24/01 Die Glocke
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Transcript of 24/01 Die Glocke
die unabhängige informationszeitschrift der pfadfindergruppe maxglan
Nr. 1 Jahrgang 24Oktober 2010
2 die Glocke · Gruppe Oktober 2010
ImpressumAusgabe: Nr. 1, Jahrgang 24, Oktober 2010
Auflage: 350 Stück
Herausgeber: Pfadfindergruppe Salzburg 6 Maxglan, Otto-Pflanzl-Straße 1, 5020 Salzburg dvr 0557552, zvr 668 785 072
Redaktion & Getaltung: Christoph Fuchs (fox),[email protected], +43 650 787 0190
Produktion: ad.pri.co, Itzlinger Hptstr. 20, 5020 Salzburg
MitarbeiterInnen dieser Ausgabe: anna (Anna Slemic), artur (Artur Grabner), claus (Claus Frühwirth), fritz (Fritz Ortner), klemens (Klemens Reischl), mäx (Markus Stöllner), michi (Michael Gallhammer), rainer (Rainer Brunnauer), renate (Renate Jährig), schu (Georg Sturm), silvi (Silvia Schäfer), oli (Oliver Roider)
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbe-dingt die Meinung der Redaktion und der Pfadfinder-gruppe Maxglan wieder. Für den Inhalt der Artikel und eventuelle Grammatik- und Rechtschreibfehler zeichnen sich die AutorInnen verantwortlich. Alle MitarbeiterIn-nen unserer Jugendzeitschrift leisten ihre Arbeit ehren-amtlich!
Artikel und Fotos bitte per Email an: [email protected]
Informationen über die Pfadfindergruppe Maxglan fin-dest du auch im Internet: www.pfadfinder-maxglan.at
Nächste Ausgabe: Freitag 5. Nov. zu den HeimstundenRedaktionsschluss: Samstag 30. Okt., 18.00 Uhr
Titelbild: CaEx in Kroatien (Foto: klemens)
Biber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6WiWö . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8GuSp . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12CaEx . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14RaRo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18Gilde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Termine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26Umschlagplatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Ein schöner, erlebnisreicher Sommer liegt hinter uns und damit hoffentlich jede Menge schöner Erinnerungen an euer Sommerlager . Leider kann ich das nicht in den Rücksendungen zu unserem Gewinnspiel ablesen . Nur ganz wenige haben die Chance genutzt um die Kasse nach dem Sommerlager wieder ein wenig auf zu füllen . 100 Euro als Preisgeld sind ja nicht gerade wenig . Die Gewinner haben sich den Preis aber redlich verdient… ihre Geschichte, sofern wahr, muss ein echtes Erlebnis gewesen sein, das befand auch unsere Jury!Wir starten wie gewohnt mit Vollgas in den Herbst, den ersten Höhepunkt bilden da sicher die Herbstlager . Ich wünsche uns allen ein aufregendes Pfadfinderjahr mit vielen abwechslungsreichen Heimstunden und Aktio-nen . Mir wünsch ich mehr Zeit um bei einigen dieser Aktionen selbst dabei sein zu können und für diesen Jahrgang wünsche ich mir wieder engagierte Redak-teure und vor allem mehr Berichte von euch Bibern, Wichteln, Wölflingen, Guides und Spähern .
— fox
Editorialaus dem Inhalt
die Glocke · Gruppe 3
Nach dem Sommerfest gingen wir noch nicht in die verdienten Ferien, sondern hatten von WiWö bis RaRo noch unsere Sommerlager . Die Ziele konnten sich sehen lassen . Unsere Führungsteams und deren Helfer opfer-ten Urlaubstage, steckten viel Energie und Ideen in die Lagerwochen, damit die Kinder und Jugendlichen unvergleichliche Erlebnisse hatten, egal ob im Inland oder Ausland . Die Verantwortung zu übernehmen, in einer Zeit, in der Verantwortungen immer mehr abgegeben werden, verdient unseren größten Respekt . Unsere Führungsteams leisteten das mit Bravour und haben sich die Sommerpause nach den Lagern jedenfalls verdient . Neue Ideen für das kommende Jahr wurden bereits geboren . Auch dafür sind kreative Pausen sehr wichtig . Wir freuen uns auf den Start im Herbst und übernehmen wieder die Verantwortungen .
