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Der Kißlegger Amtsblatt der Gemeinde Kißlegg Alle Termine + Alle Vereine + Alle Treffs Einkaufs- und Veranstaltungsangebote aus der Region Kißlegg – 8. Mai 2013 Pünktlich zum Beginn der Pfingstferien am 17. Mai öffnet das Strandbad Obersee seine Pforten für die Badesaison 2013. Verbilligten Badespaß bis Mitte September garantiert die Familiensaisonkarte im Vorverkauf. Dieser wird noch verlängert bis 16. Mai 2013 im Gäste- und Bürgerbüro. Foto: Gemeinde Kißlegg Sommer, Sonne, kühles Nass-Badespaß im Strandbad Obersee Frühjahrs-Knaller Bergamont Tattoo LTD statt 3 1299,– nur 5 999,– Superleichter Aluminium-Rahmen Manitou R7 Federgabel Luftfeder, vom Lenker aus absperrbar Shimano XT/SLX 30-Gang-Antrieb Hydraulische Shimano-Scheibenbremsen Pflegefall(e)! Wer pflegt? Wer zahlt? Wer sichert ab? Sie fragen – wir antworten! ARA Anne Rupp Versicherungsfachfrau (IHK) Felix-Uhl-Weg 2 88353 Kißlegg Tel. 0 75 63 / 9 09 09 93 Email: [email protected] Augen auf!!! „Mir sind gricht“ Alles zum Einkochen s7ECK%INMACHGLヒSER ABML s-ARMELADEGLヒSER ABML MIT3CHRAUBDECKEL s,IKレRUND3AFTFLASCHEN AB,TR UVM 5RLAUBVON BIS St.-Anna-Straße 8b 88353 Kißlegg P direkt vor dem Haus T. 0 75 63 / 9 21 77 Mi.-Nachmittag geschlossen! Spargel in verschiedenen Variationen Nicht vergessen: Am 12. Mai ist Muttertag Über Ihre Reservierung würden wir uns freuen. Haushaltshilfe 24 Stunden Hausnotruf Einzelbetreuung Demenz Familienpflege Pflegeberatung Öffnungszeiten MO. – FR. 8:30 – 12:30 Uhr DO. 14:00 – 18:00 Uhr Sozialstation Heilig Geist Herrenstraße 29 88353 Kißlegg Telefon 07563/8440 ANZEIGEN

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Der KißleggerAmtsblatt der Gemeinde Kißlegg

Alle Termine + Alle Vereine + Alle Treffs

Einkaufs- und Veranstaltungsangebote aus der Region Kißlegg – 8. Mai 2013

Pünktlich zum Beginn der Pfingstferien am 17. Mai öffnet das Strandbad Obersee seine Pforten für die Badesaison 2013. Verbilligten Badespaß bis Mitte September garantiert

die Familiensaisonkarte im Vorverkauf. Dieser wird noch verlängert bis 16. Mai 2013 im Gäste- und Bürgerbüro. Foto: Gemeinde Kißlegg

Sommer, Sonne, kühles Nass-Badespaß im Strandbad Obersee

Frühjahrs-Knaller

Bergamont Tattoo LTD

statt 3 1299,– nur 5 999,–– Superleichter Aluminium-Rahmen– Manitou R7 Federgabel

Luftfeder, vom Lenker aus absperrbar

– Shimano XT/SLX 30-Gang-Antrieb

– Hydraulische Shimano-Scheibenbremsen

Pflegefall(e)!

��Wer pflegt?

��Wer zahlt?

��Wer sichert ab?

Sie fragen –

wir antworten!

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Felix-Uhl-Weg 2

88353 Kißlegg

Tel. 0 75 63 / 9 09 09 93

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A u g e n a u f ! ! !

„Mir sind gricht“

Alles zum Einkochen

St.-Anna-Straße 8b

88353 Kißlegg

Pdirekt vordem Haus

T. 0 75 63 / 9 21 77 Mi.-Nachmittag geschlossen!

Spargel in verschiedenen

Variationen

Nicht vergessen:

Am 12. Mai ist Muttertag

Über Ihre Reservierung würden wir uns freuen.

Haushaltshilfe

24 Stunden Hausnotruf

Einzelbetreuung Demenz

Familienpflege

Pflegeberatung

Öffnungszeiten

MO. – FR. 8:30 – 12:30 Uhr

DO. 14:00 – 18:00 Uhr

Sozialstation Heilig Geist

Herrenstraße 29

88353 Kißlegg

Telefon 07563/8440

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Amtlicher Teil

NACHRICHTEN

Gebühren in den Tageseinrichtungen derGemeinde KißleggKindergartenjahr 2013/2014Im kommenden Kindergartenjahr werden die nachfolgenden monatlichenKindergarten/- Kinderkrippengebühren erhoben.

KISSLEGG (ra) - Zwischen April undSeptember liefern Solaranlagen aufdem Dach am meisten Energie.

Zu Frühlingsbeginn sollten Hausbesitzersie deshalb auf technische Mängel über-prüfen. So könnten winterliche Beschädi-gungen behoben werden. „Sind die An-schlüsse defekt oder die Flächen ver-schmutzt, kann das zu empfindlichen Er-

tragseinbußen bei Photovoltaikmodulenund Solarthermiekollektoren führen. Auchmarode Anschlüsse oder schlecht funktio-nierende sekundäre Anlagen wie Wechsel-richter bei PV-Anlagen und Umwälzpum-pen bei thermischen Kollektoren reduzie-ren die Ausbeute und die Profitabilität er-heblich. Ein Check-up sichert dieRentabilität der klimafreundlichen Anla-gen und verhindert Geldverschwendung.

Am besten sollten sich Hausbesitzer einenFachmann holen, raten die Experten. DieKosten für die Kontrolle seien durch eineoptimierte Leistung schnell wieder einge-holt. Nähere Informationen erhalten Sieauch unter www.zukunftaltbau.de oderüber eine kostenfreie Energieberatung beider Energieagentur Ravensburg, Telefon:0751/76 470 70, email: [email protected]

Solaranlagen fit für den Sommer machen-Winterschäden früh beheben verhindertErtragseinbußen

TERMINE

WALTERSHOFEN/IMMENRIED (ra) - Bür-ger aus Immenried und Waltershofenhaben an folgenden Samstagen zwi-schen 9 und 12 Uhr die Möglichkeit LVP(Leichtverpackungen) abzugeben:18. Mai , 1. und 15. Juni Annahmestellen: -Immenried: Hofstelle Dietenberger,Hauptstr. 19-Waltershofen: Harald Sonntag, Wei-dengasse 9In Immenried kann das Altpapier an denLVP-Sammelterminen ebenfalls bei derHofstelle Dietenberger in der Hauptstr.19 abgegeben werden.

Blutspender gesuchtKISSLEGG (ra) - Der Blutspendedienst desDeutschen roten Kreuzes bittet um IhreBlutspende am Freitag, 24.Mai von 15 bis19.30 Uhr in der Festhalle, Franz-Speth-Straße 1 in Kißlegg. Blut spenden kannjeder Gesunde zwischen 18 und 71 Jah-ren, Erstspender dürfen jedoch nicht äl-ter als 64 Jahre sein. Das DRK bittet Siezur Blutspende Ihren Personalausweismitzubringen. Weitere Informationenzur Blutspende erhalten Sie im Internetunter www.blutspende.de und bei derkostenlosen Hotline des DRK-Blutspen-dedienstes unter Tel. 0800/11 949 11(Mo. bis Fr. von 8 bis 17 Uhr).

Änderung derAbfuhrtermine fürHausmüll Pfingsten 2013KISSLEGG (ra) - Die Hausmüllabfuhr fürMontag, den 20. Mai 2013 (Bezirk I – un-gerade Kalenderwoche – Kißlegg Ort)wird am Dienstag, 21. Mai nachgefahren.

Das Fundamt informiertKISSLEGG (ra) - Beim Fundamt im Gäste-und Bürgerbüro wurden in den letztenzwei Wochen folgende Fundsachen ab-gegeben:Fahrradschlüssel, Brille, Kinder-Bagger ,Schild „freiwillig 30 kmh“.Informationen erhalten Sie im Gäste-und Bürgerbüro oder telefonisch unter07563/936-117.

LVP-Sammlung

FUNDSACHEN

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Der Kißlegger3

Gemeindeverwaltung KißleggSchlosstraße 588353 KißleggBürgermeisteramtÖffnungszeiten:Montag bis Freitag 8.00 bis 12.30 UhrDonnerstag 14.00 bis 17.00 UhrTelefon:Zentrale 07563/936-0Standesamt 07563/936-127Bauamt 07563/936-118Finanzverwaltung 07563/936-123

Gäste- und Bürgerbüro(im Neuen Schloss)Öffnungszeiten:Montag bis Freitag 8.00 bis 12.30 UhrMo., Di., Do., Fr., 14.00 bis 17.00 UhrSa. 10.00 bis 12.30 UhrTelefon: 07563/936-142

07563/936-117OrtschaftsverwaltungWaltershofenAm Dorfplatz 188353 Kißlegg-WaltershofenÖffnungszeiten:Mo., Mi., 8.00 bis 12.00 UhrDi., Do., 8.30 bis 12.00 Uhr

17.00 bis 18.15 UhrFreitag 8.00 bis 12.00 UhrTelefon: 07563/92110Sprechstunde Ortsvorsteher WernerBachmann Di, Do 17 bis 18.15 Uhr. Mitt-woch und Freitagnachmittag und sons-tige Termine nach Vereinbarung.

OrtschaftsverwaltungImmenriedSt.-Ursula-Straße 388353 Kißlegg-ImmenriedÖffnungszeiten:Ortsvorsteher Herr Martin Müller:Dienstag von 9.00 bis 11.00 UhrDonnerstag von 17.00 bis 19.00 UhrSekretariat Frau Agnes Würzer:Montag, Mittwoch und Donnerstagjeweils von 9.00 bis 11.00 UhrTelefon: 07563/92367Notrufnummern- Polizeiposten Kißlegg Mo.-Fr. von 7. 30bis 16. 30 Uhr, Telefon: 07563/9099-0.Außerhalb der Dienstzeiten PolizeirevierWangen Telefon: 07522/9840

- Feuerwehr und RettungsdienstTelefon: 112- Bauhof Telefon: 07563/913031- Allgemeine Störung der Wasserversor-gung Telefon: 0171/303 75 73.

WichtigeKontaktdaten aufeinen Blick

Amtlicher Teil

NACHRICHTEN

KISSLEGG (ra) - Nach einem langenund kalten Winter dürfen sich alleWasserratten und Erholungssuchen-den freuen.

Am Freitag, 17. Mai startet die Badesai-son 2013 im Strandbad Obersee. Als An-reiz für unsere Jugendlichen Badegästewurde in diesem Jahr das Beachvolley-ballfeld komplett erneuert. Das bewährteStrandbadteam mit Bademeister DariusKrzisch, Katharina Podgorsek und AngelaLassonzik wird dieses Jahr durch BiancaKrzisch, Lena Schneider und SarahFrommknecht als Rettungsschwimme-rinnen verstärkt. Auch die DLRG Orts-gruppe Kißlegg ist dankenswerter Weisewieder bereit, den Bademeister an denWochenenden zu unterstützen und fürgrößtmögliche Sicherheit zu sorgen.

Ebenso wird bei Bedarf die Johanniter-Unfallhilfe zur Stelle sein. Auch für das„leibliche Wohl“ ist wie gewohnt bestensgesorgt. Dieter Göpel und sein Team imStrandbad-Kiosk freuen sich darauf, dieBadegäste mit einem reichhaltigen Spei-se- und Getränkeangebot zu verwöhnen.Die Eintrittspreise für Kinder und Ju-gendliche sind gegenüber dem letztenJahr gleich geblieben. Lediglich die Ein-trittspreise für Erwachsene und die Ta-geskarten für Familien haben sich verän-dert. Familiensaisonkarten werden imGäste- und Bürgerbüro und in den Ort-schaftsverwaltungen Immenried undWaltershofen angeboten und könnenvon Kißlegger Familien noch bis 16. Maizum günstigen Vorverkaufspreis von 55Euro erworben werden. Danach kostensie 60 Euro für Kißlegger Bürger und 90

Euro für Auswärtige.Die Öffnungszeiten sind unverändert:täglich von 9 bis 19 Uhr; bei Regen von 9bis 10 Uhr und von 17 bis 19 Uhr. BeiTemperaturen unter 15 Grad bleibt dasStrandbad geschlossen.Weitere Informationen, auch zu denneuen Eintrittspreisen finden Sie auf un-serer Homepage www.kisslegg.de unterder Rubrik Freizeit & Tourismus /Strand-bad. Außerdem wird ab dem 17. Mai2013 auf der Startseite die aktuelle Was-sertemperatur des Obersee‘s wieder zufinden sein. Das gesamte Strandbadteamhofft auf einen sonnigen, langen Bade-sommer und wünscht allen Badegästenerholsame Stunden an unserem idyllischgelegenen Naturbadesee, im beheiztenFreibad und unseren ganz Kleinen vielSpaß im Kinderbecken.

Strandbad Obersee startet in die Badesaison 2013

Aus den KINDERGÄRTEN

Die Kindergartenkinder freutensich am 22. April sehr über denBesuch von Oma und Opa in ih-rem Kindergarten. Gemeinsamhaben wir alte und neue Kinder-lieder gesungen und gespielt. Somanche Oma und Opa durftenals Schmetterling mit ihrem En-kelkind durch den Gruppenraumfliegen. Auch bei „HänschenKlein“ und „Kommt ein Vogelgeflogen“ konnten Groß undKlein mitsingen. Nach demfröhlichen Beisammensein gabes ein Buffet mit Kaffee und Ku-chen zum gemütlichen Aus-klang. Im nu war die Zeit vorbeiund die Großeltern und die Kin-dergartenkinder gingen ver-gnügt nach Haus.

