270969 Pontonier Nr10 2009 UG fileJansen AG, 9463 Oberriet SG , [email protected] Profilsysteme in...

pontonierOffizielles Organ des Schweiz. Pontonier-Sportverbandes

Nr. 10 2009Oktober

97. Jahrgangwww.pontonier.ch

Schiffe putzen 2. Oldie-Cup Fahrt durch Paris Sektionstermine

18. JP-Schweizer-Meisterschaft

270969_Pontonier_Nr10_2009_UG 12.10.2009 12:26 Uhr Seite 1

Jansen AG, 9463 Oberriet SG

www.jansen.com, [email protected]

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Fassade)

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InsA5_4f:Layout 1 29.7.2009 9:31 Uhr Seite 1270969_Pontonier_Nr10_2009_UG 12.10.2009 12:26 Uhr Seite 2

Inhaltsverzeichnis

PONTONIER OFFIZIELLES ORGAN DES SCHWEIZERISCHEN PONTONIER-SPORTVERBANDES

erscheint: 9-mal jährlichAuflage: 3000 Ex.

Redaktion: Markus Probst, Schörisfeldweg 7, 9463 Oberriet SGTel. 079 447 02 93 [email protected]

Administration/ Rolf Burkhalter, Chrottegässli 22, 3065 BolligenAbonnemente: Tel. P 031 921 25 76, G 031 660 13 69

[email protected] und Versand: Fasler Druck AG, Neumattstrasse 32, 5001 Aarau

Tel. 062 822 30 79, Fax 062 824 51 20

Seite

Editorial 345

Verband Wettkämpfe und Anlässe 346Meldungen und Kontrollen 347Präsidium und Geschäftsleitung 348Mitglieder und Mitarbeiter der Verbandsleitung 349Präsidenten- und Fahrchefkonferenz 2009 351– Traktanden 352– weitere Informationen 353

Sektionstermine 355

Sektionen Fernfahrt der Pontoniere Schönenwerd 360Die Boote sind im Winterschlaf 371

Wettkampf Spezialwettkämpfe am Eidgenössischen 375– Rangliste 376Jungpontonier-Schweizermeisterschaft 377– Rangliste 3792. Oldie-Cup 385– Rangliste 387

Spass / Satirisch 391

Flusshindernisse 395

Gelbe_Seiten_Nr10_2009 12.10.2009 14:07 Uhr Seite 1

Gönner – Donateurs

Aarau Fasler Druck AGDruckerei des «pontonier»

Aarberg Müller Aarberg AGBauunternehmung und IngenieurbüroBahnhofstrasse 12, 3270 Aarberg

Aarburg Gottlieb Müller AGHoch- und Tiefbau, Mühlethalstrasse 17, 4800 ZofingenTel. 062 746 88 11, www.gottlieb-mueller.ch

Basel Böhringer AG, Ingenieure und PlanerHoch- undTiefbau, Planungen, Vermessungen, Informationssysteme (GIS), Gefahrenkarten und natur-naher Wasserbau 4104 Oberwil BL 4153 Reinach BL 4118 Rodersdorf SOTel. 061 406 13 13 Fax 061 406 13 14 www.boe-ag.ch/[email protected]

Märki AG, Ingenieure und PlanerIngenieur-Tiefbau, Planungen und Vermessungen4106 Therwil BL4055 Basel 4116 Metzerlen-Mariastein SOTelefon 061 726 93 33, Fax 061 726 93 34www.maerkiag.ch, e-mail: [email protected]

Schlaier GmbHBaugeschäft, Froburgstrasse 11, 4052 Basel,Telefon 061 311 20 77, Fax 061 311 20 68

Brugg Constructive Holzbau AG www.chb-ag.chZimmerei – Schreinerei – Bedachungen Tel. 056 450 36 96

Buchs SG Brauerei Sonnenbräu9445 Rebstein

Club 200Roland Beusch, Schaan

SpeedCom AG 9470 Buchs SGTelekommunikation und Informatik www.speedcom.ch

Diessenhofen A. RütimannHoch- und Tiefbau, Umbauten


Gönner – Donateurs

Eglisau E. MeierCheminéebau und Plattenbeläge, Hammerstrasse 3,Telefon 044 860 15 14, 8180 Bülach

Strässler AGHoch- und Tief-, Strassen- und Wasserbau

Laufenburg LEUENBERGER AG, GärtnereiBaslerstrasse 14, 5080 Laufenburg, Telefon 062 874 00 84Gartenneuanlagen, Gartenunterhalt, GartenpflegeNatursteinarbeiten, Pflästerungen, Natursteinmauern

Schreinerei Markus Weiss – Ihr Spezialist5080 Laufenburg, Tel. 062 874 12 60, Fax 062 874 10 40

Olten Aktiengesellschaft JäggiBaugeschäft

Heinz Schwabdipl. Arch. Techn. HTL, Mühletalweg 11

A. Wullschleger AGHolzbaugeschäft, Schiebefenster+Pat. 164470

Schmerikon Johann Müller AG, SchmerikonKies, Sand, Beton, Recycling / Erdbau / Aushub / Rückbau /Spezialtiefbau / Wasserbau / Anker / Mikropfähle / Injek-tionen / Bohrpfähle / Rühlwände / Erdwärme / Rammpfähle

Schönenwerd

Thun CREABETON MATERIAUX AG, 3646 EinigenBetonwaren für Hoch-, Tief- und Umgebungsbau, Kalksandsteine, Kies und Sand

Worblaufen R. Müller AGHammerwerke+mech. Werkstätten, Tel. 031 921 04 57

Wynau aml AG Langenthal4900 Langenthal, Telefon 062 919 43 00

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Nutzen Sie unser Beziehungsnetz im Wasser- explizit im Pontoniersport,im «Lehrverband Genie/Rettung 5» und im Militär allgemein! Ihrer Wer-bung wird gesamtschweizerisch Beachtung geschenkt.

Veröffentlichungen:Der pontonier erscheint 9mal jährlich: Januar/Februar als Doppelnum-mer, März, April, Mai, Juni, Juli/August als Doppelnummer, September,Oktober und November/Dezember als Doppelnummer

Ihre Werbefläche und die entsprechenden Kosten:

1-mal 60.– 80.– 110.– 210.–9-mal 430.– 580.– 800.– 1470.–Preis für Farbdruck nach Absprache

GönnerinserateIhr zweizeiliges Inserat erscheint 9-mal jährl. inkl. Abonnement für Fr. 80.–. Jede weitere Zeile verrechnen wir mit Fr. 35.–.Ohne fristgerechte Abbestellung, 3 Monate vor Ablauf, verlängern Sie IhrInserat um ein Jahr.

Ihr Text:

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345Editorial

Editorial

Markus ProbstRedaktor

Geschätzter Pontonierkamerad

Nach einer sehr abwechslungsrei-chen Saison ist das Jahr 2009 fürden Pontoniersport schon wiedervorbei. Die meisten Sektionen ha-ben ihre Boote bereits ausgewas-sert und allenfalls zurückgescho-ben. Sinnbildlich für alle Putz-aktionen findest du in diesem«pontonier» einen Bericht vonSchwaderloch, verbunden miteinem speziellen Endfahren ver-schiedener Sektionen.

Allen ist bekannt: Wir treiben einensaisonalen Sport! Doch da läuftdennoch so einiges. Dieser «pon-tonier» zeigt auf, wie aktiv dieSektionen in der gesamtenSchweiz sind. Siehe dazu die Sek-tionstermine! Leider haben wiraber hier nur sage und schreibedrei Meldungen erhalten, was überden Winter so alles geht, obwohlich Euch in der letzten Ausgabe

explizit dazu aufgefordert habe.Umso mehr war wiederum Inter-netrecherche angesagt.

Daher haben wir beschlossen,dass wir ab nächstem Jahr keineSektionstermine mehr in der ge-wohnten Art veröffentlichen. Wirgeben den Sektionen aber dieMöglichkeit, «kommerzielle» Sek-tionstermine im «pontonier» zubewerben. Dies soll in etwa analogdem Internet erfolgen. Als solcheAnlässe verstehen wir z.B. EinFischessen, eine Beach-Party usw.

Mit dem Saisonabschluss sind lo-gischer Weise auch alle Wettfahrenabgeschlossen. Dieser «ponto-nier» berichtet über den 2. Oldie-Cup in Brugg und über die JP-Schweizermeisterschaft in Otten-bach. Zusammen mit den Rang-listen erinnern wir uns noch ein-mal an die beiden gelungenenAnlässe. Des Weiteren konnten wiraus Platzgründen bis jetzt noch kei-nen Rückblick auf die Spezial-wettkämpfe des Eidgenössischenveröffentlichen. Dies holen wir indiesem Heft nach.

In diesem Sinne, wünsche ich Euchallen einen guten Start in die neueSaison, freue mich weiterhin aninteressanten Berichten aus derganzen Schweiz und wünsche vielSpass beim Lesen.

Euer Markus ProbstRedaktor

270969_Pontonier_Nr10_2009 12.10.2009 14:01 Uhr Seite 345

346 Verband

Wettkämpfe und Anlässe

2009

Präsidenten- und Fahrchefkonferenz 14. November Schwaderloch

2010

Delegiertenversammlung 13. März Ligerz

Einzelwettfahren 12./13. Juni Dietikon

Schweizermeisterschaft 26./27. Juni Schwaderloch

Jungpontonierlager 23. – 31. Juli Einigen

Einzelwettfahren 21. August Mumpf

Jungpontonier Schweizermeisterschaft 22. August Mumpf

Präsidenten- und Fahrchefkonferenz 13. November Ottenbach

2011

Assemblée des délégués mars Bex

Einzelwettfahren 11./12. Juni Wynau

Schweizermeisterschaft 25./26. Juni Mellingen

Jungpontonierlager Juli Einigen

JP-Schweizermeisterschaft 3. September Schönenwerd

Präsidenten- und Fahrchefkonferenz November noch offen

Verband


347Verband

Meldungen und Kontrollen 2009

15. November Materialbestellung 2010 und Wettkampf-anhängerbestellung an Chef Material/Versiche-rungen, Beat Joss (an der PFK bei der Eingangskontrolle abgeben).

15. Dezember Prüfung der Listen «Jubilare» und «Verstorbene», sowie Mutationen an Chef Dienste/EDV, Rolf Burk-halter.

15. Dezember Anträge z.H. der DV an Zentralpräsident, Walter Andrey.

Verband

LaufendMitgliedermutationen (Adressänderungen, Verstorbene, Übertritte etc.)immer sofort an Chef Dienste/EDV, Rolf BurkhalterDie Mitgliederdaten können jederzeit online unter www.pontonier.chabgefragt werden. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den ChefDienste/EDV.Spezielle Sektionstermine und Anlässe (z.B. Fischessen, Beachparty usw.)können zur Publikation auf der Verbandswebseite gemeldet werden.Meldungen bitte via Formular auf der Webseite www.pontonier.ch(Menupunkt «Vereinsanlässe») einreichen.


