2014 BIS 2016: Persönlich Drei Jahre begeisternde...

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HINWEIS Silvester und Dreikönig Das Jahresende findet im Kloster Maria- stein am Samstag, 31. Dezember von 23–0.30 Uhr statt, mit biblischen Tex- ten, Musik und Neujahrsglocken. Den Jahresanfang gestalten musi- kalisch Sharon Prushansky, Orgel, Sha- ni Sachar, Oboe und Perrine Devillers, Sopran im Epiphaniegottesdienst mit Pfarrer Armin Mettler und anschlie- ssendem Dreikönigsapéro mit Kuchen aus Frankreich und der Schweiz, am Sonntag, 8. Januar, 10 Uhr, in der ökum. Kirche Flüh. TAIZÉ IN MARIASTEIN Der Weg zum Frieden Wir hören Texte, Bibelverse und Gebe- te und verweilen in der Stille, beglei- tet von den meditativen Melodien der Taizélieder, um gesegnet nach Hau- se zu gehen. Dieses Taizégebet findet am Freitag, 20. Januar um 20 Uhr in der Basilika Mariastein statt. Im An- schluss sind alle zu einem Umtrunk bei der Pforte eingeladen. Das Taizé-Jah- resprogramm 2017 wird aufliegen. 2014 BIS 2016: Drei Jahre begeisternde Ökumene Besinnung zum Jahreswechsel Ich surfe zwar mittelmässig – doch leidenschaftliche gerne. Der wilde Ritt auf dem Brett in der «Pocket» der Welle ist ein unbeschreibliches Erlebnis – auch weil es so intensiv wie kurz ist und also längst wieder vorbei, wenn sich im wieder einiger- massen beruhigten Gehirn Worte formen würden, die das Erlebnis speichern könnten. Anders als die Könner im Youtube verbringe ich von 100 Minuten auf dem Meer etwa 50 Minuten mit ausruhen auf dem Brett und Kräfte schöpfen für die nächste Welle, weitere 45 Minuten paddeln durch mehr oder weniger rauhes Wasser zu einer günstigen Startposition. 5 Minuten bleiben für die Action: eine passende Welle kommt, paddeln, maximales Tempo und los geht’s! Ausser die Welle passt doch nicht (4 von 10 dieser Wellen), jemand anders surft darauf (2 von 10) oder paddelt in der Startbahn (2 von 10). 3 der4 doch nicht passen- den Wellen brechen zu spät – insgesamt 7 von 10 Mal geht es also zurück zum Start: umkehren, zurückpaddeln und weiterwarten. 1 Welle von 10 scheinbar passenden bricht zu früh und es gibt einen «wipe out» – zu deutsch «Wasch- maschine» . Wenn der Waschgang zu Ende ist, heisst es, auftauchen, Luft holen und - zurück zum Start. 2 von 10 passenden erwische ich, stehe auf, bei einer falle ich sofort wieder vom Brett und es folgt ein wipe out und zurück zum Start. Bei der letzten klappt’s! Für das neue Jahr wünsche ich Ihnen gutes Paddeln durch friedli- che oder rauhe Wasser und kurze, innige Momente voller Glück und Stolz. MICHAEL BRUNNER Pfarrer PERSÖNLICH GESUCHT!!! Jungleiter werden und Jungleiter sein Das kannst du beim Jungleiterträff, dem Träffpunkt für Teenies und Jugendliche ab elf Jahren. Du übernimmst gerne Verantwor- tung und hast Spass eine Kindergruppe zu begleiten? Im Jungleiterträff kannst du erste Erfahrungen sammeln, eigene Ideen einbrin- gen und ausprobieren, wie es ist, als Junglei- ter Verantwortung zu übernehmen. So funktioniert s: Wir treffen uns viermal im Jahr, planen das kommende Geschich- tenabenteuer für Kinder ab fünf Jahren und verbinden so die Theorie mit der Praxis. Un- ser nächstes Treffen ist am Freitag, 27. Ja- nuar von 17.30 bis 19 Uhr, in der ökum. Kir- che Flüh. Dieses Mal mit dem Thema: Wir gehen auf Spurensuche und spielen mutige, schwa- che, traurige und ärgerliche Leiterinnen und Leiter. Dazu gestalten wir Charaktermasken aus Gips. Du willst dabei sein? Melde dich bis Freitag, 20. Januar bei Martina Hausberger, Diakonin, Tel. 061 731 38 84 oder martina. [email protected]. SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL — FLüH Die Ökumenischen Sonntage in der ersten öku- menischen Kirche der Schweiz gehen in ihr viertes Jahr und starten im 2017, wie in den letzten Jahren, geistlich und weltlich, bewegt und besinnlich in einem. Pfarrer Günter Hu- lin und Pfarrer Michael Brunner sorgen für eine besondere Liturgie, und predigen wird der Baselländler CVP-Regierungsrat Dr. An- ton Lauber. Dies zum Start in die Gebetswoche zur Einheit der Chirsten, die jedes Jahr vom 18. bis zum 25. Januar weltweit gefeiert wird. ________ Gottesdienst am Sonntag 15. Januar, 10 Uhr, in der Ökum. Kirche Flüh mit Dr. Anton Lauber, Pfarrer Michael Brunner und Pfarrer Günter Hulin. Sonntagsschule für Kinder. Apéro ÖKUMENISCHER SONNTAG 2017 Auf