Singen, spielen undlachen mit Omaund Opa imImmenriederKindergarten

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KISSLEGG (ra) - Tagesmütter und Ta-gesväter arbeiten in der Regel zu Hau-se und betreuen neben ihren eigenenKindern noch weitere Tagespflege-kinder.

Diese sehr familiäre Betreuungsform bie-tet sich vor allem für die Kleinsten gut an.Tagespflegeeltern zeichnen sich durchFreude am Umgang mit Kindern aus, ha-ben Erfahrung in der Erziehung durch ei-gene Kinder oder aufgrund einschlägigerAusbildung. Sie müssen zur vertrauens-vollen Zusammenarbeit mit den Elternbereit sein und Interesse am Aufbau ei-nes längerfristigen Betreuungsverhält-nisses haben. Eine weitere wichtige Vo-raussetzung ist die Teilnahme an derQualifizierung für Tagespflegeeltern, umsich auf die Betreuung fremder Kinder

und die Zusammenarbeit mit den Elternvorzubereiten.Ihre Ansprechpartnerinnen in allen Fra-gen rund um die Kindertagespflege in derRegion Allgäu sind Sylvia Müller-Gohdes,Dipl. Sozialpädagogin/ Sozialarbeiterinund Nelly Freiesleben, B.A. Sozialarbeite-rin. Sie bieten neben der Vermittlung vonTagesmüttern / Tagesvätern und Tages-kindern auch Unterstützung bei der Ge-staltung des Betreuungsverhältnisses.Die Beratung und Begleitung beinhaltetauch Unterstützung bei Problemen undSchwierigkeiten.

Tageseltern gesucht!

Interessiert?Dann melden Sie sich bitte bei der

Vermittlungsstelle für Kindertagespfle-ge, Tel.: 075 22 / 707 50 15, E-Mail: [email protected].

Amtlicher Teil

Aus den KINDERGÄRTEN

KISSLEGG (ra) - Am Donnerstag, 4.April war es wieder mal soweit. DieAdlerkinder des Kindergartens St.Hedwig besuchten die Bewohner vomUlrichspark.

Viele ältere Menschen haben sich mitihren Betreuern im Aufenthaltsraumeingefunden und warteten gespanntauf die Kindergartenkinder. Handpup-pe „Adler Addi“ begrüßte alle Kinderund alle Bewohner, erzählte überOstern und was die Kinder im Kinder-garten mit „Esel Elijas“ an Ostern erleb-ten.Im Anschluss daran sangen alle ge-meinsam das Lied „Jesus ist auferstan-den – Heute singen wir nun ein Loblieddir“ und begleiteten es mit Bewegun-gen. Danach haben die Kinder vomFrühling erzählt, dass sie Tulpen einge-pflanzt haben und diese bereits auchschon aus der Erde heraus „spitzeln“.Passend hierzu ertönte das Lied „Meine

Blümchen haben Durst“ und die Kinderschenkten den Omis und Opis ihre selbstgebastelten Tulpen. Dann spielten dieKinder noch das Kreisspiel „Ein Häschenhoppelt durch das Gras“ vor und man

spürte, dass die älteren Menschen amliebsten mitmachen würden. Nun wardie Zeit auch schon wieder vorbei und„Adler Addi“ verabschiedete sich von al-len Anwesenden. Die Kinder sangen

zum Abschied „Auf wiedersehn ein and-res Mal“. Das Lächeln der Bewohner undder Kinder zeigte, dass sie sich alle überden Besuch gefreut haben und wir sa-gen: Bis zum nächsten Mal!

Adlerkinderbesuchen dieOmis und Opisim Ulrichspark

Liebe Eltern,

alle Kindergärten und die GWRS Kißlegg arbeiten seit Jahren eng zusammen.In diesem Jahr möchten wir, wie immer mal wieder in der Vergangenheitgeschehen, zu einem gemeinsamen Abend einladen.

Als Referentin konnten wir Sibylle Jessen gewinnen. Sie ist seit 20 JahrenErzieherin im Kindergarten Leupolz, aber auch in der Weiterbildung für Er-zieherinnen und in der Ausbildung von Tagesmüttern tätig. Außerdem ist sieAutorin des Buches „Ein Elternbuch — auf jede Frage gibt es eine Antwort", indem sie sich mit Erziehungsfragen beschäftigt.

Am Montag, 13. Mai 2013 20 Uhr, wird Frau Jessen zum Thema „Werte in derKindererziehung"mit vielen anschaulichen Beispielen aus dem Erziehungs-alltag einen Elternabend in der Mensa des Schulzentrums gestalten.Wir würden uns freuen, wenn Sie diese Einladung annehmen würden undwir zahlreiche Eltern begrüßen könnten.

Der Eintritt ist frei. Getränke werden angeboten.

KiGa St-Monika * KiGa St.Gallus * Waldorfkindergarten * Kindernest *KiGa St.Hedwig * Naturkindergarten * Grund- und Werkrealschule

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Der Kißlegger5

Amtlicher Teil

KISSLEGG (ra) - In der Mainacht ver-gangene Woche gab es wieder Sach-beschädigungen in erheblichen Um-fang.

Für diese Schäden muss der Steuerzahleraufkommen, wenn nicht die Verursachergefunden und zur Rechenschaft gezogen

werden können. So wurden im BereichHunau/Emmelhofen und Pfaffenweiler/Unterriedgarten eine große Anzahl Ver-kehrsschilder und Ortstafeln abmontiert.Dabei wurden in mehreren Fällen dieRohrrahmen umgebogen und zerstört.Ein Teil der Schilder wurde beim Schüt-zenhaus wiedergefunden. Die Schäden

belaufen sich hier auf ca. 5.000 Euro.Ebenso wurde beim Lindenbergele einBaum umgesägt, welcher schon einmalZiel eines Anschlags war. Hier wird der Sachschaden auf ca. 1.000Euro beziffert.Im Schulzentrum wurden in der Nachtvom 1. auf den 2. Mai Fenster eingewor-

fen. Auch hier ist erheblicher Sachscha-den entstanden.In allen Fällen ermittelt die Polizei. Soll-ten Sie Hinweise zu verdächtigen Perso-nen oder Fahrzeugen sowie zur Tatzeitliefern können, bitten wir um Weitergabeder Informationen an die Polizei in Zai-senhofen unter Telefon 9099-0.

Sachschäden durch „Maischerze“ – Zeugen gesucht

Aus Kißlegg

Auch in der Albert-Schweitzer-Schule in Kißlegg gibt es nun eineLese-Ecke. Florian Schneider,dessen Elektro-Betrieb die Lese-Ecke sponsert, sagte: „Ich fühlemich schon lange mit dieserSchule verbunden. Ich habe hierauch meinen Zivildienst geleis-tet.“ Schulleiterin Maria AnnaLeuthner: „Es ist schon wichtig,dass die Schüler darüber Be-scheid wissen, was bei ihnen zuHause und in der Welt passiert“,sagt sie. Am liebsten lesen dieMädchen alles über Promis, dieJungs interessieren sich eher fürFußball oder den Polizeibericht.

Text/Bild: Blum

Albert-Schweitzer-Schüler schmökernin der Schwäbischen

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Der Kißlegger6

Aus Kißlegg

KISSLEGG (dk) - Beim absolutenShow-Down zum Saisonende siegtendie Mädchen der TTF Kißlegg gegenden Tabellennachbarn SV Lonsee mit6:3.

Spannung war garantiert, gäbe es nochkeine Krimis, hätte man sie an diesemAbend erfinden müssen. Überaus fairverständigte man sich im Vorfeld auf ei-ne Vorverlegung um den Sport als erstenSieger zu sehen. Bereits nach den Dop-peln schien das Abstiegsgespenst um dieKißlegger Halle zu fliegen, denn beideDoppel gingen überraschend an die Gäs-te. Zwar mussten diese krankheitsbe-dingt auf ihre Spitzenspielerin verzich-ten, doch im Doppel war die Nervositätder Gastgeber nicht zu übersehen. AlsAnschließend Melanie Halder gegen einegute aufgelegte Tamara Gerth den Kür-

zeren zog, waren die TTF mit 0:3 schonarg auf der Verliererstraße. ChiaraSchneider war es, die nervenstark denersten Zähler holte und damit zur Auf-holjagd blies. Julia Fehr und Luisa Wolfbehielten die Ruhe und erkämpften mitSiegen den 3:3-Ausgleich. Melanie Hal-der zeigte im zweiten Einzel ihr Könnenund brachte die TTF nun sogar erstmals inFront. Chiara Schneider zeigte trotzgrößtem Druck gegen Gerth wohl ihrbestes Saisonspiel. Luisa Wolf hatte dieEhre ihm fünften Satz nach hochdrama-tischem Spiel den 6:3 Sieg und damit denvielumjubelten Klassenerhalt zu besie-geln. Da zudem die Konkurrenz am Fol-getag erfolglos blieb kletterte das TTF-Team sogar noch bis auf den 5. Rang inder Endtabelle. Eine bemerkenswert star-ke Saison. (Mädchen Landesliga: TTF Kiß-legg – SV Lonsee 6:3).

TTF-Mädchen bleiben in derLandesliga

Julia Fehr, Chiara Schneider, Luisa Wolf und Melanie Halder (v.l.n.r.). Foto:pr

KISSLEGG (dk) - Bei den Anfängernder Tischtennisfreunde Kißlegg gehtes rund. Seit den Mini-Meisterschaf-ten der TTF Kißlegg im Herbst 2012schnupperten viele Kinder von 7 bis12 Jahren beim Anfängerkurs derTischtennisfreunde Kißlegg.

Unter fachlicher Anleitung von der aus-gebildeten Kindertrainerin Svenja Krugwurden die jungen Sportler spielerischauf das Tischtennisspiel vorbereitet. Ne-ben der koordinativen Schulung mit undohne Ball, der Einführung ins Rück-schlagspiel und dem Erlernen der Grund-schläge mit Vor- und Rückhand standensogar erste Wettkämpfe an. Zum Jahres-

beginn 2013 konnte sogar ein Team fürdie Schnupperliga des Bezirks gemeldetwerden. In der Stammformation spieltedas Team mit Elias Lampert, Joshua Lam-pert, Dennis Röhm, Christoph Andre undMaik Bischofberger. Für alle Kinder gehtes nun darum, das Gelernte weiterhin mitFreude in der Trainingsgruppe umsetzen.Für die neue Saison 2013/2014, welcheim September 2013 beginnen wird, pla-nen die TTF Kißlegg wieder die Meldungeiner Schnuppermannschaft sowohl fürMädchen als auch Jungen. Bis dahinbleibt viel Zeit zum Üben um dann für dieWettkämpfe gerüstet zu sein. Spätestensdann, dürften auch erste Siege eingefah-ren werden.

Schnupperkurs der TTF Kißleggein voller Erfolg

Die Teilnehmer des Schnuppertrainings mit Jugendtrainer Armin Zeh. Foto:pr

KISSLEGG (dk) - Die neue Saison hat fürdie Kisslegger Reiter sehr gut begonnen.Andreas Karrer erreichte beim L-Sprin-gen in Moosbeuren mit Cayenne den 4.und mit Lady den 8. Platz. In Ulm Wiblin-gen siegte er mit Lady im L-Springen.In Leutkirch-Haid waren die KissleggerReiter zahlreich vertreten und konnteneinige Siege und Platzierungen mit nachHause nehmen. Jochen Fimpel erreichtemit seiner Stute Madonna, die aus eige-ner Zucht stammt, den 1. Platz. Jens

Wiest erritt mit Lasse Platz 5. Bei derSpringpferdeprüfung in der Klasse Asiegte Jochen Fimpel mit Pivot des co-eurs, mit Madonna erreichte er den 6.Platz. Jochen Schelling erreichte mit Ca-tarata den 8. Platz. Insgesamt sind die Kisslegger Spring-reiter, insbesondere auch durch die sehrguten Nachwuchspferde hervorragendaufgestellt und es sind noch zahlreicheSiege und Platzierungen in der geradebegonnen Saison zu erwarten.

Kißlegger Reiter auf ErfolgskursKISSLEGG (dk) - Der KDFB-Zweigver-ein und die MISSTÖNE laden herzlichzur Teilnahme am Halbtagsausflugam Mittwoch, 22. Mai ein.

Der Nachmittag wird folgendermaßengestaltet: Abfahrt mit PKW in Fahrge-meinschaften am Feuerwehrhaus um13.30 Uhr zum Hopfenmuseum in Sig-genweiler bei Tettnang. Der Eintritts-preis, ohne Führung, beträgt 5 Euro proPerson. Dort werden die teilnehmer von

einer Führerin alles über den TettnangerHopfenanbau erfahren. Danach geht'sweiter zur „Schöre". Die kleine Wande-rung führt zurück zur Einkehr mit Vesperin der Schöre. Die Rückkehr nach Kißleggist um 19 Uhr vorgesehen. Eigene Lieder-bücher bitte mitbringen. Die Anmeldun-gen sind bis spätestens 17.5. ausschließ-lich unter der Telefonnr. 07563/1325 beiMaria Schuwerk vorzunehmen. Interes-sierte Gäste sind jederzeit herzlich will-kommen.