— Rosl, Hans, Ernst und Schu
Ferien tun gutIch hoffe ihr hattet schöne Ferien und einen erhol-samen Urlaub und könnt nun gestärkt in das neue Pfadinderjahr starten .Die Sommerlager sind alle erfolgreich verlaufen, das Feedback ist rundherum sehr erfreulich . Unsere bei-den Maxglaner Gilden waren sehr engagiert und haben uns über den Sommer das Fischerhaus renoviert und herausgeputzt . Vielen Dank nochmals dafür .Leider treffen auch uns die steigenden Preise und wir müssen unseren Registrierbeitrag anheben . Das hat ver-schiedene Gründe, die ich kurz erläutern möchte . Ein Teil des Beitrags wird an den Landesverband sowie an den Bundesverband abgegeben; dieser Teil wurde von 15,– auf 20,– Euro erhöht . Er beinhaltet auch eine Ver-sicherung für alle Mitglieder . Ein weiterer Grund sind die höheren Ausgaben durch die Miete und den Betrieb des Fischerhauses . Zuletzt haben wir den Registrierbei-trag vor mehr als fünf Jahren angehoben . Für dieses Jahr gilt nun ein Beitrag für das erste Kind von 70,– Euro im Jahr und für jedes weitere Kind 60,– Euro im Jahr (das sind in etwa 2 Euro pro Heimstunde) .Wir möchten jedoch das Finanzielle nicht zum Prob-lem einer Mitgliedschaft werden lassen . Wendet euch deshalb in besonderen Fällen an mich . Am besten per Email an aufsichtsrat@pfadfinder-maxglan .at . Wie allgemein bekannt ist, leisten alle LeiterInnen und MitarbeiterInnen ihre Pfadfinderarbeit unentgeltlich . Ich hoffe ihr habt Verständnis für diese Anhebung des Registrierbeitrags .Ich wünsche uns allen ein aufregendes neues Pfadfinder-jahr mit vielen Abenteuern, Spaß und Gemeinschaft . Gut Pfad!
— claus
Vorwort der Gruppenführung Ein Wort des Obmanns
Oktober 20104 die Glocke · Gewinner
Es schien alles gut gegangen zu sein . Keiner hatte sich verletzt, niemand war abhanden gekommen und wir hatten keine Strafmandate oder Rechnungen zu begleichen . Doch dann passierte am letzten Abend des CaEx-Sommerlagers doch noch etwas, das uns Schweiß auf die Stirn trieb .
Die Verklausung im Abflussrohr der Zagreber Pfad-finderschule schien ausgeprägter als erhofft . Das Was-ser stand der Klomuschel bis zum Rand . Am Grund des Beckens war ein kleines braunes Uboot eingelau-fen . Die chemische Keule hatte in beiden Versuchen ihr Ziel verfehlt .
Im ganzen Haus war kein entsprechendes Werkzeug zu finden . Doch wie hieß das noch gleich und dann auch noch auf Englisch? Die aufgescheuchte Nach-barin entwickelte sich eher zur Belastung für unsere Nerven als zu einer wirklichen Hilfe . Im Supermarkt war auch nichts hilfreiches zu bekommen . Alle Impro-visationen vom Kleiderbügel bis zur Idee, durch Auf- und Zuschlagen der Klotür Unterdruck zu erzeugen, scheiterten kläglich . Die Zeit lief uns davon . Es war bereits 22 Uhr, als wir auszogen, um in einer Bar oder
einem Restaurant Hilfe zu finden . Ausgestattet mit Zeichnung versuchten wir unser Glück auf den Stra-ßen Zagrebs einen Steßl aufzutreiben .
Der erste Weg führte uns in ein Chinarestaurant . Der Kellner erwies sich als hilfsbereit, auch wenn die erwar-teten Missverständnisse nicht ausblieben . Er müsse uns leider enttäuschen, in seinem Lokal hätte er nur einen Klobesen und den könne er beim besten Willen nicht verleihen, meinte er . Auch der zweite Versuch ihm zu erklären, dass wir es gar nicht auf seinen Klobesen abgesehen hatten, brachte keinen Erfolg . Er zeigte auf die Zeichnung und machte uns klar, dass es in diesem Haus so etwas nicht gebe .
Also bogen wir aus dem Chinesen in die nächste dunkle Straße . Auf einmal hatten wir eine Gruppe von 30 Menschen vor uns, die sich vor einer Bar wild gestikulierend gegenüberstanden . Da wurde so heftig herumgefuchtelt, dass wir schon Angst hatten in ein gewalttätiges Rendez-Vous zwischen Hajduk Split Fans und Dinamo Zagreb Anhängern geraten zu sein . Doch als wir nah genug gekommen waren, um festzustel-len, dass das ganze völlig lautlos vor sich ging, zeigte
Mit dem Steßl durch Zagreb
Hier die Gewinner des Gewinnspiels der letzten Ausgabe. Zur Aufgabe stand die skurrilste Geschichte des Sommerlagers zu schreiben. Den ersten und zweiten Platz teilen sich Rainer und Klemens für ihren Steßl und damit auch die 100,– Euro Preisgeld, der dritte Platz und ein Gutschein für unseren Scoutshop im Wert von 25,– Euro geht an Patrik Juriga.Herzlichen Glückwunsch!
die Glocke · Gewinner 5
sich, dass es sich um alles andere handelte als um eine Streiterei . Wir waren mitten in eine Gehörlosen Party gekommen, die sich der Mimik nach prächtig amü-sierten . Auch in dieser Bar konnten wir keine Lösung für unser Problem finden, wurden aber aufgemuntert weiterzusuchen .
