27.11 - Schule Neuhausen · Auf „vier“ wird die ibel auf die Schulbank ... bauen. In kurzer...

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Die Schule in der Vergangenheit

So oder ähnlich waren die Regeln in der

Schule vor vielen Jahren.

-Wenn die Lehrerin den Klassenraum

betritt, stehen alle Kinder auf und

begrüssen sie mit „Guten Morgen,

Fräulein Lehrerin!“ –Erst, wenn die

Lehrerin „guten Morgen Kinder, setzt

euch!“, gesagt hat, dürfen sich die Kinder

setzen. Das geschieht möglichst schnell

und geräuschlos.

-Alle Kinder sitzen während des

Unterrichts still mit dem Rücken angelehnt

in einer Reihe hintereinander.

-Die Kinder schauen während des

Unterrichts steht`s der Lehrerin fest in die

Augen.

-Flüstern, Sprechen, Plaudern, Lachen und

neugieriges Umhergaffen ist während des

Unterrichts streng verboten.

-Wenn ein Kind eine Antwort geben will,

meldet es sich mit der rechten Hand.

Dabei wird der Ellenbogen des rechten

Arms in die linke Hand gestützt.

-Ruft die Lehrerin ein Kind auf, hat es sich

sofort zu erheben und in den Gang zu

treten. Er oder sie muss der Lehrerin fest

in die Augen sehen, gerade stehen und

eine klare Antwort in einem Satz geben.

-Das Aufstehen und Hinsitzen findet nur

nach Aufforderung der Lehrerin statt:

„Steht auf!“ - „Setzt euch!“

-Die Schulbücher, die Tafeln und die Hefte

werden auf Kommando unter der Bank

hervorgeholt bzw. wieder weggeräumt.

-Beispiel: Die Schüler sollen ihre Fibel, die

unter der Bank liegt, hervorholen.

Auf „eins“ fassen sie die Fibel an.

Auf „zwei“ ziehen sie die Fibel heraus.

Auf „drei“ halten sie alle die Fibel hoch.

Auf „vier“ wird die Fibel auf die Schulbank

gelegt.

-Das Betreten und Verlassen des

Klassenzimmers findet in ordentlichen

Zweierreihen statt – zuerst die Mädchen –

dann die Jungen.

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Die Schule in der Vergangenheit

Vor hundert Jahren hatten die Schüler

noch lange Schulwege, da die Kinder oft zu

Bauern gehörten und auf dem Land

lebten. Ihr Schulweg war sehr mühsam

und lang. Besonders im Winter wenn es

sehr kalt war, kamen die Kinder oft halb

erfroren in der Schule an. Dazu mussten

sie auch noch durch den vielen Schnee

kämpfen. Auch gutes Essen war oft knapp

und die Kinder wurden krank.

Bis zu 100 Kinder waren manchmal in

einer Klasse und nur ein einziger Lehrer

war da. In kleineren Dörfern waren die

Kinder von der 1. bis zur 9. Klasse in einem

Raum. Kein Wunder, dass die Lehrer

manchmal überfordert waren. Erst gegen

das Jahr 1900 wurden die Klassengrössen

auf 45 Kinder reduziert. Früher gab es in

der Schule auch höhere Strafen. Lehrer

und Rute gehörten zusammen. Wer nicht

gehorchte, faul war oder im Unterricht

störte, bekam sie zu spüren.

Schläge gab es auf den Hintern oder auf

die Hände. Diese Art von Strafen galt

damals als selbstverständlich. Vielleicht

erinnern sich auch deine Grosseltern

daran, dass es im Unterricht Ohrfeigen

und „Tatzen“ mit dem Lineal auf die Finger

gab. Nicht immer wurden die Kinder

früher geschlagen. Es gab damals auch

schon Strafaufgaben!

Vor 175 Jahren war der Schulbesuch

freiwillig und die Schule wurde von der

Kirche geleitet. Es gab an einigen Orten

auch nur Winterschulen und Pfarrer oder

Handwerker unterrichteten. Es gab auch

Ganzjahrschulen wo Lehrer/innen

unterrichteten.

Mit der Zeit wurde die Schule unabhängig

und die Schulpflicht entstand. Der

Unterricht wurde in Schulhäusern

durchgeführt, das war ebenfalls neu. Viele

neue Schulhäuser wurden gebaut, im

Kanton Bern z.B. befahl man allen

Gemeinden viele neue Schulhäuser zu

bauen. In kurzer Zeit entstanden überall

solche Gebäude. Manche von ihnen gibt

es heute noch. Die Grösse des

Klassenzimmers war wichtig, denn sie

bestimmte die Grösse der Schulklasse.

Von Henok, Dario, Gino der 6c

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Ihr wisst wie die Schule heute aussieht,

aber habt ihr auch schon Gedanken gemacht

wie sie in der Zukunft aussehen wird?

Wir schon!

Die Kinder aus der Zukunft haben in der

Schule ein Schliessfach und darin ist ein

Schlüsselbund mit USB Stick. Den holt man

bevor man in die Klasse geht. Alles was man

macht, wird auf dem USB- Stick gespeichert.

Die Klassen sind

nach Jahrgang

getrennt. Einmal im

Jahr ist im

Schulhaus eine

Berufsmesse. Auf

der Berufsmesse

werden Berufe

vorgestellt und ausprobieren darf man alle

Berufe, die einem interessieren. Vier

Lektionen Sport hat man in der Woche.

Zu jedem Klassenzimmer führt ein Fahrstuhl.

Einmal im Jahr führt jede Klasse ein

Theaterstück auf. Man besucht die Fächer

Deutsch, Französisch, Englisch, Mathematik,

Mensch & Mitwelt, Musik, Zeichnen. Alle 4

Wochen kommt Fitness for Kids.

Ab der ersten Klasse darf man schon wählen,

ob man Handarbeit oder Werken besuchen

möchte. Man kann auch auswählen, was man

im Werken herstellen möchte Man bekommt

die Hausaufgaben per E-Mail. Sie gehen auf

Zeit, sobald man anklickt, hat man nur eine

bestimmte Zeit zur Verfügung, dann schickt

es sich von selbst zurück. Man bekommt

manchmal auch Tests als Hausaufgaben.

Einmal im Monat bekommt man einen

Fragebogen, der sieht so aus:

Mädchen Junge

Was hältst du von deiner Lehrer/innen?

_____________________________________

Wie kommst du mit deinen

Mitschülern/innen aus?

_____________________________________

Was magst du am meisten an der Schule?

_____________________________________

Was gefällt die am wenigsten?

_____________________________________

Hast du eine bestimmte Idee wie man etwas

ändern kann?

_____________________________

Man muss den Namen nicht hinschreiben.

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Die Klassenzimmer sind grösser, als die von

heute und es hat für jeden Schüler und jede

Schülerin einen Laptop. Es hat keine

Wandtafel mehr, sondern eine Leinwand. Der

Lehrer oder die Lehrerin kann die Aufgabe

auf dem Computer eingeben und dann

erscheint sie auf der Leinwand.

So dachten wir könnte die Schule in der

Zukunft aussehen.

Ein paar Schüler wurden befragt, die Frage

war: „Wie denkt ihr ist die Schule der

Zukunft?“

1. Klasse: Dass es mehr Sport, mehr Mathe

und Schwimmen gibt.

2. Klasse: Es wird alles schwerer und es gibt

mehr Hausaufgaben. Es gibt einen Stift und

wenn du ihn in der Hand hast, schreibt er

deine Gedanken auf.

3. Klasse: Man rechnet schon früher mit dem

Taschenrechner, im Werken wird man mehr

mit Metall arbeiten.

4. Klasse: Das Schulhaus ist aus Glas. In jedem

Schulzimmer gibt es einen Fernseher, dort

sind die Aufgaben drauf. Es gibt mehr

Männer als Lehrer. Die grosse Pause darf

man auch drinnen verbringen. Es gibt das

Fach Computer schon früher. Man läuft nicht

mehr in die oberen Stöcke. Es gibt mehr

Technik.

5. Klasse: Die Bänke haben einen Bildschirm

und einen Touchscreen .

6. Klasse: Es wird mehr elektronisch

gearbeitet und die Hausaufgaben löst man

am Computer .

2. Sek: Es gibt einen Stuhl, der sich selbst

einstellt. Es wird mehr technische Sachen

geben. Man kann die Arbeiten von Zuhause

aus erledigen. Englisch ist ein Hauptfach. Die

Sprachen werden mehr gefördert. Der

Schulanfang ist früher.

Habt ihr auch noch Ideen?

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von Cemre, Carla, Eva der 6c.

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Der Vorsteher: Thomas Pfeiffer.

Die Primarschule hat jedes Jahr ein Jahresthema. In diesem heisst das Motto „Natur pur“. Während des Schuljahres finden immer wieder spezielle Anlässe statt. Wir lernen die Natur kennen und sie achten. Dazu gibt es verschiedene Anlässe wie die Projektwoche, die Waldtage der Unterstufe. Frühere Jahresthemen waren zum Beispiel: „Fair isch cool”, „Fit und zwäg” und „Lesen”

Entsprechend dem Jahresmotto „Natur pur" gestaltete jede Klasse ihre Klassenportraits. Diese können vor den jeweiligen Klassenzimmern bestaunt werden.

Die Kinder der Unterstufe bauten miteinander ein grosses Waldsofa, auf das sich alle für eine gemütliche Pause setzen und ausruhen konnten.