Ausflug nach Tettnang

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Kißleggerleben8. 5. 2013 Veranstaltungshinweise aus Kißlegg und Umgebung

Redaktionsschluss ist amMittwoch, 15. MaiKISSLEGG (dk) - Der nächste Kißlegger er-scheint am Mittwoch, 22. Mai . Bitte schi-cken Sie uns Ihre Texte und Bilder bis Mitt-woch, 15 Mai an kisslegger@schwaebi-sche-zeitung. de (später eingesandte Textekönnen erst für die Ausgabe am 5. Juni be-rücksichtigt werden). Wenn Sie Fragen zumredaktionellen Teil des Kißleggers haben,können Sie sich NUR am Mittwoch undDonnerstag jeweils vor Erscheinen des Kiß-leggers, von 13 bis 14 Uhr, mit der Kißleg-ger-Redakteurin Patricia Herpich unter derTelefonnummer 0160/8082533 in Verbin-dung setzen.

KISSLEGG (dk) - Der Schwäbische Albver-ein lädt für Samstag, 11. Mai, zur drei-stündigen Wanderung „Allgäuer Früh-lingserwachen“ rund um Heimenkirchund den Nadenberg. Diese Wanderungam Vortag des Muttertages führt unsdurch blühende Bäume auf dem Heim-enkircher Obstbaumpfad, vorbei an derehemaligen Buhmühle und den Granit-blöcken der Silvrettagruppe nach Meck-atz. Ab Engenberg geht es auf Waldwe-gen hinauf in die Nähe des LindenbergerKrankenhauses . Weiter geht es auf denNadenberg durch den Bayernpark, früher„Berliner Feriendorf“ und nach Goßholz.Hier hat man einen wunderbaren Aus-blick ins schwäbische Oberland. Über dasGeigerstal geht es wieder nach Heimen-kirch zur Einkehr beim „Marktwirt“ . Derehemalige Jakobspilger Hans Poppeleaus Wolfertshofen (Heimenkirch) hält ei-nige interessante Informationen bereit.Treffpunkt ist um 11.35 Uhr am Bahnhof.Luitgard und Hans Poppele führen aufder rund acht Kilometer langen Strecke.Anmeldungen zur Wanderung werden inder Zeit vom 8. bis 10. Mai unter der Ruf-nummer 07563/3173 entgegen genom-men. Die Wanderung führt über denHeimenkircher Obstbaumpfad nachMeckatz, Lindenberg, den Nadenbergnach Goßholz. Beim Marktwirt in Heim-enkirch ist eine Einkehr geplant. DieRückkehr in Kißlegg ist für 18.15 Uhr ge-plant.

SAV wandert rund umHeimenkirch

KISSLEGG (dk) - ExperimentelleKlangwelten: Limpe Fuchs und Viz Mi-chael Kremietz im Forum Sommers-ried ie Musiker und Perfor-mancekünstler Limpe Fuchs und VizMichael Kremietz haben eine gemein-same CD gemacht: „Live - Waldorf-schule Wangen Mai 2012“.

.Aus diesem Anlass gibt es zwei CD Re-lease Konzerte; am Dienstag, 7. Mai, 20Uhr, sind Fuchs und Kremietz im ForumSommersried zu Gast (Oberriedgarten10, 88353 Kißlegg, www.forum-som-mersried.de, Abendkasse 12.- Euro)., Limpe Fuchs, 1941 in München geboren,ist eine deutsche Komponistin und Per-formancekünstlerin. Bei den Re-leasekonzerten am 7. und 8. Mai ist siemit ihrem vier Meter langen Granit-Li-

thophon zu er-leben, mit Pau-ken, Perkussionund drei Meterhohen Pendel-bronzestangen,aufgehängt anKlavierseiten.Dem Publikum bietet sich die rare Gele-genheit, einer der frühen Avantgardis-tinnen der bundesrepublikanischen Sze-ne zu begegnen, die bei ihren Auftrittenversucht, aus der „Resonanz des Auffüh-rungsortes“ ihre musikalischen Ideen zuentwickeln, also „Musik zu machen imZeitfluss, mit Einfachheit und Emotion“. Viz Michael Kremietz lebt und unter-richtet auf dem Summhof im Argen-bühl. Seit 20 Jahren betreibt er Klang-forschung in den Bereichen Ambiente,

Weltmusik, Theater- und Perfor-mancemusik. Bisher sind 12 CDs er-schienen. Gemeinsame Konzerte undProjekte hatte er u.a. mit ChrisTine Ur-spruch, Wolf Dieter Storl, AlexanderLauterwasser und Christian Bullmann.An diesem Abenden wird er mit der ja-panischen Zenflöte Shakuhachi unddem Didgeridoo zu hören sein, außer-dem mit Sand-, Wasser- und Klangin-stallationen, in Interaktion, Resonanzund Austausch mit Limpe Fuchs.

Limpe Fuchs und VizMichael Kremietz imForum Sommersried

Werke der Münchner Künstler RudolfWachter und Heiko Herrmann sowie dieSchlossräume mit ihren prunkvollenStuckdecken und Gemälden bilden der-zeit einen sehenswerten Dialog. Parallelzur Ausstellung im Neuen Schloss sind

im neuen Schauraum der FlaschnereiHuber, Schlossstraße 58/1 an Sonntagenvon 13 bis 17 Uhr Werke von Heiko Herr-mann aus privaten Sammlungen unsererRegion zu sehen. Außerdem ist auf demRathausplatz Herrmanns beweglicher

Ort für die Kunst aufgestellt. DieserHochseecontainer ist durch fünf Fenstereinsehbar und nachts durch eine eigeneSolaranlage beleuchtet. Dadurch sind diedarin befindlichen Exponate rund um dieUhr zu besichtigen.

Im Dialog – Neues Schloss Kißlegg

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Ausstellungen

24. März bis 2. Juni Heiko Herrmann unterwegsMalerei aus drei Jahrzehnten

Dauerausstellungen450 Jahre SchlossgeschichteSammlung Rudolf Wachter

Öffnungszeiten:Di.,Do.,Fr. 14-17 Uhr, So. und Feiertag: 13-17 Uhr

Schlossführungen:Treffpunkt: jeden Sonntag sowie an Feiertagen

15 Uhr im Gäste- u. Bürgerbüro

Heimatmuseum mit Sonderausstellung 24. März bis 11. August

Pfeifen-Tabaksdosen und BierkrügeÖffnungszeiten: Sonntags 14-17 Uhr

Veranstaltungen - Vorschau

Samstag, 8. Juni / 20. Juli jeweils 19.30 Uhr Wein-probe im historischen Schlosskeller,

auch für Gruppen geeignet. Anmeldung erforder-lich

FamilienaktionstageJeden Sonntag ab 13 Uhr „Der Würfel rollt“,

kommt die 6 dann gibt es freien Eintritt und im-mer wieder eine neue Aktion für alle Familienmit-glieder, auch Oma und Opa könnt ihr mitbringen

Schloss-Erlebnistag16. Juni „Feuer und Licht“

Das komplette Kulturprogramm liegt im Gäste – und Bürgerbüro aus

Kißleggerleben KißleggKreis Ravensburg

ImmenriedKreis Ravensburg

WaltershofenKreis Ravensburg

Evangelische Kirchengemeinde

Bürozeiten:

Mittwoch und Freitag von 9 bis 11.30Uhr. Sie erreichen uns: Tel: 07563/2408,Fax: 914191, E-mail: [email protected]: www.evkirche-kisslegg.de

Informationen:Mittwoch, 8. MaiZusammentreffen der Neukonfirmier-ten um 15 Uhr im evangelischen Ge-meindehaus.

Mittwoch, 8. MaiAußerordentliche Sitzung des Kirchen-gemeinderats und des Umweltaus-schusses um 19.30 Uhr im evangeli-schen Gemeindehaus.Donnerstag, 9. Mai (Christi Himmel-fahrt)Herzliche Einladung zum Gottesdienstum 9.30 Uhr, den Pfarrer Scheerer mituns feiert und der mit der Feier des Heili-gen Abendmahls (alkoholfrei) verbun-den ist.

Sonntag, 12. Mai (Exaudi, 6. Sonn-tag nach Ostern)Herzliche Einladung zum Gottesdienstum 9.30 Uhr, den Pfarrer Scheerer mituns feiert.

Wochenspruch: Christus spricht: „Wennich erhöht werde von der Erde, so will ichalle zu mir ziehen.“ (Joh. 12, 32)

Dienstag, 14. MaiHerzliche Einladung an alle älteren Ge-meindemitglieder zum Seniorennach-mittag um 14.30 Uhr im Gemeindehaus.Nach einem gemütlichen Kaffeetrinkengeht es an diesem Nachmittag um„Pfingsten – das Fest der Kirche.“

Dienstag, 14. MaiDas Redaktionsteam trifft sich um 17Uhr zur Vorbereitung des neuen Ge-meindebriefs.

Mittwoch, 15. MaiÖffentliche Sitzung des Kirchengemein-derats um 19.30 Uhr im ev. Gemeinde-haus.

Donnerstag, 16. MaiEvangelische Morgenandacht um 9.30Uhr im Ulrichspark

Donnerstag, 16. MaiJungschar-Nachmittag von 15.30 Uhrbis 17 Uhr im evangelischen Gemeinde-haus.Heute steht Grillen und Spielen auf demProgramm. Eingeladen sind alle Kinderim Grundschulalter. Die Mädels vom

Vorbereitungsteam freuen sich aufeuch. Also, kommt doch einfach vorbei. Sonntag, 19. Mai (Pfingstsonntag)Herzliche Einladung zum Gottesdienstum 9.30 Uhr, den Pfarrer Scheerer mituns feiert und der mit der Feier des Heili-gen Abendmahls (alkoholfrei) verbun-den ist. Dieser Gottesdienst wird von derBläsergruppe musikalisch mitgestaltet.

Wochenspruch: „Es soll nicht durch Heeroder Kraft, sondern durch meinen Geistgeschehen, spricht der Herr Zebaoth.“(Sach 4, 6)

Montag, 20. Mai (Pfingstmontag)Herzliche Einladung zum Gottesdienstfür Groß und Klein mit Taufen um 9.30Uhr, den Pfarrer Scheerer mit uns feiert.Im Anschluss an den Gottesdienst istwieder Kirchkaffee im Gemeindehaus zudem die ganze Gemeinde eingeladen ist.

Von 21. Mai bis 2. Juni hat PfarrerScheerer Urlaub. In dringenden seel-sorgerischen Angelegenheiten wen-den Sie sich bitte an Pfarrerin Bar-bara Vollmer-Backhaus, Bad Wur-zach (Tel. 07564/3575). Das Pfarr-büro ist am 22.05 und am 24.05.geschlossen.

Regelmäßige Termine:

Mutter-Kind-Gruppe am DienstagImmer am Dienstag von 9.30 Uhr bis11.30 Uhr im evangelischen Gemeinde-haus Kontakt: Tanja Schroll, Tel. 07563/913544Mutter-Kind-Gruppe am DonnerstagDonnerstag von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhrim evangelischen GemeindehausKontakt: Miriam Heine, Tel. 912895JungscharJeden Donnerstag von 15.30 Uhr bis 17Uhr im evangelischen GemeindehausKontakt: L. Engelhardt (914213), M. Ru-de (8982), M. Ettmüller (3669), GesineSchatz, ejw (0751-5607713)

Gottesdienste April/Mai

5. Mai Pfarrer Scheerer mit Minikircheund Kinderkirche9. Mai Pfarrer Scheerer Gottesdienst anChristi Himmelfahrt mit Abendmahl12. Mai Pfarrer Scheerer19. Mai Pfarrer Scheerer Pfingstsonn-tag, Gottesdienst mit Abendmahl u. Blä-sergruppe20. Mai Pfarrer Scheerer Gottesdienstfür Groß u. Klein mit Taufen u. Kirchkaf-fee26. Mai Prädikant

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Kißleggerleben KißleggKreis Ravensburg

ImmenriedKreis Ravensburg

WaltershofenKreis Ravensburg

Aus Kißlegg

KISSLEGG (dk) - kann man sich jeder-zeit und auf verschiedenen Wegen ander JMS anmelden, insbesondere aberdie Fächer der Musikalischen Grund-stufe bedürfen einer frühzeitigen Pla-nung und Kurseinteilung, um mög-lichst passgenaue Lösungen zu fin-den.

Die Jugendmusikschule bittet daher alleEltern, die ihren Kindern den Einstieg indie Welt der Musik zum neuen Schuljahrermöglichen möchten, frühzeitig (ambesten bis zum Beginn der Pfingstferien– 17. Mai 2013) die Anmeldung vorzu-nehmen. Je früher die Größe und Zu-sammensetzung der neuen Gruppen be-kannt sind, desto besser können indivi-duelle Wünsche nach Unterrichtsort und

–zeit berücksichtigt werden.Die elemen-tare Musikpädagogik ist ein wichtigerBereich in der Musikschularbeit der Ju-gendmusikschule WürttembergischesAllgäu. Kinder im Alter von 18 Monatenbis zur Zeit der Grundschule erleben inaltersspezifischen Gruppen gemeinsamMusik mit allen Sinnen, Augen und Oh-ren, Händen und Füßen, im spielerischenLernen, im Fühlen und Verstehen.