In der nächsten Bar stimmten wir ein letztes Mal den etwas peinlichen Dialog an: „Excuse me, we have a kind of extraordinary request . We have a problem with our toilet . Do you have a . . .(Fingerzeig auf die Zeichnung)“ Und tatsächlich . Der Kellner übersetzte einer Dame, was wir gesagt hatten und kurz darauf kam sie steßelschwingend aus dem Hinterzimmer . Bei uns lösten sich in folge nicht nur Steine vom Herzen und als wir auf dem Weg zurück zur Bar den ande-ren Menschen begegneten, die wir in unser Problem eingeweiht hatten, schienen sie sich mit uns zu freuen . Neben der großen Erleichterung das Heim nicht halb-überschwemmt zurückgeben zu müssen, verspürten wir in diesem Moment auch ein Gefühl, der Stadt und ihren Bewohnern auf eine amüsante Weise näher gekommen zu sein .
— klemens und rainer
Die Biber in „Nachbars Garten”: Zwetschkenernte am Georgsgrund im neuen Garten des Fischerhauses.
Foto
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die Glocke · Biber 7
Mit 15 Kindern und 4 Leitern starteten wir in ein neues Pfadfinderjahr . Im Sommer wurde das Fischerhaus hin-term Georgsgrund auf Vordermann gebracht . So ent-stand für die CaEx ein neues Heim und für alle neue Räumlichkeiten . Dazu gehört ein Garten mit einem Zwetschkenbaum . Und genau um diesen ging es in der ersten Heimstunde . Mit ein paar Kübeln und einem Topf ging es zum Zwetschkenbaum . Dort mussten zuerst die guten von den schlechten getrennt werden . Nachdem unser Topf mit den genießbaren Zwetschken voll war, teilten wir uns in zwei Gruppen . Michi und Chipsi bereiteten mit einigen Kindern ein Feuer, wäh-rend Silvia und Nici mit den anderen die Zwetschken entkernten und klein schnitten . Danach wurden die Zwetschken erhitzt . So bekamen wir ein super leckeres Zwetschkenkompott . Wir freuen uns auf die nächsten Heimstunden mit vielen vielen Kindern, vielen Spielen, viel Spaß und vielen neuen Abenteuern!
— silvi
BiberKüche
Willkommen im neuen Pfadfinderjahr
Oktober 20108 die Glocke · WiWö
WiWö-Team reloadedVoll aufgeladen starten wir ins neue Pfadfinderjahr . Das Rad der Zeit hat sich gedreht und so gibt es wieder ein paar Veränderungen in unserer Meute . Chrisi verbringt seit 1 . September ein Jahr beim Bundesheer und wird uns wohl nur selten besuchen können . Julie studiert ab sofort in Wieselburg und kann daher auch nicht mehr regelmäßig kommen . Dafür ist Manu von ihren Studienaufenthalten in der Weltgeschichte zurück und wieder fix dabei . Verstärkt werden wir außerdem durch Melli, die schon am Sommerlager mit war und ab jetzt auch in den Heimstunden dabei sein wird!
— mäx
RudelsiegerAusflugAls Sieger von einem der spannendsten und knappsten Rudelwettbewerbe der letzten Jahre hatte sich Rudel Blau den Preis, einen Ausflug, redlich verdient . In der wie immer gut besuchten Watzmanntherme kam der Spaß nicht zu kurz, einen ganzen Nachmittag konn-ten wir uns austoben . Bevor es wieder zurück nach Salzburg ging, bargen wir noch zwei Geocaches in Berchtesgaden . Damit steht auch schon der diesjährige Rudelwettbewerb in seinen Startlöchern . Wer weiß, vielleicht gewinnst diesmal DU?!
— mäx
WiWö ZeitrafferWiWö Herbstlager
Von 23. bis 24. Oktober verbringen wir zwei herbstliche Tage im Salzkammergut. Ideal für alle neuen und über-stellten Kinder ein wenig Lagerluft zu schnuppern und unsere Meute besser kennen zu lernen.
TreffpunktSamstag 23. Oktober um 10 Uhr Hbf. Salzburg – Busbahnhof
RückkehrSonntag 24. Oktober 15.57 Uhr ebendort
Kosten25 Euro für Transport, Übernachtung, Verpflegung und Wolfgangseeschifffahrt
LagerortHaus Tarzi bei Strobl
Mitnehmen sollst du in einem Rucksack:Schlafsack, Unterlegsmatte, Uniform, AB-Tasche, Essge-schirr, Hausschuhe, warme Kleidung, Regenschutz und feste Schuhe.