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Mobbing kann jeden treffen, egal ob dünn

oder dick, gut in der Schule oder nicht. Leider

gibt es so gut wie auf jeder Schule Kinder die

geschlagen, beschimpft, diskriminiert,

schikaniert und ausgeschlossen werden. Ein

Test hat die traurige Wahrheit erwiesen.

Jeder dritte Schüler wird gemobbt. Wenn man

ein Opfer ist, sollte man mit Eltern oder

Lehrern darüber sprechen. Zu Beginn quälen

Mobber eher heimlich. Wenn niemand

energisch einschreitet, trauen sich Mobber

ihre Opfer auch vor aller Öffentlichkeit zu

schikanieren. Es ist wichtig sich für andere

Schüler einzusetzen und nicht nur

zuzuschauen. Mobbing heisst auf Englisch

jemanden anpöbeln, sich auf jemanden

stürzen. Darum geht es auch. Mobber

nehmen von den Opfern Dinge weg, schlagen

sie oder beschimpfen sie usw.

Geht mich nichts an?

Fakt 1: Mobbing kann jeden treffen. Wer

gemobbt wird ist nicht selber schuld!!! Es

hätte auch den Banknachbarn treffen

können!

Fakt 2: Beim Mobbing gibt es kein Raushalten.

An Mobbing sind viele beteiligt: die Quäler,

die Mitläufer und auch die, die zu und weg

schauen. Wenn man nichts unternimmt

fühlen sich Mobber stark.

Fakt 3: Mobbing hört nicht von selber wieder

auf. Einfach nur abwarten, dass Mobbing

wieder aufhört klappt nicht. Ganz im

Gegenteil, die Quälereien werden immer

schlimmer und hören erst auf, wenn jemand

einschreitet.

Fakt 4: Mobbing macht krank. Wer gemobbt

wird, will nicht mehr zur Schule und hat

Angst. Depressionen und Schlafstörungen

können weitere Folgen sein. Manche denken

sogar daran sich umzubringen. Soweit soll es

nicht kommen.

...selbst gemobbt wirst.

*Such dir verbündete: Sprich unbedingt mit

deinen Eltern! Wenn dich niemand ernst

nimmt, wende dich an einen Lehrer dem du

vertraust. Auch Freunde können helfen.

*Wenn es dir schlecht geht kann auch ein

Psychologe helfen.

…mitbekommst, dass ein

Mitschüler gemobbt wird:

*Erzähl deinen Eltern oder einem Lehrer, was

du gesehen hast. Denn so verhinderst du,

dass gemobbte Mitschüler heimlich weiter

gemobbt werden.

*Tu dich mit anderen zusammen und tretet

gemeinsam für den gemobbten Mitschüler

ein.

Und so könnt ihr Mobbing in eurer Klasse

verhindern:

*Legt gemeinsam Regeln für den Umgang

miteinander fest.

Von Natascha aus der Klasse 6b

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Der 4. November war der Tag der Milch.

Auch das Rosenbergschulhaus machte mit.

Es gab Erdbeer-, Vanille-, Schokolade- und

normale Milch. Warum sollte man viel

Milch trinken? Milch stärkt die Knochen

und man kann sich besser konzentrieren.

Am Milchtag haben alle teilgenommen

Lehrer, Sekschüler und Primarschüler.

Nikolija Vasic

Ein feines Milchrezept zum selber

Ausprobieren:

HONIGJOGURT MIT GETREIDEFLOCKEN

Für 4 Personen

Zubereitungszeit ca. 30 Minuten

Zutaten:

500 g Jogurt nature

4-5 Esslöffel flüssiger Honig

3 reife Birnen, ca. 500 g, an der

Röstiraffel geraffelt

wenig Zitronensaft

50 g Getreideflocken

Honig und Birnenspalten zum Verzieren

Zubereitung:

1. Jogurt und Honig verrühren. Birnen,

Zitronensaft und Getreideflocken

mischen.

2. Lagenweise Jogurt und das Birnen-

Flockengemisch in die Gläser füllen, mit

Jogurt abschließen. 10-15 Minuten

quellen lassen.

3. Mit Honig und Birnenspalten verzieren

und servieren. En Guete!!!

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Indien liegt in Asien und ist ein wichtiges Land. Die Hauptstadt ist Neu- Delhi. Ganges: Ist der längste und der wichtigste Fluss

Indiens. Das Wasser des Ganges ist für die Inder heilig, viele Hindus trinken und baden im Fluss. Das Wasser aber ist sehr verschmutzt.

Monsun: In Indien gibt es keinen Sommer oder Winter. Es gibt die Trocken- und die Regen-zeit. Der starke Wind, der Monsun bringt nach Monaten der Trockenzeit den ersten Regen. Oft gibt es Überflutungen.

Religionen: In Indien gibt es viele Religionen, aber die Hauptreligionen sind Hinduismus, Buddhismus, Jainismus und Sophismus.

Slums: Viele Inder sind arm, sie wohnen in einfachen Häusern. Die Armenviertel heissen Slums. Die Leute wohnen in Hütten. In Mumbai ist mit mehr als einer Million Menschen der grösste Slums Asiens. Viele Kinder sterben, weil sie zu wenig zum essen haben und andere müssen arbeiten um ihr Essen zu verdienen.

Tiere: Die Kühe in Indien sind heilig, meistens sind sie frei lebend. Die Stadtbewohner geben den Tieren zu fressen und keiner jagt sie. Dann gibt es den Indischen Elefanten und den Königstiger, den Bengaltiger. Er ist Indiens Nationaltier und ist vom Aussterben bedroht.

Gandhi: Mahatma Gandhi, was die grosse Seele bedeutet, hat ohne Gewalt für die Freiheit von Indien gekämpft. Er machte Hungerstreiks und sprach von Frieden.

Taj Mahal: Das war ein grosser Liebesbeweis von Grossmogul Shah Jahan für seine Frau Mumtaz Mahal, die aber bei der Geburt ihres 14. Kindes gestorben war. Er liess den Taj Mahal trotzdem bauen.

Sari: An Festen und speziellen Anlässen tragen indische Frauen Saris. Es sind rechteckige Tücher von 5m bis 7m Länge. Unter dem Sari tragen die Frauen einen langen Unterrock und am Oberkörper eine Bluse. Einen Sari anzuziehen ist gar nicht so leicht, man muss sich in einen 6m langen Stoff wickeln.

Essen: Aus religiösen Gründen essen die Hindus kein Fleisch, sie essen nur vegetarisch. Reis ist die wichtigste Nahrung. Mit Curry werden verschiedene Gerichte zubereitet.

Inder essen mit der rechten Hand, die linke Hand verschwindet unter dem Tisch. Das Trinkwasser hat viele Bakterien, deswegen

darf man nur Wasser in Flaschen trinken, und man darf auch kein Eis essen.

Stars: Bollywoodfilme sind in Indien sehr beliebt. Die Filme sind über drei Stunden lang. In den Filmen sind viele Tanz- und Singszenen. Alle Schauspieler müssen tanzen können. Die berühmtesten Schauspieler sind Shahrukh Khan, Rani Mukerij und Aishwarya Rai.

Schlangenbeschwörer: Sie nutzen einige Tricks um es so aussehen zu lassen, als tanze die Schlange zu der Musik. In Wirklichkeit reagieren die Kobras nur auf die Bewegung der Flöte, denn Schlangen sind taub.

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Aus welcher Gegend in Indien kommen Sie? Aus Südindien, Kerala. Wie lang wohnen Sie schon in der Schweiz? Seit 18 Jahren.

Wie sind Sie in die Schweiz gekommen? Meine Tante hat vor vielen Jahren in der Schweiz gearbeitet und sie hat mich gefragt, ob ich Lust hätte auch in der Schweiz zu arbeiten. Was ist der Unterschied zwischen Indien und der Schweiz? Die Schweiz ist ein reiches Land, Indien ist ein armes Land. Gibt es in Neuhausen und Schaffhausen viele Inder? Ja, von Kerala gibt es ungefähr 20 Familien. Es gibt sicher noch mehr Inder, auch von Nordindien. Aber wir haben mit ihnen nicht so viel Kontakt. Gehen Sie oft nach Indien? Ja, alle zwei bis drei Jahre gehe ich nach Indien in die Ferien. Was finden Sie in Indien schön? Die Natur und die Leute.

Was finden Sie weniger schön? Die Armut und dass es dort nicht so sauber ist. Essen die Inder gerne scharf? Ja, sehr. (Sie lacht) Was ist Ihr Lieblingsgericht? Das ist Reis mit Hühnerfleisch. Was hören Sie für indische Musik und indische Filme? Wir hören Musik und schauen Filme in unserer Sprache, die heisst

Malayalam. Warum haben Inder einen roten Punkt auf der Stirn? Das ist eine alte Tradition von den Hindus, heute tragen es alle Religionen aber mehr als Schmuck. Möchten Sie einmal wieder in Ihre Heimat zurück? Ja, doch daran denken wir später einmal. Ich bedanke mich sehr bei Frau Panakkal, dass ich das Interview mit ihr machen konnte.

NAMASTÈ - Dankeschön

VON DANILA 4B

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Das Klassenlager der 6B

Am Montag ging es los! Um 9 Uhr

verabschiedeten wir uns von unseren

Eltern und stiegen in den

Zug! Die Zugfahrt dauerte etwa

3 Stunden. Natürlich mussten wir

einige Male den Zug wechseln.

Eigentlich hatten wir es lustig im Zug.

Irgendwo verpassten wir den Bus und

mussten deshalb eine Stunde auf den

nächsten Bus warten. In St.George sur

Gimel angekommen, trugen wir unser

Gepäck bis ins Haus in dem wir

sozusagen fünf Tage wohnten. Danach

konnten wir unsere Zimmer beziehen.