Die Erlebnisse hinter dem Klangmachen die Musik

In der „Zwergenmusik" kommen dieJüngsten gemeinsam mit ihren Eltern,um mit viel Freude am eigenen Tun spie-lerisch und erlebnisorientiert die Weltder Musik und Bewegung zu entdecken-

.Mit der Musikalischen Früherziehung abdrei bzw. vier Jahren und dem Elemen-tarunterricht beginnt die Ablösung vomgemeinsamen Eltern-Kind-Erlebnis. DieStimme als eigenes Instrument wird mitLiedern aus der Erlebniswelt der Kinderweiter entwickelt. Singen in der Gruppemacht Freude und verbindet. Rhythmenin Liedern und Versen werden mit Spaßund Spannung über die Rhythmusspra-che entdeckt. In Klanggeschichten, Klangspuren, Lied-begleitungen und Melodien entdeckendie Kinder die klangliche Vielfalt derOrff-Instrumente und der Stabspiele.Was die Musik erzählt, kann im Musikhö-ren nachempfunden werden und überdie grob- und feinmotorische Bewegungwerden Tanz- und Liedformen sowie No-

tenlängen erfasst. Alle Instrumente livekennen lernen ist für die meisten Kinderein spannender Höhepunkt. Die weit über 60 Fachlehrkräfte unter-richten alle gängigen Vokal- und Instru-mentalfächer bis hin zu ausgefallenenInstrumenten wie beispielsweise Hüm-melchen. Zusätzlich wird allen Schülerndie kostenfreie Möglichkeit zum ge-meinsamen Musizieren in unseren En-sembles und Orchestern. Auch für Er-wachsene erarbeiten wir spezielle Ange-bote.

Jugendmusikschule bereitet nächstes Schuljahr vor

Informationen gibt es auf derHomepage (www.jms-allgaeu.de).

Die Jugendmusikschule informiert undberät gerne zu ihrem umfassenden An-gebot (Tel. 07522/970410).

Aus Waltershofen

WALTERSHOFEN (dk) - Am 26. April2013 hielt die Theaterbühne Walters-hofen ihre ordentliche Hauptver-sammlung ab. Vorsitzender WernerSchuwerk begrüßte die Mitglieder desVereins.

Nachdem die Berichte von Schriftführerund Kassier verlesen waren und die Ent-lastung einstimmig erteilt war, standenWahlen auf der Tagesordnung. Bereits imVorfeld hatte Werner Schuwerk ange-

kündigt, dass er sich nach zehn Jahren ander Spitze der Theaterbühne nicht mehrzur Wahl stellt. Als seine Nachfolgerinwurde Sabrina Notz vorgeschlagen undeinstimmig gewählt. Zum 2. Vorsitzen-den wurde Albert Maier und zur Schrift-führerin Hildegard Henle gewählt. Beisit-zer sind Alexander Neugebauer und Ste-fan Mahle. Werner Schuwerk erklärtesich bereit, die Spielleitung für die kom-mende Spielsaison noch ein letztes Malzu übernehmen. Als Dank für seine ge-

leistete Arbeit in denzurückliegenden Jahrenbekam Werner Schu-werk vom Verein einenGeschenkgutscheinund eine Flasche Wein.Der neuen Führungs-mannschaft unter Sa-brina Notz wünscht dieTheaterbühne Walters-hofen viel Glück und Er-folg.

Im Bild zu sehen sind (v.l.): Erhard Huber, HildegardHenle, Albert Maier, Sabrina Notz, Stefan Mahle undWerner Schuwerk. Foto:

Führungswechsel bei der Theaterbühne Waltershofen

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Der Kißlegger10

Kath. Öffentl. Bücherei, Kißlegg

Pfarrstadel, Dr.-Franz-Reich-Str. 5Telefon: 07563/9133-17

E-Mail: [email protected]Öffnungszeiten:

sonntags 11 bis 12 Uhrmittwochs 9 bis 11 Uhr

donnerstags 16 bis 19 Uhrfreitags 16 bis 18 Uhr

samstags 10 bis 12 Uhr

Pfarrarchiv,88353 Kißlegg

Pfarrstadel, Dr.-Franz-Reich-Str. 5Anmeldung unter Telefonnummer:

07563/9133-18E-Mail:

[email protected]Öffnungszeiten:

mittwochs 15 bis 19 Uhrsamstag 9 bis 13 Uhr

Gottesdienste in der Seelsorgeeinheit

Mittwoch, 8. Mai9.30 Uhr Messfeier im Ulrichspark

Donnerstag, 9. MaiChristi Himmelfahrt9 Uhr feierliche Eucharistiefeier (fürAnton Vogel), musikalisch gestaltet vomKirchenchor, anschl. Öschprozession17 Uhr Beginn der Pfingstnovene

Freitag, 10. MaiBlutfreitag in Weingartenkein Schülergottesdienst17 Uhr Pfingstnovene19.30 Uhr Maiandacht in Unterhorgen

Samstag, 11. Mai13.30 Uhr Trauung des BrautpaaresFlorian Kloos und Melanie Veser inBärenweilerkeine Pfingstnovenekeine Sonntagvorabendmesse

Sonntag, 12. Mai7. Sonntag der Osterzeit10 Uhr Eucharistiefeier (für FranziskaBalta und verstorb. Angeh.; GeorgKiechle; Paulina und Alfred Uhl; Wil-helm Adam)17 Uhr Pfingstnovene19.30 Uhr Maiandacht in der Pfarr-kirche (als Marienvesper)

Montag, 13. Mai17 Uhr Pfingstnovene

Dienstag, 14. Mai8 Uhr Messfeier17 Uhr Pfingstnovene

Mittwoch, 15. Mai9.30 Uhr Messfeier im Ulrichspark17 Uhr Pfingstnovene

Donnerstag, 16. Mai8 Uhr Messfeier (für die Verstorbenender Familie Seel)17 Uhr Pfingstnovene

Freitag, 17. Mai7.50 Uhr Schülergottesdienst17 Uhr Pfingstnovene19.30 Uhr Maiandacht in Wiggenreutemit der Kolpingsfamilie19.30 Uhr Maiandacht in Zaisenhofen

Samstag, 18. Mai19 Uhr Sonntagvorabendmesse (für

Bernhard, Fini und Remig Dürrenberger; Zita, Matthäus und Reinhold Störk;Kreszentia und Josef Sonntag und ErikaZwerger)

Sonntag, 19. MaiPfingstsonntag – Renovabis-Kollekte10 Uhr Festgottesdienst (für Tobias,Luigi und Guiseppina Nocera; Alfredund Anna Kiss; Leonhard und Manfred Strasser, Rosaund Alois Fink), musikalisch mitgestaltetvom Kirchenchor15 Uhr Rosenkranz in Zaisenhofen19.30 Uhr Maiandacht in Rötsee mitdem ehem. Männerchor Arnach/Im-menried

Montag, 20. MaiPfingstmontag9.30 Uhr Eucharistiefeier zum Kirchen-patrozinium im Ulrichspark10 Uhr festliche Eucharistiefeier (fürJosef Braun und verstorb. Angeh.)11 Uhr Tauffeier

Dienstag, 21. Maikeine Messfeier

Mittwoch, 8. Mai17 Uhr Rosenkranzgebet

Donnerstag, 9. MaiChristi Himmelfahrt8.30 Uhr Rosenkranzgebet9 Uhr feierliche Eucharistiefeier, anschl.Öschprozession ins Widdum19 Uhr Beginn der Pfingstnovene

Freitag, 10. MaiBlutfreitag in Weingartenkein Rosenkranzgebetkeine Abendmesse19 Uhr Pfingstnovene

Samstag, 11. Mai19 Uhr Pfingstnovene

Sonntag, 12. Mai7. Sonntag der Osterzeit8.15 Uhr Rosenkranzgebet8.45 Uhr Wort-Gottes-Feierkeine Pfingstnovene19.30 Uhr Maiandacht in der Pfarr-kirche, gestaltet von den Landfrauen

Montag, 13. Mai19 Uhr Pfingstnovene

Dienstag, 14. Mai19 Uhr Pfingstnovene

Mittwoch, 15. Mai17 Uhr Rosenkranzgebet19 Uhr Pfingstnovene

Donnerstag, 16. Mai19 Uhr Pfingstnovene

Freitag, 17. Mai18.30 Uhr Rosenkranzgebet19 Uhr Abendmesse (für Berthold (JG)und Rosa Zenker, Agi (JG) und HelmutZenker; Franz Stockschläger; Martinund Anna Kempter; Josef und HanneNotz; Helene Diem, Alois Pilz und SigridDiem)

Sonntag, 19. MaiPfingstsonntag – Renovabis-Kollekte10 Uhr Rosenkranzgebet10.30 Uhr Festgottesdienst (für TheresiaBriegel und Klara Schmidberger; Bar-bara und Gebhard Rasch und Gaby Dunst; ErhardSchneider und Sohn Bruno Schneider; Stefanie Neher)11.30 Uhr Tauffeier

Montag, 20. MaiPfingstmontag8.15 Uhr Rosenkranzgebet 8.45 Uhr Wort-Gottes-Feier

Mittwoch, 8. Mai19 Uhr Rosenkranz

Donnerstag, 9. MaiChristi Himmelfahrt9 Uhr Eucharistiefeier mit anschließen-der Öschprozession

Freitag, 10. Mai19 Uhr Rosenkranz um geistliche Beru-fungen19.30 Uhr Stille Anbetung in der MTA-Kapelle

Sonntag, 12. Mai7. Sonntag der Osterzeit

10.30 Uhr Eucharistiefeier (für dieVerstorbenen Franz Müller; BaptistKutter und die Verstorbenen der FamilieKutter; Sofie Bodenmüller; Sofie, Rudolfund Thomas Döbele)

Dienstag, 14. Mai

19 Uhr Rosenkranz

Mittwoch, 15. Mai

19 Uhr Rosenkranz

Donnerstag, 16. Mai

7.30 Uhr Schülergottesdienst19 Uhr Eucharistiefeier (für die Ver-storbenen Anna und Arthur Welte undCilli Fäßler; Wilhelm Kaas und ver-storbene Angehörige; Dora Fimpel undverstorbene Angehörige)

Freitag, 17. Mai

19 Uhr Rosenkranz um geistliche Beru-fungen19.30 Uhr Stille Anbetung in der MTA-Kapelle

Sonntag, 19. MaiPfingsten - Hochfest

8.45 Uhr Festgottesdienst zu Pfingstenanschließend Taufe19.30 Uhr Maiandacht gestaltet von derSchönstattgruppe

Montag, 20. MaiPfingstmontag

10.30 Uhr Wort-Gottes-Feier

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Der Kißlegger11

Aktuelles aus der Seelsorgeeinheit

Auslage desHaushaltsplanes inWaltershofenDer Haushaltsplan für das Jahr 2012wurde bereits am 8. April vom Kirchen-gemeinderat beraten und verabschiedet.Jetzt liegt er (zusammen mit der Jahres-rechnung 2012) vom Mittwoch, 8. bisFreitag, 25. Mai (je einschließlich), zurEinsichtnahme während der üblichenÖffnungszeiten im Pfarrbüro auf.

Brennpunkt:OrganspendeDie Katholische Erwachsenenbildunglädt am Mittwoch, 15. Mai, um 20 Uhr zueinem Vortrags- und Gesprächsabendzum Thema “Organspende” ein. Referentist der Mediziner und Medizinethiker Dr.Norbert Scheffold vom Klinikum inMemmingen. Organspendeskandale anKliniken und die Diskussion um den Hirn-tod bringen die Organspende immer wie-der in eine kontroverse Diskussion. Dr.Norbert Scheffold wird an diesem Abenddas umstrittene Thema von verschiede-nen Seiten beleuchten und so wichtigeAnregungen für eine persönliche Ent-scheidung geben. Außerdem steht er fürNachfragen zur Verfügung. Die Veran-staltung findet im Saal des KatholischenGemeindehauses in Kißlegg statt. DerTeilnehmerbeitrag beträgt 3 Euro.

Haushaltssitzung inKißleggDer Kirchengemeinderat kommt amMittwoch, 15. Mai, um 20. Uhr im Kon-ferenzraum des Gemeindehauses zu sei-ner nächsten Sitzung zusammen.Schwerpunkt dieser KGR-Sitzung wirddie Beratung des Haushaltsplanes für daslaufende Jahr 2013 sein, der von HerrnAktuar Christoph Dreher dem Gremiumzur Beratung und Verabschiedung vor-gelegt wird. Diese sogenannte „Haus-haltssitzung“ ist – so will es auch die Kir-chengemeindeordnung - öffentlich. In-teressierte Gemeindemitglieder sind alsoherzlich willkommen.

Maiandacht derKolpingsfamilieAm Freitag, 17. Mai, treffen sich die Kiß-legger Kolpingmitglieder in Wiggenreutezur Maiandacht um 19.30 Uhr. Abfahrtfür Fahrradfahrer ist um 19 Uhr beimFeuerwehrhaus in Kißlegg.

An den Ausflug nach Oberstadion amDonnerstag, 16. Mai, ins Krippenmuseumwird nochmals erinnert.Als Tagesablauf ist geplant:13 Uhr: Abfahrt auf dem Busparkplatzbeim Feuerwehrhaus14.30 Uhr: Empfang und Begrüßungdurch Herrn Bürgermeister Weber,anschl. Führung durch das Krippenmuseumca. 16.30 Uhr: Einkehr im Bürgersaalca. 19 Uhr: Rückkehr nach KißleggKosten für Fahrt, Kaffee/Tee und Kuchen(oder Vesper): 12 EuroDer Betrag wird während der Fahrt kas-siert.

Halbtagesausflug undMaiandacht desKDFB-Zweigvereins undder MISSTÖNEDie diesjährige Maiandacht des Kath.Frauenbundes und der MISSTÖNE findetam Mittwoch, 22. Mai, in Zusammen-hang mit einem Halbtagesausflug nachSiggenweiler bei Tettnang statt. WeitereInfos und Anmeldungen bitte bis spätes-tens 17. Mai ausschließlich unter der Te-lefonnummer 07563/1325 bei MariaSchuwerk. Interessierte Gäste sind jederzeit herzlichwillkommen.

Kaffeeverkauf derKolpingsfamilieAm Samstag/Pfingstsonntag, 18./19.Mai, haben Sie die Möglichkeit, jeweilsnach den Gottesdiensten im Pfarrstadelverschiedene Sorten des mexikanischenHochlandkaffees zu erwerben. FolgendeSorten werden Ihnen angeboten: TATICOmild, TATICO entkoffeiniert, TATICO CafeCreme, TATICO Espresso und TATICO CaféPads.Mit jeder Packung, die Sie kaufen, unter-stützen Sie den fairen Handel.

Bibelkreis ImmenriedBitte beachten: Der Bibelkreis Immenriedtrifft sich diesen Monat nicht am 20. Mai,sondern am Montag, dem 27. Mai, um 20Uhr im Pfarreiheim.

Ausflug insKrippenmuseum

Am Dienstag, 23. April, fand im GasthausNeubau in Waltershofen der letzte Se-niorennachmittag unter der bewährtenRegie des Ehepaares Isolde und WilliStützle statt. Er stand deshalb ganz unterdem Zeichen des Abschieds und des Dan-kes für fast 40-jährige ehrenamtliche Tä-tigkeit der beiden engagierten Eheleute.Nach dem regulären Programm (Vortragvon Frau Dorau vom ErnährungszentrumBodensee-Oberschwaben über „GesundeErnährung in der zweiten Lebenshälfte“)ergriff als erster Ortsvorsteher WernerBachmann das Wort und erinnerte anden bekannten Ausspruch des amerika-nischen Präsidenten John F. Kennedy:„Frage nicht, was dein Land für dich tunkann, sondern was du für dein Land tunkannst“. Das Ehepaar Stützle hätte nachdiesem Grundsatz gehandelt und seistets bereit gewesen, durch vielerlei Tä-tigkeiten zum Leben in der Gemeindebeizutragen. Für den Seniorenrat der Gemeinde Kiß-legg griff Frau Heike Hilgarth die Gedan-ken ihres Vorredners auf und bedanktesich bei Herrn und Frau Stützle für diegute Zusammenarbeit.Danach erinnerte Pfarrer Robert Härtelan das jahrzehntelange Engagement derverdienten Eheleute, das bis in dieMitteder 70er Jahre des letzten Jahrhundertszurückreicht. Dankbar erwähnte er auchdie engagierte Missionsarbeit, die in 33jährlichen Missionsausstellungen ihrensichtbaren Ausdruck gefunden hat. Zu-

dem hob der Seelsorger lobend hervor,dass Herr und Frau Stützle in den zurück-liegenden 36 Jahren zusammen mit ih-ren Nachbarn gern und mit Freude vorihrem Haus den Fronleichnamsaltar auf-gebaut und liebevoll geschmückt haben.Kennzeichnend für ihre langjährige Ar-beit sei zudem gewesen, dass sie stets al-les miteinander getan und damit einan-der auf ideale Weise ergänzt hätten.Wörtlich sagte Pfarrer Härtel: “Auf viel-fältige Weise waren Sie hier in Walters-hofen aktiv. Sie haben nicht nur das Le-ben in der bürgerlichen Gemeinde mit-gestaltet, sondern auch das Leben derKirchengemeinde entscheidend mitge-prägt und enorm bereichert“. Für ihreTreue und langjährige Mitarbeit dankteer ihnen von Herzen.Den Reigen der Dankesworte beschlossHerr Rudolf Hauber vom Verein „Ge-meinsam leben in Waltershofen“ mitebenfalls anerkennenden Worten undmit der Zusage, dass der Verein „Gemein-sam leben in Waltershofen“ die zur Tradi-tion gewordenen Seniorennachmittagenach Möglichkeit gerne weiterführenwerde. Das Ehepaar Stützle war über die Beiträ-ge der Redner, die diese jeweils mit einemPräsent unterstrichen, sehr erfreut undbestätigte abschließend, dass sie sichstets mit Freude und Liebe zur Gemeindein das Gemeindeleben eingebracht hät-ten.Pfarrer Robert Härtel

Dank und Anerkennung fürEhepaar Stützle

Von links nach rechts: Ortsvorsteher Werner Bachmann, Isolde Stützle, Rudolf Hau-

ber, Willi Stützle, Heike Hilgarth und Pfarrer Robert Härtel.

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Der Kißlegger12

Aus Kißlegg

KISSLEGG - „Es war viel los!“ Mit die-sem Satz eröffnete Hansjörg Schu-werk seinen Jahresbericht bei der Ge-neralversammlung der NarrenzunftHudelmale. Als überaus positiv be-wertete der Zunftmeister die eigenenVeranstaltungen mit dem Fasnets-spiel und dem Bürgerball an der Spit-ze. Er dankte allen, die zum Gelingender vergangenen Saison unter demMotto „Kißlegger Luftnummer“ bei-getragen haben und forderte dazuauf: „Macht weiter so!“

Was nicht so weitergehen soll, machteSchuwerk in gleichem Maße deutlich. Erverwies auf die nicht immer korrekt einge-haltene Maskenordnung und monierte„ausgebleichte Häser“ wie „bunte Taschenund Metallbecher am Häs“. Auch dass mansich beim Aufstellen zu einem Umzug hierund da „anpampen“ würde, wollte demZunftmeister nicht gefallen. Er erinnertedaran, Mitglied in der VereinigungSchwäbsich-Alemannischer Narrenzünftezu sein und sagte zusammenfassend:„Wenn inzwischen freie Zünfte strengersind als wir, dann stimmt etwas nichtmehr!“ Das ebenso angesprochene Problem der„offenen Kittel“ nahm Mitglied StephanWiltsche zum Anlass, einheitliche „Bau-ernkittel“ vorzuschlagen, die es ermög-lichten, nach den Umzügen in den oftüberheizten Hallen nicht so schwitzen zumüssen. Als sich die Diskussion nach demVorwurf eines weiblichen Mitglieds, der„Schabernack“ würde mit den am Weges-

rand stehenden Zuschauern zu bunt ge-trieben, erhitzte, schlichtete Wiltsche, in-dem er sagte: „Es ist besser, miteinanderals übereinander zu reden.“Einig waren sich die anwesenden Mitglie-der darüber, den in der Satzung veranker-ten Jungzunftrat wieder aufleben zu las-sen. Allerdings wird hier noch nach einergeeigneten Person zur Umsetzung desVorhabens gesucht. Auch fehlt noch einMitglied, das sich um Sponsoren für dasNarrenblättle kümmert. Nachdem Schrift-

führer Markus Veser auf den erneuten Fo-towettbewerb und das nächste Theater-stück hingewiesen und Veranstaltungs-wart Robert Eisenhöfer von einer kosten-günstigeren Band für den Ball 2014gesprochen hatte, ging es an die Ordens-verleihung. Uwe Dorn, Ursula Forster, Ka-tharina Geissler, Daniel Kant, Tamara Kant,Tobias Schollmayer und Lena Schuwerkwurden für zehn Jahre Mitgliedschaft ge-ehrt, Johannes Dietenberger, NorbertHoch, Dieter Jaag und Andrea Seeberger

für 30-jährige und Georg Haller junior für40-jährige Treue. Im Anschluss an den of-fiziellen Teil läutete laut TagungsordnungEhrenmitglied Jürgen Hohl aus Weingar-ten „den Endspurt zum Jubiläum im Jahr2017“ ein. Der Schöpfer der Kißlegger Hä-ser, der laut Hansjörg Schuwerk „einenganz wichtigen Anteil am tollen Erschei-nungsbild unserer Zunft hat“, ließ dieGründungszeit der Zunft noch einmal vordem geistigen Auge erstehen und machteLust auf „50 Jahre Hudelmale“.

Kißlegger Hudelmale wollen wieder Jungzunftrat aufleben lassen

Einige Mitglieder wurden für langjährige Treue zur Kißlegger Narrenzunft geehrt. Rechts hinten Zunftmeister Hansjörg Schuwerk.Foto: vs

KISSLEGG (dk) - Dirigent Thomas Räthtrat auch heuer mit seinen knapp 70Kißlegger Musikerinnen und Musi-kern bei konzertanten Wertungsspie-len in der Oberstufe an.

Der Vortrag im Löwensaal in Lindenbergwurde mit 94 Punkten und der damitverbundenen bestmöglichen Note „Her-vorragend", bewertet. Zuerst wurde dasPflichtstück „At the Break of Gondwana“von Benjamin Yeo vorgetragen, welchesdie Entstehung der einzelnen Kontinentemusikalisch thematisiert. Insbesondere

die Schlagwerker waren vollauf beschäf-tigt, als beispielsweise das Auseinander-brechen des Superkontinents „Gondwa-na" eindrucksstark dargestellt wurde.Danach wurde das Selbstwahlstück „ElCamino Real“ von Alfred Reed aufge-führt, welches mit spanischen Rhythmenund eingängige Melodien aufwartet. Di-rekt nach dem Vortrag erfolgte die Wer-tungsvergabe durch die Wertungsrich-ter. Dirigent Thomas Räth und seine Kiß-legger Musikanten waren mächtig stolzauf die erreichten 94 Punkte, die mit derNote „Hervorragend" bewertet wurden.

Musikverein Kißlegg erspielt sichBestnote „Hervorragend" beimWertungsspiel in Lindenberg

KISSLEGG (dk) – Ab dem 3. Juni bietetdie Sozialstation St. Vinzenz jeweilsvon 18.30 bis 20 Uhr in Zusammen-arbeit mit der Barmer GEK einen Kurs„Häusliche Pflege“ für pflegende An-gehörige und Interessierte an.

Der zehn Abende umfassende Kurs findetin den Räumen der OWB in Kißlegg, Park-straße 39, statt. Ziel des Kurses ist es,Pflegende im Umgang mit Pflegebedürf-tigen in der Häuslichkeit zu unterstützen,die Pflegebereitschaft aufrecht zu erhal-ten sowie die Pflegekompetenz zu ver-bessern und zu stärken. Dazu wird eben-

so Wissen über Grundpflege und Pflege-hilfsmittel vermittelt wie das Einübenhilfreicher Umgangsweisen und Pflege-handgriffe. Ergänzend werden Informa-tionen zur Pflegeversicherung sowieEntlastungsmöglichkeiten geboten. Ne-ben den vermittelten Informationen bie-tet der Kurs Gelegenheit sich auszutau-schen.

Kurs „Häusliche Pflege“ derSozialstation St. Vinzenz

Anmeldung bis 21. Mai unter derTelefonnummer 07563/915725.

Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personenbegrenzt. Die Kurskosten werden von derBarmer GEK übernommen.

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Der Kißlegger13

Aus Kißlegg

KISSLEGG (dk) - Gespannt lauschtenrund 400 Mitglieder und Kunden inder Turn- und Festhalle in Kißlegg wasVorstandsmitglied Werner Mayer imRückblick auf das 150. Geburtstags-jahr der Volksbank Allgäu-West eG zuberichten hatte.

Und das war gutes – denn Mayer bestä-tigt, dass die Bank auf Grund der gutenEigenkapitalausstattung bereits heutealle gesetzlichen Anforderungen nachBasel III erfüllen kann und für die Zu-kunft somit gut gerüstet sei.Stolz auf die guten Zahlen der Volksbankim Geschäftsjahr 2012 kam das Blut vonVorstand Mayer aber bei der Diskussionum das Sicherungssystem sowie derStaatsschuldenkrise immer mehr in Wal-lung. „Bei den Volks- und Raiffeisenban-ken hat noch kein Kunde je einen Centverloren,“ rief Mayer im Hinblick auf die

genossenschaftliche Einlagensicherungin die Runde. Martina Müller, heute inVertretung von Regionalleiter Klaus Ben-tele, berichtete anschließend über dieEntwicklung der Kredite und Einlagen,speziell in Markt Kißlegg. Sorglos undentspannt blickte Müller dabei zur Bera-tung und Betreuung der vielen Mitglie-der und Kunden, denn die Volksbank hal-te in der Beratung die höchsten Quali-tätsstandards vor. Stolz war auch Vor-standsmitglied Josef Hodrus der sechstreue Mitglieder aufrufen durfte und ih-nen für ein halbes Jahrhundert Treuegratulieren konnte. Besonders freute ihn,dass die Menschen die genossenschaftli-chen Werte mehr denn je schätzen unddie Volksbank im abgelaufenen Ge-schäftsjahr mehr als 500 neue Mitgliederverzeichnen konnte – „eine starke Ge-meinschaft“, so Hodrus und rief die Mit-gliederjubilare zur Ehrung auf die Bühne.

Volksbank: Rückblick aufsGeburtstagsjahr

Volksbank ehrt ihre treuen Mitglieder aus Kißlegg. Vorne, von links: Franz Schwarz,Emil Kolb und Lydia Jautz. Hinten, von links: Josef Hodrus (Vorstandsmitglied), FranzSontheim, Max Frick, Georg Baumgärtner und Werner Mayer (Vorstandsmitglied).

KISSLEGG (dk) - Die Deutsch-Italieni-sche Gesellschaft plant Busreise nachItalien. Wer mitfahren möchte hatjetzt noch die gelegenheit dazu, dennes sind noch Plätze frei.