Anmeldenkannst du dich in den nächsten Heimstunden bei deinen WiWö-Leitern.
Durch den Dschungel im Mühlviertl.Die WiWö auf Expedition am Sommer-lager auf Schloss Riedegg.
Foto
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Oktober 201010 die Glocke · WiWöFo
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mäx
die Glocke · WiWö 11
WiWö Sommerlager
Das lang ersehnte Sommerlager hätte kaum besser lau-fen können . Ein Schloss, eine Ruine und jede Menge Platz . Verwöhnt vom sommerlichen Wetter… der ein-zige Regenguss wurde von den Größten im finsteren Wald abgewartet – abenteuerlich!Was war überhaupt los die ganze Woche? Kaum aus-geruht vom unterhaltsamen Mittelalterfest in Linz wurden 27 WiWö und zwei Biber nach der Ankunft im Schloss Riedegg schon mit einer Legende konfron-tiert . Im Schloss wurden vor langer, langer Zeit zwei Herrscher vergiftet, die seither und bis in alle Ewigkeit in einem stillen Kämmerlein schlummern . Bis in alle Ewigkeit? Nein, denn wenn das ewige Licht erlischt und der dreiköpfige Mäusebussard auftaucht, werden sie wieder erwachen . Ihr könnt euch denken, dass das genau in unserer Woche passierte . Darauf mussten wir uns natürlich vorbereiten . So wuchsen eifrige Handwer-ker, geheimnisvolle Kräuterheiler, feinschmeckerische Hofköche, lustige Gaukler und ehrenhafte Ritter um den erwachenden Herrschern ein Fest zu bereiten und sie in unserer Welt willkommen zu heißen .Daneben blieb wie immer viel Zeit für Spiel und Spaß auf der Spielwiese, im Freibad, in der Ruine selbst oder im nahegelegenen Wald mit Bach und Kletterfelsen . Erfreulich war auch die Motivation beim Ablegen, so konnten wir ganze 10 Erste und 3 Zweite Sterne ver-leihen . Ein Dank allen Kindern und Leitern die dabei waren und das Lager zu dem gemacht haben, was es war: Spitze!
— mäx
Eine Woche im Schloss
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Fröhlicher Gesang am GuSp Sommerlager in Dornbirn
die Glocke · GuSp 13
Vollbepackt mit Rucksack und Zelten ging es auf in Richtung Vorarlberg . Dort angekommen wanderten wir bei großer Hitze in Richtung Lagerplatz . Dieser musste ja auch noch auf einem Berg über Dornbirn liegen . Uns erwartete jedoch der modernste Lagerplatz den wir bis jetzt in unserer Pfadfinderzeit nutzen durf-ten . Eifrig wurden dann auch die Doppelkeglerzelte von den Patrullen aufgestellt und besiedelt .Am Sonntag besuchten wir am Morgen die Messe in Dornbirn . Wir wurden von den Vorarlbergern sehr herzlich empfangen . Nach einem Zwischenstopp am Lagerplatz und dem Mittagessen wanderten wir zur Dornbirner Ache, wo wir uns gemütlich abkühlten . Am Abend gab es Lagerfeuer und WM-Fussball-Fieber auf einem klitzekleinen Fernseher .Am Montag fuhren wir mit der Gondel auf den fast 1000 Meter hohen Karren . Über Waldwege und die Rappenlochschlucht ging es anschließend wieder ins Tal zum spaßigen Waldbad . Abends wurde dann noch am Lagerfeuer gegrillt und gesungen .Den folgenden Tag nutzten wir am Lagerplatz .Am Mittwoch stand eine Erkundung der Stadt Dornbirn am Plan . Danach besuchten wir das inatura Museum, wo wir viele Versuche ausprobierten, heimische Natur bestaunten und Wissen aufsaugten . Donnerstag mussten wir schon wieder an das Abbauen denken . Die Lagerbauten und Zelte wurden umge-stürzt und zusammengräumt . Am Abend gab es noch eine Verleihungsfeier, mit so vielen Halstüchern wie noch nie und einigen zweiten Klassen und Spezialab-zeichen . Eine sehr schöne Woche . Toll das ihr so zahl-reich mit dabei wart .
— harry
DoBi 2010GuSp Sommerlager
„Indianerreihe”Die CaEx unterwegs in Kroatien.