Eigentlich wollten ich, Lule, Jessica,

Gloria, Muna und Arbijosa ein Zimmer,

aber weil das Zimmer zu klein war,

teilten wir uns auf. Ich, Gloria und

Muna waren in einem Zimmer und die

anderen mit Melissa waren in

einem anderen Zimmer.

Die Zeit verging schnell und es

wurde Dienstag. Bereits früh am

Morgen wurden wir entweder von

Frau Bahn oder von Frau Plouze

geweckt.

Nach dem Frühstück wanderten

wir im Regenwetter. Die

Wanderung war eigentlich nicht

anstrengend, ausser wenn es

steiler wurde. Wir wollten eigentlich

die Gletscherhöhle besichtigen, aber

weil wir sie nicht fanden, machten wir

uns nach einer gewissen Zeit wieder

auf den Heimweg. Spass hat es mir

aber trotzdem gemacht.

Am Mittwoch besuchten wir ein

Museum, das im 15. Jahrhundert

gebaut worden war. Das, was uns ein

Mann auf französisch erzählte, all die

Gegenstände und die Geschichte,

wurde von Frau Plouze oder von Frau

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Bahn übersetzt.

Im Dorf konnten wir uns Sachen

kaufen und dann gab es an diesem Tag

noch einen Orientierungslauf. Als wir

den Lauf beendet hatten, holten wir im

Haus unsere Geschenke ab. Dann

spielten wir nach ein paar Stunden, zum

Beispiel: Gesellschaftsspiele, Tabu...

Am Abend spielten wir die Spiele, die

die einzelnen Zimmer vorbereitet

hatten. Elias, Kaim, Nicolas, Bogdan und

Joschi hatten Montagsmaler

vorbereitet. Nach diesem Spiel folgte

das Schokoladenspiel, dass Nevio,

Lirbin, Dzenis, Drin, Betim und Musa

organisiert hatten. Das fand ich

ziemlich lustig. Nachher gab es noch

ein Star-Quiz, dass Sajeeka, Melissa,

Natascha, Laura und Joanne

organisiert hatten. Nach dem Spielen

wechselten wir in unsere Zimmer.

Am Donnerstag besuchten wir den

Genfersee!!¨ ! Zuerst assen

wir auf einem Spielplatz unseren Lunch.

Irgendwann fing es an zu regnen.

Nachdem es aufgehört hatte,

wanderten wir zum Genfersee. Dort

wagten sich einige in den See hinein

und einige kauften im kleinen Laden

etwas. Eigentlich hatten wir viel Spass

am Genfersee. Nachdem wir ein

bisschen Genf besichtigt hatten,

kehrten wir in unser Haus zurück. Ein

paar Stunden später begann unser

Schlussabend. Er war eigentlich in

Ordnung.

Am

nächsten

Tag war

die

Heimreise. Wir hatten es lustig im Zug

und alle waren sicher glücklich, wieder

bei den Eltern zu sein.

Von Yagmur

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Es war einmal ein Marienkäfer. Er lebte in

einem Haus, das wie ein Marienkäfer

aussah. Der Marienkäfer ging eines Tages

spazieren. Er ging auf eine Wiese auf der

ganz viele Blumen blühten. Der Marienkäfer

liebte Blumen über alles. Er pflückte sich drei

Blumen. Eine wollte er seinem Freund

Flatter schenken. Flatter war ein grosser und

sehr schöner Schmetterling. Der

Marienkäfer ging so schnell er nur konnte zu

Flatter. „Hallo Flatter“, begrüsste der

Marienkäfer seinen Freund. „Hallo

Marienkäfer, warum bist du gekommen?“,

fragte Flatter. Der Marienkäfer antwortete:

„Ich bin gekommen, weil ich dir eine Blume

schenken will und zwar zum Dank, dass du

mein Freund bist.“ „Oh, wie nett von dir.

danke“, bedankte sich Flatter und

verabschiedete sich vom Marienkäfer. Der

Marienkäfer hatte jetzt nur noch 2 Blumen.

Eine Blume wollte er seiner Freundin

Mausine schenken. Mausine war eine kleine

Maus die immer eine Schleife trug. Der

Marienkäfer ging so schnell er nur konnte zu

Mausine, um ihr die Blume zu schenken.

„Hallo Mausine“, begrüsst der Marienkäfer

sie. „Hallo Marienkäfer, was machst du denn

hier?“, fragte Mausine.

Der Marienkäfer

antwortete: „Ich will dir

eine Blume schenken

und zwar zum Dank, dass

du meine Freundin bist.“

„Oh, wie nett von dir,

Danke schön“, bedankte

sich Mausine und verabschiedete sich vom

Marienkäfer. Der Marienkäfer hatte nur

noch eine Blume. Diese letzte Blume wollte

er seinem Freund Würmchen schenken.

Würmchen war ein kleiner Wurm, der

immer eine Krawatte trug. Der Marienkäfer

ging so schnell er nur konnte zu Würmchen.

„Hallo Würmchen“, begrüsste ihn der

Marienkäfer. „Hallo Marienkäfer, was

machst du denn hier?“, fragte Würmchen.

Der Marienkäfer antwortete: „Ich will dir

eine Blume schenken und zwar zum Dank,

dass du mein Freund bist.“ „Oh, wie nett von

dir, danke“, bedankte sich Würmchen und

verabschiedete sich vom Marienkäfer. Der

Marienkäfer ging nach Hause. Als er gerade

einen Tee trinken wollte, klingelte es an der

Tür. Als der Marienkäfer die Tür aufmachte,

sah er seine drei Freunde. „Hallo, was macht

ihr denn hier?“, fragte der Marienkäfer. Die

drei Freunde antworteten: „Wir wollten dir

Blumen

schenken

und zwar

zum Dank,

dass du unser

Freund bist.“

Der

Marienkäfer bedankte sich ganz herzlich.

Alle Freunde tranken zusammen einen Tee

und sprachen weiter über all die schönen

Blumen.

von Arbijosa Kukleci 6b

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Ich finde Pferde sind tolle Tiere. Von Svenja

Pferderassen: Bisher züchtete man mehrere hundert Pferderassen. Sie werden nach

ihren Eigenschaften eingeteilt.

Warmblüter: Diese lebhaften Tiere sind

beliebte Reit – und Sportpferde. Diese Namen haben nichts mit der Temperatur des Blutes zu tun.

Ponys: Diese Pferde werden höchstens

1,48 Meter gross. Daher reiten viele Kinder auf ihnen.

Vollblüter: Die englischen und arabischen

Vollblüter sind besonders schön und schnell. Diese Namen haben nichts mit der Temperatur des Blutes zu tun.

Kaltblüter: Das sind sehr starke und ruhige

Tiere. Sie mussten früher schwer arbeiten. Diese Namen haben nichts mit der Temperatur des Blutes zu tun.

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Pferdefarben:

Pferde haben verschiedene Farben! Man nennt sie darum je nach der Farbe anders.

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Abzeichen: Pferde haben verschiedene Abzeichen. Abzeichen sind Muster an den Köpfen. Die Namen der Muster bestimmen die Namen der Pferde.

Flocke

Stern

Blesse

Keilstern

Milchmaul

Laterne

Schimmel: Der Schimmel ist ein weisses Pferd.

Der Rappe :

Der Rappe ist ein schwarzes Pferd.

Brauner: Der Braune ist ein braunes Pferd, die Mähne und der Schweif sind schwarz.

Falbe: Der Falbe ist ein weiss und ganz hellbraun geschecktes Pferd.

Isabelle: Die Isabelle ist ein hellbraunes Pferd.

Schecke: Die Schecke ist ein weissbraun geschecktes Pferd.

Fuchs: Der Fuchs ist ein rotbraunes Pferd.

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Der Werwolf

Von Giuliana, 4b Es waren einmal drei Mädchen, die hiessen Luci, Nina und Leila. Sie waren beste Freudinnen. Mit der Klasse campten sie im Wald. Es wurde Nacht und dunkel. Alle schliefen, ausser den drei Mädchen. Luci begann eine Geschichte vom Werwolf zu erzählen:

„Es war einmal ein Mann, der ging jede

Nacht nach draussen und verwandelte sich in einen Werwolf. Eines Tages war ein Mann aus dem Dorf verschwunden und dann noch einmal einer und niemand wusste, was geschehen war. Plötzlich machte es klick im Kopf des Polizisten. Das könnte ein Werwolf gewesen sein! Der Polizist wollte die ganze Nacht aufbleiben. Er wurde sehr müde, doch endlich sah er etwas Rotes hinter dem Haus herumschleichen. Es war der Werwolf. Er wusste nicht, wie man einen Werwolf einfängt. Am Boden lag ein Stein und er schlug mit dem Fuss kräftig an den Stein. Der Werwolf erschrak und wollte nachschauen was da los war. Der Polizist telefonierte so schell wie möglich den anderen Polizisten, aber es war zu spät, der Werwolf hatte den Polizisten schon entdeckt. Er ergriff ihn und frass ihn auf.” Luci sagte: Das ist das Ende der Geschichte.” Leila hörte etwas laut schreien. Es klang so:

„Oooooooooo!!!!!”- „Waaas ist daaas?”,

fragte Nina. Leila sagte: „Viiiilleicht iiiist es

der Weeerwolf.” Doch niemand weiss, ob er wirklich existiert.