ein Neues! CVP Regie- rungsrat Dr. Anton Lauber WANTED Kirchgemeinderäte sind ErmöglicherInnen Wir haben Pfarrherren, die eine Gottesdienst- liturgie so gestalten können, dass sie die Gäste berührt und bereichert. Wir haben eine Diako- nin, die genau weiss, wie man einen Mädchen- treff erfolgreich gestaltet und zwei Jugendar- beiter, die mit einer hohen Professionalität eine offene Jugendarbeit im Solothurnischen Leimen- tal betreiben. Unsere Sigristin ist das freundliche Gesicht der Kirche, unsere Sekretärin die freund- liche Stimme am Telefon und unsere Finanzver- walterin unser finanzielles Gewissen. Den Ab- wart nimmt man in der Regel nur wahr, weil stets alles sauber und gepflegt ist, und unsere Orga- nisten entzücken unsere BesucherInnen mit ih- ren wunderschönen Orgelklängen. Die Kinder und Jugendlichen im Solothurnischen Leimen- tal werden in religiösen Fragen im Unterricht und im Konfirmationsjahr didaktisch und me- thodisch gekonnt unterrichtet, und der Kirchen- chor singt unter kundiger Leitung in den höchs- ten Tönen und strahlt weit über unsere Kirche hinaus. All dies muss ermöglicht werden. Die Rah- menbedingungen müssen geschaffen, die Finan- zen organisiert und die Absprache mit politischen Gemeinden, Kantonalkirche und dergleichen ge- tätigt werden. Um dem Abwart das Leben zu er- leichtern, müssen Gerätschaften und Maschinen bereit gestellt werden. Damit unsere Mitarbei- tenden sich weiter entwickeln können, müssen jährliche Mitarbeitergespräche organisiert und durchgeführt werden. Auch die langfristige The- mensetzung im Kirchenboten muss im Auge be- halten werden, und die Kontakte zu unseren rö- misch-katholischen Mitchristen wollen auch auf institutioneller Ebene gepflegt sein. Wir Kirchgemeinderäte verstehen uns als Er- möglicherinnen und Ermöglicher. Wir versuchen unseren Mitarbeitenden den Weg frei zu machen, die Grundlagen zu bieten, um Wirken zu können. Wir sind im Hintergrund Coach, Gesprächs- und/ oder Sparringpartner, wohlwollende Kritiker, Auauer und Motivatorinnen. Wir stehen hin- ter unseren Angestellten auch in schwierigen Si- tuationen und begleiten sie in ihrer nicht immer einfachen Aufgabe. Wir sind für die strategische Ebene in unserer Kirchgemeinde verantwortlich und um das Wohlergehen unserer Kirche besorgt. Für die kommende Legislatur 2017 – 2021 freuen wir uns auf zwei neue Kolleginnen oder Kollegen. Die Ressorts Erwachsenenarbeit und Jugend sind neu zu besetzen. Ich freue mich, wenn ich interessierten Personen über unsere spannende Aufgabe Auskunft geben darf. Helmut Zimmerli-Menzi, Kirchgemeindeprä- sident, [email protected], Tele- fon: 079 476 50 66. Immer am dritten Sonntag im Monat in der ersten ökumenischen Kirche der Schweiz in Flüh – also 36 ökumenische Gottesdienste und Apéros (!) mit Gästen: Lutherische, Anglikaner, Mennoniten, Katholiken, Christkatholiken, Reformierte, eine liberale jüdische Gemeinde, Herrnhuter, Athe- isten, Chöre, Jodler, Mädchenkantorei, Circus, und und und ..... vorbereitet wird stets im Team: 1-2 Mitglieder der Gästegruppe, 1–2 Leimentaler Pfarrer und je ein katholisches und reformiertes Kirchgemeinderats- oder Liturgiegruppenmit- glied, und sonntags in der Kirche ist es dann so- wieso bunt gemischt – wir Leimentalerinnen und Leimentaler haben in diesen drei Jahren die gro- sse Kirche und auch uns neu kennengelernt. Un- sere Gäste schwärmen und regelmässig kommen auch Interessierte aus der näheren Umgebung zu diesen einmaligen Gottesdiensten. 2017 ist geplant, wie Sie im Leporello gesehen haben, und fürs 2018 frage ich Sie: haben Sie eine Idee, wen wir einladen könnten, kennen Sie eine Gruppe oder Gemeinde, die gerne kommen wür- de? Melden Sie sich! MICHAEL BRUNNER Impressionen: 1) Annette Schavan – 2) Mädchenkantorei Basel – 3) Rekruten Spielensemble und Helmut Zimmerli-Menzi, Stefan Junger, Michael Brunner, Grace und Beat Staub, Karl Walder, Werner Epper und Philippe Wagner – 4) Michael Bangert, Samuel Schmid und Annemarie Pieper – 5) Frank Lorenz, Offene Kirche Elisabethen Basel, Monika Stöcklin-Küry, Magdalena Welten, Armin Mettler und Monika Hungerbühler – 6) Jugendcircus Basilisk. KIRCHENBOTE JANUAR 2017 www.kirchenbote-online.ch 14 KIRCHGEMEINDEN SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL: Bättwil — Flüh — Hofstetten — Mariastein — Metzerlen — Rodersdorf — Witterswil