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die Glocke · CaEx 15
Ooh, willkommen willkommen Sonnenschein… schö-nes Wetter wünschten sich die CaEx für ihr Sommer-lager und genau deswegen beschlossen wir bereits im Winter, dass uns das heurige Sommerlager nach Kro-atien führen soll .So packten wir Anfang August unsere sieben Sachen in den Bus und fuhren bis nach Split . Bereit für Sonne und Strand und die schöne Stadt verbrachten wir dort die ersten zwei Tage . Übernachten konnten wir dort im Heim der ältesten Pfadfindergruppe Kroatiens, der Skautski Klub Split .Als nächste Ziele folgten Trogir und Primosten . Doch bereits auf der Reise nach Primosten merkten wir schnell, dass die öffentlichen Verkehrsmittel in Kroatien nicht so gut ausgebaut sind, wie wir es von zuhause gewohnt sind . So erreichten wir unser Ziel nur über einen Umweg und kehrten noch mal zurück nach Split .In Primosten konnten wir dafür wieder einige Zeit am Strand verbringen und sich die eine oder andere Melone reinziehen .
Eines der Highlights des Lagers war der Besuch des Krka Nationalparks . Neben dem unglaublich klaren Wasser und der vielseitigen Flora und Fauna beein-druckte vor allem die Möglichkeit so nahe zu dem rie-sigen Wasserfall hinzuschwimmen . Auf einem kleinen
CaEx Sommerlager
Campingplatz ließen sich alle 20 Teilnehmer die bes-ten Cevapcici Kroatiens servieren – und wir müssen es wissen, so viele wie wir verkostet haben .Unser nächstes Motto hieß: heute machen wir die Insel klar . Das Ziel war Dugi Otok, eine vom Touris-mus noch nicht überrannte Insel mit einem der weni-gen Sandstrände Kroatiens . Dort verweilten wir zwei Nächte unter Olivenbäumen und staunten über den kla-ren Sternenhimmel und die zahlreichen Sternschnup-pen . Mit der Fähre kehrten wir zurück aufs Festland zuerst nach Zadar und dann zu den Seen des Plitvice National parks . Auch wenn die Ufer der Seen von den Touristen strömen belagert wurden, muss man doch sagen, dass das türkise Wasser für so manche Warte-schlange entschädigt .
Das letzte Ziel unserer Reise bildete Zagreb . Die osteu-ropäische Großstadt, in der man zahlreiche Spuren der k .u .k . Zeit entdecken kann, stellte einen guten Kont-rast zu den bisher besuchten Destinationen dar . Von unserem Quartier im Büro der Scout School Zagreb aus nützten wir die örtlichen Angebote und besuchten ein Freiluftkino und ein wenig ging auch die Party ab . Am Ende unserer Reise können wir nur für nächstes Jahr und als Fazit sagen: „Eeh ab in den Süden, der Sonne hinterher!“ – Es zahlt sich aus .
— anna
Ab in den Süden
Oktober 201016 die Glocke · CaExFo
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die Glocke · CaEx 17
Oktober 201018 die Glocke · RaRo
HeimputzIm Sommer wurde wieder der alljährliche Roverheimputz durchgeführt . Da in den Sommerferien selten gelüf-tet wird, sammelt sich der modrige Geruch in unserer geliebten Gruft . Dem haben wir entgegengewirkt . Der Tisch wurde gesäubert, die Spinnweben weggefegt und schließlich auch der Boden gewischt, damit wir sauber in die neue Pfadfindersaison starten können .
— michi
PfarrausflugAuch heuer lud die Pfarre Maxglan wieder zum Pfar-rausflug ein . Unter dem Motto „Pfarre in Bewegung” machten sich Jung und Alt auf verschiedenen Wegen (zu Fuß, mit dem Rad, mit dem Bus) auf ins Freilichtmu-seum Großgmain . Nach Begrüßungstrunk gab es eine Führung durch das Museum und anschließend eine kleine Andacht mit Mittagsgebet . Als alle wieder durch das Mittagessen gestärkt waren spielten wir Pfadfinder noch mit allen Spiele auf der Wiese vor dem Salettl, bevor es noch mit der kleinen Bahn eine Rundfahrt gab . Danach wurde Kaffee und Kuchen genossen ehe der Ausflug sich wieder dem Ende neigte .
— michi
RaRo Zeitraffer
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Die RaRo auf Entdeckungsreise in der Bukowina und Transnistrien.