Von Saskia Dietiker, 4b Es war einmal ein grünes, kleines, armes Monster. Es hiess Epo. Epo lebte in Armhusen. Seine Eltern starben als es drei Jahre alt war. Epo hatte eine Freundin. Ihre Farbe war pink. Sie hiess Epa. Sie war

siebzehn Jahre alt. Sie liebte Epo so sehr, dass sie versprach ihn einmal zu heiraten. Zwei Jahre später kam eine neue Schülerin in die Klasse, sie hiess Dili. Sie war schon vor zwei Monaten zugezogen, aber sie musste zuerst noch beim Renovieren helfen. Sie kam nach vorne und stellte sich der Klasse vor. Als die Lehrerin fragte, neben wem Dili sitzen kann, sah Epa wie Epo die Hand hob. Epo sagte: „Neben mir kann sie sitzen.” Epa war sehr sauer, weil sie den Platz neben Epo räumen musste. Sie musste neben Cillir sitzen. Doch der war der coolste Junge. Sie sagte: „Jetzt will ich dich heiraten und nicht mehr das grüne Monster.”

Von Sebstian

„Dring, dring, dring“, läutet das Telefon. „Ja, hier spricht Bläcky, wer ist da?“, fragte

Bläcky. „Hallo Bläcky! Ich bin‘s, Tito der Elefant“, sprach Tito. „Was willst du denn Tito?“, fragte Bläcky fröhlich.

„Ehm, mein Cousin ist über die Ferien bei mir und darum wollte ich fragen, ob du mit ihm befreundet sein willst, dann können wir noch ein Abenteuer erleben, oder?“, erklärte Tito. „Ja, super, genial! ich möchte natürlich noch einen Freund!“, freute sich der kleine Bläcky und fragte noch, „ist er im Moment bei dir? „Ja, er ist da“, antwortete

Tito und sprach, „wenn du willst, dann können wir um dreizehn Uhr bei dir sein.“ Bläcky überlegte nicht lange und

antwortete: „Okay, um dreizehn Uhr kommt ihr zu mir. Und noch eine Frage, wie heisst

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dein Cousin?“ „Er heisst Rito“, sagte Tito und legte auf. „Ich bin gespannt wie Rito aussieht“, dachte Tito und machte sich fertig. DAS SPANNENDE ABENTEUER ZU DRITT! „Hallo Rito und Tito“, begrüsste Bläcky die Zwei und sprach zu Rito: „Hallo, ich bin der Freund von Tito.“ „Hallo! Wie heisst du denn?“, fragte Rito. „Ich heisse Bläcky“, antwortete Bläcky. „Hallo Bläcky“, sagte Rito und begrüsste ihn herzlich. „Wo gehen wir hin?“, fragte Tito. „ Weiss ich nicht!“, fragte sich auch Rito. „Gehen wir dort ins Dorf bei der Hexe im Haus Nummer 99!“, schlug Bläcky vor. „Ja genau, das wird ein Spass wenn wir dort sind!“ freute sich Tito. „Ich weiss nicht, was dort alles passieren wird und ich halte das nicht für eine gute Idee!“, sprach Rito ängstlich. „Ach Menno, sei doch kein Spielverderber Rito!“, sprach Tito sauer. Und Bläcky wirkte nur traurig und sagte nichts. DIE ÜBERZEUGUNG „Ach, komm schon!“, rief Tito aufgeregt. „Tito!“, erklärte Rito, „du kannst mir nichts sagen! Ich bin älter, aber ängstlicher und du weisst, immer wenn ich etwas sage, hörst du mir nie zu und danach passiert etwas. Dann sagst du deiner Mutter, dass ich dich nicht gewarnt habe! Also und wenn ich dir jetzt sage es kann etwas passieren, dann glaubst du mir nicht und machst es einfach! Ihr könnt es machen, aber ohne mich!“ Blacky und Tito überlegten lange und auf einmal sprach Bläcky zu Tito: „ Ach, ich habe nur Zeit für ein kurzes Abenteuer, weil meine Mutter mir erlaubte, dass ich nur bis um vier Uhr bleiben darf und jetzt ist es schon halb vier!“ „Also, ein kleineres und nicht so ein brutales Abenteuer können wir erleben. Wie wäre es mit dem grossen Baum?“, fragte Tito. „Okay, aber machen wir das morgen früh, weil es jetzt zu spät ist“, meinte Bläcky traurig, „aber jetzt machen wir kein Abenteuer, okay, Jungs?“

„Okay“, sprachen Rito und Tito gleichzeitig und sie lachten. AUF DEM GROSSEN BAUM „Rito wach auf! Heute gehen wir zum grossen Baum! Gerade hat mich Bläcky angerufen und mir gesagt, dass er schon auf dem Weg zum grossen Baum ist! Also, wach auf!!!“, erklärte Tito aufgeregt. „Ja, okay! Ich komme schon!” rief Tito müde. Nach zwei Minuten ist Tito bereit und sie gingen zum grossen Baum. „Hallo, Rito und Tito, da seid ihr ja endlich“, freute sich Bläcky. „Kommt, gehen wir auf den Baum“, sprach Rito immer noch müde. „Ja! Jetzt geht’s los, jetzt geht’s los!“, rief Tito sehr aufgeregt. „Also gehen wir auf den Baum um die Äpfel zu pflücken, die obersten sind immer die besten!“, sagte Bläcky. „Aber das Problem ist, dass ich und Tito nicht fliegen können“, flüsterte Rito traurig. „Egal, ihr zwei könnt mit euren Rüsseln die unteren Äpfel pflücken und ich besorge die oberen!“ erklärte Bläcky. Nach zehn Minuten sprach Bläcky: „Okay, wir haben genug Äpfel“. „Ja, wir haben 21 Äpfel“, antwortete Tito, „jeder bekommt 7 Äpfel.“ Als jeder 7 Äpfel hatte , rannten alle nach Hause und zeigten die knallroten Äpfel den Eltern. „Hast du nur 7 Äpfel gepflückt?“, fragte Bläckys Mutter. „Nein, eigentlich mehr, aber meine beiden Freunde haben auch ein paar gepflückt und dann haben wir sie aufgeteilt“, erklärte Bläcky der Mutter und biss in einen köstlichen Apfel. Die Mutter nahm auch einen und schwärmte, wie köstlich der Apfel sei. VON GLORIA 6 b

Von Sebastian

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Mein Fantasietier heisst Schlappohrlibinasirun. Mein Fantasietier kann fliegen und ganz schnell rennen, aus dem Mund sprüht es Blitze und Feuer. Es ist braun-rot und hat lange Schlappohren, hat eine kleine schwarze Stupsnase und kurze Beinchen. Es hat einen hundeartigen Schwanz und grosse Kulleraugen. Und einen Mund mit dem er aussieht als ob er immer lachen würde. Er wohnt in einem grossen Wald auf dem grössten Baum, der ist 30cm hoch und 6m breit, wobei Schlappi 8m lang und 5m breit ist. Schlappi hat eine rosarote Freundin und sie haben ein blaues, ein grünes, ein rotes und ein violettes Baby. Alle Leute meinen, die Familie esse Menschen, dabei sind sie alle Vegetarier. Sie essen Salat, Lauch, Erdbeeren, Himbeeren, Kirschen, Äpfel, Birnen, Bananen, Brombeeren, Pfirsiche und sonst ganz viel Grünzeug und Früchte und Gemüse. Jeden Morgen um punkt sechs Uhr steht Schlappi auf und ruft ganz laut wump wump wump wump…. bis seine kleinen Kinder aufstehen um in die Schule zu gehen. Und er geht jeden Mittag zur Arbeit…. Aber Wunder über Wunder, nicht zum Arbeiten sondern um ein Fass Kaffee zu trinken. Er kommt am Abend immer in die Schule um seine seine Kinder abzuholen. Sie fragen ihn immer, ob sie noch ein

Schlammbad nehmen und er sagt immer: „Nein”. Jedoch, wenn sie schlafen fragt er seine Freundin, ob sie mit ihm noch ein Schlammbad nehmen will und sie sagt immer: „Ja”. Sie gingen und amüsierten sich im Schlammloch, doch nie erwischten die Kinder ihre Eltern. Sagte ich nie? Sagt niemals nie, denn eines Tages stellten sich die Kinder nur schlafend und schlichen den Eltern nach. Seit diesem Tag gingen sie jeden Abend zusammen baden. Wenn ihr jemals in einen grossen Wald geht und sechs schlappohrige Wesen in einem Schlammloch baden seht, so grüsst sie von mir. Von Michelle 4c

von Darlyn

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Kasha ist eine US amerikanischen Popsängerin.

Berühmt wurde sie durch ihren Song Tik Tok.

Sie hat sogar im Song Video von Katy

Perry mitgemacht. Kesha hat vor

ihrem Durchbruch Songs für Miley

Cyrus, Katy Perry, und Flo Rida

geschrieben.

Solo Songs von ihr sind : Tik Tok, Blah

Blah Blah, Your Love is my drug.

Kesha gesteht: „Ich habe schon geklaut!“ Vor

ihrem grossen Erfolg hatte sie so wenig Geld,

dass sie in Läden Dosenessen geklaut hat!

Kesha ist 1.85m

gross und Justin

Bieber 1.63. Das

heisst Justin

Bieber ist um

ganze 22cm

kleiner als Sie!!!

Kesha kennt

ihren Vater

nicht, weil ihre

Mutter nur

über Pat, die

Ratte, Bob oder

Jon sprach. Kesha hatte mit ihrer Mutter so

ein gutes Verhältnis, dass sie viel überlegte,

ob es wichtig ist einen Vater zu haben. Ihre

Antwort ist: NEIN!!! Sie kann auch ohne ihn

gut leben und ihr ist es egal, was andere von

dieser Entscheidung halten…

Von

Natascha

aus der

Klasse

6b.