Transcript of 2014 BIS 2016: Persönlich Drei Jahre begeisternde...

HINWEIS Silvester und DreikönigDas Jahresende findet im Kloster Maria­stein am Samstag, 31. Dezember von 23–0.30 Uhr statt, mit biblischen Tex­ten, Musik und Neujahrsglocken.

Den Jahresanfang gestalten musi­kalisch Sharon Prushansky, Orgel, Sha­ni Sachar, Oboe und Perrine Devillers, Sopran im Epiphaniegottesdienst mit Pfarrer Armin Mettler und anschlie­ssendem Dreikönigsapéro mit Kuchen aus Frankreich und der Schweiz, am Sonntag, 8. Januar, 10 Uhr, in der ökum. Kirche Flüh.

TAIZÉ IN MARIASTEIN Der Weg zum Frieden Wir hören Texte, Bibelverse und Gebe­te und verweilen in der Stille, beglei­tet von den meditativen Melodien der Taizélieder, um gesegnet nach Hau­se zu gehen. Dieses Taizégebet findet am Freitag, 20. Januar um 20 Uhr in der Basilika Mariastein statt. Im An­schluss sind alle zu einem Umtrunk bei der Pforte eingeladen. Das Taizé­Jah­ resprogramm 2017 wird aufliegen.

2014 BIS 2016:

Drei Jahre begeisternde Ökumene

Besinnung zum JahreswechselIch surfe zwar mittelmässig – doch leidenschaftliche gerne. Der wilde Ritt auf dem Brett in der «Pocket» der Welle ist ein unbeschreibliches Erlebnis – auch weil es so intensiv wie kurz ist und also längst wieder vorbei, wenn sich im wieder einiger­massen beruhigten Gehirn Worte formen würden, die das Erlebnis speichern könnten.

Anders als die Könner im Youtube verbringe ich von 100 Minuten auf dem Meer etwa 50 Minuten mit ausruhen auf dem Brett und Kräfte schöpfen für die nächste Welle, weitere 45 Minuten paddeln durch mehr oder weniger rauhes Wasser zu einer günstigen Startposition. 5 Minuten bleiben für die Action: eine passende Welle kommt, paddeln, maximales Tempo und los geht’s! Ausser die Welle passt doch nicht (4 von 10 dieser Wellen), jemand anders surft darauf (2 von 10) oder paddelt in der Startbahn (2 von 10). 3 der4 doch nicht passen­den Wellen brechen zu spät – insgesamt 7 von 10 Mal geht es also zurück zum Start: umkehren, zurückpaddeln und weiterwarten. 1 Welle von 10 scheinbar passenden bricht zu früh und es gibt einen «wipe out» – zu deutsch «Wasch­maschine» . Wenn der Waschgang zu Ende ist, heisst es, auftauchen, Luft holen und ­ zurück zum Start. 2 von 10 passenden erwische ich, stehe auf, bei einer falle ich sofort wieder vom Brett und es folgt ein wipe out und zurück zum Start. Bei der letzten klappt’s!

Für das neue Jahr wünsche ich Ihnen gutes Paddeln durch friedli­che oder rauhe Wasser und kurze, innige Momente voller Glück und Stolz.

M i c h a e l B ru n n e rPfarrer

Persönlich

GESUCHT!!! Jungleiter werden und Jungleiter sein Das kannst du beim Jungleiterträff, dem Träffpunkt für Teenies und Jugendliche ab elf Jahren. Du übernimmst gerne Verantwor­tung und hast Spass eine Kindergruppe zu begleiten? Im Jungleiterträff kannst du erste Erfahrungen sammeln, eigene Ideen einbrin­gen und ausprobieren, wie es ist, als Junglei­ter Verantwortung zu übernehmen.