348 Verband

Lehrverband Genie / Rettung SB Vor- und ausserdienstliche TätigkeitKdo Lehrverband Genie / Rettung, Roger Kocher, Allmendweg 8, 4528 ZuchwilTelefon 032 686 66 32, Fax 032 686 66 55, [email protected]

Verband

Präsidium (Amtsdauer DV 2007 – DV 2010)Zentralpräsident Major Andrey Walter, Amselweg 10, 3267 Seedorf

Telefon P 032 392 44 80, G 032 391 27 33, Fax 032 392 47 [email protected]

Vizepräsident und Fw Lüscher Martin, Gsteigweg 1, 4923 WynauLeiter Technik Telefon P 062 929 39 06, Fax 062 929 09 36

[email protected]

Vizepräsident und Oberstlt Birk Markus, am Teuchelweiher 3, 8253 DiessenhofenLeiter Administration Telefon P 079 771 05 64, G 052 674 76 83, Fax 052 687 50 23

[email protected]

Geschäftsleitung (Amtsdauer DV 2008 – DV 2010)Chef Medien Fourier Güntert Marcel, Strassacker 158, 5326 Schwaderloch

Telefon P 056 247 16 62, G 062 835 75 58Mobile 079 401 18 90 Fax P 086 079 401 18 [email protected]

Chef Finanzen Gfr Maurer Patrick, Grossmattweg 3, 5507 MellingenTelefon P 056 491 06 13, G 056 268 69 40, Fax 056 491 06 [email protected]

Chef Dienste/EDV Gfr Burkhalter Rolf, Chrottegässli 22, 3065 BolligenTelefon P 031 921 25 76, G 031 660 13 69, Mobile 079 287 99 [email protected]

Chef Ausbildung Stabsadj Frei Markus, Bärenweg 18, 5303 WürenlingenTelefon P 056 281 13 54, G 032 686 66 31, Fax 032 686 66 [email protected]

Chef Material/ Joss Beat, Lagerweg 6, 4900 LangenthalVersicherungen Natel 076 563 55 90, [email protected]

Chef Verbands- Kym Peter, Wiesenstrasse 13, 4313 Möhlinsekretariat Telefon P 061 851 37 82, G 058 556 73 55, Mobile 079 249 60 63

[email protected]

Chef Wettkämpfe Wm Aebi Jörg, Schulhausweg 5, 4566 OekingenTelefon P 032 675 15 13, G 079 434 15 [email protected]

Chef Veteranen Oberstlt Manz Markus, Oberwilerstrasse 3, 4107 EttingenTelefon P 061 721 70 33, G 061 406 13 13, Fax 061 406 13 [email protected]


349Verband

AdressänderungenBitte schriftlich melden, immer an den Chef Dienste/EDV

Rolf BurkhalterChrottegässli 22, 3065 Bolligen

immer die Mitgliednummer angeben!!!

Nicht dem Redaktor melden!

Verband

Mitglieder der VerbandsleitungChef Einzelfahren Oberstlt Wernli René, Untergrundstrasse 16, 4600 Olten

Telefon 062 212 39 88

Chef Rechnungsbüro Bühlmann Thomas, Breitenweg 9, 4632 TrimbachTelefon P 062 296 57 51, Mobile 079 460 83 [email protected]

JP-Lagerleiter Sandro Stücheli, Hans-Hässig-Strasse 12, 5000 AarauTelefon P 079 423 35 [email protected]

Chef Sektionsfahren Weiss Felix, Dorfstrasse 318, 5326 SchwaderlochTelefon P 056 247 11 47, G 056 442 00 [email protected]

Chef Spezialwettkämpfe Oblt Baschnagel Leo, Burgstrasse 7, 5634 MerenschwandTelefon P 056 664 08 15, G 044 763 62 40, Fax G 044 763 64 [email protected]

Archivar/Drucksachen- Treier Franz B., Pfrundweg 6, 5000 Aaraumaterialverwalter Telefon P 062 824 59 21

[email protected]

Redaktor «Pontonier» Probst Markus, Schörisfeldweg 7, 9463 Oberriet SGTelefon 071 760 00 80, Fax 071 760 00 81, Mobile 079 447 02 [email protected]

MitarbeiterInnen der Verbandsleitung

Redaktion «Pontonier» Bucher Brigitte, Scheuerhofstrasse 50, 4912 AarwangenTelefon P 062 922 18 94, [email protected]

Internet: Krummenacher Fred, Ulmenweg 2, 3053 MünchenbuchseeTelefon P 031 862 01 01, [email protected]

Güntert Marcel, Strassacker 158, 5326 SchwaderlochTelefon P 056 247 16 62, G 062 835 75 58 [email protected]


350 Inserate

Aeberhard DanielSchernelz 032 315 15 81 [email protected]

Andrey ErichWeinbau 032 315 23 44 [email protected]

Burkhardt BeatBielerhaus 032 315 11 43 www.bielerhaus.ch

Giauque EdgarOberdorf 032 315 11 48 www.giauquewein.ch

Clénin HeinrichGasse 34 032 315 18 80

Steiner CharlesSchernelz 032 315 23 24 www.village-schernelz.ch

Steiner RenéOberdorf 032 315 13 84 [email protected]

Teutsch Heinz und FabianSchafis 032 315 21 70 www.rebgut-schloessli.ch

Teutsch ErichOberdorf 032 315 12 53 www.teutsch-weine.ch

Römer RolfTüscherz 032 323 88 89 [email protected]

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351Verband

Präsidenten- und Fahrchefkon-ferenz 2009 in Schwaderloch

Walter AndreyZentralpräsident

Im Namen der GeschäftsleitungSPSV, darf ich die Präsidenten undFahrchefs zusammen mit Gästenzur ordentlichen Präsidenten- undFahrchefkonferenz (PFK) nachSchwaderloch einladen.

Die anstehenden Sachgeschäfte,sowie die guten Erfahrungen mitden Ganztagesveranstaltungen derletzten Jahre veranlassen uns, denTagungsbeginn erneut auf 10.00Uhr anzusetzen. Neben der Ab-wicklung der statutarischen Ge-schäfte, soll zumindest währendder Mittagspause Zeit eingeräumtwerden für den individuellen Aus-tausch und die Pflege der Kame-radschaft.

Ich freue mich auf eine konstrukti-ve wie auch produktive Tagung.

Walter AndreyZentralpräsident

Verband

Samstag, 14. November 200910.00 Uhr

MehrzweckhalleSchwaderloch

wil lkommen an BordVerlangen Sie unsere Broschüre mit Saisonprogramm und Informationen über individuelle Schifffahrten.

Stoll Schifffahrten AG, Rheinquai 16, Postfach 167, 8203 SchaffhausenTel. 052 624 07 07, Fax 052 624 07 04, [email protected], www.stoll-schifffahrten.ch

Herbert Stoll, Mitglied Pontoniere Diessenhofen


352 Verband

Tagungsablauf / Traktanden

Samstag, 14. November 2009, Mehrzweckhalle Schwaderloch

09.30 Uhr Empfang der Präsidenten, Fahrchefs und Gäste

10.00 Uhr Konferenzbeginn

1 Appell / Wahl der Stimmenzähler

2 Protokoll der PFK 2008 in Bremgarten

3 Tätigkeitsberichte3.1. Geschäftsleitung3.2. JP-Lager3.3. Wettkämpfe / Technik 09

4 Wettkampfreglement 20104.1. Beratung Teilbereich Einzelwettfahren4.2. Antrag Sektion Aarburg4.3. Antrag Sektion Aarau4.4. Beratung Teilbereich Sektionswettfahren

Mittagspause / -Verpflegung

Fortsetzung Traktandum 4, Wettkampfreglement 2010

4.5. Beratung Allgemeiner Bereich4.6. Antrag Sektion Wangen a.A.4.7. Antrag Sektion Buchs

5 Zusammenarbeit mit LVb G/Rttg, SAT bzw. VBS 5.1. Sicherheit5.2. Betriebstoff Kontingent5.3. Truppenunterstützung Wettkämpfe5.4. Einsatz zu Gunsten Dritter5.5. MIRA5.6 Hochwasser Alarmorganisation

6 Voranschlag 20106.1. Beratung / Genehmigung Voranschlag 2010

7 Jahresprogramm / Kurswesen

8 Vorbereitung von Anträgen zHd DV 2010

9 Material / Versicherungen


353Verband

10 Verbands- und Vereinstermine 2010 / 2011 / 2012 / 201310.1. Eidg. 2012

11 Verschiedenes11.1. Auslosung Einzelwettfahren

SM 2010 Schwaderloch11.2. Umfrage

Die Unterlagen zu den Traktanden 4 und 6 wurden den Sektionen per Postzugestellt.

Information zur Präsidenten-und Fahrchefkonferenz 2009

Anreise mit der Bahn/dem Bus:• Aus der Ostschweiz mit der

Bahn via Zürich oder Winterthurnach Baden und anschl. nachDöttingen. Ab Döttingen mit demBus via Leibstadt nach Schwa-derloch, Haltestelle beim Bahn-hof. Zu Fuss durch die Bahn-Un-terführung zur Mehrzweckhalle.

• Aus der Westschweiz mit derBahn via Aarau, Brugg nachFrick, anschl. mit dem Bus viaLaufenburg nach Schwaderloch.Oder: Via Aarau, Brugg nachDöttingen, anschl. mit den Busvia Leibstadt nach Schwaderloch.Zu Fuss durch die Bahn-Unter-führung zur Mehrzweckhalle.

• Aus der Nordwestschweiz mitder Bahn aus Richtung Baselnach Laufenburg. Anschl. mitdem Bus nach Schwaderloch. ZuFuss durch die Bahn-Unterfüh-rung zur Mehrzweckhalle.

• Aus der Zentralschweiz mit derBahn allgemeine RichtungBrugg. Danach entweder viaDöttingen Leibstadt nach Schwa-derloch oder via Frick, Laufen-

burg nach Schwaderloch. ZuFuss durch die Bahn-Unterfüh-rung zur Mehrzweckhalle.

Anreise mit dem Auto:• Aus Richtung Zürich: Autobahn

A1 Richtung Bern, Ausfahrt Baden,Hauptstrasse Richtung Döttingen,via Leibstadt nach Schwaderloch.Parkieren bei der Mehrzweckhalle.

• Aus Richtung Bern: Autobahn A1Richtung Zürich, Ausfahrt Brugg,Hauptstrasse Richtung Villigen,via Leibstadt nach Schwaderloch.Oder: Autobahn A1 RichtungZürich, in Egerkingen AutobahnA2 Richtung Basel folgen, inLiestal Autobahn A3 RichtungZürich folgen, Ausfahrt Eiken,Hauptstrasse Richtung Laufen-burg nach Schwaderloch. Parkie-ren bei der Mehrzweckhalle.

• Aus Richtung Basel: Autobahn A3Richtung Zürich folgen, AusfahrtEiken, Hauptstrasse Richtung Lau-fenburg nach Schwaderloch. Par-kieren bei der Mehrzweckhalle.

• Aus Richtung Luzern: Allgemei-ne Richtung Brugg, HauptstrasseRichtung Villigen, via Leibstadtnach Schwaderloch. Parkierenbei der Mehrzweckhalle.


354 Verband

Parkplätze:Parkgelegenheiten gibt’s bei derMehrzweckhalle. Jedoch sind dieParkplätze beschränkt. Daher bitten

wir euch die öffentlichen Verkehrs-mittel zu benützen oder Fahr-gemeinschaften zu bilden. BestenDank für das Verständnis.


