IsnyaktuellEinkaufs- und Veranstaltungsangebote aus der Region, amtliche Mitteilungen der Stadt Isny im Allgäu

Isnyer Wirtschaftsanzeiger Nr. 25 / 09. Dezember

„Herr Bello und das blaue Wunder" steht diesmal auf dem Programm des traditionellen Kindertheaters des Kulturforums Isny e.V. Am 6. Januar 2010 um 15 Uhr präsentiertdie Württembergische Landesbühne Esslingen die hinreißende Mensch-Tier-Geschichte von Paul Maar im Kurhaus am Park. Der Vorverkauf startete am 18. November. Au-ßerdem findet wieder ein Wettbewerb statt, bei dem es tolle Preise zu gewinnen gibt. (Lesen Sie dazu auf Seite 9) Foto: oh

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Harfenklänge und weihnachtlicheStubenmusik stimmen auf Advent einWEITNAU (sz) - Innehalten in der oftmals von Hektik bestimmtenVorweihnachtszeit - dazu lädt das traditionelle Adventskonzert„Weitnauer Advent“ ein, das in diesem Jahr am Sonntag,20.12.2009, um 20 Uhr, in der Pfarrkirche St. Pelagius stattfindet.Sanfte Harfenklänge von Andrea Schiebel (Sonthofen) und stim-mungsvolle Melodien der Bläsergruppe Sibratshofen begleiten diebesinnlichen Gedanken zur Advents- und Weihnachtszeit vonPfarrer Dr. Funk. Mit weihnachtlichen alpenländischen Weisen undharmonischen Gesangstücken stimmen die Jodlergruppe Hellen-gerst, das Jodlerduo Christine & Reinhold (Oberstaufen) und Fin-kel’s Hackbrettmusikmit Martin Kern in deradventlich geschmück-ten Pfarrkirche auf dasbevorstehende Weih-nachtsfest ein. Auch die Bläsergruppe Sibratshofen wirkt beim Adventskonzert mir. Foto: oh

Karten gibt es im Vorverkauf imTourismusbüro Weitnau, Tel.

08375 9202-41 und an der Abendkasse.Infos und Konzertprogramm unter:www.weitnau.de.

ISNY (sz) - Die „Spielstadt Isny“ istein Kreativangebot für Kinder zwi-schen drei und zwölf Jahren. Sie istjeden Samstag von zehn bis 13 Uhrgeöffnet, an den Langen Samstagen,sogar von zehn bis 16 Uhr.

Bei der Aktion von „Isny Aktiv“ gibt es einzur Jahreszeit passendes Bastelangebotund viele Spielmöglichkeiten für Kinder.Während die Eltern einkaufen, können inder Wassertorstraße 7, beim Durchgangzur Käshütte, die Kinder „einfach Spaßhaben, sich wohl fühlen und hier gutaufgehoben sein“, sagte die ausgebildeteErzieherin Yvonne Dieing. Gerade in derVorweihnachtszeit sei das Angebot sehrpraktisch, da die Eltern „Weihnachtsge-schenke ohne die Kinder einkaufen kön-nen“, meinte Yvonne Dieing. Für die Be-treuung zahlen die Eltern pro Kind undStunde einen Euro, dazu kommt ein klei-

ner Unkostenbeitrag zwischen 50 Centund 1,5 Euro. „Das ist nicht viel für dieganze Betreuung hier“. Das aktuelle Bastelangebot kann im In-ternet auf der Website von „Isny Aktiv“,in der „Isny Aktuell“ und in Aushängenim Schaufenster der „Spielstadt Isny“eingesehen werden.Jeden Samstag betreuen zwei Mitgliederaus dem Team von Erzieherinnen, auszu-bildende Erzieherinnen und Schülern dieKinder. Die Hauptorganisation wird vonManuela Witter-Albrecht, Melis Besenund Yvonne Dieing übernommen. „Es isteigentlich immer eine von uns da“, sagteDieing. Auch wenn das Angebot schonseit zwei Jahren existiert, wird es nurwenig genutzt. Über eine stärkere Nut-zung durch die Eltern würde sich dasTeam sehr freuen, denn „immer nochlaufen viele vorbei und kennen uns garnicht“.

Spielstadt Isny hilft Eltern bei den Weihnachtseinkäufen

Auf dem Foto (von links): Saleah, Yvonne Dieing (Erzieherin), Marie, Ben, Eric und FeliKuhn (Auszubildende). Foto: Isny Marketing

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StadtnachrichtenTERMINE

Kommunale Daten16.12. Gemeinderat im Rathaus

Sprechstag StadtseniorenratDer nächste Sprechtag des Stadtsenio-renrates findet am 10. Dezember, von 9bis 12 Uhr, im Bürgerbüro des Rathau-ses statt. Ansprechpartnerin ist FrauRemmel.

Bürgermeister-SprechstundeIm Rahmen der Bürgersprechstundensteht Ihnen Bürgermeister Magenreuterohne Voranmeldung am Donnerstag, 10.Dezember, von 16 bis 18 Uhr (Rathaus,Zimmer 122) zu einem persönlichen Ge-spräch zur Verfügung. Der nächste Ter-min ist erst wieder am 21. Januar 2010.

Energie-Agentur RavensburgDie Stadtverwaltung bietet eine kosten-lose Beratung vor Ort (Rathaus Isny) zuallen Fragen rund um die Energieeinspa-rung an. Frau Manz von der Energie-agentur Ravensburg führt die Beratun-gen durch. Der nächste Beratungsterminfindet am 17. Dezember statt. Für daspersönliche Beratungsgespräch ist einerechtzeitige Terminvereinbarung bei derStadtverwaltung, Tel. 07562/984-154erforderlich.

Werdende Eltern werden informiertFragen rund um die Geburt beantwortenProfessor Dr. med. Andreas Grünebergerund sein Team beim nächsten Info-Abend für werdende Eltern am Dienstag,15. Dezember. Der Info-Abend findet um19 Uhr im Krankenhaus Wangen statt.Vorgestellt werden auch die Wochensta-tion und der Kreißsaalbereich. ProfessorGrüneberger und sein Team beantwor-ten alle Fragen, die mit der Geburt, demWochenbett und der Versorgung desNeugeborenen zusammenhängen. Dabeiwird sowohl auf den regelhaften Ablaufwie auch auf Besonderheiten (z.B. Zwil-linge, Frühgeburt) eingegangen.

29. Landespreis für Heimatforschung 2010Um beispielhafte wissenschaftliche Leis-tungen von Menschen zu würdigen, diesich ehrenamtlich mit einem Gebiet derHeimatforschung befassen, das außer-halb ihrer fachlichen Ausbildung und ih-rer Berufsarbeit liegt, wird seit 1982jährlich der Landespreis für Heimatfor-schung Baden-Württemberg verliehen.Bei aller übernationalen Öffnung derGesellschaft in der Zukunft bleibt die

Verwurzelung des Menschen in seinerHeimat ein elementares Grundbedürfnis,gerade in der Jugend und ihrer Erziehe-rinnen und Erzieher. In Zukunft soll des-halb vermehrt die Jugend angesprochenwerden und Baden-Württemberg be-sonders als eine Region in Europa ge-würdigt werden. Arbeiten zu folgenden Gebieten – die ineiner Verbindung zu Baden-Württem-berg stehen – können eingereicht wer-den: Orts- und Regionalgeschichte(auch grenzüberschreitende – in einemzusammenwachsenden Europa / UnsereHeimat und die Heimat anderer / Deut-sche Heimatvertriebene - Verlust der al-ten Heimat – Neue Heimat Baden-Würt-temberg / Kunst- und Technikgeschichte/ Natur- und Umweltschutz / Dorf- oderStadterneuerung / Forschung zu Mund-art, Theater und Literatur sowie zu Bräu-chen und Festen. Die Landespreise fürHeimatforschung betragen:Hauptpreis 5.000 J, zwei Preise zu je1.300 J , Jugendförderpreis 1.300 J undSchülerpreis 1.300 J. Einsendeschluss istder 30. April 2010. RegierungspräsidiumFreiburg, Ref. 23, Geschäftstelle, 79114Freiburg. Tel. 0761/208-4603, Mail: lan-despreis-heimatforschung@rpf.bwl.dewww.landespreis-fuer-heimatfor-schung.de

AMTLICHE HINWEISE

MeldeportalDas Innenministerium Baden-Würt-temberg hat aufgrund § 28 a Abs. 2Meldegesetz (MG) eine zentrale Stelleder Meldebehörden in Baden-Würt-temberg bestimmt, die Melderegister-auskünfte erteilt. Die Melderegister-auskünfte über dieses zentrale Melde-portal werden nur im Rahmen derrechtlichen Zulässigkeit an „Behörden",öffentliche und nicht öffentliche Stel-len" erteilt. Der Datenumfang der kos-tenpflichtigen Melderegisterauskunftan nicht öffentliche Stellen beschränktsich auf Familien-, Vornamen und An-schriften. § 32 a Abs. 2 MG räumt denBetroffenen (Bürger/innen und Ein-wohnern) explizit ein Widerspruchs-recht ein, so dass Melderegisteraus-künfte an nicht öffentliche Stellen überdieses Meldeportal nicht automatisiertüber das Internet erfolgen. Dieses Wi-derspruchsrecht gilt nicht für Meldere-gisterauskünfte, die von nicht öffentli-chen Stellen auf sonstigem Anfrage-weg (z.B. schriftlich) direkt an die Mel-debehörde gestellt werden. Bitte mel-

den Sie sich im Rathaus – Bürgerbüro -,Tel. 984-114, wenn eine Melderegister-auskunft (zu Ihrer Person) nicht im In-ternet über dieses zentrale Meldeportalerfolgen soll. Ein möglicher Wider-spruch wirkt sich dauerhaft, auch fürdie Folgejahre aus.