Es geht von Donnerstag, 30. Mai, bisSonntag, 2. Juni an die Versiiaküste nachForte dei Marmi und Fontanellato/Parma.Die Reise führt durch die Schweiz Rich-tung Mailand nach Genua. Über La Spe-zia geht es nach Lucca, hier wird einStadtbummel angeboten. Danach fährtdie Reisegruppe in das Hotel nach Fortede Marmi. Dort gibt es mehrere Möglich-keit die Ankunft zu genießen, wie einen

Bummel an der Promenade oder einenSprung ins Meer. Am Freitag wird es eineBootsfahrt mit örtlicher Reiseleitung inChinque Terre, mit Boot und Zug geben.Samstag geht die Reise weiter nach Fon-tanellato die Partnerstadt von Kißlegg,zuvor gibt es eine Stadtführung in Par-ma. Am Abend wird Bürgermeister DieterKrattenmacher ein Konzert mit seinerBläsergruppe in der Rocca Sanvitale inFontanellato geben. Auch das Abend-essen gibt es in der Partnerstadt.Weitere Infos oder Anmeldungen zu die-ser Reise nimmt der Vorstand der DIG e.V.Alois Weiler unter Tel. 07563/9155810entgegen.

Busreise nach Italien

KISSLEGG (dk) - Am 22.Juni plant dieDeutschItalienische Gesellschaft ein ita-lienisches Familienfest, zu dem 40 bis 50Personen aller Altersklassen aus der Part-nerstadt Fontanellato kommen. Um dieFreunde aus Fontanellato unterzubringen

sucht der Verein noch dringend Über-nachtungsmöglchkeiten für die Zeit vom21. bis zum 23. Juni. Wer also ein leeresBett zur Verfügung stellen kann, darf sichbei Uli Flechner Tel. 07563/7498 oderAlois Weiler 07563/9155810 melden.

Gastfamilien gesucht

KISSLEGG (dk) - Das Akkordeonor-chester Kißlegg hielt am 26.April seinejährliche Generalversammlung ab. Da-zu konnte Anja Gut, 1. Vorsitzende desVereins, einige Mitglieder begrüßen.

In einem kurzen Jahresrückblick wurdedas Vereinsgeschehen nochmals be-trachtet. Höhepunkte waren dabei dasJahreskonzert in der Mensa, welches vomReinstetter Harmonika-Spielring mitge-staltet wurde sowie der gemeinsameJahresausflug nach Meersburg. Im an-schließenden Kassenbericht veranschau-lichte Stefanie Gronmayer das vergange-ne Jahr in Zahlen: die Einnahmenseitebildeten Zuschüsse von der Gemeindeund vom Deutschen Harmonikaverband,gefolgt von den Mitgliedsbeiträgen, Ga-gen für Auftritte und Einnahmen ausVeranstaltungen. Auf der Ausgabenseiteschlugen sich die monatlichen Fixkostenfür die Miete des Probelokals und dermusikalischen Leitung, sowie die Neube-

schaffung von Notenmaterial zu buche.Insgesamt konnte der Kassier über einesolide Kassenlage berichten. Die Kassen-prüfer Siggi Geier und Franz Motz be-scheinigten eine ordnungsgemäße undübersichtlich geführte Kassenführung.Die Entlastung der Vorstandschaft wurdevon Franz Motz beantragt . Diese wurdevon der Versammlung einstimmig be-schlossen. Mit einer kurzen Vorschau aufdas kommende Vereinsjahr, für das unteranderem verschiedene Auftritte wie dasMitgestalten des Kißlegger Sommers, so-wie ein Kurkonzert im Maximilianbad inBad Waldsee geplant sind, beschloss dieVorständin die Versammlung. Wer Inte-resse hat, im Akkordeonorchester Kiß-legg mitzuspielen kann gerne dienstagsum 19.45 Uhr zur Probe in die Jugend-verkehrsschule Kißlegg vorbeikommen.Ansonsten ist der Verein am Kauf vongrößeren, gebrauchten Akkordeons inte-ressiert, Anmeldung gerne bei Vorstän-din Anja Gut.

Solide Kassenlage beimAkkordeonorchester

KISSLEGG (dk) - Am Donnerstag, 16. Mailädt die Sozialstation St. Vinzenz von 9bis 11 Uhr ins Pfarrheim in Immenriedein. Interessierte erwartet bei Kaffee, Tee,Butterbrezel und Marmeladensemmelein informativer Kurzvortrag zum Thema„Blutdruck“ durch PflegedienstleitungSabine Bracciale. Dabei bleibt genügendRaum, um sich auszutauschen und inGesellschaft gemütlich zu frühstücken.Die Kosten für das Frühstück, zu dem alleälteren Gemeindemitglieder herzlicheingeladen sind, werden von der Sozial-station St. Vinzenz getragen.Am Mittwoch, den 15. Mai lädt die Sozi-alstation St. Vinzenz in Kißlegg von 18 b19.30 Uhr zum Gesprächskreis für pfle-

gende Angehörige ein. In den Räumender Sozialstation St. Vinzenz in derSchlosstraße 21 in Kißlegg erwartet Inte-ressierte ein Vortrag zum Thema „Rundum Pflegefragen“. Zudem bietet der Ge-sprächskreis pflegenden AngehörigenGelegenheit sich bewusst Pausen vomPflegealltag einzuplanen, Wertschät-zung für ihr Wirken zu erfahren, Aus-tausch mit Menschen in ähnlichen Situa-tionen zu pflegen und hilfreiche Infor-mationen zu erhalten. Die Teilnahme istunverbindlich und kostenfrei.

Weitere Informationen zu beiden veran-staltungen gibt es bei Sabine Braccialeunter der Tel. 07563/915725.

Veranstaltungen derSozialstation St. Vinzenz

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Der Kißlegger14

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KISSLEGG (dk) - Die Jugendkapelleder Gemeinde Kißlegg mit 47 Musi-kern nahm am 20. April am zwöfltenTag der Bläserjugend des Blasmusik-kreisverbandes Ravensburg teil. Diejungen Musikerinnen und Musikertraten mit „Two Movements" und demSelbstwahlstück „Dakota" in der Stufe„3" vor die Wertungsrichter.

Die jugendlichen Musikerinnen und Mu-siker hatten sich in den letzten Wochenintensiv auf das Wertungsspiel vorberei-tet, unter anderem auch mit Proben amWochenende. So konnte Dirigent Chris-toph Dürr mit seinen 47 Musikern guterDinge nach Berg zu den Jugendkritik-spielen fahren. Gegen neun Uhr betratendie Jugendlichen dann als zweites Or-chester die große Bühne in der Festhallein Berg. Aufmerksam und konzentrierttrugen die jungen Musikerinnen undMusiker ihre beiden Werke vor und wur-

den mit viel Applausbedacht. Bei der Be-kanntgabe der Ergeb-nisse im Rahmen desabendlichen Konzertesdes Kreisverbandsju-gendblasorchesterkonnten dann Klari-nettistin Lena Elsässerund Tenorhornist Lu-kas Würzer hochzu-frieden ein „Sehr gut"entgegennehmen. DieMusikvereine Kißlegg,Waltershofen und Im-menried, die gemein-sam mit der Gemeindeund der Jugendmusik-schule die Jugendka-pelle unterstützen,gratulieren herzlichstzu dem tollen Erfolg.

Tolle Leistung: Dirigent Christoph Dürr holt sich mit demJugendblasorchester ein „Sehr Gut" beim Wertungsspiel in Berg

Ein tolles Ergebnis für das Jugendblasorchester. Fotos: privat

Die Skigymnastik Gruppe 1 macht Som-merpause. An zahlreichen Montag-abenden wurde bei Fitness, Spiel undGymnastik viel geschwitzt aber auchviel gelacht. Danke an die Trainer Ha-rald Brugger, Bernd Jäger und Reinhold

Stitzenberger. Die Gruppe 2 mit KlausThieme trifft sich weiter am Montag-abend bis 13. Mai.Seit Montag, 6. Mai ist wieder Radtreff.Geradelt wird in bewährter Form inzehn Gruppen von Speed bis Spaß, so

dass für jeden etwas dabei ist. Treff-punkt ist immer montags um 19 Uhr imGrundschulhof. Für Einsteiger ist jetztder beste Zeitpunkt, da das Leistungs-spektrum im Laufe der Saison gestei-gert wird. Mitradeln kann jeder, der

über ein verkehrstüchtiges Rad undHelm verfügt. Weitere Infos und das ak-tuelle Programm der Mountainbiker,die samstags um 13.30 Uhr im Grund-schulhof starten gibt es unterwww.sgk-skiundrad.de.

SG Kißlegg Ski & Rad - Beginn der Radsaison

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Der Kißlegger15

Aus Kißlegg

KISSLEGG (dk) - „...hogy életük legy-en..." (Joh 10.10) „...damit sie das Le-ben haben, Leben im Überfluss!" Die-sen Leitsatz des neuen Sarepta-Wohngebäudes hatte Bischof Dr.Tamás Fabiny als Kernsatz für seinePredigt zur Grundsteinlegung in denVordergrund gestellt. Mit derzeit 97Senioren und 77 schwer behindertenMenschen, darunter auch viele Kin-der, ist der Platz in der über 60 Jahrealten diakonischen Einrichtung viel zueng geworden. „Sarepta" ist ein spre-chender Name.

Er verweist auf eine Geschichte des AltenTestamentes, in der der Prophet Elias amRande der Stadt Sarepta eine Witwe umBrot bat. „Der Bibelvers richtet sich heutean die jetzigen und künftigen Sarepta-Mitarbeiter und Bewohner", so BischofFabiny weiter. „Wenn wir helfen möch-ten, merken wir oft, dass die Quellenknapp bemessen sind. Es kostet viel, einewürdige - und EU-konforme - Umgebungzu schaffen. Aber wir können das gleicheWunder auch heute wieder erleben." Dievielen Anwesenden Gäste, Politiker, Ver-treter der Kirchen und das sehr große Me-dien-Echo geben ihm sicher Recht. „Wirhaben viel Hilfe und Unterstützung inden vergangenen erfahren".Seit über 12 Jahren begleiten und unter-stützen die Johanniter aus Oberschwabenund Bodensee das Pflege- und Behinder-tenheim „Sarepta" am Stadtrand vonBudapest mit ihren Hilfstransporten.Jetzt durfte auf Einladung von PfarrerAndrás Sztojanovics eine Fahnenabord-nung an der Grundsteinlegung mit Fest-gottesdienst für das neue Sarepta-Ge-bäude mit Platz für 40 Menschen dabeisein. „Sarepta ist ein Symbol für Trost undHoffnung. Es bedeutet Trost für die, dieNot leiden und die denken, dass ihnenniemand und nichts helfen kann", so Bi-schof Dr. Tamás Fabiny (dessen Vater Pro-fessor Dr. Tibor Fabiny 2001 der Initiatorder Hilfsaktion war) in seiner Predigt. FürGergely Pröhle, den weltlichen Leiter derLutheranischen Kirche Ungarns, ist es einGewinn, dass sich so viele Menschen fürdie engagieren, die nichts haben. „Wirsind glücklich darüber, dass dies neueHeim mitten in einem Wohngebiet liegt,direkt an einer der Haupteinfahrtstraßen.Wir müssen in der Bevölkerung ein Zei-chen setzten und deutlich machen, diese

Menschen gehören zu uns.„ Eine Aussage,der sich auch die Vertreter des Rathausesund des Staatsministerium anschlossen.Mit ihrem Grußwort stellten die ange-reisten Johanniter aus Bad Schussenried,Kißlegg (die auf Einladung auch den Sa-nitätsdienst bei dem Festakt in Budapestübernommen haben), Radolfzell undFreiburg die große Freundschaft und dasjahrelang praktizierte freundschaftlicheMiteinander in den Vordergrund ihrerRede. „Wir haben an verschiedenenPunkten mit kleinen Mitteln mithelfenund unterstützen dürfen, haben aber sel-ber auch sehr viel für unser eigenes Lebenzurückbekommen. Unsere Jugendarbeit

hat durch die vielen internationalen Be-gegnungen menschlich ebenso profitiertwie z. B. die Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter der Ungarnhilfe", so Hans Klein inAbsprache mit dem Vorsitzenden derHilfsgemeinschaft Wolf von Mackensen.Auch diesmal waren die Johanniter mitihren beiden Fahrzeuggespannen voll be-packt angereist. Die fast 12stündige Fahrtmit Hänger ist schon ganz schön lang,aber sie dient ja einer guten Sache. Sokonnte ein mitgeführtes Pflegebett anGräfin Karoly für ihr kleines Altenheimmit nur 13 Plätzen in Fót übergeben unddort auch gleich aufgestellt werden. Undein paar Stunden für ein kulturelles Pro-

gramm ist natürlich auch wichtig, wobeidie informellen Gespräche und Besichti-gungen der Pflegeeinrichtungen jedochVorrang haben, gerade weil einige neueMitfahrer zum ersten Mal das Sareptakennen lernten. „Wir werden diesen Som-mer einen Arbeitseinsatz in Fót und im„Sarepta" machen. Wir haben soviel gese-hen, wo wir auch vor Ort etwas tun kön-nen, zum Reparieren gibt es dort schließ-lich genug!" ist die einhellige Meinungder Kißlegger Bereitschaft nach ihrenvielfältigen Eindrücken in den beidenPflegeheimen. „Allerdings müssen wirnoch einiges an Werkzeug und Ersatztei-len organisieren."

