2014 FEBRUAR azz lives! - · PDF fileBach ausgedehnt. Beirach, Mraz und Hübner bauen...

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Don Menza Birdland Jazz Club · Am Karlsplatz A 52 · 86633 Neuburg E-Mail: [email protected] · Telefon: (0 84 31) 4 12 33 Internet: www.birdland.de · www.birdlandneuburg.com 2014 FEBRUAR azz lives! www.birdland.de

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Birdland Jazz Club · Am Karlsplatz A 52 · 86633 NeuburgE-Mail: [email protected] · Telefon: (0 84 31) 4 12 33

Internet: www.birdland.de · www.birdlandneuburg.com

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Samstag, 1. Februar 2014, 20.30 UhrChristoph Möckel Quartet(Seite 3)

Samstag, 8. Februar 2014, 20.30 Uhr Don Menza – Renato Chicco – Bernd Reiter(Seite 4)

Sonntag, 9. Februar 2014, 20.30 Uhr Al Foster Quintet(Seite 5)

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 13. Februar 2014, 20.00 Uhr Upper Austrian Jazz Orchestra(Seite 16 + 17)

Freitag, 14. Februar 2014, 20.30 Uhr Cristina Braga Trio(Seite 6)

Samstag, 15. Februar 2014, 20.30 Uhr Beirach – Huebner – Mraz(Seite 7)

Freitag, 21. Februar 2014, 20.30 Uhr Soul Jazz Alliance(Seite 8)

Samstag, 22. Februar 2014, 20.30 Uhr The Toughest Tenors(Seite 9)

Freitag, 28. Februar 2014, 20.30 Uhr Philipp Harnisch Quartett(Seite 10)

Samstag, 1. Februar 2014, 20.30 UhrEUR 15.- / 10.-

Christoph Möckel QuartetChristoph Möckel (as, ss), Simon Seidl (p), Matthias Nowak (b), Silvio Morger (dr)

Er steckt seine Nase, um es einmal ganz direkt, aber keines-wegs negativ zu formulieren, überall rein: beim Piano- und Orgel-Querdenker Florian Ross, in die Big Band des Luxem-burger Saxofonisten Maxime Bender oder beim EURopean Jazz Ensemble, beim Pianisten Sebastian Sternal, dem Bassis-ten Benjamin Garcia oder bei Offshore, der Kölner New-comerband. Und diese Nase, oder besser dieses Saxofon, hat genau den richtigen Riecher. Nun besitzt Christoph Möckel, der sein Studium an der Hochschule für Musik und Tanz Köln mit Bestnote abschloss, endlich seine eigene Band. Ein Quartett bestehend aus jungen, ehrgeizigen, mutigen und vi-sionären Musikern wie dem aus Ingolstadt stammenden Pia-nisten Simon Seidl, dem Bassisten Matthias Nowak und dem Schlagzeuger Silvio Morger. Möckel versucht mit deren Hilfe, einen eigenen, ausdrucksstarken Klangkosmos zu kreieren. Das kreative Zusammenspiel der Band nährt sich aus einem ausgewogenen musikalischen Gedankenfluss, der aus einem großen Farbenreichtum und inspirierten Improvisationen schöpft. So klingt Jazz am Puls der Zeit. Kein modisches Gim-mick, sondern ein ernstzunehmendes Statement, mit lyri-schen und melodischen Gedanken, das zum Reflektieren, aber vor allem zum Genießen einlädt.Die Debüt-CD des Christoph Möckel Quartetts wurde in Koproduktion mit dem Deutschlandfunk aufgenommen und soll noch in diesem Jahr erscheinen.

32 MONATSÜBERSICHT FEBRUAR 3

Das Birdland-Programm und aktuelle Infos auf Ihrem Smartphone und Tablet-PC.

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Samstag, 1. Februar 2014, 20.30 UhrChristoph Möckel Quartet(Seite 3)

Samstag, 8. Februar 2014, 20.30 Uhr Don Menza – Renato Chicco – Bernd Reiter(Seite 4)

Sonntag, 9. Februar 2014, 20.30 Uhr Al Foster Quintet(Seite 5)

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 13. Februar 2014, 20.00 Uhr Upper Austrian Jazz Orchestra(Seite 16 + 17)

Freitag, 14. Februar 2014, 20.30 Uhr Cristina Braga Trio(Seite 6)

Samstag, 15. Februar 2014, 20.30 Uhr Beirach – Huebner – Mraz(Seite 7)

Freitag, 21. Februar 2014, 20.30 Uhr Soul Jazz Alliance(Seite 8)

Samstag, 22. Februar 2014, 20.30 Uhr The Toughest Tenors(Seite 9)

Freitag, 28. Februar 2014, 20.30 Uhr Philipp Harnisch Quartett(Seite 10)

Samstag, 1. Februar 2014, 20.30 UhrEUR 15.- / 10.-

Christoph Möckel QuartetChristoph Möckel (as, ss), Simon Seidl (p), Matthias Nowak (b), Silvio Morger (dr)

Er steckt seine Nase, um es einmal ganz direkt, aber keines-wegs negativ zu formulieren, überall rein: beim Piano- und Orgel-Querdenker Florian Ross, in die Big Band des Luxem-burger Saxofonisten Maxime Bender oder beim EURopean Jazz Ensemble, beim Pianisten Sebastian Sternal, dem Bassis-ten Benjamin Garcia oder bei Offshore, der Kölner New-comerband. Und diese Nase, oder besser dieses Saxofon, hat genau den richtigen Riecher. Nun besitzt Christoph Möckel, der sein Studium an der Hochschule für Musik und Tanz Köln mit Bestnote abschloss, endlich seine eigene Band. Ein Quartett bestehend aus jungen, ehrgeizigen, mutigen und vi-sionären Musikern wie dem aus Ingolstadt stammenden Pia-nisten Simon Seidl, dem Bassisten Matthias Nowak und dem Schlagzeuger Silvio Morger. Möckel versucht mit deren Hilfe, einen eigenen, ausdrucksstarken Klangkosmos zu kreieren. Das kreative Zusammenspiel der Band nährt sich aus einem ausgewogenen musikalischen Gedankenfluss, der aus einem großen Farbenreichtum und inspirierten Improvisationen schöpft. So klingt Jazz am Puls der Zeit. Kein modisches Gim-mick, sondern ein ernstzunehmendes Statement, mit lyri-schen und melodischen Gedanken, das zum Reflektieren, aber vor allem zum Genießen einlädt.Die Debüt-CD des Christoph Möckel Quartetts wurde in Koproduktion mit dem Deutschlandfunk aufgenommen und soll noch in diesem Jahr erscheinen.

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Das Birdland-Programm und aktuelle Infos auf Ihrem Smartphone und Tablet-PC.

