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auf Schloss Schönbrunn bei Maria Theresia; wir stellen uns ein Treffen zwischen Beethoven und Schubert

im Palais Lobkowitz vor und lauschen den Instrumenten der Engel in den bürger- lichen Stuben früherer Zeiten. Eine weitere kleine Reise entführt Sie in die Jahre zwischen Aufklärung und Blaue Blume der Romantik. Ein großer Bogen der Zeit- und Kulturgeschichte Europas liegt mit diesem Konzertprogramm vor Ihnen.

Von dem schillernden Glanz einer Reihe vielfältiger Perlen der Musikschöpfung haben wir uns in der letzten Saison bezaubern lassen können. Nun freuen wir uns, Ihnen unsere diesjährige Broschüre vorstellen zu dürfen.

Herzlich willkommen in Weilburg zu unserer Konzertreihe "Alte Musik im Weilburger Schloss"

„Alte Musik im Weilburger Schloss“ e.V.Doris Hagel, Künstlerische Leiterin

Wir freuen uns auf Sie!

Prägend ist das 500. Reformationsjubiläum, das die evan-gelische Christenheit begehen wird. Wir feiern es mit den bedeutenden Choralkantaten von Michael Praetorius und der Großen Messe in h-Moll von Johann Sebastian Bach. In dieser Auf-führung wird u. a. der renommierte Bass- Bariton Klaus Mertens mitwirken, der unseren Konzerten seit nunmehr 25 Jahren treu ver- bunden ist. Als außerordentliches Ereignis können Sie eine der ersten öffentlichen Auf- führungen nach der Erstaufführung im März 2016 erle- ben: dargeboten werden Werke für Viola da gamba von Georg Philipp Telemann, die bisher als verschollen galten und jüngst überraschend wiederentdeckt wurden. Herz- lich eingeladen sind Sie auch zur Musikalischen Soirée

Musik ist höhere Offenbarung als

alle Weisheit und Philosophie. Ludwig van Beethoven

an Bettina von Arnim 1810

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Unter der künstlerischen Leitung der Kantorin unseres Evangelischen Dekanats Weilburg, Frau Doris Hagel, ist es auch in diesem Jahr gelun-gen, mit namhaften Künstlern ein musikalisches Programm der Extra-klasse aufzustellen, das mit den Choralkantaten von Michael Praetorius und der Großen Messe in h-Moll von Johann Sebastian Bach auch auf das Reformationsjubiläum in 2017 hinweist. Dem Verein danke ich, auch im

Namen des Dekanatssynodalvorstandes, für sein Engagement und die gute Zusammenarbeit. Für die diesjährige Konzertreihe wünsche ich dem Veranstalter und den Künstlerinnen und Künstlern viel Erfolg und Gottes Segen.

Der Verein „Alte Musik im Weilburger Schloss“ bereichert seit vielen Jahren das musikalische Spektrum in unserer Region.

Dabei bin ich vor allem auf die Präsentation der wiederentdeckten Fantasien von Telemann sehr gespannt. Im Namen der Evangelischen Kirchengemeinde Weilburg danke ich dem Verein Alte Musik für sein außerordentliches Engagement. Nur der unermüdliche ehrenamtliche Einsatz des Vorstandes und seiner Mitglieder ermöglicht diese Konzert- reihe – ein Geschenk für Weilburg und für die Region. Als Kirchengemein- de tragen wir gerne zum Gelingen dieser anspruchsvollen Konzertreihe bei. Wir freuen uns, dass wir – zusammen mit dem Dekanat Weilburg – zwei große geistliche Konzerte mit unserer Kantorei und unter der Lei- tung von Dekanatskantorin Doris Hagel präsentieren können. Neben der

h-Moll-Messe von Bach sind dies die großen Choralkantaten von Prae- torius. Unter dem Titel „Wachet auff, rufft uns die Stimme“ leitet dieses Konzert die Feiern zum Reformationsjubiläum 2017 ein. Beide Konzerte geben der engen Verbundenheit von Kirchengemeinde und dem Verein Alte Musik Ausdruck. Ich wünsche den Konzerten zahlreiche Besucher und den Besuchern einen hohen musikalischen Kunstgenuss.

Herzlichen Dank für dieses wunderbare Programm! Höfische Musik aus dem 18. Jahrhundert, Lieder und Klavierkonzerte von Schubert und Beethoven, und dann sogar noch ein „gehobener Schatz“ – was ist das nur für ein fabelhafter musikalischer Reigen.

