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21.10.2005 Altenau-Memorandum 1 Die Altenau auf dem Weg zum guten Zustand nach der Wasserrahmenrichtlinie ? Was bedeutet guter Zustand ? In der Fachöffentlichkeit wird zur Zeit viel darüber diskutiert. Aber was ist bislang geschehen? Bestandsaufnahme der Gewässer hat stattgefunden Ergebnisse im Internet unter: „www.lippe.nrw.de“ Nachdenken über Maßnahmenprogramme Bezug zur Altenau Grundvoraussetzungen genügend Platz zur freien Entwicklung gute Gewässerstrukturen Durchgängigkeit für Fische und andere wassergebundene Organismen

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21.10.2005 Altenau-Memorandum 1

Die Altenau auf dem Weg zum guten Zustand nach der Wasserrahmenrichtlinie ?

Was bedeutet guter Zustand ? In der Fachöffentlichkeit wird zur Zeit viel darüber

diskutiert. Aber was ist bislang geschehen? Bestandsaufnahme der Gewässer hat stattgefunden

Ergebnisse im Internet unter: „www.lippe.nrw.de“ Nachdenken über Maßnahmenprogramme Bezug zur Altenau

Grundvoraussetzungen genügend Platz zur freien Entwicklung gute Gewässerstrukturen Durchgängigkeit für Fische und andere

wassergebundene Organismen

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21.10.2005 Altenau-Memorandum 2

Die Altenau auf dem Weg zum guten Zustand nach der Wasserrahmenrichtlinie ?

Bilanzierung des bereits Erreichten

Dazu Text: Altenau Memorandum

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21.10.2005 Altenau-Memorandum 3

Die Altenau auf dem Weg zum guten Zustand nach der Wasserrahmenrichtlinie ?

Die Altenau soll leben

Memorandum für eine gesunde Altenau

Die Altenau ist die Lebensader unseres Altenautales. Sie prägte Landschaft und Menschen, sie ist das verbindende Element zwischen den Ortschaften und ihren Bewohnern. Sie ist geschichtlich, kulturell und ökologisch von großer Bedeutung und ein wichtiges Stück Heimat für unsere Region.

In der Vergangenheit hat die Altenau viel gelitten. Durch harte Regulierungen und Eingriffe im gesamten Flusslauf wurde sie schwer geschädigt. Bis auf wenige Reste ist sie ein monotoner, artenarmer Bach geworden, der in den Sommermonaten ab Atteln zumeist trockenfällt. Viele ehemals typische Arten wie die Forelle, Koppe, Eisvogel, Flusslibellen etc. sind heute verschwunden oder selten geworden.

In den letzten 10 Jahren ist es v.a. infolge der intensiven Auseinandersetzung um die Altenauproblematik zu einem Umdenkprozess in der Bevölkerung gekommen.

Dieser gesellschaftliche Wandel soll auch in der Natur umgesetzt werden.Die Altenau ist uns ein Anliegen. Wir wollen, dass sie wieder gesundet. Sie soll zu einem lebendigen Bach werden, der

durchgängig ist, ständig fließt und auch Fischen und Vögeln ein Zuhause bietet. Dazu sind ernsthafte Anstrengungen und Massnahmen des modernen Wasserbaus notwendig. Über diese Maßnahmen wird schon seit vielen Jahren gesprochen, aber realisiert wurde bisher noch nichts.

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21.10.2005 Altenau-Memorandum 4

Die Altenau auf dem Weg zum guten Zustand nach der Wasserrahmenrichtlinie ?

Deshalb fordern wir:

        Freier Fluss: Die Fische sollen von den Quellen bei Blankenrode bis zur Mündung in die Alme frei wandern können.Die für die Fischwanderung, sowie für den Geschiebetransport hinderlichen Bauwerke sollen beseitigt oder passierbar gemacht

werden. Die angedachte Umgestaltungsmaßnahme im Bereich des HWR Husen/Dalheim, soll wie mit dem Wasserverband Obere Lippe am 14. März 2000 in Kleinenberg festgelegt wurde, zur Durchführung kommen, d.h. dass hierbei zu berücksichtigen ist, dass vereinbarungsgemäß die Seefläche von jetzt 4,27 ha um max. 1000-1500 qm verringert wird. Die Wasserqualität im See muss auch nach der Umgestaltung gewährleistet sein.

