2018 - kmt-hamm.de · Querfriktion verspannter Muskeln und Sehnen, Colon-, Bindegewebs- und...
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2018ReferenzberichtKlinik für Manuelle Therapie Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Datendes strukturierten Qualitätsberichts nach § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3SGB V über das Jahr 2018
Übermittelt am: 25.10.2019Automatisch erstellt am: 26.02.2020
Vorwort Alle zugelassenen deutschen Krankenhäuser sind seit dem Jahr 2003 gesetzlich dazu verpflichtet,regelmäßig strukturierte Qualitätsberichte über das Internet zu veröffentlichen. Die Berichte dienen derInformation von Patientinnen und Patienten sowie den einweisenden Ärztinnen und Ärzten.Krankenkassen können Auswertungen vornehmen und für Versicherte Empfehlungen aussprechen.Krankenhäusern eröffnen die Berichte die Möglichkeit, ihre Leistungen und ihre Qualität darzustellen. Rechtsgrundlage der Qualitätsberichte der Krankenhäuser ist der § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V.Aufgabe des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) ist es, Beschlüsse über Inhalt, Umfang undDatenformat des Qualitätsberichts zu fassen. So hat der G-BA beschlossen, dass der Qualitätsbericht der Krankenhäuser in einermaschinenverwertbaren Version vorliegen soll. Diese maschinenverwertbare Version in derExtensible Markup-Language (XML), einer speziellen Computersprache, kann normalerweise nicht alsFließtext von Laien gelesen, sondern nur in einer Datenbank von elektronischen Suchmaschinen (z.B.Internet-Klinikportalen) genutzt werden. Suchmaschinen bieten die Möglichkeit, auf Basis der Qualitätsberichte die Strukturen, Leistungen undQualitätsinformationen der Krankenhäuser zu suchen und miteinander zu vergleichen. Dies ermöglichtz.B. den Patientinnen und Patienten eine gezielte Auswahl eines Krankenhauses für ihrenBehandlungswunsch. Mit dem vorliegenden Referenzbericht des G-BA liegt nun eine für Laien lesbare Version desmaschinenverwertbaren Qualitätsberichts (XML) vor, die von einer Softwarefirma automatisiert erstelltund in eine PDF-Fassung umgewandelt wurde. Das hat den Vorteil, dass sämtliche Daten aus der XML-Version des Qualitätsberichts nicht nur über Internetsuchmaschinen gesucht und ggf. gefunden, sondernauch als Fließtext eingesehen werden können. Die Referenzberichte des G-BA dienen jedoch nicht derchronologischen Lektüre von Qualitätsdaten oder dazu, sich umfassend über die Leistungen vonKrankenhäusern zu informieren. Vielmehr können die Nutzerinnen und Nutzer mit denReferenzberichten des G-BA die Ergebnisse ihrer Suchanfrage in Suchmaschinen gezielt prüfen bzw.ergänzen. Hinweis zu Textpassagen in blauer Schrift: Der maschinenverwertbare Qualitätsbericht wird vom Krankenhaus in einer Computersprache verfasst,die sich nur sehr bedingt zum flüssigen Lesen eignet. Daher wurden im vorliegenden Referenzberichtdes G-BA Ergänzungen und Umstrukturierungen für eine bessere Orientierung und erhöhte Lesbarkeitvorgenommen. Alle Passagen, die nicht im originären XML-Qualitätsbericht des Krankenhauses odernicht direkt in den G-BA-Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser enthalten sind, wurden –wie hier – durch blaue Schriftfarbe gekennzeichnet. Das blaue Minuszeichen „-“ bedeutet, dass an dieser Stelle im XML-Qualitätsbericht keine Angabengemacht wurden. So kann es beispielsweise Fälle geben, in denen Angaben nicht sinnvoll sind, weil einbestimmter Berichtsteil nicht auf das Krankenhaus zutrifft. Zudem kann es Fälle geben, in denen dasKrankenhaus freiwillig ergänzende Angaben zu einem Thema machen kann, diese Möglichkeit abernicht genutzt hat. Es kann aber auch Fälle geben, in denen Pflichtangaben fehlen. Diese und weitere Verständnisfragen zu den Angaben im Referenzbericht lassen sich häufig durcheinen Blick in die Ausfüllhinweise des G-BA in den Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuserklären (www.g-ba.de).
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 1
Inhaltsverzeichnis
3- Einleitung
4A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts
4A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
4A-2 Name und Art des Krankenhausträgers
5A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus
5A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie
6A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
11A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses
13A-7 Aspekte der Barrierefreiheit
14A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses
15A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus
15A-10 Gesamtfallzahlen
16A-11 Personal des Krankenhauses
22A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung
30A-13 Besondere apparative Ausstattung
31B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen
31B-1 Innere Medizin
42C Qualitätssicherung
42C-1 Teilnahme an Verfahren der datengestützten einrichtungsübergreifendenQualitätssicherung nach § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 SGB V
45C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V
45C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP)nach § 137f SGB V
45C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung
46C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 136b Absatz 1 Satz 1 Nr 2 SGBV
46C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 136 Absatz 1 Satz 1 Nr2 SGB V
47C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 136b Absatz 1Satz 1 Nr 1 SGB V
47- Diagnosen zu B-1.6
54- Prozeduren zu B-1.7
Klinik für Manuelle Therapie
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Weiterführende Links
- Einleitung
Verantwortlich für die Erstellung des Qualitätsberichts
Position: QMBTitel, Vorname, Name: Frau Claudia Schulze AquackTelefon: 02381/986-0E-Mail: [email protected]
Verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit des Qualitätsberichts
Position: GeschäftsführerTitel, Vorname, Name: Herr Karl EhrmannTelefon: 02381/986-0E-Mail: [email protected]
Link zur Homepage des Krankenhauses: http://www.kmt-hamm.de/Link zu weiterführenden Informationen: http://www.kmt-hamm.de/
Link Beschreibung
http://www.anoa-kliniken.de Die Klinik für Manuelle Therapie gehört derArbeitsgemeinschaft nicht operativerorthopädischer Akut-Kliniken (ANOA e. V.) an.
http://www.paritaet-nrw.org Die Klinik für Manuelle Therapie ist Mitglied imParitätischen Wohlfahrtsverband NRW.
http://www.zweckverband-ruhrbezirk.de Die Klinik für Manuelle Therapie ist Mitglied imZweckverband der Krankenhäuser desRuhrbezirks e. V..
http://www.kgnw.de Die Klinik für Manuelle Therapie ist Mitglied in derKrankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e.V..
Klinik für Manuelle Therapie
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A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. desKrankenhausstandorts
A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
Krankenhaus
Krankenhausname: Klinik für Manuelle TherapieHausanschrift: Ostenallee 83
59071 HammPostanschrift: Ostenallee 83
59071 HammInstitutionskennzeichen: 260590446Standortnummer: 00URL: http://www.kmt-hamm.de
Ärztliche Leitung
Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: Herr Dr. med. Jens AdermannTelefon: 02381/986-0Fax: 02381/986-779E-Mail: [email protected]
Pflegedienstleitung
Position: PflegedienstleitungTitel, Vorname, Name: Frau Ute LoddeTelefon: 02381/986-0Fax: 02381/986-499E-Mail: [email protected]
Verwaltungsleitung
Position: Geschäftsführer (seit März 2019)Titel, Vorname, Name: Herr Karl EhrmannTelefon: 02381/986-0Fax: 02381/986-499E-Mail: [email protected]
A-2 Name und Art des Krankenhausträgers
Name: Klinik für Manuelle Therapie e. V.
Art: freigemeinnützig
Klinik für Manuelle Therapie
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A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus
Universitätsklinikum: Nein
Lehrkrankenhaus: Nein
A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie
Psychiatrisches Krankenhaus: Nein
Regionale Versorgungsverpflichtung: Nein
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 5
A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar
MP01 Akupressur
MP02 Akupunktur Methoden aus demgesamten Spektrum derSchmerztherapie werdenangewandt. Medikamentöse,interventionelle,psychologische undfunktionelle Verfahrendienen derSchmerzreduktion, derSchmerzbewältigung undder Funktionsverbesserungvon Geweben, Strukturenund komplexen Funktionen(z.B. Gehen, Sitzen).
