28/08 Glocke

36
die unabhängige informationszeitschrift der pfadfindergruppe maxglan april 2015 • ausgabe 8/ 28

description

Informationszeitschrift der Pfadfindergruppe Maxglan Salzburg 6

Transcript of 28/08 Glocke

Page 1: 28/08 Glocke

die unabhängige informationszeitschrift der pfadfindergruppe maxglan

april 2015 • ausgabe 8/28

Page 2: 28/08 Glocke

2

Editorial

ImpressumAusgabe: Nr. 8, Jahrgang 28, April 2015

Herausgeber: Pfadfindergruppe Salzburg 6 Maxglan, Otto-Pflanzl-Straße 1, 5020 Salzburg dvr 0557 552, zvr 668 785 072

Redaktion & Gestaltung: Christoph Fuchs (fox), [email protected], +43 650 787 0190

Produktion: druck.at, Leobersdorf

MitarbeiterInnen dieser Ausgabe: anna (Anna Slemic), ati (Andreas Trattner), chrisi (Christoph Kametriser), claus (Claus Frühwirth), erwin (Erwin Luger), fritz (Fritz Ortner), harry (Harald Ficker), manu (Manuela Halbrainer), michi (Michael Gallhammer), michi k. (Michael Kametriser), schu (Georg Sturm), silvi (Silvia Schäfer), steffi (Stefanie Lindner), susi (Susanne Trattner)

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und der Pfad-findergruppe Maxglan wieder. Für den Inhalt der Artikel zeichnen sich die AutorInnen verantwort-lich. Alle MitarbeiterInnen unserer Jugendzeitschrift leisten ihre Arbeit ehrenamtlich.

Artikel und Fotos bitte per Email an: [email protected]

Redaktionsschluss: Samstag, 25. April Nächste Ausgabe: Freitag, 8. Mai zu den Heimstunden

Titelbild: Karima (GuSp) am Girlie Day in der Schokoladen fabrik in Wels (Foto: steffi).

www.pfadfinder-maxglan.at

Diese Ausgabe wurde finanziert mit freundlicher Unterstützung von:

Verantwortungengut verteilenOb im Team der Stufe, beim Material, beim Fischer-hausumbau oder in der Gruppenführung: Wenn die Aufgaben im Team gelöst werden, Verantwor-tungen aufgeteilt werden, gelingt unsere Arbeit bes-ser, schafft weit mehr Zufriedenheit und entlastet. Zum Glück haben wir nirgends in einer Altersstufe Einzel personen, die alles alleine schupfen müssen, denn das macht nicht sehr lange Spaß. Auf Dauer passt es nur, wenn die Energie, welche man ein-bringt, auch irgendwie retour kommt. Das geht bei gemeinsamer Anstrengung einfach besser!

— Rosl, Hans, Ernst und Schu

Ein dicke SchwarteDiese Ausgabe ist wirklich eine dicke Schwarte geworden (zumindest für unsere bescheidenen Glocke-Verhältnisse). Liegt wahrscheinlich an den unzähligen Aktivitäten die pünktlich zum Früh-lingsbeginn auch in unserem Programm Einzug genommen haben. Neben Girlie Day, Burschentag und Frühlingslagern haben wir auch begonnen beim Fischerhaus die ersten Wände einzureißen. Wer Lust an körperlicher Arbeit hat, melde sich doch bitte bei Ernst (0664 3832 284) oder bei unserem Doodle über unsere Facebook-Gruppe.Leider sind wir durch den nächsten Feiertag für die Mai-Ausgabe schon wieder dazu genötigt den Erscheinungstermin auf den zweiten Freitag zu verschieben.Bis dahin habt ihr mit dieser Ausgabe ohnehin mehr als sonst zum Schauen und Lesen.

— fox

die

Glo

cke

Apr

il 20

15

Page 3: 28/08 Glocke

3

Gruppe

Landesführer-tagungGut zehn Maxglaner vertraten unsere Gruppe am 21. März im Landesverband im Pfadfinder-haus. Nach der Begrüßung durch die Landesleitung wur-den Stufen runden abgehalten. Danach folgten drei Referate bzw. Arbeitskreise: Das neue Ausbildungskonzept wurde vor-gestellt, neue bundesweite Pro-jekte erläutert und die Anliegen des Landes jugendrates angespro-chen. Roswitha machte während-dessen in der Küche den Großteil der Arbeit – und es schmeckte gut. Vor den Ehrungen gab es noch eine eher einseitige Dar-stellung der Flüchtlingsproble-matik in Form eines Ein-Frauen-Theaterstückes. Das Abendessen schmeckte jedenfalls!