355Sektionstermine

Aarau18. Okt. Herbstwanderung13. Nov. Metzgete06. Dez. Samichlaus12. Dez. Jahresschlusshock26. Febr. 10 GV Aktiven19. März 10 GV Senioren

Aarburg01. Okt. Depotabend / Axalp16. Okt. Besuch beim

Nautischen Club30. Okt. Herbstversammlung17. Okt. Zunfttag mit JP24. Okt. Herbstwanderung31. Okt. Jungfahrer-Schluss-

höck05. Nov. Pizza essen «Vesuvio»08. Nov. Stadtbesichtigung

Laufenburg12. Nov. Briefzentrum

Härkingen19. Nov. Zweige basteln22. Nov. Totensonntag26. Nov. Jassmeisterschaft03. Dez. Chlaushock10. Dez. Raclette Abend17. Dez. Vereinsweihnacht29. Dez. Altjahreshock

ab 16 Jahren10. Jan. 10 Dreikönigsapero mit

Zunft16. Jan. 10 Generalversammlung21. Jan. 10 Nachtwanderung04. Febr. 10 Zunftabend für alle11. Febr. 10 Video / Bilderabend18. Febr. 10 Minigolfturnier25. Febr. 10 Pizza essen

«Felsenburg»27./28. Febr. Skiweekend04. März 10 Vortrag

Hydrologie Aare

11. März 10 Theorie Wettkampfreglement

Aarwangen

Baden25. Okt. Herbstausflug28. Nov. Chlaushock16. Jan. 10 Generalversammlung

Basel23. Okt. Vereinsversammlung07. Nov. Absenden / Rang-

verlesen05. Dez. Niggi Näggi

Weihnachtsfeier06. Febr. 10 Winterschiessen mit

den Basler Feld-schützen

12. Febr. 10 Generalversammlung

Bern

Bex31 oct. sortie d'automne05 déc. assemblée

générale

Biel30. Jan. 10 Generalversammlung

Bremgarten30. Okt. Herbsthöck21. Nov. Winterhöck28. Nov. Christbaum stellen16. Dez. Jahresschlusshöck26. Febr. 10 GV

Brugg14. Okt. Hock im Vereinshaus16. Okt. Exkursion04. Nov. spezieller Hock

Sektionstermine


356 Sektionstermine

07. Nov. Abschlusshock Fischessen

20. Nov. Kegelmeisterschaft04. Dez. Chlaushock mit Lotto09. Jan. 10 Winterschiessen 19. Febr. 10 Generalversammlung05. März 10 Generalversammlung

der Veteranen-Abtei-lung

Buchs31. Okt. Klettern mit SAC06. Nov. Preisjassen11. Nov. Theorie Jugendbrevet18. Nov. Luftgewehrschiessen28. Nov. PP-Hock09. Jan. 10 Generalversammlung

Diessenhofen21. Nov. Veteranen:

Kegel- und Jassabend30. Dez. Bäume schneiden16. Jan. 10 Generalversammlung

Dietikon

Eglisau18. Okt. Vereinsschiessen

Training24. Okt. Vereinsschiessen28. Nov. Chlaushock09./10. Jan. Skiweekend22. Jan. 10 Generalversammlung

Ellikon am Rhein23. Okt. Oktoberfest in Winter-

thur06./13. und Kochkurs in 20. Nov. Marthalen05. Dez. Chlausmetzgete in

Ellikon06. Dez. Kinderchlaus

Kachberghütte09. Jan. 10 Fondue-Essen17. Jan. 10 Skitag Aktive und

Jungfahrer

29. Jan. 10 Generalversammlung30. Jan. 10 Schiffanbindeholz

erneuern19. Febr. 10 Nachthämmperball26. Febr. 10 GV Ankerröder

Genf

Klingnau

Laufenburg

Ligerz03. Nov. Vereinsversammlung

Luzern

Mellingen05. Dez. Chlaushock09./10. Jan. Skiweekend23. Jan. 10 GV Schöneck10. Febr. 10 Kegeln13. Febr. 10 Eishockeymatch17. Febr. 10 Jogging24. Febr. 10 Billiard27. Febr. 10 Training

Hallwilersee20. März 10 Trainingsgelände

einrichten26. März 10 Jungfahrerhöck27. März 10 Schiffstransport

Mumpf30. Okt. Hock TH24. Nov. Vereinsversammlung27. Nov. Hock TH07. Dez. Chlaushock02. Jan. 10 Holzen08. Jan. 10 Generalversammlung10. Jan. 10 Winterausmarsch

Murgenthal

Oberriet20. Nov. Wanderung21. Nov. 1. Musikunterhaltung


357Sektionstermine

28. Nov. 2. Musikunterhaltung12. Dez. Weihnachtsfeier im

Depot30./31. Jan. Unterhaltungs-

wochenendeanfangs Jan. Radballturnier

Rheineck09. Jan. 10 Wanderung12. Febr. 10 Hauptversammlung19. Febr. 10 Wanderung19. März 10 Wanderung

Olten30. Okt. Filmabend, Stamm21. Nov. Depotsamstag27. Nov. Filmabend, Stamm04. Dez. Chlausjass12. Dez. Weihnachtsessen15. – 17. Jan. Skiweekend23. Jan. 10 Depotsamstag30. Jan. 10 Treberwurst essen10. Febr. 10 Narrenstopf26. Febr. 10 Generalversammlung

Ottenbach30. Okt. Vereins-Metzgete05. Dez. Chlaushock und

Helferfest09./10. Jan. Skiweekend22. Jan. Generalversammlung23. Jan. Papiersammlung

Rheinfelden15. Nov. Winterschiessen

Röti21. Nov. Vereinshaus

winterfest machen21. Nov. Absenden29. Jan. 09 Generalversammlung06. Febr. 09 Winterausmarsch05. März 09 Frühjahres-

versammlung

SchaffhausenDezember Chlaustag09./10. Jan. Skitag

15. Jan. 10 Fondue22. Jan. 10 Generalversammlung

Schmerikon05. Dez. Chlausabend16. Jan. 10 Hauptversammlung

Schönenwerd-Gösgen23. Okt. Winterturnen12. Dez. Waldweihnachten01. Jan. 10 Neujahrshock 21. – 24. Jan. Skilager

Hahnenmoos29. Jan. 10 Generalversammlung

Schwaderloch17. Okt. Theaterbesuch

Schwaderloch06. Nov. Herbstversammlung

Jahresmeisterschaft28. Nov. Konzertbesuch

MG Schwaderloch12. Dez. 109. General-

versammlung

Sisseln15. Nov. Winterschiessen02. Dez. Grättimaa-Jass05. Dez. Abschlusshock

Solothurn05. Dez. Chlausenhöck12. Febr. 10 Generalversammlung

Stein am Rhein

Thun04. Dez. Lottomatch29. Dez. Altjahrestreffen05. Febr. 10 Hauptversammlung

Wallbach24. Okt. Absenden15. Nov. Winterschiessen03. Jan. 10 Winterausmarsch9./10. Jan. Skiweekend22. Jan. 10 Generalversammlung


358 Sektionstermine

29. Jan. 10 Preisjassen Schützen05. März 10 Preisjassen

Pontoniere

Wangen an der Aare19. Okt. Beginn Winterturnen

in Wangen a/Aare31. Okt. Bänzenschiessen

in Heimenhausen12. Dez. Klausenhöck23. Jan. 10 Hauptversammlung20./21. Febr. Fasnacht in Her-

zogenbuchsee und Wangen a/Aare

27./28. Febr. Ski-Weekend

Worblaufen03. Okt. Holzen Hasliberg17. Okt. Herrenbummel13. Nov. Hauptversammlung09. – 10. Jan. Skiausflug

Wynau

Zurzach06. Nov. Marsch nach Koblenz05./06. Dez. Weihnachtsmarkt

Zurzach12. Dez. Generalversammlung

Zürich25. Okt. Herbstausflug28.Nov. Chlaushock06. März 10 130. General-

versammlung12.–14. März Schneeweekend

Leider sind wiederumnur gesamthaft drei Meldungen

mit Sektionsterminenan die Redaktion gelangt.

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360 Sektionen

Fernfahrt der PontoniereSchönenwerd-Gösgen vom 4. – 12. September 2009

Dieses Jahr ging es nach 2004 wie-der auf grosse Fahrt. Die Fahrt füh-rte auf der Marne von Epernay bisParis und danach weiter auf derSeine bis nach Bonnières-sur-Seine.

Markus SandmeierPontoniere

Schönenwerd-Gösgen

Tag 1: Carfahrt von Schönen-werd über Epernay bis ReimsAm Freitag, den 4. September um06.45 Uhr besammelten sich 21Kameraden im Depot, um dieFernfahrt mit dem Schiff (Ponton)in Frankreich auf den FlüssenMarne und Seine in Angriff zu neh-men.

Pünktlich um 7.00 Uhr starteten wirmit dem Car und unserem lang-jährigen sowie zuverlässigenChauffeur Urs Burkhardt. Unsererstes Ziel war Epernay. ÜberBasel St. Louis verliessen wir dieSchweiz und nach einem Mittags-halt in der Nähe von Metz sowiemehreren kleinen Pausen nähertenwir uns, gut gesättigt und in aus-gelassener Stimmung, unseremersten Etappenziel in Epernay, derHauptstadt der Champagne.

Das Vordetachement (bestehendaus Oskar und Hugo) haben dasSchiff tags zuvor mit den Last-

wagen der Firma Huber nachEpernay brachten. Nun wartetendie beiden bereits auf dem Wein-gut Champagne-de-Castellane aufunser Ankommen.

René, der Dritte im Bunde des Vo-rausdetachements, war da mitdem leeren Camion bereits wiederauf der Heimreise.

Nach einer kurzen Begrüssung undeinem ersten Erfahrungsaus-tausch, begaben wir uns auf dieFührung mit anschliessender De-gustation. Der Rundgang durch dieHistorische und grosse Weinkelle-rei mit vielen verschlungenen undkilometerlangen Pfaden erlaubteuns allen einen Einblick in die Her-stellung von Champagner, wobeieinige gemäss späterer Aussagendoch eher beim Wein oder Bierbleiben würden. In verschiedenenSchritten sahen wir die Verände-rungen und Modernisierung in denletzten paar Jahrzehnten. Vom auf-wendigen Handdrehen der einzel-nen Flaschen durch Mitarbeiter, hinbis zur vollständigen Automatisie-rung, bei welcher heute durchStapler mehrere 100 Flaschen aufeinmal gedreht werden, sahen wirauch alle Grössen bis hin zur 6-Literflasche, welche in diesemKeller die Grösste ist. Unmittelbarvor der Originalverkorkung wer-den die Flaschen kopfüber am Halseingefroren, dadurch kann der fürdie Herstellung wichtige Hefesatzentnommen werden. Danach wer-den die Flaschen verkorkt, etiket-

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361Sektionen

tiert und für den Versand in dieganze Welt bereitgestellt. Es warein interessanter und beeindruck-ender Einblick in die Herstellungeines der teuersten Getränke über-haupt.

Anschliessend an die Degustationging es nach Reims, wo das Hotelfür die erste Nacht bezogen wurde.Nach dem Hotelbezug genossenwir individuell in verschiedenenRestaurants das Abendessen, umdanach, bei einem Schlummer-becher, den ersten Tag unserer Rei-se ausklingen zu lassen.

Tag 2: Mit dem Schiff vonEpernay bis Château-ThierryPünktlich um 6.15 Uhr klingelte inden meisten Zimmer der Weckerund so nach und nach erschienjeder zum Frühstücksbuffet. Ein-zelne waren auch schon früherunterwegs, um die bekanntenBaguette-Brote in einer der umlie-genden Bäckereien zu organisie-ren. Diese Prozedur wiederholtesich in den darauf folgenden Tagenimmer wieder, wobei es je nachStadt auch einmal etwas längerdauerte, bis jeweils eine geöffneteBäckerei gefunden wurde.

Mit dem Car fuhren wir anschlies-send zur Einwasserungsstelle an

Start zur Perle 14 in Epernay

die Marne, wo unser dreiteiligerPonton, mit dem Namen «Perle14» bereit war, uns aufzunehmen.Die Bezeichnung 14 würde eigent-lich die vierzehnte Fahrt in unsererVereinsgeschichte bedeuten. Daunsere Organisatoren aber etwasabergläubisch sind, und es in Wirk-lichkeit erst die dreizehnte Fahrt ist,lassen wir uns überraschen wiedann die nächste Fahrt genanntwird.

Das Schiff wurde mit den nötigenUtensilien, Benzin für den Motor,Mineralwasser für die Reisendenausgestattet und nachdem sich alleKameraden örtlich eingerichtethatten, starteten wir punkt 9.00Uhr bei schönem Wetter zur erstenEtappe auf dem Wasser der Marne.Vorbei an den wunderschön gele-genen Rebbergen der Champagnenäherten wir uns der erstenSchleuse bei Cumières. Dort ange-kommen erhielt Sandro Stücheli,welcher zusammen mit PhilippeGross die Reise organisiert hatte,eine Funkfernsteuerung, die zumBedienen der nachfolgenden unbe-mannten Schleusen benötigt wurde.

Seit dem Start war nun einige Zeitvergangen und die meisten Kame-raden packte der Hunger, was dazuführte, dass innerhalb kürzesterZeit auf dem ganzen Schiff ein rich-tiges Ess-Gelage entstand. Dabeisah man vom Salami über Schin-ken, Speck bis hin zum Pferde-entrecôte fast alle Fleischarten so-wie verschiedene andere Esswarenauf den improvisierten Tischen lie-gen. Ebenso wenig fehlte natürlichda und dort ein Glas Cognac odereine Flasche Bier.