MP03 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare PatientenindividuelleAngehörigenbetreuung
MP04 Atemgymnastik/-therapie NeurophysiologischePhysiotherapie zurVerbesserung derBewegungskoordination undWirbelsäulenstabilisation
MP08 Berufsberatung/Rehabilitationsberatung Patientenindividuelleärztliche odersozialdienstliche Beratung
MP10 Bewegungsbad/Wassergymnastik NeurophysiologischePhysiotherapie zurVerbesserung derBewegungskoordination undWirbelsäulenstabilisation
MP11 Sporttherapie/Bewegungstherapie Bewegungswahrnehmung,Yoga, Integrative Leib- undBewegungstherapie
MP12 Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) Förderung derstatomotorischenEnwicklung bei Kindern (u.Erwachsenen) mit multiplenBehinderungen,insbesondere Spastizität, zurVerminderung desMuskeltonus und zurVerbesserung von Haltungund Koordination
MP14 Diät- und Ernährungsberatung Einzelberatung
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 6
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar
MP15 Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege PatientenindividuellesprofessionellesPflegemanagement
MP16 Ergotherapie/Arbeitstherapie Training von arbeits- undalltagsrelevantenBewegungsabläufen(Feinmotorik,Sensibilitätstraining,Gangschule)
MP17 Fallmanagement/Case Management/PrimaryNursing/Bezugspflege
Pain Nurse: ProfessionellespflegerischesSchmerzmanagement zurBetreuung von Patienten mitakuten und chronischenoder tumorbedingtenchronischen SchmerzenPflegevisitenEvaluationsgespräche
MP18 Fußreflexzonenmassage Verbesserung derFußfunktion und autonomenRegulation
MP20 Hippotherapie/Therapeutisches Reiten/Reittherapie Für Kinder mit multiplenBehinderungen,insbesondere Spastizität zurVerminderung desMuskeltonus und zurVerbesserung von Haltungund Koordination
MP22 Kontinenztraining/Inkontinenzberatung Beckenbodentherapie
MP23 Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie
Bibliotherapie
MP24 Manuelle Lymphdrainage Ödemreduzierung undSedierung im Rahmen derSchmerz- undPalliativbehandlung
MP25 Massage Ganz- und Teilmassage,Vibrationsmassage,Querfriktion verspannterMuskeln und Sehnen, Colon-, Bindegewebs- undAkupunkturmassage, Dorn-Breuss-Massage
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 7
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar
MP28 Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie Im Mittelpunkt steht dieFunktionsverbesserung vonGeweben und Strukturen.Anwendungen finden nebender klassischenphysikalischen TherapieBlutegelbehandlungen unddie Neuraltherapie,Klangschalentherapie uvm.
MP29 Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie Funktionsverbesserung derGelenke, der Muskulatur,des Bindegewebes und derinneren Organe durchmanuelle Eingriffe desTherapeuten
MP31 Physikalische Therapie/Bädertherapie z.B. medizinische Bäder,Stangerbäder, ZellenbäderUltraschalltherapie,Elektrotherapie,Lasertherapie,Stoßwellentherapie
MP32 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oderGruppentherapie
Behandlungen vonschmerzhaftenFunktionsstörungen mitmanualtherapeutischenosteopathischen Techniken.Einzelphysiotherapie,geschlosseneGruppenprogramme,Eigenübungen unterAufsicht. Krankengymnastikam Gerät/med.Trainingstherapie;Terraintraining
MP34 Psychologisches/psychotherapeutischesLeistungsangebot/Psychosozialdienst
Verhaltenstherapie;tiefenpsychologisch fundiertePsychotherapie; spezielleSchmerzpsychotherapie;Integrative Leib- undBewegungstherapie
MP35 Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik Information und Training vonphysiologischenBewegungs- undHaltungsmustern
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 8
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar
MP37 Schmerztherapie/-management Methoden aus demgesamten Spektrum derSchmerztherapie werdenangewandt. Medikamentöse,interventionelle,psychologische undfunktionelle Verfahrendienen derSchmerzreduktion und -bewältigung und derFunktionsverbesserung vonGeweben, Strukturen undkomplexen Funktionen (z.B.Gehen, Sitzen). Pacing
MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung vonPatienten und Patientinnen sowie Angehörigen
Erarbeitung von langfristigenBehandlungs- undSelbsthilfestrategienBeratung zurSturzprophylaxe,Anleitung zurBürstenmassage
MP40 Spezielle Entspannungstherapie ProgressiveMuskelrelaxation nachJacobsen (PMR),Klangschalentherapie, Yoga,Atemtherapie,Bewegungswahrnehmung
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Pflegevisiten,Pflegeexperten/innen: PainNurse (speziellesSchmerzmanagement in derPflege)Blutegelanlage
MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik PatientenindividuelleBeratung (u.a. durchErgotheapie)Zusammenarbeit mitexternen Firmen(Orthopädie-Techniker)
MP48 Wärme- und Kälteanwendungen Überwärmungsbäder,Hyperthermie,Eispackungen, Fango,Infrarotlicht, Kryotherapie
MP51 Wundmanagement Spezielle Versorgungchronischer Wunden wieDekubitus, Ulcus crurisWundversorgung nachBlutegelbiss (Inspektion undVerband)
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 9
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar
MP52 Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen Rheuma-LigaFibromyalgieSelbsthilfegruppe
MP53 Aromapflege/-therapie Aromapflege
MP54 Asthmaschulung Atemtherapie
MP56 Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung IPN-Ausdauertest aufFahrradergometer,Crosstrainer, NordicWalking; MedizinischeTrainingstherapie
MP57 Biofeedback-Therapie Verbesserung derWahrnehmung vonAnspannung undEntspannung. Biofeedbackermöglicht den Patienten diegezielte Beeinflussung vonverspannter Muskulatur zureffektiven Schmerzreduktion.Die Therapie wird beiKindern durchgeführt.
MP59 Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/KognitivesTraining/Konzentrationstraining
Erhalt und Förderung derkognitiven Fähigkeiten
MP60 Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) NeurophysiologischePhysiotherapie zurVerbesserung derBewegungskoordination undWirbelsäulenstabilisation.
MP63 Sozialdienst PatientenindividuelleBeratung/Unterstützung beifinanziellen, medizinischenoder sonstigenBewältigungsproblemen imAlltag, nachKrankenhausentlassung
MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Vorträge, Besichtigungen,Patienteninformationsveranstaltungen,Schmerzkonferenzen,"Hammer Abend"(Vorstellung speziellerTherapiemethoden beiverschiedenenKrankheitsbildern),Symposien
MP66 Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkranktePersonen
Spiegeltherapie, Bobath-und Vojtatherapie fürErwachsene
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 10
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar
MP67 Vojtatherapie für Erwachsene und/oder Kinder Förderung derstatomotorischenEnwicklung beim Kind undAktivierung dertiefenstabilisierendenMuskulatur beimErwachsenen überReflexlokomotion
MP68 Zusammenarbeit mit stationärenPflegeeinrichtungen/Angebot ambulanterPflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
Enge Kooperation mit der"KMT SeniorenzentrumgGmbH an der PanhoffStiftung"
A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses
Besondere Ausstattung des Krankenhauses
Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar
NM01 Gemeinschafts- oderAufenthaltsraum
Cafeteria,Pavillon,Wartebereich
NM30 Klinikeigene Parkplätze fürBesucher undBesucherinnen sowiePatienten und Patientinnen
Kosten proStunde maximal:0,00€Kosten pro Tagmaximal:0,00€
KostenfreieParkmöglichkeitenvorhanden.
NM36 Schwimmbad/Bewegungsbad
für Therapien
Individuelle Hilfs- und Serviceangebote
Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar
NM09 Unterbringung Begleitperson(grundsätzlich möglich)
Begleitpersonenvon KindernBegleitpersonenvon Erwachsenen
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 11
Individuelle Hilfs- und Serviceangebote
NM49 Informationsveranstaltungenfür Patienten undPatientinnen
Vorträge,Besichtigungen,Patienteninformationsveranstaltungen,Schmerzkonferenzen, "Hammer-Abend"(VorstellungspeziellerTherapiemethoden beiverschiedenenKrankheitsbildern), Symposien.
NM60 Zusammenarbeit mitSelbsthilfeorganisationen
http://www.rheuma-liga-nrw.de
Rheumaliga e. V.PhysioPoint e. V.(http://www.physiopoint-hamm.de)
NM66 Berücksichtigung vonbesonderenErnährungsgewohnheiten(im Sinne vonKultursensibilität)
Angebote fürbesondereErnährungsgewohnheiten:vegetarische Kost(basische Kost)Kost ohneSchweinefleisch
Ausstattung der Patientenzimmer
Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar
NM14 Fernsehgerät am Bett/imZimmer
Kosten pro Tag:0,00€
GebührenfreieNutzung
NM17 Rundfunkempfang am Bett Kosten pro Tag:0,00€
GebührenfreieNutzung
NM18 Telefon am Bett Kosten pro Tag:1,30€Kosten pro Minuteins deutscheFestnetz:0,15€Kosten pro Minutebei eintreffendenAnrufen:0,00€
Privatpatientenzahlen keineGrundgebühr.
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 12
Ausstattung der Patientenzimmer
NM19 Wertfach/Tresor am Bett/imZimmer
AllePatientenkleiderschränke sind miteinem Tresorausgestattet.
