2018020608 SM Guide -...

Social Media? Wunderwaffe oder undurchschaubare Informationsflut?

UJ Kommunikation | Ulrike Joachim | Dipl. Journalistin /PR

[email protected] | www.uj-kommunikation.de

Heute ...

Und wie konkret? XING & LinkedIn....

Kurze Vorstellung der Teilnehmer/ Social Media Nutzung

Social Media? Mehr als ein Überblick ...

09.30 Uhr – 13.30 Uhr

ca. 11.15 Uhr Pause

... Twitter ....

... Facebook ....

Ulrike Joachim Dipl. Journalistin / PR

Macht mehr als 15 Jahre

PR & Öffentlichkeitsarbeit. München | Hamburg | Berlin

#Kommunikationsberatung

#PublicRelations #Online-PR

#SocialMedia #Pressearbeit

#Redaktion #Medienansprache

Social Media: Wunderwaffe oder Buch mit sieben Siegeln?

Ihre Meinung!

B-2-B oder B-2-C ?

Erwartungen?

Heute ...

Und wie konkret? XING & LinkedIn ...



09.30 Uhr – 13.30 Uhr

ca. 11.15 Uhr Pause

... Twitter ....

... Facebook ....

Social Networks (bspw. Facebook, Wer-kennt-wen?, XING, LinkedIn, Google+) Blogs/ Microblogs (bspw. twitter, tumblr, App.net, Sina.com, QQ.com und Sohu.com)

Bewertungsplattformen (golocal, kununu, tripadvisor, yelp, Shopauskunft, Jameda, ciao, dooyoo)

Bild-Plattformen Picasa, flickr, Pinterest, Instagram

Dokumenten-Plattformen Bspw. Slideshare Weitere: siehe Richtlinie SM Medientypeinteilung

Social Media =

Überbegriff für Medien, in denen Internetnutzer Erfahrungen, Meinungen, Eindrücke oder Informationen austauschen und Wissen sammeln.

Social Media: Die Digitalisierung unseres Arbeitsplatzes ...

Menschen nutzen Social Media, um mit Freunden in Kontakt zu bleiben und tägliches Geschehen miteinander zu teilen.

Niemand loggt sich ein, um etwas zu kaufen.

I‘m a g reat Lover

Social Media? DIE GRUNDREGEL!

Marketing-Wahrheiten, die auch auf Social Media zutreffen! 1.  Menschen kaufen von Menschen, die

sie kennen, die sie mögen und denen sie vertrauen!

2.  Menschen kaufen nicht sofort!

„Die Frage ist nicht, ob wir Social Media nutzen, sondern wie gut wir sie nutzen.“


Social Media? Ja oder ... Ja?

Erik Qualman, Top 50 Social Media Influencer (Forbes) Gute Gründe für die aktive Nutzung von Social Media: -  Kunden finden und Kunden binden durch

Dialog -  Themen besetzen, um sich als Experte zu

positionieren -  Ranking in Suchmaschinen verbessern

und Traffic auf der eigenen Website erhöhen -  Sich einen guten Ruf erarbeiten -  Feedback erhalten zum eigenen Angebot

-  Wissen erwerben und den Markt im Blick behalten


Die eigene Website als Rückgrat aller Aktivitäten

www.meinewebsite.de

Ohne Ziel, kein Weg ...

Ziel und Zielgruppe definieren

Kapazitäten kalkulieren

Themen, Botschaften und Inhalte festlegen

Verbindlicher Zeitplan Posten, Teilen,

Verlinken

Wer einfach nur da ist, weil alle dort sind, vergeudet vor allem Zeit. Wie bei jeder professionell betriebenen Kommunikation gilt: ohne Klarheit über Ziele, Zielgruppe und Botschaften kein Erfolg.