Tagesmutter gesuchtAufgrund zunehmender Berufstätigkeitbeider Elternteile steigt der Bedarf analternativen Betreuungsangeboten,insbesondere für Kleinkinder. Eine be-liebte Alternative oder Ergänzung zum„normalen" Kindergarten sind Tages-mütter und Tagesväter. Sie arbeiten inder Regel zu Hause und betreuen in fa-miliärer Atmosphäre zusätzlich zu ihreneigenen Kindern noch weitere Tages-pflegekinder. Wie wird man Tagesmut-ter oder Tagesvater? Als entscheidendeKriterien sind neben der Freude am Um-gang mit Kindern einige erzieherischeErfahrungen wünschenswert. Zudemmüssen die Bereitschaft zur vertrauens-vollen Zusammenarbeit mit Eltern unddas Interesse am Aufbau eines länger-fristigen Betreuungsverhältnisses gege-ben sein. Eine weitere wichtige Vorraussetzungist die Teilnahme an der Qualifizierungfür Tageseltern, um sich auf die Betreu-ung fremder Kinder und die Zusam-menarbeit mit den Eltern vorzubereiten.Für alle Fragen rund um die Kinderta-gespflege stehen die Ansprechpartne-rinnen der regionalen Vermittlungsstel-len zur Verfügung. Sie bieten sowohl dieVermittlung von Tagesmüttern, Tages-vätern und Tageskindern als auch dieUnterstützung bei der Gestaltung desBetreuungsverhältnisses an. Diese Un-terstützung beinhaltet auch beratendeund begleitende Hilfestellungen beiProblemen und Schwierigkeiten. Interessiert? Dann melden Sie sich beiIhrer regionalen Vermittlungsstelle fürKindertagespflege: Region Allgäu, FrauNagel, Diakonische Bezirksstelle, Buch-weg 8, Wangen, Tel 07522/7075015 E-Mail: nagel@diakonie-rv.de

„Für unser Gemeinwesen ist bürgerschaftliches Engagement vongrößter Bedeutung"„Die Förderung des Ehrenamtes ist einbesonderes Anliegen der Landesregie-rung. Wichtigste Organisationsform fürehrenamtliches Engagement sind dieVereine. Deshalb wird sich Baden-Würt-temberg auch weiterhin für steuerlicheVerbesserungen für gemeinnützige Ver-eine einsetzen. Mehr als 40 Prozent un-serer Bürgerinnen und Bürger sind eh-renamtlich aktiv. Mit diesem Engage-

ment liegen die Menschen in Baden-Württemberg deutschlandweit an derSpitze. Für unser Gemeinwesen ist die-ses bürgerschaftliche Engagement vongrößter Bedeutung." Dies sagte Staats-sekretär Gundolf Fleischer am Dienstag(1. Dezember) anlässlich einer Veran-staltung des Finanzministeriums Baden-Württemberg zum Thema „Besteuerungder Vereine" in Neuenbürg. Das breiteehrenamtliche Engagement und dieVielzahl an Vereinen in Baden-Würt-temberg gehörten untrennbar zusam-men, so Fleischer. "Rund 50.000 Vereine prägen das Gesichtunseres Landes. Dort treffen sich jedenTag tausende Frauen und Männer zurgemeinsamen Vereinsarbeit. Baden-Württemberg ist stolz auf seine Verei-ne!" Im nächsten Jahr wird das Finanz-ministerium Baden-Württemberg dieVeranstaltungsreihe zum Thema „Be-steuerung der Vereine" fortsetzen. Experten des Finanzministeriums wer-den landesweit über steuerrechtlicheAspekte, die Vereine betreffen, infor-mieren und für Fragen zur Verfügungstehen. Das Finanzministerium stellt zu-dem die Broschüre „Steuertipps für ge-meinnützige Vereine" für alle Verant-wortlichen rund um das Ehrenamt zurVerfügung. Dabei handelt es sich um ei-nen nützlichen Ratgeber. Konkrete Be-rechnungsbeispiele und Praxisfälle sol-len dabei helfen, die Thematik zu veran-schaulichen. Die aktualisierte Broschüreentspricht der Gesetzeslage im Jahr2009.Die Publikation kann beim Finanzminis-terium, Pressestelle, Neues Schloss,70173 Stuttgart, gegen Einsendung ei-nes adressierten und frankierten Rück-umschlags (Format DIN C5, Porto 0,85Euro) bezogen werden. Der Steuerratgeber kann auch im Inter-net unter www.fm.baden-wuerttem-berg.de in der Menüleiste links unten bei„Service_Publikationen_Steuerratge-ber" eingesehen und heruntergeladenwerden.Das Finanzministerium hat zudemjüngst den aktuellen Tipp „Ehrenamts-freibetrag / Anforderungen an die Sat-zung steuerbegünstigter Vereine" veröf-fentlicht. Dieser Ratgeber gibt einenÜberblick über die Zulässigkeit von Zah-lungen in Form von Aufwandsentschä-digungen und Tätigkeitsvergütungen anVorstands-, Vereins- und Nichtmitglie-der. Zur Veranschaulichung enthält erzahlreiche Beispielsfälle sowie eine ta-bellarische Gesamtübersicht. Für die Vereinspraxis besonders wichtigsind die Hinweise zu gegebenenfalls er-forderlichen Satzungsänderungen. Der

Öffnungszeiten über Weihnachten /NeujahrÜber Weihnachten/Neujahr ist die Orts-verwaltung ganz normal geöffnet.Das Mitteilungsblatt wird in der Weih-nachtswoche am Dienstag, 22. Dezem-ber, geschrieben und sollte am Mitt-woch, 23. Dezember, ausgetragen wer-den.

OrtsbauernausflugAm Donnerstag, 17. Dezember, Abfahrt 10Uhr am Feuerwehrhaus Großholzleute. Wir besuchen die Sägerei Schneider inEberhardzell. Anmeldung bei A. Dieng,Tel.: 07562/3934.

Adventskaffee KSC Am Sonntag, 13. Dezember, lädt der KSCab 14 Uhr zum besinnlichen Adventskaf-fee im Vereinsheim ein. Bei selbst ge-machtem Kuchen, Plätzchen sowie Kaf-fee ist die Bevölkerung von Kleinhaslach,Großholzleute, Bolsternang und Isnyhierzu recht herzlich eingeladen. Aufzahlreiches Erscheinen freut sich derKleinhaslacher SC.

Kindergarten RohrdorfAdvent, Advent ein Lichtlein brennt... -unser Adventsbazar ist leider schon wie-der vorbei! Hiermit möchten wir uns bei unserenfleißigen Eltern und Kindern bedanken,die uns bei den Vorbereitungen für unse-ren Bazar unterstützt haben. Wir konn-ten einen schönen Nachmittag mit sehrvielen Besuchern im Kindergarten ver-bringen. Nun wünschen wir allen einebesinnliche Vorweihnachtszeit undwenn es dann so weit ist ein FrohesWeihnachtsfest!

Klosenschießen SchützenvereinDer Nikolaus steht bald vor der Tür undauch das Klosenschießen rückt immernäher.Am Freitag, 11. Dezember, um 20 Uhrtreffen wir uns wieder zum Klosenschie-ßen im Schützenhaus, wozu alle rechtherzlich eingeladen sind. Wir werden indiesem Jahr den Ablauf etwas verändern,lasst euch überraschen. Jeder Teilnehmerentrichtet an diesem Abend einen Ein-satz von 7,50 J.Den Nikolaus und die Geschenke besorgtder Schützenverein.Natürlich gibt es ne-ben vielen anderen praktischen Sachenauch wie gewohnt den grossen geba-ckenen Nikolaus. Dann wünschen wir al-len schon mal gut Schuss auf die Scheineund den Nikolaus. Wir freuen uns auf euer Kommen. SV Rohrdorf

Einladung zum AdventsfensterDie Spielgruppe Rohrdorf lädt auch indiesem Jahr wieder zum Adventsfensterein. Am Sonntag, 13. Dezember ab 17Uhr vor dem Rohrdorfer Pfarrhaus. Da-bei wird eine Kerze entzündet und einestimmungsvolle Geschichte vorgetra-gen. Musikalisch wird das Adventsfens-ter durch die Musikkapelle Rohrdorf, denKindergarten Rohrdorf und die Sing-gruppe Rohrdorf umrahmt. Für das leib-liche Wohl ist gesorgt. Auf zahlreiche Besucher freut sich dieSpielgruppe Rohrdorf.

Rohrdorfer AdventshostubeAm Mittwoch, 16. Dezember, sind wir ab20 Uhr im Gasthaus Kreuz in Rohrdorfwieder beieinander. Wir lauschen underfreuen uns an frohen und besinnlichenWeisen der Stubenmusik und den Akkor-deonspielerinnen Walser und Beschler.Dazwischen hören wir Gedichte und Er-zählungen, vorgetragen von den Zuhö-rern, und halten wie immer eine ange-regte Hostube. So soll dieser Abend wie-der ein kleines Innehalten sein in dieserlauten und stressigen Weihnachtsvorbe-reitung. Zu dieser Hostube ergeht eineherzliche Einladung.

"…und morgen kommt der Papst!" im Theater RohrdorfDer Spielleiter und die Mitwirkenden sindbereits mitten in den Proben für das dies-jährige Stück „… und morgen kommt derPapst!" von Heidi Mager. Dieses Lustspielin drei Akten spielt der TheatervereinRohrdorf e.V. traditionell zwischen Weih-nachten und Dreikönig. Die vorweih-nachtlichen Vorbereitungen sind beinahe

abgeschlossen im Hause Kapp. MutterAndrea und Oma Berta freuen sich auf ei-nen schönen Heiligabend im Kreise ihrerLieben. Eigentlich kann nichts mehrschief gehen. Aber nur „eigentlich". DennFamilienvorstand Hans tanzt natürlichwieder mal aus der Reihe. Seine Frau An-drea hat ihn schon vor drei Wochen ge-beten, einen Christbaum zu besorgen,aber genervt vom vorweihnachtlichenRummel hat er dazu keine Lust gehabt. Soschickt er noch morgens heimlich seinenSchwager Werner los, in der Annahme,dass dieser noch einen Baum auftreibt.Denn ein Weihnachtsfest ohne Tannen-baum, das hat es noch nie gegeben. DochWerner kommt ohne Baum zurück. Wasnun? Es muss ein Christbaum her, egalwie. Doch genau über dieses „Wie" kom-men die beiden ganz schön ins Schwit-zen. Dass die Freundin von Sohn Tobiasund eine Arbeitskollegin von Andreaebenfalls mitfeiern wollen, bringt die bei-den Helden erst recht in Bedrängnis. Obsie der Situation gewachsen sind? DieAufführungen sind am 26., 27., 30. De-zember, 1., 2., 3., 5. und 6. Januar jeweilsum 20 Uhr. Seniorenvorstellung mit Bus-verbindungen am 5. Januar um 14 Uhr.Kartenvorverkauf ab dem 19. Novemberbei Fam. Landsbeck, Tel. 07562/913951täglich von 17 bis 20 Uhr.

