Shared Services Woche 2011: Austeller & Sponsorship Informationen
Inhalt · 2019. 7. 18. · In Kontakt zu sich selbst..... 62 6.1 Sich selbst reflektieren ......
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Inhalt
Vorwort von Robert Dilts ............................................................................................. 11Vorwort von Sharon Loeschen ..................................................................................... 15Danksagung .................................................................................................................... 17Einleitung ........................................................................................................................ 19
1. Warum NLP mehr Herz braucht ......................................................................... 23
2. Die Entwicklung des NLP .................................................................................... 272.1 Gemeinsamkeiten der NLP-Generationen und der Arbeit von Virginia Satir ................................................................................................ 282.2 NLP ohne Herz .................................................................................................... 29
3. Virginia Satir – ihr Leben und Wirken ............................................................... 353.1 Die Mutter der Familientherapie ...................................................................... 353.2 Philosophien und Glaubenssätze von Virginia Satir ..................................... 383.3 Satir und die NLP-Axiome ................................................................................ 39
TEIL 1: DIE PSYCHOLOGISCHE BEWUSSTSEINSEBENE .................................................. 45
4. Hierarchisches Weltmodell und Wachstumsmodell ....................................... 47
5. Glaubwürdigkeit .................................................................................................. 535.1 Was macht einen Coach und Trainer glaubwürdig? ...................................... 535.2 Wie erreiche ich Kongruenz? ............................................................................ 57
6. In Kontakt zu sich selbst .................................................................................... 626.1 Sich selbst reflektieren ........................................................................................ 626.2 Selbstreflexion ohne Bewertung ....................................................................... 70
7. In Kontakt zu anderen ........................................................................................ 737.1 Zuhören ist höflich, wertschätzendes Zuhören ein Geschenk ..................... 737.2 Tabula rasa: das eigene Weltmodell außen vor lassen ................................... 777.3 Das Bedürfnis nach Herz-Verbindungen ........................................................ 78
8. Die eigene Wahrnehmung schulen .................................................................... 858.1 Fehlinterpretationen vorbeugen ....................................................................... 878.2 Die Sache mit den Erwartungen ....................................................................... 908.3 Dankbarkeit und Wertschätzung ..................................................................... 94
9. Welche Werte braucht ein Coach? ..................................................................... 99
10. Haltung zeigen ..................................................................................................... 10410.1 Die Magie der Worte .......................................................................................... 10510.2 Axiome mit Herz-Sätzen kombinieren ............................................................ 108
TEIL 2: DIE PHYSISCHE BEWUSSTSEINSEBENE .............................................................. 115
11. Die Sehnsucht nach „Zeitzeugen“ .................................................................... 11711.1 Der Coach oder Trainer als Zeitzeuge ............................................................. 11811.2 Berührungen im Coachingkontext .................................................................. 119
12. Sponsorship: das Wunder in jedem Menschen sehen ..................................... 12412.1 Einen Sponsorship-Rahmen im Coaching schaffen ...................................... 12512.2 Sponsorship-Qualitäten im Training ............................................................... 130
13. Der Selbstwert ..................................................................................................... 13313.1 Den eigenen Selbstwert stärken und die Stärke weitergeben ....................... 13313.2 Werkzeugkasten des Selbstwerts ...................................................................... 137
14. Körperorientiertes Coaching .............................................................................. 14214.1 Die Idee des Körperlernens ................................................................................ 14214.2 Die Satir-Kategorien ........................................................................................... 14514.3 Skulpturarbeit und Stress-Tänze ..................................................................... 162
15. Gefühle transformieren ...................................................................................... 16715.1 Gefühle erkennen und willkommen heißen ................................................... 16715.2 Gefühle über Gefühle ......................................................................................... 16815.3 Bewusstheit für die eigene Gefühlswelt schaffen – das Eisberg-Modell ..... 17115.4 Die Umkehrung des Eisbergs ............................................................................ 176
16. Der Prozess der Veränderung ............................................................................. 17916.1 Veränderung als innere Landkarte ................................................................... 18016.2 Veränderung als Chance .................................................................................... 183
TEIL 3: DIE SPIRITUELLE BEWUSSTSEINSEBENE ............................................................ 187
17. Spiritualität und Seelenverbindungen .............................................................. 18917.1 Spiritualität – was ist das eigentlich? ................................................................ 19017.2 Spiritualität im Coaching................................................................................... 19117.3 Wie das Prinzip „Seelenverbindungen“ helfen kann ..................................... 193
Zum Abschluss: Das Herz im NLP – das Herz in jedem von uns ................................ 194
Literatur ........................................................................................................................... 197