Ziel und Zielgruppe definieren

Ziel und Zielgruppe

13 | © 2016 UJ Kommunikation | Ulrike Joachim

Ziele: Social Media-Aktivitäten folgen Unternehmenszielen, die auf kommunikativen Wege erreichbar sind. Bsp. für Ziele: - Mehr Anfragen für Vorträge

- Mehr Besucher auf der Website - Gewinnung von Kooperationspartner - Feedback zu Produkten/ Dienstl.

Zielgruppe:

Welcher Personenkreis bringt Sie zu Ihren Zielen und auf welcher Plattform kommuniziert sie? Filtern nach bspw.: - Alter / Familienstand

- Beruf / Hobbys - Einkommensverhältnissen

TIPP: Steckbrief eines typischen Kunden!

Zeit ist Geld ...

Ziel und Zielgruppe SOCIAL MEDIA TAKES TIME!

Eine grobe Orientierungshilfe: -  zuhören (Gespräche verfolgen) 15 Minuten pro Tag -  Inhalte promoten und verteilen 20 Minuten pro Tag -  teilnehmen und Dialoge aufnehmen 30 Minuten pro

Tag -  Inhalte veröffentlichen 3-5 Stunden pro Woche -  Aufbau der eigenen Community, Generierung von Fans

und Followern 5-10 Stunden pro Woche

TIPP: Eine Fanpage bei Facebook wird von den Kunden eines Unternehmens gerne zur direkten Kommunikation genutzt. Das sollte man wissen und auch zeitlich einplanen!


Content is King ...

Ziel und Zielgruppe


Themen, Botschaften und Inhalte

Durch gute Inhalte Emotionen wecken und Mehrwert schaffen!

-  Gesicht zeigen und Gesichter zeigen. Von Menschen und ihren Emotionen berichten.

-  Das eigene Angebot emotional aufladen mit Humor, Dramatik und Leidenschaft.

-  Bleiben Sie ehrlich und glaubwürdig. Vermeiden Sie übertriebene Werbeplattitüden und Wiederholungen.

-  Für Ablenkung sorgen. Nichts verbreitet sich schneller als witzige und kuriose Meldungen.

-  „Behind The Scenes“-Beiträge machen nahbar und stärken die Kundenverbindung.

TIPP: Setzen Sie sich mit den Fragen und Anliegen Ihrer Zielgruppe auseinander!

Content is King ...

Ziel und Zielgruppe



Guter Content ist entscheidet! Aber woher nur?

-  Anwendung von gängigen Kreativitätstechniken (z.B. ABC(-Brainstorming)

Quellen, die inspirieren und nichts kosten J -  Nutzen Sie Kalender! (Tag der Blockflöte, Tag

des deutschen Butterbrotes usw.) www.kleiner-kalender.de - Nutzen Sie Feiertagskalender, um Themen zu

finden und Inhalt zu produzieren (Aktions-und Thementage) - Lassen Sie sich tagesaktuell Zitate zuschicken,

die zu Ihrem Unternehmen bzw. zu Ihrer Zielgruppe passen - Welche Newsletterthemen haben Ihre

Konkurrenten? Verfolgen Sie fremde Themenpläne

Content is King ...

Ziel und Zielgruppe



Was wird bspw. häufig angeschaut und geteilt in sozialen Netzwerken:

-  Infografiken und „How-To‘s -  Interaktive Inhalte, vor allem Videos -  Inhalte, die starke positive Emotionen erzeugen

(Lustige, traurige, authentische Geschichten) -  Essen & Trinken! (Rezepte und Kochanleitungen) -  Nachrichten & Zeitgeschehen

Content is King ...

Ziel und Zielgruppe



GUTES BILDMATERIAL! Tipps:

•  Die gängigsten Bilddaten: •  Fotolia •  Shutterstock (großes Bewegtbild-Archiv) •  Istockphoto •  ...

Gibt’s die auch in schön und kostenlos? •  creativemarket.com •  designerspics.com •  join.deathtothestockphoto.com •  finda.photo •  foter.com •  pexels.com •  splashbase.co •  stockphotos.io CANVA

Gestalten von Beiträgen mit www.canva.com

?