— schu

Tim's Thai KücheLeckeres Essen mit FamilienanschlussDort wo bis vor gut einem Jahr noch Joseph kochte, ist seit letz-tem Sommer ein kleines Thai-Restaurant mit Sitzplätzen und Take Away-Service. Genauer gesagt an der Innsbrucker Bundesstraße in Maxglan, gegenüber ÖFAG, lässt es sich fast die ganze Woche (Sams-tag Ruhetag) aus rund 80 verschiedenen thailändischen Vor- und Haupt speisen auswählen: Meeresfrüchte, Suppen, Ente, Huhn, Rind, Nudeln, Gemüse und Vegetarisches stehen am Speiseplan. Und: Alles schmeckt anders, wird noch dazu schnell und schön angerichtet auf Porzellan serviert. Die Tischchen stehen kuschelig zwischen Buddha, stylischen Plastikblumen und Königsfamilie, dazwischen gucken die Kinder neugierig hervor. Das chang und singha Bier wird durch coole Kunststoffhüllen gekühlt und aus der Flasche getrunken. Alles Spei-sen werden frisch zubereitet, bewegen sich zwische 2,50 und 9 Euro und können in verschiedenen Schärfegraden dort gegessen werden. Curry, Chilli, Zitronengras und Limette sind bei vielen Gerichten fix dabei. Fix auch: Man kann dort nur bis 20 Uhr vorbeikommen und asiatisches Geschmacksfeuerwerk genießen.

— schu

Foto

: sch

u

die

Glo

cke

Apr

il 20

15

Page 4: 28/08 Glocke
Page 5: 28/08 Glocke

5

Girlie Day

Sie ist braun, dunkelbraun, cremefarben oder weiß – Schokolade. Wie vielfältig diese verarbeitet und verwendet werden kann, sahen wir am Girlie Day. Denn heuer durften wir, auf die Einladung von Aurelia, nach Wels in ihre dortige Schokoladefabrik.Nach einer kurzen Ansprache von Aurelia fingen wir sogleich an, uns zu schminken und zu stylen, wie für den Girlie Day typisch. Zeitgleich und im fliegenden Wechsel wurde, einige Türen weiter, bereits zu Abend gegessen.Danach erklärte uns Aurelia noch einige wichtige Regeln in ihrer Fabrik, die wichtigste betraf ihre Helferlein. Da diese viel Motivation brauchten, um in der Fabrik zu bleiben und zu helfen, mussten sie stets mit ihrer Lieblingssüßigkeit gefüttert werden. Doch die Girlies mussten erst herausfinden, welche diese waren. Dabei war wichtig, dass sie nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig bekommen sollten.Gleich danach starteten wir mit dem Schokoladen-fest. Wir spielten verschieden Schokoladenspiele, zum Beispiel Schoko essen, ein Schoko Kim, oder Topfschlagen. Die Schwedenbombenschleuder und ein Schokobrunnen durften dabei natürlich nicht fehlen.Am nächsten Tag wurden verschiedene Stationen vorbereitet. Wir konnten mit Fimo basteln und wer-keln, Schokotaler verzieren, Stofftaschen bedrucken und Schokoseifen gestalten. Wer sich zwischendurch eine Auszeit gönnen wollte, konnte eine Wellness-station besuchen und sich dort verwöhnen lassen.Nach dem Mittagessen fiel uns plötzlich auf, dass die fünf Helferlein von Aurelia verschwunden waren. Da alle mit den Stationen so beschäftigt waren, ver-gaßen die meisten, sie zu füttern. Deshalb flüchteten sie. Ohne ihre Helfer konnte Aurelia die Schokola-denfabrik natürlich nicht weiter betreiben, darum bildeten wir sofort fünf Gruppen und fingen an, sie

draußen zu suchen und mit ihren Lieblingssüßig-keiten anzulocken.Glücklicherweise ging unsere Suche auf und alle Helferlein konnten gefunden und zurück gebracht werden.Doch die Suche brauchte Zeit, und so war unser kurzes Wochenende in der Schokoladenfabrik auch schon wieder um. Wir verabschiedeten uns von Aurelia und ihrer Fabrik und traten sodann den Heimweg nach Salzburg an – vollgepackt mit Schokolade und Andenken an ein unvergessliches, schokoladenes Girlie Day – Wochenende.

— susi

foto

s: s

teffi

, sus

i

SchokoladeGirlie Day in Wels

die

Glo

cke

Apr

il 20

15

Page 6: 28/08 Glocke

6

Girlie Day

foto

s: s

teffi

, sus

i

die

Glo

cke

Apr

il 20

15

Page 7: 28/08 Glocke
Page 8: 28/08 Glocke
Page 9: 28/08 Glocke

9

Burschentag

Unsere Heime und unser Grund standen im Zen-trum der Arbeiten, die rund 60 Buben, Burschen und Männer leisteten. Der Freitag begann mit den Heimstunden von Bibern, Wölflingen und Spähern, endete am Lagerfeuer, wo dann um 19:30 Uhr auch Explorers und Rovers dabei waren. Ausgerüstet mit Pappröhren marschierten wir in den nahen Bischofswald, wo wir ein Geländespiel abhielten, um uns dann wieder am Feuer am Georgsgrund zu versammeln.Die älteren Burschen schliefen am Grund, am Mor-gen kamen die Biber und Wölflinge wieder dazu. Zu Beginn standen eine große Müllsäuberungs-aktion und Reperaturen des Handlaufes. Anschlie-ßend konnte Groß und Klein in unterschiedlichen Bereichen tätig sein: Aufbau der Bauhütte, Material-kunde, Pflanzen setzen, Besen binden, Kochen, Raketen bauen. Daneben blieb Zeit zum Heizen, Spielen, Schnitzen und Lager bauen. Das Mittag-essen wurde in der Feldküche zubereitet und neben dem Fischerhaus im Freien eingenommen. Am Nachmittag wurde weitergearbeitet und viel gespielt. Beim Aufräumen halfen alle zusammen. Am Ende wurde die Fahne wieder eingeholt.

