21° DAILY NEWS - German Tennis Championships – … · DIE FINALISTEN IM „O-TON“... sein...

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www.german-open-hamburg.de Rollstuhltennis begeistert auf dem Center Court SEITE 16 Das Fazit von Turnierdirektor Michael Stich SEITE 10 Tennis-Oldies ziehen ins Doppel-Finale ein SEITE 14 FINALE! Da waren es nur noch zwei: Im Endspiel der German Open 2016 stehen sich Pablo Cuevas und Martin Klizan gegenüber. Die Nummer drei der Setzliste aus Uruguay trifft auf den an sieben positi- onierten Slowaken. Auf der einen Seite der in sich gekehrte Südame- rikaner, auf der anderen Seite der explosive Europäer. Mit Cuevas können die Tennis-Fans auf jede Menge Variabilität hoffen, während Klizan immer wieder mit voller Power auf die Bälle draufgeht. Fest steht: Dieses Finale wird ein Highlight! Beide Profis konnten die Zu- schauer am Rothenbaum in dieser Woche mit feinem Tennis begeis- tern – und wollen auch heute im großen Finale eine Show abliefern, um sich im Anschluss zum Sieger des Hamburger Traditionsturniers zu krönen. Alles zu den Rothenbaum-Finalisten ab Seite 4. Unser besonderer Dank gilt den Sponsoren und Partnern der German Open 2016 BARCELONA HALLE ACAPULCO HAMBURG DUBAI RIO DE JANEIRO ROTTERDAM TOKYO PEKING LONDON WASHINGTON WIEN BASEL DAILYNEWS facebook.com/TennisAmRothenbaum | instagram.com/rothenbaum | #rothenbaum2016 CUEVAS VS. KLIZAN: WER SETZT SICH DIE ROTHENBAUM-KRONE AUF? 21° Schauer 17. Juli 2016 Hamburg präsentiert Ihnen heute das Wetter Free WI-FI by TAGESPROGRAMM SONNTAG, 17. JULI 2016

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www.german-open-hamburg.de

Rollstuhltennis

begeistert auf

dem Center Court

SEITE 16

Das Fazit

von Turnierdirektor

Michael Stich

SEITE 10

Tennis-Oldies

ziehen ins

Doppel-Finale ein

SEITE 14

FINALE! Da waren es nur noch zwei: Im Endspiel der German Open 2016 stehen sich Pablo Cuevas und Martin Klizan gegenüber. Die Nummer drei der Setzliste aus Uruguay trifft auf den an sieben positi-onierten Slowaken. Auf der einen Seite der in sich gekehrte Südame-rikaner, auf der anderen Seite der explosive Europäer. Mit Cuevas können die Tennis-Fans auf jede Menge Variabilität hoffen, während Klizan immer wieder mit voller Power auf die Bälle draufgeht. Fest steht: Dieses Finale wird ein Highlight! Beide Profis konnten die Zu-schauer am Rothenbaum in dieser Woche mit feinem Tennis begeis-tern – und wollen auch heute im großen Finale eine Show abliefern, um sich im Anschluss zum Sieger des Hamburger Traditionsturniers zu krönen. Alles zu den Rothenbaum-Finalisten ab Seite 4.

Unser besonderer Dank gilt den Sponsoren und Partnern der German Open 2016

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DAILY NEWS

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CUEVAS VS. KLIZAN: WER SETZTSICH DIE ROTHENBAUM-KRONE AUF?

21°Schauer17. Juli 2016 Hamburgpräsentiert Ihnen heute das Wetter

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TAGESPROGRAMM SONNTAG, 17. JULI 2016

Der Rothenbaum Club ist ein Zusammenschluss von Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Sport. Er steht sowohl für die Förderung der traditionsreichen

International German Tennis Championships am Hamburger Rothenbaum als auch für ein Business-Netzwerk auf exklusivem Niveau.

Gemeinsam möchten wir dafür Sorge tragen, dass Tennis am Rothenbaum weiterlebt. Wenn auch Sie und Ihr Unternehmen Mitglied im Rothenbaum Club

und damit Teil dieser hanseatischen Sporttradition werden möchten, sprechen Sie uns gerne an. Wir freuen uns auf Sie!

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DerROTHENBAUM CLUB

UnsereMITGLIEDER

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CENTER COURT SPIELBEGINN 12:50

Doppelfinale Daniel NESTOR (CAN) / Aisam-Ul-Haq QURESHI (PAK) [3] – Henri KONTINEN (FIN) / John PEERS (AUS) [2]

Einzelfinale Pablo CUEVAS (URU) [3] – Martin KLIZAN (SVK) [7]

NICHT VOR 15:00

DAS PROGRAMM

DAS PROGRAMM

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Tennisfreunde,

ich begrüße Sie ganz herzlich zum großen Finale der German Open 2016. Acht Tage Spitzentennis mit vielen spannenden Matches und einigen Überraschungen liegen hinter uns. Mit den Endspielen im Doppel und Einzel erwartet uns heute der Höhepunkt einer ereig-nisreichen Tenniswoche.

Im ersten Match des Tages dürfen Sie sich auf das Aufeinandertreffen zweier Spitzendoppel freuen. John Peers hat die Chance, seinen Ti-tel aus dem vergangenen Jahr zu verteidigen. Seinem Partner Henri Kontinen winkt nach dem Wimbledon-Sieg im Mixed der zweite Turniersieg innerhalb von nur acht Tagen. Ihre Gegner Daniel Nestor und Aisam-Ul-Haq Qureshi stehen heute zwar erstmals gemein-sam in einem ATP-Finale, haben in Summe aber bereits 100 Doppeltitel auf ihrem Konto.

Im Einzelfinale stehen sich anschließend zwei Spieler gegenüber, die von Anfang an mit zum Favoritenkreis zählten. Pablo Cuevas hat in diesem Jahr bereits die Sandplatzturniere in Sao Paulo und Rio de Janeiro gewonnen und hier am Rothenbaum bislang keinen Satz abgegeben. Auch sein Gegner Martin Klizan wusste in den vergangenen Tagen zu über-zeugen. Für ihn geht es heute um den zweiten Turniersieg der laufenden Saison.

Zum Abschluss der German Open 2016 möchte ich mich noch einmal ganz herzlich für Ihren Besuch und Ihre Unterstützung bedanken. Ich hoffe, Sie haben bei uns auf der Anlage ein paar schöne Stunden oder Tage verlebt und freue mich, Sie hier am Ham-burger Rothenbaum auch im nächsten Jahr wiederzusehen.

Ihr Michael StichTurnierdirektor

TITELFAVORIT GEGEN VORHAND-KLEBE – DAS GROSSE FINALE!