Gestalten von Beiträgen mit www.canva.com

Steter Tropfen höhlt den Stein ...

Ziel und Zielgruppe



Zeiten und Häufigkeit der Beiträge planen

-  Je nach Netzwerk gibt es sehr unterschiedliche Zeit, deshalb ist es sinnvoll Portale zu nutzen, die das Zeitmanagement übernehmen!

-  Bspw. •  E-Clincher •  Hootsuite •  Trello

•  Für einzelne SM-Portale gibt es auch einzelne Zeitmagagement-Tools. (Bspw. Onlypult.com für Instagram)

Zeitplan


Ziel und Zielgruppe




-  Je nach Netzwerk gibt es sehr unterschiedliche Zeit, deshalb ist es sinnvoll Portale zu nutzen, die das Zeitmanagement übernehmen!

-  Bspw. •  E-Clincher •  Hootsuite •  Trello

•  Für einzelne SM-Portale gibt es auch einzelne Zeitmagagement-Tool. (Bspw. Onlypult.com für Instagram)

Ideen sammeln und in einem Content-Plan festhalten!

Zeitplan

Social Media Content Plan

?


Ziel und Zielgruppe




-  Bspw. haben soziale Netzwerke am frühen Abend die meisten Nutzer.

-  Ideen sammeln und in einem Content-Plan festhalten -  Häufige Wiederholungen von gleichen Inhalten

vermeiden -  Geplante Beiträge der Zielgruppe ankündigen -  Qualität geht vor Quantität

TIPP: TIMING IST ALLES!

Zeitplan

Posten, Teilen und Verlinken

Ziel und Zielgruppe



Endlich ins Gespräch kommen!

-  Inhalte mit Bild- und Fotomaterial posten. Sie besitzen einen hohen viralen Charakter und können einer Marke oder einem Unternehmen ein Gesicht geben.

-  Nutzung von Social Media in beide Richtungen. Kunden wollen gehört und wahrgenommen werden. Zuhören – Reagieren – Antworten!

-  Gelaufene Beiträge analysen und bewerten, anhand der eigenen Websitestatistik und Auswertungstools

TIPP: Freie Tools zum Gestalten der Postings nutzen.

bspw. www.canva.com

Zeitplan

Posten, Teilen, Verlinken

Ohne Ziel, kein Weg ...

Ziel und Zielgruppe



Endlich ins Gespräch kommen!

-  Inhalte mit Bild- und Fotomaterial posten. Sie besitzen einen hohen viralen Charakter und können einer Marke oder einem Unternehmen ein Gesicht geben.

-  Nutzung von Social Media in beide Richtungen. Kunden wollen gehört und wahrgenommen werden. Zuhören – Reagieren – Antworten!

-  Gelaufene Beiträge analysen und bewerten, anhand der eigenen Websitestatistik und Auswertungstools

-  Regelmäßige Postings möglichst automatisieren und

den eigentlichen Zeitaufwand auf die Reaktion beschränken!

Zeitplan

Posten, Teilen, Verlinken

1.  Es gibt kein etabliertes Vorgehen: Experimentieren und probieren Sie Verschiedenes aus, erlauben Sie sich Trial-And-Error-Lernen.

2.  Wenn Sie sich heute engagieren, erwarten Sie nicht morgen schon Ergebnisse.

3.  Hören Sie erst gut zu, bevor Sie selbst sprechen.

4.  Erzählen Sie spannende, für Ihre Zuhörer relevante Dinge.

5.  Geben Sie nötigenfalls Fehler zu, versuchen Sie auf keinen Fall Kritiker zum Schweigen zu bringen oder negative Kommentare zu löschen.

6.  Machen Sie keine offensichtliche Werbung, kommunizieren Sie als Mensch und nicht als Verkäufer.

Goldene Regeln, die helfen ....