Pfarrer Guido Hepke Vorsitzender des Kirchenvorstandes Evangelische Kirchengemeinde Weilburg

Dekan Ulrich Reichard

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Canaletto: Schloss Schönbrunn

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„Zu Gast bei Maria Theresia“Regentin und Künstlerin auf Schloss Schönbrunn

Concilium musicum WienHeidi Manser – SopranChristoph Angerer – ViolineMilan Nikolic – ViolineUte Groh – VioloncelloPeter Frisée – Cembalo

Werke von Mozart, Wagenseil, Gassmann, Starzer, Gluck, Hasse, Haydn

Konzert 1

„Ich finde das Leben nur soweit erträglich, wie man Anderen Freude machen und ihnen gefällig sein kann.“ Getreu diesem Motto der Kaiserin spielte

Musik im Schönbrunner Hofleben eine bedeutende Rolle mit hervorragenden Komponisten, Virtuosen, Sängern und Mitgliedern der Kaiserlichen

Hofkapelle. Maria Theresias Vorfahren schon waren hervorragende Musiker und bedeutende Komponisten gewesen, und sie selber - hauptberuflich

Regentin und Mutter von 16 Kindern - war ausgebildete Cembalistin, hoch gelobte und ausgezeichnete Sängerin und eine gute Tänzerin. 1739 sang

sie mit dem berühmten Kastraten Senesino ein Duett so schön, dass dieser vor freudiger Rührung weinte. Galante Dichter besangen die Kaiserin als

ihre Muse, und Maler verewigten ihre Anmut und Schönheit. „Beständig im Glauben, treu in der Liebe, ewig in der Hoffnung“ - so charakterisierte

Christoph Willibald Gluck die Kaiserin.

Sonntag, 18. September 201617 Uhr, Schlosskirche

6 Jean Honoré Fragonard: Der gestohlene Kuss Que

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„Mi palpita il cor“Italienische Musik des 18. Jhdt. für Sopran und Oboe

Ensemble Le Tendre Amour, BarcelonaMarie Friederike Schöder – Sopran

Katy Elkin – Oboe

Lixsania Fernández – Viola da gamba

Esteban Mazer – Cembalo

Sonntag, 2. Oktober 201617 Uhr, Schlosskirche

Konzert 2

„Es pocht mein Herz.“ – Weltliche Kantaten umreißen das Thema Liebe in all ihren Empfindungen des Herzens - Hoffen, Bangen und Zagen, Verzweiflung,

Eifersucht und Erfüllung werden musikalisch dargestellt im farblich und in der Virtuosität besonders harmonischen Zusammenklang von Singstimme und

Oboe, den die Komponisten des „Goldenen Zeitalters“ für ihre Kompositionen erkannt hatten und gerne bis an ihre Grenzen stoßend auskosteten. Auch die

reinen Instrumentalwerke versprechen ein wahres Feuerwerk italienischer Barockmusik unter spanischer Leitung.

Marie F. Schöder Le Tendre Amour

„Mi palpita il cor“ – Georg Friedrich Händel„Qual pensier quale ardire“ – Domenico Scarlatti„Non ti lusinghi“ aus „Tito Manlio“ von Antonio Vivaldi – und Werke für Oboe und b. c. von Marcello, Vivaldi, Sammartini, Mancini

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Canaletto: Palais Lobkowitz

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Beethoven: „An die ferne Geliebte“ op. 98Beethoven: Sonate op.31 Nr.1 G-DurSchubert: Drei Klavierstücke D.946Schubert: „Die Forelle“, „Gretchen am Spinnrad“, „Auf dem Wasser zu singen“ u.a.

„An die ferne Geliebte“Lieder und Klavierwerke von Ludwig van Beethoven und Franz Schubert

Doris Hagel – Sopran

Alexander Puliaev – Hammerklavier

Sonntag, 13. November 201617 Uhr, Schlosskirche

Sonderkonzert 1

Wer war die „Ferne Geliebte“? Im September 1816 gesteht Beethoven seinem Freund Cajetan Giannattasio del Rio seine über fünf Jahre hinweg wäh-

rende innige Zuneigung zu Rahel Varnhagen und vertont sechs Gedichte des Arztes Alois Jeitteles in seinem einzigen Liederzyklus op. 98, den er dem

Fürsten Joseph von Lobkowitz widmete. Mit dem reichen Liedschaffen Schuberts, der übrigens Beethovens Musik schon als Jugendlicher sehr verehrte,

erleben wir die Gleichstellung von Gesang und Klavier, das nunmehr nicht nur als untermalende Begleitung fungiert, sondern oftmals rhythmische

Schwingungen der Sprache aufnehmend eigene Motive erklingen läßt. Solowerke für Hammerklavier beider Komponisten umrahmen das Programm.