So funktioniert’s: Wir treffen uns viermal im Jahr, planen das kommende Geschich­tenabenteuer für Kinder ab fünf Jahren und verbinden so die Theorie mit der Praxis. Un­ser nächstes Treffen ist am Freitag, 27. Ja-nuar von 17.30 bis 19 Uhr, in der ökum. Kir­che Flüh.

Dieses Mal mit dem Thema: Wir gehen auf Spurensuche und spielen mutige, schwa­che, traurige und ärgerliche Leiterinnen und Leiter. Dazu gestalten wir Charaktermasken aus Gips. Du willst dabei sein? Melde dich bis Freitag, 20. Januar bei Martina Hausberger, Diakonin, Tel. 061 731 38 84 oder [email protected].

SoLoThuRnISchES LEIMEnTAL — FLüh

Die Ökumenischen Sonntage in der ersten öku­menischen Kirche der Schweiz gehen in ihr viertes Jahr und starten im 2017, wie in den letzten Jahren, geistlich und weltlich, bewegt und besinnlich in einem. Pfarrer Günter Hu­lin und Pfarrer Michael Brunner sorgen für eine besondere Liturgie, und predigen wird der Baselländler CVP­Regierungsrat Dr. An­ton Lauber. Dies zum Start in die Gebetswoche zur Einheit der Chirsten, die jedes Jahr vom 18. bis zum 25. Januar weltweit gefeiert wird.

________Gottesdienst am Sonntag 15. Januar, 10 Uhr, in der Ökum. Kirche Flüh mit Dr. Anton Lauber, Pfarrer Michael Brunner und Pfarrer Günter Hulin. Sonntagsschule für Kinder. Apéro

ökumenischer sonntag 2017

Auf ein neues!

CVP Regie-rungsrat Dr. Anton Lauber

WANTED

Kirchgemeinderäte sind ErmöglicherInnenWir haben Pfarrherren, die eine Gottesdienst­liturgie so gestalten können, dass sie die Gäste berührt und bereichert. Wir haben eine Diako­nin, die genau weiss, wie man einen Mädchen­treff erfolgreich gestaltet und zwei Jugendar­beiter, die mit einer hohen Professionalität eine offene Jugendarbeit im Solothurnischen Leimen­tal betreiben. Unsere Sigristin ist das freundliche Gesicht der Kirche, unsere Sekretärin die freund­liche Stimme am Telefon und unsere Finanzver­walterin unser finanzielles Gewissen. Den Ab­wart nimmt man in der Regel nur wahr, weil stets alles sauber und gepflegt ist, und unsere Orga­nisten entzücken unsere BesucherInnen mit ih­ren wunderschönen Orgelklängen. Die Kinder und Jugendlichen im Solothurnischen Leimen­tal werden in religiösen Fragen im Unterricht und im Konfirmationsjahr didaktisch und me­thodisch gekonnt unterrichtet, und der Kirchen­

chor singt unter kundiger Leitung in den höchs­ten Tönen und strahlt weit über unsere Kirche hinaus.

All dies muss ermöglicht werden. Die Rah­menbedingungen müssen geschaffen, die Finan­zen organisiert und die Absprache mit politischen Gemeinden, Kantonalkirche und dergleichen ge­tätigt werden. Um dem Abwart das Leben zu er­leichtern, müssen Gerätschaften und Maschinen bereit gestellt werden. Damit unsere Mitarbei­tenden sich weiter entwickeln können, müssen jährliche Mitarbeitergespräche organisiert und durchgeführt werden. Auch die langfristige The­mensetzung im Kirchenboten muss im Auge be­halten werden, und die Kontakte zu unseren rö­misch­katholischen Mitchristen wollen auch auf institutioneller Ebene gepflegt sein.

Wir Kirchgemeinderäte verstehen uns als Er­möglicherinnen und Ermöglicher. Wir versuchen

unseren Mitarbeitenden den Weg frei zu machen, die Grundlagen zu bieten, um Wirken zu können. Wir sind im Hintergrund Coach, Gesprächs­ und/oder Sparringpartner, wohlwollende Kritiker, Aufbauer und Motivatorinnen. Wir stehen hin­ter unseren Angestellten auch in schwierigen Si­tuationen und begleiten sie in ihrer nicht immer einfachen Aufgabe. Wir sind für die strategische Ebene in unserer Kirchgemeinde verantwortlich und um das Wohlergehen unserer Kirche besorgt.

Für die kommende Legislatur 2017 – 2021 freuen wir uns auf zwei neue Kolleginnen oder Kollegen. Die Ressorts Erwachsenenarbeit und Jugend sind neu zu besetzen. Ich freue mich, wenn ich interessierten Personen über unsere spannende Aufgabe Auskunft geben darf.