Heute ...




09.30 Uhr – 13.30 Uhr

ca. 11.15 Uhr Pause

... Twitter ....

... Facebook ....

& LinkedIn – Die Businessnetzwerke

•  Das immer aktuelle Adressbuch von jedem Aktiven

•  Kundenkontakte können aufgebaut & gepflegt werden

•  Empfehlungen werden gegeben und erhalten

•  Fachkompetenz wird gezeigt

•  Mitarbeiter geworben

•  Unternehmen sind transparent

Welche Erfahrungen haben Sie bisher mit Xing/LinkedIn gemacht? Wie aktiv nutzen Sie die Plattform?


Werden Sie aktiv und posten Sie in Ihrer Timeline!

!


- Einstellungen - Privatsphäre

!

Basis: Profilseite (mit Portfolio u. Kontaktdaten) öffnet sich. (Das Portfolio ersetzt die frühere Rubrik „Über mich“)

Reaktionen auf Ihre Aktivitäten (ggf. wird Anzahl angezeigt)

Postfach (Dateianhänge in Mails nur für Premiumkunden möglich)

Kontakte und ausstehende Kontaktanfragen Abonnierte Branchennachrichten Jobs (ggf. Jobsuchauftrag)

Gruppen (Letzte Beiträge & Newsletter)

Event-Benachrichtigungen

Ihre Unternehmen

Einstellungen (Stammdaten, Privatsphäre, Rechnungen etc.) Beta Labs (Funktionen im Teststadium)

FutureMe (Berufsinformationsportal)

Apps

Tipp: Bei größeren Überarbeitungen des Profils: Anzeige der Statusinfos vorübergehend deaktivieren!


Tipps zum Profil

!

Tipps zur Optimierung: -  Profilbild: Die optimale Größe

wählen! Denken Sie bei der Auswahl an Ihre Zielgruppe! (Sonnenbrillen, Urlaubsfotos und zu alte Bilder sind tabu!)

-  Zitatbereich ausfüllen ggf. Website verlinken oder Telefonnummer angeben

-  Verständliche Beschreibung des Berufs

-  Wesentliche Punkte der Tätigkeit nennen

-  Nicht zu detaillierter Lebenslauf

-  Eine Prise Privates! -  Weitere Profile im Netz angeben -  Auf das Impressum der eigenen

Website verlinken


Tipps - Kontakte hinzufügen oder empfehlen

!

Tipps:

-  Neue Kontakteanfragen immer mit Nachricht versenden -  Seien Sie mutig und kontaktieren Sie Personen, die Ihnen begegnet sind sofort! -  Schaffen Sie mit Ihrem neuen Kontakt eine Verbindung, kommen Sie ins Gespräch, stellen

Sie Fragen. -  Nutzen Sie die Gästelisten von Events, um auf interessante Kontakte aufmerksam zu

werden. -  Kontakte kategorisieren

Dont‘s: „Wir sind beide in der Gruppe…“ „ ... auf der Suche nach Synergien“ „Ich habe gesehen, dass Sie sich auch für … interessieren“

Tipps - News/ Meldungen auf der Startseite

!


Tipps: -  Keine Befindlichkeiten! -  Klarer Mehrwert! (Xing-Nutzer sind bei Werbung sehr

empfindlich) -  Keine zu hohe Frequenz! -  Was wäre, wenn eine Statusmeldung 100 Euro kosten

würde? -  Irrelevante Meldungen ausschalten (Einstellungen/

Privatsphäre -  Keine automatischen Statusmeldungen aus Facebook

oder Twitter, da sich die Formatierung grundlegend ändert

Gruppen

!