Steckbrief: Name: Sebert Vorname: Kesha Spitzname: Keshi Geburtstag: am 1.3.1987, sie ist also 23 Jahre alt. Sie hat Schuhgrösse 40. Charakter: Kesha ist eine sehr verrückte Person und übertreibt alles. Kesha ist nicht glamourös. Haare: sie sind meist gelockt.

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Selena Gomez ist eine Schauspielerin und

Sängerin. Sie spielt bei der Serie DIE ZAUBERER

VON WAWERLY PLACE mit. Auch im Film

PRINZESSINNEN SCHUTZPROGRAMM spielte

sie. Selena Gomez ist ein Einzelkind. Ihre Eltern

leben getrennt. 2009 gründete Selena Gomez

die Band SELENA GOMEZ & THE SCENE.

Ihre Songs sind :

-Falling Down, -Naturelly,

-Magic, -Round &Round

Von Arbijosa Kukleci 6b

_____________________________________________________________________________________

Sushi ist ein Gericht, das aus Japan kommt und

sehr in Mode ist. Sushi sind eigentlich kleine

kalte Häppchen. Sie sind wie gewickelt und

haben verschiedene Füllungen. Sie bestehen

hauptsächlich aus Algen, Reis, Gemüse, Fisch,

Wasabi und so weiter. Wir lieben Sushi sehr,

aber wir wissen, nicht alle haben Sushi gerne.

Zu Japan: Es liegt in Asien und ist ein grosses

Land. LINUS UND LIVIO

Geburtstag: 22.07.92

Geburtsort: New York City

Alter: 16 Jahre

Nationalität: Halb Amerikanerin und

Mexikanerin

Sternzeichen: Krebs

Haarfarbe: braun

Augenfarbe: braun

Grösse: 1m 65cm

Hobbys: schwimmen, singen

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Lebensraum: Der Wolf kommt in vielen Teilen der

nördlichen Erdhalbkugel vor.

In Mitteleuropa wurde der Wolf in den 50er

Jahren komplett ausgerottet, weil sein Pelz

sehr wertvoll ist und er viele Tiere von

Bauernhöfen wie Schafe, Ziegen und Kühe

riss. Heute kann es bei uns ab und zu

vorkommen, dass ein Wolf aus Italien in die

Schweiz kommt. Wölfe können nämlich bis zu

400km weite Strecken zurücklegen, aber das

heisst nicht, dass ihr jetzt Angst haben müsst.

Hier werdet ihr bestimmt nicht von Wölfen

angegriffen.

In einem Wolfsrudel gibt es einen Anführer, den sogenannten Alfawolf. Er ist das stärkste Tier im ganzen Rudel. Dieses Tier hat oft Kämpfe mit anderen Wölfen, die den Posten

des Alfawolfes auch übernehmen wollen. Das stärkere Tier des Kampfes wird Alfawolf.

Alleine jagt der Wolf vor allem kleine Tiere wie Hasen und Eichhörnchen. Geht er gemeinsam mit seinem Rudel auf die Jagd, erlegt das Rudel selbst Tiere wie Elche, Hirsche oder Rehe.

Ein Wolf beisst mit einer Kraft von über 70 kg zu.

Ein Wolf kann mit seinen Ohren und seinem Geruchssinn seine Umgebung einen Quadratkilometer um sich herum wahrnehmen. Sein Fell wechselt er im Frühling vom Winterfell zum Sommerfell und im Herbst das Sommerfell zum Winterfell.

Der Wolf Winter und im Sommer

Die Alfaweibchen ist das einzige Tier im ganzen Rudel, das Junge bekommt. Und zwar zieht es sich im Frühling mit dem Alfamännchen zurück vom Rudel und die beiden Tiere paaren sich.

Von Elias

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Tiger sind sehr grosse und starke Tiere. Das

schön gestreifte Fell dient zur Tarnung, damit

der Tiger sich besser an die Beute heran

schleichen kann. Hauptsächlich frisst der Tiger

Rinder, Hirsche und Wildschweine. Tiger haben

sehr scharfe Zähne und können so das Fleisch

der Beute gut herausreissen. Der Tiger gehört

zu den Raubkatzen und wie der Name schon

sagt, gehört er zur Katzenfamilie. Ihr wisst ja,

dass Katzen nicht gerne nass werden, doch der

Tiger schwimmt gerne, er kann bis zu 6km am

Stück schwimmen.

Es gibt ja auch die weissen Tiger und wenn ihr

denkt, dass es eine eigene Rasse ist, so liegt ihr

falsch! Der weisse Tiger ist nämlich ein Albino,

das ist so viel wie eine Fehlgeburt. Doch heute

werden sogar auch weisse Tiger gezüchtet.

Wenn du einmal in ein

fremdes Land wie zum Beispiel nach Afrika in

die Ferien gehen solltest, solltest du nie echtes

Tigerfell kaufen. Tiger zu jagen ist nämlich

verboten, aber leider werden Tiger immer noch

gejagt und verkauft.

Vielleicht denkst du, dass ein Tiger, der so gross

und stark ist, sich selten ausruht. Wenn ihr das

denkt ist es falsch. Ein Tiger kämpft eigentlich

nicht gerne er ist eigentlich eine sehr (faule)

Katzenrasse. Ihr kennt es bestimmt von eurer

Hauskatze die faulenzt bestimmt auch ab und

zu gerne.

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Seht ihr die Grossen

langen Zähne auf

dem Bild links? Die

braucht ein Tiger

um das Fleisch der

Beute heraus zu

reissen denn das

Fleisch kann sehr

Zäh sein! Laura Maier

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1.

2.

3.

4.

5.

6.

7.

8.

9.

1. Wo lebt der Koala? 2. Wie heissen die Kinder von den Pferden? 3. Wie heisst unser Land? 4. Wie heissen Trollendamen? 5. Wie heissen die Tiere mit den Hörnern? 6. Wer lebt in der Antarktis? 7. Was sind die fleissigsten Tiere? 8. Der berühmteste Berg der Schweiz ist? 9. Aus welchem Land kommt Messi?

Finde das Lösungswort heraus

Schwere schwarze Schweizer Schwinger schwingen schwer schwitzend schwere Schweine schwungvoll am Schwanz. Von Alisha Hablützel und Svenja Rathgeb der Klasse 4b

Pe di peva pese peist pe wunpeder peschön (Die Vase ist wunderschön) Von Laura und Susana

Baba kesh ku pohet lufta kesh ku bohet Baba Von Vezire und Blerina

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Das Chinchilla ist ein Tier, das sehr wenige Menschen kennen. Genau deswegen stelle ich das Chinchilla hier in der Schülerzeitung vor.

Es hat ein seidenweiches Fell. Wenn das nass wird kann es tödlich verlaufen. Chinchillas sind sehr neugierig und halten fast alles für essbar.

Die Heimat der Chinchillas: Chinchillas sind in Südamerika zu Hause. Sie leben in felsigen Gegenden bis in 5000m Höhe in den Staaten Peru, Bolivien, Chile und Argentinien. Der dichte weiche Pelz schützt vor Kälte und Hitze. Die Feinde sind Greifvögel, Eulen, Füchse und Stinkmarder.

Fotos von meinem Chinchilla.

Steckbrief

Name: Langschwanz-Chinchilla (Chinchilla Lanigera) Stammform: Hellgrau bis dunkelgrau gefärbtes Fell. Farbvarianten durch Zucht: weiss, silber, schwarz, beige und braun Körperlänge: 25-35cm Schwanzlänge: 15-20cm Gewicht: 400-600g Lebenserwartung: 10-15 Jahre, als Heimtier auch 18-22 Jahre Trächtigkeitsdauer: 111Tage Anzahl der Jungen pro Wurf: 1-4 Das Chinchilla ist ein nachtaktives Tier. Die Ernährung: Sie essen Steppengräser, Früchte, Rinde und auch Wurzeln. Junge Chinchillas sind besonders süss und haben in den ersten Wochen einen Schluckauf. Eine Geburt findet immer nachts oder am frühen Morgen statt. Chinchillas lieben und brauchen ein Sandbad. Es dient zur Reinigung des Fells. Von Natascha aus der Klasse 6b

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DER WELLENSITTICH

Der wissenschaftliche Name des

Wellensittichs ist Melopsittacus undultus.

Wellensittiche werden 12-14 Jahre alt.

Es gibt verschiedene Wellensitticharten und

alle haben andere Farben. Wilde

Wellensittiche haben einen gelben Kopf und

eine gelbe Brust und sie leben in

Zentralaustralien. Dort fliegen sie in grossen

Schwärmen über Land und suchen Nahrung.

Als Heimtier gibt es sie aber in anderen

Farben.

Der Wellensittich wiegt ungefähr 50 Gramm.

Man erkennt die Weibchen und Männchen

an der Wachshaut. Die Wachshaut ist ein

Stückchen Haut, das über der Nase liegt. Bei

einem Männchen ist die Wachshaut blau und

bei einem Weibchen ist die Wachshaut in

einem beigen Ton. Bei einem jungen

Wellensittich ist die Wachshaut rosa und

deshalb kann man noch nicht erkennen, ob

es ein Weibchen oder ein Männchen ist.

Man kann auch erkennen ob der

Wellensittich jung oder alt ist. Das sieht man

an den Augen. Wenn das Auge schwarz ist,

dann handelt es sich um einen jungen

Wellensittich. Wenn aber der Wellensittich

einen weissen Augenring im Auge hat, dann

handelt es sich um einen älteren

Wellensittich. Das Weibchen legt nach 18

Tagen ungefähr 4 Eier. In diesen 18 Tagen

wird sie vom Männchen versorgt. Wenn die

jungen Wellensittiche schlüpfen sind sie

nackt und blind.

