21. Januar 2017 Das Ma g azin zum W oc henende · 2020. 2. 24. · . Title: 01 TZG H-WT 20170121...

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ANZEIGE ANZEIGE SCHÖNES DEUTSCHLAND I 02 Tipps für Urlaub im eigenen Land KALTE JAHRESZEIT I 06 Haustiere brauchen im Winter Schutz SCHNELLE GENESUNG I 09 Wie Spitzensportler fit werden Alte und neue Gebäude (von links nach rechts): die Agentur für Arbeit in Heilbronn, das Kunden- center K24 der Heilbron- ner Stimme (ebenfalls Heilbronn) sowie das Steinhaus im Burgviertel von Bad Wimpfen. Fotos: Bernhard Lattner Von links nach rechts unten: Bei Audi übernehmen Roboter viele Aufgaben in der Produktion. Der Verlagssitz der Heilbronner Stimme an der Allee. Burg Stettenfels in Untergruppenbach sowie die Hochschule Heilbronn im Stadtteil Sontheim. Vielfalt und Reize unserer Region Text von unserem Redakteur Alexander Schnell Neues Buch „Raum Heilbronn. Leben – Arbeiten – Perspektiven“ D er Reiz einer Region lässt sich an sehr vielen Dingen fest- machen – an der Landschaft, am Freizeit- und Kulturange- bot und auch am Arbeitsle- ben. „Noch nie aber wurde der gesamte Raum Heilbronn in seiner ganzen Vielfalt in Text und Bild dargestellt“, sagt Bernhard Lattner. Der Fotograf hatte sich ein bislang einmaliges Projekt vorgenommen: Unter dem Titel „Raum Heilbronn. Leben – Arbei- ten – Perspektiven“ erscheint nächsten Don- nerstag ein 320 Seiten starkes Buch voll span- nender Geschichten und faszinierender Fo- tos. Kommunen, Landschaft und Wein, Kul- tur und Geschichte, Leben und Arbeiten, In- dustrie und Wirtschaft sowie Bildung, For- schung und Institutionen – keinen Bereich hat Lattner ausgelassen. „Ich komme nicht von hier, aber ich muss sagen: Ich liebe die Region“, sagt der Fotograf aus Backnang. „Die umfangreiche Arbeit in den vergange- nen Monaten hat mir sehr viel Spaß gemacht. Ich selbst habe immer wieder Neues über die Region erfahren und viele Menschen ken- nengelernt. Das war eine tolle Erfahrung.“ Besonderheiten der Orte Das Buch – wahlweise als deutsche oder eng- lische Fassung – schildert die Geschichte der Kommunen von ihrer Entstehung bis zur Kreisreform und stellt die Gemeinden im Ein- zelnen dar. Gezeigt werden auch Lieblingsor- te von 18 prominenten Bürgerinnen und Bür- gern aus der Region. Der Leser erfährt Lehr- reiches, etwa die Grundlagen von Landschaft und Weinbau, die Entstehung von Forschung und Institutionen und vieles mehr. Neben dem Kunst- und Architekturhistoriker Joa- chim Hennze hat Christian Gleichauf von der Heilbronner Stimme an den Textbeiträgen mitgewirkt. Der stellvertretende Ressortlei- ter der Landkreis-Redaktion verfasste die Kurzporträts der Städte und Gemeinden im Landkreis Heilbronn. In kurzen Texten stellt er die Besonderheiten der Orte dar, zeichnet die wirtschaftliche Entwicklung nach und be- schreibt ihre Situation im Hinblick auf Wohn- qualität oder kulturelles Angebot. Auch das Medienunternehmen Heilbronner Stimme ist in dem 320 Seiten umfassenden Werk vertre- ten. Unterstützt wird das Projekt vom Arbeit- geberverband Heilbronn-Franken. „Das ist mal ein anderer Ansatz, die Region zu för- dern“, erklärt Geschäftsführer Rolf Blaettner. „Firmen, die händeringend Fachkräfte su- chen, können mit dem Buch mal zeigen: Schaut her, wir haben ein tolles Umfeld im Großraum Heilbronn.“ Bernhard Lattner hat ein Nachschlagewerk geschaffen – für Zuge- zogene, aber auch für Einheimische. Den An- satz, einen Querschnitt zu zeigen, findet Rolf Blaettner reizvoll: „Die Region definiert sich nicht nur aus großen Wirtschaftsnamen, son- dern durch vieles mehr.“ So sieht es auch Patrick Dufour. Der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Raum Heilbronn (WFG) findet großen Ge- fallen an der spannenden Herausforderung, verschiedene Aspekte des Stadt- und Land- kreises Heilbronn erstmals in einem Buch zusammenzufassen. „Ich bin selbst zugezo- gen, habe aber die Vorzüge der Region sehr schnell kennen- und schätzengelernt“, sagt Dufour. Das Thema Fachkräftemangel nimmt in der täglichen Arbeit des Geschäfts- führers viel Zeit in Anspruch. „Umso mehr freue ich mich auf das Buch, das für uns ein hochwertiges Standortmagazin sein wird.“ Allein an der Konzeption für das Werk hat Bernhard Lattner zwei Jahre gesessen, die Umsetzung nahm ebenso viel Zeit in An- spruch. Forschung und Bildung liegen dem ambitionierten Fotografen besonders am Herzen. „Nehmen Sie nur mal Heilbronn mit der Experimenta, der Hochschule und dem Bildungscampus – das ist nicht nur einmalig für die Region, sondern fürs Land.“ Diese Einzigartigkeit darzustellen, sei für ihn An- spruch und Vergnügen zugleich gewesen. Verkauf Das neue Buch „Raum Heilbronn. Leben – Ar- beiten – Perspektiven“ von Bernhard Lattner ist zum Preis von 29,95 Euro ab nächstem Wochen- ende unter anderem auch in den Geschäfts- stellen des Medienun- ternehmens Heilbron- ner Stimme und online auf www.stimme- shop.de erhältlich. Die Bildung nimmt viel Platz im Buch ein – gezeigt wird auch die Dieter-Schwarz- Stiftung (oben), die die Erweiterung der Experimenta (rechts) finanziert 21. Januar 2017 Das Magazin zum Wochenende. www.röck-küchenstudio.de Küchen- Schausonntag 13 bis 17 Uhr ® JETZT SENSATIONELL REDUZIERT WOCHEN BONUS WWW.BETTEN-FRIZ.DE