-  Zu nahezu jedem Thema -  Diskussionsforen -  Gruppenevents -  Kontakte finden Tipps: -  Suchen Sie nach Gruppen Ihrer Zielkunden. -  Veröffentlichen Sie hilfreiche Artikel. -  Beantworten Sie Fragen. -  Halten Sie sich mit Werbung zurück! Voraussetzung für die Gründung einer eigenen Gruppe:

-  Sie haben eine klar definierte Zielgruppe. -  Sie können regelmäßig neuen Content liefern. -  Sie können sich regelmäßig um die Gruppe kümmern.


Heute ...




09.30 Uhr – 13.30 Uhr

ca. 11.15 Uhr Pause

... Twitter ....

... Facebook ....

-- Die Kommunikationsautobahn

! Fakten über die Social Media-Plattform Twitter: -  Twitter (englisch für Gezwitscher) ist eine digitale

Echtzeit-Anwendung zum Mikroblogging (zur Verbreitung von telegrammartigen Kurznachrichten)

-  Gründung 2006 als neuartiger SMS-Dienst -  Veranstaltung ohne Twitter-Berichterstattung

existieren kaum mehr -  Die meisten DAX-Unternehmen nutzen Twitter -  Immer mehr aktuelle Nachrichten werden zuerst auf

Twitter verbreitet


Haben Sie Erfahrungen mit Twitter?

- Was ist Twitter?

!


Kommunikationsplattform für: -  Nachrichten -  Kommentare weitergeben -  Aktuelle Meldungen -  Geschäftliche Kommunikation -  Liveberichte von Veranstaltungen -  Wissen -  ...

- Nachricht/Tweet

!


-  Maximal 140 Zeichen -  Text, Hashtags, @Messages, Links + Foto -  Lange Nachrichten kürzen -  Und -> + -  eins, zwei, drei -> 1, 2, 3 -  Links kürzen z.B.: bit.ly

- Follower = Folgen Ihren Nachrichten

!


- Following = Denen Sie folgen


- Hashtags

!


-  Hashtag „ # “ dienen zum Markieren einer Nachricht -  Nachrichten können über Hashtags gefunden werden -  Zahlreiche Hashtag-Listen werden tagesaktuell veröffentlicht

- Messages

!


-  Persönliche Nachricht an eine Person -  @NamedesEmpfängers -  Öffentlich, aber an bestimmte Person gerichtet

-  Weiterleitung einer Nachricht -  Gekennzeichnet durch „RT“ oder -  Dient der schnellen Verbreitung einer Nachricht

- Retweet

!


-  Um bei langen URL‘s Zeichen zu sparen, werden die Links gekürzt.

-  Zahlreiche Websiten bieten diesen Service an: -  Bitly -  Google -  TinyURL -  T1p -  Ow.ly

- Links kürzen

!


-  Sorgen für eine Entlastung der eigenen Timeline -  Sogenannte Listen haben eigene Timelines, in denen nur

abonnierte Tweets zu einem bestimmten Thema zu lesen sind. -  Empfehlenswert ist bspw. eine Liste mit Konkurrenten. So

haben Sie alle Neuigkeiten schnell im Blick. -  Listen können privat oder öffentlich sein

- Listen

!


-  In Echtzeit (auch aktuelle Nachrichten) -  Nach Begriffen -  Nach Hashtags -  Nach Personen

- Suche

!


-  Folgen Sie Freunden. -  Retweeten Sie. -  Bauen Sie einen Grundstock an Quellen und interessanten

Following-Kontakten auf. -  Nutzen Sie beliebte Hashtags. -  Antworten Sie auf Fragen. -  Verlinken Sie Ihre Twitter-Seite. -  Verwenden Sie nur 120 Zeichen statt 140. So können Ihre

Follower Sie retweeten ohne Ihren Tweet zu kürzen. -  Twittern Sie regelmäßig -  Beobachten Sie Ihre Websitestatistik und nutzen Sie

Analysetool wie: -  hootsuite.com (kostenpflichtig) -  twitonomy.com -  sumall.com -  mentionmapp.com -  whounfollowedme.org

- Tipps

!



Heute ...

Und wie konkret? XING & LinkedIn....