Pablo Cuevas ist auf der Hamburger Asche in seinem natürlichen Lebens-raum. „Ich spiele für mein Leben gerne

auf Sand“, sagte der Urguayer, der an Hamburg ganz spezielle Erinne-rungen hat. Hier spielte er im Jahr

2009 sein erstes Halbfinale bei einem 500er-Event. Jetzt hat er es erstmals in Endspiel geschafft und peilt bereits

URUGUAY

PABLO CUEVAS (3)Geburtsdatum und -ort: 01.01.1986, Concordia, Argentinien

Größe, Gewicht: 180 cm, 80 kg

Weltrangliste (beste Position): 24 (21)

Erfolge 2016: Turniersiege Rio de Janeiro, Sao Paulo

Typisch: Der Uruguayer buddelt gerne im Sand. 9 seiner 10 Karriere-Titel in Einzel und Doppel holte er auf der roten Asche.

Quick Facts:• Neue Top-Platzierung nach dem Turnier: mindestens Platz 21• Effektivität pur: 87,7% aller Punkte nach dem 1. Aufschlag gewonnen• Hamburg-Liebhaber: Die Stadt ist „muy bonia“ – er mag die Alster und den Hafen.

1. Runde:

Florian Mayer (GER/WC): 6:4, 6:3

Achtelfinale:

Thiago Monteiro (BRA/Q): 6:2, 6:3

Viertelfinale:

Paul-Henri Mathieu (FRA): 7:6(7), 6:1

Halbfinale:

Renzo Olivo (ARG): 7:5, 6:3

WEG INS FINALE

PABLO CUEVAS GALT SCHON VOR BEGINN DES TURNIERS ALS GROSSER FAVORIT AUF DEN RO-THENBAUM-TITEL. DER URUGUAYER IST EIN MEISTER DES SANDPLATZTENNIS UND HAT DIE CHANCE SEINEN DRITTEN TITEL DES JAHRES ZU GEWINNEN. DOCH AUCH MARTIN KLIZAN SCHWIMMT IN DIE-SER WOCHE AUF EINER WAHREN ERFOLGSWELLE. WER TRÄGT SICH IN DIE PROMINENT BESETZTE ROTHENBAUM-SIEGERLISTE EIN? UNSERE GROSSE FINALVORSCHAU!

German Open 2016

4AKTUELLES VOM ROTHENBAUM

SLOWAKEI

MARTIN KLIZAN (7)Geburtsdatum und -ort: 11.07.1989, Bratislava, Slowakei

Größe, Gewicht: 191 cm, 75 kg

Weltrangliste (beste Position): 47 (24)

Erfolge 2016: Turniersieg Rotterdam

Typisch: Spitzname „Klizko“ – seine Vorhand kann ein echter K.o-Schlag sein!

Quick Facts:• Finalerprobt: Martin Klizan hat bisher alle seine vier Karriere-Endspiele gewonnen • Verletzungsgeplagt: In Sydney (Schulter), Indian Wells (Fuß) und Roland Garros (Nacken) musste der Slowake in 2016 verletzungsbedingt aufgeben • Sprachenvielfalt: Klizan beherrscht sechs Sprachen (Englisch, Slowakisch, Tschechisch, Kroatisch, Polnisch, Russisch)

1. Runde:

Igor Sijsling (NED): 6:4, 1:6, 6:3

Achtelfinale:

Louis Wessels (GER/WC): 6:1, 6:1

Viertelfinale:

Daniel Gimeno-Traver (ESP): 6:4, 6:3

Halbfinale:

Stephane Robert (FRA): 6:3, 6:4

WEG INS FINALE

HEAD TO HEADPablo Cuevas – Martin Klizan

1:0Letzte Begegnung: 2014 Barranquilla Challenger (Clay) Cuevas 6:3, 6:4

seinen dritten Turniersieg in diesem Jahr an. Ein Erfolg, der viele Väter hat: Der 30-Jährige ist im besten Tennisalter und körperlich in herausragender Ver-fassung, nachdem ihm eine Knieverlet-zung drei Jahre seiner Karriere kostete. Athletisch und spielerisch setzte Cuevas in dieser Woche Maßstäbe. Sein Spiel wird nicht nur durch große Einsatz-bereitschaft gekennzeichnet, er agiert auch spielerisch und taktisch höchst anspruchsvoll. Der starke Aufschlag wird auch auf Sand hin und wieder zum Serve & Volley-Spiel genutzt. Gerade auf der Vorhandseite spielt er außerdem herausragende Winkel mit denen er seinen Gegner immer wieder in die De-fensive drängt. Der „Uru“, der genau wie sein Finalgegner in wenigen Wochen sein Land bei Olympia in Rio de Janeiro vertreten wird, spazierte ohne einen Satzverlust bis ins Endspiel, musste sich aber gestern gegen Renzo Olivo in ei-nem Spiel so viele Breakbälle erwehren wie vorher in drei Matches zusammen nicht. Außerdem litt auch die Stabilität im Spiel des Südamerikaners etwas. Entscheidend für Cuevas wird sein,

ob es ihm gelingt, sein variables Spiel durchzubringen und auch mal ans Netz aufzurücken. Gelingt das nicht, kommt Klizan mit seiner knallharten Vorhand zum Zug. Sein Spiel zeugt von großer Power und Durchsetzungsvermögen. Es gilt für ihn, sich nicht nur beim Aufschlag noch einmal zu steigern, sondern auch seine hohe Return-Qualität beizubehal-ten, um Cuevas das erste Break im Tur-nierverlauf beizubringen. Das Wichtigste für den Slowaken aber ist, dass er nach vielen Verletzungen im Verlauf dieses Jahres endlich zu altem Selbstvertrauen zurückgefunden hat. Das merkt man seinem Spiel, auch wenn er sich hin und

wieder zu einem Wutausbruch verleiten lässt, deutlich an. Und ein ATP-Finale hat ein Martin Klizan in seiner Karriere sowieso noch nie verloren.

DAILY NEWS-PROGNOSE Ein Finale der spielerischen Ge-gensätze: Sandplatzästhet Cue-vas muss taktisch alles zeigen um „Hardhitter“ Klizan auszumanöv-rieren. Ein dramatisches Endspiel mit allen Finessen kündigt sich an. Für uns, wie auch für die Buchma-cher, liegt Cuevas knapp vorne.

5 AKTUELLES VOM ROTHENBAUM

DIE FINALISTEN IM „O-TON“

... sein Match gegen seinen Freund Renzo Olivo:

„Ich habe mit Renzo in Vorbereitung auf das Jahr trainiert. Wir sind gute Freunde. Er ist ein guter Spieler und ein netter Kerl. Heute habe ich gut gespielt. Ich bin glücklich, dieses Jahr zum vier-ten Mal in einem Finale zu stehen.“

... die Stärke seines Aufschlags-spiels:

„Ich hatte beim Stand von 4:2 fünf Breakbälle gegen mich. Aber für mein Selbstvertrauen war es wichtig, kein Break kassiert zu haben. Mein Selbst-vertrauen für morgen ist sehr hoch.“

... das Finale:

„Die letzten zwei Finals auf Sand habe ich gewonnen. Hoffentlich kann ich ge-winnen. Aber es wird ein hartes Match. Klizan ist ein sehr aggressiver Spieler.“

PABLO CUEVAS UND MARTIN KLIZAN KÄMPFEN HEUTE UM DEN TITEL BEI DER 110. AUFLAGE DES TRADITIONSREICHEN ROTHENBAUM-TURNIERS. DIE DAILY NEWS SPRACHEN VOR DEM ENDSPIEL MIT DEN BEIDEN PROTAGONISTEN.

