2015 GB 234 Februar-März - kisslegg-evangelisch.de · (1900‐1991) und Liedern von Mario...

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GEMEINDEBRIEF der evangelischen Kirchengemeinde Kißlegg Februar März 2015 Nr. 234 . Ev. Pfarramt; Bahnhofstr. 6; 88353 Kißlegg; Telefon 07563/2408 EMail: [email protected] Einen eigenen Standpunkt haben – aufeinander zugehen „Glaube und Toleranz“ Glaube und Toleranz scheinen nicht zusammen zu passen. Das vermitteln die Bilder der Medien in den vergangenen Tagen. Die einen erheben ihre Stimme mit Parolen wie „Europa soll christlich bleiben!“. Andere gehen auf die Straße und protestieren gegen Karikaturen, mit denen sie ihre Religion verunglimpft und den Propheten geschmäht fühlen. Ist das das wahre Gesicht der Reli gion? Ist das der intolerante (wahre?) Kern der Gläubigen? Die darauf pochen, die allein seligmachende Wahrheit zu besitzen und unfähig sind, Andersgläubige zu akzeptieren? Am Anfang des Jahres haben wir uns Gedanken gemacht über die Jahreslosung aus Römer 15,7. Sie lautet: „Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.“ Paulus richtet diese Forderung an die Gemeinde in Rom. Er kennt die Probleme der jungen Kirche aus anderen Gemeinden. Menschen unterschiedlicher Glaubensrichtungen, Menschen jüdischer und heidnischer Herkunft, Arme und Reiche, Männer und Frauen, Junge und Alte kommen hier zusammen und müssen mit einander auskommen. Paulus stellt den Menschen Christus als Beispiel vor Augen. So wie er auf Menschen zuging, so wie er die Menschen – auch euch – angenommen hat, so macht es auch selbst! Jesus scheint gegenüber anderen keine Vorbehalte gehabt zu haben. Er verkehrte mit frommen Leuten genauso wie mit windi gen Halsabschneidern. Er war beim Pharisäer Nikodemus zu Gast und lud sich selbst ganz selbstverständlich beim Zöllner Zachäus ein. Unmöglich, dachten die Leute. Er ließ sich von einer Hure die Füße küssen. Ein Skandal schrien die anderen – vor allem die Anständigen – die mit am Tisch saßen. Er mied nicht einmal den Kontakt mit Kranken und Aussätzigen. Angewidert wendeten sich viele ab. Sein Kontakt mit Frauen war unproblematisch. Das war eine verbotene Grenzüberschreitung für die damalige Zeit. Paulus fordert die Gemeindeglieder in Rom und er fordert uns auf: Macht es wie er. Seid vorbehaltlos gegenüber einander. Versucht nicht erst, den andern zu ändern, bevor ihr euch auf ihn einlasst. Begegnet ihm in Liebe und Anerkennung. Wenn etwas Menschen verändern kann, dann das. Es einfach wie Christus machen – wenn das so einfach wäre. Vielleicht hilft uns das: Christus konnte vorbehaltlos auf andere zugehen, weil er einen eigenen Standpunkt hatte. Er wusste sich von seinem Vater im Himmel angenommen und geliebt. Das gab ihm die Basis, die ihn nicht wanken und schwanken ließ. Wenn Andersgläubige, gesellschaftlich anders situierte, Menschen in anderen wirtschaftli chen Verhältnissen, wenn Menschen, die anders waren als es erlaubt, anders als es geduldet oder gefordert war, auf ihn zukamen, war das für ihn keine Anfechtung. Glaube und Toleranz passen zusammen, wenn ich selbst weiß, was ich glaube und woran ich mich halten kann. Glaube und Toleranz passen zusammen, wenn ich darauf vertrauen kann, dass ich gehalten bin von Gott, der Ja zu mir sagt, egal was passiert. Meinen Glauben kann ich voller Toleranz gegenüber Andersgläubigen leben, weil ich weiß: Mir zur Seite steht Christus. Er geht meine Wege mit. Er geht meine Wege auch mit, wenn sie in fremdes Terrain führen, zu Menschen mit anderem Glauben, mit einer anderen Religion oder Weltanschauung, mit einer anderen Kultur, zu Menschen aus einem anderen Milieu oder mit einer anderen Meinung. Mit herzlichen Grüßen und guten Wünschen für Gottes segnendes und beschützendes Geleit im neuen Jahr – für das ganze Redaktionsteam Ihr Pfarrer Jörg Scheerer

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GEMEINDEBRIEF  

der evangelischen Kirchengemeinde Kißlegg 

Februar   –   März   2015     Nr. 234           . 