Johanniter: Grundsteinlegung für das neueSarepta-Pflegeheim in Ungarn

Johanniter aus Kißlegg und Bad Schussenried zu Gast im Schloss Fót bei Graf und Gräfin Karoly .

Empfang durch Judit Sztojanovics (Bildmitte); Heidi Weber, Inge Walter, Traudel und Günter Brehm, JHG Freiburg, Stefan Teichel,Carmen Klein, Torsten Suffa und Hans Klein.

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KISSLEGG (dk) - Einen erfolgrei-chen Saisonstart gelang der Mini-gruppe der Kißlegger Leichtathle-ten. Bei den OberschwäbischenMehrkampfmeisterschaften imLindenhofstadion in Weingartenwurden am letzten Sonntag einigesehr gute Leistungen erzielt.

Herausragender Wettkämpfer warAlexander Gernert in der Altersklasseder 10-jährigen. Schon zu Beginn desVier-Kampfes erzielte er mit 8,54 Se-kunden im 50-Meter-Lauf eine tolleZeit. Im Weitsprung war er mit 3,52 Meterauch vorne mit dabei, nur im Hoch-sprung konnte er mit 1,02 Meter nochnicht mit den allerbesten mithalten.Zum Abschluss warf er den Ball aufhervorragende 34 Meter und erzieltein seiner Altersklasse die größte Weite.Mit der Gesamtpunktzahl von 1116Punkte im Vier-Kampf erkämpfte er

mit geringem Rückstand die Vize-Meisterschaft.Eine gute Leistung bot bei ihrem ers-ten Wettkampf Teresa Müller in derKlasse der 11-jährigen Mädchen. ImSprint über 50 m lief sie mit 8,59 Se-kunden eine gute Zeit und auch imWeitsprung mit 3,37 Meter konnte sieim Feld der 14 Teilnehmerinnen gutmithalten. Im Hochsprung ließ sie Ihre Klasse nurerahnen und mit 1,10 Meter blieb sienach bisher nur dreimaligem Hoch-sprungtraining weit hinter ihren Mög-lichkeiten zurück. Mit den 15 m imBallwurf konnte sie nicht zufriedensein. Mit insgesamt 1143 Punkten imVier-Kampf lag sie in der Endabrech-nung auf Rang 9 und hatte nur knap-pe 26 Punkte Rückstand auf den 6.Platz. Nicht so gut lief es Mara Schnei-der in der Klasse W12. Da sie eigentlichMittelstrecklerin ist konnte sie imVier-Kampf nicht so punkten wie ge-

wohnt. Nachdem wegen Trainings-rückstands im Hochsprung der Anlaufgar nicht geklappt hat, scheiterte siehier schon zu Beginn des Wettkampfs.Mit 3,54 Meter im Weitsprung und12,13 Sekunden im 75 Meter Lauf er-zielte sie eine ordentliche Leistung, derBallwurf ist mit 16 Meter noch verbes-serungsfähig. Mit nur drei Disziplinenerreichte sie deshalb in der Vier-Kampfwertung nur 957 Punkte.Die Ergebnisse dieses Wettkampfeszeigt die Stärken, aber auch dieSchwächen der einzelnen Athletenauf und zeigt, wo in Zukunft nochmehr an Verbesserungen gearbeitetwerden muss.

Saisonstart der Kißlegger LeichtathletenAlexander Gernert Oberschwäbischer Vizemeister im Vier-Kampf

Der stolze Alexander Gernert bei der Siegerehrung und Mara Schneider beim Weitsprung. Fotos: pr

Für interessierte Kinder und Ju-gendlich ist das Training jeweils

am Dienstag von 17.30 Uhr bis 18.30 Uhrfür die 7 bis 11 jährigen, von 18 Uhr bis19.30 Uhr für die Gruppe der 11 bis 18Jährigen.Teresa Müller beim Hochsprung.

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Aus Kißlegg

KISSLEGG (dk) - Über die Entwicklungvon Landwirtschaft, Handel, Indus-trie, Bank- und Dienstleistungswesenim18. und 19. Jh. im oberschwäbi-schen Raum kann man bei einem mul-timedial inszenierten Rundgangdurch das Wirtschaftsmuseum Ra-vensburg, dessen Räume ideenreichund optisch ansprechend ausgestal-tet sind, auch ohne Führung viel Wis-senswertes und manches Kuriose er-fahren. Die 20 Kißlegger Kolpingmit-glieder aber fesselte Manfred Lieber-mann mit spannend erzähltenGeschichten vom Aufblühen undmanchmal auch wieder Verschwindenverschiedener Unternehmen.

Den originalen Tresorraum der ältestenSparkasse Württembergs (Vorläuferinder Kreissparkasse), betraten die Besu-cher durch eine drei Tonnen schwerePanzertür und wurden mit dem Thema„Geld in Bewegung“ konfrontiert. Dieerste Kundin soll 20 Gulden zum Zinssatzvon vier Prozent einbezahlt haben. Vomersten Bankautomaten konnte man miteinem Lochstreifen und drei Schlüsselnbis zu 100 DM abheben. Zu den Expona-ten gehört auch eine Schulsparkasse, mitder man die Kinder zur Schwabentugenderzog.Im nächsten Raum geht es um wichtigeErfindungen in den Bereichen Kommuni-kation, Mobilität und Energie. Ausstel-

lungsstücke sind die für den Vatikan er-fundenen, in Kordeln eingebauten „Vati-kan-Schalter“ oder ein Dampfdraisinen-motor des Autopioniers Jakob Kilgus.Dieser Tüftler, der in einem Reitstall eineFahrradfahrschule betrieb, bastelte auchMotorräder. Weil er schneller als einPferd war und einen Hund überfahrenhatte, bekam er einen Strafzettel. „ImNamen des Königs“ steht oben auf demDokument.Ein weiterer Raum zeigt die Entwicklungkleiner Handwerksbetriebe zu gewalti-gen Industriekonzernen. Die Maschinen-fabrik Weingarten z. B. geht auf HeinrichSchatz zurück, der zunächst Ketten-strickmaschinen herstellte oder aus den

Sieben von alten Gasmasken Späztlelöf-fel kreierte. Vom Flaschner Anton Wald-ner stammt der ovale Melkkübel und derMilchpilz. Helmut Vetter hat als ersterPillen luft- und wasserdicht verpackt undaseptisch gefüllte Spritzen hergestellt.Arist Dethleffs baute aus Liebe zu seinerFrau das Wohnauto, damit diese ihn aufseinen Geschäftsreisen begleiten konnte.Das Traktorenwerk von Hermann Lanzund die Firma Spohn, die 80 Prozent allerMaybach-Karosserien baute, existierenheute nicht mehr.Zum Thema „Angebot und Nachfrage“-Bedürfnisse des Menschen vom Lebens-notwendigen über Freizeitbeschäftigun-gen bis zur Selbstverwirklichung - infor-miert eine „Maslowsche Bedürfnispyra-mide“. Ein altes Webeplakat des Kauf-hauses Ott verkündet: „Wir haben alles,was Sie brauchen. Was wir nicht haben,brauchen Sie auch nicht.“ Man kann denLiebesbrief von Oskar Farny an seine Fraulesen, in dem er sich dafür entschuldigte,dass er wegen seiner Erfindung des Kris-tallweizens zu spät zu seiner Hochzeits-feier gekommen war. Vom Hotel Wald-horn, das 1871 als erstes Hotel seinenGästen elektrischen Strom und fließen-des Wasser bot, ist eine Speisekartevon1910 anlässlich des Geburtstages vonKaiser Wilhelm II zu sehen. Weitere Ex-ponate sind das „Namenlos“ genannteerste Glas der Firma Oberland Glas inWurzach, ein Filmteller, für dessen Erfin-dung Willi Burth den Oskar für Filmtech-nik bekommen hat, oder ein Bohrkopf,mit dem für das Kurzentrum Bad Wald-see nach Wasser gebohrt wurde.Der nächste Raum beleuchtet das Thema„von der Ackerfrucht zum Marktpro-dukt“. Bei einem Kornsack mit vierstelli-ger Nummer erfuhr man: Je höher dieNummer, desto reicher war der Bauer. Zusehen waren auch ein Separator der Fa.Omira und eine alte Wurstabfüllmaschi-ne. Zum Thema „Ein Leben für die Arbeit“sah man u. a. einen Feuerlöscher, eineStechuhr und Dokumente wie ein Lehr-lingsbuch. Es beeindruckte die Geschich-te einer gefeuerten Frau, die mit Erfolgvor Gericht ging, um noch zwei Tages-löhne ausbezahlt zu bekommen.Manfred Liebermann habe nicht nurdurch Räume geführt, sondern seinenBesuchern Räume erschlossen, so fassteAlfred Uhl, als er sich bedankte, die Be-geisterung der Anwesenden in Worte.

Kolpingsfamilie Kißlegg: Spannender Rundgang durchsWirtschaftsmuseum Ravensburg

Manfred Liebermann fessselte die Kißlegger Gäste mit spannenden Geschichten. Foto: privat

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KISSLEGG (dk) - In Berlin fand om 23.bis zum 27. April das Bundesfinale„Jugend trainiert für Olympia“, die„olympischen Spiele“ für Schulmann-schaften, statt. Dieses Jahr zum ers-tenmal zusammen mit „Jugend trai-niert für Paralympics“. Über 3000Sportlerinnen und Sportler in denSportarten Badminton, Basketball,Geräteturnen, Handball, Tischtennisund Volleyball sowie Goalball undRollstuhlbasketball bei den Paralym-pics nahmen teil.

Für Baden-Württemberg ging in derWettkampfklasse II (Jahrgang 1996-1999) in der Sportart Badminton die Re-alschule Kißlegg an den Start. In der Be-setzung Annika Bauser, Leni Bischofber-ger, Sophie Münst, Teresa Rothäusler,Axel Brunold, Jonas Netzer, PatrickSchneider und Clemens Teubert mit ihrenBetreuern Heinrich Netzer und HaraldRothäusler war man als einziger Vertre-ter aus dem Kreis Ravensburg nun schonzum zweitenmal in Berlin an den Start.

Bis um 10 Uhrwurde amDienstag nochdie letzte Prü-fung in Eng-lisch geschrie-ben, um 10.26Uhr saß manschon in derRegionalbahn,die die Mann-schaft samtBetreuer zumICE nach Ulmbrachte umdirekten Kursauf dieHauptstadt zunehmen. Etwas müdeerreichte manam Dienstag-abend nachder Akkredi-tierung im Hauptbahnhof das Mann-schaftshotel am Prenzlauer Berg, bezog

die Zimmer und fand sich dann schon ineiner Sportsbar wieder, um Champions-league Bayern gegen Barcelona zuschauen.Mit vollem Elan ging man am Mittwochauf zu den ersten Spielen in die Max-Schmeling-Halle im Berliner Osten. Fürdie gegnerischen Mannschaften hatteman als Gastgeschenk jeweils einen Bild-band der Gemeinde Kißlegg dabei, wasbei den Sportlern und Betreuern derGegner einen sympathischen Eindruckhinterlies. Den Kißleggern war bewusst,dass sie Lospech hatten und eine ham-merharte Vorrundengruppe erwischten:Gleich im ersten Spiel unterlag man nachkräftiger Gegenwehr dem Sportgymna-sium der„Bertolt-Brecht-Schule ausNürnberg mit 2:5. Danach der nächsteschwere Brocken: das SportgymnasiumCarl-von Bach-Gymnasium Stollberg(Sachsen) war ebenfalls nicht zu schla-gen und man verlor mit dem gleichen Er-gebnis.

Gelungene Abwechslung

Im dritten Gruppenspiel versuchte mannoch die letzten Reserven zu mobilisie-ren, aber es reichte nicht ganz: gegenSchlweswig-Holstein (GymnasiumSchwarzenbek) musste die dritte 2:5 Nie-derlage eingesteckt werden und manfand sich in den Platzierungsspielen 13

bis 16 wieder. Der Besuch des BasketballBundesligaspiels ALBA Berlin gegen TBBTrier in der einzigartigen O²-Arena amAbend war dagegen eine gelungene Ab-wechslung. Der Donnerstag war zur frei-en Verfügung, was man zu einer Spree-Rundfahrt, zum Sightseeing und zumStadtbummel nutzte, bevor am Abendder offizielle Empfang der „Vertretungdes Landes Baden-Württemberg beimBund“ in der Tiergartenstraße auf demProgramm stand. Am Freitag, dem zwei-ten Wettkampftag, traf man im erstenPlatzierungsspiel auf die John-F.-Kenne-dy-Schule(Berlin), die beim 7:0 Sieg derKißlegger ebenso wenig eine Chancehatte wie die „Oberschule an der Ronze-lenstraße“ aus Bremen, die mit einemweiteren 7:0 abgefertigt und der 13.Platz erreicht wurde. Wobei bei mehrLosglück in der Vorrunde ein Platz unterden ersten Acht durchaus möglich gewe-sen wäre. Am Abschlussabend fanden in der Max-Schmeling-Halle“vor ca. 3500 Sportlern-und Betreuern die Siegerehrungen statt,bei der zusätzlich ein hochklassigesShowprogramm geboten wurde und beider anschließenden Disco die Jugendli-chen nochmals Gelegenheit hatten, ihreKontakte mit den anderen Bundeslän-dern zu pflegen und unvergessliche vierTage in der Hauptstadt gebührend zu fei-ern.