... seinen Finaleinzug:

„Es ist mir eine Ehre, im Finale zu stehen. Vor allem hier in Hamburg. Mein Traum ist es, in die Fußstapfen von Miloslav Mecir zu treten, der glaube ich 1985 das Turnier gewonnen hat. Eigentlich sollte ich Davis Cup spielen, aber ich wollte meinen Namen auf der Siegertafel sehen. Ich freue mich, um den Titel kämpfen zu können.“

... seine Aufholjagd im zweiten Satz:

„Ich hatte viele Chancen zu Beginn des zweiten Satzes. Ich hatte zwei Break-

bälle im ersten Aufschlagspiel, aber konnte es nicht gewinnen. Zu dem Zeit-punkt war ich nicht gut genug. Aber das ist Tennis - man weiß nie was passiert. Gefühlt dauerte es eine Sekunde und ich war 1:4 hinten. Es war sehr schwie-rig, aber ich habe versucht fokussiert zu bleiben und keine Nerven zu zeigen.“

... seinen Gegner Pablo Cuevas:

„Ich denke, dass Pablo der Favorit ist. Er ist in der Weltrangliste vor mir geplat-ziert. Aber ich fühle mich gut und habe Selbstvertrauen. Ich glaube es wird ein schönes Spiel für das Publikum.“

MARTIN KLIZAN ÜBER ...

German Open 2016

6AKTUELLES VOM ROTHENBAUM

PABLO CUEVAS ÜBER ...

Text

7 AKTUELLES VOM ROTHENBAUM

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9 BILDER DES TAGES

DAS FAZIT VON TURNIER- DIREKTOR MICHAEL STICH

Dieses Jahr war für uns eine große Herausforderung. Der internationale Terminkalender, die Anzahl der Turniere, die in der gleiche Woche stattgefun-den haben und nicht zuletzt auch die Absagen unserer Topspieler waren für mich als Turnierdirektor alles andere als erfreulich.

Umso mehr muss ich in diesem Zu-sammenhang allen Spielern, die hier in Hamburg aufgeschlagen haben, ein großes Kompliment machen: Sie haben über weite Strecken hervorragenden Sport gezeigt, gekämpft und die Tennis-fans sowohl auf dem Center Court als auch auf den Nebenplätzen begeistert.

Obwohl die deutschen Spieler größten-teils leider unter ihren Möglichkeiten ge-blieben sind und nicht ihr bestes Tennis abrufen konnten, sind wir alle dennoch voll auf unsere Kosten gekommen.Mein Dank gilt unseren Sponsoren und Partnern, die uns teilweise seit vielen Jahren unterstützen und mit deren Hilfe der Rothenbaum für alle Besucher und Fans zu einem Ort wird, an dem man nicht nur hervorragendes Tennis sieht, sondern sich auch wohlfühlen kann. Ein besonders großes Dankeschön geht vor allem aber auch an Sie, das Hamburger Publikum! Sie waren wieder einmal fantastisch und machen den Rothenbaum mit Ihrer Fachkenntnis

und Ihrer Begeisterung jedes Jahr auf’s Neue zu dem, was er ist. Zum hundert-zehnten Mal haben wir dieses Jahr die Internationalen Deutschen Tennismeis-terschaften gespielt. Mein Team und ich wollen und werden dafür Sorge tragen, dass es noch viele Jahre weitergeht. Tennis am Rothenbaum lebt!

Bis zum nächsten Jahr – halten Sie uns die Treue. Wir freuen uns auf Sie und brauchen Sie!

Ihr Michael Stich

German Open 2016

10AKTUELLES VOM ROTHENBAUM

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German Open 2016

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DIE FAVORITEN GEBEN SICHIM HALBFINALE KEINE BLÖSSE

In den ersten Tagen der German Open 2016 scheiterten die topgesetzten Spieler noch in Serie. Zwei Profis der Setzliste haben es nun aber ins End-spiel geschafft, weil sie sich am gestri-gen Halbfinal-Samstag von ihrer besten Seite präsentierten. Damit treffen Pablo Cuevas und Martin Klizan heute im großen Finale aufeinander.

Pablo Cuevas (URU/3) – Renzo Olivo (ARG) 7:5, 6:3

Im Duell der Trainingspartner war schon früh zu erkennen, dass die beiden Akteure keine Geheimnisse voreinander haben. Jeder kennt die Stärken des Anderen, weiß, was man zu verhindern hat. Kohlschreiber-Bezwinger Olivo zeigte - wie schon im Viertelfinale gegen „Kohli“ – eine sehr gute Länge in seinen Vorhandschlägen, konnte Cuevas damit gut unter Druck setzen. Der Urugu-ayer wiederum ließ sich bei eigenem Aufschlag überhaupt nicht in Bredouille bringen, servierte im ersten Satz eiskalt durch. Das Ende des Durchgangs verlief für Olivo sehr bitter, denn bei 5:6 und 30:30 aus seiner Sicht sprang der zweite Aufschlag von der Netzkante nur Millimeter hinter die T-Linie. Diese Chance ließ sich Cuevas nicht nehmen und vollendete zur Satzführung.

Im zweiten Durchgang holte sich die Nummer drei der Setzliste beim Stand von 3:2 mit einem Monster-Ballwechsel das scheinbar vorentscheidende Break zum 4:2. Bis dahin hatte er gar keine Mühe beim eigenen Service – und plötzlich musste Cuevas gleich fünf (!) Breakbälle abwehren. Mit einer ordent-lichen Portion Glück: Bei der zweiten Chance rutschte Olivo beim Sprint ans Netz leicht weg, bei der vierten Möglichkeit vergab er einen scheinbar leichten Schmetterball. Wenig später stand Cuevas nach genau 100 Minuten als Sieger fest und sagte übers Stadi-onmikrofon: „Danke für die großartige Unterstützung. Renzo ist ein toller

Spieler, ich musste mein Bestes geben. Ich bin froh, in einem weiteren Finale zu stehen.“

Martin Klizan (SVK/7) – Stephane Robert (FRA) 6:3, 6:4

Ein kurioses Spiel entwickelte sich im zweiten Halbfinale. Der Franzose Robert, als Außenseiter in das Match gegangen, schaffte in beiden Sätzen ein frühes Break. Doch die schnelle Führung konnte der 36-Jährige jeweils nicht ins Ziel retten. Im ersten Durch-gang musste er zum 2:2 und 2:4 Breaks hinnehmen, die Klizan dann mit souveränen Aufschlagspielen bestätigte und nach Hause brachte.Im zweiten Satz sah Robert längere Zeit wie derjenige Spieler aus, der den Durchgang für sich entscheiden kann. Nach seinem Break zum 3:1 legte er das 4:1 nach. Vieles deutete auf einen entscheidenden dritten Satz hin. Doch wieder hatten die Zuschauer, die von Roberts Spiel begeistert waren, die Rechnung ohne den Linkshänder Klizan gemacht. Der Slowake holte sich erst das Break zum 3:4, ehe ihm kurz darauf auch noch das 5:4 gelang. Bei eigenem Aufschlag machte er dann mit dem zweiten Matchball nach 82 Minuten den Finaleinzug perfekt.