Patientenzimmer
Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar
NM03 Ein-Bett-Zimmer mit eigenerNasszelle
Wahlleistungszimmer oder beimedizinischerBegründung.
NM05 Mutter-Kind-Zimmer 12 Mutter Kind-Zimmer auf derKinderstationvorhanden.
NM10 Zwei-Bett-Zimmer
NM11 Zwei-Bett-Zimmer miteigener Nasszelle
Wahlleistungszimmer oder beimedizinischerBegründung.
A-7 Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs vonMenschen mit Mobilitätseinschränkungen
Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar
BF06 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. teilweise rollstuhlgerechteBäder
BF08 Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meistenServiceeinrichtungen
BF09 Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug Die meisten Aufzüge habeneine Bedienleiste inRollstuhlhöhe.
BF10 Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen Auf jeder Etage befindet sichmindestens einerollstuhlgerechte Toilette.
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung
Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar
BF26 Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 13
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs vonPatienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar
BF17 Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mitbesonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße(Übergröße, elektrisch verstellbar)
Bettverlängerung möglich,elektrisch verstellbar
BF20 Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mitbesonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße:z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten
Blutdruckmanschette,Körperwaage
Organisatorische Rahmenbedingungen zur Barrierefreiheit
Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar
BF28 Interne und/oder externe Erhebung der Barrierefreiheit Plakette für barrierefreieBauweise vomSozialverband VdKNordrhein-Westfalen
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs vonMenschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar
BF14 Arbeit mit Piktogrammen Ausschilderung CafeteriaundToiletten/Behindertentoiletten
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs vonPatienten oder Patientinnen mit schweren Allergien
Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar
BF24 Diätetische Angebote Individuelle Abstimmung mitder Diätassistentin
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen
Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar
BF02 Aufzug mit Sprachansage/Braille-Beschriftung Die meisten Aufzüge sindmit Braille-Beschriftung, zweiAufzüge sind mitSprachansage.
BF05 Blindenleitsystem bzw. personelle Unterstützung fürsehbehinderte oder blinde Menschen
Begleitung vonsehbehinderten und blindenMenschen durch dasPflegepersonal.
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 14
A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses
A-8.1 Forschung und akademische Lehre
Nr. Forschung, akademische Lehre und weitereausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten
Kommentar
FL03 Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) Famulaturen werden in derKlinik für Manuelle Therapieangeboten.
FL04 Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen undUniversitäten
Zusammenarbeit mit derUniversität Luxemburg
FL07 Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien
Evaluation funktionellerDiagnostikverfahren.
FL08 Herausgeberschaften wissenschaftlicherJournale/Lehrbücher
FL09 Doktorandenbetreuung Kontinuierlich
A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen
Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen Kommentar
HB01 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- undKrankenpflegerin
In Kooperation mit mehrerenKrankenpflegeschulen.
A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus
Betten: 138
A-10 Gesamtfallzahlen
Vollstationäre Fallzahl: 2717
Teilstationäre Fallzahl: 0
Ambulante Fallzahl: 0
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 15
A-11 Personal des Krankenhauses
A-11.1 Ärzte und Ärztinnen
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 15,88
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
15,88
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 15,88
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
40,00
davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 15,41
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
15,41
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 15,41
Belegärzte und Belegärztinnen
Anzahl 0
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 16
Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind
Anzahl (gesamt) 0,00
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 0,00
davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 0,00
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 0,00
A-11.2 Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 28,54 Unterstützt werden die Pflegekräfte vonPraktikanten undServiceassistentinnen.
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
28,54
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 28,54
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
38,50
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 17
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 2,50
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
2,50
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 2,50
A-11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik
A-11.4 Spezielles therapeutisches Personal
SP04 Diätassistent und Diätassistentin
Anzahl (gesamt) 1,00 Diätberatung zu speziellen Diäten.
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
1,00
Personal in der ambulantenVersorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 1,00
SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin
Anzahl (gesamt) 1,16
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1,16
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 1,16
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 18
SP15 Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin
Anzahl (gesamt) 13,38
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
13,38
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
0,40
Personal in der stationären Versorgung 12,98
SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin
Anzahl (gesamt) 17,71
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
17,71
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
4,49
Personal in der stationären Versorgung 13,22
SP23 Diplom-Psychologe und Diplom-Psychologin
Anzahl (gesamt) 3,64
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
3,64
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 3,64
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 19
SP24 Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische Psychotherapeutin
Anzahl (gesamt) 4,86 Verhaltenstherapie, Tiefenpsychologie,spezielle Schmerzpsychotherapie.
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
4,86
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 4,86
SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin
Anzahl (gesamt) 0,33 Ja
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0,33
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 0,33
SP31 Gymnastik- und Tanzpädagoge/ Gymnastik- und Tanzpädagogin
Anzahl (gesamt) 0,17 Integrative Körpertherapie
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0,17
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 0,17
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 20
SP32 Personal mit Zusatzqualifikation nach Bobath oder Vojta
Anzahl (gesamt) 1,83 Neurophysiologische Physiotherapie
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1,83
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 1,83
SP36 Entspannungspädagoge und Entspannungspädagogin/Entspannungstherapeut undEntspannungstherapeutin/Entspannungstrainer und Entspannungstrainerin (mitpsychologischer, therapeutischer und pädagogischer Vorbildung)/Heileurhythmielehrer undHeileurhythmielehrerin/Feldenkraislehrer und Feldenkraislehrerin
Anzahl (gesamt) 1,43 - Klangschalentherapie- PMR- Yoga
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1,43
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 1,43
SP42 Personal mit Zusatzqualifikation in der Manualtherapie
Anzahl (gesamt) 13,87
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
10,12
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
3,75
Personal in der ambulantenVersorgung
3,75
Personal in der stationären Versorgung 10,12
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 21
A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung
A-12.1 Qualitätsmanagement
A-12.1.1 Verantwortliche Person
Position: QualitätsmanagementbeauftragteTitel, Vorname, Name: Frau Claudia Schulze AquackTelefon: 02381/986-0Fax: 02381/986-499E-Mail: [email protected]
A-12.1.2 Lenkungsgremium
Beteiligte AbteilungenFunktionsbereiche:
Geschäftsleitung, Ärztlicher Dienst, Pflegedienst, Physiotherapie,Physikalische Therapie, Psychotherapie, Verwaltung,Technischer Dienst,Küche, Reinigung
Tagungsfrequenz: monatlich
A-12.2 Klinisches Risikomanagement
A-12.2.1 Verantwortliche Person Risikomanagement
Position: QualitätsmanagementbeauftragteTitel, Vorname, Name: Frau Claudia Schulze AquackTelefon: 02381/986-0Fax: 02381/986-499E-Mail: [email protected]
A-12.2.2 Lenkungsgremium Risikomanagement
Lenkungsgremiumeingerichtet:
Ja
Beteiligte AbteilungenFunktionsbereiche:
Betriebsleitung, Qualitätsmanagement, Betriebsrat, Arzt/Ärztin
Tagungsfrequenz: monatlich
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 22
A-12.2.3 Instrumente und Maßnahmen Risikomanagement
Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben
RM02 Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
RM04 Klinisches Notfallmanagement OrganisationsanweisungOA-OO-97-Rettungskettevom 14.08.2018
RM05 Schmerzmanagement BehandlungsstandardAnalgetika, Koanalgetikavom 17.01.2018
RM09 Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen vonGeräten
QMH, Verfahrensanweisungvom 25.05.2017
RM10 Strukturierte Durchführung von interdisziplinärenFallbesprechungen/-konferenzen
Schmerzkonferenzen
RM12 Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
RM16 Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- undPatientenverwechselungen
QM/Verfahrensanweisungvom 04.04.2019
RM18 Entlassungsmanagement QMH, Verfahrensanweisungvom 25.05.2017
A-12.2.3.1 Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems
Internes Fehlermeldesystemeingerichtet:
Ja
Tagungsfrequenz: monatlich
Maßnahmen: Vier-Augen-Prinzip bei der MedikamentenstellungSicherung der Patientenidentität und Timeout bei InterventionellenEingriffen
Nr. Instrument bzw. Maßnahme letzte Aktualisierung /Tagungsfrequenz
IF01 Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgangmit dem Fehlermeldesystem liegen vor
17.01.2019
IF02 Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen bei Bedarf
IF03 Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit demFehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissenaus dem Fehlermeldesystem
bei Bedarf
A-12.2.3.2 Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen
Nutzung voneinrichtungsübergreifendenFehlermeldesystemen:
Nein
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 23
Am Standort werden keine zentralen Venenkatheter eingesetzt.
A-12.3 Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements
A-12.3.1 Hygienepersonal
Hygienekommissioneingerichtet:
Ja
Tagungsfrequenz: halbjährlich
Vorsitzender:
Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: Herr Dr. Jens AdermannTelefon: 02381/986-0E-Mail: [email protected]
Hygienepersonal Anzahl(Personen)
Kommentar
Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen 1 Bei Bedarf steht einexternerKrankenhaushygienikerzur Verfügung.
Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen 1
Hygienefachkräfte (HFK) 1
Hygienebeauftragte in der Pflege 3
A-12.3.2 Weitere Informationen zur Hygiene
A-12.3.2.1 Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen
A-12.3.2.2 Antibiotikaprophylaxe Antibiotikatherapie
Antibiotikatherapie
Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor ja
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommissionautorisiert
ja
Die Leitlinie ist an die aktuelle lokale/hauseigene Resistenzlage angepasst: ja
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 24
Am Standort werden keine Operationen durchgeführt, wodurch ein standortspezifischer Standard zurperioperativen Antibiotikaprophylaxe nicht nötig ist.
A-12.3.2.3 Umgang mit Wunden
Standard Wundversorgung Verbandwechsel
Standard Wundversorgung Verbandwechsel liegt vor ja
Der interne Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittel-kommission oder die Hygienekommission autorisiert
ja
Hygienische Händedesinfektion (vor, ggf. während und nach demVerbandwechsel)
ja
Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Ar-beitstechniken (No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe))
ja
Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden ja
Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage ja
Meldung an den Arzt und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperativeWundinfektion
ja
A-12.3.2.4 Umsetzung der Händedesinfektion
Haendedesinfektion (ml/Patiententag)
Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt auchstationsbezogen
nein
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen 26,33
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen Der Standortbesitzt keineIntensivstation,wodurch eineAngabe desHändedesinfektionsmittelverbrauchs aufIntensivstationennicht möglich ist.
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 25
A-12.3.2.5 Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE)
MRE
Die standardisierte Information der Patienten mit einer bekannten Besiedlungoder Infektion durch Methicillin-resistente Staphylokokkus aureus (MRSA) erfolgtz.B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke
ja
Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelterPatienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dassstrukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedelung oderInfektionen mit resistenten Erregern am Standort an deren Mitarbeitern desStandorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden)
ja
Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage deraktuellen RKI-Empfehlungen
ja
Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter zumUmgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patienten
ja
A-12.3.2.6 Hygienebezogenes Risikomanagement
Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben Erläuterungen
HM02 Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalenReferenzzentrums für Surveillance vonnosokomialen Infektionen
MRSA_KISS
HM03 Teilnahme an anderen regionalen, nationalenoder internationalen Netzwerken zur Präventionvon nosokomialen Infektionen
MRE-NetzwerkNordwest
2018 keinNetzwerktreffenmit demGesundheitsamt
HM09 Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenenThemen
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 26
Ansprechperson für das Beschwerdemanagement
A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement
Lob- und Beschwerdemanagement Kommentar / Erläuterungen
Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- undBeschwerdemanagement eingeführt
ja
Im Krankenhaus existiert ein schriftliches,verbindliches Konzept zumBeschwerdemanagement(Beschwerdestimulierung,Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung,Beschwerdeauswertung)
ja
Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mitmündlichen Beschwerden
ja
Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mitschriftlichen Beschwerden
ja
Die Zeitziele für die Rückmeldung an dieBeschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sindschriftlich definiert
nein Die Beschwerden werden sozeitnah wie möglich bearbeitetund nach der Bearbeitung an denBeschwerdeführer rückgemeldet.
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden ja Anonyme Beschwerden könnenüber den Beschwerdebogen"Meine Meinung ist wichtig" oderüber den Patientenfragebogen indie vorgesehenen Briefkästen imHaus abgegeben werden. Lob,Kritik und Ideen können über denFragebogen auf der Internetseitegeäußert werden. Der Bogenkann anonym, sowie auch mitNamensangabe verschicktwerden.
Im Krankenhaus werden Patientenbefragungendurchgeführt
ja Die Befragung erfolgtkontinuierlich über denPatientenfragebogen.
Im Krankenhaus werden Einweiserbefragungendurchgeführt
nein
Position: QualitätsmanagementbeauftragteTitel, Vorname, Name: Frau Claudia Schulze AquackTelefon: 02381/986-0Fax: 02381/986-499E-Mail: [email protected]
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 27
Zusatzinformationen Ansprechpersonen Beschwerdemanagement
Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin
Zusatzinformationen Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin
Zusatzinformationen für anonyme Eingabemöglichkeiten
Zusatzinformationen für Patientenbefragungen
Zusatzinformationen für Einweiserbefragungen
Link zum Bericht: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Position: ehrenamtliche TätigkeitTitel, Vorname, Name: Frau Susanne ChristTelefon: 02381/986-0E-Mail: [email protected]
Kommentar: Frau Susanne Christ arbeitet seit mehreren Jahren ehrenamtlich für dieKlinik für Manuelle Therapie als Patientenfürsprecherin.
Link zur Internetseite: http://www.kmt-hamm.de/ihre-meinung-ist-uns-wichtig
Link zur Internetseite: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Link zur Internetseite: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 28
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozessesmit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei derArzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieserMaßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinärenund multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Das zentrale Gremium oder eine zentrale Arbeitsgruppe, das oder die sich regelmäßig zum ThemaArzneimitteltherapiesicherheit austauscht, ist die Arzneimittelkommission.
Die Verantwortlichkeit für das Gremium bzw. für die zentrale Arbeitsgruppe zurArzneimitteltherapiesicherheit wurde keiner konkreten Person übertragen.
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokusauf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgungdargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt dasÜberleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumenteund Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z. B. besondere EDV-Ausstattung undArbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehafteteProzessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährteMaßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. DasKrankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welcheMaßnahmen es konkret umgesetzt hat.
A-12.5 Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS)
A-12.5.1 Verantwortliches Gremium AMTS
A-12.5.2 Verantwortliche Person AMTS
A-12.5.3 Pharmazeutisches Personal
Anzahl Apotheker: 0
Anzahl weiteres pharmazeutisches Personal: 0
Erläuterungen: Die Klinik für Manuelle Therapie wird von der Zentralapotheke des St. JohannesHospitals in Dortmund beliefert und betreut.
A-12.5.4 Instrumente Maßnahmen AMTS
Entlassung
AS13 Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung
Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung undAnschlussversorgung des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 29
Medikationsprozess im Krankenhaus
AS09 Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln
Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
Medikationsprozess im Krankenhaus
AS12 Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern
Fallbesprechungen
Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
A-13 Besondere apparative Ausstattung
Nr. Vorhandene Geräte UmgangssprachlicheBezeichnung
24hverfügbar
Kommentar
AA08 Computertomograph(CT)(X)
Schichtbildverfahren imQuerschnitt mittelsRöntgenstrahlen
nein In Zusammenarbeit miteinemniedergelassenenRadiologen
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT)(X)
Schnittbildverfahrenmittels starkerMagnetfelder undelektro-magnetischerWechselfelder
nein In Zusammenarbeit miteinemniedergelassenenRadiologen
AA43 ElektrophysiologischerMessplatz mit EMG,NLG, VEP, SEP, AEP
Messplatz zur Messungfeinster elektrischerPotentiale imNervensystem, diedurch eine Anregungeines der fünf Sinnehervorgerufen wurden
keine_Angabe_erforderlich
Messplatz zur Messungfeinster elektrischerPotentiale imNervensystem, diedurch eine Anregungeines der fünf Sinnehervorgerufen wurden.