        Renaturierung: Die Altenau soll wieder mehr Platz bekommen!Renaturierungen entlang des gesamten Bachlaufes sind zu forcieren und umzusetzen. Wo immer möglich, soll die Altenau

wieder breiter werden dürfen und durch ihre natürliche Dynamik Steilwände, Kiesbänke und Kolke ausbilden.

        Wasserverluste reduzieren: Die Altenau soll wieder mehr Wasser führen!Die zahlreichen Eingriffe in das Ökosystem, insbesondere die Regulierung, die Tiefenbohrungen etc. haben u.a. dazu geführt,

dass die Altenau heute weniger Wasser führt als noch vor 20 Jahren. Aufgrund des fehlenden Geschiebes frisst sie sich in den Untergrund ein und legt dabei immer neue Risse und Schwalge frei, in denen das Wasser versickert:

Durch die Aufweitung des Bachbettes soll die Eintiefung gestoppt und die Risse überdeckt werden. Lokal können auch kleinflächig, vorsichtig, künstliche Abdichtungsmaßnahmen vorgenommen werden.

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21.10.2005 Altenau-Memorandum 5

Die Altenau auf dem Weg zum guten Zustand nach der Wasserrahmenrichtlinie ?

        Rücksicht: Bei allen zukünftigen baulichen Maßnahmen in der Aue soll verstärkt Rücksicht auf die Belange des Baches genommen werden.

Wir erkennen die Möglichkeit, die Altenau wieder zu verbessern und sie wieder zu der Lebensader unseres Tales zu machen. Dazu ist allerdings mehr Engagement als bisher erforderlich. Deshalb soll die Renaturierung der Altenau neben dem Hochwasserschutz die Hauptaufgabe des Wasserverbands für das Obere Lippegebiet werden. Dieses Vorhaben ist mit großem Nachdruck zu realisieren. Die Unterzeichner sagen dem Wasserverband dabei ausdrücklich ihre Unterstützung zu.

Konkret fordern wir den WASSERVERBAND FÜR DAS OBERE LIPPEGEBIET auf,*   einen Renaturierungsplan auszuarbeiten,*   diese Planungen umgehend durchzuführen,        bereits bestehende Planungen und Studien so schnell wie möglich zu realisieren.

Durch diese Maßnahmen würde nicht nur die Lebens- und die Erlebnisqualität im Altenautal verbessert, sondern auch das Grundwasser angereichert, die Wasserführung der Altenau vergrößert, der Artenreichtum erhöht und der Hochwasserschutz vergrößert. Letztlich kann die Altenau wieder zur heimatlichen Lebensader werden.

Mai 2001

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21.10.2005 Altenau-Memorandum 6

Die Altenau auf dem Weg zum guten Zustand nach der Wasserrahmenrichtlinie ?

Forderungen

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21.10.2005 Altenau-Memorandum 7

Die Altenau auf dem Weg zum guten Zustand nach der Wasserrahmenrichtlinie ?

Deshalb fordern wir:

        Freier Fluss: Die Fische sollen von den Quellen bei Blankenrode bis zur Mündung in die Alme frei wandern können.Die für die Fischwanderung, sowie für den Geschiebetransport hinderlichen Bauwerke sollen beseitigt oder passierbar gemacht

werden. Die angedachte Umgestaltungsmaßnahme im Bereich des HWR Husen/Dalheim, soll wie mit dem Wasserverband Obere Lippe am 14. März 2000 in Kleinenberg festgelegt wurde, zur Durchführung kommen, d.h. dass hierbei zu berücksichtigen ist, dass vereinbarungsgemäß die Seefläche von jetzt 4,27 ha um max. 1000-1500 qm verringert wird. Die Wasserqualität im See muss auch nach der Umgestaltung gewährleistet sein.

        Renaturierung: Die Altenau soll wieder mehr Platz bekommen!Renaturierungen entlang des gesamten Bachlaufes sind zu forcieren und umzusetzen. Wo immer möglich, soll die Altenau

wieder breiter werden dürfen und durch ihre natürliche Dynamik Steilwände, Kiesbänke und Kolke ausbilden.