AKTUELLES VOM ROTHENBAUM

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TENNIS SPIELEN – ABER RICHTIG!

Tennis zählt zu den populärsten Sportarten in Deutschland. Für viele ist es eine reine Ausdauersportart. Doch Tennis beansprucht den ganzen Körper. Gemeinsam mit der Klinik Manhagen erläutern wir jeden Tag, worauf Sie achten müssen, damit nach einer Trai-ningseinheit statt Schmerz-Gefühl nur ein breites Grinsen zurückbleibt.

Was hat es mit dem sogenannten Tennisarm auf sich?

Der Tennisarm ist eine Überlastung des Sehnensatzes der Handstrecker am Ellenbogen, die zu einer schmerzhaften Entzündung führt. Diese Verletzung ent-steht meistens nicht beim Tennisspie-len, sondern im Haushalt – zum Beispiel durch Bügeln oder Computerarbeiten. Beim Tennis trat die Verletzung in

früheren Jahren vor allem durch die erhöhte Vibration bei der Umstellung auf Metallschläger auf.

Wie beuge ich beim Tennis der Entstehung eines Tennisarms vor?

Dabei geht es vor allem um die richtige Materialauswahl. Dazu gehören Ball und Schläger, aber auch die entspre-

chende Saitenwahl oder die Bespan-nungshärte. Multifile Saiten sind deut-lich schonender als monofile Saiten. Hilfreich ist auch ein etwas dickerer Griff und ein Wechsel der Saite, wenn man von der Halle auf Außenplätze wechselt – oder umgekehrt. Außerdem sollte man natürlich immer auf die richtige Pflege des Körpers achten und sich mit Dehnungs- sowie Mobilitätsübungen auf das Match vorbereiten.

MEDICAL CORNER

OLDIES BUT GOLDIES – DAS DOPPELFINALE

Alter schützt vor Leistung nicht! Das hat das Oldie-Duo Daniel Nestor/Aisam Ul-Haq-Qureshi gestern eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Die kanadisch-pakistanische Kombination siegte gegen das Doppel Guillermo Duran/

Jonathan Erlich (ARG/ISR) mit 6:4 und 6:1. Zwischen den beiden ganz in weiß gekleideten Duos entwickelte sich ein unterhaltsames, abwechslungsreiches Match – vor bestens gefüllten Rängen auf dem „Center Court der Welt“. Der

erste Satz war eine ausgeglichene An-gelegenheit, in der Nestor/Qureshi (43 und 36 Jahre alt) allerdings von Beginn an immer in Führung lagen. Nach 39 Minuten war der Durchgang mit einem souveränen Aufschlagspiel des Pakista-ni beim 6:4 entschieden.

Der zweite Satz verlief dann sehr einsei-tig. Die an Position drei gesetzten Nes-tor/Qureshi ließen ihren Kontrahenten kaum eine Chance, deckten vor allem das Netz immer wieder beeindruckend ab. Nach weiteren 28 Minuten war mit dem 6:1 die Entscheidung gefallen. Der Kanadier Nestor zeigte sich sehr zufrieden mit der eigenen Leistung: „Wir haben wirklich stark zusammengespielt. Und vor allem unsere Chancen genutzt.“

Davon wird es im heutigen Finale ver-mutlich nicht mehr so viele geben. Ab 13 Uhr wartet nämlich das an Position zwei gesetzte Doppel Henri Kontinen/John Peers. Auf dem Weg ins Finale gaben der Finne und der Australier noch keinen einzigen Satz ab.

German Open 2016

14AKTUELLES VOM ROTHENBAUM

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„TENNIS IST EINFACH TENNIS“

Hamburg – Center Court – German Open 2016. Eine durchgezogene Vorhand, ein tief gespielter Slice auf der Rückhand. Geschmeidige Bewegungen und hochklassiges Tennis. Doch eine Sache ist hier anders als sonst: Es sind keine „normalen“ Tennisprofis, die sich hier die Bälle um die Ohren schlagen, sondern Spieler mit körperlichem Han-dicap. Sven Hiller und Anthony Dittmar heißen die beiden Akteure, die das Pu-blikum mit ihren Fähigkeiten begeistern. Sie spielen Tennis aus Leidenschaft – nur eben im Rollstuhl.

Einen Unterschied im Regelwerk gibt es jedoch: Der Ball darf zwei Mal auf-springen, bevor er wieder gespielt wird. Laut Bundestrainer Christoph Müller werden aber 80 Prozent aller Bälle nach dem ersten Aufprallen zurückgespielt: „Möglich, aber unfassbar schwierig und nicht sonderlich gewinnbringend ist es, den Ball mit einer beidhändigen Rückhand zu spielen.“ Das sei vom Bewegungsablauf her beinahe unmög-lich, so Müller weiter. „Es kommt vor allem auf die Antizipation des Balles an, wohin er kommen wird“, erklärt Sven

Hiller. Dabei sei es extrem wichtig, gut abschätzen zu können, welche Flug-kurve der Ball nimmt. Anders als beim „Fußgänger-Tennis“, ist Spontanität hier fehl am Platz. Die Entscheidung wie der Ball returniert wird, fällt quasi schon vor dem Aufschlag. Abweichungen? Keine gute Idee. Anthony Dittmar weiß auch, dass der Aufschlag beim Rollstuhltennis eine komplett andere Flugkurve neh-men muss als die gewohnte Flugbahn: „Da wir uns von der Höhe gesehen unter der Netzkante befinden, müssen wir den Ball mit einem Bogen spielen.

Ein Aufschlag von oben nach unten ist nicht möglich. Ein Kick-Aufschlag ist die einzige Möglichkeit“, so der 22-Jährige.Auch bei den Rollstühlen gibt es Un-terschiede. Das spezielle Arbeitsgerät muss man sich anders als den Alltags-Rollstuhl vorstellen. Die Reifen laufen zum Boden hin breit auseinander. Auch dafür gibt es eine Erklärung: „Die weit auseinander stehenden Reifen haben den Vorteil, auf dem Punkt wenden zu können. Das ist sehr wichtig, um sich geschmeidig und schnell über den Platz zu bewegen“, weiß Sven Hiller. Doch das ist längst nicht alles. Das Feintuning nimmt auch hier einen wichtigen Part ein. Das Reifenprofil wird dem entspre-chenden Bodenbelag angepasst. Für Sand wird ein raues Profil gewählt. Ein glattes, wenn es auf den Hartplatz geht. Kostenpunkt für einen speziell angefer-tigten Rollstuhl – mindestens 5000 Euro.