09.30 Uhr – 13.30 Uhr

ca. 11.15 Uhr Pause

... Twitter ....

... Facebook ....


Welche Erfahrungen haben Sie bisher mit Facebook gemacht? Wie aktiv nutzen Sie die Plattform?

- Das Freundebuch

!


Facebook bietet dir drei grundlegende Wege, neue Kontakte zu gewinnen: •  (passive) Sichtbarkeit •  (aktive) Promotion und •  (automatisiertes) Advertising Sorgen Sie dafür, dass Sie mindestens einen dieser Wege gehen!

-  Überblick von Profilen, Seiten und Gruppen

-  Facebook for Business -  Was braucht eine Unternehmensseite /

Fanpage -  Privates Profil oder Unternehmensseite -  Tipps für die Veröffentlichung von

Beiträgen -  Nützliche Tools

- Das Freundebuch

!


- Facebook for Business

!


-  Durch die hohen Nutzerzahlen gewinnt Facebook als Instrument in der Unternehmenskommunikation zunehmende Bedeutung.

-  Der Vorteil von Facebook besteht in dem (direkten) Dialog mit Mitbewerbern, Medienvertretern, Interessenten und somit potentiellen Kunden

-  Die Kommunikation mit dem Kunden besteht aus dem Gefunden werden durch geteilte und /oder positiv bewertete Beiträge.

-  Voraussetzung sind externe Inhalte von der Unternehmensseite und dem Unternehmensblog, die auf Facebook verlinkt werden.

-  Mitgliedschaften in relevanten Gruppen sind eine weitere Möglichkeit auf die eigenen Inhalte aufmerksam zu machen.

-  Bezahlte Reichweiten (Online-Werbung) sind bei Facebook sehr beliebt, da das Targeting-Tool sehr individualisierbar ist.

- Privates Profil oder Unternehmensseite?

!


-  Facebook verbietet es, einen privaten Account gewerblich zu nutzen. Beim Verstoß droht die Sperrung des Profils

-  Maximal 5.000 Fans / Freunde sind bei einem privaten Profil möglich -  Keine Plugins wie Likebox oder Likebutton verfügbar und das Advertising

Programm steht nicht zur Verfügung jedoch: -  Der Kontakt zu Fans ist persönlicher. -  Fans können direkt zu Veranstaltungen eingeladen werden. -  Es ist möglich, Fans direkt anzuschreiben.

- Tipps für die Veröffentlichung von Beiträgen

!


-  Geplante Veröffentlichungszeit (Grundsätzlich gilt: Posten Sie, wenn die Fans Zeit für Ihre Informationen haben. Oft sind die besten Postingzeiten früh morgens, kurz vor Mittag oder gegen Feierabend um 17.00 Uhr.)

-  Linkbeiträge verwenden, um Nutzer auf Ihre Webseite zu leiten. Diese Beiträge haben einen größeren klickbaren Bereich

-  Fesselnde Texte, Bilder und Videos verwendenckern Sie Ihre Beiträge mit -  Aktuell sein -  Beiträge in einem Social Media Content Plan festhalten -  Regelmäßig die Seitenstatistiken prüfen -  Haben Sie Spaß an der Kommunikation mit ihren Kunden! J -  Erlauben Sie sich auch hier eine Trial-and-Error-Phase.

- Nützliche Tools

!


Social Lite: Mehrere Netzwerke gleichzeitig nutzen Yoono: Soziale Dienste per Sidebar nutzen Buffer App: Beiträge zeitversetzt veröffentlichen Quintly: Erfolg der letzten Social Media-Beiträge Canva: Bilder für Beiträge in den richtigen Formaten erstellen Facemeter: Relevanzbewertung für Facebook Fanpagekarma: Profil- und Seitenbewertung

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit

UJ Kommunikation | Ulrike Joachim | Dipl. Journalistin /PR

[email protected] | www.uj-kommunikation.de

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