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Page 4: 2014 FEBRUAR azz lives! -   · PDF fileBach ausgedehnt. Beirach, Mraz und Hübner bauen eine Brücke, von der notierten Musik zur improvisierten und vom frühen Barock zum Jazz

Immer wenn die Rede auf die Münchner Jazzszene kommt, dann fallen bis heute fast reflexartig zwei Namen: der des sa-genumwobenen „domicile“ an der Siegesstraße und der des amerikanischen Tenorsaxofonist Don Menza. Beide stehen für eine Ära, die viele unter der Rubrik „die besseren Zeiten“ abheften. Doch während das „domicile“ längst ein Teil baye-rischer Kulturgeschichte geworden ist, präsentiert sich dessen ehemaliger Haussaxofonist Menza selbst mit inzwischen 77 Jahren noch quicklebendig, vital und voller Tatendrang. Im basslosen Trio mit dem Organisten Renato Chicco (Lionel Hampton Orchestra, Wynton Marsalis, Jon Hendricks, Gary Burton, Freddie Hubbard) und dem Drummer Bernd Reiter (Hans Koller Preis 2006) will Menza die wunderbare Zeit-losigkeit des Swing, des Bebop demonstrieren. Selbst 2014 kann kaum ein anderer Tenorsaxofonist dem amerikanischen Gentleman mit seinem technisch brillanten, melodisch beste-chenden Ton das Wasser reichen. Das beeindruckende Resul-tat eines erfüllten Künstlerlebens, im dem Don Menza mit Größen wie Maynard Ferguson, Stan Kenton, Buddy Rich, Elvin Jones, Louie Bellson, Natalie Cole und sogar Leonard Cohen spielte. Jede Wette, dass er auch im Neuburger „Bird-land“ wie weiland im „domicile“ wieder kräftig die Schwarte krachen lassen wird!Aktuelle CD:Non Dimenticar – Alessa Records ALR 1025

Samstag, 8. Februar 2014, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

Don Menza – Renate Chicco – Bernd ReiterDon Menza (ts), Renato Chicco (organ), Bernd Reiter (dr)

4 PROGRAMM 5FEBRUAR

Sonntag, 9. Februar 2014, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

Al Foster QuintetAl Foster (dr), Wallace Roney (tp), Dayna Stephens (ts), Adam Birnbaum (p), Doug Weiss (b)

Es sind gerade die Schlagzeuger, die im 21. Jahrhundert die Zügel des Jazz in die Hand nehmen. Ein Trend, dessen Aus-gangspunkt bis in die frühen 1980er zurückgeht und bei dem immer wieder sein Name fällt. Was Wunder, schließlich zeichnete der Vollblutrhythmiker Aloysius „Al“ Foster 13 Jahre lang in den diversen Bands von Miles Davis für dessen atemberaubenden Groove verantwortlich. Er sei der Drum-mer, den er schon immer gesucht habe, „einer, der sich in je-dem Tempo, in jeder Lautstärke auf Anhieb zurechtfindet“, schrieb Davis 1989 in seiner Autobiographie über den heute 70-Jährigen. Von seinem Mentor lernte Foster, eine Band zu führen, andere Größen wie Cannonball Adderley, Thelonious Monk, Freddie Hubbard, Sonny Rollins oder Herbie Hancock zeigten ihm, wie man selbst mit spärlichen Mitteln noch gro-ße Musik formen kann. Al Fosters aktuelles Quintett verrät deshalb auch eine Menge über dessen nach wie vor ehrgeizi-ge Ambitionen. Der Trompeter Wallace Roney zählt selbst zu den Legenden, der Tenorsaxofonist Dayna Stephens, der Pia-nist Adam Birnbaum und der Bassist Doug Weiss zu den ge-fragtesten Adressen New Yorks. Eine inspirierte, mit allen Wassern gewaschene Band, mit der Al Foster zum mittlerwei-le fünften Mal dem Mekka des süddeutschen Jazz seine Auf-wartung macht.Aktuelle CD:Love, Peace And Jazz! – Jazz Eyes JE004

Foto: Eric RichmondFoto: Gerd Löser

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Immer wenn die Rede auf die Münchner Jazzszene kommt, dann fallen bis heute fast reflexartig zwei Namen: der des sa-genumwobenen „domicile“ an der Siegesstraße und der des amerikanischen Tenorsaxofonist Don Menza. Beide stehen für eine Ära, die viele unter der Rubrik „die besseren Zeiten“ abheften. Doch während das „domicile“ längst ein Teil baye-rischer Kulturgeschichte geworden ist, präsentiert sich dessen ehemaliger Haussaxofonist Menza selbst mit inzwischen 77 Jahren noch quicklebendig, vital und voller Tatendrang. Im basslosen Trio mit dem Organisten Renato Chicco (Lionel Hampton Orchestra, Wynton Marsalis, Jon Hendricks, Gary Burton, Freddie Hubbard) und dem Drummer Bernd Reiter (Hans Koller Preis 2006) will Menza die wunderbare Zeit-losigkeit des Swing, des Bebop demonstrieren. Selbst 2014 kann kaum ein anderer Tenorsaxofonist dem amerikanischen Gentleman mit seinem technisch brillanten, melodisch beste-chenden Ton das Wasser reichen. Das beeindruckende Resul-tat eines erfüllten Künstlerlebens, im dem Don Menza mit Größen wie Maynard Ferguson, Stan Kenton, Buddy Rich, Elvin Jones, Louie Bellson, Natalie Cole und sogar Leonard Cohen spielte. Jede Wette, dass er auch im Neuburger „Bird-land“ wie weiland im „domicile“ wieder kräftig die Schwarte krachen lassen wird!Aktuelle CD:Non Dimenticar – Alessa Records ALR 1025

Samstag, 8. Februar 2014, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

Don Menza – Renate Chicco – Bernd ReiterDon Menza (ts), Renato Chicco (organ), Bernd Reiter (dr)

4 PROGRAMM 5FEBRUAR

Sonntag, 9. Februar 2014, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

Al Foster QuintetAl Foster (dr), Wallace Roney (tp), Dayna Stephens (ts), Adam Birnbaum (p), Doug Weiss (b)

Es sind gerade die Schlagzeuger, die im 21. Jahrhundert die Zügel des Jazz in die Hand nehmen. Ein Trend, dessen Aus-gangspunkt bis in die frühen 1980er zurückgeht und bei dem immer wieder sein Name fällt. Was Wunder, schließlich zeichnete der Vollblutrhythmiker Aloysius „Al“ Foster 13 Jahre lang in den diversen Bands von Miles Davis für dessen atemberaubenden Groove verantwortlich. Er sei der Drum-mer, den er schon immer gesucht habe, „einer, der sich in je-dem Tempo, in jeder Lautstärke auf Anhieb zurechtfindet“, schrieb Davis 1989 in seiner Autobiographie über den heute 70-Jährigen. Von seinem Mentor lernte Foster, eine Band zu führen, andere Größen wie Cannonball Adderley, Thelonious Monk, Freddie Hubbard, Sonny Rollins oder Herbie Hancock zeigten ihm, wie man selbst mit spärlichen Mitteln noch gro-ße Musik formen kann. Al Fosters aktuelles Quintett verrät deshalb auch eine Menge über dessen nach wie vor ehrgeizi-ge Ambitionen. Der Trompeter Wallace Roney zählt selbst zu den Legenden, der Tenorsaxofonist Dayna Stephens, der Pia-nist Adam Birnbaum und der Bassist Doug Weiss zu den ge-fragtesten Adressen New Yorks. Eine inspirierte, mit allen Wassern gewaschene Band, mit der Al Foster zum mittlerwei-le fünften Mal dem Mekka des süddeutschen Jazz seine Auf-wartung macht.Aktuelle CD:Love, Peace And Jazz! – Jazz Eyes JE004