Der noch geringen Rollstuhltennis-Popularität geschuldet, bleiben die Spieler meist auf ihren Kosten sitzen. Trotz der Teilnahme an Grand-Slam-Turnieren und den Paralympics fehlt es dem Sport an finanziellen Mitteln. Um diese Lage zu verbessern, müssen Sponsoren aktiv werden. Außer Frage steht, dass es die Spieler mit Handicap verdient hätten, mehr Aufmerksamkeit zu bekommen. Eines ist jedoch sicher: Den Spaß am Tennis kann Sven und Anthony keiner nehmen!

German Open 2016

16AKTUELLES VOM ROTHENBAUM

17 AKTUELLES VOM ROTHENBAUM

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RUND UM DEN CENTER COURT

Tecnifibre baut aufdie Stars von morgen

Unmittelbar am Players Center, mit di-rekten Draht zu den Profis: der Turnier-Bespannservice Tecnifibre bekommt als offizieller Rothenbaum-Partner den Luxus gewährleistet, optimale und kurze Wege für seinen Arbeitsbereich zu haben. Seit über 25 Jahren beweist das Unternehmen seine Kompetenz als einer der weltweit erfolgreichsten Saitenhersteller, ist darüber hinaus „der Newcomer auf dem Racket-Markt“, wie es Mark Holldorf bezeichnet. Er bespannt die Schläger der Stars, ist mittendrin statt nur dabei. So auch bei dem jungen aufstrebendem Russen Da-niil Medvedev, der Teil eines speziellen

Wettbewerbs ist. Tecnifibre hat es sich zur Aufgabe gemacht, jungen Spielern des TF-Teams den Start bei den Profis zu erleichtern. Vier Akteure gehören zum sogenannten „YOUNG-GUNS-Contest“, über den wir bereits vorges-tern in den DAILY NEWS berichteten. Und an Medvedev hatten Holldorf und seine Kollegen mächtig Spaß: „Der Junge ist alleine nach Hamburg gereist. Ein ganz schüchterner, feiner Typ neben dem Platz mit unglaublichem Fight auf dem Court.“

Weitere Infos, wie Hamburger Ten-nisfans Medvedev auf den sozialen Medien folgen und für den Wettbewerb unterstützten können, unter: www.tecnifibre.com/en/YoungGuns

FACEBOOK / TWITTER

Der Rothenbaum ist überall! Nicht nur auf dem Center Court, sondern auch in den sozialen Netzwerken ist das traditions-reichste deutsche Tennisturnier das große Gesprächsthema. Diskutieren Sie doch einfach mit.

Heute ziehen wir Bilanz! Was hat Ihnen bei den German Open 2016 beson-ders gefallen? Woran sollte man auf der Anlage noch arbeiten? Wir freuen uns in den sozialen Medien auf Ihre Meinungen, Reaktionen und Verbesse-rungsvorschläge zum 110.Turnier am Hamburger Rothenbaum.

Wir fragen sie täglich nach Ihren Einschätzungen zu den German Open 2016. Alle News, Diskussionen, Ergebnisse, Videos und Fotos finden Sie immer aktuell auf:

facebook.com: @TennisAmRothenbaum twitter.com: @Am_Rothenbaum #GOTC16

www.rindchen.de

SPRUCH DES TAGES„MEIN TRAUM IST,

IN DIE FUSSSTAPFEN VON MILOSLAV MECIR

ZU TRETEN“

MARTIN KLIZAN NIMMT SICH SEINEN LANDSMANN UND

ROTHENBAUM-SIEGER VON 1985 ZUM VORBILD

18AKTUELLES VOM ROTHENBAUM

ZAHL DES TAGES

12-3

PABLO CUEVAS BEEINDRUCKENDE KARRIERE-BILANZ

IN HAMBURG

110 JAHRE AM ROTHENBAUM – DAS QUIZDas Tennisturnier am Hamburger

Rothenbaum feiert in diesem Jahr seinen

110. Geburtstag. Bei unserem täglichen

Quiz nehmen wir Sie mit auf eine kleine

Zeitreise in die Turniergeschichte und

erinnern an kleine und große Geschichten

aus 110 Jahren Tennis am Rothenbaum.

Welcher Spieler war - gemessen an seiner

Weltranglistenposition - während der Open

Era (Seit 1969) der größte Überraschungs-

sieger am Hamburger Rothenbaum?

A: Andrey Golubev

B: Roberto Carretero

C: Kent Carlsson

Antwort B! 1996 erreichte Roberto Carretero als Qualifikant mit Weltranglistenposition 143 nicht nur das Hauptfeld, sondern marschierte bis ins Endspiel durch. Dort besiegte er seinen Landsmann Alex Corretja und schaffte den größten Erfolg seiner Karriere. Doch Carretero blieb ein echtes One-Hit-Wonder. Ein Jahr später stand er nicht mehr unter den besten 300 Spielern der Weltrangliste.

Gute Gespräche in sportlicher Atmosphäre

Detlef Hammer (Geschäftsführer Hamburg Sports & Entertainment GmbH), Henrik Falk (Vorstandsvorsit-zender Hochbahn AG), Frank Horch (Wirtschaftssenator) und Turnierdirektor Michael Stich (von links) nutzten den Halbfinaltag am Rothenbaum für einen entspannten Informationsaustausch am Rande des Center Courts.

Wasser ist Olivers Element

Hamburg und Wasser – das gehört einfach zusammen. Ob Elbe, Alster oder auch das typisch hanseatische (Regen-)Wetter. Nicht nur die Hansestadt hat eine enge Bindung zum Element Wasser, son-dern auch Oliver Leya. Der Hamburger ist bereits seit acht Jahren als Wasserträger am Rothenbaum tätig. Rund 5000 (!) Liter Wasser verteilt er pro Tag. Und dafür muss Oliver einige Meter machen. Vor ein paar Jahren ist er am „Ladies Day“ mit einem Schrittzähler gelaufen. Das erstaunliche Ergebnis: Sage und schreibe mehr als 30 Kilometer legte er dabei

zurück. Auf der Anlage. An einem Tag. Wahnsinn! Vom Players-Restaurant, über die Sprecherkabine bis hin zum Orga-Re-staurant: Leya ist überall. Beschwerden? Von wegen! Ganz im Gegenteil, denn der Wasserträger schlechthin weiß seinen Aufgabenbereich zu schätzen: „Das ist wie eine kleine Familie hier.“ Da dürfen natürlich die Tennis-Profis nicht fehlen: „Auch zu einigen Spielern ist eine Freund-schaft entstanden“, setzt er fort. Logisch, denn die Akteure benötigen gleich mehrere Flaschen Wasser pro Spiel. Und damit benötigen sie auch Oliver Leya – den kilometerfressenden „Waterboy“ am Hamburger Rothenbaum.

19 AKTUELLES VOM ROTHENBAUM

AKTUELLES VOM ROTHENBAUM

Bei ihnen sind die Stars der ATP World Tour am Hamburger Rothenbaum in den allerbesten Händen. Das Team der Ärzte und Physiotherapeuten sorgt zuverlässig für die perfekte Betreuung der Tennisprofis – und das auch noch rund um die Uhr!