Helmut Zimmerli­Menzi, Kirchgemeindeprä­sident, [email protected], Tele­fon: 079 476 50 66.

Immer am dritten Sonntag im Monat in der ersten ökumenischen Kirche der Schweiz in Flüh – also 36 ökumenische Gottesdienste und Apéros (!) mit Gästen: Lutherische, Anglikaner, Mennoniten, Katholiken, Christkatholiken, Reformierte, eine liberale jüdische Gemeinde, Herrnhuter, Athe­isten, Chöre, Jodler, Mädchenkantorei, Circus, und und und .....vorbereitet wird stets im Team: 1­2 Mitglieder der Gästegruppe, 1–2 Leimentaler Pfarrer und je ein katholisches und reformiertes Kirchgemeinderats­ oder Liturgiegruppenmit­glied, und sonntags in der Kirche ist es dann so­wieso bunt gemischt – wir Leimentalerinnen und Leimentaler haben in diesen drei Jahren die gro­sse Kirche und auch uns neu kennengelernt. Un­sere Gäste schwärmen und regelmässig kommen auch Interessierte aus der näheren Umgebung zu diesen einmaligen Gottesdiensten.

2017 ist geplant, wie Sie im Leporello gesehen haben, und fürs 2018 frage ich Sie: haben Sie eine Idee, wen wir einladen könnten, kennen Sie eine Gruppe oder Gemeinde, die gerne kommen wür­de? Melden Sie sich! M I C H A E L B R U N N E R

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Impressionen: 1) Annette Schavan – 2) Mädchenkantorei Basel – 3) Rekruten Spielensemble und helmut Zimmerli­Menzi, Stefan Junger, Michael Brunner, Grace und Beat Staub, Karl Walder, Werner Epper und Philippe Wagner – 4) Michael Bangert, Samuel Schmid und Annemarie Pieper – 5) Frank Lorenz, offene Kirche Elisabethen Basel, Monika Stöcklin­Küry, Magdalena Welten, Armin Mettler und Monika hungerbühler – 6) Jugendcircus Basilisk.

KIRchEnBoTE JAnuAR 2017www.kirchenbote-online.ch14 K I R C H G E M E I N D E N SoLothuRniSCheS

LeimentAL:

Bättwil — Flüh — Hofstetten — Mariastein — Metzerlen — Rodersdorf — Witterswil

www.refkirchethierstein.ch

gottesdiensteNeujahr, 1. Januar 17 Uhr, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, Tauf- und Neujahrsgottesdienst, Täuf-ling: Leano Crispe aus Zwingen, Pfarrer Stéphane Barth, anschliessend ApéroSamstag, 7. Januar 15.30 Uhr, Grosser Saal, Alterszentrum Bodenacker, Breitenbach, Gottesdienst zu den drei Königen, Pfarrer Stéphane Barth und Orga-nistin Catalina VicensSonntag, 8. Januar 10.15 Uhr, ref. Kirche Thier-stein, Breitenbach, Gottes-dienst mit Rückblick auf das Krippenspiel, Pfarrer Stéphane BarthSonntag, 15. Januar kein GottesdienstSonntag, 22. Januar 10.15 Uhr, ref. Kirche Thier-stein, Breitenbach, ökumeni-scher Gottesdienst zur Gebetswoche für die Einheit der Christen, Pfarrer Stéphane Barth und Pfarrer Markus Fellmann, anschlie-ssend Apéro. Siehe Tipp!Sonntag, 29. Januar 10.15 Uhr, ref. Kirche Thier-stein, Breitenbach, Gottes-dienst, Pfarrer Stéphane Barth, anschliessend Kirchenkaffee

SONNTAGSCHULE CHINDERCHILCHESonntag, 8. Januar, 10.15– 11.15 Uhr, ref. Kirche Thier-stein, im Gottesdienst: Rück-blick auf die Übe- und Aufführzeit des KrippenspielsSonntag, 29. Januar und 5. Februar, jeweils, 10.15– 11.15 Uhr, ref. Kirche Thier-stein, Breitenbach, mit Beginn im Gottesdienst

KONFIRMANDENUNTER-RICHTJeweils donnerstags, 18-19.30 Uhr, im Gde.-Saal der ref. Kirche Thierstein, Breitenbach. Gruppe 1 am 5. und 19. Januar. Gruppe 2 am 12. und 26. Januar

VeRAnstALtUngenMittagsclub. Immer mitt-wochs um 11.30 Uhr, im Säli des Restaurants «S’zäni» im AZB, Breitenbach. Anmel-dung ab 14 Uhr, bis spätestens am Montagnachmittag, Tel. 061 789 92 10Seniorennachmittag. Dienstag, 10. Januar, 15 Uhr, im Gde.-Saal der ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, Thema: Vor 100 Jahren: Stilfserjoch/Umbrail 1914–1918, Bilder zu einer Studie

von David Accola betreffend das Kriegsgeschehen am südöstlichen Rand unseres Landes, anschliessend Zvieri. Siehe Tipp!