Foto: Eric RichmondFoto: Gerd Löser

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Samstag, 15. Februar 2014, 20.30 Uhr EUR 20.- /15.-

Beirach — Huebner — MrazRichie Beirach (p), Gregor Hübner (v), George Mraz (b)

„Round about...“ lautete das Motto, mit dem der Pianist Richie Beirach, der Bassist George Mraz und der Geiger Gre-gor Hübner vor ziemlich genau einem Jahrzehnt ältere euro-päische Klassiker (auch im „Birdland“) in den Kontext des amerikanischen Jazz transportierten. Konkret widmeten sie sich Bela Bartók, Federico Mompou und Claudio Monteverdi. „Round about“ bedeutet um etwas herumspielen, es ertasten, seinen Wert begreifen und ihm möglicherweise eine völlig an-dere Form geben. Das vollführte dieses ungewöhnliche Trio auf höchst erfolgreiche wie bezaubernde Weise. Und die Magie funktioniert auch 2014 noch. Beirach, Mraz und Hüb-ner erzählen von Liebe, Spannungen, Widersprüchen, Über-einstimmungen. Sensibel entwickelt jeder fort, was die ande-ren vorlegen: eine Utopie der Freundlichkeit. Die Harmonie und Eleganz, mit welcher die Gruppe Melodien auskostet, wirkt wie ein Gegenentwurf zum weltweiten Chaos. Mittler-weile haben sie ihr Abenteuerareal auf Komponisten wie Skrjabin, Kodály, Gesualdo, Pergolesi, Palestrina, Schütz und Bach ausgedehnt. Beirach, Mraz und Hübner bauen eine Brücke, von der notierten Musik zur improvisierten und vom frühen Barock zum Jazz. Stück für Stück zeigen sie erneut, wie gut diese Brücke trägt, wenn sie behutsam, aber auch nicht zu ehrfürchtig angelegt ist.Aktuelle CD:Round About Monteverdi – ACT 9412-2/Edel Kultur

6 PROGRAMM 7FEBRUAR

Freitag, 14. Februar 2014, 20.30 Uhr EUR 20.- /15.-

Cristina Braga Harp Bossa NovaCristina Braga (harfe, voc), Ricardo Medeiros (b), Florian Pfeifer (perc)

Die Harfe und Brasilien: Wie passt das nur zusammen? Cris-tina Braga schafft diesen Spagat auf eine ganz besondere Weise. Die attraktive Sängerin und Harfenistin an der Oper von Rio de Janeiro führt ein musikalisches Doppelleben. Auf der einen Seite frönt sie ihrer Leidenschaft für die Klassik, die sie mit Größen wie Mistislav Rostropovich zusammen-brachte. Auf der anderen liebt sie die Bossa Nova, jene spek-takuläre Melange aus Samba und Jazz, die der brasilianischen Seele eine Stimme verleihen soll. Aus dieser Kombination ent-steht eine faszinierende Palette menschlicher Gefühle, ein Strauß voller beschwingt-melancholischer Melodien und Instrumentalkombinationen – schlicht: eine unbeschreibliche Magie. Natürlich improvisiert Christina Braga, die an der Uni-versität von Rio klassische Harfe mit Auszeichnung studierte, Harfenfestivals in Brasilien organisiert und in ihrer Heimat längst als Superstar gilt. Selbstverständlich lässt sie auch ihr betörendes, sanft-wärmendes Timbre erklingen. Begleitet wird sie dabei von Ehemann Ricardo Medeiros und dem Münchner Florian Pfeifer, ihr Repertoire umfasst Stücke von Edu Lobo oder Baden Powell. Den Unterschied macht jedoch einzig Bragas unvergleichlicher Harfenklang. Es ist, als wür-de sie die Zuhörer auf ihren Flügeln zum Zuckerhut mitneh-men.

Foto: Thomas EderFoto: Thomas Eder

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Samstag, 15. Februar 2014, 20.30 Uhr EUR 20.- /15.-

Beirach — Huebner — MrazRichie Beirach (p), Gregor Hübner (v), George Mraz (b)

„Round about...“ lautete das Motto, mit dem der Pianist Richie Beirach, der Bassist George Mraz und der Geiger Gre-gor Hübner vor ziemlich genau einem Jahrzehnt ältere euro-päische Klassiker (auch im „Birdland“) in den Kontext des amerikanischen Jazz transportierten. Konkret widmeten sie sich Bela Bartók, Federico Mompou und Claudio Monteverdi. „Round about“ bedeutet um etwas herumspielen, es ertasten, seinen Wert begreifen und ihm möglicherweise eine völlig an-dere Form geben. Das vollführte dieses ungewöhnliche Trio auf höchst erfolgreiche wie bezaubernde Weise. Und die Magie funktioniert auch 2014 noch. Beirach, Mraz und Hüb-ner erzählen von Liebe, Spannungen, Widersprüchen, Über-einstimmungen. Sensibel entwickelt jeder fort, was die ande-ren vorlegen: eine Utopie der Freundlichkeit. Die Harmonie und Eleganz, mit welcher die Gruppe Melodien auskostet, wirkt wie ein Gegenentwurf zum weltweiten Chaos. Mittler-weile haben sie ihr Abenteuerareal auf Komponisten wie Skrjabin, Kodály, Gesualdo, Pergolesi, Palestrina, Schütz und Bach ausgedehnt. Beirach, Mraz und Hübner bauen eine Brücke, von der notierten Musik zur improvisierten und vom frühen Barock zum Jazz. Stück für Stück zeigen sie erneut, wie gut diese Brücke trägt, wenn sie behutsam, aber auch nicht zu ehrfürchtig angelegt ist.Aktuelle CD:Round About Monteverdi – ACT 9412-2/Edel Kultur

6 PROGRAMM 7FEBRUAR

Freitag, 14. Februar 2014, 20.30 Uhr EUR 20.- /15.-

Cristina Braga Harp Bossa NovaCristina Braga (harfe, voc), Ricardo Medeiros (b), Florian Pfeifer (perc)