Oktober 201020 die Glocke · RaRo
Was, dort wollt ihr hin? In einer Zeit, in der viele RaRo-Rotten sich gar nicht mehr auf ein Sommer-lager einigen können oder auf Pfadfinderplätzen näch-tigen, am Großlager waren, begaben wir uns auf k .u .k . Spuren suche in die Bukowina, besuchten Moldauklös-ter, ließen die Langsamkeit wirken und Landschaften vorbei ziehen um einen Abstecher nach Transnistrien zu machen .Transnistrien ist ein schmaler Streifen Land zwischen Moldawien und der Ukraine, von den Russen vor rund 20 Jahren „annektiert” will sich das Land aber als unabhängiger Staat sehen . Was 200 andere Staa-ten nicht so sehen . Eine Pizzahütte gibt es jedenfalls, ebenso wie alte sowjetische Panzer und kommunisti-sche Denkmäler . Die Originalität beschränkte sich vor allem auf die Grenzposten .Die Bukowina kann man landschaftlich gut mit dem Burgenland vor 50 Jahren vergleichen, die schönsten Bauwerke stammen aus Zeiten der Monarchie . Klein-städte wie Radautz versprühen diesen verschlafenen k .u .k . Charme . Fast mystisch auch die weihrauchge-schwängerten Moldauklöster in abgelegenen Gebieten . Zitat einer Nonne dort: „Ihr habt Orden, wir haben
Auf eine Pizza in einen Staat, den es gar nicht gibt...
Eindrücke vom RaRo Sommerlager
Ordnung .” Und: „Wir sind auf keiner Beerdigung . Also schneller!” Trotzdem fanden wir dort Ruhe, Langsam-keit, Schlafplätze und Verpflegung . In Moldawien, hauptsächlich dem Gebiet des ehemaligen Bessarabi-ens, machten wir noch Bekanntschaft mit postkom-munistischen Verhaltensweisen . Ein Restaurant zu finden war Glückssache! Sicher ein unvergesslicher Eindruck war die Einreise ins Land mit dem Zigo-Nachfahren von Jochen Rindt, sportliche Fahrweise, schlechte Disko musik und Risikobereitschaft mit ein-geschlossen . Auffällig: authentische Narben bei vielen Männern, klobige Hände und fast ausnahmslos dünne Mädchen . Woher das wohl kommt? Ebenso auffällig die hohe Zahl an BWL-Studenten mit dem Wunsch nach Auswanderung, schnellem Geld und falschen Illusionen . Durchaus gut jedenfalls das Image Öster-reichs! Zum Einreisen nach Transnistrien bewährt sich das Tragen von russischen Orden, im Lande soll man
„Sherif Tiraspol” Fußballshirts tragen und trinkfest sein . Bei der Heimfahrt entspannten wir noch am Bergsee und in der k .u .k . Therme in Budapest .„Schön war‘s . Es hat mich sehr gefreut!”
— schu
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Oktober 201022 die Glocke · GildeFo
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Am GildenausflugDie Gilde in einem Bunker am Obersalzberg.
die Glocke · Gruppe 23
Gilden TermineDonnerstag 9. September 19.30 Uhr, Maxglan Gildenabend 60er Feier von Annemarie, Toni und Josef Gildendienst: Fam. A. A. Fuchs
Samstag 18. September Autofreier Tag in Maxglan – Kasnocknstand
Samstag 2. Oktober 17.30 Uhr, Landesverband Herbstfest im Pfadfinderhaus
Donnerstag 14. Oktober 19.30 Uhr Gilenabend Wir lernen uns besser kennen Syrien, Land der Geschichte – hoffen auf Frieden Gildendienst: Fam. Lumetzberger, Monz/Endthaler
Samstag 17. Oktober Distriktwanderung Organisation durch die Gilde Anif
23.–26. Oktober Gildenreise nach Prag
Der Obersalzberg im benachbarten Berchtesgadner-land ist ein Zeugnis unserer Geschichte des 20 . Jahr-hunderts – aber kaum jemand von uns war schon dort . Am 17 . Juli trafen wir mit unserem alten Pfadfinder-freund Fred Romminger zusammen, der beim dorti-gen zeitgeschichtlichen Forschungsverein mitarbeitet . Die gezeigte Dokumentation ist sehr umfangreich und zeigt ausführlich die Geschichte des „Adlerhorstes“ und damit auch des Dritten Reichs . Anschließend besuch-ten wir die riesigen Bunkeranlagen, die mit giganti-schem Aufwand in den Berg getrieben wurden . Davon ist heute nur ein Teil zugänglich . „Größenwahn“ mur-melt jemand hinter mir . Genau .Ganz anders ist die Stimmung dann, als wir am Gipfel des Roßfelds unsere mitgebrachte Jause verzehren und dabei den herrlichen Blick über die Städte Salzburg und Hallein sowie die umliegenden Ländereien genießen . Unsere letzte Station ist Ettenberg – eine der früheren Wallfahrtskirchen, die den Untersberg säumten . Unters-berg – geheimnisvoller Berg – der auch in Sagen weit entfernter Völker als Erd-Energie-Zentrum erwähnt wird . Bei den Kelten gehörten die Höhlen des Berges zur Zwischenwelt, wo sich die Toten sammeln, bevor sie wiedergeboren werden . Der dafür zuständige kelti-sche Gott Dagda begegnet uns in der Wallfahrtskirche Ettenberg als der Heilige Christoforus . All diese kom-plizierten Zusammenhänge hindern uns nicht, diesen Tag mit einem gemütlichen Weißbier zu beschließen .