362 Sektionen

Unsere drei ältesten Kameraden,hatten in der Mitte des Schiffeseinen so guten Überblick und die-ses damit so im Griff, dass sie sichbald mit dem Übernamen «Mup-pet-Show» abfinden mussten. (InAnlehnung an Statler und Waldorf,welche die Show aus ihrer Logekommentierten).

Alle vier weiteren Schleusen mei-sterten wir in unserem Boot souve-rän und ebenso hielt der Himmeltrotz immer dichter werdendenWolkenfeldern, bis zu unserem An-legeplatz in Château-Thierry «dicht».

Bevor wir zum Hotel Ile de France«Best Western» aufbrachen, wurdedas Schiff und die Ladung so gesi-chert, dass sich dieses wederselbstständig machen konnte nochdas Material uns am folgenden Tagfehlen würde.

Im Hotel angekommen legten sicheinige Kameraden noch etwas aufsOhr und andere erholten sich imWellnessbereich des Hotels, wobeizwei dann, infolge einer Wasser-schlacht fast aus der Sauna ver-bannt wurden (gäu Stefan ondFippu).

Nach dem gemeinsamen Nacht-essen liessen wir den erstenSchiffstag durch die schönen Reb-berge bei einem Schlummerbechernoch gemütlich ausklingen.

Tag 3: Mit dem Schiff vonChâteau-Thierry nach Mary-sur-MarneVon Château-Thierry aus startetenwir am Sonntagmorgen um 9.00Uhr trotz des dichten Nebels, Top

unberührte Landschaften an derMarne

motiviert zu unserer nächstenEtappe.

Nach cirka zwei Stunden fast blin-der Fahrt war es aber wie immer:«Wenn Engel reisen, lacht derHimmel».

Der Nebel war von der Sonne ver-drängt worden und der stahlblaueHimmel und die immer wärmerwerdenden Temperaturen wecktenauch die Lebensgeister, was so-gleich für das nötige Ess-Gelageauf dem Schiff sorgte. Mit gemütli-chen neun Stundenkilometerntuckerten wir, die Landschaft ge-niessend und an vielen Fischernvorbei, talwärts. Der Schiffsverkehrauf diesem Teil der Marne hielt sichglücklicherweise in Grenzen, denndie heissen Temperaturen veran-lassten einige unserer Kameradenmit einem Wasserspiel zu be-ginnen. Dies wiederum führte zueiner kleinen Seeschlacht, in wel-cher die meisten mit dem Wassernäher in Berührung kamen alsihnen lieb war.


363Sektionen

Bei der letzten Schleuse des zwei-ten Tages mussten wir die Fern-bedienung abgeben, denn ab dawaren die Schleusen wieder be-mannt. Als wir am Abend dasSchiff gesichert hatten waren allewieder soweit trocken, dass sieohne Beanstandungen im BusPlatz nehmen konnten, welcheruns danach nach Meaux zum HotelLe Richmond führte, wo dieZimmer bezogen wurden.

Das individuell angesagte Nacht-essen in Meaux verleitete einigeKameraden zu einem vorgängigenStadtrundgang. Die meisten trafensich jedoch in einem der wenigenan Sonntagen geöffneten Restau-rants beim Nachtessen wieder.

Tag 4: Mit dem Schiff vonMary-sur-Marne bis Nogent-sur-MarneNach dem gemeinsamen Früh-stück führte uns der Car wiedersicher zum Liegeplatz unseres Pon-tons.

Einfahrt in den Tunnel

Bei strahlendem Sonnenscheinnahmen wir die Etappe nach Parisin Angriff. Nach zwei Schleusen

fuhren wir mit unserem Birago-Ponton, das erste Mal auf dieserFahrt und für viele sicher ein spezi-elles Erlebnis, durch einen ca. 350Meter langen Flusstunnel.

Da das Wetter auch immer wärmerwurde, kam es zur zweiten Was-serschlacht auf dieser Fahrt. AusSicht der Motorencrew, im hinte-ren Teil des Pontons, wehrten sichdabei die Kameraden im Mittelteiletwas engagierter und erfolgrei-cher als das erste Mal, wo sie nochkalt geduscht wurden.

Nun merkte man auch, dass wirnäher an die grosse MetropoleParis rückten, denn der Schiffs-verkehr wurde doch immer stärker,vor allem kleinere private Schiffeund Sportboote begegneten unsnun häufiger. Dem verschlunge-nen und wild verwachsenen Fluss-lauf nach, konnte man zwar mei-nen, wir wären irgendwo in einerwilden und verlassenen Gegend,so schön und fast unberührt kamuns die Uferlandschaft noch vor.

Nach dem Passieren von zwei wei-teren Schleusen legten wir imHafen Nogent-sur-Marne an undsicherten unseren Ponto wie anden vorigen Tagen.

Über die Carfahrt von unserer An-legestelle im Hafen bis zum HotelMercure Terminus Nord in Pariskönnte man ein Buch schreiben,welches mit dem Titel «Wie findeich mich im Verkehrschaos vonParis zurecht» erscheinen würde.Über die äussere vierspurige Ring-autobahn bis hin zur kleinen Ein-bahnstrasse zum Hotel benötigten


364 Sektionen

Flussfahrer grüssen sich unterein-ander

wir, vor allem jedoch unser Chauf-feur Urs, Nerven aus Stahl. Nachcirka 1,5 Stunden «Stehen imStau» und «warum geht’s nichtvorwärts?» erreichten wir trotzallem dann das Hotel, wo wieder-um der Zimmerbezug stattfand.

Nachdem alle ihre Zimmer bezo-gen hatten, verteilte sich unser Ve-rein in der Metropole Paris. Einigekamen etwas später (am Abend)andere etwas früher (am Morgen)wieder zurück ins Hotel.

Tag 5: Mit dem Schiff vonNogent-sur-Marne bis ParisNach der ersten Nacht in Paris tra-fen wir uns überraschenderweisedoch alle wieder beim Frühstück,wo eifrig über das Erlebte debat-tiert wurde.

Mit dem Car fuhren wir dann wie-der zur Anlegestelle, wo wir wiejeden Tag das Schiff fahrtauglichmachten und zum nächsten Aben-teuer starteten.

Nach kurzer Fahrt und durch denzweiten Tunnel, welcher eine Längevon cirka 650 Meter aufweist, wur-den unsere Nerven durch die War-tezeit von ungefähr 1,5 Stundenvor der Schleuse St. Maur auf eineharte Probe gestellt.

Mein Mitorganisator Sandro Stü-cheli und ich wurden zusehendsungeduldiger, da uns die Zeit biszur geführten Führung am Eiffel-turm davon lief. Handy sei Dank,konnte Sandro durch seine perfek-ten Französischkenntnisse den Ter-min dann jedoch um eine halbeStunde verschieben.

Bei Kilometer 178,8 mündet dieMarne in die Seine und ab danahm der Schiffverkehr nochmalsdeutlich zu, so dass nun auch er-heblich mehr Wellengang vorhan-den war und wir nicht immer mitvollem Tempo fahren konnten.Vorbei an allen Sehenswürdig-keiten, der Insel Île Saint-Louis undder Insel Île de la Citée mit der be-rühmten Kathedrale Notre-Dame,steuerten wir direkt den Eiffelturman. Dort angekommen verliessenbis auf vier Kameraden, welchesich freiwillig zum Hütedienst ge-meldet hatten, alle den Ponton uman der Führung teilzunehmen. Beidieser informativen Führungstaunten wir nicht schlecht übereinige Angaben und Zahlen zumwohl berühmtesten Turm auf derWelt. Alle sieben Jahre wird derTurm mit 60 Tonnen Farbe, immerin drei verschiedenen Brauntönen,neu gestrichen und dies in der Zeitvon 18 Monaten. Davon bleibencirka 10 Tonnen am Turm und derRest wird durch die Witterung in


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den folgenden Jahren wiederabgetragen. Der Eiffelturm ist 327Meter hoch und bei einer Wind-geschwindigkeit von 185 km/hbewegt sich die Spitze nur um 18Zentimeter. Jedoch neigt er sichum 1,5 Meter zur Seite, dies durchdas Einwirken der Sonne im Som-mer. Die vier Hauptstützen des Tur-mes wurden, mit einer in dieserZeit unglaublich hohen Genauig-keit, von nur sieben ZentimeternDifferenz, auf die Vier zwischen 8und 18 Meter einbetonierten Grund-pfeiler montiert (18 Meter infolgeder Nähe zur Seine). Zwischen,1886 Baubeginn und 1888 Fertig-stellung, wurde der Eiffelturm er-baut. Mit Kosten von sechs Mil-lionen Goldfranc war er für dieseZeit ein utopisch teures Vorhaben,welches durch den Gründer GustafEiffel mit zwei Millionen Goldfrancaus der eigenen Tasche mitfinan-zierte wurde. Die Baukosten konn-ten durch Eintritte von Besuchernim ersten Jahr aber bereits wiederabgedeckt werden.

Nach der Besichtigung, einem Fo-totermin auf der Treppe und einerErfrischung am nächsten Imbiss-stand begaben wir uns wieder zuunserem Ponton. Mit einer StundeFahrt, Seine aufwärts in den HafenArsenal, erlebte auch unser Car-Chauffeur Urs einmal das Feelingeiner Spritztour. Im Hafen ange-kommen erstellten wir wieder dieSchiffsordnung und machten unsdann per Metro auf, um ins Hotelzu gelangen. Nach zehn MinutenFahrzeit konnten wir bereits wiederaussteigen. Vergleiche die Fahrzei-ten mit dem Car vom Tag vier undsechs.

Tag 6: Mit dem Schiff von Parisnach Conflans-Ste. HonorineNach dem Frühstück fuhren wir um8.00 Uhr wieder mit der Metro zumLiegeplatz im Hafen Arsenal. Dortangekommen bereiteten wir dasSchiff wie jeden Tag, mit Wasserschöpfen, auftanken, ergänzen undverstauen der Verpflegung sowieder Getränke, zur Weiterfahrt vor.

Nachdem wir den Hafen durch dieSchleuse verlassen hatten, fuhrenwir nochmals der Seine folgenddurch Paris, wobei alles was ir-gendwie speziell aussah von unse-ren Fotografen oder Filmern abge-lichtet wurde.

Fahrt durch Paris

Bei schönem Wetter folgten wirdem Flusslauf zwischen Industrie-gebäuden, Hausbooten und demimmer flacher werdenden Hinter-land entlang unserem nächstenEtappenziel entgegen.

Alle waren froh, dass wir trotz desimmer bedeckter werdenden Him-mels trocken im Hafen von Con-flans-Ste. Honorine anlegten und wie-der in den Car einsteigen konnten.


366 Sektionen

Danach nahmen wir den für unssicher, jedoch nicht für unserenChauffeur Urs, stressfreien Rück-weg nach Paris unter die Räder.Nach wiederum 1,5 Stunden Fahrtzum Hotel verteilte sich unsereGruppe nochmals in Paris, um aufEntdeckungsreise zu gehen.

Einige spazierten den Champs-Elysées entlang Richtung Arc deTriomphe, andere wiederum müh-ten sich zu Fuss zur wunderschöngelegene Basilique du Sacré-Coeurim Quartier Montmartre, von woman einen wunderschönen Aus-blick über einen Teil von Paris hat.

Tag 7: Mit dem Schiff vonConflans-Ste. Honorine bisBonnières-sur-Seine Um 8.30 Uhr bestiegen wir auf die-ser Fahrt das letzte Mal unserenPonton. Nachdem sich der Hoch-nebel gelichtet hatte, fuhren wirbei herrlichem, sonnigem Wettergemütlich an verschiedenen klei-nen, schmucken Ortschaften vorbeiunserem Ziel entgegen.

Alle Kameraden machten sich andiesen Tag nochmals kräftig an diemitgenommenen Zwischenverpfle-gungen ran, in der Hoffnung, nichteinen Teil davon wieder mit zurückin die Schweiz nehmen zu müssen.Auch Philippe, unser Hauskoch imhinteren Teil, legte nochmals einMenu auf den Teller, das sich sehenlassen konnte. Mit der SchleuseMéricourt hatten wir dann das letz-te Hindernis, kurz vor unserer Aus-wasserung überwunden.