Die Harfe und Brasilien: Wie passt das nur zusammen? Cris-tina Braga schafft diesen Spagat auf eine ganz besondere Weise. Die attraktive Sängerin und Harfenistin an der Oper von Rio de Janeiro führt ein musikalisches Doppelleben. Auf der einen Seite frönt sie ihrer Leidenschaft für die Klassik, die sie mit Größen wie Mistislav Rostropovich zusammen-brachte. Auf der anderen liebt sie die Bossa Nova, jene spek-takuläre Melange aus Samba und Jazz, die der brasilianischen Seele eine Stimme verleihen soll. Aus dieser Kombination ent-steht eine faszinierende Palette menschlicher Gefühle, ein Strauß voller beschwingt-melancholischer Melodien und Instrumentalkombinationen – schlicht: eine unbeschreibliche Magie. Natürlich improvisiert Christina Braga, die an der Uni-versität von Rio klassische Harfe mit Auszeichnung studierte, Harfenfestivals in Brasilien organisiert und in ihrer Heimat längst als Superstar gilt. Selbstverständlich lässt sie auch ihr betörendes, sanft-wärmendes Timbre erklingen. Begleitet wird sie dabei von Ehemann Ricardo Medeiros und dem Münchner Florian Pfeifer, ihr Repertoire umfasst Stücke von Edu Lobo oder Baden Powell. Den Unterschied macht jedoch einzig Bragas unvergleichlicher Harfenklang. Es ist, als wür-de sie die Zuhörer auf ihren Flügeln zum Zuckerhut mitneh-men.

Foto: Thomas EderFoto: Thomas Eder

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Der Name ist Programm. Die Soul Jazz Alliance bringt die Seele jedes musikbegeisterten Menschen mit seelenvollem Soul Jazz in beseelte Schwingung. Mit anderen Worten: Hier werden Erinnerungen an Cannonball Adderley, Horace Sil-ver, Art Blakey oder an die großen Tage des Blue Note-Labels wach – bluesy, groovy, sexy! Der Schweizer Schlagzeuger Joris Dudli hat seine Kontakte zur New Yorker Jazzszene spie-len lassen und eine fürwahr erstklassige Mannschaft zusam-mengetrommelt. Im Auge des Hurrikans stehen bei der Soul Jazz Alliance der amerikanische Trompeter Jeremy Pelt, der erst im vergangenen Oktober mit seinem Ensemble im Audi Forum gastierte, sowie sein Landsmann, der Altsaxofonist Vincent Herring, der sich in Neuburg im Laufe der zurücklie-genden zwei Jahrzehnte bereits eine eigene Fangemeinde er-spielt hat. Das grandiose Bläser-Tandem lässt sich nicht zwei Mal bitten, wenn es darum geht, sich mit Blue Notes in den roten Bereich hineinzusteigern. Freddie Bryant an der Gitarre und Jared Gold gelten als Musiker, die den Groove quasi mit der Muttermilch aufgesogen haben, während der Sänger Sachal Vasandini von begeisterten Kritikern bereits mit dem jungen Kurt Elling verglichen wird. Allzu warme Kleidung ist an diesem Abend nicht erforderlich. Jeder dürfte ganz von selbst ins Schwitzen geraten.Aktuelle CD:True Paradise – Jive Music 9006317207522/CDBaby

Freitag, 21. Februar 2014, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

Soul Jazz AllianceVincent Herring (as), Jeremy Pelt (tp), Sachal Vasandini (voc), Freddie Bryant (g), Jared Gold (hammond), Joris Dudli (dr)

Samstag, 22. Februar 2014, 20.30 Uhr EUR 15.- /10.-

The Toughest TenorsBernd Suchland (ts), Patrick Braun (ts), Dan-Robin Matthies (p), Lars Gühlcke (b), Ralf Ruh (dr)

Zwei Tenorsaxofone, eine treibende Rhythmusgruppe: Das riecht förmlich nach Battle, Testosteron und Adrenalin. Was ganz in der Tradition von Dexter Gordon und Wardell Grey, von Johnny Griffin und Eddie Lockjaw Davis verankert scheint, ist in Wirklichkeit ein modernes, deutsches Jazz-phänomen. Denn die fünf schweren Jungs von The Toughest Tenors sind gestählt und trainiert in den Club-Kampfstätten von Berlin und New York. Und sie fackeln nicht lange, zei-gen, was das „Hard“ im „Hardbop“ bedeutet, wie viel Mus-kelmasse der Blues besitzt, und machen klar, woher die so ge-nannten „Battles“ des Rap wirklich kommen. Und zwar aus dem Geiste des edlen Wettstreites, den die genialen Tenor-saxofonisten der 1950er und 1960er Jahre pflegten. Die Toughest Tenors haben es sich zur Aufgabe gemacht, die lan-ge Tradition der Saxofon-Battles wieder zum Leben zu erwe-cken. Mit Original-Arrangements, aber ohne falsche Nostal-gie. Aktuell, aber ohne Trend-Doping. Mit geballter Energie, ungebremster Spielfreude, schlagfertigem Humor. Live hat das von den beiden eigenständigen Tenor-Charakterköpfen Bernd Suchland und Patrick Braun angeführte Quintett be-reits unzählige Schlachten um die Gunst des Publikums tri-umphal gewonnen. Eine faire Angelegenheit. Voll auf die Zwölf. Und mitten in die Seele.Aktuelle CD:What`s Happening – AOL 3018/NRW

10 PROGRAMM8 PROGRAMM 9FEBRUAR

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Der Name ist Programm. Die Soul Jazz Alliance bringt die Seele jedes musikbegeisterten Menschen mit seelenvollem Soul Jazz in beseelte Schwingung. Mit anderen Worten: Hier werden Erinnerungen an Cannonball Adderley, Horace Sil-ver, Art Blakey oder an die großen Tage des Blue Note-Labels wach – bluesy, groovy, sexy! Der Schweizer Schlagzeuger Joris Dudli hat seine Kontakte zur New Yorker Jazzszene spie-len lassen und eine fürwahr erstklassige Mannschaft zusam-mengetrommelt. Im Auge des Hurrikans stehen bei der Soul Jazz Alliance der amerikanische Trompeter Jeremy Pelt, der erst im vergangenen Oktober mit seinem Ensemble im Audi Forum gastierte, sowie sein Landsmann, der Altsaxofonist Vincent Herring, der sich in Neuburg im Laufe der zurücklie-genden zwei Jahrzehnte bereits eine eigene Fangemeinde er-spielt hat. Das grandiose Bläser-Tandem lässt sich nicht zwei Mal bitten, wenn es darum geht, sich mit Blue Notes in den roten Bereich hineinzusteigern. Freddie Bryant an der Gitarre und Jared Gold gelten als Musiker, die den Groove quasi mit der Muttermilch aufgesogen haben, während der Sänger Sachal Vasandini von begeisterten Kritikern bereits mit dem jungen Kurt Elling verglichen wird. Allzu warme Kleidung ist an diesem Abend nicht erforderlich. Jeder dürfte ganz von selbst ins Schwitzen geraten.Aktuelle CD:True Paradise – Jive Music 9006317207522/CDBaby

Freitag, 21. Februar 2014, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

Soul Jazz AllianceVincent Herring (as), Jeremy Pelt (tp), Sachal Vasandini (voc), Freddie Bryant (g), Jared Gold (hammond), Joris Dudli (dr)