Beuren: Tel. 07567/285, Fax: 07567/211, E-mail: ov.beuren@t-online.de; Großholzleute:Tel.: 07562/2426, Fax: 07562/1238, E-mail:ov.grossholzleute@t-online.de; Neutrauch-burg: Tel. 07562/93793, Fax: 07562/912294,E-mail: ov.neutrauchburg@t-online.de;Rohrdorf: Tel. 07562/93696, Fax: 07562/912197, E-mail: ov.rohrdorf@t-online.de

Isnyaktuell

OrtsnachrichtenBeuren

Groß-holzleute

Rohrdorf

aktuelle Tipp „Ehrenamtsfreibetrag / An-forderungen an die Satzung steuerbe-günstigter Vereine" ist bei allen Finanz-ämtern des Landes kostenlos erhältlich.Er kann außerdem bei der Oberfinanzdi-rektion Karlsruhe, Moltkestraße 50,76133 Karlsruhe, und dem Finanzminis-terium Baden-Württemberg, Pressestel-le, Neues Schloss, 70173 Stuttgart, ge-gen Einsendung eines adressierten undfrankierten Rückumschlags (Format DINC5, Porto 0,85 Seite 3 von 3 Euro) bezo-gen werden. Der Ratgeber kann auch imInternet unter www.fm.baden-wuert-temberg.de in der Menüleiste links un-ten bei „Service_Publikationen_AktuelleTipps" kostenlos heruntergeladen wer-den.

Räum- und Streupflicht der AnliegerDie Stadtverwaltung möchte Sie indiesem Zusammenhang daran erin-nern, dass Gehwege geräumt und ge-streut werden müssen. Die Streu-

pflicht-Satzung der Stadt Isny ver-pflichtet die Straßenanlieger, die Geh-wege bei Schnee zu räumen sowie beiGlätte zu streuen. Diese müssen werk-tags bis 7 Uhr, sonn- und feiertags bis 8Uhr geräumt und gestreut sein. Wennnach diesem Zeitpunkt Schnee- bzw.Eisglätte auftritt, ist unverzüglich, beiBedarf auch wiederholt, zu räumenund zu streuen. Diese Pflicht endet um20 Uhr. Falls Gehwege auf keiner Straßenseitevorhanden sind, gelten die Fahrbahn-ränder in einer Breite von einem Meterals Gehwege. Auch Geh- und Radwegeunterliegen der Streupflicht der Anlie-ger. Zum Bestreuen ist abstumpfendesMaterial wie Sand, Splitt oder Asche zuverwenden. Die Verwendung auftau-ender Streumittel, wie z.B. Salz, istnicht gestattet. Diese dürfen nur aus-nahmsweise und sehr sparsam bei Ge-fahr von Glatteisbildung verwendetwerden. Wer der Streupflicht nicht

nachkommt, begeht eine Ordnungs-widrigkeit, die mit einer Geldbuße ge-ahndet werden kann. Außerdem haftetder Säumige bei Unfällen zivilrechtlichund muss möglicherweise für alle Fol-gen aufkommen. Die Streupflicht-Sat-zung der Stadt Isny können Sie auchunter www.isny.de/Das Rathaus/Ser-vice/Satzungen einsehen.

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Neue Bücher in der StadtbüchereiAndré Agassi: Open; Bobbi Brown:Makeup Manual; Claudia Gold: Frauen,die Geschichte schrieben; Margot Käß-mann: In der Mitte des Lebens; Mall-mann, Helmut W.: Papa werden – Ratund Hilfe für werdende und frischgeba-ckene Väter; Klaus Martens: Heilung un-erwünscht; Simon Montefiore: Kathari-

na die Große und Fürst Potemkin; BerndOberschachtsiek: Jonglieren und mehr;Knut Purwin: Modellautos sammeln undrestaurieren; Rainer Thomasius u. a.:Wenn Jugendliche trinken.Der Bestand der Stadtbücherei ist auchim Internet einsehbar unter www.bu-echerei-isny.de. Öffnungszeiten der Bü-cherei über Weihnachten und Neujahr:An Heiligabend, 24. Dezember, und Sil-vester, 31. Dezember, sowie am Samstag,2. Januar 2010, ist geschlossen. AmMontag, 28.Dezember, und am Dienstag,29. Dezember, ist zu den üblichen Zeitengeöffnet (von 10 bis 12 und 14 bis 17Uhr).

Verantwortl. für Inhalt der Stadtnach-richten ist die Stadtverwaltung Isny,Fachbereich Zentrale Dienste, Zi. 123,Tel. 984-119, E-mail: laengst@rathaus.isny.de, Internet: www.isny.de

Ab 1. Januar 2010 können Gästeihre Unterkünfte in Isny über denInternetauftritt www.isny.de/Tou-rismus&Kultur direkt online bu-chen. "Dies ist ein Meilenstein inpuncto Service für die Gäste", sagtMargret Kaiser, Leiterin des Bürosfür Tourismus in der Isny MarketingGmbH.

Schon im September dieses Jahres wur-de die Suche nach Quartieren – seiendies Zimmer oder Ferienwohnungen –deutlich verbessert. Gäste können ge-zielt nach Zimmern suchen (zum Bei-spiel Einzel- oder Doppelzimmer, mitoder ohne Verpflegung), Preise erfah-ren, die Verfügbarkeit mit Hilfe einesKalenders prüfen und sich Fotos der Be-triebe anschauen, in denen Zimmeroder Ferienwohnungen frei sind.Gleichzeitig erhalten sie Informationenüber die Häuser, über deren Standortsowie einen Link zum Routenplaneroder gegebenenfalls zur Homepage desHauses. Sortiert wird nach dem Aktuali-tätsprinzip. Das heißt: Diejenigen An-bieter, die jüngst aktualisiert haben, er-scheinen oben auf der Ergebnisliste. DieBuchung läuft bislang noch mit Hilfe ei-ner Email-Anfrage.

Buchung online ab Januar möglich

Ab Januar können die Gäste dann direktonline buchen. Margret Kaiser hofft,dass möglichst viele Betriebe das neueAngebot der Isny Marketing GmbH nut-zen. Wie gut das Online-Buchungssys-tem bei den Gästen ankommt, zeigtesich bei einer Panne im August. BeimHochfahren des neuen Buchungssys-tems "Deskline" wurde versehentlichvorzeitig das online-Buchungs-Modulfreigeschaltet. Nur 24 Stunden lang.Doch "der Zugriff war enorm", sagtMargret Kaiser. "Dies hat gezeigt, welchgroßer Bedarf da ist." Eine weitere Erkenntnis: Wer Messen inder Region besucht, sucht auch in Isnynach Zimmern. Inzwischen sind entsprechende Verträgedes Tourismusbüros an Hoteliers und Ei-gentümer anderer Unterkünfte hinaus-gegangen. Sie regeln Grundsätzlichesund helfen Missverständnisse zu ver-meiden. Dazu gehören Verträge über dieVermittlung touristischer Leistungen viaDeskline und die Allgemeinen Ge-schäftsbedingungen. Letztere werdenins Internet gestellt und müssen bei derBuchung akzeptiert werden. Darin wirdbeispielsweise geregelt, wie und vonwem Online-Buchungen bestätigt wer-

den oder wie die Modalitäten bei Preisenund Zahlungen sind. Die Isny Marketing GmbH erhält für dieVermittlung Gebühren in Höhe von 8 bis10 Prozent. Die Internetpräsenz beigleichzeitiger Anzeige im Gastgeberver-zeichnis ist kostenlos. Betriebe oder Pri-vatvermieter aus Isny/Argenbühl müs-sen, wenn sie keine Anzeige geschaltethaben, monatlich 150 Euro plus Mehr-wertsteuer bezahlen (aus anderen Ge-meinden 160 Euro plus Mehrwertsteu-er). Ein Link zur eigenen Homepage kos-tet monatlich 50 bis 55 Euro plus Mehr-wertsteuer extra.

Service wird verbessert

"Der Preis ist gerechtfertigt", betont diedie Leiterin des Tourismusbüros, denn dieOnline-Buchung "ist ein Riesenvorteil.Sie spart Zeit und verbessert den Servicefür die Gäste." Die Anbieter können sichdank Deskline "sehr differenziert darstel-len" und ihr Angebot laufend aktualisie-ren. Ihre Einträge pflegen sie selbst. Vom Online- Buchungs-Angebot er-hofft sich Margret Kaiser steigendeÜbernachtungszahlen. Zuwächse sindschon jetzt zu verzeichnen. Kaiser möch-te neue Gäste gewinnen und ist zuver-sichtlich, dass das gelingt – "gerade auchwegen unserer guten Lage im Raum".Und sie hat nichts dagegen, auch Unter-künfte aus dem Umland über Deskline zuvermitteln.Als weiterer Service für die Gäste wirdkünftig der Veranstaltungskalender mitden Buchungsseiten verlinkt. Dann kön-nen sich die Gäste über einen Klick in der

Außenspalte schnell darüber informie-ren, was los ist an jenen Tagen, die sie inIsny verbringen.

Veranstaltungenonline melden

Die Veranstaltungshinweise sind ver-knüpft mit den Zeiträumen, in denen dieUnterkünfte gebucht werden. Im Kalen-der können sie mit Foto und Kurzbe-schreibung dargestellt werden. Links sindmöglich beispielsweise zu den Orten, zumRoutenplaner oder Ansprechpartnern. Noch sind im Veranstaltungskalendernicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft."Dazu brauchen wir noch Zeit", sagt Kai-ser. Ab Januar 2010 gibt es noch eineNeuerung. Dann können Veranstalterihre Angebote mit Beschreibung undFoto online melden. Die Einträge laufenim Tourismusbüro auf, werden dort kon-trolliert und eingestellt. Das spart Zeitund Wege ins Kurhaus. Bei der bislangüblichen schriftlichen Abfrage zum Jah-reswechsel bleibt es weiterhin. Die Seite für die Online-Meldung vonVeranstaltungen wird bei "Tourismus &Kultur" unter der Rubrik "Service & Kon-takt" zu finden sein sowie beim "Veran-staltungskalender", ebenso unter derRubrik Isny Aktuell - Veranstaltungen inder rechten Spalte auf dieser Onlinemel-dung.