        Wasserverluste reduzieren: Die Altenau soll wieder mehr Wasser führen!Die zahlreichen Eingriffe in das Ökosystem, insbesondere die Regulierung, die Tiefenbohrungen etc. haben u.a. dazu geführt,

dass die Altenau heute weniger Wasser führt als noch vor 20 Jahren. Aufgrund des fehlenden Geschiebes frisst sie sich in den Untergrund ein und legt dabei immer neue Risse und Schwalge frei, in denen das Wasser versickert:

Durch die Aufweitung des Bachbettes soll die Eintiefung gestoppt und die Risse überdeckt werden. Lokal können auch kleinflächig, vorsichtig, künstliche Abdichtungsmaßnahmen vorgenommen werden.

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21.10.2005 Altenau-Memorandum 8

Die Altenau auf dem Weg zum guten Zustand nach der Wasserrahmenrichtlinie ?

        Rücksicht: Bei allen zukünftigen baulichen Maßnahmen in der Aue soll verstärkt Rücksicht auf die Belange des Baches genommen werden.

Wir erkennen die Möglichkeit, die Altenau wieder zu verbessern und sie wieder zu der Lebensader unseres Tales zu machen. Dazu ist allerdings mehr Engagement als bisher erforderlich. Deshalb soll die Renaturierung der Altenau neben dem Hochwasserschutz die Hauptaufgabe des Wasserverbands für das Obere Lippegebiet werden. Dieses Vorhaben ist mit großem Nachdruck zu realisieren. Die Unterzeichner sagen dem Wasserverband dabei ausdrücklich ihre Unterstützung zu.

Konkret fordern wir den WASSERVERBAND FÜR DAS OBERE LIPPEGEBIET auf,*   einen Renaturierungsplan auszuarbeiten,*   diese Planungen umgehend durchzuführen,        bereits bestehende Planungen und Studien so schnell wie möglich zu realisieren.

Durch diese Maßnahmen würde nicht nur die Lebens- und die Erlebnisqualität im Altenautal verbessert, sondern auch das Grundwasser angereichert, die Wasserführung der Altenau vergrößert, der Artenreichtum erhöht und der Hochwasserschutz vergrößert. Letztlich kann die Altenau wieder zur heimatlichen Lebensader werden.

Mai 2001

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21.10.2005 Altenau-Memorandum 9

Die Altenau auf dem Weg zum guten Zustand nach der Wasserrahmenrichtlinie ?

Freier Fluss Herstellung der Durchgängigkeit von der

Quelle bis zur Mündung / Umgehung –Entfernung von Querbauwerken im

Gewässer

Dauerstauproblematik HRB Husen-Dalheim

dazu TOP 5

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21.10.2005 Altenau-Memorandum 10

Die Altenau auf dem Weg zum guten Zustand nach der Wasserrahmenrichtlinie ?

Renaturierung der Altenau

Maßnahmen zur strukturellen Entwicklung des Gewässers durch Schaffung der Voraussetzungen – Platz am

Gewässer Aufweitung und Entfesselung des Gewässers Einbringung von Materialien wie Totholz und

Auenkies in das Gewässer

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21.10.2005 Altenau-Memorandum 11

Die Altenau auf dem Weg zum guten Zustand nach der Wasserrahmenrichtlinie ?

Aufgaben des Wasserverbandes Obere Lippe

Planungen durchzuführen Aufstellung eines Renaturierungsplanes Planungen zu realisieren

Einholung der notwendigen wasserrechtlichen Genehmigungen

Umsetzen von Maßnahmen

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21.10.2005 Altenau-Memorandum 12

Die Altenau auf dem Weg zum guten Zustand nach der Wasserrahmenrichtlinie ?

Stichwort „Durchgängigkeit“

Zuwendungsbescheid vom 16.8.2001 Wehranlage im Ortsteil Husen

komplett umgesetzt

Zuwendung vom 5.9.2003 Geplant: Umbau von 45 Sohlschwellen auf

Grundlage der Maßnahmenkonzeption davon 20 in der Ortslage Etteln umgesetzt vier weitere in der Stadt Lichtenau

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21.10.2005 Altenau-Memorandum 13

Die Altenau auf dem Weg zum guten Zustand nach der Wasserrahmenrichtlinie ?