An der Anlegestelle der StahlfirmaIton Seine bewies unser Spann-

letzte Schleuse auf unserer Fahrt

tauhalter Oski einmal mehr seineFähigkeiten das Schiff sicher einzu-weisen.

Mit der Hilfe des Portalkrans derFirma wurde unser Ponton aufeinen Camion der Fa. Leclerc verla-den. Damit ging eine Fernfahrt aufdem Wasser zu Ende, die mitschönem Wetter, vergnüglichenStunden neben und auf dem Schiffund guter Kameradschaft ohnegravierende Zwischenfälle oderUnfälle abgelaufen hat.

Auswassern mit dem Brückenkrander Firma Iton Seine


367Sektionen

Mit dem Reisecar machten wir unsdann auf den Weg, um im Hotel No-votel in Orgeval das letzte gemein-same Nachtessen einzunehmen.

Einige ganz harte Kerle nahmennoch ein Bad im 16 Grad kaltenWasser des Swimmingpools, waswiederum dazu führte, dass einigeinfolge der Wasserschlacht fast ausdem Poolbereich verbannt wurden(Stefan war natürlich wieder mitvon der Partie).

Nach dem Nachtessen blieb dereine oder andere Kamerad auchnoch ein bisschen länger an derHotelbar, wohl um seine Sehn-sucht nach den tollen ErlebnissenRevue passieren zu lassen.

Tag 8: Carfahrt von Orgevalnach DijonNach dem Ausschlafen und demFrühstück ging’s um 9.00 Uhr wei-ter mit dem Car Richtung Dijon.Der Mittagshalt in Raum Avalonwurde nochmals genutzt um sichetwas zu stärken.

Bis zur Ankunft in Dijon musstesich unser Chauffeur wohl sehreinsam vorgekommen sein, denndie meisten Kameraden hattendurch die allzu kurzen Nächte inden vorangegangenen Tagen eini-gen Nachholbedarf in SachenSchlaf. In Dijon angekommen be-zogen wir unsere Zimmer im HotelJura. Nachdem sich jeder ein bis-schen erfrischen konnte ging’sbereits wieder zur Führung durchdie Stadt.

Diese ist, so erfuhren wir, mit demTGV ungefähr 5/4 Stunden von der

Hauptstadt Paris entfernt, wasDijon wiederum zu einer Schlaf-stadt von Paris «verkommen»lässt. Dijon ist bekannt durch seinedrei Spezialitäten, Lebkuchen, Senfund Crème de Cassis. Wir besuch-ten während der Führung eineBäckerei und eine Senfstube. DerLebkuchen, so wurden wir ineinem kurzen Film orientiert, wirdmit Weizenmehl hergestellt. Ineinem echten Dijoner-Lebkuchendarf auch die Orange nicht fehlen.

Die Probierhäppchen, welche wirdaraufhin erhielten wurden des-halb auch mehr oder weniger ge-nossen. Einige Kameraden unter-liessen es auch nicht, im Laden fürihre Liebsten zuhause noch etwaseinzukaufen.

Die Senfdegustation fand ebensoin einem lokalen Laden statt. Beidrei verschiedenen Senfsorten,welche mehr oder weniger scharfwaren, erfuhren wir, dass die Senf-körner heute ausschliesslich ausKanada importiert werden. DieVerarbeitung und Veredelung derSenfkörner erfolgt dann in einerSenffabrik in Dijon. Auch hier nutz-ten einigen Kameraden den Zeit-punkt um letzte Einkäufe zu tätigen.

Nachdem sich alle wieder individu-ell verpflegt hatten, trafen sich diemeisten am späteren Abend ineiner Karaoke-Bar, wobei unserPräsident Patrick ein Solo zumBesten gab.

Tag 9: Rückfahrt von Dijonnach SchönenwerdNach dem letzten gemeinsamenFrühstück auf dieser Reise, fuhren


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wir mit dem Car wieder RichtungHeimat. Wie am Vortag war es imCar relativ ruhig, weil sich die mei-sten Kameraden ein Nickerchengönnten. Kurz vor Pontarlier, ei-nem kleinen Städtchen unmittelbarvor der Schweizer Grenze, regtesich dann wieder Leben im Bus. ImRestaurant Brasserie de la Posteverpflegten wir uns ein letztes Mal.

Das Essen erhielten wir in kurzerZeit und das, obwohl die vor zweiWochen getätigte Reservierungvom Besitzer nicht mehr gefundenwurde.

Nachdem alle wieder im Car unter-gebracht waren, setzten wir nunzum Schlussspurt nach Hause an.Über Neuenburg und mit einemkurzen Zwischenstopp in Aarbergging es dann weiter RichtungSchönenwerd.

Im letzten Kreisel in Gretzenbachfuhr Urs noch eine Ehrenrunde, ermüsste noch fünf Runden fahrenmeinte er, sollten wir gemässProgramm um Punkt 17.00 Uhr inSchönenwerd ankommen. Er liesses aber bei dieser einen Rundebewenden.

Im Vereinslokal in Schönenwerdangekommen, wurden die Reisen-den von ihren Familienangehöri-gen empfangen. Nach einer kurzenBegrüssung verabschiedeten sich

alle voneinander, um ein bisschenerschöpft aber überglücklich nachHause zurück zu kehren.

14. September 2009 bei derFirma Huber in der WöschnauAm Montag wurde dann dasKapitel Fernfahrt, mit dem Reini-gen des Pontons, endgültig abge-schlossen.

Der Dank gebührt unserer Reise-leitung für die tolle Organisationund allen, die in irgendeiner Formzum guten Gelingen der Reiseihren Beitrag geleistet haben.Ebenso allen Kameraden für diegute Kameradschaft auf dieserReise. Ein besonderer Dank auchden Firmen Gebr. Huber AG, G. Leclerc Transporte AG welchedie Transporte durchführten, sowieder Iton Seine für die speditiveAuswasserung und den Verlad.

Noch eine kurze Anmerkung zurMotorisierung. Wir benutzten zumersten Mal den neuen Aussen-bordmotor Mercury 60 mit BigfootGetriebe und linkseitig angebauterSchaltung, anstelle des Mariner 90für den Birago-Ponton dreiteillig.Der neue Aussenbordmotor eignetsich sehr gut dafür. Trotz der gerin-geren Leistung kann auf stehen-dem Gewässer eine Durchschnitts-geschwindigkeit von 15 km/h er-reicht werden. Der Benzinver-brauch ist bei normaler Fahrt ca. 5 l/h.


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Sektionen

Die Boote sind im Winterschlaf

Am 13. September 2009 waren diePontonier-Fahrvereine Zurzach,Klingnau und Schwaderloch nocheinmal aktiv auf dem Wasser. DieSektion Klingnau lud die beidenandern Sektionen zum traditi-onellen Endfahren am Schluss derWettkampfsaison ein. Bereits amdarauffolgenden Samstag hiess esdann für die Schwaderlocher Pon-toniere «Schiffe reinigen». Nun giltes für die Pontoniere, Konditionund Kraft über den Winter zu erhal-ten und wo möglich weiter auszu-bauen.

Marcel GüntertPressechef Pontonier-Fahr-

verein, Schwaderloch

Endfahren in KlingnauTurnusgemäss fand das diesjähri-ge, gemeinsame Endfahren derSektionen Zurzach, Klingnau undSchwaderloch in Klingnau statt.Sinn des Endfahrens ist es, sichzum Abschluss der Saison nocheinmal zu treffen und sich in einemletzten Wettkampf zu messen. ImVordergrund steht dabei nicht nurder Wettkampf, sondern die Pflegeder Kameradschaft. So wird derWettkampf denn auch nicht mitden üblichen Fahrerpaaren absol-viert, sondern jedes Paar, auch ver-einsübergreifend, wird ausgelost.

Zum Start waren rund 34 Fahrer-paare gemeldet. Das erste Bootstartete kurz nach 12.00 Uhr und

der Wettkampf dauerte bis ca.14.00 Uhr. Die Klingnauer Pon-toniere steckten einen fairen undkonditionell anspruchsvollen Par-cours bereit, der den FahrerInnennochmals alles abverlangte. Gutbedient waren diejenigen, die nachdem Eidgenössischen in Aarwan-gen Ende Juni noch ein paarmalim Boot standen und trainierten.Für das leibliche Wohl nach demWettkampf war bestens gesorgtund so konnte der gemütliche Teilausgiebig genossen werden.

Die Sektionen Zurzach und Schwa-derloch danken dem Nachbar-verein Klingnau für die tadelloseOrganisation und wünschen allenPontonieren eine schöne Winter-pause, welche ganz bestimmt ge-nutzt wird, um Kondition und dieKraft auf hohem Niveau zu halten.Sei es beim Turnen, Krafttrainingoder sonst auf irgendeine Weise.

Schiffe gereinigt, die Wett-kampfsaison definitiv abge-schlossenBereits am darauffolgenden Sams-tag nach dem Endfahren in Kling-nau hiess es dann in Schwaderlochfür die Vereinsmitglieder in dieHände zu spucken. SämtlicheBoote und Weidlinge mussten aus-gewassert, gereinigt, sondiert undentweder abtransportiert oder ein-gelagert werden. Dies dauertefrüher von morgens 09.00 Uhr bisabends ca. 18.00 Uhr. Inzwschenkonnte während den letzten Jah-ren der Arbeitsablauf optimiert


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werden. Somit wurde der Zeitauf-wand etwas kleiner. Trotzdem mus-sten die Mitglieder aber zahlreicham Morgen um 09.00 Uhr anwe-send sein. Denn nur so konnte derenge Zeitplan eingehalten werden.

Zuerst wasserte eine Gruppe eineAnzahl Boote aus. Sobald die ers-ten Boote auf dem Vorplatz des Ve-reinshauses seitlich aufgestellt wa-ren, legten die beiden «Kärcher»los. In einigen Minuten war dieVorreinigung getätigt, und die«Bürstenmannschaft» kam zumEinsatz. Es wurde kräftig, vor allemam Unterboden, wo es Algen undSchmutz hatte, geputzt und ge-schrubbt. Nachdem dies erledigtwar, wurden die «Kärcher» wiedergerufen. Das Boot wurde nun einerweiteren Kontrolle unterzogen undan den noch nicht sauberen Stellennachbearbeitet. So ging es hin undher, bis das Boot blitzeblank da-stand. Aufgrund des Zustandesdes Bootes entschied dann derMaterialverwalter, ob das Boot im«Heimathafen» bleibt, oder ob eszum Service muss nach Brugg.

Dieses Prozedere wiederholte sichden ganzen Tag für jedes einzelneBoot und jeden Weidling, bis auchdas letzte Wassergefährt saubereingelagert oder auf dem Trans-

portwagen war. Selbstverständlichwurden die Arbeitszeiten strengeingehalten, sodass um 12.00 Uhrdie Sirene zum Mittagessen heulte.Auf dem Menuplan stand ein Ge-richt, das auch an der kommendenSchweizermeisterschaft vom 25.bis 27. Juni 2010 angeboten wer-den soll. Somit waren die anwe-senden Mitglieder gleichzeitig alsoTestpersonen. Das rassig gewürzteSchweinsschnitzel, eingeklemmtzwischen zwei Stück Sandwichbro-te kam sehr gut an. Es hat nun guteChancen, definitiv den Einzug aufdie Speisekarte für das Wettfahrenim nächsten Jahr zu erhalten.

Gegen 15.00 Uhr konnte der Ma-terialverwalter dann vermelden,dass das letzte Boot versorgt ist.Der Platz wurde gereinigt und dieGerätschaften versorgt – dieWettkampfsaison ist nun definitivvorbei. Für die SchwaderlocherPontoniere heisst es aber «nachder Saison ist vor der Saison». DieVorbereitungsarbeiten für die er-wähnte Schweizermeisterschaftder Pontoniere 2010 laufen nämlichbereits auf Hochtouren.