So sieht

ungefähr ein

Wellensittich als

Baby aus.

Wellensittiche

ernähren sich im Grunde von Körnern. Man

kann eigentlich alles im Supermarkt oder in

einem Tierhandel bekommen. Es gibt

Stangen mit verschiedenen

Geschmacksrichtungen wie zum Beispiel:

Apfel, Popcorn, Honig...

Man sollte jeden Tag das Wasser des

Wellensittichs wechseln. Es wäre ganz gut

wenn man den Wellensittichen Salat oder

Gurken und Äpfel geben würde. Ich habe

selber Wellensittiche und sehe, dass sie

gerne Frisches essen.

Wenn die Wellensittiche ihr Federkleid

wechseln, dann haben sie die Mauser. Bei der

Mauser brauchen die Wellensittiche viele

Vitamine und Mineralien. Der Wellensittich

braucht täglich Freiflug. Man muss beim

Freiflug auf zwei Dinge achten. Jeder im Haus

muss über den Freiflug bereits Bescheid

wissen und alle Fenster müssen geschlossen

werden, denn es passiert leider sehr oft, dass

ein Wellensittich entfliegt und das wollen wir

nicht.

Von Yagmur

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Alles über

Skateboards

Der erste Trick, den man

beherrschen muss ist der Ollie.

Der Ollie ist der wichtigste Trick, den man können

muss.

Beim Ollie muss man hinten aufs Brett stehen,

springen und das Board hoch ziehen. Dabei

müssen alle vier Räder in der Luft sein. Wenn man

den Ollie nicht kann, dann sollte man die anderen

Tricks gar nicht erst lernen, weil es sonst zu

gefährlich ist.

Es gibt viele verschiedene Skateboards, es gibt

grosse und kleine Skateboards. Es gibt aber auch

Langboards und Waveboards

Das wollte ich noch sagen: Tiere können auch

grosse Skateboarder sein.

Waveboard fahren ist gar

nicht so einfach, denn das

Waveboard ist auf 2!!! Rädern. Aber jetzt erst mal

zum Fahren: Beim Fahren muss man Wellen

machen, damit man Geschwindigkeit aufnehmen

kann. Dabei muss man mit dem rechten Bein nach

vorne und mit dem linken Bein nach hinten, damit

man nicht umfällt.

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Das Langboard ist für lange Strecken gut

geeignet.

Es gibt viele Rekorde mit Skateboards! Zum

Beispiel!!!!!! Dieses Board ist 5.8x3.3 Meter lang.

Das ist ein Skaterpark. Er ist nicht gut geeignet

für Langboards. In Neuhausen gibt es nur zwei

Skaterparks.

Von Linus und Livio

Das ist unser Lieblings-Film.

.

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Die Wunderbaumfabrik

Am Zukunftstag war ich in der

Wunderbaumfabrik.

Ich arbeitete als erstes bei meiner Mutter.

Ich nahm Wunderbäume und legte sie in

kleine Schachteln, dann kam ein

Gummiband. Danach stellte ich die

Schachteln in eine grosse Kiste. Als sie voll

war, musste ich bei einer Maschine einen

weissen Knopf drücken. Ein Klebestreifen

kam heraus und damit klebte ich die Kisten

zu. Die Klebestreifen waren sehr klebrig!

Dann kam die Kaffeepause. Die Kaffeepause

dauerte fünfzehn Minuten. Nach der

Kaffeepause arbeite ich woanders. In der

anderen Seite der Fabrik musste ich von ein

paar Kartons den Strichcode und die Marke

abkleben, weil diese nicht mehr galten.

Daran habe ich bis zur Mittagspause

gearbeitet. Nach der Mittagspause

begleitete ich die Chefin ins Lager. Dort

lagen grosse Kisten mit einer schwarzen

Folie. Diese musste ich mit einem

Gabelstapler hochheben und in das neue

Lager stellen. Dass kostete mich viel Kraft!

Nach der zweiten Kaffeepause war ich an

einer Maschine, an der ich Wunderbäume

von einer Kiste in die Maschine platzieren

musste. Die Wunderbäume hatten noch

keine Folie. Die Folie wurde an der Maschine

befestigt, aber wie weiss ich leider nicht.

Am Schluss arbeitete ich wieder bei meiner

Mutter, dort stellte ich Sprays in eine Kiste

und klebte die Kiste dann wieder

zusammen. Daran arbeitete ich bis es

Feierabend war.

Amra

_________________________________________________________________________________

Mein erster Arbeitstag Ich war am Zukunftstag bei meiner Mutter

in Beringen in einem Schuhgeschäft. Am

Morgen musste man die Kasse starten,

weil sie über Nacht abgestellt wurde. An

diesem Tag kam eine Lieferung und ich

habe mitgeholfen. Am Anfang bekam ich

einen Zettel mit einem Code von etwa 20

Finken. Ich musste diese Finken finden.

Zum Beispiel war ein Bild auf dem Zettel

und daneben stand der Code 8397654. Ich

musste diese Finken suchen und sie in

einen Karton legen. Man schickte die

Finken in ein anders Geschäft, wo sie

besser verkauft werden können. So bekam

auch meine Mutter Schuhe, Finken,

Schmuck...

Am Abend musste kontrolliert werden, ob

keine Leute mehr im Geschäft sind. Erst

dann schliesst man das Geschäft , zählt

das Geld in der Kasse und schaut auf dem

Computer nach, ob alles stimmt. Wenn

fünf Rappen fehlen, ist es schon ein

Fehler.

Ich kann nur sagen, es hat mir grossen

Spass gemacht und es war eine gute

Erfahrung. Aber trotzdem will ich nie

Verkäuferin werden.

Von Amila

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Die Vorführungen der Primarschule

Zeit Klasse Lehrperson Zimmer Angebot Dauer

09.00 1b D. Russenberger

19 Steinsuppe (Theater), Steingedicht, Steinlied 20 min

2b R. Eliseeva / J. Gisler / R. Häusler

20 Mir gönd in Zoo Singspiel

40 min

3b

T. Bruderer / C. Sigg

16 Gespenstergeschichten im Spukschloss 40 min

4b M. Thierstein 53 Adventszauber 20 min

Sek U. Meyer / H. Bender / J. Hedinger

Aula Modeshow / Singen 50 min

10.00 EK1/2 S. Roth / M. Orefice

N2 Ein Hexenkoffer voller Überraschungen 40 min

1b D. Russenberger

19 Steinsuppe (Theater), Steingedicht, Steinlied 20 min

3b T. Bruderer / C. Sigg

16 Gespenstergeschichten im Spukschloss 40 min

4b M. Thierstein 53 Adventszauber 20 min

4c / 5c A. Rosenast / D. Scheiwiller / A.

Viertler

Aula Let’s dance Tanzschule mit den Rosenberg Kids

Surfertanz

40 min

11.00 2b R. Eliseeva / J. Gisler / R. Häusler

20 Mir gönd in Zoo Singspiel

40 min

3b T. Bruderer / C. Sigg

16 Gespenstergeschichten im Spukschloss 40 min

4b M. Thierstein 53 Adventszauber 20 min

4c / 5c A. Rosenast / D. Scheiwiller / A.

Viertler

Aula Let’s dance Tanzschule mit den Rosenberg Kids

Hip Hop

40 min

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Die Vorführungen der Primarschule

12.00 EK1/2 S. Roth / M.

Orefice Ein Hexenkoffer voller Überraschungen 40 min

1c K. Waldvogel / M. Engelhard

17 Tier(isches) Konzert 20 min

3c S. Müller N1 Gespenstergeschichten im Spukschloss 45 min

4c / 5c A. Rosenast / D. Scheiwiller / A.

Viertler

Aula Let’s dance Tanzschule mit den Rosenberg Kids

Twist

40 min

13.00 1c K. Waldvogel / M. Engelhard

17 Tier(isches) Konzert 20 min

2c K. Huber / A. Kuhn

N3 Die Kuh Rosalie Theater mit Tanz und Gesang

15 min

3c S. Müller N1 Gespenstergeschichten im Spukschloss 45 min

4c / 5c A. Rosenast / D. Scheiwiller / A.

Viertler

Aula Let’s dance Tanzschule mit den Rosenberg Kids

Line dance und Sirtaki

40 min

5b Th. Pfeiffer 51 Wunschkonzert aus dem Hut 40 min

14.00 1c K. Waldvogel / M. Engelhard

17 Tier(isches) Konzert 20 min

2c K. Huber / A. Kuhn

N3 Die Kuh Rosalie Theater mit Tanz und Gesang

15 min

3c S. Müller N1 Gespenstergeschichten im Spukschloss 45 min

4c / 5c A. Rosenast / D. Scheiwiller / A.