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Tipps für Urlaub im eigenen Land

KALTE JAHRESZEIT I 06

Haustiere brauchen im Winter Schutz

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Alte und neue Gebäude(von links nach rechts):

die Agentur für Arbeit inHeilbronn, das Kunden-center K24 der Heilbron-

ner Stimme (ebenfallsHeilbronn) sowie das

Steinhaus im Burgviertelvon Bad Wimpfen.Fotos: Bernhard Lattner

Von links nach rechts unten: Bei Audi übernehmen Roboter vieleAufgaben in der Produktion. Der Verlagssitz der Heilbronner Stimme

an der Allee. Burg Stettenfels in Untergruppenbach sowie dieHochschule Heilbronn im Stadtteil Sontheim.

Vielfalt und Reizeunserer Region

Text von unserem Redakteur Alexander Schnell

Neues Buch „Raum Heilbronn. Leben – Arbeiten – Perspektiven“

D er Reiz einer Region lässt sichan sehr vielen Dingen fest-machen – an der Landschaft,am Freizeit- und Kulturange-bot und auch am Arbeitsle-

ben. „Noch nie aber wurde der gesamteRaum Heilbronn in seiner ganzen Vielfalt inText und Bild dargestellt“, sagt BernhardLattner. Der Fotograf hatte sich ein bislangeinmaliges Projekt vorgenommen: Unterdem Titel „Raum Heilbronn. Leben – Arbei-ten – Perspektiven“ erscheint nächsten Don-nerstag ein 320 Seiten starkes Buch voll span-nender Geschichten und faszinierender Fo-tos. Kommunen, Landschaft und Wein, Kul-tur und Geschichte, Leben und Arbeiten, In-dustrie und Wirtschaft sowie Bildung, For-schung und Institutionen – keinen Bereichhat Lattner ausgelassen. „Ich komme nichtvon hier, aber ich muss sagen: Ich liebe dieRegion“, sagt der Fotograf aus Backnang.„Die umfangreiche Arbeit in den vergange-nen Monaten hat mir sehr viel Spaß gemacht.