— michi

Burschentag am GeorgsgrundHarte Jungs

Foto

s: e

rwin

die

Glo

cke

Apr

il 20

15

Page 10: 28/08 Glocke

10

Burschentag

Foto

s: e

rwin

, mic

hi

die

Glo

cke

Apr

il 20

15

Page 11: 28/08 Glocke
Page 12: 28/08 Glocke

12

Gruppe

Workoutam BauBaubericht vom Umbaudes Fischerhaus

Foto

s: m

ichi

Am Samstag den 28. März haben wir uns am Georgs-grund getroffen um das Fischerhaus weiter umzu-bauen. Dieses mal waren auch die ersten schweren Arbeiten dabei. So wurden unter anderem folgen-des erledigt: Fliesen abgestemmt; 3 Zwischenwände herausgerissen; am Dachboden die Dämmung ent-fernt; die Garage ausgeräumt; die Bänke, Tische sowie Feldküche in den neuen Container verstaut und unsere Gartengeräte und Werkzeuge in die Holzhütte geräumt. Recht HERZLICHEN DANK an alle Helfer! Als Schmutzzulage erhielten wir ein herzhaftes Gulasch von Roswitha und Ernst. Fertig sind wir natürlich noch nicht, weshalb wir uns hof-fentlich noch öfters vor Ort sehen werden.Als weitere Schritte sind an den nächsten Terminen noch folgende Arbeiten vorgesehen: Letzte nicht tra-gende Mauern entfernen, die Zwischendecke vom Putz und Heraklith befreien, Boden herausreißen und noch etwas mehr. Speziell als Oberkörper- und Oberarmworkout extrem geeignete Tätigkeiten. Mittlerweile haben wir nun auch endlich den Ter-min für die Bauverhandlung (21. April) bekommen, sodass wir danach auch die externen Gewerke zügig beauftragen können, welche wir nicht selbst erledi-gen können. Dies betrifft hauptsächlich den Dach-stuhl. Die nächsten Arbeitseinsätze werden wir auch mit einem Doodle ins Facebook (Gruppe „Pfadfin-der Maxglan“) stellen. So soll es für alle leichter zu erkennen sein, wieviele Helden wir bei den einzelnen Terminen sein werden. Mithelfen kann dabei jeder, da es nicht nur schwere Lasten, sondern auch gen-derneutrale Tätigkeiten geben wird. Ich bitte Euch daher, dass ihr uns zahlreich unterstützt, damit wir unser Ziel so bald wie möglich erreichen können. Frei nach dem WiWö-Motto „So gut ich kann“!

— claus

die

Glo

cke

Apr

il 20

15

Page 13: 28/08 Glocke
Page 14: 28/08 Glocke
Page 15: 28/08 Glocke

15

Biber

Thinking DayAn diesem Freitag trafen wir uns beim LV in Nonntal. Das besondere war der Geburtstag von Olave und Baden Powell. Deshalb gestalteten wir eine kleine Geburtstagsfeier. Am Anfang erfuhren wir einiges über die beiden, danach spielten wir Geburtstags-spiele. Was auf einer Geburtstagsfeier natürlich nie fehlen darf: ein Kuchen.

— susi

Unser Heim – AltersheimIm März hatten wir den Monatsschwerpunkt „Unser Heim“. Deshalb trafen wir uns an diesem Freitag vor der Seniorenwohnanlage in Aigen. Dort bereiteten wir ein Klatschspiel und einige Lieder vor, welche wir dann mit den Senioren spielten und sangen.

— susi

Vorbereitung für OsternDa Ostern immer näher rückt, bereiteten auch wir uns darauf vor. Wir gestalteten Osterglocken aus Tontöpfe, welche bunt angemalt und später mit Schnüren und Knöpfen verziert wurden. Kleine Ostereier oder Küken aus Papier durften natürlich nicht fehlen. Nachdem wir noch etwas Generelles über das Osterfest erfahren haben, war die Heim-stunde auch schon wieder zu Ende.

— susi

Steinhase – OstertheaterAls wir gerade dabei waren, in Hellbrunn am Anfang ein Spiel zu spielen, fiel uns auf einmal ein kleiner Zettel auf. Auf diesem stand eine Nachricht vom Osterhasen: Er habe sich in Hellbrunn versteckt und habe etwas für uns, wenn wir ihn finden. So machten wir uns sogleich auf die Suche. Durch kleine Botschaften in Form von Ostereiern fan-den wir heraus, dass wir zum Steintheater mussten. Sobald wir ankamen, sahen wir ihn sofort. Nach einer kleinen Eiersuche starteten wir auch schon wieder den Rückweg zum Treffpunkt. Zum Schluss war noch kurz Zeit, um sich am Spielplatz auszu-toben und danach war die Osterheimstunde auch schon wieder zu Ende.