FReUd Und LeidTaufe: Am 4. Dezember in Breiten-bach: Jayson Wehrli, geb. 11.6.2016, Sohn von Philipp und Melanie Wehrli-Rindlis-bacher, von und in Meltingen SOAbdankungen: Am 25. November in Breiten-bach: Klara Wüthrich-Hänggi, 9.6.1930–6.11.2016, von Trub BE, in Breitenbach SO, zuletzt mit Aufenthalt im Zentrum Passwang, BreitenbachAm 9. Dezember in Breiten-bach: Denise von Allmen-Lüthi, 9.9.1946–2.12.2016, von Lauterbrunnen BE, in Brei-tenbach SO, zuletzt mit Aufenthalt im Zentrum Pass-wang, Breitenbach

KontAKtPfarrer: Stéphane Barth-Ehrsam, Archweg 4, 4226 Breitenbach, Tel. 061 781 12 50 (079 465 77 69 für Beerdigun- gen und Notfälle); Fax 061 783 01 91; E-Mail: [email protected]

THiersTein

www.kgleimental.ch www.oekumenische-kirche.ch

gottesdiensteSamstag, 31. Dezember 23 Uhr, Meditative Feier im Kloster Mariastein, biblische Texte, Musik und Neujahrsglo-cken, Pater Armin Russi und Pater Leonhard Sexauer (s. Tipp)Sonntag, 1. Januar kein Gottesdienst in FlühSonntag, 8. Januar 10 Uhr, Dreikönigsgottesdienst mit Taufen und festlicher Musik, Pfarrer Armin Mettler, anschl. Apéro (s. Tipp)Sonntag, 15. Januar 10 Uhr, zu Gast am ökum. Sonntag: CVP Regierungsrat Dr. Anton Lauber, Baselland. Pfarrer Michael Brunner, Pfarrer Günther Hulin. Sonntagsschule für Kinder. Apéro (s. Kasten)Sonntag, 22. Januar 10 Uhr, Pfarrer Armin MettlerSonntag, 29. Januar 10 Uhr, Pfarrer Michael Brunner Sonntag, 5. Februar 18 Uhr, Abendgottesdienst, Pfarrer Armin Mettler

AnLässeMeitliträff. 11. Januar, 17 Uhr, Spiel, Spass und Schokolade, Anmeldung bis 9.1. bei Martina Hausberger, Tel. 061 731 38 84 Kinderkirchenmorgen. 27. Januar, 9.30 Uhr, mit Znüni, Martina HausbergerJungleitertreff. 25. Januar, 17.30 Uhr, Martina Hausberger (s. Kinderecke)

Streetdance Minis. 11., 18., 25. Januar und 1. Februar, 16.30– 18 Uhr, für Mädchen von 6 bis 9 Jahren. Martina Hausberger

ÖKUMENISCHE ANLÄSSETaizé-Feier. 20. Januar, 20 Uhr, Basilika Mariastein, mit Jahres-programm 2017 und anschlies-sendem Umtrunk (s. Tipp) Geschichtenabenteuer. 1. Februar, 14.30 Uhr, Martina Hausberger und Sigrid Petitjean. Anmeldung bis 30. Januar unter Tel. 061 731 38 84

FReUd Und LeidTaufen: 13. November: Finn und Jan Knöri, HofstettenLeid: Peter Grieder-Schaub, Ro- dersdorf, 22.10.1935–11.11.2016

KontAKtEvang.-ref. Kirchgemeinde, Buttiweg 28, 4112 Flüh Sekretariat (Mo bis Fr, 8.30-11.30 Uhr): Michaela Simonet, Tel. 061 731 38 86, [email protected]

Das Sekretariat bleibt bis und mit 6. Januar geschlossen. Erreich-barkeit in Notfällen können auf dem Anrufbeantworter abgehört werden (Tel. 061 731 38 86).Pfarrer: Michael Brunner, Tel. 061 731 38 85, [email protected]: Armin Mettler, Tel. 061 303 09 10, [email protected]: Martina Hausberger, Tel. 061 731 38 84, [email protected]: Niggi Studer, Tel. 061 731 38 36, [email protected] i.A.: Mirko Müller, Tel. 079 109 30 60, [email protected]

Weitere Informationen: www.kgleimental.ch www.oekumenische-kirche.ch

Redaktionsteam: Michael Brunner, Martina Hausberger, Armin Mettler, Michaela Simonet und Magdalena Welten