Ich selbst habe immer wieder Neues über dieRegion erfahren und viele Menschen ken-nengelernt. Das war eine tolle Erfahrung.“

Besonderheiten der Orte

Das Buch – wahlweise als deutsche oder eng-lische Fassung – schildert die Geschichte derKommunen von ihrer Entstehung bis zurKreisreform und stellt die Gemeinden im Ein-zelnen dar. Gezeigt werden auch Lieblingsor-te von 18 prominenten Bürgerinnen und Bür-gern aus der Region. Der Leser erfährt Lehr-reiches, etwa die Grundlagen von Landschaftund Weinbau, die Entstehung von Forschungund Institutionen und vieles mehr. Nebendem Kunst- und Architekturhistoriker Joa-chim Hennze hat Christian Gleichauf von derHeilbronner Stimme an den Textbeiträgenmitgewirkt. Der stellvertretende Ressortlei-ter der Landkreis-Redaktion verfasste dieKurzporträts der Städte und Gemeinden im

Landkreis Heilbronn. In kurzen Texten stellter die Besonderheiten der Orte dar, zeichnetdie wirtschaftliche Entwicklung nach und be-schreibt ihre Situation im Hinblick auf Wohn-qualität oder kulturelles Angebot. Auch dasMedienunternehmen Heilbronner Stimme istin dem 320 Seiten umfassenden Werk vertre-ten. Unterstützt wird das Projekt vom Arbeit-geberverband Heilbronn-Franken. „Das istmal ein anderer Ansatz, die Region zu för-dern“, erklärt Geschäftsführer Rolf Blaettner.„Firmen, die händeringend Fachkräfte su-chen, können mit dem Buch mal zeigen:Schaut her, wir haben ein tolles Umfeld imGroßraum Heilbronn.“ Bernhard Lattner hatein Nachschlagewerk geschaffen – für Zuge-zogene, aber auch für Einheimische. Den An-satz, einen Querschnitt zu zeigen, findet RolfBlaettner reizvoll: „Die Region definiert sichnicht nur aus großen Wirtschaftsnamen, son-dern durch vieles mehr.“

So sieht es auch Patrick Dufour. DerGeschäftsführer der Wirtschaftsförderung

Raum Heilbronn (WFG) findet großen Ge-fallen an der spannenden Herausforderung,verschiedene Aspekte des Stadt- und Land-kreises Heilbronn erstmals in einem Buchzusammenzufassen. „Ich bin selbst zugezo-gen, habe aber die Vorzüge der Region sehrschnell kennen- und schätzengelernt“, sagtDufour. Das Thema Fachkräftemangelnimmt in der täglichen Arbeit des Geschäfts-führers viel Zeit in Anspruch. „Umso mehrfreue ich mich auf das Buch, das für uns einhochwertiges Standortmagazin sein wird.“

Allein an der Konzeption für das Werkhat Bernhard Lattner zwei Jahre gesessen,die Umsetzung nahm ebenso viel Zeit in An-spruch. Forschung und Bildung liegen demambitionierten Fotografen besonders amHerzen. „Nehmen Sie nur mal Heilbronn mitder Experimenta, der Hochschule und demBildungscampus – das ist nicht nur einmaligfür die Region, sondern fürs Land.“ DieseEinzigartigkeit darzustellen, sei für ihn An-spruch und Vergnügen zugleich gewesen.

Verkauf

Das neue Buch „RaumHeilbronn. Leben – Ar-beiten – Perspektiven“

von Bernhard Lattner istzum Preis von 29,95 Euro

ab nächstem Wochen-ende unter anderem

auch in den Geschäfts-stellen des Medienun-ternehmens Heilbron-ner Stimme und online

auf www.stimme-shop.de erhältlich.

Die Bildung nimmt viel Platz im Buch ein – gezeigt wird auch die Dieter-Schwarz-Stiftung (oben), die die Erweiterung der Experimenta (rechts) finanziert

21. Januar 2017 Das Magazin zum Wochenende.

www.röck-küchenstudio.de

Küchen-Schausonntag

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