— susi

Hear nix, siag nix, red nixIn einer Woche besuchen wir das Altersheim in Aigen. Dafür haben wir uns ein wenig vorbereitet. Was machen die alten Menschen denn so den ganzen Tag und warum wohnen sie überhaupt im Alters-heim? Können die denn nicht mehr alleine wohnen? Die meisten Menschen die in einem Altersheim leben sind krank und können sich nicht mehr so gut um sich kümmern. Sie brauchen jemanden der für sie kocht, wäscht, bügelt und sie pflegt. Viele von ihnen sind gehbehindert und sitzen in einem Rollstuhl oder benötigen eine Gehhilfe. Manche sehen schlecht und andere wiederum hören schlecht. Darum muss man mit vielen alten Leuten oft sehr laut reden. In vier Gruppen haben wir den Kindern gezeigt, was es heisst, wenn man nicht mehr so gut gehen, hören, reden oder sehen kann! Bei Michi durften sich die Kinder im 3-Bein Lauf üben, was gar nicht so einfach ist, auch wenn es anfänglich so aus-sieht. Bei Anna und Katrin wurden den Kindern die Augen verbunden und sie mussten blind ihren Weg finden. Bei Brigitta gings darum, wie es ist, wenn man schlecht hört und dass man aus diesem Grund oft besonders langsam und laut mit älteren Menschen reden muss. Bei Silvia musste man sich ohne Worte verständigen, was oft schwieriger aus-sieht als es dann wirklich ist! Gut vorbereitet freuen wir uns schon sehr auf den Besuch im Altersheim!

— silvi

Foto

s: su

si

die

Glo

cke

Apr

il 20

15

Page 16: 28/08 Glocke

16

Biber

Foto

s: su

si

die

Glo

cke

Apr

il 20

15

Page 17: 28/08 Glocke
Page 18: 28/08 Glocke

Foto

s: ch

risi,

mäx

Page 19: 28/08 Glocke

19

WiWö

WiWö können vieles. Was sie aber besonders gut können, ist auf Lager fahren. 39 Wichtel und Wölf-linge trafen sich am Hauptbahnhof um nach Brau-nau am Inn zu fahren. Für die meisten Kinder war das einerseits das erste WiWö-Lager und andererseits das erste Wochenende weg von daheim. Als wir in Braunau ankamen erwartete uns schon David mit dem Auto um uns ein paar Ruck säcke abzunehmen. Dann marschierte die Meute knapp eine halbe Stunde zum Pfadfinderheim der Brau-nauer, wo wir hungrig ankamen. Nach einem ers-ten Augenschein bezogen wir das Heim, breiteten unsere Schlafsäcke aus und kamen zu einer ers-ten Jause zusammen. Danach ging es gleich ins Schwimmbad. Auch das Krankenhaus schaute sich ein Wölfling von innen an. Der erste Lagertag ging schnell vorbei. Am nächsten Tag entdeckten wir bereits beim Erwa-chen einen mysteriösen Brief von Hans Staininger. Nach kurzer Internetrecherche haben wir heraus-gefunden, dass Hans Staininger ein Bürgermeister war, der vor hunderten von Jahren in Braunau lebte und einen zwei Meter langen Bart hatte. Er hatte einen Schatz versteckt den es zu finden galt. Nichts einfacher als das.Davor mussten wir aber unsere Kentnisse in Pfad-findertechnik auf Vordermann bringen – von Geheimschrift, Bodenzeichen und Kartenlesen bis hin zum Tarnen und Anschleichen sowie Ausdau-ertraining wurde alles gelernt. Nach dem Mittag-essen sind wir Richtung Stadtzentrum aufgebro-chen um der geheimnisvollen Spur nachzugehen. Bodenzeichen führten uns zum nächsten Hinweis, eine Geheimschrift verriet uns den Weg zu einer Gelände skizze, die uns zu Teilen der Schatzkarte führte. Die Schatzkarte ergab den Weg zum Schatz, den wir auch schnell gefunden hatten! Die Beloh-nung: Goldperlen. Nach dieser Schatzsuche, die

uns sogar ins benachbarte Bayern führte, haben wir uns den Schatz wirklich verdient.Nach dem Abendessen stand eine große Verleihung am Programm, bei der viele Halstücher, drei Sterne und sogar ein Springender Wolf verliehen wurden. Danach wurde richtig gefeiert.Am letzten Tag gab es dann noch einen kleinen Rudelwettbewerb und am Nachmittag waren wir auch schon wieder im Zug Richtung Salzburg.

— chrisi

Braunau am InnWiWö Frühlingslager

Foto

s: ch

risi,

mäx

die

Glo

cke

Apr

il 20

15

Page 20: 28/08 Glocke
Page 21: 28/08 Glocke

21

Daham is dahamAuch im März gab es einen Monatsschwerpunkt: Unsere Heime. Nachdem die Meute Tschil ihre Heime ja schon ganz gut kannte, wollten wir den Kin-dern mal zeigen, was es sonst noch so in Maxglan gibt. Wir erfuhren warum der Georgs-grund eigentlich Georgsgrund heißt, welche Sagen es in und um Salzburg zu unseren Bergen gibt und stellten fest, dass das Maxglan rund um den Grund richtig groß ist.