Während man den Sommer durchetwas Luft holen konnte und dieSitzungen auf ein Minimum redu-zierte, geht es nun langsam abersicher ans Eingemachte. Die Or-ganisatoren sind guten Mutes,dass nach dem 34. Eidgenössi-schen im 2000, nun 10 Jahre späterwieder ein anspruchsvolles Wett-fahren, verbunden mit einem tol-len Fest in Schwaderloch durchge-führt werden kann. Bereits sindviele Informationen auf der ver-einseigenen Website www.ponto-


373Sektionen

niere-schwaderloch.ch resp. auf dereigens für das Wettfahren aufge-schalteten Internetseite www.s2010.ch publiziert. Reinschauenlohnt sich!

Wir wünschen der Pontonier-Familie eine schöne Winterzeit undvergesst nicht – der Juni 2010kommt bald – der Parcours inSchwaderloch wird anspruchsvollund ein paar sportliche Aktionenwährend der Winterpause wirdEuch Euer Körper bestimmt dan-ken. – Spätestens dann, wenn Ihrnächstes Jahr in Schwaderloch dieerste Wettkampfphase überstandenhabt.

Rangliste Endfahren:Weidling Kat. I(max. erreichte Punktezahl 88.5):1. Rang: Würsch Stefan (Klingnau)und Weber Michael (Klingnau) 88.5Punkte; 2. Rang: Meier Patrick(Klingnau) und Keller Lucas (Kling-nau) 83.9 Punkte; 3. Rang: Bau-mann Manuel (Schwaderloch) undHaller Thomas (Schwaderloch) 78.4Punkte.

Weidling Kat. II(max. erreichte Punktezahl 139.9):1. Rang: Wettach Samuel (Kling-nau) und Derendinger Steven(Klingnau) 139.9 Punkte; 2. Rang:Güller Sascha (Schwaderloch) undKramer Nils (Schwaderloch) 139.6Punkte; 3. Rang: Riesen Marco(Klingnau) und Keller Philippe(Klingnau) 138.3 Punkte.

Weidling Kat. III(max. erreichte Punktezahl 140.00):1. Rang: Frei Fabian (Schwader-loch) und Vögele Marc (Schwader-loch) 140.0 Punkte; 2. Rang: FreiAndrea (Schwaderloch) und RässManuel (Schwaderloch) 133.1Punkte; 3. Rang: Bachmann Bruno(Klingnau) und Rennhard Philipp(Klingnau) 132.4 Punkte.

Boote Kat. C und D(max. erreichte Punktezahl 140.0):1. Rang: Frei Arthur (Schwaderloch)und Vögeli Daniel (Schwaderloch)140.0 Punkte; 2. Rang: Güntert Mar-cel (Schwaderloch) und Vögele Dani-el (Klingnau) 139.7 Punkte; 3. Rang:Wettach Urs (Klingnau) und FritzMartin (Schwaderloch) 139.4 Punkte.


374 Inserate

Verein Mikado 1244Wir organisieren für Sie Vereins-, Firmen und Geburtstags Extrafahrten .Mehr über unsere Tätigkeiten erfahren Sie unter www.mikado1244.ch

Als Pontoniere ist Ihnen das Wort "Fahren" ein geläufiger Begriff.Viele von Ihnen bewegen sich in ihrer Freizeit oder sogar als Angehörige der Armee auf dem Wasser unserer Flüsse undSeen. Für das "Fahren" zu Land, zum Beispiel während Ihrer Vereinsreise oder auch für Ihre privaten Anlässe haben wir ein interessantes, nicht alltägliches Angebot für Sie. Die auf dem Bild gezeigte Zugskomposition, einer historischen Elektro-Lok Ae 4/7 11026 ex SBB und einen oder mehrere Reisezugwagen, hier ein 1. Klasse Wagen A EW II ex SBB,stellt Ihnen unser Verein Mikado 1244 für die genannten Zwecke gerne zur Verfügung. Ein unvergessliches Erlebnis erwartet Sie. Bezüglich Verfügbarkeit, Preisen undGestaltung der Fahrt nach Ihren Wünschen wenden Sie sich bitte an unten genannte Adresse. Wir freuen uns auf Ihren Anruf.

Kontaktperson: Urs Käser Lokomotivführer SBB und Aktivmitglied Pontonierfahrverein Aarau. Tel 062/827 31 08 E- Mail [email protected]

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375Wettkampf / Inserat

Spezialwettkämpfe am Eidge-nössischen in Aarwangen

Der Pontoniersport lebt bekannt-lich nicht nur vom Fahren.

Markus ProbstRedaktor

Viele weitere Aktivitäten sind inden letzten Jahren dazugekommenund immer wieder wird versucht,den Pontoniersport noch attrakti-ver zu machen. So werden heutean Eidg. Wettfahren folgende Spe-zialwettkämpfe zusätzlich ausge-tragen:

Schwimmen: 200-m-Freistil:Der Austragungsort ist je nach denvorhandenen Möglichkeiten, alsoim Hallenbad, im Freibad oder imFluss.

Einzelschnüren:Es wird ein vorgegebener Parcoursmit verschiedenen Knoten auf Zeitund ohne Fehler absolviert.

Schnüren eines Objektes:Das Erstellen eines Schnürobjektesin der Gruppe soll auf Zeit undohne Fehler erfolgen.

Bootfähren-Bau:Eine Bootfähre wird über den Flussauf Zeit und ohne Fehler gebaut.

Aus Platzgründen wurden bis jetztkeine Ranglisten über die Spezial-wettkämpfe veröffentlicht. Gerneholen wir dies nun nach. Die Spezialwettkämpfe fanden inAarwangen auf eine würdige Artim Zentrum des Geschehens stattund fanden bei unseren Gästenund Festbesuchern denn auch dieentsprechende Beachtung.

Wettkampf

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376 Wettkampf

Auszug aus den Ranglisten der Spezialwettkämpfe am Eidg. Wettfahren in Aarwangen vom 26. bis 28.

Juni 2009 (Nachlieferung):

Bootsfährenbau

1. Rang Diessenhofen 1 07:50:00 2. Rang Schaffhausen 08:16:00

3. Rang Ellikon 08:27:00

Einzelschnüren

Kategorie I 1. Rang Wilhelmi Luca (Buchs SG) 02:05:10

2. Rang Meier Patrick (Klingnau) 02:12:50 3. Rang Weber Andy (Wangen a. A.) 02:37:50

Kategorie II 1. Rang Rothenberger Remo (Buchs SG) 01:59:30

2. Rang Hofstetter Sonja (Wangen a. A) 02:04:60 3. Rang Eggenberger Reto (Buchs SG) 02:05:80

Kategorie III 1. Rang Büchel Manuel (Buchs SG) 01:29:20

2. Rang Hofstetter Adrian (Wangen a. A.) 01:39:50

3. Rang Wiedmer Michael (Worblaufen) 01:46:30 Kategorie D 1. Rang Grädel Urs (Wangen a. A.) 01:35:60

2. Rang Rothenberger Andreas (Buchs SG) 01:37:20

3. Rang Werner Hans (Schaffhausen) 01:38:30 Kategorie C 1. Rang Müntener Thomas (Buchs SG) 01:21:70

2. Rang Schwendener Bruno (Buchs SG) 01:24:80

3. Rang Müntener Markus (Buchs SG) 01:27.90

Gruppenschnüren

Jungfahrer 1. Rang Buchs SG IIII 04:40:30Sektionen 1. Rang Buchs SG I 03:31:30

2. Rang Diessenhofen 03:54:00

3. Rang Buchs SG II 04:13:40

Schwimmen

Kategorie I 1. Rang Weber Andy (Wangen a. A.) 03:30:16

2. Rang Luder Fabienne (Aarburg) 03:33:37 3. Rang Schenker Lea (Aarburg) 03:37:94

Kategorie II 1. Rang Morand Steven (Bex) 02:31:22

2. Rang Jäggi Sébastien (Aarburg) 02:50:78 3. Rang Gugelmann Adrian (Ellikon) 02:59:18

Kategorie III 1. Rang Sägesser Jonas (Aarwangen) 02:50:59

2. Rang Bischof Raphael (Sisseln) 03:01:25 3. Rang Baschnagel Marco (Ottenbach) 03:01:37

Kategorie D 1. Rang Oderbolz Markus (Stein a. R.) 02:57:91

2. Rang Reidiger Mathias (Basler Pontoniere) 02:59:10

3. Rang Berli Urs (Ottenbach) 03:08:09 Kategorie C 1. Rang Spring Daniel (Aarwangen) 02:45:90

2. Rang Fleischli Philip (Olten) 02:46:84

3. Rang Meier Mischa (Eglisau) 02:50:00

Wettkampf37.EidgenössischesPontonier-Wettfahren

EidgenössischesPontonier-Wettfahren

Schweizer-meisterschaft

26.– 28. Juni 2009 Aarwangen

epw09.ch


377Wettkampf

Wettkampf

Jungpontonier-Schweizer-Meisterschaft in Ottenbachvom 30. August 2009

Die 18. Jungpontonier-Schweizer-Meisterschaft gehört bereits derVergangenheit an. Nach nur gera-de knapp elf Monaten Vorberei-tungszeit war es am 30. Augustsoweit.

Anita Stanger, PressechefinPFV Ottenbach

Rund 500 Wettkämpfer aus derganzen Schweiz massen sich aufeinem anspruchsvollen aber inter-essanten Parcours. Vor allem der

Pfeiler machte so manch einemeinen Strich durch die Rechnung.

Für die Ottenbacher Jungpontoni-ere war der Ansporn besondershoch. Nicht nur, dass sie vor heimi-


378 Wettkampf

schem Publikum gut abschneidenwollten, nein, sie wollten demJungfahrleiter und OK-PräsidentenLeo Baschnagel auch an den Bart.

Beim gemütlichen Zusammenseinnach einem anstrengenden Fahr-training wurde unter den Jung-fahrern und ihren Leitern über dieErwartungen für das bevorstehen-de Wettfahren diskutiert. Klar, dassdie Vorstellungen dabei nicht ganzübereinstimmend waren. So kames zur Abmachung, dass Leo fürzwei Ottenbacher Podestplätze sei-nen Bart opfern würde.

Als die Rangverkündigung bei derKategorie 3 angelangt war und dieOttenbacher Sieger verkündet wur-den, war Leo zunächst sichtlicherleichtert. Nicht nur über diePlatzierung, sondern auch, weil ernun seinen Bart schon im Trocke-nen geglaubt hatte. Die Chanceeines zweiten Podestplatzes war jaauch ziemlich klein. Doch mit dem3. Platz gelang den Ottenbachernder Coup: Der Bart musste ab!

Das OK dankt allen Sponsoren,Teilnehmern und natürlich allen

Helferinnen und Helfern, ohne dieder Anlass nicht hätte durchgeführtwerden können. Und natürlichnochmals herzliche Gratulation al-len Medaillen- und Kranzgewinnernder 18. Jungpontonier Schweizer-meisterschaft in Ottenbach!