Viertler

Aula Let’s dance Tanzschule mit den Rosenberg Kids

Latino

40 min

5b Th. Pfeiffer 51 Wunschkonzert aus dem Hut 40 min

15.00 2c K. Huber / A. Kuhn

N3 Die Kuh Rosalie Theater mit Tanz und Gesang

15 min

5b Th. Pfeiffer 51 Wunschkonzert aus dem Hut 40 min

Sek U. Meyer / H. Bender / J. Hedinger

Aula Modeshow / Singen 50 min

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Es sind einmal vier Kinder zuhause gesessen und

haben sich gelangweilt bis eines gesagt hat: „Mir

ist mega langweilig, ich will was unternehmen!“

Ihre Freundin Sweetu mischte sich ein und

behauptete: „Ich habe eine Idee, ich habe ein

Buch vorgestern in der Bibliothek ausgeliehen, es

heisst die Legende von Europa. Darin steht, dass

es in der Nähe gleich ein Haus gibt von dem die

Menschen behaupten, wer jemals in seine Nähe

gegangen ist, den hatte man nie wieder

gesehen.“ Tosca rief: „Ja! wir finden heraus was

los ist, wir gehen da hin.“ „Spinnst du, hast du

nicht gehört, jeder der in die Nähe des Hauses

ging, der wurde nie wieder gesehen.“ Tosca rief:

„Ja, wir finden heraus was los ist, wir gehen da

hin.“ „Spinnst du, hast du nicht gehört jeder der

in die Nähe des Hauses ging wurde nie wieder

gesehen, „sagte auch Zarah.

„Wer glaubt dies schon?“, sagte Hannah. Doch

schlussendlich haben sie sich dann doch auf den

Weg gemacht, sie sagten sie gingen einkaufen.

Als sie vor dem Gartentor standen, traten sie

schon ein in den Garten, aber sehr ängstlich. Als

alle drin waren und das Tor hinter ihnen zu war,

da fragte eine alte Frau: „Hey, was macht ihr da

in meinem Garten!?“ Tosca antwortete: „Sorry

wir.....wir gehen grad wieder.“ Halt, rief die Frau,

könnt ihr mir bitte die Post bringen?“ „Okay“,

riefen alle und als sie in das Haus blicken

konnten, wurde es ihnen unheimlich, denn sie

sahen sieben verschiedene Messer, alle mit Blut

verseucht. Das war aber noch nicht alles, sogar

zwei rote Punkte sahen sie, die immer auf und zu

gingen und so hat alles begonnen.

Alle Kinder sind durch den Blick dieser Augen von

einem Fluch besessen. Immer nach der Schule

werden sie zum Garten gehen, jedes Mal krähte

ein Rabe und es ist nie, aber wirklich nie etwas

passiert. Sie sahen nur in die Fenster. Sie sahen

dort Tische mit Leintüchern darauf und unter den

Tüchern war eine Form eines Menschen, das

erklärte auch die roten Flecken auf dem Tuch. Sie

bekamen in letzter Zeit immer ein kribbeliges

Gefühl. Als Tosca sagt: „Die Lage verschlimmert

sich, wollen wir nicht lieber weg?“ „Nein, du

Weichei, es wird erst spannend“, sagt Sweetu.

„Was können wir schon machen?“, ergänzte

Zarah. Plötzlich wurde es still und sie alle hörten

etwas. Sie hörten Schritte im Chiles und sie

schauten um die Ecke. Sie sahen eine Frau

mit...mit Brotmesser, aber als sie sich umdrehte

sahen die Kinder, dass die Frau kein Gesicht

besass. Schreiend rannten alle aus dem Garten.

Natürlich rannte die Frau ihnen nach, aber als sie

aus dem Garten kamen, hatte die Frau sich in Luft

aufgelöst. Natürlich erschraken die Kinder, aber

sie gingen beruhigt nachhause.

Am nächsten Tag sind sie wieder am Haus vorbei

gelaufen und sie wollten mal schauen, was sich

hinter dem Haus befand, doch sie kamen nicht so

weit, denn Sweetu hörte Schritte und rief dies

den anderen zu. Die anderen haben es zum Glück

gehört. Sie schauten um die Ecke, aber niemand

war da, auch auf der anderen Seite war niemand.

Sie dachten: „Nein wir gehen jetzt.“ Tosca sagte

„Hey, ich habe eine Idee, wir werden einfach in

meinem Legendebuch nachschauen, was da noch

so alles drin steht.“ „Gute Idee“, erwiderte

Hannah. Am nächsten Morgen versammelten sie

sich alle bei Hannah. Es war der beste Ort um

über das zu sprechen, denn die Eltern waren im

Moment weg.

„Schiess los“, rief Sweetu. „Ja, Moment“, sagte

Tosca, „ich muss erst mal den Zettel aus meiner

Tasche nehmen.“ „Dann mach aber schnell“,

sagte Zarah. „Also ich beginne“. Tosca las vor: Es

wohnte einmal eine Familie im Haus, Eltern und

ein Sohn, also eine dreiköpfige Familie. Der Vater

ist einfach mal in den Garten und ohne einen

Grund ist er einfach gestorben. Die Mutter

dachte, dass es ein zu früher Todesfall gewesen

sei. Nach ein paar Wochen strab auch die Mutter

an Herzversagen. Das Kind kam in ein Heim und

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ist da auch bald gestorben. Das alles ist im Jahre

1537 passiert und bis 1997 wohnte darin niemand

mehr. „Warum wohnt denn jetzt wieder jemand

darin?“, unterbrach Sweetu das Vorlesen. Tosca

antwortete etwas verzweifelt: „Das weiss ich

auch nicht.“ „Okay das hilft uns, so glaube ich,

aber wir müssen heute noch zum Haus“, rief

Hannah und schwieg dann.

Am nächsten Morgen standen alle früh auf und

sie marschierten schnell zum Haus. Tosca holte

Sweetu ab und dann Zarah und Hannah. Auf dem

Weg sprachen sie eigentlich nicht viel, erst als sie

ankamen, da redeten sie wie ein Wasserfall, aber

unwichtiges Zeug. Im Garten schauten alle in den

Keller, denn das schmutzige Fenster war offen. Im

Keller war nicht viel zu sehen, aber sie fanden ein

Wappen, eines das sie noch nie zuvor gesehen

hatten. Ein paar Stunden später trafen sich Zarah

und Hannah, sie wollten eine Weile spazieren

gehen. Als sie ihr Ziel, den Wald erreichten, trat

Hannah auf etwas, dass sich nicht wie Boden

anfühlte. Sie schaute auf den Boden und sah

etwas Goldiges, etwa so gross wie ein Teller und

es war flach. Sie hob es auf und putzte es erst mit

ihrem Ärmel, denn es war sehr schmutzig. Als sie

sichtbar machen konnte was auf der Scheibe war,

erkannte sie, dass es dasselbe Wappen war wie

im Keller.

Zarah und Hannah rannten so schnell wie sie

konnten, denn sie wollten es Sweetu und Tosca

zeigen. Die beiden waren erfreut, dass sie etwas

gefunden hatten, aber sie wussten nicht was

damit anfangen. Am nächsten Morgen nach der

Schule rannten sie wieder bis zum Haus, aber sie

ahnten nicht, dass Dasy eine gute Freundin von

Tosca sie verfolgte. Dasy dachte: „Tosca macht

nie mehr etwas mit mir, ich muss mal schauen

was da vor sich geht.“ Dummerweise hörte sie

alles, was Zarah und Hannah über das Geheimnis

erzählten. Dasy ging dann in eine andere

Richtung, weil sie ja nachhause musste. Beim

Haus dachte Sweetu: „Ich gehe nun rein und

dann können wir die uns mal genauer ansehen.“

Sie klingelte fünfmal, und erst als sie den ersten

Schritt weg machten ging die Tür auf. „Heiii bleib

stehen!!!“, schrie eine ca. 46 Jahre alte Frau.

Sweetu und die anderen rannten so schnell sie

konnten, denn die Frau rannte ihnen mit dem

Brotmesser nach. Zarah verlor den Schuh, aber

sie liess ihn liegen und hoffte, dass er am

nächsten Morgen noch da liegen würde.

Phu!,die haben wir abgehängt, dachte Sweetu

laut. Das einzige, an das Zarah dachte war, dass

der Schuh wieder auftauchte. Am Nachmittag

hatten Zarah und Sweetu Schule,

glücklicherweise lag der Schuh noch da. In der

Schule kam Dasy zu ihnen und fragte: „Warum

sprecht ihr die ganze Zeit so leise?“ „Nichts was

dich angeht!“, schimpfte Sweetu. „Ist es wohl

dieses Geheimnis von diesem Haus und dieser

Scheibe? - Egal, ich gehe nun, tschüss!“,

beschloss Dasy und ging mit leisem Kichern und

sie sagte leise vor sich hin: „Bald ist Tosca wieder

nur mit mir zusammen, die denken natürlich sie

hätte es mir gesagt.“ Nach der Schule

versammelten sich alle bei Hannah um alles zu

besprechen. Am Ende wurde beschlossen gegen

Tosca zu protestieren und sie aus der Gruppe zu

werfen. Am nächsten Morgen war Samstag und

endlich mal wieder schulfrei. Hannah, Sweetu

und Zarah standen aber alle früh auf und stellten

die „alle gegen Tosca Schilder“ auf.

Als Tosca auch endlich aufgestanden war, ging sie

als erstes in die Küche um sich ein Glas Milch zu

holen. Als sie sich setzen wollte erblickte sie die

Schilder und rief Sweetu an. Sie dachte, dass sei

alles nur ein blöder Witz. Als Sweetu ans Telefon

kam, fragte sie: „ Was willst du von mir? Hast du

die Schilder nicht gesehen?“ „Doch“, sagte Tosca,

„ich dachte aber es sei alles nur ein dummer Witz

von euch.“ „NEIN, ist es nicht, du Verräterin.“

Und sie legte auf. Als Tosca sich die Schilder noch

genauer anschaute, fand sie noch einiges mehr

heraus. Zum Beispiel, dass es etwas mit Dasy zu

tun hatte, denn es stand darauf: „Geh wieder zu

Dasy, mit der kannst du über alles reden.“ Und so

weiter. Auf jeden Fall wurde Tosca sehr traurig.