Erste Ansprechpartner bei Wehweh-chen jeder Art sind Dr. Regina Melosch, Dr. Jan Schilling, Dr. Timo Steigemann und an der Spitze Dr. Volker Carre-ro, der das Ärzteteam beim größten deutschen Tennisturnier leitet. „Neu ist in diesem Jahr, dass wir immer zu zweit hier sind. Somit kann sich einer um Spieler kümmern, und einer um Zu-schauer, falls es nötig ist“, erklärt Carre-ro, der außerdem von sechs Physio-therapeuten – von denen zwei von der ATP gestellt werden und mindestens vier immer vor Ort und für die Spieler verfügbar sind – unterstützt wird. Zu ihnen gehören unter anderem Team-leiter Niklas Hennecke und Yannick Lambrecht, der seit zwei Jahren als

Physiotherapeut der ATP bei insgesamt zwölf Turnieren in aller Welt am Start ist. Sein Heimspiel am Rothenbaum ist aber immer etwas Spezielles. „Der Zusammenhalt hier im Team ist wirklich etwas ganz Besonderes“, berichtet Lambrecht über die eingeschwore-ne Mannschaft zu der Dr. Melosch bereits seit 1998 gehört: „Ich bin selbst leidenschaftliche Tennisspielerin“, sagte Dr. Melosch: „Damals haben hier noch Herren und Damen gespielt. Dafür wurde eine Turnierärztin gebraucht und ich war zur Stelle.“ Dr. Carrero ist seit 2009 als hauptverantwortlicher Arzt am Rothenbaum zuständig. „Ich habe damals bei einem Turnier in Schleswig-Holstein Kinder behandelt. Dort gab es auch ein Showmatch zwischen Michael Stich und Henri Leconte“, blickt Carrero zurück. „Als Michael Stich Turnierdi-rektor wurde, haben wir den Zuschlag bekommen“. Und seitdem ist eine ganze Menge passiert: Bei über 2520 medizinischen Anwendungen und Be-handlungen in dieser Zeit haben Ärzte

und Physios 10.448 Tapes verwendet und 900 Kilogramm Eis. Rund 30-mal wurden Ärzte und Physios von den Stuhlschiedsrichtern zur Behandlung auf die Plätze gerufen – da heißt es jederzeit hellwach zu sein!

Dabei hat Dr. Carrero auch immer ein waches Auge darauf, wie die Behand-lungs- und Regenerationsmöglichkeiten für die Profis noch erweitert werden können. Als 2014 die Eistonne bei der Fußball-Weltmeisterschaft große Be-rühmtheit erlangte, wurde kurzerhand beschlossen, eine solche auch für den Rothenbaum anzuschaffen. Um hier die beste Auswahl zu treffen, ging Dr. Carrero selbst in einen Baumarkt und saß gleich in verschiedenen Tonnen um die perfekte Größe abzuschätzen. Gute Vorbereitung ist halt alles! So werden am Vortag des Turniers immer wieder tonnenweise Kosten und Geräte in den Medizintrakt gebracht. Zum Inventar gehören auch Fruchtgummi-Colaflaschen – sein ganz persönliches Erfolgsrezept.

Um die perfekte Therapie für die Spieler zu finden, hilft vor allem eine eigens angelegten ATP-Datenbank mit der die Ärzte während der Turnierwoche einen Einblick in die Behandlungsakte der teilnehmenden Akteure bekommen und somit auf gewisse Symptome optimal reagieren können. „Es gibt keine Spieler mehr, die komplett schmerzfrei spielen. Jeder hat irgendwelche Wehwehchen“, analysiert Dr. Carrero, der auf alle medi-zinischen Fragen der Profis die richtige Antwort findet. Vom eingewachsenen oder entzündeten Zehennagel über Zerrungen bis hin zu Zerrungen oder Frakturen wird das gesamte Spektrum abgedeckt. „Die Spieler wissen, um unsere Expertise. Sowas spricht sich schnell rum“, sagte Dr. Carrero – der Arzt, dem die Tennisprofis in Hamburg vertrauen.

DIE ROTHENBAUM-ÄRZTE – EIN TEAM FÜR ALLE FÄLLE!

German Open 2016

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QualitätsgarantieWir streben nach Perfektion in allem, was wir tun – von den Rohmaterialien bis zum fertigen Produkt. Alle Produktionsschritte werden mit größter Sorgfalt und Leidenschaft durchgeführt. Wir haben mehr Qualitätskontrollen als alle anderen, um sicherzustellen, dass nur die besten Produkte beim Kunden ankommen.

ProduktentwicklungDie Geschichte unserer technischen Innovationen – vom Patent für den ersten drucklosen Ball 1955 über die Micro Cell Technologie 1998 bis zum jüngsten, revolutionären 3-Piece Druckball – beweist: Wir gehen voran, nicht hinterher. Ein engagiertes Entwicklungsteam arbeitet ständig an neuen Produkten, um die allerhöchsten Qualitätsansprüche aller Tennisspieler zu erfüllen – vom Anfänger bis zum Profi.

Offizieller BallpartnerDurch Partnerschaften mit vielen Turnieren der ATP World Tour – darunter Hamburg, Stockholm, Bastadt und Wien – haben wir die Bestätigung, das Tretorn Tennisbälle zu den besten der Welt gehören.

In über 100 Jahren hat sich Tretorn einen großen Namen für Produkte von überragender Qualität gemacht. In allem, was wir tun, streben wir nach Perfektion. Wir fügen Leidenschaft und technische Innovationen hinzu und setzen somit immer wieder neue Maßstäbe. Unsere Qualität wird zu Ihrem Spielerlebnis.

EXPERIENCE QUALITY.

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1. RUNDE ACHTELFINALE VIERTELFINALE HALBFINALE FINALE

KOHLSCHREIBER, Philipp (GER) (1) BERLOCQ, Carlos (ARG) P. KOHLSCHREIBER (1) 6:3, 6:7(5), 6:3

N. KICKER 6:3, 5:7, 6:1P. KOHLSCHREIBER (1) 4:6, 6:1, 6:2

KICKER, Nicolas (ARG) FABBIANO, Thomas (ITA)

R. OLIVO 1:6, 6:0, 7:5

YOUZHNY, Mikhail (RUS) OLIVO, Renzo (ARG) R. OLIVO 7:6(5), 2:6, 6:1

R. OLIVO 6:3, 6:4

M. GONZALEZ 6:2, 2:6, 7:6(4) GONZALEZ, Maximo (ARG) CHARDY, Jeremy (FRA) (5)

P. CUEVAS (3) 7:5, 6:3

CUEVAS, Pablo (URU) (3)MAYER, Florian (GER) (WC) P. CUEVAS (3) 6:4, 6:3

T. MONTEIRO 7:6(5), 6:4 P. CUEVAS (3) 6:2, 6:3

MONTEIRO, Thiago (BRA) (Q)ZVEREV, Mischa (GER)

P. CUEVAS (3) 7:6(7), 6:1

MATHIEU, Paul-Henri (FRA)MELZER, Gerald (AUT) P. MATHIEU 6:4, 7:6 (5)