Samstag, 22. Februar 2014, 20.30 Uhr EUR 15.- /10.-

The Toughest TenorsBernd Suchland (ts), Patrick Braun (ts), Dan-Robin Matthies (p), Lars Gühlcke (b), Ralf Ruh (dr)

Zwei Tenorsaxofone, eine treibende Rhythmusgruppe: Das riecht förmlich nach Battle, Testosteron und Adrenalin. Was ganz in der Tradition von Dexter Gordon und Wardell Grey, von Johnny Griffin und Eddie Lockjaw Davis verankert scheint, ist in Wirklichkeit ein modernes, deutsches Jazz-phänomen. Denn die fünf schweren Jungs von The Toughest Tenors sind gestählt und trainiert in den Club-Kampfstätten von Berlin und New York. Und sie fackeln nicht lange, zei-gen, was das „Hard“ im „Hardbop“ bedeutet, wie viel Mus-kelmasse der Blues besitzt, und machen klar, woher die so ge-nannten „Battles“ des Rap wirklich kommen. Und zwar aus dem Geiste des edlen Wettstreites, den die genialen Tenor-saxofonisten der 1950er und 1960er Jahre pflegten. Die Toughest Tenors haben es sich zur Aufgabe gemacht, die lan-ge Tradition der Saxofon-Battles wieder zum Leben zu erwe-cken. Mit Original-Arrangements, aber ohne falsche Nostal-gie. Aktuell, aber ohne Trend-Doping. Mit geballter Energie, ungebremster Spielfreude, schlagfertigem Humor. Live hat das von den beiden eigenständigen Tenor-Charakterköpfen Bernd Suchland und Patrick Braun angeführte Quintett be-reits unzählige Schlachten um die Gunst des Publikums tri-umphal gewonnen. Eine faire Angelegenheit. Voll auf die Zwölf. Und mitten in die Seele.Aktuelle CD:What`s Happening – AOL 3018/NRW

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Page 10: 2014 FEBRUAR azz lives! -   · PDF fileBach ausgedehnt. Beirach, Mraz und Hübner bauen eine Brücke, von der notierten Musik zur improvisierten und vom frühen Barock zum Jazz

Das Quartett um den jungen Salzburger Altsaxofonisten Phi-lipp Harnisch steht exemplarisch für den frischen Wind, der augenblicklich aus der österreichischen Jazzszene herüber nach Deutschland weht. Obwohl Harnisch, der Pianist Elias Stemeseder, der Kontrabassist Paul Santner und Schlagzeu-ger Maximilian Santner ihre spannenden, komplexen, veräs-telten Arrangements überaus dezent und zurückhaltend ge-stalten, sich alle Zeit der Welt lassen und der Musik jeden nur erdenklichen Raum zur Entfaltung geben, versprühen sie doch allzeit eine geradezu ansteckende Form von Kreativität, Tatendrang und Abenteuerlust. Im Vordergrund steht ganz klar ein homogener, reiner, schlüssiger und authentischer Gruppenklang, bei dem selbst Funken jedweden virtuosen Instrumentalwettstreites im Keim erstickt werden. Aus dem musikalischen Kollektiv entsteht ein vielschichtiger, abwechs-lungsreicher, manchmal auch unorthodoxer und irgendwo zwischen zügelloser Experimentierfreude und bewusster me-lodiöser Musikalität angesiedelter Sound. Dieser entspricht nicht unbedingt den gängigen Konventionen, schleicht sich aber von Minute zu Minute mehr in den Gehörgang ein, um von dort ein Teil des Langzeitgedächtnisses zu werden. Absolut empfehlenswert!Aktuelle CD:Songs About Birds And Horses – Listen Closley 4

Freitag, 28. Februar 2014, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Philipp Harnisch QuartettPhilipp Harnisch (as), Elias Stemeseder (p, melodi-ca), Paul Santner (b), Maximilian Santner (dr)

PROGRAMM10 PROGRAMM10 PROGRAMM

11FEBRUARDie neue CD der Birdland Jazz Band ist jetztDie neue CD der Birdland Jazz Band ist jetztzum Preis von 15 Euro im Jazzclub erhältlich.zum Preis von 15 Euro im Jazzclub erhältlich.Die neue CD der Birdland Jazz Band ist jetztzum Preis von 15 Euro im Jazzclub erhältlich.

Foto: Markus Lackinger

Wast Biswanger Leon Stromski

Co-ProduktionAUDI AGBayerischer RundfunkBirdland Neuburg

Birdland Jazz Band

Farewell to Leon & Wast

Page 11: 2014 FEBRUAR azz lives! -   · PDF fileBach ausgedehnt. Beirach, Mraz und Hübner bauen eine Brücke, von der notierten Musik zur improvisierten und vom frühen Barock zum Jazz

Das Quartett um den jungen Salzburger Altsaxofonisten Phi-lipp Harnisch steht exemplarisch für den frischen Wind, der augenblicklich aus der österreichischen Jazzszene herüber nach Deutschland weht. Obwohl Harnisch, der Pianist Elias Stemeseder, der Kontrabassist Paul Santner und Schlagzeu-ger Maximilian Santner ihre spannenden, komplexen, veräs-telten Arrangements überaus dezent und zurückhaltend ge-stalten, sich alle Zeit der Welt lassen und der Musik jeden nur erdenklichen Raum zur Entfaltung geben, versprühen sie doch allzeit eine geradezu ansteckende Form von Kreativität, Tatendrang und Abenteuerlust. Im Vordergrund steht ganz klar ein homogener, reiner, schlüssiger und authentischer Gruppenklang, bei dem selbst Funken jedweden virtuosen Instrumentalwettstreites im Keim erstickt werden. Aus dem musikalischen Kollektiv entsteht ein vielschichtiger, abwechs-lungsreicher, manchmal auch unorthodoxer und irgendwo zwischen zügelloser Experimentierfreude und bewusster me-lodiöser Musikalität angesiedelter Sound. Dieser entspricht nicht unbedingt den gängigen Konventionen, schleicht sich aber von Minute zu Minute mehr in den Gehörgang ein, um von dort ein Teil des Langzeitgedächtnisses zu werden. Absolut empfehlenswert!Aktuelle CD:Songs About Birds And Horses – Listen Closley 4

Freitag, 28. Februar 2014, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Philipp Harnisch QuartettPhilipp Harnisch (as), Elias Stemeseder (p, melodi-ca), Paul Santner (b), Maximilian Santner (dr)

PROGRAMM10 PROGRAMM10 PROGRAMM

11FEBRUARDie neue CD der Birdland Jazz Band ist jetztDie neue CD der Birdland Jazz Band ist jetztzum Preis von 15 Euro im Jazzclub erhältlich.zum Preis von 15 Euro im Jazzclub erhältlich.Die neue CD der Birdland Jazz Band ist jetztzum Preis von 15 Euro im Jazzclub erhältlich.