— chrisi

TrennungDie Mädels und Burschen trenn-ten sich Mitte März zum alljähr-lichen Burschentag und Girlie Day. Bei den Burschen ging es an beiden Tagen sehr männlich zu. Die Heimstunde startete mit einer Witzerunde, gefolgt von einer Partie Völkerball, gemein-sam mit den Bibern und Spähern. Da ging es wild zu. Danach konn-ten alle ihre Kraft unter Beweis stellen beim Seilziehen, einmal gemischt gegeneinander und einmal gegen die Leiter. Das war, alles in allem, kein leichtes und die Kinder haben (verdient) gewonnen. Beim großen Feuer und einer Grillerei wurde die Heimstunde auch schon wieder beendet.

— chrisi

WiWöFo

tos:

mäx

die

Glo

cke

Apr

il 20

15

Page 22: 28/08 Glocke

22

GuSp

Boys vs. GirlsAn diesem Freitag ging es um den Kampf der Geschlechter. Gestartet wurde mit der Aufgabe, in nur fünf Minuten Zeit ein Clowngesicht zu malen. Als nächste Disziplin wurde ein Papier-flieger-Weitflug-Bewerb ausgetragen. Jeweils drei Flieger bei den Girls und drei bei den Boys gingen an den Start. Danach waren die Schnelligkeit und die Reaktionszeit gefragt. Beim Klassiker Oxford gegen Cambridge stellten sich die Mädels als Gewinner heraus. Gegen Ende der Heimstunde galt es noch ein kniffliges Quiz zu beantworten. Fragen waren zum Beispiel: Mit wie viel Grad werden Handtücher gewaschen? Nenne 3 österreichische Fußballvereine. Nenne die drei Hauptzutaten von Palatschinken, oder etwa die Frage, wie viel PS das schnellste Auto hat? Unterm Strich erreichten die Girls die meisten Punkte und sicherten sich den Sieg.

— ati

Wellness-HeimstundeWoran denkst du beim Wort Wellness? An Therme, Ruhe, Entspannung … nicht die GuSp! Spaßbad nennt sich das richtige Schlagwort dazu. Der per-sönliche Chaffeur hat alle GuSp bis zu den Eintritts-pforten des Spaßbads im Nachbarland gebracht. Kurz nachdem alle ihr rosa Eintrittsband erhal-ten haben, konnte die Gaudi beginnen. Was es zu erkunden gab?Einen Wasserfall: Der entspannt laut Harry die Muskeln. Ob die roten Flecken irgendwie damit in Zusammenhang stehen? Eine schnelle Rutsche: Zu zweit, zu dritt, zu viert … mit viel Geschrei. Alles problemlos. Ein Strudel: Mit Querverkehr, stoppen und fangen. Wird ja wohl alles möglich sein. Eine Reifenrutsche: Alle diese Windungen sind scheinbar nur für maximal einen Erwachsenen und ein Kind auf einmal ausgelegt. Wie mans nimmt.Es hat viel Spaß gemacht. Das Spaßbad.

— manu

PatrullenheimstundeTreffpunkt war der Georgsgrund. Thema der Patrul-lenheimstunde der Igel war Grillen. Dafür wurde ein Feuer benötigt. Sogleich holten einige Feuer-holz und hackten es. Kleine Späne wurden eben-falls geschnitzt. Das Feuerholz ist aufgerichtet und angezündet worden. Nachdem wir ausreichend Glut zum Grillen hatten wurden diverse Würstchen auf-gelegt. Während die Kartoffeln und Bananen in der Hitze schmorten entstanden lustige Gruppenfotos von den Mädels.

— ati

Foto

s: h

arry

die

Glo

cke

Apr

il 20

15

Page 23: 28/08 Glocke
Page 24: 28/08 Glocke
Page 25: 28/08 Glocke

25

Boys vs. GirlsIn der ersten Heimstunde im März trafen wir uns am Grund. Nach einer schnellen Runde Stempenspiel starteten wir den Wettkampf: Burschen gegen Mädls. Im ersten Bewerb ging es darum einen Hindernislauf möglichst schnell bei laufender Zeit zu bewältigen, welchen die Buben erfolgreich für sich ent-schieden. Danach ging es zum Bogenschießen, was sich für die Meisten als nicht sehr einfach herausstellte. Nach einem wei-teren Sieg der Burschen wurde versucht mit einem Ball in einen Kübel zu treffen, was die Buben ebenfalls gewannen. Das nächste Spiel war eine völlig neue Erfin-dung, bei der es galt einen Wür-fel von einem markierten Feld so zu schnipsen, dass er auf einen möglichst guten Feld landete. Die gewürfelte Zahl wird dann mit dem Multiplikator, der auf dem Feld geschrieben steht, multi-pliziert und man erhält eine Punktezahl, die in diesem Fall höher bei den Mädchen war. Obwohl die Mädels zahlen mäßig überlegen waren mussten sie sich dennoch mit einem Endergebnis von 3:1 geschlagen geben. Die Heimstunde wurde mit einer kurzen Runde Räuber und Gen-darme beendet.