AA57 Radiofrequenzablation(RFA) und/oder andereThermoablationsverfahren
Gerät zurGewebezerstörungmittelsHochtemperaturtechnik
keine_Angabe_erforderlich
Die Klinik verfügt überein hochmodernesRadiofrequenzgerät zurthermischen Ablationvon schmerzführendenNervenfasern derZwischenwirbelgelenke, Sakroiliakalgelenkeund der Bandscheibe(Nukleoplastie)
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 30
Keine Zielvereinbarungen geschlossen
B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten /Fachabteilungen
B-1 Innere Medizin
B-1.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "InnereMedizin"
Fachabteilungsschlüssel: 0100
Art: Innere Medizin
Ärztliche Leitung
Chefarzt oder Chefärztin:
Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: Herr Dr. Jens AdermannTelefon: 02381/986-0Fax: 02381/986-779E-Mail: [email protected]: Ostenallee 83
59071 HammURL: http://www.kmt-hamm.de
B-1.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
B-1.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Chirurgie
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar
VO20 Sportmedizin/Sporttraumatologie
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar
VR01 Konventionelle Röntgenaufnahmen
VR02 Native Sonographie
VR03 Eindimensionale Dopplersonographie
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 31
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie
VR10 Computertomographie (CT), nativ in Kooperation mit derRadiologischen Praxis Dr.Grabowski, Hamm
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel in Kooperation mit derRadiologischen Praxis Dr.Grabowski, Hamm
VR12 Computertomographie (CT), Spezialverfahren in Kooperation mit derRadiologischen Praxis Dr.Grabowski, Hamm
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT), nativ in Kooperation mit derRadiologischen Praxis Dr.Grabowski, Hamm
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel in Kooperation mit derRadiologischen Praxis Dr.Grabowski, Hamm
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Neurologie
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar
VN11 Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheitenund Bewegungsstörungen
VN12 Diagnostik und Therapie von degenerativen Krankheitendes Nervensystems
VN13 Diagnostik und Therapie von demyelinisierendenKrankheiten des Zentralnervensystems
VN14 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Nerven, derNervenwurzeln und des Nervenplexus
VN15 Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien undsonstigen Krankheiten des peripheren Nervensystems
VN16 Diagnostik und Therapie von Krankheiten im Bereich derneuromuskulären Synapse und des Muskels
VN20 Spezialsprechstunde
VN23 Schmerztherapie
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Psychiatrie/ Psychosomatik
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar
VP00 Spezielle psychologische Gruppen Nach Befund Angebot vonGruppenseminaren zurSchmerzbewältigung,Stressmanagement,Achtsamkeitstraining
VP00 Psychologische Schmerztherapie und psychologischeEntspannungsverfahren
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 32
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Orthopädie
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar
VO00 Neuroorthopädische Diagnostik Röntgen, Ultraschall derGelenke und Weichteile,Diagnostik vonFunktionsstörungen undkomplexerer Syndrome
VO00 Manualmedizinische Diagnostik und Therapie Muskelfunktionstests,Chirodiagnostik uns -therapie,Triggerpunktbehandlungen,osteopathische Techniken
VO00 Spezielle Schmerzdiagnostik SpezielleSchmerzanamnese,Schmerz-Scores,Schmerzprotokolle,DeutscherSchmerzfragebogen,Qualitätssicherung KEDOQ-Schmerz
VO00 Erarbeitung mittel- und langfristiger Behandlungspläne Vermittlung, Motivation undFestigung von eigenständigdurchzuführenden Übungen,sowie erlernen eineseffektiven und angepasstenTrainings
VO00 Gezielte Aktivierung Bewegungsdiagnostik, -schulung und medizinischeTrainingstherapie zurBeeinflussung motorischerFehlsteuerungen,Stereotypstörungen undkörperlicherDekonditionierung
VO00 Ärztliche Behandlung Komplexbehandlung mitdifferenzierter manuellerTherapie unsosteopathischen Techniken,medikamentöser undinterventionellerSchmerztherapie,befundgerechte Verordnungphysiotherapeutischer,physikalisch-medizinischerund naturheilkundlicherVerfahren
VO00 Spezialisierte Krankengymnastik Schmerzphysiotherapie,manuelle Therapie,Osteopathie, weitereneurophysiologischeTechniken
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 33
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Orthopädie
VO00 Apparative Funktionsdiagnostik Videogestützte Ganganalyse(Laufband/Gehstrecke),Stabilometrie,Gleichgewichtstestung,kinesiologischesOberflächen EMG,Wärmebildaufzeichnung/Wiedererwärmungsdokumentation,Herzfrequenzvariabilitätsmessung, SubmaximaleBelastungstests
VO01 Diagnostik und Therapie von Arthropathien
VO02 Diagnostik und Therapie von Systemkrankheiten desBindegewebes
VO03 Diagnostik und Therapie von Deformitäten der Wirbelsäuleund des Rückens
VO04 Diagnostik und Therapie von Spondylopathien
VO05 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten derWirbelsäule und des Rückens
VO06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln
VO07 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis undder Sehnen
VO08 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten desWeichteilgewebes
VO09 Diagnostik und Therapie von Osteopathien undChondropathien
VO10 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten desMuskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
VO11 Diagnostik und Therapie von Tumoren der Haltungs- undBewegungsorgane
VO12 Kinderorthopädie
VO13 Spezialsprechstunde
VO18 Schmerztherapie/Multimodale Schmerztherapie
VO20 Sportmedizin/Sporttraumatologie
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar
VI26 Naturheilkunde
VI38 Palliativmedizin
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 34
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin
VI39 Physikalische Therapie
VI40 Schmerztherapie
B-1.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit / Fachabteilung
B-1.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl: 2717
Teilstationäre Fallzahl: 0
B-1.6 Hauptdiagnosen nach ICD
Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
B-1.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 35
Medizinisches Versorgungszentrum
Ambulanzart: Medizinisches Versorgungszentrum nach § 95 SGB V(AM10)
Kommentar:
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Orthopädie
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Arthropathien (VO01)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Systemkrankheiten des Bindegewebes(VO02)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Deformitäten der Wirbelsäule und desRückens (VO03)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Spondylopathien (VO04)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Wirbelsäuleund des Rückens (VO05)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln (VO06)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und derSehnen (VO07)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten desWeichteilgewebes (VO08)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien(VO09)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes (VO10)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Tumoren der Haltungs- undBewegungsorgane (VO11)
Angebotene Leistung: Schmerztherapie/Multimodale Schmerztherapie (VO18)
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 36
Keine ambulante Operation nach OPS erbracht
Privatambulanz
Ambulanzart: Privatambulanz(AM07)
Kommentar: Manuelle MedizinInterventionelle TherapieBeratung
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Orthopädie
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Systemkrankheiten des Bindegewebes(VO02)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Deformitäten der Wirbelsäule und desRückens (VO03)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Spondylopathien (VO04)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Wirbelsäuleund des Rückens (VO05)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln (VO06)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und derSehnen (VO07)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten desWeichteilgewebes (VO08)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien(VO09)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes (VO10)
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin
Angebotene Leistung: Schmerztherapie (VI40)
B-1.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)
B-1.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu
Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 37
B-1.11 Personelle AusstattungB-1.11.1 Ärzte und Ärztinnen
Hauptabteilung:
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 15,88
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
15,88
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 15,88
Fälle je Vollkraft 171,09572
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
40,00
davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 15,41
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
15,41
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 15,41
Fälle je Vollkraft 176,31408
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 38
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen
Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen)
Kommentar
AQ01 Anästhesiologie
AQ10 Orthopädie und Unfallchirurgie
AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe
AQ23 Innere Medizin
AQ31 Innere Medizin und Rheumatologie
AQ42 Neurologie
AQ49 Physikalische und Rehabilitative Medizin
AQ63 Allgemeinmedizin
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen
Nr. Zusatz-Weiterbildung Kommentar
ZF01 Ärztliches Qualitätsmanagement
ZF02 Akupunktur
ZF13 Homöopathie
ZF15 Intensivmedizin
ZF24 Manuelle Medizin/Chirotherapie
ZF27 Naturheilverfahren
ZF28 Notfallmedizin
ZF30 Palliativmedizin
ZF32 Physikalische Therapie und Balneologie
ZF36 Psychotherapie – fachgebunden –
ZF38 Röntgendiagnostik – fachgebunden –
ZF42 Spezielle Schmerztherapie
ZF44 Sportmedizin
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 39
B-1.11.2 Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 28,54 Unterstützt werden die Pflegekräfte vonPraktikanten undServiceassistentinnen.