— artur
In und auf den Berg
Gildenausflug
Oktober 201024 die Glocke · Gilde
Unsere Gildenschwester Maria Jährig ist am 19 . August 2010 unerwartet von uns gegangen . Ihr plötzlicher Tod hat eine schmerzliche Lücke in unsere Reihen gerissen . Sie war gesellig und heiter, fühlte sich wohl in unserer Runde .Maria hatte im September 1971 erstmals Kontakt mit der Gilde und war durch 39 Jahre ein verlässliches Mitglied . Die Idee der „Gildenbücher“ – in denen die wechselvolle Gildengeschichte aufgezeichnet wird – stammte von ihr . Auch wenn es Arbeit gab, auf sie war immer Verlass . „Lasst mir einen Platz zwischen euch, so wie ich ihn im Leben hatte“ sind die letzten Worte im Spruch auf ihrer Parte . Diesen Platz halten wir ihr in aller Zukunft frei . Mary, wir sind dankbar, dass du eine von uns gewesen bist . Leb wohl und Gut Pfad!
Deine Gildefreunde
Maria Jährig ist von uns gegangen
In tiefer Trauer
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die Glocke · Gilde 25
Auf Einladung des Gildenverbandes war eine gemischte Gruppe von israelischen Pfadfindern und palästinensi-schen aus der von Israel besetzten WestBank Gast am Jubiläumslager urSPRUNG in Laxenburg . Danach erprobte sich die Gruppe auf den Bergen rund um Großarl . Am 16 . August war ein Besuch in Salzburg vereinbart . Nach einem Abstecher in die Wasserspeile in Hellbrunn – war die Georgsgilde der nächste Pro-grammpunkt . Im alten Gemäuer waren die Gäste zu Gulasch und Kuchen geladen .Der anschließend geplante Gang durch Salzburg war etwas mühsam, weil Souvenierkauf, Fototermin und tausende Touristen in der Altstadt den geplanten Ablauf heftig verzögerten . Gerade noch ging sich ein Gang zu Mozarts Geburtshaus und ein kurzes Treffen mit
Begegnung in FriedenLandesrätin Doraja Eberle aus .Alles in allem war die Sache aber total positiv – zwei verfeindete Welten haben sich angenähert, es ist zu hoffen, dass es für eine positive Ausstrahlung in das Umfeld der einzelnen TeilnehmerInnen reicht . Viel-leicht können diese und ähnliche Aktivitäten, die jähr-lich auch von der Caritas und anderen Institutionen umgesetzt werden, einen winzigen Schubs in Richtung Frieden bewirken .Ein Nachtrag: Die israelische Leiterin aus Haifa, die offiziell eine erkrankte Kollegin vertrat, fiel auf – sie kannte weder den Pfadfindergruß, noch hatte sie irgendwelche Pfadfinderkenntnisse – Onkel Mossad lässt grüßen .
— artur
palästinenschische und israelische Pfadfinder gemeinsam in Salzburg
Oktober 201026 die Glocke · Termine
Biber WiWö GuSp CaEx
24. 9. Fr Rupertikirtag17.00 Georgsgrund
Rupertikirtag17.00 Kirchplatz Maxglan
So war der Sommer17.00 Georgsgrund
Rupertikirtag19.15 Festspielhaus
25. 9. Sa26. 9. So27. 9. Mo28. 9. Di29. 9. Mi30. 9. Do
1. 10. Fr Neugias Nosn17.00 Kirchplatz Maxglan
Kunterbunt17.00 Georgsgrund
Finale17.00 Toscaninihof
CaEx 4 CaEx19.15 Georgsgrund
2. 10. Sa3. 10. So4. 10. Mo5. 10. Di6. 10. Mi7. 10. Do8. 10. Fr Überstellung
17.00 BräustübelÜberstellung17.00 Bräustübel
Überstellung17.00 Salzachsee
Überstellung18.30 Salzachsee
9. 10. Sa10. 10. So11. 10. Mo12. 10. Di13. 10. Mi14. 10. Do
15. 10. Fr Farbenfroh17.00 Georgsgrund
Überstellung17.00 Schloss Klessheim
Überstellung17.00 Schloss Klessheim
Wie geht dos?19.15 Georgsgrund
16. 10. Sa17. 10. So18. 10. Mo19. 10. Di20. 10. Mi21. 10. Do22. 10. Fr Elternabend
17.00 GeorgsgrundMein Rudel17.00 Kirchplatz Maxglan
Des Kaisers neue Kleider17.00 Georgsgrund