Doris Hagel Alexander Puliaev

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St. Georg, Ochsenhausen: Credo Zyklus

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„Et resurrexit tertia die“Hohe Messe h-Moll von Johann Sebastian Bach BWV 232

Magdalene Harer – Sopran

Nicole Pieper – Alt

Hans Jörg Mammel – Tenor

Klaus Mertens – Bass

Kantorei der Schlosskirche

Capella Weilburgensis

Leitung: Doris Hagel

Sonntag, 4. Dezember 201617 Uhr, Schlosskirche

Konzert 3

Johann Sebastian Bachs Reinschrift der h-Moll-Messe aus dem Jahre 1748/49 gehört seit Oktober letzten Jahres zum UNESCO-Weltdokumentenerbe.

Diese „Hohe Messe“ ist Bachs „Opus summum“ – die Krönung seines Schaffens – indem er gegen Lebensende einzelne Teile seiner früheren vokalen

Kompositionen zusammenfasste, überarbeitete und ergänzte zu einem Werk überkonfessioneller Bedeutung. Die Vertonung des lateinischen Messe-

textes in seiner dogmatischen Strenge und Klarheit ist einzigartig in all ihren Facetten barocker Klangkunst, sei es im Stile antico der Fugen, sei es im

konzertierenden Orchestersatz oder aber in der intimen Klangrede in den aus der Oper stammenden Formen der Arie und des Duetts.

Magdalene Harer Hans Jörg MammelNicole Pieper Klaus Mertens

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Jacopo Bassano: Die Anbetung der Könige

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Ensemble nuovo aspetto Cornelia Samuelis – SopranJohanna Seitz – HarfeElisabeth Seitz – PsalterMichael Dücker – Laute

Montag, 26. Dezember 201617 Uhr, Schlosskirche

Konzert 4

Zu den ältesten Musikinstrumenten gehören sie alle drei, die Harfe, das Psalterium und die Laute. Auf Gemälden, Fresken, Orgelprospekten und in der

sakralen Baukunst vergangener Zeiten begegnen sie uns immer wieder in den Händen musizierender Engel. Ihr Klang ist himmlisch, zart, silbrig, und doch

stets präsent. Frühere Volkskunst berichtet vom Brauch, sich im Winter in den bürgerlichen Stuben zur Hausmusik zusammenzufinden, oftmals gerade in

dieser Zusammensetzung. Das Ensemble nuovo aspetto identifiziert sich wunderbar mit den Komponisten und deren Werken. Gesang, untermalt mit

Saitenklängen – gezupft, angerissen, mit Klöppeln angeschlagen – in Melodien und Akkorden zum Lobpreis Gottes und zur Ehre des Jesuskindes.

„Psalter und Harfe, wacht auf.....“Ein himmlisches Weihnachtskonzert mit den Instrumenten der Engel

Werke von Girolamo Kapsberger, Diego Durón de Ortega, Francesco Bartolomeo Conti und Antonio Caldara

Cornelia Samuelis Ensemble nuovo aspetto

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„Verloren Geglaubtes wiederentdeckt“Georg Philipp Telemann: 12 Fantaisies pour la Basse de Violle

Thomas Fritzsch – Viola da gamba

Sonderkonzert 2

Es sind nicht in allen Muscheln Perlen, aber man muß sie alle durchsuchen.

Georg Philipp Telemanns 12 Fantasien für Viola da gamba galten Musikliebhabern über Generationen hinweg als das verschollene Bernstein-Zimmer

der solistischen Gambenmusik: Ihre Veröffentlichung im Jahre 1735 war zweifelsfrei belegt, doch schien nicht ein einziges Druckexemplar die Zeiten

überdauert zu haben. Die Suche nach dem Verbleib der Gambenfantasien steigerte das Interesse an ihnen in einem Maße, wie es selbst Telemanns

gewitzter Verkaufsstrategie zur Ehre gereicht hätte. Thomas Fritzschs überraschender Fund des vermutlich einzigen erhaltenen Druckexemplars aus

dem Telemannischen Verlag darf mit Fug und Recht als musikalische Sensation bezeichnet werden, und die Ersteinspielung und Erstaufführung im

März 2016 durch den Künstler lösten weltweites mediales Interesse aus. Unsere Hörer erleben eine der ersten öffentlichen Aufführungen.