Badminton: Realschule Kißlegg - Bundesfinale „Jugend trainiertfür Olympia“: Berlin war eine Reise wert

Vertraten mit der Realschule Kißlegg die Farben von Baden-Württemberg beim Bundesfinlae in Berlin: (v.l.) .Sophie Münst, Teresa Rothäusler, Leni Bischofberger, Annika Bauser, Clemens Teubert, Jonas Netzer, Axel Bru-nold und Patrick Schneider Foto: privat

Das Team von Elektro Schnei-der, im Bild vertreten durchFlorian Schneider (im Bildlinks), ist von Walter Obholzer(rechts) von der Firma DM Do-kumenten ManagementGmbH (lobodms) als Kompe-tenz Center ausgezeichnetworden. Dokumentenmanagement istmehr, als nur Eingangspostelektronisch zu erfassen, esgeht darum Dokumente und Infor-mationen elektronisch und struktu-riert abzulegen.“ sagt Obholzer bei derÜbergabe des Zertifikates. „Für uns istes wichtig, teure Suchzeiten zu mini-mieren,“ freut sich Florian Schneider.„Das ist uns mit der Einführung diesesSysmtems, das wir natürlich selbstauch nutzen, gelungen“.

Wir erweitern damit unser Konzept„Lösungen aus einer Hand“ um dasElektronische Dokumentenmanage-ment (DMS) erklärt Florian Schneider.Durch die Qualifizierung als Kompe-tenz Center hat die Firma Schneidernun die Befähigung bei Kunden DMSeinzuführen und qualifiziert zu be-treuen.

Auszeichnung:Elektro Schneiderist LobodmsKompetenzCenter

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Aus Kißlegg

KISSLEGG (dk) - Die Sozialstation Hei-lig Geist in Kißlegg, Wolfegg und BadWurzach ist vom Medizinischen Dientder Krankenkassen ( MDK) mit derNote 1,0 ausgezeichnet worden. „Einsehr gutes Ergebnis und eine großeAnerkennung für die täglich gute Ar-beit der Mitarbeiter/innen in der Pfle-ge zu hause“, freut sich Silke Stamp,Pflegedienstleiterin der Sozialstation.

Dies spiegelt auch die Mitarbeiter- undKundenzufriedenheit im Ergebnis wie-der. Die Sozialstation hat durch die Bin-dung an die stationären EinrichtungenUlrichspark Kißlegg, Stift zum HeiligenGeist in Bad Wurzach und Spital Neutannmit der speziellen Demenzeinrichtungeinen festen Bestand in den Gemeinden.Zur Zeit betreuen 25 Mitarbeiter/innendie Kunden der Sozialstation Heilig Geistin den Bereichen Pflege, Hauswirtschaft

und Demenzbetreuung. Neben den übli-chen Leistungen werden auch Hausnot-ruf, Familienpflege, Essen auf Rädern

(nur in Kißlegg), Pflegeberatung, Wohn-raumanpassung, Hilfsmittelbeschaffungund Hilfe bei Pflegeanträgen angeboten.

Betreut werden nicht nur Senioren, son-dern alle kranken Menschen vor- undnach Krankenhausaufenthalten, behin-derte, Schwangere und junge Familien inNot. Wichtig ist es, immer erreichbar zusein, kompetent, zuverlässig und freund-lich auf die Wünsche und Bedürfnisse derKunden und ihren Angehörigen einge-hen zu können.Die Sozialstation Heilig Geist ist durch ih-ren Umzug im September 2012 in dieHerrenstrasse 29 in Kißlegg in einer sehrzentralen Lage und bietet durch den lan-gen Donnerstag auch für Berufstätigedie Möglichkeit zur Beratung direkt vorOrt.

Sozialstation Heilig Geist erhält Bestnote 1,0

Das Team der Sozialstation Heilig Geist. Foto: privat Kontakt zur Sozialstation HeiligGeist

Silke Stamp, PflegedienstleiterinHerrenstrasse 29 88353 KissleggTel.: o7563/8440

dienste nach individuellem Bedarf Pflegesach-leistungen und ein Zeitkontingent vereinbartwerden, in dem diese Leistungen erbracht werdensollen.Auch für pflegende Angehörige gibt es Entlas-tung, wie z.B. Verbesserungen im Rentenrecht.Deshalb nochmals der abschließende Rat: sichkundig machen, nachfragen und dann beantra-gen.Zuständig ist die jeweilige gesetzliche Kranken-versicherung, die zugleich Pflegekasse ist. Dortbesteht die Verpflichtung, ebenso wie in denkommunalen Pflegestützpunkten, Fragen zu be-antworten, zu informieren und ggf. auch beimAntrag behilflich zu sein.Der Sozialverband VdK Baden-Württemberg e. V.vertritt die Interessen von Rentnern und Senio-ren, von behinderten, chronisch kranken undpflegebedürftigen Menschen und von sozial be-nachteiligten Menschen wie beispielsweiseGrundsicherungsbeziehern. Er hat im Land rund210.000 Mitglieder und auf Bundesebene sogarüber 1,6 Millionen Mitglieder. Der SozialverbandVdK ist parteipolitisch neutral und unabhängig. Erversteht sich als Wächter des Sozialstaats

Dieser Rat kann bares Geld wert sein:Ab 1. Januar gibt es in der Pflegeversicherungteilweise bessere finanzielle Leistungen. Nicht alleneuen Leistungen werden von Amts wegen ge-zahlt. Dies gilt im Besonderen für die verbessertenLeistungen für Demenzkranke. Hier empfiehltsich auf jeden Fall, einen Antrag zu stellen. Daraufhaben jetzt Landesseniorenrat und der Sozialver-band VdK in Baden-Württemberg gemeinsamhingewiesen:So gibt es endlich beim Pflegegeld und bei denPflegesachleistungen bei der Pflegestufe 0 Geld.Und bei Stufe I und II erhöhen sich die Leistungenebenfalls.Waren die Pflegesachleistungen bisher auf dieGrundpflege (z.B. Waschen, Anziehen) und diehauswirtschaftliche Versorgung beschränkt, sofallen ab 2013 auch die häuslichen Betreuungs-leistungen wie Hilfen bei der Alltagsgestaltung(Begleitung bei Arztbesuchen und Einkäufen,Spazierengehen, Vorlesen) darunter.In der ambulanten Pflege besteht ein Wahlrechtfür Pflegebedürftige und ihre Angehörigen. An-stelle der bisherigen standardisierten Komplex-leistungen können mit dem ambulanten Pflege-

Der Ortsverband VdK informiert:

KISSLEGG/WALTERSHOFEN (dk) . Die LandFrauenKißlegg und Waltershofen laden am Sonntag, den12. Mai um 19.30 Uhr zur Maiandacht in diePfarrkirche nach Waltershofen ein und freuensich auf viele Mitfeiernde zur Ehre der Mutter-gottes.

Kammermusikforum

ISSLEGG (dk) - Zum Kammermusikforum lädt dieJugendmusikschule Württembergisches Allgäuherzlich am Dienstag, den 14. Mai um 19:30 Uhrnach Kißlegg in den Bankettsaal des NeuenSchlosses ein. Die Zuhörer dürfen sich auf ein in-teressantes und abwechslungsreiches Programmfreuen, dass von Schülerinnen und Schülern derJMS gestaltet wird. Der Eintritt ist frei.

LandFrauen gestaltenMaiandacht

Der Kißlegger

IMPRESSU

M

Herausgeber Gemeinde Kißlegg Schlossstr. 5, 88353 Kißlegg

Tel. 075 63/9 36-0 Fax 075 63/9 36-2 99 [email protected] Verantwortlich für den amtlichen Inhalt einschließlich der Sitzungsberichte der Gemeindeorgane und anderer Veröffent-lichungen der Gemeindever waltung Kißlegg ist Bürgermeister Dieter Krattenmacher oder sein Vertreter im Amt Roland Kant.

Verlag Schwäbische Zeitung Wangen GmbH & Co. KG Eselberg 4, 88239 Wangen Tel. 075 22/916 82-20 Fax 075 22/916 82-29

Anzeigen-Annahme Eselberg 4, 88239 Wangen Tel. 075 22/916 82-20 Fax 075 22/916 82-29 [email protected]

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Anzeigenschluss Freitag, 12 Uhr, vor dem jeweiligen Erscheinungstermin

Auflage 4.300 Exemplare

Druck Druckhaus Ulm-Oberschwaben GmbH & Co. KG Herknerstraße 15, 88250 Weingarten

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Der Kißlegger

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Der Kißlegger22

Handwerk / Meister wissen, wie es geht

Dynamisch, modern und zukunftsorientiert

(djd/pt). Im Badezimmer starten dieMenschen in den Tag und lassen ihndort auch wieder ausklingen. KeinWunder, dass in der privaten Well-nessoase das Ambiente eine entschei-dende Rolle spielt.

Weg vom eintönigen Einheitslook hin zurattraktiven Individualität: So lautet dasMotto bei der Gestaltung des Badezim-mers, und gerade die Optik der Deckelässt die Nasszelle ganz groß rauskom-men. Wer sich an seiner alten Holzdeckesattgesehen hat und künftig untermDschungeldach, Sternenhimmel oderdem Lieblingskunstwerk in das Schaum-bad steigen möchte, kann mit einerSpanndecke seinem privaten Spa einepersönliche Note verleihen. Beispielswei-se lässt sich das mit einer Clipso-Gewe-bespanndecke von Baumann schnell, oh-ne großen baulichen Aufwand und nahe-zu schmutzfrei realisieren. Unterwww.baumann-spanndecken.de gibt esmehr Informationen über das System,das kompetente Fachleute innerhalb nureines Tages einbauen.

Integrierte Hygienefunktion

Die notwendigen Halteleisten werden im

Handumdrehen unter der beste-henden Raumdecke angebracht.Im zweiten Arbeitsschritt klipsendie Monteure das pflegeleichte,geruchsneutrale, farbechte undnach Öko-Tex-Standard zertifi-zierte Gewebe ein. Es ist frei vongesundheitsschädlichen Stoffen,feuchtigkeitsabweisend und dif-fusionsoffen, was der Entstehungvon Schimmelpilzen im Bad ent-gegenwirkt. Zudem tragen die in-dividuell wie ein Maßanzug kon-fektionierten Spanndecken das"Sanitized"-Siegel, das für eine in-tegrierte, dauerhaft zuverlässigeHygienefunktion steht. Ob inschlichtem Weiß oder in sanftemPastell, in edlem Metallic-Lookoder mit dem persönlichenWunschmotiv bedruckt: Die pfiffi-gen Gewebespanndecken sind inzahlreichen Ausführungen liefer-bar und können die optische Wir-kung des Badezimmers maßgeb-lich beeinflussen. Durch die har-monische Anpassung der Deckewirkt das Motiv wie auf die Wandgemalt. So lässt sich die privateWellnessinsel in vollen Zügen ge-nießen.

Das Badezimmer als Wohlfühlparadies: Individuelle Spanndeckensind in nur einem Tag montiert

Auch unter der Dachschräge lassen sich mit Hilfe nach Maß angefertigter SpanndeckenTraumbadezimmer verwirklichen. Foto: djd/Baumann Spanndecken GmbH

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Der Kißlegger23

Handwerk / Meister wissen, wie es geht

Dynamisch, modern und zukunftsorientiert

(djd/pt). Er ist Sommerresidenz,private Orangerie und häufigunangefochtener Lieblings-platz für alle Hausbewohner:Ein Wintergarten verlängert dieOutdoor-Saison und verwöhntauch an kühleren Tagen mitLicht. Nicht nur Menschen füh-len sich im Glashaus wohl, auchmediterrane Kübelpflanzen fin-den hier ein sicheres und hellesPlätzchen für eine sichere undgut geschützte Überwinterung.

Keramik übersteht hoheTemperaturschwankungengelassen

In den Übergangsjahreszeitenund im Winter herrschen imWintergarten teils extremeTemperaturschwankungen, diebis zu 40 Grad Celsius in weni-gen Stunden betragen können.Das ist ein absoluter Härtetestfür den Bodenbelag - den Kera-mik so gut wie kaum ein ande-res Material besteht. Fliesensind heute in vielfältigen Farb-stellungen, Formaten undOberflächen erhältlich. So fin-det sich für jeden Wohnstil diepassende Fliese - ob mediterra-nes Flair in warmen Naturtö-

nen, Großformate in urban-pu-ristischem Betonlook oder Flie-sen in angesagter Holzoptik, diedie warme Ausstrahlung vonHolz mit den funktionalen Vor-zügen der Fliese vereinen.

PflegeleichterNutzungskomfort

Keramischen Fliesen könnenweder tobende Kinder, lehmver-schmierte Hundepfoten oderPflanztöpfe, die hässliche Kalk-spuren auf dem Boden des Win-tergartens hinterlassen, etwasanhaben. Denn die gebranntenOberflächen lassen sich leichtund schnell reinigen. Aufwändi-ge Pflegeprozeduren oder lästi-ge Renovierungen entfallen,weshalb das Leben mit Keramikausgesprochen komfortabel ist.

Wintergarten und Terrasseaus einem Guss

Optisch besonders ansprechendund großzügig lässt sich der pri-vate Outdoor-Bereich gestalten,wenn sich der gleiche Fliesenbo-den aus dem Wintergarten he-raus bis auf die Terrasse fort-setzt.

In Verbindung mit Glastürenoder Glasfronten, entsteht eingroßzügiger Aufenthaltsbereichaus einem Guss. Gestaltungside-en für das Wohnen mit Fliesensowie eine bundesweite Fach-verleger und Händlersuche sindunter www.deutsche-fliese.dezu finden.

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Der Kißlegger24

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