UnseRe JUBiLARinnen Und JUBiLARe30. Dezember: Theresia Meyer, Bättwil, 75 Jahre30. Dezember: Willy Baudinot, Witterswil, 83 Jahre30. Dezember: Eduard Stalder, Flüh, 90 Jahre3. Januar: Karl Egli, Witterswil, 82 Jahre7. Januar: Margrit Schupnek, Witterswil, 75 Jahre9. Januar: Werner Lei, Witterswil, 80 Jahre17. Januar: Frieda Grieder, Rodersdorf, 81 Jahre19. Januar: Werner Scheer, Witterswil, 89 Jahre24. Januar: Erna Ernst, Witterswil, 89 Jahre26. Januar: Brigitte Muschg, Rodersdorf, 84 Jahre27. Januar: Barbara Gut, Mariastein, 87 Jahre

www.refkirchedornach.ch

gottesdienste Sonntag, 1. Januar 10 Uhr, Neujahrs-Gottesdienst im Timotheus-Zentrum mit Pfar-rerin Cristina Camichel. Anschliessend ApéroSonntag, 8. Januar 10 Uhr, Gottesdienst im Timot-heus-Zentrum mit Pfarrer Ruedi Stumpf. Anschliessend Kirchen-kaffeeSonntag, 15. Januar 10.30 Uhr, ökumenischer Gottes-dienst in der katholischen Kirche, Dornach. Auftakt der Woche zur Einheit der Christen mit Pfarrer Ernst Eggenschwiler und Pfarrer Roger Boerlin. Anschliessend ApéroFreitag, 20. Januar 15 Uhr, ökumenischer Gottes-dienst im Alters- und Pflegeheim Wollmatt mit Pfarrerin Cristina Camichel. Musikalische Beglei-tung durch Organistin Risa MoriSonntag, 22. Januar 10.30 Uhr, ökumenischer Gottes-dienst im Timotheus-Zentrum. Abschluss der Woche zur Einheit der Christen mit Pfarrer Roger Boerlin und Diakon Wolfgang Müller. Anschliessend ApéroSonntag, 29. Januar 10 Uhr, Gottesdienst im Timot-heus-Zentrum mit Pfarrerin Cris-tina Camichel. Anschliessend Kirchenkaffee

Taizé-Gebet. Mittwoch, 4. Ja- nuar, 19 Uhr, in der katholischen Kirche Dornach

VeRAnstALtUngenREGELMÄSSIGChrabbel-Gruppe. Freitag, 13. Januar, Mittwoch, 25. Januar, jeweils 15–17 Uhr im katholischen Pfarreiheim DornachSonntagschule für Kinder aller Konfessionen. Kinder von 4 bis 12 Jahre. Samstags, 9.30– 12 Uhr im Kirchgemeindehaus der reformierten Kirche Dornach. Kontakt: Frau Antonella Hauser, Tel. 061 382 14 24. Nächster Termin: Samstag, 21. Januar Mittwochstube. Mittwoch, 11. Januar, 15.15–17 Uhr im Gemeinschaftsraum des Timot-heus-Zentrums in Dornach. Bildervortrag von Anton Bieri, Aesch, über Leben und Arbeiten im Sahel, Westafrika. Falls Sie abgeholt werden möchten, melden Sie sich bitte von Di bis Fr, 8.30–11.30 Uhr beim Sekreta-riat, Tel. 061 701 29 42Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren Hochwald. Ab November jeweils am zweiten Donnerstag im Monat bis April, wird um 12 Uhr ein Mittagstisch im Hobelträff Hochwald ange-boten. Die Anmeldungen und Auskunft nehmen Erika Fonk, 061 751 24 81 und Marlene Vögtli, 061 751 46 91 bis zum Dienstag vor dem Termin entgegen. Nächster Termin: Donnerstag, 12. Januar Mittagstisch für Schulkinder in Dornach. Jeden Montag,

Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timotheus-Zentrum, Gem- penring 16, Dornach. Anmeldung und Auskunft für Mittagstisch bei Bea Flores, Tel. 077 481 94 34, E-Mail: [email protected]. Ab 7 Jahren. Jeden Mittwoch- und Donnerstag- nachmittag, 14–17 Uhr im Timo-theus-Zentrum Gempenring 18, DornachJugendtreff. Jugendliche von 10 bis ca. 16 Jahren. Jeweils Freitagabend, 18–21 Uhr im Timotheus-Zentrum, Gempen-ring 18, Dornach. Anmeldung und Auskunft für Kinder- und Jugendtreff bei René Burri, Jugendarbeiter, Tel. G 061 701 36 41, Tel P 061 599 27 16, E-Mail: [email protected]