— Manuel (Explorer)

CaEx4CaExZum Glück sind wir CaEx schon robuster, denn diesen Freitag ging es wieder einmal richtig wild zu. Wir spielten eine verschärftere Variante von Capture the Flag am Georgsgrund. Zum Aufwär-men spielten wir ein paar Run-den Bulldogge und bald darauf ging es schon los. Jedes der zwei Teams erhielt sechs kleine und eine große Flagge, die versteckt werden mussten. Zusätzlich beka-men alle Spieler drei Leben, die sie sich gegenseitig klauen konn-ten. Auch unsere Leiter, die selbst keine Leben besaßen, durften bei der Partie mitmischen und den anderen ihre Leben klauen. Wer keine Leben mehr hatte musste sie sich natürlich bei uns wieder zurück verdienen. Dazu sollten Aufgaben gemeistert werden, wie z.B. Liegestütz, Kniebeugen, Seilspringen und einen Parkour durchlaufen. Obwohl nicht sehr viele Flaggen geklaut werden konnten, kam es zu dem erstaun-lichen Ergebnis 85:55! Trotz eini-ger Verletzungen hatten wir viel Spaß und auch das Verlierer-Team bekam einen Preis.

— Maxi und Laurence (Explorer)

CaEx

Hardcore AktivityAktivity kennt jeder … aber das ist für uns CaEx natürlich viel zu fad. Darum überlegten wir uns für unsere Heimstunde ein ganz besonderes Gesellschafts-spiel. Vier Gruppen wurden gebildet und überdimensionale Spiel figuren wurden aus Papp-tellern, Klopapierrollen, bun-tem Papier und anderem Zeug gebastelt. Dann gings los: Im Vergleich zum normalen Activity wurde am Anfang jedes Zuges gewürfelt. Jede Zahl bedeutete eine andere Herausforderung. Von Reimen bis doppelter Punk-tezahl, und von Lachverbot bis Senf-Marmelade-Shrimps-Dip-Schlatz-trinken, war alles dabei. Es entstanden Bilder, die wir nie hätten sehen wollen, Reime die wir nie vergessen werden und es gab Pantomime-Aufgaben, die uns Luki und Pascal nie verzei-hen werden ;). Als glorreiche Sie-ger ging die Anna-Gang hervor (jaa, auch die Leiter haben sich für ihr Team ins Zeug gelegt). Die Heimstunde war sehr lus-tig, und wir hoffen, allen hat’s gefallen.

— Amelie & Marie (CAravelles)

Foto

s: s

teffi

die

Glo

cke

Apr

il 20

15

Page 26: 28/08 Glocke

26

CaEx

Foto

s: s

teffi

die

Glo

cke

Apr

il 20

15

Page 27: 28/08 Glocke

27

die

Glo

cke

Apr

il 20

15

Page 28: 28/08 Glocke
Page 29: 28/08 Glocke

Gruppe

29

Pfaditechnik IErste Hilfe, Pioniertechnik, Karte und Kompass: Drei wichtige Themengebiete, die Pfadfinder ken-nen sollten.Deshalb teilten wir uns in drei Gruppen auf, ver-teilten uns auf drei Stationen und tauschten nach gewisser Zeit durch. Von diversen Verletzungen über den flachen Weberknoten bis hin zum Umgang mit einer Bussole war einiges dabei. Manches wurde wiederholt, manches neu gelernt. Mit dem nun glei-chen Wissenstand beendeten wir die Heimstunde und freuen uns bereits auf die Fortsetzung in eini-gen Wochen, Pfaditechnik II.

— susi

MaatschaftFür diese Heimstunde bereiteten wir einige kleine Spiele vor. Von Kreativität, bis Geschicklichkeit über Kraft war alles dabei. Die RaRo wurden in zwei Gruppen eingeteilt, in welchen sie sodann gegen-einander antraten. Die Siegergruppe von jeweils einem Spiel bekam einen Maxglaner M Stempel. Die Gruppe, welche zum Schluss die meisten Stem-pel gesammelt hatte, gewann.

— michi k. und susi

Parkour laufenAm Freitag den 20. März trafen sich die RaRo in Maxglan, von wo sie sich auf den Weg zur Turn-halle Maxglan machten. Mühli, der diese Heim-stunde leitete und auch die Turnhalle organisierte, zeigte uns die Grundtechniken des Parkour laufen.Wir erlernten Techniken um Hindernisse möglichst schnell und mit geringsten Kraftaufwand zu über-winden. Wir tobten uns an Reck und Kasten und anderen Geräten aus und hatten dabei sehr viel Spaß. Eine alles in allem – wenngleich auch körperlich anstrengend - gelungene Heimstunde.

— joschy (Rover)

Foto

s: m

ichi

, sus

i

die

Glo

cke

Apr

il 20

15

Page 30: 28/08 Glocke

Ra

Trennung:Ranger

Um selbst mal entspannen zu können und der stressigen Welt für zwei Stunden zu entfliehen, trafen wir uns im Zuge der Tren-nungsheimstunde in Wals. Dort erhielten wir eine Einführung in die Welt der Masseure. Die jeweiligen Massagen wurden einmal vorgezeigt und erklärt, danach fingen wir sogleich selbst an, uns gegenseitig zu massieren: Ein entspannender und gelun-gener Start ins Wochenende.

