche in der Top-10 der nachhaltigsten Marken in Deutschland mit Toyota, BMW und Audi einer der am besten bewerteten Wirtschaftszweige. Auch in die Top-10 der „grünsten“ Branchen wählten die Konsumenten die Automobilwirtschaft (Platz 6) – deutlich vor den Zweigen Le-bensmittel und Bekleidung.

Auch international hat die Automo-bilwirtschaft ein überdurchschnittlich „grünes“ Image. Beim aktuellen Image-Ranking „Best Global Green Brands“ der Markenberatung Interbrand landeten fünf Hersteller unter den ersten zehn Plätzen. So belegen in diesem Jahr Toyota, Ford und Honda die ersten drei Ränge. Toyota

konnte damit seinen Spitzenplatz vom vergangenen Jahr verteidigen.

Nissan eroberte den fünften Platz – und ist damit der Aufsteiger des Jahres (2012: Platz 21). Volkswagen landete auf dem sieb-ten Rang. Auch BMW (Platz 13) und Mer-cedes-Benz (Platz 17) waren auf den vorde-ren Rängen vertreten. Damit ist die Auto-mobilbranche an der Tabellenspitze insge-samt deutlich überproportional vertreten. se

AIM UNTER NEUER AKADEMISCHER LEITUNG Der Marketingexperte Professor Tomas Falk übernimmt die akademische Lei-tung des Automotive Institute for Ma-nagement (AIM) an der EBS Universität für Wirtschaft und Recht in Oestrich-Winkel. Er folgt zum 1. Juli 2013 auf Professor Franz-Rudolf Esch, der in den wissenschaftlichen Beirat des AIM wechselt. se

AUTOMECHANIKA BEIM CARCAMPWenn sich die Social Media-Macher aus Autohäusern und Werkstätten am 11. Oktober zum „2. Mannheimer CarCamp“ treffen, ist die Automechanika mit von der Partie. Bei der Konferenz für Web 2.0-Aktivisten dreht sich einen Tag lang alles rund um die neuen Medien – von Marketing über Kundenservice bis Per-sonalrecruiting. Ziel ist der Gedanken-austausch in offener Atmosphäre, ohne festgelegte Struktur und Zeitplan. se

GEBRÜDER NOLTE VERGRÖSSERT WERKSTATT Das Autohaus Gebrüder Nolte vergrö-ßert seine Volkswagen-Werkstatt am Seilersee in der Seeuferstraße um zwei zusätzliche Arbeitsplätze. Ende Juli soll der Umbau fertig sein. Der knapp 50 Quadratmeter große Anbau schließt an den bestehenden Werk-stattriegel an. se

IN EIGENER SACHE: FEHLERTEUFEL Im Bericht „Mehr Wert erreichen“ in AUTOHAUS 12 vom 17. Juni auf den Seiten 56/57 schrieben wir: „Beim As-set oder Share Deal ist der vom Käufer zu finanzierende Kaufpreis unter-schiedlich hoch. Dies liegt insbeson-dere daran, dass beim Share Deal alle Verbindlichkeiten des Autohauses mit auf den Käufer übergehen.“ Richtig muss es heißen: „Dies liegt insbeson-dere daran, dass beim Asset Deal alle Verbindlichkeiten des Autohauses mit auf den Käufer übergehen.“ AH

DIE NACHHALTIGSTEN Das nachhaltigste Image in Deutschland haben:

1 Hipp

2 Miele

3 DM-Drogeriemarkt

4 Alete

5 Milupa

6 Toyota

7 Bärenmarke

8 Coppenrath & Wiese

9 BMW

10 Audi

DIE WELT WEIT GRÜNSTENDie Marken mit dem weltweit „grünsten“ Image:

1 Toyota

2 Ford

3 Honda

4 Panansonic

5 Nissan

6 Johnson & Johnson

7 Volkswagen

8 Danone

9 Nokia

10 Dell

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8 13/2013

FOKUS

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DAIMLER STÄRKT VERTRIEB IN CHINA

Daimler will seine Position auf dem größten Automarkt China weiter stär-ken. Der Bereich „Vertriebssteue-rung China“ in der Stuttgarter Zentra-

le koordiniert künftig alle Pkw-Ver-triebsfunktionen mit Bezug zum chi-nesischen Markt. Dadurch sollen künf-tig lokale Marktbedürfnisse bei wich-tigen Vertriebs- und Produktentschei-dungen noch stärker berücksichtigt werden. Die Leitung hat Bernhard Auer (Foto) inne. Zudem soll das Händlernetz vor Ort in diesem Jahr um 75 neue Betriebe auf insgesamt mehr als 300 Händler wachsen. se