Ev. Pfarramt; Bahnhofstr. 6; 88353 Kißlegg; Telefon 07563/2408 E‐Mail: [email protected]  

 

Einen eigenen Standpunkt haben

– aufeinander zugehen

„Glaube und Toleranz“  

Glaube und Toleranz  scheinen nicht  zusammen  zu passen. Das vermitteln die Bilder der Medien in den vergangenen Tagen. Die einen erheben ihre Stimme mit Parolen wie „Europa soll christlich bleiben!“. Andere gehen auf die Straße und protestieren gegen Karikaturen, mit  denen  sie  ihre  Religion  verunglimpft  und  den Propheten geschmäht fühlen. Ist das das wahre Gesicht der Reli‐gion?  Ist das der  intolerante  (wahre?) Kern der Gläubigen? Die darauf  pochen,  die  allein  seligmachende Wahrheit  zu  besitzen und unfähig sind, Andersgläubige zu akzeptieren? Am Anfang des  Jahres haben wir uns Gedanken gemacht über  die  Jahreslosung  aus  Römer 15,7.  Sie  lautet: „Nehmt  einander an,  wie  Christus euch  angenom‐men  hat  zu  Got‐tes  Lob.“  Paulus richtet  diese  For‐derung  an  die Gemeinde  in Rom. Er kennt die Probleme  der jungen Kirche  aus anderen  Gemein‐den.  Menschen unterschiedlicher Glaubensrichtun‐gen,  Menschen jüdischer  und heidnischer  Her‐kunft,  Arme  und Reiche,  Männer und Frauen, Junge und Alte kommen hier  zusammen und  müssen  mit  einander auskommen. Paulus stellt den Menschen Christus als Beispiel vor Augen. So wie er auf Menschen zuging, so wie er die Menschen – auch euch – angenommen hat, so macht es auch selbst! Jesus  scheint  gegenüber  anderen  keine  Vorbehalte  gehabt  zu haben. Er verkehrte mit frommen Leuten genauso wie mit windi‐gen Halsabschneidern. Er war beim Pharisäer Nikodemus zu Gast und lud sich selbst ganz selbstverständlich beim Zöllner Zachäus ein. Unmöglich, dachten die Leute. Er ließ sich von einer Hure die Füße  küssen.  Ein  Skandal  schrien  die  anderen  –  vor  allem  die Anständigen – die mit am Tisch saßen. Er mied nicht einmal den Kontakt mit Kranken und Aussätzigen. Angewidert wendeten sich viele ab. Sein Kontakt mit Frauen war unproblematisch. Das war eine verbotene Grenzüberschreitung für die damalige Zeit. 

 

Paulus  fordert die Gemeindeglieder  in Rom und er  fordert uns auf: Macht  es  wie  er.  Seid  vorbehaltlos  gegenüber  einander. Versucht nicht erst, den andern zu ändern, bevor ihr euch auf ihn einlasst. Begegnet  ihm  in Liebe und Anerkennung. Wenn etwas Menschen verändern kann, dann das. Es  einfach wie  Christus machen  – wenn  das  so  einfach wäre. Vielleicht hilft uns das: Christus konnte vorbehaltlos auf andere zugehen, weil er einen eigenen Standpunkt hatte. Er wusste sich von seinem Vater im Himmel angenommen und geliebt. Das gab ihm die Basis, die  ihn nicht wanken und schwanken  ließ. Wenn 

Andersgläubige,  gesellschaft‐lich  anders  situierte, 

Menschen  in anderen 

wirtschaftli‐chen  Ver‐hältnissen, 

wenn  Men‐schen,  die 

anders waren als es 

erlaubt, anders als es 

geduldet oder  gefor‐dert  war, auf  ihn 

zukamen, war  das  für ihn  keine Anfechtung. Glaube  und 

Toleranz passen 

zusammen, wenn  ich  selbst 

weiß,  was  ich  glaube  und woran  ich mich  halten  kann. Glaube  und  Toleranz  passen  zu‐sammen, wenn ich darauf vertrauen kann, dass ich gehalten bin von Gott, der Ja zu mir sagt, egal was passiert. Meinen Glauben kann  ich voller Toleranz gegenüber Andersgläubigen  leben, weil ich weiß: Mir zur Seite steht Christus. Er geht meine Wege mit. Er geht meine Wege auch mit, wenn sie in fremdes Terrain führen, zu Menschen mit anderem Glauben, mit einer anderen Religion oder Weltanschauung, mit  einer  anderen Kultur,  zu Menschen aus einem anderen Milieu oder mit einer anderen Meinung. Mit herzlichen Grüßen und guten Wünschen für Gottes segnen‐des  und  beschützendes Geleit  im  neuen  Jahr  –  für  das  ganze Redaktionsteam          Ihr Pfarrer Jörg Scheerer 