Isnyaktuell

IsnyRundschau

So sieht die Internetseite aus, über die Veranstaltungen ab Januar gemeldet werdenkönnen. Foto: oh

Noch stärker im Service Die Zugriffszahlen imInternet steigen

Der Internetauftritt der Stadt lockt im-mer mehr Besucher an. Die Zugriffszah-len sind in den vergangenen Jahrendeutlich gestiegen. Die Seiten wurdenausgebaut und das Informationsange-bot vergrößert.Die Statistik liefert deutliche Zahlen.Noch im Jahr 2007 wurden in den dreistärksten Monaten (Juli, November, De-zember) jeweils etwas über 17 000 Be-sucher verzeichnet. Im Jahr 2008 lagendie Spitzenwerte bei etwas über 18 000Besuchern (im Mai und im Dezember).Im Jahr 2009 überschritten die höchs-ten Besucherzahlen bislang bereits die20 000er-Marke (im Januar, Juni undJuli). Margret Kaiser vom Büro für Tourismusund Karina Rast, bei der Stadtverwal-tung zuständig für den Internetauftritt,führen das auf das verbesserte Angebotzurück. Im touristischen Bereich sinddas zum Beispiel neue Strukturen fürdie Urlaubsgäste mit Vorschlägen fürWandertouren und interaktivem Tou-renplaner oder Links zu Ausflugszielenin der Umgebung. Auch die Verweildauer ist erfreulich.Zwischen 10 und 15 Seiten schaut sichein Besucher im Durchschnitt an. "Dasheißt, dass die Leute die Informationenfinden, nach denen sie suchen und dassdie Wege dazu klar und deutlich aufge-zeigt sind", sagt Karina Rast. Darüber,welche Seiten am häufigsten gelesenwerden, sagt die Statistik im Momentnichts aus. Doch demnächst wird einentsprechendes Modul auch darüberAufschluss geben. Künftig ist das Be-streben der Verantwortlichen, die Besu-cherzahlen und die Verweildauer weiterzu erhöhen – durch kontinuierlichenAusbau der Inhalte und eine Struktur,die sich an Kundenwünschen orientiert.Kunden sind in diesem Falle viele Grup-pen - von Bürgern über Gäste bis zuUnternehmern.(Siehe auch nebenstehenden Bericht. )

Sitzungsunterlagenim Internet abrufbar

Seit September können die Bürgerinnenund Bürger unter www.isny.de unterder Rubrik "Das Rathaus" die Unterla-gen zu öffentlichen Sitzungen von Ge-meinderat und Ausschüssen einsehenund sich nach der Sitzung über die ge-fällten Entscheidungen informieren. DieUnterlagen werden in der Regel eineWoche vor dem Sitzungstermin bereit-gestellt, die Beschlüsse am Tag nach derSitzung.

Vermieter, die das Online-Bu-chungssystem nutzen wollen, soll-

ten die unterschriebenen Verträge biszum 11. Dezember ans Büro für Touris-mus zurückschicken.

Seit September sind Berg- und Ober-torstraße vom Durchgangsverkehrbefreit. Bei einer kleinen Umfrageäußerten sich Geschäftsleute zufrie-den mit der neuen Situation.

RüdigerWalzer, Isnyaktiv-Vor-sitzender:Meine Kun-den emp-finden esals sehr an-genehm,dass dieStadt nichtmehr vomVerkehrüberflutet

wird. Das ist auch meine persönliche Er-fahrung. Als kürzlich der Tunnel gesperrtwar, merkte man noch einmal, wie vielVerkehr durch Isny geflossen ist. DieRuhe seit der Eröffnung der Umfahrungträgt zur Steigerung der Attraktivität Is-nys bei. Und je attraktiver eine Stadt ist,desto zufriedener sind die Kunden. DerVerkehr, der jetzt noch fließt, ist wichtigfür die Kundenfrequenz in der Stadt.Deshalb warne ich davor, den Verkehrganz herauszunehmen. Man kann eineStadt auch zu Tode beruhigen. Sonja Rieck, Tee Café & mehr: Es ist jetztschön, weil es draußen ruhiger und sau-berer ist. Es entsteht weniger Reifenab-rieb, und im Sommer kann ich die Türemeines Geschäftes offen lassen und ver-

stehe trotz-dem, wasdie Kundensagen. Es istangenehmfür die Pas-santen. El-tern habenkeine Angstmehr umihre Kinder.Die Kundenerzählen, esmache viel

mehr Spaß, die Bergtorstraße entlang zugehen. Was die geschäftliche Seite anbe-langt, spüre ich nichts. Doch es istschwierig zu sagen, woran das liegt. Ichhabe mehr Kunden, aber sie geben weni-ger Geld aus. Dafür kann auch die allge-meine wirtschaftliche Lage verantwort-lich sein. Das ist zurzeit nun mal so. Ge-nerell finde ich es gut, dass Isny sich jetztentfaltet und in die Zukunft entwickelt.Das ist wichtig.

LukretiaMayer-Kottmann,Der BäckerMayer: Wirsind zufrie-den, undunsere Er-wartungenwurdenübertrof-fen. Wirfreuen uns

sehr, dass es vor unserer Filiale in derBergtorstraße keinen Lärm und Dreckmehr gibt. Und zu unserer Freude wirddie Außenbewirtung sehr gut angenom-men. Marc Rudhart, Outdoor und Sport sowieNorthland Store Isny: Vier Jahre langhabe ich in der Obertorstraße das Ge-schäft "Rudhart Sport und Mode" betrie-ben. Durch die schlechte Verkehrslage –der Schwerlastverkehr nahm immerstärker zu – hat die Kundenfrequenz ab-genommen. Somit hat der Standortnicht mehr funktioniert. Danach hattenwir eineinhalb Jahre fremd vermietet.

Durch dieBeruhigungdes Ver-kehrs hatdie Stadtein deutlichhöheresPotenzial.So habenwir –WilliRudhartund ich –am 24. Sep-tember

2009 gleich zwei Geschäfte in der Ober-torstraße eröffnet. Wir haben jetzt deut-lich mehr Laufkundschaft und somitgute Umsätze. Wir sind zufrieden. Wasman auf keinen Fall machen darf, ist, denVerkehr komplett aus der Obertorstraßezu verbannen. Die Kunden wollen in ei-ner Kleinstadt möglichst vor der Laden-türe parken können.

Isnyaktuell

3. Isnyer Energiegipfel am26./27. März 2010 im Kurhaus

Auch in 2010 soll der 3. Isnyer Energiegip-fel wieder zu einer hochkarätigen Veran-staltung werden. Der Energiegipfel ist diePlattform, die Bevölkerung in der Regionumfassend über die Bausteine des Energie-konzepts zu informieren. Die Handwerker-Ausstellung bietet den Besuchern praxis-orientierte Tipps vom Fachmann. Die Ent-wicklung der "Freien Energiestadt Isny" ge-winnt Jahr für Jahr an Format. Mit derGründung der "Freien Energiegenossen-schaft Isny im Allgäu eG" in 2009 kann je-der Bürger aktiv am Fortschritt teilnehmen.Ein weiterer Schritt in die Richtung ist dieTeilnahme der Stadt Isny am "EuropeanEnergy Award". Die bereits erreichten Erfol-ge wurden maßgeblich durch die Arbeits-gruppen des Regionalen Energieforums,die auch die Organisation des Isnyer Ener-giegipfels in die Hand nehmen vorange-trieben. "Zur Auftakt-Veranstaltung amFreitagabend, 26. März 2010 werden wir ei-nen publikumsträchtigen Gastredner einla-den, der zum Thema "energetischer Um-stieg" einen Vortrag halten wird" verrätHellen Maus bereits vorab. Für Samstag, 27.März. und evtl. Sonntag, 28. März soll dieFachausstellung zum Thema: "Energiespa-ren und energieeffizient Bauen und Sanie-ren" stattfinden. Dazu sind alle Handwer-ker, die dazu beitragen können, eingeladensie mit zu gestalten und sich der interes-sierten Bevölkerung zu präsentieren.Das Kurhaus-Foyer unten und oben undder große Saal steht für die Ausstellung zurVerfügung. Ebenso kann das Außengeländegenutzt werden. Bei großem Interesse derAussteller kann evtl. ein Zelt vor dem Ein-gangsbereich aufgestellt werden. Im klei-nen Saal wird der Tag mit einem praxisori-entierten Vortragsprogramm zu diesemThema abgerundet. Die Ausstellergebüh-ren werden unverändert zu 2009 bleiben.Handwerker, die Interesse an einer Präsen-tation Ihres Unternehmens haben undnoch keine schriftliche Einladung erhaltenhaben, fordern bitte die Anmeldeunterla-gen beim Regionalen Energieforum unterhellen@familiemaus.net an. Die Öffnungs-zeiten werden am Samstag, 27. März 2010von 10 bis 18 Uhr und am Sonntag von 11bis 17 Uhr sein. Am Donnerstag, 28. Januar2010 findet um 20 Uhr ein Info-Treffen imkleinen Saal im Kurhaus statt. Hier werdendann sämtliche Themen wie Platzierung,Werbung, Auf- und Abbau direkt bespro-chen.Bei weiteren Fragen vorab steht auchDietmar Weh, Tel. 07562/984-151, Email:weh-d@rathaus.isny.de zur Verfügung.

ENERGIESTADTIsnyGute Stimmung in der Berg- und Obertorstraße

Am 13. Dezember tritt der neue Bus-fahrplan in Kraft. Auf allen Linienbleibt alles weitestgehend unverän-dert, doch es gibt auch ein paarNeuigkeiten: Inhaber von Gästekar-ten fahren in Isny künftig kostenlos,und in Neutrauchburg sowie beiKleinhaslach werden neue Haltestel-len angefahren.

In Isny, der bodo-Zone 70, in der dieStadt die Tarife festlegt, können ab Fahr-planwechsel alle Urlaubsgäste oder Pa-tienten von Reha-Kliniken auf Isnyer Ge-biet während ihres gesamten Aufenthal-tes die Busse kostenlos benützen. Sie alleerhalten bei der Ankunft eine Gästekarte,die auch weitere Vergünstigungen bietet.In den Waldburg-Zeil-Kliniken in Neu-trauchburg und in der Rehaklinik Über-ruh liegen künftig Flyer in den Zimmernbereit, auf denen die jeweiligen Busver-bindungen in die Stadt aufgelistet sind. "Für die Stadt", sagt Franz Hiemer, derLeiter der Mobilitätszentrale im Kurhaus,"ist das ein Imagegewinn." Und er fügthinzu: "Es gibt vermehrt Urlauber, dieauch ohne Auto mobil sein wollen."

Eine neue Bushaltestelle wurde in Neu-trauchburg bei der Klinik Alpenblick ein-gerichtet - stadteinwärts betrachtet un-mittelbar nach dem Kreisverkehr. Sie er-setzt jene vor den Argentalkliniken, dienur mäßig frequentiert waren. Die Bus-haltestelle an der Sonne beziehungswei-se am Kursaal bleibt erhalten. Erst ab Mitte des kommenden Jahreswird eine neue Bushaltestelle an der Ab-zweigung nach Kleinhaslach auf derUmfahrung Richtung Leutkirch ange-fahren. Die Haltestelle ist noch nicht fer-tig gestellt und soll im Zuge des neuenRadwegekonzeptes realisiert werden.Bisher hatte man versucht, diese Eckesowie das Gewerbegebiet am AchenerWeg via Verbindung durch die Dekan-Marquardt-Straße anzubinden. Doch dieStrecke erwies sich vor allem im Winterals schwierig zu befahren, erläutert Hie-mer. Dank der neuen Linienführung undder Anbindung an die neue Haltestelleentsteht im Stundentakt ein zusätzlichesAngebot für Kleinhaslach, das bislangüberwiegend während des Schulver-kehrs bedient worden ist. Außerdemwerden 4 "schulrelevante" Kurse, die aus

Richtung Wangen kommen, ebenfallsdie Schleife über die Haltestelle bei derAbzweigung nach Kleinhaslach fahren.Damit, sagt Hiemer, können Schüler ausKleinhaslach, die Wangener Schulen be-suchen, "wohnortnah aussteigen". Au-ßerdem wird ein Schülerkurs aus Rich-tung Wangen künftig verstärkt. Ab Ei-senharz fährt morgens um 7.03 Uhr zurgleichen Zeit ein zweiter Bus. Die Elternwurden bereits über die Änderung infor-miert. Einsparungen gibt es auf demKurs Richtung Leutkirch während derSchulferien. Doch Hiemer betont: "Esgibt auch weiterhin einen verbindlichen2-Stunden-Takt nach Leutkirch." Weite-re Kürzungen stehen nicht auf dem Plan.Franz Hiemer, der die Verhandlungenmit den Busunternehmen führt, freutsich, "dass wir Vieles, was zur Dispositionstand, halten konnten." Die bodo-Fahr-preise werden um 1,8 Prozent erhöht.Damit sind beispielsweise für eine Fahr-karte nach Wangen künftig 3 statt 2,95Euro fällig. Die Tarife in Isny samt Ort-schaften bleiben gleich. Der neue Fahr-plan wird auf dem kommenden Wo-chenmarkt vor dem Rathaus verteilt.

Urlaubsgäste fahren kostenlos

Rüdiger Walzer

Sonja Rieck. Fotos: juni

Marc Rudhart

Lukretia Mayer-Kottmann.

„Ein Stück Italien mitten im Herzen vonIsny" verspricht das italienische EhepaarReo. Sie verwöhnen seit 1995 ihre Gästemit original italienischer Küche in derEspantorstraße. Dort kann man in wun-derschönem Ambiente sitzen und sich einStück italienische Lebensart näher brin-gen lassen. Für die Gäste bieten sich güns-tige Mittagsmenüs und abends die Emp-fehlungskarte mit feinen saisonalen Ge-richten an. Oder man lässt sich von dermodernen mediterranen Küche aus allenRegionen Italiens verwöhnen. Ob ver-schiedenste Antipasti, Pizza, Primi und Se-condi Piatti, Salatkreationen oder ein raf-

finiertes Dessert. Die leckere Pizza kommtaus dem Steinofen. Alle Speisen werdenfrisch zubereitet. Das Nebenzimmer bietet Platz für bis zu60 Personen. Ganz aktuell bietet das Res-taurant Dolce Vita einen Catering-Service.Das Versprechen lautet: „Sie haben dieGäste – wir bringen den Rest." Geliefertwird: original italienisches Essen und aufWunsch das Geschirr und Besteck, so-wie Dekoration, Tische und Stühle di-rekt nach Hause, damit man sich umnichts anderes als um seine Gästekümmern muss. Informationen unterwww.dolce-vita-isny.de.

Seit diesem Frühjahr können die Besu-cher der Panorama-Adventure-Golf-An-lage ein ganz neues Gefühl des Minigol-fens genießen. Auf über 4.000 qm habenSepp und Eva Endres den perfekt in dieLandschaft eingepassten Adventure-Golfpark am Rand des Rotmoos in Neu-trauchburg eröffnet. Mit dabei ist einemoderne Gastronomie mit einmaligemBlick auf Isny und das Bergpanorama imHintergrund. Die ganzjährig geöffneteAnlage bietet auf 18 Bahnen mit bis zu20 Meter Länge Minigolfspielen für dieganze Familie, mit einem besonderen Er-lebnis. Gespielt wird auf Kunstrasen, dermit natürlichen Hindernissen eine He-rausforderung für alle Spieler bietet.

Die modern eingerichtete Gastronomielädt sowohl innen, wie auch im großzü-gigen überdachten Außenbereich zumgemütlichen Verweilen ein – auch ohneMinigolf zu spielen. Geöffnet ist bei jederWitterung. Im Winter bietet sich ein Ein-kehrschwung an, denn der Golfplatzliegt direkt am Einstieg zur Rotmoosloi-pe. Der harmonisch gestaltete Innenbe-reich bietet Platz für 40 Gäste. Öffnungszeiten der Gastronomie Mon-tag bis Mittwoch 14 bis 22.30 Uhr, Don-nerstag Ruhetag, Freitag bis Sonntag 13bis 22.30 Uhr. Bei schönem Wetter auchfrüher. Neu: Von Montag bis Mittwochgibt es von 14 bis 17 Uhr zum Kaffee einStück Kuchen gratis.

Seit über 100 Jahren gibt es die famili-engeführte, traditionelle Gaststätte imOrtskern von Beuren. Nachdem sich diejetzigen Besitzer Theresia und WernerMayer im Jahre 1993 dazu entschlossenhaben, mit einem Komplettumbau dieGaststätte weiter zu führen, wurde das„Gasthaus zum Kreuz” bereits von derdritten Generation übernommen. Neben einer Gaststube gibt es ein Ne-benzimmer, das zu Festlichkeiten mitbis zu 50 Personen einlädt. Im Außen-bereich liegt eine gemütliche Terrasse

mit Kinderspielplatz. Außerdem sind indem gastlichen Haus Ferienwohnungenund heimelige Fremdenzimmer zu ver-mieten. Die Küche bietet regionale Spe-zialitäten: „Fleisch und Wurstwarenkommen von Höfen aus der näherenUmgebung, somit unterstützen wir dieheimische Landwirtschaft!" erklärtWerner Mayer. Öffnungszeiten: Dienstag-Freitag 17-24 Uhr Samstag 11-14 Uhr und 17-24Uhr, Sonntag 11-24 Uhr, Montag Ru-hetag

Adventuregolf auch im Winter geöffnet

Restaurant Dolce Vita

Gasthof zum Kreuz

ISNY AKTUELL SONDERVERÖFFENTLICHUNG ■ Mittwoch 9. Dezember 2009

22 Betriebe haben es bekommen

QualitätssiegelAuszeichnung

Teilnehmer am Isnyer Qualitätssiegel

Berggasthof Haldenhof Cafe-Restaurant Kurhaus am Park Hotel Bayrischer Wirt Rehaklinik ÜberruhBerghotel Jägerhof Eiscafe Soravia Hotel Hohe Linde Restaurant Dolce VitaBrauereigasthof Engel Gasthaus zum Schäferhof Isnyland Terrassen Hotel Thai YangmakBürgerbüro Gasthof Hirsch Kaffeebohne am Obertor Zur Schmiede BistroBüro für Tourismus Gasthof Zum Schwarzen Adler Landgasthof zum KreuzCafebar La Cultura del Caffe Hotel Bären Panorama-Adventure-Golf

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IsnyerlebenVeranstaltungshinweise aus der Region25 / 09.12.09

ISNY (kh) – „Herr Bello und das blaueWunder“ steht diesmal auf dem Pro-gramm des traditionellen Kinder-theaters des Kulturforums Isny e.V.Am 6. Januar 2010 um 15 Uhr prä-sentiert die Württembergische Lan-desbühne Esslingen die hinreißendeMensch-Tier-Geschichte von PaulMaar im Kurhaus am Park. Der Vor-verkauf startete pünktlich zur Vor-weihnachtszeit am 18. November.Außerdem findet wieder ein Wettbe-werb statt, bei dem es tolle Preise zugewinnen gibt.

Max lebt zusammen mit seinem Papa,dem Apotheker Sternheim, und seinemHund Bello. Eines Tages taucht eine

merkwürdige alte Frau auf, die einWachstumselixier bringt, das vor langerZeit angeblich Max Großvater herge-stellt hat. Sie probieren es an einerPflanze aus, die sofort in die Höheschießt und blaue Früchte trägt. Aberauch Bello interessiert sich für die blaueFlüssigkeit. Er probiert davon und wirdein Mensch mit recht hündischen Ange-wohnheiten. Während Sternheim un-möglich findet, dass Herr Bello ihm dasGesicht ablecken will, kann dieser nichtglauben, dass „Mönschen“ in eine Sup-penschüssel „pünkeln“ statt einfach dasBein zu heben. Das Chaos ist perfekt, alsMax ein Rendezvous zwischen HerrnBello und Frau Lichtblau arrangiert, indie sein Papa verliebt ist…

Der renommierte Kinderbuchautor PaulMaar hat mit „Herr Bello und das blaueWunder“ wieder mal einen Bestseller ge-schrieben, von dem es mittlerweile be-reits zwei weitere Bücher und einen Ki-nofilm gibt. Zusammen mit dem Dreh-buchautor Ulrich Limmer hat er aus derGeschichte auch eine spritzige Bühnen-fassung für Kinder ab 5 Jahren gemacht.

Wettbewerb

Kinder aufgepasst! Das Kulturforum ver-anstaltet für alle Kindergarten- undGrundschulkinder aus Isny und den Ort-schaften wieder einen Wettbewerb. DieAufgabe: Schickt uns bitte ein Foto oderein selbst gemaltes Bild von Eurem

Haus- oder Lieblingstier zu. Toll wäre,wenn Ihr dazu schreibt, wie das Tierheißt und warum Ihr es Euch ausgesuchthabt. Die Bilder können noch bis zum 16.Dezember im Büro für Tourismus derIsny Marketing GmbH eingereicht wer-den. Bitte Name, Adresse, Telefonnum-mer und Alter auf der Rückseite des Bil-des vermerken.

Das Kulturforum Isny lädt Kinder zum Wettbewerb ein

Neutrauchburg-Sängerstimmen auf Advent einNEUTRAUCHBURG (sz) - Die Neutrauch-burg-Sänger veranstalten am Freitag,11. Dezember, um 19.30 Uhr ein Ad-ventskonzert in der katholischen KircheNeutrauchburg. Es wirken mit der Kir-chenchor Wengen und die WengenerStubenmusik. Die Chöre und die Stuben-musik möchten mit adventlichen Liedernund Melodien auf die vorweihnachtlicheZeit einstimmen. Der Eintritt ist frei.

Karten für das Theaterstück gibtes für Kinder zu fünf Euro und für

Erwachsene zu sechs Euro im Vorverkaufseit 18. November bei der Isny MarketingGmbH, Büro für Tourismus, Tel.:07562/97563-0 oder an der Tageskassezu sechs Euro (Kinder) und sieben Euro(Erwachsene).

Landpastoral lädt zuGesprächskreis einISNY (sz) - Zum Gesprächskreis „Glau-ben“ lädt Schwester Elisa von der Begeg-nungsstätte Landpastoral Isny am Don-nerstag, 17. Dezember um 20 Uhr alleein, die sich für das Thema „Gott wirdMensch“ interessieren und darüber mit-einander ins Gespräch kommen möch-ten. Eine Anmeldung wird erbeten bis16.12. unter Telefon (07562) 8594, oderper E-Mail unter der Internetadresselandpastoral.isny@web.de

Landvolk fährt nachStraßburgKREIS (sz) - Der Verband KatholischesLandvolk (VKL) lädt alle Interessierten zueinem Seminar zum Thema „Wem gehörtdie Schöpfung?“ in die elsässischeHauptstadt Straßburg ein. Die interna-tionale Tagung findet von 29. bis 31. Ja-nuar 2010 statt. Anmeldeschluss ist der14. Dezember. Informationen zur Ta-gung gibt es unter www.landvolk.de.

FRIESENHOFEN (cno) – Franz Knittelist begeisteter Seifenkistenbauer undstartet auf Rennen in ganz Europa. Ermöchte sein Hobby mit anderen tei-len und vor allem Eltern mit Kindernzum Basteln und Bauen einladen. Essoll eine dauerhafte Seifenkisten-Hobbygruppe für Jung und Alt ent-stehen. Bei einem Info-Treff amSamstag, 12. Dezember wird er seineVorstellungen konkret erläutern.

Seifenkisten sind in Leutkirch gar nichtso unbekannt. 2001 war das erste Ren-nen in der Innenstadt, vom Gänsbühlzum Kornhaus hinunter. Ein zweites undvorerst letztes Rennen fand 2003 statt. „Es ist ein sehr kreatives Hobby. Man bautden Wagen aus Holzteilen selbst nachseinen Vorstellungen zusammen odermontiert die fertigen Bausätze, die dannangemalt werden. Ein bißchen Gespürfür handwerkliche Tätigkeiten sind vonVorteil und Holzsäge, Hammer undSchraubenzieher reichen oft schon aus.Der nötige Mechanismus und die Brem-sen bestehen meist aus Fahrradzubehör,es gibt hier keine Elektrik“, erklärt FranzKnittel, der gelernter Fotograf und Tech-niker ist und heute ein Werbestudio fürFoto- und Filmproduktionen betreibt.Der 46-Jährige stellt sich vor, dass Eltern,im Besonderen natürlich Väter mit ihrenKindern oder Großväter mit Enkeln zu-sammen basteln, tüfteln und ein schönesFahrzeug bauen, das auch bei Rennenzum Einsatz kommen kann. Knittel hatzwei Buben, die beim Vater schon früh„Blut geleckt“ haben und in ihrer Jugendleidenschaftlich Rennen gefahren sind.

Franz Knittel, dessen Frau Claudia übri-gens „ihre Männer“ zu diesem Hobby ge-bracht hat, hat bereits an der Förder-schule in Isny eine Seifenkisten-AG insLeben gerufen und dort großes Interessebei Kindern und Halbwüchsigen geweckt.Immerhin fährt man mit einfach gebau-ten Seifenkisten zwischen 30 und 40km/h. Allerdings muss man zwischenGaudirennen, wie es damals in Leutkirchabgehalten wurde (circa 30 km/h) undProfirennen unterscheiden. Hier wird be-sonders Wert auf Sicherheit gelegt, wo-bei in diesem Bereich Bauvorschrifteneinzuhalten sind. Mit solchen „Kisten“werden Geschwindigkeiten bis maximal120 km/h gefahren und es geht umHundertstel Sekunden. Bei manchenRennen werden Hindernisse eingebaut,

die zu umfahren sind. Franz Knittel beschäftigt sich seit 25 Jah-ren mit Modellbau, hat bereits etlicheRennen in Deutschland und in Nachbar-ländern mitgemacht. Im Gebiet Leut-kirch-Wangen-Ravensburg ist FranzKnittel kein Seifenkisten-Hobbyclub be-kannt und das ist für ihn mit ein Grund,dies in der Region Leutkirch/Isny ins Le-ben zu rufen. „Ich kann mir gut vorstel-len, dass nicht nur Väter, sondern auchhandwerklich begeisterte Jugendlicheoder Erwachsene sowie Opas mit ihrenEnkeln dieses Hobby betreiben. Es machtSpaß und jetzt im Winterhalbjahr ist esgenau die richtige Zeit, mal reinzu-schnuppern oder einfach anzufangen“,sagt Franz Knittel und lädt zu seinem In-formationsabend am Samstag, 12. De-zember ein.Natürlich bringt er dazu aussreichendAnschauungsmaterial sowie einen Filmüber ein Rennen mit und erklärt, worumes geht. Wenn es klappen sollte und eine Gruppezusammen findet, hat Franz Knittel imSinn, nächstes Jahr ein erstes Rennen mitden neugebauten Seifenkisten in derNähe zu organisieren. Das BürgerforumAbel und einige Sponsoren haben bereitsihre Unterstützung zugesagt, denn essind etliche Helfer dafür notwendig.

Knittel möchte Seifenkisten-Hobbygruppe gründen

Franz Knittel beim Bau einer Seifenkiste.Foto: cno

Info-Treff am Samstag, 12. De-zember von 15 bis 19 Uhr, mit

Filmvorführung und verschiedenen Sei-fenkisten. ehemaliges Autohaus Mayer& Stautner, neben NORMA, Isnyer Stra-ße, Leutkirch. Telefon Fam. Knittel:07567/1588.

Isnyerleben

Veranstaltungen

Mittwoch, 9. Dezember

9-12 Uhr: Sprechstunde Herz und Ge-müt: Beratung und Info für Seniorenund Ehrenamliche, Paul-Fagius-Haus, Tel. 07562/905747

15.30 Uhr: „Café und mehr“, offenesAngebot für Senioren, Altenpflege-heim St. Leonhard Isny

16 Uhr: Kinderuni: „Warum kann dieChemie zaubern?“, NTA, Isny, die Ver-anstaltung wird durch den Dipl. In-genieur (FH) Jürgen Nowarra geleitet

16-19 Uhr: Mobile Jugendarbeit: offe-ne Sprechstunde, Alte Gerbe, Seiden-straße 3, Tel. 07562/905895, Handy0160-93959584

20 Uhr: Frauenadvent, Gasthof Engel,Wengen

Donnerstag, 10. Dezember

8-13 Uhr: Wochenmarkt, Fußgängerzo-ne Isny

10-11 Uhr: Philosophiekurs „Grundfra-gen der Ethik“, 11-12 Uhr „Literaturim Fenster“, Schlagentweith-Haus

13 Uhr: Donnerstagswanderung, geführte Gemeinschaftswanderungrund um Isny; TP: 13.05 Neutrauch-burg, 13.15 Isny Kurhaus am Park,Isny

14 Uhr: Schach für Jung und Alt, Hausder Begegnung „Untere Mühle"

16 Uhr: Adventlich Stunden, Pelagius-Stube, Bürgerhaus Weitnau

19-22 Uhr: Tanzabend mit Voice-id, Kursaal Neutrauchburg

19.20 Uhr: Herstellung einer Mini-Krip-pe in einer asiatischen Nussschale,Begegnungsstätte Landpastoral, Isny

ab 19.30 Uhr: VorweihnachtlicherAbend mit der Stubenmusik Börlas

und der Jodlergruppe Hellengerst,Hanusel Hof, Hellengerst

19.30 Uhr: „Isny stellt sich vor" - IhrAufenthalt in Isny, Informatives undSehenswertes, Argentalklinik, HausD, EG-Vortragssaal, Neutrauchburg

Freitag, 11. Dezember

9-11 Uhr: Mutter-Kind-Kurberatungder AWO Isny, Tel. 07566/1503

10 Uhr: Qigong mit Angela Post-Krause,Haus der Begegnung „Untere Mühle“

16-17 Uhr: Freie Sprechstunde derSchuldnerberatung der AWO Isny

✮19.30 Uhr: Adventskonzert mit den

Neutrauchburg Sängern, Kirchen-chor Wengen und Stubenmusik, Ka-tholische Kirche Neutrauchburg

Samstag, 12. Dezember

9–16 Uhr: Weihnachtsgeschenke inIsny kaufen – Langer EinkaufstagFußgängerzone Isny

ab 10 Uhr: Spielstadt Isny geöffnet, IsnyAktiv e.V., Durchgang bei der Käse

10-16 Uhr: Christbaumverkauf desGymnasiums Isny vor dem Rathaus

✮10-16 Uhr: Weihnachtsflohmarkt in

der Gotischen Halle des RathausesIsny

10 Uhr: Weihnachtsflohmarkt, Fußgän-gerzone Isny

14-17 Uhr: Weihnachtsmarkt, mit Bu-den und Bewirtung, SeniorenheimSt. Vincenz, Seltmans

14.30 Uhr: Gemeindenachmittag imAdvent der Evang. Kirchengemeindein der Pelagiusstube, BürgerhausWeitnau

20 Uhr: Konzert mit Chorus Vocalissi-mo, St. Pelagius Kirche Weitnau,Hilfswerk Weitnau

Sonntag, 13. Dezember

14 Uhr: Adventsnachmtitag, PfarrheimKleinweiler

14 Uhr: Jugendvorspielen, Harmonie-Musik-Gesellschaft Weitnau, Gast-hof Goldener Adler, Weitnau

14-18 Uhr: Dorfweihnacht, Parkplatzbeim Brauereigasthof Schäffler, Mis-sen

15-17 Uhr: Stubenmusik mit NorbertBoch undseinen Kindern, LandhotelZur Grenze

19 Uhr: Kinoabend, Vortragssaal KlinikSchwabenland Neutrauchburg

19.30 Uhr: Adventssingen, PfarrkicheWengen

19.30 Uhr: VHS-Theater: Mein Freund Harvey, Badische Lan-desbühne Bruchsal, Kurhaus amPark, Isny

Montag, 14. Dezember

9-12 Uhr: Mutter-Kind-Kurberatung,der AWO Isny, Tel. 07566/1503

10-11 Uhr: Literaturkurs „Literatur imSpiegel der Zeit“, 11-12 Uhr und 16-17 Uhr „Literatur im Fenster“, 16-19.30 Uhr: „Antiquariat im Fenster“,1Schlagentweith-Haus

14-17 Uhr: Seniorenhock im Pfarrheimin Kleinweiler; Abwechslungsreichesund anregendes Programm für de-menzkranke und pflegebedürftigePersonen; Hol- und Bringdienstmöglich; Anmeldung unter08378/7505; KrankenpflegevereinBuchenberg-Weitnau-Missen

19.30 Uhr: Literatur im Fenster: Kunst-raum Isny, Philosophischer Ge-sprächskreis mit Dagmar Eger-Offel,Schlagentweith-Haus

20 Uhr: „Das Leben lernen vom Tod“, Fa-milientreff im Schloß

Dienstag, 15. Dezember

14 Uhr: Offener Singnachmittag, Hausder Begegnung „Untere Mühle", Isny

18.30 Uhr: Musik & Meditation, Kath.Kirche St. Georg und Jakobus, Isny

19 Uhr: Diavortrag: „Naturwunder derUSA" mit R. Hamberger, Vortrags-saal, Klinik Schwabenland, Neu-trauchburg

9.30 Uhr: Kennenlern–Frühstückmit Brigitte Gäbler, Haus der Begeg-nung „Untere Mühle", Isny

Stadtführung „Isny erzählt Geschichte"Rundgang durch die mittelalterlicheStadtanlage mit Begehung der Wehrmauer und Besichtigung einesTurmes. Jeden Samstag, 09.45 Uhr, Treffpunkt Kurhaus am Park, unterer Eingang bei Tourismusbüro

Museum am MühlturmÖffnungszeiten: ganzjährig am Di, Do, Sa und So, 14 und 17 UhrSonderführungen nach Vereinba-rung möglich

Info und Buchung: Städtische Museen, Tel. 07562/93434Isny Marketing GmbH,

Tel. 07562/97563-0Führungen durch die Kunsthalle im Schloss

Auf Anfrage, Tel. 07562/914100

Führung durch die Baldauf Sennerei Grünenbach

Sennereiweg 2 jeden Freitag, 10.30 Uhr

Führung durch die Sennerei - "Die Käsküche Isny"

Maierhöfener Strasse 78 jeden Freitag, 10.30 Uhr

Dethleffs Reisemobile und Caravans -Werksführung 10.12., 8.45 Uhr; Treffpunkt: PforteSüd (Alemannenstraße), DethleffsGmbH & Co. KG, Isny im Allgäu; nachvorheriger Anmeldung unter: Tel.07562/9870, Dethleffs GmbH & Co. KG

Führungen

Fire & IceZweierlei von der Gans mit Mandarine

* * *Schaumsuppe vom Feldsalat mit Wintertrüffel

* * *Filet vom Allgäuer Weiderind

mit Pak – Choi und rotem Curry* * *

Schoko – Chili – cake mit weißem Kaffee – Eis und lauwarmen Gewürzkirschen

z.B. als Geschenkgutschein für ein Candle light Dinner

88316 Isny-Neutrauchburg · www.terrassenhotel.de

Telefon 0 75 62 - 9710 - 0 · Fax 0 75 62 - 9710 - 40

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Isnyerleben

Öffnungszeiten der StadtbüchereiIsny, Marktplatz (Hallgebäude)

Öffnungszeiten: Mo., Di., Fr. 10-12und 14-17 Uhr, Do. 9-12 und 14-19Uhr, Sa. 10-12 Uhr, Tel. 07562/912161

Volkshochschule IsnyRainstraße 12, Isny, Leitung: Karl-Anton Maucher Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9-12 Uhr, Do., 9-12 und 14-18 Uhr

Badezeiten im TherapeutischenBewegungszentrum Neutrauchburg

Öffnungszeiten: Mo., Mi., Fr. 18-20 Uhr, Sa./So. 9-12.30 Uhr (Schwimmhalle, Saunaan-lage und Muskelaufbauraum könnengenutzt werden); Sauna Damen: Mo.und Mi. 14-20 Uhr, Fr. und Sa. 9-12Uhr; Sauna Herren: Fr. 14-20 Uhr;Sauna gemischt: Mo. und Mi. 9-12Uhr, Di. und Do. 9-12 und 14-17 Uhr,Sa./So. 14-17 Uhr

Gesundheitswelt ÜberruhSchwimmbad, Saunalandschaft undmedizinischer Wellnessbereich: Mo.-Fr. 17 bis 22 Uhr, Sa./So. 15 bis22 Uhr; Mi. Damensauna, Fr. Familiensauna, Einlass-Ende:20.30 Uhr. Das MEDICAL FITNESS STUDIO isttäglich 17 bis 21 Uhr, samstags 15bis 21 Uhr geöffnet.

Sauna im WilhelmsbadÖffnungszeiten: Di. 17 bis 22 Uhr ge-mischt, Mi. 13 bis 17 Uhr Damen, 17bis 22 Uhr gemischt, Do. 13 bis 21Uhr Herren, Fr. 13 bis 21 Uhr Damen, Sa. 13 bis 18 Uhr Herren, 18 bis 22 Uhr gemischt

„The Skatehouse“ - Indoor SkateparkÖffnungszeiten: täglich geöffnet, Kleinweiler-Hofen, Gewerbepark Zur Eisenschmiede 3

Öffentliche Einrichtungen / Bäder

Büro für TourismusZimmerreservierungStadtinformationFührungen AusflugstippsVeranstaltungskalenderPauschal- und IndividualprogrammeKartenvorverkaufKurhaus am ParkLeitung: Margret Kaiser, Unterer Grabenweg 18, 88316 Isny imAllgäu, Tel. 07562/975630, Fax 07562/9756314Öffnungszeiten: Mo.-Mi.: 9.30 bis 12 Uhr und 14 bis 16Uhr, Do.: 9.30 bis 12 Uhr und 14 bis 18Uhr, Fr.: 9.30 bis 16 Uhr, Sa.: 10 bis 12Uhr. Diese Öffnungszeiten gelten biszum 31. März 2010. Tel. 07562/97563-0, info@isny-tourismus.de, E-Mail: info@isny-tourismus.deBüro für Kultur Kulturforum-Geschäftsstelle Unterer Grabenweg 16, Gartenhaus

88316 Isny im Allgäu Leitung: Frau Karin Hoser Tel. 07562/97563-50, Fax 07562/97563-14E-Mail: hoser@isny-tourismus.deBüro für StadtmarketingGeschäftsstelle Isny aktivUnterer Grabenweg 16, Gartenhaus88316 Isny im Allgäu, Leitung: Frau Katrin Mechler, Tel. 07562/97563-60Fax 07562/905313E-Mail: mechler@isny-tourismus.de

Fahrkartenschalter der Deutschen Bahn AGRegiobus / FahrkartenReiseinformationenKurhaus am Park, Tel. 07562/984988,Öffnungszeiten: Mo, Di, Fr 9–12.30 Uhrund 13.45–17 Uhr, Mi geschlossen, Do 9–12.30 Uhr und 13.45–18 Uhr

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Museum am Mühlturm IsnyFabrikstraße 21Öffnungszeiten: Sa., So., Di. und Do., jeweils 14 bis 17 UhrSonderführungen nach Vereinbarung

Kunsthalle im Schloss, IsnyAusstellung „Friedrich Hechelmann“: Bilder und Porzellan"Zeit der Götter – Zauber der Form"Hellenistische Skulpturensammlungin Repliken„die Künstlerbibel“,„Momo mit Bildern“Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 11-17 Uhr,Montag geschlossen

Galerie am EspantorDauerausstellung von 30 Künstlern

und Kunsthandwerkernbis 20.12.: Malerei von ChristineTrenkner Öffnungszeiten: Do und Sa 10-18 Uhr, Fr und So 14-18 Uhr; Kontakt: Galerie07562/56681 oder 07562/1389

Atelier Werner Kimmerle Schloß 1Tel. 07562 /913064Einblicke in die bizarren Fantasie- und Ideenwelten werdenauf Anfrage gewährt

ArkadeÖffnungszeiten:

Samstag 15-18 Uhr

KornhausgasseGalerie „Die Andere“: „Stadtmenschen“, Acrylbilder aus2009 von Johannes MüllerÖffnungszeiten: Do 15 bis 19 Uhr; Fr bis So 14 bis 19 Uhr

Stephanuswerk Isnybis Weihnachen: Bilderausstellung„Die Schönheiten der Natur“ vonMarianne Rudhart, Kunstwerke ausÖl, Aquarell und Acryl„Lebensfreunde wecken" von PetraWaltner-Kniewasser

Altenpflegeheim St. Leonhardbis auf weiteres: Bilder der Behinder-ten-Malgruppe „Down Town“

Die Ausstellung kann jederzeit be-sichtigt werden

Café Kaffeebohnebis 29.1.2010.: „Der kleine Schwarze"Fotografien von Bruno KicknerÖffnungszeiten: Mo.-Fr.10-18 UhrSa. 9-13 Uhr, So geschlossen

Wolf Glas und KunstAm Nellenberg 23, Kleinweiler12.-23.12.: Susanne Wolf „Bilder und GlasobjekteAusstellungseröffnung 11.12., 19 UhrInfo: www.wolf-glas-und-kunst.deÖffnungszeiten: Mo.-Fr. 9-17 Uhr,Sa. u. So. 14-17 Uhr, jederzeit nachVereinbarung

Ausstellungen

Augenärztlicher NotfalldienstKrankenhaus Wangen, Tel. 07522/960

Zahnärztlicher NotfalldienstTel. 01805/911630

HNO-Arzt NotfalldienstTel. (01805) 191212

ÄrzteSamstag früh 8 Uhr bis Montag früh8 Uhr, wenn möglich von 11 bis 12Uhr vorbeikommen oder anrufen unter Tel. 0180/1929285

Apotheken12.12., Samstag:

8.30 bis 8.30 Uhr d. nächst. Tages:Beilharz-Apotheke, Wassertorstraße16, Isny, Tel. 07562/97470

13.12., Sonntag:8.30 bis 8.30 Uhr d. nächst. Tages:Apotheke im Gesundheitszentrum,Siemensstraße 12, Wangen, Tel.07522/93107711-13 und 17-18.30 Uhr:Beilharz-Apotheke, Wassertorstraße16, Isny, Tel. 07562/97470