— susiFo

tos:

susi

Page 31: 28/08 Glocke

Ro

Trennung:RoverWährend sich die Mädchen ver-wöhnen ließen. Wollten die Bur-schen noch einmal den Winter und den Schnee ausnützen. So begaben wir uns in die Tiefbrun-nau um dort zu rodeln. Doch zuerst wanderten wir hinauf auf den Schafberg und in die Schlittn Hittn die sehr urig und zu emp-fehlen ist. Dort stärkten wir uns und plauderten mit dem Wirten. Anschließend ging die wilde fahrt los und wir sausten hinunter.

— michi

Foto

s: m

ichi

Page 32: 28/08 Glocke

32

Gilde

Hoffnung und Freiheit… waren die Themen unseres Einkehrstages mit Pfarrer Harald. Mehr als zwanzig Gildenfreunde versammelten sich im Pfarrzentrum. Ein großer Sesselkreis im Emmaussaal sorgte für ein offenes Gesprächsklima. Harald führte uns mit Textstellen, Videos und Erläuterungen in die Themen ein, die anschließend in Kleingruppen weiter vertieft wur-den. Alle haben gespürt, wie gut solche Gespräche tun, wie wichtig es ist, auch mit Gildenfreunden zu diskutieren, mit denen man in einem normalen Gildenabend vielleicht nicht ins Gespräch kommt. Wir haben uns daher vorgenommen, hin und wieder auch in Gildenabenden solche Kleingruppendiskus-sionen zu bestimmten Themen zu führen, um das gegenseitige Verständnis zu verbessern.Den anschließenden Gottesdienst in der kleinen Kirche gestalteten wir durch Lieder und durch Für-bitten. Das gemeinsame Abendessen im Restaurant Pan Asia sorgte dann für den schönen Ausklang eines bereichernden Tages. Herzlichen Dank vor allem an Pfarrer Harald für die tolle Vorbereitung und gute Begleitung!

— fritz

Bei der Jahres-hauptversammlung

… konnte Gildemeister Fritz auf ein besonders ereig-nisreiches Jahr zurückblicken (50 Jahre Jubiläum, Gildenreise Montenegro, 20 Jahr Partnerschaft mit Udine sowie viele weitere Höhepunkte). Nach sehr vielen Jahren wurde eine Anpassung des Gildenbei-trages beschlossen. Außerdem wurde beschlossen, heuer folgende Sozialaktionen durchzuführen: Mit-hilfe beim Umbau des „Fischerhauses“ der Pfadfin-dergruppe, Kasnockenstand beim „Autofreien Tag“ sowie ein Glühweinstand am Alten Markt gemein-sam mit der Pfadfindergruppe Maxglan. Die Foto-show zum Jahresrückblick fiel aufgrund der vielen Ereignisse diesmal etwas umfangreicher aus.Im Rahmen der Jahreshauptversammlung wur-den zwei Gildenfreunde in den „Rat der Weisen“ aufgenommen: Rotraud und Nico erhielten die

„Silberne Eule“. — fritz

Gilden TermineDonnerstag, 9. April, Maxglan 18:00 Chorprobe 19:00 Gildenabend: Vorbereitung Flohmarkt Gildendienst: Daxecker, Offenhauser, Schmid

Freitag, 10. April, Pfarrzentrum Maxglan 9:00 Vorbereitung Flohmarkt 13:00 Flohmarkt 19:00 Frauengespräche mit Erni Schmid

Samstag, 11. April, Pfarrzentrum Maxglan 9:00 Abbau Flohmarkt und Entsorgung

Samstag, 18. April Wanderung im Bad Reichenhaller Becken

Donnerstag, 23. bis Freitag, 24. April Männerwallfahrt St. Ottilien

Freitag, 24. April, Pfarrzentrum Maxglan 18:30 Frauengespräche mit Erni Schmid

Donnerstag, 7. Mai, Maxglan 18:00 Chorprobe 19:00 Gildenabend Vortrag von Arno Müller (Salzburger und Bayern: gute Nachbarn – schwierige Verwandtschaft) Gildendienst: Ahollinger, Reischl

Foto

s: fr

itz

die

Glo

cke

Apr

il 20

15

Page 33: 28/08 Glocke

Foto

s: fr

itz

Page 34: 28/08 Glocke

34

Biber WiWö GuSp CaEx

1. 4. Mi2. 4. Do3. 4. Fr Osterferien

keine Heimstunde4. 4. Sa5. 4. So6. 4. Mo7. 4. Di8. 4. Mi9. 4. Do

10. 4. Fr Reli-Ralley17:00 Maxglan

SINNlich17:00 Maxglan

CSI Hellbrunn17:00 Hellbrunn

CaEx4CaEx19:15 Treffpkt. n. V.