KontAKtEvang.-reformierte Kirch-gemeinde Dornach-Gempen-Hochwald:Sekretariat: Gempenring 18, Dornach, Tel. 061 701 29 42, Fax 061 701 41 60E-Mail: sekretariat@ refkirchedornach.chÖffnungszeiten Sekretariat: Dienstag–Freitag, jeweils morgens, 8.30–11.30 Uhr

soloTHurniscHes leimenTal — flüH dornacH — Gempen — HocHwald

zum Gedenken Abschied von denise von AllmenAm 9. Dezember mussten wir in einem Trauergottesdienst von der ehemaligen Sigristin Denise von Allmen-Lüthi Abschied nehmen, die am 2. Dezember im Alter von 70 Jahren gestorben war. Ihrem Tod ging ein mehrmonatiger Auf-enthalt im Zentrum Passwang voraus, den eine Alterserkran-kung zuletzt nötig gemacht hatte. Zusammen mit ihrem Mann,

Albert von Allmen, versah sie das Sigristenamt während rund vier-zig Jahren, von 1973–2013. Denise war aktiv im Aufbau der Sonntags-schule und betrieb in früheren Jahren einen Geschenkladen im Keller des Kirchgemeindehauses. Ferner wirkte sie auch mit im «Neuen Club» und war Gründungs- mitglied in der Pfadi-Träger-schaft Breitenbach.

ökum. Gottesdienst gebetswoche für die einheit der ChristenAm Sonntag, 22. Januar feiern wir in einem ökumenischen Gottesdienst mit der katholischen Kirchgemeinde Breitenbach-Fehren die Gebetswo-che für die Einheit der Christen. Diese steht 2017 unter dem Motto: Versöh-nung – die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Kor 5,14-20).. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es einen Apéro im Gemeindesaal. (SB)

seniorennachmittaG Menschliches Ungewitter auf dem UmbrailpassIn unseren Ferien im Val Müstair vor einigen Jahren fuhr ich einmal zum Umbrailpass hinauf, dem höchsten Schweizer Pass. Ich wunderte mich, dass unweit der Grenze zu Italien die Strasse nochmals markant anstieg. Das musste der Anstieg zum Stilfs-er Joch sein, einer der höchsten Al-penpässe: 2757 m ü. M. Dort oben an der einstigen Grenze zwischen Öster-reich und Italien gibt es immer noch einen Zipfel Schweiz, auf dem einst das Hotel Dreisprachenspitze erbaut war. Dieses Hotel «zwischendrin und an bester Lage» fiel während des Ers-ten Weltkriegs verirrten Granaten zum Opfer, die eigentlich über dieses hinwegfliegen sollten. Denn die ver-feindeten Österreicher und Italiener feuerten viele Male aus einer gros sen Distanz zueinander ihre Artillerie-geschosse ab. Diese verfehlten jedoch öfters ihr Ziel und landeten dabei, wer hätte das gedacht, auf neutralem Schweizer Boden: zum Leidwesen der im Hotel Dreisprachenspitze einquar-tierten Schweizer Offiziere und Sol-daten. Wie sich der Militärdienst da oben in den Bergen anfühlte, das kann dieser Seniorennachmittag ein biss-chen gefühlig machen. S B

Denise von AllmenLotto: Am 18. November fand im Gemeindesaal ein geselliger Lotto-match mit tollen Preisen statt. Lotti Gygli aus Büsserach organisier-te diesen Anlass mit grossem Elan. Die Preise, die zu gewinnen wa-ren, waren originell und beliebt: da gab es z.B. blühende Orchideen, trendige Schals, knackige Gurken, spritzigen Wein und währschaf-ten Schinken. Wer käme da nicht wieder ein anderes Mal?

Spaghetti-Essen: Am 23. und 26. November fanden wieder zwei Spaghetti-Essen statt. Federführend bei den Vorbereitungen war Sigristin Natascha Balimann. Unter den zahlreichen Helfenden wa-ren sowohl die Kirchgemeinderäte als auch die aktuellen Konfir-mandinnen und Konfirmanden. Auch eine Konfirmierte des vorigen Jahrgangs half gerne mit. Die Stimmung war gut. Kurzzeitige Strom-unterbrüche zeigten auf, wie intensiv gekocht wurde, dampfbeschla-gene Fenster liessen spüren, wie warm es in der guten Stube wurde.

Rorate-Frühgottesdienst: Am 30. November, 6.30 Uhr er- öffneten wir die Reihe der Rora-te-Frühgottesdienste mit Früh-stück, ein ökumenisches Advents- projekt, das wöchentlich statt-fand. Für Katechetin Patrizia Hügli war es der erste Anlass in dieser Art, für den sie Eingangs-gebet, Lesung und Fürbitten vor-bereitet hatte. Das feine Zmorge mit Zuckerstreusel-Zopftannen-bäumchen sagte wohl jedem zu.

geMeindeLeBen in BiLdeRn

KircHenboTe Januar 2017

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