ADAC KNACKT MILLIARDENMARKE Der ADAC hat erstmals die Milliarden-Marke bei den Mitgliedsbeiträgen ge-knackt. Dennoch müssen die Mitglieder des Autofahrerclubs im kommenden Jahr tiefer in die Tasche greifen. Zum ers ten Mal seit 2004 erhöht der ADAC die Beiträge und verteuert eine norma-le Mitgliedschaft um gut zehn Prozent von 44,50 auf 49 Euro. Wegen allge-mein steigender Preise komme der Club um diesen Schritt nicht herum, sagte ADAC-Präsident Peter Meyer. AH

GTÜ: KOOPERATION BEI HOMOLOGATIONDie GTÜ stärkt ihre Aktivitäten im Be-reich Homologation. Seit Juni bündeln die Technischen Dienste des Stuttgar-ter Prüfdienstleisters und der ATEEL AG in Luxemburg ihre Kräfte. „Mit un-serem Einstieg bei ATEEL gehen wir einen wichtigen Schritt zur weiteren Internationalisierung unseres Tech-nischen Dienstes“, sagte GTÜ-Ge-schäftsführer Rainer de Biasi. Sowohl große Autokonzerne als auch mittel-ständische Kfz-Unternehmen würden von dem umfangreichen Dienstleis-tungsangebot profitieren. rp

25 JAHRE AUTOMOBILWIRTSCHAFT IN GEISLINGEN

AUTOMOBILSOMMER

14.000 Besucher in GeislingenDer Automobilsommer der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt (HfWU) hat auch in diesem Jahr viele Experten und Autofans nach Geislingen gelockt. Die Veranstalter zählten zwischen dem 3. und 12. Juni 2013 rund 14.000 Besucher bei den verschiedenen Veranstaltungen sowie der Regionalmesse „Autoshow Geislingen“.

Im Zentrum der Vorträge und Dis-kussionsreihen stand in diesem Jahr die Umwelt- und Ressourcenproblematik. „Gerade die kritische Auseinanderset-zung mit Nachhaltigkeitsaspekten beim Automobil selbst, aber auch innerhalb der Branche ist nicht mehr aus der ak-tuellen Diskussion wegzudenken“, sagte Gastgeber Professor Stefan Reindl. Ha-riolf Teufel, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse, stellte eine Stiftungspro-fessur zum Themenkomplex Nachhal-tigkeit vor, die im Wintersemester 2013 ausgeschrieben wird.

Autoshow mit BesucherrekordenDas „Automotive Symposium“ am 10. Juni widmete sich dann konkreten Opti-mierungsansätzen im Automobilvertrieb. Experten und Führungskräfte aus der Branche beleuchteten das Thema in Refe-raten und Diskussionsrunden.

Lud nach Geislingen: Prof. Stefan Reindl

14.000 Besucher kamen zum Automobilsommer

Seit 1991 bzw. 2002 lehren Prof. Diez und Prof. Brachat in Geislingen.

vor. 20 Studierende wählten damals die „Auto-mobilwirtschaft“ als ihr Wahlpflichtfach. Willi Diez, ein ehemaliger Daimler-Vorstandsrefe-rent, wurde 1991 Professor. Mit seiner Berufung begann der Ausbau des Studienzweiges zum Auto-Kompetenzzentrum. 1995 folgte mit der Gründung des renommierten Instituts für Auto-mobilwirtschaft (IFA) ein weiterer Meilenstein.

Gleichzeitig wuchs das Professoren-Team: Seit 2002 lehrt beispielsweise AUTOHAUS-Heraus-geber Prof. Hannes Brachat in Geislingen, 2003 stieß Prof. Stefan Reindl hinzu. Reindl ist mitt-lerweile stellvertretender IFA-Direktor und als Studiendekan für die beiden automobilwirt-schaftlichen Studiengänge zuständig.

Markenzeichen des Studienzweigs sind wissen-schaftliche Kompetenz, Praxisnähe und Seriosi-tät. Diez: „Wir haben in der Branche einen sehr guten Ruf als kompetente und vertrauenswür-dige Automobilexperten. Davon profitieren auch unsere Absolventen, wenn sie sich nach ihrem Studium in der Branche bewerben.“

Am 8. und 9. Juni öffneten zudem die Tore zur Geislinger Autoshow. Die Regional-messe, die zum elften Mal stattfand, lock-te zwischen 12.000 und 13.000 Besucher. Auf dem 20.000 Quadratmeter großen Gelände präsentierten 16 Unternehmen rund 150 Fahrzeuge von 22 Automobil-marken. Im Mittelpunkt standen u. a. die Elektromobilität sowie Finanz- und Mo-bilitätsdienstleistungen. se

Mehr als 400 Studierende und über 20 Professo-ren und Lehrbeauftragte mit automobilwirt-schaftlichem Hintergrund feiern in diesen Tagen das 25-jährige Jubiläum der Automobilwirtschaft in Geislingen. Das Ausbildungszentrum gilt als das größte seiner Art in Deutschland. Es ging 1988 aus dem Studiengang „Betriebswirtschaft mit den ‚Vertiefungsrichtungen Unternehmens-führung, Logistik und Automobilwirtschaft‘“ her-

10 13/2013

FOKUS

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