Bilanz:

Querbauwerke zu Gewässer (27828) Altenau aus QUISNRW

Anzahl Querbauwerke: 79 davon rd. 25 durchgängig gestaltet

entspricht ca. 31 % Rest sind größere Wasserkraftstandorte

und z.B. HRB Husen Dalheim

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21.10.2005 Altenau-Memorandum 14

Die Altenau auf dem Weg zum guten Zustand nach der Wasserrahmenrichtlinie ?

Stichwort „Renaturierung der Altenau“ Zuwendungsbescheid vom 6.8.2002

Ökologische Verbesserung der Altenau im Ortsteil Atteln (1. Bauabschnitt bis Einmündung der Sauer) 1. BA komplett umgesetzt 2. BA soll in Kürze folgen

Zuwendung vom 5.9.2003 Strukturelle Gewässerentwicklungen

Umbau der Altenau in der Ortslage Etteln Spatenstich ist erfolgt

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21.10.2005 Altenau-Memorandum 15

Die Altenau auf dem Weg zum guten Zustand nach der Wasserrahmenrichtlinie ?

Verschiedene Maßnahmen im Gebiet der Stadt Lichtenau (Kläranlage Husen, Freibad Atteln, Gerinneverzweigung unterhalb HRB Husen Dalheim)

Einbau von Totholzstrukturen oberhalb HRB Husen Dalheim

etc. dazu auch Internetseite „Umgesetzte Maßnahmen“

Zuwendungsbescheid vom 20.12.2004

Grunderwerb zur Schaffung von Uferstreifen an der Altenau im Rahmen eines vereinfachten Flurbereinigungsverfahrens durch das Amt für Agrarordnung Warburg

Informationsgespräche in den einzelnen Ortsteilen sind angelaufen.

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21.10.2005 Altenau-Memorandum 16

Die Altenau auf dem Weg zum guten Zustand nach der Wasserrahmenrichtlinie ?

Fazit: Alle bislang genehmigten Maßnahmen wurden begonnen bzw. umgesetzt. Die Grundvoraussetzung, weiterer

Platzbedarf (- Uferstreifen -) am Gewässer wird zielstrebig verfolgt.

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21.10.2005 Altenau-Memorandum 17

Die Altenau auf dem Weg zum guten Zustand nach der Wasserrahmenrichtlinie ?

Stichwort „Aufgaben des WOL “ Maßnahmenkonzeption Altenau wurde

2002 beauftragt und liegt vor Grundlage: Zuwendungsbescheid vom

6.8.2002 Genehmigung für den Umbau des

Paddelteiches in Henglarn liegt vor – Antrag auf Zuwendung ist in Bearbeitung

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Die Altenau auf dem Weg zum guten Zustand nach der Wasserrahmenrichtlinie ?

Antrag auf Genehmigung zu Umgestaltungsmaßnahmen in der Ortslage Husen ist eingereicht

Fazit: Der Wasserverband arbeitet zeitnah und Schritt für Schritt an der Umsetzung von Einzelmaßnahmen auf der Grundlage der Maßnahmenkonzeption.

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Die Altenau auf dem Weg zum guten Zustand nach der Wasserrahmenrichtlinie ?

Bisherige Kosten in Euro 5 Zuwendungsbescheide

Gesamtkosten: 869.266,27 € Zuwendung : 695.413,02 €

Bislang umgesetzt 356.266,27 € oder 89.000,- € / Jahr

Entspricht: rund 31 % der Gesamtkosten

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Die Altenau auf dem Weg zum guten Zustand nach der Wasserrahmenrichtlinie ?

Zusammenfassung

Nach vier Jahren Altenau-Memorandum sind alle Grundthematiken, die einem

schlechten Gewässerzustand im Wege stehen konsequent angegangen worden.

trotzdem gibt es noch viel zu tun… … aber nicht ohne Mitarbeit der

interessierten Öffentlichkeit

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21.10.2005 Altenau-Memorandum 21

Die Altenau auf dem Weg zum guten Zustand nach der Wasserrahmenrichtlinie ?

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit