22. - i nu722401. J KÖNL - DIGAB e.V....2017/01/26 · Laier-Groeneveld Gerhard (Oberhausen),...

25. Jahreskongress der Deutschen Interdisziplinären Gesellschaft für Außerklinische Beatmung (DIGAB) e. V.

zusammen mit dem

12. Beatmungssymposium unter der Schirmherrschaft der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V.

22. - 24. Juni 2017 KÖLN

www.digab-kongresse.de

Schwerpunkte: • Außerklinische Beatmung und Weaning

im Fokus der Wissenschaft• Telemedizin: eine Option für die

außerklinische Beatmung?

• Extrakorporale

Lungenersatzverfahren• Adipositas und Beatmung

VORPROGRAMM

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GRUSSWORT

Liebe Kolleginnen und Kollegen,liebe Mitglieder und Freunde der DIGAB,

es ist uns eine persönliche Freude, Sie vom 22.-24. Juni 2017 zum 25. Jahreskongress der Deutschen Interdisziplinären Gesellschaft für außerklinische Beatmung e. V. (DIGAB) zusammen mit dem 12. Beatmungssymposium unter der Schirmherrschaft der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V. (DGP), nach Köln einladen zu dürfen. Mit großem Stolz darf die DIGAB auf nunmehr 25 Jahre regelmäßigen Austausch zurückblicken. Im Fokus ihrer Jahrestagungen steht dabei ein interdisziplinärer Austausch mit den Betroffenen, Versorgern der benötigten Hilfsmittel sowie des Pflegeberufes und der Ärzteschaft aus den verschiedensten Fachgebieten wie der Pneumologie, Neurologie, Intensivmedizin oder auch Pädiatrie. Hierdurch konnte in den vergangenen Jahren die Versorgung der Patienten mit Abhängigkeit von der Beatmung deutlich verbessert und Leitlinien durch die Fachgesellschaften etabliert werden. Der Jubiläumskongress in Köln soll dabei ganz im Zeichen der derzeitigen berufspolitischen Entwicklungen, der Versorgungs strukturen aber auch aktuellster wissenschaftlicher Erkenntnisse stehen. Im Rahmen der Präsentationen und Workshops sowie durch die Industrie ausstellung werden Sie die moderne Beatmungsmedizin mit ihrer neuesten Technik und Innovationen hautnah erleben können.Die Domstadt Köln bietet dabei eine äußerst angenehme und interes sante Kulisse für unseren Jahreskongress. Wir würden uns sehr freuen, Sie im Sommer 2017 in Köln begrüßen zu dürfen.

Prof. Dr. med. Jan Hendrik StorreKongresspräsident

Dr. med. Michael Westhoff Sprecher der Sektion Intensiv undBeatmungsmedizin der DGP

Prof. Dr. med. Jan Hendrik Storre Dr. med. Michael Westhoff

2 25. DIGAB Kongress | 22. – 24. Juni 2017 | Köln

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INHALTSVERZEICHNIS

Vorläufige Programmübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

Vorläufiges Programm, Donnerstag, 22. Juni 2017 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

Vorläufiges Programm, Freitag, 23. Juni 2017 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

Vorläufiges Programm, Samstag, 24. Juni 2017 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

WorkshopBeschreibungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Call for Abstracts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

Partner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19

Ausstellende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20

Rahmenprogramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22

Informationen zur DIGAB e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24

Allgemeine Informationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

Anmeldung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27

Anreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28

Anfahrtsplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30

Bahn Spezial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31

Hotelbuchung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32

54 25. DIGAB Kongress | 22. – 24. Juni 2017 | Köln www.digab-kongresse.de

Donnerstag, 22. Juni 201712:00 – 13:30

Telemedizin und ärztliche

Versorgung in der außerklinischen

Beatmung

ALS WS01 – Notfall

management

WS02 – Nichtinvasive Beatmung: Hands on

WS03a – Tracheostoma 1: Tracheostoma und Kanülenmanagement

WS04a – Atempumpe 1:

Diagnostik

WS05 – Sekretmanagement

WS06 – Bronchoskopie auf der Intensivstation:

bei Endotrachealtubus, Tracheostoma oder NIV

WS07 – Froschatmung und

Beatmung – wie geht das?

NetworkingPause und Besuch der Industrieausstellung

13:45 – 15:45

DIGAB e.V. Mitglieder

versammlung


16:00 – 17:30

Freie Vorträge Persönliche Assistenz und

Beatmung

WS01 – Notfallmanagement

(Wiederholung)

WS02 – Nichtinvasive Beatmung: Hands on

(Wiederholung)

WS03b – Tracheostoma 2: Das schwierige Tracheostoma

WS04b – Atempumpe 2:

Atemmuskeltraining

WS05 – Sekretmanagement

(Wiederholung)

WS06 – Bronchoskopie auf der Intensivstation:

bei Endotrachealtubus, Tracheostoma oder NIV

(Wiederholung)17:30 – 18:30

Eröffnungsveranstaltung

Freitag, 23. Juni 201709:00 – 10:30

*

Home Mechanical Ventilation:

State of the art ...


11:00 – 12:30

*

Home Mechanical Ventilation:

State of the art ...

NetworkingPause und Besuch der IndustrieausstellungWS08 –

Außerklinische Beatmung bei Kindern

WS09 – Sprechen mit

invasiver Beatmung.

Wie geht das?

Treffen regionaler

Arbeitsgruppen

Gesprächskreis Lebens

verlängernde Maßnahmen und wann diese bei mir eingestellt werden sollen

13:30 – 14:30

Journal Club Außerklinische

Beatmung

Journal Club Intensivmedizin


15:00 – 16:30

*

Obesity and breathing –

acute to chronic care

Mein Leben mit Beatmung

Beatmung bei Erkrankungen des peripheren Nervensystems

WS08 – Außerklinische

Beatmung bei Kindern

(Wiederholung)

WS09 – Sprechen

mit invasiver Beatmung.

Wie geht das? (Wiederholung)

Schulungsanbieter für akkreditierte

Basiskurse/ Expertenkurse

Gesprächskreis Polio


17:00 – 18:30

*

Mechanical ventilation in COPD:

acute to chronic

Vegetative Störungen bei

akuter und chronischer Querschnitt

lähmung

Beatmung bei Erkrankungen des Zentralen

Nervensystems

WS10 – Herausforderung

des Überleitmanagements

für die außerklinischer Be

atmung

WS11 – Physiotherapie für

die Pflege von Beatmeten und

atemtherapeutische Möglichkeiten, mit praktischen

Übungen

Sektionstreffen Pädiatrie

Gesprächskreis ALS

Samstag, 24. Juni 201709:00 – 10:15

Hypoxämische respiratorische Insuffizienz:

akut und chronisch

SMA 1 WS10 – Herausforderung

des Überleitmanagements für die außer

klinischer Beatmung

(Wiederholung)

10:15 – 11:00

Leitlinie: Außer klinische Beatmung NetworkingPause und

Besuch der Industrieausstellung11:00 – 12:30

Versorgungsstrukturen beatmeter

Kinder

WS12 – Schluckstörungen

und Fieberoptische

Evaluation des Schluckaktes

(FEES)

Telemedizin in der

ausserklinischen Beatmung ist

sinnvoll.

12:30 – 13:00

Verabschiedung

VORLÄUFIGE PROGRAMMÜBERSICHT

Legende

Diskussionsforum Highlight

Treffen/Sonstiges Workshops

Außerklinische Beatmung

Neurologie

Betroffene Intensivmedizin

Außerklinische Beatmung und Intensivmedizin

Pädiatrie

Stand: 25. Januar 2017, Änderungen vorbehalten. OnlineProgramm stets aktuell auf www.digabkongresse.de * Vorträge auf Englisch, Simultanübersetzung bei entsprechend großer Nachfrage verfügbar. Bitte bei Anmeldung angeben.


VORLÄUFIGES PROGRAMM

Donnerstag, 22. Juni 2017

12:00 13:30 Diskussionsforum 1Telemedizin und ärztliche Versorgung in der außerklinischen BeatmungLeitung: Brambring Jörg (Unterhaching),

Dellweg Dominic (Schmallenberg), Rosseau Simone (Bad Belzig)

DIGAB-Projekt: Ärztliche Versorgung beatmeter Patienten in DeutschlandGlaser Raoul (Köln)

Modell bea@homeRosseau Simone (Bad Belzig)

Modell event@homeDewenter Heike (Krefeld)

12:00 13:30 Diskussionsforum 2ALS Leitung: Radtke Dinah Christine (Erlangen),

Wiebel Matthias (Heidelberg)

Kommunikationsmöglichkeiten bei ALS – welche Optionen gibt es?Tröger Wolfgang (Nürnberg)

Lebensverlängernde Maßnahmen und wann sie zum Wohl des Patienten zu beenden sindJünke Oliver (Berlin)

Beendigung der Langzeitbeatmung bei der Amyotrophen LateralskleroseKettemann Dagmar (Berlin)

12:00 13:30 Parallele WorkshopsKurzbeschreibungen der Workshops auf S. 14 ff.

WS01 – NotfallmanagementKalbitz Frank (Halle) & DRK Team (Halle)

WS02 – Nichtinvasive Beatmung: Hands onMagnet Friederike Sophie (Köln), Taubner Steven (Köln)

WS03a – Tracheostoma 1: Tracheostoma und KanülenmanagementGeiseler Ute (München), Nowak Lorenz (Gauting)

WS04a – Atempumpe 1: DiagnostikLaier-Groeneveld Gerhard (Oberhausen), Criée Carl-Peter (Bovenden-Lenglern)

WS05 – SekretmanagementBachmann Martin (Hamburg), Schütz Ansgar (Berlin)

WS06 – Bronchoskopie auf der Intensivstation: bei Endotrachealtubus, Tracheostoma oder NIVCallegari Jens (Köln), Merten Michaela Ludmilla (Köln), Söntgerath Barbara (Köln)

WS07 – Froschatmung und Beatmung – wie geht das?Keßler Rainer (Erlangen)

13:30 16:00 Networking-Pause und Besuch der Industrieausstellung

13:45 15:45 Mitgliederversammlung der DIGAB e.V.

16:00 17:30 Freie VorträgeJetzt Ihren Beitrag einreichen! Informationen auf S. 18

16:00 17:30 Diskussionsforum 3: Persönliche Assistenz und BeatmungLeitung: Radtke Dinah Christine (Erlangen),

Wöbbeking Hans-Joachim (Bergkamen), Jaschke Christoph (Unterhaching)

Persönliches Budget, wie funktioniert das? Keßler Rainer (Erlangen)

Welche Rolle spielt das Bundesteilhabegesetz für beatmete Menschen? Rößler Karl-Wilhelm (Köln)

Assistenz im KrankenhausBrich Karin (München)

16:00 17:30 Parallele Workshops Kurzbeschreibungen der Workshops auf S. 14 ff.

WS01 – Notfallmanagement (Wiederholung)Kalbitz Frank (Halle) & DRK Team (Halle)

WS02 – Nichtinvasive Beatmung: Hands on (Wiederholung)Magnet Friederike Sophie (Köln), Taubner Steven (Köln)

WS03b – Tracheostoma 2: Das schwierige TracheostomaGeiseler Ute (München), Nowak Lorenz (Gauting)

WS04b – Atempumpe 2: AtemmuskeltrainingSchwarz Sarah (Köln), Dellweg Dominic (Schmallenberg)

WS05 – Sekretmanagement (Wiederholung)Bachmann Martin (Hamburg), Schütz Ansgar (Berlin)

WS06 – Bronchoskopie auf der Intensivstation: bei Endotrachealtubus, Tracheostoma oder NIV (Wiederholung)Callegari Jens (Köln), Merten Michaela Ludmilla (Köln), Söntgerath Barbara (Köln)

Diskussionsforum Workshops Treffen/Sonstiges Betroffene

Legende

Anmeldung erforderlich




17:40 18:30 Eröffnungsveranstaltung

Willkommen des KongresspräsidentenStorre Jan Hendrik (Köln)

Willkommen des 1. Vorsitzenden der DIGAB e.V.Siemon Karsten (Schmallenberg)

Willkommen des Sprechers der Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin der DGP e. V.Westhoff Michael (Hemer)

Highlight Festvortrag: 25 Jahre DIGAB e.V. Brandt Ilona (Bonn), Criée Carl-Peter (Bovenden-Lenglern)

18:30 21:00 Get together im Foyer Congress-Centrum Köln

Freitag, 23. Juni 2017

09:00 10:30 Internationale Sitzung 1*

Home Mechanical Ventilation: State of the Art . . .Leitung: Dreher Michael (Aachen), Storre Jan Hendrik (Köln)

• . . . in Australia Piper Amanda J. (Sydney)

• . . . in Germany Windisch Wolfram (Köln)

• . . . in France Cuvelier Antoine (Rouen)



Home Mechanical Ventilation: State of the Art . . .Leitung: Dreher Michael (Aachen), Storre Jan Hendrik (Köln)

• . . . in Italy Scala Raffaele (Arezzo)

• . . . in The Netherlands Wijkstra Peter J. (Groningen)

• . . . in United Kingdom Hart Nicholas (London)


13:00 14:30 Parallele Workshops Kurzbeschreibungen der Workshops auf S. 14 ff.

WS08 – Außerklinische Beatmung bei KindernFuchs Hans (Freiburg), Wollinsky Kurt (Ulm)

WS09 – Sprechen mit invasiver Beatmung. Wie geht das?Diesener Paul (Gailingen), Walterspacher Stephan (Konstanz)

13:00 14:30 Treffen der regionalen Arbeitsgruppen

13:00 14:30 Lebensverlängernde Maßnahmen und wann diese bei mir eingestellt werden sollenJünke Oliver (Berlin)

13:30 14:30 Journal Club Außerklinische BeatmungEkkernkamp Emelie (Freiburg), Körber Wolfgang (Bovenden-Lenglern)

13:30 14:30 Journal Club IntensivmedizinOlgemöller Ulrike (Göttingen), Geiseler Jens (Marl)



Obesity and breathing – acute to chronic careLeitung: Magnet Friederike Sophie (Köln),

Meyer Joachim (München)

• Pathophysiology of breathing in obesity Dellweg Dominic (Schmallenberg)

• ICU: Strategies for obese patients Braune Stephan (Münster)

• Chronic care: Therapeutic options for OHS Piper Amanda J. (Sydney)

15:00 16:30 Beatmung bei Erkrankungen des peripheren NervensystemsLeitung: Young Peter (Münster), Pohl Marcus (Pulsnitz)

Genetisch bedingte Neuromuskuläre Erkrankungen mit ventilatorischer SchwächeYoung Peter (Münster)

Beatmung und Weaning beim Guillain-Barré-Syndrom (GBS)Hartwich Michael (Bad König)

NIV bei ALS: wann beginnen und wann aufhörenBoentert Matthias (Münster)

Beatmung und Weaning bei Patienten mit Critical-illness NeuropathiePohl Marcus (Pulsnitz)

Highlight Treffen/Sonstiges Workshops Betroffene Außerklinische Beatmung Intensivmedizin Neurologie Außerklinische Beatmung

und Intensivmedizin


* Vorträge auf Englisch, Simultanübersetzung bei entsprechend großer Nachfrage verfügbar. Bitte bei Anmeldung angeben.

Legende



15:00 16:30 Mein Leben mit BeatmungLeitung: Brich Karin (München),

Laier-Groeneveld Gerhard (Oberhausen)

Positives Denken Jahns Tina-Petra (Gerhardshofen)

Liebe, Sexualität und BeatmungHallwachs Maria-Cristina (Stuttgart)

Mein aktives Leben mit BeatmungPapadopoulos Christian (Bonn)


WS08 – Außerklinische Beatmung bei Kindern (Wiederholdung)Fuchs Hans (Freiburg), Wollinsky Kurt (Ulm)

WS09 – Sprechen mit invasiver Beatmung. Wie geht das? (Wiederholung)Diesener Paul (Gailingen), Walterspacher Stephan (Konstanz)

15:00 16:30 Schulungsanbieter für akkreditierte Basiskurse / ExpertenkurseBrandt Markus (Köln)

15:00 16:30 Gesprächskreis PolioWöbbeking Hans-Joachim (Bergkamen), Jarolimeck Ulrike (Saarbrücken)



Mechanical ventilation in COPD: acute to chronicLeitung: Bachmann Martin (Hamburg),

Schönhofer Bernd (Hannover)

Avoidance of invasive long-term mechanical ventilation in severe COPD by extracorporeal CO2 removal?Karagiannidis Christian (Köln)

HMV in COPD after acute exacerbationHart Nicholas (London)

Settings and interfaces for HMV in COPDCallegari Jens (Köln)

17:00 18:30 Vegetative Störungen bei akuter und chronischer QuerschnittlähmungLeitung: Hirschfeld Sven (Hamburg),

Tiedemann Sören (Hamburg)

Schlafbezogene Störungen bei Querschnittlähmung – was ist zu tun?Tiedemann Sören (Hamburg), Hippler Patrick (Hamburg)

Akute Querschnittlähmung mit Beatmung – auch ein Kampf gegen das VegetativumKetter Guido (Bonn)

Therapie chronischer Dysregulationen – eine unendliche Geschichte?Hirschfeld Sven (Hamburg)

17:00 18:30 Beatmung bei Erkrankungen des Zentralen Nervensystems Leitung: von Rosen Friedrich (Bad Staffelstein),

Kotterba Sylvia (Bochum)

Weaning in der neurologischen und neurochirurgischen Frührehabilitation – ein ÜberblickPohl Marcus (Pulsnitz)

Krankheitsspezifische Probleme im Weaningprozess bei ZNS-Erkrankungenvon Rosen Friedrich (Bad Staffelstein)

Stellenwert der nichtinvasiven Beatmung bei SchlaganfallpatientenKotterba Sylvia (Bochum)


WS10 – Herausforderung des Überleitmanagements für die außerklinische BeatmungDemmel Peter (München), Drexhage Marlies (Köln), Bayarassou Abdel Hakim (Bonn)

WS11 – Physiotherapie für die Pflege von Beatmeten und atemtherapeutische Möglichkeiten, mit praktischen ÜbungenReischle Bettina (Altdorf), Dippold Markus (Weisendorf)

17:00 18:30 Gesprächskreis ALSJünke Oliver (Berlin), Tröger Wolfgang (Nürnberg)

Betroffene Workshops Außerklinische Beatmung und Intensivmedizin

Außerklinische Beatmung Neurologie Treffen/Sonstiges

* Simultanübersetzung bei entsprechend großer Nachfrage verfügbar. Bitte bei Anmeldung angeben.



Legende



Samstag, 24. Juni 2017

09:00 10:00 Hypoxämische respiratorische Insuffizienz: akut und chronischLeitung: Köhler Dieter (Schmallenberg),

Schucher Bernd (Großhansdorf)

State of the art: High Flow Oxygen TherapieBonin Frank (Essen)

State of the art: LangzeitsauerstofftherapieMagnet Friederike Sophie (Köln)

09:00 10:30 SMA 1 Leitung: Fuchs Hans (Freiburg),

Frerick Matthias (München)

Update PharmakotherapieKirschner Janbernd (Freiburg)

Spannungsfeld Beatmung bei SMA 1 Pechmann Astrid (Freiburg)

Autonomie und SchwerstbehinderungKolbig Janine (Hamburg)

09:00 10:30


WS10 – Herausforderung des Überleitmanagements für die außerklinische BeatmungLeitung: Demmel Peter (München), Drexhage Marlies (Köln),

Bayarassou Abdel Hakim (Bonn)

Kurzbeschreibung des Workshops auf S. 16

10:15 11:15 Leitlinie: Außerklinische Beatmung Leitung: Geiseler J. (Marl),

Walterspacher S. (Freiburg)

Update 2017: Leitlinie Nicht-invasive und invasive Beatmung als Therapie der chronischen respiratorischen Insuffizienz Windisch W. (Köln)


11:00 12:30 Versorgungsstrukturen beatmeter KinderLeitung: Grolle Benjamin (Hamburg),

Schön Carola (München)

Leben von Kindern in Einrichtungen, immer schlecht?Stiletto Markus (Baiersbronn)

Qualifikation in Zeiten des PflegenotstandesRüß Swantje (Hamburg)

Persönliches BudgetProbsthein Ellen (Hamburg)

11:00 12:30


WS12 – Schluckstörungen und Fieberoptische Evaluation des Schluckaktes (FEES)Leitung: Glaser Raoul (Köln), Dauerer Claudia (Köln)

Kurzbeschreibung des Workshops auf S. 17

11:30 12:30 Telemedizin in der außerklinischen Beatmung ist sinnvollLeitung: Galetke Wolfgang (Köln), Westhoff Michael (Hemer)

• Pro Rosseau Simone (Belzig)

• Contra Dreher Michael (Aachen)

12:30 13:00 Verabschiedung

Pädiatrie Workshops Außerklinische Beatmung Treffen/Sonstiges Highlight Außerklinische Beatmung

und Intensivmedizin

Legende


WORKSHOP-BESCHREIBUNGEN

WS01 Notfallmanagement Kalbitz Frank (Halle) & DRK Team (Halle)

Notfälle in der außerklinischen Beatmung zu erkennen kann unter Umständen schwierig sein. Ein häufiger Notfall ist beispielsweise die akzidentelle Dekanülierung oder die verlegte (durch Borken zugesetzte) Trachealkanüle. Daher sind die wichtigsten Maßnahmen, die jede eigenständig am Patienten eingesetzte Pflegekraft beherrschen muss, die Platzierung einer Trachealkanüle und die notfallmäßige manuelle Beatmung mit Beatmungsbeutel.

WS02 Nicht-invasive Beatmung Hands-On Magnet Friederike Sophie (Köln), Taubner Steven (Köln)

Die nichtinvasive Beatmung (NIV) ist mittlerweile weder aus der Akutbeatmung noch aus der dauerhaften außerklinischen Beatmung wegzudenken. Dennoch ist die NIV immer noch nicht ausreichend flächendeckend verbreitet. Der Workshop soll Neulingen die Angst vor dem Verfahren nehmen und die Vielfalt von Masken und den manuellen Umgang mit der NIV näherbringen.

WS03a Tracheostoma 1: Tracheostoma und Kanülenmanagement Geiseler Ute (München), Nowak Lorenz (Gauting)

Der Workshop präsentiert neben der Tracheostomaanlage in Bildern und am Phantom die Vielfalt der möglichen Trachealkanülenmodelle geordnet nach deren Funktionsweise und Indikation. Vorgestellt werden Lösungsansätze wie Sprechen unter Beatmung, der sichere Trachealkanülenwechsel unter außerklinischen Bedingungen und die Tracheostomaversorgung sowie das Vorgehen bei akut verlegter Trachealkanüle.

WS03b Tracheostoma 2: Das schwierige Tracheostoma Geiseler Ute (München), Nowak Lorenz (Gauting)

In diesem Workshop für Fortgeschrittene werden Komplikationen von Tracheotomie, Probleme am Tracheostoma bzw. im TracheostomaKanal oder durch Trachealkanülen verursacht mit VideoBeispielen dargestellt. Ziel ist die Vermittlung von Kenntnissen über die Behandlung von Tracheotomie bedingten Komplikationen und auch praktische Handlungsanweisungen bei akuten Notfällen wie Blutungen aus dem Tracheostoma.

WS04a Atempumpe 1: Diagnostik Criée Carl-Peter (Bovenden-Lenglern), Laier-Groeneveld Gerhard (Oberhausen)

Warum atmen wir? Mehr wegen des CO2, weniger wegen des Sauerstoffs. Was ist Beatmung? Beatmung ersetzt die Atmungspumpe und bessert deren Funktion. Lunge und Herz sind häufig sekundär. Zu Beginn jeder Beatmung muss das Beatmungsziel festgelegt werden: Atmungsentlastend versus lungenprotektiv. Dann erst erfolgt die Beatmungseinstellung. All dies wollen wir in dem Workshop besprechen und verstehen für eine bessere Beatmungstherapie.

WS04b Atempumpe 2: Atemmuskeltraining Dellweg Dominic (Schmallenberg), Schwarz Sarah (Köln)

Muskeln können trainiert werden. Aber gilt dies auch für die erschöpfte oder erkrankte Atemmuskulatur? Aktuelle Daten zum Atemmuskeltraining werden ebenso dargestellt wie die praktische Umsetzung des Atemmuskeltrainings mit Geräten. Übungsmöglichkeit der Teilnehmer.

WS05 Sekretmanagement Bachmann Martin (Hamburg), Schütz Ansgar (Berlin)

Die Kombination aus hoher Speichellast, meist Folge einer Schluckstörung, Bettlägerigkeit und abgeschwächtem Hustenstoß führt insbesondere bei Patienten mit neuromuskulären Erkrankungen regelmäßig zu großen respiratorischen Problemen. Während es zahlreiche Techniken zur Sekretmobilisation gibt, sind sekreteliminierende Techniken deutlich aufwändiger. Mittlerweile existiert eine Reihe von maschinellen Geräten, mit deren Hilfe ein maschineller Sog appliziert und das Sekret auch aus den kleinen Atemwegen eliminiert werden kann. Der Umgang mit den verschiedenen Geräten soll in diesem Workshop erlernt werden.

WS06 Bronchoskopie auf der Intensivstation: bei Endotrachealtubus, Tracheostoma oder NIV

Callegari Jens (Köln), Merten Michaela Ludmilla (Köln), Söntgerath Barbara (Köln)

Die Bronchoskopie besitzt auf der Intensivstation/Weaningeinheit im Rahmen der Diagnostik aber auch therapeutisch einen sehr hohen Stellenwert. In diesem Workshop werden die Voraussetzungen, Techniken und Indikation durch Durchführung einer Bronchoskopie in Abhängigkeit vom Beatmungszugang praxisorientiert dargestellt.

Bitte beachten Sie: Alle Workshops sind zusätzlich zur Kongresskarte zu buchen.


WORKSHOP-BESCHREIBUNGEN

WS07 Froschatmung und Beatmung - wie geht das?

Keßler Rainer (Erlangen)

Beatmete Menschen erfahren durch die Froschatmung, dass ihr Leben nicht völlig von Beatmungsmaschinen abhängig sein muss. Durch die Froschatmung können kurze oder auch längere Zeiträume – z. B. beim Transfer vom Rollstuhl auf die Toilette überbrückt werden. Das stärkt das Vertrauen in die eigenen Kräfte und Fähigkeiten. Für die Sekretmobilisation wirkt sich die Technik der Froschatmung sehr positiv aus. Im Workshop wird Ihnen die Technik mit Beispielübungen und Filmausschnitten praxisnah erläutert.

WS08 Außerklinische Beatmung bei Kindern Wollinsky Kurt (Ulm), Fuchs Hans (Freiburg)

Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Und so gibt es auch bei der Beatmung von Kindern und bei der klinischen Beobachtung beatmeter Kinder einige Besonderheiten. So führt beispielsweise das niedrige Residualvolumen bei Kindern sehr schnell zu Entsättigungen. Als weitere Besonderheit kommen bei Kindern unter Umständen andere Beatmungsgeräte zum Einsatz als bei der Beatmung von Erwachsenen.

WS09 Sprechen mit invasiver Beatmung. Wie geht das? Diesener Paul (Gailingen), Walterspacher Stephan (Konstanz)

Wenn die Luft zum Atmen fehlt, dann erst recht zum Sprechen. Die sprachliche Kommunikation unter invasiver Beatmung ist eine große Herausforderung. Verschiedene Ansätze, z. B. mit speziellen Trachealkanülensystemen zu sprechen, scheitern oft an scheinbar unlösbaren Problemen. Wir haben die wichtigsten „Sprachräuber“ zusammengestellt und bieten Ihnen Lösungsansätze. Diese demonstrieren wir endoskopisch am Phantom, stellen Ihnen verschiedene Hilfsmittel vor und erläutern geeignete Beatmungsmodi und einstellungen.

WS10 Herausforderung des Überleitmanagements für die außerklinische Beatmung

Demmel Peter (München), Drexhage Marlies (Köln), Bayarassou Abdel Hakim (Bonn)

Die Organisation einer außerklinischen Beatmung (invasiv oder nichtinvasiv) ist eine logistische und qualitative Herausforderung, bei dem der Patient im Mittelpunkt steht. Hierbei sind viele Berufsgruppen im Prozess beteiligt. In diesem Workshop werden die verschiedenen Aspekte des Überleitmanagement interdisziplinär diskutiert.

WS 11 Atemtherapeutische Möglichkeiten in der Physiotherapie, mit praktischen Übungen

Reischle Bettina (Altdorf), Dippold Markus (Weisendorf)

In diesem Workshop steht die Vermittlung von Sekretmobilisation, Abhusttechniken und die Atemschulung für Menschen mit neuromuskulären Erkrankungen, Angehörige und Pflegende/Assistierende im Vordergrund. Unterschiedliche Ansätze der atemtherapeutischen Möglichkeiten und verschiedene Techniken insbesondere bei M. Duchenne werden z. T. am Patienten und/oder an uns selbst ausprobiert und erfahren.

WS 12 Schluckstörungen und Fieberoptische Evaluation des Schluckaktes (FEES)

Dauerer Claudia (Köln), Glaser Raoul (Köln)

Der Kurs vermittelt einen Überblick über Schluckstörungen und deren Diagnostik. Neben logopädischen Untersuchungsmethoden wird ein spezieller Fokus auf die praxisorientierte Darstellung der Fieberoptischen Evaluation des Schluckaktes (FEES) angeboten.

Bitte beachten Sie: Alle Workshops sind zusätzlich zur Kongresskarte zu buchen.


PARTNERWir danken unseren Partnern für die großzügige Unterstützung des 25. Jahreskongresses der DIGAB e.V.

Platinpartner

Silberpartner

Bronzepartner

Weitere Partner

Die DIGAB und die Sektion Intensivmedizin der DGP legen einen sehr großen Wert auf Ihre Ideen, Visionen oder wissenschaftlichen Ergebnisse für die Versorgung beatmeter Patienten. Wir laden Sie deshalb herzlich ein, sich aktiv beim Jahreskongress 2017 in Köln zu beteiligen.

Dies können neben wissenschaftlichen Studien auch die Vorstellung von bestehender oder in Planung befindlicher neuer Versorgungsstrukturen oder Betreuungsnetzwerken sein. Ebenso sind z.B. Pläne oder Strukturen zur Verbesserung der Ausbildung professioneller Helfer oder zur Schulung von Laien willkommen. Darüber hinaus sind auch andere Ideen oder Vorschläge zur Verbesserung der Lebens und Versorgungsqualität beatmeter Patienten erwünscht.

Ihre Beiträge können Sie bitte entsprechend der beiden 2017

Kategorien bis zum 28. Februar 2017 einreichen:

A) Wissenschaftliche Abstracts:1. Titel Name, Klinik, Stadt2. Autoren, Klinik/Institut, Stadt3. Abstract (Hintergrund, Methodik, Ergebnis, Fazit)

oder

B) Beiträge Ideenwerkstatt: 1. Name, Klinik, Stadt2. Das Problem / Der Fall3. Meine Lösung / Mein Konzept

Formulieren Sie Ihren Beitrag auf einer DIN A4Seite inkl. Bilder (Word oder PDF) und reichen Sie das Dokument per EMail an

[email protected] ein.

Beim Kongress erhalten die von der Jury ausgewählten Einreichungen eine Möglichkeit der Präsentation. Angenommene wissenschaftliche Abstracts werden zudem bei German Medical Science veröffentlicht. Die Vortragenden Autoren erhalten eine Kongressfreikarte und sind zum Kongressabend eingeladen.

Die besten Beiträge werden von der DIGAB prämiert. Die Preisverleihung findet im Rahmen des Kongressabends statt.

Die DIGAB freut sich auf Ihren Beitrag und aktive Beteiligung am Programm!

CALL FOR ABSTRACTS


AUSSTELLENDE FIRMENWir danken den ausstellenden Unternehmen des 25. DIGAB-Kongresses für Ihre Unterstützung!

Firma Ort

Air Liquide Medical Systems 92182 Antony (F)

AirTec Beatmungshilfen GmbH & Co KG 45481 Mülheim

Alere GmbH 50829 Köln

Andreas Fahl Medizintechnik-Vertrieb GmbH 51149 Köln

Ärzte ohne Grenzen e. V. 10179 Berlin

BMV Bender Medical e. V. Vertrieb GmbH 53819 NeunkirchenSeelscheid

BÖRGEL GmbH 65555 Limburg

BREAS Medical GmbH 82211 Herrsching

Bundesverband Poliomyelitis e.V. 09488 Thermalbad Wiesenbad

Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e.V. 79112 Freiburg

DRK-Kinderklinik Siegen gGmbH 57072 Siegen

DZH Dienstleistungszentrale für Heil- und Hilfsmittelanbieter GmbH

20537 Hamburg

Familien- und Krankenpflege Intensivpflege 24

44803 Bochum

Fisher & Paykel Healthcare GmbH + Co. KG 73614 Schorndorf

GHD GesundHeits GmH Deutschland 22926 Ahrensburg

HEIMOMED Heinze GmbH & Co. KG 50170 Kerpen

Heinen & Löwenstein GmbH & Co. KG 56130 Bad Ems

HiPP GmbH & Co. Vertrieb KG 85276 Pfaffenhofen

HOFFRICHTER GmbH 19061 Schwerin

INSPIRATION Medical GmbH 44799 Bochum

Institut für Anaplastologie Velten & Hering GbR

39307 Genthin

isb Ambulante Dienste gGmbH 42109 Wuppertal

KELLER MEDICAL GmbH 65812 Bad Soden

Firma Ort

Linde Gas Therapeutics GmbH 85764 Oberschleißheim

Linimed GmbH 07747 Jena

MedicAir Deutschland GmbH 85551 Kirchheim

MeMedix GmbH 51465 Bergisch Gladbach

OxyCare GmbH Sauerstoff- und Beatmungstechnik

28307 Bremen

P.J. Dahlhausen & Co. GmbH 50996 Köln

Pflegeteam Bennerscheidt 50933 Köln

Pflegeteam Wentland GmbH & Co. KG 53359 Rheinbach

Philips GmbH Respironics 82211 Herrsching

Pielmeier Medizintechnik GmbH 82041 Oberhaching

PVS pria GmbH 45481 Mühlheim an der Ruhr

Radiometer GmbH 47877 Willich

ResMed Deutschland GmbH 28357 Bremen

ResMed GmbH & Co. KG 82152 Martinsried

RESPITEC GmbH 82166 Gräfelfing

RZH Rechenzentrum für Heilberufe GmbH 46485 Wesel

SANIMED GmbH 49479 Ibbenbüren

SAPIO LIFE GmbH & Co. KG 66424 Homburg

Teleflex Medical GmbH 71394 Kernen

TRACOE medical GmbH 55268 NiederOlm

VitalAire GmbH 22848 Norderstedt

VIVICARE GmbH 85375 Neufahrn b.Freising

VIVISOL Deutschland GmbH 85375 Neufahrn

Zentrum für Selbstbestimmtes Leben Behinderter (ZSL e.V.)

91052 Erlangen

Stand bei Drucklegung


RAHMENPROGRAMM

Get together im Congress-Centrum Ost Koelnmesse

Lassen Sie den Tag bei einem gemütlichen Abend im Foyer des Congress Centrum Ost Koelnmesse ausklingen. Erleben Sie einen geselligen Abend und treffen Sie Vortragende, Kolleginnen und Kollegen sowie Ausstellende bei einem kleinen Imbiss und zwanglosen Gesprächen in entspannter Atmosphäre!

Datum: Donnerstag, 22.06.2017Uhrzeit: 18:30 – 21:00 UhrOrt: Foyer CongressCentrum Ost Koelnmesse Der Eintritt ist kostenfrei, um Anmeldung wird gebeten

Kongressabend in der Flora Köln

Die Flora Köln mit ihrem traditionsreichen Prachtbau ist der passende festliche Rahmen für unseren diesjährigen Jubiläumskongress. Die harmonische Verbindung von Tradition und Moderne mitten im Botanischen Garten lassen diesen Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. Nutzen Sie die Gelegenheit, um neue Kontakte zu knüpfen und alte zu vertiefen. Für Ihr leibliches Wohl wird wie immer gesorgt. Und unser musikalisches Highlight wird den Dancefloor in der Flora wie immer zum Kochen bringen seien Sie gespannt!

Die Karten sind begehrt – sichern Sie sich daher rechtzeitig Ihre Tickets für diesen besonderen Abend!

Datum: Freitag, 23.06.2017Uhrzeit: 20:00 – 00:00 UhrOrt: Flora KölnBeitrag: regulär 55 EUR pro Person

Betroffene/Begleitpersonen 35 EUR pro PersonTransfer: Es werden Busse organisiert

(Congress Centrum Ost – Flora – Congress Centrum Ost). Bedarf bitte bei Kongressanmeldung angeben.

Unsere Ziele: • Förderung der Wissenschaft und der

Versorgungsforschung • Optimierung bestehender und Gestaltung künftiger Versorgungsstrukturen

Unsere Wege dorthin:• Interprofessionelle und intersektorale Vernetzung• Qualifi zierung und Zertifi zierung• Leitlinienentwicklung und -implementierung• Kongresse und Projektgruppen

www.digab.de

Informationen zur DIGAB e.V.

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JAHRESKONGRESSMit unserem „Jahreskongress der Deutschen Interdisziplinären Gesellschaft für Außerklinische Beatmung (DIGAB) e.V. zusammen mit dem Beatmungssymposium unter der Schirmherrschaft der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V.“ intensivieren wir den interdisziplinären und interprofessio-nellen Diskurs. Gesellschaft und Politik nehmen uns als eine ge-meinsame Vertretung der Interessen der außerklinisch beatmeten Kinder und Erwachsenen wahr.

PRIVATMITGLIEDSCHAFT• Richtet sich an Privatpersonen• Mitgliedsgebühr 25,00 €/Jahr• Regelmäßige Mitgliederinformationen• Vergünstigter Eintritt zum Jahreskongress

FÖRDERMITGLIEDSCHAFT• Richtet sich an Unternehmen • Mitgliedsgebühr 250,00€/Jahr• Regelmäßige Mitgliederinformationen• Erhalt des DIGAB-Logos zu Marketingzwecken• Unterstützung der Projekte und Studien der DIGAB e.V.

Antragsformular und Vereinssatzung auf: www.digab.de

DIGAB e.V. – WER SIND WIR?Die Deutsche interdisziplinäre Gesellschaft für Außerklinische Beatmung (DIGAB) e.V. ist eine medizinisch-wissenschaftliche Fachgesellschaft, unter deren Dach sich alle Berufsgruppen, die in der außerklinischen Beatmungsversorgung tätig sind, zusam-mengeschlossen haben: Ärzte und Wissenschaftler, Pflegende und Therapeuten verschiedener Fachrichtungen, Vertreter der Medi-zintechnik, der Leistungsträger und des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen. Betroffene und Selbsthilfeorganisationen gehören uns ebenfalls an.

KONTAKTDIGAB e.V. – Geschäftsstelle, c/o Intercongress GmbHIngeborg-Krummer-Schroth-Str. 30, 79106 FreiburgTel. 0761 6 96 99-28 | Fax 0761 6 96 [email protected] | www.digab.de
























Termin22. – 24. Juni 2017

OrtCongressCentrum Ost Koelnmesse / KölnKongressDeutzMülheimer Straße 5150679 Köln

Kongresswebsitewww.digabkongresse.de

Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. med. Jan H. Storre Kliniken der Stadt Köln gGmbH Lungenklinik – Abt. PneumologieKöln

KongressspracheDeutsch.Internationale Sitzungen am Freitag finden auf Englisch statt. Bedarf SimultanÜbersetzung (Englisch ➞ Deutsch) wird bei der Kongress anmeldung abgefragt. Leihgebühr für Übersetzungsgerät beträgt 10 EUR.

Veranstalter, Kongressorganisation und IndustrieausstellungIntercongress GmbHWilhelmstraße 765185 Wiesbadenfon +49 611 977 1665fax +49 611 977 16[email protected] www.intercongress.de

Werden Sie Mitglied der DIGAB e.V. und profitieren von vergünstigten Kongressgebühren!

Alle Informationen zur DIGAB e.V. finden Sie auf www.digab.de.

Zertifizierung / FortbildungspunkteDie Zertifizierung der Veranstaltung wird als ärztliche Fortbildung bei der Ärztekammer Nordrhein sowie als Pflegefortbildung bei der Registrierung beruflich Pflegender angefordert.

Online-RegistrierungSie haben die Möglichkeit, sich online über www.digabkongresse.de zum Kongress anzumelden. Bitte beachten Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen.

Die Bearbeitungsgebühr für Änderungen nach Rechnungsstellung beträgt 20 EUR. Im Falle einer Stornierung der Kongressteilnahme bis zum 22.05.2017 wird eine Stornogebühr von 30 EUR berechnet. Bei Nichtteilnahme ohne fristgemäße Stornierung erfolgt keine Rückerstattung. WorkshopUmbuchungen und/oder Ersatzteilnehmende werden gegen eine Bearbeitungsgebühr von 20 EUR akzeptiert.

Teilnahmegebühren

Frühbuchung bis 31.03.2017

Spätbuchung ab 01.04.2017

DIGAB Mitglied3

Nicht- mitglied

DIGAB Mitglied3

Nicht- mitglied

Dauerkarte

– regulär 95 EUR 120 EUR 115 EUR 140 EUR

– ermäßigt1/ Betroffene2

35 EUR 60 EUR 50 EUR 75 EUR

Dauerkarte inkl. 1 Workshop

– regulär 115 EUR 140 EUR 135 EUR 160 EUR

– ermäßigt1/ Betroffene2

55 EUR 80 EUR 70 EUR 95 EUR

Workshop4 40 EUR 40 EUR 50 EUR 50 EUR

Hinweis:Eintritt für Betroffene zur Teilnahme an den Gesprächskreisen ist frei.Eintritt zum wissenschaftlichen Programm für Begleitpersonen Betroffener ist frei, um Anmeldung wird gebeten.

1 für Gesundheits und Krankenpflegende, Therapeuten/innen, Medizintechniker/innen, Studierende bei Vorlage einer entsprechenden Bescheinigung

2 bei Vorlage einer Bescheinigung3 ausschließlich gültig für Privatmitglieder4 nur in Verbindung mit Kongressteilnahme buchbar, gilt für alle Workshops am Donnerstag,

Freitag und Samstag

Versand der TeilnahmeunterlagenGebuchte und bezahlte Eintrittskarten für den Kongress und das Rahmenprogramm werden zu festen Versandterminen ab Anfang Juni 2017 per Post verschickt. Sofern Ihre Anmeldung nach dem 14. Juni 2017 bei uns eingeht, erhalten Sie Ihre Unterlagen vor Ort am Registrierungscounter.

ALLGEMEINE INFORMATIONEN ANMELDUNG


ANREISE

Quelle: www.koelnkongress.de/

Das CongressCentrum Ost Koelnmesse liegt zentral rechtsrheinisch direkt am Bahnhof Köln Messe/Deutz.

Congress-Centrum Ost KoelnmesseKölnKongressDeutzMülheimer Straße 5150679 Köln

Mit dem PKWZehn Autobahnen führen zum Autobahnring Köln, der Sie direkt zum Gelände des CongressCentrum Ost Koelnmesse bringt. Ein Verkehrsleitsystem navigiert Sie zusätzlich zur Messe Köln. Folgen Sie einfach den grünen Koelnmesse Hinweisschildern. Diese leiten Sie im Messenahbereich direkt auf die vorgesehenen Parkflächen im Bereich des CongressCentrum Ost.

ParkmöglichkeitenParkmöglichkeiten sind in unmittelbarer Nähe des Eingangsbereiches ausreichend vorhanden. Die Parkgebühren pro Einfahrt belaufen sich auf 6 EUR pro Tag bzw. Einfahrt.

Mit der BahnMit Ankunft am ICEBahnhof Köln Messe/Deutz erreichen Sie das CongressCentrum Ost zu Fuß (ca. 350 m) indem Sie den Hinweisschildern folgen.Mit Ankunft am Kölner Hauptbahnhof nehmen Sie die S6 (Richtung Essen), die S13 (Richtung Troisdorf Bahnhof), die S11 (Richtung Bergisch Gladbach), den Regionalexpress RE (Richtung Koblenz oder Bahnhof Köln Messe/Deutz oder Hamm (Westf.) Bahnhof) oder die Regionalbahn RB (Richtung Oberbarmen Bahnhof oder Overath Bahnhof), die Sie zum Bahnhof Köln Messe/Deutz bringen.

Tipp: Beachten Sie unser Bahn Spezial Veranstaltungsticket. Informationen auf S. 30.

Mit dem Öffentlichen VerkehrDie Straßenbahnlinien 1 (Richtung Bensberg), 3 (Richtung Thielenbruch), 4 (Richtung Schlebusch) oder 9 (Richtung Königsforst) bringen Sie zu der unmittelbar vor dem CongressCentrum Ost liegenden Haltestelle „Koelnmesse/Osthallen“ bzw. zum Bahnhof KölnDeutz.

TaxiDie Fahrt mit dem Taxi vom Hauptbahnhof Köln zum CongressCentrum Ost Koelnmesse kostet ca. 15 EUR und dauert je nach Verkehrslage ca. 1015 Minuten.

Mit dem FlugzeugFlugreisende nehmen vom Flughafen Köln/Bonn aus die SBahn Linie 13 bis Haltestelle „Deutz/Messe“ (Fahrzeit ca. 15 Minuten); von dort aus ist der Fußweg zum CongressCentrum Ost ausgeschildert.

Köln für Alle - BarrierefreiInformationen zur Barrierefreiheit in Köln finden Sie aufwww.koelntourismus.de/service/koelnfuerallebarrierefrei.html


ANFAHRTSPLAN

Bitte wendenBitte wendenBitte wenden

Bitte wenden

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BAHN SPEZIAL

Erfolgreich ankommen. ab 49,50 EUR mit dem Veranstaltungsticket deutschlandweit.

Intercongress bietet Ihnen in Kooperation mit der Deutschen Bahn ein Angebot für Ihre bequeme Reise zur Veranstaltung an.

Sie reisen im Fernverkehr der Deutschen Bahn mit 100 % Ökostrom.

Der Preis für Ihr Veranstaltungsticket (one way) beträgt:

Mit Zugbindung (verfügbar solange der Vorrat reicht)■ 2.Klasse 49,50 EUR■ 1.Klasse 79,50 EUR

Vollflexibel (immer verfügbar)■ 2.Klasse 69,50 EUR■ 1.Klasse 99,50 EUR

Bei OnlineBuchung haben Sie weitere Sparangebote zur Auswahl.

Buchen Sie Ihre Reise bequem online oder telefonisch.1, 2

OnlineBuchungslink und weitere Informationen zum Veranstaltungsticket erhalten Sie auf www.digabkongresse.de/reise

Wir wünschen Ihnen eine gute Reise.

1 Telefonische Buchung unter der ServiceNummer +49 (0)1806 – 31 11 53 mit dem Stichwort „Intercongress“. Bitte halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit. Die Hotline ist Montag bis Samstag von 7:00 – 22:00 Uhr erreichbar, die Telefonkosten betragen 20 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, maximal 60 Cent pro Anruf aus den Mobilfunknetzen.

2 Beachten Sie bitte, dass für die Bezahlung mittels Kreditkarte ein Zahlungsmittelentgelt entsprechend Beförderungsbedingungen für Personen durch die Unternehmen der Deutschen Bahn AG (BB Personenverkehr) erhoben wird.

32 25. DIGAB Kongress | 22. – 24. Juni 2017 | Köln

BREAS Medical GmbH

Bahnhofstrasse 26 82211 Herrsching

www.breas.de 08152 37 210

[email protected]

FROM HOSPITAL TO HOME


BREAS Medical GmbH



[email protected]


BREAS Medical GmbH



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HOTELBUCHUNGBuchen Sie Ihr Zimmer bequem und einfach online oder telefonisch über das Event Online Team des Hotel Reservation Systems (HRS).

Stichwort: DIGAB 2017Hotline: +49 221 2077 7320E-Mail: event[email protected]

Empfohlene Hotels aus dem HRS Kontingent für den DIGAB Kongress in Köln (Stand bei Drucklegung):

BURNS fair & more***AdamStegerwaldStr. 9 Einzelzimmer: 89 EUR51063 Köln – Deutz Frühstück: inklusiveEntfernung zum CongressCentrum Ost: 1,1 km.Keine behindertengerechte Zimmer.

TRYP by Wyndham****Domstr. 10 – 16 Einzelzimmer: 99 EUR50668 Köln – Zentrum Frühstück: inklusiveEntfernung zum CongressCentrum Ost: 4,2 km.Keine behindertengerechte Zimmer.

Mercure Köln Belfortstraße****Belfortstr. 9 Einzelzimmer: 105 EUR50668 Köln – NeustadtNord Frühstück: inklusiveEntfernung zum CongressCentrum Ost: 3,2 km.Rollstuhlgeeignete Zimmer vorhanden.

Wyndham****Breslauer Platz 2 Einzelzimmer: 109 EUR50668 Köln – Zentrum Frühstück: inklusiveEntfernung zum CongressCentrum Ost: 4,3 km.Keine behindertengerechte Zimmer.

Lyskirchen****Filzengraben 26 – 32 Einzelzimmer: 118 EUR50676 Köln – Zentrum Frühstück: inklusiveEntfernung zum CongressCentrum Ost: 3,0 km.Keine behindertengerechte Zimmer.

XII Apostel Albergo***Heumarkt 68 – 72 Einzelzimmer: 125 EUR50667 Köln – Altstadt Frühstück: inklusiveEntfernung zum CongressCentrum Ost: 3,1 km.Rollstuhlgeeignete Zimmer vorhanden.

ResMed bietet gleich drei Serien von Beatmungsgeräten – LumisTM, StellarTM und AstralTM – für eine zuverlässige Versorgung zu Hause, mit maximaler Benutzerfreundlichkeit, hohem Patientenkomfort und der Volumensicherung iVAPS mit AutoEPAP in allen drei Geräteserien!

Zeit für eine neue Sicht auf die Beatmung. Zeit für ResMed.

In der Beatmung zu HauseIn der Beatmung zu HauseIn der Beatmung zu Hause

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