Foto: Markus Lackinger

Wast Biswanger Leon Stromski

Co-ProduktionAUDI AGBayerischer RundfunkBirdland Neuburg

Birdland Jazz Band

Farewell to Leon & Wast

Page 12: 2014 FEBRUAR azz lives! -   · PDF fileBach ausgedehnt. Beirach, Mraz und Hübner bauen eine Brücke, von der notierten Musik zur improvisierten und vom frühen Barock zum Jazz

StaatsgalerieFlämische BarockmalereiResidenzstraße 2 (Schloss Neuburg)1. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhrhttp://www.pinakothek.de/zweiggalerien/neuburg.php

StadtmuseumAmalienstraße A 19Di - So: 10.00 - 18.00 UhrJanuar und Februar geschlossenwww.stadtmuseum-neuburg.de

Ein Kurzurlaub in der Donaustadt Neuburg lohnt immer. Neben den zahl-reichen kulturellen Angeboten lockt auch das Umfeld mit dem nahen „Natur-park Altmühltal” oder das Donaumoos zu kleinen Ausflügen. Dank der zentra-len Lage im Herzen Bayerns sind die Ballungszentren München, Nürnberg, Regensburg und Augsburg in einer gu-ten Autostunde erreichbar.

NEUBURG ISTSEHENSWERTmu

IM HERZENBAYERNS

1 Stunde

1 Stunde

1 Stunde

1 Stunde20 Minuten 45 Minuten

SchlossmuseumResidenzstraße 21. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhr

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StaatsgalerieFlämische BarockmalereiResidenzstraße 2 (Schloss Neuburg)1. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhrhttp://www.pinakothek.de/zweiggalerien/neuburg.php

StadtmuseumAmalienstraße A 19Di - So: 10.00 - 18.00 UhrJanuar und Februar geschlossenwww.stadtmuseum-neuburg.de

Ein Kurzurlaub in der Donaustadt Neuburg lohnt immer. Neben den zahl-reichen kulturellen Angeboten lockt auch das Umfeld mit dem nahen „Natur-park Altmühltal” oder das Donaumoos zu kleinen Ausflügen. Dank der zentra-len Lage im Herzen Bayerns sind die Ballungszentren München, Nürnberg, Regensburg und Augsburg in einer gu-ten Autostunde erreichbar.

NEUBURG ISTSEHENSWERTmu

IM HERZENBAYERNS

1 Stunde

1 Stunde

1 Stunde

1 Stunde20 Minuten 45 Minuten

SchlossmuseumResidenzstraße 21. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhr

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15AUDI FORUM INGOLSTADT 14

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15AUDI FORUM INGOLSTADT 14

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Donnerstag, 13. Februar 2014, 20.00 Uhr EUR 20.- /15.-

Upper Austrian Jazz OrchestraSwing & All That Jazz!Micheal Gibbs (arr, cond), Ali Gaggl (voc), Andy Pranzl (tp), Joschi Öttl (tp), Markus Gorofsky (tp), Manfred Weinberger (tp), Robert Friedl (sax), Franz Bachner (sax), Christian Maurer (sax), Robert Müller (sax), Andreas See (sax), Hermann Mayr (tb), Peter Nickel (tb), Daniel Holzleitner (tb), Robert Bachner (tb), Helmar Hill (p), Christian Wendt (b), Kurt Erlmoser (g), Alfred Vollbauer (dr)

AUDI FORUM INGOLSTADT 16 17FEBRUAR

Michael Gibbs braucht keine Personalityshows. Er gehört längst zu jener Handvoll Big Band-Komponisten, deren Stim-me im Jazz als unverwechselbar wahrgenommen wird. Aber nur wenige können dabei auf ein derart breites Repertoire ver-

weisen. Der 76-jährige Engländer schrieb unter anderem für Pat Metheny, John McLaughlin, Carla Bley und John Scofield ebenso wie für Uriah Heep, Whitney Houston, Joni Mitchell und Peter Gabriel. Aus seiner Feder stammt Musik für BBC-Comedyshows und amerikanische Actionfilme. Gibbs arran-gierte auch Werke von Charles Ives für Jazzorchester, denn dessen Klangcollagen zählt er neben dem Harmonie-Reich-tum von Olivier Messiaen und Gil Evans zu seinen größten Inspirationen. Mit Hilfe von Österreichs Vorzeige-Klangkör-per, dem Upper Austrian Jazz Orchestra, präsentiert der GrandseignEUR nun die gesamte 80-jährige Geschichte der Big-Band-Kultur mit den Werken von Glenn Miller, Count Basie, Duke Ellington, Harry James, der Dorsey Brothers, Stan Kenton und Buddy Rich in einem ebenso anspruchsvol-len wie zeitgemäßen Gewand. Dies geschieht durch respekt-voll angebrachte Kunstgriffe eines meisterhaften Arrangeurs, der mit Hilfe eines experimentierfreudigen Orchesters den ed-len Schlachtrössern kräftig die Sporen zu geben versteht..

Foto: Roy BeuskerFoto: Roy BeuskerFoto: Roy Beusker

Kartenreservierungen:Kartenreservierungen:Birdland Jazz Club NeuburgBirdland Jazz Club NeuburgTelefon: 08431 41233Telefon: 08431 41233Fax: 08431 46387Fax: 08431 46387E-Mail: [email protected]: [email protected] Forum Ingolstadt:Audi Forum Ingolstadt:E-Mail: [email protected]: [email protected]: 0800 2834444Telefon: 0800 2834444

Kartenreservierungen:Birdland Jazz Club NeuburgTelefon: 08431 41233Fax: 08431 46387E-Mail: [email protected] Forum Ingolstadt:E-Mail: [email protected]: 0800 2834444

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Donnerstag, 13. Februar 2014, 20.00 Uhr EUR 20.- /15.-

Upper Austrian Jazz OrchestraSwing & All That Jazz!Micheal Gibbs (arr, cond), Ali Gaggl (voc), Andy Pranzl (tp), Joschi Öttl (tp), Markus Gorofsky (tp), Manfred Weinberger (tp), Robert Friedl (sax), Franz Bachner (sax), Christian Maurer (sax), Robert Müller (sax), Andreas See (sax), Hermann Mayr (tb), Peter Nickel (tb), Daniel Holzleitner (tb), Robert Bachner (tb), Helmar Hill (p), Christian Wendt (b), Kurt Erlmoser (g), Alfred Vollbauer (dr)

AUDI FORUM INGOLSTADT 16 17FEBRUAR

Michael Gibbs braucht keine Personalityshows. Er gehört längst zu jener Handvoll Big Band-Komponisten, deren Stim-me im Jazz als unverwechselbar wahrgenommen wird. Aber nur wenige können dabei auf ein derart breites Repertoire ver-

weisen. Der 76-jährige Engländer schrieb unter anderem für Pat Metheny, John McLaughlin, Carla Bley und John Scofield ebenso wie für Uriah Heep, Whitney Houston, Joni Mitchell und Peter Gabriel. Aus seiner Feder stammt Musik für BBC-Comedyshows und amerikanische Actionfilme. Gibbs arran-gierte auch Werke von Charles Ives für Jazzorchester, denn dessen Klangcollagen zählt er neben dem Harmonie-Reich-tum von Olivier Messiaen und Gil Evans zu seinen größten Inspirationen. Mit Hilfe von Österreichs Vorzeige-Klangkör-per, dem Upper Austrian Jazz Orchestra, präsentiert der GrandseignEUR nun die gesamte 80-jährige Geschichte der Big-Band-Kultur mit den Werken von Glenn Miller, Count Basie, Duke Ellington, Harry James, der Dorsey Brothers, Stan Kenton und Buddy Rich in einem ebenso anspruchsvol-len wie zeitgemäßen Gewand. Dies geschieht durch respekt-voll angebrachte Kunstgriffe eines meisterhaften Arrangeurs, der mit Hilfe eines experimentierfreudigen Orchesters den ed-len Schlachtrössern kräftig die Sporen zu geben versteht..

Foto: Roy BeuskerFoto: Roy BeuskerFoto: Roy Beusker

Kartenreservierungen:Kartenreservierungen:Birdland Jazz Club NeuburgBirdland Jazz Club NeuburgTelefon: 08431 41233Telefon: 08431 41233Fax: 08431 46387Fax: 08431 46387E-Mail: [email protected]: [email protected] Forum Ingolstadt:Audi Forum Ingolstadt:E-Mail: [email protected]: [email protected]: 0800 2834444Telefon: 0800 2834444

Kartenreservierungen:Birdland Jazz Club NeuburgTelefon: 08431 41233Fax: 08431 46387E-Mail: [email protected] Forum Ingolstadt:E-Mail: [email protected]: 0800 2834444

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Bar und Loungeim Audi Forum Ingolstadt

Konzertbeginn jeweils um 18.30 UhrEintritt frei!

Donnerstag, 6. Februar 2014, ab 18.30 Uhr

TRIAZZ & Wolfgang RothTRIAZZ spielt kammermusikalischen Jazz als „unplugged-Trio“: Thomas Wecker (Akustik-Gitarre), Heiko Jung (Bass), Dittmar Hess (Cajón, Snaredrum). Nach dem Motto „Weni-ger ist mehr“ möchte TRIAZZ trotz seiner minimalistischen Besetzung eine maximale musikalische Wirkung erzielen. Das Repertoire von TRIAZZ stammt zum größten Teil von Thomas Wecker. Nur wenige Standards ergänzen das Pro-gramm, die er aber speziell für diese Besetzung arrangiert hat. Bei manchen Stücken wird das Trio durch den bekann-ten Münchner Jazzmusiker, Komponisten und Arrangeur Wolfgang Roth verstärkt. Wecker und Roth treten seit Jahren erfolgreich mit Ihrem Duo „Two Colors“ auf und haben so bereits viel Erfahrung mit kammermusikalischem Jazz in kleiner Besetzung sammeln können.

Donnerstag, 27. Februar 2014, ab 18.30 Uhr

C‘est Si Bon

Der Dauerbrenner in der AFTER WORK JAZZ LOUNGE präsentiert sich in der Folge seit 14 Jahren. Mit Wigg Eder , dem Schlagzeuger der ersten Stunde und Eduard Israelov (Piano), Manfred „General „ Hartlieb (Kontrabass), Georg Kremitz (Trompete), ist eine der beliebtesten Bands des tradi-tionellen Jazz der Region, besetzt. Wer Swingmusik, Oldtime Jazz und Evergreens liebt, ist bei diesem munteren Quartett bestens aufgehoben.

Donnerstag. 20. Februar 2014, ab 18.30 Uhr

Dombert – Gall

Ein interessantes Duo der jüngeren Generation in der AFTER WORK JAZZ LOUNGE. Dem größeren Publikum ist der Gitarrist Dombert bekannt durch seine Auftritte in der Band von Claudia Koreck. und als Bandmitglied im großartigen Gitarrenquartett „ Night of Jazz Guitars“ mit Larry Coryell, Paulo Morello und Helmut Kagerer Kaum ein deutscher Pia-nist hat in den letzten Jahren die Stilgrenzen des Jazz so kon-sequent und originell erweitert wie der Münchner Chris Gall. Mit Jazz und Indie-Rock, Postbop und Weltmusik, ergänzt um sein großes Talent als Songwriter. Auf dieses Duo darf man gespannt sein.

AUDI FORUM INGOLSTADT 19AFTER WORK JAZZ LOUNGE18

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Bar und Loungeim Audi Forum Ingolstadt

Konzertbeginn jeweils um 18.30 UhrEintritt frei!

Donnerstag, 6. Februar 2014, ab 18.30 Uhr

TRIAZZ & Wolfgang RothTRIAZZ spielt kammermusikalischen Jazz als „unplugged-Trio“: Thomas Wecker (Akustik-Gitarre), Heiko Jung (Bass), Dittmar Hess (Cajón, Snaredrum). Nach dem Motto „Weni-ger ist mehr“ möchte TRIAZZ trotz seiner minimalistischen Besetzung eine maximale musikalische Wirkung erzielen. Das Repertoire von TRIAZZ stammt zum größten Teil von Thomas Wecker. Nur wenige Standards ergänzen das Pro-gramm, die er aber speziell für diese Besetzung arrangiert hat. Bei manchen Stücken wird das Trio durch den bekann-ten Münchner Jazzmusiker, Komponisten und Arrangeur Wolfgang Roth verstärkt. Wecker und Roth treten seit Jahren erfolgreich mit Ihrem Duo „Two Colors“ auf und haben so bereits viel Erfahrung mit kammermusikalischem Jazz in kleiner Besetzung sammeln können.

Donnerstag, 27. Februar 2014, ab 18.30 Uhr

C‘est Si Bon

Der Dauerbrenner in der AFTER WORK JAZZ LOUNGE präsentiert sich in der Folge seit 14 Jahren. Mit Wigg Eder , dem Schlagzeuger der ersten Stunde und Eduard Israelov (Piano), Manfred „General „ Hartlieb (Kontrabass), Georg Kremitz (Trompete), ist eine der beliebtesten Bands des tradi-tionellen Jazz der Region, besetzt. Wer Swingmusik, Oldtime Jazz und Evergreens liebt, ist bei diesem munteren Quartett bestens aufgehoben.

Donnerstag. 20. Februar 2014, ab 18.30 Uhr

Dombert – Gall

Ein interessantes Duo der jüngeren Generation in der AFTER WORK JAZZ LOUNGE. Dem größeren Publikum ist der Gitarrist Dombert bekannt durch seine Auftritte in der Band von Claudia Koreck. und als Bandmitglied im großartigen Gitarrenquartett „ Night of Jazz Guitars“ mit Larry Coryell, Paulo Morello und Helmut Kagerer Kaum ein deutscher Pia-nist hat in den letzten Jahren die Stilgrenzen des Jazz so kon-sequent und originell erweitert wie der Münchner Chris Gall. Mit Jazz und Indie-Rock, Postbop und Weltmusik, ergänzt um sein großes Talent als Songwriter. Auf dieses Duo darf man gespannt sein.

AUDI FORUM INGOLSTADT 19AFTER WORK JAZZ LOUNGE18

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Ingolstädter Straße 2 86633 Neuburg a.d.DonauTelefon: (0 84 31) 67 68-0 Fax: (0 84 31) 67 68 [email protected]

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Wiener Klangkultur seit 1828

Thomas OlbrichKlavierbaumeister

Alles rund ums Klavier!

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Latourstraße 2586697 UnterhausenTelefon: 08431 8494Fax: 08431 8344E-Mail: [email protected]

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Latourstraße 2586697 UnterhausenTelefon: 08431 8494Fax: 08431 8344E-Mail: [email protected]

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Impressum:jazz lives! - kostenloses MonatsprogrammHerausgeber: Birdland Jazz Club, Am Karlsplatz A 52, 86633 Neuburg,c/o Manfred RehmE-Mail: [email protected], Internet: www.birdland.deGestaltung: Günter Bauer, Neuburg Auch auszugsweise dürfen Texte nur mit Genehmigung des Birdland Jazz Club Neuburg verwendet werden.

23VORSCHAU — MÄRZ

Samstag, 1. März 2014, 20.30 UhrBirdland Jazz Band

Freitag, 7. März 2014, 20.30 UhrLeszek Zadlo Quintet

Samstag, 8. März 2014, 20.30 UhrKris Davis TrioArt of Piano 157

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 13. März 2014, 20.00 UhrButch Miles Jubilee All Stars

Samstag, 15. März 2014, 20.30 UhrEric Revis Quartet

Freitag, 21. März 2014, 20.30 UhrJohannes Mössinger NY Quartet

Samstag, 22. März 2014, 20.30 UhrJoey Calderazzo TrioArt Of Piano 158

Freitag, 28. März 2014, 20.30 UhrMakiko Hirabayashi TrioArt of Piano 159

Samstag, 29. März 2014, 20.30 UhrDena DeRose TrioArt of Piano 160

Sendungen des Bayerischen Rundfunks vom 3. Birdland Radio Jazz Festival in Neuburgin BR-Klassik

Donnerstag, 13. Februar 2014, 23.05 bis 24.00 Uhr: All that JazzDie Trompete als Sprachrohr des Innersten: Tom Harrells Trio of Life beim 3. Birdland Radio Jazz Festival. Aufnahme vom 21. November 2013, Jazzclub Birdland, Neuburg an der Donau. Mit Tom Harrell, Trompete und Flügelhorn, Danny Grissett, Klavier, Fender Rhodes, Ugonna Okegwo, Bass.Moderation und Auswahl: Ulrich Habersetzer

Freitag, 28. Februar 2014, 23.05 bis 24.00 Uhr: Das JazzkonzertWiedergeburt eines Trios: Das neue Pariser Trio des Pianisten Joachim Kühn mit Bruno Chevillon am Bass und Daniel Humair am Schlagzeug. Eine wetterleuchtende Jazz–Kammer-musik-Verbindung. Mitschnitt vom 3. Birdland Radio Jazz Festival, Jazzclub Birdland, Neuburg an der Donau, vom 22. November 2013.Moderation und Auswahl: Roland Spiegel

Freitag, 21. März 2014, 23.05 bis 24.00 Uhr: Jazz auf ReisenVirtuoses junges Quartett mit Groove und starken Melodien: Die Gruppe Harmzone beim 3. Birdland Radio Jazz Festival in Neuburg an der Donau. Mit Markus Harm, Altsaxophon, Ste-phan Gembler, Klavier, Peter Christof, Bass, Björn Glinde-mann, Schlagzeug. Aufnahme vom 23. November 2013, Jazz-club Birdland, Neuburg an der Donau.Moderation und Auswahl: Ulrich Habersetzer

www.birdland.de

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Impressum:jazz lives! - kostenloses MonatsprogrammHerausgeber: Birdland Jazz Club, Am Karlsplatz A 52, 86633 Neuburg,c/o Manfred RehmE-Mail: [email protected], Internet: www.birdland.deGestaltung: Günter Bauer, Neuburg Auch auszugsweise dürfen Texte nur mit Genehmigung des Birdland Jazz Club Neuburg verwendet werden.

23VORSCHAU — MÄRZ

Samstag, 1. März 2014, 20.30 UhrBirdland Jazz Band

Freitag, 7. März 2014, 20.30 UhrLeszek Zadlo Quintet

Samstag, 8. März 2014, 20.30 UhrKris Davis TrioArt of Piano 157

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 13. März 2014, 20.00 UhrButch Miles Jubilee All Stars

Samstag, 15. März 2014, 20.30 UhrEric Revis Quartet

Freitag, 21. März 2014, 20.30 UhrJohannes Mössinger NY Quartet

Samstag, 22. März 2014, 20.30 UhrJoey Calderazzo TrioArt Of Piano 158

Freitag, 28. März 2014, 20.30 UhrMakiko Hirabayashi TrioArt of Piano 159

Samstag, 29. März 2014, 20.30 UhrDena DeRose TrioArt of Piano 160

Sendungen des Bayerischen Rundfunks vom 3. Birdland Radio Jazz Festival in Neuburgin BR-Klassik

Donnerstag, 13. Februar 2014, 23.05 bis 24.00 Uhr: All that JazzDie Trompete als Sprachrohr des Innersten: Tom Harrells Trio of Life beim 3. Birdland Radio Jazz Festival. Aufnahme vom 21. November 2013, Jazzclub Birdland, Neuburg an der Donau. Mit Tom Harrell, Trompete und Flügelhorn, Danny Grissett, Klavier, Fender Rhodes, Ugonna Okegwo, Bass.Moderation und Auswahl: Ulrich Habersetzer

Freitag, 28. Februar 2014, 23.05 bis 24.00 Uhr: Das JazzkonzertWiedergeburt eines Trios: Das neue Pariser Trio des Pianisten Joachim Kühn mit Bruno Chevillon am Bass und Daniel Humair am Schlagzeug. Eine wetterleuchtende Jazz–Kammer-musik-Verbindung. Mitschnitt vom 3. Birdland Radio Jazz Festival, Jazzclub Birdland, Neuburg an der Donau, vom 22. November 2013.Moderation und Auswahl: Roland Spiegel

Freitag, 21. März 2014, 23.05 bis 24.00 Uhr: Jazz auf ReisenVirtuoses junges Quartett mit Groove und starken Melodien: Die Gruppe Harmzone beim 3. Birdland Radio Jazz Festival in Neuburg an der Donau. Mit Markus Harm, Altsaxophon, Ste-phan Gembler, Klavier, Peter Christof, Bass, Björn Glinde-mann, Schlagzeug. Aufnahme vom 23. November 2013, Jazz-club Birdland, Neuburg an der Donau.Moderation und Auswahl: Ulrich Habersetzer

www.birdland.de

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