Leo (vorher)

Leo (nachher)


379Wettkampf

Rang

Offizielle Rangliste Jungpontonier Schweizer Meisterschaft30. August 2009

StartNr Steuermann VordermannJg Jg Zeit PunkteSektion

Einzelfahren Weidling Kat. I

Mit Kranzauszeichnung

27 89.1Würsch Stefan Weber Michael 0:54:509595 Klingnau118 89.0Bischof Emanuel Wunderlin Carlo 0:58:209596 Sisseln25 88.8Stettler Roman Brun Amanda 1:02:309595 Bremgarten3

54 88.4Messerli Benjamin Schär Simon 0:55:709796 Wynau446 88.4Obrist Fabian Obrist Silvan 0:55:909697 Wallbach51 88.4Berli Dennis Leutert Thomas 1:04:209697 Ottenbach6

16 88.0Huber Jérome Mösli Sandro 0:52:309698 Schwaderloch719 87.5Schaub Raphael Bregenzer Fabian 0:58:009897 Sisseln824 87.4Mattenberger Lars Marti Sven 1:01:609695 Schönenwerd933 86.8Hug Severin Wälti Manuel 0:59:309695 Aarburg1048 86.6Guarda Manuel Jegge Luca 1:03:409796 Wallbach1115 86.5Müller Daniel Wohlgemuth Roger 1:03:709695 Schmerikon1255 85.9Brand Thomas Allenbach Jan-Eric 1:01:509796 Wynau1322 85.7Iadarola Bernardo Schmid Elias 1:05:309999 Sisseln1423 85.7Essig Florian Schneider Nico 1:08:309798 Sisseln1525 85.1Reifler Stefan Zanelli Sandro 0:57:609595 Schönenwerd1610 85.0Sala Dylan Memedi Florim 1:09:709697 Zürich1717 84.9Baumann Manuel Haller Thomas 1:04:109599 Schwaderloch1814 84.8Müller Marco Romano Michele 1:05:009696 Schmerikon1945 84.7Schwarz Samuel Keller Andrin 1:08:409696 Stein am Rhein203 84.7Degen Aljoscha Fischer Sven 1:08:609595 Bremgarten21

Doppelstarter mit Kranzauszeichnung

162 87.4Mancini Jens Schärli Tobias 1:01:409596 Schönenwerd151 86.6Sidler Rony Leutert Thomas 1:00:209696 Ottenbach181 85.2Messerli Benjamin Lüscher Seraina 0:56:609596 Wynau167 84.9Luder Fabienne Wälti Manuel 1:01:209695 Aarburg179 84.7Nützi Pascal Bitterli Jonathan 1:08:709795 Murgenthal


380 Inserat

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381Wettkampf

Rang



Einzelfahren Weidling Kat. II


99 173.2Keller Kenny Ulrich Simon 3:39:199292 Stein am Rhein1104 173.0Koch Alain Vogel André 3:50:059293 Wallbach2127 172.7Berger Lukas Berger Marco 3:40:859294 Mumpf3

1 171.5Baschnagel Nicola Bütler Vinzenz 3:38:909392 Ottenbach428 171.1Wespe Ramon Wespe Benjamin 3:49:709393 Schmerikon566 170.7Freiburghaus Michel Wälti Tobias 3:38:089292 Aarburg6

102 170.7Koch Tobias Kaufmann David 3:40:719292 Wallbach7128 170.6Müller Philipp Gautschi Samuel 3:40:329393 Mumpf8101 169.1Keller Sven Schwarz Lukas 3:54:929494 Stein am Rhein9136 168.7Rothenberger Remo Eggenberger Reto 3:43:999293 Buchs SG1044 168.5Kälin Manuel Zumsteg Cyrill 3:50:809393 Sisseln1112 168.4Zandegiacomo Matthias Greber Kevin 3:50:869392 Bremgarten1233 167.6Kramer Nils Güller Sascha 3:47:789292 Schwaderloch1367 167.4Jäggi Sébastien Haldimann Mirco 3:58:389394 Aarburg1463 167.1Hürlimann Benjamin Cantoni Mike 3:49:709292 Aarburg1577 167.0Nyfeler Marco Camenisch Markus 3:48:279292 Wangen a A1634 166.8Duthaler Philipp Bernet Samuel 4:11:379292 Schwaderloch172 166.7Lehmann Sandro Näf Silvan 3:50:119393 Ottenbach18

103 166.5Guarda Severin Jegge Nicola 3:59:739393 Wallbach1954 165.7Hess Flavian Schärli Tobias 3:46:939594 Schönenwerd2013 164.8Leemann Reto Schmid Daniel 3:45:709293 Bremgarten2152 162.5Wehrli Yanik Wälti Jan 4:08:909292 Schönenwerd22


618 166.5Guarda Severin Wehrli Ramona 3:54:949393 Wallbach


382 Wettkampf

Rang



Einzelfahren Weidling Kat. III


5 179.1Baschnagel Marco Wick Adrian 3:14:808989 Ottenbach131 178.7Müller Clemens Eberle Martin 3:21:548990 Schmerikon27 178.3Raeber Pascal Gürber Daniel 3:19:409090 Ottenbach3

32 177.8Baggenstos Jwan Fritsch Stefan 3:22:698989 Schmerikon440 177.7Kälin Roger Dinkel Fabian 3:16:928990 Sisseln591 177.5Siegrist Markus Staub Cornel 3:26:809089 Dietikon638 176.8Frei Fabian Pelzer Matthias 3:28:599090 Schwaderloch780 175.2Hofstetter Adrian Lehmann Roman 3:35:049090 Wangen a A8

114 174.6Wyss Dominik Brönnimann Adrian 3:27:808992 Murgenthal943 174.4Weiss Roman Schmid Marco 3:28:749090 Sisseln10

107 173.8Gerber Tommy Kaufmann Sebastian 3:38:219291 Wallbach11134 173.7Messerli Nicola Sullivan Wayne 3:20:629091 Wynau12

4 173.7Egloff Julien Parolo Simon 3:28:849091 Ottenbach1347 172.3Friker Patrick Grazioli Marco 3:41:239089 Schönenwerd1484 172.1Sägesser Jonas Kohler Michael 3:36:758991 Aarwangen156 172.0Sidler Daniel Hess Armin 3:31:729291 Ottenbach16

106 171.9Habiger Dominik Wehrli Michael 3:39:639090 Wallbach1742 171.9Bischof Raphael Wagner Yannick 3:43:159090 Sisseln1871 171.8Wyss Daniel Schneider Christian 3:36:458989 Rheinfelden19

141 171.3Pauli Marco Marti Oliver 3:55:199191 Brugg20


606 175.4Frei Fabian Vögele Marc 3:31:109190 Schwaderloch610 172.3Graf Dominik Wüthrich Lukas 3:37:239189 Aarburg603 172.2Meier Silvio Würsten Pascal 3:45:929490 Aarau607 171.4Kälin Roger Trittenbach Adrian 3:35:099090 Sisseln


383Wettkampf

Offizielle Rangliste JungpontonierSchweizermeisterschaft 30.08.09

OttenbachSpezialpreis Jungfahrerkasse

Rang Sektion Kat III Kat II Kat I Total

1 Ottenbach 179.1 171.5 88.4 439.02 Schmerikon 178.7 171.1 86.5 436.33 Sisseln Zeit 8.05.92 177.7 168.5 89.0 435.24 Wallbach Zeit 8.24.16 173.8 173.0 88.4 435.2


384 Inserate


385Wettkampf

2. Oldie-Cup und Veteranen-treff in Brugg

Der Pontonier-Sportverein Bruggführte am 6. September 2009 den2. Oldie-Cup und Veteranentreffdurch.

Ruedi von ArxPontonier-Sportverein Brugg

Bereits gegen neun Uhr trafen dieersten Teilnehmer und Schlachten-bummler im Geissenschachen einund schon hörte man, wie imVorjahr: «Lueg do, de Walti esch auweder do, ou weisch no . . .».

Es dauerte zwar ein Weilchen, bissich die ersten Fahrpaare aufsWasser wagten. Wie früher wollteman natürlich seine Konkurrentenzuerst beim Fahren beobachtenund so herrschte halt bei der «Ei-che» Grossbetrieb. Doch dann gingein Fahrerpaar nach dem andernauf den Parcours und zeigte, wasnoch in den älteren Herren steckte.Natürlich ging alles etwas gemütli-cher zu und her als früher und kei-

ner regte sich auf, wenn ihm einÜbungsteil nicht ganz nachWunsch gelang. «Mitmachenkommt vor dem Rang» war dieDevise für diesen Tag. Insgesamt

Wettkampf


386 Wettkampf

bestritten 54 Fahrerpaare aus 18Vereinen den «Wettkampf» mitmehr oder weniger Erfolg.

In der kleinen Festwirtschaft trafman sich danach bei einem GlasWein oder einem kühlen Bier undverpflegte sich aus dem feinen An-gebot unseres Festwirtes.

Danach blieb bis zum Rangverle-sen genügend Zeit um mit ehema-ligen Wettkampf-Gegnern oderDienstkameraden von vergange-nen Zeiten oder Diensterlebnissenzu erzählen und die glorreichen Ta-ten nochmals aufleben zu lassen.

Mit dem Grusswort unseres Vete-ranenobmanns und dem Rangver-lesen ging der 2. Oldie-Cup zu En-

de. Die drei erfolgreichsten Fahr-paare jeder Kategorie durftenschöne Naturalpreise mit nachHause nehmen, der Rest verab-schiedete sich mit der Gewissheit,einen schönen Tag unter Kamera-den im altvertrauten Geissenscha-chen erlebt zu haben.

Die Teilnehmerzahl stieg gegen-über dem 1. Oldie-Cup um ca. 15 %.Das zeigt, dass dieser Anlass bei derälteren Garde gut ankommt undwohl auch in Zukunft einen festenPlatz im Jahresprogramm erhält.

Der 3. Oldie-Cup findet voraus-sichtlich am Sonntag, 5. Septem-ber 2010 wiederum in Brugg statt.Dazu möchten wir euch bereitsheute ganz herzlich einladen.


387Wettkampf

St.-Nr. Steuermann

VorderfahrerVerein A B C D E F G H ZS Rang - Punkte

2. Oldie - Cup 6. September 2009Auswertung und Rangliste

Rang

Kategorie 100+

K

5Fischer Werner

Kohler Max

Dietikon

Dietikon10 10 20 20 10 20 20 20 1401 10

6Hunziker Heinz

Frei Arthur

Olten

Schwaderloch10 10 20 20 10 20 20 20 1402 10

7Wagner Joachim

Kaerli Erwin

Sisseln

Sisseln10 10 20 20 10 20 20 19 1393 10

1Gut Hans

Lüscher Peter

Brugg

Brugg10 10 16 20 10 20 20 20 0 1364 10

4Wälti Heinz

Wullschleger Bernhard

Aarburg

Aarburg10 6 20 20 10 20 20 20 1365 10

2Binggeli Adrian

Berger Josef

Bern

Bern10 10 20 20 10 10 15 20 0 1256 10

St.-Nr. Steuermann



Rang

Kategorie 110+

K

2Keller Albert

Keller Peter

Zürich

Zürich10 10 20 20 10 20 20 20 1401 10

5Grädel Urs

Grädel Fritz

Wengen a.A.

Wengen a.A.10 10 20 20 10 20 20 20 1402 10

7Mader Willi

Häni Fritz

Mellingen

Mellingen10 10 20 20 10 20 20 20 1403 10

8Ries Beat

Gähler Bruno

Sisseln

Sisseln10 10 20 20 10 20 16 19 1354 10

6Herzig Hans

Arm Peter

Wengwen a.A.