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         Seniorennachmittage Herzliche  Einladung  zu  unseren  Seniorennachmittagen  am Dienstag, 17. Februar und am Dienstag, 10. März. Wir be‐ginnen  immer  um  14.30  Uhr  im  evangelischen  Gemeinde‐haus. Fühlen Sie sich eingeladen zum Kaffeetrinken, Singen und zu Gedanken zu verschiedenen Themen. Wir freuen uns auf Sie!  

Evangelische Morgenandacht im Ulrichspark Herzliche Einladung zu den evangelischen Morgenandachten im  Ulrichspark  am  Donnerstag,  den  29.  Februar  und  am Donnerstag, den 12. März. Beginn ist um 9.30 Uhr.  

Termine KGR‐Sitzungen Die  nächsten  öffentlichen  Sitzungen des  Kirchengemeinderats finden  statt  am  Mittwoch,  18.  Februar  und  am  Mittwoch, 25. März  jeweils  um  20.00 Uhr  im  evangelischen Gemeinde‐haus.  

Zwischenvisitation: Vom  Montag,  16.  bis  Montag,  23.  März  findet  in  unserer  Kirchengemeinde eine Zwischenvisitation durch Herrn Codekan Dr. Gottfried Claß  statt. Er wird mit Mitarbeitern unserer Kir‐chengemeinde  Gespräche  führen  und  am  Sonntag,  den 22. März um 9.30 Uhr den Gottesdienst mit uns feiern.  

Ökumenischer Bibelgesprächskreis im Ulrichspark Die  Termine  für  die  nächsten  ökumenischen Bibelgesprächskreise  sind  Donnerstag, 05.  Februar  und  Donnerstag,  05.  März.  Beginn  ist  jeweils  um  15.00  Uhr  im Konferenzraum des Ulrichsparks.   

 

Frauentreff: Treffpunkt F Am Dienstag, 10. Februar um 20.00 Uhr findet der  nächste  Treffpunkt  F  im  evangelischen Gemeindehaus statt. Frauen  aller  Konfessionen  sind  zu  diesem Abend ganz herzlich eingeladen. 

  

 

TERMINE UND ANGEBOTE  

 Brot für die Welt 

Wir  danken  für  das  Opfer  in  der  Weih‐nachtszeit,  das  für  „Brot  für  die  Welt“ bestimmt war. Es erbrachte einen Betrag von 1.421, 83 Euro. 

 Frühjahrssynode Die Bezirkssynode  tagt am Samstag, 21. März von 9.00 bis 13.30 Uhr in Aitrach.  

Konzert im Februar:  Musik für Gesang und Gitarre: Lieder – Ayres – Canciones Am  Samstag, den 28.  Februar  ist das Duo Benjamin Hühne  (Bariton) &  Jakob Haufler (Gitarre)  in  Kißlegg  zu  Gast.  Die  beiden Musiker  bilden  seit  ihrer  gemeinsamen Studienzeit  an  der  Musikakademie  der 

Stadt Kassel  „Louis Spohr“ ein Duo und haben  seitdem mit ihrer  stilistischen  Flexibilität das Konzertleben Nordhessens bereichert. Das Programm ist geprägt von scharfen Kontrasten:  Frühbarocke  Ayres  von  John  Dowland  (1563‐1626)  stehen neben  den  dodekaphonen  Klängen  Ernst  Kreneks  (1900‐1991)  und  Liedern  von  Mario  Castelnuovo‐Tedesco (1895‐1968) sowie mittelalterlichen Texten von Walther von der Vogelweide.  Es  folgen  feurige  30 Minuten mit  spanischer  Folklore  und Kompositionen  von  Manuel  de  Falla  (1876‐1946)  und  Francisco Tárrega (1852‐1909). Das Konzert  findet um 20 Uhr  im evangelischen Gemeinde‐haus statt. Der Eintritt ist frei um Spenden wird gebeten.    

REGELMÄßIGE TERMINE:  Eltern‐Kind‐Gruppen im evangelischen Gemeindehaus Jeden Dienstag von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr (Kontakt: Stefanie Lechner, Tel. 07563/914898) 

Jeden Mittwoch von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr (Kontakt: Michaela Roggenkamp, Tel. 07563/3887) 

Jeden Donnerstag von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr (Kontakt: Manuela Deininger, Tel. 07563/519636)  Konfirmandenunterricht Jeden Mittwoch  von 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr  im evangeli‐schen Gemeindehaus.   

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WEITERE ANGEBOTE / AKTIONEN  „Begreift ihr meine Liebe?“  Weltgebetstag von den Bahamas am 6. März Traumstrände,  Korallenriffe,  glasklares Wasser:  das  bieten die 700  Inseln der Bahamas. Sie machen den  Inselstaat zwi‐schen den USA, Kuba und Haiti zu einem touristischen Sehn‐suchtsziel.  Die  Bahamas  sind  das  reichste  karibische  Land und haben eine  lebendige Vielfalt christlicher Konfessionen. Aber das Paradies hat mit Problemen zu kämpfen: extreme Abhängigkeit  vom  Ausland,  Arbeitslosigkeit  und  erschre‐ckend  verbreitete  häusliche  und  sexuelle  Gewalt  gegen Frauen und Kinder.  Sonnen‐  und  Schattenseiten  ihrer  Heimat  –  beides  greifen Frauen der Bahamas in ihrem Gottesdienst zum Weltgebets‐tag 2015 auf.  In dessen Zentrum  steht die Lesung aus dem Johannesevangelium  (13,1‐17),  in der  Jesus  seinen  Jüngern die  Füße  wäscht.  Hier  wird  für  die  Frauen  der  Bahamas  Gottes Liebe erfahrbar, denn gerade in einem Alltag, der von Armut  und  Gewalt  geprägt  ist,  braucht  es  tatkräftige  Nächstenliebe auf den Spuren Jesu Christi. Rund  um  den  Erdball  gestalten  Frauen  am  Freitag,  den  6. März Gottesdienste zum Weltgebetstag. Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche sind dazu herzlich eingeladen. 

                                         Alle  erfahren  beim  Weltgebetstag  von  den  Bahamas,  wie wichtig  es  ist,  Kirche  immer wieder  neu  als  lebendige  und solidarische Gemeinschaft zu leben. Ein Zeichen dafür setzen die Gottesdienstkollekten, die Projekte für Frauen und Mäd‐chen  auf  der  ganzen Welt  unterstützen. Darunter  ist  auch 

eine  Medienkam‐pagne  des  Frauen‐rechtszentrums  „Ba‐hamas  Crisis  Center“ (BCC),  die  sexuelle Gewalt  gegen  Mäd‐chen bekämpft.  Auch  in  Kißlegg  fei‐ern  wir  den Weltge‐betstag  mit  einem Gottesdienst  im Evangelischen  Ge‐meindehaus  um 19.00  Uhr,  zu  dem Frauen  aller  Konfes‐sionen  ganz  herzlich eingeladen sind. 

Mit Herzen, Fuß und HändenIm Gottesdienst am Sonntag sind sie mehr zu hören als zu sehen: Unsere beiden Organis‐tinnen Gudrun Gauß und Sabine Weiland. Mit großer Zuverlässigkeit, taktvoll und wohl‐klingend  sind  sie  zuständig  für  die  musikalische  Gestaltung  unserer  Gottesdienste. Das Vor‐ und Nachspiel, die Begleitung der von der Gemeinde gesungenen Choräle, die „liturgischen Stücke“, wie das gesungene „Amen“ nach dem Gruß am Anfang, das „Ehre sei dem Vater…“ nach dem Psalmgebet und das gesungene dreifache „Amen“ nach dem Segen gehören zu ihren Aufgaben. Mit Herzen Fuß und Händen sind die beiden Damen abwechselnd jeden Sonntag und an den Feiertagen für unsere Gemeinde da. Dafür gebührt ihnen unser herzlicher Dank und große Anerkennung!  

Falls jemand bereits Klavier spielen kann und das Orgelspiel erlernen möchte, das Kantorat unseres Kirchenbezirks bietet die Möglichkeit der Ausbildung zum Organisten/In. 