Sonntag, 22. Januar 201717 Uhr, Heilig-Grab-Kapelle Weilburg, Frankfurter Str. 3

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„Der Weg zur Romantik“Zwischen Licht der Aufklärung und Hymnen an die Nacht

Ardinghello EnsembleKarl Kaiser - FlöteAnnette Rehberger - ViolineSebastian Wohlfahrt - ViolaGesine Queyras - Violoncello

Wolfgang Amadeus Mozart: Quartett G-Dur KV 370Ludwig van Beethoven: Trio E-Dur op. 3Ferdinand Ries: Quartett d-Moll Wo0 35,1

Konzert 5

Ardinghello Ensemble

Musikalische Zeitzeugen zeigen uns den Weg von der Klarheit der Klassik zu den tiefgründigen Gefühlen der Romantik. Die Kammermusik befindet sich

im Umbruch, noch in klassischer Form ist sie jedoch gefüllt mit starken und bewegten Emotionen. Mozarts Quartett G-Dur, ursprünglich für Oboe und

Streichtrio geschrieben, erklingt in einer romantischen Bearbeitung von 1802 für Flöte und Streicher und wird dem großen und aufrührerischen Streich-

trio op. 3 von Ludwig van Beethoven gegenübergestellt. Den Schluß bildet das beinahe symphonische Quartett d-Moll für Flöte und Streichtrio WoO 35,1

von Ferdinand Ries - dem einzigen Schüler Beethovens -, das den Geist der romantischen Musik in vollen Zügen atmet.

Sonntag, 19. Februar 201717 Uhr, Schlosskirche

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Luther vor dem Reichstag zu Worms

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„Wachet auff, rufft uns die Stimme“Große Choralkantaten von Michael Praetorius zum Reformationsjubiläum

Magdalene Harer – SopranAnne Bierwirth – AltHans Jörg Mammel – TenorGotthold Schwarz – BassKantorei der SchlosskircheCapella WeilburgensisLeitung: Doris Hagel

„Christe, der du bist Tag und Licht", „Wachet auff, rufft uns die Stimme"u.a. Werke aus „Polyhymnia caduceatrix et panegyrica"

Konzert 6

Martin Luther steht für den muttersprachlichen Choralgesang in Deutschland. Das Singen der Kirchenlieder war Programm, es diente zum Gotteslob,

verhalf zur Andacht, war lebendiges Gebet und reformatorisches Bekenntnis. Mit Michael Prätorius erfährt die protestantische Kirchenmusik eine

Verbindung von lutherischem Choral und der italienischen Art des mehrchörigen Konzertierens. Er schuf das barocke Vokalkonzert mit seiner Farbigkeit

und stilistischen Vielfalt, mit verzierten Solostimmen, prachtvollen Chören unter Verwendung von Streichern und Bläsern aus der Hochrenaissance. In

diesen Choralvertonungen wird die Vision der Schützschen „Himmelskantorey“ erfahrbar.

Sonntag, 19. März 201717 Uhr, Schlosskirche

Magdalene Harer Hans Jörg MammelAnne Bierwirth Gotthold Schwarz

Fotos:S. 1: Annemarie Niederlintner; S. 2: Foto AmlingS. 4: de.wikimedia.org; S. 5: Christa Angerer; S. 6: commons.wikimedia.org; S. 7: Nadine Stenzel; S. 8: commons.wikimedia.org; S. 9: Foto Amling; S. 10: de.wikipedia.org; S. 11: Björn Kommerell, Dirk Schelpmeier; S. 12: wikimedia.org; S. 13: orquestabarrocades.com, Privat; S. 14: Kai-Thomas Roth; S. 15: Bruno Griesel, Kai-Thomas Roth; S. 16: commons.wikimedia.org; S. 17: Privat; S. 18: wikimedia.org; S. 19: Björn Kommerell, Christian Palm, Privat, de.wikipedia.org; S. 20: Dr. Christia-ne Bräuniger; S. 27: Reinhard Langschied

Kaiserin Maria Theresias Ausspruch könnte auch unser Motto sein: „Anderen Freude machen“ – nur durch den unermüdlichen Einsatz unserer ehrenamtlichen Helfer und Mitglieder sind wir dazu in der Lage. „...und ihnen gefällig sein kann“ – das könnte Ihr Motto sein, uns auch finanziell zu unterstützen in unserem Bestreben, die hohe Qualität und Originalität unserer Konzerte zu bewahren. Wir danken Ihnen allen von ganzem Herzen.