Oktoberfest19.15 Georgsgrund
23. 10. Sa Herbstlager24. 10. So in Strobl25. 10. Mo26. 10. Di27. 10. Mi28. 10. Do29. 10. Fr keine Heimstunde
Herbstferienkeine HeimstundeHerbstferien
keine HeimstundeHerbstferien
keine HeimstundeHerbstferien
30. 10. Sa31. 10. So
1. 11. Mo2. 11. Di3. 11. Mi4. 11. Do5. 11. Fr Kinderüberraschung
17.00 JUZ TaxhamDie glorreichen Fünf17.00 Maxglan
1,2 oder 317.00 Georgsgrund
Schwerpunkt19.15 Georgsgrund
die Glocke · Termine 27
RaRo Hands Gilde Gruppe
Rupertikirtag17.00 Georgsgrund
open Handsheimab 19.00 Georgsgrund
24. 9. Fr
Motivationswochenende 25. 9. Safür LeiterInnen 26. 9. So
27. 9. Mo28. 9. Di29. 9. Mi30. 9. Do
Trennung19.45 Kirchplatz Maxglan
open Handsheimab 19.00 Georgsgrund
1. 10. Fr
Herbstfest im LV Herbstfest im LV, 17.30 2. 10. Sa3. 10. So4. 10. Mo5. 10. Di6. 10. Mi7. 10. Do
Überstellung19.45 Kirchplatz Maxglan
open Handsheimab 19.00 Georgsgrund
8. 10. Fr
9. 10. Sa10. 10. So11. 10. Mo12. 10. Di13. 10. Mi
Gildenabend19.30 Maxglan
14. 10. Do
Du schöner Herbst19.45 Kirchplatz Maxglan
Grillereiab 19.00 Georgsgrund
15. 10. Fr
Fussballturnier Fussballturnier in Wien 16. 10. SaDistrikwanderung 17. 10. So
18. 10. Mo19. 10. Di20. 10. Mi21. 10. Do
Roverversammlung19.45 Kirchplatz Maxglan
open Handsheimab 19.00 Georgsgrund
22. 10. Fr
Gildenreise 23. 10. Sanach Prag 24. 10. So
25. 10. Mo26. 10. Di27. 10. Mi28. 10. Do
keine HeimstundeHerbstferien
open Handsheimab 19.00 Georgsgrund
29. 10. Fr
Redaktionsschluss 30. 10. Sa31. 10. So
Schwarzes Kreuz 1. 11. Mo2. 11. Di3. 11. Mi4. 11. Do
Heimstunde17.00 Kirchplatz Maxglan
open Handsheimab 19.00 Georgsgrund
November AusgabeRegistrierbeitrag!
5. 11. Fr
28 die Glocke · Umschlagplatz Oktober 2010
InformationenPfadfindergruppe Salzburg 6 Maxglan Otto-Pflanzl-Straße 1, 5020 Salzburg zvr 668 785 072
Biber (5–7 Jahre)Silvia 0650 8100 855 [email protected]
Wichtel und Wölflinge (7–10 Jahre)Kathi 0650 3042 113wiwö@pfadfinder-maxglan.at
Guides und Späher (10–13 Jahre)Johannes 0664 5113 [email protected]
Caravelles und Explorer (13–16 Jahre)Anna 0650 8343 590 [email protected]
Ranger und Rover (16–20 Jahre)Georg 0662 854 268 [email protected]
Hands (über 20)[email protected]
www.pfadfinder-maxglan.at
Auf die Eintracht!So wird es wieder erschallen, wenn sich am 16 . Okto-ber ein paar fußballwütige Maxglaner auf nach Wien machen, um beim vierten Anlauf im Bundesländer-turnier der Pfadfinder endlich zu gewinnen . Ein Team hat sich schon gefunden . Wer noch mitfahren und uns unterstützen will, ist herzlich eingeladen . Genauere Informationen bei Rainer 0664 1545 141 .
Herbstfest im LVDas Präsidium und die Landesleitung der Salzburger PfadfinderInnen, sowie die Salzburger Gilden laden alle LeiterInnen zum Herbstfest 2010 am Samstag, den 2 . Oktober 2010, um 17 .30 Uhr im Pfadfinder-haus, Fürstenallee 45 herzlich ein .Am Programm: Begrüßungsdrink, Vortrag, Über-gabe der Haiti Spenden, Ernennungen und Ehrun-gen, Einladung der Salzburger Gilden zur Schman-kerlverkostung .
RegistrierungWie jedes Jahr ist im Herbst wieder der Mitgliedsbei-trag zu bezahlen . Leider musste der Beitrag erhöht werden, mehr dazu auf Seite 3 .70,– Euro für das erste Kind60,– Euro für jedes weitere Kind50,– Euro für MitarbeiterBitte bis spätestens 5 . November bei deinen LeiterIn-nen in bar bezahlen oder auf das Konto der Gruppe überweisen:Volksbank Salzburg, BLZ 45010Kto Nr . 0000 1224 849