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
28,54
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 28,54
Fälle je Anzahl 95,19972
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
38,50
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 2,50
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
2,50
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 2,50
Fälle je Anzahl 1086,80000
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 40
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicherakademischer Abschluss
Kommentar
PQ04 Intensiv- und Anästhesiepflege
PQ05 Leitung einer Station / eines Bereiches Bereichsleitungen
PQ14 Hygienebeauftragte in der Pflege
PQ15 Familien Gesundheits- und Kinderkrankenpflege
PQ18 Pflege in der Endoskopie
PQ20 Praxisanleitung
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation
Nr. Zusatzqualifikation Kommentar
ZP01 Basale Stimulation
ZP04 Endoskopie/Funktionsdiagnostik
ZP07 Geriatrie Spezielle Fachweiterbildung
ZP08 Kinästhetik
ZP14 Schmerzmanagement Spezielle Fachweiterbildung:Pain Nurse
B-1.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 41
C Qualitätssicherung
C-1 Teilnahme an Verfahren der datengestützteneinrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung nach § 136 Absatz 1Satz 1 Nummer 1 SGB V
C-1.1 Erbrachte Leistungsbereiche / Dokumentationsrate
Leisungsbereich Fallzahl Zähl-bereichvon
Dokumen-tationsrate
Kommentar
Herzschrittmacher-Implantation (09/1) 0 In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Herzschrittmacher-Aggregatwechsel(09/2)
0 In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Herzschrittmacher-Revision/-Systemwechsel/-Explantation (09/3)
0 In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Implantierbare Defibrillatoren-Implantation (09/4)
0 In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Implantierbare Defibrillatoren-Aggregatwechsel (09/5)
0 In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Implantierbare Defibrillatoren-Revision/-Systemwechsel/-Explantation (09/6)
0 In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Karotis-Revaskularisation (10/2) 0 In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Gynäkologische Operationen (15/1) 0 In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 42
Leisungsbereich Fallzahl Zähl-bereichvon
Dokumen-tationsrate
Kommentar
Geburtshilfe (16/1) 0 In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Hüftgelenknahe Femurfraktur (17/1) 0 In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Mammachirurgie (18/1) 0 In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Pflege: Dekubitusprophylaxe (DEK) 0 In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Hüftendoprothesenversorgung (HEP) 0 In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Hüftendoprothesenversorgung:Hüftendoprothesen-Erstimplantationeinschl. endoprothetische VersorgungFemurfraktur (HEP_IMP)
0 HEP In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Hüftendoprothesenversorgung:HüftEndoprothesenwechsel und -komponentenwechsel (HEP_WE)
0 HEP In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Knieendoprothesenversorgung (KEP) 0 In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Knieendoprothesenversorgung :Knieendoprothesen-Erstimplantationeinschl. KnieSchlittenprothesen(KEP_IMP)
0 KEP In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Knieendoprothesenversorgung :Knieendoprothesenwechsel und–komponentenwechsel (KEP_WE)
0 KEP In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Neonatologie (NEO) 0 In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 43
Leisungsbereich Fallzahl Zähl-bereichvon
Dokumen-tationsrate
Kommentar
Ambulant erworbene Pneumonie(PNEU)
0 In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Herzchirurgie (HCH) 0 In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Zählleistungsbereich KathetergestützteendovaskuläreAortenklappenimplantation(HCH_AORT_KATH_ENDO)
0 HCH In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Zählleistungsbereich Kathetergestütztetransapikale Aortenklappenimplantation(HCH_AORT_KATH_TRAPI)
0 HCH In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Herztransplantation undHerzunterstützungssysteme/Kunstherzen (HTXM)
0 In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Herzunterstützungssysteme/Kunstherzen (HTXM_MKU)
0 HTXM In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Herztransplantation (HTXM_TX) 0 HTXM In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Leberlebendspende (LLS) 0 In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Lebertransplantation (LTX) 0 In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Lungen- und Herz-Lungentransplant(LUTX)
0 In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Nierenlebendspende (NLS) 0 In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 44
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Über § 136a SGB V hinaus ist auf Landesebene nach § 112 SGB V keine verpflichtendeQualitätssicherung vereinbart.
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Leisungsbereich Fallzahl Zähl-bereichvon
Dokumen-tationsrate
Kommentar
Pankreas- und Pankreas-Nierentransplantation (PNTX)
0 In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
C-1.2.[-] Ergebnisse der Qualitätssicherung
C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V
C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach § 137f SGB V
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichendenQualitätssicherung
Leistungsbereich Kommentar
Leistungsbereich Zertifizierung nach ISO 9001:2015 für die gesamte Klinikund die ambulante Physiotherapie
Bezeichnung des Qualitätsindikators Zertifizierung nach ISO 9001:2015
Ergebnis Erstzertifizierung im August 2007
Messzeitraum
Datenerhebung
Rechenregeln
Referenzbereiche
Vergleichswerte
Quellenangabe zu einerDokumentation des Qualitätsindikatorsbzw. des Qualitätsindikatoren-Sets mitEvidenzgrundlage
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 45
•
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Strukturqualitätsvereinbarungen
— (vgl. Hinweis auf Seite 2) Angaben über die Erfüllung der Personalvorgaben
Perinatalzentren Level 1 und Level 2 haben jeweils für die Berichtsjahre 2017, 2018 und 2019 Angabenüber die Selbsteinschätzung zur Erfüllung der Personalvorgaben nach Nummer I.2.2. bzw. II.2.2. Anlage2 der QFR-RL sowie zur Teilnahme am klärenden Dialog gemäß § 8 QFR-RL zu machen.
Das Zentrum hat dem G-BA die Nichterfüllung der Anforderungen an die pflegerische Versorgung
Leistungsbereich Kommentar
Leistungsbereich Zertifizierung ANOA- ANOACert
Bezeichnung des Qualitätsindikators Zertifizierung ANOA- ANOACert
Ergebnis Erstzertifizierung im Juli 2016
Messzeitraum
Datenerhebung
Rechenregeln
Referenzbereiche
Vergleichswerte
Quellenangabe zu einerDokumentation des Qualitätsindikatorsbzw. des Qualitätsindikatoren-Sets mitEvidenzgrundlage
C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 136b Absatz 1Satz 1 Nr 2 SGB V
C-5.1 Umsetzung der Mindestmengenregelungen im Berichtsjahr
C-5.2 Leistungsberechtigung für das Prognosejahr
C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 136Absatz 1 Satz 1 Nr 2 SGB V
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 46
••
gemäß I.2.2 bzw. II.2.2 Anlage 2 QFR-RL mitgeteiltEs wurde am klärenden Dialog gemäß § 8 der QFR-Richtlinie teilgenommen.Der klärende Dialog gemäß § 8 der QFR-Richtline wurde abgeschlossen.
C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach §136b Absatz 1 Satz 1 Nr 1 SGB V
Nr. Fortbildungsverpflichteter Personenkreis Anzahl (Personen)
1 Anzahl Fachärzte, psychologische Psychotherapeuten,Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, die derFortbildungspflicht nach "Umsetzung der Regelungen desGemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung imKrankenhaus (FKH-R) nach § 136b Absatz 1 Satz 1Nummer 1 SGB V" unterliegen.
17
1.1 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1,die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildungabgeschlossen haben und damit der Nachweispflichtunterliegen [Teilmenge von Nr. 1, Nenner von Nr. 3]
13
1.1.1 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die denFortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungenerbracht haben [Zähler von Nr. 2]
13
- Diagnosen zu B-1.6
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
M54.80 405 Sonstige Rückenschmerzen: Mehrere Lokalisationen derWirbelsäule
M54.5 245 Kreuzschmerz
G80.0 204 Spastische tetraplegische Zerebralparese
M54.16 204 Radikulopathie: Lumbalbereich
M79.70 191 Fibromyalgie: Mehrere Lokalisationen
M54.4 164 Lumboischialgie
F45.41 136 Chronische Schmerzstörung mit somatischen und psychischenFaktoren
M54.90 102 Rückenschmerzen, nicht näher bezeichnet: MehrereLokalisationen der Wirbelsäule
M54.86 90 Sonstige Rückenschmerzen: Lumbalbereich
M53.1 87 Zervikobrachial-Syndrom
M54.96 84 Rückenschmerzen, nicht näher bezeichnet: Lumbalbereich
M54.82 60 Sonstige Rückenschmerzen: Zervikalbereich
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 47
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
M54.2 54 Zervikalneuralgie
M54.97 46 Rückenschmerzen, nicht näher bezeichnet: Lumbosakralbereich
M53.0 44 Zervikozephales Syndrom
F83 36 Kombinierte umschriebene Entwicklungsstörungen
M54.87 30 Sonstige Rückenschmerzen: Lumbosakralbereich
M54.99 29 Rückenschmerzen, nicht näher bezeichnet: Nicht näherbezeichnete Lokalisation
M54.92 26 Rückenschmerzen, nicht näher bezeichnet: Zervikalbereich
G80.2 19 Infantile hemiplegische Zerebralparese
M47.26 18 Sonstige Spondylose mit Radikulopathie: Lumbalbereich
M54.84 17 Sonstige Rückenschmerzen: Thorakalbereich
M54.93 17 Rückenschmerzen, nicht näher bezeichnet:Zervikothorakalbereich
M51.1 15 Lumbale und sonstige Bandscheibenschäden mit Radikulopathie
F45.40 14 Anhaltende somatoforme Schmerzstörung
M25.56 14 Gelenkschmerz: Unterschenkel [Fibula, Tibia, Kniegelenk]
M79.19 13 Myalgie: Nicht näher bezeichnete Lokalisation
G80.1 12 Spastische diplegische Zerebralparese
M25.55 12 Gelenkschmerz: Beckenregion und Oberschenkel [Becken,Femur, Gesäß, Hüfte, Hüftgelenk, Iliosakralgelenk]
M25.51 10 Gelenkschmerz: Schulterregion [Klavikula, Skapula,Akromioklavikular-, Schulter-, Sternoklavikulargelenk]
M79.10 10 Myalgie: Mehrere Lokalisationen
M51.9 9 Bandscheibenschaden, nicht näher bezeichnet
M54.12 9 Radikulopathie: Zervikalbereich
G80.3 8 Dyskinetische Zerebralparese
M47.86 8 Sonstige Spondylose: Lumbalbereich
M51.2 8 Sonstige näher bezeichnete Bandscheibenverlagerung
M54.10 8 Radikulopathie: Mehrere Lokalisationen der Wirbelsäule
M54.6 8 Schmerzen im Bereich der Brustwirbelsäule
M54.83 8 Sonstige Rückenschmerzen: Zervikothorakalbereich
M79.65 8 Schmerzen in den Extremitäten: Beckenregion und Oberschenkel[Becken, Femur, Gesäß, Hüfte, Hüftgelenk, Iliosakralgelenk]
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 48
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
M48.06 7 Spinal(kanal)stenose: Lumbalbereich
M54.85 7 Sonstige Rückenschmerzen: Thorakolumbalbereich
M79.15 7 Myalgie: Beckenregion und Oberschenkel [Becken, Femur,Gesäß, Hüfte, Hüftgelenk, Iliosakralgelenk]
M89.09 7 Neurodystrophie [Algodystrophie]: Nicht näher bezeichneteLokalisation
M53.3 6 Krankheiten der Sakrokokzygealregion, anderenorts nichtklassifiziert
M54.94 6 Rückenschmerzen, nicht näher bezeichnet: Thorakalbereich
M96.1 6 Postlaminektomie-Syndrom, anderenorts nicht klassifiziert
R51 6 Kopfschmerz
G44.2 5 Spannungskopfschmerz
G44.4 5 Arzneimittelinduzierter Kopfschmerz, anderenorts nichtklassifiziert
M54.95 5 Rückenschmerzen, nicht näher bezeichnet:Thorakolumbalbereich
G62.9 4 Polyneuropathie, nicht näher bezeichnet
M54.15 4 Radikulopathie: Thorakolumbalbereich
M79.66 4 Schmerzen in den Extremitäten: Unterschenkel [Fibula, Tibia,Kniegelenk]
M79.69 4 Schmerzen in den Extremitäten: Nicht näher bezeichneteLokalisation
B02.2 (Datenschutz) Zoster mit Beteiligung anderer Abschnitte des Nervensystems
F32.1 (Datenschutz) Mittelgradige depressive Episode
F33.1 (Datenschutz) Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradigeEpisode
F33.4 (Datenschutz) Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig remittiert
F45.0 (Datenschutz) Somatisierungsstörung
F45.1 (Datenschutz) Undifferenzierte Somatisierungsstörung
F45.31 (Datenschutz) Somatoforme autonome Funktionsstörung: OberesVerdauungssystem
F45.32 (Datenschutz) Somatoforme autonome Funktionsstörung: UnteresVerdauungssystem
F45.8 (Datenschutz) Sonstige somatoforme Störungen
F79.1 (Datenschutz) Nicht näher bezeichnete Intelligenzminderung: DeutlicheVerhaltensstörung, die Beobachtung oder Behandlung erfordert
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 49
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
F84.2 (Datenschutz) Rett-Syndrom
F84.8 (Datenschutz) Sonstige tief greifende Entwicklungsstörungen
G23.3 (Datenschutz) Multiple Systematrophie vom zerebellären Typ [MSA-C]
G25.81 (Datenschutz) Syndrom der unruhigen Beine [Restless-Legs-Syndrom]
G43.0 (Datenschutz) Migräne ohne Aura [Gewöhnliche Migräne]
G43.1 (Datenschutz) Migräne mit Aura [Klassische Migräne]
G50.1 (Datenschutz) Atypischer Gesichtsschmerz
G54.0 (Datenschutz) Läsionen des Plexus brachialis
G56.4 (Datenschutz) Kausalgie
G57.8 (Datenschutz) Sonstige Mononeuropathien der unteren Extremität
G80.4 (Datenschutz) Ataktische Zerebralparese
G80.9 (Datenschutz) Infantile Zerebralparese, nicht näher bezeichnet
G81.1 (Datenschutz) Spastische Hemiparese und Hemiplegie
G82.13 (Datenschutz) Spastische Paraparese und Paraplegie: Chronische inkompletteQuerschnittlähmung
G82.29 (Datenschutz) Paraparese und Paraplegie, nicht näher bezeichnet: Nicht näherbezeichnet
G82.49 (Datenschutz) Spastische Tetraparese und Tetraplegie: Nicht näher bezeichnet
G82.53 (Datenschutz) Tetraparese und Tetraplegie, nicht näher bezeichnet: Chronischeinkomplette Querschnittlähmung
M06.00 (Datenschutz) Seronegative chronische Polyarthritis: Mehrere Lokalisationen
M06.90 (Datenschutz) Chronische Polyarthritis, nicht näher bezeichnet: MehrereLokalisationen
M13.15 (Datenschutz) Monarthritis, anderenorts nicht klassifiziert: Beckenregion undOberschenkel [Becken, Femur, Gesäß, Hüfte, Hüftgelenk,Iliosakralgelenk]
M16.9 (Datenschutz) Koxarthrose, nicht näher bezeichnet
M17.9 (Datenschutz) Gonarthrose, nicht näher bezeichnet
M25.50 (Datenschutz) Gelenkschmerz: Mehrere Lokalisationen
M25.54 (Datenschutz) Gelenkschmerz: Hand [Finger, Handwurzel, Mittelhand, Gelenkezwischen diesen Knochen]
M25.58 (Datenschutz) Gelenkschmerz: Sonstige [Hals, Kopf, Rippen, Rumpf, Schädel,Wirbelsäule]
M25.59 (Datenschutz) Gelenkschmerz: Nicht näher bezeichnete Lokalisation
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 50
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
M35.3 (Datenschutz) Polymyalgia rheumatica
M35.7 (Datenschutz) Hypermobilitäts-Syndrom
M40.24 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Kyphose: Thorakalbereich
M41.86 (Datenschutz) Sonstige Formen der Skoliose: Lumbalbereich
M42.12 (Datenschutz) Osteochondrose der Wirbelsäule beim Erwachsenen:Zervikalbereich
M42.16 (Datenschutz) Osteochondrose der Wirbelsäule beim Erwachsenen:Lumbalbereich
M42.96 (Datenschutz) Osteochondrose der Wirbelsäule, nicht näher bezeichnet:Lumbalbereich
M43.26 (Datenschutz) Sonstige Wirbelfusion: Lumbalbereich
M45.09 (Datenschutz) Spondylitis ankylosans: Nicht näher bezeichnete Lokalisation
M47.22 (Datenschutz) Sonstige Spondylose mit Radikulopathie: Zervikalbereich
M47.24 (Datenschutz) Sonstige Spondylose mit Radikulopathie: Thorakalbereich
M47.27 (Datenschutz) Sonstige Spondylose mit Radikulopathie: Lumbosakralbereich
M47.29 (Datenschutz) Sonstige Spondylose mit Radikulopathie: Nicht näherbezeichnete Lokalisation
M47.87 (Datenschutz) Sonstige Spondylose: Lumbosakralbereich
M47.94 (Datenschutz) Spondylose, nicht näher bezeichnet: Thorakalbereich
M47.96 (Datenschutz) Spondylose, nicht näher bezeichnet: Lumbalbereich
M47.99 (Datenschutz) Spondylose, nicht näher bezeichnet: Nicht näher bezeichneteLokalisation
M48.02 (Datenschutz) Spinal(kanal)stenose: Zervikalbereich
M48.09 (Datenschutz) Spinal(kanal)stenose: Nicht näher bezeichnete Lokalisation
M48.86 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Spondylopathien: Lumbalbereich
M50.0 (Datenschutz) Zervikaler Bandscheibenschaden mit Myelopathie
M50.1 (Datenschutz) Zervikaler Bandscheibenschaden mit Radikulopathie
M50.3 (Datenschutz) Sonstige zervikale Bandscheibendegeneration
M50.9 (Datenschutz) Zervikaler Bandscheibenschaden, nicht näher bezeichnet
M51.3 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Bandscheibendegeneration
M53.20 (Datenschutz) Instabilität der Wirbelsäule: Mehrere Lokalisationen derWirbelsäule
M53.94 (Datenschutz) Krankheit der Wirbelsäule und des Rückens, nicht näherbezeichnet: Thorakalbereich
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 51
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
M53.96 (Datenschutz) Krankheit der Wirbelsäule und des Rückens, nicht näherbezeichnet: Lumbalbereich