Das ganze Wochenende überlegte sie nur, was sie

falsch gemacht haben könnte. Am Montag in der

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Schule war sie immer noch sehr traurig, aber zu

Dasy ging sie nicht, sie machte alles alleine.

Dasy merkte, dass Tosca sehr traurig war und sie

nervte sich auch, dass Tosca nun doch nichts mit

ihr machte. Sie überlegte gut was sie machen

sollte, denn irgendwie hatte sie Mitleid, weil sie

ja schliesslich mal beste Freundinnen waren.

Deshalb ging sie zu Sweetu um dies zu klären.

Dasy sprach Sweetu nett an: „Ich will mich mal

mit dir unterhalten.“ „Um was geht es?“, fragte

Sweetu.“ „Um Tosca, denn sie hat nichts

gemacht“, sagte Dasy. „Doch“, rief Sweetu, „sie

hat uns verraten.“ Dasy gab zu: „Nein, alles von

dem ich gesagt habe, es sei Tosca gewesen, das

habe ich zufällig gehört als ihr miteinander

spracht. Ich wollte nur, dass Tosca wieder Sachen

mit mir unternimmt. Aber es kam nicht so raus

wie ich wollte, denn sie ist nur traurig.“ „Okay,

dann bis auf ein andermal.“ So wurde das

Gespräch abgeschlossen.

Sweetu dachte nach über das was Dasy gesagt

hatte und gab mal den Telefonalarm

durch.Sweetu rief Hannah an und fing an zu

reden: „Komm heute um zwei Uhr abends zu mir

ins Baumhaus. Leite die Nachricht an Zarah

weiter!“ „Okay mach ich, bis um zwei Uhr in

Sweetus Baumhaus. „Was ist Chef?“, fragte

Hannah. „Ich werde mit euch etwas über Tosca

reden“, sagte Sweetu. „Dasy kam gestern Abend

zu mir und wollte mir sagen, dass Tosca keine

Schuld hat.“ „Und was willst du uns damit genau

sagen?“, fragte Zarah. „Ich will mit euch

besprechen, ob wir sie wieder in die Gruppe

nehmen und als kleine Wiedergutmachung für sie

eine Überraschungsparty vorbereiten“, schlug

Sweetu vor. Zarah rief: „Das ist ja ideal, sie hat ja

in ein paar Tagen Geburtstag.“ Hannah

kommandierte: „Okay, ich werde für die Deko

sorgen und du Sweetu kümmerst dich um das

Essen und du Zarah, du organisierst die

Partyspiele!“

Ein paar Tage später war Toscas Geburtstag. Da

Tosca an einem Wochenende Geburtstag hatte,

hatten Sweetu, Zarah und Hannah genügend Zeit

um eine tolle Party zu organisieren. Zarah warf

auch geschickterweise einen kleinen Brief in

Toscas Briefkasten auf dem stand: „Um 2:30 Uhr

nachmittags bei der grossen Lichtung im Wald,

wenn du kein Vertrauen hast, nimm deinen Hund

mit.“ Als Tosca diesen Brief fand, war sie sehr

überrascht, aber sie sie ging am Nachmittag zur

Lichtung. Das erste was sie sah war eine Girlande

und da drauf stand: „Happy Birthday Tosca!“ Als

sie diese Girlande sah, rannte sie ganz glücklich

hin und als sie merkte, dass ihre Freundinnen das

alles für sie organisiert hatten, war sie noch viel

glücklicher. „Hallo Tosca!“, sprach Zarah sie an.

„Ich dachte, ihr hättet mit mir Streit“, sagte

Tosca. Sweetu erklärte: „Ja, aber es war alles nur

ein dummes Missverständnis, aber ist nun ja egal,

komm, wir haben für dich mindestens zehn

Geschenke.

Während Tosca ihre Geschenke auspackte,

merkte niemand, dass eine Gestalt hinter ihnen

im Wald herum schlich. Doch genau als Tosca ihr

letztes Geschenk ausgepackt hatte, wurde es

dunkel. Die vier verkrümelten sich unter dem

Partytisch und da sie nichts sahen, mussten sie

tasten um zu erkennen wo sie waren. Doch

plötzlich rief eine gruselige Stimme: „Du bist der

Nächste!“ Dann ging auch das Licht wieder an

und Zarah war verschwunden. Die anderen drei

standen unter Schock und das Licht ging auch

schon wieder aus und eine Stimme sagte wieder:

„Du bist der Nächste!“ So ging das Licht wieder

an und Hannah war verschwunden. Zurück unter

dem Tisch blieben Tosca und Sweetu. Die zwei

versuchten so schnell wie möglich zu entkommen

solange es noch hell war. Doch es wurde wieder

dunkel und es sagte wieder: „Du bist der

Nächste!“ Und dann war auch Sweetu

verschwunden. Tosca bekam so grosse Angst und

konnte fliehen.

Tosca rannte so schnell sie konnte aus dem Wald

heraus. Dort sah sie den Partyhut von Hannah,

nicht viele Meter davon entfernt auch das

Armband von Zarah und noch weiter weg den

rosaroten Schuh von Sweetu, der zeigte zu einer

Höhle. Sie wusste nicht ob sie sich hinein trauen

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sollte. Es war sehr dunkel und kalt in der Höhle,

aber als sie die Stimme von Sweetu hörte, vergass

sie die schlechten Gedanken sofort. Sie rannte so

schnell sie konnte in die Höhle und dort sah sie

Sweetu, Zarah und Hannah an einem Mast

festgebunden. Schnell befreite Tosca sie und alle

zusammen rannten ganz schnell nachhause.

Tosca war sehr schockiert, dass sie das alles an

ihrem Geburtstag erleben mussten. Doch die

anderen drei waren irgendwie komisch, woran

das lag wusste Tosca nicht.

Noch am selben Abend fragte Tosca die anderen

drei: „Was war eigentlich da unten in der Höhle

und wie seid ihr da hinein gekommen?“ Sweetu

antwortete: „Eine Hand, eine kalte, dünne Hand

hat uns in die Höhle geführt und dann

festgebunden.“ „OK, danke, tschüss bis morgen“,

rief Tosca Sweetu hinterher. Tosca versuchte eine

logische Erklärung für die Erlebnisse zu finden,

aber sie dachte heute hätte sie schon genug

erlebt und schaute sich die Geschenke genauer

an. Ein Gamespiel, eine Karte von Hannah, ein

Detektiv Set, weil sie Sherlock Holmes Fan war,

eine Büste doch bei der Büste erkannte sie, dass

sich einer darauf gestützt hatte. Mit ihrem

Detektivset testete sie alle Fingerabdrücke von

ihren Freundinnen.

Fortsetzung folgt

Laura Maier

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Nick der Sackboy

Von Nicolas Reiner 6B Kapitel 1

Nick ist ein Sackboy, der ausserhalb vom Planeten

Erde wohnt. Besser gesagt wohnt Nick auf dem

Planet voller Ideen. Darum ist Nick auch ein

Sackboy. Ein Sackboy ist ein kleines

Stoffmännchen, das etwa 6 cm gross ist. Es gibt

verschiedene Sackboys zum Beispiel kariert oder

gestreift ect…. Nick ist zum Beispiel orange - grün

gestreift wie ein Zebra. Nick wohnt in der Stadt

Idea. Nick erfindet gerne Sachen wie zum Beispiel

eine aufblasbare Hängematte aus Holz. Nick

wohnt in einem grossen Haus. Sein Haus besteht

hauptsächlich aus Schaumstoff und

Bananenblätter. Doch seine Werkstadt besteht

aus Metall, denn er muss dort arbeiten. Seine

neuste Erfindung ist ein Luftboard. Nun, genauer

gesagt will er das Luftboard erfinden. Sein

Luftboard soll eine Hinterdüse haben, die bis zu

100 km/h schnell werden kann. Vorn sollte es ein

Rad geben. Zuerst aber muss Nick eine Düse

bauen. Als Nick mit der höchst komplizierten

Düse fertig ist, fällt ihm ein, dass er noch zwei

Gleichgewichtsensoren bauen muss.

Die Gleichgewichtssensoren sollen vorne ans

Brett kommen. So kann der, der fährt besser

steuern. Wenn er mit dem Luftboard fertig ist,

will er eine Rakete bauen, um auf einen anderen

Planeten zu fliegen.

Kapitel 2

Heute ist es so weit. Nicks grosser Tag! Heute will

Nick eine Rakete bauen. Nick hat bereits alles

vorbereitet für den grossen Raketenbau. Bevor

Nick aber anfängt geht er nochmals alles durch.

Schweisser, Schrauben, Schraubenzieher,

Hammer, Nägel und seinen Computer um die

Rakete zu steuern und der neue N912

Raketenmotor. Er hat alles, nun kann es

losgehen. Nick ist endlich mit dem Raketengerüst

fertig.

Nun muss er den neuen Motor einbauen. Zuerst

muss er noch den Computer installieren und

einbauen. Zuletzt muss er noch die Metallplatten

anschrauben und die Rakete einrichten.

Ausserdem hat die Rakete drei Stockwerke. Und

der Durchmesser der Rakete ist 15cm und in der

Höhe ist sie 30cm. Im ersten Stock hat Nick ein

WC und eine Küche eingebaut. Im zweiten Stock

hat er den Computer und Scanner um die Rakete

zu steuern. Im dritten Stock ist sein Wohnraum.

Im Wohnraum hat er ein Bett, Sofa, Fernseher

und ein grossen Teppich.

Gleich geht’s los !

Fortsetzung folgt!