„Ich finde das Leben nur soweit erträglich, wie man Anderen Freude machen und ihnen gefällig sein kann.“

Veranstalter:„Alte Musik im Weilburger Schloss“ e. V.Im Kohlgarten 15 - 35781 Weilburg an der LahnTel. 06471 41404 - Fax 06471 41010www.alte-musik-weilburg.deVertretungsberechtigter Vorstand: Doris Hagel

Spenden:

“Alte Musik im Weilburger Schloss” e.V.IBAN DE57 5115 1919 0101 4631 56Kreissparkasse Weilburg

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Redaktion: Ulrike Ohl

Gesamtherstellung:JR Marketing, Runkel-Steedenwww.jr-marketing.de

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Der Verein "Alte Musik im Weilburger Schloss" dankt...

... der Stadt Weilburg für ihre langjährige finanzielle Unterstützung und ideelle Hilfe.

...der evangelischen Kirchengemeinde Weilburg für das Hausrecht in der Schlosskirche.

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Bestellte Karten werden Ihnen mit Rechnung per Post zugesandt.

Liegen zwischen Ihrer Bestellung und dem Konzertter-min 3 oder weniger Tage, so werden wir die Karten an der Konzertkasse für Sie zurücklegen.

Erworbene Karten können grundsätzlich nicht rücker-stattet werden. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Die Konzertkasse öffnet 45 Minuten vor Konzertbeginn.

Aktuelle Neuigkeiten und Rezensionen unserer Konzerte finden Sie auf unserer Homepage.

Dort leiten wir Sie auch auf die Homepage unserer Künstler durch click auf deren Fotos.

www.alte-musik-weilburg.de

Violett: Kategorie II

Gelb: Kategorie IRot: Kategorie IA

Orange: Kategorie III

Kartenbestellung „Alte Musik im Weilburger Schloss“ 2016/2017

*Die Ermäßigung gilt für Schüler, Studenten,

Schwerbehinderte und Arbeitssuchende gegen Nachweis

Konzert 6„Praetorius zum Reformations- jubiläum“19.03.2017

Konzert 4Weihnachts- konzert 26.12.2016

Sonderkonzert 2Telemann Fantasien 22.01.2017

Konzert 2"Mi palpita il cor" 02.10.2016

Konzert 5„Weg zur Romantik“19.02.2017

Konzert 1„Maria Theresia“18.09.2016

Kategorie IA

Kategorie I

Kategorie II

Kategorie III

Kategorie IA

Kategorie I

Kategorie II

Kategorie III

Kategorie IA

Kategorie I

Kategorie II

Kategorie III

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24,00 €

19,00 €XKategorie I

Kategorie II

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erm. 15,00 €

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19,00 €XKategorie I

Kategorie II

erm. 20,00 €

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24,00 €

19,00 €X

Sonderkonzert 1"An die ferne Geliebte" 13.11.2016

Kategorie I

Kategorie II

erm. 20,00 €

erm. 15,00 €

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30,00 €

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erm. 9,50 €

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erm. 9,50 €

Konzert 3Bach: "h-Moll-Messe" 04.12.2016

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Kategorie IA

Kategorie I

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35,00 €

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erm. 28,00 €

erm. 22,00 €

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Kategorie IA

Kategorie I

Kategorie II

Kategorie III

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Abonnementfür Konzerte 1 bis 6

Kategorie IA

Kategorie I

Kategorie II

140,00 €

130,00 €

110,00 €

erm. 110,00 €

erm. 110,00 €

erm. 90,00 €

Bitte imBriefumschlag

einsendenoder per Fax06471 41010

Antwort

„Alte Musik im Weilburger Schloss“ e.V.Doris HagelIm Kohlgarten 1535781 Weilburg an der Lahn

Absender:

Telefonnummer für Rückfragen:

Vorverkauf und Bestellungen:

“Alte Musik im Weilburger Schloss” e.V.Im Kohlgarten 15 · 35781 WeilburgTel. 06471 380887 - Fax 06471 41010

[email protected] [email protected]

6 Wochen vor dem jeweiligen Konzert:WeilburgWeltladen Regenbogen Mauerstr. 10aTel./Fax: 06471 - 37699

Parksituation auf dem Marktplatz WeilburgNeue Auflagen bedingen, daß leider nur noch

sehr wenige ausgewiesene Parkmöglichkeiten

auf dem Marktplatz zur Verfügung stehen.

Gehbehinderte können abgesetzt und abge-

holt werden. Das Parkhaus am Rathaus bietet

an Sonntagen freies Parken an.www.alte-musik-weilburg.de 27 Foto

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Alte Musik im Weilburger Schloss www.alte-musik-weilburg.de

in Kooperation mit der evangelischen Kirchengemeinde Weilburg und dem evangelischen Dekanat Weilburg