P. MATHIEU 4:6, 7:6(4), 7:5

N. ALMAGRO (6) 6:3, 3:6, 6:2SATRAL, Jan (CZE) (Q)ALMAGRO, Nicolas (ESP) (6)

GARCIA-LOPEZ, Guillermo (ESP) (8)DE SCHEPPER, Kenny (FRA) G. GARCIA-LOPEZ (8) 5:7, 6:2, 7:6(6)

G. ZEMLJA 6:1, 6:2 G. GARCIA-LOPEZ (8) 6:2, 6:2

MÖLLER, Marvin (GER) (WC)ZEMLJA, Grega (SLO)

S. ROBERT 7:6(4), 4:6, 6:3

MAYER, Leonardo (ARG) ROBERT, Stephane (FRA) S. ROBERT 7:6(3), 6:4

S. ROBERT 7:5, 4:6, 6:1

I. CERVANTES 7:5, 7:6(2)CERVANTES, Inigo (ESP) ZVEREV, Alexander (GER) (4)

M. KLIZAN (7) 6:3, 6:4

KLIZAN, Martin (SVK) (7)SIJSLING, Igor (NED) M. KLIZAN (7) 6:4, 1:6, 6:3

L. WESSELS (WC) 5:7, 6:2, 6:1M. KLIZAN (7) 6:1, 6:1

DIEZ, Steven (CAN) (Q)WESSELS, Louis (GER) (WC)

M. KLIZAN (7) 6:4, 6:3

STRUFF, Jan-Lennard (GER) MEDVEDEV, Daniil (RUS) (Q) D. MEDVEDEV (Q) 4:6, 7:5, 6:4

D. GIMENO-TRAVER 5:7, 7:6(4), 7:6(2)

D. GIMENO-TRAVER 7:5, 3:6, 6:4 GIMENO-TRAVER, Daniel (ESP)PAIRE, Benoit (FRA) (2)

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1. RUNDE VIERTELFINALE HALBFINALE FINALE

01

KUBOT, Lukasz (POL) (1)PEYA, Alexander (AUT)

KUBOT / PEYA (1) 6:0, 6:2ZVEREV, Alexander (GER) (WC)

ZVEREV, Mischa (GER)DURAN / ERLICH 6:2, 7:6(2)

02

MATHIEU, Paul-Henri (FRA)PAIRE, Benoit (FRA)

NESTOR / QURESHI (3)6:4, 6:1

DURAN / ERLICH 6:7(4), 6:0, 10:5DURAN, Guillermo (ARG)

ERLICH, Jonathan (ISR)

03

NESTOR, Daniel (CAN) (3)QURESHI, Aisam-Ul-Haq (PAK)

NESTOR / QURESHI (3)6:2, 6:1 MASUR, Daniel (GER) (LL)

STEBE, Cedrik-Marcel (GER)NESTOR / QURESHI (3)6:3, 4:6, 10:2

04

FLEMING, Colin (GBR) FYRSTENBERG, Mariusz (POL)

FLEMING / FYRSTENBERG 6:7(5), 6:3, 10:8ALMAGRO, Nicolas (ESP)

GONZALEZ, Maximo (ARG)

05

BEGEMANN, Andre (GER) (WC)STRUFF, Jan-Lennard (GER)

MARACH / MARTIN 5:7, 7:5, 10:7MARACH, Oliver (AUT)

MARTIN, Fabrice (FRA)MARACH / MARTIN 6:3, 3:6, 10:3

06

CHARDY, Jeremy (FRA) ROBERT, Stephane (FRA)

KONTINEN / PEERS (2) 6:3, 6:4

CHARDY / ROBERT 6:4, 6:3PAVIC, Mate (CRO) (4)

VENUS, Michael (NZL)

07

DE SCHEPPER, Kenny (FRA)(Q) MICHON, Axel (FRA)

CERVANTES / MAYER 7:6 (4), 7:6 (5)CERVANTES, Inigo (ESP)

MAYER, Leonardo (ARG)KONTINEN / PEERS (2) 6:3, 6:2

08

BERLOCQ, Carlos (ARG) CUEVAS, Pablo (URU)

KONTINEN / PEERS (2) 7:6(2), 6:4KONTINEN, Henri (FIN) (2)

PEERS, John (AUS)

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Herausgeber:Detlef Hammer Paul-Dessau-Straße 3e22761 HamburgTel.: (040) 23 880-44 0Fax: (040) 23 880-44 11www.hse-gmbh.com

Realisation:Zirkeldesign · Falk ZirkelPaul-Dessau-Straße 3e22761 HamburgTel.: (040) 2000 99 82Fax: (040) 2000 99 83www.zirkeldesign.de

Redaktion:Oliver QuanteMarcel MeinertGari Paubandt Adrian Rehling

Fotos:Carolin ThierschHamburg sports & entertainment GmbH Michael Pauli, Dirk Schulte Mirko Hannemann (PUBLIC ADDRESS)

Druck:Gedruckt von eurodruck in der Printarena, www.printarena.de

ATP-Supervisor:Thomas Karlberg

Turnierdirektor:Michael Stich

Ausrichter/Vermarktung:Hamburg sports & entertainment GmbHDetlef Hammer Organisation:Jens Pelikan, Katja Wehlitz, Timo Christmann, Sören Kasischke, Nils Tode

Sponsoring:Michael Hennings, Philipp Woydt,Jan Phillip Willnat

Pressesprecher:Oliver Quante

Stadionsprecher:Matthias Killing

ATP-Referee:Norbert Peick

Schiedsrichter/Linienrichter:Matthias Giese, Frank Montag

Medizinische Betreuung:Dr. med. Volker Carrero, Dr. Regina Melosch, Dr. Jan Schilling, Dr. Timo Steigemann

Finanzen/Personal:Katrin Blinkmann, Gerrit Schubert

Preisgeld: Monika Leck, Daniela Rudius

Ticketing:Ann-Berit Kerker

Hotelreservierung:Björn Kroll

Spielerbetreuung:Christiane Lorenz

Trainingsplätze:Dennis Plambeck, Lysander Spellissy

Ballkinder:Nicola Roggenkamp

Akkreditierung:Jannik Weltrowski

Volunteer Programm:Jonas Niedling

German Open 2016

24IMPRESSUM

Im BLOCKBRÄU an den Landungsbrücken hat man den schönsten Blick auf den Hamburger Hafen. Dazu gibt es frisch gebrautes Bier, regionale Spezialitäten aus der Brauhausküche und bei schönem Wetter die großzügige Hafenterrasse.

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Das Brauhaus am Hamburger Hafen.Bei den St. Pauli -Landungsbrücken 3 | täglich geöffnet von 11 Uhr bis 24 Uhr Telefon: 040 44 40 500 - 0 | www.block-braeu.de

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Viel Spaß bei den German Open 2016 wünscht JCDecaux!

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German Open 2016

26TURNIERINFORMATIONEN

TURNIERINFOS VON A-ZApothekeDie nächste Apotheke finden Sie im Medienzent-rum Rothenbaumchaussee direkt am Eingang zur U1. In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an unsere Sanitätsstation.

Arzt/Hintergrundärzte Sollte ein Arzt benötigt werden, wenden Sie sich bitte an den Sanitätsdienst in der Center Court Area.

TurnierärzteDr. Volker Carrero, MVZ Argon Große Bleichen 5, 20354 Hamburg040 – 35 01 50 60

Dr. Regina Melosch Heidkampstwiete 13a, 25469 Halstenbek04101 – 40 76 78

Dr. Jan SchillingTherapieZentrum HafenCityAm Sandtorkai 70, 20457 Hamburg040 – 30 38 27 80

Dr. Timo Steigemann MVZ Schlump, Schäferkampsallee 1820357 Hamburg040 – 44 06 06

KrankenhausEndoklinik HamburgHolstenstrasse 2, 22767 Hamburg040 – 319 70

Marienkrankenhaus NotaufnahmeAlfredstrasse 9, 22087 Hamburg040 – 25 46 0

ZahnarztDr. Andreas KluschkeGroßer Burstah 25, 20457 HamburgTel: 040 – 72 96 36 53

RadiologeHanseatische RadiologieStephansplatz 5, 20354 Hamburg040 – 419 19 50

HNOHNO Praxis HamburgJungfernstieg 7, 20354 Hamburg040 – 34 35 43

AugenheilkundeAugenklinik am RothenbaumRothenbaumchaussee 123, 20149 Hamburg040 – 45 01 34 0

DermatologieDermatologikumStephansplatz 5, 20354 Hamburg040 – 35 10 75 0

OrthopädietechnikStolleMittelweg 43, 20149 Hamburg040 – 36 09 02 05

TherapiezentrenTherapieZentrum HafenCityAm Sandtorkai 70, 20457 Hamburg040 – 30 38 27 80

Rückenzentrum Am MichelLudwig-Erhard-Str. 18, 20459 Hamburg040 – 413 62 30

BusDie Buslinien 34, 109, 15 und 605 halten ca. 50 m von der Turnieranlage entfernt. Je nach Linie und Tageszeit halten die Busse in Abständen von 5 bis 20 Minuten.

Dauerkarten Die Dauerkarten sind für die gesamte Veran-staltung gültig, auch wenn sich diese infolge ungünstiger Witterung verschiebt.

EC-AutomatDer nächste EC-Automat befindet sich in der Hamburger Sparkasse. Rothenbaum- chaussee/Ecke Hallerstraße (ca. 100 m vom Haupteingang entfernt).

EintrittskartenDie Eintrittskarten für alle Tage er halten Sie jeweils an der Tageskasse (soweit vorhanden).

ErgebnisseDie aktuellen Matchergebnisse erfahren Sie auf der Info-Tafel im Eingangsbereich; die des Vorta-ges finden Sie außerdem in den Daily News.

Filmen und FotografierenDas Filmen und Fotografieren in den vorderen Reihen ist während des Spiels nicht gestattet, weil dadurch die Spieler gestört werden.

FundsachenFundsachen können Sie am Info-Point im Ein-gangsbereich abgeben.

Info-Point Der Info-Point befindet sich im Eingangsbereich der Turnieranlage. Hier haben Sie u.a. die Mög-lichkeit die Daily News sowie das Turnier Magazin zu erhalten. Gespielte Bälle vom Vortag werden zugunsten von Tennis for free verkauft.

KassenDie Kassen befinden sich an beiden Seiten des Haupteinganges. Die Kassenöffnungszeiten ent-nehmen Sie bitte der Tabelle auf der linken Seite. Eintrittskarten können Sie in bar, per EC-Karte, Visa-, Master- oder American Express Card bezahlen.

LaptopsDas Mitführen von mobilen Computern (Note-books, Laptops, Desknotes, iPads etc.) auf die Turnieranlage ist untersagt.

MobiltelefoneDie Nutzung von Mobiltelefonen auf den Rängen ist nicht gestattet.

PlatzordnerBitte leisten Sie den Anweisungen der Platzordner Folge. Die Zuschauer werden gebeten, die Plätze möglichst nach Beginn bzw. nach Beendigung eines Satzes, jedenfalls nur bei Seitenwechsel der Spieler einzunehmen oder zu verlassen. Auch wird dringend gebeten, nicht zu applaudieren, solange der Ball im Spiel ist.

RauchenDas Rauchen auf den Rängen/Sitzplätzen ist untersagt.

RegenDer Center Court sowie Teile der Passage am Rothenbaum sind überdacht. Auf den Nebenplätzen kann es bei Regen zu Spielunterbrechungen kommen. Je nach Ka-pazität und Wetterlage werden unterbrochene

Spiele auf den Center Court oder den nächs-ten Tag verlegt. Es besteht kein Anspruch auf Rückerstattung bzw. Umtausch der Tickets.

RollstühleRollstuhlplätze befinden sich im unteren Bereich der Westtribüne (Eingang C2). Für alle Rollstuhl-fahrer sind Toiletten unter der Nord-, Ost- sowie der Südtribüne vorhanden.

SanitäterDie Sanitätsstation finden Sie auf der Nordseite der Center Court Area (Aufgang D1).

SauberkeitIm Interesse der Sauberhaltung der Anlage wer-den die Zuschauer gebeten, Papier-, Trink- und Eisbecher u. ä. nur in die aufgestellten Papierkör-be oder Mülltonnen zu werfen. Gläser usw. dürfen nicht auf die Tribüne mitgenommen werden.

SpielausfallDie Hamburg sports & entertainment GmbH übernimmt keinerlei Ersatzleistung bei Spielaus-fällen oder dem Verlust der Karte sowie keinerlei Haftung für Körper- und Sachschäden. Weder eine Rückgabe noch ein Umtausch der Tickets ist möglich.

SpielplanDer Spielplan für den folgenden Tag ist täglich ab 20 Uhr (sofern möglich) im Akkreditierungszelt vor dem Haupteingang erhältlich. Die Turnierleitung muss sich jedoch kurzfristige Änderungen des Spielplans vorbehalten.

TaxiEin Taxistand befindet sich an der Rothenbaum-chaussee, direkt am Eingang zur U1.

TiereAuf der Turnieranlage sind Tiere nicht gestattet.

ToilettenToiletten finden Sie in der Center Court Area unter den Tribünen Süd, Süd-Ost und Nord sowie unter der Tribüne des Matchcourts M1. Zusätzlich stehen Toiletten neben dem Infoboard am Haupt-eingang zur Verfügung.

U-BahnDie U-Bahnlinie U1 fährt bis zum Turnier gelände (Haltestelle Haller straße).

WickeltischEin Wickeltisch steht in der Behindertentoilette unter der Süd-Tribüne bereit.

WiedereinlassSollten Sie die Center Court Area im Laufe des Tages verlassen, um später wieder zu kommen, scannen Sie sich beim Verlassen der Center Court Area bitte aus.

Zum SchlussViel Spaß und gute Unterhaltung bei den German Open 2016!

Der Ticketpreis beinhaltet die kosten lose An- und Abfahrt zum Turnier gelände auf allen Strecken des HVV.

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