M54.14 (Datenschutz) Radikulopathie: Thorakalbereich
M54.17 (Datenschutz) Radikulopathie: Lumbosakralbereich
M54.19 (Datenschutz) Radikulopathie: Nicht näher bezeichnete Lokalisation
M54.3 (Datenschutz) Ischialgie
M54.88 (Datenschutz) Sonstige Rückenschmerzen: Sakral- und Sakrokokzygealbereich
M54.91 (Datenschutz) Rückenschmerzen, nicht näher bezeichnet: Okzipito-Atlanto-Axialbereich
M54.98 (Datenschutz) Rückenschmerzen, nicht näher bezeichnet: Sakral- undSakrokokzygealbereich
M62.99 (Datenschutz) Muskelkrankheit, nicht näher bezeichnet: Nicht näherbezeichnete Lokalisation
M75.0 (Datenschutz) Adhäsive Entzündung der Schultergelenkkapsel
M75.1 (Datenschutz) Läsionen der Rotatorenmanschette
M79.29 (Datenschutz) Neuralgie und Neuritis, nicht näher bezeichnet: Nicht näherbezeichnete Lokalisation
M79.61 (Datenschutz) Schmerzen in den Extremitäten: Schulterregion [Klavikula,Skapula, Akromioklavikular-, Schulter-, Sternoklavikulargelenk]
M79.63 (Datenschutz) Schmerzen in den Extremitäten: Unterarm [Radius, Ulna,Handgelenk]
M79.64 (Datenschutz) Schmerzen in den Extremitäten: Hand [Finger, Handwurzel,Mittelhand, Gelenke zwischen diesen Knochen]
M79.67 (Datenschutz) Schmerzen in den Extremitäten: Knöchel und Fuß [Fußwurzel,Mittelfuß, Zehen, Sprunggelenk, sonstige Gelenke des Fußes]
M79.80 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Krankheiten des Weichteilgewebes:Mehrere Lokalisationen
M81.99 (Datenschutz) Osteoporose, nicht näher bezeichnet: Nicht näher bezeichneteLokalisation
M87.95 (Datenschutz) Knochennekrose, nicht näher bezeichnet: Beckenregion undOberschenkel [Becken, Femur, Gesäß, Hüfte, Hüftgelenk,Iliosakralgelenk]
M89.03 (Datenschutz) Neurodystrophie [Algodystrophie]: Unterarm [Radius, Ulna,Handgelenk]
M89.04 (Datenschutz) Neurodystrophie [Algodystrophie]: Hand [Finger, Handwurzel,Mittelhand, Gelenke zwischen diesen Knochen]
M89.07 (Datenschutz) Neurodystrophie [Algodystrophie]: Knöchel und Fuß [Fußwurzel,Mittelfuß, Zehen, Sprunggelenk, sonstige Gelenke des Fußes]
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 52
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
M93.9 (Datenschutz) Osteochondropathie, nicht näher bezeichnet
M96.88 (Datenschutz) Sonstige Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems nachmedizinischen Maßnahmen
Q04.3 (Datenschutz) Sonstige Reduktionsdeformitäten des Gehirns
Q05.2 (Datenschutz) Lumbale Spina bifida mit Hydrozephalus
Q05.9 (Datenschutz) Spina bifida, nicht näher bezeichnet
Q07.0 (Datenschutz) Arnold-Chiari-Syndrom
Q74.3 (Datenschutz) Arthrogryposis multiplex congenita
R27.8 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Koordinationsstörungen
R29.8 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Symptome, die dasNervensystem und das Muskel-Skelett-System betreffen
R52.1 (Datenschutz) Chronischer unbeeinflussbarer Schmerz
R52.2 (Datenschutz) Sonstiger chronischer Schmerz
R52.9 (Datenschutz) Schmerz, nicht näher bezeichnet
S32.1 (Datenschutz) Fraktur des Os sacrum
T08.0 (Datenschutz) Fraktur der Wirbelsäule, Höhe nicht näher bezeichnet:geschlossen oder o.n.A.
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 53
- Prozeduren zu B-1.7
Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
8-977 1836 Multimodal-nichtoperative Komplexbehandlung desBewegungssystems
8-918.10 1598 Multimodale Schmerztherapie: Mindestens 14 bis höchstens 20Behandlungstage: Bis zu 41 Therapieeinheiten
8-918.11 120 Multimodale Schmerztherapie: Mindestens 14 bis höchstens 20Behandlungstage: Mindestens 42 bis höchstens 55Therapieeinheiten, davon weniger als 10 Therapieeinheitenpsychotherapeutische Verfahren
8-918.01 78 Multimodale Schmerztherapie: Mindestens 7 bis höchstens 13Behandlungstage: Mindestens 21 Therapieeinheiten, davonweniger als 5 Therapieeinheiten psychotherapeutische Verfahren
8-918.00 63 Multimodale Schmerztherapie: Mindestens 7 bis höchstens 13Behandlungstage: Bis zu 20 Therapieeinheiten
3-802 55 Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule undRückenmark
1-910 47 Multidisziplinäre algesiologische Diagnostik
3-800 24 Native Magnetresonanztomographie des Schädels
8-918.20 20 Multimodale Schmerztherapie: Mindestens 21 Behandlungstage:Bis zu 83 Therapieeinheiten
3-806 13 Native Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems
8-917.13 12 Injektion eines Medikamentes in Gelenke der Wirbelsäule zurSchmerztherapie: Mit bildgebenden Verfahren: An den Gelenkender Lendenwirbelsäule
3-805 7 Native Magnetresonanztomographie des Beckens
8-914.12 6 Injektion eines Medikamentes an Nervenwurzeln undwirbelsäulennahe Nerven zur Schmerztherapie: Mit bildgebendenVerfahren: An der Lendenwirbelsäule
3-826 4 Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems mitKontrastmittel
8-910 4 Epidurale Injektion und Infusion zur Schmerztherapie
3-203 (Datenschutz) Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark
3-205 (Datenschutz) Native Computertomographie des Muskel-Skelett-Systems
3-206 (Datenschutz) Native Computertomographie des Beckens
3-207 (Datenschutz) Native Computertomographie des Abdomens
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 54
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
3-705.1 (Datenschutz) Szintigraphie des Muskel-Skelett-Systems: Mehr-Phasen-Szintigraphie
3-820 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel
5-83a.00 (Datenschutz) Minimalinvasive Behandlungsverfahren an der Wirbelsäule (zurSchmerztherapie): Facetten-Thermokoagulation oder Facetten-Kryodenervation: 1 Segment
5-83a.02 (Datenschutz) Minimalinvasive Behandlungsverfahren an der Wirbelsäule (zurSchmerztherapie): Facetten-Thermokoagulation oder Facetten-Kryodenervation: 3 oder mehr Segmente
6-001.d2 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 1: Adalimumab, parenteral:40 mg bis unter 80 mg
6-002.b3 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 2: Etanercept, parenteral:100 mg bis unter 125 mg
8-158.e (Datenschutz) Therapeutische perkutane Punktion eines Gelenkes:Iliosakralgelenk
8-914.10 (Datenschutz) Injektion eines Medikamentes an Nervenwurzeln undwirbelsäulennahe Nerven zur Schmerztherapie: Mit bildgebendenVerfahren: An der Halswirbelsäule
8-917.11 (Datenschutz) Injektion eines Medikamentes in Gelenke der Wirbelsäule zurSchmerztherapie: Mit bildgebenden Verfahren: An den Gelenkender Halswirbelsäule
8-918.02 (Datenschutz) Multimodale Schmerztherapie: Mindestens 7 bis höchstens 13Behandlungstage: Mindestens 21 Therapieeinheiten, davonmindestens 5 Therapieeinheiten psychotherapeutische Verfahren
8-918.12 (Datenschutz) Multimodale Schmerztherapie: Mindestens 14 bis höchstens 20Behandlungstage: Mindestens 42 bis höchstens 55Therapieeinheiten, davon mindestens 10 Therapieeinheitenpsychotherapeutische Verfahren
8-918.21 (Datenschutz) Multimodale Schmerztherapie: Mindestens 21 Behandlungstage:Mindestens 84 Therapieeinheiten, davon weniger als 21Therapieeinheiten psychotherapeutische Verfahren
8-919 (Datenschutz) Komplexe Akutschmerzbehandlung
8-91b (Datenschutz) Multimodale schmerztherapeutische Kurzzeitbehandlung
Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 55
Disclaimer Die bereitgestellten Informationen sind Angaben der Krankenhäuser. Die Krankenhäuserstellen diese Daten zum Zweck der Veröffentlichung nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB Vund den Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr.4 SGB V über Inhalt, Umfang und Datenformat eines strukturierten Qualitätsberichts für nach§ 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser (Regelungen zum Qualitätsbericht derKrankenhäuser, Qb-R) zur Verfügung. Die Geschäftsstelle des GemeinsamenBundesausschusses (G-BA) gibt die Daten unverändert und ungeprüft wieder. Für dieRichtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte kann keine Gewähr übernommenwerden. Nach §§ 8 bis 10 Telemediengesetz ist die Geschäftsstelle des G-BA nichtverpflichtet, übermittelte oder gespeicherte fremde Informationen zu überwachen oder nachUmständen zu forschen, die auf eine rechtswidrige Tat hinweisen. Verpflichtungen zurEntfernung oder Sperrung der Nutzung konkreter Informationen nach den allgemeinenGesetzen bleiben hiervon unberührt. Eine diesbezügliche Haftung ist jedoch erst ab demZeitpunkt der Kenntnis einer konkreten Rechtsverletzung möglich. Bei Bekanntwerden vonentsprechenden Rechtsverletzungen wird die Geschäftsstelle diese Informationen umgehendentfernen.
Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA)Wegelystr. 8, 10623 Berlinwww.g-ba.de
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