 

AUS UNSERER  GEMEINDE  

 heute:   

DIE ORGANISTINNEN 

Foto: Simone Ettmüller 

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B F U S D O X H O G R V P L

A P M R W M P I S X U R B X

M E H C I E R X U Y E A W S

F T R H J G Q M L R R N G W

D L K R Z I D J U N G E U W

O A Y I S X X Z A O R R U K

Q P A S T A N D P U N K T I

F A O T H L H L E D U E I F

Q E B U A L G U A A A N A A

Q B O S G H S K R D M N C D

K E K C T Q F Q M J S U X U

S I O T B T O L E R A N Z E

E L Q B H V S J A L E G Q P

W Z G U U U B M S F U C S U

 

GOTTESDIENSTE –  sonntags um 9.30 Uhr  

01. Februar   Septuagesimä  Pfarrer Scheerer     mit Mini‐ und Kinderkirche 

08. Februar   Sexagesimä  Pfarrer Scheerer 

15. Februar   Estomihi  Pfarrer Scheerer      mit Mini‐ und Kinderkirche und Abendmahl 

22. Februar   Invokavit  Prädikant 

01. März    Reminiszere  Pfarrer Scheerer      mit Mini‐ und Kinderkirche 

08. März    Okuli  Prädikant 

15. März    Lätare  Pfarrer Scheerer      mit Mini‐ und Kinderkirche 

22. März    Judika  Pfarrer Scheerer      mit Codekan Dr. Claß  und Kirchkaffee 

27. März    ökumenischer Schulgottesdienst  8.30 Uhr     in Waltershofen 

29. März    Palmsonntag  Pfarrer Scheerer      Beginn der Sommerzeit 

29. März      Pfarrer Scheerer  18.00 Uhr     Gottesdienst mit Abendmahl,      besonders für unsere Konfirmandinnen       und Konfirmanden und deren Familien  

 

Gottesdienste an Ostern – um 9.30 Uhr 

03. April    Karfreitag   Pfarrer Scheerer      Gottesdienst mit Abendmahl 

05. April     Ostersonntag  Pfarrer Scheerer      Gottesdienst mit Abendmahl 

06. April     Ostermontag   Pfarrer Scheerer      Gottesdienst für Groß und Klein      mit anschließendem Osterbrunch   

KINDER‐ / RÄTSELECKE  

Finde die 11 versteckten Worte mit mehr als drei Buchstaben (waagerecht, senkrecht, vorwärts, rückwärts):  

 

ZUR FÜRBITTE IN DER GEMEINDE  

Verstorben Am 17. November   Renate Ziegler    74 Jahre Am 02.Dezember   Marta Hoffmann   95 Jahre Am 02. Dezember  Cornelia Fick    58 Jahre Am 08. Januar    Herbert Schilm    75 Jahre  Getauft Am 18. Januar wurde in unserer Kirche getauft Esmeralda Wespel, Tochter von Thilo und Viviane Wespel  Tauftermine Taufen finden immer am Sonntag im Gottesdienst statt. Bitte melden Sie sich im Pfarramt, um einen Termin auszumachen.   Lösung  Kinderrätsel:         

 

GEBURTSTAGE DER JUBILARE  Im Februar feiern Geburtstag: 

Im März feiern Geburtstag: 

Ida Gernert Nina SchäferIrmgard Becker Monika SpießInge Stützenberger Annegret StampHartwig Gärtner Dr. Renate RockhoffJohanna Müller Paula WojcieskiAlfred Rosenträger Frida SchieferRolf Wieler Horst LangnerSigrid Albus Olga MeingardtMaria Ruß Marianne UllrichElfriede Kuchenbecker Gerda May 

Hans MüllerSophie Schilm    

Wir gratulieren allen Jubilaren herzlich zum Geburtstag und wünschen Ihnen für Ihr neues Lebensjahr Gottes Schutz und reichen Segen!  

Wenn Sie auf dieser Seite nicht erwähnt werden wollen, dann geben Sie bitte im Pfarrbüro Bescheid. 

Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Kißlegg.  Redaktionsteam: S. Ettmüller, S. Wauer, S. Müller, J. Scheerer Verantwortlich für den Inhalt:  Pfarrer Jörg Scheerer,  Bahnhofstr. 6, 88353 Kißlegg; Telefon  07563/2408    Fax:  914191  Bürozeiten: Mittwoch‐ und Freitagvormittag von 9.00 Uhr bis 11.30 Uhr Bankverbindung: Ev. Kirchenpflege: Rainer Thein, Rempertshofen 20, 88353 Kißlegg Konto Kreissparkasse IBAN DE61 6505 0110 0018 3077 33    BIC SOLADES1RVB oder   Volksbank  IBAN DE88 6509 2010 0470 3350 09    BIC GENODES1WAN Druck: Schuwerk Offsetdruck, Kißlegg