Wengen a.A.10 10 20 19 10 16 20 19 1345 10

3Wunderlin Kurt

Bucher Heinz

Laufenburg

Lauenburg10 10 20 20 10 16 16 20 1326 10

9Schieppati Mario

Etter Roger

Bern

Bern10 10 15 20 10 16 16 20 1277 10

1Meyer Markus

Etter Roger

Bern

Bern10 6 20 18 10 16 16 20 1268 10


388 Wettkampf

St.-Nr. Steuermann



Rang

Kategorie 120+

K

5Schieppati Mario

Allemann Walter

Bern

Bern10 10 20 20 10 20 20 20 0 1401 10

27Gehring Arthur

Koller Martin

Eglisau

Eglisau10 10 20 20 10 20 20 20 0 1402 10

17Brugger Martin

Brugger Kurt

Olten

Olten10 10 20 20 10 20 20 20 1403 10

2Bugmann Otto

Müller Paul

Klingnau

Klingnau10 10 20 20 10 20 20 20 0 1404 10

11Stutz August

Schertenleib Heinz

Bremgarten

Bremgarten10 10 20 20 10 20 20 19 0.3 139.35 10

20Dullinger Ernst

Schaub Hugo

Aarburg

Aarburg10 10 20 20 8 20 20 20 1.1 139.16 10

24Keller Florian

Kohler Max

Dietikon

Dietikon10 10 20 20 10 20 20 18 0 1387 10

26Koch Roland

Lienhard Walter

Eglisau

Eglisau10 10 20 20 10 20 20 18 0 1388 10

12Widtmann Jean

Huber Kurt

Schaffhausen

Schaffhausen10 10 20 20 10 20 16 19 2.8 137.89 10

23Sidler Hermann

Sidler Edi

Ottenbach

Ottenbach10 10 20 20 10 20 16 20 0.5 136.510 10

10Gehrig Otto

Lienhard Walter

Eglisau

Eglisau10 10 20 20 10 20 15 20 1.4 136.410

14Widtmann Jean

Neidhart Dominik

Schaffhausen

Schaffhausen10 10 20 20 10 20 16 20 0.4 136.410

16Wunderli Kurt

Weiss Kilian

Lauffenburg

Lauffenburg10 10 20 20 10 20 16 20 0.3 136.310

1Hartmann Peter

Marti Walter

Brugg

Brugg10 10 20 20 10 16 20 20 0.2 136.210

30Kaserurs Urs

Moser Felix

Sisseln

Sisseln10 10 20 20 6 20 20 20 0 13610

33Dvorzak Alfred

Kehrli Fritz

Bern

Bern10 10 20 20 10 20 16 20 13610

29Wehrli Sigmund

Spörri Albert

Brugg

Brugg10 10 20 20 10 20 16 20 0 13610

4Petri Hansruedi

Cina Peter

Bern

Bern10 10 20 20 10 16 20 19 0.2 135.210

32Gina Peter

Petri Hansruedi

Bern

Bern10 10 20 20 10 20 16 19 0.2 135.210


389Wettkampf

St.-Nr. Steuermann



Rang

Kategorie 120+

K

6Kehrli Fritz

Dworzak Alfred

Bern

Bern10 10 20 20 8 20 16 20 0 13410

7Peyer Martin

Baumgartner Paul

Bern

Bern10 10 16 20 10 20 16 20 1.1 133.110

18Fohr Peter

Haugartner Alfred

Eglisau

Eglisau10 10 20 20 10 16 15 20 1 13210

13Gässer Wolfgang

Werner Hans

Schaffhausen

Schaffhausen10 10 20 20 10 16 16 19 0 13110

21Kunz Robert

Aebi Willi

Solothurn

Solothurn10 10 12 20 10 20 16 20 0.5 128.510

22Jörg Manfred

Mikola Helfried

Solothurn

Solothurn10 10 16 20 10 16 16 20 0.1 128.110

25Thut Albert

Humm Rudolf

Mellingen

Mellingen10 10 12 20 10 16 16 20 0 12410

31Dinkel Arthur

Vogt Karl

Sisseln

Sisseln10 8 12 20 8 20 16 20 0 12410

8Keller Albert

Spahni Erwin

Zürich

Zürich10 8 15 19 10 15 16 19 1.0 12310

9Schällebaum Heinz

Schütz Ernst

Zürich

Zürich10 10 20 20 10 16 0 18 0.3 114.310

19Konig Hans

Wullschleger Hanspeter

Aarburg

Aarburg10 6 20 20 10 16 0 20 0 11210

28Brönnimann Walter

Brönnimann Walter

Murgenthal

Murgenthal10 8 0 20 10 16 16 20 0.8 110.810

15Weiss Markus

Weiss Kilian

Laufenburg

Laufenburg10 10 0 19 10 15 16 19 0 10910

3Müller Oskar

Byland Kurt

Brugg

Brugg10 10 0 17 6 20 0 17 2.0 9210


390 Inserate

SPORTUnser Beifall ist sicher.

Mit viel Energievoll bei der Sache.

Notifizierungen, Einlagerungen, Verzollungen, Spezialist für Transporte mit Recyclinggütern, Containertransporte,

kombinierte Transporte, nationale und internationale Transporte mit Gütern aller Art...

WMA Transport AG

Usterstrasse 99 Tel.: +41 (0)43 355 12 20 www.wma-transport.ch

CH-8600 Dübendorf Fax.: +41 (0)43 355 12 29 [email protected]


391Spass

Spass / Satirisch

Voll konkrete Ansage!

Das kann man auch anders sagen.Siehe nächstes Bild!

Haben die auch Putenkeule vomRehrücken?

Sind Wachkomapatienten und Dauerbeamtete nicht ein und dieselbePersonengruppe?


392 Spass

Mehr geht nicht.

Da kriegt man Lust auf Schingen,Singen und Tomten

Liegt «Greypfurt» eigentlich in derNähe von Frankfurt?

Das ist doch mal ein Angebot!

Dieses Schild stand in Deutschlandund nicht in Pisa!


Der «Wellsedich» hätte als bedroh-te Art gar nicht verkauft werdendürfen!

Was wird nun aus den vielenBraunbären, Pandabären und Eis-bären, wenn sie keiner mehrpflücken will?

Welcher Bikini hat schon Haare?Und Axel tut mir auch Leid!

. . . und Nasenlöcher in die Unter-lippe.

Kauf isch Alder.

. . . bei solcher Rechtschreibungschon!

. . . aber nach der Fahrt immer wie-der gerne.

Manchmal kommen die Tomatenauch aus Hohlland.

393Spass


394 Spass

Der Übersetzer wurde danach indie Wüste geschickt.

Muss es nicht «die» Bär heissen?

Jetzt passt bloss Ohpachd!

. . . Koffer und Taschen können Sieaber gerne stehen lassen.

Hilfe!

. . . ist bestimmt gesünder so.


Flusshindernisse

Die Flusshindernisse sind auf der Homepage des Lehrverban-des ersichtlich.

www.pontonier.ch/link/flusshindernisse

Ideal speicherst du diesen unter deinen Favoriten ab.

395Flusshindernisse / Inserate

KUSTERJ. & A. Kuster Steinbrüche AG Bäch8807 Freienbach 044 787 70 70www.kuster.biz Fax 044 787 70 71

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Feuerwehrausrüstungvon www.schlauchmarty.ch

MARTY & CO. AG Schlauchfabrik 8245 Feuerthalen


396 Terminplan / Inserate

«pontonier»-Terminplan 2009

Ausgabe Annahmeschluss VersandBitte beachten!

11/12 18. November 04. Dezember

GehriPlanung und Produktion von Raumeinrichtungen www.gehri.ch


Sektionen Vereins- und Verkehrslokale der Pontoniere

Aarburg

Verkehrslokal der Aarburger Pontoniere35 Baguette-Spezialitäten Montag – Donnerstag 16.00 – 24.00, Freitag 16.00 – 03.00 UhrSamstag 14.00 – 03.00, Sonntag 14.00 – 24.00 Uhr

Aarwangen Restaurant BrauereiLangenthalstrasse 20, 062 922 22 23Spezialität «Güggeli im Körbli»Verkehrslokal der Pontoniere

Biel Lago Lodge Herberge, Bistro und Brauerei am Bielerseewww.backpacker.ch/lagolodge032 331 37 32Vereinslokal der Pontoniere

Bremgarten Hotel Restaurant SonneTelefon 056 648 80 40www.sonne-bremgarten.chVereinslokal des Pontonier-Fahrvereins

Brugg Dufourhaus bei der KaserneDie Gaststätte in Brugg für mittlere und grössere AnlässeHeidi und Jürg ZülligNatel 079 209 59 76

Restaurant SonnenbergGutbürgerliche Küche, Hausspezialitäten, Räumlichkeiten für Vereine, Geschäfts- und Familienessen Telefon 056 442 45 02

Brugg Restaurant Schifflände(Stilli) Verkehrslokal der Pontoniere Bekannt für feine Fischküche

Mit höflicher Empfehlung: R. FinsterwaldTelefon 056 284 11 05

Buchs SG Restaurant Krone, Burgerau-RäfisVereinslokal der Pontoniere BuchsSaal für VereinsanlässeTelefon 081 756 23 23



Diessenhofen Hotel-Restaurant «KRONE» DiessenhofenWir sind ein kleines Fischspezialitäten-Restaurant mit wunder schöner Aussicht auf die idyllische Rheinland-schaft und die historische RheinbrückeMontag Ruhetag, F.+G. Oberholzer Tel. 052 657 30 70

Dietikon Restaurant Heimat – Gastfreundschaft mitTradition Martina Meier, Steinmürlistr. 66, 8953 Dietikonwww.restaurantheimat.ch Telefon 044 740 83 47Vereinslokal der Pontoniere

Eglisau Restaurant zur SonneVerkehrslokal der Pontoniere, Saal bis 40 PersonenMo–Fr geöffnet ab 05.30 UhrFam. Leemann, Tel. 044 867 01 13

Gasthof LöwenLokal des PFV Eglisau, Saal bis 25 Personen, GästezimmerMo–Fr geöffnet ab 06.00 Uhr Tel. 043 422 56 48 Conny Welti

Ellikon Gasthof «Löwen», 8462 Rheinauam Rhein Verkehrslokal des Pontonier-Fahrvereins Ellikon am Rhein

Gepflegtes Speiserestaurant mit SaalFam. L. Schweizer Telefon 052 319 12 53

Laufenburg Restaurant Meerfräulein (beim Zoll)Bürgerliche Küche, Fischspezialitäten und Flambées. Vereinslokal der Laufenburger PontoniereFam. B.+M. Galotti 062 874 12 18

Restaurant WarteckVerkehrslokal der Pontoniere LaufenburgBestbekanntes Speiselokal mit Partyservice und Zelt-vermietung Albert + Erika Laglerwww.warteck-laufenburg.ch Tel. 062 874 18 98



Ligerz RestaurantAux Trois Amis SchernelzRuhetag: Do/Fr bis 16 UhrSonntag ab 20 Uhr

Familie Steiner Tel. 032 315 11 44Verkehrslokal der Pontoniere

Rheinfelden Hotel SchiffVereinslokal der PontoniereHervorragende Fischküche Susanne u. Remo Köchli-SchibFür Gesellschaften bis 200 Personen Telefon 061 836 22 22

Schmerikon Hotel � Restaurant Seehof, SchmerikonFamilie F. Arnold-Müller Telefon 055 282 16 33Täglich ab 7.30 Uhr geöffnetVereinslokal des Pontonier-Fahrvereins

Wirtschaft zum Hof, 8715 BollingenWerner Schätti Telefon 055 212 32 94

Schwaderloch Restaurant CentralFamilie Brügger Telefon 056 247 10 11Vereinslokal des Pontonier-Fahrvereins

Sisseln Restaurant PinteFranz D. Brogle Passivmitglied des PFVS Tel. 062 873 12 70

Stein am Rhein Restaurant Baumgarten, KaltenbachHeimeliges Restaurant, Gartenwirtschaft E. + J. MüllerVereinslokal der Pontoniere Telefon 052 741 24 92

Wynau Gasthof zum Löwen ObermurgenthalGepflegte Küche – heimelige Lokale H. LöffelVereinslokal der Pontoniere Telefon 062 929 30 22

Zurzach Restaurant «Krone», RietheimVerkehrslokal des PFVGute Küche und Keller Familie Höchli-Gross



Restaurant Oberli3380 Walliswil-Bipp

Ausflugsziel der Pontonier-SportvereineAarwangen und Wangen a/AAuf Wasser und Strasse gut erreichbarAarestübli (bis 40 Personen) und Saal (bis 100 Personen)Gute KücheMontag Ruhetag

Restaurationsbetriebe Familie Ernst BachmannPassivmitglied PFV Zürich

Restaurant Bahnhof, Wollishofen Restaurant SchweizerhofVereinslokal PFV Zürich Seestrasse 329, 8038 ZürichSeestrasse 339, 8038 Zürich Telefon 044 482 10 20Telefon 044 482 84 45, Fax 044 482 84 54 Geöffnet Montag – Freitag:Täglich geöffnet 6.00 bis 24.00 UhrSäli für Vereinsanlässe, 2 Kegelbahnen

Schiffsrestauration ZürichseeMythenquai 333, 8038 Zürich

Reservationen Extraschiffe und Gruppen: Telefon 044 482 10 33Reservation Restauration: Telefon 044 482 68 30, Fax 044 483 01 61

April bis Oktober jeden Dienstag um 20.00 Uhr ab Bürkliplatz:das beliebte Fondueschiff

Jeden Mittwoch, Freitag und Samstag: Treffpunkt Tanzschiff

Familie S. OberliTelefon 032 631 22 41

Zürich

Vereinslokal PSV Wangen a.A. und Verkehrslokal der Pontoniere


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270969_Pontonier_Nr10_2009_UG 12.10.2009 12:26 Uhr Seite 3

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