11. 4. Sa CaEx Night im LV12. 4. So13. 4. Mo Gruppenrat, 19:30 Maxglan14. 4. Di15. 4. Mi16. 4. Do17. 4. Fr Zurück in die Natur

17:00 Georgsgrundnalgxam yellar17:00 Maxglan

Bauwettbewerb17:00 Maxglan

CaEx4CaEx19:15 Treffpkt. n. V.

18. 4. Sa19. 4. So20. 4. Mo21. 4. Di22. 4. Mi23. 4. Do24. 4. Fr Glücksrad

17:00 GeorgsgrundOn the scouting trail17:00 Georgsgrund

A mit Ringerl17:00 Georgsgrund

CaEx4CaEx19:15 Treffpkt. n. V.

25. 4. Sa26. 4. So27. 4. Mo28. 4. Di29. 4. Mi30. 4. Do

1. 5. Fr keine Heimstunde keine Heimstunde keine Heimstunde keine Heimstunde

2. 5. Sa3. 5. So4. 5. Mo5. 5. Di6. 5. Mi7. 5. Do

8. 5. Fr Biber die I.17:00 Georgsgrund

Abenteuerliches Kochen, 17:00 Grund

Grüne Revolution17:00 Georgsgrund

Mutti19:15 Georgsgrund

9. 5. Sa

die

Glo

cke

Apr

il 20

15

Page 35: 28/08 Glocke

35

RaRo Hands Gilden Gruppe

1. 4. Mi2. 4. Do

open Handsheim19:00 Georgsgrund

open Handsheim19:00 Georgsgrund

3. 4. Fr

Osterfeuer, 20:00 Maxglan Osterfeuer, 20:00 Mxg. 4. 4. Sa5. 4. So6. 4. Mo7. 4. Di8. 4. Mi

Gildenabend19:00 Maxglan

9. 4. Do

Maatschaft19:45 Domplatz

open Handsheim19:00 Georgsgrund

Gilde Flohmarkt13:00 Maxglan

10. 4. Fr

Fischerhaus Umbau, 9:00 Georgsgrund Fischerhaus, 9:00 11. 4. Sa12. 4. So

Gruppenrat, 19:30 Maxglan Gruppenrat, 19:30 Mxg. 13. 4. Mo14. 4. Di15. 4. Mi16. 4. Do

Maatschaft19:45 Kirche Wals

open Handsheim19:00 Georgsgrund

17. 4. Fr

Fischerhaus Umbau, 9:00 Georgsgrund Gildewanderung Fischerhaus, 9:00 18. 4. Sa19. 4. So20. 4. Mo21. 4. Di22. 4. Mi

Männerwallfahrt 23. 4. DoTrennung19:45 Treffpkt. n. V.

open Handsheim19:00 Georgsgrund

Frauengespräche 24. 4. Fr

Redaktionsschluss 25. 4. Sa26. 4. So27. 4. Mo28. 4. Di29. 4. Mi30. 4. Do

keine Heimstunde open Handsheim19:00 Georgsgrund

1. 5. Fr

5. Sa3. 5. So4. 5. Mo5. 5. Di6. 5. Mi

Gildenabend19:00 Maxglan

7. 5. Do

Kochen/Kräuter/Feuer19:45 Georgsgrund

open Handsheim19:00 Georgsgrund

Mai Ausgabe 8. 5. Fr

9. 5. Sa

die

Glo

cke

Apr

il 20

15

Page 36: 28/08 Glocke

36

Umschlagplatz

InformationenPfadfindergruppe Salzburg 6 Maxglan Otto-Pflanzl-Straße 1, 5020 Salzburg zvr 668 785 072

Biber (5–7 Jahre) Silvia 0650 8100 855 [email protected]

Wichtel und Wölflinge (7–10 Jahre) Chrisi 0660 4872 985 wiwö@pfadfinder-maxglan.at

Guides und Späher (10–13 Jahre) Atti 0680 3124 290 [email protected]

Caravelles und Explorer (13–16 Jahre) Anna 0650 8343 590 [email protected]

Ranger und Rover (16–20 Jahre) Michi 0664 9206 100 [email protected]

Hands (über 20) [email protected]

www.pfadfinder-maxglan.at

Landesjugendrätin gesuchtWelches Mädchen bis zum Alter von 26 Jahren möchte die Aufgabe einer Landesjugenrätin übernehmen? Du vertrittst im Landesjugendrat die Interessen der Jugendlichen und die Pfadfinder vor der Salzburger Landespolitik. Melde dich bei deinen Stufenleitern.

Hilf beim Umbau FischerhausDie nächsten zwei Samstage (11. und 18. April) sollte beim Umbau des Fischerhauses noch einiges geschehen. Darum sind freiwillige Helfer ab 9 Uhr gerne gesehen. Wir haben dazu auch wieder einen Doodle über Facebook (Gruppe „Pfadfinder Maxglan“) eingerichtet. So soll es für alle leichter zu erkennen sein, wieviele Helden wir bei den einzelnen Arbeitseinsätzen sein werden. Mithelfen kann dabei jeder, da es nicht nur schwere Lasten, sondern auch genderneutrale Tätigkeiten geben wird.

die

Glo

cke

Apr

il 20

15