Sonntagsdienste

Kath. Kirchengemeinden

Isny, St. Maria13.12., Sonntag, 10 und 19 Uhr

NeutrauchburgSamstag, 19 Uhr

Bolsternang, Kapelle ÜberruhSamstag, 16.30 Uhr

Bolsternang, St. Martin13.12., Sonntag, 10 Uhr

Beuren, St. Petrus und Paulus13.12., Sonntag, 10 Uhr

Menelzhofen, St. Margareta13.12., Sonntag, 8.45 Uhr

Rohrdorf, St. Remigius13.12., Sonntag, 10 Uhr

Ratzenried13.12., Sonntag, 10.30 Uhr

Christazhofen13.12., Sonntag, 10.30 Uhr

Siggen13.12., Sonntag, 10.30 Uhr

Eglofs13.12., Sonntag, 9.15 Uhr

Eisenharz13.12., Sonntag, 9.15 Uhr

Enkenhofen13.12., Sonntag, 9.15 Uhr

Maierhöfen13.12., Sonntag, 9 Uhr

Gestratz13.12., Sonntag, 10.30 Uhr

Röthenbach13.12., Sonntag, 9.30 Uhr

Röthenbach, Josefsheim12.12., Samstag, 18.45 Uhr13.12., Sonntag, 8 Uhr

Weitnau13.12., Sonntag, 10 Uhr

Wengen13.12., Sonntag, 10 Uhr

Kleinweiler13.12., Sonntag, 10 Uhr

Seltmans, Seniorenheimjeden Samstag, 17 Uhr

Sibratshofen13.12., Sonntag, 8.30 Uhr

Hellengerst

13.12., S onntag, 8.30 UhrRechtis

13.12., Sonntag, 19.30 UhrStiefenhofen

1., 3., 5. Sonntag, 9 Uhr / 2., 4. Sonn-tag, Vorabendmesse am Samstag,19.30 Uhr / 2., 4. Sonntag 10.15 Uhr

Ebratshofen1., 3., 5. Sonntag, 10.15 Uhr2., 4. Sonntag, 9 Uhr

Grünenbach1., 5. Sonntag, 9 Uhr 3. Sonntag 10 Uhr Kindergottes-dienst / 2., 4. Sonntag, Vorabend-messe am Samstag, 19.30 Uhr 2., 4. Sonntag 10.15 Uhr

Evang. KirchengemeindeEvang. Nikolaikirche

Samstag 19 UhrSonntag, 10 Uhr

Neutrauchburg, LukaskircheSonntag 10 Uhr

Bolsternang, Kapelle Überruh

Freitag, 19 UhrSeltmans Kapelle

13.12., Sonntag, 9 Uhr

Adventgemeinde IsnyDekan-Marquart-Straße 18Samstag, 9.30 Uhr: Bibelgesprächund KinderbibelstundeSamstag, 11 Uhr: Predigtgottes-dienst; Sonntag, 19.30 Uhr: Haus-kreis; Kontakt: 07566/907866

Evangelische Freikirchliche GemeindeObere Achstraße 13/17Sonntag, 9.30 Uhr

Neuapostolische Kirche IsnyMaierhöfener Straße 5Sonntag 9.30 Uhr; Mittwoch, 20 Uhr

Neuapostolische Kirche SeltmansAmselweg 2Sonntag 9.30 Uhr; Donnerstag 20 Uhr

Gottesdienste

9.12.: Josef Greiter, Schultesberg 5, 85 Jahre

9.12.: Jakob Rometsch, Am Angele-Hof 19, 70 Jahre

10.12.: Elfriede Gründig, Wilhelmstraße 21, 96 Jahre

10.12.: Wilhelm Prinz, Enkenhofener Straße 10, 81 Jahre

10.12.: Antonie Halder, Winnis 4, 70 Jahre

12.12.: Margarete und Walter Angele,

Rotenbacher Weg 9/1

9.12.: Luzia Leiprecht, Christazhofen, Enkenhofen-Tobelmühle 1, 81 Jahre

10.12.: Anna Häfele, Eglofs, Dorfplatz 9, 87 Jahre

11.12.: Cäzilia Wiedenmann,Christazhofen, Unterstaig 2, 85 Jahre

15.12.: Pia Wizigmann-Di Silvestro, Ratzenried, Berg 2, 70 Jahre

Argenbühl

Goldene Hochzeit

Isny

Geburtstage

Isnyaktuell

ISNY (sz) - Die „offene Behinderten-arbeit“ hatte am vergangenen Sams-tag Mitglieder, Mitarbeiterinnen undMitarbeiter nach Rohrdorf in denTheater- und Gemeindesaal eingela-den. Hermann Diehm führte in Ver-tretung des verhinderten ersten Vor-sitzenden Otto Ziegler durch denNachmittag.

Nach seiner Begrüßung stimmte eineBläsergruppe mit adventlichen Wei-sen ebenso auf die Vorweihnachtszeitein wie eine Besinnung zum Advents-lied „Es kommt ein Schiff geladen…“,die Hans Joachim Kienzle vortrug. BeiKaffee und (gespendetem!) Kuchenwar Zeit für Gespräche, ehe HermannDiehm anhand von Bildern das abge-laufene Jahr mit seinen Ausflügenund Aktionen noch einmal in Erinne-rung rief. Auch der Nikolaus nahmsich Zeit zum Vorbeischauen: er ver-teilte kleine Geschenke, nicht ohne inpersönlichen Anmerkungen Zuspruchund Mahnung zu erteilen. Der Dankan die Mitarbeiter und Mitarbeiterin-nen, die alle ehrenamtlich im wö-chentlichen Café-Treff und bei man-

cherlei Anlässen sonst mithelfen, lei-tete über zum abschließenden ge-meinsamen Abendessen, ehe die rund

30 Teilnehmer sich nach einem gelun-genen Nachmittag wieder auf denHeimweg machten.

Offene Behindertenarbeit feierte Advent

Der Nikolaus verteilte Geschenke an die Besucher. Foto: privat

VHS-Studienfahrtführt nach Venetien ISNY - Eine Studienfahrt der VHS indie Emilia Romagna und nach Vene-tien bietet die VHS Isny vom 11. bis 17.April 2010 an. Die Leitung haben Stud.Dir. i. R. Manfred Haaga und VHS-Mit-arbeiterin Angela Hartmann.

Millionen von Italien-Urlauber brausenalljährlich auf der Direttissima über die Al-pen an die Sandstrände der Adria. Sie ver-passen rechts und links ihrer Route kultur-und kunsthistorische Schönheiten erstenRanges. Sie zu erkunden, ist das Anliegender Bildungsreise der VHS im Frühjahr2010. Die Fahrt führt natürlich auch zusehr bekannten Zielen wie Ravenna und indie Lagunenstadt Venedig. Im Hinter-grund dieser Metropolen gibt es allerdingsviele Sehenswürdigkeiten zu entdecken, z.B. die Festung San Leo, Santarcangelo, dieAbtei Pomposa oder die Renaissance-Hochburg Ferrara. Und am Ende der Reisesteht der Höhepunkt auf dem Programm:der Besuch in Venedig. Wie bei den Reisenzuvor reist die VHS-Gruppe in einem kom-fortablen Bus. Anmeldungen zu dieserReise sind ab sofort bei der VHS Isny unter07562/56800 möglich. Dort gibt es auchnähere Informationen.

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Redaktion Thomas Ringhofer 88316 Isny, Hofstatt 4 Tel. 0 75 62 / 9721-21 isnyred@schwaebische-zeitung.deVerantwortlich für den Redaktionsteil Ralf Geisenhanslüke

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Husten richtig behandeln die genauen Symptome, da Sie je nach Beschwerdebild ein anderes Präparat be-nötigen. Bei Hustenmitteln werden zwei Gruppen unterschieden:Hustenreizlindernde Präparate (Antitus-siva) helfen gegen trockenen Reizhusten, bei dem sich (noch) kein Schleim in den Bronchien gebildet hat. Sie enthalten meist Wirkstoffe wie Codein, die die Re-aktionsfähigkeit beeinträchtigen und mü-de machen können. Sie sollten daher erst vor dem Zubettgehen eingenommen werden. Antitussiva sind zumeist ver-schreibungspfl ichtig.Schleimlösende Präparate (Sekretolytika)wie Acetylcystein (ACC), Ambroxol, Brom-hexin oder Guaifenesin erleichtern das Abhusten zähen Schleims bei „produkti-vem“ Husten. Sie sind daher vor allem für die Anwendung am Tag geeignet. Wich-tig zu wissen: ACC kann zu Wechselwir-kungen mit einigen Antibiotika führen. Daher sollte bei zusätzlicher Einnahme von Antibiotika ein zweistündiger Zeitab-stand eingehalten werden. Sekretolytika sind meist rezeptfrei erhältlich. Auch pfl anzliche Mittel sehr wirksamPfl anzliche Präparate, wie Hufl attich, Pri-mel, Eibisch, Spitzwegerich oder Islän-disch Moos, haben einen ähnlich schleim-lösenden Effekt. Eher krampfl ösend wir-ken dagegen Thymian, Sonnentau und Pestwurz. Auch Honig kann Husten stil-len. Wichtig beim Kauf der Produkte: Achten Sie auf standardisierte Präparate (haben immer den gleichen Wirkstoff-Gehalt). Pfl anzliche Hustenmittel sind als Tee, Tropfen, Saft oder Sirup in der Apo-theke erhältlich. Oft werden auch einzel-ne Pfl anzen-Extrakte, die sich in ihrer Wirkung ergänzen, miteinander ge-mischt. Sie sollten mehrmals täglich ein-genommen bzw. getrunken werden, bis eine Besserung eintritt.

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Räuspern, Hüsteln, Husten- diese Ge-räuschkulisse begleitet uns im Mo-ment allerorten. Je nach Beschwerde-bild ist beim Husten eine unterschied-liche Therapie gefragt. Was man selbst tun kann, und wann man bes-ser einen Arzt aufsuchen sollte ist Thema unserer heutigen Kolumne.

So unangenehm er auch ist: Husten ist ei-ne wichtige Schutzmaßnahme unseres Körpers. Durch den Reiz werden Bakteri-en, Staubpartikel und andere Fremdkör-per mit großem Druck aus den Atemwe-gen befördert. Die Tröpfchen der Atem-schleimhaut erreichen dabei locker eine Autobahn-Geschwindigkeit von 150 Stun-denkilometern! Husten ist keine eigene Krankheit, son-dern Symptom zahlreicher Gesundheits-beschwerden. Am häufi gsten tritt er als Folge eines Atemwegsinfekts auf. Norma-lerweise klingen die Beschwerden inner-halb kurzer Zeit wieder ab. Ist dies nicht der Fall, sollte ein Arzt aufgesucht wer-den.Normalerweise sorgt der Hustenstoß für die Entfernung von Schadstoffen, zä-hem Schleim und Fremdkörpern aus den Atemwegen. Wenn Husten aber chro-nisch wird und länger als vier Wochen dauert, ist er ein ernst zu nehmendes Symptom, dem unbedingt nachgegangen werden sollte. Das Gleiche gilt bei rotem oder gelblich-grünen abgehustetem Schleim, hohem Fieber, Atemnot oder Schmerzen in der Brust sowie Gewichts-verlust, Abgeschlagenheit, Nachtschweiß und Heiserkeit.

Nicht gleich bekämpfenWegen seiner wichtigen Funktion sollte Husten nicht gleich mit Medikamenten bekämpft werden, sondern nur dann, wenn er besonders quälend ist oder man nachts nicht zur Ruhe kommt. Wichtig: Schildern Sie Ihrem Arzt oder Apotheker

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